Sonntag, 12. Februar 2017
Im Zweifel für die Kleinstkunst
Sieben Jahre. Ich mach hier jetzt schon geschlagene sieben Jahre scheitern. In der Zeit machten andere Tibet und wurden weltberühmt. Was mach ich. Ich werbe mit meinen Schreiber noch immer für Amazon .
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So hat gedauert. Aber die Frau Novemberregen hat im Kommentar 16zehn, den ganz unten, meine Behauptung bestätigt, das ich wegen Horstfrau ganz aufgeregt war und zu ihr gelaufen kam wie so ein kleines Kind zur Mami. Wie sie ja wissen hatte ich ja nie eine gescheite. Also gescheit waren die schon. Sie wissen schon was ich meine. Und dann möchte ich hier noch kundtun das mich die Frau N. verspottet wenn ich gegen sie beim Backgammon verliere. Wie sie ja wissen kann die ja alles besser, hat mehr Klicks, Freunde, Bekannte, Zukunft, Gegenwart usw. Trotzdem lacht die über mich. Jetzt mal ehrlich. Halten sie das für fair?
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Frau des Tages: Laura Dahlmeier. Die hat ein Nervenkostum. Sagenghaft. Auch unter SpitzensportlerInnen ganz selten.
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Ich habe die Frage schon auf Facebook gestellt. Denken sie es gibt auch Männer die nach einer Vergewaltigung schläfrig werden und kurz wegnicken? Also da wo keine Bildchen ist neu.
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Jetzt muss ich machen wegen dem Fett .

Biennale is. Ich wette das goldene Tier, was verleihen die dort, Stinktier, Einhorn, Bär, ich weiß es nicht, gewinnt ein iranischer Film oder einer wo jemand total unterdrückt wird. Mich hat ja nie wer eingeladen. Kennen sie den Text mit dem Wim Wenders? Der schuldet mir noch eine Einladung.
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Das Mensch, nee der, ist in seiner Würde heilig und unantastbar. Ob jetzt religiös, also göttlich gegeben, oder säkular begründet und in den Menschenrechten verbrieft, ist einerlei und ghupft bin gsprungen. Ist ein Leben einmal geschenkt, geboren oder wie in meinem Fall geworfen, hat ein anderer Mensch nicht mehr das Recht dieses Leben zu nehmen wie eine Gratiszeitung, a bisserl darin herumblättern, und dann achtlos in den Müll zu werfen. Ich spreche jetzt nur vom geborenen Leben. In eine weibliche Ungeborenen-Unterleibsdebatte will ich mich nicht unbedingt verstricken lassen. Außer ne Frau wäre schwanger von mir. Dann hätte ich vielleicht ein Wörtchen mitzureden, wenn mir die Dame wohlgesonnen ist. Mehr aber auch nicht. Wobei bei all den Sachen die ich ärztlich verordnet einwerfe, ist mein Sperma wahrscheinlich so dicht wie das Haupthaar vom Kanzlerkandidaten der SPD. Aus Frauen wird man(n) sowieso nicht schlau. Die einem machen Schwangerschaftsabbruch, aus welchen Gründen auch immer, die anderen wiederum wollen unter allen Umständen schwanger werden und trotzdem klappt nicht so recht. Die versuchen es dann auch künstlich oder außerkörperlich und fliegen deswegen extra bis nach Indien. Einmal dort angekommen, kaufen die dann der Leihmutter auch noch gleich die Haare ab. Das ist mir alles zu unübersichtlich. So einer Debatte bin ich nicht gewachsen. Die Natur ist aber auch ein Luder. Gibt Frauen die werden schon beim Gucken von „Shades of grey“ schwanger, andere wiederum machen Eisprung online mit dem Eisprungrechner, alles ganz genau getacktet und trotzdem nistest sich nix Gescheites in der Gebärmutter ein, außer vielleicht eine schimmer Muschi-Entzündung oder was mit Viren, die man fast so schreibt wie man einen Papillon zeichnet. Der Steve Mc Queen war grandios in dieser Rolle. Ich kenne da eine lustige Anekdote mit wahrem Kern. Gab da ein Paar das sich wirklich ins Zeug legte um schwanger. Fuhren die in den Urlaub nach Tansania oder Kenia. Ich glaub doch eher was mit Strand. Verbrachten die beiden dann zwei wunderschöne Wochen, mal ganz ohne Einnistungszwang. Wurde die Frau tatsächlich schwanger. Die Schwangerschaft verlief recht unkompliziert. Bei der Geburt im Kreissaal war auch der stolze Papa dabei. Eine Landgeburt im eigenen Geburtsschwimmbecken wollte sich der werdende Vater noch nicht zumuten. Nach so einer Heimgeburt muss ja auch einer den ganzen Auswurf wegräumen. Dafür kriegst ja keine Putze. Klein-Kenia flutsche nur so raus das es eine Freude war. Sie verstehen oder?

Antastbar ist diese heilige Würde des Menschen nur in äußersten Ausnahmesituationen, um einen wie im Gesetz steht, „gegenwärtigen oder unmittelbar drohenden rechtswidrigen Angriff auf Leben, Gesundheit, körperliche Unversehrtheit, Freiheit oder Vermögen von sich oder einem anderen abzuwehren“. Der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofes plädiert ja im Fall einer syrischen Familie aus Aleppo, orthodoxe Christen, die in der belgischen Botschaft im Libanon ein Visum beantragten, aber keines bekamen, für ein „Humanitäres Visum“. Wenn ich das richtig verstanden habe, werden die Richter dem Generalanwalt in diesem Fall nicht folgen, weil Mitgliedstaaten (EU-Menschenrechtskonventionen) diese Rechte nur zu gewähren haben, wenn der Betroffene, „ihrer Hoheitsgewalt untersteht“. Ein Syrer der sich an die österreichische oder deutsche Botschaft in Beirut oder Budapest wendet, scheint da Pech zu haben . Staatsgrenze geht auch noch und Frontex-Schiff im Mittelmeer. Juristisch gilt das Asylrecht angeblich nur dort, wo wie die Mitgliedsstaaten der EU wirksame Kontrolle ausüben . Budapest war natürlich ein Schmäh. Aber bei mir ist ja nie was witzig. Das haben wir ja schon hinlänglich geklärt. Lustiges zum Wegbrechen gibt es immer nur bei meiner Lichtweltbeauftragten. Nee das war auch a Schmäh. Die ist ja mehr so. Die bildet sich gerade ein dass sie eine total schräge Anarcho-Mutter ist. Ka Spaß. Dabei hat die am Donnerstag, dem 26. Januar 2017 gebloggt, dass sie beruflich nach New York muss, sie lesen richtig, beruflich nach New York, da benötigt sie noch das passende Outfit, ich kopiere und füge ein, für eine "Black Tie"-Abendveranstaltung. Sau lustige die Frau oder? So sind sie Lichtweltmenschen. Kennt die gute Frau einen echten und wahrhaftigen Anarcho, nämlich den Schizophrenisten, der seit Jahren das österreichische Sozialstem auf ganz gefährlichste Art unterwandert, ich bin sozusagen der Michail Bakunin unter den Nervenkranken, will das aber einfach nicht wahrhaben . Nicht mal nach Jahren intensivster Auseinandersetzung. Als die mich in Wien besuchte, na ja sie hat Wien besucht und nicht mich, das wäre zu viel der Ehre, sind wir ja fett essen gegangen und haben einen auf „Black Tie“ in der Bronx gemacht. Hab ich ihr mal gezeigt wie ein Gesetzloser mit Sparerips umgeht. Besteck hab ich keines gebraucht. Nicht mal für die Saucen oder die Sättigungsbeilagen. Alles mit den Fingern. Das war ein wüstes Gemetzel. Hätten sie sehen sollen wie mir dann 4 Tage lang schlecht war. Als ob ich unkontrollierbare Wehen hatte.

Dieser Definition nach, an die ich mich in diesem Leben, auch weiterhin rücksichtlos zu halten gedenke, so schwer mir das in manchen Situationen auch fällt, ist auch ihr Leben, in seiner ganzen Scheinheiligkeit, unabdingbar sakral und in seiner Würde unantastbar. Um diese/meine Handlungsmaxime komm ich einfach nicht drum herum. Nicht in diesem Leben. Ausrauben könnte ich sie noch. Aber lieber wär es mir wenn sie mir zuvor auf Facebook mitteilen, wann sie jetzt in den Urlaub zu fahren gedenken, so dass da mit den Terminen nix durcheinander kommt und ich sie sonst auch noch fesseln und knebeln müsste. Sie sind eh schon lebenslang an ihr Leben gefesselt und geknebelt und damit gestraft genug . (Guckst du hier) Ich mache da auch keine Ausnahmen. Heilig ist auch das Leben der ollen Tanten, in den mittleren Jahren, die jeden Tag mutig gegen die drohende Verfettung anschreiben, genauso wie das Leben vom ¾ Nazi aus Bayern von der FAZ, dem die Kommentare nicht langen, nee der macht jetzt auch noch Fotos in verschiedenen Faschingskostümierungen. Über den hab ich was in der Zeitung gelesen. Der Franz Schuh schreibt da im Spektrum, abgeleitet aus den Buddenbrooks, was nietzeanisch-sozialdarwinistisches, mit den Worten Gustav Seibt einem deutschen Historiker ausgedrückt: „Auf Geschäftstüchtigkeit und Hartleibigkeit folgen Zweifel und Pessimismus, Nervosität, Kunstsinn, Dekadenz, am Ende kommen Bankrott und Kinderlosigkeit“ . Wie es aussieht scheint der ¾ler, den Bankrott geschickt umkurvt zu haben. Guter Mann. Aber mit Kindern läuft ja trotzdem nix bei dem. Der redet sich sicherlich ein das des seine freie Entscheidung ist. Scheiße der Typ ist vermögend. Vermögende Männer müssen nix mit Windeln machen wenn die keinen Bock drauf haben. Das ist nur was die bedeutungslose Masse. Deswegen FAZ-Kommandante, jetzt mach mal und lass mal ein gescheites Fahrrad für die Bronx rüber wachsen. Das wäre in der Angelegenheit Menschenwürde doch mal ein Anfang. Sagt man nicht „teile und herrsche“. Um der Wahrheit zu dienen. Ich mach auch. Nicht einmal den fetten Sack kann ich vom Dach stoßen. Der hat ja dafür gesorgt das ich mein eigenes Dach, an dem ich ja Anteile halte, nicht mehr betreten kann. Anteile am Dach hält ja der Goadfather. Ich gebe gerade nur damit an. So ein Vollsepp ist das. Logisch dass der so fett ist. Ich muss ja durch ein Fenster und über eine Leiter um nicht mehr auf mein Dach zu kommen. Der Mongo muss nur seine Dachterrasssentür öffnen schon kann er weiterfressen. Dem GF gehört an dem Haus sicherlich auch ein Teil der Dachrinne und ein Stück Bitumen, in der Fläche eines Klappstuhls. Dieser fette Sack besitzt eine riesige Dachterrasse, die das ganze Jahr über so gut wie verwaist bleibt und fühlt sich dann trotzdem gestört, der Gestörte. Oder denken sie an die Um2 oder meine leibliche Mutter. Denken ich an die beiden, renne ich im Kopf immer mal wieder mit einem Flammenwerfer durch die Synapsen oder nen Schlachterbeil. In Niederösterreich hat ein Kerl das mit der unantastbaren und sakralen Würde des Menschen etwas weniger eng ausgelegt. Der hat seinen Vater und die Stiefmutter mit einem Küchenmesser zur Gulasch verarbeitet und die eigene Frau schwer verletzt. Im Radio sagte die Sprecherin, eine psychische Erkrankung des Mannes kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Die immer mit den psychischen Erkrankungen. Das kann man sich ja nicht mehr anhören. Gut 36 Stunden vor dem Besuch der WFN redete mir mein Kopf ein, dass ich ihr Töchterlein doch gefälligst mal auf die Gleise stoßen sollte. Was ist passiert?! Gar nix. Ein paar Tage lang soll das Fräulein Tochter sogar mit verschieden farbige Socken herumgelaufen sein. Was denken sie von wem die das hatte?.
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Wegen diesem Fluch, der da auf mir sitzt wie ein heiligen Schrein auf einem Rasenmäher, der nur Gras mäht das sich schriftlich damit einverstanden erklärt,
kann ich in meinem Blog, allerhöchstens ihre Art erschießen. Na gut, hin und wieder wenn ich ganz üble Laune habe, vielleicht auch so . Aber da muss es schon ganz schlimm um uns bestellt sein . Fragen sie mich bitte nicht wie es dazu kam, dass ich so ein hingeworfenes Menschenleben, in seiner Würde nicht schwer verletzt sehen möchte. A bisserl an der Oberfläche kratzen muss schon erlaubt sein. Wir sind ja alle keine Heiligen oder! Zu viel an Politischer Korrektheit tut uns ja gar nicht gut. Der Mensch braucht sein Ventil um hin und wieder a bisserl Dampf abzulassen. Freilich sollten dabei gewisse Grenzen nicht überschritten werden. Männner sollen sich ja im Netz Frauen gegenüber fürchterlich daneben benehmen, habe ich gelesen. Hier sicherlich nicht. Und schon gar nicht heute am Valenstintag. An der Schwabbi, der fetten Kuh und dem Leutnant, dieser verkappten Männerhasserin, die lieber was mit (Titten raus) passt schon gemacht hätte, sich aber nicht traute, weil die Welt vor 30 Jahren in Österreich so entsetzlich kleinstbürgerlich war und es noch ein paar Jahre hin war, bis die Schweinerein der Pfaffen an die Oberfläche gespült wurden, liegt es sicherlich nicht. Apropos Lesben. In der Nacht geistig nicht voll bei Kräften, zappe ich mich ja nur noch so durch die Programme. Das funktioniert ja ganz wunderbar. Eine der großartigsten Erfindungen der Menschheit ist die Fernbedienung. Kommt gleich nach dem Buchdruck. Fernbedienung ist wie Aufmerksamkeitsdefizitstörung. Bis ich einmal mit allen Programmen durch bin, dämmert es draußen auch schon wieder und bei ihnen gehen die Lichter an. Spielten die auf einem Schlagersender, Sendeplatz 612, von einer gewissen Frau Kerstin Ott, das Lied „Scheissmelodie“ . Oh, dachte ich mir, die gute Frau sieht aber aus wie ein Horst (Deutschland) oder Sepp (Österreich). Bevor sie gleich wieder mal in Schnappatmung verfallen. Gucken sie sich das Video auf YouTube selber an. Sie werden sehen. Die Frau Kerstin Ott schaut aus wie ein Horst. Horstfrauen sind ja typische Zwischenfrauen, nicht Bart aber auch nicht ganz Muschi. Die Begriffe „Horst und Zwischenfrau“ habe ich gerade erfunden. Der Name Horst-Frau kam mir spontan in den Sinn, als ich die Frau Ott in dem Video sah. Das Lied ist wirklich ganz okay. An der Gesangskunst der Frau Ott gibt es überhaupt nix zu mäkeln. Ehrlich. In den Medien wird die Frau Ott angeblich als Anti-Helene Fischer bezeichnet, weil sie wie ein Horst aussieht, mit einer Frisur, die heute gerne von Fußballprofis getragen wird. Nur das Anti-Helene-Ding trifft ja den Kern des Problems nicht wirklich. Ich verstehe nicht warum eine Lesbe als Anti-Helene-Fischer bezeichnet wird. Maskuline Horstfrauen sind ja ausnahmslos lesbisch. Maskulin und Horstfrau war jetzt ein Pleonasmus glaub ich. Wenn die Lesben-Fraktion, sich als eine eingeschworene Community sieht, die sich strikt von Heteros abgrenzt, der tiefere Sinn so einer Abgrenzung erschließt sich mir aber nicht, immerhin sind die Heterors auch Stimmvieh, und Äpfel mit Birnen vergleicht, dann ist die Frau Ott, die ausnahmslos nur Muschis leckt, wirklich so etwas wie das Gegenmodell zur Helene Fischer. Die Frau Fischer macht ja auch was mit dem Florian, eine Horstfrau eher nicht. Steht zumindest so auf dem Titelblatt der Aktuellen. Müssen sie mal eine Aktuelle lesen. Wenn sie das ohne gröbere Komplikationen überstehen, gehen sie auch ins Kriegsgebieten nicht verloren. Wobei mir gefällt die feminine Helene Fischer ja eindeutig besser als eine gestandene Horstfrau, obschon eine Horstfrau natürlich auch ihre verborgenen Reize hat, wenn man diese erkennt oder darauf anspringt. Ist wie mit meinen Texten. Geradedeswegen finde ich es klasse, löblich und endlich an der Zeit, dass Horstfrauen ihren Platz in der Gesellschaft gefunden haben und sich nicht mehr verstecken müssen.. Horstfrauen wie die Frau Ott eine ist, müssen früher ja fürchterlich unter den patriarchalen Verhältnissen gelitten haben. Kann man sich heute kaum noch vorstellen, aber am Land zwängte man Horstfrauen früher ausnahmslos in Dirndls. Sehr traurig war das. Auch optisch. Früher sagte man zu Horstfrauen, despektierlich "Mannweiber". 30 Jahre später wird mir erst bewusst das es schon damals Horstfrauen gab. Sachdienliche Hinweise gab es da ja durchaus, wenn man richtig hingeschaut hätte. Dazu war man aber nicht in der Lage, weil man die Zeichen der Zeit nicht richtig zu deuten wusste. Hier bei mir in der Bronx gibt es natürlich auch Horstfrauen, die ihr Horstsein heute offen und selbstbewusst ausleben. Wie soll man das jetzt ausdrücken ohne despektierlich zu klingen. Horstfrauen aus der Brox, sind ja ziemlich oft recht schwabbelig bis fett. In der Bronx sind ja viele fett. Beim Hofer/Aldi sehe ich dann und wann eine Horstfrau. Hortfrauen, ist mir aufgefallen, stehen sich ja eher auf feminine und recht zarte Frauen wie auch ich sie mag. Ich mag ja Frauen mit ganz langen und dünnen Östrogenfinger, die aussehen wie Besenstiele. Sie verstehen sicherlich was ich meine. Ich mag Frauen die auch wegen jedem Scheiß heulen und mich nicht andauernd zum Armwrestling herausfordern wenn sie angepisst sind. Ein Beispiel. Hau ich mir die Tagesration Seroquel rein und torkle dann wie ein Zombie durch die Wohnung, fängt eine Östrogen-Frau sofort an hemmungslos zu weinen.. Das lieb ich. Eine Horstfrau hingegen würde noch 100 mg drauf sattlen und nix abweichendes verspüren. Wenn ich mich jetzt richtig erinnere war es bei der Milch. Haben sie schon bemerkt wie klein meine Welt ist? Hofer/Aldi, a bisserl Straße und Selbstbedienungskasse, mit einer Stimme in meinen Ohren wie ein Egel. Mehr mache ich nicht mehr. Beugte sich eine gestandene Bronx-Horstfrau beim Alid gerade zur Milch hinunter, als ich um die Ecke geschossen kam und auch was Milchiges aus der Vitrine nehmen wollte. Nicht dass ich es drauf angelegt hatte. Trotzdem war die Situation so beschaffen dass ich der Bronx-Horstfrau genau in die Arschritze guckte. Ist schon Monate her. Trotzdem habe ich diesen Anblick bis heute nicht vergessen. Nachdem ich vom Einkaufen nach Hause kam hab ich sofort den Koter/Stand-PC aufgedreht und meiner Lichtweltbeauftragten von der Begegnung erzählt. Ka Spaß. Die wird ihnen das sicherlich bestätigen. Nee völlig ohne Häme wo denken sie sich. Ich stand zu dem Zeitpunkt auch noch ganz unter dem Eindruck des Gesehenen. Die Bronx-Horstfrau, müssen sie wissen, war ja kräftig von Wuchs und recht groß von Statur. Die linke Arschbacke von der, wog ungefähr so viel wie ihre Lebensabschnittspartnerin und ich zusammen. Heute habe ich gelesen, feminine Leckschwester schreiben sei sexistisch. Schön das wir das auch geklärt haben. Dann düfte man aber Sackträger auch nicht mehr schreiben. Frauen ihr müsste da a bisserl robuster werden. Sagt man zu seinem Mann: "Older du schaust aus wie ein Wanderhoden", fühlt der sich sogar geschmeichelt. Oder kennen sie den Spruch. "Ich hab Eier wie ein Stier. Nicht so groß aber so dreckig". Schon hat man Kumpels. So eine Horstfrau mit Zwang in eine Dirndl-Identität zu stecken ist ja eigentlich ein Verbrechen. Würdelos war das früher. Ein würdeloses Schauspiel.

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Da rennt dir ja der Stoff am Ballen davon, so horstig wie diese Bronx-Horstfrau war. Südlich der Drau, wo es während meines Heranwachsens, weder lesbische Frauen noch schwule Männer gab, muss so ein Dirndl-Leben für eine Horstfrau ja das Grauen gewesen sein, das nackte Grauen. Horizontal patriarchal versieft und vertikal heterosexuell verklärt. Junge Leute von heute, ha reimt sich jetzt hab ich einen Wunsch frei, sehen so eine maskulin-lesbische Zwischenfrau ja mit ganz anderen Augen an. Die halten eine Horstfrau heute für ganz normal und nehmen daran kaum Anstoß, oder drehen sich um wie ich das halte und gucken. Außer sie sind gerade zugewandert, oder leben auf der anderen Straßenseite in der muslimischen Community. In meiner Jugend gab es aber noch keine Horstfrauen. Nicht eine Frau stylte sich damals so wie die Frau Ott das heute tun pflegt. Mir müssen sie bitte nachsehen, dass ich da noch a bisserl auf stereotypische Geschlechterrollen fixiert bin. Ich bin ja ein Übergangsmensch. Früher war nix mit Vielfalt. Ging die Um2 mit mir als Junge zum Friseur herrschte dort feindliche Stimmung. Friseur war wie, dir zeige ich noch wo Gott wohnt. Gab nicht einen Jungen mit Frisur. Wie Schafe wurden wir geschoren. Ka Spaß. Mir war schon die Schwabbi und der Leutnant zu viel an Eigensinn. Ich für die Schwabbi und den Leutannt natürlich auch. Wobei die beiden waren ja nicht anders. Die hatten nur einen an der Klatsche. Die Andrea, ein klasse Mädchen und gute Freundin aus Jugendtagen, hatte alle Anlagen zu einer Horst-Frau. Hat die natürlich nicht ausgelebt. Nicht südlich der Drau. Südlich der Drau war noch zu häufiges Wixen eine Kardinalsünde. Was es damals aber schon gab waren schwule Schlagersänger. Aber die waren nur im Radio. Die taten aber auch so, als wären sie durch und durch hetero. Ein offen schwuler Schlagersänger wäre ja in den Siebzigern undenkbar gewesen. Den hätten die Kleinstbürger gesteinigt, so wie gerade in Afghanistan ein Pärchen gesteinigt wurde, das ein außereheliches Techtelmechtel hatte. Schon langsam glaub ich, die Taliban hinter den hohen Bergen machen das absichtlich um uns eins auszuwischen. Vor allem mir. Mir gehen diese Taliban schon fürchterlich auf den Sack. Die sind auch blöde ohne Ende. Wie bitte soll ich meine Afghanistan-Beichte abhalten und mich maßlos darüber aufregen, das Afghanen auch hier bei uns sofort Seroquel verschrieben bekommen, obschon die nicht wie ich vom postnationalsozialistischen und in seiner Substanz durch und durch kleinstbürgerlichen Österreich zu Grunde gerichtet wurden. Da komme ich mir ja blöd vor. Afghanen, die Tag ein Tag aus von Taliban ins Knie gefickt werden, kommen hier her, sehen hier all die verfetteten und angeekelten Kleinstbürger, die nur lachen wenn es einen auf die Fresse haut, und denken sich, ach hier ist es aber schön, das sind doch ganz wunderbare Menschen hier. Hier möchte ich bleiben. Sogar Kühlschränke gibt es hier. Noch dazu geschenkt. Das ist das Paradies wie im Koran versprochen. Das finde ich unfair. Ich saß eine Kindheit lang vor einem versperrten Kühlschrank und tu heute noch so als ob es sich bei dieser Lappalie um ein Kapitalverbrechen handelt. Hungern musste ich nicht. Da hatte die Um2 schon recht. Wenn der Goadfather im Haus war, meistens am Sonntag, oder an den Feiertagen, gab es auch ganz wunderbares Essen, das will ich gar nicht verheimlichen. So was wie Hungergefühl kannte die Um2 ja nicht. Die hat ja kaum was gefressen. Das war ja nicht mitanzusehen wie wenig die gefressen hat. Gesoffen hat die auch nicht. Nicht einen Schluck in ihrem Leben. Ein Afghane, BIP pro Kopf 602 Dollar im Jahr, 2014 Korruptionsindex Platz 172 von 174, der seine nachgemacht Halal-Cola knapp unter dem Gipfel im Eis des 7403 hohen Istor-o-Nal kühlt, kriegt bei so einer Problemstellung ja einen Lachanfall. Ich wittere da eine ganz üble Verschwörung. Gebt den Afghanen meinetwegen Generika, aber nicht sofort original-Seroquel. Darauf bestehe ich. Wo war ich. Der fesche Rex Gildo, der gut 120 Millionen Mal Fiesta Mexikana sang, bevor er aus dem Fenster sprang, hatte sogar eine heterosexuelle Frau. Alles Legende. Unglaublich zu welchen Mitteln gegriffen wurden um den Deckel auf einer Gesellschaft zu lassen. Österreich war ja früher ein durch und durch katholisches Land. In erster Linie war Österreich katholisch, dann eine Republik, dann ein Patriarchat und ganz zum Schluss weit abgehängt, irgendwann eine Demokratie, deren Macht von den Kammern ausgeht, die im Verfassungsrang stehen.Der Katholizismus war unsere Road to Nowhere . Emanzipation und so das war ja in Österreich nicht so wie in Deutschland. Die Emanzipation wurde ja gewissermaßen von außen importiert. Was Künstlerinnen in Österreich so machten, das sickerte ja kaum bis ins gemeine Volk durch. Bis sich in der bildenden Künsten eine Maria Lassnig, Kiki Kogelnik oder Vali Export, endgültig durchgesetzt hatten, ist schon einiges an Wasser die Drau runtergeflossen. Heute suchen Galeristen verzweifelt nach Werken dieser außergewöhnlichen Künstlerinnen, auch mittels Anzeige in meiner Qualitätszeitung. Die Frau Lassnig und die Frau Kogelnik sind im Übrigen Kärntnerinnen. Mit dem Peter Weibel veranstalte die Vali Export Ender der Sechziger eine Performance. Die nackten Büste der Künstlerin steckten in einen Kasten mit zwei Öffnungen. Der restliche Oberkörper war mit einer Strickjacke bedeckt. Peter Weibel warb dann durch ein Megafon und lud die Schaulustigen zum Besuch ein. Diese hatten zwölf Sekunden lang Zeit, mit beiden Händen durch die Öffnungen zu strecken und die nackten Brüste der Künstlerin zu berühren. VALIE EXPORT sagte später zu dieser Aktion: „(…) das Tapp- und Tastkino – das war Straßenaktion, es war Feminismus, es war Expanded Cinema, es war Film; ich nannte das Tapp- und Tastkino damals auch Tapp- und Tastfilm. (…), denn ich sagte damals, jeder Mensch kann diese Filmaktion durchführen, Filminstallation ausführen, es gibt kein Original.“. Von dieser Kunstaktion ausgehend, rüber über den großen Teich ins Stonwall Inn, inspiriert auch vom anderen Geschlecht, dann weiter nach Deutschland zur Alice und ihrem Bauch usw., die Reihenfolge war jetzt willkürlich gewählt, hat es schon seine Zeit gebraucht, bis ich beim Hofer unabsichtlich in die Arschritze einer Horstfrau guckte, die eine Dimension hatte wie die San-Andreas-Verwerfung. Die Würde der Frau Ott will ich einfach nicht angekratzt sehen. Die soll unbedrängt ihr Ding machen und ich wünsche ihr weiterhin viel Erfolg als Bardin. Horstfrauen-Musik find ich klasse. Mindestens so gut wie Helene-Fischer. Toll würde ich es finden wenn die Frau Ott einen Liedtext für die Helene Fischer schreibt oder eine Duett macht, und das Lied wird dann zum Nr.1 Hit noch vor Beyoncé oder Adele. Ich hör ja lieber Miles Davis. In der Schattenwelt ist der ein musikalischer Gott. Das war jetzt eine typische Lichtweltaussage. Ich habe doch keine Ahung wer jetzt gerade in die Trompete bläst. Ich wette der Miles mochte Lichtweltmenschen genau so wenig wie ich die mag. Dass ich Lichtweltmenschen nicht besonders mag, zeigt sich ja manchmal auch in meiner Kleinstkunst. Das gebe ich offen zu. Manchmal erschieße ich dort ihre Art.

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Ha! Besteck haben Sie zwar ganz anarchohaft keines gebraucht, aber für mein Lichtwelt-Spezialerfrischungstuch, vierlagig und supersoft, waren Sie sich dann doch nicht zu unfein.

Und an den Sättigungsbeilagen sind Sie eh gescheitert. Schwindler!

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Oh jetzt hab ich unabsichtlich weitergedrückt. An was sie sich noch erinnern? Ich muss ja auch Wäsche. Das ist schon auch sehr anarcho, eine männliche hetero-Testosteron-Schleuder, die selber Wäsche macht. Auch mit.

Das ich scheitere muss man ja eh nicht mehr hinzufügen. Ich hab eh geschrieben das mir dann 4 Tage war.

Da der Mensch nicht nur von Lebenslügen allein leben kann mach ich heute auch Nerventante. Erzähl ich dir dann wieder mal von meinem Klick-Dilemma .

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Antwort auf Ach Frau C. F.
Warum sollte ein abwesender Gott, der den jüngsten Tag immer wieder verschiebt und keine Lust zum Richten hat, überhaupt an Macht interessiert sein, wo er schon nichts macht? Von welchem Gott reden Sie da? Wer ist das? Ich kenne den nicht.

Und dann kommt ja doch wieder die klassische Theodizee-Frage, die jeder so stellt, als wäre er der Erste, dem das eingefallen ist. Wenn ein Kind anfängt zu denken, muss es diese Frage stellen. Wenn das Kind erwachsen wird, sollte es erkennen, dass es auf diese Frage keine befriedigende Antwort gibt. Ich kann sie auch nicht beantworten, schließlich bin ich weder der gütige, noch der allmächtige, noch der abwesende noch der rachsüchtige Gott. Ich habe selbst auch mehr Fragen als Antworten und ich glaube heute etwas Anderes als ich gestern geglaubt habe und morgen verändert sich mein Blick auf diese Welt vielleicht erneut. Wenn ich Gott personifiziere, dann weil mir dieses Bild hilft, mich zu sammeln, zu stabilisieren, mich aufgehoben zu fühlen und mit den lebensbejahenden Kräften in dieser Welt zu verbinden (falls es sie gibt).

Ich versuche nicht, mir die Verletzung der Menschenwürde in dieser Welt schön zu reden. Ich habe auch Gewaltphantasien, in denen ich Menschrechtsverletzern zwölf Sorten Scheiße aus dem Leib prügele. Natürlich tue ich das nicht, ich bin zu schwach zu feige und nicht durchtrieben genug, um das ungestraft durchzuziehen. Es macht mich unendlich wütend, dass die Strippenzieher in dieser Welt mit ihren Grausamkeiten durchkommen. Manchmal werden sie ja auch bestraft. Allerdings glaube ich auch, dass richtig „böse“ Menschen im Grunde krank sind. So wie die meisten Kinderficker selbst Opfer von sexueller Gewalt waren. Damit will ich sie nicht entschuldigen, aber ich hoffe tatsächlich, dass es eine heilsame Energie gibt, in der wir irgendwann alle geborgen sind; manchmal schon im hiesigen Leben, später vielleicht in einer wie auch immer gearteten Ewigkeit. Vielleicht sind wir auch in der Reinkarnationsschleife gefangen.
Ich will nicht, dass irgend jemand vom Schöpfer bestraft wird, so mit ewigem Höllenfeuer, heulen und Zähneklappern. Was soll das bringen? Genugtuung? Was hat das denn bitte schön mit Menschwürde zu tun? Vielleicht geht uns bei unserem letzten Atemzug auch einfach nur für imer die Lampe aus und das wars. Aber dann ist es ja auch egal. Darum finde ich es wichtig, in diesem Leben möglichst viel richtig zu machen – für diese Welt genauso wie für mich selbst, so gut es geht, mehr nicht.
Manchmal spinne ich auch. Dann glaube ich, eine göttliche Gegenwart zu spüren oder bekomme im Schlaf Besuch von kürzlich Verstorbenen, die mir noch etwas sagen wollen. Ob mir mein Gehirn einen Streich spielt oder ob es spirituelle Kräfte außerhalb unseres aktuellen wissenschaftlichen Kenntnissstandes gibt, weiß ich nicht. Niemand weiß das. Und wer behauptet, das zu wissen, ist ein Idiot. Vermeintliche wissenschaftliche Wahrheiten wurden schon oft falsifiziert und dann doch wieder verifiziert usw. usw. Es gibt keine wisssenschaftlichen Beweise, nur Hypothesen, für deren Wahrheitsgehalt es viele Hinweise gibt. Ich bin keine Kreationistin und glaube auch an Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung, aber nicht ohne Zweifel. Genauso wie ich auch nicht ohne Zweifel an Gott glaube. Das mit dem Glauben ist mehr ein Gefühl, als Gedanken, mit denen man sich selbst beruhigt oder ein Weltbild zimmert. Darum ist es auch so schwierig, auf Ihre Fragen zu antworten. Und noch schwieriger, diese Antwort kurz zu halten und verständlich zu strukturieren.

Vielleicht wollen Sie mich ja auch nur provozieren, damit ich mich aus Ihrem Blog verpisse. Falls Ihnen meine Kommentare auf die Eier gehen, sagen Sie das ruhig, dann schreibe ich keine mehr. Ich hänge mich schon nicht auf.

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Jetzt sind`s nicht ganz so unentspannt Frau c.Fabry. Wie kommen sie denn da darauf das ich ihnen blöd kommen wollte. Ich hab doch nur eine Frage gestellt. Können sie sich erinnern. Sie fragten mich über was ich sprechen möchte. Und dann mach ich das, endet das so dass sie sich nicht werden.

Was ist falsch wenn diese Frage jeder neu stellt? Schlimm wäre es doch wenn wir diese Frage nicht stellen könnten weil diese ein anderer für uns beantwortet.

Sicherlich gibt es auch krankhaft böse Menschen, aber es kann auch so sein, das einige sich an Gottes Stelle setzen und damit durchkommen. Eine Zeitlang zu minderst. Der philippinische Präsident erschießt derzeit Delaer und Junkies. 3,4,5 Tausend man weiß es nicht wer da alles erschossen wird. Der wurde auch demokratisch gewählt und es gibt eine Menge Leute die das toll finden auf den Philippinen. Man muss nicht unbedingt böse sein um zum Massenmörder zu werden.

So weit ich es verstehe sind die Menschenrechte eine Erfindung des Abendlandes. Früher waren ja alle vor Gott gleich, jetzt halt alle von Geburt an in ihrer unteilbaren Würde. Ohne einen monotheistischen Gott wären die Menschenreche so nicht denkbar. Die sind ja eine säkulare Weiterentwicklung. Der christliche Gott verschiebt den jüngsten Tag andauernd nach hinten wie einen Abgabetermin, was seinen Stellvertretern durchaus ins Konzept passt, und der muslimische Gott, scheint in einigen seiner Stellvertretern auch ganz eigenartige Gefühle auszulösen. Die denken es ist Endschlachtzeit.

Das Problem mit monotheistischen Göttern ist ja dass die niemanden neben sich dulden (können). Dafür sorgen dann seine rachsüchtige Stellvertreter auf Erden. Die sind an gottesstatt an Macht interessiert. Stellt sich einer auf die Stufe Gottes wird der auch schon geköpft oder anderweitig entsorgt. Sogar Karikaturisten wurden erschossen und Geschiedene dürfen nicht noch einmal in aller Pracht vor den katholischen Altar treten. Das will der katholische Gott angeblich nicht. Keine Ahnung wann der das so angeordnet hat.

Diktatoren halten das nicht anders. Wer in Russland nicht schon alles in den letzten Jahren erschossen wurde oder in Syrien. Jetzt wurde in Russland schon wieder der Alexej Nawalny schuldig gesprochen. Sein Verbrechen. Er wollte gegen Putin bei der Präsidentschaftswahl antreten.

Ich verstehe ihre ambivalenten Gefühle durchaus. Ist doch schön wenn sie da ein Nahverhältnis zu Gott haben oder spirituell begabt sind. Müssen sie sich nicht jeden Abend einen hinter die Binde gießen um sich gut zu fühlen. Ich mach statt Alkohol halt Tabs, weil ich leider nur ein Nahverhältnis zum Scheißhausdämon habe, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt. Das ist doch nix falsches. Den Gottesbeweis kann die Wissenschaft natürlich nicht antreten. Wie etwas beweisen das naturwissenschaftlich nicht existiert. Alles was die Wissenschaft bewiesen hat ist das in religiösen Menschen andere Hirnregion anspringen als bei Ungläubigen wenn die an Gott denken was ich recht spannend finde.

Ich lasse mich da natürlich nicht austesten. Stellen sie sich vor, die zeigen mir ein Bild vom Jesus am Kreuz und eines von einer Frau mit toll Hintern, und meine Neuronen feuern beim Hintern wie das Hirn vom Papst beim Jesus.

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Bin nich unentspannt, wollte nur sicher gehen, dass ich nicht nerve :-)
Wenn Ihre Neuronen feuern wie das Hirn vom Papst bei Jesus, ist doch nichts dabei. Religiosität und Sexualität schließen sich nicht gegenseitig aus, das ist nur in den verkrampften Versionen - die leider ziemlich mehrheitlich sind - der monotheistischen Religionen so. Gerade in Naturreligionen sind Sex und Spiritualität doch eng miteinander verknüpft, weil lebensspendend und auch weil der Organsmus so etwas wie ein spirituelles Erlebnis ist.

Allerdings glaube ich auch nicht, dass beim Papst was feuert, wenn er Jesus sieht. In Wirklichkeit wird der wohl genauso riemig beim Anblick eines weiblichen oder männlichen Hintern wie Sie. Es sei denn der Testosteronspiegel ist altersbedingt gegen Null gesunken. Theologen sind oft die am wenigsten spirituell empfindenden, die haben das alles zu genau analysiert, da bleiben die religiösen Gefühle bei vielen auf der Strecke.

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Jeder Satz ein Treffer,
Sie sind ein Meister der Abschweifung und der gelungenen Pointen. Erst habe ich ununterbrochen gelacht, zwischendurch wurde es ja auch mal ernst, manchmal auch unverständlich.
Warum nennen Sie Ihre Stiefmutter eigentlich immer um2? Das haben Sie bestimmt schon einmal erklärt, aber ich bin ja erst seit Juni letzten Jahres hier unterwegs.

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Ach Frau C.F.

Sie sind da immer so unglaublich zuversichtlich und ich bin auch dankbar für ihre Zuschreibungen. Ich freue mich aber das sie in meinem Schreiben auch Humor entdecken. Weil der Humor ist ja meine eigentliche Daseinsform. Ich finde ja Sperma das mit einem Blumenstrauß an der Tür klopft ziemlich lustig.

Um2. Es gibt ja den Ausdruck "Übermutter". Ich hatte aber das genaue Gegenteil nämliche eine Untermutter die mich für eine Tankstelle eintauschte, also sich das Über abkaufen ließ und eine Stiefmutter mit einem Herz so hart ist kein Diamant. Die leibliche Mutter, über die ich kaum schreiben, weil ich keine Erinnerung an sie habe, ist die Um1 und die andere die Um2.

Ich denke ich bin mit dieser Frage bei ihnen richtig. Muss ein abwesender Gott, wie der christliche, der den jüngsten Tag immer weiter nach hinten schiebt, und keine Lust zum Richten hat, in letzter Konsequenz nicht ein rachsüchtiger und bösartiger Gott sein, damit seine Macht nicht schwindet?

Und ein Recht auf sein Menschsein in Würde, abgleitet aus der Existenz eines abwesenden, rachsüchtigen Gottes, ist ja im Grunde nicht mehr haltbar, weil ja jede Verletzung dieser Würde deswegen nicht geahndet wird, weil dieser rachsüchtige Gott nicht einschreitet, weil ihm die Menschen scheiß egal sind. Oder anders gesagt ein Diktator zeigt sich immer selber dem Volk, ein abwesender Gott immer nur durch seine rachsüchtigen Stellevertreter, siehe Afrika, nix verhüten, lieber sterben lassen, und uns dann fehlende Menschlichkeit vorwerfen.

Deswegen fragte man ja wo war Gott während Ausschwitz in Betrieb war? Vom Papst weiß man wo der war. Der saß nur so herum im Papst-Klappstuhl.

Also haben wir uns was weniger göttliches einfallen lassen, nämlich die Menschenwürde/ abgleitet aus Rechten, eben weil wir beschissen wurden. Aber was ist ein Recht wert dessen Bruch nicht konsequent geahndet wird?

Wie versuchen sie sich dieses Dilemma schön zu reden? An welcher Illusion halten sie sich fest?

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"Mutter" kann man das was der Herr SH da ertragen musste ja absolut nicht nennen! ... Leider gibt es zu viele solcher... *kotz*

Ich hab heut "Nervenonkel" gemacht. Und der hat keine Ahnung wie krass er nen Treffer gelandet hat... (Wie machen die Nervenonkel/tanten das????

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Das musste mir näher erklären. So verstehe ich zu wenig. Meine NT landet nicht so viele Treffer. Wir machen ja nicht Therapie sondern Lebensbegleitung. Es ist bei mir auch einfacher zu durchschauen. Ich war auch heute. 40 Minuten habe ich über die Welt referiert und die gute Frau hört gerne zu weil dann erspart sie sich die Zeitungen und das ganze Zeugs. Die lese ich alle für sie;-)

Dafür wird ihr Stundensatz nicht an die Inflation angeglichen.

Außerdem habe wir uns darauf geeinigt das man in belastenden Situation, ich zumindest habe das so gehalten, so wenig wie nur möglich zu fühlen trachtet. Siehe Obdachlose die an der Flasche hängen. Die Flasche ist das nicht fühlen müssen. Ich fühle auch eher zu wenig als zu viel.

Mehr fühlt man in normalen und weniger belasteten Beziehungen. Oder anders gesagt. Wenn man weiß wie ich bei der Um2, das die sowieso nein zu allem sagt, und einen nicht wirklich wohlgesonnen ist, dann macht man um so einen Person wenn es geht einen weiten Bogen. Auch in seinen Gefühlen. Das die mir den Zutritt zu meinem Elternhaus verbietet ist ja eher so ein Goadfather-Ding. Ich kann doch nix dafür das der die anschleppte. Wegen Schuldgefühlen macht der heute auch Bude. Der weiß das er mich geopfert hat. Und ich habe zugestimmt. Besser Bude und schön Glotze als Flasche wie Obdachloser.

Therapie ist besser geeignet für Menschen die sich wirklich auf jemanden einlassen und vieles sehr amivalent ist. Ich tappe eher durch eine einsame Welt die Schattenwelt, weil ich das suchen und finden aus Mangel an Optionen sehr früh in meinem Leben eingestellt habe. Ich suche einfach nicht. Viel nur nicht groß auf weil ich nicht so wie der Don von der FAZ aussehe .

Aber du machst ja schweres Trauma und so. Da kenne ich mich natürlich nicht aus. Bei dir ist ja alles eruptiv was du fühlst nehme ich mal an.

Ich bin zur NT ja wegen Schizophrenie. Ich hab da wirklich Hilfe gebraucht. Und meine NT ist ja Medizinerin. Die hat Ahnung mit dieser Art von Erkrankung. Das hatte für mich oberste Priorität.

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..."nix verhüten, lieber sterben lassen".... das hast Du gut geschrieben! Wie oft schon habe ich darüber nachgedacht wie es möglich ist, ohne Dach über dem Kopf, kein Essen, verdrecktes Trinkwasser noch immer ficken zu können. Zwei Menschen habe in Zeiten aller höchster Not noch Vergnügen an der Befriedigung primitiver Gelüste. Ohne sich im geringsten Gedanken zu machen, wie sie die Brut ernähren sollen.

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Pflanzen haben auch Panikblüte.

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Sex ist alles was einen noch bleibt wenn man sonst nix hat. Kulturübergreifend wollen Frauen 2 Kinder bekommen. Ausnahmen bestätigen nur diese Regel. Alles was darüber hinaus führt, weißt darauf hin das Frauen zu Sex gezwungen werden.

Bei nix verhüten sind wir schon wieder bei den Göttern und deren Stellvertreter. Die reden ihren Schäfchen ein dass des super ist ganz viele Kinder. Das freut den Gott unglaublich.

6 Kinder oder so werden dann in die Welt gesetzt wenn es keinen funktionierenden Sozialstaat gibt. Diese Kinder sind dann der Pensionsanspruch. Aber nur für den Mann. Die Frau hat den Scherben auf.

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@SH:
Ich mache keine Traumatherapie wie sie sich andere immer vorstellen. Nix mit "um jeden Preis über Gefühle und Traumata reden", das schaffen wir nicht und hat wenig Sinn. Es geht um Alltagsbegleitung, Alltag überhaupt möglich zu machen, mehr zu schaffen als im Bett liegen und nichts mitbekommen. Unser "Therapeut" ist Heilpraktiker mit viel Erfahrung mit VieleMenschen, er drängt uns zu nichts. Gestern lag er einfach so richtig mit einem Thema, das war total krass, keine Ahnung wie er das gemacht hat.
Wenig fühlen wäre oft schön. Als hochsensibler Mensch ist das schwer.

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Jetzt hab ich so fasziniert gelesen, dass ich nicht an der richtigen Haltestelle ausgestiegen bin.

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Sie sollen nicht lesen sondern an ihrem Netz arbeiten. Mir ist scheiß fad den Tag über beim Schreiben.
Bis auf :Sie sollen nicht lesen sondern an ihrem Netz arbeiten. Mir ist scheiß fad den Tag über beim Schreiben wird dass dann gelöscht.

Sie WFN. Ich brauch hier ihre Hilfestellung. Können sie sich noch an die San Andreas Verwerfung der Horstfrau erinnern? Wenn ich schon jemanden kenne der meine Angaben bestätigen kann dann bitte nur zu. Nur keine falsche Bescheidenheit. Sie können da ja nix für. Sie haben sich das ja nur erzählen gelassen und sehr charmant darauf reagiert. Ich weiß auch noch wie. So:

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Ich bestätige natürlich, dass der Herr Schizophrenist sofort nachdem er im Supermarkt unverhofft des teilentblößten Pos der Einkäuferin angesichtig wurde, völlig verstört zu mir lief - online versteht sich. Was ich mir dann dachte - also ob irgendwas mit Sexismus und Objektivierung der Frau oder eher mit Übertreibung von wegen San Andreas Verwerfung und allerhöchstens Kleinwalsertal weiß ich leider nicht mehr. Die Vermutung liegt nah, dass ich es einfach enorm lustig fand.

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Frau N., Sie und der SH, das ist zu schön, immer wenn wir hier von Kontakten zwischen Ihnen beiden lesen. Eigentlich passen sie zwei nicht zusammen - aber irgendwie passt es dann doch! *like*

SH, ich kann deinen Texten gerade nicht die Aufmerksamkeit schenken, die ich ihnen gerne schenken würde. Das liegt an der erheblichen Länge und der mir fehlenden Konzentration und damit der Übersicht. Vielleicht passt es ja mal für dich, nen neuen Beitrag anzufangen. :-)

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