Freitag, 24. Februar 2017
Antwort auf einen Kommentar der Frau C. Fabry
der imperialist, 16:00h
Die besseren Leute rümpfen oft die Nase über Sozialpornos auf den billigen Fernsehkanälen. Im Grunde ist jede Reportage, wo man dann unangemeldet bei Leuten vorstellig wird die man nicht kennt, weil das in der Natur der Reportage liegt, Sozialporno und auch Selbstdarstellung. Als Leser denkt man sich dann auch, tja was soll ich mit dieser Information jetzt machen. Jetzt haben wir schon zwei Tjas die ineinander stürzen, während man sich ein Fusel aus dem Pullover klaubt. Die Welt geht über vor lauter Weltbeschreibungen und Tjas. Derzeit wird viel aus Ost-Mossul berichtet. Könnte man sich ja im Grunde alles sparen, wenn in Ost-Mossul ein Mensch verkehrt rum an einem Laternenmast hängt, damit ihn die Hunde nich auffressen. Da geh ich lieber zum . Alles was zurückbleibt ist ein gewisses Unwohl sein wie Sodbrennen, wer brauch das. Die Leute sind auch so schon irritiert. Weil das alles so abstoßend ist, zieht man sich dann in eine Idylle zurück, so man in der Lage war sich eine zu schaffen . Dort harrt man dann aus und spielt mit Lego und lässt sich nicht mehr in die Karten schauen, weil alle nur noch im Weltmoralstab fühlen, aber moralisch oft nur sehr lokal ansprechend handeln. Das liegt in der Natur des Menschen. Die Welt ist ja nur digital vernetzt und weniger moralisch. Ein Beispiel: In Wien wird gerade darüber gestritten ob ein Ho Chi Minh Denkmal aufgestellt werden darf. Bei einem Denkmal entzünden sich dann die streitbaren Geister. In Wien sind doch keine Vietnamesen entlaubt worden. Trotzdem weiß jeder auf einmal was richtig und falsch ist. Da geht der Mensch über vor Moral und guten Absichten. Im Nachbarland Thailand soll es angeblich 800 000 minderjährige Prostituierte geben. 800 000. Dunkelziffer noch viel höher. Darüber wird in Wien derzeit nicht gestritten. Auch nicht über die Prostitution in Vietnam. Nicht einmal Reisebüros kriegen sich da grob in die Haare, ob man Reisen in ein Land groß anpreisen soll, dessen Geschäftsgrundlage die Prostitution von Kinder ist und nicht die wunderschöne Landschaft. Ich hab ein Foto gesehen auf dem badetete einer und daneben lagen noch die Leichensäcke vom Tsnumai. Hier in Wien habe ich es immer nur mit volljährigen Huren gemacht . Was anderes fällt mir zu meiner Verteidigung nicht ein. Aber weil sich eine (feministische) schwedische Ministerin im Iran verhüllte, aber die Frau Le Pen bei einem Besuch im Libanon selbiiges verweigerte, der dann storniert wurde, schreibt der Herr Ortner, von kultureller Submission, die der Ausübung gewerbsmäßiger Prostitution sehr nahe kommt. Sehen sie, am aller größten ist die Aufforderung zu Moral, ich wollt schon Anstand schreiben, immer wenn es andere betrifft.
Bloggen wie ich es betreibe ist auch oft Sozialporno. Auch alles überflüssig, anmaßend und unerträglich. Annäherungen finden eh nicht statt. Wir tun ja nur so als ob und scheitern schon bei ganz einfachen Dingen. Das ist unsere aller größte Fertigkeit. können wir auch gut. Diese Fertigkeit
lese ich schon aus ihrem Tja heraus. Logisch das ich auf ihr Tja ebenfalls mit einem Tja antworte. Würde ich jetzt ein wenig über den Herrn Kermani herziehen, wozu es natürlich keinen Anlass gibt, außer dass mit zunehmenden Erfolg, sein Denken immer Größer und Größer wird, was auch in der Natur der Sache liegt, weil er ja andauernd nur noch zu den ganz großen und brennenden Fragen dieser Welt angefragt wird, der macht ja eine Reise bis auf die Krim und nicht in die Bronx, dabei wohnen neben mir eine Ukrainerin und ein Russe in trauter Ehe und Eintracht, hätte ich schon den Scherben auf bei ihnen. Obschon ich es bin, der mit ihnen in persönlichem Kontakt seht und nicht der Herr Kermani, schätzen sie den Herrn Kermani weit mehr als mich, weil der einen anderen geistigen und moralischen Horizont hat. Ich mach ja mehr. Fesch ist er auch. Fesch und so schön unaufdringlich in seinen Überzeugungen. Stellen sich vor, ich schreibe der Kermani ist schon auch recht a Trottel, da würden sie sofort gewisse Konsequenzen daraus ziehen, wenn nicht sogar die Reißleine, weil sie mit der Illusion eines perfekten Menschen wie dem Herrn K. zufriedener sind, als eine sperrige Wirklichkeit, in der sie mit dem Schizophrenisten zusammen gesprerrt werden. Ich denke auch das sie mit dem Herrn Kermani anders sprechen würden als sie jetzt tatsächlich mit mir sprechen. Vor dem Herrn K. haben sie ja wesentlich mehr Achtung. Dabei könnte es durchaus sein, das mein Leben das wesentlich nervenaufreibendere ist und ich weniger Raum zum Großartig zu sein habe. Warum das so ist weiß ich nicht. Gibt Leute die halten von Mohammed wesentlich mehr als von Christus und kennen weder den einen noch den anderen persönlich. Mir gefällt Schiele auch besser als Klimt. Mich schätzen sie ja nicht ganz so hoch ein. Damit will ich nicht sagen dass sie mich geringschätzen. Sie werden schon ihre Gründe haben warum sie da unterscheiden. Sie haben ihn ja gerade gegen mich verteidigt. Gegen was weiß ich aber nicht. Ich hab doch keine schweren Anschuldigungen gegen den Herrn K. erhoben. Der Dschingis Khan wird auch mal über Russland geherrscht haben. Hat er ganz sicher. Auf der Krim lebten einfach sehr viele Völker und die Krimtataren hatten wenig Glück. Noch weniger Glück hatten die Bo. Die sind als Volk gleich ganz ausgestorben. Sicherlich nicht wegen übermäßigen Konsum von Verhütungsmittel. Dem Herrn K. kaufen sie die Worte sogar ab ganz ohne Tja. So erklärt sich auch ihr Tja für mich. Ihr Tja ist ein Werturteil, das sie gegen mich fällen oder für den Herrn K. Kommt ganz drauf an. Trotzdem kommentieren sie bei mir. Beim Herrn K. würden da jetzt 25000 Kommentare stehen. Das wäre ka Spaß wenn der ihnen nur einmal im Jahrzehnt zurückschreibt. So wie sie das halten, halten das fast alle, die es sich leisten und richten können. Ich kann mir das was ich sage ja nur insofern leisten, dass ich dann auch mit den Folgen und Folgesfolgen meines Denkens und Sprechens leben muss. Was mich immer wieder an den Rand meiner Schattenwelt-Möglichkeiten bringt, wo es natürlich sehr dunkel ist, während der Herr Kermani auch durch ihr Tja in meinem Blog, obschon abwesend, gleich noch viel heller erstrahlt. Der kann sich ihrer Gunst ja sicher sein. Ich kann diese Gunst nur noch verspielen . Sie verstehen.
Ist wie mit der Freiheit. Die Leute sind nicht an Freiheit interessiert. Die wollen sich nur frei fühlen. Was wirklich ist, interessiert die meistens nicht. So ist das im Leben. Ist alles zu meist nix als Gewäsch und Geschwätz. passt schon ist da wesentlich verbindicher. Da wird einer geboren, dort stirbt wer und hinter dem getäfelten Horizont werden sieben weitere Planeten entdeckt, auf denen Wasser vermutet wird. In meinem Klo ist auch Wasser. Und dann kommt die Kunst und legt angeblich den Finger in diese offene Wunde und zeigt Menschen auf einer Bühne oder sonst wo, wie die beim Sprechen ineinander stürzen, ineinander fallen, abstürzen, sich festkrallen, Wunden reißen, manche Schreien wie am Spieß und sich trotz aller Verletzlichkeit nicht und nicht annähern können . Es heißt ja nicht umsonst, ich kann dich gut riechen. Vorher stürzen diese Menschen natürlich schon in ihren Gefühlen, Werthaltungen, Vorurteilen und Vorbehalten ab. So wie wir beide gerade abgestürzt sind. Sie ja weniger. Ich wie immer mehr.
Sie haben ja nur Tja gesagt .
Bloggen wie ich es betreibe ist auch oft Sozialporno. Auch alles überflüssig, anmaßend und unerträglich. Annäherungen finden eh nicht statt. Wir tun ja nur so als ob und scheitern schon bei ganz einfachen Dingen. Das ist unsere aller größte Fertigkeit. können wir auch gut. Diese Fertigkeit
lese ich schon aus ihrem Tja heraus. Logisch das ich auf ihr Tja ebenfalls mit einem Tja antworte. Würde ich jetzt ein wenig über den Herrn Kermani herziehen, wozu es natürlich keinen Anlass gibt, außer dass mit zunehmenden Erfolg, sein Denken immer Größer und Größer wird, was auch in der Natur der Sache liegt, weil er ja andauernd nur noch zu den ganz großen und brennenden Fragen dieser Welt angefragt wird, der macht ja eine Reise bis auf die Krim und nicht in die Bronx, dabei wohnen neben mir eine Ukrainerin und ein Russe in trauter Ehe und Eintracht, hätte ich schon den Scherben auf bei ihnen. Obschon ich es bin, der mit ihnen in persönlichem Kontakt seht und nicht der Herr Kermani, schätzen sie den Herrn Kermani weit mehr als mich, weil der einen anderen geistigen und moralischen Horizont hat. Ich mach ja mehr. Fesch ist er auch. Fesch und so schön unaufdringlich in seinen Überzeugungen. Stellen sich vor, ich schreibe der Kermani ist schon auch recht a Trottel, da würden sie sofort gewisse Konsequenzen daraus ziehen, wenn nicht sogar die Reißleine, weil sie mit der Illusion eines perfekten Menschen wie dem Herrn K. zufriedener sind, als eine sperrige Wirklichkeit, in der sie mit dem Schizophrenisten zusammen gesprerrt werden. Ich denke auch das sie mit dem Herrn Kermani anders sprechen würden als sie jetzt tatsächlich mit mir sprechen. Vor dem Herrn K. haben sie ja wesentlich mehr Achtung. Dabei könnte es durchaus sein, das mein Leben das wesentlich nervenaufreibendere ist und ich weniger Raum zum Großartig zu sein habe. Warum das so ist weiß ich nicht. Gibt Leute die halten von Mohammed wesentlich mehr als von Christus und kennen weder den einen noch den anderen persönlich. Mir gefällt Schiele auch besser als Klimt. Mich schätzen sie ja nicht ganz so hoch ein. Damit will ich nicht sagen dass sie mich geringschätzen. Sie werden schon ihre Gründe haben warum sie da unterscheiden. Sie haben ihn ja gerade gegen mich verteidigt. Gegen was weiß ich aber nicht. Ich hab doch keine schweren Anschuldigungen gegen den Herrn K. erhoben. Der Dschingis Khan wird auch mal über Russland geherrscht haben. Hat er ganz sicher. Auf der Krim lebten einfach sehr viele Völker und die Krimtataren hatten wenig Glück. Noch weniger Glück hatten die Bo. Die sind als Volk gleich ganz ausgestorben. Sicherlich nicht wegen übermäßigen Konsum von Verhütungsmittel. Dem Herrn K. kaufen sie die Worte sogar ab ganz ohne Tja. So erklärt sich auch ihr Tja für mich. Ihr Tja ist ein Werturteil, das sie gegen mich fällen oder für den Herrn K. Kommt ganz drauf an. Trotzdem kommentieren sie bei mir. Beim Herrn K. würden da jetzt 25000 Kommentare stehen. Das wäre ka Spaß wenn der ihnen nur einmal im Jahrzehnt zurückschreibt. So wie sie das halten, halten das fast alle, die es sich leisten und richten können. Ich kann mir das was ich sage ja nur insofern leisten, dass ich dann auch mit den Folgen und Folgesfolgen meines Denkens und Sprechens leben muss. Was mich immer wieder an den Rand meiner Schattenwelt-Möglichkeiten bringt, wo es natürlich sehr dunkel ist, während der Herr Kermani auch durch ihr Tja in meinem Blog, obschon abwesend, gleich noch viel heller erstrahlt. Der kann sich ihrer Gunst ja sicher sein. Ich kann diese Gunst nur noch verspielen . Sie verstehen.
Ist wie mit der Freiheit. Die Leute sind nicht an Freiheit interessiert. Die wollen sich nur frei fühlen. Was wirklich ist, interessiert die meistens nicht. So ist das im Leben. Ist alles zu meist nix als Gewäsch und Geschwätz. passt schon ist da wesentlich verbindicher. Da wird einer geboren, dort stirbt wer und hinter dem getäfelten Horizont werden sieben weitere Planeten entdeckt, auf denen Wasser vermutet wird. In meinem Klo ist auch Wasser. Und dann kommt die Kunst und legt angeblich den Finger in diese offene Wunde und zeigt Menschen auf einer Bühne oder sonst wo, wie die beim Sprechen ineinander stürzen, ineinander fallen, abstürzen, sich festkrallen, Wunden reißen, manche Schreien wie am Spieß und sich trotz aller Verletzlichkeit nicht und nicht annähern können . Es heißt ja nicht umsonst, ich kann dich gut riechen. Vorher stürzen diese Menschen natürlich schon in ihren Gefühlen, Werthaltungen, Vorurteilen und Vorbehalten ab. So wie wir beide gerade abgestürzt sind. Sie ja weniger. Ich wie immer mehr.
Sie haben ja nur Tja gesagt .
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c. fabry,
Freitag, 24. Februar 2017, 23:48
Ich bin kein Autoren-Groupie!
Ich hatte viel mehr den Eindruck, sie unterstellen mir, dass ich Herrn Kermani total überhöhe, weil ich da mal was von Boden anbeten geschrieben habe. Das war eine rhetorische Übertreibung. Ich lese sehr gern seine Romane und habe auch ein paar Sachücher und Artikel gelesen. Ich gebe zu, dass ich ihn auch ein bisschen "fesch" finde, aber ich kenne den Mann nicht persönlich, auch wenn sich das nach der Lektüre seiner Romane manchmal so anfühlt. Und was soll diese Skalierung, wen von Ihnen beiden ich denn nun toller finde, mehr achte usw.? Wir sind beide keine Uni-Absolventen, die mit Auszeichnungen überschüttet werden, also interssiert sich die Mehrheit auch nicht für uns persönlich. Na und? Ich habe ein paar Freunde, die ich schätze, der Rest nervt mich, weil ich bei meiner Arbeit schon so viel Sozialkontakte habe, dass mir abends der Kopf dröhnt.
Sie schreiben oft, dass Sie einsam sind. Das ist schlimm, aber warum sollte ich Sie dafür weniger achten als irgendeinen Orientalistik-Experten der toll mit Sprache umgehen kann und sympathische, intelligente Meinungen vertritt?
Sie können auch virtuos mit Sprache umgehen, auch wenn Sie das immer nicht hören wollen. Was glauben Sie wohl, warum ich Ihren Blog aboniert habe? Warum schreibe ich hier Kommentare? Aus Masochismus?
Die Tatsache, dass Sie weder Studium noch Abi in ihrem Lebenslauf stehen haben, macht Ihre klugen und provokativen Texte noch wertvoller. Okay, manchmal denke ich: Hä? Wo will er denn jetzt hin?
Manchmal fühle ich mich, als hätte mir einer vor den Koffer geschissen. Meistens amüsiere ich mich, manchmal merke ich, dass ich noch über vieles nachdemken muss.
Ich finde die Diskussionen mit Ihnen spannend, herausfordernd und manchmal vielleicht zu anstrengend.
Auf jeden Fall ist der Navid Kermani kein Heiliger und hat auch nicht immer Recht, aber ich finder ihn trotzdem toll und Sie genauso. Können Sie das nicht einfach so stehen lassen?
Sie schreiben oft, dass Sie einsam sind. Das ist schlimm, aber warum sollte ich Sie dafür weniger achten als irgendeinen Orientalistik-Experten der toll mit Sprache umgehen kann und sympathische, intelligente Meinungen vertritt?
Sie können auch virtuos mit Sprache umgehen, auch wenn Sie das immer nicht hören wollen. Was glauben Sie wohl, warum ich Ihren Blog aboniert habe? Warum schreibe ich hier Kommentare? Aus Masochismus?
Die Tatsache, dass Sie weder Studium noch Abi in ihrem Lebenslauf stehen haben, macht Ihre klugen und provokativen Texte noch wertvoller. Okay, manchmal denke ich: Hä? Wo will er denn jetzt hin?
Manchmal fühle ich mich, als hätte mir einer vor den Koffer geschissen. Meistens amüsiere ich mich, manchmal merke ich, dass ich noch über vieles nachdemken muss.
Ich finde die Diskussionen mit Ihnen spannend, herausfordernd und manchmal vielleicht zu anstrengend.
Auf jeden Fall ist der Navid Kermani kein Heiliger und hat auch nicht immer Recht, aber ich finder ihn trotzdem toll und Sie genauso. Können Sie das nicht einfach so stehen lassen?
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der imperialist,
Samstag, 25. Februar 2017, 11:41
Die spannende Frage Frau c. Fabry ist doch, ob wir nicht alle in diese Falle gehen, das wir das Unbekannte oder das Unerreichbare gerne etwas überhöhen und spannender finden. Das wir sozusagen in eine Bewertungsfalle gehen. Das Bekannte verliert halt recht oft schnell seinen Zauber. Aber dass sie den Herrn K. in unserer Situation überhöhten, vielleicht auch nur unbewusst ist doch durchaus möglich oder nicht. Normal kann ich mich mit den Leuten ja auf nix einigen. Weil jetzt haben sie ihn gerade vom Podest gestoßen. Kann auch sein dass sie sich keine Gedanken gemacht haben wie ihr Verhältnis zum Herrn K. ist. Ich hingegen schon. Hier treten sie auch durchaus kritisch auf, regen sich sofort auf wenn ich was vergleiche, und schreiben was soll dass, müssen aber nix zahlen. Dem Herrn K. haben sie seine Wortes sogar abgekauft und ihn trotzdem verteidigt obwohl er sie nur anschweigt. Was ja ihr gutes Recht ist. Diese Lücke da habe ich halt beschrieben. Wie sagt man. Die Kirche im Dorf lassen. Ist doch nix Fürchterliches passiert.
Das sie mein Blog als Abo haben, dafür bin ich ihnen auch dankbar. Aber der Herr K. schreibt doch nicht hier.
Sie wissen doch dass ich Kleinstkunst mache und wenig Lebendiges habe über das ich schreiben kann. Ich fand ihr Tja spannend. Auch die Frage was Reportagen sollen wenn dann Ewigkeiten von hier jemand nicht heizen kann. Ich denk nicht das des an den EU-Sanktionen liegt.
Ich setz mich einfach hin und schreib dann was, hab oft keine Ahnung wo das hinführt.
Ich hab eh ein Bildchen neben ihr Tja gesetzt. Diese Freiheit müssen sie mir einfach erlauben.
Sicherlich wenn sie jetzt empört sein wollen, dann kann ich natürlich auch nix machen. Außer mich bei ihnen zu bedanken dass sie mir a bisserl Material zum Schreiben zugesteckt haben. Ich bin ja an sich .
Das sie mein Blog als Abo haben, dafür bin ich ihnen auch dankbar. Aber der Herr K. schreibt doch nicht hier.
Sie wissen doch dass ich Kleinstkunst mache und wenig Lebendiges habe über das ich schreiben kann. Ich fand ihr Tja spannend. Auch die Frage was Reportagen sollen wenn dann Ewigkeiten von hier jemand nicht heizen kann. Ich denk nicht das des an den EU-Sanktionen liegt.
Ich setz mich einfach hin und schreib dann was, hab oft keine Ahnung wo das hinführt.
Ich hab eh ein Bildchen neben ihr Tja gesetzt. Diese Freiheit müssen sie mir einfach erlauben.
Sicherlich wenn sie jetzt empört sein wollen, dann kann ich natürlich auch nix machen. Außer mich bei ihnen zu bedanken dass sie mir a bisserl Material zum Schreiben zugesteckt haben. Ich bin ja an sich .
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c. fabry,
Samstag, 25. Februar 2017, 14:34
Ich bin doch nicht empört,
ich streite mich nur gern mit Ihnen.
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der imperialist,
Samstag, 25. Februar 2017, 17:46
Ich hab noch mal bei ihnen im Kommentar nachgelesen. Das sich die Welt nicht für sie oder mich nicht interessiert mag ja stimmen, aber genau dagegen schreibe ich an. Ich sehe keinen vernünftigen Grund mich da in Bescheidenheit zu üben. Das ist doch mein gutes Recht von der Welt gehört und wahrgenommen zu werden. Dafür eignet sich die Kleinstkunst ganz wunderbar. Ich hab nicht vor jemanden zu erschießen oder in eine Kiste zu sperren. In allem haben sich Akademiker breitgemacht. Zu Hunderttausenden strömen die auf Uni und reklamieren alles Geistige für sich.
Und ihren Sprung von meiner Einsamkeit zu einem Orientalisten verstehe ich nicht. Ich kann auch mit ihren ist schlimm nix anfangen. Das sind wir wieder bei dem so tun als ob. Aber das ist kein Vorwurf. Sie sind halt auch in ihren Mitteln limitiert. Und mir bringt das nix wenn sie meine Einsamkeit als schlimm bezeichnen. Ich muss die ja naturgemäß so empfinden dass ich sie auszuhalten vermag. In dieser Hinsicht sind wir ja alles einsam.
Und ihren Sprung von meiner Einsamkeit zu einem Orientalisten verstehe ich nicht. Ich kann auch mit ihren ist schlimm nix anfangen. Das sind wir wieder bei dem so tun als ob. Aber das ist kein Vorwurf. Sie sind halt auch in ihren Mitteln limitiert. Und mir bringt das nix wenn sie meine Einsamkeit als schlimm bezeichnen. Ich muss die ja naturgemäß so empfinden dass ich sie auszuhalten vermag. In dieser Hinsicht sind wir ja alles einsam.
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dreadpan,
Sonntag, 26. Februar 2017, 07:08
Jetzt habe ich diesen Kemani mal gegoogelt.
Kannte ich ja nicht. Tja, hatte ich wohl auch nicht viel verpasst. Scheint mir scho a rechter Depp zu sein. Sowas kann man ja schnell an ein zwei Zitaten ablesen. Bin froh, dass mich noch niemand mit dem verglichen hat. Tja, was soll man sagen, ich denke mal Frauen denken halt mehr mit der Mumu bei feschen Gelehrten, mach ich ja auch. Nur halt eher bei Turmspingern, die müssen auch mehr im Kopf haben, wegen dem Luftwiderstand, sonst gäbe es ja nur Bauchklatscher.
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c. fabry,
Sonntag, 26. Februar 2017, 14:28
Und Dreadpan? Wie kommst Du darauf, dass Kermani ein "Depp" ist?
Im übrigen habe nicht i c h ihn mit dem Imperialisten verglichen, das war er (also der Imperialist) schon selbst. Wollte ich nur mal klarstellen. Schönen Sonntag noch Euch allen :-)
Im übrigen habe nicht i c h ihn mit dem Imperialisten verglichen, das war er (also der Imperialist) schon selbst. Wollte ich nur mal klarstellen. Schönen Sonntag noch Euch allen :-)
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dreadpan,
Sonntag, 26. Februar 2017, 15:58
"Depp" war sehr schlampig formuliert.
Ich korrigiere mich. Der ist ein, womöglich gar nicht unintelligenter, sicher sehr belesener, selbstverliebter Windbeutel, genau wie Dreadpan, nur halt mit Erfolg. Man erkennt das Eigene im Anderen manchmal instinktiv. Bei Kermani muss ich eigentlich nur ein Foto anschauen, dann wird mir alles klar, die Zitate bestätigen das, und was ich über die Buchinhalte gelesen habe, das scheint mir auch ins Bild zu passen. Geschwafel auf technisch hohem Sprachniveau. Sowas beeindruckt mich nicht. Dir auch einen schönen Tag :P Aber genug von dem, das hier ist des Schizophrenisten Terrain, der olle Gockel mit der schicken Brille kriegt sowieso schon zuviel Aufmerksamkeit!
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