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Dienstag, 18. Dezember 2012
Brief eines kleinen Mädchen an das Christkind
der imperialist, 19:05h
Hallo liebes Christkind!
Ich heiße Caroline, bin 6 Jahre alt, und mein Papa sagt, wir wohnen im Vorhof zu Hölle. Zuerst wollte ich ja an deinen Opa den Weihnachtsmann schreiben. Aber weil der ja so viele Briefe zu lesen hat, keinen vergessen darf und dann auch noch die vielen, vielen Geschenke ausliefern muss und nur eine Kutsche besitzt, schreibe ich lieber gleich an dich. Zu Weihnachten wünsche ich mir eine neue Barby Puppe, ein Polly Pocket Spiel und wenn ich im nächsten Sommer groß genug bin, einen Reitkurs. Aber weil meine Mamma sagt, das meine beste Freundin die Emilie nie mehr zum Spielen kommt, weil sie jetzt hoch oben im Himmel bei den Engel wohnt und ich nicht genau weiß ob die Emilie da oben auch genug Spielzeug hat, wünsche ich mir das sie alles bekommt. Dann wünsche ich mir noch das die großen, bösen Buben, die nicht mehr wissen wie man groß und stark genug wird, um Kinder lieb zu haben und Freunde zu finden, das irgendwie lernen. Weil die kleinen Küken, die anfangs nur ganz ängstlich nach der Mamma rufen, lernen mit der Zeit ja auch wie man fliegt und nicht nur wie man wütend mit den Flügeln schlägt. Falls du das alles nicht auf einmal erledigen kannst, dann bitte ich dich das du wenigstens alle Gewehre zum Verschwinden bringst, sobald einer dieser traurigen Buben, böses vorhat. Noch schöner wär es wenn du einfach alle Gewehre und böse Buben wegzauberst, dafür aber die Emilie spätestens im Sommer wieder da ist zum Reitkurs.
Danke liebes Christkind und ich verspreche dir auch, dass ich alles Schlimme was ich gesehen habe, irgendwann wieder vergessen werde.
Deine Caroline
Ich heiße Caroline, bin 6 Jahre alt, und mein Papa sagt, wir wohnen im Vorhof zu Hölle. Zuerst wollte ich ja an deinen Opa den Weihnachtsmann schreiben. Aber weil der ja so viele Briefe zu lesen hat, keinen vergessen darf und dann auch noch die vielen, vielen Geschenke ausliefern muss und nur eine Kutsche besitzt, schreibe ich lieber gleich an dich. Zu Weihnachten wünsche ich mir eine neue Barby Puppe, ein Polly Pocket Spiel und wenn ich im nächsten Sommer groß genug bin, einen Reitkurs. Aber weil meine Mamma sagt, das meine beste Freundin die Emilie nie mehr zum Spielen kommt, weil sie jetzt hoch oben im Himmel bei den Engel wohnt und ich nicht genau weiß ob die Emilie da oben auch genug Spielzeug hat, wünsche ich mir das sie alles bekommt. Dann wünsche ich mir noch das die großen, bösen Buben, die nicht mehr wissen wie man groß und stark genug wird, um Kinder lieb zu haben und Freunde zu finden, das irgendwie lernen. Weil die kleinen Küken, die anfangs nur ganz ängstlich nach der Mamma rufen, lernen mit der Zeit ja auch wie man fliegt und nicht nur wie man wütend mit den Flügeln schlägt. Falls du das alles nicht auf einmal erledigen kannst, dann bitte ich dich das du wenigstens alle Gewehre zum Verschwinden bringst, sobald einer dieser traurigen Buben, böses vorhat. Noch schöner wär es wenn du einfach alle Gewehre und böse Buben wegzauberst, dafür aber die Emilie spätestens im Sommer wieder da ist zum Reitkurs.
Danke liebes Christkind und ich verspreche dir auch, dass ich alles Schlimme was ich gesehen habe, irgendwann wieder vergessen werde.
Deine Caroline
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