Mittwoch, 19. Oktober 2022
Was sich die Krisen wohl über uns denken.
Pandemie, Klimawandel, Krieg, Migration, Energieknappheit und Inflation. Wir werden Krisen neu denken müssen.
Die Reihenfolge allerdings ist rein zufällig gewählt.
Klimawandel, Krieg, Migration, Energieknappheit und Inflation und Pandemie.
Wir werden Krisen neu denken müssen.
Die Reihenfolge allerdings ist rein zufällig gewählt.
Krieg, Migration, Energieknappheit, Inflation, Pandemie, und Klimawandel.
Wir werden Krisen neu denken müssen.
Die Reihenfolge allerdings ist rein zufällig gewählt.
Migration, Energieknappheit, Inflation, Pandemie, Klimawandel und Krieg.
Wir werden Krisen neu denken müssen.
Die Reihenfolge allerdings ist rein zufällig gewählt.
Energieknappheit, Inflation, Pandemie, Klimawandel, Krieg und Migration.
Wir werden Krisen neu denken müssen.
Die Reihenfolge allerdings ist rein zufällig gewählt.
Inflation, Pandemie, Klimawandel, Krieg, Migration und Energieknappheit.
Wir werden Krisen neu denken müssen.
Die Reihenfolge allerdings ist rein zufällig gewählt.
Energieknappheit, Inflation, Krieg, Migration, Klimawandel, Pandemie und Personalmangel.
Wie werden Krisen neu erdenken müssen.
Die Reihenfolge ist rein zufällig gewählt.
Jetzt allerdings nicht mehr.

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Dienstag, 18. Oktober 2022
Der Skandal. About Schmid packt aus.
Die Mach(n)o-Taktik. Eine Serie in Fortsetzung wurde deswegen umgeschrieben. Geht ratzfatz wenn man nichts zu sagen hat.

derweil im Original, Worte zusammenhanglos in meinem Bewusstsein versanden, wie das Ebrodelta verschwindet, Kataloniens größtes Feuchtegebiet, Brut und Rastplatz vieler Vogelarten, vom steigenden Meeresspiegel gefressen und überschwemmt wie ich vom wortgemachten Trash. "Versandelt" wird natürlich auch in meinem Hood oder Zukunft im Portfolio. Das Lebenszeit, unendlich kostbar und doch langt es für viele nicht einmal zu einem Armengrab. "Die Gewalt und die Zerstörung in Tigray haben ein schockierendes Ausmaß erreicht", sagte der UN-Chef. "Das soziale Gefüge wird gerade in Stücke gerissen." Und der Mensch natürlich auch. Die Würde - die Menschlichkeit. Vordergründig in den schönsten Farben blühend wie der Garten der Um2 oder eher auf den zweiten Blick wie am Rand der Wüste Thar. Die Zärtlichkeit, der Zusammenhalt, zwischen einer alleinerziehenden Mutter und ihren beiden Töchter. Angeblich symbiotisch, aus reiner Liebe. Eine der beiden Töchter stirbt unter ungeklärten Umständen. Am Rande der Wüste, im toten Winkel der Aufmerksamkeit. Der Tod. Die schlimmste Ungeheuerlichkeit ever, als Antwort auf das Wunder der Geburt. "Traces". Gauri Gill in der Frankfurter Schirn. Seit 1999 verbringt die in Delhi lebende Fotografin viel Zeit bei ländlichen Bevölkerungsgruppen in der großen Indischen Wüste. Aus der Begegnung mit nomadischen Yogis, muslimischen Migranten oder Bishnoi-Kleinbauern gehen sowohl kollaborative Projekte ("Balika Mela") als auch Reportagen wie diese hervor. Die porträtierten Grabstätten sind aus am Ort vorgefundenen Steinen, Tonscherben, Porzellan, handgravierten Grabsteinen oder persönlichen Gegenständen arrangiert. Mit einfachsten Mitteln kennzeichnen die Angehörigen der Hindus und Moslems das Grab und pflegen so das Andenken an den dort bestatteten Verstorbenen. https://www.artlog.net/de/kunstbulletin-10-2018/gauri-gill-traces

Feuchtgebiete. Schon hat man einen doppelten Boden. Und den auch wieder twice, so man eine Person ist die das Potential hat. Sie wissen schon. In Spanien kann eine Frau die von heftigen Menstruationsschmerzen geplagt wird zu Hause bleiben und muss nicht zur Arbeit erscheinen. In sprachlich sehr sensiblen Kreisen, die ich inzwischen für Diebe halte, nee, die Raubbau an der Meinungsvielfalt betreiben, wie andere einen Massagesalon, wird auch menstruiert. Aber auch konstruiert. Weiterhin big Thema. Das Geschlecht. Das verdammt Geschlecht. Biologisch gegeben oder sozial konstruiert. Und falls beides der Fall ist kreuzen sich diese Zuschreibungen an der Schnittstelle des Diskurs. Wo es dann gehäuft zu Auffahrunfällen kommt. Die alte Ansage: da kann man ja geteilter Meinung sein hat längst ausgedient in Zeiten der Polarisierung. Nur wer in den sozialen Medien polarisiert wird auch gehört werden. 20 Meter Strand kaut der Klimawandel im Jahr dem Delta ab wie anderen ein Ohr. 20 Meter Strand verspachtelt der Klimawandel im Jahr, wie das Wortgemachte die Selbstverständlichkeit frisst ein "Ich" zu haben, wie Hipster ein schönes Fahrradl das sichtlich gepflegt wird. Da gibt es nichts zu meckern. Das ein Hipster zu einem Fixpreis verkaufen wollte. Verhandlungsspielraum gab es bei dem Preis nicht. Allerdings nur an eine Person die einem wirklich sympathisch erscheint. Völlig bekloppt. Wie Menschen an Dingen hängen, die sich nicht mehr benützen und die auch nicht als Dekor gedacht sind. Der Hobbit-Anwalt hängt sogar an Kisten mit Ramsch. Den Text, dass sich hier ein kleines Wunder ereignet hatte, und wir tatsächlich ein paar Kisten aus Wohnung A in Wohnung A+ übersiedelten, habe ich zwar geschrieben. Jedoch. Hauptsache niedergeschrieben, bevor es ich vor einem aufbäumt. Denn wie einst schon der französische Maler Eugène Delacroix zu sagen pflegte: "Wo Blut fließt, ist Kunst unmöglich". Deswegen Kleinstkunst. Nicht das Gelingen - nur der Versuch zählt am Schluss. Verlustängste. Scheinen total hipp zu sein bei Herrschaftlichen mit viel Gefühl im Portfolio. In der Schattenwelt, mindestens so ruiniert wie exaltiert, kann man sich sowas nicht leisten. Also nicht in diesem Umfang. Herrschaftliche zelebrieren diese Gefühle ja fast schon in epischer Breite. Der Hobbit-Anwalt hält sogar altes Rechnungen bzw. Unterlagen für unverzichtbar. Gelb waren die wie einst die Augen vom alten G. Schon kriecht die ranzige Um2-Salimi/Speck-Kombo aus ihrem Verschlag und lacht mich aus. Einst war die Speck/Salami-Kombo kaum zu verdauen. Ranzig wie Um2 ihre Gefühle mir gegenüber. Und heute, wo ich endlich könnte, geht`s wegen dem Histamin schon wieder nicht. Schizophrenist, haut sich der Wortmacher ab, was bist du nur für ein seltener Depp. Dir graben schon die körpereigenen Enzyme das Wasser ab. Nicht einmal dein eigener Organismus lässt sich von dir entsprechend anleiten und lehnt dich ab wie einst deine beiden Mütter. Auch bitter. Deswegen ist es Zeit kurz das Thema zu wechseln.

Das ganze Land ist in Aufruhr. Na nicht mehr wegen der vielen Zelte für Flüchtende, die sich oft nicht von Migranten unterscheiden lassen, die nichts im Portfolio haben als die Hoffnung auf ein besseres Leben. Die richtige Herkunft ist Gold wert. Caritas-Generalsekretär Klaus Schwertner hält angesichts der Zeltdebatte fest: "Wir haben eine Solidaritätskrise und keine Flüchtlingskrise." Scheiße, dachte ich mir beim Lesen. Ich habe seit 27 Jahren Krise und niemand solidarisiert sich groß mit mir. Wehe ich falle aus der mir zugewiesenen Rolle. Dann wird`s dolle. Und vor dieser Krise hatte ich ein paar schlechtere Jahre. Immerhin flüchtete ich mich vor den Zumutungen der kleinstbürgerlichen Matrix aus der totalen Idylle in ein Kriegsgebiet, also in die totale Zerstörung, statt genau anders herum wie angedacht. Muss ich immer wieder einstreuen wegen Alleinstellungsmerkmal. Das entlastet. Derweil belastet das Geständnis von Ex-Finanzgeneralsekretär Thomas Schmid die Türkisen, inzwischen wieder ÖVP schwer. Seinerseits Mastermind hinter den gefälschten Beinschab-Umfragen in der Zeitung "Österreich", an denen die einstige Ex-Familienministerin Sophie Karmasin mitgeschnitten haben soll. Madame 15%. Schon im April dieses Jahres soll der werte Herr Schmid ein umfassendes Geständnis bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ablegt haben wie ein Mönch ein Schweigegelübde. Schon hat man beide Poole des Sprachgebrauchs abgedeckt und das in einem Satz. Wenn man jetzt auch noch die Phrase einbaut, der Mann sang bei der WKStA wie ein Vogel, könnte man sich schon zufrieden in seinem Herr:innen*sessel zurücklehnen und mit sich zufrieden sein wie auch im Reinen. Apropos *. Ganz bitter. Slowakei. Der Schock über die Bluttat scheint das ganze Land aufgerüttelt zu haben. Ist zwar ein Widerspruch in sich. Aber egal. Am Mittwoch, in Kriegswoche 33, hatte ein 19-Jähriger vor einem als Treffpunkt der LGBTQI-Szene bekannten Lokal zwei junge Männer erschossen und eine Frau schwer verletzt. Anschließend veröffentlichte er in digitalen Netzwerken Hassbotschaften und eine Art Manifest mit homophoben, antisemitischen und rechtsextremen Inhalten, ehe er sich selbst tötete. Inzwischen zeigte sich, dass der Täter stark von englischsprachigen Neonazi-Foren beeinflusst war und rassistische Attentäter bewunderte. Allerdings schon am Donnerstag wiesen Demonstranten schockiert und empört darauf hin, dass auch populistische Regierungs- und Oppositionspolitiker mit ihren herabwürdigenden Äußerungen zu einem Klima der Intoleranz und Ausgrenzung beigetragen hätten. In die bisher größte Protestkundgebung gegen Hass auf sexuelle Minderheiten reihten sich am Freitag bereits Vertreter der Staatsspitze ein. Die liberale Präsidentin Zuzana Čaputová entschuldigte sich in einer emotionalen Ansprache: "Verzeihen Sie, es tut mir leid, dass unsere Gesellschaft Ihre Nächsten nicht zu schützen vermochte." Jubelnde Zustimmung der auf bis zu 20.000 geschätzten Versammelten erntete das Staatsoberhaupt, als sie mit bewegter Stimme sagte: "Es tut mir leid, dass Sie sich als Mitglieder der LGBTQI-Community in der Slowakei noch immer unerwünscht fühlen. Sie gehören zu uns und sind wertvoll für unsere Gesellschaft!" Quelle: "Die Presse". Da bin ich ganz bei den Chefinnen dieser Welt, die, die * vom Himmel des Möglichen ins Irdische Tatsächlichen holten, ins Licht gewissermaßen, statt hinter dem Bahnhof im Halbdunkel wie einst mit heruntergelassener Hose oder als Mannweiber verspottet. Schon auch wegen der Leiber. Wie soll man in der Sache LGTBQ+ Schmäh führen wenn die von Bekloppten und Fanatikern selbst in den Inneren Bezirken der Idylle abgeräumt werden wie Kegel beim Scheiben. Bekannt auch als Bowling. Eigentlich wurden sie ermordet und nicht abgeräumt. Entschuldigung. Ich bin in den mittleren Jahren von südlich der Konventionen.

Schon haben wir einen weiteren Link zu einem Zeitpunkt hin, an dem in Österreich die Verhandlung gegen sechs Islamisten beginnen, die den Attentäter von Wien/Bermudadreieck, vom 2. November 2020, im Vorfeld unterstützt haben sollen. Der Attentäter K. F..(20), den die Polizei erschoss bekannte sich einst zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) so wie sich Heutige zur ihrer vom Mainstream abweichenden sexuellen Identität bekenne. Außer man ist pädophil. Ein Mensch mit pädophiler Neigung der gegen diese prophylaktisch vorgeht hat meine ganzen Respekt. Keine Ahnung warum man nur K.F. schreibt. Klingt sehr nach Kafka Franz. Nur der hatte es mit einem Buch, scharf wie eine Axt für das gefrorene Meer in uns, das an den Rändern längst zu tauen begonnen hat. Nur anders. Auf Wikipedia heißt der Mann Kujtim Fejzulai und nicht K.F. Für dem seine sterblichen Überreste wie für alle Beteiligten in diesem Text gilt die Unschuldsvermutung. Abgesehen von mir. Ich wurde längst schuldig gesprochen statt nur abgekanzelt wie einst. So oder so. Die freieren Gesellschaften, mit Gewaltenteilung, Meinungsfreiheit, und der Freiheit ein Arschloch zu sein, werden derzeit von allen Seiten bedroht. Von außen genauso wie von innen. Jetzt ist Resilienz gefragt. Persönliche Freiheiten, deren Einschränkungen, eben noch für unvorstellbar gehalten wurden, können mit der Begründung, eine akute Bedrohung der Menschen abzuwenden, ratzfatz einkassiert werden. Carl Schmitt: "Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet." So oder so. Die Wiederholung von so oder so, müssen sie als durchgestrichen ansehen, so wie ich unlängst als Mensch durchgestrichen wurde, da ich der Ansicht bin. Hier wird sich aus freien Stücken wohl niemand finden lassen, der sich um uns kümmern wird, falls der Blog-Oberste es endgültig sein lässt uns zu hätscheln. Zumindest nicht für gratis. Ein Alptraum. Ich habe ja nichts anders als das hier.
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Der Albtraum der ÖVP also auch war geworden. Nee wahr. Eben weil der Ex-Finanz-Generalsekretär Thomas Schmid schon im April ausgepackt hat. Natürlich nur quid pro quo. Hier umfassendes Geständnis und dort Kronzeugenregelung, um Straffreiheit zu bekommen statt Gefängnis oder nur ein paar Monate bedingt. Sehr spannend wie nah sich die Wörter Geständnis und Gefängnis kommen. Viel näher wie ich meinen Mitmenschen. Schrecklich wie groß die Kluft da geworden ist. Da kann aber niemand was für. Leb du mal 27 Jahre wortgemacht und bildgezeichnet. Da ist es schon ein großer Erfolg sich selbst nicht völlig fremd zu werden. Es geht um falsche Beweisaussage, Missbrauch der Amtsgewalt, Bestechlichkeit und Bestechung. Der prominenteste Beschuldigte ist natürlich Ex-Kanzler Sebastian Kurz. Ist fast so delikat wie Watergate. Dabei hatten wir eben erst big Skandal-Party auf Ibiza. Als unser wiedergewählte Bundespräsident Alexander Van der Bellen predigte: "So sind wir nicht". In Wahrheit sind wir noch viel niederträchtiger und schäbiger. Aber auf unsere Hochkultur können wir stolz sein. Und das unbenommen. Der Mozart war auch kein Heiliger. Ex-Kanzler Kurz, der sehr weich gefallen ist in echt in der Privatwirtschaft, wird der Falschaussage rund um Schmids Bestellung zum Vorstand der Staatsholding (Öbag) verdächtigt. Des Weiteren wird er als Bestimmungstäter in der Umfragenaffäre geführt. Natürlich weiß der von nichts wie alle Beschuldigten in der Causa: Finanzministerium/Türkis/Beinschab/Karmasin-Komplex. Ist alles sehr komplex wie auch simpel zugleich. In typisch kleinstbürgerlicher Manier haben die eben genannten Herrschaften mit allerlei Tricks versucht die Türkisen, rund um Kanzler Kurz, besser dazustehen als die politische Konkurrenz. Fassade ist alles. Und zwei Herren aus dem Großkapital wollten nicht gar so viele Steuern bezahlen. Also versuchten sie es auf den kleinen Dienstweg der Gefälligkeiten. Zum Thema "Auf Kosten anderer leben", möchte ich jede weitere Aussage verweigern. Da bin ich vorbelastet. Da biete ich zu viel Angriffsfläche wie eben jetzt die ÖVP. Die Schnittstelle: Thomas Schmid. Bei dem liefen alle Drähte zusammen. Schon ist wieder Schnittstelle. Er ist auch Beschuldigter rund um jene Vorwürfe, mit denen 2019 alles begann: die fragliche Bestellung der Casinos-Vorstände. Schmid ist außerdem in einer anderen Causa angezählt: der Steuercausa rund um den Unternehmer Siegfried Wolf. Dieser soll sich mit seinen guten Kontakten eine hohe Steuerreduktion zu seinem Vorteil beschafft haben, glauben die Ermittler:innen. Ähnliche, neue Ermittlungen drehen sich nun um Immobilien von Multimilliardär René Benko. Es geht um Verkäufe der Immobilien auf der Tuchlauben und dem Goldenen Quartier von Unternehmen von Benko an Unternehmen von Benko, daraus gezogene Gewinne, die Bewertungen der Häuser, und daraus entstandene abzuführende Steuern in Millionenhöhe. Neben der Tuchlauben ging es auch um die steuerliche Absetzbarkeit eines Privatjets in Millionenhöhe. Benko soll, laut WKStA, bei Schmid deswegen interveniert haben. Und mehr: "Diesen Ermittlungen liegt einerseits der Verdacht der Bestechung und Bestechlichkeit zugrunde. Demnach soll im Zeitraum 2016 bis 2018 ein österreichischer Unternehmer dem damaligen Generalsekretär für die parteiische Unterstützung im Steuerprüfungsverfahren seines Konzerns einen Vorteil, nämlich eine gut bezahlte Führungsposition, angeboten haben, damit es zu keiner oder einer möglichst geringen Abgabenfestsetzung kommt", heißt es seitens WKStA. Quelle: "Die Presse". 20 Mille werden kolportiert. Die soll sich der werte Herr Benko an Steuern erspart haben. Die fehlen dann im Gesundheitssektor. In den hiesigen Krankenhäuser werden wegen Personalmangel immer mehr Krankenbetten gesperrt. Im Wiener Kranken-Dingsen-Verbund sind es 800.

Der Mann liebt im Übrigen Schachtel wie der Hobbit-Anwalt. Allerdings statt ganz konkret lieber verschachtelt über Delware, die Cayman Islands oder die British Virgin Inseln. Das Jungfräuliche. Wird immer mit Unschuld assoziiert seit die Heilige Jungfrau Maria unbefleckt empfangen hat. Nee, das ist nicht Frauenfeindlich. Das ist Religion. Geht sich bei mir nicht mehr ganz aus. Ich mache Amazon Prime. Da bekommt man Sachen die es in der Bronx einfach nicht zu kaufen gibt wie Histamin-Tabs aus natürlichen Inhaltsstoffen. Die Benkos Signa-Gruppe. Ein schier undurchdringbares Geflecht aus Hunderten Firmen und Unterfirmen. Weshalb sich in den vielen Schachtel mal Mitarbeiter befinden, dann wieder Briefkästen oder eine leere Hülle, in die aber investiert wird. Einige dieser Schachteln, schon denke ich an eine alte Schachtel, sollen sich wie Schrödingers Katze verhalten. Egal. So wie im Iran, "Frauen es ist Zeit", die Gesichter von Frauen verschleiert werden, verschleiern andere ihre Vermögenswerte. Oft zeitgleich. Alles sehr komplex. Die verschleierte Frau soll in Iran genauso zur DNA der islamischen Republik gehören wie Verschachtelungen bei multinationalen Konzernen. Hier wie dort geht es auch um Fassaden. Einerseits unfehlbar wie die Mullahs und anderseits "Prunkvoll" wie bei der Benko-Sigma-Dingsdada. Überschrift von Gestern in "Die Presse": Signa-Anleihe büßte stark an Wert ein. Allerdings nicht mit ihrem Flaggschiff, der Signa Prime Selection, zu der unter anderem das KaDeWe in Berlin gehört, sondern mit der Signa Development Selection (SDS), die zu den führenden Immobilienentwicklern Europas zählt. Im Juli 2021 besorgte sich der Immobilienentwickler mit einer Anleihe frisches Geld. Doch die ist seit ihrer Emission um mehr als 41 gefallen und heuer allein um etwa 36 Prozent. Einfach erklärt. Das ist alles Geld anderer Leute das hier versandet. Investor müsste man sein. In meine Gratis-Schreibe investieren Herrschaftliche nicht mal ein paar Minuten ihrer Lebenszeit, während sie anderen, die einen auf Bling-Blink machen, das Geld richtiggehend nachschmeißen. Ein Satz mit ganz viel Dramatik in solchen Dingen: Der vergleichsweise hohe jährliche Kupon von 5,5 Prozent deutet auf einen Risikoaufschlag. Den jetzt die ÖVP und Entourage abstottern wird seit der Schmid auspackt. Dazu gibt es eine SMS von Benko aus dem September 2016. Er schreibt: "War super, dass wir uns gestern wieder gesehen haben, die Rolle eins Generalbevollmächtigten bei uns im Konzern würde dir sicher stehen." Laut Sicherstellungsanordnung soll Benko Schmid ein Jahresgehalt von 300.000 Euro plus 300.000 Euro Bonus und Dienstwagen angeboten haben. Später schrieb Schmid: "Lieber Rene (...) In deiner Sache ist alles auf Schiene". Das auch noch. Sobald in Österreich was auf Schiene ist kann man getrost davon ausgehen dass die in den Bahnhof "Freunderlwirtschaft" einbiegt. In Deutschland nennt man das schlicht Korruption. Lindners/FDP letzter Löffel. Um die Schuldenbremse einzuhalten, nutzt Finanzminister Christian Lindner milliardenschwere Schattenhaushalte und handelt sich den Vorwurf des Verfassungsbruchs ein. Wie riskant ist das? Das tue ich ihnen jetzt nicht an. Schattenhaushalt ist bei mir auch.

Die einen brechen im Schatten des öffentlichen Interesses die Verfassung und die anderen die Gesetze in Selbiger. Es geht voran mit der Demokratieverdrossenheit. Und das wiederum zu einem Zeitpunkt wo viele Russland schon länger verlassen wollten. Aber nicht so. Nicht wie ein gejagtes Tier. Sieben Monate lang war der Krieg für viele Russen weit weg. Der Alltag nahm seinen Lauf, abgesehen davon vielleicht, dass McDonald's-Filialen und Apple Stores ihre Türen schlossen, einige Produkte im Supermarkt teurer wurden und Fernsehmoderatoren über die angeblichen Erfolge der «militärischen Spezialoperation» prahlten. Am 21. September hat sich der monatelange Selbstbetrug in Luft aufgelöst. Quelle: "NZZ": Hier ist auch Betrug. An den Steuerzahlenden wie auch an den Wähler:innen. An der Moral sowieso. Unvergessen wie ich alle Apotheken in meinen Hood abklapperte, um mir die Rechnungen/Liste für die Tabs zu sichern, die ich dann in ein dickes Kuvert packte und an die Finanz schickte, da ich einen Anspruch auf einen höheren Absatzbetrag, wegen Krankheit/Medikamente gestellt hatte. Genauer gesagt für eine außergewöhnliche Belastung. Hat geklappt. Das Finanzamt schrieb nicht zurück. Nix für ungut Schizophrenist. Aber nach 27 Jahren Schizophrenie kann man nicht mehr von einer außergewöhnlichen Belastung sprechen bei dir. Und im Übrigen. Scheiße bist du ein schrecklich gewöhnlicher Mensch. Falls sie Interesse haben. Bei einer Leber, so hinüber, das man wie ich lieber über die Galle schreibt, kann man einen monatlichen Freibetrag von 51 Euro geltend machen. Ebenso bei der Galle. Zuckerkrankheit (Diabetes) 70 Euro. Zöliakie und Aids. Ebenfalls 70 Euro. Histaminintoleranz hingegen ist keine anerkannte Einschränkung. Obschon ich jedes Monat Ausgaben habe für entsprechende Tabs. Noch ein Nachtrag zum gegenwärtigen Vortrag, der Innenpolitisch von allerhöchster Brisanz ist. Noch ein weiterer Verdachtsmoment. Der heutige Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) soll einst, circa 2013 oder 2014, bei Thomas Schmid interveniert haben. Dabei sei es um eine Steuerprüfung des Alois-Mock-Instituts beziehungsweise der Erwin-Pröll-Privatstiftung gegangen. Diese sei dann in Sobotkas Sinn erledigt worden. Sobotka sprach gegenüber der APA von "Anschwärzungen". Schon hat die Farbe Schwarz einen doppelten Boden. In Österreich sagt man je zu meist nicht die ÖVP sondern "Die Schwarzen". Deswegen versuchte es ja der Kurz mit einem neuen Anstrich hin zu Türkis. Die beiden Medienmacher Wolfgang und Helmuth Fellner/ Österreich gehören natürlich auch zum Verbund der Beschuldigten. In einer andere Sache gilt für den Herren Wolfgang Fellner allerdings nicht mehr die Unschuldsvermutung. Der wurde twice wegen übler Nachrede verurteilt. Die Frauen Raphaela Scharf und Katia Wagner klagten den Medienmacher, weil er ihre Vorwürfe der sexuellen Belästigung als "frei erfunden" bezeichnet hatte wie viele seiner Storys im Boulervardblattl Österreich. Nur a Schmäh. Aber mit echten Hintergrund. Raphaela Scharf und Katia Wagner sind zwei von mehreren Frauen, die Fellner sexuelle Belästigung vorwerfen. Fellner bestreitet alle Vorwürfe vehement. Auch in den Zeitungen seiner Mediengruppe Österreich berichtete er darüber mehrmals. Im inkriminierten Artikel in der Tageszeitung "Österreich" und in "Oe24" bezeichnete er die Vorwürfe als "frei erfunden", will dies aber als "frei empfunden" gemeint haben, rechtfertigte Zanger als Fellner vor Gericht.

Herrlich die hiesige Misogynie älterer weißer Männer, mit einiges an toxischer Männlichkeit im Portfolio, während ich mich wochenlang mit der verzerrten Stimme einer Schutzbefohlenen herumschlagen musste. Obschon ich selbst mein Leben lang Freiwild war. Allerdings werde ich heute nicht mehr gejagt. Zu wenig Fleisch auf den krummen Rippen. Meine Hände. Die verfluchten Dinger. Haben mich völlig ruiniert. Selbst wenn ich sie heute noch nur noch zu einen kleinen Gebet falte, gleite ich textlich ratzfatz in meine jungen Jahre ab, wo ich ein ums andere Mal schrecklich zusammengefaltet wurde, weil diese Hände nicht taten was ihnen angeschafft wurde. Obschon ich wollte wie sollte. Gut. Wirklich eine freie Wahl hatte ich nicht nachdem in der Schule eine Niete war. Nee. Gekümmert hat sie niemand um meine Schulkarriere. Die Um2 kümmerte sich nur um den Zustand meines Schreibtischs. Wehe der roch nach vergammelten Leberwurstbroten. Apropos ein kleines Gebet wie ein Stoßseufzer. Noch ein letzter Verdachtsmoment, der aber sicherlich ausgeräumt wird wie die Schränke Herrschaftlicher von der Frau Kondo. Quelle: Der STANDARD: Einer der bekanntesten Chats von Sebastian Kurz ist jener, in dem er Schmid bittet, "Vollgas" gegen die römisch-katholische Kirche zu geben. Schmid sagte aus, dass er das als Anstiftung zur "gefährlichen Drohung" gegen die Kirche verstanden habe. Er habe Peter Schipka, dem Generalsekretär der Bischofskonferenz, im Auftrag von Kurz mit "der Vernichtung der wirtschaftlichen Existenz" der Kirche gedroht, schreibt Schmid in einer von zwei Anzeigen an die WKStA. Anlass sei deren Kritik an der türkis-blauen Asylpolitik gewesen, vor allem an der geplanten Sicherungshaft. Dabei wird die ÖVP von einem christlichen Gedankengut getragen wie Iran von den Mullahs und ihren Schlägertrupps, der Revolutionsgarde und den Basidsch-e Mostaz'afin, auf die sich deren Macht stützt. Die ÖVP hält sich ja für Christlich-Sozial. Wenngleich die Türkisen die christliche Nächstenliebe sehr speziell interpretierten. Fast so speziell wie Hipster ihre Verkaufsgespräche. Bei denen ist nicht nur Bares das einzig Wahre. Scheiß Kryptowährungen. Wehe du verlierst da deinen Schlüssel. Hippster mit Anspruch verkaufen ein älteres Radl, dass in der Wohnung nur so herumstand, ausnahmslos nur an Personen die sie auch sympathisch finden. Was ja völlig bekloppt ist. Dabei sagte der Spätdreißiger mit Hippster-Bart zu mir. Ihm sei das Radl zu klein. Deswegen steht es nur so herum.
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Ich stelle mir gerade einen Discounter vor der seine Türen nur nach Sympathie öffnet.

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Montag, 17. Oktober 2022
Die Macho-Taktik. Von Raketen und weiteren Einschlägen.
Eine Vorankündigung. Unangemeldet.

Kriegswoche 33, Tag 227. Oder warum ich die Machno-Taktik fürs erste schuldig bleibe.

Zu Zeiten, zum Zweiten und zum Dritten. Was sich einst auf eine weitere Ungeheuerlichkeit reimte. Schwestern, es ist Zeit. "Frau, Leben, Freiheit". Alles verscherbelt und verkauft. Noch dazu spottbillig. Die Frauen des Irans wie meine Seele für ein wenig Bling-Bling an den Teufel der Genügsamkeit, verschwippschwagert mit der Gemütlichkeit, der noch nie was von Vergeblichkeitsbemühungen jehört hat. Ist Germanen-Slang. Die Körper der Frau. Ein einziges Schlachtfeld. Selbst in der Bronx. Da läuft eine Frau durch den Millenniums-Tower die hatte vor Kurzen Schönheits-OP im Gesicht. Die schaut aus wie nach schwersten Prügel. Oder wie es unlängst ein ukrainischer Soldat ausdrückte, ungefähr einen weiteren Raketeneinschlag vom totalen Gauen entfernt, der im Zivilberuf als Landschaftsarchitekt tätig war und in dieser Tätigkeit auch seine Bestimmung sah:

"Grab the fucking Russians by the pussy". © by/Der Schizophrenist.

Der Tod ist auch ein Landschaftsgärtner des besonderen Art. Hier ist ja auch sehr viel Dichtung, die ich mit der Aufgabe bedacht habe, ungewollte Stoffübergänge von einem Ort zu einem anderen zu verhindern oder zu begrenzen. Schon habe ich eine neue Beschreibung für den Unterleib, diesen Hundling. Das ist auch Text über die Frage warum der ukrainische Vorstoß stockt, wie das Blut in der Tiefe einer Beinvene, vor dem Hintergrund der unendlichen Weiten des Universum, "Ist da Jemand?", während ich in echt, gleichermaßen ruiniert wie exaltiert, abgeschoben auf ein Nebengleis, nicht einmal mehr über die Bezirksgrenze hinaus will. Obschon immer behauptet wird. Dort wo eine Wille auch ein Geschehen. Ja Kriegsgeschehen. Im Krieg geschieht immer was. Ich sag`s mal so. Entweder so richtig über den Horizont raus, mit Sack und Pack, nee das lasse ich bei den Kleinstbürgerlichen zurück wie mich einst meine Leibliche in Dschungel kriegsgeschädigter Männlichkeit, von Patriarchat wie auch überhaupt. Was schon in Ordnung gegangen wäre, hätte der GF nicht diese eigenartige Frau annektiert. Seinen Lebensmenschen. Die er als unverzichtbar einschätzte wie die Ukraine westliches Kriegsgerät. Seit Putin dem kompletten Westen den Krieg erklärt hat. Also auch der Schweiz. Putins Handeln sei »eine Kriegserklärung an die gesamte freiheitliche demokratische Welt«, sagte Bruno Kahl, Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND). »Aus einer schwelenden Systemrivalität ist ein offener Kampf geworden«, sagte Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang. Der russische Angriff in der Ukraine sei »ein Gamechanger« in allen sicherheitsrelevanten Politikfeldern, sagte BfV-Chef Haldenwang weiter. Nicht schon wieder die innere Sicherheit. Da habe ich sehr viel Expertise. Schizophrenie ist wie Phishing Mail. Wehe ich klicke im Eifer, einst sagte man des Gefechts, den Wortmacher an. Schon lägt die Bildmacherin los wie... Gibt man in Google "Berühmte Expressionistin" ein, besseren einen die dorten Bosse der Algorithmen aus in "Berühmte Expressionisten". Acht Männer. Ah - hier. Helen Frankenthalers bahnbrechendes Werk "Mountains and Sea" von 1952 spielte eine zentrale Rolle beim Übergang von der Gestalt des Abstrakten Expressionismus zu den flachen, meditativen Formen der Farbfeldmalerei. Horizont genau. Aber weniger in einer flachen, mediativen Form. Eher einer der sich vor einem aufbäumt wie ein Gorilla, dem die Menschen ein weiteres Stück Urwald aus dem Portemonnaie klauen, mächtig war er einst in seinem Revier wie die Finanzmärkte. Oder eben gar nicht. Ist auch ein Text über das britische Pfund. Seit die Briten ihren Brexit haben, haben sie auch wieder die Finanzmärkte am Hals. Viel mehr als Euro-Italien. Dabei hätten die viel mehr Grund vor selbigen zu zittern. Trotz Konstruktionsdefizit ist der Euro eine Macht gegen den die Finanzmärkte nicht so gerne in den Ring steigen. Auch wegen "Whatever it takes".© by Mario Draghi, dem damaligen Chef der Europäischen Zentralbank (EZB).

Der ukrainische Vorstoß, hier noch ein Dorf und dort noch ein Waldstück, unter gröberen Verlusten, soll in den russischen Verteidigungslinien festgefressen haben wie ich mich in der Bronx, in einer gemeingefährlichen Trägheit, eingerostet in meiner Möglichkeiten wie eine alte Muskete, die im Archiv eines Museum verschimmelt. Der Grund. Schwer zu sagen. Mein Abo hängt derzeit auch fest und lässt sich nicht anklicken. Scheiße. Alles hängt irgendwie. Derweil greifen "Kamikaze-Drohnen" wieder Kiew an. Wieder Tote unter der Zivilbevölkerung. Schlimmer geht`s immer. Der Krieg/der Fortschritt/Der Blutzoll. Tote Leiber die über den Grenzfluss treiben wie tote Fische im Sommer in der Oder. Statt Kamikazepiloten wie einst gibt es nur noch Geisterfahrer:innen. Dafür auf allen Ebenen, die sich einst endlos zogen, als das Fliegen noch Luxus war und Entfernungen einen andere Bedeutung hatten. Heute ist ja fast alles irgendwie gleich um die nächste Ecke und Kommerz, im Selfie-Rausch, aus dem Foto-Shop, dem 1-Euro-Laden des digitalen Narzissmus. Während so gut wie zeitgleich, an einem grauen Tag im Oktober, der Wind dicke Regentropfen über den Platz vor dem Einberufungsamt in Balaschicha fegt, einer gesichtslosen Vorstadt östlich von Moskau. Die totale Tristesse. Ein schlaksiger Mann in schwarzer Daunenjacke mit Rucksack und blauer Isomatte auf den Schultern wankt hin und her, muss sich bei seinem Nachbarn abstützen. Es stinkt nach Alkohol, dabei ist es erst kurz vor elf Uhr morgens. Quelle spiegel+.de Auch dazu hätte ich Text für sie. Da lasse ich mich nicht lumpen. Nicht mal mit einem Humpen. Wenngleich ich in meinen fetten Jahren eher zum Schnaps griff. Entweder so richtig oder lieber gar nicht. Heute bin ich viel mehr gar nicht. Das dafür aber so richtig. Ziemlich zugerichtet von der Zeit. Die sich auch noch zurückdrehen lässt bis ins Jahr der Rus. Aus seinem Blickwinkel betrachtet, gleicht Wladimir Putin nur eine historische Ungerechtigkeit aus, da die annektierten Regionen, Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja, einst Teil von Novorossiya (Neurussland) waren. Sie wurden von Katharina der Großen in das russische Reich eingebracht. Wie eine scheiß Ernte. Von der Normannische Theorie, über die Ostslawische Theorie, bis zur Westslawischen Theorie. Die Albanische Theorie, nee Alanische hingegen hat den Scherben auf. Laut einigen deutschen, russischen und britischen Sprachwissenschaftlern und Historikern könnte die Bezeichnung Rus auf einen alanischen Teilstamm der Ruchs-as oder auf die sarmatischen Roxolanen zurückgehen. Wie der russische Präsident Putin. Der ist inzwischen schon so weit zurückgegangen dass er der Ukraine die Eigenstaatlichkeit absprach. Weshalb jetzt wieder der Blutzoll eingetrieben wird von den Steuereintreiber des Grauens in der Ukraine wie einst, als unsere Vorfahren das Land in den Abgrund stürzten, das noch unter den Traumata des Holodomor litt. Der Stalin war`s wie der Gärtner, derweil im Weinberg des Herren der junge Wein an der Rebe vertrocknete. Was rechtfertigt den Tyranninnenmord? Auch darüber habe ich getextet. "Wenn man das Spiel der Throne spielt, gewinnt man oder stirbt". Game of Thrones. Irans Raketen für Putin
Bündnis der Ausgestoßenen. Korreliert mit weiblicher Haarpracht. Ihr Auftritt ohne Kopftuch in Seoul hat für internationale Aufmerksamkeit gesorgt: Seitdem wird die iranische Kletterin Elnaz Rekabi von ihrer Delegation komplett abgeschirmt und musste vorzeitig den Heimflug antreten. Die kletterte mit offenen Haaren zu einem Zopf gebunden.

Ein weiteres Bündnis der Ausgestoßenen. Schon habe ich einen Aufhänger. "Die Bereitschaft zu verschiedenen Kontakten ist gegenüber alkoholabhängigen Menschen am niedrigsten, gefolgt von an Schizophrenie leidenden Menschen, während an Depression Erkrankte kaum oder nur geringfügig abgelehnt werden", erläutert Grausgruber. Das sind Erkenntnisse eines ab 2018 durchgeführten Projekts der Abteilung für Empirische Sozialforschung der JKU, an der Grausgruber bis 2020 tätig war. Quelle: "Die Presse/Wissen". Wie ich immer zu sagen pflege. Das Sozialprestige von Schizophrenie hat ungefähr das Niveau vom Gratis-Bloggen über Schizophrenie. Eh nur nebenher, ganz ohne echten Leidensdruck. Mit dem könnte ich an schlechten Tagen eine Armee von chinesischen Fahrräder von einst aufpumpen. Auch zu China hätte ich Text. Viel zu viel sogar. Xi, "Sohn des Himmels", mit einem "himmlischen Mandat" zum Diktieren, nee zum Führen bedacht und auserkoren die Nation zu dingsen, wie ich, verstoßenes Kind aus der kleinstbürgerlichen Hölle zum Gratis-Bloggen bestimmt. Xi, seinerseits Vorsitzender von allem, und somit Chefe von jeder Person, inwendig wie auswendig, hinter der dortigen Mauer mit Weltherrschaftsanspruch, und der Sturm am Horizont. Da braut sich was zusammen. Die 1,4 Milliarden Chinesen sollen sich demnach, auf den schlimmsten Fall, vorbereiten und gegen "gefährliche Stürme" wappnen. Mehr noch: Xi Jinping erwartet, globale Veränderungen, wie sie in einem Jahrhundert nicht gesehen worden sind. Weswegen er diekommunistischen Eliten der Volksrepublik auf den kommenden Konflikt mit dem Westen einschwört, auf geopolitischen Verwerfungen, in unruhige Zeiten. Er sprach von «hohen Wellen und scharfem Wind», auf die China gefasst sein müsse. In seiner Rede erwähnte er gemäß der Nachrichtenagentur Reuters 73 Mal die Begriffe «Schutz» beziehungsweise «Sicherheit». 16 Mal benutzte er den Begriff «Reformen». In seiner Rede vor fünf Jahren kam dieser 70 Mal vor. Quelle: "Die Presse/NZZ im Mixer. Schon wieder Konflikt. Mir langt schon der mit Herrschaftlichen, die sehr viel Kleinstbürgerlichkeit im Portfolio haben. Da hab ich wieder was erlebt mit einem Hipster. Total spooky. Ich tausche meine Radl durch. Eh aller nur gebraucht. Guckte ich mir ein Top-Radl an. Wollte ich kaufen. Am Abend bekam ich die Nachricht. Verkaufe doch nicht. Was dachte der dass ich vorhabe. Das ich statt in die Pedale trete sein Radl . Total spooky. Der sprach auch von Sympathie. Anscheinend verkauft der nur an Menschen die er sympathisch findet. Ist wie beim Gratis-Bloggen. Da wird auch nur bei Sympathie geklickt. Oder zum Zwecke der Destabilisierung. Der Schizophrenist und sein Leumund. Die spinnen die Herrschaftlichen. Die nehmen gar nicht mehr wahr wie verpeilt sie inzwischen schon sind. Ach ja. Big Aufreger in den hiesigen Medien. Am Donnerstag hatte ein Mann an einer Fußgängerbrücke über einer der Pekinger Ringautobahnen zwei Transparente mit Protestparolen gegen die Zero-Covid-Strategie befestigt. «Essen statt testen» lautete eine, «Freiheit statt Lockdown» eine andere. Hoffnung, dass er erhört wird, kann der Mann, der unmittelbar nach seiner Aktion festgenommen wurde, sich kaum machen.

Wenngleich die Gesellschaft in der Frage Schizophrenie etwas aufgeschlossener sein soll als einst, als man die noch hinter hohe Mauern sperrte und in den menschlichen Lockdown schickte wie in China Millionenstädte, derweil bei uns längst wieder Münchner Oktoberfest ist. Jahre bevor die Ukraine einen Vorstoß Richtung EU wagte. Einige Stimmen sprechen ja nicht von der "Maidan-Revolte" bzw. dem "Euromaidan", sondern vom "Maidan-Putsch". 2013. 21. November: Unter russischem Druck verweigert der ukrainische Präsident Wiktor Janukowitsch die Unterschrift unter das Assoziierungsabkommen mit der EU. Vor allem Studenten gehen in Kiew dagegen auf die Straße. 16. Januar: Das ukrainische Parlament schränkt mit einem drakonischen Gesetz die Versammlungs- und Meinungsfreiheit ein. Daraufhin flammen erneut Demonstrationen auf ? und schlagen um in Gewalt. Um eine Räumung des Maidan zu verhindern, werden Barrikaden mit brennenden Autoreifen errichtet.18. bis 20. Februar: Die Sicherheitskräfte schießen mit scharfer Munition auf die Demonstranten. Rund 100 Personen werden getötet, knapp 1000 verletzt.21. Februar: Unter polnischer, französischer und deutscher Vermittlung einigt sich Janukowitsch mit Vertretern der Opposition auf einen Kompromiss: Die Demonstranten auf dem Maidan aber lehnen das Abkommen ab und fordern Janukowitschs sofortigen Rücktritt. 22. Februar: Janukowitsch verliert den Rückhalt in den eigenen Reihen und vonseiten der Sicherheitskräfte. Er flieht in der Nacht in die Ostukraine und später mit russischer Hilfe von der Schwarzmeerhalbinsel Krim nach Russland. April: Von Moskau aus koordiniert, stürmen prorussische Demonstranten im Süden und Osten der Ukraine die regionalen Verwaltungen. Dabei werden auch junge, kräftige Männer in Bussen aus Russland über die Grenze zu den Protesten gefahren. Am 12. April besetzt ein aus der Krim eingesickertes Kommando unter Führung von Igor Girkin, einem Reserveoberst des russischen Geheimdienstes, die Stadt Slowjansk im Donbass. Es ist der Beginn des Krieges in der Ostukraine. Quelle: "NZZ".

Gegenwart. Die nicht wartet sondern lauert wie der berühmteste Sniper auf diesem Erdenrund. "Wali"/Kanadier ist wieder back in der Ukraine um dort Scharfschützen auszubilden. Selbst die Q-Medien berichten darüber. Sogar dicker als wenn der Papst im Anflug ist. Beim Thema "mit tödlicher Gewissheit" ist der Mann "fame". Wieder ein weiterer Beitrag zum Thema. Wir auf den billigen Plätzen leben in einer Expert:innen-Plutokratie, wie Superreiche in einer Parallelwelt. Hier muss man Expertin* sein, superreich oder Influencerin. Dann wird einem gegeben was man zuvor den Deppen wie mir an Raum und Bedeutung genommen hat wie die Russen ukrainisches Territorium.
Ukrainische Einheiten versuchen es nur noch westlich des Dnipro in der Südregion Cherson, bei dem es noch vorige Woche so ausgesehen hat, als könne der Angriff, der ja ein Gegenangriff ist, großräumiger durchschlagen und eine der drei Verbindungen der Russen über den Fluss kappen. (jenen bei Nowa Kachowka) Diese Vorstöße haben sich vorerst wohl festgefressen. Das dürfte an eilig ins Gefecht geworfenen russischen Luftlandeverbänden liegen, denen eine gewisse Stabilisierung der Front im Norden des russischen Trans-Dnipro-Brückenkopfs gelungen ist, mit massivem Artillerieeinsatz, der die Ukrainer schon in den Wochen zuvor ausgedünnt und gebremst hat. Quelle: "Die Presse". Vorerst festgefressen. Allerdings nicht der Tod. Der hat weiterhin einen Mordshunger. Es soll auch schon erste Tote/Opfer unter den russischen Reservisten geben, die in diesen Krieg geschickt werden wie ich als junger Mensch Briefe an den Allmächtigen. Russische Medien haben zuletzt über erste Gefallene unter jenen etwa 300.000 Reservisten berichtet, die derzeit eingezogen werden, mit dem Ziel, mit ihnen in den nächsten Monaten eine haltbare Garnisonierung der annektierten Gebiete Cherson, Saporischschja, Donezk und Luhansk aufzubauen. Die Rede ist von fünf Toten, doch schätzen russische (!) Militärblogger die Zahl höher sein. Aus dem Gebiet Tscheljabinsk im Südural werden auch erstmals offiziell Gefallene gemeldet. Sie sollen nach Angaben von Angehörigen teils ganz ohne Vorbereitungstraining an die Front geschickt worden sein. Es gibt auch Berichte über Unfälle bei der Auffrischungsausbildung der Reservisten. Ein Video zeigt gar, wie ein Soldat auf einem Kasernenhof von einem Radpanzer überfahren wird und offenbar schwer verletzt überlebt. Quelle: "Die Presse"/spiegel+de. »Männer«, ruft ein leitender Mitarbeiter, in grüner Uniform, wieder vor dem Einberufungsamt in Balaschicha, einer gesichtslosen Vorstadt östlich von Moskau. Wir verstecken uns nicht, laufen nicht weg, gehen dorthin, wo wir hingehen müssen. Die Aufgabe wurde euch von der Regierung und dem Oberbefehlshaber erteilt, also wird sie auch erfüllt. Richtig?« Er wartet gar nicht die Antwort der müden Gesichter ab, antwortet selbst: »Genau so ist es! «Irgendwann steigt er in einen wartenden Bus; die Reservisten werden einzeln aufgerufen, umarmen und küssen ihre Angehörigen ein letztes Mal. Marschmusik ertönt. Eine Mutter steht vor dem Fahrzeug, hält ihre Hand dort an die Busscheibe, wo ihr 32-jähriger Sohn sitzt. Aber wenn unsere Führung sagt, es muss sein, dann ist das so.« Sie wendet sich ab, wischt sich Tränen aus dem Gesicht. Andere Frauen sagen Sätze wie »Richtig so, das sind ganze Kerle, ich bin stolz auf sie. Russland muss verteidigt werden.« Wieder spiegel+.de Scheiße. Was man so bringen muss um als "ganzer Kerl" gelesen zu werden. Der Renner in den Sozialen Medien ist aber weiterhin ein Videoclip, den ich schon vor zwei oder drei Wochen textlich weiterverarbeitet habe zu einem unleserlichen Brei. Allerdings zum Veröffentlichen, schon muss ich lachen, langte es nicht. Anscheinend ist mir das Schreiben oft wichtiger als die dahinter lauernde Eitelkeit, die auch befriedigt werden möchte, an meiner statt. In diesem Clip der die Sozialen Medien erregte erklärt eine uniformierte Frau, angeblich in einem Trainingszentrum in der Region Swerdlowsk bei Jekaterinburg eingezogenen Männern: »Bittet eure Frauen und Mütter um Binden und Tampons. Wisst ihr, wofür die sind? Man steckt sie in die Schusswunde, und sie saugen sich voll.« Die Binden bräuchten die Männer als Einlagen für die Stiefel. Diese Tampons waren dann selbst in dem hiesigen Q-Medien das totale Highlight. Ist wie einst...............
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Jessas. Dunkle Wolken erstarren regungslos am brodelnden Himmel.....

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