Dienstag, 2. März 2021
Clubhouse eines Alleinigen. Oder das gibt die Datenlage weiterhin nicht her.
der imperialist, 13:11h
Aktuell bin ich von meinem Gelübde etwas abgekommen nur noch einmal in der Woche zu veröffentlichen. Schwer sich treu zu bleiben wenn man nur das Gratis-Bloggen hat. Zu meiner Verteidigung. So viel Info "ohne Tendenz", bis auf die Tatsache dass ich mich gegen Corona impfen lassen werden, bekomme sie selten im Gratis-Bereich. Ist eine Tatsache.
4.
Zum Themenschwerpunkt "Massen-Antigen-Tests" auch für den Hausgebrauch kann ich im Detail nichts Aufregendes beitragen. Falsch positiv - falsch negativ. Man verliert sich zu schnell in Details. Auch weil einiges noch unbekannt sein soll was das das Infektionsgeschehen betrifft. 20 Prozent weniger verdeckte Ansteckungen soll mit dieser Teststrategie schon drin sein. Es gibt ja weiterhin das Dilemma mit den vielen "asymptomatischen Fällen". Allein in Wien wurde in der dritten Februarwoche zuverlässig viele von ihnen herausgetestet die "ohne Alles" sind. 52 Prozent der getesteten Neuinfizierten bzw. positiv Getesteten wussten nicht dass ihr Atem für die eine oder andere Person den Untergang bedeutet. So gesehen ist das Sars-CoV-2-Virus eine selten hinterhältiges Dings. Einerseits die vielen ohne der geringsten Regung ihres Immunsystem. Anderseits die Abertausenden von Long-Covid-Patient*innen weltweit. Long-Covid ist das Hausen unter den Infektionen. Diese Welt ist schon auch ein verwunschener Ort, Herrschaftszeiten. Ab heute dem 1. März werden in den hiesigen Apotheken Gratis-CoV-Selbsttests für zu Hause ("Wohnzimmertests") erhältlich sein. Pro Person sollen monatlich fünf Stück zur Verfügung stehen. Gedacht sind sie zur Eigenkontrolle. Super. Werde ich heute gleich mal den Scheißhausdämon testen, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt. Was ja total grotesk aussieht bei einer Größe von 193cm. Ich muss eh in die Apotheke. Zum Thema "Flucht und Migration" hätte ich einen sagenhaft guten ersten Satz für einen Roman: "Im Wald von Komotini war für Ali Endstation". In Deutschland ist statt Antigen-Test gratis auch für den Hausgebrauch derzeit eher noch harter Lockdown. Dort geht man von der Annahme aus mit einer sehr niedrigen 7-Tage Inzidenz + rigoroser Kontaktverfolgung, bis runter zur "Kontaktperson "Zufallsbegegnung" mit den man dann ein halben Leben teilt oder doch nur das Bett, lässt sich die Seuche unter Kontrolle halten bis man die Herde durchgeimpft hat hin bis zu einer Immunität wie sie viele Diplomaten haben. Da werden die Fax-Geräte aber rauchen. Sicherlich keine schlechte Idee. Deutschland ist ja auch eine Insel wie Neuseeland, ein Kontinent für sich, mit ein wenig Vogelschiss am Haupt, historisch angepatzt, ganz ohne Grenzen ins benachbarte EU-Ausland, wo die Mutanten in den Starlöchern schnaufen wie Pferde in ihren Boxen beim Grand National. Nee jetzt kommt nix mit Zocken. Das wird schon in Deutschland. Ich bin da zuversichtlich. Das Virus pendelt ja nicht mit. Sobald es hört dass es zwischen den beiden bedeutendsten EU-Mitgliedsstaaten Deutschland und Frankreich einen Konsens gibt machen etwaige Mutanten auch schon pflichtbewusst an der Grenze halt und kehren wieder um ins verwunschene Tirol, Land der Manda und Fluchtmutanten. Gratis-Tests für den/die/das Heimgebrauch soll es in Germany erst ab März geben. Eventuell. Ich habe mir gestern im Zuge einer größeren Tabs-Bestellung fünf Corona-Gratis-Tests für den Hausgebrauch besorgt. Ging ratzfatz. Die gibt es jetzt einmal im Monat. Wehe sie schweifen bei einmal im Monat ab. Das ist mein Job. Diese Selbst-Tests sollen die Grundlage dafür sein dass das Land wieder aufgesperrt wird. Vorarlberg, als Probebühne fürs Öffnen, beginnt ab dem 15. März 2021 mit deutlichen Lockerungen in der Gastronomie, beim Sport und im Kulturbereich. Der ja extremst darunter leidet mit Bordellen und Paintball-Dingsbums-Hallen als Freizeitvergnügen abgetan worden zu sein von dem Mächtigen. Einst gab es ja noch echte "Hungerkünstler", die allen Unbill und auferlegte Entbehrungen ohne öffentlicher Klage auf sich nahmen für ihre Leidenschaft. Mit dem Wohlstand hat sich auch das Bild des Kunstschaffenden enorm gewandelt. Auch bei Kunstschaffenden ist inzwischen sehr viel Wehleidigkeit und Anspruchsdenken. Sagt man zu einer kunstschaffenden Person. Mir hat die Schizophrenie mein Leben im Grunde völlig zerstört, auch wenn mich die Diagnose hinten hinaus vor dem völligen Untergang bewahrt hat, guckt die dich nur verständnislos an und antwortet. Sicherlich. Das Schicksal kann schon auch ein Luder sein. Nur Corona und Kunst ist was ganz anderes. Im Gegensatz zu mir verbietet dir die geballte Staatsmacht nicht das Gratis-Bloggen trotz Schizophrenie. Mir hingegen wird das Schauspielen auf der Bühne, wie auch das Spielen im Orchester oder dem Lesen vor analogen Publikum verboten. Du vergleichst da Äpfel mit Birnen. Wenn man dann antwortet: Sicherlich. Nur verbietet dir die geballte Staatsmacht nicht eine andere Tätigkeit wie Kurierdienste am Radl oder einen Job bei Amazon. Schon hat man den Scherben auf. Kunstschaffende die vom Notstandsgeld leben müssen, von der Sozialhilfe wie viele Zuwanderer zum Start. Das geht nicht. Da verweigerte sich das Ego. Was ich ich auch verstehen kann. In Vorarlberg ist die Infektionslage mit einer 7-Tage-Inzidenz von 73 aktuell deutlich besser als im übrigen Österreich. Besonders wichtig ist dem dortigen Landeshauptmann Wallner/ÖVP, dass "wir im Bereich Kinder und Jugendliche etwas tun". Denn: "Dort geht es ja nicht nur um Bildungsverluste, sondern vor allem um Kontaktarmut - die brauchen einfach Kontakt zu den Gleichaltrigen". Finde ich auch. Im Alter hingegen ist Kontakt zu Gleichaltrigen nicht mehr ganz so bedeutend. Der schwer schizoide Sohn vom fetten Polen, der zu Lebzeiten Bulgare war und als Mensch nicht erreichbar, wird auch ungefähr in meinem Alter sein. Ich habe es auch schon mit Lichtwelt-Personen in meinem Alter versucht. Hat nicht geklappt. Die reden unentwegt darüber was sie alles können oder mal gekonnt haben, gerne miteinander verknüpft, und ich endlos was ich nicht kann und noch nie gekonnt habe und auch nicht mehr können möchte. Schwer da Gemeinsamkeiten zu entdecken, abseits der Tatsache das wir Menschen sind. Der Türöffner für weitere Öffnungen im Land, um nicht von mehr von einem "Gamechancer" zu sprechen, damit die Erwartungen nicht in den Himmel wachsen, wie die Corona bedingten Staatsschulden, wo in Bälde die Inflationen lauert wie ein Unhold im brennenden Fliederbusch, nee ist nix Religiöses, ist Klimawandel, sind also die Selbst-Tests. Keine Ahnung wie es diese "Wohnzimmer-Tests" so mit der Spezifität und Sensivität halten. Gemunkelt wird. Die sollen ungefähr so sensibel sein wie ich emotional lebendig. Die Ages etwa hat kürzlich eine Studie veröffentlicht, der zufolge bei Infizierten ohne Symptomen die Sensitivität solcher Wohnzimmertests nur bei 41 Prozent lag. Das auch noch. Man kann sich ja auch durch die Corona-Institutionen testen. Beginnend im Wohnzimmer, dann in der Apotheke gratis Antigen-Test und zum Drüberstreuen auf der Donauinsel schön einen PCR-Test. Schon ist ein Tag wieder rum und man war brutal produktiv. Werden die Alten jetzt statt bei Arzt hocken so gegen die Einsamkeit antesten. Nur was geschieht, wenn es eine Personengruppe gibt, die kein echtes Wohnzimmer zur Verfügung hat zum Testen, sondern mit einer Mischform aus Wohn und Schlafraum ihr Auslangen finden muss. Wird diese Gruppe nicht diskriminiert? Stellen sie sich jetzt eine Person aus dem LGTBS+++ Kreis vor, sagen wir mit zeitnahen Migrationshintergrund, die auch noch "eine Person of Colour" ist und kein reines Wohnzimmer zur Verfügung hat um sich daheim zurück in die Gesellschaft zu testen. Ein Vorhaben an den ich im ersten Anlauf krachend gescheitert bin. Schon würde sich auf Twitter ein Sturm der Entrüstung zusammenbrauen. Sich im Netz empört zeigen ist im Zeitalter der "Sozialen Medien" ja das neue Handeln. Und ich Depp ging beim "Lungen-Mann", einen weißen Rassisten und Herrenmenschen noch in die Vollen in echt. Gedankt wurde es mir dahingehend dass seine Erben die Bude zwei Wochen lang renovierten. Auch mit dem Abschleifen des Bodens. Ich dachte mir fällt die Decke am Kopf. Egal. Ich will mich hier nicht auf Kosten von Minderheiten lustig machen. Obschon. Gestern beim Fußballspiel 2. Deutsche Bundesliga St.Pauli - HSV, naturgemäß vor leeren Rängen, Endstand 1:0, zeigte der Schiedsrichter einem Spieler vom HSV, der aus Afrika stammt die gelbe Karte. Daraufhin sagte der Kommentator: "Jetzt kommt Farbe ins Spiel". Musste ich kurz in mich hineinlachen. Diese alten Stereotype können schon auch eine Bitch sein. Ich kann da nix für. Siehe auch Tarzan, seinerseits Herr des Dschungels, so weiß wie mit Ariel gewaschen. Mittels "Testverpflichtung" und "Test-Drive-In" will Vorarlberg das Einschleppen der südafrikanischen Variante aus Tirol verhindern. Scheiße. Diese Buren sind überall. Dass sich aus der Seuche "Herausimpfen". Ist aktuell in Österreich nur bedingt möglich. Bis jetzt wurde in Österreich erst ein Drittel der über 85-Jährigen geimpft. Sowas wie die von der viel geschmähten (auch von mir) Trump-Administration eingesetzten Operation "Warp Speed", mit der sich die USA schon früh im Sommer große Anteile an den ersten Impfstoff-Lieferungen von Herstellern wie Pfizer-Biontech und Moderna sicherte hapert es aktuell noch etwas in der EU. Sondervollmachten wie in Kriegszeiten mit denen die Produktionskapazitäten der Hersteller in den USA weiter aufgestockt wurden gibt es in der EU auch nicht. Zwar gibt es inzwischen einen sogenannten "Transparenz-Mechanismus", demnach müssen alle Hersteller, mit denen die EU einen Liefervertrag für Covid-19-Impfstoffe hat, ihre Exporte in Drittstaaten genehmigen lassen. Nur will die EU grundsätzlich und bewusst keine Export-Verbote verhängen. Seit Deutschland zu Beginn der Corona-Krise ein Exportverbot für Schutzkleidung bzw. medizinischer Ausrüstung verhängte, weil es da ziemliche Engpässe gab im Land, ist Europa wegen dieser Entscheidung schwer traumatisiert. Vor allem Italien. Weder durften Atemmasken, FFP2-Masken, FFP3-Masken, noch Schutzkittel, Schutzanzüge, Handschuhe exportiert werden. Nach zwei Wochen wurde dieses Export-Verbot allerdings wieder aufgehoben und Schutzausrüstungen wurde nach Italien, Österreich und in die Schweiz geliefert. Darunter 400 000 Schutzmasken für Italien. Trotzdem blieb ein bitterer Beigeschmack. Wir haben ja ein anderes Selbstverständnis. EU first. Lieber nicht. Da wird in Deutschland in kürzester Zeit ein Corona-Impfstoff entwickelt der auch noch die Güteklasse A+++ hat. Nur geimpft wird mit dem deutschen Biontech-Impfstoff, in Kooperation mit Pfizer/USA, vorderhorstig in den Vereinigten Arabischen Emirate. Schon auch irgendwie lustig bis tragisch komisch. Mehr muss man eigentlich nicht wissen über den Zustand der EU. Sagenhaft der Pressetermin zwischen dem russischen Außenminister Sergei Lawrow und dem EU-Dingsbums Josep Borrell. Die USA halten aktuell bei gut 75 Millionen Impfungen. Die EU bei knapp 33 Millionen. Tendenz jedoch stark steigend. Eventuell. Warum das so ist. Die EU-Impfstoffbeschaffung mit einfachen Worten erklärt: "Der Preis war heiß". Statt zügig einen EU-Fond für die rasche Impfstoffbeschaffung einzurichten wie im Nachhinein einen EU-Wiederaufbaufond, knauserte man bei der Beschaffung lieber beim Geld, um dann hinten hinaus bei den Schäden dieser Politik zu klotzen. Schon irgendwie bekloppt. Die paar Mrd. hätten wir uns locker aus dem Ärmel der EZB leiern können. Wie sagt man. Mühsamkeit ist aller europäischen roter Eichhörnchen Tugend, die zusehend vom amerikanischen Grauhörnchen verdrängt werden, wie das Ur-Sars-CoV-2 Virus von verwandten Mutanten. Beim Impfen sind wir Europäer sowas wie die Neandertaler. Unvergessen. In meiner bevorzugten Bronx-Apotheke kosteten im April 2020 zwei FFP-2 Masken 21 Euro. Inzwischen halten wir bei einem Preis von 0,59 Cent. Was sagt uns das? In den USA sollen bis jetzt also 75 Millionen Menschen wenigstens einmal geimpft worden sein. Auch mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson, der in der EU noch nicht zugelassen ist. Es ist ein Jammer. Frankreich impft jetzt anscheinend auch die Altersgruppe von 65 bis 75 Jahren mit dem Impfstoff von AstraZeneca. Österreich hingegen nicht. Deswegen wird statt zügig geimpft hier eher in den Nasen gebohrt. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Österreich. Ein Land der Nasenbohrer. Damit uns das Schicksal von Irland erspart bleibt. Das der Prognose-Mensch als warnendes Beispiel anführte, wo das Durschlagen der Mutante und die Öffnungsschritte zusammenfielen wie unlängst meine Nudel. Nee das passt nicht. Das Sexuelle wird hinten hinaus fast ein wenig peinlich. Egal ob rege oder ausbleibend. Was nimmt man nicht alles auf sich für ein wenig Zerstreuung. Im Dezember war die hiesige Gastronomie noch entschieden gegen solche "Eintrittstest" und deren Kontrolle. Inzwischen hat sich die Stimmung gedreht. Sogar 81 Prozent der Österreicher*innen befürworten in einer Umfrage den Zugang zur Gastronomie via Eintrittstest. Mario Pulker, Spartenobmann für Gastronomie der Wirtschaftskammer Österreich, stimmte im Jänner noch mit der hiesigen Tourismusministerin überein: ?Es ist wichtig, dass Elisabeth Köstinger jetzt Klarheit für unsere Betriebe geschaffen hat. Die Kontrolle der negativen Corona-Tests der Gäste in der Gastronomie obliegt, wie die Tourismusministerin klargestellt hat, den Behörden, die stichprobenartig Kontrollen durchführen können.? Auch der Wirtschaftsbund verortet die Zuständigkeit der Kontrollen bei den Behörden. Nicht bei den Wirten. ?Es ist nicht Aufgabe von Mitarbeitern oder Unternehmern, die Arbeit der Polizei zu erledigen. Im März ist auf einmal alles anders. Jetzt geht im Gastgewerbe auch Kellner*innen als "Good Cops - Bad Cops". Im Radio wird in Spots der Regierung jetzt geraten sich alle drei Tage zu testen. Sicherlich. Für Menschen mit Perspektive und sehr viel kleinstbürgerliche Matrix in der Hinterhand sehr ratsam. Für einen aufgegebenen Menschen wie für mich eher nur Anlass bezogen.
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5.
In Wien und dem Burgenland dominiert inzwischen schon die britische Mutante. Die dann dominant in Thrombosen sitzt, wo die Thrombozyten feststecken wie ein Baby im Geburtskanal oder ein PCR-Test im System. Nee das passt nicht. Mediziner der Med-Uni Wien haben einen Test entwickelt, mit dem man seit Kurzem die Überlebenswahrscheinlichkeit von Covid-Patienten berechnen kann. Das Modell beruht auf einer Zufallsbeobachtung des Physiologen Stefan Heber. Das auch noch. Jetzt wird mit deiner Menschenwürde auch schon bei einer Covid-19-Infektion abgerechnet und nicht nur in Myanmar, wo das Militär gelobt nur noch auf die Beine zu schießen. Was sagt man da als behandelter Arzt bzw. Ärztin* zu einer Person mit einer schlechten Vorhersage? "Schizophrenist. Rein Mathematisch muss ich dich abschreiben". Statt 2+2, ist in deinen Thrombosen mehr wie "Zwei mal drei macht vier, widewidewitt und drei macht neune". Und schon schieben sie dich aus dem Krankenhaus raus auf den Parkplatz. Derweil geht das neuseeländische Auckland wieder in einen weiteren Ad hoc-Lockdown. Wegen eines Falls der "M" genannt wird. "M", ein 21 Jahre alter Student, ist der erste Fall seit einem Lockdown vor vier Wochen. Aber der Fall "M" soll auch der 15. Fall eines Clusters sein, der in einer High-School in einem Vorort Aucklands Mitte Februar seinen Anfang genommen hat. Der nun erkrankte Student, dessen jüngerer, nicht infizierter Bruder Schüler an jener High-School ist, hat an Lehrveranstaltungen seiner Universität teilgenommen sowie mehrmals ein Fitnesscenter besucht, bevor er das Testergebnis hatte. Was ich sehr spannend an dieser Meldung finde. Diese neuerliche Lockdown sei nur deshalb nötig, weil die Beteiligten des Clusters beim Verfolgen der Kontakte geschummelt bzw. nicht in Isolation auf das Testergebnis gewartet hat. Scheiße, so ein Verhalten ist in Österreich inzwischen Volksport. Einerseits weil viele die Maßnahmen satt haben. Einst war ja Frühlingsmüdigkeit. Jetzt ist auch Corona-Fatigue. Anderseits weil sie sich das Prozedere der Quarantäne nicht leisten können oder wollen. Auch in Deutschland, wo sehr viel mehr Disziplin herrscht als in Österreich, gibt es solche Fälle. Bei einer Mitarbeiterin in einer Arztpraxis in Düsseldorf z.B. soll die ansteckendere britische Virusvariante festgestellt worden sein. Nach Informationen des Mitteldeutschen Rundfunks, die sich auf Aussagen der Stadt bezieht, soll die Frau trotz Symptomen weitergearbeitet haben. Sie soll mit mehr als 450 Menschen Kontakt gehabt haben. Die Praxis sei geschlossen worden. Der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn/CDU rechnet wiederum in wenigen Tagen mit der AstraZeneca-Empfehlung für Ältere. Die Daten aus England und Schottland sollen dafür sprechen. Er habe deshalb die Ständige Impfkommission (Stiko) gebeten, die Empfehlung für das Vakzine auszuweiten, und gehe von einer Entscheidung "in wenigen Tagen" aus. In Österreich hingegen wird der Impfstoff, wie schon geschrieben, vorerst weiter nur an unter 65-Jährige verimpft. Das gab das Gesundheitsministerium am Montag diese Woche bekannt. Dem war eine Empfehlung des Nationalen Impfgremiums vorangegangen, das vorliegende Daten über die Wirksamkeit des Impfstoffs reevaluiert hatte. "Basierend auf nur sehr wenigen Erkrankungsfällen sind zum jetzigen Zeitpunkt daher noch keine verlässlichen Aussagen zur Wirksamkeit dieses Impfstoffs für Menschen über 65 möglich", hieß es. Derweil zeigt sich die hiesige Ärztekammer sehr besorgt darüber dass es weiterhin an Corona-Impfstoffen mangelt. Völlig bekloppt die Situation in Österreich. Auf welche Daten zum Impfstoff von AstraZeneca hat das Nationale Impfgremium Zugang? Was ist jetzt mit den vielen Alten die in Großbritannien mit dem AstraZeneca-Vakzin geimpft wurden. Sind die alle abgebankelt. Noch so ein Impf-Mythos, der in den "sozialen-Medien" zu einem Dumbo von Elefanten aufgeblasen wird, weshalb sehr viele Toten von der Corona-Impfung hinweggerafft werden. Das Paul-Ehrlich-Institut, dass sich dieser Frage annahm, weiß nichts davon. Sehr alte und morbide Menschen sterben halt an Altersschwäche. Egal ob mit oder ohne Impfung. Bei der Impfung hochbetagter und pflegebedürftiger Menschen ist es nicht unerwartet, wenn Erkrankungen auch zeitnah zur Impfung berichtet werden. Und was eine mögliche Fazialisparese betrifft nach einer Impfung. Die könnte auch vom Botox her rühren. Schwer jetzt einen nachvollziehbaren Faden zu den hiesigen Schulen zu finden, wo die Corona-Antigen-Tests ja verpflichtend sind, so man am Präsenz-Unterricht teilnehmen möchte. Fürs Lehrpersonal hingegen nicht. Pädagog*innen, die den Schnelltest nicht machen wollen, müssen hingegen mit FFP2-Maske anstelle des Mund-Nasen-Schutzes unterrichten. Trotzdem soll es für die Lehrer ebenfalls einen zusätzlichen Schnelltest pro Woche geben, den sie neben der Berufsgruppentestung sowie dem bisherigen Schnelltest durchführen können. Damit soll eine weitere "Testlücke" geschlossen werden. Einst war ja nur "Bildungslücke". Inzwischen ist auch Testlücke, die wiederum für die Bildungslücke verantwortlich sein kann. Vor allem in den ärmeren Ländern wo die Befürchtung besteht das bis zu 24 Millionen Schüler*innen nicht mehr in den Schullalltag zurückkehren werden. 72 Millionen Kinder im Alter von zehn/elf Jahren und dazwischen rutschen wegen Corona unter die sogenannte "Bildungsarmutsgrenze", was das Lesen und Verstehen von einfachen Texten wie den hier verunmöglicht. Was aber jetzt nicht bedeutet dass diese Schultests in Österreich auch als Eintrittstests etwa für Friseure akzeptiert werden, wo man die Haare nur schön bekommt wenn man einen negativen Corona-Test vorweisen kann der nicht älter ist als die Oma, die von den lieben Enkeln nicht geherzt werden darf, weil ihr Immunsystem aus Glas ist. Diese Regelung findet wiederum das Gesundheitsministerium für nicht nachvollziehbar, so wie die hiesigen Theater- und Kinobranche nicht mehr nachvollziehen können warum sie nicht öffnen darf. In Spanien sind die Bühnen seit vorigem Sommer "durchgehend" geöffnet. Zwar mit einigen Auflagen, aber immerhin. Die weltweit erste Wagner-Premiere dieses Jahres, "Siegfried", wird demnächst also im Teatro Real in Madrid stattfinden. Dabei soll eine Infektion im Theater oder Kinosaal nicht sehr wahrscheinlich sein. Das Fraunhofer- Institut erforschte im Auftrag des Konzerthauses Dortmund experimentell die Ausbreitung von Aerosolen und die CO 2-Belastung in einem Konzertsaal. Man wies dabei nach, "dass bei entsprechender Lüftung und unter Berücksichtigung des Mund-Nasen- Schutzes eine Infektion im Saal nahezu ausgeschlossen werden kann". Die TU Berlin wiederum verglich in ihren Berechnungen die Aerosolbelastung verschiedener Innenräume mit unterschiedlichen Sicherheitsvorkehrungen und Präventionskonzepten und reihte danach das Risiko, sich in Kulturveranstaltungen zu infizieren, unter die geringsten Infektionswahrscheinlichkeiten. Quelle "Die Presse". Ob in diese Tests und Berechnungen schon die neuen "Mutanten", na wie sagt man schon, weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Eingeflossen könnte hinkommen. Eventuell könnte man die hiesigen Bühnen wieder öffnen und ein wenig leichte Unterhaltung bringen in diesen schweren und beladenen Zeiten. Wie wäre es mit dem Musical "Ich war noch niemals in New York" am Raimund Theater, wo der dortige Gouverneur Andrew Como/Demokrat keine Einwände hatte, als die Behörden die Hälfte aller Covid-Todesfälle in New Yorks Altersheimen nicht gemeldet wurden. Inzwischen haben das FBI und die Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen. Eine Spitzenberaterin Cuomos soll gegenüber Kolle*innen gemeint haben, man habe die Berichte über Todesfälle bewusst hinausgezögert ? unter anderem, um der politischen Gegenseite, speziell Präsident Trump, nicht in die Hände zu spielen. Es ist ein Jammer. In Österreich wird jede Person als Covid-19-Toter registriert die in den letzten 28 Tagen mit dem Virus infiziert war. Darüber brach dann eine wilde Diskussion aus in der Lichtwelt. An der ich naturgemäß nicht beteiligt sein möchte. Solche Scharmützel sind nur was für die Besseren unter den Herrschaften, wie die Frage nach dem Vitamin-D-Spiegel und Corona. Daten von Covid-19-Erkrankten deuten darauf hin, dass ein niedriger Vitamin-D-Spiegel häufiger mit einem schweren Krankheitsverlauf einhergeht. Das muss allerdings nicht heißen, dass der niedrige Vitamin-D-Spiegel die Ursache ist, also anfälliger macht. Er könnte auch einfach eine Begleiterscheinung sein. Noch soll es an belastbarer Evidenz mangeln, wie eventuell an Vitamin-D. Medizin-Transparent schreibt: "Bisherige Studien zur Behandlung von Covid-19 können nicht beantworten, ob Vitamin D die Erkrankung lindern kann. Zu einer möglichen vorbeugenden Wirkung sind bisher keine Studien veröffentlicht worden". Aktuell sollen einige internationale Studienregister mehrere randomisiert-kontrollierte Studien angemeldet haben, die eine mögliche Covid-19-vorbeugende Wirksamkeit von Vitamin D untersuchen wollen. Eventuell gibt es da schon Ergebnisse wie in der Frage "Donald Trump" big Held der Anti-Corona-Fraktion, der nach seiner Erkrankung mit Covid-19, mit seiner alles überragenden gesundheitlichen Konstitution prahlte, sich aber trotzdem im Januar 2021 heimlich gegen das Virus impfen ließ. Trump und seine Ehefrau Melania seien im Januar im Weißen Haus geimpft worden, berichtete unter anderem die "Washington Post" unter Berufung auf Trumps Büro. Ein Verhalten ganz typisch für Kleinstbürgerliche mit goldenem Klodeckel. Denen ist nicht über den Weg zu trauen. Dafür haben die viel zu viel zu verlieren. Es ist das Grauen, das nackte Grauen, mit den Mächtigen und Ohnmächtigen. In Deutschland hat eine Arztgattin den Vogel abgeschossen. Die Hamburger Polizei entschied sich gegen die Frau eines Arztes, weil sie vermutlich eine Corona-Impfung benötigte. »Es besteht der Verdacht der Fälschung von Dokumenten«, bestätigt der politische Sprecher Florian Abbenbenseth. Ein Arzt dort war geimpft worden, nachdem sein Arbeitgeber eine ordnungsgemäße Zertifizierung vorgelegt hatte. Ungefähr eine halbe Stunde später unterschrieb seine Frau mit einer Ablehnung derselben Firma. Die Impfsitzung wurde verdächtig. Ein Anruf bei der Firma ergab, dass der 64-Jährige dort nicht arbeitete. Im Falle einer Verurteilung droht ihr eine Geldstrafe oder eine Haftstrafe. "Quelle Spiegel-Print". Immer diese Gscherr um Arzt-Gattinnen. Einst waren das hochangesehene Berufe, als man Arzt-Gattinnen noch mit Frau Doktor ansprach und bevorzugt behandelte. Was hätte ich noch an Meldungen zur Hand. Der Kampf gegen die Pandemie soll in Österreich 2020 ein 22,5 Mrd. Euro großes Loch ins Budget gerissen haben. Am letzten Januar-Wochenende 2021 hatte die Polizei 15 von 17zehn angekündigten Demonstrationen untersagt. Begründung wurden die Verbote mit der Gefährdung des öffentlichen Wohls. Eventuell wird man in Bälde ohne ?Grünen Pass? nicht mehr auf eine öffentliche Toilette gehen dürfen, weil man als "nichtimmunisierte Person" eine Gefahr für das öffentliche Wohl ist, wie ich mit meiner Lebensleitung als Minderleister. Meine Bilanz. Grauenhaft. Ich habe eine persönliche 52 ½-Jahre Inzidenz vor der schaudert es sogar den brennenden Fliederbusch, der ja einiges gewohnt ist. Dennoch waren rund 5000 Maßnahmen-Gegner am Sonntag in der Wiener Innenstadt unterwegs, die sich zu einem "Spaziergang" eingefunden haben wollten. Darunter waren Identitäre rund um Martin Sellner, der Neonazi Gottfried Küssel samt Mitstreitern, Hooligans und sogenannte Querdenker. Die Stimmung war aufgeheizt, zehn Personen wurden festgenommen, vier Polizisten verletzt. Quelle "Die Presse". Nee ich war nicht dabei. Des Weiteren plane ich auch keinen Überfall auf einen der "Impfstofftransporte", sondern den Kauf von einem Kochtopf. Was mit der "Pleitewelle" wird die auf ganz Europa zurollte? Woher soll ich das wissen. ich habe kaum noch was zu verlieren. Zum Thema dauerhafte Immunsuppression kann ich auch nix beitragen. Ich bin schon zufrieden das Wort richtig abgeschrieben zu haben. Das Thema EU-Impfstoffbeschaffung sehr heikel. Dazu sagte Sandra Gallina, Generaldirektorin der Generaldirektion Gesundheit in der Europäischen Kommission, Leiterin des Verhandlungsteams der EU am 3.02.2021 zur "Presse": "Wir müssen uns nicht vor den Vereinigten Staaten oder Israel verstecken". Mehr als 15 Millionen Dosen seien seit Verfügbarkeit des ersten Impfstoffs vor fünf Wochen in der EU bereits verimpft worden. Damit seien die Europäer schon "in der großen Liga von Staaten", sagte sie, ohne auf die konkreten Impfzahlen beispielsweise des Vereinigten Königreichs, Israels oder der USA einzugehen. Zum Vorwurf, die Kommission hätte schlicht höhere Preise akzeptieren müssen, um schneller beliefert zu werden, sagt die Chefin über die Zukunft Europas: "Wir hätten definitiv nicht mehr Dosen mit mehr Geld bekommen. Denn das Problem sind Kapazitäten. Jede Phiole, die heute eine Fabrik verlässt, hat den Namen eines Abnehmers aufgedruckt." Produktionskapazitäten könne man sich nicht "aus den Fingern saugen. Bis Ende des nächsten Jahres werden wir 2,3 Milliarden Dosen haben. Nicht die Impfdosen werden das Problem sein, sondern das Impfen". Das auch noch. Die Befassung mit dem Problem des langsamen Impfstarts und der Lieferprobleme der Hersteller wird durch den Umstand erschwert, dass die Pharmakonzerne ihre konkreten Lieferpläne als vertrauliche Informationen betrachten und darum nicht veröffentlichen. Das war der Stand wie gesagt am 3.Februar 2021. Ob die EU tatsächlich nicht mehr Dosen bekommen hätte wenn sie mehr Geld auf den Tisch gelegt hätte. Gibt einige Indizien dass sich die gute Frau ihre Rolle ein wenig schön redet. Ist ja auch ein selten unangenehme Tätigkeit. Die hat Menschenleben auf dem Gewissen, so man gewissen Stimmen in den Medien folgt. Was ich ablehne. Ich folge niemanden. Trotzdem schreiben alle vom EU-Impf-Debakel. Derweil bekommen 296 000 Hiesige keinen "Corona-Wohnzimmer-Schnelltests", weil sie nicht am sie sich von der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) bzw. der e-Medikation abgemeldet haben. Diese Personen können sich zwar - mit Termin - kostenlos in ausgewählten Apotheken testen lassen, bekommen aber keine Gratis-Tests für zu Hause. Das wiederum ist eine Benachteiligung von Menschen, die auf ihren Datenschutz achten und nicht alle ihre Gesundheitsdaten in einem zentralen System gespeichert haben wollen, wie ich, weil mir meine Gesundheitsdaten völlig gleichgültig sind, und die sich deshalb nicht an ELGA beteiligen. Ich habe ja schon eine Diagnose. Noch dazu eine mit Schizophrenie, was einem kleinstbürgerlichen Todesurteil gleichkommt. Bei Schizophrenie hört sich der Spaß auf mit den psychischen Erkrankungen. Wer Neuroleptika nimmt meint es ernst. Das Gesundheitsministerium ist anderer Ansicht. Na nicht wegen mir. Personen, die sich von Elga abgemeldet haben, hätten "allenfalls die Möglichkeit, sich schnell und einfach nur für die e-Medikation anzumelden". Ihre medizinischen Befunde würden dann weiterhin nicht in die Akte eingespeist ? doch sie hätten Zugang zu den Gratistests. Quelle "Der Standard".
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Zum Themenschwerpunkt "Massen-Antigen-Tests" auch für den Hausgebrauch kann ich im Detail nichts Aufregendes beitragen. Falsch positiv - falsch negativ. Man verliert sich zu schnell in Details. Auch weil einiges noch unbekannt sein soll was das das Infektionsgeschehen betrifft. 20 Prozent weniger verdeckte Ansteckungen soll mit dieser Teststrategie schon drin sein. Es gibt ja weiterhin das Dilemma mit den vielen "asymptomatischen Fällen". Allein in Wien wurde in der dritten Februarwoche zuverlässig viele von ihnen herausgetestet die "ohne Alles" sind. 52 Prozent der getesteten Neuinfizierten bzw. positiv Getesteten wussten nicht dass ihr Atem für die eine oder andere Person den Untergang bedeutet. So gesehen ist das Sars-CoV-2-Virus eine selten hinterhältiges Dings. Einerseits die vielen ohne der geringsten Regung ihres Immunsystem. Anderseits die Abertausenden von Long-Covid-Patient*innen weltweit. Long-Covid ist das Hausen unter den Infektionen. Diese Welt ist schon auch ein verwunschener Ort, Herrschaftszeiten. Ab heute dem 1. März werden in den hiesigen Apotheken Gratis-CoV-Selbsttests für zu Hause ("Wohnzimmertests") erhältlich sein. Pro Person sollen monatlich fünf Stück zur Verfügung stehen. Gedacht sind sie zur Eigenkontrolle. Super. Werde ich heute gleich mal den Scheißhausdämon testen, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt. Was ja total grotesk aussieht bei einer Größe von 193cm. Ich muss eh in die Apotheke. Zum Thema "Flucht und Migration" hätte ich einen sagenhaft guten ersten Satz für einen Roman: "Im Wald von Komotini war für Ali Endstation". In Deutschland ist statt Antigen-Test gratis auch für den Hausgebrauch derzeit eher noch harter Lockdown. Dort geht man von der Annahme aus mit einer sehr niedrigen 7-Tage Inzidenz + rigoroser Kontaktverfolgung, bis runter zur "Kontaktperson "Zufallsbegegnung" mit den man dann ein halben Leben teilt oder doch nur das Bett, lässt sich die Seuche unter Kontrolle halten bis man die Herde durchgeimpft hat hin bis zu einer Immunität wie sie viele Diplomaten haben. Da werden die Fax-Geräte aber rauchen. Sicherlich keine schlechte Idee. Deutschland ist ja auch eine Insel wie Neuseeland, ein Kontinent für sich, mit ein wenig Vogelschiss am Haupt, historisch angepatzt, ganz ohne Grenzen ins benachbarte EU-Ausland, wo die Mutanten in den Starlöchern schnaufen wie Pferde in ihren Boxen beim Grand National. Nee jetzt kommt nix mit Zocken. Das wird schon in Deutschland. Ich bin da zuversichtlich. Das Virus pendelt ja nicht mit. Sobald es hört dass es zwischen den beiden bedeutendsten EU-Mitgliedsstaaten Deutschland und Frankreich einen Konsens gibt machen etwaige Mutanten auch schon pflichtbewusst an der Grenze halt und kehren wieder um ins verwunschene Tirol, Land der Manda und Fluchtmutanten. Gratis-Tests für den/die/das Heimgebrauch soll es in Germany erst ab März geben. Eventuell. Ich habe mir gestern im Zuge einer größeren Tabs-Bestellung fünf Corona-Gratis-Tests für den Hausgebrauch besorgt. Ging ratzfatz. Die gibt es jetzt einmal im Monat. Wehe sie schweifen bei einmal im Monat ab. Das ist mein Job. Diese Selbst-Tests sollen die Grundlage dafür sein dass das Land wieder aufgesperrt wird. Vorarlberg, als Probebühne fürs Öffnen, beginnt ab dem 15. März 2021 mit deutlichen Lockerungen in der Gastronomie, beim Sport und im Kulturbereich. Der ja extremst darunter leidet mit Bordellen und Paintball-Dingsbums-Hallen als Freizeitvergnügen abgetan worden zu sein von dem Mächtigen. Einst gab es ja noch echte "Hungerkünstler", die allen Unbill und auferlegte Entbehrungen ohne öffentlicher Klage auf sich nahmen für ihre Leidenschaft. Mit dem Wohlstand hat sich auch das Bild des Kunstschaffenden enorm gewandelt. Auch bei Kunstschaffenden ist inzwischen sehr viel Wehleidigkeit und Anspruchsdenken. Sagt man zu einer kunstschaffenden Person. Mir hat die Schizophrenie mein Leben im Grunde völlig zerstört, auch wenn mich die Diagnose hinten hinaus vor dem völligen Untergang bewahrt hat, guckt die dich nur verständnislos an und antwortet. Sicherlich. Das Schicksal kann schon auch ein Luder sein. Nur Corona und Kunst ist was ganz anderes. Im Gegensatz zu mir verbietet dir die geballte Staatsmacht nicht das Gratis-Bloggen trotz Schizophrenie. Mir hingegen wird das Schauspielen auf der Bühne, wie auch das Spielen im Orchester oder dem Lesen vor analogen Publikum verboten. Du vergleichst da Äpfel mit Birnen. Wenn man dann antwortet: Sicherlich. Nur verbietet dir die geballte Staatsmacht nicht eine andere Tätigkeit wie Kurierdienste am Radl oder einen Job bei Amazon. Schon hat man den Scherben auf. Kunstschaffende die vom Notstandsgeld leben müssen, von der Sozialhilfe wie viele Zuwanderer zum Start. Das geht nicht. Da verweigerte sich das Ego. Was ich ich auch verstehen kann. In Vorarlberg ist die Infektionslage mit einer 7-Tage-Inzidenz von 73 aktuell deutlich besser als im übrigen Österreich. Besonders wichtig ist dem dortigen Landeshauptmann Wallner/ÖVP, dass "wir im Bereich Kinder und Jugendliche etwas tun". Denn: "Dort geht es ja nicht nur um Bildungsverluste, sondern vor allem um Kontaktarmut - die brauchen einfach Kontakt zu den Gleichaltrigen". Finde ich auch. Im Alter hingegen ist Kontakt zu Gleichaltrigen nicht mehr ganz so bedeutend. Der schwer schizoide Sohn vom fetten Polen, der zu Lebzeiten Bulgare war und als Mensch nicht erreichbar, wird auch ungefähr in meinem Alter sein. Ich habe es auch schon mit Lichtwelt-Personen in meinem Alter versucht. Hat nicht geklappt. Die reden unentwegt darüber was sie alles können oder mal gekonnt haben, gerne miteinander verknüpft, und ich endlos was ich nicht kann und noch nie gekonnt habe und auch nicht mehr können möchte. Schwer da Gemeinsamkeiten zu entdecken, abseits der Tatsache das wir Menschen sind. Der Türöffner für weitere Öffnungen im Land, um nicht von mehr von einem "Gamechancer" zu sprechen, damit die Erwartungen nicht in den Himmel wachsen, wie die Corona bedingten Staatsschulden, wo in Bälde die Inflationen lauert wie ein Unhold im brennenden Fliederbusch, nee ist nix Religiöses, ist Klimawandel, sind also die Selbst-Tests. Keine Ahnung wie es diese "Wohnzimmer-Tests" so mit der Spezifität und Sensivität halten. Gemunkelt wird. Die sollen ungefähr so sensibel sein wie ich emotional lebendig. Die Ages etwa hat kürzlich eine Studie veröffentlicht, der zufolge bei Infizierten ohne Symptomen die Sensitivität solcher Wohnzimmertests nur bei 41 Prozent lag. Das auch noch. Man kann sich ja auch durch die Corona-Institutionen testen. Beginnend im Wohnzimmer, dann in der Apotheke gratis Antigen-Test und zum Drüberstreuen auf der Donauinsel schön einen PCR-Test. Schon ist ein Tag wieder rum und man war brutal produktiv. Werden die Alten jetzt statt bei Arzt hocken so gegen die Einsamkeit antesten. Nur was geschieht, wenn es eine Personengruppe gibt, die kein echtes Wohnzimmer zur Verfügung hat zum Testen, sondern mit einer Mischform aus Wohn und Schlafraum ihr Auslangen finden muss. Wird diese Gruppe nicht diskriminiert? Stellen sie sich jetzt eine Person aus dem LGTBS+++ Kreis vor, sagen wir mit zeitnahen Migrationshintergrund, die auch noch "eine Person of Colour" ist und kein reines Wohnzimmer zur Verfügung hat um sich daheim zurück in die Gesellschaft zu testen. Ein Vorhaben an den ich im ersten Anlauf krachend gescheitert bin. Schon würde sich auf Twitter ein Sturm der Entrüstung zusammenbrauen. Sich im Netz empört zeigen ist im Zeitalter der "Sozialen Medien" ja das neue Handeln. Und ich Depp ging beim "Lungen-Mann", einen weißen Rassisten und Herrenmenschen noch in die Vollen in echt. Gedankt wurde es mir dahingehend dass seine Erben die Bude zwei Wochen lang renovierten. Auch mit dem Abschleifen des Bodens. Ich dachte mir fällt die Decke am Kopf. Egal. Ich will mich hier nicht auf Kosten von Minderheiten lustig machen. Obschon. Gestern beim Fußballspiel 2. Deutsche Bundesliga St.Pauli - HSV, naturgemäß vor leeren Rängen, Endstand 1:0, zeigte der Schiedsrichter einem Spieler vom HSV, der aus Afrika stammt die gelbe Karte. Daraufhin sagte der Kommentator: "Jetzt kommt Farbe ins Spiel". Musste ich kurz in mich hineinlachen. Diese alten Stereotype können schon auch eine Bitch sein. Ich kann da nix für. Siehe auch Tarzan, seinerseits Herr des Dschungels, so weiß wie mit Ariel gewaschen. Mittels "Testverpflichtung" und "Test-Drive-In" will Vorarlberg das Einschleppen der südafrikanischen Variante aus Tirol verhindern. Scheiße. Diese Buren sind überall. Dass sich aus der Seuche "Herausimpfen". Ist aktuell in Österreich nur bedingt möglich. Bis jetzt wurde in Österreich erst ein Drittel der über 85-Jährigen geimpft. Sowas wie die von der viel geschmähten (auch von mir) Trump-Administration eingesetzten Operation "Warp Speed", mit der sich die USA schon früh im Sommer große Anteile an den ersten Impfstoff-Lieferungen von Herstellern wie Pfizer-Biontech und Moderna sicherte hapert es aktuell noch etwas in der EU. Sondervollmachten wie in Kriegszeiten mit denen die Produktionskapazitäten der Hersteller in den USA weiter aufgestockt wurden gibt es in der EU auch nicht. Zwar gibt es inzwischen einen sogenannten "Transparenz-Mechanismus", demnach müssen alle Hersteller, mit denen die EU einen Liefervertrag für Covid-19-Impfstoffe hat, ihre Exporte in Drittstaaten genehmigen lassen. Nur will die EU grundsätzlich und bewusst keine Export-Verbote verhängen. Seit Deutschland zu Beginn der Corona-Krise ein Exportverbot für Schutzkleidung bzw. medizinischer Ausrüstung verhängte, weil es da ziemliche Engpässe gab im Land, ist Europa wegen dieser Entscheidung schwer traumatisiert. Vor allem Italien. Weder durften Atemmasken, FFP2-Masken, FFP3-Masken, noch Schutzkittel, Schutzanzüge, Handschuhe exportiert werden. Nach zwei Wochen wurde dieses Export-Verbot allerdings wieder aufgehoben und Schutzausrüstungen wurde nach Italien, Österreich und in die Schweiz geliefert. Darunter 400 000 Schutzmasken für Italien. Trotzdem blieb ein bitterer Beigeschmack. Wir haben ja ein anderes Selbstverständnis. EU first. Lieber nicht. Da wird in Deutschland in kürzester Zeit ein Corona-Impfstoff entwickelt der auch noch die Güteklasse A+++ hat. Nur geimpft wird mit dem deutschen Biontech-Impfstoff, in Kooperation mit Pfizer/USA, vorderhorstig in den Vereinigten Arabischen Emirate. Schon auch irgendwie lustig bis tragisch komisch. Mehr muss man eigentlich nicht wissen über den Zustand der EU. Sagenhaft der Pressetermin zwischen dem russischen Außenminister Sergei Lawrow und dem EU-Dingsbums Josep Borrell. Die USA halten aktuell bei gut 75 Millionen Impfungen. Die EU bei knapp 33 Millionen. Tendenz jedoch stark steigend. Eventuell. Warum das so ist. Die EU-Impfstoffbeschaffung mit einfachen Worten erklärt: "Der Preis war heiß". Statt zügig einen EU-Fond für die rasche Impfstoffbeschaffung einzurichten wie im Nachhinein einen EU-Wiederaufbaufond, knauserte man bei der Beschaffung lieber beim Geld, um dann hinten hinaus bei den Schäden dieser Politik zu klotzen. Schon irgendwie bekloppt. Die paar Mrd. hätten wir uns locker aus dem Ärmel der EZB leiern können. Wie sagt man. Mühsamkeit ist aller europäischen roter Eichhörnchen Tugend, die zusehend vom amerikanischen Grauhörnchen verdrängt werden, wie das Ur-Sars-CoV-2 Virus von verwandten Mutanten. Beim Impfen sind wir Europäer sowas wie die Neandertaler. Unvergessen. In meiner bevorzugten Bronx-Apotheke kosteten im April 2020 zwei FFP-2 Masken 21 Euro. Inzwischen halten wir bei einem Preis von 0,59 Cent. Was sagt uns das? In den USA sollen bis jetzt also 75 Millionen Menschen wenigstens einmal geimpft worden sein. Auch mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson, der in der EU noch nicht zugelassen ist. Es ist ein Jammer. Frankreich impft jetzt anscheinend auch die Altersgruppe von 65 bis 75 Jahren mit dem Impfstoff von AstraZeneca. Österreich hingegen nicht. Deswegen wird statt zügig geimpft hier eher in den Nasen gebohrt. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Österreich. Ein Land der Nasenbohrer. Damit uns das Schicksal von Irland erspart bleibt. Das der Prognose-Mensch als warnendes Beispiel anführte, wo das Durschlagen der Mutante und die Öffnungsschritte zusammenfielen wie unlängst meine Nudel. Nee das passt nicht. Das Sexuelle wird hinten hinaus fast ein wenig peinlich. Egal ob rege oder ausbleibend. Was nimmt man nicht alles auf sich für ein wenig Zerstreuung. Im Dezember war die hiesige Gastronomie noch entschieden gegen solche "Eintrittstest" und deren Kontrolle. Inzwischen hat sich die Stimmung gedreht. Sogar 81 Prozent der Österreicher*innen befürworten in einer Umfrage den Zugang zur Gastronomie via Eintrittstest. Mario Pulker, Spartenobmann für Gastronomie der Wirtschaftskammer Österreich, stimmte im Jänner noch mit der hiesigen Tourismusministerin überein: ?Es ist wichtig, dass Elisabeth Köstinger jetzt Klarheit für unsere Betriebe geschaffen hat. Die Kontrolle der negativen Corona-Tests der Gäste in der Gastronomie obliegt, wie die Tourismusministerin klargestellt hat, den Behörden, die stichprobenartig Kontrollen durchführen können.? Auch der Wirtschaftsbund verortet die Zuständigkeit der Kontrollen bei den Behörden. Nicht bei den Wirten. ?Es ist nicht Aufgabe von Mitarbeitern oder Unternehmern, die Arbeit der Polizei zu erledigen. Im März ist auf einmal alles anders. Jetzt geht im Gastgewerbe auch Kellner*innen als "Good Cops - Bad Cops". Im Radio wird in Spots der Regierung jetzt geraten sich alle drei Tage zu testen. Sicherlich. Für Menschen mit Perspektive und sehr viel kleinstbürgerliche Matrix in der Hinterhand sehr ratsam. Für einen aufgegebenen Menschen wie für mich eher nur Anlass bezogen.
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5.
In Wien und dem Burgenland dominiert inzwischen schon die britische Mutante. Die dann dominant in Thrombosen sitzt, wo die Thrombozyten feststecken wie ein Baby im Geburtskanal oder ein PCR-Test im System. Nee das passt nicht. Mediziner der Med-Uni Wien haben einen Test entwickelt, mit dem man seit Kurzem die Überlebenswahrscheinlichkeit von Covid-Patienten berechnen kann. Das Modell beruht auf einer Zufallsbeobachtung des Physiologen Stefan Heber. Das auch noch. Jetzt wird mit deiner Menschenwürde auch schon bei einer Covid-19-Infektion abgerechnet und nicht nur in Myanmar, wo das Militär gelobt nur noch auf die Beine zu schießen. Was sagt man da als behandelter Arzt bzw. Ärztin* zu einer Person mit einer schlechten Vorhersage? "Schizophrenist. Rein Mathematisch muss ich dich abschreiben". Statt 2+2, ist in deinen Thrombosen mehr wie "Zwei mal drei macht vier, widewidewitt und drei macht neune". Und schon schieben sie dich aus dem Krankenhaus raus auf den Parkplatz. Derweil geht das neuseeländische Auckland wieder in einen weiteren Ad hoc-Lockdown. Wegen eines Falls der "M" genannt wird. "M", ein 21 Jahre alter Student, ist der erste Fall seit einem Lockdown vor vier Wochen. Aber der Fall "M" soll auch der 15. Fall eines Clusters sein, der in einer High-School in einem Vorort Aucklands Mitte Februar seinen Anfang genommen hat. Der nun erkrankte Student, dessen jüngerer, nicht infizierter Bruder Schüler an jener High-School ist, hat an Lehrveranstaltungen seiner Universität teilgenommen sowie mehrmals ein Fitnesscenter besucht, bevor er das Testergebnis hatte. Was ich sehr spannend an dieser Meldung finde. Diese neuerliche Lockdown sei nur deshalb nötig, weil die Beteiligten des Clusters beim Verfolgen der Kontakte geschummelt bzw. nicht in Isolation auf das Testergebnis gewartet hat. Scheiße, so ein Verhalten ist in Österreich inzwischen Volksport. Einerseits weil viele die Maßnahmen satt haben. Einst war ja Frühlingsmüdigkeit. Jetzt ist auch Corona-Fatigue. Anderseits weil sie sich das Prozedere der Quarantäne nicht leisten können oder wollen. Auch in Deutschland, wo sehr viel mehr Disziplin herrscht als in Österreich, gibt es solche Fälle. Bei einer Mitarbeiterin in einer Arztpraxis in Düsseldorf z.B. soll die ansteckendere britische Virusvariante festgestellt worden sein. Nach Informationen des Mitteldeutschen Rundfunks, die sich auf Aussagen der Stadt bezieht, soll die Frau trotz Symptomen weitergearbeitet haben. Sie soll mit mehr als 450 Menschen Kontakt gehabt haben. Die Praxis sei geschlossen worden. Der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn/CDU rechnet wiederum in wenigen Tagen mit der AstraZeneca-Empfehlung für Ältere. Die Daten aus England und Schottland sollen dafür sprechen. Er habe deshalb die Ständige Impfkommission (Stiko) gebeten, die Empfehlung für das Vakzine auszuweiten, und gehe von einer Entscheidung "in wenigen Tagen" aus. In Österreich hingegen wird der Impfstoff, wie schon geschrieben, vorerst weiter nur an unter 65-Jährige verimpft. Das gab das Gesundheitsministerium am Montag diese Woche bekannt. Dem war eine Empfehlung des Nationalen Impfgremiums vorangegangen, das vorliegende Daten über die Wirksamkeit des Impfstoffs reevaluiert hatte. "Basierend auf nur sehr wenigen Erkrankungsfällen sind zum jetzigen Zeitpunkt daher noch keine verlässlichen Aussagen zur Wirksamkeit dieses Impfstoffs für Menschen über 65 möglich", hieß es. Derweil zeigt sich die hiesige Ärztekammer sehr besorgt darüber dass es weiterhin an Corona-Impfstoffen mangelt. Völlig bekloppt die Situation in Österreich. Auf welche Daten zum Impfstoff von AstraZeneca hat das Nationale Impfgremium Zugang? Was ist jetzt mit den vielen Alten die in Großbritannien mit dem AstraZeneca-Vakzin geimpft wurden. Sind die alle abgebankelt. Noch so ein Impf-Mythos, der in den "sozialen-Medien" zu einem Dumbo von Elefanten aufgeblasen wird, weshalb sehr viele Toten von der Corona-Impfung hinweggerafft werden. Das Paul-Ehrlich-Institut, dass sich dieser Frage annahm, weiß nichts davon. Sehr alte und morbide Menschen sterben halt an Altersschwäche. Egal ob mit oder ohne Impfung. Bei der Impfung hochbetagter und pflegebedürftiger Menschen ist es nicht unerwartet, wenn Erkrankungen auch zeitnah zur Impfung berichtet werden. Und was eine mögliche Fazialisparese betrifft nach einer Impfung. Die könnte auch vom Botox her rühren. Schwer jetzt einen nachvollziehbaren Faden zu den hiesigen Schulen zu finden, wo die Corona-Antigen-Tests ja verpflichtend sind, so man am Präsenz-Unterricht teilnehmen möchte. Fürs Lehrpersonal hingegen nicht. Pädagog*innen, die den Schnelltest nicht machen wollen, müssen hingegen mit FFP2-Maske anstelle des Mund-Nasen-Schutzes unterrichten. Trotzdem soll es für die Lehrer ebenfalls einen zusätzlichen Schnelltest pro Woche geben, den sie neben der Berufsgruppentestung sowie dem bisherigen Schnelltest durchführen können. Damit soll eine weitere "Testlücke" geschlossen werden. Einst war ja nur "Bildungslücke". Inzwischen ist auch Testlücke, die wiederum für die Bildungslücke verantwortlich sein kann. Vor allem in den ärmeren Ländern wo die Befürchtung besteht das bis zu 24 Millionen Schüler*innen nicht mehr in den Schullalltag zurückkehren werden. 72 Millionen Kinder im Alter von zehn/elf Jahren und dazwischen rutschen wegen Corona unter die sogenannte "Bildungsarmutsgrenze", was das Lesen und Verstehen von einfachen Texten wie den hier verunmöglicht. Was aber jetzt nicht bedeutet dass diese Schultests in Österreich auch als Eintrittstests etwa für Friseure akzeptiert werden, wo man die Haare nur schön bekommt wenn man einen negativen Corona-Test vorweisen kann der nicht älter ist als die Oma, die von den lieben Enkeln nicht geherzt werden darf, weil ihr Immunsystem aus Glas ist. Diese Regelung findet wiederum das Gesundheitsministerium für nicht nachvollziehbar, so wie die hiesigen Theater- und Kinobranche nicht mehr nachvollziehen können warum sie nicht öffnen darf. In Spanien sind die Bühnen seit vorigem Sommer "durchgehend" geöffnet. Zwar mit einigen Auflagen, aber immerhin. Die weltweit erste Wagner-Premiere dieses Jahres, "Siegfried", wird demnächst also im Teatro Real in Madrid stattfinden. Dabei soll eine Infektion im Theater oder Kinosaal nicht sehr wahrscheinlich sein. Das Fraunhofer- Institut erforschte im Auftrag des Konzerthauses Dortmund experimentell die Ausbreitung von Aerosolen und die CO 2-Belastung in einem Konzertsaal. Man wies dabei nach, "dass bei entsprechender Lüftung und unter Berücksichtigung des Mund-Nasen- Schutzes eine Infektion im Saal nahezu ausgeschlossen werden kann". Die TU Berlin wiederum verglich in ihren Berechnungen die Aerosolbelastung verschiedener Innenräume mit unterschiedlichen Sicherheitsvorkehrungen und Präventionskonzepten und reihte danach das Risiko, sich in Kulturveranstaltungen zu infizieren, unter die geringsten Infektionswahrscheinlichkeiten. Quelle "Die Presse". Ob in diese Tests und Berechnungen schon die neuen "Mutanten", na wie sagt man schon, weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Eingeflossen könnte hinkommen. Eventuell könnte man die hiesigen Bühnen wieder öffnen und ein wenig leichte Unterhaltung bringen in diesen schweren und beladenen Zeiten. Wie wäre es mit dem Musical "Ich war noch niemals in New York" am Raimund Theater, wo der dortige Gouverneur Andrew Como/Demokrat keine Einwände hatte, als die Behörden die Hälfte aller Covid-Todesfälle in New Yorks Altersheimen nicht gemeldet wurden. Inzwischen haben das FBI und die Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen. Eine Spitzenberaterin Cuomos soll gegenüber Kolle*innen gemeint haben, man habe die Berichte über Todesfälle bewusst hinausgezögert ? unter anderem, um der politischen Gegenseite, speziell Präsident Trump, nicht in die Hände zu spielen. Es ist ein Jammer. In Österreich wird jede Person als Covid-19-Toter registriert die in den letzten 28 Tagen mit dem Virus infiziert war. Darüber brach dann eine wilde Diskussion aus in der Lichtwelt. An der ich naturgemäß nicht beteiligt sein möchte. Solche Scharmützel sind nur was für die Besseren unter den Herrschaften, wie die Frage nach dem Vitamin-D-Spiegel und Corona. Daten von Covid-19-Erkrankten deuten darauf hin, dass ein niedriger Vitamin-D-Spiegel häufiger mit einem schweren Krankheitsverlauf einhergeht. Das muss allerdings nicht heißen, dass der niedrige Vitamin-D-Spiegel die Ursache ist, also anfälliger macht. Er könnte auch einfach eine Begleiterscheinung sein. Noch soll es an belastbarer Evidenz mangeln, wie eventuell an Vitamin-D. Medizin-Transparent schreibt: "Bisherige Studien zur Behandlung von Covid-19 können nicht beantworten, ob Vitamin D die Erkrankung lindern kann. Zu einer möglichen vorbeugenden Wirkung sind bisher keine Studien veröffentlicht worden". Aktuell sollen einige internationale Studienregister mehrere randomisiert-kontrollierte Studien angemeldet haben, die eine mögliche Covid-19-vorbeugende Wirksamkeit von Vitamin D untersuchen wollen. Eventuell gibt es da schon Ergebnisse wie in der Frage "Donald Trump" big Held der Anti-Corona-Fraktion, der nach seiner Erkrankung mit Covid-19, mit seiner alles überragenden gesundheitlichen Konstitution prahlte, sich aber trotzdem im Januar 2021 heimlich gegen das Virus impfen ließ. Trump und seine Ehefrau Melania seien im Januar im Weißen Haus geimpft worden, berichtete unter anderem die "Washington Post" unter Berufung auf Trumps Büro. Ein Verhalten ganz typisch für Kleinstbürgerliche mit goldenem Klodeckel. Denen ist nicht über den Weg zu trauen. Dafür haben die viel zu viel zu verlieren. Es ist das Grauen, das nackte Grauen, mit den Mächtigen und Ohnmächtigen. In Deutschland hat eine Arztgattin den Vogel abgeschossen. Die Hamburger Polizei entschied sich gegen die Frau eines Arztes, weil sie vermutlich eine Corona-Impfung benötigte. »Es besteht der Verdacht der Fälschung von Dokumenten«, bestätigt der politische Sprecher Florian Abbenbenseth. Ein Arzt dort war geimpft worden, nachdem sein Arbeitgeber eine ordnungsgemäße Zertifizierung vorgelegt hatte. Ungefähr eine halbe Stunde später unterschrieb seine Frau mit einer Ablehnung derselben Firma. Die Impfsitzung wurde verdächtig. Ein Anruf bei der Firma ergab, dass der 64-Jährige dort nicht arbeitete. Im Falle einer Verurteilung droht ihr eine Geldstrafe oder eine Haftstrafe. "Quelle Spiegel-Print". Immer diese Gscherr um Arzt-Gattinnen. Einst waren das hochangesehene Berufe, als man Arzt-Gattinnen noch mit Frau Doktor ansprach und bevorzugt behandelte. Was hätte ich noch an Meldungen zur Hand. Der Kampf gegen die Pandemie soll in Österreich 2020 ein 22,5 Mrd. Euro großes Loch ins Budget gerissen haben. Am letzten Januar-Wochenende 2021 hatte die Polizei 15 von 17zehn angekündigten Demonstrationen untersagt. Begründung wurden die Verbote mit der Gefährdung des öffentlichen Wohls. Eventuell wird man in Bälde ohne ?Grünen Pass? nicht mehr auf eine öffentliche Toilette gehen dürfen, weil man als "nichtimmunisierte Person" eine Gefahr für das öffentliche Wohl ist, wie ich mit meiner Lebensleitung als Minderleister. Meine Bilanz. Grauenhaft. Ich habe eine persönliche 52 ½-Jahre Inzidenz vor der schaudert es sogar den brennenden Fliederbusch, der ja einiges gewohnt ist. Dennoch waren rund 5000 Maßnahmen-Gegner am Sonntag in der Wiener Innenstadt unterwegs, die sich zu einem "Spaziergang" eingefunden haben wollten. Darunter waren Identitäre rund um Martin Sellner, der Neonazi Gottfried Küssel samt Mitstreitern, Hooligans und sogenannte Querdenker. Die Stimmung war aufgeheizt, zehn Personen wurden festgenommen, vier Polizisten verletzt. Quelle "Die Presse". Nee ich war nicht dabei. Des Weiteren plane ich auch keinen Überfall auf einen der "Impfstofftransporte", sondern den Kauf von einem Kochtopf. Was mit der "Pleitewelle" wird die auf ganz Europa zurollte? Woher soll ich das wissen. ich habe kaum noch was zu verlieren. Zum Thema dauerhafte Immunsuppression kann ich auch nix beitragen. Ich bin schon zufrieden das Wort richtig abgeschrieben zu haben. Das Thema EU-Impfstoffbeschaffung sehr heikel. Dazu sagte Sandra Gallina, Generaldirektorin der Generaldirektion Gesundheit in der Europäischen Kommission, Leiterin des Verhandlungsteams der EU am 3.02.2021 zur "Presse": "Wir müssen uns nicht vor den Vereinigten Staaten oder Israel verstecken". Mehr als 15 Millionen Dosen seien seit Verfügbarkeit des ersten Impfstoffs vor fünf Wochen in der EU bereits verimpft worden. Damit seien die Europäer schon "in der großen Liga von Staaten", sagte sie, ohne auf die konkreten Impfzahlen beispielsweise des Vereinigten Königreichs, Israels oder der USA einzugehen. Zum Vorwurf, die Kommission hätte schlicht höhere Preise akzeptieren müssen, um schneller beliefert zu werden, sagt die Chefin über die Zukunft Europas: "Wir hätten definitiv nicht mehr Dosen mit mehr Geld bekommen. Denn das Problem sind Kapazitäten. Jede Phiole, die heute eine Fabrik verlässt, hat den Namen eines Abnehmers aufgedruckt." Produktionskapazitäten könne man sich nicht "aus den Fingern saugen. Bis Ende des nächsten Jahres werden wir 2,3 Milliarden Dosen haben. Nicht die Impfdosen werden das Problem sein, sondern das Impfen". Das auch noch. Die Befassung mit dem Problem des langsamen Impfstarts und der Lieferprobleme der Hersteller wird durch den Umstand erschwert, dass die Pharmakonzerne ihre konkreten Lieferpläne als vertrauliche Informationen betrachten und darum nicht veröffentlichen. Das war der Stand wie gesagt am 3.Februar 2021. Ob die EU tatsächlich nicht mehr Dosen bekommen hätte wenn sie mehr Geld auf den Tisch gelegt hätte. Gibt einige Indizien dass sich die gute Frau ihre Rolle ein wenig schön redet. Ist ja auch ein selten unangenehme Tätigkeit. Die hat Menschenleben auf dem Gewissen, so man gewissen Stimmen in den Medien folgt. Was ich ablehne. Ich folge niemanden. Trotzdem schreiben alle vom EU-Impf-Debakel. Derweil bekommen 296 000 Hiesige keinen "Corona-Wohnzimmer-Schnelltests", weil sie nicht am sie sich von der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) bzw. der e-Medikation abgemeldet haben. Diese Personen können sich zwar - mit Termin - kostenlos in ausgewählten Apotheken testen lassen, bekommen aber keine Gratis-Tests für zu Hause. Das wiederum ist eine Benachteiligung von Menschen, die auf ihren Datenschutz achten und nicht alle ihre Gesundheitsdaten in einem zentralen System gespeichert haben wollen, wie ich, weil mir meine Gesundheitsdaten völlig gleichgültig sind, und die sich deshalb nicht an ELGA beteiligen. Ich habe ja schon eine Diagnose. Noch dazu eine mit Schizophrenie, was einem kleinstbürgerlichen Todesurteil gleichkommt. Bei Schizophrenie hört sich der Spaß auf mit den psychischen Erkrankungen. Wer Neuroleptika nimmt meint es ernst. Das Gesundheitsministerium ist anderer Ansicht. Na nicht wegen mir. Personen, die sich von Elga abgemeldet haben, hätten "allenfalls die Möglichkeit, sich schnell und einfach nur für die e-Medikation anzumelden". Ihre medizinischen Befunde würden dann weiterhin nicht in die Akte eingespeist ? doch sie hätten Zugang zu den Gratistests. Quelle "Der Standard".
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