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Freitag, 7. Mai 2021
Ohne Priorität
der imperialist, 16:13h
Dios mios! Wie es aussieht habe ich einmal zu oft egal gesagt bzw. geschrieben und mich dabei übernommen. Jetzt hänge ich übel angeschlagen in den Seilen und komme nicht mehr hoch. Nicht mal gefühlt. Scheiß Unterleib. Zwar wollte ich kleinstkünstelnd alles raushauen, was von mir noch über oder nur noch behaupten wird an Vitalität und Dafürhalten, dabei um Ausdruck kämpfend, nein ringend, obschon ich innwendig längst verstummt bin. Weiterhin gegen alle Widrigkeiten anschreibend, den tatsächlichen wie den eingebildeten. Egal. Seit ich einer Lebensmittelmilbe dabei zusah wie sie elendig zu Grunde ging, in einer Falle vom Discounter, die ich aufgestellt hatte, bin ich ziemlich ins Hintertreffen geraten. Statt ratzfatz zog es sich endlos bis das arme Ding endlich krepiert war. In meinem Stehregal ging es zu wie einst in der Tiefkühltruhe von Stalingrad. Umgehend dachte ich an den Todeskampf vom "Lungen-Mann", wo ich sechs Monate erste Reihe fußfrei machte, vom Gedanken an eine Person gejagt, die auf einer Covid-Intensivstation um ihr Leben kämpft, und im künstlichen Koma auf den Bauch gedreht wird wie ein Sonntagsbraten im Ofen, als es noch Sonntage gab. Egal. Dieser Moment, wo sie einem mitteilen, dass man jetzt in ein künstliches Koma versetzt wird. Brutal. Nur ist das der Lauf des Lebens sagen die Einen und dekonstruieren weiterhin die Pandemie und fragen nach der Verhältnismäßigkeit eines Virus, dass genauso wenig mit sich reden lässt wie Kleinstbürgerliche in den "Sozialen Medien". Dort ist nur noch Propaganda oder "Sozial Porno". Allerdings mit Niveau. Sicherlich, denkt man sich da. Das Leben geht weiter und der Zeiger der Zeit nagt an den Idealen und Gesichtszügen, die auf der Durchreise sind durch eine Biografie, wo mich eine Stimme streng fragt: "Schizophrenist warum hast du nix gelernt". Nur was machste, wenn du nicht zu jenen gehörst die gut am Laufen sind, am Rennen, on the Street to Nowhere, mit einer Ausfallstraße. Die eben nicht mehr von der Stelle kommen und sich mit Long-Covid herumplagen, stellvertretend wie einst der Papst auf Erden. Viele, hoffen wir mal, nur vorübergehend. Aber alles im Leben ist nur vorübergehend. Sogar die Stellplätze auf Friedhöfen. Auch dort ist ohne Moos hinten hinaus nichts los. Ein Grab wird aufgelöst um Platz zu schaffen für neue Kundschaft. Wie das klingt. Macht der Tod einen auf Frau Kondo. Die einen haben dann ein aufgelassenes Grab und die anderen stehen auf einem 16-Meter hohen Sockel, 4 Meter groß, vergilbt und voll Vogelscheiße. Erkaltete Geschichte, endlos aufgewärmt. Egal. In besserer Stimmung hätte ich noch gefragt. Was sagt uns das? Die einen haben Stimmung und die anderen Optionen. Es ist ein Jammer. Lebensmittelmilben und Corona-Viren haben ja eines gemeinsam. Beide Ansprechgruppen sind gekommen um zu bleiben. Solange sie Nahrung finden bzw. die Bedingungen wirtlich bleiben für weitere Infektionen, wird man die nicht mehr los. Ist eine Tatsache. Wer mir nicht glaubt empfehle ich den Film "Parasit". Nur a Schmäh. Einst stellte man nur Junggesellen Fallen. Inzwischen auch Lebensmittelmilben und Sars-Cov-2. Meine persönliche Sars-CoV-2 Falle stammt von Biontech/Pfizer. 3,5 Mrd. Dollar hat Pfizer mit der Corona-Impfstoff-Produktion und dem Vertrieb bis jetzt verdient. Modena 1,2 Mrd. Schwer zu sagen was man davon halten soll auf den billigen Plätzen des Lebens. Leistung muss sich lohnen. Da bin ich mir ziemlich sicher. Ansonsten wird alles irgendwann egal. Zufällig weiß ich wovon ich schreibe. In Bälde soll sowieso alles ganz anders werden. Die US-Regierung hat sich für die Aussetzung von Patenten für Corona-Impfstoffe ausgesprochen. Hatte ich schon vor Monaten vorgeschlagen. Überweisen wir der Pharmabranche halt eine ansehnliche Entschädigungssumme. Ging doch auch bei Betreibern von Atomkraftwerken. Ist nur eine Frage des politischen Willen. Zahlen wir halt ein wenig Ablöse zum Wohle dieser Menschheit. Eventuell können wir dann wieder ruhig schlagen und einiges an Grauen weicht aus der aktuellen Nachrichtenlage, wo ein Orkantief an schlechten Nachrichten nicht von der Stelle kommt und endlos dreht und weitere. Sie wissen schon. Unlängst war wieder mal Bootsunglück. Mindestens 120 Tote. Nordöstlich von Tripolis sollen diese traurigen Geschöpfe ertrunken sein. Die Hilfsorganisation SOS Mediterranee macht den Behörden schwere Vorwürfe: Niemand sei den Migranten zu Hilfe gekommen. Rührt niemanden mehr hinter seinem digitalen Empfangs wie Sendegerät hervor. Ich habe vor Schreck dem Mann aus Nigeria mit dem Augustin zwei Euro zugesteckt. Der macht auch im Einkaufswagen-Business vor einem weiteren Hofer in der Bronx. Steht da in einer Ecke, stellvertretende für einen ganzen Kontinent? Netter Mensch. Ich sag`s mal so. 120 Corona-Tote weltweit, denen auch niemand zu Hilfe kommt, schaffen wir derzeit in 10 Minuten. Was dann umgehend die Armee der Klugscheißer auf den Plan ruft. Die sagen nix da, zerklauben jede Statistik, fragen ob oder mit dem Virus, wittern eine große Verschwörung, und erfreuen sich dabei bester Gesundheit. Derweil bei einem weiteren Covid-19-Patienten, bzw. Patientin, die auch ein * sein könnte, die Sauerstoffsättigung schlagartig in den Keller fällt, wo kleinstgekünstelt die alte Kommode stehen würde mit dem Penthouse in der klemmenden Schublade, als es dort noch Jugend regnet, wo es heute nur noch tröpfelt. Egal. Kleinstgekünstelt wollte ich hinter die Bezahlschranke des Lebens, wo paradiesische Zustände herrschen und das "Ich" eine ansehnliche Wohlstandswampe vor sich her trägt oder mit Hüftgold imponiert und alles Tun, ja sogar das Lassen, total mit Sinn aufgeladen ist. Auf Fett soll das Virus voll abfahren wie Lebensmittelmilben auf Maismehl. Gekommen bin ich im aktuellen Spiegel-Print bis zur Kultur und in meiner Q-Zeitung zur Regionalwahl in Madrid.
Am Freitag dem 05.03 2021 titelte meine Q-Zeitung "Die Presse" einen Artikel folgend: "Coronaparty in Madrid: Offene Bars und volle Intensivstationen". Im März, als schon ziemlicher Seegang war in der dritten Corona-Welle, waren in Madrid Biergärten, Bars und Restaurants geöffnet und voller Menschen, ebenso Geschäfte und Einkaufszentren. Auch Kinos, Theater und Museen hatten ihre Türen geöffnet für zahlende Kundschaft. Das Leben pulsierte in der spanischen Metropole, in deren Einzugsgebiet 6,6 Millionen Menschen leben. Im Meer der Corona-Einschränkungen war Madrid eine Insel. Trotz der schlimmsten Infektionsherde Spaniens, stand und steht das öffentliche Leben in Madrid nicht still. Die Stadt, war im März "die längste Theke der Welt", eine Partyoase, in der fast alles offen hatte. Zwar sperrte auch Österreich im März wieder auf. Allerdings nur a bissl, ohne Gastronomie und Kultur, um in der Ostregion Wien/Niederösterreich/Burgenland schlanke vier Wochen später wieder in einen weiteren Lockdown zu gehen. Den Vierten. Seit Montag haben der Handel und körpernähere Dienstleister wieder geöffnet. Nur von Partys sind wir noch ziemlich weit entfernt. Party geht schon. Allerdings nur flüsternd. Siehe Prohibition. Statt illegal Schnaps gebrannt wird illegal gefeiert. Weiters schrieb "Die Presse". Madrids regionale Regierung geht, entgegen der Empfehlungen der Epidemiologen, einen Sonderweg. "Ich bin nicht dafür zu haben, die Gastronomie zu ruinieren", sagt die konservative Ministerpräsidentin, Isabel Díaz Ayuso. Es sei nicht erwiesen, dass es in Bars und Restaurants ein erhöhtes Risiko gebe. Spaniens Chefvirologe, Fernando Simón verweist hingegen auf Studien, wonach die Ansteckungen bei geschlossener Gastronomie schneller sinken als in Regionen, in denen der Betrieb weiterläuft. Derweil spricht sich die Nachricht, dass man in Madrid ausgehen und feiern kann, unter coronamüden Europäern herum. Vor allem aus Frankreich kommen Tausende Partytouristen. Der französische Rundfunk fachte den Boom mit einer Reportage über "die Stadt der Freiheit" an. Schon für 200 Euro mit Flug und Hotel bieten französische Agenturen Städtekurztrips nach Madrid an. So weit so gut. Am 05.03.2021 gab es auch drei neue Erkenntnisse zur Corona-Impfung. Nee, nichts über Sinusthrombosen. Das Thema kam erst mit voller Wucht. Thema sagt man so. Mögliche Spätfolgen von mRNA-Corona-Impfstoffen? Sicherlich. Die werden zwar immer nur behauptet. Ziehen sich allerdings immer das Mäntelchen der Vernunft über, der Vorsicht, rational begründet, obschon das Behauptete darunter nackt an Evidenz ist, und auf dem wackeligen Fundament einer Vermutung steht, einer leisen Ahnung oder von Angst gleitet, sich aber immer wissenschaftlich gibt, was ebenfalls nur behauptet wird, aber spannend klingt weil seriös. Das Seriöse war schon immer Einfallstor für alles Obskure. Im Netz ist dann jeder notorische Zweifler seine ganz persönliche Europäische Arzneimittel-Agentur, mit unendlich Expertise, seine ganz eigenes Sachverständigengutachten. Egal. Für was haben wir so einen Club wie die EMA. Sorgen bereiteten den Gesundheitsexperten im März die (auch schon in Europa, insbesondere in Großbritannien angekommene) brasilianische Variante P.1, die nicht weniger als 17 Mutationen aufweist, davon drei am für das Andocken des Virus an die ACE2-Rezeptoren der Zellen wichtigen Spike-Protein. Sie ist infektiöser als der Wildtyp und kann auch der Immunantwort effizienter ausweichen. Ein Forscherteam aus Brasilien und Großbritannien hat im Zuge einer aktuellen Studie (ebenfalls ohne Peer Review) sogar herausgefunden, dass P.1 um 1,4 bis 2,2 Mal ansteckender ist als die Ursprungsvariante. Und dass die Wahrscheinlichkeit, sich mit dieser Mutante nach überstandener Erkrankung erneut anzustecken, um 25 bis 61 Prozent erhöht ist. Das war der Wissenstand im März zu P1. Inzwischen pulsiert das Leben wieder in den Pubs Großbritanniens trotz P1 und dem Aufkommen der indischen Variante B.1.617, die von der britischen Gesundheitsbehörde als "besorgniserregende Variante" eingestuft wurde, während in Brasilen und Indien weiterhin Land unter ist.
15 Menschen haben sich in einem Londoner Pflegeheim mit der B.1.617 infiziert die bereits zweimal mit dem Impfstoff von AstraZeneca geimpft worden waren. Die Betroffenen hatten die zweite Dosis erst wenige Tage vor dem Ausbruch bekommen. Ab diesem Zeitpunkt kann noch nicht von einem vollständigen Schutz ausgegangen werden. Vier der Betroffenen mussten danach im Krankenhaus behandelt werden, sie waren jedoch nicht schwer an Covid-19 erkrankt. Mit 12.04.2021 wurden zahlreiche Corona bedingten Beschränkungen auf der Insel wieder aufgehoben. Ebenfalls im März mahnte der Molekularbiologe Johannes Zuber bei den "Nasenbohrertests" in Österreich zu mehr Präzision: Bei dem eher ungenauen Verfahren sei auch ein ganz leichter zweiter Strich ein starker Hinweis für eine Infektion. Die 15 Minuten bis zum Auslesen müssten unbedingt eingehalten werden. Insgesamt hielt er die Teststrategie Österreichs inklusive der Schultests im internationalen Vergleich für "durchaus spektakulär". Sicherlich. Nur inzwischen gurgeln wir. Aus "Testen-Testen-Testen" wurde längst "Impfen-Impfen-Impfen". Der Mann konnte zu diesem Zeitpunkt im März auch noch nichts vom neuen Tirol-PCR-Desaster im Mai wissen.
Das Land Tirol, wo die Virologin Dorothee van Laer am Scheiterhaufen der Missgunst landete, weil sie den dortigen Manda für viel weniger Kompeten zusprach bei der Pandemie-Bekämpfung, als Männlichkeit behauptet, hatte im Herbst 2020 einen Acht-Millionen-Euro-Auftrag für PCR-Tests freihändig vergeben. Der Tiroler PCR-Test-Macher ist eine Urologe. Aktuell ohne aufrechter Arbeitsberechtigung, wegen schwerwiegender strafrechtlicher Vorwürfe angeklagt, wie schwerer Körperverletzung und schweren Betrugs. Der Herr Urologe soll bei mehreren jungen Männern mit Erektionsstörungen nicht zugelassene, experimentelle und unnötige Operationen durchgeführt haben. Resultat: Schmerzen, völlige Dysfunktionalität und auch Inkontinenz. Ein intakte, normale Sexualität ist den jungen Männern seither unmöglich. H. hat für seine Behandlungen, die er in einer Privatklinik durchführte, mehrere Tausend Euro Privathonorar verlangt. Der Selbstmord eines jungen Mannes wird auf die Folgen der verpfuschten OP zurückgeführt. Schreibt "Die Presse". Eine Berechtigung ein PCR-Labor zu führen hatte er anscheinend auch nicht. Das sind die Allerschlimmsten. Minderleister im Gewand von Exzellenz, die dann in echt dubiose Produkte um viel Geld verscherbeln, wo der natürlich Verfall nicht nur gestoppt sondern sogar in sein Gegenteil gewendet wird, wie ein Schnitzel in der Panier. Natürlich im Netz. Dort ist inzwischen endlos Quacksalberei. Was ich schon alles an natürlichen Helfern wegen der Histaminintoleranz verschlissen habe. Brutal. Hohe Dosen Vitamin C sollen helfen und blablabla. Bei HG Pharma gibt es eine Diät gegen Autismus (vier Ampullen um 440 Euro) oder eine "Immuntherapie" um rund 1000 Euro für vier Ampullen. In beiden Fällen handelt es sich im Wesentlichen um Vitamin D. Vitamin D gibt es beim DM um drei Euro. Das soll auch gegen Covid-19 helfen so sie geimpft sind oder eine tolle Immunabwehr haben voller Kreuzreaktionen wie andere Leichen im Keller, wo noch immer die alte Kommode steht. Der Leiter Ralf H. selbst soll ein bunter Hund in der Tiroler Society sein und gut mit der Politik vernetzt. Ist in Österreich üblich. Ist man auf dem aufsteigenden Ast, eventuell einer alten Linde, die noch das Volk jubeln hörte als der Hitler in die Vollen ging und der Himmel schwieg, kommt die Politik zu Kreuze gekrochen und umgarnt einen. Nicht in die Politik vernetzt sein kann sich höchstens der Red-Bull Macher erlauben. Gut der hat auch einen eigenen Fernsehsender. Der Herr Urologe verkehrt in besseren Kitzbüheler Kreisen und bietet dort seine Zellvitalisierungskuren feil. H. führt einen Professorentitel, der nach Informationen der "Presse". kein ordentlicher ist. Sehr wahrscheinlich verkehrte er in den besseren Kitzbüheler Kreisen. Es ist ja so. Die besseren Kreise bleiben. Höchstens das Personal wechselt. Siehe Wirecard. Der dortige CEO Markus Braun verkehrte auch. Offenbar soll es gar keinen fachlich qualifizierten Laborleiter geben haben bei HG Pharma, der die PCR-Test mit Expertise überwachte und überhaupt. Jener Mann, der als solcher angeführt war, weiß nichts von seinem Engagement. Das Unternehmen warb auch damit, Sequenzierungen und Tests innerhalb weniger Stunden durchführen zu können, was technisch eher nicht machbar sein soll. Dazu kann ich nichts sagen. Die Tiroler-Manda sprangen drauf an wie ich auf Hüftschwung . Fragen sie mich nicht was in den Labortrucks von HG Pharma so getestet wurde. Eventuell der Blutzuckerspiegel. https://www.derstandard.at/story/2000126399480/hg-pharma-chef-ralf-herwig-zieht-sich-voruebergehend-zurueck
Der PCR-Test-Macher von HG Pharma bestreitet die Vorwürfe: Es habe keine falsch positiven Tests gegeben. "Was es gegeben hat, waren PCR-Vorwarnungen, die von der Akademie der Wissenschaften bestätigt werden oder nicht." Trotzdem will sich der Mann nun aus der HG Pharma zurückziehen.
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Politisch rollten einige Köpfe in Tirol wie ansonsten der Rubel. Auch Gesundheitslandesrat Tilg wurde gegangen. Der Mann hat weltweit Berühmtheit erlangt. Dass ist jener Rat, der in der Sache "Ischgl" einst alles richtig machte. "Die Behörden haben alles richtig gemacht" sagte er einst in der ZiB 2. Sicherlich. Ich weiß noch wie ich zusammenzuckte beim Gucken, wegen dem "Lungen-Mann". Obschon ich zu diesem Zeitpunkt noch nichts von Aerosolen wusste in geschlossenen Räumen wie dem Kitzloch, wo die Luft wegen dem Gejohle und dem Alkohol steht wie man bei uns sagt. Tiroler sind sowieso unfehlbar. Im "Kitzloch" und überhaupt .Seit die ihre Bergbauern-Kultur gegen Hotels eintauschten, halten die sich für Adelige. Eine Saison haben ich mich mal von den Herrschaftlichen dort schikanieren lassen, als wir zu dritt im Keller schliefen, neben den Waschmaschinen, in einem Zimmern, so winzig dass nur eine Person stehen konnte. Wie Tönnies vor den Skandalen. Egal. alphaH2+®, steht auf der Homepage von HG Pharma, steigert die Energie auf Zellebene. Für eine Wiederherstellung und Erhaltung eines gesunden Körpers. Jetzt als bilanzierte Diät zugelassen, wo man dann zwischen "vollbilanzierte Diäten zur ausschließlichen Ernährung (Trinknahrung)" und "ergänzende bilanzierte Diäten zur teilweisen Ernährung" unterscheidet. Wie üblich möchte ich mich in der Frage nicht festlegen. Eventuell gab es in Tirol zum Teil nur "Fake-Mutanten", so wie es nur behauptete PCR-Tests gab. Was weiß man. Was man weiß. AlphaH2+® Monatspackung (3 + 1 Flaschen) kostet 178,50 Euro. Dafür kann man schon nach Madrid zum Saufen.
Madrid genau. Obschon Österreich das einzige Land ist in der EU wo mehr Frauen als Männer umgebracht werden. Hier ist mal wieder übelst Femizid. Und alle sagen "egal". Der typische hiesige Gefährder. Zwischen arbeitslos und frisch getrennt. Scheiße. Wo sind nur die "Blaumänner" hin, mit dem Dreck ehrlicher Arbeit hinter den Fingernägeln und massenweise Identität, die ihre Frauen nur einsperrten und nicht um umbrachten. Kann ich keinem Kerl empfehlen. Unglückliche Frauen, mit einem neurotischen oder sagen wir angespannten Verhältnis zu ihrem Körper. Sobald die Um2 "Schizophrenist" rief, zuckte ich auch schon zusammen.
Matshidiso Monti, Ärztin aus Botswana, die seit fast sechs Jahren das Afrika-Regionalbüro der Weltgesundheitsorganisation WHO leitet, und für ihre klaren, analytischen Aussagen bekannt sein soll, warnt. "Wir dürfen uns nicht in falscher Sicherheit wiegen". Die katastrophale Entwicklung der Infektionszahlen in Indien und anderen Ländern zeige, dass die Krise auch in Afrika längst nicht vorbei sei. Eine BBC-Recherche ergab vor Kurzem, dass nur acht der 54 afrikanischen Länder überhaupt ein angemessenes System zur Registrierung von Todesfällen haben. Madrid genau.
Die konservative Regionalpräsidentin der Provinz Madrid Isabel Díaz Ayuso, ihrerseits "Königin der Kneipen", ist die Politikerin der Stunde. Einen Tag vor den Regionalwahlen berichtet die "Die Presse" von Wahlplakaten mit dem Konterfei der Regionalpräsidentin, wo in großen blauen Lettern nur ein Wort prangte: "Libertad" (Freiheit). Aber Ayuso geht es bei ihrem Ruf nach Freiheit nicht etwa um die Rettung der Demokratie, sondern um die Freiheit, auch während der Coronapandemie in Madrid auf einen Drink gehen zu können. Na ja. Das kann man auch ganz anders sehen. Drinks in einer Kneipe während der Corona-Pandemie ist inzwischen wie Fotos in Nordkorea ohne Begleitung oder Majestätsbeleidigung in Thailand. Terrassen und Innenräume der Bars und Restaurants sind bis 23 Uhr geöffnet. Dabei stört es Ayuso nicht, dass Madrid ein Corona-Hotspot ist und von den Virologen als Risikozone angesehen wird. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei annähernd 180, die Intensivstationen sind voll und nirgendwo in Spanien werden mehr Coronatote gezählt. Aber die Party in der Millionenstadt geht weiter. Schreibt "Die Presse". Zur Kultur in Spanien gehört es, sich eher an der Theke zu treffen als zu Hause. Gleichzeitig sollen Madrids Spitäler und Gesundheitszentren, für die ihre Regierung zuständig ist, in der Pandemie aus dem letzten Loch pfeifen. Es mangelt an Testmöglichkeiten, Kontaktnachverfolgung und Impfstationen. Näher geht der Artikel auf die soziale Frage in Madrid nicht ein. Siehe das Thema beengte Lebens und Wohnverhältnisse. Dort ist ja viel mehr Ansteckung. Selbst in der Party-Stadt Madrid werden sozial Nachgereichte leben, oft nur von der Hand in den Mund, ohne Rücklagen und Aktienpakete. Statt Aktienpakete in der Hinterhand haben die Pakte in der Vorderhand mit denen sie durch die Stadt hetzen. Die Presse schreibt: Statt auf Argumente setzt Ayuso vor allem auf populistische Botschaften. Politologen sprechen sogar von "Trumpismus". Dänemark verzichtet im Übrigen auch auf den Impfstoff von Johnson & Johnson. Gut die Dänen können sich fast alles leisten. Die haben auch das sogenannte "Ghetto-Gesetz" verschärft. Kannste near dem Spiegelgrund nicht bringen. Auch nicht mit Blick auf Dachau. Können wir uns moralisch nicht leisten. Saudi Arabien lässt seine Frauen nur tröpfchenweise ans Steuer eines Autos und trotzdem kletterte der Nettogewinn von Saudi Aramco im ersten Quartal 2021 dank steigender Ölpreise gegenüber dem Vorjahresquartal um 30 Prozent von 16,66 Milliarden US-Dollar auf 21,72 Milliarden US-Dollar. Im Jahr 1888 fuhr Berta Benz alleine mit ihren Kindern von Mannheim nach Pforzheim. Einen Führerschein besaß sie jedoch nicht. Macht nix. Ich bin ganz bei der Berta, wie ich einst bei der Olga war. Die Gates lassen sich scheiden. Wohl für noch eine Runde Frühlingsgefühle und frisch verliebt. Egal. Mit solchen Annehmlichkeiten habe ich nichts am Hut. Ich bin eher der, der sehr viel Erklärungsarbeit leisten muss in Sachen Schizophrenie. Nee ich bin eh nicht gefährlich. Nee ich neige nicht zu körperlichen Gewalt. Nur rhetorisch werde ich zum Schläger. Blablabla. Derweil läuft die hiesige wie auch diesige Impfkampagnen auf Hochtouren. Deutschland schafft gut 1 Million Impfungen am Tag. Trotzdem von Euphorie keine Spur. Emotional vom "totalen Impfdesaster" und "Staatsversagen", allerdings nur behauptet, hin zum Gelingen ist ein zu weiter Sprung emotional. Das will niemand mehr hören. Damit kenne ich mich aus. Meine Texte werden so rezensiert dass ich keine Ahnung habe ob mir mal ein gelungener Satz auskommt. Egal. Hört man vom Impffortschritt quittiert man das mit einem schlechtgelaunten: "Wird ja endlich Zeit". In Niederösterreich wurden heute Impftermine für alle ab 30sig freigeschalten. Etwa 200.000 Termine stehen für diese Altersgruppe zur Verfügung, in den 20 Landesimpfzentren und in über 100 Ordinationen. Die Anmeldung erfolgt wie gewohnt online. Vorarlberg zieht nach für die alle die wollen. Zur Frage ab welcher Menge an Antikörpern bei geimpften Personen ein verlässlicher Schutz vorliegt kann ich nichts sagen. Ich bin erst einmal geimpft. Erst ab Tag 22 nach dem Stich darf ich ohne Corona-Test aufs Klo. Sowas wie einen konkreten Richtwerte für Antikörper, der nach einer Impfung verlässliche Aussagen über die Immunität und ihre Dauer liefert, gibt es anscheinend noch nicht. Daten, die den klinischen Schutzzustand in Korrelation mit der Höhe und Qualität der Antikörper bringen, habe ich auch keine zur Hand. Nicht mal zum Thema Titer-Messungen kann was sagen. Ich bin eher der Fieberthermometer-Typ mit Piepsen. Ist kein Piepsen messe ich endlos. Warum zugelassenen Impfstoffe trotzdem als wirksam bezeichnet werden? Na weil zwischen Israel und den Palästinenser der Nahost-Konflikt wieder am aufflammen ist. Ist doch ganz einfach. Sobald sich Indien und Pakistan politisch wieder den Untergang wünschen ist die Corona-Pandemie wieder unter Kontrolle. Falls sie sich fragen, ob die Preise für Elektronik, Fahrräder oder Küchengeräte, durch Angebotsverknappung, corona-bedingt, gestiegen sind. Genaugenommen durch die Lockdowns. Die Produkte gäbe es ja. Ja. Sollen Untersuchungen in Deutschland belegen. Egal. Bei belegt denke ich umgehend an meine Jausenbrote. Und schon vergeht mit jeder Appetit. Auch der aufs Leben.
Nicht egal. "Die Frauen der Wiener Werkstätte". Yally Wieselthier, Gudrun Baudisch, Mathilde Flögl, Anny Wirth, Fritzi Pracht, Reni Schaschl, Therese Trethan, Mitzi Vogl, Camilla Birke. Die hatten es schon um 1900. Ich habe es nicht mehr. Dort wo diese Künstlerinnen Struktur haben, habe ich das Chaos. Schizophrenie. Egal.
Am Donnerstag dem 06.05.2021, also gestern, ereignete sich in Spanien ein "politisches Erdbeben". Schreibt weiterhin "Die Presse". Die konservativen Regionalchefin Isabel Díaz Ayuso fuhr einen fulminanten Wahlsieg ein. Den sie sie vor allem einem Umstand zu verdanken hat: ihrer inzwischen bekannten Ablehnung jeglicher Lockdowns. Trotz hoher Infektionszahlen sind in Madrid Gastronomie, Geschäfte, Fitnessstudios und Kultureinrichtungen seit Monaten geöffnet. Zeitungsartikel werden oft so geschrieben, als sei man als Lesender ein absoluter Beginner und nicht wie ich "Stammgast", wo ich an der Theke herumhänge und Informationshäppchen konsumiere. Zum Leben in den engeren Bahnen des Jetzt mit Charisma und Style kann ich nicht viel beitragen. Doch die Sensitiv-Zahnpaste vom Lidl ist gut und beim Honig bin ich eher der Waldhonig-Typ. "Bei der Wahl geht es um das Modell, das wir in Madrid wollen", teilte sie kurz vor dem Votum am Dienstag den 6,8 Millionen Bürgern der Region mit. Die breite Mehrheit machte klar, dass sie Ayusos kompromissloses Modell bevorzugt , und die Nase von allen Einschränkungen voll hat. Nahezu 45 Prozent stimmten für Ayusos konservative Volkspartei, die ihren Stimmanteil gegenüber 2019 verdoppeln konnte. Das reicht zwar nicht für eine absolute Mehrheit. Aber dank Unterstützung der Rechtsaußenpartei Vox, die Coronaeinschränkungen ebenfalls als "totalitär" ablehnt, ist Ayusos Wiederwahl gesichert. Vox blieb mit annähernd neun Prozent der Stimmen gleich stark. Zusammen holten die beiden Parteien 54 Prozent. "Ayuso hat besser als alle anderen verstanden, dass viele Bürger pandemiemüde sind", erklärt Ignacio Escolar, Chefredakteur der Onlinezeitung "El Diario" den überraschenden Triumph Ayusos. Zum Erfolg habe ihr vor allem verholfen, dass sie die Gastronomie entgegen der Empfehlung der Virologen nicht lahmgelegt habe. In Madrid hat die Freiheit gesiegt, draußen ein Bier trinken gehen zu können. Die Sehnsucht der Bürger, endlich wieder ausgehen zu können, ist offenbar so groß, dass sich damit sogar Wahlen gewinnen lassen. Einzig die grünsozialistische Partei Más Madrid, eine Podemos-Abspaltung, hatte Grund zu feiern: Sie wurde mit 17 Prozent zweitstärkste Partei. Ihre Chefin, die Ärztin Mónica García Gómez hatte Ayuso vorgeworfen, einen zynischen Wahlkampf zu betreiben und zu ignorieren, dass Madrid die höchste Zahl an Coronaerkrankungen und Coronatoten Spaniens zu beklagen habe. Ayuso nutzte ihren Triumph umgehend für eine neue Kampfansage: Die Tage von Spaniens "radikaler Linksregierung" seien gezählt. Nächstes Ziel Regierungspalast. Und dann nieder mit den Katalanen. First wie take Barcelona und dann Glasgow.
Diese Wahl wird naturgemäß nicht unbeobachtet bleiben in Europa. Eventuell hat die Aussagekraft, welche Richtung die Pandemiebekämpfung politisch einschlagen wird. Deutschland wählt ja auch heuer. Wenngleich ich mir die Frage stellte, ob bei der Regionalwahl in Madrid nicht eine Art spanischer Bürgerkrieg im Gange war, nur mit anderen Mitteln. Statt das Militärs unterstützt von der Falange und Karlisten auf der einen Seite und den republikanischen Truppen + Internationalen Truppen auf der anderen, ist jetzt halt Kneipen auf statt weiterhin Lockdown. Festlegen möchte ich mich in dieser Frage nicht. Eventuell hat die Corona-Pandemie deepere gesellschaftliche Verwerfungen hervorgebracht in Spanien, mit Anzeichen einer Brutalisierung, die man eventuell für überwunden glaubte. Weil in Madrid ist die Partylaune derzeit ohne dem Grauen auf den Corona-Intensivstationen nicht zu haben. Der gesamte Wahlkampf, schreibt die Presse, war von Links-Rechts-Attacken dominiert, sogar Anti-Corona-Maßnahmen wurden diesem Lagerdenken untergeordnet: Ayusos Lieblingsslogan "Kommunismus oder Freiheit". bezog sich wesentlich auf von der Regierung geforderte Lockdowns. Die Linken schlugen übrigens begeistert in die gleiche Kerbe und wurden nicht müde, vor "Faschismus" zu warnen. Natürlich stellte ich mir die Frage wie brutal Österreich ist in seiner tieferen Regionen. In der Bronx, gleich um die Ecke im Winarskyhof schaut es so aus, dass letzte Woche Femizid war. Der "Bierwirt" soll es gewesen sein. Der hatte einen Prozess gegen Grünen-Klubobfrau Sigrid Maurer am Laufen. Was in den Medien hohe Wellen schlug in Österreich. Die Politikerin hatte den Mann, der obszöne Nachrichten über sie verbreitet haben soll, in einem privaten Chat als "Arschloch" bezeichnet und wurde deswegen von dem Mann verklagt. Rufschädigung und so. Ist eine lange Geschichte. Eine Unterlassungsklage des Wirts gegen die Politikerin wurde einst abgewiesen. Ich stellte mir vor wie die hingerichtete Frau, zweifache Mutter, zum "Bierwirt" sagte, für den weiterhin die Unschuldsvermutung gilt, außer er will vor der Urteilsverkündung noch einmal zum Haarschneiden um einen guten Eindruck zu machen. "Die Maurer hat recht. Du bist wirklich ein Arschloch". Das ist jetzt nur eine Behauptung. Eventuell hat der schon abgedrückt weil der Nachbar bei ihr zu Besuch war. Was weiß man. "Die Presse" schreibt: "Noch ist der kollektive Aufschrei wegen des "Bierwirt"-Falls nicht verklungen (der aus dem Sigrid- Maurer-Prozess bekannte Craftbeer-Shop-Besitzer steht im dringenden Verdacht, seine Ex-Lebensgefährtin erschossen zu haben), schon ist erneut eine Gewalttat zu beklagen: In einer Wohnung in Ottakring ist ein Ehepaar tot aufgefunden worden. Die Polizei nimmt nach ersten Ermittlungen an, dass es sich um Mord und Suizid handelt. Die getötete 72 Jahre alte Frau war schwer krank gewesen. Weil die Frau zuletzt nicht zu ihrer regelmäßigen medizinischen Behandlung erschienen war, wurde die Polizei verständigt. Als in Wien Ottakring der Leichenwagen vorfuhr, lud ein 51-Jähriger in einem Einfamilienhaus in Wals-Siezenheim (Flachgau) seine beiden Faustwaffen und traf eine folgenschwere Entscheidung. Eventuell. Fakt ist dass er in der Nacht auf Donnerstag zwei Frauen erschossen hat. Bei den Nachbarn der getöteten Frauen in Wals-Siezenheim herrschte Entsetzen. Sie fragten sich, wie es dazu habe kommen können. Sicherlich. Das fragen wir uns alle irgendwann im Leben.
Derweil werden in Neu-Delhi Auto-Rikschas zum Transport von Covid-19-Patienten benützt. Genau in so einem Moment, wo ein Rikschafahrer einen schwer amtenden Covid-Patienten in seinen Transporter hievte, kam die Meldung in den Live-Ticker von Spiegel-Online. Außenminister Maas will Sommerurlaub in der Türkei ermöglichen. Derzeit ist in der Türkei noch Lockdown. Allerdings nicht für Touristen. Die haben Freigang. Stelle ich mir auch gespenstisch vor. Alles was die zu sehen bekommen sind Menschen die in Schlaubooten rüber nach Griechenland wollen oder sie hören das Martinihorn eines Krankenwaagen aufheulen. Ist auch wie Pushbacks in weniger schöne Gefühle an denen ich mich endlos abarbeite. Da kann ich nix für. Egal. Billie Eilish tut weiterhin was sie will. Derzeit auch mit Busen. Allerdings kämpferisch. Während in Indien an einem Tag noch nie so viele Menschen in Verbindung mit dem Coronavirus gestorben waren, genau 3689 Todesfälle, die nach Daten des Gesundheitsministeriums, am Sonntag registriert wurden, gab die italienische Reederei Costa bekannt ihre Kreuzfahrten nach mehr als viermonatiger Zwangspause eben wegen der Coronapandemie wieder aufgenommen zu haben. Am Samstagabend stach das Flaggschiff »Costa Smeralda« von Ligurien aus in See. Das Schiff verließ den Hafen von Savona mit nur 1500 Passagieren an Bord - einem Viertel seiner eigentlichen Kapazität. Schwer zu sagen was die am Sonntag an Bord des Kreuzers so taten, als in Brasilien beatmete Patienten an ihre Betten gekettet wurden, weil in vielen Häusern die Sedierungsmedikamente ausgegangen waren. Eventuell genossen sie die Aussicht, das tolle Essen, oder erfreuten sich einfach am Leben. Das sagt man so. Leben ist ohne Verhältnisse ja kaum zu haben. Egal. Auf den Philippinen war ein Mann verstorben, der wegen Verstoßes gegen die Corona-Ausgangssperre hundert Kniebeugen machen musste.
Ende.
Fazit: Neue Entwicklung in Tirol, bei Touristen für seine Urigkeit gemocht und Landschaftlich sowieso 1.A. soll man halt nicht direkt neben der Verkehrsader wohnt, die mitten durchs Land führt, wo sehr viel Transit ist und alle nur auf der "Durchreise". Das Land Tirol hat die Befundung der PCR-Tests neu vergeben. Nach dem Ende der Zusammenarbeit mit dem Chef der Laborfirma HG Pharma, Ralf Herwig, wird diese Aufgabe das Institut für Virologie der Med-Uni Innsbruck unter der Führung von Dorothee von Laer übernehmen. Für die Zeit nach Ende Juni wird der Auftrag neu ausgeschrieben. Das Institut werde auch eine Validierung der PCR-Testungen der HG Pharma machen. HG Pharma wiederum wies sämtliche Vorwürfe bezüglich fehlerhafter Tests zurück. Die Virologin Dorothee von Laer ist jene Frau/Person der die tiroler Nomenklatura im Februar, als sie die südafrikanische Mutante in Tirol zum Thema machte medial und Alarm schlug, Missgunst und Neid unterstellt wurde, weil sie bei der Sequenzierung von PCR-Test nicht zum Zug gekommen war. Der Auftrag ging ja an einen Urologen, einem Auskenner männlicher Unterleiber. Sehr spannend. In Flachau, wo eben Femizid war, lebt auch eine Inderin die bei einem "Heimataufenthalt" sich mit der indischen Mutante angsteckt hatte. Kurz darauf wurde auch eine Person in ihrem direkten Umfeld positiv getestet. Ob es sich bei der indischen Virus-Variante B.1.617, tatsächlich um eine gefährliche Kombination der Mutationen aus Großbritannien und Südafrika handelt, weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Noch ist unklar, ob diese tödlicher als bisherige Mutationen ist. Wie sie sehen können. In den Medien ist andauernd nur Begräbnisstimmung. Hin und wieder ist auch Schiwa sitzen. Ein Arzt ist am Donnerstag im Landesgericht Feldkirch wegen vorsätzlicher Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten zu einer teilbedingten Geldstrafe von 63.000 Euro verurteilt worden, die Bezahlung von einem Drittel der Strafe wurde ohne Bewährung verhängt. Der Mann hatte ? von einer Familie befragt ? auf Facebook empfohlen, sich in der Quarantäne selbst mit dem Coronavirus zu infizieren. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig. Quelle "Die Presse".
Am Freitag dem 05.03 2021 titelte meine Q-Zeitung "Die Presse" einen Artikel folgend: "Coronaparty in Madrid: Offene Bars und volle Intensivstationen". Im März, als schon ziemlicher Seegang war in der dritten Corona-Welle, waren in Madrid Biergärten, Bars und Restaurants geöffnet und voller Menschen, ebenso Geschäfte und Einkaufszentren. Auch Kinos, Theater und Museen hatten ihre Türen geöffnet für zahlende Kundschaft. Das Leben pulsierte in der spanischen Metropole, in deren Einzugsgebiet 6,6 Millionen Menschen leben. Im Meer der Corona-Einschränkungen war Madrid eine Insel. Trotz der schlimmsten Infektionsherde Spaniens, stand und steht das öffentliche Leben in Madrid nicht still. Die Stadt, war im März "die längste Theke der Welt", eine Partyoase, in der fast alles offen hatte. Zwar sperrte auch Österreich im März wieder auf. Allerdings nur a bissl, ohne Gastronomie und Kultur, um in der Ostregion Wien/Niederösterreich/Burgenland schlanke vier Wochen später wieder in einen weiteren Lockdown zu gehen. Den Vierten. Seit Montag haben der Handel und körpernähere Dienstleister wieder geöffnet. Nur von Partys sind wir noch ziemlich weit entfernt. Party geht schon. Allerdings nur flüsternd. Siehe Prohibition. Statt illegal Schnaps gebrannt wird illegal gefeiert. Weiters schrieb "Die Presse". Madrids regionale Regierung geht, entgegen der Empfehlungen der Epidemiologen, einen Sonderweg. "Ich bin nicht dafür zu haben, die Gastronomie zu ruinieren", sagt die konservative Ministerpräsidentin, Isabel Díaz Ayuso. Es sei nicht erwiesen, dass es in Bars und Restaurants ein erhöhtes Risiko gebe. Spaniens Chefvirologe, Fernando Simón verweist hingegen auf Studien, wonach die Ansteckungen bei geschlossener Gastronomie schneller sinken als in Regionen, in denen der Betrieb weiterläuft. Derweil spricht sich die Nachricht, dass man in Madrid ausgehen und feiern kann, unter coronamüden Europäern herum. Vor allem aus Frankreich kommen Tausende Partytouristen. Der französische Rundfunk fachte den Boom mit einer Reportage über "die Stadt der Freiheit" an. Schon für 200 Euro mit Flug und Hotel bieten französische Agenturen Städtekurztrips nach Madrid an. So weit so gut. Am 05.03.2021 gab es auch drei neue Erkenntnisse zur Corona-Impfung. Nee, nichts über Sinusthrombosen. Das Thema kam erst mit voller Wucht. Thema sagt man so. Mögliche Spätfolgen von mRNA-Corona-Impfstoffen? Sicherlich. Die werden zwar immer nur behauptet. Ziehen sich allerdings immer das Mäntelchen der Vernunft über, der Vorsicht, rational begründet, obschon das Behauptete darunter nackt an Evidenz ist, und auf dem wackeligen Fundament einer Vermutung steht, einer leisen Ahnung oder von Angst gleitet, sich aber immer wissenschaftlich gibt, was ebenfalls nur behauptet wird, aber spannend klingt weil seriös. Das Seriöse war schon immer Einfallstor für alles Obskure. Im Netz ist dann jeder notorische Zweifler seine ganz persönliche Europäische Arzneimittel-Agentur, mit unendlich Expertise, seine ganz eigenes Sachverständigengutachten. Egal. Für was haben wir so einen Club wie die EMA. Sorgen bereiteten den Gesundheitsexperten im März die (auch schon in Europa, insbesondere in Großbritannien angekommene) brasilianische Variante P.1, die nicht weniger als 17 Mutationen aufweist, davon drei am für das Andocken des Virus an die ACE2-Rezeptoren der Zellen wichtigen Spike-Protein. Sie ist infektiöser als der Wildtyp und kann auch der Immunantwort effizienter ausweichen. Ein Forscherteam aus Brasilien und Großbritannien hat im Zuge einer aktuellen Studie (ebenfalls ohne Peer Review) sogar herausgefunden, dass P.1 um 1,4 bis 2,2 Mal ansteckender ist als die Ursprungsvariante. Und dass die Wahrscheinlichkeit, sich mit dieser Mutante nach überstandener Erkrankung erneut anzustecken, um 25 bis 61 Prozent erhöht ist. Das war der Wissenstand im März zu P1. Inzwischen pulsiert das Leben wieder in den Pubs Großbritanniens trotz P1 und dem Aufkommen der indischen Variante B.1.617, die von der britischen Gesundheitsbehörde als "besorgniserregende Variante" eingestuft wurde, während in Brasilen und Indien weiterhin Land unter ist.
15 Menschen haben sich in einem Londoner Pflegeheim mit der B.1.617 infiziert die bereits zweimal mit dem Impfstoff von AstraZeneca geimpft worden waren. Die Betroffenen hatten die zweite Dosis erst wenige Tage vor dem Ausbruch bekommen. Ab diesem Zeitpunkt kann noch nicht von einem vollständigen Schutz ausgegangen werden. Vier der Betroffenen mussten danach im Krankenhaus behandelt werden, sie waren jedoch nicht schwer an Covid-19 erkrankt. Mit 12.04.2021 wurden zahlreiche Corona bedingten Beschränkungen auf der Insel wieder aufgehoben. Ebenfalls im März mahnte der Molekularbiologe Johannes Zuber bei den "Nasenbohrertests" in Österreich zu mehr Präzision: Bei dem eher ungenauen Verfahren sei auch ein ganz leichter zweiter Strich ein starker Hinweis für eine Infektion. Die 15 Minuten bis zum Auslesen müssten unbedingt eingehalten werden. Insgesamt hielt er die Teststrategie Österreichs inklusive der Schultests im internationalen Vergleich für "durchaus spektakulär". Sicherlich. Nur inzwischen gurgeln wir. Aus "Testen-Testen-Testen" wurde längst "Impfen-Impfen-Impfen". Der Mann konnte zu diesem Zeitpunkt im März auch noch nichts vom neuen Tirol-PCR-Desaster im Mai wissen.
Das Land Tirol, wo die Virologin Dorothee van Laer am Scheiterhaufen der Missgunst landete, weil sie den dortigen Manda für viel weniger Kompeten zusprach bei der Pandemie-Bekämpfung, als Männlichkeit behauptet, hatte im Herbst 2020 einen Acht-Millionen-Euro-Auftrag für PCR-Tests freihändig vergeben. Der Tiroler PCR-Test-Macher ist eine Urologe. Aktuell ohne aufrechter Arbeitsberechtigung, wegen schwerwiegender strafrechtlicher Vorwürfe angeklagt, wie schwerer Körperverletzung und schweren Betrugs. Der Herr Urologe soll bei mehreren jungen Männern mit Erektionsstörungen nicht zugelassene, experimentelle und unnötige Operationen durchgeführt haben. Resultat: Schmerzen, völlige Dysfunktionalität und auch Inkontinenz. Ein intakte, normale Sexualität ist den jungen Männern seither unmöglich. H. hat für seine Behandlungen, die er in einer Privatklinik durchführte, mehrere Tausend Euro Privathonorar verlangt. Der Selbstmord eines jungen Mannes wird auf die Folgen der verpfuschten OP zurückgeführt. Schreibt "Die Presse". Eine Berechtigung ein PCR-Labor zu führen hatte er anscheinend auch nicht. Das sind die Allerschlimmsten. Minderleister im Gewand von Exzellenz, die dann in echt dubiose Produkte um viel Geld verscherbeln, wo der natürlich Verfall nicht nur gestoppt sondern sogar in sein Gegenteil gewendet wird, wie ein Schnitzel in der Panier. Natürlich im Netz. Dort ist inzwischen endlos Quacksalberei. Was ich schon alles an natürlichen Helfern wegen der Histaminintoleranz verschlissen habe. Brutal. Hohe Dosen Vitamin C sollen helfen und blablabla. Bei HG Pharma gibt es eine Diät gegen Autismus (vier Ampullen um 440 Euro) oder eine "Immuntherapie" um rund 1000 Euro für vier Ampullen. In beiden Fällen handelt es sich im Wesentlichen um Vitamin D. Vitamin D gibt es beim DM um drei Euro. Das soll auch gegen Covid-19 helfen so sie geimpft sind oder eine tolle Immunabwehr haben voller Kreuzreaktionen wie andere Leichen im Keller, wo noch immer die alte Kommode steht. Der Leiter Ralf H. selbst soll ein bunter Hund in der Tiroler Society sein und gut mit der Politik vernetzt. Ist in Österreich üblich. Ist man auf dem aufsteigenden Ast, eventuell einer alten Linde, die noch das Volk jubeln hörte als der Hitler in die Vollen ging und der Himmel schwieg, kommt die Politik zu Kreuze gekrochen und umgarnt einen. Nicht in die Politik vernetzt sein kann sich höchstens der Red-Bull Macher erlauben. Gut der hat auch einen eigenen Fernsehsender. Der Herr Urologe verkehrt in besseren Kitzbüheler Kreisen und bietet dort seine Zellvitalisierungskuren feil. H. führt einen Professorentitel, der nach Informationen der "Presse". kein ordentlicher ist. Sehr wahrscheinlich verkehrte er in den besseren Kitzbüheler Kreisen. Es ist ja so. Die besseren Kreise bleiben. Höchstens das Personal wechselt. Siehe Wirecard. Der dortige CEO Markus Braun verkehrte auch. Offenbar soll es gar keinen fachlich qualifizierten Laborleiter geben haben bei HG Pharma, der die PCR-Test mit Expertise überwachte und überhaupt. Jener Mann, der als solcher angeführt war, weiß nichts von seinem Engagement. Das Unternehmen warb auch damit, Sequenzierungen und Tests innerhalb weniger Stunden durchführen zu können, was technisch eher nicht machbar sein soll. Dazu kann ich nichts sagen. Die Tiroler-Manda sprangen drauf an wie ich auf Hüftschwung . Fragen sie mich nicht was in den Labortrucks von HG Pharma so getestet wurde. Eventuell der Blutzuckerspiegel. https://www.derstandard.at/story/2000126399480/hg-pharma-chef-ralf-herwig-zieht-sich-voruebergehend-zurueck
Der PCR-Test-Macher von HG Pharma bestreitet die Vorwürfe: Es habe keine falsch positiven Tests gegeben. "Was es gegeben hat, waren PCR-Vorwarnungen, die von der Akademie der Wissenschaften bestätigt werden oder nicht." Trotzdem will sich der Mann nun aus der HG Pharma zurückziehen.
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Politisch rollten einige Köpfe in Tirol wie ansonsten der Rubel. Auch Gesundheitslandesrat Tilg wurde gegangen. Der Mann hat weltweit Berühmtheit erlangt. Dass ist jener Rat, der in der Sache "Ischgl" einst alles richtig machte. "Die Behörden haben alles richtig gemacht" sagte er einst in der ZiB 2. Sicherlich. Ich weiß noch wie ich zusammenzuckte beim Gucken, wegen dem "Lungen-Mann". Obschon ich zu diesem Zeitpunkt noch nichts von Aerosolen wusste in geschlossenen Räumen wie dem Kitzloch, wo die Luft wegen dem Gejohle und dem Alkohol steht wie man bei uns sagt. Tiroler sind sowieso unfehlbar. Im "Kitzloch" und überhaupt .Seit die ihre Bergbauern-Kultur gegen Hotels eintauschten, halten die sich für Adelige. Eine Saison haben ich mich mal von den Herrschaftlichen dort schikanieren lassen, als wir zu dritt im Keller schliefen, neben den Waschmaschinen, in einem Zimmern, so winzig dass nur eine Person stehen konnte. Wie Tönnies vor den Skandalen. Egal. alphaH2+®, steht auf der Homepage von HG Pharma, steigert die Energie auf Zellebene. Für eine Wiederherstellung und Erhaltung eines gesunden Körpers. Jetzt als bilanzierte Diät zugelassen, wo man dann zwischen "vollbilanzierte Diäten zur ausschließlichen Ernährung (Trinknahrung)" und "ergänzende bilanzierte Diäten zur teilweisen Ernährung" unterscheidet. Wie üblich möchte ich mich in der Frage nicht festlegen. Eventuell gab es in Tirol zum Teil nur "Fake-Mutanten", so wie es nur behauptete PCR-Tests gab. Was weiß man. Was man weiß. AlphaH2+® Monatspackung (3 + 1 Flaschen) kostet 178,50 Euro. Dafür kann man schon nach Madrid zum Saufen.
Madrid genau. Obschon Österreich das einzige Land ist in der EU wo mehr Frauen als Männer umgebracht werden. Hier ist mal wieder übelst Femizid. Und alle sagen "egal". Der typische hiesige Gefährder. Zwischen arbeitslos und frisch getrennt. Scheiße. Wo sind nur die "Blaumänner" hin, mit dem Dreck ehrlicher Arbeit hinter den Fingernägeln und massenweise Identität, die ihre Frauen nur einsperrten und nicht um umbrachten. Kann ich keinem Kerl empfehlen. Unglückliche Frauen, mit einem neurotischen oder sagen wir angespannten Verhältnis zu ihrem Körper. Sobald die Um2 "Schizophrenist" rief, zuckte ich auch schon zusammen.
Matshidiso Monti, Ärztin aus Botswana, die seit fast sechs Jahren das Afrika-Regionalbüro der Weltgesundheitsorganisation WHO leitet, und für ihre klaren, analytischen Aussagen bekannt sein soll, warnt. "Wir dürfen uns nicht in falscher Sicherheit wiegen". Die katastrophale Entwicklung der Infektionszahlen in Indien und anderen Ländern zeige, dass die Krise auch in Afrika längst nicht vorbei sei. Eine BBC-Recherche ergab vor Kurzem, dass nur acht der 54 afrikanischen Länder überhaupt ein angemessenes System zur Registrierung von Todesfällen haben. Madrid genau.
Die konservative Regionalpräsidentin der Provinz Madrid Isabel Díaz Ayuso, ihrerseits "Königin der Kneipen", ist die Politikerin der Stunde. Einen Tag vor den Regionalwahlen berichtet die "Die Presse" von Wahlplakaten mit dem Konterfei der Regionalpräsidentin, wo in großen blauen Lettern nur ein Wort prangte: "Libertad" (Freiheit). Aber Ayuso geht es bei ihrem Ruf nach Freiheit nicht etwa um die Rettung der Demokratie, sondern um die Freiheit, auch während der Coronapandemie in Madrid auf einen Drink gehen zu können. Na ja. Das kann man auch ganz anders sehen. Drinks in einer Kneipe während der Corona-Pandemie ist inzwischen wie Fotos in Nordkorea ohne Begleitung oder Majestätsbeleidigung in Thailand. Terrassen und Innenräume der Bars und Restaurants sind bis 23 Uhr geöffnet. Dabei stört es Ayuso nicht, dass Madrid ein Corona-Hotspot ist und von den Virologen als Risikozone angesehen wird. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei annähernd 180, die Intensivstationen sind voll und nirgendwo in Spanien werden mehr Coronatote gezählt. Aber die Party in der Millionenstadt geht weiter. Schreibt "Die Presse". Zur Kultur in Spanien gehört es, sich eher an der Theke zu treffen als zu Hause. Gleichzeitig sollen Madrids Spitäler und Gesundheitszentren, für die ihre Regierung zuständig ist, in der Pandemie aus dem letzten Loch pfeifen. Es mangelt an Testmöglichkeiten, Kontaktnachverfolgung und Impfstationen. Näher geht der Artikel auf die soziale Frage in Madrid nicht ein. Siehe das Thema beengte Lebens und Wohnverhältnisse. Dort ist ja viel mehr Ansteckung. Selbst in der Party-Stadt Madrid werden sozial Nachgereichte leben, oft nur von der Hand in den Mund, ohne Rücklagen und Aktienpakete. Statt Aktienpakete in der Hinterhand haben die Pakte in der Vorderhand mit denen sie durch die Stadt hetzen. Die Presse schreibt: Statt auf Argumente setzt Ayuso vor allem auf populistische Botschaften. Politologen sprechen sogar von "Trumpismus". Dänemark verzichtet im Übrigen auch auf den Impfstoff von Johnson & Johnson. Gut die Dänen können sich fast alles leisten. Die haben auch das sogenannte "Ghetto-Gesetz" verschärft. Kannste near dem Spiegelgrund nicht bringen. Auch nicht mit Blick auf Dachau. Können wir uns moralisch nicht leisten. Saudi Arabien lässt seine Frauen nur tröpfchenweise ans Steuer eines Autos und trotzdem kletterte der Nettogewinn von Saudi Aramco im ersten Quartal 2021 dank steigender Ölpreise gegenüber dem Vorjahresquartal um 30 Prozent von 16,66 Milliarden US-Dollar auf 21,72 Milliarden US-Dollar. Im Jahr 1888 fuhr Berta Benz alleine mit ihren Kindern von Mannheim nach Pforzheim. Einen Führerschein besaß sie jedoch nicht. Macht nix. Ich bin ganz bei der Berta, wie ich einst bei der Olga war. Die Gates lassen sich scheiden. Wohl für noch eine Runde Frühlingsgefühle und frisch verliebt. Egal. Mit solchen Annehmlichkeiten habe ich nichts am Hut. Ich bin eher der, der sehr viel Erklärungsarbeit leisten muss in Sachen Schizophrenie. Nee ich bin eh nicht gefährlich. Nee ich neige nicht zu körperlichen Gewalt. Nur rhetorisch werde ich zum Schläger. Blablabla. Derweil läuft die hiesige wie auch diesige Impfkampagnen auf Hochtouren. Deutschland schafft gut 1 Million Impfungen am Tag. Trotzdem von Euphorie keine Spur. Emotional vom "totalen Impfdesaster" und "Staatsversagen", allerdings nur behauptet, hin zum Gelingen ist ein zu weiter Sprung emotional. Das will niemand mehr hören. Damit kenne ich mich aus. Meine Texte werden so rezensiert dass ich keine Ahnung habe ob mir mal ein gelungener Satz auskommt. Egal. Hört man vom Impffortschritt quittiert man das mit einem schlechtgelaunten: "Wird ja endlich Zeit". In Niederösterreich wurden heute Impftermine für alle ab 30sig freigeschalten. Etwa 200.000 Termine stehen für diese Altersgruppe zur Verfügung, in den 20 Landesimpfzentren und in über 100 Ordinationen. Die Anmeldung erfolgt wie gewohnt online. Vorarlberg zieht nach für die alle die wollen. Zur Frage ab welcher Menge an Antikörpern bei geimpften Personen ein verlässlicher Schutz vorliegt kann ich nichts sagen. Ich bin erst einmal geimpft. Erst ab Tag 22 nach dem Stich darf ich ohne Corona-Test aufs Klo. Sowas wie einen konkreten Richtwerte für Antikörper, der nach einer Impfung verlässliche Aussagen über die Immunität und ihre Dauer liefert, gibt es anscheinend noch nicht. Daten, die den klinischen Schutzzustand in Korrelation mit der Höhe und Qualität der Antikörper bringen, habe ich auch keine zur Hand. Nicht mal zum Thema Titer-Messungen kann was sagen. Ich bin eher der Fieberthermometer-Typ mit Piepsen. Ist kein Piepsen messe ich endlos. Warum zugelassenen Impfstoffe trotzdem als wirksam bezeichnet werden? Na weil zwischen Israel und den Palästinenser der Nahost-Konflikt wieder am aufflammen ist. Ist doch ganz einfach. Sobald sich Indien und Pakistan politisch wieder den Untergang wünschen ist die Corona-Pandemie wieder unter Kontrolle. Falls sie sich fragen, ob die Preise für Elektronik, Fahrräder oder Küchengeräte, durch Angebotsverknappung, corona-bedingt, gestiegen sind. Genaugenommen durch die Lockdowns. Die Produkte gäbe es ja. Ja. Sollen Untersuchungen in Deutschland belegen. Egal. Bei belegt denke ich umgehend an meine Jausenbrote. Und schon vergeht mit jeder Appetit. Auch der aufs Leben.
Nicht egal. "Die Frauen der Wiener Werkstätte". Yally Wieselthier, Gudrun Baudisch, Mathilde Flögl, Anny Wirth, Fritzi Pracht, Reni Schaschl, Therese Trethan, Mitzi Vogl, Camilla Birke. Die hatten es schon um 1900. Ich habe es nicht mehr. Dort wo diese Künstlerinnen Struktur haben, habe ich das Chaos. Schizophrenie. Egal.
Am Donnerstag dem 06.05.2021, also gestern, ereignete sich in Spanien ein "politisches Erdbeben". Schreibt weiterhin "Die Presse". Die konservativen Regionalchefin Isabel Díaz Ayuso fuhr einen fulminanten Wahlsieg ein. Den sie sie vor allem einem Umstand zu verdanken hat: ihrer inzwischen bekannten Ablehnung jeglicher Lockdowns. Trotz hoher Infektionszahlen sind in Madrid Gastronomie, Geschäfte, Fitnessstudios und Kultureinrichtungen seit Monaten geöffnet. Zeitungsartikel werden oft so geschrieben, als sei man als Lesender ein absoluter Beginner und nicht wie ich "Stammgast", wo ich an der Theke herumhänge und Informationshäppchen konsumiere. Zum Leben in den engeren Bahnen des Jetzt mit Charisma und Style kann ich nicht viel beitragen. Doch die Sensitiv-Zahnpaste vom Lidl ist gut und beim Honig bin ich eher der Waldhonig-Typ. "Bei der Wahl geht es um das Modell, das wir in Madrid wollen", teilte sie kurz vor dem Votum am Dienstag den 6,8 Millionen Bürgern der Region mit. Die breite Mehrheit machte klar, dass sie Ayusos kompromissloses Modell bevorzugt , und die Nase von allen Einschränkungen voll hat. Nahezu 45 Prozent stimmten für Ayusos konservative Volkspartei, die ihren Stimmanteil gegenüber 2019 verdoppeln konnte. Das reicht zwar nicht für eine absolute Mehrheit. Aber dank Unterstützung der Rechtsaußenpartei Vox, die Coronaeinschränkungen ebenfalls als "totalitär" ablehnt, ist Ayusos Wiederwahl gesichert. Vox blieb mit annähernd neun Prozent der Stimmen gleich stark. Zusammen holten die beiden Parteien 54 Prozent. "Ayuso hat besser als alle anderen verstanden, dass viele Bürger pandemiemüde sind", erklärt Ignacio Escolar, Chefredakteur der Onlinezeitung "El Diario" den überraschenden Triumph Ayusos. Zum Erfolg habe ihr vor allem verholfen, dass sie die Gastronomie entgegen der Empfehlung der Virologen nicht lahmgelegt habe. In Madrid hat die Freiheit gesiegt, draußen ein Bier trinken gehen zu können. Die Sehnsucht der Bürger, endlich wieder ausgehen zu können, ist offenbar so groß, dass sich damit sogar Wahlen gewinnen lassen. Einzig die grünsozialistische Partei Más Madrid, eine Podemos-Abspaltung, hatte Grund zu feiern: Sie wurde mit 17 Prozent zweitstärkste Partei. Ihre Chefin, die Ärztin Mónica García Gómez hatte Ayuso vorgeworfen, einen zynischen Wahlkampf zu betreiben und zu ignorieren, dass Madrid die höchste Zahl an Coronaerkrankungen und Coronatoten Spaniens zu beklagen habe. Ayuso nutzte ihren Triumph umgehend für eine neue Kampfansage: Die Tage von Spaniens "radikaler Linksregierung" seien gezählt. Nächstes Ziel Regierungspalast. Und dann nieder mit den Katalanen. First wie take Barcelona und dann Glasgow.
Diese Wahl wird naturgemäß nicht unbeobachtet bleiben in Europa. Eventuell hat die Aussagekraft, welche Richtung die Pandemiebekämpfung politisch einschlagen wird. Deutschland wählt ja auch heuer. Wenngleich ich mir die Frage stellte, ob bei der Regionalwahl in Madrid nicht eine Art spanischer Bürgerkrieg im Gange war, nur mit anderen Mitteln. Statt das Militärs unterstützt von der Falange und Karlisten auf der einen Seite und den republikanischen Truppen + Internationalen Truppen auf der anderen, ist jetzt halt Kneipen auf statt weiterhin Lockdown. Festlegen möchte ich mich in dieser Frage nicht. Eventuell hat die Corona-Pandemie deepere gesellschaftliche Verwerfungen hervorgebracht in Spanien, mit Anzeichen einer Brutalisierung, die man eventuell für überwunden glaubte. Weil in Madrid ist die Partylaune derzeit ohne dem Grauen auf den Corona-Intensivstationen nicht zu haben. Der gesamte Wahlkampf, schreibt die Presse, war von Links-Rechts-Attacken dominiert, sogar Anti-Corona-Maßnahmen wurden diesem Lagerdenken untergeordnet: Ayusos Lieblingsslogan "Kommunismus oder Freiheit". bezog sich wesentlich auf von der Regierung geforderte Lockdowns. Die Linken schlugen übrigens begeistert in die gleiche Kerbe und wurden nicht müde, vor "Faschismus" zu warnen. Natürlich stellte ich mir die Frage wie brutal Österreich ist in seiner tieferen Regionen. In der Bronx, gleich um die Ecke im Winarskyhof schaut es so aus, dass letzte Woche Femizid war. Der "Bierwirt" soll es gewesen sein. Der hatte einen Prozess gegen Grünen-Klubobfrau Sigrid Maurer am Laufen. Was in den Medien hohe Wellen schlug in Österreich. Die Politikerin hatte den Mann, der obszöne Nachrichten über sie verbreitet haben soll, in einem privaten Chat als "Arschloch" bezeichnet und wurde deswegen von dem Mann verklagt. Rufschädigung und so. Ist eine lange Geschichte. Eine Unterlassungsklage des Wirts gegen die Politikerin wurde einst abgewiesen. Ich stellte mir vor wie die hingerichtete Frau, zweifache Mutter, zum "Bierwirt" sagte, für den weiterhin die Unschuldsvermutung gilt, außer er will vor der Urteilsverkündung noch einmal zum Haarschneiden um einen guten Eindruck zu machen. "Die Maurer hat recht. Du bist wirklich ein Arschloch". Das ist jetzt nur eine Behauptung. Eventuell hat der schon abgedrückt weil der Nachbar bei ihr zu Besuch war. Was weiß man. "Die Presse" schreibt: "Noch ist der kollektive Aufschrei wegen des "Bierwirt"-Falls nicht verklungen (der aus dem Sigrid- Maurer-Prozess bekannte Craftbeer-Shop-Besitzer steht im dringenden Verdacht, seine Ex-Lebensgefährtin erschossen zu haben), schon ist erneut eine Gewalttat zu beklagen: In einer Wohnung in Ottakring ist ein Ehepaar tot aufgefunden worden. Die Polizei nimmt nach ersten Ermittlungen an, dass es sich um Mord und Suizid handelt. Die getötete 72 Jahre alte Frau war schwer krank gewesen. Weil die Frau zuletzt nicht zu ihrer regelmäßigen medizinischen Behandlung erschienen war, wurde die Polizei verständigt. Als in Wien Ottakring der Leichenwagen vorfuhr, lud ein 51-Jähriger in einem Einfamilienhaus in Wals-Siezenheim (Flachgau) seine beiden Faustwaffen und traf eine folgenschwere Entscheidung. Eventuell. Fakt ist dass er in der Nacht auf Donnerstag zwei Frauen erschossen hat. Bei den Nachbarn der getöteten Frauen in Wals-Siezenheim herrschte Entsetzen. Sie fragten sich, wie es dazu habe kommen können. Sicherlich. Das fragen wir uns alle irgendwann im Leben.
Derweil werden in Neu-Delhi Auto-Rikschas zum Transport von Covid-19-Patienten benützt. Genau in so einem Moment, wo ein Rikschafahrer einen schwer amtenden Covid-Patienten in seinen Transporter hievte, kam die Meldung in den Live-Ticker von Spiegel-Online. Außenminister Maas will Sommerurlaub in der Türkei ermöglichen. Derzeit ist in der Türkei noch Lockdown. Allerdings nicht für Touristen. Die haben Freigang. Stelle ich mir auch gespenstisch vor. Alles was die zu sehen bekommen sind Menschen die in Schlaubooten rüber nach Griechenland wollen oder sie hören das Martinihorn eines Krankenwaagen aufheulen. Ist auch wie Pushbacks in weniger schöne Gefühle an denen ich mich endlos abarbeite. Da kann ich nix für. Egal. Billie Eilish tut weiterhin was sie will. Derzeit auch mit Busen. Allerdings kämpferisch. Während in Indien an einem Tag noch nie so viele Menschen in Verbindung mit dem Coronavirus gestorben waren, genau 3689 Todesfälle, die nach Daten des Gesundheitsministeriums, am Sonntag registriert wurden, gab die italienische Reederei Costa bekannt ihre Kreuzfahrten nach mehr als viermonatiger Zwangspause eben wegen der Coronapandemie wieder aufgenommen zu haben. Am Samstagabend stach das Flaggschiff »Costa Smeralda« von Ligurien aus in See. Das Schiff verließ den Hafen von Savona mit nur 1500 Passagieren an Bord - einem Viertel seiner eigentlichen Kapazität. Schwer zu sagen was die am Sonntag an Bord des Kreuzers so taten, als in Brasilien beatmete Patienten an ihre Betten gekettet wurden, weil in vielen Häusern die Sedierungsmedikamente ausgegangen waren. Eventuell genossen sie die Aussicht, das tolle Essen, oder erfreuten sich einfach am Leben. Das sagt man so. Leben ist ohne Verhältnisse ja kaum zu haben. Egal. Auf den Philippinen war ein Mann verstorben, der wegen Verstoßes gegen die Corona-Ausgangssperre hundert Kniebeugen machen musste.
Ende.
Fazit: Neue Entwicklung in Tirol, bei Touristen für seine Urigkeit gemocht und Landschaftlich sowieso 1.A. soll man halt nicht direkt neben der Verkehrsader wohnt, die mitten durchs Land führt, wo sehr viel Transit ist und alle nur auf der "Durchreise". Das Land Tirol hat die Befundung der PCR-Tests neu vergeben. Nach dem Ende der Zusammenarbeit mit dem Chef der Laborfirma HG Pharma, Ralf Herwig, wird diese Aufgabe das Institut für Virologie der Med-Uni Innsbruck unter der Führung von Dorothee von Laer übernehmen. Für die Zeit nach Ende Juni wird der Auftrag neu ausgeschrieben. Das Institut werde auch eine Validierung der PCR-Testungen der HG Pharma machen. HG Pharma wiederum wies sämtliche Vorwürfe bezüglich fehlerhafter Tests zurück. Die Virologin Dorothee von Laer ist jene Frau/Person der die tiroler Nomenklatura im Februar, als sie die südafrikanische Mutante in Tirol zum Thema machte medial und Alarm schlug, Missgunst und Neid unterstellt wurde, weil sie bei der Sequenzierung von PCR-Test nicht zum Zug gekommen war. Der Auftrag ging ja an einen Urologen, einem Auskenner männlicher Unterleiber. Sehr spannend. In Flachau, wo eben Femizid war, lebt auch eine Inderin die bei einem "Heimataufenthalt" sich mit der indischen Mutante angsteckt hatte. Kurz darauf wurde auch eine Person in ihrem direkten Umfeld positiv getestet. Ob es sich bei der indischen Virus-Variante B.1.617, tatsächlich um eine gefährliche Kombination der Mutationen aus Großbritannien und Südafrika handelt, weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Noch ist unklar, ob diese tödlicher als bisherige Mutationen ist. Wie sie sehen können. In den Medien ist andauernd nur Begräbnisstimmung. Hin und wieder ist auch Schiwa sitzen. Ein Arzt ist am Donnerstag im Landesgericht Feldkirch wegen vorsätzlicher Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten zu einer teilbedingten Geldstrafe von 63.000 Euro verurteilt worden, die Bezahlung von einem Drittel der Strafe wurde ohne Bewährung verhängt. Der Mann hatte ? von einer Familie befragt ? auf Facebook empfohlen, sich in der Quarantäne selbst mit dem Coronavirus zu infizieren. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig. Quelle "Die Presse".
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Montag, 3. Mai 2021
Text unabsichtlich weggeklickt.
der imperialist, 15:19h
18-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/55+4
Nicht auf Word vorgeschrieben. Nichts zwischenkopiert. Und schon gar nicht gesichert oder sonst wie abgespeichert. Alles weg und nicht mehr reproduzierbar. Was ja das Wesentliche an der Kleinstkunst ist. Da hat man einen schlanken Versuch, "ohne Alles" mit einmal Korrigieren. Mehr ist an Selbstermächtigung nicht drin. Eigentlich sollte ich mich ärgern. Maßlos, obschon der Zeitgeist eine andere Sprache spricht und so tut, als würde der davon abkommen. Nur wird aus dem "Konsumieren" zusehends ein "Erleben". Eventuell stehen wir an der Kippe, nee Schwelle, von einer Welt des Besitz zu einer Welt des Zugangs. Siehe auch das Thema Corona-Geimpfte am gescheitesten twice. Die einen werden einen Grünen Pass haben und Zugang zu sehr viel Annehmlichkeiten und Goodies und die anderen nur den Messenger-Dienst Telegramm, falls sie verstehen was ich meine. In den USA holen sich bis zwischen 8- 10% der Bürgerinnen ihre Zweitimpfung nicht mehr ab. Egal. Wie kann man nur so verblödet sein. Nach 3800 Tagen Übung, sollte doch mal Linderung der Beschwerden eintreten, und eine gewisse Routine herausbilden, die mich sattelfest macht. Nur habe ich mit Bildung im klassischen Sinn nichts am Hut. Aber so viel Vernunft und Obacht bekomme ich irgendwie nicht hin am Vormittag im Tabs-Taumel, wo ich gegen gewisse Widrigkeiten anschreibe, echte und echt eingebildete. Und sobald ich auf Word vorschreibe, und so tue als ob das brutal viel Bedeutung hat was ich mache, überfällt mich auch schon der totale Weltbedeutungslosigkeitsekel und ich kann nicht mehr schreiben. Nicht eine Zeile. Seit dem Ableben des Herrn M. habe ich in dieser Disziplin einen richtigen Schub bekommen. Sehr eigenartig. Es geht nur ohne Schutzumschlag. Scheint was Tiefenpsychologsiches zu sein. Was ich noch replizieren kann, obschon jetzt viel mehr injizieren ist Gesamtgesellschaftlich und im Einzelnen. Titel: "Von der Welt abgeschnitten". Allerdings nicht wie Indien vom Sauerstoff, während in Liverpool gleichzeitig die erste echte Party war seit Corona, ohne Abstand und Mundschutz, sondern eher wie der Intendant von Servus-TV in seiner wöchentlichen Sprechkolumne "Der Wegscheider" von der Realität, der wie gehabt über die "Corona-Hysteriker*innen" herzog, natürlich herablassend und sarkastisch, Sarkastisch ist das neue Lustig, die sich endlos vor irgendwelchen obskuren "Fluchtmutation" fürchten, wie ich mich vor meiner deeperen mentalen Verfasstheit, die am anderen Ende der Welt auftauchen (und inzwischen auch in Salzburg und Burgenland wie die Indische), derweil sich alle die es nicht verhindern können oder wollen mit der britischen Mutante anstecken. Abgeleitet von Fisch & Chips oder sonst was zufällig Britischen wie dem Breakfest oder dem Nordirland-Konflikt. Seit Brexit wird wieder mit Steinen geworfen zwischen den beiden Konfessionen. Egal. Man sagt ja auch "Spanische Grippe" und nicht "USA-Grippe". China-Virus sagt man dann und wann noch. Allerdings nur wenn man mit China keine Geschäfte macht. Uiguren und deren Schicksal gibt es auch nicht. Die sind nicht im Lager, wo ihnen ihre Kultur ausgetrieben wird, sondern befinden sich auf dem zweiten Bildungsweg. Egal. Im Text kam dann was mit Männer aus Afrika, statt vom anderen Ende der Welt eher was mit Horn, auch wegen dem Suez Kanal, die vor dem Hofer in der Bronx, neben dem Augustin, den sie vertreiben, eventuell sogar als Vertriebene, siehe Tigray, dick im Einkaufswagen-Business-Zuschieben sind seit Corona. Ist wie Schuhe putzen einst nur ohne fixes Grundgehalt und nur sporadischem Trinkgeld. Was Corona-Skeptiker nicht bedenken. Die sind in ihrer Gelassenheit, die ohne sehr Selbstvertrauen, also (un)gesunder Ignoranz in Richtung Hybris ausfransend, wohl nicht zu haben ist, mindestens so einschüchternd wie Intensivmediziner*innen, die sich seit 13 Monaten mit dem Virus messen, und den dortigen Teufel an jede Kühlschranktür malen, wo einst die Bilder der Kinder hingen in bunten Farben, die in den Medien nur noch black painten und an Selbstmord denken. Egal. Ich dachte wir machen alle auch in Resilienz. Einst spielten Kinder in Bombenkratern und in Ruinen. Natürlich Krieg. Dachte die auch alle an Selbstmord? In Afghanistan gehen 3,5 Millionen Kinder nie in die Schule und hier denken die Kinder im Homeschooling, einst Hausunterricht. zusehend an Selbstmord. Völlig bekloppt die Welt. Egal. Der Text ist weg. Die Covid-Patienten nicht. Was ich nie verstanden habe. Warum hat man fürs medizinische Intensivpersonal nicht eine einzige Kneipe geöffnet, in die nur das Intensivpersonal rein dürfte, wie beim Militär Offiziere in die Offiziers*innen-Messe. So viel Benefit hätten wir uns als Gesellschaft doch auch ganz ohne Neiddebatte an Wahrheit in Form von Anteilnahme zumuten können. Oder nicht? So geht das medizinische Personal nach jeder Schicht in eine menschenleere und von Gott verlassene Welt hinaus, ohne die Möglichkeit zu haben sich in einem Kneipe von den mentalen wie auch körperlichen Anforderungen des Berufs a bissl zu erholen und Zerstreuung zu finden. Fitnesscenter wäre auch eine Option statt nur Saufen. Ein oder zwei in Wien fürs medizinische Personal hätte man doch öffnen können. Bezahlt aus irgendeinem Noftalltopf. Egal. Der Text ist futsch. Irgendwann lag der Text am Bauch und ein Covid-19 Intensivpatient wurde gewendet wie ein Stück Braten im Ofen oder ein Wiener Schnitzel. Eventuell im Schwarzkümmelöl. Was weiß man. Letzte Woche bekam ich es kurz nach meiner Erst-Impfung mit dem mRNA Impfstoff von Biontech/Pfizer, die ihren Impfstoff weiterhin mit der ganzen Welt teilen, allerdings auch weiterhin nur gegen Cash, Bares, Moneten, Dollar, Euros, sie wissen schon, Halluzinationen und seltsame Angstzustände. Halluzination lassen sich nur unzureichend managen. Die sind bei Schizophrenie "Worst Case". Akutes "Ich-Gefühl"-Versagen. Sehr unangenehm. Kann ich nicht weiterempfehlen. Macht einen sehr alleinig. Alleiniger oder Alleinige. Die Großkünstlerin bzw. Großschriftstellerin Judith Hermann wird im Spiegel für diese Begriffsschöpfung ziemlich hofiert. Nix für ungut werte Lichtwelt. Aber dies Formulierung geht Urheberrechtlich doch eher an mich, so ich eine Schreibe hätte, von der man sagen könnte. "Werkcharakter" - Unzweifelhaft". Egal. im neuen Roman der Schriftstellerin sind ja nur die Figuren alleinig. Ich bin es in echt. Egal. Was typisch ist für die Schattenwelt. Letztendlich ist in so einem Leben, dass in Dunkelheit nach dem Ausgang sucht, ohne zu wissen wo es sich gerade aufhält, alles egal. Wogegen ich mich dann naturgemäß stemme und auflehne. Was wiederum egal ist. Natürlich dachte ich umgehend an mögliche Impfreaktionen, die allerdings schon unter Nebenwirklungen abgespeichert werden. Scheiße, dachte ich mir. Das kommt jetzt aber zur Unzeit. Die Impfung wird doch nicht die Schizophrenie antreiben. Oder doch? Ich habe eh schon Unterleib und die Folgen von 25 Jahren Insomnia. Sollte man nicht unterschätzen. Einerseits gibt es den "gesunden und erholsamen Schlaf", der als sehr bekömmlich gilt.
Anderseits den "Tabs-Schlaf". Da wacht man anders auf. Egal. Im Text hatte ich auch was über Erregungsmuster der Sozialen Medien geschrieben, wo es zwar sehr oft unter die Gürtellinie geht. Nur erfreulich sexuell wird es so gut wie nie. Was ich nicht ganz verstehe. Wenn man analog einer Person auf die man stand sein Geschlecht gezeigt hätte, sagen wir während diese beim Abendessen war, in der Arbeit oder in der Kirche, wäre man umgehend sanktioniert worden. Aber digitale Textnachrichten mit Schwanz und dann und wann auch Vagina gehen heute jederzeit. Egal. Ganz stolz war ich auf die Formulierung: "Schwarze?, die in den Sumpfzypressen des amerikanischen Südens hingen, die unter der Rinde den Blues haben, den traurigen Singsang schwerster Sklavenarbeit, wie die hiesigen Fichten den Borkenkäfer". Apropos Schwarze. Vor einem weitern Hofer in der Bronx stand wieder ein Mann aus Afrika mit dem Augustin heute. Ich ging zu dem Mann hin und sagte zu dem: Hallo. Ich bin der Schizophrenist. Folgendes. Ich muss schnell mal ohne die Einkaufstasche, in der ein Taschenfederkern-Polster steckte, was erledigen. Kannst du bitte solange auf meine Tasche aufpassen. Ich fünf bis zehn Minuten bin ich wieder da. Ich habe Unterleib. Nur a Schmäh. Ich musste noch zum Billa+ wegen Brot für Intolerante. Machte der Mann. Als ich wieder back war bedankte ich mich und gab im 2 Euro für den Job. Er lächelte verlegen. Ich lachte zurück. Ganz ohne Kolonialismus. Schon waren wir Kumpels und hatten eine Gesprächsbasis. So funktioniert "Strandleben" in einer klimatisch eher gemäßigten Zone im Alltag. Egal.
Lange Rede extremst verkürzter Sinn. Es war nicht die Impfung. Es war das Xylit im Kaugummi. Das sorgt bei Histaminintoleranz für unangenehme Schübe. Zumindest bei mir. Ich bekam davon sogar Blutdruck. Deswegen kann ich wegen der Corona-Schutzimpfung umgehend Entwarnung geben. Keine Impfnebenwirkungen. Ich hatte genau 48 Stunden Impfreaktion. An der Einstichstelle mit ein paar Stunden Draufschlag. Seit dem bin ich von unangenehmen Impf-Nebenwirkungen völlig abgeschnitten wie mein "dunkelblaues Ungeheuer", das Handy, vom Internet. Zu möglichen Spätfolgen der Impfung kann ich mich nicht äußern. Ich lebe jetzt. Am Wochenende war großes Softwareupdate. Fragen sie mich nicht warum. Ich hatte zuvor schon Software. Mir geht das zusehend auf die Nerven. Andauernd ist Update hier und Software dort. Einst fuhr man mit dem Auto einmal im Jahr zum Service. Langte auch. Egal. Jetzt, wo alles neu ist, habe ich keinen Zugang mehr zum Internet. Ist tatsächlich was Technisches. Die freundliche Dame von Kundendienst bestätigte mir das. Ich habe ja die Gabe, sehr entspannt rüberzukommen, eher in die Komödie statt in die Tragödie kippend. Egal. Es liegt am Xylit, den Zugangspunkte (APNs). Dort müsste man reinkommen nach dem Klicken am Handy, wie in die Welt der Besessenen unter den Herrschaftlichen, die sich auch nicht anklicken lassen von meiner Schreibe. Ich korrigiere. Besseren. Das gelingt aber nicht. Ohne APNs am Handy auch kein Internet. Zur Frage ob das alle Modelle der Marke XY betrifft seit dem Softwareupdate und eventuell darüber hinaus zu einem totalen Blackout der vernetzten Welt nach einem Terroranschlag oder einem technischen Supergau der Stromnetze, zudem es im Jänner fast gekommen wäre, kam ich gar nicht mehr. Ich war voll damit ausgelastet den Anweisungen der netten Tante vom Kundendienst zu folgen und mich nicht zu blamieren. Hinten hinaus, schon a bissl verzweifelt, sagte die nette Tante dann zu mir: "Versuchen wir noch eines. Schicken sie mir mittels SMS ein Bild von ihrer Nudel". Inzwischen wurde das Problem behoben. Wir mussten das APNs-Ding händisch eingeben. Dass war beim System-Dingsbums gelöscht worden und hatte sich nicht von selber wieder erneuert.
Ende
Fazit: Jetzt habe ich zwischenkopiert.
Nicht auf Word vorgeschrieben. Nichts zwischenkopiert. Und schon gar nicht gesichert oder sonst wie abgespeichert. Alles weg und nicht mehr reproduzierbar. Was ja das Wesentliche an der Kleinstkunst ist. Da hat man einen schlanken Versuch, "ohne Alles" mit einmal Korrigieren. Mehr ist an Selbstermächtigung nicht drin. Eigentlich sollte ich mich ärgern. Maßlos, obschon der Zeitgeist eine andere Sprache spricht und so tut, als würde der davon abkommen. Nur wird aus dem "Konsumieren" zusehends ein "Erleben". Eventuell stehen wir an der Kippe, nee Schwelle, von einer Welt des Besitz zu einer Welt des Zugangs. Siehe auch das Thema Corona-Geimpfte am gescheitesten twice. Die einen werden einen Grünen Pass haben und Zugang zu sehr viel Annehmlichkeiten und Goodies und die anderen nur den Messenger-Dienst Telegramm, falls sie verstehen was ich meine. In den USA holen sich bis zwischen 8- 10% der Bürgerinnen ihre Zweitimpfung nicht mehr ab. Egal. Wie kann man nur so verblödet sein. Nach 3800 Tagen Übung, sollte doch mal Linderung der Beschwerden eintreten, und eine gewisse Routine herausbilden, die mich sattelfest macht. Nur habe ich mit Bildung im klassischen Sinn nichts am Hut. Aber so viel Vernunft und Obacht bekomme ich irgendwie nicht hin am Vormittag im Tabs-Taumel, wo ich gegen gewisse Widrigkeiten anschreibe, echte und echt eingebildete. Und sobald ich auf Word vorschreibe, und so tue als ob das brutal viel Bedeutung hat was ich mache, überfällt mich auch schon der totale Weltbedeutungslosigkeitsekel und ich kann nicht mehr schreiben. Nicht eine Zeile. Seit dem Ableben des Herrn M. habe ich in dieser Disziplin einen richtigen Schub bekommen. Sehr eigenartig. Es geht nur ohne Schutzumschlag. Scheint was Tiefenpsychologsiches zu sein. Was ich noch replizieren kann, obschon jetzt viel mehr injizieren ist Gesamtgesellschaftlich und im Einzelnen. Titel: "Von der Welt abgeschnitten". Allerdings nicht wie Indien vom Sauerstoff, während in Liverpool gleichzeitig die erste echte Party war seit Corona, ohne Abstand und Mundschutz, sondern eher wie der Intendant von Servus-TV in seiner wöchentlichen Sprechkolumne "Der Wegscheider" von der Realität, der wie gehabt über die "Corona-Hysteriker*innen" herzog, natürlich herablassend und sarkastisch, Sarkastisch ist das neue Lustig, die sich endlos vor irgendwelchen obskuren "Fluchtmutation" fürchten, wie ich mich vor meiner deeperen mentalen Verfasstheit, die am anderen Ende der Welt auftauchen (und inzwischen auch in Salzburg und Burgenland wie die Indische), derweil sich alle die es nicht verhindern können oder wollen mit der britischen Mutante anstecken. Abgeleitet von Fisch & Chips oder sonst was zufällig Britischen wie dem Breakfest oder dem Nordirland-Konflikt. Seit Brexit wird wieder mit Steinen geworfen zwischen den beiden Konfessionen. Egal. Man sagt ja auch "Spanische Grippe" und nicht "USA-Grippe". China-Virus sagt man dann und wann noch. Allerdings nur wenn man mit China keine Geschäfte macht. Uiguren und deren Schicksal gibt es auch nicht. Die sind nicht im Lager, wo ihnen ihre Kultur ausgetrieben wird, sondern befinden sich auf dem zweiten Bildungsweg. Egal. Im Text kam dann was mit Männer aus Afrika, statt vom anderen Ende der Welt eher was mit Horn, auch wegen dem Suez Kanal, die vor dem Hofer in der Bronx, neben dem Augustin, den sie vertreiben, eventuell sogar als Vertriebene, siehe Tigray, dick im Einkaufswagen-Business-Zuschieben sind seit Corona. Ist wie Schuhe putzen einst nur ohne fixes Grundgehalt und nur sporadischem Trinkgeld. Was Corona-Skeptiker nicht bedenken. Die sind in ihrer Gelassenheit, die ohne sehr Selbstvertrauen, also (un)gesunder Ignoranz in Richtung Hybris ausfransend, wohl nicht zu haben ist, mindestens so einschüchternd wie Intensivmediziner*innen, die sich seit 13 Monaten mit dem Virus messen, und den dortigen Teufel an jede Kühlschranktür malen, wo einst die Bilder der Kinder hingen in bunten Farben, die in den Medien nur noch black painten und an Selbstmord denken. Egal. Ich dachte wir machen alle auch in Resilienz. Einst spielten Kinder in Bombenkratern und in Ruinen. Natürlich Krieg. Dachte die auch alle an Selbstmord? In Afghanistan gehen 3,5 Millionen Kinder nie in die Schule und hier denken die Kinder im Homeschooling, einst Hausunterricht. zusehend an Selbstmord. Völlig bekloppt die Welt. Egal. Der Text ist weg. Die Covid-Patienten nicht. Was ich nie verstanden habe. Warum hat man fürs medizinische Intensivpersonal nicht eine einzige Kneipe geöffnet, in die nur das Intensivpersonal rein dürfte, wie beim Militär Offiziere in die Offiziers*innen-Messe. So viel Benefit hätten wir uns als Gesellschaft doch auch ganz ohne Neiddebatte an Wahrheit in Form von Anteilnahme zumuten können. Oder nicht? So geht das medizinische Personal nach jeder Schicht in eine menschenleere und von Gott verlassene Welt hinaus, ohne die Möglichkeit zu haben sich in einem Kneipe von den mentalen wie auch körperlichen Anforderungen des Berufs a bissl zu erholen und Zerstreuung zu finden. Fitnesscenter wäre auch eine Option statt nur Saufen. Ein oder zwei in Wien fürs medizinische Personal hätte man doch öffnen können. Bezahlt aus irgendeinem Noftalltopf. Egal. Der Text ist futsch. Irgendwann lag der Text am Bauch und ein Covid-19 Intensivpatient wurde gewendet wie ein Stück Braten im Ofen oder ein Wiener Schnitzel. Eventuell im Schwarzkümmelöl. Was weiß man. Letzte Woche bekam ich es kurz nach meiner Erst-Impfung mit dem mRNA Impfstoff von Biontech/Pfizer, die ihren Impfstoff weiterhin mit der ganzen Welt teilen, allerdings auch weiterhin nur gegen Cash, Bares, Moneten, Dollar, Euros, sie wissen schon, Halluzinationen und seltsame Angstzustände. Halluzination lassen sich nur unzureichend managen. Die sind bei Schizophrenie "Worst Case". Akutes "Ich-Gefühl"-Versagen. Sehr unangenehm. Kann ich nicht weiterempfehlen. Macht einen sehr alleinig. Alleiniger oder Alleinige. Die Großkünstlerin bzw. Großschriftstellerin Judith Hermann wird im Spiegel für diese Begriffsschöpfung ziemlich hofiert. Nix für ungut werte Lichtwelt. Aber dies Formulierung geht Urheberrechtlich doch eher an mich, so ich eine Schreibe hätte, von der man sagen könnte. "Werkcharakter" - Unzweifelhaft". Egal. im neuen Roman der Schriftstellerin sind ja nur die Figuren alleinig. Ich bin es in echt. Egal. Was typisch ist für die Schattenwelt. Letztendlich ist in so einem Leben, dass in Dunkelheit nach dem Ausgang sucht, ohne zu wissen wo es sich gerade aufhält, alles egal. Wogegen ich mich dann naturgemäß stemme und auflehne. Was wiederum egal ist. Natürlich dachte ich umgehend an mögliche Impfreaktionen, die allerdings schon unter Nebenwirklungen abgespeichert werden. Scheiße, dachte ich mir. Das kommt jetzt aber zur Unzeit. Die Impfung wird doch nicht die Schizophrenie antreiben. Oder doch? Ich habe eh schon Unterleib und die Folgen von 25 Jahren Insomnia. Sollte man nicht unterschätzen. Einerseits gibt es den "gesunden und erholsamen Schlaf", der als sehr bekömmlich gilt.
Anderseits den "Tabs-Schlaf". Da wacht man anders auf. Egal. Im Text hatte ich auch was über Erregungsmuster der Sozialen Medien geschrieben, wo es zwar sehr oft unter die Gürtellinie geht. Nur erfreulich sexuell wird es so gut wie nie. Was ich nicht ganz verstehe. Wenn man analog einer Person auf die man stand sein Geschlecht gezeigt hätte, sagen wir während diese beim Abendessen war, in der Arbeit oder in der Kirche, wäre man umgehend sanktioniert worden. Aber digitale Textnachrichten mit Schwanz und dann und wann auch Vagina gehen heute jederzeit. Egal. Ganz stolz war ich auf die Formulierung: "Schwarze?, die in den Sumpfzypressen des amerikanischen Südens hingen, die unter der Rinde den Blues haben, den traurigen Singsang schwerster Sklavenarbeit, wie die hiesigen Fichten den Borkenkäfer". Apropos Schwarze. Vor einem weitern Hofer in der Bronx stand wieder ein Mann aus Afrika mit dem Augustin heute. Ich ging zu dem Mann hin und sagte zu dem: Hallo. Ich bin der Schizophrenist. Folgendes. Ich muss schnell mal ohne die Einkaufstasche, in der ein Taschenfederkern-Polster steckte, was erledigen. Kannst du bitte solange auf meine Tasche aufpassen. Ich fünf bis zehn Minuten bin ich wieder da. Ich habe Unterleib. Nur a Schmäh. Ich musste noch zum Billa+ wegen Brot für Intolerante. Machte der Mann. Als ich wieder back war bedankte ich mich und gab im 2 Euro für den Job. Er lächelte verlegen. Ich lachte zurück. Ganz ohne Kolonialismus. Schon waren wir Kumpels und hatten eine Gesprächsbasis. So funktioniert "Strandleben" in einer klimatisch eher gemäßigten Zone im Alltag. Egal.
Lange Rede extremst verkürzter Sinn. Es war nicht die Impfung. Es war das Xylit im Kaugummi. Das sorgt bei Histaminintoleranz für unangenehme Schübe. Zumindest bei mir. Ich bekam davon sogar Blutdruck. Deswegen kann ich wegen der Corona-Schutzimpfung umgehend Entwarnung geben. Keine Impfnebenwirkungen. Ich hatte genau 48 Stunden Impfreaktion. An der Einstichstelle mit ein paar Stunden Draufschlag. Seit dem bin ich von unangenehmen Impf-Nebenwirkungen völlig abgeschnitten wie mein "dunkelblaues Ungeheuer", das Handy, vom Internet. Zu möglichen Spätfolgen der Impfung kann ich mich nicht äußern. Ich lebe jetzt. Am Wochenende war großes Softwareupdate. Fragen sie mich nicht warum. Ich hatte zuvor schon Software. Mir geht das zusehend auf die Nerven. Andauernd ist Update hier und Software dort. Einst fuhr man mit dem Auto einmal im Jahr zum Service. Langte auch. Egal. Jetzt, wo alles neu ist, habe ich keinen Zugang mehr zum Internet. Ist tatsächlich was Technisches. Die freundliche Dame von Kundendienst bestätigte mir das. Ich habe ja die Gabe, sehr entspannt rüberzukommen, eher in die Komödie statt in die Tragödie kippend. Egal. Es liegt am Xylit, den Zugangspunkte (APNs). Dort müsste man reinkommen nach dem Klicken am Handy, wie in die Welt der Besessenen unter den Herrschaftlichen, die sich auch nicht anklicken lassen von meiner Schreibe. Ich korrigiere. Besseren. Das gelingt aber nicht. Ohne APNs am Handy auch kein Internet. Zur Frage ob das alle Modelle der Marke XY betrifft seit dem Softwareupdate und eventuell darüber hinaus zu einem totalen Blackout der vernetzten Welt nach einem Terroranschlag oder einem technischen Supergau der Stromnetze, zudem es im Jänner fast gekommen wäre, kam ich gar nicht mehr. Ich war voll damit ausgelastet den Anweisungen der netten Tante vom Kundendienst zu folgen und mich nicht zu blamieren. Hinten hinaus, schon a bissl verzweifelt, sagte die nette Tante dann zu mir: "Versuchen wir noch eines. Schicken sie mir mittels SMS ein Bild von ihrer Nudel". Inzwischen wurde das Problem behoben. Wir mussten das APNs-Ding händisch eingeben. Dass war beim System-Dingsbums gelöscht worden und hatte sich nicht von selber wieder erneuert.
Ende
Fazit: Jetzt habe ich zwischenkopiert.
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Dienstag, 27. April 2021
Der Impf-Clou
der imperialist, 14:21h
17-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/55+4
Erster Covid-19-Impftermin 26.04.2021 13:15 Uhr Austria Center, Little Istanbul.
Nur a Schmäh. Kagran ist da weniger eindeutig wie die Bronx.
Elterliches, nee Ärztliches Attest "Risikopatient", wurde kontrolliert. Ging razzfazz.
Bei mir stand: "Notorischer Zocker". Schreibt gegen jede Wahrscheinlichkeit an. Um 13:13 war ich geimpft.
Das bei einem Termin 13:15 zügig ging versteht sich von selbst. Niemand musste sich die Haxen in den Bauch stehen. Außer die schlecht bezahlte Security. Alles war im Fluss wie man so schön sagt. Auch das Plastik und Erwartungen, die bei mir Schritt halten mit dem Haupthaar, in der Suppe des Universum die Gott verschmäht, seit er Zahlschein hat. Eben sagten sie im Radio. Wien stellt aktuell weitere 35 000 Impf-Termine zur Verfügung. Jetzt auch für Bekloppte. Mein Bekloppten-Termin war ein Missverständnis. Eines das in meinem linken Oberarm aufgeklärt wurde. Eine Woche zu früh. Da konnte ich nichts für. Siehe auch das Thema "Impf-Scham". Zwar tragen Supermarkt bzw. Handelsangestellte ein viel höheres Risiko sich Corona einzufangen wie wir als Kinder dann und wann eine Watschn. Allerdings hat deren Heldentum, dass an die Liquidatoren von Tschernobyl erinnert, keine hohe Priorität in Österreich. Applaus hat eine ungute Eigenschaft. Der verebbt sehr schnell. Ich habe mehrmals nachgefragt. Mein Termin wäre trotzdem nicht an Supermarktkassiererinnen gegangen. Trotz Verzicht und Impfgram und eine Woche Draufschlag des Wartens, tapfer wie ein Indianer, der im Winnetou stirbt, währen der Weiße einen drauf macht, wären die beiden übergewichten Frauen bei mir in der Bronx leer ausgegangen. Ob es unverantwortlich ist die jeden Tag an vorderster Front arbeiten zu lassen im Selbstbezahlungs-Terminal, wo fast alle am System scheitern und irgendwann Hilfe benötigen. Woher soll ich das wissen. Mitte Mai heißt es aktuell richtet die großen Handelsketten eigene Impfstraßen sein, gleich um die Ecke zur "Road to Nowhere", wo ich nicht mehr den Daumen raushalte und auf eine Mitfahrgelegenheit hoffe in ein anderes Leben irgendwo, sondern angewidert den Klappstuhl hinstellte, am Pannenstreifen des Lebens, mit kaputten Keilriemen und Synapsen mit Kontaktfehler. Einst war ja noch Kontaktbazar. Jetzt ist Impf-Basar. Ganz übel sind die ganz Individuellen mit vollen Einkaufswägen am Wochenende und null Ahnung welcher Gutschein, was für ein Barcode und wie war jetzt die Nummer. Und bitte stornieren sie doch das eine Biosackerl zu viel. Wer den Cent nicht ehrt ist einen Bitcoin nicht wert. Ausflug zur Selbstkassa für die ganze Familie. Brutal. Scheint in der Corona-Krise schon zur Bespaßung des Familien-Idylls herhalten zu müssen, weil in Wien während des IV härteten Lockdown sonst alles an Goodies verboten ist. Wenngleich der Ost-Lockdown am 3.Mai enden wird. Fragen sie mich nicht warum in Österreich so priorisiert wird und nicht anders. Ich hätte anders entschieden. Zuerst Hochrisikopatienten und dann jene mit viel Feindkontakt. Besser man frisst zu viel, sauft zu viel, bewegt sich kaum und hat dann Blutdruck wie einige Herren im Büro vom S., der für einen großen Wettanbieter arbeitet. Schon kommt man an eine Impfung. Oder halt wie ich ewig scheiternd. Obschon mein Attest kein Gefälligkeitsgutachten ist. Ich will nicht gefallen. Ich verfall lieber. Nach dem Piks warteten der S. und ich noch ein wenig zu in der riesigen Halle wegen dem allergischen Schock. Bei mir ist die Gefahr größer. Nicht wegen der Impfung. Im Impfstoff von Biontech-Pfizer ist kein Histamin drin. Die drücken dir nicht eine Ladung Gouda in die Venen. Eher wegen meinem Weltekel blieb ich noch sitzen. Eine ungute Mischung aus Scham, Groll, Genervtheit,
Insomnia, Verlorenheit, Angst, Schizophrenie-Prophylaxe und eine Portion Hoch-Mut. Weil in letzter Konsequenz "Scheiß ich mich nix". Was mir zeitlebens die Tour vermasselt. Auch als Schreibender. Ganz schlimm wird es, wenn ich mir selbst im Weg stehe. Kommt schlagartig wie bei schweren Covid-19 Verläufen eine abrupte Verschlechterung der Vitalwerte. Soll von Jetzt auf Nun eintreten. Und Lesenden ewig Honig ums Maul schmieren oder nur über Dinge schreiben, umfangreich unverfänglich, wo man leicht einen Aufhänger findet zum Kommentieren. Das bringe ich nicht. Dafür bin ich nicht gemacht. Obschon ich jetzt auch in Waldhonig mache, und "Ich" sage bei Zeiten, ohne mich nervös zu kratzen, bin ich doch eher der, der mit den Toten tanzt. Ist eine Tatsache. Scheinbar lebe ich in einer Art Zwischenwelt. Mich reklamieren die Besseren unter den Herrschaften nur dann für sich, wenn sie in existenzielle Krise geraten für die sie keine Handlungsanweisung haben. Wenn der Boden unter ihren Lebensentwürfen brüchig wird, dann hören sie auf wählerisch zu sein. Dann priorisieren sie anders. Den "englische Gentleman", der über mir wohnte, traf ich höchstens 2-Mal im Jahr. Da lud er mich zu einem Glas Wasser ein und wir sahen uns gemein/sam 1 1/2 Stunden sein Sexzuarbeiterinnen-Werk an, das er für mindestens so important hielt, wie seine Lieblings-Sexzuarbeiterin sein Erbe. Als "Lungen-Mann" läutete das Telefon dann fast jeden Tag bei mir. Das alles und noch einiges mehr, zu dem mir bewusst der Zugang fehlt, den es mir trotzdem oder gerade deswegen tiefenpsychologisch in jede Zeile drückt, wie die Um2 einst Leberwurst aus der Haut, habe ich zu einem Bündel geschnürt für kältere Tage und hinter eine kleinstbürgerliche Fassade gepackt, wo ich innwendig erstarrt bin. Ist wie in eine hohe Hecke hineinspeiben. Als ich es noch hatte. Heute habe ich es nicht mehr. Gibt man in die Google-Suchleiste "kleinstbürgerlicher Hecke - speiben" ein, spucken die dortigen Wirklichkeitsmacher*innen den Schizophrenisten aus. Mehr muss man über meine deepere Abneigung und Abscheu gegen alles Kleinstbürgerliche gar nicht wissen. Trotzdem möchte ich genau von diesen Herrschaften gelesen werden, denen ich mich als Mitmensch auch noch verpflichten fühle. Total bekloppt dieser Zustand. Einst machten die ja einen auf Gartenzwerge oder Bungalow. Heute auf "Bio" und "Klimaneutral". Bei deren überkandierten Gehabe dreht es dir den Magen um. Auch bei den total Sympathischen, wie einer Spiegel-Journalistin, die sich augenzwinkernd über jene "Dauercamper" lustig macht, die Flaggen hissen auf dem "Grillwetter" steht. Nix für ungut. Besser Grillwetter statt "Reichfahne" oder die "Der Konföderierten". Oder ist Grillwetter der Einsteiger für Demokratie-Zersetzung. Es sind genau diese kleinen Dinge, die sich bei den Besseren unter den Herrschaften dann zu einem riesigen Haufen an Distinktion summieren, verdichtet zu einem Fixstern, bis sie nur noch um sich selbst kreisen und aufgehört haben andere wahrzunehmen. Umgehend wird einem d als Schattenwelt-Konspirant schlecht. Eine Verschwörung die mir aufgezwungen wurde. So etwas wie einen Plan B hatte ich nie in der Hinterhand. Ich wollte immer dazu gehören zur kleinstbürgerlichen Matrix. Auch darin bin ich gescheitert. Unentwegt greife ich zum falschen Telefon. Einst war ja analoges "Ausgreifen". Heute im Netz mittels Scham-Porno. Die Medien würden schreiben. "Das was ich mache ist schizophren". Gucke ich in mein Blog, was anderes habe ich nicht mehr, wo ja weiterhin kleinstgekünstelt und nicht endlos kluggeschissen wird, als Bagatell- Existenz, die nicht der Rede wert ist, die auf einem Missverständnis beruht, wenn ich als Schinakel von Boot, in der Meerenge der Gelingenden herumgurke, umzingelt von riesigen Ich-Kreuzer, wo es sich in der drängt wie an der Einfahrt zum Suez-Kanal, und deswegen eher im Seichten bleibe, um nicht abzusaufen, da bei gratis sowieso alles umsonst ist, letztendlich und überhaupt, und dort thront wieder mal die K-"Fracture of the jaw"-M, über meine letzten Zuckungen von Ausdruck, wo ich fast schon panisch ein paar lausige Sinnfetzen, Widerstandsgeist, oft nur noch behauptet, und ein letztes Aufbäumen gegen den Sprachverlust in Füllworte schaufle, mit denen ich Medienberichte verleime wie den Haxen einer Kommode, der abgerochen ist unter der Last den Konsums, bis einem das Leben umblättert, wie vor 35 Jahren die Liquidatoren in Tschernobyl abgewickelt, die vom Dach des benachbarten Reaktorblocks 3 stark strahlenden Schutt und Graphitblöcke entfernen mussten, die vom Druck der Explosion des Blocks 4 dorthin geschleudert worden waren, dann. Nee das hatten wir schon und passt gleich gar nicht.
Die Tante denkt tatsächlich. Geh Männer. Allesamt nur eine große Klappe. Im Alter steckt dann nicht einmal mehr Testosteron dahinter. Da mag ja sehr viel Wahres dran sein. Nur besagt das gar nichts. Bevor ich mich vom Bullshit-Personal abhängig mache auf irgendeine Art, wie eben der Kiefer-Oma, die mit Beliebigkeit geschlagen, wie ich mit dem Wortmacher, bin ich lieber von Schizo-Tabs abhängig und über Bande vom GF, weiterhin mit dem Rücken zu ihnen lebend, statt von Berufsnarzissten vereinnahmt zu werden, die völlig überdreht und neurotisch vor Selbstwirksamkeit strotzend, der ohne Betrug kaum zu haben ist, wie big-Elektro-Karren, digital bis zur Radmutter vernetzt mit einer geschönten C02-Bilanz. Die letztendlich nur über sich reden wollen. Was anderes als haben die im Grunde nicht, für die sie ihr soziales Umfeld genauso gnadenlos abholzen, wie in Südamerika Urwälder, um Soja anzubauen, mit dem sich die Clubs der Veganer und Vegetarier ihre Umweltbilanz schönreden. Gibt Menschen da vereinsamt man beim Zuhören schon nach ein paar Minuten. Bei der K.M langt eine einzige Zeile. Da bin ich lieber anders alleinig. Deren Schaffenskraft langt dann nur noch um andere zu terrorisieren, endlos mit persönlichem Scheiß und ihren Ansichten, oft auf eine ungute Art, weil total destruktiv, obschon sie sich ganz anders wahrnehmen, die sich ihren Weltausschnitt endlos schönreden. Meist von der hohen Kanzel ihrer Selbstgefälligkeit herunter, weil sie wieder was ganz tolles erlebten oder total viel Innenleben haben am dem sie hängen wie ein Kind an seiner Mutter, obschon sich der Papa Titten aus Plastik umschnallt zum Nuckeln. Fragen sie mich nicht wie Erfolg schmeckt. Wovon vor allem psychotherapeutische Zunft lebt. Zufällig weiß ich wovon ich spreche. Innenleben ist ein grandiose Geschäftsmodell. Oder endlos Zeugs verlinken statt zu versuchen mal was Eigenes zu formulieren. Meist ohne jeglicher Scham und einen Funken von Anstand, wenn selbst entgrenzt die ganze Welt mit Bullshit vergiftet wird.
"Mein Land Madagaskar hat ein Heilmittel gegen den Coronavirus gefunden, aber die Europäer haben mir einen Vorschlag von 20.000.000 Dollar gemacht, um Giftstoffe in dieses Heilmittel zu geben, um meine afrikanischen Freunde zu töten, die es benutzen werden".
Die sowas verlinken sind die Allerschlimmsten. Na ja. 20 000 Dollar und schon denken wir Europäer an Massenmord. Ich bitte sie. So verbohrt kann man gar nicht sein in eine Sache. Wir haben im industriellen Maßstab 6 Millionen Juden & Friends gekillt. Roma-Politische-Homosexuelle-Minderleister. Alles ausgelöscht. Und dann sollen wir an 20 000 Dollar scheitern. AstraZeneca haben wir 224 Millionen zukommen lassen und nichts ist geschehen. Jetzt ist Klage. Wenngleich. Die mit einem breit aufgestellten Waffenarsenal an Innenleben, fast so dringend wie mein Unterleib, wie gesagt gerne verlinkt , die nicht von dir ablassen können, endlos rachsüchtig und narzisstisch gekränkt, was in der Lichtwelt ratzfatz geht, dort regieren "Die Gekränkten", die dich andauernd nötigen, sich mit ihnen auseinanderzusetzen auf irgendeine Art, obschon ich genau das nicht kann, darunter fällt auch jemanden bewusst ignorieren, sind fast so übel wie ein Auswurf aus der Hölle von Lunge, wo das Virus die Lungenbläschen verseucht wie irgendwas mit Umwelt. Bei Umwelt ist man ja immer auf der sicheren Seite. Ein Loch von Leben, dass sich naturgemäß ein jeder selber schaufelt, sobald der viral geht um sich im Netz mitteilen. Entweder stürmen die deine Schreibe oder das Kapitol mit den fadenscheinigsten Rechtfertigungen. Künstler*innen von #allesdichtmachenm die ihre Beiträge wieder löschten schreiben. "Wenn Videos von dieser Seite verschwinden, dann heißt das nicht zwingend, dass die jeweiligen Leute sich distanzieren. Es kann auch bedeuten, dass jemand sich einfach nicht in der Lage sieht, diesen Shitstorm auszuhalten." Also ich sag mal. Besser big Shitstorm, als ins Leere stürzen wie ich mit meinem Dingsbums an Ausdruck, im Niemandsland zwischen gesund und total plemplem leben. Vollends wohlstandsverwahrlost haben die nicht den blassesten Schimmer was es bedeutet "gehostet" zu werden, ausgestochen von Spinnern, die einen auf Madagascar machen. Das kann ich auch: https://www.youtube.com/watch?v=J4kaOU0-CGM
Die jammern auf allerhöchsten Niveau. Die hiesige Schauspielerin Nina Proll von #allesdichtmachen, die einen auf Hausfrau macht in ihrem Clip, macht in echt dick Werbung für die Optikerkette Pearl. Im Millenniums-Tower guckt die mich immer ganz freundlich an von einem Plakat. Natürlich schaugespielt. In Wahrheit sieht die mich nicht. Nicht mal wenn ich neben ihr stehen würde und mich an den Eiern kratze. Ob sie die eine Angestellte vom DM sehen würde, die letztens zu ihrer Kollegin sagte: "Ich kann dir gar nichts sagen wie ich die Leuten inzwischen satt habe, die nicht mal einen halben Abstand halten können".
Selbiges ereignet sich natürlich auch auf der Makroebene, der ganz großen Bühne. »Sollen sich halt die Leichen türmen«: Soll Boris Johnson gesagt haben, mitten in der Pandemie. Er dementiert. Sein Ex-Stratege Dominic Cummings streut pikante Interna. Aber stimmt es auch? Fragt Spiegel+ Das lässt sich in diesen Tagen, in denen England fast so viele anonyme Heckenschützen wie Impfdosen produziert, kaum noch seriös beantworten. Klar ist, dass die Mail-Headline der vorläufige Höhepunkt einer Fehde ist, wie sie selbst das notorisch zerstrittene Brexit-Britannien noch nicht erlebt hat. Bevor ich um deren Gunst buhle und auch zum Club gehöre der Satten, mache ich lieber ausgelaugt taubtrüben Ginst im Gratis-Style. Und statt Krawall wie einst, zu mehr lange es nicht, ist halt nur noch Kraweel, Kraweel vom großen Loriot geklaut. Wo die übelsten Wohlstandsfotzen unter dieser Sonne, die dieser Planet jemals hervorgebracht hat, auch die Berufsmäßigen als vierte Macht im Staate, in ihrem verbitterten Surrogat, die hiesigen Verhältnisse unentwegt als total desolat beschreiben, seit Monaten von einem einzigen "Impfdebakel" sprechend, das die EU zu verantworten hat. Eine abgehobene politische Elite, auch auf den billigen Plätzen der Demokratie,
der permanent "Staatsversagen" unterstellt wird, weil sie endlos Fehler machen während einer potentiell tödlichen Pandemie und nicht im Stande sind legistisch, logisch nachvollziehbar, den Überblick behaltend, gesamtgesellschaftlich und überhaupt, wenn die einen brüllen "Aufsperren" und die anderen "Ja nicht". Denen man unentwegt die Schuld zuschreibt für zehntausende Menschenleben, die ein Hurenkind von Virus, jetzt Wohlstandsfotzenverhau, gekostet hat. Auf dem Stuhl im Austria Center sitzend dachte ich mir. Also das mit dem Impfdebakel sollten wir uns eventuell noch einmal genauer überlegen. Ich sehr hier weit und breit kein Staatsversagen, keine abgehobene politische Elite am Werk, die unentwegt auf SMS macht und bei Schutzkleidung den großen Reibach. Was ich sah war ein gut organsierter Ablauf von "Impfungen" Vieler. Massenimpfung soll man ja nicht mehr sagen. Herdenimmunität hingegen geht bedenkenlos. Ich sah nirgendwo ein deeperes Staatsversagen, sondern nur Menschen am Werk, die engagiert waren, die sich bemühten, einem Ordnungsprinzip folgend, das wohl am vielversprechendsten zu sein scheint, sehr viele Menschen effizient und zügig durchzuimpfen in kurzer Zeit. In solchen Momenten mehr Individualität einfordern. Also ich musste meinen Stuhl mit niemanden teilen wie in Indien Krankenliegen. Wo bitte gucken diese "Wohlstandsfotzen" andauernd hin fragte ich mich verstört auf dem Stuhl sitzend und dabei auf einen eigenen Bereich für Rollstuhlfahrende blickend. Ich habe mich für meine Erst-Impfung bei der Ärztin bedankt. Binnen 14 Monaten von der Entwicklung eines Impfstoffs, mit hoher Wirksamkeit, zu Massenimpfungen. So hätte ich im leben auch gerne versagt dachte ich mir. Grauenhaft wie wohlstandsverwahrlost hier viele sein müssen in ihrer deeperen Verfasstheit, wenn sie dass Gelingen nicht mehr sehen wollen, die ein funktionierendes Gemeinwessen als vorausgesetzt sehen. Elitäre Schnösel sind das, dachte ich mir, die es ein leben lang hinten und vorne reingesteckt bekommen, für die Dankbarkeit keine Kategorie mehr ist, weil sie sich ja alles selbst erarbeitet haben, vom Konkurrenzgedanken überrollt wie ich von der Bildmacherin, die vom Untergang der anderen total überzeugt sind wie einst vom Führer oder ihrem Immunsystem, an dem sie sich endlos laben. Aasfresser, schlimmer als jede Hyäne. Nur weil Israel die Impfkampagne extremst gut organsiertere, was einem kleinen Land viel leichter fällt, wie dem Koloss EU, geht hier scheinbar alles den Bach hinunter. Aber ihre innereuropäische Reisefreiheit wollen sie nicht mehr missen. Was ja alles nicht den Tatsachen entspricht. Die Impfkampagne kommt jetzt tatsächlich in Schwung. Niederösterreich öffnet als erstes Bundesland Impftermine für alle. Der Kurier schreibt: "Ab 10. Mai soll in Niederösterreich jeder geimpft werden, der das auch will. Laut Landeshauptfrau-Stellvertreter Pernkopf kommt der Impfstoff jetzt "in Massen". Also um die Rollstuhlfahrenden im Austria Center kümmerte man sich vorbildlich. Ich konnte da kein Versagen erkennen. Ich wurde auch bestens versorgt. Die "Presse" schreibt: "Es war der heftigste Gewaltausbruch seit vielen Monaten: Rund 40 Raketen schossen militante Palästinenser nach Angaben der israelischen Armee am Wochenende auf den Süden Israels ab. Verletzte gab es keine, sieben der Geschosse hielt das israelische Raketenabfangsystem Iron Dome auf. Im Gegenzug bombardierten Israels Streitkräfte mehrere Ziele der islamistischen Terrororganisation Hamas in Gaza".
Impfreaktion: Schwellung um die Einstichstelle, leichte Kopfschmerzen und ein wenig groggy gestern. Nebenwirkungen - keine. Noch ein Symptom hatte ich. Das Handgelenk am Impf-Arm war a bissl indigniert. Wie verstaucht. Jetzt nicht mehr. Mit 48 Stunden Impfreaktion muss man beim mRNA-Impfstoff Biontech/Pfizer in der Regel wohl rechnen. So man noch Immunsystem hat das umgehend antwortet. Eh nur mit sanfter Stimme statt brüllend wie bei einem Zytokinsturm.
Erster Covid-19-Impftermin 26.04.2021 13:15 Uhr Austria Center, Little Istanbul.
Nur a Schmäh. Kagran ist da weniger eindeutig wie die Bronx.
Elterliches, nee Ärztliches Attest "Risikopatient", wurde kontrolliert. Ging razzfazz.
Bei mir stand: "Notorischer Zocker". Schreibt gegen jede Wahrscheinlichkeit an. Um 13:13 war ich geimpft.
Das bei einem Termin 13:15 zügig ging versteht sich von selbst. Niemand musste sich die Haxen in den Bauch stehen. Außer die schlecht bezahlte Security. Alles war im Fluss wie man so schön sagt. Auch das Plastik und Erwartungen, die bei mir Schritt halten mit dem Haupthaar, in der Suppe des Universum die Gott verschmäht, seit er Zahlschein hat. Eben sagten sie im Radio. Wien stellt aktuell weitere 35 000 Impf-Termine zur Verfügung. Jetzt auch für Bekloppte. Mein Bekloppten-Termin war ein Missverständnis. Eines das in meinem linken Oberarm aufgeklärt wurde. Eine Woche zu früh. Da konnte ich nichts für. Siehe auch das Thema "Impf-Scham". Zwar tragen Supermarkt bzw. Handelsangestellte ein viel höheres Risiko sich Corona einzufangen wie wir als Kinder dann und wann eine Watschn. Allerdings hat deren Heldentum, dass an die Liquidatoren von Tschernobyl erinnert, keine hohe Priorität in Österreich. Applaus hat eine ungute Eigenschaft. Der verebbt sehr schnell. Ich habe mehrmals nachgefragt. Mein Termin wäre trotzdem nicht an Supermarktkassiererinnen gegangen. Trotz Verzicht und Impfgram und eine Woche Draufschlag des Wartens, tapfer wie ein Indianer, der im Winnetou stirbt, währen der Weiße einen drauf macht, wären die beiden übergewichten Frauen bei mir in der Bronx leer ausgegangen. Ob es unverantwortlich ist die jeden Tag an vorderster Front arbeiten zu lassen im Selbstbezahlungs-Terminal, wo fast alle am System scheitern und irgendwann Hilfe benötigen. Woher soll ich das wissen. Mitte Mai heißt es aktuell richtet die großen Handelsketten eigene Impfstraßen sein, gleich um die Ecke zur "Road to Nowhere", wo ich nicht mehr den Daumen raushalte und auf eine Mitfahrgelegenheit hoffe in ein anderes Leben irgendwo, sondern angewidert den Klappstuhl hinstellte, am Pannenstreifen des Lebens, mit kaputten Keilriemen und Synapsen mit Kontaktfehler. Einst war ja noch Kontaktbazar. Jetzt ist Impf-Basar. Ganz übel sind die ganz Individuellen mit vollen Einkaufswägen am Wochenende und null Ahnung welcher Gutschein, was für ein Barcode und wie war jetzt die Nummer. Und bitte stornieren sie doch das eine Biosackerl zu viel. Wer den Cent nicht ehrt ist einen Bitcoin nicht wert. Ausflug zur Selbstkassa für die ganze Familie. Brutal. Scheint in der Corona-Krise schon zur Bespaßung des Familien-Idylls herhalten zu müssen, weil in Wien während des IV härteten Lockdown sonst alles an Goodies verboten ist. Wenngleich der Ost-Lockdown am 3.Mai enden wird. Fragen sie mich nicht warum in Österreich so priorisiert wird und nicht anders. Ich hätte anders entschieden. Zuerst Hochrisikopatienten und dann jene mit viel Feindkontakt. Besser man frisst zu viel, sauft zu viel, bewegt sich kaum und hat dann Blutdruck wie einige Herren im Büro vom S., der für einen großen Wettanbieter arbeitet. Schon kommt man an eine Impfung. Oder halt wie ich ewig scheiternd. Obschon mein Attest kein Gefälligkeitsgutachten ist. Ich will nicht gefallen. Ich verfall lieber. Nach dem Piks warteten der S. und ich noch ein wenig zu in der riesigen Halle wegen dem allergischen Schock. Bei mir ist die Gefahr größer. Nicht wegen der Impfung. Im Impfstoff von Biontech-Pfizer ist kein Histamin drin. Die drücken dir nicht eine Ladung Gouda in die Venen. Eher wegen meinem Weltekel blieb ich noch sitzen. Eine ungute Mischung aus Scham, Groll, Genervtheit,
Insomnia, Verlorenheit, Angst, Schizophrenie-Prophylaxe und eine Portion Hoch-Mut. Weil in letzter Konsequenz "Scheiß ich mich nix". Was mir zeitlebens die Tour vermasselt. Auch als Schreibender. Ganz schlimm wird es, wenn ich mir selbst im Weg stehe. Kommt schlagartig wie bei schweren Covid-19 Verläufen eine abrupte Verschlechterung der Vitalwerte. Soll von Jetzt auf Nun eintreten. Und Lesenden ewig Honig ums Maul schmieren oder nur über Dinge schreiben, umfangreich unverfänglich, wo man leicht einen Aufhänger findet zum Kommentieren. Das bringe ich nicht. Dafür bin ich nicht gemacht. Obschon ich jetzt auch in Waldhonig mache, und "Ich" sage bei Zeiten, ohne mich nervös zu kratzen, bin ich doch eher der, der mit den Toten tanzt. Ist eine Tatsache. Scheinbar lebe ich in einer Art Zwischenwelt. Mich reklamieren die Besseren unter den Herrschaften nur dann für sich, wenn sie in existenzielle Krise geraten für die sie keine Handlungsanweisung haben. Wenn der Boden unter ihren Lebensentwürfen brüchig wird, dann hören sie auf wählerisch zu sein. Dann priorisieren sie anders. Den "englische Gentleman", der über mir wohnte, traf ich höchstens 2-Mal im Jahr. Da lud er mich zu einem Glas Wasser ein und wir sahen uns gemein/sam 1 1/2 Stunden sein Sexzuarbeiterinnen-Werk an, das er für mindestens so important hielt, wie seine Lieblings-Sexzuarbeiterin sein Erbe. Als "Lungen-Mann" läutete das Telefon dann fast jeden Tag bei mir. Das alles und noch einiges mehr, zu dem mir bewusst der Zugang fehlt, den es mir trotzdem oder gerade deswegen tiefenpsychologisch in jede Zeile drückt, wie die Um2 einst Leberwurst aus der Haut, habe ich zu einem Bündel geschnürt für kältere Tage und hinter eine kleinstbürgerliche Fassade gepackt, wo ich innwendig erstarrt bin. Ist wie in eine hohe Hecke hineinspeiben. Als ich es noch hatte. Heute habe ich es nicht mehr. Gibt man in die Google-Suchleiste "kleinstbürgerlicher Hecke - speiben" ein, spucken die dortigen Wirklichkeitsmacher*innen den Schizophrenisten aus. Mehr muss man über meine deepere Abneigung und Abscheu gegen alles Kleinstbürgerliche gar nicht wissen. Trotzdem möchte ich genau von diesen Herrschaften gelesen werden, denen ich mich als Mitmensch auch noch verpflichten fühle. Total bekloppt dieser Zustand. Einst machten die ja einen auf Gartenzwerge oder Bungalow. Heute auf "Bio" und "Klimaneutral". Bei deren überkandierten Gehabe dreht es dir den Magen um. Auch bei den total Sympathischen, wie einer Spiegel-Journalistin, die sich augenzwinkernd über jene "Dauercamper" lustig macht, die Flaggen hissen auf dem "Grillwetter" steht. Nix für ungut. Besser Grillwetter statt "Reichfahne" oder die "Der Konföderierten". Oder ist Grillwetter der Einsteiger für Demokratie-Zersetzung. Es sind genau diese kleinen Dinge, die sich bei den Besseren unter den Herrschaften dann zu einem riesigen Haufen an Distinktion summieren, verdichtet zu einem Fixstern, bis sie nur noch um sich selbst kreisen und aufgehört haben andere wahrzunehmen. Umgehend wird einem d als Schattenwelt-Konspirant schlecht. Eine Verschwörung die mir aufgezwungen wurde. So etwas wie einen Plan B hatte ich nie in der Hinterhand. Ich wollte immer dazu gehören zur kleinstbürgerlichen Matrix. Auch darin bin ich gescheitert. Unentwegt greife ich zum falschen Telefon. Einst war ja analoges "Ausgreifen". Heute im Netz mittels Scham-Porno. Die Medien würden schreiben. "Das was ich mache ist schizophren". Gucke ich in mein Blog, was anderes habe ich nicht mehr, wo ja weiterhin kleinstgekünstelt und nicht endlos kluggeschissen wird, als Bagatell- Existenz, die nicht der Rede wert ist, die auf einem Missverständnis beruht, wenn ich als Schinakel von Boot, in der Meerenge der Gelingenden herumgurke, umzingelt von riesigen Ich-Kreuzer, wo es sich in der drängt wie an der Einfahrt zum Suez-Kanal, und deswegen eher im Seichten bleibe, um nicht abzusaufen, da bei gratis sowieso alles umsonst ist, letztendlich und überhaupt, und dort thront wieder mal die K-"Fracture of the jaw"-M, über meine letzten Zuckungen von Ausdruck, wo ich fast schon panisch ein paar lausige Sinnfetzen, Widerstandsgeist, oft nur noch behauptet, und ein letztes Aufbäumen gegen den Sprachverlust in Füllworte schaufle, mit denen ich Medienberichte verleime wie den Haxen einer Kommode, der abgerochen ist unter der Last den Konsums, bis einem das Leben umblättert, wie vor 35 Jahren die Liquidatoren in Tschernobyl abgewickelt, die vom Dach des benachbarten Reaktorblocks 3 stark strahlenden Schutt und Graphitblöcke entfernen mussten, die vom Druck der Explosion des Blocks 4 dorthin geschleudert worden waren, dann. Nee das hatten wir schon und passt gleich gar nicht.
Die Tante denkt tatsächlich. Geh Männer. Allesamt nur eine große Klappe. Im Alter steckt dann nicht einmal mehr Testosteron dahinter. Da mag ja sehr viel Wahres dran sein. Nur besagt das gar nichts. Bevor ich mich vom Bullshit-Personal abhängig mache auf irgendeine Art, wie eben der Kiefer-Oma, die mit Beliebigkeit geschlagen, wie ich mit dem Wortmacher, bin ich lieber von Schizo-Tabs abhängig und über Bande vom GF, weiterhin mit dem Rücken zu ihnen lebend, statt von Berufsnarzissten vereinnahmt zu werden, die völlig überdreht und neurotisch vor Selbstwirksamkeit strotzend, der ohne Betrug kaum zu haben ist, wie big-Elektro-Karren, digital bis zur Radmutter vernetzt mit einer geschönten C02-Bilanz. Die letztendlich nur über sich reden wollen. Was anderes als haben die im Grunde nicht, für die sie ihr soziales Umfeld genauso gnadenlos abholzen, wie in Südamerika Urwälder, um Soja anzubauen, mit dem sich die Clubs der Veganer und Vegetarier ihre Umweltbilanz schönreden. Gibt Menschen da vereinsamt man beim Zuhören schon nach ein paar Minuten. Bei der K.M langt eine einzige Zeile. Da bin ich lieber anders alleinig. Deren Schaffenskraft langt dann nur noch um andere zu terrorisieren, endlos mit persönlichem Scheiß und ihren Ansichten, oft auf eine ungute Art, weil total destruktiv, obschon sie sich ganz anders wahrnehmen, die sich ihren Weltausschnitt endlos schönreden. Meist von der hohen Kanzel ihrer Selbstgefälligkeit herunter, weil sie wieder was ganz tolles erlebten oder total viel Innenleben haben am dem sie hängen wie ein Kind an seiner Mutter, obschon sich der Papa Titten aus Plastik umschnallt zum Nuckeln. Fragen sie mich nicht wie Erfolg schmeckt. Wovon vor allem psychotherapeutische Zunft lebt. Zufällig weiß ich wovon ich spreche. Innenleben ist ein grandiose Geschäftsmodell. Oder endlos Zeugs verlinken statt zu versuchen mal was Eigenes zu formulieren. Meist ohne jeglicher Scham und einen Funken von Anstand, wenn selbst entgrenzt die ganze Welt mit Bullshit vergiftet wird.
"Mein Land Madagaskar hat ein Heilmittel gegen den Coronavirus gefunden, aber die Europäer haben mir einen Vorschlag von 20.000.000 Dollar gemacht, um Giftstoffe in dieses Heilmittel zu geben, um meine afrikanischen Freunde zu töten, die es benutzen werden".
Die sowas verlinken sind die Allerschlimmsten. Na ja. 20 000 Dollar und schon denken wir Europäer an Massenmord. Ich bitte sie. So verbohrt kann man gar nicht sein in eine Sache. Wir haben im industriellen Maßstab 6 Millionen Juden & Friends gekillt. Roma-Politische-Homosexuelle-Minderleister. Alles ausgelöscht. Und dann sollen wir an 20 000 Dollar scheitern. AstraZeneca haben wir 224 Millionen zukommen lassen und nichts ist geschehen. Jetzt ist Klage. Wenngleich. Die mit einem breit aufgestellten Waffenarsenal an Innenleben, fast so dringend wie mein Unterleib, wie gesagt gerne verlinkt , die nicht von dir ablassen können, endlos rachsüchtig und narzisstisch gekränkt, was in der Lichtwelt ratzfatz geht, dort regieren "Die Gekränkten", die dich andauernd nötigen, sich mit ihnen auseinanderzusetzen auf irgendeine Art, obschon ich genau das nicht kann, darunter fällt auch jemanden bewusst ignorieren, sind fast so übel wie ein Auswurf aus der Hölle von Lunge, wo das Virus die Lungenbläschen verseucht wie irgendwas mit Umwelt. Bei Umwelt ist man ja immer auf der sicheren Seite. Ein Loch von Leben, dass sich naturgemäß ein jeder selber schaufelt, sobald der viral geht um sich im Netz mitteilen. Entweder stürmen die deine Schreibe oder das Kapitol mit den fadenscheinigsten Rechtfertigungen. Künstler*innen von #allesdichtmachenm die ihre Beiträge wieder löschten schreiben. "Wenn Videos von dieser Seite verschwinden, dann heißt das nicht zwingend, dass die jeweiligen Leute sich distanzieren. Es kann auch bedeuten, dass jemand sich einfach nicht in der Lage sieht, diesen Shitstorm auszuhalten." Also ich sag mal. Besser big Shitstorm, als ins Leere stürzen wie ich mit meinem Dingsbums an Ausdruck, im Niemandsland zwischen gesund und total plemplem leben. Vollends wohlstandsverwahrlost haben die nicht den blassesten Schimmer was es bedeutet "gehostet" zu werden, ausgestochen von Spinnern, die einen auf Madagascar machen. Das kann ich auch: https://www.youtube.com/watch?v=J4kaOU0-CGM
Die jammern auf allerhöchsten Niveau. Die hiesige Schauspielerin Nina Proll von #allesdichtmachen, die einen auf Hausfrau macht in ihrem Clip, macht in echt dick Werbung für die Optikerkette Pearl. Im Millenniums-Tower guckt die mich immer ganz freundlich an von einem Plakat. Natürlich schaugespielt. In Wahrheit sieht die mich nicht. Nicht mal wenn ich neben ihr stehen würde und mich an den Eiern kratze. Ob sie die eine Angestellte vom DM sehen würde, die letztens zu ihrer Kollegin sagte: "Ich kann dir gar nichts sagen wie ich die Leuten inzwischen satt habe, die nicht mal einen halben Abstand halten können".
Selbiges ereignet sich natürlich auch auf der Makroebene, der ganz großen Bühne. »Sollen sich halt die Leichen türmen«: Soll Boris Johnson gesagt haben, mitten in der Pandemie. Er dementiert. Sein Ex-Stratege Dominic Cummings streut pikante Interna. Aber stimmt es auch? Fragt Spiegel+ Das lässt sich in diesen Tagen, in denen England fast so viele anonyme Heckenschützen wie Impfdosen produziert, kaum noch seriös beantworten. Klar ist, dass die Mail-Headline der vorläufige Höhepunkt einer Fehde ist, wie sie selbst das notorisch zerstrittene Brexit-Britannien noch nicht erlebt hat. Bevor ich um deren Gunst buhle und auch zum Club gehöre der Satten, mache ich lieber ausgelaugt taubtrüben Ginst im Gratis-Style. Und statt Krawall wie einst, zu mehr lange es nicht, ist halt nur noch Kraweel, Kraweel vom großen Loriot geklaut. Wo die übelsten Wohlstandsfotzen unter dieser Sonne, die dieser Planet jemals hervorgebracht hat, auch die Berufsmäßigen als vierte Macht im Staate, in ihrem verbitterten Surrogat, die hiesigen Verhältnisse unentwegt als total desolat beschreiben, seit Monaten von einem einzigen "Impfdebakel" sprechend, das die EU zu verantworten hat. Eine abgehobene politische Elite, auch auf den billigen Plätzen der Demokratie,
der permanent "Staatsversagen" unterstellt wird, weil sie endlos Fehler machen während einer potentiell tödlichen Pandemie und nicht im Stande sind legistisch, logisch nachvollziehbar, den Überblick behaltend, gesamtgesellschaftlich und überhaupt, wenn die einen brüllen "Aufsperren" und die anderen "Ja nicht". Denen man unentwegt die Schuld zuschreibt für zehntausende Menschenleben, die ein Hurenkind von Virus, jetzt Wohlstandsfotzenverhau, gekostet hat. Auf dem Stuhl im Austria Center sitzend dachte ich mir. Also das mit dem Impfdebakel sollten wir uns eventuell noch einmal genauer überlegen. Ich sehr hier weit und breit kein Staatsversagen, keine abgehobene politische Elite am Werk, die unentwegt auf SMS macht und bei Schutzkleidung den großen Reibach. Was ich sah war ein gut organsierter Ablauf von "Impfungen" Vieler. Massenimpfung soll man ja nicht mehr sagen. Herdenimmunität hingegen geht bedenkenlos. Ich sah nirgendwo ein deeperes Staatsversagen, sondern nur Menschen am Werk, die engagiert waren, die sich bemühten, einem Ordnungsprinzip folgend, das wohl am vielversprechendsten zu sein scheint, sehr viele Menschen effizient und zügig durchzuimpfen in kurzer Zeit. In solchen Momenten mehr Individualität einfordern. Also ich musste meinen Stuhl mit niemanden teilen wie in Indien Krankenliegen. Wo bitte gucken diese "Wohlstandsfotzen" andauernd hin fragte ich mich verstört auf dem Stuhl sitzend und dabei auf einen eigenen Bereich für Rollstuhlfahrende blickend. Ich habe mich für meine Erst-Impfung bei der Ärztin bedankt. Binnen 14 Monaten von der Entwicklung eines Impfstoffs, mit hoher Wirksamkeit, zu Massenimpfungen. So hätte ich im leben auch gerne versagt dachte ich mir. Grauenhaft wie wohlstandsverwahrlost hier viele sein müssen in ihrer deeperen Verfasstheit, wenn sie dass Gelingen nicht mehr sehen wollen, die ein funktionierendes Gemeinwessen als vorausgesetzt sehen. Elitäre Schnösel sind das, dachte ich mir, die es ein leben lang hinten und vorne reingesteckt bekommen, für die Dankbarkeit keine Kategorie mehr ist, weil sie sich ja alles selbst erarbeitet haben, vom Konkurrenzgedanken überrollt wie ich von der Bildmacherin, die vom Untergang der anderen total überzeugt sind wie einst vom Führer oder ihrem Immunsystem, an dem sie sich endlos laben. Aasfresser, schlimmer als jede Hyäne. Nur weil Israel die Impfkampagne extremst gut organsiertere, was einem kleinen Land viel leichter fällt, wie dem Koloss EU, geht hier scheinbar alles den Bach hinunter. Aber ihre innereuropäische Reisefreiheit wollen sie nicht mehr missen. Was ja alles nicht den Tatsachen entspricht. Die Impfkampagne kommt jetzt tatsächlich in Schwung. Niederösterreich öffnet als erstes Bundesland Impftermine für alle. Der Kurier schreibt: "Ab 10. Mai soll in Niederösterreich jeder geimpft werden, der das auch will. Laut Landeshauptfrau-Stellvertreter Pernkopf kommt der Impfstoff jetzt "in Massen". Also um die Rollstuhlfahrenden im Austria Center kümmerte man sich vorbildlich. Ich konnte da kein Versagen erkennen. Ich wurde auch bestens versorgt. Die "Presse" schreibt: "Es war der heftigste Gewaltausbruch seit vielen Monaten: Rund 40 Raketen schossen militante Palästinenser nach Angaben der israelischen Armee am Wochenende auf den Süden Israels ab. Verletzte gab es keine, sieben der Geschosse hielt das israelische Raketenabfangsystem Iron Dome auf. Im Gegenzug bombardierten Israels Streitkräfte mehrere Ziele der islamistischen Terrororganisation Hamas in Gaza".
Impfreaktion: Schwellung um die Einstichstelle, leichte Kopfschmerzen und ein wenig groggy gestern. Nebenwirkungen - keine. Noch ein Symptom hatte ich. Das Handgelenk am Impf-Arm war a bissl indigniert. Wie verstaucht. Jetzt nicht mehr. Mit 48 Stunden Impfreaktion muss man beim mRNA-Impfstoff Biontech/Pfizer in der Regel wohl rechnen. So man noch Immunsystem hat das umgehend antwortet. Eh nur mit sanfter Stimme statt brüllend wie bei einem Zytokinsturm.
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