Sonntag, 6. Dezember 2020
Jede Echokammer. Von tausenden tauben Zimmern umgeben.
Wenn es mir schon an Kontrolle über mein Leben mangelt soll es mir beim Klopapier an nichts fehlen.

Woche 49/37/3

Die Woche lässt sich in ein paar Schlagzeilen wunderbar zusammenfassen. Höchststand bei Sterbefällen in Österreich. Tschechen hoffen noch auf Weihnachtsmärkte. Griechische Friedhöfe werden vergrößert. Gedränge bei Punschstand in der Wiener Innenstadt. Los Angeles verhängt den totalen Lockdown. Massentests in Wien. Und niemand geht hin. Impfstoff -Pfizer halbiert Auslieferungsziel. Eistraum schon ab 24. Dezember. Und im Radio spielen sie „Talking about my Generation“. Lieber nicht.

¡Dios mío! Unter dem Vordach von Pandemie-Stehsätzen, stehen sich die Auskenner die Beine in den Bauch und gucken aufs stürmische Infektionsgeschehen, während die Öfis wieder die Verkehrsmittel der Armen sind. Poetischer wird`s diese Woche eher nicht. Früher waren es bei mir Frauen. Die ließen mich das eine oder andere Mal auch ohne gültigen Fahrschein mitfahren. Heute bekomme ich Nachrichten von einer Verflossenen auf die ich nicht mehr antworten sollte. Mehr muss man über meine Ausgangssituation gar nicht mehr wissen. Die ist haltlos. Metaphorisch wie auch ganz konkret. Ich führe ein Leben das man jeden Moment auch beenden könnte. Das ist alles Erleben auf Kante genäht. Damit ist eigentlich alles gesagt. Zurück in die Lichtwelt möchte ich ich nicht mehr und vor mir lauert der Abgrund. Aber das was noch über bleibt an Raum, zwischen den beiden Endpunkten würde ich als meine Autonomie bezeichnen, bedroht von Schizophrenie und Verfall. Alleinig altert man anders. Eine Gelegenheit zu acht Jahren Haft verurteilt zu werden wie der ehemalige Finanzminister der Republik Österreich Mag. Karl-Heinz-Grasser hat sich in meinem Leben nicht ergeben. Ich hätte mal einem gestopften alten Knacker, der in einer Wettspelunke Unmengen an Kohle verzockte, wo ich gegen meinen Untergang an-wettete, den Aktenkoffer klauen können, den der immer bei sich trug und der voll war mit Scheinen. Habe ich dann doch nicht getan. Ich wollte mich nicht unnötig schäbig fühlen. Den „Lungen-Mann“ hätte ich auch abkassieren können. Was an Schäbigkeit kaum noch zu toppen wäre. Habe ich auch nicht getan. Stattdessen ließ der mich auf 9,05 Euro an Auslagen sitzen. Das sagt eigentlich alles über das Verhältnis der Begüterten zu den Habenichtsen. Können sie 1:1 auf die Makroebenen dieser Welt umlegen. Die Lehmann-Pleite haben auch die kleinen Leute beglichen. Oft über Bande, mit entgangenen Möglichkeiten sich im Leben hochzu-irgendetwas. Bilden genau. Da ging eine ganze Generation verloren. Auch den GF schnorre ich nie direkt an. Letztens hatten wir es ziemlich lustig, als ich zu ihm sagte: „GF, folgendes. Offiziell lebe ich auf Sozialmarkt-Niveau. Wehe du stirbst oder überlegst es dir hinten hinaus noch einmal anders“. Er lachte und ich lachte mit. Dann und wann kann die Wahrheit schon auch befreiend sein. Das Verbrechen der Untreue kann ich nicht begehen. Verbotene Geschenkannahme. Schwierig. Ich lasse sogar die Kommentare der K.M stehen. Die löscht sich dann selber wieder aus. Total bekloppt. Beweismittelfälschung. Auch nicht einfach. Nennt man auch kognitive Dissonanz, wenn es psychologisch wird wie aktuell beim Karl-Heinz. Dem sein Gewissen rein ist wie die Quanten eines Nachgereichten, nachdem sie ihm der Papst gewaschen hat. In Venezuela soll es ein Molekül Namens „DR-10“ geben. Laut dem dortigen Staatschefe Nicolás Maduro ist “DR-10” in der Lage das Coronavirus vollständig zu neutralisieren wie auch eliminieren. Gewonnen wird es aus aus dem Saft einer lokalen Tropenpflanze. Hoffentlich dachte ich mir. Mir ist inzwischen jedes Mittel recht gegen Corona. Auch Desinfektionsmittel zum Trinken. Wo sich doch schon Kinder zu Weihnachten wünschen. Das Virus soll endlich verschwinden. Stutzig wurde ich erst als ich las. Einer der engsten Verbündeten des Staatschefs der exzentrische Gouverneur Rafael Lacava selbst soll das Wundermittel entdeckt haben. Wie hat der das hinbekommen. Hat der im Kokain-Rausch dort reingebissen? Der Mindestlohn in Venezuela soll inzwischen bei 50 Cent liegen. Tendenz fallend. Apropos neutralisieren. Ich habe diese Woche meine eigene Schreibe so oft mittels der Technik des „Überschreibens“ neutralisiert, dass ich am Sonntagabend keinen Text in der Hinterhand habe den ich jetzt veröffentlichen könnte. Natürlich habe ich brutal viel geschrieben. Allerdings taugt der Ansturm an Irrsinn in der aktuellen Fassung nicht einmal zum Veröffentlichen in einem Gratis-Blog. Ist ein totales durcheinander. Der Schreibe fehlt jede Stringenz so wie auch gedankliche Tiefe. Worte verhalten sich mir gegenüber inzwischen wie junge Frauen. Die nehmen mich nicht mehr wahr. Deswegen muss ich sie aktuell leider enttäuschen. Das sagt man nur so. Ich bin zwar plemplem aber nicht völlig bescheuert. Natürlich warten sie hier auf gar nix. Im Live-Stream habe ich auch gemacht. Aber der hängt mir inzwischen übelst aus dem Nasen-Rachen-Raum heraus. Schlimmer als lose Kabel aus einer unverputzten Mauer bildlich gesprochen. Hier wird wegen Corona was verboten. Dort wieder was erlaubt. Allerdings nur mit Einschränkungen. In Italien sollen die Corona-Toten die Schwelle von 60 000 überschritten haben. Und noch bevor man sich die Frage beantwortet hat, was das soll, wo doch unlängst der Down Jones die Schwelle von 30 000 überschritten hatte, sind in Österreich wieder über hundert Menschen verstorben, die irgendwie unter dem Einfluss von Sars-CoV-2 standen. So geht das seit Monaten. Bayern ruft den Corona-Notstand aus. In Großbritannien laufen die letzten Vorbereitungen für die Impfungen auf Hochtouren. Der britische Gesundheitsminister spricht bereits euphorisch vom„V-Day“ (V für „Vaccination“, auf deutsch: „Impfung“) Diese Briten aber auch. Sind also ganz vorne dabei in Sachen Pandemie-Eindämmung. Das letzte was die Teesackerl erfunden haben war der Teebeutel. Stimmt nicht. Ist eine amerikanische-deutsche Ko-Produktion wie der Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer. Wenngleich aktuell viel mehr gestorben wird wie in der wärmeren Jahreszeit. Das Virus hat es mehr mit Innenräumen für geschlossene Gesellschaften. Jung und obdachlos auf Jamaika ist derzeit sicherer, als alt und gut versorgt mit Wohnraum in einem österreichischen Pflegeheim. Dort ist ein übles Gemetzel im Gange. Zwar hat man in Österreich genügend Antigen-Tests um die ganze Bevölkerung zu testen, sagen wir rein theoretisch, in Wien geht ja kaum wer hin, aber bei den Altenheimen scheinen solche Tests kaum im Einsatz zu sein. Fragen sie mich nicht warum. Auch darüber habe ich diese Woche geschrieben. Zum vernachlässigten Kind wurde ich textlich auch wieder mal. Meine Kindheit war ja extremst stressig. Das Wort Stress hat mir den ganzen Text ruiniert. Sehr angetan hat es mir wieder einmal "DIE GRAUSAMKEIT der KLEINSTBÜRGER*INNEN". Ist was systemimmanentes das bei vielen ins persönliche ausfranst. Ich habe ja so einige Charakterschwächen. Aber grausam bin ich nicht. Fragen sie gestandene Kleinstbürger. Die würden so einen Vorwurf entrüstet von sich weisen. Dabei hat die Corona-Krise gezeigt. Wenn es Spitz vom Knopf kommt ist jedem das eigene Arschloch am nähesten. Dafür langt schon ein Gerücht. Schon schleppen die Tonnen von Klopapier nach Hause. Solidarität muss sich immer auch für einen lohnen. Inzwischen schon tiwce. Wie gesagt. Geschrieben habe ich trotzdem jede Menge. Und das zählt auch. Ist ein scheiß Kampf. Zur Sprache habe ich ein äußerst distanziertes Verhältnis. Trotzdem versuche ich mich daran. Ist Schwertarbeit. Bis ich diese Textunmengen einigermaßen auf Linie gebracht habe ist die halbe Woche um. Und die Schizo-Tabs saugen Worte auf wie der Staubsauger von Dyson im Shopping-TV. Während bei uns in einige Ortschaften die Friedhöfe erweitert werden, wird im Shopping-TV den Falten unter den Augen der Kampf angesagt. Den um die Mundwinkeln haben viele schon aufgegeben. Ich natürlich auch. Schreiben als als Überforderung, die man dann den Zeilen nicht mehr ansieht. Es ist ein Jammer. Sie wollen ja immer nur ein lesenswertes Endprodukt vorgesetzt bekommen. Kurz, bündig, informativ wie auch unterhaltsam. Und symphatisch soll der/die/das Schreibende auch rüberkommen. Was ja in meinem Fall nicht geht. Aber kurz und informativ. Damit kann ich dienen.

Eventuell in dieser Form:

Meist geht in meinen Texten alles Sagenswerte im Narrensaum der Worten verloren. Eben dachte ich mir. Ich lebe schon so lange alleinig dass ich nicht mehr sagen kann. Das war ein Irrtum.
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Noch was aus dieser Schublade.

Als ich unlängst, den intellektuellen Ausbruch ins Niemandsland wagte, zwischen die Schützengräben der moralisch Festentschlossenen hindurch ins Freie, machte ich die Erfahrung, dass es mir dort angekommen entschieden an Geist mangelte. Also bin ich mit erhobenen Händen wieder zurück gestapft, zwischen die Schützengräben der moralisch Festentschlossenen hindurch, in mein Schicksal.

Geht noch kürzer.

Ab Montag ist in Österreich Alkoholkonsum im Freien verboten. Gesoffen darf dann nur noch hinter schwedischen Gardinen werden. Und beim Herrn Mag. Karl-Heinz Grasser zu Hause.
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Zynisch geht natürlich auch.

Trotz Coronakrise sind die Österericher*innen mehrheitlich zufrieden. Die Coronakrise zeigt bisher keine Auswirkungen auf die hohe Lebenszufriedenheit in Österreich. Warum auch nicht. Der Kühlschrank ist voll und auf den Intensivstationen bankeln die anderen ab.

Eventuell werde ich den Rest noch online stellen. Auch das im Live-Stream-Geschriebene. Kennen sie eventuell schon.

Ein in Wien lebender irakischer Flüchtling verübte Anschläge auf deutsche Züge. Seine Frau war auch mit von der Partie. Der Prozess läuft aktuell in Wien. Das ist der Corona-.Bezug. Auch während einer Seuchen-Pandemie wird Recht gesprochen. „Die Presse“ schreibt: „Richter Wolfgang Etl blättert in den Unterlagen. Knapp 100.000 Euro seien es gewesen. So viel hat die Familie von 2013 bis 2018 bekommen. „Familienbeihilfe, Geld des Wiener Sozialamts, MA 40, und Kinderbetreuungsgeld“, wie der Prozessleiter aufzählt. Frage an den Angeklagten: „Wie kommen Sie dazu, die Terrormiliz so gut darzustellen, wenn Ihr Leben aus öffentlichen Geldern finanziert wird?“ A. kleinlaut: „Der IS hat grundlos Zivilisten getötet, was ich natürlich nicht verherrliche.“ Sollte man auf einem Parteitag der Wiener Grünen vorlesen. Schon würde jemand aus dem dortigen Gesinnungskollektiv herausbrüllen: „Das ist Justizskandal. Die Tat wird aus einem größeren historischen Kontext herausgerissen“. Eine andere Stimme: „Noch dazu willkürlich“.
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Vielleicht noch was aus der Wirtschaft.

Der Wachstum vom Zoom explodiert. Der Umsatz des Videodienstes stieg im dritten Quartal um 367 Prozent, der Gewinn hat sich vervielfacht. Was aus produzierten Büromöbeln wird, die seit Beginn der Krise produziert wurden, und auf denen niemand mehr sitzt. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Meiner ist inzwischen so durchgesessen dass ich ihn kleben musste. Warum ich noch keinen Neuen gekauft habe. Schwer zu sagen. Am Geld liegt`s nicht. Ich habe einen Hang zum Kaputten. Eventuell spiegelt sich meine innere Befindlichkeit dann in äußeren Zufälligkeiten wieder. Wobei ich die Wohnung ja renoviert habe. Da habe ich es gerne strahlend weiß. Alles sehr kompliziert mit den Gefühlen. Länger denke ich darüber nicht nach warum so und nicht anders. In einer Welt voller digitaler Narzissten bin ich einer der letzten Heide.

Vielleicht noch was aus der Kategorie Hyperpersönlich aber mit Information.

Auf einem Dashboard kann man die Massentests in Vorarlberg live mitverfolgen. Von 53 413 Getesteten waren am 04.12.2020 191 positiv. Habe ich ihnen schon erzählt dass sich bei mir eine gewisse Dashboard-Müdigkeit breitgemacht hat. Und wenn ich auf Live-Stream-Meldungen gucke bekomme ich inzwischen einen Weinkrampf.
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Das gefällt mir persönlich. Was über eine aussterbende Form von Liberalität. Heute gib es nur noch moralische Blasen, wo man für oder gegen was oder wen sein muss. Vor allen in den sozialen Medien.

Der ungarische Politiker und EU-Abgeordnete Jozsef Szajer ist nach dem Skandal um seine Teilnahme an einer Sex-Party in Brüssel aus der regierenden Fidesz-Partei von Ministerpräsident Viktor Orban ausgetreten. Nachdem die belgische Polizei laut Medienberichten die verbotene Orgie mit Drogen, Sex und Alkohol in einer bekannten Bar der Brüsseler Schwulen-Szene sprengte, versuchte Szajer über eine Dachrinne zu fliehen, wurde jedoch gefasst. Was so spannend an dieser Meldung ist. Na wie es aussieht trug der Mann bei seiner Flucht keine Maske. Und er ist verheiratet. Mit einer Frau. Die ist auch noch Leiterin der obersten Richterbehörde und Verfassungsrichterin auf einem „Fidez-Ticket. Das ist ganz großes Moral-Kino. Unter Hand, während einer Seuchen-Pandemie an einer geheimen Schwulenparty teilnehmen, und im Scheinwerferlicht der Medien wie auch im EU-Parlament, über all jene linksliberalen Kräfte zu wettern, die traditionelle ungarische Familie auszulöschen gedenken. Herrlich. Satt „Über den Dächern von Nizza“ ist inzwischen „Über den Dächern von Brüssel“. Ich sehe gerade ein älteres liberales Ehepaar vor mir. Beim Frühstück liest der eine Ehepartner dem anderen vor. Fragt der andere nach: „Hat der Mann bei der Orgie jetzt eine Maske getragen oder hat er nicht?“
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Größe Corona-Aufreger diese Woche im deutschsprachigen Raum war die Frage: „Ski fahren oder nicht Ski fahren. Das ist hier die Frage“.

Also mit grenzüberschreitenden Ski-Urlauben wird das diesen Winter eher nix. Diese Saison ist kaputt. Aber nur keine Angst. der hiesige Tourismus hat big Lobby. Viel mehr als Schüler*innen. Weil alles an Tourismus rund um die Ski-Pisten in Österreich fürs erste geschlossen bleibt gab es erstmals wieder freundliche Worte aus Deutschland. Der bayrische Ministerpräsident lobt das neue „Quarantäne-Regime“. Hat der die hiesige Taktik mal auf den Punkt gebracht.
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Sehr amüsant. Da lobt der bayrische Ministerpräsident Söder/CSU das hiesige Quarantäne-Regime und schon legt der Söder nach. Schaut sehr nach Strategie aus. Zuerst Österreich loben und dann zu Hause vor einem neuen Ischgl warnen und das Land zusperren. Als ich den hiesigen Kanzler Kurz sagen hörte, dass der das umliegende Ausland zum Corona-Risikogebiet erklärt, brach ich in schallendes Gelächter aus. Der politische Macher von Ischgl bis zur höchsten 7-Tage-Inzidenz weltweit putzt sich ab. in Österreich gibt es ja ein eingeschlepptes Virus. Aber statt China eher Balkan. Ustascha- Virus wär der Hammer. Und Patient null ist ein serbischer Tschetnik.
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Der Advokat des Teufels. Nee. Der persönliche Anwalt Donald "lthe lame duck" Trump, Rudi Giuliani hat Corona. Der twitterte: " Ich werde sehr gut versorgt und fühle mich gut. Ich erhole mich schnell und bleibe am Ball“. Als ich gut versorgt las dachte ich umgehen an "alternative Fakten". Giulianis-Pressekonferenz in der Sache "Wahlbetrug", den es nie gab, wird in die amerikanische Geschichte eingehen. Statt im exklusiven Ambiente eines Four Seasons Luxushotels stand der Rudi in einem Landschaftsunternehmens mit dem Namen Four Seasons Total Landscaping in einem Gewerbepark in Philadelphia, in den zerfransten Rändern, gegenüber von einem Krematorium und neben einem Pornoladen. Das ist wahre Volksverbundenheit.
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Guck dir diesen Satz an: „Selbst Trump-kritische Kommentatoren lobten den Präsidenten für seine „Operation Warp Speed“ zur Entwicklung der Impfung“.

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Die hiesigen Museen öffnen auch wieder. Und ich lege mich jetzt vor die Glotze. Unschuldig wie der ehemalige Finanzminister der Republik Österreich Mag. Karl-.Heinz Grasser. Mag. kommt im Häfen sicherlich gut an bei den Berufsmäßigen und dem einen oder anderen Pädophilen. Weil fesch ist er schon der Karl-Heinz. Und natürlich unschuldig. Wie sein Trauzeuge. Ing. Walter Maischberger. Noch so ein beneidenswert fescher Kerl. Aber strunzdumm.
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Wssenschaftliche Studie zeigt. Der Abstand zwischen den Schülern ist wichtiger als das Stoßlüften. 1,5 Meter werden empfohlen statt 75 cm. Wenngleich in dem Versuch, in der Sendung Nano auf 3Sat nicht Quergelüftet wurde. Deswegen Schulbetriebe ja aber nur in Schichten. Reimt sich auf dichten. Schon bin ich dafür. Am Schulhof ist bei 75 Abstand auch Infektion. Dauert aber neun-Mal länger. Mein Vorschlag. Im Freien unterrichten. Unterrichtsgegenstand. "Eine neue kleine Eiszeit".
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Ganz übel wird`s derzeit wenn: „Statistiker melden“.
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Was zu Arm und Reich.

Arm: Fast 400.000 Menschen sterben Jahr für Jahr an Malaria. Wegen der Pandemie könnte die Zahl in diesem Jahr noch steigen. Im Kampf gegen die Infektionskrankheit mangelt es auch an Geld. WHO befürchtet Tausende zusätzliche Malaria-Tote.

Reich: Beim Aufbau von Impfzentren kommen die Bundesländer nach Einschätzung des Technischen Hilfswerks (THW) gut voran. In allen Ländern werde mit Hochdruck daran gearbeitet, sagte THW-Präsident Gerd Friedsam am Montag im RBB-Inforadio. Ziel sei es, bis Mitte Dezember möglichst viele Impfzentren einsatzbereit zu haben.
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Schweizer Studie: 2,8% der Kinder hatten Kontakt zum Corona-Virus. Aber nicht zu Oma und Opa. Symptome sind nicht aussagekräftig bei Kindern. Keine Häufung von Corona-Infektionen in Schulen. Kinder sind dann eher Corona-Beginners. Mit denen weiß das Virus nix anzufangen. Das steh sich voll auf ältere Männer, mit einem leichten Hang zu einem Leben wie der Diego Maradona. Sie kennen ja den Exzess des kleinen Mannes. Sitzen, fressen, Pornos gucken, auf die anderen schimpfen. Trotzdem warnen andere Wissenschaftler von den Dunkelziffern in den Schulen. Als Verstärkern in der Pandemie kommen Kinder durchaus in Frage. Nur in Krankenhäusern tauchen die nicht auf. Dort liegen in Österreich die hiesigen Migranten dicht an dicht, die das Virus auch noch einschleppten. Hat sich der hiesige Kanzler tatsächlich an Migranten abgeputzt. Ist eine sehr österreichische Lösung für ein Problem. Fragen sie die K.M. Die weiß auch von nix. Und wenn sie doch was weiß wechselt sie das Thema und empfiehlt pilzgerichte.
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Das millionenfache Testen auf eine Corona-Infektion soll in Italien zu Wildwuchs bei den Teststationen geführt haben. Die Mängel reichen von fehlenden Zulassungen bis zum freien Verkauf von medizinischen Profi-Sets in Kräuterläden. Was ist mit der Mafia? Macht die inzwischen auch in Corona-Test-Kits?
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„Pretty in Pink“ bekommt auf dem Dashboard des Robert Koch-Instituts eine ganze andere Bedeutung.
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Der Fluss der Zeit. Reißt fasst alles mit was es an Menschen so gibt. Trotzdem gibt es einige unter uns die den Verlauf des Flusses verändern, wie der Jesus, Hitler, Marie Curie die Greta Thunberg und Judith Butler. Damit wir auch ein * haben. Wobei. Ich halte die Entdeckerinnen der CRISPR/Cas-Methode die Französin Emmanuelle Charpentier und die US-Amerikanerin Jennifer Doudna für extremst bedeutend. Naturgemäß gehöre ich nicht zu den Betuchten. Ich renne mit erhobenen Hände herum und sage zu jeden der meinen Weg kreuzt: "Ich bin gescheitert". Sogar auf Blogger.de bin ich einer aus der namenlose Masse der Elenden. Es ist ein Jammer. Dabei bin ich so ziemlich die letzte Stimme aus dem Untergrund ihrer Hoffnungen, aus den zerfransten Randzonen ihrer Wahrnehmung.
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Die Versuchung ist schon ziemlich druckfrisch, zwischen der XXXLutz-Eröffnung in Eugendorf/Flachgau/Salzburg – der schlechtesten 7-Tage-Inzidenz Österreichs von über 600 und der Uniklinikum Salzburg, eine Korrelation abzuleiten. Von Mittwoch auf Donnerstag letzte Woche, wurde im Rahmen des medizinischen Stufenplans, in einem Stockwerk des Hauses H eine zusätzliche Covid-Station mit 13 Betten aufgemacht
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Einst wurden die Türchen vom Adventkalender aufgemacht. Heute neue Stationen mit zusätzlichen Covid-19 Betten.
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Halten sie mich nicht für einen chronischen Miesepeter. In Wien geht man davon aus das maximal 60% der Wiener*innen das Angebot annehmen werden sich mittels Antigen-Tests auf Corona testen zu lassen. Niemals. Ich tippe auf 25-30%. Höchstens. Auch wegen dem hohen Anteil an Migranten. Die sprachlichen, kulturellen wie auch sozialen Barrieren sind höher als der Milleniumstower. Auch weil es an sogenannten Peer-to-Peer-Gesundheitslotsen mangelt, die in anderen europäischen Ländern wie Deutschland und Frankreich mit Erfolg eingesetzt werden. Die sollen gut vernetzt sein in den jeweiligen Communitys und zu Multiplikatoren ausgebildet, wo sie dann als Ansprechpartner für ihre Landsleute fungieren. Landsleute. Ich weiß nicht. Kultur-Hood-Brothers & Sisters passt besser. Wie bitte sollen die hiesigen Kopftuchfrauen im Pinguin-Style den Weg aus der Bronx in eines der Wiener Testzentren finden. Die gucken ausschließlich nur türkisches Fernsehen. Fertun die sich mal auf der Fernbedienung und erwischen einen deutschsprachigen Sender, wird umgehend der dortige Iman informiert. Die wären eine Option. Falls nicht von der türkischen Religionsbehörde bezahlt. Es ist ein Jammer. Statt über Corona zu informieren freuen sich türkisch-stämmige über den Sieg des muslimischen Aserbeidschans über das christliche Armenien. Natürlich sublimiert von der Türkei.
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Zu früh gejammert. Hiesige Bundesregierung startet eine Info-Offensive zu den Corona-Massentests speziell für Menschen mit Migrationshintergrund. Noch dazu in 17 Sprachen und auf mehreren Kanälen. Diese reichen von einer mehrsprachigen Hotline über Direkt-SMS bis hin zur Zusammenarbeit mit Multiplikatoren aus den Communitys. Jetzt auf einmal gibt es in der Bronx Multiplikatore. Mehrsprachige Mitarbeiter beantworten Fragen zu den Massentests unter der Hotline-Nummer 32-16-8 herrschte einst Konjunktur die ganze Nacht. Bei mir auch. Die wichtigsten Infos zu den Massentests werden seit gestern auch per SMS oder E-Mail an 50.000 Personen gesendet. Auf der Website und den Social-Media-Kanälen des ÖIF werden die wichtigsten FAQs zu den Massentests zusammengefasst und in 17 Sprachen zur Verfügung gestellt. Im Radio fragen sie warum Liebe wichtiger ist als alles andere für die Gesundheit ist. Also ich wäre mir da nicht so sicher. Eventuell tut es eine Impfung auch.
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Autofahrer rast mit SVU durch Fußgängerzone von Trier und richtet ein Gemetzel an. Wo da der Bezug zu Corona liegt. Na bei den Schwerverletzte die jetzt im Krankenhaus liegen. Bei denen wird auch ein Corona-Test gemacht. Beim Fahrer des SVUs natürlich auch. Ob es sich um einen Terroranschlag handelt. Schwer zu sagen zu dem frühen Zeitpunkt. Vielleicht lief das Navi Amok. Was weiß man. Im Radio ist „Immun 44“. Der Fahrer soll ein gewisser Bernd W. sein. Vielleicht hat der auch Prostata. Spiegel online schreibt der Mann war angesoffen. Ein psychiatrisches Gutachten soll erstellt werden. Hoffentlich nix mit Schizophrenie. Es ist ein Jammer. Heißt einer mit Vornamen Bernd ist Amokfahrt. Heißt einer mit Vornamen Kujtim ist Terror. Der Bernd hat sogar einen Menschen mehr am Gewissen als der Kujtim. Sind Opfer von autochthonen Mördern weniger bemitleidenswert als Opfer von islamistischen Terroranschlägen? Also zu tief sollte man in unseren moralischen Bewertungssystemen nicht graben. Unter den oberen Schichten lauert bald einmal das Grauen.
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Was ist der größte Sieg den man als Schattenweltmensch erreichen kann? Von der kleinstbürgerlichen Matrix nicht mehr ausgebeutet oder ignoriert, sondern nur noch verachten zu werden.

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Gibt`s ja nicht. Bei Tönnies ist wieder Corona. Warum? Na weil eine Seuchen-Pandemie ohne gröberer Fress-Gelage nicht durchzustehen ist. Sogar ich habe in der Schattenwelt 3 kg zugelegt. Schaut auf den ersten Blick nicht unbedingt nach reiner Muskelmasse aus. Siehe auch das Thema "Herr Lehmann".
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Einige Gastronomen aus der Niederlanden planen den Aufstand. Die wollen wieder öffnen. Mit oder ohne Corona. Die Wiedereröffnung der Lokale im Januar werde unter Beachtung der einschlägigen Vorsichtsmaßnahmen erfolgen. Der Sprecher der »meuternden« Gastronomen, Johan de Vos:” Wir sind überzeugt, dass unsere Branche nicht das Problem ist“. Das behaupten inzwischen fast alle.
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TUI erhält weitere Mrd. vom deutschen Staat. Und ich war noch niemals New York.
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Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat ihre Empfehlungen zum Maskentragen als Schutz vor Coronavirus-Infektionen ausgeweitet. Neu empfiehlt sie, dass Menschen auch in der eigenen Wohnung bei Besuch von Außenstehenden Masken tragen sollen, wenn die Lüftung dort nicht gut ist oder nicht richtig beurteilt werden kann. Auch Flüchtlinge werden auf ihrer überfahrt angehalten FFP2-Masken zu tragen und immer 1,5 Meter Abstand zu anderen Flüchtlingen zu halten. Auch in Schlepperbooten. Nur a Schmäh das mit den Flüchtlingen.
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Das sind sie schon wieder die Eitlen im Wettlauf mit sich selbst. Der britischen Staatssekretärs im Energie- und Wirtschaftsministerium, Alok Sharma twitterte: »Großbritannien war das erste Land, das einen Vertrag mit Pfizer/Biontech geschlossen hat – jetzt werden wir die Ersten sein, die den Impfstoff einsetzen.« Und auf den Friedhöfen klatschen die Verstorbenen, die an der Schwelle zum Jenseits stehen, Beifall.
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Diese Meldung kann man auch unkommentiert stehen lassen. fast Das Rote Kreuz hat im Jahr 2020 einen Zulauf von mehr als 200.000 neuen Freiwilligen erlebt. So konnten Familien und Alleinstehende weltweit während der Pandemie unterstützt werden, teilte die Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) mit. »Als Reaktion auf die beispiellosen humanitären Bedürfnisse in diesem Jahr haben wir auch beispiellose Menschlichkeit und Güte erlebt«, sagte IFRC-Präsident Francesco Rocca. Jede einzelne gute Tat zähle. Sicherlich. Der “Lungen-Mann” ist trotzdem abgebankelt und hat mich auf 9,05 Euro an Auslagen sitzen gelassen. Im Herbst habe ich einmal sein Postfach geleert und auch nachgeguckt, ob das was Wichtiges dabei an Post für die Nachwelt. Bekam ich auch einen Kontoauszug in die Hände. Mit einem Guthaben von knapp 32 000 Euro. Hätten sie sehen sollen wie ich guckte mit meiner 9,05 Euro Auslagen-Erinnerung und dem übrigen Zeugs an Grauen. Seine Erben hingegen wird`s freuen. Die haben ja die Abkürzung genommen
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Kinder wünschen sich vom Weihnachtsmann immer öfter „das Corona weg geht“. Und was bekommen sie vom Weihnachtsmann. Einen Leichenwagen oder eine Barbie-Puppe mit Figur, die jetzt auch ich Ärztinnen-Garderobe macht.
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In der italienischen Regierung geht inzwischen die Angst vor einer „dritten Welle“ um. Ist was anders als die Angst von einem völlig verfehlten Leben. Trotzdem gibt es da Gemeinsamkeiten. Italien will dass alle an ihrem Ort bleiben und sich nicht von der Stelle bewegen. Und ich habe das Gefühl nirgends mehr hin zu können. Ergibt hier wie dort Stillstand. Und Stillstand ist fast so übel wie Corona. Der Sinn des Lebens liegt ja oft einzig in der Bewegung.
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Ah. Interpol warnt vor Verkauf gefälschter Impfstoffe. Ich bezweifle stark das Impfstoff-Fälscher das so gut hinbekommen wie der Kunstfälscher-Beltracchi alte Meister.
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Das auch noch. Erstmals seit Einführung der bundesweiten Corona-Meldepflicht für Haustiere sind zwei positive Fälle registriert worden. Das sagte Thomas Mettenleiter, Präsident des Friedrich-Loeffler-Instituts der »Neuen Osnabrücker Zeitung«. Es handelt sich demnach um eine Katze aus Frankfurt und einen Hund aus München. Bei der Katze seien bereits Antikörper nachgewiesen worden. Müssen die auch in Quarantäne. Raus auf den Balkon? Und wie schaut es bei der Katze mit dem „Freitesten“ aus. Geht da was?
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Zum Thema „Der Junge von St.Pauli der hat inzwischen auch Corona gesehen“. Die Vereinten Nationen wollen Hunderttausenden Seeleuten helfen, die wegen der Corona-Pandemie auf ihren Schiffen festsitzen. In einer Resolution, die am Dienstag von 193 Ländern verabschiedet wurde, werden die Uno-Mitgliedstaaten aufrufen, Seeleute als systemrelevant einzustufen. So soll dafür gesorgt werden, dass die rund 400.000 gestrandeten Seeleute trotz der weltweiten Reisebeschränkungen in ihre Heimatländer zurückkehren und die Besatzungen der Schiffe ausgewechselt werden können. Bin ich auch für.
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Was man seit Corona nicht mehr sagen sollte: „Da krieg ich die Krise“. Und was noch auf den Index gehört. „Schulterschluss“.
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Trotz harten Lockdown haben wir 3972 neue Positiv-Tests. Scheiß Durchseuchung die ja wesentlich mobiler ist im zweiten Lockdown. Zum Schutz vor Ansteckungen sollen alle Menschen ab dem 65. Lebensjahr im Land mit FFP2-Masken ausgestattet werden. Zehn Stück für jeden werden angeschafft. Das hat die türkis-grüne Bundesregierung am Dienstag angekündigt. Zugestellt wird per Post. Ob es deswegen zu einem Engpass für die übrige Bevölkerung an FFP2-Masken kommen wird kann ich natürlich nicht beantworten. Man muss ja nicht gleich schwarz malen. Außer man tanzt in einer weißen Ballett-Kombo als farbige Ballerina „Schwanensee“. Dann wird`s heikel.
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Redet der Chefe vom RKI wird seine Ansage von einer Dolmetscherin in Gebärdensprache übersetzt. Kann die auch Türkisch? Wie ist das G-Zeichen für Corona-Virus? Schon in Erfahrung gebracht. Die Handinnenfläche der rechten Hand nach außen gedreht und mit dem Zeigefinger der Linken angetippt. Auch bei Linkshänder?
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Sehr spannend. Auf der italienischen Seite des Matterhorn in Cervinia stehen die Lifte und mit ihnen das Gros der Tourismusbetriebe seit dem 24. Oktober still. Wer im Matterhorngebiet versehentlich die Abfahrt nach Cervinia wählt, für den gibt es mit der Seilbahn keinen Weg mehr zurück. Auf Schweizer Seite hingegen soll der Betrieb brummen. Vom Klein Matterhorn auf 3883 Metern über Seehöhe abwärts steht einer Ski-Gaudi nix im Weg. Auch beim Skifahren kann man sich seine Herkunft nicht aussuchen.
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In Österreich werden wird wir bald »jeden einzelnen Skifahrer -persönlich desinfizieren«, spottet Franz Schenner vom Netzwerk Winter, einem Zusammenschluss tourismusnaher Gewerbetreibender im Salzburger Land. Der muss es ja wissen.
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Das auch noch. Statt dem Skifahren verbietet die Schweiz das Singen. Beim Sing-Verbot bleibt der volkswirtschaftliche Schaden überschaubar. Ob auch unter der Dusche nicht mehr gesungen werden darf wird eine Kommission nach Auswertung von Live-Streams von Fall zu Fall entscheiden. Nur a Schmäh. Jetzt soll das Ski-Fahr-Vergnügen in der Schweiz an die Intensivstationen-Kapazitäten angepasst werden. Das wäre was beim Straßenverkehr. Ab einer gewissen Zahl von Verkehrstoten bleibt dein Auto einfach stehen.
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Österreich sperrt nächste Woche wieder auf. Die hiesige Reproduktionsrate liebt bei 0,87. Tendenz fallend. Aber zu langsam. In Kurzform. Die Ausgangsbeschränkungen gelten noch bis 6. Jänner, wenn auch nur noch von 20 bis sechs Uhr. Untertags ist einkaufen gestattet. Untertags klingt wie eine Verarsche. Spätestens ab 16:30 ist es in Wien stockfinster. Im Sommer packe ich da auf der Donauinsel meine Sache zusammen. Im Winter würde das mein Ende bedeuten. An den drei Weihnachtsfeiertagen und zu Silvester sind Zusammenkünfte von bis zu zehn Personen erlaubt, inklusive Kinder, aber unabhängig von der Anzahl der Haushalte. Gut, das betrifft mich eher weniger. Das Ziel sei ein „würdiges und trotzdem halbwegs sicheres Weihnachtsfest“, so der Kanzler. Wenn der wüsste was bei mir zu Weihnachten abgeht. Ein Mensch mit zu viel Herz würde an dieser Stelle weinen. Schule. Ja. Aber nur die Unterstufe und ab 10 Jahren mit Maske. Hoffentlich erfährt der „Der Bodo mit dem Huscher“ nix davon. Sofort hätte der wieder einen seiner berüchtigten Weinkrämpfe, für den ihn seine Followers so lieben. Länderüberfreifend. Jetzt bringen auch noch die Österreicher ihre Kinder um. Scheiße ist der Mann peinlich. Von einer großen Belastung für Kinder, gleich zu deren Auslöschung rüber zusetzen. Das muss man schon wollen. Der Handel hat auch wieder offen. Ob der sich an die m2-Vorgaben der Regierung halten wird, die von Land zu Land unterschiedlich sind in Europa. Von 10 bis 20 m2 ist da alles dabei pro Person. Österreich macht 10 m2. Für körpernahe Dienstleistungen gelten dieselben Regeln wie im Handel. Also ein Gangbang geht zurzeit nicht. Skifahren geht auch. Allerdings nur im eigenen Bundesland und ohne Einkehrschwung. Sie wissen ja. Wer im „Kitzloch“ einkehrte und die dortige Gaudi überlebt hat wird noch seinen Enkeln davon erzählen können. Geschichten aus Ischgl werden dann zum neuen Stalingrad. Ich hatte mal in einem Kriegsgebiet gleichzeitig das Kotzen und die Scheißerei. Null Resonanz. Gastronomie bleibt zu. Statt 80% gibt es nur noch 50% Umsatzersatz. Auch Deutschland geht in Sachen Teil-Lockdown in die Verlängerung.
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In einer Anzeige im Netz wird behauptet das Ärzte höhere Standards im Alltag empfehlen als FFP2-Masken. Glaub ich nicht. Ganz viele Firmen sind inzwischen ins Antigen-Schnelltests-Geschäft eingestiegen. Soll eine Goldgrube ein. Auch weil es noch keine einheitlichen Standards gibt. Letztens soll ein Corona-Antigen-Test bei einem Mann angezeigt haben. Er sei schwanger.
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Top-Aufhänger für Impfgegner*innen. Die Leiterin der österreichischen Bioethikkommission die den Lehrstuhl für Bioethik an der Med-Uni Wien inne hat in einem Interview mit meiner Q-Zeitung „Die Presse“: Ich würde hier nicht von einer Impfpflicht, sondern von einem Berufsausübungserfordernis sprechen“. Was ich von einer Corona-Impfung halt. Na rauf mit dem Ärmel vom Leibchen und rein mit dem Ding. Wo ist das Problem? An möglichen negativen Spätfolgen einer Impfung sollen sich andere abarbeiten. Für solche Fragen habe zu wenig Zukunft.
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Hier ist ja auch immer ein wenig Klimawandel. Brasiliens Weltraumbehörde INPE, die seit vielen Jahren die Abholzung des Tropenwaldes mit ihren Satelliten dokumentiert, verlautbarte. Zwischen August 2019 und Juli 2020 so viel gerodet worden sein im Regenwald wie seit zwölf Jahren nicht mehr. Der größte Tropenwald der Welt hat in dem Zeitraum 11.088 Quadratkilometer an Bäumen verloren, ein Anstieg von 9,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das entspricht einer Fläche fast so groß wie Oberösterreich. Die nun vermeldete Entwaldungsrate ist mehr als dreimal so hoch wie das Ziel, das Brasilien auf der Klimakonferenz 2009 in Kopenhagen für das Jahr 2020 vorgelegt hat. Was ich im Leben tatsächlich noch mal machen möchte. Na einen Baum pflanzen und mit einer Hure den Tag zur Nacht machen. Ab 23:00 ist bei mir ja Aktion-Tabs-Hammer angesagt.
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Die Spätfolgen, na nicht vom Klimawandel, schon von Covid-19 sollen massiv unterschätzt werden. Neben rascher Ermüdbarkeit, Überempfind-lichkeit, Erschöpfungszustände, Muskel-, Gelenk- und Kopfschmerzen, Angststörungen, Ein- und Durchschlafschwierigkeiten, Konzentrationsprobleme, Beeinträchtigungen des Kurzzeitgedächtnisses, depressive Verstimmungen und den anhaltenden Verlust des Geschmacks- und Geruchssinns, droht eine organisierende Pneumonie mit der Gefahr einer dauerhaften, als Lungenfibrose. An der Stelle brach ich den Artikel ab. Auch weil ich mich an den „Lungen-Mann“ erinnerte, zu den ich mal sagte: „Scheiße "Lungen-Mann". Ich weiß mein Leben auch anders zu vergeuden statt da neben dir noch eine Stunde herumzustehen, bei deinem „Big Improvement“. Warum ich in diesem Moment kein besserer Mensch war. Ich kam gerade vom Urologen. Und dann ließ er mich auch noch warten an einem wolkenlosen warmen Tag im April. Beim nächsten Mal mache ich es besser versprochen.

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Die Türkei verschärft ihre Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Kurdischtstämmige dürfen nur noch bis zum Einbruch der Dämmerung aufs Außenklo. Nur a Schmäh.
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Der WHO-Chef rief dazu auf, sich sehr genau zu überlegen, wie und ob man Weihnachten im Familienkreis feiern wolle. »Das Zusammensein mit Freunden und der Familie ist es nicht wert, sie oder sich selbst einem Risiko auszusetzen«, meinte Tedros. Aha. Und welchen Wert hat das Leben abseits seiner Beziehungen? Zur umstrittenen Frage, ob Skiurlaube sicher oder gefährlich seien, äußerte sich die WHO eher ausweichend. Was ich verstehen kann. Skifahren in Äthiopien ist dort der allerliebste Volkssport.
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Seit Corona ist essen viele Familien in Kenia nur noch zweimal am Tag. Wie ich. Aber anders.
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Die deutsche Bundesregierung ist unzufrieden mit der Entscheidung mehrerer Bundesländer, in der Weihnachtszeit Hotelübernachtungen für Familienbesuche zuzulassen. »Die Bürger bleiben aufgerufen, touristische Reisen zu vermeiden«, Fall sie wirklich verreisen wollen dann bitte nur ins Jenseits.
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Wie bedauerlich, für mich, dass Sie letzte Woche nur für die Schublade geschrieben haben.

In Hamburg gibt es ein schönes neues Wort: Glühwein-Cornering, wird natürlich sofort etwas gegen unternommen, nun darf man auch nicht mehr zwischen Haus Nr. x und y ohne Maske sein und also weder rauchen, noch essen, geschweige denn trinken.

Gratuliere zum Wort des Jahres, also dem österreichische Wort des Jahres, das mag ich viel lieber als das deutsche.

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Danke fürs Lesen
Vielleicht bekomme ich es noch hin. Was ist bei ihnen. Sind sie auch schon unsichtbar für jüngere Frauen? Wehe sie antworten: Betrifft mich nicht. Ich bin glücklich verheiratet. Ist wie. Betrifft mich nicht. Ich habe kein Corona;-)

"Glühwein-Cornering" hat natürlich Potential. An den geheimen Ecken, wo einst die Huren standen, stehen heute geheime "Glühwein-Stände", die immer nur für ein paar Stunden offen haben und dann wieder razzfazz abgebaut werden, bevor die Bullen kommen, mit einer wild schnaufenden Staatsmacht im Rücken. Wie Flüsterkneipen während der Prohibition. Es ist ein Jammer.

Babyelefant ja. Aber der wurde in Österreich von den Hiesigen niedergetrampelt. Allerdings besser als "Coronapandemie". Ich hätte "Stoßlüften" favorisiert. Das hat auch a bissl Scharm.

Gestern sagte ich zum S. auf WhatsApp. Ich muss hier weg. Wir schmiedeten Fluchtpläne. Für sowas ist der sehr empfänglich. Für April oder Mai haben wir fünf Wochen Kroatien aufs Programm gesetzt. Schön mit Balkon und Meerblick. Weil klimatisch ist Österreich, auch ohne Corona, eine einzige Zumutung. Mit Corona, wo alles an Unterhaltung geschlossen ist bis auf die Museen, eigentlich nicht zu ertragen. Um 16:30 ist es stockdunkel und auf die Straßen darfst nur zum Einkaufen. Kommt dir dann aus der Dunkelheit eine traurige Gestalt entgegen. Mit Maske im Gesicht, schwer schnaufend, mit vollen Einkaufstaschen und einen Großpackung Häuslpapier. Total gespenstisch. Übler als ihm Roman "The Road" von Cormac McCarthy. Weil ja alles sauber ist und nirgendwo eine Bombe eingeschlagen hat so das man sagen muss. Endzeit.

Diese Wiener*innen sind ein unerträgliches Volk. Die gehen nicht mehr zu Wahlen. 1/3 der in Wien lebenden sind sowieso nicht wahlberechtigt. Auf Corona lassen sich die Wiener auch nicht gratis testen. Wahrscheinlich lassen die sich auch nicht Impfen. Die sitzen, fressen und scheißen auf alles. Und die intellektuelle Oberschicht Wiens pfeift sowieso auf alle Regeln und macht einen auf Ulrike Meinhof. Wir wissen wie destruktiv geht. Dabei gehört Wien so schon zu den unfreundlichsten Städten der Welt. Das alles zusammen liegt irgendwie in der Luft. Wie ein scheiß Mausoleum für lebende Tote. Die Stadt wirkt wie einbalsamiert.

Und jene in Wien lebenden, denen man in der Not eine Mensch sein wollte, lassen dich als Leiche auf 9.05 Euro sitzen. "Lungen-Mann" seinen Kontoauszug mit den 32 000 Euro wollte ich sogar fotografieren. Natürlich habe ich das nicht getan. Der was die Entwicklung von seinen Aktien grandios daneben lag. Apokalyptiker wie der "Lungen-Mann" einer war denken sich einen Scheißdreck zusammen. Brutal. Wie der Trump. Nur halt mit weniger Macht. Falls sich wieder mal einen Menschen zur Hand gehe, trage ich nie mehr seine Brieftasche durch die Wohnung. Ein halben Jahr lang hatte der nie griffbereit.

Irgendwann muss ich noch einmal den Absprung aus der Bronx schaffen. Hoffentlich gehöre ich nicht zu jenen die zwar Fluchtpläne schmieden. Aber darüber nie hinauskommen und sich mit dem Schmieden begnügen, weil ihnen das Leben jedes Mut ausgetrieben hat.

Und trotz vieler Appelle nicht die Geschäfte zu stürmen ist genau das eingetreten. In der Wiener Mariahilferstraße soll es sich schon stauen. Brutal. Die Hiesigen in einer Krise.

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Ah, nun haben Sie doch noch die Schublade aufgeräumt, wie schön, das bewahre ich mir für morgen auf, hoite ist Haushalt.

In Hamburg dürfen Restaurants und Bars nach wie vor Speisen und Getränke „to go“ anbieten, nur die Leute gehen dann halt nicht weiter, jedenfalls nicht viel.

Was die jungen Frauen angeht: mein Tagesziel ist es bekanntlich, jeden Tag, drei mir unbekannte Menschen, wobei mir Alter und Geschlecht egal sind, zum Lächeln zu bringen. Gelingt mir bei attraktiven jungen Frauen erstaunlich gut, manchmal denke ich, die halten mich für einen potenziellen „Sugar Daddy“. Ich bin ja in dem Alter, wo die Frauen Geld vermuten ;-). Am meisten freut es mich, wenn ich kleine Kinder zum Lächeln bringe, manchmal gelingt es mir, sie abrupt vom weinen abzuhalten, dann gucken die Mütter immer ganz verdutzt. Das ganze übrigens auch mit Maske.

Zur Übung lächel ich mich selbst an, wann immer ich an einem Spiegel vorbei komme, so bin ich immer von freundlichen Menschen umgeben ;-).

„Wir lachen nicht, weil wir gut drauf sind, wir sind gut drauf, wenn wir lachen.“

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Wären Sie eine Frau, Herr schizophrenist, wären Sie schon mit 40 ziemlich unsichtbar für Gleichaltrige geworden bzw. würden vor allem von Männern im Alter von 60+ angeflirtet.

Rausgehen dürfen wir hierzulande noch, aber die Museen haben geschlossen.

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Ich flirte die Frauen U40 ja nicht an, ich bin nur freundlich, und Ü60. Ich glaube nicht, das die sich von mir belästigt fühlen. Vielleicht eher sicher vor mir, weil man mir ansieht, das ich ein glücklich verheirateter Mann bin. Und ich lächel auch die Frauen Ü75 an, die freuen sich auch immer besonders.

Meine Frau ist Mitte 50 und wird auch von jüngeren Männern angelächelt. Gefällt mir gar nicht.

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Herr Kuena, der Kommentar bezog sich nicht auf Sie.

Mir war schon klar, dass Sie nur freundlich sind - Frauen jeden Alters kennen den Unterschied zwischen freundlich sein und angraben. ;-)

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Beim Hofer an der Kasse
war ich gerade am bezahlen. Kassiert hat eine junge Frau mit türkischen Wurzeln in den Zwanzigern. Sehr attraktiv. Guckte die zuerst durch mich hindurch und dann in meine Tasche. Zuvor hatte ich in der Apotheke zugeschlagen. Mach ich nie mehr. Das nächste Mal gehe ich zuerst zum Hofer und dann in die Apotheke. Dann fühle ich mich weniger alt.

Nee den Text aus letzter Woche habe ich nicht veröffentlich. Werde ich auch nicht vollumfänglich. der geht so:

Dem vorausgestellt. Beim Baumeister muss ich mich entschuldigen. 95% von seinem Zeugs hat er entsorgt. Steht nur noch a bissl was im Innenhof. Hätte ich ihm nicht zugetraut. Natürlich hatte ich ihn echt drauf angesprochen. "Baumeister", brüllte ich, räum deinen Scheiß da weg. Wir sind hier ja nicht auf der Müllhalde Sodom". Und der Baumeister brüllte dann zurück. Klappt doch.

Grantelnd bin ich Montags durch ein verschneites Wien gestapft. Eventuell war es auch schon Dienstag oder Mittwoch. Spielt in meinem Leben keine besondere Rolle. Ich mache nur in Wetter oder Donauinsel-Wetter. Derzeit ist nur Wetter. In Wien wird ja umgehend gegen die weiße Pracht interveniert mittels Streusalz, bis vom frischen Schnee nur noch ein grauer Gatsch über bleibt wie von meinem Gehirn nach 25 Jahren Schizophrenie, durch den ich gestapft bin. Der wahninnige Baumeister ist weiterhin am umsiedeln. Einen Teil von seinem Messi-Ramsch hat er im Innenhof bei den Mülltonnen zwischen geparkt. So um die 3 Meter hoch und eingeschneit. Der Keller, die Straße, das Stiegenhaus. Alles ist voll mit seinem Baustellen-Zeugs. So wie ich den Mann kennengelernt habe, dem der hiesige Rassismus inzwischen zum Oberrassisten gemacht hat, zum Menschenfeind, wird der einiges vom dem Zeug einfach hier liegen lassen und das Weite suchen. Die von der Hausverwaltung befinden sich entweder in Heim-Quarantäne oder fühlen sich nicht zuständig. Schaut wieder mal ganz danach dass der Scheiß-Job an mir hängen bleibt den Baumeister zu fragen wie er sich das konkret so vorstellt mit seinem Umzug. Vor allem hinten hinaus. Der inzwischen zwei Wochen dauert. Besser über den Mann wird kein psychologisches Gutachten erstellt. Des Weiten bin ich zur Erkenntnis gelangt. Zwei Dinge gehen im verschärften Covid-19 Lockdown gleich gar nicht. Der mich in die Isolation zwingt, in die Absonderung, auch ganz ohne Quarantäne. Die mir ja vom Staat aufgezwungen wurde. Warum? Möglicherweise haben die hiesigen Kleinstbürger*innen mit oder ohne Migrationshintergrund nicht denselben Wissensstand wie die Finnen. Die Vernunft ist bei einer unsichtbaren Gefahr, die was von Schrödingers-Katze hat, ein scheuer Durchputzer für den Mund-Nasen-Raum, der dann von Sars-CoV-2 in dem einen oder anderen Fall befallen wird die Fichte vom Borkenkäfer. Unglaublich was der für Borkenkäfer für ein Arschloch ist. Brutale Plage. Durchaus mit Sars-CoV-2 zu vergleichen. Sobald ein Organismus eine Schwäche zeigt sind die auch schon an dir dran und löschen dich aus. Auch vom Naturell weichen die Hiesigen ein wenig von den Nordländern ab die führend sind bei der Corona-Prophylaxe. Warum wir uns so schwer tun? Na weil wir grob gesagt ein Volk von Deppen sind, denen hin und wieder ein Genie auskommt, wie der Mozart, obschon der ja auch ziemlich vulgär war. Deshalb hatten wir die höchste 7-Tage-Inzidenz weltweit. Anders gesagt. Wir sind ein furchtloses Volk. Wir haben den Hitler überlebt. Auch mental. Die toten Juden konnten uns nix anhaben. Ganz im Gegenteil. Die habe den heutigen Wohlstand erst möglich gemacht. Deshalb schaffen wir auch ein Virus. Und das mit der Inzidenz ist sowieso nur was für Spinner. Was rührt es mich wenn die "älteren Alten" abbankeln. Die hatten ihre Zeit. Die sitzen eh nur noch dement in ihren Zimmern und warten bis der Sensenmann anklopft. Kommt der halt drei Minuten früher. Bleibt den anderen mehr. Das Timing ist auch entscheidend. Unser Kanzler Kurz malte den Teufel viel zu früh an die Wand der Republik. Von der inzwischen der Verputz des Anstands bröckelt. Deswegen wird die besinnliche Vorweihnachtszeit, wo in der Regel wie bekloppt Besinnlichkeiten aller Art gehandelt werden in Geschäften, ohne den Schlagworten „Abhängen“ oder dem triagieren von OP-Terminen nicht zu haben sein. Mit der Triage malen wiederum Ärzt*innen den Teufel an die hiesigen Wände des Verstands. Mich haben sie damit beeindruckt. Ich weiß wie sich ein triagierter OP-Termin anfühlt. Dabei sagt man: "Angst ist ein schlechter Ratgeber". Aber eine Masse von Menschen, die sich vor nichts mehr fürchtet, hat was von einem LKW mit sehr langem Gaspedal. Am Montag wird dieses Gefährt, nach knapp zwei Wochen harten Lockdown, es könnten aber auch drei sein, so genau weiß ich das nicht mehr, wieder auf die Welt losgelassen werden, wenn die Geschäfte wieder öffnen. Der Gesundheits-Rudi, dem sein Babyelefant es zum Unwort des Jahres gebracht hat, hält den 8ten Dezember für einen „Schlüsseltag. „Der Handel weiß was auf dem Spiel steht“, warnt der Rudi vom Beruf Lehrer. Gut, das könnte man auch ganz anders verstehen. Obschon es die Wirtschaft inzwischen vorne und hinten reingesteckt bekommt. Inzwischen wird schon von „Überförderung“ gesprochen in dem einen oder anderen Fall. Da regnet es Manna aus einem heiteren Himmel der Staatsverschuldung, finanziert vom sogenannten kleinen Mann, dem seine schmalen Zinseszinsgewinne längst in die Taschen der Kapitaleigner wandern, die an den Börsen den großen Reibach machen und das Risiko zu verarmen längst wegen einen Börsencrash längst wieder an den kleinen Mann ausgelagert haben. Österreich gewährte Unternehmern im November 80% Umsatzrückvergütung. Deutschland 75%. Herangezogen wurden die Zahlen aus dem Jahr 2019. Der Spiegel schreibt über einen Gastronomen der 14 000 Euro Gewinn machte fürs staatliche Nichtstun. Voll im Geschäft würden ihm nur knapp 5000 Euro an Gewinn überbleiben. Die zusätzlichen 10 000 Euro beschert ihm ein Virus. Natürlich zahlt der die Kohle nicht zurück weil er sich schämt. Der ist ja nicht bescheuert. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) kommt in einer Untersuchung zum Schluss. Ist was anderes als an sein Ende zu gelangen, wo man sein Scheitern verwaltet wie der Gollum seinen Schatz. Ich zu meist schreibend. Denn dort wo viel geschrieben wird kann zwangsläufig nicht gleichzeitig abenteuerlich gelebt werden. Außer die finden im Kopf statt. Das war schon zynisch gemeint bei meiner Ausgangslage. Die deutsche Bundesregierung bezahlt als Umsatzersatz für Unternehmer, im zweiten Lockdown, als Light-Variante bekannt, insgesamt 10,4 Mrd. Euro mehr an Umsatzersatz, als diese zum Überleben benötigen. Müßig darüber zu sinnieren wie gut die dortige Unternehmers-Lobby interveniert hat an allerhöchster Stelle. Spannend, das sage ich zumeist nur so, um ein Interesse vorzutäuschen das ich in Wahrheit nicht habe. Bei „Unternehmensdienstleistungen“ sind im Durchschnitt die Hälfte der Kosten variabel, die also gar nicht erst anfällt, wenn die Betriebe geschlossen haben. Die Schlussfolgerung, dass auch in Österreich etwa ein Drittel der Hilfen unnotwendigerweise ausgezahlt wird, will man im Finanzministerium nicht ziehen. Dort hockt auch einer und sagt das wäre zu verfrüht. Sicherlich. Fixkostenzuschuss gibt es auch. Und Kohle aus dem Härtefall-Fonds Phase 2. Und an den Börsen herrscht pure Euphorie. Was aus den monetär Kurzatmigen wird, ohne Vermögen, die von den Verhältnissen hin und her geschoben werden wie Container auf einem Frachtschiff, die an den globalen Lieferketten hängen, wie ich in einem eingefrorenen Moment des Stürzens, wenn ich auftaue, zu meist auf mich zurückgeworfen, dürfen sie mich nicht fragen. Ich sag nur Festanstellung-Stellung-Arbeit-Kurzarbeit-Keine-Arbeit. Die größten Deppen sind weiterhin jene die sich an alle Regeln und Auflagen halten im Leben. "Ehrlich wehrt am längsten". Stimmt nicht. Aber oft auch am unglücklichsten. Oberliga-Gauner überleben die Ehrlichen um Jahre. Ist ein statistisches Faktum. Armut stresst. Stress. Der Begriff hat mir den ganzen Text verhagelt.

Verschärfter Lockdown. Da ich mich als Elender, aus dem Milieu der Vergessen, zu wenig materialisiert habe in meinen persönlichen Beziehungen, darf ich aktuell bis auf den GF niemanden mehr treffen. Besser gesagt durfte. Am Montag ist meine staatliche verordnete Isolation vorbei und ich gehe wieder in die private Isolation über, die sich von der staatlichen dadurch unterscheidet dass ich mir jetzt was ausdenken müsste. Obschon ich sagen kann. Der Unterschied zwischen der Corona-Isolation, die über mir vom Staat als unbescholtener Bürger zur Eindämmung einer Seuchen- Pandemie verhängt wurde, und einem Hausarrest mit Fußfessel eines verurteilten Straftäters, ist nur noch von akademischer Natur. Warum ich in diese Situation kam. Na wegen der vielen Kleinstbürgerlichen, die sich guter Gesundheit erfreuen, und nicht mehr bereit sind sich mit „den Gefährdeten“, mit ähnlich viel Verve zu solidarisieren wie dies im März und April taten, als sie ihr Mobilitätsverhalten an das Virus anpassten und auf 20% des üblichen Hin und Her reduzierten. Im Lockdown-light, auf den dann der verschärfte Lockdown folgte, lagen die noch immer bei 40-60% an Mobilität. Die ja die Tendenz hat vom Räumlichen ins Territoriale auszufransen. Was ohne sozialen Austausch, immerhin der Essenz des Menschlichen, nicht zu haben ist. Peepshows, wo man(n) ganz für sich sein kann, haben ja derzeit geschlossen. Gibt`s die überhaupt noch. An einem Ort wo das WLAN gratis ist ist heute sowieso jeder seine eigene Peepshow. In einer Welt extremst übersext und underfuckt, so man nicht zur Generation-Tinder gehört. Wurde ich also in eine doppelte Isolation gezwungen. Im Text von letzter Wochen hatte ich mich in meinem Beziehungsverhalten im September zuletzt entsprechend verdinglicht. Nur ganz sicher bin ich mir da nicht mehr. Egal. Ich habe weiterhin nicht vor an irgendwelchen Corona-Beschränkungen zu zerbrechen. Diese Aussperrung ist nur Stoff damit ich was zum Schreiben habe. Den Job mich zu ruinieren überlasse ich der Schizophrenie oder halt dem natürlichen Verfall, der inzwischen an mir nagt wie das rote Eichhörnchen am Schwanz vom Grauen. Wenngleich ich in ein Altenheim in St. Lorenzen im steirischen Mürztal eher nicht gesteckt werden möchte, falls ich den Zeitpunkt verpasse in Würde oder wenigstens selbstbestimmt abzutreten. Dort ist inzwischen das hiesige Bundesheer einmarschiert und hat die Kontrolle übernommen, nachdem 90 Prozent der Bewohner mit dem Coronavirus infiziert wurden. Nun wird wegen Vernachlässigung und Gefährdung von Personen durch übertragbare Krankheiten ermittelt. Unter Verdacht steht nicht das Virus sondern die Verantwortlichen des Heims. 36 der 40 Bewohner wurden positiv getestet. Zusätzlich sind drei Viertel des Pflegepersonals positiv oder als Kontaktpersonen der Kategorie 1 in Quarantäne. Wie es dazu kommen konnte. Schwierig. Ich war nicht dabei. An Antigen-Schnelltests mangelt es aktuell nicht im Land. Diese Woche ist in Österreich die „Aktion Massentests“ angelaufen. Die hiesige Schriftstellerin Marlene Streeruwitz hält die Durchtestung der ganzen Bevölkerung für sowas wie die Aktion T4. Also nicht wortwörtlich. Nur über Bande.
Dafür stehen Millionen von Antigen-Tests bereit. In den Altenheimen gibt es wahrscheinlich nicht einmal FFP-2 Masken. Dieser Massentest soll wiederum eine politische Entscheidung sein. Beratende Exper*tinnen der Bundesregierung rieten davon ab. Scheiße. Der ehemalige Finanzminister Mag. Karl Heinz Grasser hat in erster Instanz acht Jahre aufgefasst. Was für ein Depp. Lebt ein Leben auf der Überholspur, hat freie Bahn, und drückt das Gaspedal bis auf Anschlag durch. Dabei kann man sich als Finanzminister der Republik seine Freunde ja aussuchen. Reich verheiratet ist er auch. Der Grasser hat sich ja noch oben geschlagen. Hätte er es nur dabei belassen. Und in den Corona-Teststraßen in Wien stauen sich derweil die Massen. Alles zurück. Der Eindruck täuscht. Das IT-System war abgestürzt. Der G-Rudi übernimmt dafür keine Verantwortung. Wie gesagt. Warum diese Antigen-Schnelltests nicht den Weg in die Pflegeinrichtung bzw. Altenheim in St. Lorenzen im Mürztal fanden wird schon seine Gründe haben. Medien würden da wohl von einem Skandal schreiben. Österreich ist ein föderal ausgerichteter Staat, mit begrenzter Eigenständigkeit und weiteren Befugnissen. Ehrlich währt tatsächlich am längsten. Und weiterhin am unglücklichsten. Kennen sie einen Grabstein auf dem steht. „War nicht korrupt“. Dem österreichischen Bundesheer kann man durchwegs vertrauen. Über die Jahrzehnte wurde es finanziell dermaßen ausgeblutet das vom Militärischen kaum was überblieb. Die sind mehr ein besserer Katastrophenschutz. Sicherlich. Rechtsstaatlich schon irgendwie bedenklich. Aber in Österreich wird der Rechtssaat oft erst auf Nachfrage tätig. Bei der UNO ging ich in Fetzen statt in einer schneidigen Uniform. Brutal wie ich aussah. Total abgefuckt wie die Miley Cyrus. Die in ihrem neuen Album zwischen verkaterten Selbstmitleid und trotziger Heroisierung der eigenen Abgefucktheit oszillieren soll. Natürlich hat die gute Frau keine Ahnung was es tatsächlich bedeuten auf den Hund gekommen zu sein, hinten hinaus mit altersentsprechenden Organen. Gut die hat auch keine Prostata. Was in jungen Jahren das ganze Glück des Mannes ist wird hinten hinaus zu seinem großen Verdruss. Darüber wird nicht gesprochen. Von mir auch nicht. Ich tu nur so als ob. Nebenher gucke ich ein niedliches Tier-Video über einen zahmen Fuchs mit dem Namen Woody. Total anrührig. Ich mag Tiere. Hatte 20 Jahre lang selber Katzen. Das Sterben meiner letzten Katze hat mich traumatisiert. Die Tierärztin wartete mit dem Einschläfern zu lange. Die wollte noch Kasse machen. Dazu wird sie als Unternehmerin mit eigener Praxis gezwungen. Mein Kater bekam Lähmungserscheinungen. An den hinteren Beinen gings los. So saß ich mit ihm ein ganzes Wochenende. Es war das Grauen, das nackte Grauen. Auch weil ich mich schuldig fühlte ihm das angetan zu haben. Dabei hatte ich über die Jahre eine durchaus erfreuliche Bilanz was das Tierglück betraf. Als der Kater einmal meine Wurst klaute, die offen am Kühlschrank lag, und ich ihm mit der flachen Hand eine auf den Hintern gab, natürlich sozial gestaffelt, fraß der einfach weiter. Der hatte keine Ahnung hatte was der Klaps bedeuten sollte. Fand ich sehr lustig. Ruckzuck war die ganze Wurst weg. Ich ließ den fressen. Ich weiß noch dass ich ihn ermahnte. "Kater, sagte ich zu ihm, jetzt schling nicht so. Das ist nicht gesund für dich".
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Was also gar nicht geht während der Isolation, doppelt verschärft wie ein Espresso gekocht. Die hiesige Corona-Anmelde-Plattform des Bundes soll sich negativ auf die Test-Dynamik auswirken. Das Ding stürzt anscheinend andauernd ab, wie ich als junger Mensch, wenn ich aus dem Himmel einer Manie in die kleinstbürgerliche Hölle einer Depression knallte, in der ich mich inzwischen eingerichtet habe wie in einer Kellerwohnung. Antidepressiva lasse ich mir in diesem/einem/meinem Leben keine mehr verschreiben. Oberösterreich setzt jetzt auf ein eigens IT-System in Sachen „flächendeckende Massentest“. Auch wegen einem weiteren Daten-Chaos im Gesundheitsministerium des Bundes. Von dem der G-Rudi wie gesagt nix wissen will. Er sei kein IT-Experte. Der IT-Experte wiederum hängt die Pannen wiederum der Politik um. Die hätten den Termin nach vorne gezogen. Deswegen blieb zum Konfigurieren zu wenig Zeit. Es ist ein Jammer in diesem Österreich. Der einzige der hier aus sich heraus scheitert bin ich. Vorarlberg und Tirol deto. Die setzen auch auf eine eigene IT-Lösung. Sorry was ihr Lesevergnügen betrifft. Hier ist Corona-Live-Stream, aus der Etappe des Gelingens, wo ich statt mit einem Wolf mit dem Wortmacher tanze. Bund gegen Länder ist in Österreich wie Simmering gegen Kapfenberg. Da wird bald einmal die Reißleine gezogen, an der dann das nationale Infektionsgeschehen hängt, so als ob das Virus vor Landeshymnen und den dortigen Provinzbossen halt macht. In Österreich sieht man andere gerne scheitern. Ist was Tiefenpsychologisches, wegen dem eklatanten Stadt-Land-Gefälle. Nur a Schmäh. Wegen der hiesigen Kleinstbürgerlichkeit. Jetzt aber. Absolutes No-Go während eines Lockdowns. Ein selbst gepresster Karottensaft-Broccoli-Smoothie, ohne Tonnen von Zucker + eine schwarze Klobrille um 9,90 Euro. Zusammen, weil ja das eine zum anderen führt, das nackte Grauen.

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In der Regel gehe ich etwa zur selben Zeit und sowieso immer in die gleichen Läden einkaufen. Beim Betreten der Läden schau ich dann, an welcher Kasse die lahme, blinde und taube Nuss sitzt, die nichts und niemanden wahrnimmt und bei der ein fröhliches „Guten Morgen!“ nur auf Granit beißt. Die gibt es hier natürlich auch und die meide ich dann. Bei den allermeisten fruchtet es aber, sie direkt anzusehen und anzusprechen, sie also bewusst wahr zu nehmen, dann nehmen die einen eben auch wahr. Manchmal stehen vor mir so griesgrämige Menschen die kein Wort herausbekommen. Die tun mir unendlich leid und die Kassiererin dann ohnehin. Alles gesagte gilt natürlich auch für Kassierer ;-).

Ansonsten ist meine chronische Gute Laune die ich vor allem hier im Netz versuche zu verbreiten natürlich auch nur ein Pfeifen im dunklen Keller in dem ich nicht landen möchte. Herbst und Winter gehen mir schon auch gehörig auf die Nerven. Solange es trocken ist, ist aber alles noch erträglich. Und gemäß dem Motto „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung.“ ziehe ich mich nun halt warm an und geh auf meine Morgenrunde. Mit dem Auswandern hat es ja auch bei mir in diesem Leben nicht funktioniert und das wird auch nix mehr mit Griechenland, Kanaren oder Karibik, also arrangiere ich mich und mach das Beste draus.

In diesem Sinne, Ihnen auch einen schönen Tag.

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👀
@kuena Also soo schlecht schaut das aber nicht aus..

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🌿

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Seit gestern galt zunächst ein „Glühwein To Go Verbot“ ab 16:00h in einzelnen Stadtteilen. Seit hoite gilt ein generelles „Alkohol To Go Verbot“ rund um die Uhr und in ganz Hamburg.

Ich denk mal, bis April oder Mai (welchen Jahres?) stehen uns noch harte Zeiten bevor.

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Und prompt hat doch mein Supermarkt hoite Morgen von „meinem“ Bier nur noch 12 Flaschen im Regal, hab ich gleich alle eingepackt und nach Hause geschleppt. Ich sag´s doch, harte Zeiten.

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Ein heikler Moment in ihrem Leben
so als ob mir die Tabs ausgehen;-) Ich halte ihnen die Daumen. Irgendwo wird schon noch eine Kiste herumstehen. Mein Vorschlag. Bio-Märkte. Die haben weniger Anlass sich wegzusaufen. Stattdessen machen die halt Yoga.

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Wenn man weder Yoga noch Bier, sondern Texte macht, und dann hier landet. Harte Zeiten, das würde man dort, wo man sie im buchstäblichen Sinn macht, euphemistisch nennen. Beim Virilen z.B., wo sie immer noch streiten. Dabei sind dort doch die Gscheiten. Das Bild von der Frau S. mit dem Papier, an dem man sich schmerzhaft schneiden kann, hat schon was. Sie beide haben da allerdings so eine Abmachung, darauf zu verzichten. Ganz traue ich dem Frieden nicht.
Denn gestern habe ich eine ältere Unterhaltung hier gelesen, wo es auch sehr harmonisch zuging. Und jetzt ist plötzlich spinnefeind. Der Herr Mark hat sich auch kurz anschauen lassen. Das ist wieder eine andere Härte. Ich denk dann immer an das Foto, wo er sich einen Adventkranz aufgesetzt hat. Davon waren aber nicht alle uneingeschränkt begeistert, Geschmäcker sind halt verschieden.

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Vor kurzen habe ich, wegen Antibiotika Behandlung, zehn Tage lang auf Bier verzichtet und war hocherfreut, und auch erstaunt, wie problemlos das ging, sicher besser als wenn Sie auf Tabs verzichten müssten. In Wahrheit kokettiere ich ja nur mit meinem Alkoholkonsum.

Mit Yoga, da sagen Sie was, als hätten Sie meinen hoitigen Beitrag vorhergesehen ;-), schauen Sie beim Bild genau hin.

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Kuena, ich hab mal wo einen scherzhaften Vergleich zwischen Wehe und Wähe gemacht, da ist Herr D. vorher nämlich in Ihre Richtung abgebogen. Und das erinnert mich jetzt an die Schwabinger.

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