Sonntag, 27. Dezember 2020
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Korrektur

Obschon zu viel Anstrengung den Charakter verdirbt wie auch das Nichtstun einen völlig fertig macht. Was die Impf-Folge der Bevölkerung betrifft muss ich Menschen mit einem Body-Mass-Index von über 30, die es auch mit dem Blutdruck haben und eventuell auch Zucker, in Deutschland sagen sie Diabetes, den Vortritt lassen. Dass ich mich hintenanstellen muss geht ja noch in Ordnung. Ich habe nix gegen Blade. Weder mit oder ohne Schlankstütz-Style. Dick sein soll ja inzwischen ein Lebensmodell sein. Wenn es der Sache dient bitte. Nur sollen die Bladen, die nicht alle genetisch vorbelastet sind, einige haben sich das Gewicht auch angefressen, sogar vor Supermarktangestellt*innen dran kommen. Ich dachte unsere "Queens and Kings oft the Supermarket" sind systemrelevant? Seit wann ist Übergewicht systemrelevant. Egal. Möglicherweise dreht Sars-CoV-2 an seiner Oberfläche dermaßen am Rad des Spike-Proteins, ich sag nur "N501Y", das all die schönen Impfungen ins Leere hinein immunisieren. Dann haben wir den Scherben auf. In Österreich soll die Impfung von Asylwerber, Obdachlose und Gefängnisinsassen höhere Priorität haben als die Immunisierung von Lehrer, Polizisten und weitere Personen im erweiterten Gesundheitsbereich. Weitere Reihungen: Amateursportler sollen vor der breiten Masse kommen. Die Reihung basiert auf rein medizinisch-wissenschaftlichen Gründen. Blade sind halt ein beliebtes Fressen für das Virus. Und Asylanten leben in ihren Unterkünften halt in sehr beengten Verhältnissen. Was ist wenn die gleich mal abgeschoben werden? Dann freuen sich die Türken. Oder doch besser jene zu erst impfen, die die Krise betreiben, wie andere ein illegales Puff. Also eher jüngere Menschen mit vielen Kontakten und hoher Mobilität? Die Frage der Impf-Priorisierung soll in Österreich innerkoalitionär heftig diskutiert werden. Bei uns innerfamiliär nicht. Ich bin dafür dass der GF vor mir geimpft wird. Sogar bei der Um2, die ja nur in meiner Schreibe eine junge Frau ist, bin ich auch dafür. Ohne Vorbehalte. Eventuell wird diese Frage auch in der Bevölkerung heiß diskutiert werden. Dass mit den Asylanten, die vor der autochthonen Masse geimpft werden sollen, wird in den sozialen Medien sicherlich noch hohe Wellen schlagen. Ich möchte mich an diesem Diskurs nicht beteiligen. Warum ich mich hinter Freizeitsportler*innen anstellen soll würde mich eher interessieren. Mein Vorschlag. Zuerst sollen mal alle Personen immunisiert werden die menstruieren. Entschuldigung. Der musste sein. Ein Lebenslänglicher wird auch vorgereiht. Schwer zu sagen was sich da die Angehörigen eines Mordopfers denken, wenn der Täter zuerst geimpft wird. Was aber nicht der Grund für meinen Zwischenruf ist. Inzwischen bin ich wie die Alten Statler & Waldorf aus der Muppets-Show. Beides in einer Person. Ich bin schizophren. Was auch nicht Thema ist. Obschon die beiden Alten einen Balkon haben. Thema ist der Impfstoff von AstraZeneca, den ich vertextlich habe. Über die Corona-Pandemie zu schreiben, auch informativ und nicht nur hyperpersönlich, ist wie ein Ritt auf der scheiß Rasierklinge. Was gestern noch Stand der Dinge war ist ein paar Stunden später nur noch für den Müllkübel geeignet. AstraZeneca verlautbarte gestern, sie haben möglicherweise den Jackpot abgeschossen mit ihrem Impfstoff. Demnach soll das Zeug zu 95 Prozent wirksam sein und zu hundert Prozent vor schweren Erkrankungen schützen. Steht so in meiner Q-Zeitung "Die Presse". Soll kein Geringerer als der Unternehmenschef, Pascal Soriot, im Interview in der britischen „Sunday Times“ in die Welt hinausposaunt haben. Und der sagt: „Wir glauben, dass wir die Gewinnerformel gefunden haben.“ Die Rezeptur wirke inzwischen mit zwei Dosen „genauso gut“ wie die anderen bisher zugelassenen Impfstoffe. Der Mann ist auch zuversichtlich, dass sein Impfstoff gegen die jüngst entdeckten Virus-Mutationen schützen werde. Wenn man jetzt die Tatsache vergisst dass der mit seinem Vektor-Impfstoff seinen Konkurrenten aus der mRNA-Fraktion etwas hinterherhingt und deswegen wohl gezwungen ist die Werbetrommel zu rühren, sollte ich diese Meldung trotzdem nicht unterschlagen. Weil textlich bin ich nicht auf diesem Stand. Bei einem Vektor-Impfstoff wird ihnen neben dem Genmaterial für ein Impfantigen mittels Trägerviren die sexuellen Vorlieben von Affen injiziert. Oder auch nur deren kulinarischen Vorlieben. Kommt drauf an. Was das für Folgen haben wird wird die Zukunft weisen. Der Knaller in dem Medien ist aber aktuell die Story mit der fünffachen Dosis. Acht Mitarbeitern eines Pflegeheims in Stralsund ist wegen individueller Fehler bei der Aufbereitung des Impfstoffes die fünffache Dosis des Corona-Impfstoffes verabreicht worden. Die sollen aber noch am Leben sein. Unbestätigten Gerüchten nach sollen zwei der Irrtümlichen jetzt auch gegen Tollwut immun sein. Einer der beiden soll auch seine Pediga-Mitgliedschaft aufgekündigt haben.

Ende

Fazit: Ich würde Justizvollzugsbeamte auch erst nach den Gefangenen impfen. Ist dann statt Strafvollzug mehr wie Kibbuz.
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Marken wird nachgesagt die Steifschwester des Glaubens zu sein. Weit her kann es mit meinen Glauben dann nicht sein. Obschon ich den Göttern in Weiß völlig vertraute als die mich aufschnitten. Das klingt jetzt so dramatisch und aufgebauscht. So viel geschnitten wurde da auch nicht. Eher gelitten. In den letzten Tagen vor der OP musste ich am Tag so zwischen 20-25-Mal auf die Toilette. Der riesige Nierenstein wollte das so. Trifft ein großer Nierenstein auf eine altersentsprechende Prostata wird der Schmerz beim Pissen ratzfatz zu einer Bagatelle, wenn links von einem im Analogen und rechts von einem im Digitalen ums Leben gerungen wird. Obschon es sich anders anfühlt.
Vor allem der Anästhesistin vertraute ich blind, der nachgesagt wurde extrem viel Ahnung von ihrem Job zu haben. Verdammt attraktiv war sie auch. Ihre sehr angenehme Stimme, war die letzte Stimme an die ich mich erinnern kann bevor ich eingeschläfert wurde. Anästhesiert ist wie Probeliegen für die Ewigkeit. Zu dem Zeitpunkt wusste ich allerdings noch nix von der Studie über Corona-Kontaminationen in Klinken. Auf Intensivstationen sollen über 25 Prozent der Proben kontaminiert gewesen sein mit Sars-CoV-2, im Vergleich zu knapp elf Prozent auf anderen Stationen. In den Fluren hingegen herrscht „High Noon“, so diese öffentlich zugängig sind. Dort waren 56% der Proben positiv. Nur soll diese Studie nix darüber aussagen, ob die Virenreste in den positiven Proben auch infektiös waren. Nix für ungut. Aber wissenschaftliche Studien haben schon auch so ihre Cliffhänger. Ist wie ein Porno mit ganz viel Handlung. Eventuell flirren da noch ganz andere Erreger herum. Beim Wort "Krankenhauskeime" zuckt sogar der härteste Folterknecht in Weißrussland zusammen, der sein Handwerk in Russland lernte und seine Expertise an syrische Folterknechte weiterreichte, von denen der eine oder andere Asyl in der EU bekam, wie einst Nazi-Bonzen in Argentinien, die über den Vatikan, ihre Flucht organisierten. Siehe auch die Stichworte "Rattenlinie" bzw. "Klosterrouten". Diese Pandemie-Woche ist schnell erzählt. Die 56zig ist die Zahl der Woche. Die hat Potential. Und heute, am 27.12.2020, wurden in Österreich die ersten Personen mit dem mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer geimpft. Natürlich im hellen Schein der Medien, die von einem „geschichtsträchtigen Auftakt sprechen“. Der hiesige Gesundheits-Rudi spricht vom Beginn einer Wende. Der Kanzler war auch ganz Feuer und Flamme. Sicherlich. Auch Politiker*innen benötigen zum Leben ein intaktes Selbstbild. Auch der hiesige Gesundheitsminister möchte nicht im Gefühl leben ein Versager zu sein, der an seiner Aufgabe scheitert. Der möchte auch nicht als Totmacher in die österreichische Geschichte eingehen. Der hiesige Kanzler gleich gar nicht. Der kann nix außer Politik. Ausbildung hat der keine. Scheitert der als Politiker kann sich der auf der Donauinsel einen Platz reservieren und uns den Rudi und mich beraten beisitzen. Während im Scheinwerferlicht der Medien der Jubel grenzenlos ist wegen der ersten Impfungen, wird in der Etappe der öffentlichen Wahrnehmung weiterhin gestorben. Mit und an Corona. Das restliche Sterben wurde inzwischen abgeschafft. Gestorben wird nur noch mit oder an Corona. Darüber habe ich einen Text geschrieben. Geimpft wird in HD-Nahaufnahmen, so dicht am Geschehen dran, dass man sogar die Einstichstelle im Oberarm einer betagten Person sehen kann. Der Triumph der Lebenden über die Toten muss entsprechend inszeniert werden. Da lassen sich politisch Verantwortliche nicht lumpen. Derweil im Radio die Durchsage kommt dass in Österreich ein 24stündiges Ausgangsverbot besteht, spricht der Gesundheits-Rudi von einer Wende. Offiziell ging die allererste Corona-Impfung in Österreich an eine gewisse Frau Hofer. Das ist nicht die Mutter vom FPÖ-Hofer, sondern eine 84jährigen Pensionistin aus dem Marchfeld/Niederösterreich, die Kinder, Enkel und Urenkel jetzt wieder bedenkenlos sehen können möchte. Sagen wir so. Die Zukunft wird es weisen. Hoffentlich kommt es auch so. In Deutschland wurde eine gewisse Frau Edith Kwoizalla im Rollstuhl zur ersten Corona-Impfung geschoben. Die 101-Jährige ist die Nr.1 in Sachen Corona-Impfung in Deutschland. Ging ruckzuck. Zu was diese Menschheit im Stande ist im positiven wie negativen Sinne. Schon auch respekteinflößend wie angsteinjagend. Wie sagt man. Jeder Anfang hat seinen Beginn. Trotz Impfstoff befindet sich Deutschland im verschärften Lockdown. Falls sie nicht zu der Gruppe der „Gefährdeten“ gehören, die höllisch aufpassen müssen, nicht zur Hetzmeute von „Gefährder“ zu werden, geht ruckfatz, natürlich nur über Bande, gleichgültig ob sie Cis sind, fluide oder *, das Virus ist nur sehr bedingt kulturellen Ursprungs, wird das eher nix mit einer Impfung im zweiten Quartalen des Jahres 2021. Europa hat zwar ausreichend Impfstoffe geordert. Vornehmlich allerdings von Pharmafirmen die noch nicht in der Lage sind Politiker*innen im Schein der Medien glänzen zu lassen. Die EU hat sich da von anderen Staaten übelst über den Tisch ziehen lassen. Falls der Spiegel richtig liegt, wovon ich in dieser Sache ausgehe, hätte die EU wesentlich mehr Impfstoffe von Biontech-Pfizer beziehen können. Auch von Modena. Die bald soweit sein sollen. Haben die aber ausgeschlagen oder von dieser Option abgesehen. Auch darüber habe ich geschrieben. Innenleben habe ich ja nicht. Und Karriere nur als Gescheiterter. Die USA, Großbritannien, Kanada, Honkong etc. sollen in dieser Frage weniger nachlässig gewesen sein. Was schon auch Fragen aufwirft, warum ein in Deutschland entwickelter Impfstoff, dann zuerst in den USA, Kanada, Großbritannien oder Hongkong in Oberarme gejagt wird. Die Briten haben sich doch von der EU losgesagt. Trotzdem sind die schon am Impfen auch ohne dem Oxford-Impfstoff. Unser Gesundheits-Rudi hat sehr viele Impfdosen von AstraZeneca geordert. Das ist der aus Oxford. Nur wirft dieser Impfstoff in klinischen Studien einige Fragen auf die abschließend noch nicht beantworten wurden. Der Impfstoff war in einer Personengruppe besonders wirksam. In den anderen Gruppen weniger. Die Universität Oxford präzisierte das Problem dahingehend, dass es sich um einen Herstellungsfehler handelte, durch den Chargen des Impfstoffs zu gering konzentriert waren. Manche der Studienteilnehmer hätten deshalb nicht die komplette Dosis erhalten. In den Sozialen-Medien wurde deswegen sofort die Frage aufgeworfen, ob das Oxford-Serum rassistisch ist und eventuell auch LGTBQ+ feindlich. Das war jetzt a Schmäh. Die von AstraZeneca machen aktuell noch Rolling Review, weshalb es bei der Begutachtung von AZD-1222 zu Verzögerungen kommt. Und deswegen auch in der Zulassung bzw. Auslieferung. Einst war 32/16/8 mit Konjunktur die ganze Nacht. Heute ist AZD-1222 verzögert. Vor allen in Österreich. Die EU hat Stand diese Woche zu wenige Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Modena bestellt für sowas Mehrheitsimmunität. Herde klingt zu sehr nach Wölfen. Und Wölfe nach der Großmutter, die väterlicherseits schwer an Schizophrenie erkrankt war. Nee ich mach der Frau keinen Vorwurf. Das war nicht die mit der Gartenkralle, die gerne Stiefmütterchen setze, in ihrem Garten und meinem Gemüt. Die aktuellen Impfungen sind mehr eine Augenauswischerei. Pro Bundesland schaffen wir nur schlanke 972 Dosen. Können aber auch 975 Dosen sein. Die EU hat sich dick mit Sanofi-Impfstoffe eingedeckt wie auch jenem von Curevac. In welcher Phase der klinischen Studie sich deren Impfstoffe aktuell befinden weiß ich nicht zu beantworten. Mein Vorschlag. Zur Überbrückung „Sputnik V“. Die Russen sollen in solchen Fragen ja sehr viel Expertise haben. Die sind sogar im Stande eine Unterhose in eine tödliche Waffe zu verwandeln. Tödlich wie die Weihnachten in der Glotze. Dort ist noch immer „Stirb langsam – jetzt erst recht“. Was ich während einer potentiell tödlichen Pandemie fast schon ein wenig geschmacklos finde. Liegt wohl am Alter. Da schlägt man das Fernsehprogramm auf und dort steht „Tödliche Weihnacht“. Wie auch immer. Europas Impfaktionen sind mehr Propaganda im Prawda-Style. Da wird die eigentliche Realität mit Erfolgsmeldungen übermalt. Bis März sollen in Deutschland höchsten 5 Millionen Personen geimpft werden können. Wenigstens sind dann die Hochgefährdeten fürs erste immunisiert. Eventuell hört dann der „Senizid“ auf, wo das Alter sowieso schon ein übles Gemetzel ist. In echt ist die Situation so. Wissenschaftler*innen forderten letzte Woche im Wissenschaftsmagazin „The Lancet“. Staaten sollen die Fallzahlen in einer gemeinsamen Kraftanstrengung senken. Sonst wird das nix mit einer noch neueren Normalität, angelehnt an die Einstige, als man zum Wochenendshopping einmal um die halbe Welt flog oder auf Kreuzschiffen sehr viel Freizeitindustrieprodukt-Gefühle produziert wurde, wie in Bangladesch die entsprechende Bekleidung dazu. Wobei es schlimmere Gefühle gibt als jene aus der Maschinerie Freizeit. Fallzahlen sind der Blutdruck der Pandemie. Und der ist anscheinend zu hoch um das Infektionsgeschehen unter Kontrolle halten zu können.
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Systolisch sind es die Fallzahlen und diastolisch ist es die 14-Tage Inzidenz. Wenn man es gut mit mir meint könnte man sagen. Schon auch ein Hauch von Originalität. Wie die Prostata-Variante der Cancel-Kultur. Sie wisse ja. Wer im Netz schlechte Witze über Homosexualität sät wird Transphobie ernten. So man halt eine Stimme mit Gewicht ist. Jene die sich einbilden was zu sagen zu haben aber nicht gehört werden, sind auch Opfer einer Cancel-Kultur. Nur das interessiert niemanden. Wer bei Tönnies schuftet ist selber schuld. Wer im Supermarkt Horden von Home-Office-People zu bewirten hat, weil die hippen Kneipen derzeit geschlossen haben, hätte sich doch auch zur Pflegekraft hoch diplomieren können. Deswegen wird die soziale Frage nicht mehr gestellt. Die hat keinen Identität. Wer seine beruflichen Möglichkeiten im Leben nicht nutzt hat sich selbst gecanncelt. Trotzdem schafft das Sprechen Normen. Verschwinden ein paar alte, die sich hinten hinaus als toxisch erwiesen haben, kommen halt Neuere hinzu, die wiederum nicht ganz das halten was man sich von ihnen verspricht. Herrschaftsfreies Sprechen. Sicherlich. Ob die westliche Kultur zerstörerisch ist, weshalb sie nicht mehr verändert sondern nur noch abgeschafft gehört oder ganz überwunden, weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Während einer potentiell tödlichen Pandemie schlägt sie sich ganz wacker. Was ich inzwischen weiß. Als heterogenormter Cis-Kerl mit Schizophrenie gehört man nicht zu einer Minderheit die im Diskurs privilegiert ist. Dafür ist man einerseits zu wenig sexuell und anderseits zu wenig migrantisch. Was aber ein Widerspruch in sich ist, weil einem Cis-Kerl das Potential unterstellt wird, immer noch einen auf Ed Kamper machen zu können. Sogar dem allergrößten Versager traut man eine Karriere als Vergewaltiger zu. Obschon es in Wien mehr Frauen als Büsche gibt. Das ich in echt auf der Donauinsel von jungen Frauen angepflaumt werde leiser zu sprechen, woraufhin ich Besserung gelobe, ohne sie sexuell zu belästigen, spielt im Diskurs keine Rolle. Das laute Sprechen kommt ja nicht aus dem Nichts. Eventuell hätte man als "People of Colour" da mehr Chancen sich Gehör zu verschaffen. Ideal wäre was mit Migration-People of Colour-Transsexualität und Schizophrenie. Da räumst alle Neune ab. Eventuell wäre schon Transsexualität und Histaminintoleranz ein wunderbarer Aufhänger, um die hegemoniale Übermacht im Diskurs abzusichern. Auch an den Flanken. People of Colour und LGBTQs+ schöpfen aus einem viel größeren Fundus an Benachteiligung und Unterlegenheit. Sagen wir mal abgesehen von den Töchtern der Obamas. Diese beiden Gruppen können auf seine sehr lange Linie an Verletzungen und Unterdrückung zurückblicken. Was im aktuellen Diskurs derzeit ein Must-Have ist. Das sind Personen die vor den Unzumutbarkeiten des Lebens besonders geschützt gehören. Fürs echte Leben sind die viel zu bedürftig und epigenetisch vorbelastet. Für die werden "Save Spaces" errichtet, aus denen heraus sie ihr Unglück, in einigen Fällen auch nur eingebildet, der Welt ins Gesicht schreien. Dort werden sie dann zum Volksgerichtshof in eigener Sache und persönliche Empfindungen, die man haben kann oder auch nicht, werden zur neuen Norm, die keiner nachvollziehbaren Begründung mehr bedürfen. Siehe der hiesige Bastel-Onkel oder die K.M. Der Bastel-Onkel ist schwul und der K.M ist auch traumatisiert. Natürlich vom Patriarchat. Deswegen ist eine Vernichtung, ausgesprochen durch eine Person, die einer sexuellen Minderheit angehört, ganz anders zu verstehen und bewerten, als würde jemand aus der Mehrheit heraus auf die Welt der Minderheiten einbrüllen. Eben weil es immer drauf ankommt wer spricht, wohnt auch noch dem derbsten Vernichtungswunsch ein konstruktives Element inne. Da spricht das strukturelle Unglück, aus tausenden Jahren Unterdrückung aus den Worten. Während ich nur ein alter kranker Sack bin, der in diesem Leben nix gebacken kriegt. Was so nicht mehr stimmt. Inzwischen kann ich Pizza. Allerdings ist der Teig gekauft. Allerdings noch nicht ausgerollt und in Mehl gewälzt. Auf den ich dann die Tomatensauce dünn streiche bis an die Ränder der hiesigen Matrix über die ich hinausgetreten wurde, wo ich jetzt in der Luft hänge, wie der Wile E. Coyote (Road Runner), bevor es abwärts geht. "Road Runner" ist wie "Blade Runner". Allerdings als Komödie. Mein Hang zu dieser hat mir das Leben gerettet. Oder sagen wir was davon noch über ist nach 25 Jahren Schizophrenie-Management. Darüber habe ich auch einen Text geschrieben. Gibt man in die Suchleiste von Google Schizophrenie ein steht da gleich einmal: "Opfer und Täter-Schizophrenie-Kranke leben gefährlicher als andere. Das Risiko, eine Gewalttat zu begehen, ist bei Schizophrenie-Kranken hoch – ebenso wie das Risiko, sich selbst zu töten. Das hat eine groß angelegte Studie mit schwedischen Daten erneut bestätigt". Diese Schweden. Zuerst lassen sie ihre Alten abbankeln und dann gehen sie auf die Bekloppten los. Da bleibt kaum Raum, sich als weißer Cis-Kerl wie ein Opfer zu inszenieren. Inzwischen bin ich von den Schattenseiten der Schizophrenie schon so durchdrungen, dass ich sogar einmal meine Nerventante fragte, ob sie Angst vor mir hätte, da ganz alleine in ihrer Praxis. Hatte sie nicht. Was mir guttat. Der S. hat auch keine Vorbehalte. Beim Hobbit-Anwalt bin ich mir nicht ganz sicher. Tiefenpsychologisch ist der eher a bissl verschreckt. Oh-oh. Der Gesundheits-Rudi spricht schon wieder von "Teiltranchen" was die Impfungen betrifft. Österreich benötigt für sehr viel Immunität in der Bevölkerung um die 14,5 Millionen Einheiten. So es sich das Virus nicht anders überlegt. Was nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann. In Österreich gibt es derzeit mehr Impfstellen und Personal als Impfstoffe.

Apropos People of Colour in Kombination mit augenscheinlicher Bedürftigkeit. Mein Kumpel der Simba aus Nigeria ist wieder aufgetaucht. Unlängst stand der wieder mit dem Augustin vorm Hofer. Wie immer brachte er seine Unterwürfigkeitsnummer. So richtig ab geht bei ihm die Lutzi bei älteren Frauen. Der hat den Enkerl-Trick voll drauf. Was der Angelo Soliman für die Habsburger war ist der Simba für die Bronx. in Wahrheit heißt der Simba ganz anders. Datenschutz.
Ich kann dem sein blödes Getue nicht mehr ertragen. Der hat ja inzwischen einen Job. Gut, aktuell nicht mehr wegen dem Lockdown. Bekommt der halt Kurzarbeitsgeld oder sonst was in der Art. Der Mann ist längst im hiesigen Sozialsystem angekommen. Warum ich gar so derb von oben herab mache. Im Sommer war die Situation beim Simba so dass seine Mutter verstorben war. Deswegen sollte ich ihm finanziell supporten. Frauen mit Alter werden im Shopping-TV mit Kollagen aufgepolstert. Beim Simba tun es auch ein paar Euro-Scheine. Aufs supporten seiner Person durch meine Person bestand der Simba. So ein Unglück muss sich schon auch auszahlen. Seelischer wie körperlicher Schmerz lässt sich in Geld aufwiegen. Auch darüber habe ich einen Text geschrieben. Spendieren sie mir einen Balkon mit Meerblick und ich bin von meiner Schwermut umgehend geheilt. Sagen wir wenigstens für ein paar Wochen. Dann wäre alles noch viel fürchterlicher. Dann wäre ich wunschlos unglücklich. So habe ich noch das Wünschen in der Hinterhand, das Unerfüllte, dass sich vor mir türmt wie der Müll auf einer Deponie in Afrika, die für viele die Lebensgrundlage ist. Obschon mir der Simba auf seinem Smartphone ein paar Fotos unter die Nasen rieb wie Riechsalz und mir eine Moralpredigt hielt, ließ ich mich nicht weichklopfen. Dabei war ich zuvor beim Bankomaten gewesen. Diabetes hatte seine Mutter hinweggerafft. Sehr traurig. Nur war zuvor gerade der „Lungen-Mann“ abgebankelt. Der, obwohl er ganz tolle Freunde hatte, andauernd bei mir anrief, wenn es was zu erledigen gab. Und das gab es fast jeden Tag, fünf Monate hindurch. Als ihn eine furchtbare Krankheit hinweggerafft hatte, lag sein 20 Gastro-Gutschein
uneingelöst in seiner Wohnung. Nicht mal den hatte er mir geschenkt. Stattdessen ließ er mich auf 9,05 Euro an Auslagen sitzen. Als ich mal seinen Postkasten ausräumte der überging, hatte ich einen Kontoauszug in der Hand. Auf dem waren so um die 32 000 Euro Guthaben. Auch darüber habe ich einen Text geschrieben. Aber ganz anders. In den Monaten zuvor hatte ich den Simba eh ein wenig supportet. Mit Infos zum hiesigen Sozialstaat, Smal-Money, wie auch mit meiner Lederjacke. Als ich ihm die gab war ich mir sicher die landet in der Mülltonne. Beweise dafür habe ich nicht. Er hat sie noch nie getragen. Dabei sah die nicht schlecht aus. Kleidung herschenken hat halt so seine Geheimratsecken. Gebrauchte Kleidung ist nur was die ganz Armen oder ganz Hippen. Was ich hingegen weiß. Der Simba spielt die Rolle des armen und unterdrückten Schwarzen ganz ausgezeichnet. In meinem Fall sogar mit sehr viel Raffinesse. Der scheißt sich nix wie man so schön sagt in der Schattenwelt. Weißbrot guck. Meine Mutter ist verstorben. Jetzt lass mal den Schotter rüberwachsen. So ein nigerianisches Begräbnis ist teuer. Danach war der Simba für ein paar Monate abgängig. Vor zwei Wochen tauchte er dann wieder auf. Natürlich fragte ich ihn ein wenig aus, ganz unkundig und so nebenher. Zwar war der Simba für einige Wochen tatsächlich back in Nigeria. Aber seine Mutter ist wohl auf. Der geht es bestens. Offensichtlich hat er schon so viele zum Supporten überredet dass der nicht mehr so genau weiß wem er was erzählt. Eventuell wollte er nur Geld für den Flug aufstellen. Als wir fertig hatten mit Smal-Talk dachte ich mir im Weggehen, im Empfinden in die entgegengesetzte Richtung. Das mit der Massen-Migration ist doch eine seltene Scheiße. Das führt zu sehr unangenehmen Situationen. Eventuell sollten wir uns das alles noch einmal überlegen. Vielleicht sollte diese Welt in der Frage Migration doch nochmal zusammenkommen, wie beim Corona-Impfstoff, und sich eine paar neue Optionen einfallen lassen. Wir können das. Ist Gefahr in Verzug fallen uns ganz neue Wege ein. Eventuell gelingt und das auch noch beim Klimawandeln. Ein Afrikaner mit einer Obdachlosenzeitung vor einer hiesigen Discounter-Filiale, der dort gezwungen ist den Enkel-Trick zu bringen, wirft unangenehme Fragen auf. Dem armen Schwarzen stecken wir gerne ein wenig Kleingeld zu. Immerhin verkauft er keine Drogen und hält sich artig an die hiesige Matrix. Der steht bei Wind und Wetter vor der Eingangstür zu unseren Einkaufstempeln. Das passt. Solange der neben der Eingangstür steht bei den Einkaufswägen und uns nicht weiter stört geht das schon in Ordnung. Nur ist die aktuelle Situation ein einziges Trauerspiel. Der Simba ist in einer Situation, aus welchen Gründen auch immer, dass ich mit ihm kein ehrliches Wort wechseln kann. Alles wird von seinem Migrations-Getue überlagert, das eventuell bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht oder noch weiter, als die Sklaverei die dortigen Tugendkreise vernichtete, die sich dann in der "Neuen Welt" herausbildeten, eben weil viele Sklaven dort die Drecksarbeit machten. Mit der Geschichte Nigerias bin ich nicht vertraut. Auf Wikipedia steht: "Die Grenzen des Staates wurden dabei stark von den Grenzen determiniert, die die britische Kolonialmacht zu den anderen europäischen Kolonien gezogen hatte. Diese Grenzen haben weder auf naturräumliche, noch sprachliche oder kulturelle Gegebenheiten Rücksicht genommen". Die westliche Küste Nigerias wurde zur Sklavenküste. Sieht der Simba ein Weißbrot drückt es ihm auch schon die Euro-Zeichen in die Augen. Das was der Simba betreibt ist umgekehrter Rassismus. Der denkt sich, ich bin sein privater Bankomat auf zwei Beinen, ein billigst Tresor zum Ausräumen. Dabei gelte ich offiziell als arm. Inoffiziell nicht. Nur auf sowas kommt der Simba nicht. Der denkt als Weißer genieße ich sehr viele Privilegien die ihm als Schwarzen vorenthalten werden. Der geht tatsächlich davon aus dass der hiesige Sozialstaat korrupt ist. Ihr weißen Bastarde, denkt sich der Simba, habt unseren Kontinent kolonialisiert, rücksichtslos ausgebeutet und verwüstet. Verwüstet wie lustig. Heute zu meist nur noch über Bande von Handelsverträgen. Jetzt beute ich euch genauso aus. Halt mit gespielter Bedürftigkeit. Der Simba ist kein Flüchtling. Der hat eine hiesige Geheiratet um hier bleiben zu können. Genaugenommen eine Slowakin oder Tschechin, die auch nach Österreich rüber setzte. Wahrscheinlich glänzt die Donau blauer als die Moldau. Inzwischen ist der Simba wieder geschieden. Die Ehe hielt kein Jahr. Doch keine Liebesheirat. Es ist ein Jammer. Auch mit dem Alter. Was ich inzwischen angegrantelt bin. Ist ein anderes Wort für angewidert. Da wedelt man sich mit letzter Kraft einen herunter und aus dem Maul vom Drachen kommt nur noch heiße Luft heraus, wie aus dem Volkskörper unserer Gesellschaft, wo eine tiefere Solidarität nur noch gespielt wird, wenn im Scheinwerferlicht der Medien geimpft wird in Nahaufnahme. Nee, derzeit nehme ich diese Prostata-Tabs nicht, die den Drachen nur heiße Luft speien lassen. Mein morgendlicher Mittelstrahl hat wieder Struktur. Nicht mehr so wie mit Zwanzig. Der natürliche Verfall. Was soll man darüber schreiben dass nicht schon gesagt wurde. Man guckt hin, sieht das es nur noch müde plätschert, und dann dreht man sich angewidert ab und hofft dass diese Erkenntnis nicht zu tief ins Empfinden vordringt, weil man ein intaktes Immunsystem hat. Was ja das Gebot der Stunde ist. Wenngleich das Mittel "Urorec" 4 mg, besser wirkt wie das "Tamsulosin" 0.4 mg. Weshalb man es in Österreich auch extra bezahlen muss. 12 Euro die 4 mg Packung. 8mg kosten 20 Euro. Die sind viel zu stark für mein Problem. Da muss man schon auf eine einer ballongroßen Prostata sitzen. Was einem dann immer schwerer fällt. Falls sie Ausdauersport betreiben. Ist eine Tortur auf Prostata-Tabs. Kann ich ihnen nicht empfehlen. Eventuell gibt es da auch eine Wechselwirkung zu den Neuroleptika, die auch hinderlich sind für Ausdauersport und noch so einiges mehr. Genaugenommen sind Neuroleptika, sagen wir in einer mittelhohen Dosis, eine einzige Zumutung. Sowas macht man nicht um gut dastehen zu können. Ich müsste die gar nicht mehr nehmen. Da ich von der hiesigen Matrix längst aufgegeben und in die Freiheit entlassen wurde. Ich könnte umgehend nach Thailand abwandern. Leider bin ich dafür nicht mehr fit genug. Deswegen erkranken Leute, "People of Ansehen", die etwas auf sich halten viel lieber an einem Burnout oder sonst was Spannenden. Worüber man ein Buch schreiben kann. Eine schwere klinische Depression tun sich nur noch die Wenigstens an. Da hat man lieber was Trendigeres. Schizophrenie ist nur noch was für die ganz Armen. Die keinen anderen Ausweg mehr sehen. Bei Schizophrenie ist Schluss mit lustig. Darüber kann als Cis-Mann nicht mehr gesprochen werden. Und dort wo nicht mehr zugehört wird wird auch nicht mehr gelitten.
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Nach dem Bekanntwerden der Virusvarinate B.1.1.7 bzw. VUI2020/12/01, rund um die Oligarchen-Stadt London und der Grafschaft Kent, das es ziemlich an der Oberfläche haben soll, wie ich in der Tiefe des Denkorgans, verhängte die britische Regierung einen neuerlichen und sofortigen Lockdown über Südengland. Daraufhin soll es zur Massenflucht aus London gekommen sein. So kann vor Weihnachten durchaus nachvollziehbar. Von den Bahnhöfen Paddington (in den Westen), Kings Cross (in den Osten) und Euston (in den Norden) gab es keine Tickets mehr. Der Bahnhof St Pancras – Endstation des Eurostar – war überfüllt, auf allen Ausfallstraßen herrschte Chaos. Und fast alle Mitglieder der EU bekamen einen riesen Bammel vor der Wandlungsfähigkeit des Sars-CoV-2 Spike Protein und setzen erst mal alle Flugverbindungen von der Teesackerl-Insel aus. Ich habe ja mit englischen Uno-Soldaten ziemlich lange einen Stützpunk geteilt. Deswegen heißen die Teesackerl. Zu den Franzosen sagt man Froschfresser. Deutsche sind Nazis. Österreicher selten durchtrieben. Musste mal eine ganze Bevölkerungsgruppe auslöschen und danach fast ohne Schuld sein. Siehe die Moskauer-Deklaration. Australien, das in diesem Text noch eine andere Bedeutung bekommen wird, und die Corona-Plage so gut wie hinter sich wähnte, ist auch wieder im Club zurück. Corona hat sich wieder ins Land geschlichen.

Weiter eventuell. Falls die K.M hier wieder alles in Grund und Boden kommentiert eher nicht.

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