Sonntag, 28. März 2021
Einst waren es nur die Daten. Jetzt gibt auch AstraZeneca zu wenig her.
In Erinnerung an die "Kamel-Elke".

23.
Weswegen die EU die Ausfuhrgenehmigungen für das Vakzin einkassiert hat. Binnenmarktkommissar Thierry Breton: "Wir haben die Werkzeuge und werden dafür sorgen, dass alles in Europa bleibt, bis das Unternehmen seine Verpflichtungen wieder einhält". Jetzt auf einmal gehört die EU zu den Werkzeugmacher*innen. Natürlich habe ich noch weitere gute Nachrichten ins Gebäck eingerührt bzw. untergehoben. In der Nacht gucke ich gerne in der Glotze was mit Backen, wo die Sahne nicht in die Kuchenmassen untergerührt, sondern nur untergehoben wird. Gucken sie. Die Welt steht noch und wir haben Sommerzeit, wo die Sonne jetzt länger auf die Grabsteine scheint. Damit es nicht gar so feucht ist. Ist doch auch was oder nicht? Derweil hat die Europäische Arzneimittelbehörde Ema die Bedingungen für Transport und Lagerung des Corona-Impfstoffes von Biontech/Pfizer erheblich erleichtert. Das Präparat könne kurzfristig auch in Standardkühlungen für Arzneimittel aufbewahrt werden, teilte die Ema in Amsterdam mit. Des Weiteren möchte ich verkünden. Meine Texte ins Hochdeutsche dürfen nur Pornodarsteller*innen übersetzen, die sich nicht zu schade sind für #BlackPeeMatters. Wenn es sich einrichten lässt bitte eine Dame aus der Kategorie nicht Haut und Knochen. Ich bin noch Generation Hüftschwung. Da bin ich ziemlich sensibel. Bei ganz dünnen Darstellerinnen von peinlichen Fake-News-Sex, denke ich nie an was Sexuelles sondern immer nur ans Anfüttern. Liegt wohl auch am Alter. Im abnehmenden Licht des Testosteronspiegels guckt man(n) anders auf die Welt. Die zusehende Verlust von "Männlichkeit" macht einen ja zu einem anderen Mann. Ist eine Tatsache. Darüber wird zu selten gesprochen. Gesprochen wird nur über alte weiße Männer denen das Messer beim Aufteilen des Kuchens aus der Hand geschlagen gehört. Auch Männer müssen alt werden und Abstriche in Kauf nehmen. Unsichtbarkeit ist nicht nur ein weibliches Phänomen. Und Sex auf Basis Viagra ist wie Vordrängen beim Impfen. Von Personen mit einer anderen Vita möchte ich nicht mehr eingedeutscht werden. Auch in der Frage: "Den Hügel den man abträgt, muss man nicht mehr erklimmen", bin ich zu einer Entscheidung gelangt. Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro gehört nicht gestoppt, sondern umgehend in eine Nervenheilanstalt überstellt. Leute die vor der Gefährlichkeit des Virus warnten, nannte der Mann einst Feiglinge und Schwuchteln. Hab ich noch nie gemacht. Obschon wir als Jungs zu allem und jedem sagten: "Total schwul". 3158 Menschen hat das Virus in nur 24 Stunden hinweggerafft in Brasilien. Das kann man nicht mehr sagen. Sicherlich. Der Mensch wird geboren um zu sterben. Sollen all diese Covid-19-Opfer jetzt alle mit einem Orden ausgestattet werden? In 78 brasilianischen Städten geht der Sauerstoff zur Neige. Unvergessen Ricardo Salles, seinerseits Umweltminister, wie der in einem Mitschnitt im April 2020 dafür warb die Gunst der Pandemie zu nutzen, um die "Rinderherde" über den Amazonas-Regenwald zu treiben. Deswegen halte ich meine Theorie zu Brasilien, das umgehend mit Corona-Impfstoffen geflutet gehört für noch nicht überholt. Über die Mutante P1 schreib ich schon seit Wochen. Einst kam die über Portugal. Soll ein ziemliches Luder sein. Spiegel+ schreibt weiters: "Wir sind kein Paria-Staat, wir sind radioaktiv", bekannte kürzlich der brasilianische Neurowissenschaftler Miguel Nicolelis. Dabei sprach der Mann nur über das Virus und nicht über den Regenwald, dem die Bäume gezogen werden, wie mir einst die Zähne, als ich der Welt meinen nackten Arsch entgegenstreckte wie Gläubige dem Pfarrer ihre Zungen, überheblich wie ich war. Was anders hatte ich nicht zum Angeben in meiner Verlorenheit. Seit ich reumütig in den Schoss der Kleinbürgerlichkeit zurückgekehrt bin, nach vielen Jahren der Irrfahrten auf der Makroebene, die ich inzwischen alle auf die Mikroebene verlagert habe, obschon ich T-Shirts trage mit 27 000 Kilometer Reichweite, habe ich wieder Zähne, die Made in Ungarn sind, wo zügig geimpft und nicht minder prompt gestorben wird. In den Massen-Medien gibt es ja immer Rankings. Da kann ich nix für. Laut "Our World in Data" liegt Ungarn beim Impfen mit 24,83 Prozent seiner Bevölkerung die mindestens eine Impfung erhalten haben ganz vorne in Europa. Bei den Toten mit 22,64 pro Million Einwohner aber auch. Angeblich hat man zu spät auf die "dritte Welle" reagiert. Geh. In Österreich hat man das Land beim Heranrollen eben dieser wieder aufgesperrt am 8.3.2021. Nicht weil man völlig verblödet ist, sondern weil die hiesige Bevölkerung schon am Zahnfleisch ging, vom Corona- Maßnahmensalat völlig ausgelaugt, und man deswegen dazu überging das Virus aus dem Land zu testen. So zumindest wird es von der Regierung kollaboriert. Die ÖVP ist eine Blach Box. Bei Demos gegen die Corona-Politik sieht man oft Demonstranten mit rot-weiß-roten Fahnen. Denen scheint das Virus nicht national genug zu sein. Statt Virus muss weg, steht auf den Schildern "Kurz muss weg". Ob das Öffnen ein Fehler war? Woher soll ich das wissen. Solange Großraumbüros und Schlachthöfe offen haben kann man auch den Einzelhandel offen halten. Oder nicht? Nicht dass der Mensch vom Fleisch fällt. Erste Reihe fußfrei mach ich doch nicht den Scharfrichter. Mit dem hiesigen Gesundheits-Rudi habe ich inzwischen Mitleid und der zweiten Nationalratspräsidentin Doris Bures (SPÖ)die sich am Donnerstag auf Anraten ihres Arztes in stationäre Spitalsobhut begab, wünsche ich gute Besserung. Der Grund für ihre Verlegung. Skilehrer-Anwärter*innen in Tirol im Jänner. Der schwer an Covid-19 erkrankte oberösterreichische FPÖ-Landeshauptmannstellvertreter Manfred Haimbuchner befindet sich nicht mehr auf der Intensivstation. Auch schön. In Ungarn mangelt es anscheinend nicht an technischer Corona-Infrastruktur sondern am Gesundheitspersonal. Als 444.hu einen Bericht veröffentlichte, in dem Intensivmediziner erzählten, auswählen zu müssen, welche Patienten sie noch behandeln, weil keine Ressourcen mehr vorhanden seien, rückte die rechte Hand Orbán aus, der Kanzleramtsminister Gergely Gulyás. Er bezeichnete die Berichte als "Fake News" und "unverantwortlich". Quelle Die "Presse". Derweil sollen Ungarns fähigste Mediziner das Land schon lange vor der Krise in Richtung Österreich, Deutschland oder Großbritannien verlassen haben. Also an guten Zahnärzten mangelt es Ungarn nicht. Falls ihnen das alles zu düster ist was zur Auflockerung. Nach einem anonymen Hinweis auf illegale Pokerturniere in einem Wiener Innenstadt-Palais hat die Wiener Polizei dort am Freitagabend zehn Personen angetroffen. Die Beschuldigten im Alter von rund 35 bis 55 Jahren wurden wegen des Verdachts des Glücksspiels und Übertretungen der Covid-Verordnung angezeigt. In Österreich verwamst inzwischen jeder jeden. Und der Impf-Neid soll derweil auch jene Teile der hiesigen Bevölkerung infiziert haben, die sich schon einiges auf ihren Lebensstil einbilden. Die Frau Rohrer in ihrer wöchentlichen Kolumne in der "Presse": "Da sind die Gütigsten unter ihnen zu Neid und Missgunst fähig, die man ihnen nie zugetraut hätte, wenn es aktuell um Impftermine geht". Sehen sie. Mit solchen Gefühlen mache ich mich nicht gemein. Was jetzt nicht bedeutet dass mir die völlig fremd sind. Natürlich beneide auch ich junge Kerle um ihre urologische Unbeschwertheit oder die Erbin des Vermögens vom "Lungen-Mann". Nur lasse ich mich von solchen Gefühlen nicht auffressen. Das überlasse ich dem Wortmacher. Das Thema Erb-Neid brachte mich unlängst über die Schiene Impf-Neid zum Thema "Care-Arbeit". In der Corona-Krise und überhaupt big Thema. Care-Arbeit hat einen total beschissen Ruf. Warum das so ist. Schwer zu sagen. Eventuell hat es was mit den "Moralischen Wochenschriften" des 18. Jahrhunderts zu tun, wo sich jene stereotypen Geschlechterrollen von Mann und Frau formten, die bis heute noch nachwirken sollen. Damals soll es biologisch geworden sein, mit geschlechtsspezifischen Tugenden und Laster. Frauen wurden an den Herd geschrieben und Männer in die Rolle des des Familienernährers und Gelehrten, die sich jedes Aussehen erlauben konnten. Was den Frauen sehr lange verwehrt bliebt. Erst seit der Corona-Krise wird der Lippenstift zu einem unnötigen Accessoire. Gerade Frauen sollten, so der Tenor, nach dem Mittelmaß streben: sparsam sein, aber nicht geizig, schön, aber nicht kokett, klug, aber nicht zu gebildet. Schreibt die "Presse" in ihrer Wissensbeilage, an der es mir zusehend mangelt. Reis, Kartoffeln, Brot. Alles Scheiße laut neuestem Stand der Ernährungswissenschaft. Und erst der Fruchtzucker im Obst. Aus einer Mischung aus Verzweiflung und Groll habe ich mir gestern eine Tiefkühlpizza gegönnt. Schmeckte nach Arsch & Friedrich. Kannste auch nicht mehr sagen. Dabei dachte dass ich mich wenigstens mittelmäßig ungesund zu ernähren. Wenngleich die Kulturwissenschaftlerin Christina von Braun (76), ihrerseits eine der bekanntesten Feministinnen Deutschlands, ihr Onkel Werner war der Raketenmann und Nazikollaborateur, zu dem Thema in einem Spiegel-Gespräch sagt: "Im 19. Jahrhundert haben Wissenschaftler erstmals gezeigt, wie Sperma und Eikern verschmelzen. Das war eine Revolution, weil plötzlich klar war: Beide Geschlechter vererben sich in ihren Kindern, die Frauen genauso wie die Männer. Das hat die Idee eines rein männlichen Stammbaums erschüttert. Die alte Geschlechterordnung hatte ihre Plausibilität eingebüßt. Wenn das biologische Erbe binär ist, dann kann das juristische Erbe nicht rein männlich sein". So gesehen kann das Geschlecht niemals nur ein soziales Konstrukt sein. Irgendwas an uns ist ziemlich biologisch. Denken sie nur an die untergehende Sonne auf "Malle", wo das Licht jetzt wegen der Sommerzeit länger auf den Friedhof scheint. Vier Wochen sind es aktuell von "Malle" bis zum Friedhof. Natürlich nur in Ausnahmefällen. In der Logik des Herr Ortners sind die Reiserückkehrer aus dem letzten Sommere eine einzige Mörderbande. Woran auch wieder die Politik schuld hat. Öffnen sie das Land gibt`s Tote die sie zu verantworten haben. Tun sie das nicht werden die auch angegriffen.
Neben sehr viel Hochachtung sorgte die Frau von Braun bei mir auch für eine Moment der Heiterkeit.

SPIEGEL: Sowohl Sie als auch Ihr Mann, ein Psychiatrieprofessor, haben beeindruckende Karrieren hingelegt. Wie haben Sie sich die Care-Arbeit aufgeteilt?

Braun: Wir hatten eine Kinderfrau. Anders hätte ich als Filmemacherin gar nicht arbeiten können, ich musste viel unterwegs sein. Aber ich lasse mich jetzt nicht von Ihnen festpinnen auf den Vorwurf: "Du hast es auf dem Rücken einer anderen Frau geschafft, du hast eine andere Frau ausgebeutet.....".

Bei Care-Arbeit, genauer gesagt bei der Bewertung dieser Tätigkeit hört sich oft jeder Spaß auf. Care-Arbeit hat einen Ruf wie ich auf blogger.de. Diese Erfahrung habe auch ich in echt gemacht und ganz konkret. Nach knapp sechs Monaten "Care-Arbeit" für einen todkranken Menschen, eben dem "Lungen-Mann", der schon mal mit Essen um sich warf, weil der falsche Speck im Stangerl war, oder es an einer Gurke mangelte, genau einer Essiggurke, ließ er mich auf Auslagen von 9,05 Euro sitzen, nachdem er abgebankelt war und bis in den Tod ein glühender Antisemit wie die Alma Mahler-Werfel. Nicht mal seinen Gratis-Gastrogutschein im Gegenwert von 25 Euro vermachte er mir, obschon ich seine Wünsche immer sehr zeitnah carte, damit ihm mehr Zeit mit seinen ortsunkundigen Pflegerinnen blieb, über die dem Mann nie ein gutes Wort auskam. Was mir die Zornesröte ins Gesicht trieb. Natürlich triebunterdrückt. Zwar habe ich im Leben nicht lange genug hart gearbeitet. Allerdings immer in Jobs wo ich nichts zu sagen hatte und von A nach B geschickt wurde. Der Mann konnte ja ohne Sauerstoff aus der Bottle nicht mehr atmen. Brutal. Natürlich kann man mich jetzt für entsetzlich engstirnig halten kleinstbürgerlich in meinen deeperen Reflexen. Allerdings war das bis jetzt nur die halbe Wahrheit. Der "Lungen-Mann" war nicht vollumfänglich geizig. Die "Fick-Arbeit", welche die slowakische Ex-Sexzuarbeiterin jahrelang leistete hat er hingegen fürstlich entlohne. Da ließ es sich nicht lumpen. Als Nachschlag neben der normalen Bezahlung für den Sex gab es noch zwei Wohnungen als Nachschlag. Was sagt uns das? Außer das Fick-Arbeit einen viel besseren Ruf hat als angenommen und Care-Arbeit eine hochanstrengende und auch hochanständige Tätigkeit ist die unbedingt höher geschätzt gehört. Auch von jenen die diese in Anspruch nehmen. Der "Lungen-Mann" hatte nicht einen Moment wo er mal kurz innehielt und sich bei mir bedankte. Gut, der war auch mit seinem Sterben voll ausgelastet. Unvergessen unser Ausflug ins Parterre, als er noch von einem Treppenlift träumte. Trotzdem hatte ich hinten hinaus kein gutes Gefühl. Eventuell lag das auch an meinem Nierenstein, der durch die Niere kugelte und zu einem kleinen Monster heranwuchs, und mir den Schweiß auf die Stirn trieb wenn ich aufs Klo musste fürs kleine Geschäft. Monatelang. Natürlich wegen Corona. Analog hatte ich das Sterben des "Lungen-Manns", dass mein Leiden zu einer Bagatelle schrumpfen ließ, und digital der aussichtslose Kampf des Herr M., wo ich dann analog wie digital auf meinen Auslagen sitzen blieb. Unvergessen wie der Herr M. in meinem Kommentarblog sagte was Sache ist bei ihm, um Menschen in seinem Blog nicht zu verstören, weswegen er in die Schattenwelt auswich. Allein schon deswegen hätte er nicht sterben dürfen. Nachdem ich den PC abgedreht hatte ging ich mit seinem Sterben ja zum Discounter, wo heute ältere Damen schreibend von mir davon rennen. Allerdings aus anderen Gründen. Ist eine Tatsache, wie die P1 Mutante, die im Jänner schon in Hessen sequenziert wurde und in Salzburg. Das 17 Veränderungen im Erbgut aufweist. Zehn davon betreffen allein das Spike-Protein. Eine Untersuchung aus Brasilien und Großbritannien hatte zudem gezeigt, dass P.1 in 25 bis 61 Prozent aller Fälle die durch frühere Infektionen gewonnene Immunabwehr umgeht. Quelle Spiegel-Online-Gratis-Bereich. Siehe auch Manaus-Herdenimmunität. Allerdings ausbleibend. Studien zur Wirksamkeit der aktuellen Impfstoffe gegen eine Infektion mit P1 sind noch in Arbeit. Obschon diese ja sehr breit angelegt sind und dem Spike Protein von Sars-CoV-2 gehörig einheizen. So ist es nicht. Die Corona-Impfstoffe sind Weltklasse was ihre Effektivität betrifft. Ob sie es auch an den Nebenschauplätzen sind oder sein werden. Woher soll ich das wissen. Die Zukunft wird es weisen. Ich möchte mich da nicht festlegen als Billigschreiber. Der inzwischen weiß. Wo viel Betrieb ist gibt es auch viele Möglichkeiten. Auch was Virus-Mutationen betrifft. Zu Beginn der 19. Jhdt. hätte es das Virus niemals von Europa nach Australien geschafft. So eine Schiffsreise war einst eine schwimmende Quarantäne. 26 Tage soll man aktuell mit dem Schiff unterwegs sein so der Suezkanals wieder frei ist. Derweil soll die Virus-Last von Kindern auch von der Größe des Abstrichtupfers abhängig sein. Sagt der Fame-Virologe-Dorsten. Und der muss es wissen. Allerdings nicht in Österreich. In Österreich ist die Viruslast immer "interessensgeleitet". Ganz ein übler Nebensatz. Wegen der höheren Infektionsgefahr die von Mutanten ausgeht sollten Verhaltensfehler schneller bestraft werden. Wird man schon angezeigt, wenn man dem Nachbarn den Geburtstag seines Kindes verrät.
Allein schon aus Angst vor der Berichterstattung über die Sars-CoV-2 Mutanten steigt in Österreich die Bereitschaft andere zu verwamsen ins Unermessliche. Na nicht bei mir. Ich habe die türkisch-stämmigen Herren nicht bei der Polizei angeschwärzt, als die sich vor ihrem Vereinslokal bei mir im Parterre, noch ohne Masken gegenseitig abbusselten zur Begrüßung. Dabei hatten wir da schon "zweite Welle". Obschon ich mir dachte. Küsst doch endlich mal eure Ehefrauen die ihr immer als Last-Trägerinnen verzweckt. Wir bauen hier doch keine Pyramiden, sondern nur an Parallelgesellschaften. Berlin stoppt Testveranstaltungen der Klubszene. Kurz war ein Funke Hoffnung. Nur kein Verzagen werte Lichtwelt. Rettung ist in Sicht. Allerdings nicht in Afghanistan, wo erstmals die britische Variante des Coronavirus nachgewiesen worden. Falls sie sich fragen wie es aktuell um Afghanistan bestellt ist. Immerhin sind für das Land deutsche Soldaten gestorben, ganz ohne Fame. Genaugenommen wurden sie getötet, weil sie die Freiheit hinter den Hindukusch getragen hatten. Das dortige Gesundheitsministerium, nee für Erziehung, verbot vor zwei oder drei Wochen allen Mädchen über zwölf Jahren, die Nationalhymne in Anwesenheit von Männern zu singen. Dafür haben sich deutsche Soldaten also abschlachten lassen. Dafür schlagen sich die jetzt mit posttraumatisches Syndromen herum. Geh mal als traumatisiert durch den Benzlauer Berg, wo die Herrschaftlichen einen auf ökologischen Fußabdruck machen, der inzwischen auch privatisiert wurde. Nee. Jetzt kommt nichts über den Irak und meinen UNO-Einsatz 1991. Verdammt lang her. Damals hatte ich noch einen Arsch zum Herzeigen und eine Zunge zum Herausstrecken. Heute bin ich schon froh wenn der Arsch nicht juckt und die Zunge nicht dermaßen belegt ist wie im Osten Österreichs die Intensiv-Blabla. Die Hauptverantwortung für die Impfprobleme in Deutschland sehen die Bürger bei Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und der EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen (CDU). Sicherlich. In Österreich haben wir diese Rolle an Beamte ausgelagert. Die sind unkündbar und somit ewig verantwortlich. Wie der Sozialismus in Venezuela. Derweil macht die Behandlung von ganz schweren Covid-19-Fällen ziemliche Fortschritte. Das Wild-Virus hätten wir wohl längst unter Kontrolle. Wer Schuld hat am Festival der Mutanten ist. Na die Reiserückkehrer aus dem Sommer. Nur a Schmäh. Ich sehe gerade. Das Saarland ist das neue Tirol.
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24.
Dios mios! Nach 3765 Tagen schaffe ich im besten Fall noch einen Kommentar in einer Schreib-Woche und der ist dann total scheiße und unter aller. Den ich auch noch löschen musste, weil der schon wieder an meinem Blog-Haus zündelt, wie einst die Rechten in Solingen am 29. Mai 1993, wo fünf Personen ohne Hitler im Familienstammbaum, und eher türkisch-stämmig, einen Brandanschlag zum Opfer fielen. Die vier Täter stammten aus dem rechtsradikalen Milieu, die sich längst wieder in Freiheit befinden. Zwei wurden sogar vorzeitig entlassen wegen guter Führung. Trotzdem bleibt für viele Deutsche die Türkei ein beliebtes Urlaubsziel. Auch noch nach NSU. Nur ohne Führung scheint es nicht zu gehen. Sobald Kleinstbürgerliche nicht in engen Grenzen gut geführt werden, wie einen blinden Menschen auf einen hohen Berg, wo dem Sehenden auf dem Gipfel der Satz auskommt, "die Aussicht ist grandios", ist es auch ratzfatz so wie im Theaterstück "Biedermann und Brandstifter" von Max Frisch. Statt am Dachboden nisten sich Kleinstbürgerliche in deinem Kommentarblog ein und brennen deine Schreibe nieder. Ist eine Tatsache. Zumindest in meinem Fall. Wie letztes Jahr der Tod von der "Kamel-Elke" in Australien auch eine beschissene Tatsache ist, die als Ex-Deutsche von Österreich aus, wo sie in Niederösterreich jahrelang eine Tierarztpraxis betrieb, mit ihrem bekloppten Ehemann, der schwer an Schizophrenie erkrankt war, und ihr das Leben zu Hölle machte hinten hinaus, in der Pension nach Australien übersetzte und dort ihren Traum lebte. Der darauf hinauslief Kamele zu züchten. Leider viel zu kurz. Spektakuläre Sache, mit dem Glanz von Fame, in dem ich mich nicht sonnen wollte. Die "Kamel-Elke" kannte ich von Blogger.de Eine Zeitlang hielten wird sogar telefonisch Kontakt. Was ich naturgemäß nur behaupten kann. Email hätte ich noch von ihr. Bis sich alles als ein mittelmäßiger Irrtum herausstelle. Ich wusste auch von ihrer schweren Erkrankung. Am Telefon erzählte sie mir dass sie sich beide Brüste amputieren ließ. Brutal die Frau. Die hatte die Härte weg was ihre Erkrankung betraf. Der Arsch auf Grund ging ihr nur von ihrem bekloppten Ehemann der in Niederösterreich besachwaltet wurde. Über das Sterben der "Kamel-Elke" kann ich nichts sagen. Von ihrem Ableben habe durch das Blog der Frau K. erfahren. Einst lud mich die "Kamel-Elke" sogar nach Australien ein. Was mich natürlich ehrte. Allerdings kenne ich meine Grenzen. Nachdem ich zur "Kamel-Elke" sagte. Nix für ungut Elke. Aber das bringe ich nicht. Für so einen Trip bin ich nicht mehr fit genug. Was machen wir konkret, wenn in der australischen Pampa die Schizophrenie bei mir durschlägt, und ich mich nur noch verkriechen möchte wie ein waidwundes Dings hinter der Rückenlehne meines Klappstuhls. Inzwischen kenne meine Grenzen. Und die sind inzwischen sehr eng gesteckt. Da kriegste als Normalsterblicher Ausschlag. Obschon Kamele in Australien züchten eine große Sache ist. Big Story sogar. Aber das ist deine Story, dein Traum. Ich passe nicht in diese Geschichte. Tut mir leid Elke. Guck. Dein Mann ist übel schizophren, ich bin mittelmäßig bekloppt. Eventuell ist das bei dir was auch tiefenpsychologisches. Vielleicht läuft alles nur auf alte Gewohnheiten hinaus. Eventuell bist du auf Schizos konditioniert wie ich aufs Abhauen. Hinten hinaus hatte sie dann eine junge Frau an ihrer Seite als unser Kontakt abriss. Im Digitalen verlieren sich Kontakte bald einmal. Beziehungen müssen sich irgendwie auch materialisieren. Ansonsten sind die wie Schall und Rauch. Man zieht einfach weiter und nichts rüttelt die Bits und Bytes. Über die "Kamel-Elke" habe ich einen Text geschrieben. Den hat einst das System gefressen. Dann viel mir zum Tod der "Kamel-Elke" nichts mehr ein. Im Kommentarblog der Frau K. habe ich versucht sie noch einmal zu würdigen. Von Niederösterreich nach Australien rüber setzen und Kamele züchten ist allergrößte Lebenskunst. Eben weil der Kontakt zur "Kamel-Elke" vor Jahren abriss habe ich ihr Sterben nicht verzweckt und textlich ausgeschlachtet. Das steht mir nicht zu. Die "Kamel-Elke" hat weder mit Essen in meinem Beisein geworfen, noch ist sie in die Schattenwelt ausgewichen um andere zu schonen. Die "Kamel-Elke" hat mich nicht für ihre Sache verzweckt. Trotzdem ist sie verstorben. Sehr traurig. Die Brandstifterin Manhartsberg, die mir kommentierend unterstellt, ich übertreibe, liegt naturgemäß wieder mal völlig falsch in ihrer Weltdeutung. In meinem näheren Bekanntenkreis sind nicht zwei Menschen verstorben. sondern drei, obschon ich immer nur über zwei Personen schreibe. Aus gegebenen Gründen, das "Fick-Arbeit" mehr Achtung entgegengebracht wird als "Care-Arbeit", ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Das ist was Strukturelles. Das aufzuarbeiten sprengt jeden Rahmen und führt zurück bis zur neolithischen Revolution. Ich bringe es nur zur Sprache. Speibend, neen schreibend, versuche ich mir das Grauen vom Leib zu halten. Als Alleiniger sind die Möglichkeiten schmal wie die Brieftaschen von vielen Selbstständigen während einer potentiell tödlichen Pandemie. Ich war der, dem der "Lungen-Mann" das eine Butterkipferl zu viel nicht bezahlte, wo er doch nur eines in Auftrag gegeben hatte. Ich hatte ihm aber zwei gebracht, weil ich am späten Nachmittag nicht mehr davon ausgehen konnte noch eines beim Hofer zu bekommen. Weshalb ich eines zuvor beim Lidl gekauft hatte. Sicher ist sicher. Der "Lungen-Mann" bestand aber auf dem Hofer-Butter-Kipferl. Bevor wir dann Richtung Apfeltasche abbogen. Beim Luder von "Nierenstein", der monatelang durch meine Niere kugelte, Corona-begingt wurde meine OP weich triagiert, untertreibe ich auch. Ich hatte auch noch was Kleineres in der Niere an Ablagerung. Zeug dass einst in der Harnröhre stecken blieb. Aber das war Schotter, operatives Kleinstgeld, eine Bagatelle wie aus dem Bilderbuch der geringfügigen Angelegenheiten, die meinem Operateur nicht der Rede wert war. Das war reine Routine die mit dem Laser ratzfatz zerkleinert wird. Der große Stein hingegen war schon auch Job, weil die Gefahr besteht dass nicht alles aus der Niere entfernt wird. Schizo-Tabs die auf die Prostata durchschlagen und Nierenstein der kugelt und das Pissen wird zu etwas wovor man Schiss bekommt. Dabei bin ich einigermaßen ausgehärtet. Ist nichts persönliches. Mich brachten meine Erziehungsberechtigten als Siebenjährigen nicht mal mit einen broken Bone umgehend ins Krankenhaus. "War eh nicht ganz durchgebrochen", bekam ich zu hören. Aber so ist das mit dem Netz, dass die tieferen Animositäten Kleinstbürgerlicher unentwegt an die Oberfläche spült, wie die Scheiße im Gazastreifen. Die einen leiden oder litten und die anderen machen einen Link draus und schreiben "Sie hatten eh nur". Die "Ever Given", noch immer im Suez Kanal feststeckend, wie ich in der Bronx analog und digital im Gratis, wo alles Aufbegehren umsonst ist, soll sich endlich bewegt haben. Wegen der Blockade stecken derzeit auch elf rumänische Frachter mit lebenden Tieren an Bord fest. Nach Angaben von Tierschützern handelt es sich um 130.000 Schafe. Was wohl aus "Kamel-Elke" ihren Kamelen wurde? Schwer zu sagen von der Bronx aus. Was ich aber sagen kann. Dr. Ferdinand Wegscheider, seinerseits Intendant von "Servus TV", der in seiner Sendung "Der Wegscheider", die Woche kommentiert, pointierte und launisch und bisweilen hart an der Grenze zum Corona is eh nur a Grippe, hat es nicht so mit der Wahrheit. Der übertreibt Richtung Untergang. In seinem Wochenkommentar vom 27.03.2021 spricht er vom beherzten Einschreiten von deutschen Grenzpolizisten, die einen Rot-Kreuz-Wagen, der einen Herzpatienten zu einer Akutoperation ins Klinikum nach Füssen bringen sollte, nicht passieren haben lassen, weil ein Formular gefehlt hat. Was wohl nicht der der ganzen Wahrheit entspricht. Zwar wurde ein Rettungswagen mit einem Herzpatienten an Board tatsächlich an der Grenze zwischen dem Tiroler Außerfern und Bayern von der deutschen Polizei gestoppt, der nicht über die Grenze durfte, weil es an den notwendigen Dokumenten fehlte, für die von Deutschland verhängten strengen Einreiseregeln, nachdem Tirol zum Virusvariantengebiet erklärt worden war. Allerding durfte der Rettungswagen dann doch noch über die Grenze, nachdem ein zweites Rettungsauto das fehlende Papier von der Rot-Kreuz-Bezirkszentrale aus Reutte besorgt hatte. Zuvor musste der Rot-Kreuz-Wagen, mit dem Herz-Patienten an der Grenze umdrehen und bis Pinswang zurückfahren, wo ein zweites Rettungsauto das fehlende Papier von der Rot-Kreuz-Bezirkszentrale aus Reutte herankarrte.
30 Minuten später konnte der Patient schließlich doch nach Füssen gebracht werden. In der Herzklinik musste er umgehend operiert werden. Andreas Inwinkl, Bezirksgeschäftsführer und Leiter des Rettungsdienstes beim Roten Kreuz Reuttee bezeichnete gegenüber der "TT"- Tiroler Tageszeitung, als "absoluten Wahnsinn", 30 Minuten wegen eines "Stückes Papier verstreichen zu lassen". Zumal wie vorgeschrieben sowohl der Patient als auch die Sanitäter negativ getestet waren. Bei dem ominösen Schriftstück soll es sich um die Kopie einer E-Mail handeln. Anscheinend ein eher allgemein gehaltener Wisch. Darin teilt das Bayerische Staatsministerium den eigenen Leuten an der Grenze mit, dass eine Einreise für Behörden und Organisationen für Sicherheitsaufgaben, also Rettung, Polizei, Feuerwehr und andere, die sich im Einsatz befinden, erlaubt ist. Das notwendige Papier fehlte, da ein Rettungsauto überraschend in die Werkstatt musste. Deshalb kam ein anderes aus Ehrwald zum Einsatz, in dem sich der besagte Zettel nicht befand. Quelle: "Kleine Zeitung". So gesehen ist die deepere Wahrheit ja viel spannender als jene des Herrn Wegscheiders, die nicht die ganze Geschichte erzählt. Und werte Kommentierende Manhartsberg. Entschuldigen sie bitte das ich ihrer Befindlichkeit nach nicht deep genug leide, das alles nur eine Komödie ist und keine Tragödie. Mein Vorschlag wie gehabt. Es gibt keine Notwendigkeit hier zu kommentieren. Ziehen sie hinaus in die große weite Blog-Welt, wo man sie entsprechend wertschätzt und zu würdigen weiß. Wir beide sind seit Langem an unser Ende gelangt. Von ihnen lasse ich mich nicht mehr ins Leere stoßen. Sie vertun sich sowieso schon seit Jahren in der Schublade. Hier wird keine Meinung gemacht. Hier wird gegen mein kleinstbürgerliches Ende angeschrieben. Gegen mein Verschwinden, gegen meinen Untergang, wie auch gegen meine Auslöschung aus Person, durch eine Krankheit. Das auch noch. Schlankmacher-Pillen. 500 Personen könnten durch die Einnahme fürs Figürliche verstorben sein. Trotzdem halten viele heute noch Diät. Derweil soll der Osterlockdown im Osten, also hier in der Bronx, verlängert werden. Anscheinend ist man zur Überzeugung gelangt. Sechs Tage langen nicht um das Virus zur Einkehr zu bewegen. Sechs Tage schafft nur Gott. Der weiterhin mit einem Zahlschein in der Hand durchs Himmelreich rennt auf der verzweifelten Suche nach einem Selbstbedienungs-Terminal. Inzwischen stehen auch Gottesdienste am Corona-Index. Derweil plädiert "die Hexe" Dorothea von Laer dafür, die in echt Virologin in Innsbruck ist am Unikum, und sich mit den Tiroler Manda anlegte. Die Impfstrategie gehöre spätestens im Herbst zwingend auf die Mutationen angepasst. Siehe auch Thema "Draufimpfen". Die ich im Übrigen total klasse finde. Allein ihre Art wie sie spricht. Total eigenwillig und ohne Medien-Hektik steht schon schwer unter Fame-Verdacht, wie ich bei der K.M. wo ich doch allseits zu dick aufzutragen und die hier jeden Text mit Links zerschießt. Inzwischen habe ich mich eh schon auf 10 bis 15 Klicks pro Seite schlank geschrieben. Natürlich denke ich mir schon seit Jahren. Hat die einen an der Waffel. Die Welt ist neben "Wille und Vorstellung" schon auch eine Zumutung sondergleichen. Da kämpfen Einzelhändler um ihre wirtschaftliche Existenz und Großunternehmen nehmen Krisengeld vom Staat und beglücken gleichzeitig ihre Aktionäre damit. Jetzt habe ich aber den Ereignissen vorgegriffen. Das mit den Indoor-Partys, die erst im Garten zu einer Veranstaltung werden, und somit verboten sind in Österreich, soll sich derweil auch zerschlagen haben. Es wurde nachgeschärft legistisch. Legistisch ist in Österreich wie einer der härtesten Chili der Welt. Anscheinend. Ein typischer Pandemie-Stehsatz: "Nicht alles was verboten ist ist auch schlau". Zu Ostern soll im Ostern Eins-plus-eins-Regel + Kinder. gelten. Liturgie soll zu Osten doch auch möglich sein. Aber nichts mit herausgestreckten Zungen. Begegnungen im Freien sind allerdings vom Zufallsgrad abhängig. Seelig sind jene denen im Leben so einiges zufällt an Freuden. Auf Mallorca wo inzwischen auch P1 ist bereiten sich die Einheimischen derweil auf Ansturm aus Deutschland vor. Das hat die französische Hauptstadtregion, wo die britische Virusmutante besonders wütet, schon hinter sich, wo Krankenhausärzte einen aufsehenerregenden Hilferuf veröffentlichten: "In unserer Notlage sind wir gezwungen, zwischen Patienten auszuwählen, um so viele Menschenleben wie möglich zu retten". Die Triage betreffe alle Patienten in den 39 öffentlichen Krankenhäusern in Paris und Umgebung, ob mit Covid-19 oder anderer schwerer Erkrankung. Die 41 Unterzeichner des Aufrufs betonen, dass sie den Hippokrates-Eid nicht verraten wollen und deshalb die Öffentlichkeit alarmieren. Der öffentliche Krankenhausverband AP-HP in Paris will den Nationalen Ethikrat anrufen, um allgemeingültige Regeln für die Triage zu erhalten. Quelle FAZ. Natürlich lasse ich diese Seite nicht im Grauen auslaufen. Die beiden in Großbritannien eingesetzten Corona-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und AstraZeneca verhindern bereits nach der ersten Dosis mehr als die Hälfte aller zu erwartenden Infektionen bei Pflegeheimbewohnern. Das geht aus einer Studie des University College London (UCL) hervor, die am Montag veröffentlicht wurde. Und "Kamel-Elke". Entschuldige bitte dass ich keine Blumen zur Hand habe für dein Grab, über dem die Sonne niemals untergehen soll.
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