Montag, 15. März 2021
Das Clubhaus im Alleinigen. Wenn die Daten nichts her geben.
Diese Seite soll speziell dem ärztlichen Personal gewidmet sein + Reinigungsfachkräfte. Ich hatte da im Krankenhaus eine Frau kennengelernt aus Italien. Der ihren Job in der Fabrik hatte Corona ausgelöscht. Deswegen putzte die mein Zimmer. Gott sei Dank hatte ich Verstopfung.

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13.
Dios mios! Am 13. März 2020, also gut einem Jahr ago, verkündete die hiesige Bundesregierung: Mit 16. März 2020 werde Österreich heruntergefahren wie das Atomkraftwerk in Fukushima und sämtliche nicht für die Grundversorgung nötigen Geschäfte werden geschlossen. Österreich geht in den Lockdown. Nee das passt so nicht. Die Corona-Krise mit dem havarierten Atomkraftwerk in Fukushima zu vergleichen ist ein schwieriges Unterfangen. Wer in Japan lauthals Kritik am dortigen Umgang der Regierung mit der Atomkraft übt, gerät bald mal in Gefahr entmündigt zu werden. In Österreich kann man über die Corona-Politik der Regierung schier endlos Kritik üben. Gleichgültig ob man evidenzbasiert oder eher emotional argumentiert, wegen der besonders vulnerabel Gruppen, auch in seinem ganz persönlichem Umfeld, dem Gesundheitssystem, der Kollateralschäden - ausgehend von den verordneten Maßnahmen, auch wegen dem "Pest oder Cholera-Dilemma", festgehalten in den Covid-19 Notstandsverordnungen bzw. Gesetz, wie die Hiesigen über viele Wochen in ihren Wohneinheiten, als man zu zweit im März und April nur auf einer Parkbank sitzen durfte im ersten Lockdown, wenn man eine geschlossene Gesellschaft war, emotional und überhaupt, weil man noch zu wenig von Aerosoldynamiken in geschlossenen Räume wusste. Verordnungen die dann in einigen Fällen vom Verfassungsgerichtshof wieder gekippt wurden. Siehe auch das Thema "Kipppunkte" des Klimas, auch in einer Gesellschaft. Und natürlich "Ischgl", das verfluchte Ischgl, gekapert von der "südafrikanischen Variante", als die Datenlage weitere Maßnahmen nicht sofort hergab, wie ein Hund sein Spielzeug, der auf das Erkennen von Corona-Viren trainiert wurde, aber nur Kreuzkümmel erschnüffelt. Zwar gelang es der österreichischen Bundesregierung ein Epidemie-Jahr weit eine harte Triage des Gesundheitssystems zu verhindern, obschon sehr viele nicht-existenzielle Operationstermine verschoben wurden wie meine Nierensteine-OP z.B. und weit gröbere Eingriffe, aber der Schutz der besonders vulnerablen Gruppe, besonders in den Alten und Pflegeheimen gelang nicht wie angedacht. Das muss man leider so festhalten. Die Monate November und Dezember 2020 waren sehr tragisch in Österreich. Da schlug das Virus mit einer Wucht in den Alten und Pflegeheimen zu wie einst der Georg Forman mit seiner Rechten. Das war übelst jetzt rassistisch. So kann man nicht argumentieren. Seit Beginn der Pandemie plädierten einige Experten dafür, hauptsächlich die Risikogruppen zu schützen, statt wahllos alle Bürger in die Pflicht zu nehmen. Zwar wurden sie gehört. Allerdings nur zwischen Tür und Angel der Überforderung der Regierenden. Das Profil schreibt zum dem Thema: "Anders als im Frühling gibt es in den Heimen mittlerweile zwar ausreichend Schutzkleidung und Masken. Aber PCR-Tests dauern auch in diesem sensiblen Umfeld oft mehrere Tage. Und die seit mindestens zwei Monaten marktfähigen Antigen-Schnelltests, die innerhalb weniger Minuten ein Ergebnis liefern, wurden von den politisch Verantwortlichen im Bund und in einigen Ländern offenbar zu spät bestellt". Ob es am Markt tatsächlich genügend Schnelltests gab zu dem Zeitpunkt. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Sehr viel Kritik verliert sich oft im Ungefähren. Wo hat die Staats bzw. Landesbürokratie tatsächlich versagt und wo genau liegt die Verantwortung bei den Trägern der Pflege und Seniorenheimen. Und in welchen Fällen war es eine Kombination aus beiden Ansprechgruppen, ausfransend in die persönliche Verantwortung von Pflegenden, die auch ziemlich überfordert waren, in Anbetracht der Umstände. Alles sehr komplex. Die deutsche Pflegewissenschaftlerin Meyer hielt mal auf Spiegel+ fest. In Deutschland werde bei Corona-Fragen vor allem auf Virologen und Datenmodellierer gehört, aber die Pflegewissenschaft nicht gefragt. »Die Pflegeforschung könnte einen wichtigen Beitrag leisten.« Ihre Vermutung: Die Geringschätzung der Pflege an sich führe dazu, dass ihr Forschungsgebiet ignoriert werde. Eventuell ein ganz großer Fehler, weil sich echte Menschen in ihren Bedürfnissen nur sehr ungenau modellieren lassen. Sowas wie einen funktionierenden "Suchenschutz-Plan", den man im Anlassfall einfach aus der Schublade zieht, und der sich aus Jahren der Erfahrung speist, wie das Gerücht in Österreich vom Stichhaltigen, den es in Südkorea eventuell gibt, gab es in Österreich auch nicht. Zwar gibt es eine "Corona-App". Allerding soll die wegen dem Datenschutz und überhaupt. Brutal wie sich Kleinstbürgerliche empören können, wegen Techniken die nicht ausgreift sind. Facebook müsste man beauftragen. Nur a Schmäh. Auch sowas wie eine/n oberste/n* Seuchenschutzbeamten/in gab es im Gesundheitsministerium nicht. Sagen wir nicht mehr. Die genaue Bezeichnung der Funktion lautet: "GeneraldirektorIn für die Öffentliche Gesundheit". Diese nicht unwichtige Tätigkeit wurde einst von der FPÖ-Ministerin Hartinger-Klein abgeschafft, wogegen der große Koalitionspartner die ÖVP-neu keinen Einspruch erhob. Die "Kleine Zeitung" beginnt einen Text für den man einen gewissen Obolus abdrücken muss folgend. "Wann immer in der Vergangenheit in nahen oder fernen Ländern Krankheiten wie Ebola, Sars, Mers, die Vogelgrippe, ausgebrochen sind, die für Beunruhigung gesorgt haben, war die "Generaldirektorin für die Öffentliche Gesundheit" zur Stelle". Einst eine gewisse Dr. Pamela Rendi-Wagner, ihrerseits Epidemiologin und inzwischen Vorsitzende der SPÖ. Was sagt uns das? Wie schon des Öfteren erwähnt. In Österreich ist auch eine Seuchen-Pandemie in erster Linie politisch. Genaugenommen "Parteipolitisch" und deswegen zu tiefst kleinstbürgerlich. Dazu noch mehr im Text. Eigentlich schreibe ich noch an der Groteske um die südafrikanische Variante B.1.351, im Bezirk Schwarz in Tirol, als Österreich sein kleinstbürgerliches Gesicht zeigte, ungeschminkt, die längst von der "Impfstoff-Groteseke" und der "Priorisierung" um die Impfgruppen abgelöst wurde. An sich Sticht Alter die Bedürftigkeit. Außer sie haben Zugang zu den Obersten. Ein fixes Priorisierungsschema gibt es in Österreich anscheinend nicht. Was der Zucker fürs Ungerechtigkeitsempfinden sein soll. Wer Zucker hat und blad ist kommt in Wien eventuell früher an eine Impfung als ein sehr alter Mensch. Wenngleich ich natürlich nur gegen meinen Verfall und gegen mein Verschwinden anschreibe. Am 18.12 2020 verkündete der grüne Gesundheitsminister Anschober, bekannt auch als Gesundheits-Rudi: Der Job GeneraldirektorIn für die Öffentliche Gesundheit wurde neu besetzt mit der Medizinerin Katharina Reich. Warum diese Posten-Besetzung dann Monate benötigte, wo der Gesundheits-Rudi Selbiges doch schon Ende Februar 2020 verkündete. Mich darf man das nicht fragen. Ich bin nur Spezialist für Alpträume und Halluzinationen. Sobald ich Nächtens wegknicke, beginne ich derzeit übelst zu halluzinieren. Brutale Sache. Fast so übel wie im Krankenhaus nach der Nierensteine-OP. Nur ganz ohne OP. Zum Stillstand bringe ich das Karussell nur mit Schlaftabs. Was soll man machen. Bei mir sind die Synapsen so schlecht isoliert wie in Wien viele Zinshäuser. Zwar hat die Corona-Krise zu sehr viel Arbeitslosigkeit geführt. Aber an den Börsen herrscht trotzdem Feiertagslaune. Da soll noch sehr viel Luft nach oben sein. Sehr übel wie die Welten auseinander brechen, wohl auch weil das gemeinsame Brot nur noch selten gebrochen wird. Was unlängst gebrochen wurden war ein Schienbein eines Security-Mannes. In echt wird gestorben und an den Börsen wird daran verdient. Als neue Direktorin für die Öffentliche Gesundheit wollte Reich den Obersten Sanitätsrat wird wieder einberufen. Im Standard schrieb Christiane Druml, Leiterin des Unesco-Lehrstuhls für Bioethik an der Medizinischen Universität Wien, am 03.09.2020, in ihrem Gastkommentar über das Aus des Obersten Sanitätsrats: Dieses sei "ein Trauerspiel". Genaugenommen ein österreichisches Trauerspiel. Tiefer möchte ich in die Strukturen der hiesigen Politik-Bürokratie nicht eindringen. Na ja. Aktuell gibt es in Österreich wieder ein Hauen und Stechen wegen dem "nationalen Impfstoffdebakel". Kleinstbürgerlich konnotiert vom Scheitel bis zur Sohle wird da jetzt entsprechend nachgetreten. Die politische Kaste schreit nach einem Sündenbock. Irgendwer muss die Verantwortung für die nicht abgerufen 100 000 Biontech Dosen übernehmen, die Österreich am EU Zweitmarkt nicht abrief. Aktuell heißt dieser Depp, Clemens Martin "hängt ihn höher" Auer. Dazu noch mehr im Text. Nur wer zu tief in die österreichische Staatsbürokratie eintaucht, guckt irgendwann in einen Abgrund, der dann den Nietzsche macht, und man bekommt es mit der Angst zu tun und das aktuelle Totschlag-Argument schlechthin, "die EU ist auf Grund ihrer gescheiterten Impfstoffbeschaffung schuld an Tausenden von Corona-Opfern", verliert etwas an Dringlichkeit. An so einem Zuschreibungsüberbietungswettbewerb möchte ich nicht beteiligt sein. Sie etwa? Nee jetzt kommt nix mit Harndrang, eher dringlich, sondern viel Lob für die pharmazeutische Industrie. Das Tempo mit dem die Pharmazeutische Corona-Impfstoffe entwickelt und auf den Markt brachte und von dort in die Oberarme vieler besonders vulnerablen Menschen, auch jener die sich ihre Bedürftigkeit nur einbilden, ist atemberaubend. Der Impfstoff ist so heiß begehrt das Männer behaupten sie seien nicht übergewichtig sondern schwanger. Ist beinahe eine Tatsache in Wien. Am Freitag dem 12.03.2021 gab die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) in einer Einschätzung bekannt. Der Corona-Impfstoff des Herstellers Astra-Zeneca kann schwere allergische Reaktionen auslösen. Inzwischen hat auch Deutschland die Impfung mit dem Impfstoff ausgesetzt. Derweil schließt das herdenimmunisierte Israel im Tel Aviver Ichilov-Krankenhaus die letzte Coronastation. Die noch übergebliebenen verbleibenden achtzehn Coronapatienten, alle nicht vollständig geimpft, sollten nun abgesondert in den regulären Intensivstationen untergebracht werden. Es sei ein »bewegender Tag«. Selbiges gab auch das Schiba-Krankenhaus bei Tel Aviv am Montag bekannt. Dort seien ebenfalls vier Coronastationen geschlossen worden. In Österreich ist die Zahl der Patienten im Krankenhaus erstmals seit Tagen wieder gestiegen. Die Entwicklung bei den Todesopfern. Äußerst bedenklich, wo doch jetzt auch eine weitere Analyse britischer Forscher weitere Hinweise dafür erbracht hat, dass die zuerst in Großbritannien entdeckte Coronavirusvariante B.1.1.7 tödlicher ist als das ursprüngliche Virus. Der Studie zufolge, die am Montag im Fachmagazin »Nature« veröffentlicht wurde, rechnen die Wissenschaftler der London School of Hygiene and Tropical Medicine mit einem um 55 Prozent höheren Sterberisiko bei Infektionen mit B.1.1.7 im Vergleich zu dem ursprünglichen Virus. Bekannte Risikofaktoren wie Alter, Geschlecht und Ethnie seien dabei berücksichtigt worden. Allerdings nicht bei Kinder und Jugendlichen in Österreich, die seit heute dem 15.03.2021 in Vereinen unter Anleitung von Trainern unter bestimmten Voraussetzungen wieder trainieren dürfen. Aber nur unter Einhaltung eines 2-Meter-Abstandes, der kurzzeitig unterschritten werden darf. Kurzzeitig unterschritten wie ich bisweilen das Niveau, da es mir entschieden an einer deeperen Ernsthaftigkeit mangelt, wie vielen Staaten derzeit an Corona-Impfstoffe. Die neue Generaldirektorin der Welthandelsorganisation WTO, Ngozi Okonjo-Iweala, appellierte letzte Woche an die Hersteller von Corona-Impfstoffen, den Weg für eine Lizenzfertigung ihrer Vakzine durch andere Unternehmen freizumachen. Dies sei dringend notwendig, um auch arme Länder mit Impfstoff zu versorgen, sagte die WTO-Chefin der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung«. Es gebe weltweit mehr als 130 Staaten »ohne eine einzige Dosis" Impfstoff. »Das ist nicht akzeptabel, denn es sterben deshalb Menschen.« Brutal diese Moralkeule. Fast auf jeden saust sie nieder der irgendwie mit Corona beruflich zu tun hat. Zu dem Thema kann ich nur folgendes sagen. Der syrische Präsident Baschar al-Assad, wohl mit dem Coronavirus infiziert, arbeitet jetzt aus dem Home-Office, wie hier sehr viele, die zu Beginn der Corona-Krise, als nicht "Systemrelevant" eingestuft wurden. Siehe auch das weite Themenfeld "Care-Arbeit", und das leidige Ding zwischen Frauen und Männer, die lieber auf ihr Handy starren statt sich der Care-Arbeit zu widmen. Es langt einfach nicht mehr eine Frau beim Sex nur zu fragen ob es eh nicht weht tut. Diese Art von "Care-Arbeit" ist old school. Die Formulierung "kurzzeitig unterscheiten" gefällt mir ausgesprochen gut, obschon ich nichts zu sagen habe. Ich hätte da eine Idee für eine neue Covid-19-Notverordnung, speziell fürs Sexzuarbeiter*innen-Gewerbe, wo weiterhin die 2-Meter-Abstand-Regel in Kraft bleibt, die aber kurzfristig unterschritten werden darf. Nur zu kurz darf es nicht werden. Sie verstehen. Da müssen sie jetzt durch. Auch im Seichten kann man ertrinken. Anaphylaxie sowie Überempfindlichkeitsreaktionen sollten in die Liste der möglichen Nebenwirkungen des Vakzins von AstraZeneca aufgenommen werden, erklärte die EMA am Freitag unter Verweis auf mehrere Fälle in Großbritannien. Es gebe Berichte über 41 mögliche Anaphylaxiefälle unter fünf Millionen Impflingen in Großbritannien, berichtete die Behörde. Nach einer Auswertung der Daten halte das für die Impfstoffrisikobewertung zuständige Komitee einen Zusammenhang zwischen der allergischen Reaktion und der Impfung mindestens in einigen dieser Fälle für wahrscheinlich. Quelle "Die Presse". Ob ich mich mit dem Impfstoff von AstraZeneca immunisieren lasse. Also derzeit hoffe ich noch auf einen anderen Impfstoff bei meiner Ausganglage. Einerseits die Neuroleptika die mein Blutbild übermalt haben und anderseits die Histamin-Intoleranz + leichter Kreuzallergien. Apropos Zusammenhänge: Im Online-Porno-Geschäft war ja mal #BlackPeeMatters. Wehe sie drehen mit einen rassistischen Strick, vor dem der Deutsch-Dozent Klaus Kinzler an der französischen Elite-Uni Sciences Po in Grenobles, mittels Polizeischutz geschützt werden muss, der ohne Polizei an seiner Seite nicht mehr aus dem Haus geht, weil die Antiterroreinheit des Innenministeriums das Sicherheitsrisiko für ihn und einen weiteren der Islamophobie bezichtigten Kollegen noch höher einstufte. Was der weiße Mann in spätmittleren Jahren Schlimmes angestellt hatte. Der fand es nicht gut, dass die Begriffe Antisemitismus und Islamophobie in einem Atemzug genannt werden, weil Islamophobie rechtlich und historisch etwas ganz anderes ist. Selbiges tat er auch noch im Rahmen der jährlichen "Gleichheitswoche". Schon viel der Mann aus dem Rahmen des Gleichen, der inzwischen sehr eng gefasst wird. Ging ratzfatz. Diese Erfahrung habe ich persönlich auch gemacht. Mich hat man auf Blogger.de fast jeder nur erdenklichen Grausamkeit beschuldigt im Wettrennen um das größte Bedürftigtsein, wo ich regelmäßig den vierten Platz belegte. Als weißer Cis-Mann in den mittleren Jahren, mit sehr viel toxischen Substanzen im Geschlecht, die nicht von den Tabs her rühren, erfülle ich auch alle Kriterien für so eine Rollenausschreibung. Passt mir wie maßgeschneidert die Rolle als schreibender Schläger. Am 4. März hingen anscheinend Plakate an der Mauer der Universität: "Faschisten in unseren Hörsälen. Islamophobie tötet", plus Kinzlers Name und der eines weiteren Professors. Eine abweichende Meinung kann einem im Dunst des derzeitigen Meinungsklimas ziemlich teuer zu stehen. Eventuell 27 Millionen Dollar. So viel Geld soll die Familie George "I CANT BREATHE" Floyd, bekannt auch als Leitbildfigur im Fall #BlackLiveMatters gegen das rassistische-weiße Amerika, von der Stadt Minneapolis bekommen. In einem Vergleich hatte man sich auf diese Summe geeinigt. Wehe sie denken sich jetzt. Potzblitz, das ist aber eine anständige Stange Geld. Mitnichten. Eine Datei hat am Kunstwerk über 69 Millionen, na wie sagt man schon. Erlöst passt nicht vollumfänglich. Unter einer Erlösung stelle ich mir was anderes vor als eine Datei die sich als Kunstwerk ausgibt. Die digitale Collage des Grafikdesigners "Beeple" wurde um 69 Mio. Dollar ersteigert. In Form von zehn Individualanträgen haben Künstler*innen u. a. Angelika Kirchschlager, Nina Proll und Alfred Dorfer eine Verfassungsklage eingereicht um gegen den Kunst-Lockdown zu klagen. Einen ähnlichen Weg geht auch in Bayern eine Initiative, an der sich u. a. Anne-Sophie Mutter, Senta Berger und Konstantin Wecker beteiligen. Das digitale Werk, welches um 69 Mille über den Ladentisch ging, für den man in Deutschland aktuell einen Termin buchen muss, soll als NFT (non-fungible token) mit einer Art Echtheitszertifikat abgesichert sein. Zwar kann es jede Menge identischer Kopien gegen. Allerdings wer an das Original ran möchte kann nicht mehr ein althergebrachtes Bild klauen oder sich in einer Vitrine an Kunstgegenständen bedienen wie ich mich in den Massenmedien, weil mir zu meinem Leben nicht mehr viel einfällt. Einst war verdinglicht. Jetzt ist steht die ganze Welt am Kopf. Zwar gebe ich mir Mühe nicht in der Vergangenheit zu leben. Allerdings kann ich nicht ausschließen dass des Luder in mir lebt. Eventuell auch als T-Zellen, die in der Lage sind die Strukturen des Sars-CoV-2 Virus zu erkennen und zu dechiffrieren wie die Briten mit Enigma die Codes der Nazis, Alan Turing ganz übel, und dem Spike-Protein mal zeigen wo "Gott wohnt", munter und kreuzfidel, auch wenn ich mit der kleinstbürgerlichen Matrix weiterhin über Kreuz lebe. Bevor die Corona-Krise ausbrach hatte ich nicht den blassesten Schimmer von "kreuzreaktiven Peptidketten" humaner Coronaviren, die der hohen Wissenschaft als HCoV-OC43, HCoV-229E, HCoV-NL63 HCoV- HKU1 bekannt sind, und mir völlig unbekannt waren. Inzwischen stelle ich mir Fragen zum angeborenen bzw. erworbenen Immunsystem, zu möglichen Gendefekten in Selbigen, oder zu den verschiedenen Corona-Impfstoffen, wo ein Erreger abgeschwächt, abgetötet oder nur bestimmte isolierte Bestandteile, die als Antigene wirken einen verimpft werden, die ein Immunsystem dann zu einer Immunantwort anregen sollen. Obschon es in Wien drauf ankommt über welche Schiene man geimpft wird. Es soll auch an einer zentraler Übersicht in Österreich mangeln, wenn es um die konkrete Einstufung von Risikogruppen gehe. Derzeit funktioniert das System zur Impfanmeldung über Selbstangabe. Also ich habe mich nicht künstlich kränker angegeben als ich tatsächlich bin. Eigentlich habe ich sogar einiges an gesundheitlichen Unbill ausgeklammert. Ich versuche nicht unter der Hand an einen Impfstoff zu kommen. Das verbietet mir mein schattenweltlicher Kodex. Derweil warnt der hiesige Gesundheits-Rudi, wieder von einer Erkrankung genesen, von einer "Dritten Welle". Und im Jänner hatte ein britischer Skiurlauber im schweizerischen Wengen 28 Menschen mit Corona angesteckt, weil er sich nicht an Quarantänevorschriften gehalten hatte, berichtete die Kantonsärztin von Bern. Ist das jetzt eine Todmacher und nur ein Depp? Gut, jetzt fällt es etwas an einem Kontext. Aber der ist schnell hergestellt zur berüchtigten 7-Tage-Inzidenz, auf die wir alle seit einem geschlagenen Jahr starren, wie das Kaninchen auf die Schlange, aus dem Hut des Alltags gezaubert, der für viele Kleinstbürgerliche allerhöchster Priorität hat, dazu ist der Mensch verdammt, der braucht einen Rhythmus, wo man mit muss, obschon neben dem Inzidenzwert, auch der R-Faktor, die jeweiligen Teststrategien und auch die Auslastung der Krankenhäuser + das Alter der Infizierten berücksichtigt werden muss, bevor wieder wieder weitreichende Corona-Maßnahmen verhängt werden. Mit heute 15.03.2021 sperrt Vorarlberg wieder das Land auf. Ist ein Feldversuch, wegen der grassierenden "Corona-Müdigkeit" in der Bevölkerung, auch wegen der vielen verwirrenden Corona- Maßnahmen der Regierenden Land auf Land ab, denen es so nach und nach an Stringenz und einfacher Handhabe mangelte und die oft viel zu kompliziert formuliert wurden. Zum Teil auch widersinnig. In den Medien steht dann immer "schizophren". Die haben aber in der Regel keine Ahnung. Widersinnig und schizophren sind verschiedene Paar Schuhe. Siehe auch das Drama um die österreichische Corona-Ampel. Nur der innerste Kreis weiß wie die geschalten wird und wann man da über die Straße darf. Was man noch sagen kann nach einem Jahr Pandemie. "Corona-Leugner*innen", bitte nicht verwechseln mit Kritiker*innen der staatlich verordneten Corona-Maßnahmen, die unsere Freiheitsrechte massiv einschränken und oft nicht mehr über die Bezirksgrenze hinaus kamen, bildlich gesprochen wie auch in echt, wurde in der Berichterstattung sehr viel Raum eingeräumt, was mich wiederum an die Frau Marie Kondo erinnert, Großmeisterin des Ausmistens, weil richtiges Ausräumen ein ganzes Leben verändern soll wie z.B. den Zweifel was die Wirksamkeit vieler Corona-Maßnahmen betrifft. Da herrscht sehr viel Gesprächsbedarf. Auch weil die Wissenschaft die Neigung hat keine letztgültigen Wahrheiten zu erschaffen wie Religionen. Siehe auch das weite Themenfeld "Objektive Erkenntnis" bei Zeiten auch im Weinberg des Herren, wo die alten Gewissheiten absterben wie einst der junge Wein an der Rebe. Inzwischen war zweimal Fasching. 2021 trugen im Fasching alle Masken. Aber fast niemand hatte was zum Lachen, das Fasching-indiziert war. Ein Baby das 2020 im März zur Welt kam hält maskierte Menschen inzwischen für völlig normal. Die wiederum dafür sorgten oder was dazu beitrugen dass es heuer keine Grippewelle gab. Dafür sollen wir in Österreich vor der "dritten Sars-CoV-2-Welle" stehen, wo viele Fragen noch offen sind und ungelöst wie die Frage welche Form das Universum hat. Dagegen war das Pilotprojekt, bei dem die Berliner Philharmoniker mit Kirill Petrenko am 20. März zum ersten Mal seit einem Jahr vor 1000 Zuschauern spielen wollen (die vorab auf Covid getestet werden) nach Sekundenbruchteilen ausverkauft. Das sagt einiges über die aktuell Krise. Der Mensch hungert nach sozialen Kontakt und kulturellen Austausch wie Piranhas nach einem losen Unterschenkel.
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14.
Jetzt auch noch Sinusvenenthrombosen die in Verbindung mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca gebracht werden, weshalb halb Europa die Verimpfung mit dem Vakzin fürs Erste gestoppt hat. Österreich hingegen nicht. Das nationale Impfgremium empfahl die Weiterverwendung, man könne aber "keine abschließende Empfehlung abgeben". Obschon ein Blutgerinnsel eine große Vene im Gehirn verstopfen könnte, in der an sich sauerstoffarmes Blut, pleite und ausgezerrt wie die Bevölkerung Syriens, in Richtung Herz abfließt, also den Parlamenten, wichtigstes Pumporgan einer Demokratie, neben der Straße, auf der sich einst ohne Plan stand, viel früh verlebt, wo einiges an Volksvermögen in die Taschen von gierigen Vertretern eben dieses Volkes abwanderten, wie einst Produktionsstätten für lebenswichtige Medikamente nach Asien. In dieser Disziplin soll sich in Deutschland der CDU Bundestagsabgeordneten a.D. Politiker Nikolas Löbel besonders hervorgetan haben, der in Sachen Schutzkleidung-Vermittlung in Richtung FFP-2 Masken, als diese kaum zu haben waren letztes Frühjahr, als man dafür sehr günstig Öl-Kontrakte kaufen konnte, für deutsche Kunden eine Provision von 40 Cent verlangte, für internationale Kunden allerdings nur 24 Cent. Quelle Spiegel Print Nr.10/2021. Scheiße muss der Mann sein Land und die dortigen Menschen hassen. Irritiert zum Thema AstraZeneca-Stopp äußerte sich derweil die SPD-Europapolitikerin Katarina Barley. »Die neueste Generation der Antibabypille hat als Nebenwirkung Thrombosen bei acht bis zwölf von 10.000 Frauen. Hat das bisher irgendwen gestört?«, fragte sie bei Twitter. Gute Frage. Über Bande kann ich da mitreden. Das Neuroleptika Seroquel von AstraZeneca, dem ich seit vielen Jahren wehrlos ausgeliefert bin, wie die politischen Kaste hier ihren Beamten, die man dann ratzfatz über die Klinge spielen lässt, kann beim Mann zur "Verweiblichung" führen. Bekommst du Brüste. Allerdings nur in sehr seltenen Fällen. Mundtrockenheit nach der Einnahme, Herzrasen, Schwindel, Blutdruckabfall, Unruhe, Gewichtszunahme etc. sind hingegen üblich. Besser man liest sich nicht durch den Beipackzettel. Wenngleich ich Störungen der unbewussten Bewegungsabläufe mit Zittern, evtl. Fallneigungen sehr spannend finde. Schwangere Frauen* und Seroquel. Lieber nicht. Ist keine Liebesbeziehung. Hat was von meinem Verhältnis zur kleinstbürgerlichen Zunft. Nach derzeitigem Kenntnisstand wird davon abgeraten. Das Reaktionsvermögen wird auch gefährlich ausinflationiert. Wechselwirkungen mit anderen Tabs sind auch möglich. Veränderung der Schilddrüsenhormonwerte können auch nicht ausgeschlossen, wie ich einst aus der Gesellschaft der wahrlich Besseren dieser kleinstbürgerlichen Mischpocke. Scheiße bin ich da tiefenpsychologisch. Die Leber wird auch anfällig für Nebengeräusche. Die hört sich hinten hinaus beim Verdauen von einen fetten Burger an wie ein alter VW-Käfer. Schnupfen. Warum nicht. In Kombination mit Histaminintoleranz. Sehr ergiebig. Damit plage ich mich seit Jahren tagtäglich. Ich weiß. Ist alles eine Bagatelle, während um die Ecke die Menschen sterben. Aber wie sie sehen können. Meine Verzweiflung muss schon sehr groß und verdichtet sein dass ich mir jeden Abend 400mg davon in die Venen jage. Es ist ein Jammer. Auch weil Neuroleptika das Wesen eines Menschen verändern. Und das nicht nur in Spurelementen. Dabei hat schon Schizophrenie die Tendenz dass Betroffene emotional abstumpfen zu lassen. Ein Seins-Zustand der vom Zoldem noch verstärkt wird. Das Schlafmittel sollte man erstens nicht über einen längeren Zeitraum einnehmen, wie ich seit 20 Jahren, weil es zweitens zu Selbstmordgedanken führen kann, gekoppelt mit einer dicken Portion Desorientierung. Nach dem Aufstehen weiß ich oft nicht wo vorne und hinten ist. Auf die Nebenwirkungen vom Neurotop gehe ich nicht mehr näher ein. Ich bin so schon sehr klein. Des Weiteren wird man total lebensmüde als abgelebter weißer Cis-Mann in den mittleren Jahren im abnehmenden Licht der Sexualität, dass in Clubhaus seines Alleinigen fällt in dünnen Lettern, wenn man sich da zu sehr für interessiert. Eine Neigung zur Tragödie kann man sich bei so einer Ausgangsposition nicht leisten. So was haben wir da im Live-Stream. SPD-Fame-Politiker Karl Lauterbach, dem Corona-Orakel mit Echtzeitzertifikat, hält das Aussetzen mit den Impfstoff von AstraZeneca für einen Fehler, obschon er die Thrombosen in den Hirnvenen mit großer Wahrscheinlichkeit auf die Vakzine zurückführt und die Gefahr jedoch als sehr gering einstuft im Vergleich mit Covid-19-Erkrankungen, die gerade bei Älteren oft einen tödlichen Verlauf nimmt. Wie "auf die Vakzine?" Ich dachte wir sprechen derzeit nur über den Impfstoff von AstraZeneca? Trotzdem spricht die Nutzen-Risiko-Abwägung beim derzeitigen Wissensstand eindeutig für den Corona-Impfstoff von AstraZeneca und weitere. Vertrauen sie einem Ex-Zocker. Der hiesige Kanzler Kurz würde sich sofort mit dem Impfstoff immunisieren lasen. Eventuell auch mit der Charge ABV5300 von AZ, die vorsorglich aus dem Verkehr gezogen wurde, den ich seit Monaten nicht mehr hatte. Sexzuarbeiter*innen haben unten herum noch immer geschlossen. Diese Impfstoff-Charge scheint so eine Art Wolfs im Schafspelz gewesen zu sein. Bei Pelzen fallen mir natürlich umgehend die Millionen von gekeulten Nerze ein, die wegen Coronavirus-Befall ausgelöscht wurden. Vor allem in Dänemark, wo eine Millionen-Schar von Kadavern in einem Massengrab verscharrt wurden, wie einst von Nazis erschossene Juden in den Wäldern um Minks, die es dann wieder an die Oberfläche drängte, wie das verdrängte Grauen ins Bewusstsein, dass man unter den Teppich kehrt. Auch einer ganzen Nation. Eventuell sieht so der zivilisatorische Fortschritt aus. Statt Menschen zu Millionen killen wir nur noch Tiere. Dafür kann Biontech im zweiten Quartal mehr liefern. Jetzt könnte ich einen Absatz machen. Auch nach Österreich, wo die kleinstbürgerliche Impf-Groteske wegen 100 000 anscheinend nicht abgerufener Dosen, einen neuen, dramaturgisch hochwertigen Höhepunkt erreichte, weil scheinbar ein einziger Beamter, die totale Macht über den Vorgang der Impfstoffbeschaffung in seinen Händen hielt wie einst Nero das Geschick Roms. Der Schweizer Pharmariese Roche wiederum hat einen neuen Test entwickelt, mit dem Wissenschaftler potenziell gefährlichere Varianten des Coronavirus nachweisen können. Na bitte. Das ist doch mal eine gute Meldung. Für eine verbotene Party während des Corona-Lockdowns in der griechischen Hafenstadt Thessaloniki müssen 14 französische Erasmus-Studierende insgesamt 6900 Euro Strafe zahlen. Sie versteckten sich vor der Polizei in Schränken und unter Betten, wo sich eventuell schon Kinder und deren Eltern vor der Polizei versteckt hatten, die während eines Shutdowns bzw. Lockdown eine Kindergeburtstags-Party veranstalteten, illegal wie einst der Schnaps in den USA während der Prohibition gebrannt, das gar keine bis sehr wenig Impfstoffe in die Welt ausliefert, solange die eigene Bevölkerung nicht geimpft ist. Epizentrum alles Corona-Impfstoffversäumnis-Storys + der Tastsache dass die EU sehr viel Nachdenkzeit benötigte um Impfstoffe zu kaufen. Die Welt funktioniert in vielen Fragen nach dem Prinzip: "Wer zuerst sein Handtuch auf die Sonnenliege am Pool in Griechenland legt, wird sehr wahrscheinlich kein Corona haben". Schon weiß man alles. Obschon fast alle Fragen offen bleiben. Die Polizei soll verdächtige Geräusche gehört haben. Die junge Frau gab an, nachdem sie der geballten Staatsgewalt die Tür öffnete, na nicht im Morgenmantel, dass sich nur drei weitere Personen in der Wohnung aufhielten. Abgesehen von denen in den Kästen und unter den Betten. Ich führe einen Haushalt ohne Kästen. Stattdessen habe ich zwei Truhen. Eine aus Plastik vom Discounter. Kein Augenschmaus, aber praktisch, woran es mir ja brutal mangelt. In der Praxis kann ich genau so viel wie in meinem Träumen. Was in Österreich am 13.03.1938 nicht der Fall war, als die deutschen Wehrmacht im Land einmarschierte und unsere Unschuld auslöschte. For ever. Schweden, das die Impfungen mit AstraZeneca schon mal ausgesetzt hatte, setzt diese ebenfalls wieder aus. Da soll sich noch wer auskennen. Eh nur aus reiner Vorsichtsmaßnahme. Ich bin mir sicher. Das Impfen mit AstraZeneca wird wieder aufgenommen. Der britische Experimentalmediziner Peter Openshaw wiederum, der die Aussetzung von Impfungen mit AstraZeneca scharf verurteilte, hält das Vorgehen für ein Desaster, weil es die Akzeptanz von Impfungen in Europa schmälern wird. Fast im selben Atemzug fordert der FPD-Chefe Christian Lindner eine Untersuchung des schleppenden Impfstart im Deutschland. Sicherlich. So ein Untersuchungsausschuss "schleppender Impfstart", der sich über Monate zieht wie der hiesige Ibiza-U-Ausschuss, wird neuen Schwung in die Impfkampagne bringen. Davon bin ich total überzeugt. Die Bundesregierung habe unnötig Menschenleben in Gefahr gebracht, zitieren die Sender Lindner. "Dieser Staat muss sich fragen, ob die Schäden und vor allen Dingen die beklagenswerten Sterbefälle, nicht teilweise hätten reduziert werden können." Dass habe ich jetzt davon weitergelesen zu haben auf Spiegel Online, weil es mir an einem Leben mangelt, reichlich mit Nährstoffen und Sinn versorgt wie einst unsere Wälder und Böden wie Feuchtigkeit, wo die Fichte nicht mehr weiter weiß. Die politische Kaste hat inzwischen völlig den Verstand verloren. Deren Nerven sind auch nicht die Besten. Da werden nur noch die Toten auf und abgerechnet, zum Vorwurf verzweckt, und der Öffentlichkeit zum Fraß vorgeworfen, wo sich die Leichen inzwischen stapeln, wie im Frühjahr die Klopapierrollen. Mit dem Klopapier-Drama ging es im Frühjahr los und bei den Impfungen hört es nicht auf. Da sterben Menschen weil es zu wenige Impfstoffe gibt und andere wiederum weil es einen gibt. Total bekloppt. Auch weil man von den Vielen denen der Impfstoff das Leben rettet nie mehr was hören wird. Die werden von der Anonymität gefressen wie soziale Medien den Anstand. Diese Erfahrung habe ich auch gemacht, als ich in einer Sache Grauenhaftes von mir gar. Eine Schande.

Jens Spahn, der neue Heinrich Himmler. Und der hiesige Gesundheits-Rudi. Ganz übel. In dem seinen Adern fließt das Blut vom Ernst Kaltenbrunner, wo das Böse endlos blubbert, derweil der Verstand unter den Schädeldecken gefährlich verklumpt, ganz ohne Sinusvenenthrombosen in den Hirnvenen. Australien impft weiter mit AstraZeneca, derweil die WHO vor zu wenig Kuscheln warnt. Körperkontakt mit den Eltern ist gerade für zu früh geborene Kinder überlebenswichtig, doch die Coronaregeln schränken diesen ein. Nun schlägt die Weltgesundheitsorganisation wieder Alarm. Die Pandemie schränkt diese Tätigkeit extremst ein. Dabei sei der medizinische Nutzen des Kuschelns weit höher als die Ansteckungsgefahr, argumentiert die Uno-Behörde in einem am Dienstag veröffentlichten Forschungsbericht. Nach Angaben der WHO kann das Sterberisiko dieser Babys so um bis zu 40 Prozent reduziert werden. Eine Modellrechnung unter der Führung der WHO kam zum Schluss, dass das Sterberisiko durch das Aussetzen dieser Maßnahmen mindestens 65-mal höher ist als das Risiko, dass sich Kinder durch den Kontakt eine tödliche Corona-Infektion zuziehen. Also ich bin nicht so der Kuschel-Typ obschon ich es befürworte. Zumindest nicht was das Wort betrifft. Da bekomme ich Schnappatmung. Jamaika hat als erstes Land Corona-Impfstoffe von der internationalen Covax-Initiative erhalten. 14.400 Dosen vom Hersteller AstraZeneca seien am Montag in der Hauptstadt Kingston eingetroffen, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit. AstraZeneca. Der ideale Impfstoff für die "dritte Welt". Was ist mit Haiti? Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery zieht den vorläufigen Stopp für Impfungen mit AstraZeneca in Zweifel und fürchtet einen Imageschaden für die Vakzine. Aha. Sehr spannend. Am Dienstag dem 23.02.2021 steckte Österreich im dritten Shutdown. Zu diesem Zeitpunkt hatte die hiesige Regierung wohl 129 Corona-Verordnungen, 31 Erlässe und 38 Bundesgesetze verabschiedet, wie aktuell den obersten Impfstoff-Beschaffer der Nation den Spitzenbeamten Clemens "100 000 Dosen" Martin Auer, dessen Suspendierung der Koalitionspartner der Grünen die ÖVP gefordert hatte, der aber nur abgezogen wurde von seinem Posten. Der Mann hat 31 Millionen Dosen Corona-Impfstoffe bestellt und dann war es trotzdem zu wenig. Auch eine Kunst so zu scheitern. Inzwischen so gestrig wie eh und je die ÖVP. Trotzdem spießt es sich weiterhin an der Frage wer was im Land wusste. Dem hiesigen Kanzler scheinen die Gepflogenheiten am "EU-Impfstoff-Basar", nicht vollumfänglich bewusst gewesen sein, wo anscheinend mit Impfstoffen gedealt wird wie mit Hehlerware am Mexikoplatz. Oh. Ich sehe big Mistake in Richtung Rassismus. Mexiko ist mitnichten ein Paradies für Drogenkartelle. Ganz schlimm soll es in dieser Frage um Bulgarien bestellt sein. Malta stand am 10.03.2021 bei 24,68 verimpften Impfdosen pro 100 Einwohner. Bulgarien hingegen nur bei 4,87. Quelle "Unsere Welt in Daten". Allerdings auf Englisch. Während Staaten wie Malta und Dänemark zielstrebig alles aufkauften, was verfügbar war an Impfstoffen, zeigte sich Österreich eher schüchtern und kaufte nicht alles was im Angebot zur Verfügung gestanden wäre. Österreich hätte wohl insgesamt Pfizer/Biontech-Impfstoff im Ausmaß von zwei Prozent aller in der EU zur Verfügung stehenden Impfdosen aufkaufen können, schreibt der STANDARD. Wien, eben vertreten durch seinen Spitzenbeamten Auer, sicherte sich aber nur 1,5 Prozent dieses Vakzin, obschon man 2 Prozent abstauben hätte können mit Steuergeld, das man lieber für Lockdowns ausgibt. Anscheinend setzte man in Österreich stärker auf AstraZeneca. Was ich so bestätigen kann. Einst sprach der hiesige Gesundheits-Rudi ganz euphorisch vom AstraZeneca-Vakzin wie der Hitler im Bunker von der Armee Steiners. Inzwischen hat er eine neue Liebe gefunden. Johnson & Johnson. Dazu noch mehr im Text, wo Tirol als führendes Land der südafrikanischen Variante inzwischen fein raus zu sein scheint. Die höchste 7-Tage Inzidenz hat inzwischen Wien, wo die britische Variante die Stadt inzwischen ans Infektionsgeschehen angeschlossen hat, wie eine weitere Ladestation ans Straßennetz oder die Nazis einst Österreich, zumal es so ist dass der Antisemitismus weiterhin im Land gefährlich grassiert, wenn der FPÖ-Kickl Israel als "Impf-Apartheit" verunglimpft. Was ist mit den USA. Die liefern nichts nach Kuba dass ja von den Amis übelst sanktioniert wird. Am 23. Februar war das britische Impfwunder Thema. Die ersten Erfahrungen waren "spektakulär" positiv, gaben Forscher bekannt: Nach einer Studie zu Schottland reduzierte die Impfung von Pfizer die Hospitalisierung um 85 Prozent und die von AstraZeneca um 94 Prozent. Von 1,2 Millionen geimpften Personen mussten weniger als 8000 in Spitalsbehandlung. Der Statistiker David Spiegelhalter von der Universität Cambridge sprach von einer "extrem positiven" Entwicklung. Quelle "Die Presse". Da war auch die ausbleibende "Grippewelle" Thema, obschon Viren, die hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion und Aerosole übertragen werden, in einer globalisierten, hoch mobilen Gesellschaft, wo ich kaum über die Bezirksgrenze hinauskomme, sogar in einem Labyrinth voller epidemiologischer Sackgassen Wege finden, sich weiter zu verbreiten, etwas durch Resilienz, nee Resistenz gegen Impfstoffe. Weshalb das Thema des "Draufimpfens" noch viele Gemüter erregen wird, wenn mit den verschiedenen Corona-Impfstoffen gepantscht wird, wie einst bei uns mit dem Wein oder in Italien mit dem Oliven-Öl. Nur a Schmäh. Ich habe nicht den blassesten Schimmer was man da alles an Impfstoffen draufimpfen kann und welcher Impfstoff zu welchen passen wird. Möglicherweise kennt "Elite Partner" die Antwort. Eventuell passt "Sputnik V" dann ganz wunderbar zu Biontech-Pfizer und Modena ganz toll zu AstraZeneca, während mein Immunsystem total auf was Chinesisches abfährt. Am 19.02.2021 wurd noch über den Vertrag gerätselt den die EU-Impfbeschaffung-Kohorte mit AstraZeneca abgeschlossen hatte. War da "Best efforts" oder doch nur unverbindliche Willensbekundung. Fakt ist. Das britische Wunder wäre in dieser Form ohne den unfreiwilligen Verzicht der EU auf die Lieferungen wohl nicht zu haben. Serbien ist beim Impfen auch gut in der Zeit. Wie Tirol, wo die Datenlage wochenlang keine Abriegelung hergab, nicht mal des besonders von der südafrikanischen Variante betroffene Bezirk Schwarz, wo die Bevölkerung inzwischen mit dem Biontech-Pfizer-Impfstoff zügig durchgeimpft wird, weil Gefahr in Verzug ist, konnte da was zur Datenlage beitragen. Zum Thema "Hygiene-Diktatur" kann ich nichts Neues beitragen. Der Zustand meines Kühlschranks spricht dagegen. Na ja. Dafür ist die Klomuschl fein raus. Laut einer mir nicht bekannten Studie könnte die gerechte Verteilung der Corona-Impfstoffe die globalen Todeszahlen halbieren, während auf den hiesigen Intensivstationen immer mehr Covid-19-Patient*innen liegen. Die westlichen Staaten. Alles Totmacher.
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