Der Schizophrenist

Die ollte Tante und ihre KumpelInnen hat Klicks und Kommentare ohne Ende und ich nur von meiner Lichtweltbeauftragten. Dabei war mein Kommentar der Salz in das Suppe . So läuft das in dieser Welt. Regt man sich dann auf und setzt sich kleinstkünstlerisch zur Wehr nee falsch,, sagen die Leute, . Na warte nur ihr kleinen Scheißer. Noch ist nicht ausgekünstelt, auch wenn es 3:28 steht.

Mystisch war das heute nacht mystisch. Musste Frau haben wie der Tom. Diese Gisele, mit der als Wand, kannst einfach nicht verlieren.
....................................................................................................................................................................................................

Im Blog https://aussichteinerfrau.blogger.de/, klagt die dortige Blog-Chefinüber Netflix, wie furchtbar langweilig dort das Programm sei und erst dieser Algorithmus, der einem ungefragt, einen Vorschlag nach dem anderen wie am Fließband unterbreitet. Ironisch/spitz/schelmisch/ süffisant etc. merkt die Blog-Chefin an, das Netflix Anhand der bisher gesehenen Film weitere Vorschläge unterbreitet. Heute Filme mit starker weiblicher Hauptrolle. Wahrscheinlich hat die Tochter Bridget Jones oder so geschaut. .

Ich mach ja auch Netflix. Im guckst du Glotze-Business bin ich ja ganz dick. Was soll ich sonst tun. Der Schizophrenist ist ja kein besonders gewagter Kunstgriff. Ich hab den einfach von der Wirklichkeit abgekupfert. Der Imperialist war da schon gewagter, weil mir ja so gut nix gehört, aber das wollen die Leute lieber anders verstehen. Oh, dachte ich mir, also so krass ist dieser Netflix-Algorithmus nun aber auch wieder nicht. Vor allem dann nicht, wenn man diesem Dings nicht all zu viel Beachtung schenkt. Mich kann der Netflix-Algorithmus und alle weiteren Algorithmen, die vorhaben mit das Leben zu erleichtern, indem sie mir die Freiheit so zurechtschniplsen das diese Freicheit auch ins Handgepäck passt (), a bisserl dort kitzeln, wo die Sonne nur sehr gelegentlich hineinscheint, aber trotzdem reger Parteienverkehr herrscht. Auf der Donauinsel gibt es zwar einen eigenen Bereich für FKK, aber ich mach lieber Burkini. Hab ich der Blog-Chefin also einige Vorschläge unterbreitet, dass die Bridget Jones nur noch ein Rollenmodell unter vielen für Frauen ist. Natürlich habe ich meinen Kommentar a bisserl zugespitzt. Nix krasses wo denken sie sich. Lesen sie einfach selbst nach. Der eine macht so, der andere macht so. Viele Wege führen in die Verbannung.

Jetzt werden sie sich fragen was das bitte mit der Um2zu tun hat. Einiges. Die Blog-Chefin und deren beste KumpelInnen, schweigen den Kommentar von mir ähnlich tot, wie die Um2 heute noch meine ganze Existenz tot schweigt. Die machen dort einen auf bessere Gesellschaft und tun so als ob mein Kommentar gar nicht existiert. Sollten sie sich angucken. Ist sau lustig das zu beobachten. Ich will jetzt nicht behaupten das so ein Vorgehen typisch ist für weibliche Machtausübung, obschon einiges dafür spricht. Die Um2 hält das genau so schon seit gut 30 Jahren und ist damit höchst erfolgreich. Meiner kleinen Provokation, die eigentlich ziemlich gelungenen ist, könnte man natürlich mit ein wenig mehr Style entgegentreten. Aber das macht die Blog-Chefin natürlich nicht. Warum macht sie das nicht? Einfach weil sie es kann . So simple ist das manchmal im Leben. Die sagen sich dort, dieser niveaulose Kommentarschreiber, ist nicht einmal eine Replik wert. Der ist andersgeartet, unterste Schublade, der kann sich ins Knie ficken. So erklärt es sich auch zum Teil das ich mir sehr schwer tu und mit meiner Kleinstkunst nicht so recht vom Fleck komme. Um2 Prinzip halt.

Anhang: Bridget Jones ist auf Netflix derzeit leider nicht im Angebot.

Nachtrag:
Den Kommentar von der Frau Novemberregen müssen sie sich bitte wegdenken. Der läuft außer Konkurrenz. Die WFN ist die, die beim Backgammon immer besser und besser wird, diese Streberin, aber wenn sie verliert, behauptet sie, sie kann eigentlich nicht rechnen. Ehrlich. So dreht die das.