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Sonntag, 11. Februar 2018
Der Schattenweltmann in der Revolte
der imperialist, 22:04h
Korrektur wird noch. Das dauernd immer a bisserl. Sie wissen ja. Ich mache Voldhochschule mit den Afghanen. Unterrichtet werden wir von Grundschüler.
36 Stunden nix gebloggt und schon in der Versenkung verschwunden. Was sagt uns das?
In unzähligen Beispielen wollte ich ihnen einreden, dass Macht auf Männer wie ein Aphrodisiakum wirkt. Macht macht Männer ziemlich sexuell. Auch die Schlaffis. Anstatt das die Kultur den Sexualtrieb des Mannes entsprechend zähmt, so dass Frauen auch bei schlechtem Wetter und einfallenden Nebel unbehelligt durch den Park gehen können, ohne das die Stresshormonen ausschütten, wie einst der Marie-Antoinette auf dem Weg zum Schafott, ich weiß Mutmaßung, schafft das K-Ding ganz neue Gefahrensituationen für. Na für die Tante weniger. Gänzlich versagt die Kultur ja nicht den Mann zu zähmen, wie ein Drehzahlbegrenzer einen Ford Mustang. So ist es wieder nicht. Statistisch gesehen werden Männer immer handzahmer. Leider die Spermien auch. Gibt so Säcke da herrscht Ebbe im beharrten Rund. Da haben die Spermien eine Beweglichkeit, wie die Damen und Herren beim Wassertreten, denen meine Lichtweltbeauftragte so gerne Gesellschaft leistet. Außer Männer sind mächtig. Dann rappelt es im Karton. Macht wirkt in unserer Kultur bei vielen Sackträgern wie ein Stimulus. Die entwickeln dann eine gewisse Leidenschaft die wiederum Leiden schafft. Pervers werden die auch. Pervers, fett und gefühllos wie meine Hände beim Schlafen. Ich nur a bisserl. Obschon ich sagen muss. Für einen Mann der in letzter Konsequenz nicht einmal über sein eigenes Hirn obsiegt und so gut wie nix kann, war ich die letzten 36 Stunden extremst sexuell. Da muss der Harvey Weinstein schon die ganze Liste der Filme herunterleiern die er produziert hat, um mit mir nur annähernd Schritt zu halten. Natürlich gibt es auch mächtige Männer die sich am Griff haben. So zwei bis drei von Hundert werden sich schon zu benehmen wissen. Britische Medien berichten, Mitarbeiter der Hilfsorganisation Oxfam sollen auf Haiti mit Spendengeldern die Dienste von Prostituierten in Anspruch genommen haben. Angeblich waren auch minderjährige Mädchen darunter. Ich verstehe einfach nicht was Männer an kleinen Mädchen so geil finden, die weder Titten noch Arsch haben. Geht es da um Macht oder frühkindliche Enttäuschungen. Das gibt es doch nicht. Das ist wie früher Feigheit vor dem Feind. Vielleicht sollte Männer wieder wie früher in sinnlosen Schlachten verheizen, damit die nicht andauernd auf blöde Gedanken kommen. Auf Haiti kleine Mädchen ficken. Geht`s noch schäbiger. Schon zum Einstieg in die Sexualität habe ich immer nur von richtigen Frauen geträumt. Ka Spaß. Daran hat sich bis heute nix geändert. Rückständig wie ich bin. In dieser Hinsicht bin ich ja fein raus. Ehrlich. Sexuell bin ich überhaupt fein raus. Nur durchschnittlich pervers. Wobei ich mir durchaus vorstellen könnte in einem Bordell zu leben. In einer Studie wurde nachgewiesen, dass Herren wie die Damen, Frauen die sich leicht bekleidet zeigen, also mit kurzen Rock, Hochhackigen und dem ganzen Firlefanz, moralisch für weniger integrer halten, als die Riege jener die sich Hochgeschlossen geben. Also bei mir ist es genau anders herum. Hoch geschlossen ist ja in der Regel auch ein Sarg. Eigenartigerweise interpretieren Frauen die Statistik derzeit ganz anders. Obschon die sich so frei und ungezwungen wie noch nie in der Geschichte bewegen können, die können sogar Kindern bekommen ohne das ein Mann als Ganzer zwingend vor Ort sein muss, werden die immer unleidlicher und unzufriedener mit der Gesamtsituation. Die sind derzeit fürchterlich ungehalten und andauernd am Klagen, wie früher die bezahlten Klageweiber, so dass man nicht mehr so genau sagen kann, wann wird in der Geschlechterdebatte ein Elefant zur Fliege gemacht und eine Fliege zum Elefanten. Die Vorwurfskultur platzt aus allen Nähten der Vernunft, wie früher mal ein Busen aus der Bluse. Frauen sind derzeit extremst politisch. Einerseits extremst politisch und trotzdem gibt es kaum Demonstrationen im öffentlichen Raum. Die Straßen sind wie leergefegt und trotzdem steigen die Damen auf die Barrikaden und blasen zum Angriff. Frauen denken derzeit, wenn wir den Männern nur genug von der Macht abluchsen, die denen sowieso nicht zusteht, dann legt sich das bei den denen auch mit dem Sexualtrieb. Das mag so falsch nicht sein. Nur neigt dieser Trieb dazu immer wieder neue Blüten zu treiben. Siehe Sex-Kalifat-IS. Das Ding mit der Gleichberechtigung ist an sich ja nur eine Idee und nix was in Stein gemeißelt ist. Zwingend notwenidig ist es nicht. Frauen wollen auch nicht mehr ungefragt von Männern sexualisiert werden. Das scheint denen ganz wichtig zu sein. Die wollen ganz allein darüber verfügen, wann, wie, wo und warum es sexuell wird. Was ja irgendwie verständlich und ihr gutes Recht ist. Nur was geht Männer das an? Die haben sich ihre Sexualität ja nicht ausgesucht. Schon bevor Männer das Licht dieser Welt mit einem erblicken, sind die auf Frauen festgegelt. Das ist ja nicht so wie bei den Gänseküken und den Gummistiefeln. Nur ganz wenige von uns machen es mit einem Gummistiefel. In Gummistiefel sicherlich . Bei dieser Ausgangslange stellt sich die nun folgende Frage fast wie von selbst. Wohin mit der überschießenden Sexualität des Mannes, der schon rein statistisch 2 ½-mal so oft an Sex denkt wie eine Frau, wenn die damit nix mehr zu tun haben will. Wenn ich ihnen jetzt groß und episch erzähle wie sexuell ich in den letzten 36 Stunden war, schlagen sie die Hände über den Kopf zusammen. Da würden sie sofort sagen:. Ich war dermaßen auf Touren, dass man mir bei einer Versuchsanordnung über die männliche Sexualität, auch einen Genozid hätte zeigen können ohne dass mich das groß beeindruckt. Wobei Essen und Genozig bringe ich nicht. Das ist mir doch eine Spur zu unappetitlich. Ich esse auch nie Blutwurst. Nur zu Kleinstbürgerlich darf die Bilderanordnung nicht werden. Dann vergeht mir alles. Die Sache ist ja so. Nur weil der Sex in seiner Triebhaftigkeit allmählich aus der Sprache und dem Alltagleben geschafft wird, ist der ja noch lange nicht aus der Welt. Meine Sorge. Drehen Fauen zu sehr am Rad könnte das Imperium irgendwann zurückschlagen. Zuerst gibt es mal eine Revolte, dann in der Regel eine Gegenrevolte und zum Schluss sieht man dann was überbleibt von dem ganzen Hin und Her. Derzeit mache ich da eine gefährliche Entwicklung aus, die unter Umständen kein gutes Ende nehmen wird. Ein Beispiel:
Chuck Close ist ein US-amerikanischer Künstler, der mit großformatigen Portraits berühmt wurde. Der Mann ist chronisch gelähmt und passend zur seiner Erkrankung an den Rollstuhl gefesselt, wie der handelsübliche Mann an seine Triebhaftigkeit, die in der Regel ein Hort ziemlicher Frustration ist. Im Internet lassen sich diese geilen Biester an semi-öffentlichen Orten auspeitschen und zu Hause peitscht nur der Regen gegen das dreckige Fenster. Ehemalige Modelle warfen dem Künstler vor, er habe sie aufgefordert, sich auszuziehen und sie dann verbal sexuell belästigt. Die überbordende Verbalerotik des Künstlers hat die National Gallery in Washington nun dazu veranlasst eine Ausstellung seiner Werke abzusagen. Wenn der Hiob schon einmal Ausgang hat lässt der sich nicht zweimal bitten. Die Universität von Seattle dachte sich, wenn schon denn schon, da lassen wir uns natürlich auch nicht lumpen in unserer zügellosen Prüderie und dem antipatriarchalen Furor. Die hängten wegen der Vorwürfe ein Selbstportrait des Künstlers ab. Ich sag da nur America the Beautiful. Auf heimatlichen Boden werden unliebsame Künstler abgehängt, während die Verantwortlichen des Landes als größte Militärmacht der Welt im Wettstreit und gut im Soll mit den Russen, dem Iran, der Türkei, ein paar arabsiche Stämme, und über Bande auch Europa, Syrien in Grund und Boden bomben. In Syrien ist die humanitäre Lage der Menschen dort derzeit so katastrophal wie schon lange nicht mehr. Jetzt massakrieren die üblichen Verdächtigen auch noch die Menschen in den sogenannten Deeskaltionszonen. An sich ist Humanität eine Geisteshaltung, in deren Mittelpunkt die Achtung der Würde des Menschen steht und weniger die Freiheit der Kunst. Die ist in ihren besten Momenten höchstens subversiv. Wie es aktuell aussieht steht die Freiheit heute sowieso nicht mehr besonders hoch im Kurs. Schon gar nicht bei der CDU. Beim Poker um die Macht ist bis auf den Job von Mutti kaum was Zählbares für die CDU übergeblieben . Gucken sie was das Smiley für schöne Zähne hat. So schwach war Mutti noch nie. Sagenhaft. Der Zenit ihrer Macht ist längst überschritten. Seit dem "Wir schaffen das geht es nur noch berab". Entgegen der Wahlergebnisse wird die SPD immer mächtiger und mächtiger. Möglicherweise wird die SPD die erste 10% Splitterpartei sein die mal den/die Kanzler/in stellt. Trotzdem rührt sich in der CDU nix Revolutionäres oder wenigstens Entscheidendes. Ich konstatiere. In der CDU gibt es kaum Sexualität. Bis auf den Herrn Spahn ist dort niemand sexuell. Nur den hat Mutti kalt gestellt, weil er gar so übertrieben männlich ist. Geltungssucht sie wissen schon. Das mag Mutti gar nicht. Da kann der gute Herr noch so schwul sein. Mutti macht lieber Annegret Kramp-Karrenbauer. Sind wir wieder beim Thema Seilschaften. Frauen an der Macht verhalten sich wie es aussieht auch nicht groß anders als Männer. Höchstens mal in der B-Note. Die schreiben lieber Briefe statt persönlich zu werden. Warum sollen Männer das wollen? Um nicht gänzlich vom Thema abzuschweifen dass ich naturgemäß nicht habe. Von Außen kommt auch kaum Input von ihnen was die Themen betrifft. Statt mir kommentierend a bisserl unter die Arme zu greifen, machen sie lieber beim Herrn Don auch noch den 200sten Kommentar. A bisserl disgusting ist das schon, wie sie mich da ins Leere stürzen lassen und so tun als ob ich nicht existiere. Das ist schon sehr lichtwelthaft. Die Freiheit ist wirklich ein Luder. Sie verhalten sich meistens so, dass mir früher oder später, meistens früher, nix über bleibt als sie zu beschimpfen und mich gegen sie zu aufzulehnen. Andauernd zwingen sie mich den Adreas Hofer zu machen. Mit ihnen läuft zu meist nix. Sobald man an ihnen nur den Hauch von Kritik übt, weil sie sich gar so einen Schmarren schreibend zusammendenken, ziehen sie auch schon weiter ins nächste Blog. Heute wollte ich was Twittern über ein Lebenswerk und ein Werk voller Leben. Wir es aussieht habe ich nix von beiden. Was ich schon Kommentierende vergrault habe wegen nix und wieder nix. Scheiße sind sie selbstverliebt, die geborenen Opportunisten. Rückrad sicherlich. Aber meistens nur als Verkrümmung. Wobei ich der Frau Arboretum meinen Respekt zollen möchte wie die sich beim Herrn Don gegen die männliche Meute auflehnt. Das ist große Auflehnungskunst. Dort reagiert sie auf jeden Schwachsinn. Bei mir lässt sich die gute Frau nie blicken. Dabei bin ich viel weniger frauenfeindlich. Ich komme ihnen ja nur mit den wildesten Auswüchsen. Die machen gerne Standesdünkel. Die Dame macht nur was mit den Meinungsführern, weil sie im dem Glauben lebt dass ihr Wort gewicht hat. Ist ein typisches Lichtweltding. Die denken fast alle sie sind wichtig und bedeutend. Mit Verlierern machen Frauen in der Regel sowieso nix. Aber das wissen sie eh aus eigener Erfahrung. Nur fragt man sich dann irgendwann schon wie aus Unerseins was werden soll, wenn sie nur den Platzhirschen die Eier kraulen. Was soll man machen. Ein Wiener soll anlässlich des Todes Kaiser Karls am 1. April 1922 über die Monarchie gesagt haben (Aus meiner Zeitung): „Damals hat man noch genau gewusst in welchen Hintern man kriechen muss. Jetzt gibt es so viele Hintern, dass man den Überblick verliert“. Musste ich unweigerlich an meine Karriere als Blogger denken. Bloß von ihren Schokokuchen beiße ich auch nach ihrem 300sten Kommentar beim Herrn Don nicht ab. So viel ist sicher. Was ist eigentlich mit dem Stephen Hawkins. Der sitzt doch auch im Rollstuhl. Scheinbar hat der nur noch über den Lidschlag seines rechten Guckers so halbwegs kontrolle. Progressive Bulbärparalyse. Ganz übel. Was ist wenn der seinem Sprachcomputer was Obszönes zu blinzelt, weil er sich vertan hat mit dem Lidschlag. Muss ich dann seine Bücher verbrennen, gut die verstehe ich eh nicht, oder gar den Film viel über seine jungen Jahre aus der Erinnerung streichen. Mein Eindruck. Einige der Damen, die zu meist in der akademischen Welt beheimatet sind, scheinen möglicherweise a bisserl unter Hysterie zu leiden, wenn sie schon bei ein paar anzüglichen Bemerkungen Kunstwerke verbannen lassen. Merksatz: Ein paar anzügliche Bemerkungen sind noch keine Vergewaltigung. Jemand der vom Stuhl springt kann auch nicht sagen dass er über den Ozean geflogen ist. Außer in seiner Kunst. Einige unter ihnen scheinen ähnlich unversöhnlich drauf zu sein wie die Um2.
Fazit: Ich habe gestern eine ansehnliche Summe auf einen hohen Auswärtssieg von Schalke 04 gegen den FC Bayern gewettet. Nee nicht weil ich a bisserl plemplem bin. Ich suchte nach einem triftigen Grund damit ich mein BWL-Studium wieder aufzunehmen kann.
36 Stunden nix gebloggt und schon in der Versenkung verschwunden. Was sagt uns das?
In unzähligen Beispielen wollte ich ihnen einreden, dass Macht auf Männer wie ein Aphrodisiakum wirkt. Macht macht Männer ziemlich sexuell. Auch die Schlaffis. Anstatt das die Kultur den Sexualtrieb des Mannes entsprechend zähmt, so dass Frauen auch bei schlechtem Wetter und einfallenden Nebel unbehelligt durch den Park gehen können, ohne das die Stresshormonen ausschütten, wie einst der Marie-Antoinette auf dem Weg zum Schafott, ich weiß Mutmaßung, schafft das K-Ding ganz neue Gefahrensituationen für. Na für die Tante weniger. Gänzlich versagt die Kultur ja nicht den Mann zu zähmen, wie ein Drehzahlbegrenzer einen Ford Mustang. So ist es wieder nicht. Statistisch gesehen werden Männer immer handzahmer. Leider die Spermien auch. Gibt so Säcke da herrscht Ebbe im beharrten Rund. Da haben die Spermien eine Beweglichkeit, wie die Damen und Herren beim Wassertreten, denen meine Lichtweltbeauftragte so gerne Gesellschaft leistet. Außer Männer sind mächtig. Dann rappelt es im Karton. Macht wirkt in unserer Kultur bei vielen Sackträgern wie ein Stimulus. Die entwickeln dann eine gewisse Leidenschaft die wiederum Leiden schafft. Pervers werden die auch. Pervers, fett und gefühllos wie meine Hände beim Schlafen. Ich nur a bisserl. Obschon ich sagen muss. Für einen Mann der in letzter Konsequenz nicht einmal über sein eigenes Hirn obsiegt und so gut wie nix kann, war ich die letzten 36 Stunden extremst sexuell. Da muss der Harvey Weinstein schon die ganze Liste der Filme herunterleiern die er produziert hat, um mit mir nur annähernd Schritt zu halten. Natürlich gibt es auch mächtige Männer die sich am Griff haben. So zwei bis drei von Hundert werden sich schon zu benehmen wissen. Britische Medien berichten, Mitarbeiter der Hilfsorganisation Oxfam sollen auf Haiti mit Spendengeldern die Dienste von Prostituierten in Anspruch genommen haben. Angeblich waren auch minderjährige Mädchen darunter. Ich verstehe einfach nicht was Männer an kleinen Mädchen so geil finden, die weder Titten noch Arsch haben. Geht es da um Macht oder frühkindliche Enttäuschungen. Das gibt es doch nicht. Das ist wie früher Feigheit vor dem Feind. Vielleicht sollte Männer wieder wie früher in sinnlosen Schlachten verheizen, damit die nicht andauernd auf blöde Gedanken kommen. Auf Haiti kleine Mädchen ficken. Geht`s noch schäbiger. Schon zum Einstieg in die Sexualität habe ich immer nur von richtigen Frauen geträumt. Ka Spaß. Daran hat sich bis heute nix geändert. Rückständig wie ich bin. In dieser Hinsicht bin ich ja fein raus. Ehrlich. Sexuell bin ich überhaupt fein raus. Nur durchschnittlich pervers. Wobei ich mir durchaus vorstellen könnte in einem Bordell zu leben. In einer Studie wurde nachgewiesen, dass Herren wie die Damen, Frauen die sich leicht bekleidet zeigen, also mit kurzen Rock, Hochhackigen und dem ganzen Firlefanz, moralisch für weniger integrer halten, als die Riege jener die sich Hochgeschlossen geben. Also bei mir ist es genau anders herum. Hoch geschlossen ist ja in der Regel auch ein Sarg. Eigenartigerweise interpretieren Frauen die Statistik derzeit ganz anders. Obschon die sich so frei und ungezwungen wie noch nie in der Geschichte bewegen können, die können sogar Kindern bekommen ohne das ein Mann als Ganzer zwingend vor Ort sein muss, werden die immer unleidlicher und unzufriedener mit der Gesamtsituation. Die sind derzeit fürchterlich ungehalten und andauernd am Klagen, wie früher die bezahlten Klageweiber, so dass man nicht mehr so genau sagen kann, wann wird in der Geschlechterdebatte ein Elefant zur Fliege gemacht und eine Fliege zum Elefanten. Die Vorwurfskultur platzt aus allen Nähten der Vernunft, wie früher mal ein Busen aus der Bluse. Frauen sind derzeit extremst politisch. Einerseits extremst politisch und trotzdem gibt es kaum Demonstrationen im öffentlichen Raum. Die Straßen sind wie leergefegt und trotzdem steigen die Damen auf die Barrikaden und blasen zum Angriff. Frauen denken derzeit, wenn wir den Männern nur genug von der Macht abluchsen, die denen sowieso nicht zusteht, dann legt sich das bei den denen auch mit dem Sexualtrieb. Das mag so falsch nicht sein. Nur neigt dieser Trieb dazu immer wieder neue Blüten zu treiben. Siehe Sex-Kalifat-IS. Das Ding mit der Gleichberechtigung ist an sich ja nur eine Idee und nix was in Stein gemeißelt ist. Zwingend notwenidig ist es nicht. Frauen wollen auch nicht mehr ungefragt von Männern sexualisiert werden. Das scheint denen ganz wichtig zu sein. Die wollen ganz allein darüber verfügen, wann, wie, wo und warum es sexuell wird. Was ja irgendwie verständlich und ihr gutes Recht ist. Nur was geht Männer das an? Die haben sich ihre Sexualität ja nicht ausgesucht. Schon bevor Männer das Licht dieser Welt mit einem erblicken, sind die auf Frauen festgegelt. Das ist ja nicht so wie bei den Gänseküken und den Gummistiefeln. Nur ganz wenige von uns machen es mit einem Gummistiefel. In Gummistiefel sicherlich . Bei dieser Ausgangslange stellt sich die nun folgende Frage fast wie von selbst. Wohin mit der überschießenden Sexualität des Mannes, der schon rein statistisch 2 ½-mal so oft an Sex denkt wie eine Frau, wenn die damit nix mehr zu tun haben will. Wenn ich ihnen jetzt groß und episch erzähle wie sexuell ich in den letzten 36 Stunden war, schlagen sie die Hände über den Kopf zusammen. Da würden sie sofort sagen:. Ich war dermaßen auf Touren, dass man mir bei einer Versuchsanordnung über die männliche Sexualität, auch einen Genozid hätte zeigen können ohne dass mich das groß beeindruckt. Wobei Essen und Genozig bringe ich nicht. Das ist mir doch eine Spur zu unappetitlich. Ich esse auch nie Blutwurst. Nur zu Kleinstbürgerlich darf die Bilderanordnung nicht werden. Dann vergeht mir alles. Die Sache ist ja so. Nur weil der Sex in seiner Triebhaftigkeit allmählich aus der Sprache und dem Alltagleben geschafft wird, ist der ja noch lange nicht aus der Welt. Meine Sorge. Drehen Fauen zu sehr am Rad könnte das Imperium irgendwann zurückschlagen. Zuerst gibt es mal eine Revolte, dann in der Regel eine Gegenrevolte und zum Schluss sieht man dann was überbleibt von dem ganzen Hin und Her. Derzeit mache ich da eine gefährliche Entwicklung aus, die unter Umständen kein gutes Ende nehmen wird. Ein Beispiel:
Chuck Close ist ein US-amerikanischer Künstler, der mit großformatigen Portraits berühmt wurde. Der Mann ist chronisch gelähmt und passend zur seiner Erkrankung an den Rollstuhl gefesselt, wie der handelsübliche Mann an seine Triebhaftigkeit, die in der Regel ein Hort ziemlicher Frustration ist. Im Internet lassen sich diese geilen Biester an semi-öffentlichen Orten auspeitschen und zu Hause peitscht nur der Regen gegen das dreckige Fenster. Ehemalige Modelle warfen dem Künstler vor, er habe sie aufgefordert, sich auszuziehen und sie dann verbal sexuell belästigt. Die überbordende Verbalerotik des Künstlers hat die National Gallery in Washington nun dazu veranlasst eine Ausstellung seiner Werke abzusagen. Wenn der Hiob schon einmal Ausgang hat lässt der sich nicht zweimal bitten. Die Universität von Seattle dachte sich, wenn schon denn schon, da lassen wir uns natürlich auch nicht lumpen in unserer zügellosen Prüderie und dem antipatriarchalen Furor. Die hängten wegen der Vorwürfe ein Selbstportrait des Künstlers ab. Ich sag da nur America the Beautiful. Auf heimatlichen Boden werden unliebsame Künstler abgehängt, während die Verantwortlichen des Landes als größte Militärmacht der Welt im Wettstreit und gut im Soll mit den Russen, dem Iran, der Türkei, ein paar arabsiche Stämme, und über Bande auch Europa, Syrien in Grund und Boden bomben. In Syrien ist die humanitäre Lage der Menschen dort derzeit so katastrophal wie schon lange nicht mehr. Jetzt massakrieren die üblichen Verdächtigen auch noch die Menschen in den sogenannten Deeskaltionszonen. An sich ist Humanität eine Geisteshaltung, in deren Mittelpunkt die Achtung der Würde des Menschen steht und weniger die Freiheit der Kunst. Die ist in ihren besten Momenten höchstens subversiv. Wie es aktuell aussieht steht die Freiheit heute sowieso nicht mehr besonders hoch im Kurs. Schon gar nicht bei der CDU. Beim Poker um die Macht ist bis auf den Job von Mutti kaum was Zählbares für die CDU übergeblieben . Gucken sie was das Smiley für schöne Zähne hat. So schwach war Mutti noch nie. Sagenhaft. Der Zenit ihrer Macht ist längst überschritten. Seit dem "Wir schaffen das geht es nur noch berab". Entgegen der Wahlergebnisse wird die SPD immer mächtiger und mächtiger. Möglicherweise wird die SPD die erste 10% Splitterpartei sein die mal den/die Kanzler/in stellt. Trotzdem rührt sich in der CDU nix Revolutionäres oder wenigstens Entscheidendes. Ich konstatiere. In der CDU gibt es kaum Sexualität. Bis auf den Herrn Spahn ist dort niemand sexuell. Nur den hat Mutti kalt gestellt, weil er gar so übertrieben männlich ist. Geltungssucht sie wissen schon. Das mag Mutti gar nicht. Da kann der gute Herr noch so schwul sein. Mutti macht lieber Annegret Kramp-Karrenbauer. Sind wir wieder beim Thema Seilschaften. Frauen an der Macht verhalten sich wie es aussieht auch nicht groß anders als Männer. Höchstens mal in der B-Note. Die schreiben lieber Briefe statt persönlich zu werden. Warum sollen Männer das wollen? Um nicht gänzlich vom Thema abzuschweifen dass ich naturgemäß nicht habe. Von Außen kommt auch kaum Input von ihnen was die Themen betrifft. Statt mir kommentierend a bisserl unter die Arme zu greifen, machen sie lieber beim Herrn Don auch noch den 200sten Kommentar. A bisserl disgusting ist das schon, wie sie mich da ins Leere stürzen lassen und so tun als ob ich nicht existiere. Das ist schon sehr lichtwelthaft. Die Freiheit ist wirklich ein Luder. Sie verhalten sich meistens so, dass mir früher oder später, meistens früher, nix über bleibt als sie zu beschimpfen und mich gegen sie zu aufzulehnen. Andauernd zwingen sie mich den Adreas Hofer zu machen. Mit ihnen läuft zu meist nix. Sobald man an ihnen nur den Hauch von Kritik übt, weil sie sich gar so einen Schmarren schreibend zusammendenken, ziehen sie auch schon weiter ins nächste Blog. Heute wollte ich was Twittern über ein Lebenswerk und ein Werk voller Leben. Wir es aussieht habe ich nix von beiden. Was ich schon Kommentierende vergrault habe wegen nix und wieder nix. Scheiße sind sie selbstverliebt, die geborenen Opportunisten. Rückrad sicherlich. Aber meistens nur als Verkrümmung. Wobei ich der Frau Arboretum meinen Respekt zollen möchte wie die sich beim Herrn Don gegen die männliche Meute auflehnt. Das ist große Auflehnungskunst. Dort reagiert sie auf jeden Schwachsinn. Bei mir lässt sich die gute Frau nie blicken. Dabei bin ich viel weniger frauenfeindlich. Ich komme ihnen ja nur mit den wildesten Auswüchsen. Die machen gerne Standesdünkel. Die Dame macht nur was mit den Meinungsführern, weil sie im dem Glauben lebt dass ihr Wort gewicht hat. Ist ein typisches Lichtweltding. Die denken fast alle sie sind wichtig und bedeutend. Mit Verlierern machen Frauen in der Regel sowieso nix. Aber das wissen sie eh aus eigener Erfahrung. Nur fragt man sich dann irgendwann schon wie aus Unerseins was werden soll, wenn sie nur den Platzhirschen die Eier kraulen. Was soll man machen. Ein Wiener soll anlässlich des Todes Kaiser Karls am 1. April 1922 über die Monarchie gesagt haben (Aus meiner Zeitung): „Damals hat man noch genau gewusst in welchen Hintern man kriechen muss. Jetzt gibt es so viele Hintern, dass man den Überblick verliert“. Musste ich unweigerlich an meine Karriere als Blogger denken. Bloß von ihren Schokokuchen beiße ich auch nach ihrem 300sten Kommentar beim Herrn Don nicht ab. So viel ist sicher. Was ist eigentlich mit dem Stephen Hawkins. Der sitzt doch auch im Rollstuhl. Scheinbar hat der nur noch über den Lidschlag seines rechten Guckers so halbwegs kontrolle. Progressive Bulbärparalyse. Ganz übel. Was ist wenn der seinem Sprachcomputer was Obszönes zu blinzelt, weil er sich vertan hat mit dem Lidschlag. Muss ich dann seine Bücher verbrennen, gut die verstehe ich eh nicht, oder gar den Film viel über seine jungen Jahre aus der Erinnerung streichen. Mein Eindruck. Einige der Damen, die zu meist in der akademischen Welt beheimatet sind, scheinen möglicherweise a bisserl unter Hysterie zu leiden, wenn sie schon bei ein paar anzüglichen Bemerkungen Kunstwerke verbannen lassen. Merksatz: Ein paar anzügliche Bemerkungen sind noch keine Vergewaltigung. Jemand der vom Stuhl springt kann auch nicht sagen dass er über den Ozean geflogen ist. Außer in seiner Kunst. Einige unter ihnen scheinen ähnlich unversöhnlich drauf zu sein wie die Um2.
Fazit: Ich habe gestern eine ansehnliche Summe auf einen hohen Auswärtssieg von Schalke 04 gegen den FC Bayern gewettet. Nee nicht weil ich a bisserl plemplem bin. Ich suchte nach einem triftigen Grund damit ich mein BWL-Studium wieder aufzunehmen kann.
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