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Freitag, 28. April 2017
Die schwäbsiche Hausfrau
der imperialist, 21:46h
Es ist wieder mal der Schizophrenist, der die schmutzige Wäsche der Vorbehalte ans Licht bringt.
Was ich an Lichtweltkommentatoren des politischen Geschehens oft nicht verstehe, ist nicht die Tatsache, dass die ihre Meinung kundtun, das ist ja deren Job, sondern dass sie oft an der Wahrheit nicht wirklich interessiert sind. Wie Junkies die nach dem nächsten Input gieren, um das Hirn aus der Wirklichkeit zu schießen, gieren die nach Indizien oder Beweise, einzig und allein um den Weg zu ihrem eigenen Weltbild frei zu schießen. Ein Beispiel: Der österreichische Journalist Christian Ortner, unter anderem auch Kommentator der Presse, wird nachgesagt, gesellschaftlich oft liberale Position zu vertreten, außer wenn es um Zuwanderung in Form von Flucht und Migration geht. Mit Frauen tut er sich hin und wieder auch a bisserl schwer. 2010 wurde ihm das rosa Handtascherl verliehen. Das rosa Handtascherl ist ein österreichischer Schmähpreise mit dem offenkundig sexistische Äußerungen von Personen des öffentlichen Lebens ausgezeichnet werden. Siehste da hat die Schattenwelt doch auch ihre gute Seiten. Ich kann auch passt schon bloggen, ohne in ein rosa Handtascherl gesteckt zu werden. Wobei ich ja mit Sexismus nix am Hut habe. Wenn ich zu Frauen (früher) sagte, du hast aber einen klasse Arsch, drohte mir die Beisitzerin, nee Besitzerin des Gesäß, nie mit einer Anzeige. Geknallt bekam ich auch niemals Eine und als Arsch wurde ich gleich gar nicht bezeichnet. Nicht mal beim Aldi beschwerte sich eine Lady als ich was über ihren Hintern sagte. Natürlich was Nettes. Arsch zu sagen ist nicht zwingend notwendig. Langt schon, ihre Figur, diese Figur, aber hallo!!! Fragen sie mich nicht wie ich das mache, das meine Komplimente nie als Beleidigung oder Herabwürdigung der Person verstanden werden. Sagen wir so. Irgendetwas muss ich auch ich können oder nicht? So blind kann ein Huhn gar nicht sein. Frauen wedelten gerne mit ihren Hintern vor meiner Nase herum. Ja auch solche Männer muss es geben. Ich kann da nix für. So jetzt ist wieder genug mit der Selbstbeweihräucherung. Deswegen kann ich sie beruhigen. Natürlich sind diese guten Zeiten längst offizielle Zeitgeschichte. Steht dann in einer Fußnote eines namhaften Historikers. 2004 Schizophrenist machte wieder eines seiner berühmten Komplimente, die heute zu den weltweiten Standardrepertoire-Komplimenten zählen. Inzwischen bin ich fast fünfzig und wie sie wissen a bisserl plemplem. In so einem Zustand muss man mit Komplimenten sowieso äußerst sparsam umgehen. Die Zeit der Sprüche ist vorbei. Ach ja auf der Party vom Hobbit-Abwalt ging ein Spruch von mir übel nach hinten los. Aber die Dame war übelst angesoffen und zeitnah. Die war auch auf Stunk aus. Obschon. Heute im Supermarkt hatte ich schon wieder drei Frauen auf meiner Seite. Die waren ganz begeistert. Noch dazu von ziemlich klein bis ganz groß. Stand ich an der Kasse und sortierte a bisserl die Kohle. Eine Brieftasche besitze ich natürlich nicht. Hatte ich einen Haufen Zehner. Sieht nach mehr aus als es ist. Lag ein Zehner vor meinen Haxen am Boden. Oh, dachte ich mir, schmeiß ich schon wieder Geld weg, nicht klug, gar nicht klug. So viel habe ich auch nicht davon. Nein sie müssen sich nicht sorgen. Ich zahl ja keine Miete. Vor mir war ein Mädchen am bezahlen. Ging nix weiter. Die junge Dame fuhrwerkte nervös in ihren Taschen herum, bis sie ganz hektisch wurde, mit roten Köpfchen und laut aufseufzte: „Den Zehnerschein hatte ich doch noch gerade“. Ich bin ja keine schüchterne Person. Musste ich natürlich gleich intervenierend eingreifen und laut verkünden, dass ich offensichtlich ihren Zehner eingesteckt hatte, weil ich gerade am Sortieren war und den Überblick verloren hatte. Zeigte ich den Damen den Haufen Zehner. Mit einem galanten Lächeln und einer entschuldigenden Geste, überreichte ich dem Mädchen ihren Zehn-Euroschein. Ich ziehe doch nicht jungen Frauen ab. Alte natürlich auch nicht. So was mache ich nicht. Niemals. Hätten sie sehen sollen wie die Damen um mich herum auf einmal zu strahlen begangen. Dabei hatte ich gar nix gemacht. Gut ich habe auch kein Softie-Gesicht. Somit ist der Überraschungsmoment viel größer. Anders gesagt. Ich habe halt Klasse was soll man machen. Es ist wie es ist. Muss auch mal sein das ich ihnen von meinen besseren Seiten erzähle. Da bin ich ja recht schüchtern im Umgang finde ich. Der Herr Ortner hält nix von der unkontrollierten Massenimmigration. Aber rein gar nix. Die Fremden sind unser Untergang, wenn es nach dem Herr Ortner geht. Der sucht auch andauernd nach Beweisen dafür. Wirklich andauernd, so wie halt die Frau Hamann immerzu deren völlige Unschuld beweisen will. Afghanen ganz schlimm. Auf Afghanen hatte ich es ja auch eine Zeitlang abgesehen. Warum? Wegen ein paar sexuell marodierender Afghanen, wurde in Österreich das Sexualstrafrecht verschärft. Finde ich nicht so toll, wenn die vom Hindukusch so schräg drauf sind. In Deutschland, stand im Spiegel, kommen immer mehr Taliban an. Jetzt weiß der Rechtsstaat nicht so recht was der mit Ex-Taliban machen soll. Sind die jetzt auf der Flucht oder gehören die angeklagt, weil sie Mitglieder einer ausländischen terroristischen Vereinigung sind. Schon auch irgendwie a bissel komisch , finden sie nicht. Titel der aktuellen Kolumne in der Presse der Herr Ortners. „Wenn Schlepperbanden die Flüchtlingshelfer finanzieren“. Das kommt so. Derzeit ermittelt die italienische Justiz gegen ein Dutzend NGOs, bei denen der dringende Verdacht besteht, Helfershelfer von Schlepperbanden zu sein. Der Herr Ortner schreibt: …….die nach Ansicht der italienischen Justiz möglicherweise zum Teil direkt von den Menschenhändlern auf dem afrikanischen Kontinent finanziert werden, in die EU kommen, ist völlig unhaltbar. „Wir haben Beweise dafür, dass es direkte Kontakte zwischen einigen NGOs und Schleppern in Libyen gibt“, sagt der sizilianische Oberstaatsanwalt Camelo Zuccaro jüngst in der Tageszeitung „La Stampa“. Ende Herr Ortner. Darüber habe ich auch schon geschrieben, dass NGOs, die mit ihren Schiffen, ziemlich nah an die libysche Küste heranfahren, dazu beitragen, das Schlepper, die zur Überfahrt Anstehenden, in immer Hochsee-untauglichere Boote, sogenannte Schinakel, setzen. Da kann man schon geteilter Meinung darüber sein ob das so klug ist. Das sich einige der NGOs gleich von Schlepperbanden finanzieren lassen, davon stand in meinem Schattenweltblog natürlich nix. Warum soll ich NGOs sowas Deftiges unterstellen, wo es sich doch vor Gericht noch nicht bewiesen hat. Der Herr Staatsanwalt ist nun mal nur der Ankläger. Der kann sich vieles einfallen lassen. Das ist sein Job. Ob seine Beweise stand halten wird erst die Verhandlung zeigen. Nur so weit sind wir noch nicht. Deswegen ist es auch unangebracht in einer Qualitätszeitung zu schreiben, dass Schlepperbanden die Flüchtlingshelfer finanzieren. Das ist ziemlich unseriös wenn man mich nicht fragt. Im österreichischen Kurier lesen sich diese Vorwürfe a bisserl anders. Da heißt es: Wir haben Beweise dafür, dass es direkte Kontakte zwischen einigen Nichtregierungsorganisationen und Schleppern in Libyen gibt", sagte Carmelo Zuccaro der italienischen Tageszeitung La Stampa (Sonntag). Nach bisherigen Erkenntnissen würden Flüchtlingsboote unter anderem durch Lichtsignale in Richtung der Retter geleitet. Man wisse aber noch nicht, ob und wie diese Informationen in einem Gerichtsverfahren genutzt werden könnten, sagte Staatsanwalt Zuccaro. Ende Kurier. Da hört sich der Herr Zuccaro plötzlich ganz anders an als beim Herrn Ortner. Was denken sie wer eine Klage eingebracht hat das in der Angelegenheit NGOs überhaupt ermittelt wird? Die Lega Nord. Die Lega Nord ist a bisserl überspitzt ausgedrückt die NPD Italiens. Der Verdacht laute auf Beihilfe zu illegaler Einwanderung, Schlepperei und fahrlässiger Tötung. Sind wir also erst bei einem Verdacht. Die NGOs selbst wiesen am Sonntag jegliche Schlepper-Vorwürfe der italienischen Justiz zurück. Gut was sollen die sonst tun.
Fazit: Was ist nur mit dieser Welt los, dass ich mir ziemlich oft die Mühe machen muss, heraus zu finden, was jetzt wirklicher als Wirklich ist, weil alle nur noch Fake News machen oder gnadenlos ihr Ding durchziehen und die normalen Leser/Bürger alle irgendwie auf 180zig sind bei gewissen Theman. Ist ja schon schlimmer als bei Schule. Schule ist auch vermintes Gebiet. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich mit Lichtweltmenschen über Migration und Islam, kaum vernünftig unterhalten kann. Schauerhaft ist das. Ich treffe gefühlt nur noch auf linke oder rechte Fanatiker. Da wird es schwer psychotisch. Ich nehme in solchen Momenten ja Tabs. Gut die nehme ich so auch.Aber wundern dürfen sich Lichtweltmenschen nicht, dass ich sie in der Regel nicht mehr besonders ernst nehme, obwohl ich mir alle Mühe gebe, wenn die nur noch ihre eigenen Vorbehalte herunterbeten. Mein Vorschlag: Wie wäre es denn mal zur Abwechslung mit einem Preis für den Herrn Schizophrenisten. Ich schreibe mir hier seit Jahren die Finger wund und betreibe Aufklärung. Und was ernte ich für mein Bemühen? 30 Klicks. Okay jetzt mach ich a bisserl Spin. 40 Klicks. Es ist das Grauen, das nackte Grauen mit euch Lichtweltmenschen. Mit Anerkennung habt ihr es ja nicht so. Da seid ihr in der Regel sehr sparsam wie die schwäbische Hausfrau.
Was ich an Lichtweltkommentatoren des politischen Geschehens oft nicht verstehe, ist nicht die Tatsache, dass die ihre Meinung kundtun, das ist ja deren Job, sondern dass sie oft an der Wahrheit nicht wirklich interessiert sind. Wie Junkies die nach dem nächsten Input gieren, um das Hirn aus der Wirklichkeit zu schießen, gieren die nach Indizien oder Beweise, einzig und allein um den Weg zu ihrem eigenen Weltbild frei zu schießen. Ein Beispiel: Der österreichische Journalist Christian Ortner, unter anderem auch Kommentator der Presse, wird nachgesagt, gesellschaftlich oft liberale Position zu vertreten, außer wenn es um Zuwanderung in Form von Flucht und Migration geht. Mit Frauen tut er sich hin und wieder auch a bisserl schwer. 2010 wurde ihm das rosa Handtascherl verliehen. Das rosa Handtascherl ist ein österreichischer Schmähpreise mit dem offenkundig sexistische Äußerungen von Personen des öffentlichen Lebens ausgezeichnet werden. Siehste da hat die Schattenwelt doch auch ihre gute Seiten. Ich kann auch passt schon bloggen, ohne in ein rosa Handtascherl gesteckt zu werden. Wobei ich ja mit Sexismus nix am Hut habe. Wenn ich zu Frauen (früher) sagte, du hast aber einen klasse Arsch, drohte mir die Beisitzerin, nee Besitzerin des Gesäß, nie mit einer Anzeige. Geknallt bekam ich auch niemals Eine und als Arsch wurde ich gleich gar nicht bezeichnet. Nicht mal beim Aldi beschwerte sich eine Lady als ich was über ihren Hintern sagte. Natürlich was Nettes. Arsch zu sagen ist nicht zwingend notwendig. Langt schon, ihre Figur, diese Figur, aber hallo!!! Fragen sie mich nicht wie ich das mache, das meine Komplimente nie als Beleidigung oder Herabwürdigung der Person verstanden werden. Sagen wir so. Irgendetwas muss ich auch ich können oder nicht? So blind kann ein Huhn gar nicht sein. Frauen wedelten gerne mit ihren Hintern vor meiner Nase herum. Ja auch solche Männer muss es geben. Ich kann da nix für. So jetzt ist wieder genug mit der Selbstbeweihräucherung. Deswegen kann ich sie beruhigen. Natürlich sind diese guten Zeiten längst offizielle Zeitgeschichte. Steht dann in einer Fußnote eines namhaften Historikers. 2004 Schizophrenist machte wieder eines seiner berühmten Komplimente, die heute zu den weltweiten Standardrepertoire-Komplimenten zählen. Inzwischen bin ich fast fünfzig und wie sie wissen a bisserl plemplem. In so einem Zustand muss man mit Komplimenten sowieso äußerst sparsam umgehen. Die Zeit der Sprüche ist vorbei. Ach ja auf der Party vom Hobbit-Abwalt ging ein Spruch von mir übel nach hinten los. Aber die Dame war übelst angesoffen und zeitnah. Die war auch auf Stunk aus. Obschon. Heute im Supermarkt hatte ich schon wieder drei Frauen auf meiner Seite. Die waren ganz begeistert. Noch dazu von ziemlich klein bis ganz groß. Stand ich an der Kasse und sortierte a bisserl die Kohle. Eine Brieftasche besitze ich natürlich nicht. Hatte ich einen Haufen Zehner. Sieht nach mehr aus als es ist. Lag ein Zehner vor meinen Haxen am Boden. Oh, dachte ich mir, schmeiß ich schon wieder Geld weg, nicht klug, gar nicht klug. So viel habe ich auch nicht davon. Nein sie müssen sich nicht sorgen. Ich zahl ja keine Miete. Vor mir war ein Mädchen am bezahlen. Ging nix weiter. Die junge Dame fuhrwerkte nervös in ihren Taschen herum, bis sie ganz hektisch wurde, mit roten Köpfchen und laut aufseufzte: „Den Zehnerschein hatte ich doch noch gerade“. Ich bin ja keine schüchterne Person. Musste ich natürlich gleich intervenierend eingreifen und laut verkünden, dass ich offensichtlich ihren Zehner eingesteckt hatte, weil ich gerade am Sortieren war und den Überblick verloren hatte. Zeigte ich den Damen den Haufen Zehner. Mit einem galanten Lächeln und einer entschuldigenden Geste, überreichte ich dem Mädchen ihren Zehn-Euroschein. Ich ziehe doch nicht jungen Frauen ab. Alte natürlich auch nicht. So was mache ich nicht. Niemals. Hätten sie sehen sollen wie die Damen um mich herum auf einmal zu strahlen begangen. Dabei hatte ich gar nix gemacht. Gut ich habe auch kein Softie-Gesicht. Somit ist der Überraschungsmoment viel größer. Anders gesagt. Ich habe halt Klasse was soll man machen. Es ist wie es ist. Muss auch mal sein das ich ihnen von meinen besseren Seiten erzähle. Da bin ich ja recht schüchtern im Umgang finde ich. Der Herr Ortner hält nix von der unkontrollierten Massenimmigration. Aber rein gar nix. Die Fremden sind unser Untergang, wenn es nach dem Herr Ortner geht. Der sucht auch andauernd nach Beweisen dafür. Wirklich andauernd, so wie halt die Frau Hamann immerzu deren völlige Unschuld beweisen will. Afghanen ganz schlimm. Auf Afghanen hatte ich es ja auch eine Zeitlang abgesehen. Warum? Wegen ein paar sexuell marodierender Afghanen, wurde in Österreich das Sexualstrafrecht verschärft. Finde ich nicht so toll, wenn die vom Hindukusch so schräg drauf sind. In Deutschland, stand im Spiegel, kommen immer mehr Taliban an. Jetzt weiß der Rechtsstaat nicht so recht was der mit Ex-Taliban machen soll. Sind die jetzt auf der Flucht oder gehören die angeklagt, weil sie Mitglieder einer ausländischen terroristischen Vereinigung sind. Schon auch irgendwie a bissel komisch , finden sie nicht. Titel der aktuellen Kolumne in der Presse der Herr Ortners. „Wenn Schlepperbanden die Flüchtlingshelfer finanzieren“. Das kommt so. Derzeit ermittelt die italienische Justiz gegen ein Dutzend NGOs, bei denen der dringende Verdacht besteht, Helfershelfer von Schlepperbanden zu sein. Der Herr Ortner schreibt: …….die nach Ansicht der italienischen Justiz möglicherweise zum Teil direkt von den Menschenhändlern auf dem afrikanischen Kontinent finanziert werden, in die EU kommen, ist völlig unhaltbar. „Wir haben Beweise dafür, dass es direkte Kontakte zwischen einigen NGOs und Schleppern in Libyen gibt“, sagt der sizilianische Oberstaatsanwalt Camelo Zuccaro jüngst in der Tageszeitung „La Stampa“. Ende Herr Ortner. Darüber habe ich auch schon geschrieben, dass NGOs, die mit ihren Schiffen, ziemlich nah an die libysche Küste heranfahren, dazu beitragen, das Schlepper, die zur Überfahrt Anstehenden, in immer Hochsee-untauglichere Boote, sogenannte Schinakel, setzen. Da kann man schon geteilter Meinung darüber sein ob das so klug ist. Das sich einige der NGOs gleich von Schlepperbanden finanzieren lassen, davon stand in meinem Schattenweltblog natürlich nix. Warum soll ich NGOs sowas Deftiges unterstellen, wo es sich doch vor Gericht noch nicht bewiesen hat. Der Herr Staatsanwalt ist nun mal nur der Ankläger. Der kann sich vieles einfallen lassen. Das ist sein Job. Ob seine Beweise stand halten wird erst die Verhandlung zeigen. Nur so weit sind wir noch nicht. Deswegen ist es auch unangebracht in einer Qualitätszeitung zu schreiben, dass Schlepperbanden die Flüchtlingshelfer finanzieren. Das ist ziemlich unseriös wenn man mich nicht fragt. Im österreichischen Kurier lesen sich diese Vorwürfe a bisserl anders. Da heißt es: Wir haben Beweise dafür, dass es direkte Kontakte zwischen einigen Nichtregierungsorganisationen und Schleppern in Libyen gibt", sagte Carmelo Zuccaro der italienischen Tageszeitung La Stampa (Sonntag). Nach bisherigen Erkenntnissen würden Flüchtlingsboote unter anderem durch Lichtsignale in Richtung der Retter geleitet. Man wisse aber noch nicht, ob und wie diese Informationen in einem Gerichtsverfahren genutzt werden könnten, sagte Staatsanwalt Zuccaro. Ende Kurier. Da hört sich der Herr Zuccaro plötzlich ganz anders an als beim Herrn Ortner. Was denken sie wer eine Klage eingebracht hat das in der Angelegenheit NGOs überhaupt ermittelt wird? Die Lega Nord. Die Lega Nord ist a bisserl überspitzt ausgedrückt die NPD Italiens. Der Verdacht laute auf Beihilfe zu illegaler Einwanderung, Schlepperei und fahrlässiger Tötung. Sind wir also erst bei einem Verdacht. Die NGOs selbst wiesen am Sonntag jegliche Schlepper-Vorwürfe der italienischen Justiz zurück. Gut was sollen die sonst tun.
Fazit: Was ist nur mit dieser Welt los, dass ich mir ziemlich oft die Mühe machen muss, heraus zu finden, was jetzt wirklicher als Wirklich ist, weil alle nur noch Fake News machen oder gnadenlos ihr Ding durchziehen und die normalen Leser/Bürger alle irgendwie auf 180zig sind bei gewissen Theman. Ist ja schon schlimmer als bei Schule. Schule ist auch vermintes Gebiet. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich mit Lichtweltmenschen über Migration und Islam, kaum vernünftig unterhalten kann. Schauerhaft ist das. Ich treffe gefühlt nur noch auf linke oder rechte Fanatiker. Da wird es schwer psychotisch. Ich nehme in solchen Momenten ja Tabs. Gut die nehme ich so auch.Aber wundern dürfen sich Lichtweltmenschen nicht, dass ich sie in der Regel nicht mehr besonders ernst nehme, obwohl ich mir alle Mühe gebe, wenn die nur noch ihre eigenen Vorbehalte herunterbeten. Mein Vorschlag: Wie wäre es denn mal zur Abwechslung mit einem Preis für den Herrn Schizophrenisten. Ich schreibe mir hier seit Jahren die Finger wund und betreibe Aufklärung. Und was ernte ich für mein Bemühen? 30 Klicks. Okay jetzt mach ich a bisserl Spin. 40 Klicks. Es ist das Grauen, das nackte Grauen mit euch Lichtweltmenschen. Mit Anerkennung habt ihr es ja nicht so. Da seid ihr in der Regel sehr sparsam wie die schwäbische Hausfrau.
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