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Freitag, 26. März 2021
Die Daten liegen weiterhin im Clubhause. Ist wie Jailhouse Rock.
der imperialist, 15:22h
21.
Da versucht sich die deutsche Kanzlerin als Ersatz-Christus*in, in einer Zeit, wo vielen nur noch der eigene Narzissmus heilig ist, in all seinen Schattierungen, und gesteht einen Fehler ein in der Sache, "wie schaffen wir es die Bürger*innen davon abzuhalten auch während einer potentiell tödlichen Pandemie sie selbst zu sein", und sagt die verhängte "Osterruhe" wieder ab, weil es sich legistisch spießte, und dann. Trotzdem breche ich den Satz ab. Obschon man nicht behaupten kann, dass eine Osterruhe zwingend notwendig wäre, weil das Leben um uns herum wie sau pulsiert in den Venen der Gesellschaft wie in den Roaring Twenties, wo in den Beinen, die einst durch die Luft flogen wie Konfetti, die Thrombosen lauern bei Frauen, die es mit der Antibaby-Pille versuchen. Sinusvenenthrombosen sind ist eine andere Baustelle zu denen Dänemark wie auch Norwegen noch tiefer, nach wie sagt man schon, während Schweden wieder ins Impfen mit AstraZeneca eingestiegen ist. Das "Mea Culpa" der Kanzlerin, die sich in den letzten Stunden ihrer Amtszeit befindet, wird eventuell in die Annalen der deutschen Geschichte eingehen, weil sie ihr Corona-Management für gescheitert hält. Natürlich nicht vollumfänglich. Deutschland ist nicht Brasilien. Das sollte man schon einmal festhalten dass Deutschland auf hohem Niveau leidet. Trotzdem verübte ein 30-jähriger Mann aus Ärger über die Coronaregeln einen Brandanschlag auf das Rathaus von Delmenhorst in Niedersachsen. Was mit Molotowcocktails. Einst war "Cocktails & Dreams". Jetzt ist nur noch Molotow oder im besten Fall eine Medikamenten-Kombi des Schweizer Pharmakonzerns Roche, naturgemäß gegen das Coronavirus. Grippe gab es als Pandemie heuer nicht. Grippe ist Kindergeburtstag. Nee das kann man so nicht mehr sagen. Auch ein scheiß-Job. Als Polizist*in Kindergeburtstage auflösen wie den Sturm aufs Kapitol.
Ein Antikörper-Cocktail aus Casirivimab und Imdevimab soll laut neuesten Daten des Pillenmachers, Krankenhaus-Einweisungen und Todesfälle um rund 70 Prozent reduzieren, teilte Roche mit. Zudem habe die von Regeneron entwickelte Therapie zu einer Verkürzung der Dauer der Symptome um vier Tage geführt. In Bälde wird es Tabs gegen Corona geben. Diese verfluchte Wissenschaft. Derweil kürzt der Papst den Sold seiner Kardinäle und Priester. Nee nicht wegen
"Ein Bett im Maisfeld dass ist immer frei, den ich bin ein Geistlicher und was ist schon dabei. Die Kinder weinen und es riecht nach Sex und Schweiß. Wenn Priester träumen".
Schon wegen Corona, wo die Kirchen gezwungen werden auf Abstand zu ihren Gläubigern zu gehen, und Gott sich weiterhin mit einem Zahlschein herumquält, während die Heilige Mutter Gottes Stammkundin bei Zalando ist. Der Satz: "Die, die viel haben, wollen nichts hergeben, und die, die nichts haben, wollen etwas haben", stammt nicht vom Papst himself, sondern vom österreichischen Kanzler Kurz, der sich inzwischen vom Saulus der Familienbeihilfe-Kürzungen für EU-Ostländer zum Paulus der gerechten Impfstoffverteilung gewandelt hat, und der EU beim gestrigen Gipfel mit einer Blockade drohte. Eventuell seiner Nackenmuskulatur, wegen all der Drehungen und Wendungen die der vollführt. Mir ist dem seine Show inzwischen peinlich. Der Begriff "Impfbasar" ist ja New-Corona-Wave-Sprache. Auf dem Slowenien angeblich eine selten schlechte Figur machte. Nur weiß ich nicht ob man das heute noch so sagen kann. Was soll sich ein übergewichtiger Mensch beim Lesen so eines Artikels denken, dem sein Bauchfett über das Geschlechtliche hängt wie einst Eis über einen nackten Fels hinaus. Das ist diskriminierend. Obschon es im Westen Österreichs viel weniger dicke Menschen geben soll wie im Osten. Weshalb das Virus auch im Osten hochaktiv ist und Übergewichtige jagt wie einst die AfD oder die Mühlviertler während ihres Hasenjagt Menschen. Ist naturgemäß was euphemistisches für ein Kriegsverbrechens im nationalsozialistischen Österreich. Im Dezember 2020 soll das vom slowenischen Premier Janez Jan?a interimistisch geführte Gesundheitsministerium auf die mögliche zusätzliche Bestellung von 500.000 Pfizer- und 400.000 Moderna-Dosen verzichtet haben. Berichten Medien auf die sich Die "Presse" in ihrer Meldung stützt, wie ich mich auf einen Klappstuhl, der noch verstaubt in der Ecke steht. Die Slowenen setzten ihr Impfglück eher auf AstraZeneca. Eventuell wegen der Logistik oder dem Geiz der noch immer irgendwie geil ist. Kleinstbürgerliche, egal ob auf der Makro wie auch auf der Mikroebene vergönnen sich in der Regel nichts. Mir nicht einmal mein scheitern. Apropos scharf. Unlängst guckte ich die Serie "Dammnation", wo der erste vollmechanische Dildo-Maschine vorgestellt wurde. Möglicherweise wurde diese US-Serie deswegen schon nach der ersten Staffel abgesetzt. Trotzdem fand ich das Monstrum von Dildo irgendwie geil. Die slowenische Opposition ging nach dieser Enthüllungen naturgemäß in die Luft. Die größte Oppositionspartei LMS vom Ex-Premier Marjan Sarec kündigte an, eine Anklage vor dem Verfassungsgericht gegen den Regierungschef einreichen zu wollen. Jansa wird vorgeworfen, die Gesundheit der Bürger gefährdet zu haben, weil nicht alle verfügbaren Impfstoffmengen gekauft wurden. " Quelle Die "Presse". Selbiges könnte man jetzt auch der Hochbürokratie in Brüssel vorwerfen so man es drauf anlegt. Wovon ich auf der persönliche Ebene allerdings absehe. Ich halte es moralisch für nicht vertretbar die politische Klasse als Massenmörder hinzustellen, nur weil es denen am Durchblick mangelt. Das sind Pandemie-Beginners, die sich in Strukturen verhaken die für die Pandemie nicht gemacht sind. Allein seit dem 1. Februar sollen knapp 43 Mio. Impfdosen aus der EU exportiert worden sein, der ja als Dosenöffner gilt für ein "normaleres Leben". Mit einem Liefervolumen von knapp elf Mio. Dosen ist mit Abstand der größte Abnehmer natürlich Großbritannien. Der hiesige FPÖ-Einpeitscher Kickl Herbert würde die EU-Laden brutalst aufmischen und wegen dem Versagen bei der Impfstoffbeschaffung von einem "stillen Genozid" sprechen, der in der Geschichte "beispiellos" ist. Vom hiesigen Nationalratsabgeordneten Michael Hammer/ÖVP, seinerseits Bürgermeister der oberösterreichischen Gemeinde Altenberg, werden sie noch nie gehört haben. Ich bis gestern auch noch nicht. Der hat auch hiesige Corona-Geschichte geschrieben. Der verkündete, dass er an den Sitzungen des Nationalrats bis auf Weiteres nicht teilnehmen und sich nur von der Galerie aus an den Abstimmungen beteiligen wird. Der Grund für seine Flucht aus dem Plenum, immerhin dem Herzen der Demokratie. Natürlich die FPÖ. Denn die bleiben auch nach der schweren Erkrankung ihres stellvertretenden Parteivorsitzenden Manfred Haimbuchner, der sich weiterhin auf der Intensivstation befindet, und vor Tagen noch am Sauerstoff hing, wie ich an schlechten Gewohnheiten, bei ihrer Linie und verweigern bei den Nationalratssitzungen das Tragen von Masken. "Bei aller Leidenschaft für die vielen wichtigen Beschlüsse, die wir in dieser Woche treffen werden, habe ich angesichts der FPÖ-Fraktion, die sich hier allen Coronamaßnahmen im Hohen Haus widersetzt, Angst um meine eigene Gesundheit", begründete er seinen Schritt. Quelle: Die "Presse". Wenngleich ich zugebe muss. Miniatur-Goebbels-Kickl hatte in der "Aktuellen Stunde" im Parlament einen Sager am Start den ich für ziemlich gelungen halte. Kurz und andere ÖVP-Politiker seien bei Hygiene Austria aufgetreten "wie die Familie Putz beim XXXLutz". Apropos Hygiene Austria. Die totale Niederlage. Dort war anscheinend Raubtierkapitalismus "Made in Austria" in Reinkultur. Schwarzarbeit, Lohndumping und weitere Gemeinheiten, von unseriösen Leiharbeitsfirmen angeblich zu einen engmaschigen Netz gesponnen. 71 Personen haben sich bei der AK/Arbeiterkammer gemeldet. Sie beklagen Unterbezahlung oder warten noch auf ihr Gehalt. Einige würden schon seit November auf ihr Geld warten, sagt Andrea Ebner- Pfeifer, Arbeitsrechtsexpertin der AK Wien. Einer Person seien rund 11.000 Euro zu wenig Lohn bezahlt und vier- bis fünftausend Euro Steuern und Abgaben seien nicht entrichtet worden. Quelle Die "Presse". Was mich immer wieder erstaunt. Warum man hart arbeitende Menschen abzockt und sie um ihren (un)gerechten Lohn prellt, werden ich nie verstehen. Dass man sich bei seiner Steuererklärung künstlich arm rechnet mit ganz legalen Mitteln kann ich ja noch einigermaßen nachvollziehen. Allein am Personalprozess der Hygiene Austria sollen acht Leiharbeitsfirmen beteiligt gewesen sein, wo dann viel mehr Schein als Sein war. Etwas wovor es mir graut bis ins innerste meiner Schizo-Persönlichkeit hinein. Ich gebe niemals vor mehr zu sein als ich tatsächlich bin. Mit entsprechenden Folgen. Als mich mal ein Mann auf der Donauinsel fragte warum ich nur so da stand, wie eine Litfaßsäule, antworte ich wahrheitsgemäß: "Zum Weitergehen fehlt mir jede Überzeugung". Bevor man Ansprüche geltend machen könne, verschwinden Scheinfirmen im Nebel des Betrugs und die Firmen würden in den Konkurs geschickt, wie ich als junger Mensch in die Zerfransung, und die Verantwortliche seien längst über alle Berge, die wohl höher sind als die "Dutch Mountains", wenngleich ich nicht im Tal der Ziegel geboren wurde, wo der Fluss hoch über den Dächern fließt, sondern in einem engen Alpental, wo man sogar den Jesus die Hände kürzen musste auf seinem Stammplatz dem Kreuz, auf dem ich als Kind oft vorbeimarschierte nach der Schule in der Stadt und ihn fragen anguckte, warum er mich verlassen hatte. Nicht weil der Schulbus nicht ganz rauf bis zum Pass fuhr. Klingt jetzt abenteuerlicher als es war. Den Weg ging ich ja nicht jeden Tag wie der H. und der junge G. die am Pass wohnten. Inzwischen lebte ich ja in der Stadt. Wegen GF seine Tanke musste ich rauf auf den Pass, wo ich einst Kleinkind war und laut Um2 nicht hart genug arbeitete als 12-jähriger. Hätten sie sehen wie ich die Frau anguckte. In Niederösterreich ist derzeit sehr viel Corona-Hochrisiko in den Beziehungsstrukturen. Neben Wiener Neustadt sollen inzwischen auch Wiener Neustadt-Land und Neunkirchen das Potential dazu haben. Sollte die Sieben-Tage-Inzidenz über eine Woche hinweg über der 400er-Marke rangieren, wird in so einem Fall auf Landesebene eine Ausreisekontrollen umfassende Verordnung zu erlassen. Bei so einem Inzidenz würde der deutsche Corona-Fame-Politiker Karl Lauterbach nur noch entgeistert die Hände über den Kopf zusammenschlagen und die Apokalypse ausrufen, wie die erste Republik Österreichs, die 9. November 1918 in Berlin gleich zweimal ausgerufen wurde. Einerseits durch den MSPD-Politiker Philipp Scheidemann am Reichstagsgebäude unter bürgerlich-demokratischen und durch den Führer des Spartakusbundes Karl Liebknecht am Berliner Schloss unter sozialistischen Vorzeichen. Beides mündete in einer Katastrophe, wie eventuell eine Covid-19-Erkrankung, vor der sehr viele Ärzte und Ärztinnen warnen, die damit zu tun haben in ihrem Berufsalltag. Vor allem wenn man Ü-50zig ist. Ü-50zig soll inzwischen schon strammes Corona-Alter sein. Wegen der Mutanten die mehr Bums haben am Spike-Protein und die Auslage wechseln. Sobald in Dänemark alle Impfwilligen über 50 Jahren zumindest die erste Spritze bekommen haben, soll es nur noch wenige Beschränkungen geben. 50zig ist also das neue 80zig. Was völlig Asymptomatisches oder ein ganz leichter Covid-19 Krankheitsverlauf wird sich da wohl eher nicht ausgehen. Die britische Mutante grast inzwischen auch Kinder in Massen ab, obschon die kaum ACE2-Rezeptor haben. Mindestens 50 Prozent der hospitalisierten Personen leiden an Spätfolgen und die Patient*innen sind 10 Jahre jünger. Wehe sie denken sich jetzt. Ja weil die ganz Alten entweder geimpft sind oder unter der Erden. Auch das Krankheitsbild soll sich verändert haben. Beim Wildtyp-Virus war noch sehr viel intensivmedizinsiche Unterstützung hinsichtlich des Kreislaufs und der Nierenfunktion sowie bei der Aufrechterhaltung des Blutdrucks gefordert. In der zweiten Welle waren deutlich weniger Personen von diesen Komplikationen betroffen. Stattdessen hatte der Großteil massive Probleme mit der Lunge. Erklärt Walter Hasibeder, seinerseits ärztlicher Leiter der Anästhesie und Operativen Intensivmedizin im Krankenhaus St. Vinzenz in Zams und neuer Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin in meiner Q-Zeitung. Derweil machen wir allerdings schon die "Dritte Welle". In einem Interview mit der "Presse" zweifelt der Mann in seiner Funktion die offiziellen Ages-Dashboard-Zahlen, was die Kapazitäten von Intensivstationen betrifft massiv an. "Diese Zahlen stimmen hinten und vorn nicht. Ich verstehe einfach nicht, wie die Ages solche Zahlen herausgeben kann und wie sie auf sie kommt. Daher habe ich aufgehört, auf dieses Dashboard zu schauen, um mich nicht mehr zu ärgern. Die Intensivstationen im Osten Österreichs sind voll, das ist eine Tatsache. Erst gestern habe ich mit einem Kollegen aus einem Wiener Spital telefoniert, der nur noch ein freies Bett hat. Intensivstationen sind auch ohne Pandemie zu 80 bis 90 Prozent belegt, in ganz guten Zeiten zu 70 Prozent, andernfalls würde es nicht so viele geben. Sie gehören zu den teuersten Ressourcen im Gesundheitssystem." Des Weiteren behauptet der Mann. Ich kopiere und füge ein, obschon ich es als Mensch längst aufgegeben habe. Mir wird die kleinstbürgerliche Matrix immer ein Mysterium bleiben: "Ich weiß aber, dass es einen Maulkorberlass für Leiter von Intensivstationen gibt, insbesondere in Wien. Sie dürfen keine Interviews geben. Und wenn doch, muss jemand von der Krankenhausleitung anwesend sein". Das auch noch. Gerne würde ich auch was zum Thema "ratsloser Tatendrang" beitragen. Aber wegen Prostata drängt es mich zu meist in andere Gefilde. Scheiß Schizo-Tabs. Im Osten Österreichs inklusive Wien ist ab Grün-Donnerstag tatsächlich Osterreue. Nee Osterruhe. Dazu wird die ganztägige Ausgangsbeschränkung reaktiviert: Zwischen 1. und 6. April darf man nur aus den bekannten fünf Gründen das Haus verlassen. Scheiße dachte ich mir. Jetzt ist seit über einen Jahr Corona auch als Maßnahmen-Salat und ich habe keine Ahnung was diese fünf Gründe jetzt konkret sind. Nicht in der Tiefere. Scheitere ich sogar darin. Due Schattenwelt folgt halt zum Teil anderen Gesetzmäßigkeiten. So weit ich informiert bin darf man zu Ostern tagsüber in der Wohnung die Sau raus lassen. Im privaten Wohnraum gibt es da keinerlei Beschränkungen und man darf endlos Leute einladen. Bis 20:00 Uhr ist dann Party oder eben was Besinnliches wegen Ostern. Allerdings sobald man mit seinen Partygästen vom privaten Wohnraum in den Garten wechselt wird`s legistisch happig. Sobald man es im Garten krachen lässt könnte man rechtliche Probleme bekommen. Da beginnt nämlich schnell man die Veranstaltung-Verordnung zu greifen. Laut hiesigen Gesundheits-Rudi, der total harmlos rüberkommt, liegt eine Veranstaltung bereits vor, wenn sich im Freien mehr als vier Erwachsene treffen, die überdies auch in geringerer Zahl nie aus mehr als zwei Haushalten stammen dürfen. Was ja ziemlich absurd ist. Im Freien ist ja viele weniger Corona. Noch komplexer soll es beim Osterspaziergang im öffentlichen Raum werden. Dann muss man zusätzlich zu allen Personen aus anderen Haushalten zwei Meter Abstand halten, um nicht strafbar zu sein. Eine Ausnahme gibt es nur für engste Bezugspersonen. Was denken sie wie die Polizei gucken würde, wenn ich bei einer Distanz-Kontrolle, den Scheißhausdämon als engste Vertrauensperson angebe, der auch der Grund ist warum ich zickzack laufe und mir noch immer viel zu nah auf die Pelle rückt, wie hier einst gewissen Herrschaften. Die davon aber inzwischen wieder absehen. Trotzdem hatte ich den Scherben wegen deren kleinstbürgerlichen Getue auf. Die Maskenpflicht wird auch verschärft: Na nicht am Riemen. Künftig muss in geschlossenen Räumen eine FFP2-Maske getragen werden, wenn mehr als eine Person anwesend ist. Auch im Freien besteht im Fall von Menschenansammlungen Maskenpflicht. Und Pendler müssen dann twice. Die Schulen sollen derzeit für 16 Prozent der Infektionen verantwortlich sein. Also umgehend Lehrkräfte impfen. Weiterhin ein Infektionshotspot ist der Arbeitsplatz. Ich sag nur "Großraumbüro". Ganz übel. Dort ist es acht-Mal so dangerous wie im Supermarkt. Eine veritable Todeszone wie in im Himalaya ab 8000 Meter. Warum die Ostregion erst nächste Woche in einen kurzen Lockdown geht und nicht umgehend? Na weil in Österreich das Virus in erster Linie politisch und föderalistisch ist auf seinem Spike-Protein des Scheiterns. Der Komplexitätsforscher Peter Klimek, einsamer Rufer in der Wüste der Evidenz, ist mit seinen Nerven auch schon jenseits von Gut und Böse. Der zerschellt mit seinen Mahnungen und Vorschlägen regelmäßig an den Landeshaupt*leuten. Und der hiesige Gesundheits-Rudi verfahrt zwar Kraft seines Amtes. Allerdings nicht als Alleinherrscher. Der wirbt bei den Landesfürsten um Akzeptanz. Was ja total grotesk ist. Mit dem Virus kann man nicht verhandeln. Manchmal bis spät in die Nacht hinein. Ohne dem Zuspruch der Bürger*innen, heute sagt man Goodwill, gibt es auch keine Maßnahmen. Was ja das eigentliche Problem ist. Wir sind ja kein Polizeistaat. Derweil soll in Österreich künftig nicht mehr die Zahl an Neuinfektionen das entscheidende Kriterium für regionale Lockerungen oder Verschärfungen sein, sondern die Situation auf den Intensivstationen der Krankenhäuser und der Impffortschritt. Nur sollen sich die Wiener Spitäler eh schon am Anschlag befinden bei steigenden Infektionszahlen, wo wir mit 3.895 positiver Fälle, knapp an der 4000-Marke vorbei schrammen. Mein Vorschlag. Die hohe Politik könnte Ostern doch einfach eine Woche nach vor verlegen bevor Wien nächste Wochen zum Hochrisikogebiet erklärt wird, und ich schon beim Gang aufs Klo einen negativen PCR-Test vorweisen muss. Nee, ich habe niemals in einer Wohnung gelebt, wo das Klo in Indien lag, also jenseits des Ganges. Zwar war beim Militär das Klo weit entfernt. Allerdings war ich da urologisch noch in Topform. "Die rote Linie erst bei einer bevorstehenden harten Triage zu ziehen, ist zu spät. Einschnitte wie regelhafte Verschiebungen von nicht dringenden Operationen und Behandlungen sind nicht nur für das Gesundheitssystem, sondern für die gesamte Bevölkerung schmerzhaft", sagt Bernd Lamprecht, Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde am Linzer Kepler-Universitätsklinikum. Schon ist wieder eine Seite um und alle Fragen offen.
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22.
Halten wir fest. Der Publikumsandrang auf den Intensivstationen ist weiterhin ungebrochen. So als ob dort "Blockbuster" spielen wie im Kino, wie einst im Kino. Und statt Popcorn im Eimer ist Cortison im Tropf. Die Residenzen, nee Resilienzen sind inzwischen ziemlich aufgebraucht. Die Akkus der Kleinstbürgerlichen sind leer. Gestern lief beim Discounter eine Frau schreiend vor mir davon, weil ich ihr beim Gemüse zu nahe kam. Ka Spaß. War nix Sexuelles. Zwei Meter-Abstand sind da in der Praxis kaum zu schaffen, wenn sich das Gemüse in der Schachtel leert wie einst die 8 Meter Stabel Klopapier. Zum Erörtern der Frage kamen wir gar nicht mehr, ob Obst und Gemüse im Supermarkt und alle FFP-2 Maske auf, laut neuesten Studien, nicht eher eine der letzten Indoor-Corona-Wohlfühloase ist, im Gegensatz zu einem Großraumbüro, weil sich der Verstand der Dame längst in einem Nebel aus Angst und Panik aufgelöst hatte. Einst hätte man wohl Hysterie diagnostiziert. Das ist halt der riesen Vorteil als Berufs-Wahnsinniger. Gefühle, die einen massiv destabilisieren und jedes Weltvertrauen und die Gewissheit rauben, dass es da wo man sich gerade aufhält alles im Lot ist, in einem und um einen herum, sind mein Alltag. Eventuell sollte ich Kurse abhalten wie man es schaffen kann am Rand des Abgrunds dahin zu tanzen oder wie in meinem Fall nur so herum zu stehen, ohne völlig überzuschnappen. Natürlich kenne ich das Geheimnis nicht. Hängt wohl von der Struktur der Persönlichkeit ab und den Umständen. Passen die Umstände nicht zerfalle auch ich umgehend wie im Krankenhaus nach der OP. Ganz übel. Weil auch irgendwie entwürdigend. In Deutschland entscheidet derzeit die Postleitzahl ob man geimpft wird. Und in Niedersachsen, wo es an digitalen Planungstool mangelte, schätzte man gar zunächst das Alter von Einwohnern anhand ihrer Vornamen. Vorderhorstig wurden die Adolf, Renates, Eberhards oder Monikas mit Informationen über das Impfen angeschrieben, darauf hoffend dass man ins Schwarze traf. Nee das kann man so nicht mehr schreiben. Eine weiterer Corona-New-Wave-Begrifflichkeit: "Bundesweite Impfgerechtigkeit". In einem föderal zersplitterten Land. Ich finde nicht das "Candy Crush" spielen eine big Katastrophe ist. Was soll man auch sonst tun wenn der bayrischer Ministerpräsident Söder das Wort ergreift. Stricken? Ich sehe. Beim Thema "Altersindikation" könnte ich auch schon gewisse Ansprüche geltend machen. GF, werde ich am Sonntag zu ihm sagen. Von der Großmutter habe ich die Schizophrenie geerbt und von dir die Histaminintoleranz. Stell dir vor ich hätte von der Um2 auch noch den hohen Blutdruck abgeräumt, der auch was genetisches ist und nix mit der Lebensführung der guten Frau zu tun hat. Die Um2 hat ihr Leben so gut wie nie in die Kneipe zum gesundheitlichen Verderben ausgeführt, wo jeder rein darf, und ich einst einen Stammtisch hatte. Schon wär er gezwungen übers Wetter zu sprechen. Natürlich führe ich ihn nicht aufs Glatteis wie österreichs Landeshauptleute das hiesige Infektionsgeschehen, in der irrigen Annahme, sie könnten das Virus mit sehr viel Tests und Hygiene-Konzepten unter Kontrolle halten, das in echt längst mit uns allen Schlitten fährt, die heuer im Winter weg gingen wie die warmen Semmeln, und wo illegal gerodelt wurde dann und wann. Statt "unverzüglich", gibt es in in der Ost-Region, Wien/Niederösterreich/Burgenland einen Lockdown mit Anlauf auf Globuli-Basis, kurz wie meine Wege. Anstatt der hiesige Gesundheits-Rudi eine klare Ansage machte, Kraft seines Amtes, sollen die Verhandlungen mit den Landesfürsten endlos hin und her gewogt haben. Zwischenzeitlich standen die Gespräche sogar vor dem Abbruch. Was wiederum typisch österreichisch ist, wo Selbstwirksamkeit vorgetäuscht und Macht oft nur simuliert wird, wie der Kanzler Kurz bei den Impfstoff-Nachzüglern, das er sich aneignete, weil er bei der Impfstoffbeschaffung auswärts weilte, wie einst Gott, der noch immer mit dem Zahlschein durchs Himmelreich läuft, auf der Suche nach einem Bezahl-Terminal. Dass Virus lässt sich mit Eitelkeiten und Machtansprüchen von Politiker*innen nicht eindämmen. In Österreich wird über die britische Mutante dann auf Büroleiter-Ebene der Spitzenpolitik weiterverhandelt. Dabei kann es auch heftig werden. Ja wie in den Intensivstationen. Von diesen Büroleiter-Verhandlungen hätte ich gerne eine Abschrift. Die "Presse" schreibt: "Unmittelbar davor geht es noch um die Frage, ob die körpernahen Dienstleister "analog zum Handel" nach Ostern wieder aufsperren dürfen. Anschober ist dagegen, setzt sich damit aber nicht durch". Dabei muss der Kraft seines Amtes mit den Landeshauptleuten überhaupt nicht verhandeln. Total verrückt. Statt Gesundheitsminister macht der Gesprächstherapie oder sonst was pädagogisch wertvolles. So schaut sie aus die neue Männlichkeit. Statt klare Ansage ist dann Burnout. Im Umfeld des Kärntner- Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) heißt es. Die Bevölkerung ist angehalten, sich an die Regeln zu halten. Sicherlich. Angehalten wird sowieso. Spätestens ab einer 7-Tage Inzidenz von 400 wird dann kontrolliert. Eventuell schon bei der Eingangstür zum Supermarkt, wo inzwischen schon die Frage diskutiert wird, ob man nicht auch schon beim Betreten des Supermarkts eines negativen Corona-Test vorzeigen müsste, der nicht älter sein darf als dein letzter Alptraum. Der allerschlimmsten Corona-Satz zum Thema Lockdown in der Ostregion, der in Österreich in erster Linie immer politische (Un)willensbekundung ist, stammt vom Epidemiologen Gerald Gartlehner. Zumindest sei die Realität anerkannt worden. Damit meint er die epidemiologische Realität von der Landeshauptleut*innen und ihren Büroleiter*innen. Mehr muss man eigentlich nicht wissen. Nach über einem Jahr erkennt die hiesige Politik das Virus an. "Die Politik könnte aber gleich mit offenen Karten spielen und die unangenehme Wahrheit sagen, dass es sich mit fünf bis sechs Tagen nicht ausgehen wird", so der Experte für Evidenzbasierte Medizin von der Donau-Universität Krems. Quelle Die "Presse". Fragen sie mich nicht warum Österreich nicht einfach Südkorea kopiert hat. Die wissen wie Pandemie-Bekämpfung geht. Statt digital und in Echtzeit, fürchten sich die Hiesige anlog endlos vorm Datenmissbrauch. Sicherlich. Mein digitales Bewegungsprofil interessiert die Chinesen und Russen brennend, die sich wohl nach Belieben beim österreichischen Verfassungsschutz bedienten. Inzwischen ist der deutsche Wirecard-Skandal zu einem des österreichischen Verfassungsschutz mutiert, derweil zwei der allerhöchsten Hochadel-Beamten der Republik, nämlich der unabhängigen Justiz, ihre Handys abgeben mussten und vom Dienst mal vorübergehend suspendiert wurden. Den hiesigen Datenschutz hätte man während der Pandemie einfach außer Kraft setzen können. Dafür gibt es ja ein Parlament. Geht ratzfatz. Stattdessen lässt man Kindergeburtstage von der Polizei auflösen und das Grillen im eigenen Garten verbieten, sobald fünf Personen gesichtet werden. Dann handelt es sich nämlich um eine Veranstaltung. Bald wird man in den Medien lesen: "Drahtzieherin der illegalen Kindergeburtstagesparty war eine alleinerziehende 36-Jährige Mutter, die Teilzeit als Supermarktkassiererin arbeit". Es ist ein Jammer. Um den Austausch zwischen Wissenschaft und Politik zu verbessern, um endlich aus den Hinterzimmern herauszukommen, plädiert der Simulationsexperte Nikolas Popper, für eine nationale Einrichtung, die die Oberhoheit über die Daten hat und unabhängig, wissenschaftlich und interdisziplinär angelegt, Empfehlungen abgibt, die dann aber auch öffentlich sind. Sicherlich. Nach der Pandemie wird sich eine Kommission mit dieser Frage beschäftigen wie ich mich mit dem Gratis-Bloggen. Derweil haben die Briten weiterhin den besseren Vertrag bei Impfstoffen. Die EU habe einen Vertrag, der nur "beste Bemühungen" vonseiten AstraZeneca zusichere, London habe sich hingegen Exklusivität ausbedungen. Das nächste Einfallstor zum Massenmord. Auch weil die Frage ob die einzelnen Hersteller ihre Lieferverpflichtungen diesmal einhalten können, weiterhin fraglich bleibt. Gut möglich dass der Impfstoff von Johnson & Johnson in der USA in dem einen oder anderen Impfzentrum übrig bleibt und entsorgt werden muss, während nach Europa nicht eine Ampulle davon geliefert wurde. So gesehen hat der Trump in der Bekämpfung der Pandemie viel mehr richtig gemacht als falsch. Ist eine Tatsache. Extremst zucke ich innerlich zusammen wenn Sätze folgend beginnen. Das hiesige Gesundheitsministerium rechnet mit so und so vielen Impfstoffen. Dann wird es in der Regel ganz übel. Auch weil die hiesige Regierung in ihrer Kosten/Nutzen-Abwägung die größten Stücke auf das Vakzin von AstraZeneca gesetzt hat, wie ich einst meinen letzten Groschen auf einen kapitalen Außenseiter auf der Außenbahn, der sicherlich noch kommen wird auf der Zielgeraden. Derweil fordert Berlin von Brüssel, noch vor der offiziellen Zulassung von "Sputnik V" bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) Gespräche für Bestellungen beim Hersteller aufzunehmen. Genau in diesem Moment oder einen lähmenden Augenblick zuvor, forderte wiederum die WHO mehr Impfstoffe für arme Länder. Rund 20 Staaten sollen bislang nicht eine einzige Impfstoffdose erhalten haben. Siehste. Noch ein Massenmord. Wenigstens wird es in Bälde Rezepte gegen das ACE2-Rezeptoren-Dilemma geben. Weiterhin wird durch den Mund-Nasen-Raum ja zu viel geatmet. Jeder Atemzug wie ein scheiß Giftgasangriff. Der Mensch biologisch nicht endend wollend verletzlich. Auch weil die aktuellen Antigentests zu viele Schwächen haben. Die Selbsttests an den hiesigen Schulen bringen ernüchternde Ergebnisse. Laut PCR-Gurgelstudie wurden in Volksschulen demnach nur 19 Prozent der Corona-positiven Kinder per Nasenvorraumtest positiv getestet, in den Unterstufen wurden so 23 Prozent identifiziert, bei Lehrpersonen beider Schulstufen 54 Prozent.43 Prozent der falsch negativ Getesteten hatten in zumindest einer der durchgeführten PCR-Testungen einen CT-Wert von unter 30, hier geht man von potenzieller Infektiosität aus. Ein Pandemie-Stehsatz lautet deswegen. Man darf sich mit einem negativen Antigentest niemals zu sicher fühlen. Nachgeschoben vom Argument. Negative Corona-Tests sind immer nur einen Momentaufnahme. Freilich. Abhilfe könnten in Österreich entwickelte PCR-Gurgeltests bringen. Studien-Oberaufseher und Gurgeltest Mitentwickler PROF. DR. DR. H. C Michael Wagner: "Am Land ist das schwieriger. Aber wenn wir zum Mars fliegen können, werden wir es wohl schaffen, die Schulen zu begurgeln." Quelle Die "Presse". Burma: Schüsse auf Demonstranten. Nee das ist nix. Das dortige Militär versprach nur noch auf die Beine von Demonstranten zu schießen. Ging sich nicht ganz aus in der Hektik. Wenn die Corona-Krise mal wieder ins persönliche übergesetzt hat werden wieder alle übers hektische Treiben jammern. Im Suezkanal staut es sich. Sieht sehr nach Steißgeburt aus. Und der Herr Ortner bezichtigt in seiner wöchentlichen Kolumne wieder mal alle Politischen in Europa des Massenmords. Die mit Verstand machen das gerne über Bande indem sie andere zitieren. So ist man immer fein raus und doch mitten drin. "A Very European Disaster" nennt es der Nobelpreisträger Paul Krugman und wirft der EU völlig zu Recht vor, dieser Impf-GAU werde am Ende Tausende Todesfälle fordern, die zu vermeiden gewesen wären". "Ein totales Debakel" nannte die "New York Times" den Impfkrampf in der Alten Welt, ein "Multiorganversagen", das Europa ins "Taumeln" gebracht habe. Lösungsvorschläge des Problems bietet der Mann naturgemäß keine an. Doch. Mehr Privat statt Staat. Wäre dies z.B. beim Gesundheitssystem der Fall, wären die ganz harte Triage wohl unvermeidlich, wo doch in Wien jetzt schon Operationen verschoben werden, die man eigentlich nicht verschieben kann wie Nierensteine-OPs. Die eine Bagatelle. Was typisch ist für ältere weiße Männer. Immer schön den Untergang am köcheln halten und mit der Apokalypse spielen, wie ein kleines Kind mit der Schaufel im Sandkasten, bis alle angepatzt sind. Der eigene Todestrieb als konstruktive Kritik getarnt. Grauenhaft. Hinten hinaus im Text fragt der dann scheinheilig ob die politische Kaste den Tod von Tausenden Menschen zu verantworten haben wird. Dabei hat er längst ein Urteil gefällt. Ich diagnostiziere: "Weltekel-Hysterie". Der Mann passt wunderbar in diesen Kulturkreis. Sollen wir jetzt ganz Ischgl standrechtlich erschießen oder alle Liftbetreiber und Skischulen-Inhaber lebenslang wegsperren? In Tirol kam die britische Variante ja direkt mit dem Flugzeug zu einem Ski-Lehreranwärter*innen-Kurs. Allein an den Folgen der Umweltverschmutzung sollen jährlich 4,5 Millionen Menschen sterben. Ist aber vom Medium abhängig wo man sich gerade informiert. In der FAZ starben 2014 7,5 Millionen Menschen an den Folgen von Luftverschmutzung. Laut einer Analyse der Weltgesundheitsorganisation doppelt so viele wie angenommen. Auf zum Schafott. Dafür bekommt die Sesamstraße zwei schwarze Muppets, um ein Zeichen zu setzen. Weiter so Sesamstraße. Ich darf ja kein Sesam. Tirol soll von der deutschen Hochinzidenz-Liste und Frankreich rauf. Das Drama um Mallorca müsste man im Detail aufrollen. Auch die Frage P1-Mutante oder keine P1-Mutante, rüber gesetzt aus Brasilien. Laut meinem Wissenstand, nee Informationsstand, wissen tu ich gar nichts, geht die größte Gefahr für die Welt in Sachen Corona-Mutationen derzeit von Brasilien aus. Ist wie Schwarz in Tirol nur im ganz Großen. Um das Risiko einer "Supermutante" zu minimieren, die alle Impfstoffe austrickst, und ein Manaus im Weltmaßstab zu verhindern, wohin Deutschland Beatmungsgeräte liefert, müsste man Brasilien umgehend durchimpfen, eben weil Gefahr im Verzug ist wie im Februar im Bezirk Schwarz. Brasilianische Ärzte malen inzwischen den Teufel an die die globale Wand. In Brasilien wütet das Virus in einen Umfang dass ich mir schon beim Lesen dachte. Abstand. Ich brauch Abstand wie die Frau beim Discounter. Am 25. Februar war das Thema "Grüner Pass und Sommer" Thema. Jetzt sind es in Wien die Intensivstationen, wo es mehr Betten und Sauerstoff gibt als Personal. Das Vertrauen in AstraZeneca war am 25.02.2021 schon so zerrüttet wie meines zu Lichtwelt, wo sich von Peru bis Brasilien die Eliten internationale Vakzine sicherten, während das Volk ungeschützt bleibt. In Peru hatten 487 Personen im Oktober Zugang zu einer Charge des chinesischen Impfstoffs von Sinopharm, der zur klinischen Erprobung nach Peru kam. Neben den 20.000 Test-Injektionen kamen 3200 Dosen aus China, um das an der Studie beteiligte Personal zu impfen. Davon wurde ein erheblicher Teil abgezweigt. Ein Viertel der Nutznießer waren Staatsangestellte. Unter ihnen der im Oktober geschasste Ex-Präsident Martin Vizcarra, seine Frau und sein Bruder. Ebenso die Gesundheitsministerin Pilar Mazzetti und Außenministerin Elizabeth Astete, die beide nach Bekanntwerden der Vorwürfe zurücktraten. Unvergessen die "Wind-Impfungen" in Brasilien. Wenngleich diese Meldungen nicht mehr aktuell sind. In Chile ist aktuell Impfwunder. Allerdings rollt auf Lateinamerika die Klimakrise zu. Der indisch-amerikanische Politologe Parag Khana im Spiegel-Print: "Wer in Lateinamerika seine Heimat verliert, ist in einer bedauerlichen Lage. Gut in der sind sogar die hiesigen Gastwirte.
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Da versucht sich die deutsche Kanzlerin als Ersatz-Christus*in, in einer Zeit, wo vielen nur noch der eigene Narzissmus heilig ist, in all seinen Schattierungen, und gesteht einen Fehler ein in der Sache, "wie schaffen wir es die Bürger*innen davon abzuhalten auch während einer potentiell tödlichen Pandemie sie selbst zu sein", und sagt die verhängte "Osterruhe" wieder ab, weil es sich legistisch spießte, und dann. Trotzdem breche ich den Satz ab. Obschon man nicht behaupten kann, dass eine Osterruhe zwingend notwendig wäre, weil das Leben um uns herum wie sau pulsiert in den Venen der Gesellschaft wie in den Roaring Twenties, wo in den Beinen, die einst durch die Luft flogen wie Konfetti, die Thrombosen lauern bei Frauen, die es mit der Antibaby-Pille versuchen. Sinusvenenthrombosen sind ist eine andere Baustelle zu denen Dänemark wie auch Norwegen noch tiefer, nach wie sagt man schon, während Schweden wieder ins Impfen mit AstraZeneca eingestiegen ist. Das "Mea Culpa" der Kanzlerin, die sich in den letzten Stunden ihrer Amtszeit befindet, wird eventuell in die Annalen der deutschen Geschichte eingehen, weil sie ihr Corona-Management für gescheitert hält. Natürlich nicht vollumfänglich. Deutschland ist nicht Brasilien. Das sollte man schon einmal festhalten dass Deutschland auf hohem Niveau leidet. Trotzdem verübte ein 30-jähriger Mann aus Ärger über die Coronaregeln einen Brandanschlag auf das Rathaus von Delmenhorst in Niedersachsen. Was mit Molotowcocktails. Einst war "Cocktails & Dreams". Jetzt ist nur noch Molotow oder im besten Fall eine Medikamenten-Kombi des Schweizer Pharmakonzerns Roche, naturgemäß gegen das Coronavirus. Grippe gab es als Pandemie heuer nicht. Grippe ist Kindergeburtstag. Nee das kann man so nicht mehr sagen. Auch ein scheiß-Job. Als Polizist*in Kindergeburtstage auflösen wie den Sturm aufs Kapitol.
Ein Antikörper-Cocktail aus Casirivimab und Imdevimab soll laut neuesten Daten des Pillenmachers, Krankenhaus-Einweisungen und Todesfälle um rund 70 Prozent reduzieren, teilte Roche mit. Zudem habe die von Regeneron entwickelte Therapie zu einer Verkürzung der Dauer der Symptome um vier Tage geführt. In Bälde wird es Tabs gegen Corona geben. Diese verfluchte Wissenschaft. Derweil kürzt der Papst den Sold seiner Kardinäle und Priester. Nee nicht wegen
"Ein Bett im Maisfeld dass ist immer frei, den ich bin ein Geistlicher und was ist schon dabei. Die Kinder weinen und es riecht nach Sex und Schweiß. Wenn Priester träumen".
Schon wegen Corona, wo die Kirchen gezwungen werden auf Abstand zu ihren Gläubigern zu gehen, und Gott sich weiterhin mit einem Zahlschein herumquält, während die Heilige Mutter Gottes Stammkundin bei Zalando ist. Der Satz: "Die, die viel haben, wollen nichts hergeben, und die, die nichts haben, wollen etwas haben", stammt nicht vom Papst himself, sondern vom österreichischen Kanzler Kurz, der sich inzwischen vom Saulus der Familienbeihilfe-Kürzungen für EU-Ostländer zum Paulus der gerechten Impfstoffverteilung gewandelt hat, und der EU beim gestrigen Gipfel mit einer Blockade drohte. Eventuell seiner Nackenmuskulatur, wegen all der Drehungen und Wendungen die der vollführt. Mir ist dem seine Show inzwischen peinlich. Der Begriff "Impfbasar" ist ja New-Corona-Wave-Sprache. Auf dem Slowenien angeblich eine selten schlechte Figur machte. Nur weiß ich nicht ob man das heute noch so sagen kann. Was soll sich ein übergewichtiger Mensch beim Lesen so eines Artikels denken, dem sein Bauchfett über das Geschlechtliche hängt wie einst Eis über einen nackten Fels hinaus. Das ist diskriminierend. Obschon es im Westen Österreichs viel weniger dicke Menschen geben soll wie im Osten. Weshalb das Virus auch im Osten hochaktiv ist und Übergewichtige jagt wie einst die AfD oder die Mühlviertler während ihres Hasenjagt Menschen. Ist naturgemäß was euphemistisches für ein Kriegsverbrechens im nationalsozialistischen Österreich. Im Dezember 2020 soll das vom slowenischen Premier Janez Jan?a interimistisch geführte Gesundheitsministerium auf die mögliche zusätzliche Bestellung von 500.000 Pfizer- und 400.000 Moderna-Dosen verzichtet haben. Berichten Medien auf die sich Die "Presse" in ihrer Meldung stützt, wie ich mich auf einen Klappstuhl, der noch verstaubt in der Ecke steht. Die Slowenen setzten ihr Impfglück eher auf AstraZeneca. Eventuell wegen der Logistik oder dem Geiz der noch immer irgendwie geil ist. Kleinstbürgerliche, egal ob auf der Makro wie auch auf der Mikroebene vergönnen sich in der Regel nichts. Mir nicht einmal mein scheitern. Apropos scharf. Unlängst guckte ich die Serie "Dammnation", wo der erste vollmechanische Dildo-Maschine vorgestellt wurde. Möglicherweise wurde diese US-Serie deswegen schon nach der ersten Staffel abgesetzt. Trotzdem fand ich das Monstrum von Dildo irgendwie geil. Die slowenische Opposition ging nach dieser Enthüllungen naturgemäß in die Luft. Die größte Oppositionspartei LMS vom Ex-Premier Marjan Sarec kündigte an, eine Anklage vor dem Verfassungsgericht gegen den Regierungschef einreichen zu wollen. Jansa wird vorgeworfen, die Gesundheit der Bürger gefährdet zu haben, weil nicht alle verfügbaren Impfstoffmengen gekauft wurden. " Quelle Die "Presse". Selbiges könnte man jetzt auch der Hochbürokratie in Brüssel vorwerfen so man es drauf anlegt. Wovon ich auf der persönliche Ebene allerdings absehe. Ich halte es moralisch für nicht vertretbar die politische Klasse als Massenmörder hinzustellen, nur weil es denen am Durchblick mangelt. Das sind Pandemie-Beginners, die sich in Strukturen verhaken die für die Pandemie nicht gemacht sind. Allein seit dem 1. Februar sollen knapp 43 Mio. Impfdosen aus der EU exportiert worden sein, der ja als Dosenöffner gilt für ein "normaleres Leben". Mit einem Liefervolumen von knapp elf Mio. Dosen ist mit Abstand der größte Abnehmer natürlich Großbritannien. Der hiesige FPÖ-Einpeitscher Kickl Herbert würde die EU-Laden brutalst aufmischen und wegen dem Versagen bei der Impfstoffbeschaffung von einem "stillen Genozid" sprechen, der in der Geschichte "beispiellos" ist. Vom hiesigen Nationalratsabgeordneten Michael Hammer/ÖVP, seinerseits Bürgermeister der oberösterreichischen Gemeinde Altenberg, werden sie noch nie gehört haben. Ich bis gestern auch noch nicht. Der hat auch hiesige Corona-Geschichte geschrieben. Der verkündete, dass er an den Sitzungen des Nationalrats bis auf Weiteres nicht teilnehmen und sich nur von der Galerie aus an den Abstimmungen beteiligen wird. Der Grund für seine Flucht aus dem Plenum, immerhin dem Herzen der Demokratie. Natürlich die FPÖ. Denn die bleiben auch nach der schweren Erkrankung ihres stellvertretenden Parteivorsitzenden Manfred Haimbuchner, der sich weiterhin auf der Intensivstation befindet, und vor Tagen noch am Sauerstoff hing, wie ich an schlechten Gewohnheiten, bei ihrer Linie und verweigern bei den Nationalratssitzungen das Tragen von Masken. "Bei aller Leidenschaft für die vielen wichtigen Beschlüsse, die wir in dieser Woche treffen werden, habe ich angesichts der FPÖ-Fraktion, die sich hier allen Coronamaßnahmen im Hohen Haus widersetzt, Angst um meine eigene Gesundheit", begründete er seinen Schritt. Quelle: Die "Presse". Wenngleich ich zugebe muss. Miniatur-Goebbels-Kickl hatte in der "Aktuellen Stunde" im Parlament einen Sager am Start den ich für ziemlich gelungen halte. Kurz und andere ÖVP-Politiker seien bei Hygiene Austria aufgetreten "wie die Familie Putz beim XXXLutz". Apropos Hygiene Austria. Die totale Niederlage. Dort war anscheinend Raubtierkapitalismus "Made in Austria" in Reinkultur. Schwarzarbeit, Lohndumping und weitere Gemeinheiten, von unseriösen Leiharbeitsfirmen angeblich zu einen engmaschigen Netz gesponnen. 71 Personen haben sich bei der AK/Arbeiterkammer gemeldet. Sie beklagen Unterbezahlung oder warten noch auf ihr Gehalt. Einige würden schon seit November auf ihr Geld warten, sagt Andrea Ebner- Pfeifer, Arbeitsrechtsexpertin der AK Wien. Einer Person seien rund 11.000 Euro zu wenig Lohn bezahlt und vier- bis fünftausend Euro Steuern und Abgaben seien nicht entrichtet worden. Quelle Die "Presse". Was mich immer wieder erstaunt. Warum man hart arbeitende Menschen abzockt und sie um ihren (un)gerechten Lohn prellt, werden ich nie verstehen. Dass man sich bei seiner Steuererklärung künstlich arm rechnet mit ganz legalen Mitteln kann ich ja noch einigermaßen nachvollziehen. Allein am Personalprozess der Hygiene Austria sollen acht Leiharbeitsfirmen beteiligt gewesen sein, wo dann viel mehr Schein als Sein war. Etwas wovor es mir graut bis ins innerste meiner Schizo-Persönlichkeit hinein. Ich gebe niemals vor mehr zu sein als ich tatsächlich bin. Mit entsprechenden Folgen. Als mich mal ein Mann auf der Donauinsel fragte warum ich nur so da stand, wie eine Litfaßsäule, antworte ich wahrheitsgemäß: "Zum Weitergehen fehlt mir jede Überzeugung". Bevor man Ansprüche geltend machen könne, verschwinden Scheinfirmen im Nebel des Betrugs und die Firmen würden in den Konkurs geschickt, wie ich als junger Mensch in die Zerfransung, und die Verantwortliche seien längst über alle Berge, die wohl höher sind als die "Dutch Mountains", wenngleich ich nicht im Tal der Ziegel geboren wurde, wo der Fluss hoch über den Dächern fließt, sondern in einem engen Alpental, wo man sogar den Jesus die Hände kürzen musste auf seinem Stammplatz dem Kreuz, auf dem ich als Kind oft vorbeimarschierte nach der Schule in der Stadt und ihn fragen anguckte, warum er mich verlassen hatte. Nicht weil der Schulbus nicht ganz rauf bis zum Pass fuhr. Klingt jetzt abenteuerlicher als es war. Den Weg ging ich ja nicht jeden Tag wie der H. und der junge G. die am Pass wohnten. Inzwischen lebte ich ja in der Stadt. Wegen GF seine Tanke musste ich rauf auf den Pass, wo ich einst Kleinkind war und laut Um2 nicht hart genug arbeitete als 12-jähriger. Hätten sie sehen wie ich die Frau anguckte. In Niederösterreich ist derzeit sehr viel Corona-Hochrisiko in den Beziehungsstrukturen. Neben Wiener Neustadt sollen inzwischen auch Wiener Neustadt-Land und Neunkirchen das Potential dazu haben. Sollte die Sieben-Tage-Inzidenz über eine Woche hinweg über der 400er-Marke rangieren, wird in so einem Fall auf Landesebene eine Ausreisekontrollen umfassende Verordnung zu erlassen. Bei so einem Inzidenz würde der deutsche Corona-Fame-Politiker Karl Lauterbach nur noch entgeistert die Hände über den Kopf zusammenschlagen und die Apokalypse ausrufen, wie die erste Republik Österreichs, die 9. November 1918 in Berlin gleich zweimal ausgerufen wurde. Einerseits durch den MSPD-Politiker Philipp Scheidemann am Reichstagsgebäude unter bürgerlich-demokratischen und durch den Führer des Spartakusbundes Karl Liebknecht am Berliner Schloss unter sozialistischen Vorzeichen. Beides mündete in einer Katastrophe, wie eventuell eine Covid-19-Erkrankung, vor der sehr viele Ärzte und Ärztinnen warnen, die damit zu tun haben in ihrem Berufsalltag. Vor allem wenn man Ü-50zig ist. Ü-50zig soll inzwischen schon strammes Corona-Alter sein. Wegen der Mutanten die mehr Bums haben am Spike-Protein und die Auslage wechseln. Sobald in Dänemark alle Impfwilligen über 50 Jahren zumindest die erste Spritze bekommen haben, soll es nur noch wenige Beschränkungen geben. 50zig ist also das neue 80zig. Was völlig Asymptomatisches oder ein ganz leichter Covid-19 Krankheitsverlauf wird sich da wohl eher nicht ausgehen. Die britische Mutante grast inzwischen auch Kinder in Massen ab, obschon die kaum ACE2-Rezeptor haben. Mindestens 50 Prozent der hospitalisierten Personen leiden an Spätfolgen und die Patient*innen sind 10 Jahre jünger. Wehe sie denken sich jetzt. Ja weil die ganz Alten entweder geimpft sind oder unter der Erden. Auch das Krankheitsbild soll sich verändert haben. Beim Wildtyp-Virus war noch sehr viel intensivmedizinsiche Unterstützung hinsichtlich des Kreislaufs und der Nierenfunktion sowie bei der Aufrechterhaltung des Blutdrucks gefordert. In der zweiten Welle waren deutlich weniger Personen von diesen Komplikationen betroffen. Stattdessen hatte der Großteil massive Probleme mit der Lunge. Erklärt Walter Hasibeder, seinerseits ärztlicher Leiter der Anästhesie und Operativen Intensivmedizin im Krankenhaus St. Vinzenz in Zams und neuer Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin in meiner Q-Zeitung. Derweil machen wir allerdings schon die "Dritte Welle". In einem Interview mit der "Presse" zweifelt der Mann in seiner Funktion die offiziellen Ages-Dashboard-Zahlen, was die Kapazitäten von Intensivstationen betrifft massiv an. "Diese Zahlen stimmen hinten und vorn nicht. Ich verstehe einfach nicht, wie die Ages solche Zahlen herausgeben kann und wie sie auf sie kommt. Daher habe ich aufgehört, auf dieses Dashboard zu schauen, um mich nicht mehr zu ärgern. Die Intensivstationen im Osten Österreichs sind voll, das ist eine Tatsache. Erst gestern habe ich mit einem Kollegen aus einem Wiener Spital telefoniert, der nur noch ein freies Bett hat. Intensivstationen sind auch ohne Pandemie zu 80 bis 90 Prozent belegt, in ganz guten Zeiten zu 70 Prozent, andernfalls würde es nicht so viele geben. Sie gehören zu den teuersten Ressourcen im Gesundheitssystem." Des Weiteren behauptet der Mann. Ich kopiere und füge ein, obschon ich es als Mensch längst aufgegeben habe. Mir wird die kleinstbürgerliche Matrix immer ein Mysterium bleiben: "Ich weiß aber, dass es einen Maulkorberlass für Leiter von Intensivstationen gibt, insbesondere in Wien. Sie dürfen keine Interviews geben. Und wenn doch, muss jemand von der Krankenhausleitung anwesend sein". Das auch noch. Gerne würde ich auch was zum Thema "ratsloser Tatendrang" beitragen. Aber wegen Prostata drängt es mich zu meist in andere Gefilde. Scheiß Schizo-Tabs. Im Osten Österreichs inklusive Wien ist ab Grün-Donnerstag tatsächlich Osterreue. Nee Osterruhe. Dazu wird die ganztägige Ausgangsbeschränkung reaktiviert: Zwischen 1. und 6. April darf man nur aus den bekannten fünf Gründen das Haus verlassen. Scheiße dachte ich mir. Jetzt ist seit über einen Jahr Corona auch als Maßnahmen-Salat und ich habe keine Ahnung was diese fünf Gründe jetzt konkret sind. Nicht in der Tiefere. Scheitere ich sogar darin. Due Schattenwelt folgt halt zum Teil anderen Gesetzmäßigkeiten. So weit ich informiert bin darf man zu Ostern tagsüber in der Wohnung die Sau raus lassen. Im privaten Wohnraum gibt es da keinerlei Beschränkungen und man darf endlos Leute einladen. Bis 20:00 Uhr ist dann Party oder eben was Besinnliches wegen Ostern. Allerdings sobald man mit seinen Partygästen vom privaten Wohnraum in den Garten wechselt wird`s legistisch happig. Sobald man es im Garten krachen lässt könnte man rechtliche Probleme bekommen. Da beginnt nämlich schnell man die Veranstaltung-Verordnung zu greifen. Laut hiesigen Gesundheits-Rudi, der total harmlos rüberkommt, liegt eine Veranstaltung bereits vor, wenn sich im Freien mehr als vier Erwachsene treffen, die überdies auch in geringerer Zahl nie aus mehr als zwei Haushalten stammen dürfen. Was ja ziemlich absurd ist. Im Freien ist ja viele weniger Corona. Noch komplexer soll es beim Osterspaziergang im öffentlichen Raum werden. Dann muss man zusätzlich zu allen Personen aus anderen Haushalten zwei Meter Abstand halten, um nicht strafbar zu sein. Eine Ausnahme gibt es nur für engste Bezugspersonen. Was denken sie wie die Polizei gucken würde, wenn ich bei einer Distanz-Kontrolle, den Scheißhausdämon als engste Vertrauensperson angebe, der auch der Grund ist warum ich zickzack laufe und mir noch immer viel zu nah auf die Pelle rückt, wie hier einst gewissen Herrschaften. Die davon aber inzwischen wieder absehen. Trotzdem hatte ich den Scherben wegen deren kleinstbürgerlichen Getue auf. Die Maskenpflicht wird auch verschärft: Na nicht am Riemen. Künftig muss in geschlossenen Räumen eine FFP2-Maske getragen werden, wenn mehr als eine Person anwesend ist. Auch im Freien besteht im Fall von Menschenansammlungen Maskenpflicht. Und Pendler müssen dann twice. Die Schulen sollen derzeit für 16 Prozent der Infektionen verantwortlich sein. Also umgehend Lehrkräfte impfen. Weiterhin ein Infektionshotspot ist der Arbeitsplatz. Ich sag nur "Großraumbüro". Ganz übel. Dort ist es acht-Mal so dangerous wie im Supermarkt. Eine veritable Todeszone wie in im Himalaya ab 8000 Meter. Warum die Ostregion erst nächste Woche in einen kurzen Lockdown geht und nicht umgehend? Na weil in Österreich das Virus in erster Linie politisch und föderalistisch ist auf seinem Spike-Protein des Scheiterns. Der Komplexitätsforscher Peter Klimek, einsamer Rufer in der Wüste der Evidenz, ist mit seinen Nerven auch schon jenseits von Gut und Böse. Der zerschellt mit seinen Mahnungen und Vorschlägen regelmäßig an den Landeshaupt*leuten. Und der hiesige Gesundheits-Rudi verfahrt zwar Kraft seines Amtes. Allerdings nicht als Alleinherrscher. Der wirbt bei den Landesfürsten um Akzeptanz. Was ja total grotesk ist. Mit dem Virus kann man nicht verhandeln. Manchmal bis spät in die Nacht hinein. Ohne dem Zuspruch der Bürger*innen, heute sagt man Goodwill, gibt es auch keine Maßnahmen. Was ja das eigentliche Problem ist. Wir sind ja kein Polizeistaat. Derweil soll in Österreich künftig nicht mehr die Zahl an Neuinfektionen das entscheidende Kriterium für regionale Lockerungen oder Verschärfungen sein, sondern die Situation auf den Intensivstationen der Krankenhäuser und der Impffortschritt. Nur sollen sich die Wiener Spitäler eh schon am Anschlag befinden bei steigenden Infektionszahlen, wo wir mit 3.895 positiver Fälle, knapp an der 4000-Marke vorbei schrammen. Mein Vorschlag. Die hohe Politik könnte Ostern doch einfach eine Woche nach vor verlegen bevor Wien nächste Wochen zum Hochrisikogebiet erklärt wird, und ich schon beim Gang aufs Klo einen negativen PCR-Test vorweisen muss. Nee, ich habe niemals in einer Wohnung gelebt, wo das Klo in Indien lag, also jenseits des Ganges. Zwar war beim Militär das Klo weit entfernt. Allerdings war ich da urologisch noch in Topform. "Die rote Linie erst bei einer bevorstehenden harten Triage zu ziehen, ist zu spät. Einschnitte wie regelhafte Verschiebungen von nicht dringenden Operationen und Behandlungen sind nicht nur für das Gesundheitssystem, sondern für die gesamte Bevölkerung schmerzhaft", sagt Bernd Lamprecht, Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde am Linzer Kepler-Universitätsklinikum. Schon ist wieder eine Seite um und alle Fragen offen.
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22.
Halten wir fest. Der Publikumsandrang auf den Intensivstationen ist weiterhin ungebrochen. So als ob dort "Blockbuster" spielen wie im Kino, wie einst im Kino. Und statt Popcorn im Eimer ist Cortison im Tropf. Die Residenzen, nee Resilienzen sind inzwischen ziemlich aufgebraucht. Die Akkus der Kleinstbürgerlichen sind leer. Gestern lief beim Discounter eine Frau schreiend vor mir davon, weil ich ihr beim Gemüse zu nahe kam. Ka Spaß. War nix Sexuelles. Zwei Meter-Abstand sind da in der Praxis kaum zu schaffen, wenn sich das Gemüse in der Schachtel leert wie einst die 8 Meter Stabel Klopapier. Zum Erörtern der Frage kamen wir gar nicht mehr, ob Obst und Gemüse im Supermarkt und alle FFP-2 Maske auf, laut neuesten Studien, nicht eher eine der letzten Indoor-Corona-Wohlfühloase ist, im Gegensatz zu einem Großraumbüro, weil sich der Verstand der Dame längst in einem Nebel aus Angst und Panik aufgelöst hatte. Einst hätte man wohl Hysterie diagnostiziert. Das ist halt der riesen Vorteil als Berufs-Wahnsinniger. Gefühle, die einen massiv destabilisieren und jedes Weltvertrauen und die Gewissheit rauben, dass es da wo man sich gerade aufhält alles im Lot ist, in einem und um einen herum, sind mein Alltag. Eventuell sollte ich Kurse abhalten wie man es schaffen kann am Rand des Abgrunds dahin zu tanzen oder wie in meinem Fall nur so herum zu stehen, ohne völlig überzuschnappen. Natürlich kenne ich das Geheimnis nicht. Hängt wohl von der Struktur der Persönlichkeit ab und den Umständen. Passen die Umstände nicht zerfalle auch ich umgehend wie im Krankenhaus nach der OP. Ganz übel. Weil auch irgendwie entwürdigend. In Deutschland entscheidet derzeit die Postleitzahl ob man geimpft wird. Und in Niedersachsen, wo es an digitalen Planungstool mangelte, schätzte man gar zunächst das Alter von Einwohnern anhand ihrer Vornamen. Vorderhorstig wurden die Adolf, Renates, Eberhards oder Monikas mit Informationen über das Impfen angeschrieben, darauf hoffend dass man ins Schwarze traf. Nee das kann man so nicht mehr schreiben. Eine weiterer Corona-New-Wave-Begrifflichkeit: "Bundesweite Impfgerechtigkeit". In einem föderal zersplitterten Land. Ich finde nicht das "Candy Crush" spielen eine big Katastrophe ist. Was soll man auch sonst tun wenn der bayrischer Ministerpräsident Söder das Wort ergreift. Stricken? Ich sehe. Beim Thema "Altersindikation" könnte ich auch schon gewisse Ansprüche geltend machen. GF, werde ich am Sonntag zu ihm sagen. Von der Großmutter habe ich die Schizophrenie geerbt und von dir die Histaminintoleranz. Stell dir vor ich hätte von der Um2 auch noch den hohen Blutdruck abgeräumt, der auch was genetisches ist und nix mit der Lebensführung der guten Frau zu tun hat. Die Um2 hat ihr Leben so gut wie nie in die Kneipe zum gesundheitlichen Verderben ausgeführt, wo jeder rein darf, und ich einst einen Stammtisch hatte. Schon wär er gezwungen übers Wetter zu sprechen. Natürlich führe ich ihn nicht aufs Glatteis wie österreichs Landeshauptleute das hiesige Infektionsgeschehen, in der irrigen Annahme, sie könnten das Virus mit sehr viel Tests und Hygiene-Konzepten unter Kontrolle halten, das in echt längst mit uns allen Schlitten fährt, die heuer im Winter weg gingen wie die warmen Semmeln, und wo illegal gerodelt wurde dann und wann. Statt "unverzüglich", gibt es in in der Ost-Region, Wien/Niederösterreich/Burgenland einen Lockdown mit Anlauf auf Globuli-Basis, kurz wie meine Wege. Anstatt der hiesige Gesundheits-Rudi eine klare Ansage machte, Kraft seines Amtes, sollen die Verhandlungen mit den Landesfürsten endlos hin und her gewogt haben. Zwischenzeitlich standen die Gespräche sogar vor dem Abbruch. Was wiederum typisch österreichisch ist, wo Selbstwirksamkeit vorgetäuscht und Macht oft nur simuliert wird, wie der Kanzler Kurz bei den Impfstoff-Nachzüglern, das er sich aneignete, weil er bei der Impfstoffbeschaffung auswärts weilte, wie einst Gott, der noch immer mit dem Zahlschein durchs Himmelreich läuft, auf der Suche nach einem Bezahl-Terminal. Dass Virus lässt sich mit Eitelkeiten und Machtansprüchen von Politiker*innen nicht eindämmen. In Österreich wird über die britische Mutante dann auf Büroleiter-Ebene der Spitzenpolitik weiterverhandelt. Dabei kann es auch heftig werden. Ja wie in den Intensivstationen. Von diesen Büroleiter-Verhandlungen hätte ich gerne eine Abschrift. Die "Presse" schreibt: "Unmittelbar davor geht es noch um die Frage, ob die körpernahen Dienstleister "analog zum Handel" nach Ostern wieder aufsperren dürfen. Anschober ist dagegen, setzt sich damit aber nicht durch". Dabei muss der Kraft seines Amtes mit den Landeshauptleuten überhaupt nicht verhandeln. Total verrückt. Statt Gesundheitsminister macht der Gesprächstherapie oder sonst was pädagogisch wertvolles. So schaut sie aus die neue Männlichkeit. Statt klare Ansage ist dann Burnout. Im Umfeld des Kärntner- Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) heißt es. Die Bevölkerung ist angehalten, sich an die Regeln zu halten. Sicherlich. Angehalten wird sowieso. Spätestens ab einer 7-Tage Inzidenz von 400 wird dann kontrolliert. Eventuell schon bei der Eingangstür zum Supermarkt, wo inzwischen schon die Frage diskutiert wird, ob man nicht auch schon beim Betreten des Supermarkts eines negativen Corona-Test vorzeigen müsste, der nicht älter sein darf als dein letzter Alptraum. Der allerschlimmsten Corona-Satz zum Thema Lockdown in der Ostregion, der in Österreich in erster Linie immer politische (Un)willensbekundung ist, stammt vom Epidemiologen Gerald Gartlehner. Zumindest sei die Realität anerkannt worden. Damit meint er die epidemiologische Realität von der Landeshauptleut*innen und ihren Büroleiter*innen. Mehr muss man eigentlich nicht wissen. Nach über einem Jahr erkennt die hiesige Politik das Virus an. "Die Politik könnte aber gleich mit offenen Karten spielen und die unangenehme Wahrheit sagen, dass es sich mit fünf bis sechs Tagen nicht ausgehen wird", so der Experte für Evidenzbasierte Medizin von der Donau-Universität Krems. Quelle Die "Presse". Fragen sie mich nicht warum Österreich nicht einfach Südkorea kopiert hat. Die wissen wie Pandemie-Bekämpfung geht. Statt digital und in Echtzeit, fürchten sich die Hiesige anlog endlos vorm Datenmissbrauch. Sicherlich. Mein digitales Bewegungsprofil interessiert die Chinesen und Russen brennend, die sich wohl nach Belieben beim österreichischen Verfassungsschutz bedienten. Inzwischen ist der deutsche Wirecard-Skandal zu einem des österreichischen Verfassungsschutz mutiert, derweil zwei der allerhöchsten Hochadel-Beamten der Republik, nämlich der unabhängigen Justiz, ihre Handys abgeben mussten und vom Dienst mal vorübergehend suspendiert wurden. Den hiesigen Datenschutz hätte man während der Pandemie einfach außer Kraft setzen können. Dafür gibt es ja ein Parlament. Geht ratzfatz. Stattdessen lässt man Kindergeburtstage von der Polizei auflösen und das Grillen im eigenen Garten verbieten, sobald fünf Personen gesichtet werden. Dann handelt es sich nämlich um eine Veranstaltung. Bald wird man in den Medien lesen: "Drahtzieherin der illegalen Kindergeburtstagesparty war eine alleinerziehende 36-Jährige Mutter, die Teilzeit als Supermarktkassiererin arbeit". Es ist ein Jammer. Um den Austausch zwischen Wissenschaft und Politik zu verbessern, um endlich aus den Hinterzimmern herauszukommen, plädiert der Simulationsexperte Nikolas Popper, für eine nationale Einrichtung, die die Oberhoheit über die Daten hat und unabhängig, wissenschaftlich und interdisziplinär angelegt, Empfehlungen abgibt, die dann aber auch öffentlich sind. Sicherlich. Nach der Pandemie wird sich eine Kommission mit dieser Frage beschäftigen wie ich mich mit dem Gratis-Bloggen. Derweil haben die Briten weiterhin den besseren Vertrag bei Impfstoffen. Die EU habe einen Vertrag, der nur "beste Bemühungen" vonseiten AstraZeneca zusichere, London habe sich hingegen Exklusivität ausbedungen. Das nächste Einfallstor zum Massenmord. Auch weil die Frage ob die einzelnen Hersteller ihre Lieferverpflichtungen diesmal einhalten können, weiterhin fraglich bleibt. Gut möglich dass der Impfstoff von Johnson & Johnson in der USA in dem einen oder anderen Impfzentrum übrig bleibt und entsorgt werden muss, während nach Europa nicht eine Ampulle davon geliefert wurde. So gesehen hat der Trump in der Bekämpfung der Pandemie viel mehr richtig gemacht als falsch. Ist eine Tatsache. Extremst zucke ich innerlich zusammen wenn Sätze folgend beginnen. Das hiesige Gesundheitsministerium rechnet mit so und so vielen Impfstoffen. Dann wird es in der Regel ganz übel. Auch weil die hiesige Regierung in ihrer Kosten/Nutzen-Abwägung die größten Stücke auf das Vakzin von AstraZeneca gesetzt hat, wie ich einst meinen letzten Groschen auf einen kapitalen Außenseiter auf der Außenbahn, der sicherlich noch kommen wird auf der Zielgeraden. Derweil fordert Berlin von Brüssel, noch vor der offiziellen Zulassung von "Sputnik V" bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) Gespräche für Bestellungen beim Hersteller aufzunehmen. Genau in diesem Moment oder einen lähmenden Augenblick zuvor, forderte wiederum die WHO mehr Impfstoffe für arme Länder. Rund 20 Staaten sollen bislang nicht eine einzige Impfstoffdose erhalten haben. Siehste. Noch ein Massenmord. Wenigstens wird es in Bälde Rezepte gegen das ACE2-Rezeptoren-Dilemma geben. Weiterhin wird durch den Mund-Nasen-Raum ja zu viel geatmet. Jeder Atemzug wie ein scheiß Giftgasangriff. Der Mensch biologisch nicht endend wollend verletzlich. Auch weil die aktuellen Antigentests zu viele Schwächen haben. Die Selbsttests an den hiesigen Schulen bringen ernüchternde Ergebnisse. Laut PCR-Gurgelstudie wurden in Volksschulen demnach nur 19 Prozent der Corona-positiven Kinder per Nasenvorraumtest positiv getestet, in den Unterstufen wurden so 23 Prozent identifiziert, bei Lehrpersonen beider Schulstufen 54 Prozent.43 Prozent der falsch negativ Getesteten hatten in zumindest einer der durchgeführten PCR-Testungen einen CT-Wert von unter 30, hier geht man von potenzieller Infektiosität aus. Ein Pandemie-Stehsatz lautet deswegen. Man darf sich mit einem negativen Antigentest niemals zu sicher fühlen. Nachgeschoben vom Argument. Negative Corona-Tests sind immer nur einen Momentaufnahme. Freilich. Abhilfe könnten in Österreich entwickelte PCR-Gurgeltests bringen. Studien-Oberaufseher und Gurgeltest Mitentwickler PROF. DR. DR. H. C Michael Wagner: "Am Land ist das schwieriger. Aber wenn wir zum Mars fliegen können, werden wir es wohl schaffen, die Schulen zu begurgeln." Quelle Die "Presse". Burma: Schüsse auf Demonstranten. Nee das ist nix. Das dortige Militär versprach nur noch auf die Beine von Demonstranten zu schießen. Ging sich nicht ganz aus in der Hektik. Wenn die Corona-Krise mal wieder ins persönliche übergesetzt hat werden wieder alle übers hektische Treiben jammern. Im Suezkanal staut es sich. Sieht sehr nach Steißgeburt aus. Und der Herr Ortner bezichtigt in seiner wöchentlichen Kolumne wieder mal alle Politischen in Europa des Massenmords. Die mit Verstand machen das gerne über Bande indem sie andere zitieren. So ist man immer fein raus und doch mitten drin. "A Very European Disaster" nennt es der Nobelpreisträger Paul Krugman und wirft der EU völlig zu Recht vor, dieser Impf-GAU werde am Ende Tausende Todesfälle fordern, die zu vermeiden gewesen wären". "Ein totales Debakel" nannte die "New York Times" den Impfkrampf in der Alten Welt, ein "Multiorganversagen", das Europa ins "Taumeln" gebracht habe. Lösungsvorschläge des Problems bietet der Mann naturgemäß keine an. Doch. Mehr Privat statt Staat. Wäre dies z.B. beim Gesundheitssystem der Fall, wären die ganz harte Triage wohl unvermeidlich, wo doch in Wien jetzt schon Operationen verschoben werden, die man eigentlich nicht verschieben kann wie Nierensteine-OPs. Die eine Bagatelle. Was typisch ist für ältere weiße Männer. Immer schön den Untergang am köcheln halten und mit der Apokalypse spielen, wie ein kleines Kind mit der Schaufel im Sandkasten, bis alle angepatzt sind. Der eigene Todestrieb als konstruktive Kritik getarnt. Grauenhaft. Hinten hinaus im Text fragt der dann scheinheilig ob die politische Kaste den Tod von Tausenden Menschen zu verantworten haben wird. Dabei hat er längst ein Urteil gefällt. Ich diagnostiziere: "Weltekel-Hysterie". Der Mann passt wunderbar in diesen Kulturkreis. Sollen wir jetzt ganz Ischgl standrechtlich erschießen oder alle Liftbetreiber und Skischulen-Inhaber lebenslang wegsperren? In Tirol kam die britische Variante ja direkt mit dem Flugzeug zu einem Ski-Lehreranwärter*innen-Kurs. Allein an den Folgen der Umweltverschmutzung sollen jährlich 4,5 Millionen Menschen sterben. Ist aber vom Medium abhängig wo man sich gerade informiert. In der FAZ starben 2014 7,5 Millionen Menschen an den Folgen von Luftverschmutzung. Laut einer Analyse der Weltgesundheitsorganisation doppelt so viele wie angenommen. Auf zum Schafott. Dafür bekommt die Sesamstraße zwei schwarze Muppets, um ein Zeichen zu setzen. Weiter so Sesamstraße. Ich darf ja kein Sesam. Tirol soll von der deutschen Hochinzidenz-Liste und Frankreich rauf. Das Drama um Mallorca müsste man im Detail aufrollen. Auch die Frage P1-Mutante oder keine P1-Mutante, rüber gesetzt aus Brasilien. Laut meinem Wissenstand, nee Informationsstand, wissen tu ich gar nichts, geht die größte Gefahr für die Welt in Sachen Corona-Mutationen derzeit von Brasilien aus. Ist wie Schwarz in Tirol nur im ganz Großen. Um das Risiko einer "Supermutante" zu minimieren, die alle Impfstoffe austrickst, und ein Manaus im Weltmaßstab zu verhindern, wohin Deutschland Beatmungsgeräte liefert, müsste man Brasilien umgehend durchimpfen, eben weil Gefahr im Verzug ist wie im Februar im Bezirk Schwarz. Brasilianische Ärzte malen inzwischen den Teufel an die die globale Wand. In Brasilien wütet das Virus in einen Umfang dass ich mir schon beim Lesen dachte. Abstand. Ich brauch Abstand wie die Frau beim Discounter. Am 25. Februar war das Thema "Grüner Pass und Sommer" Thema. Jetzt sind es in Wien die Intensivstationen, wo es mehr Betten und Sauerstoff gibt als Personal. Das Vertrauen in AstraZeneca war am 25.02.2021 schon so zerrüttet wie meines zu Lichtwelt, wo sich von Peru bis Brasilien die Eliten internationale Vakzine sicherten, während das Volk ungeschützt bleibt. In Peru hatten 487 Personen im Oktober Zugang zu einer Charge des chinesischen Impfstoffs von Sinopharm, der zur klinischen Erprobung nach Peru kam. Neben den 20.000 Test-Injektionen kamen 3200 Dosen aus China, um das an der Studie beteiligte Personal zu impfen. Davon wurde ein erheblicher Teil abgezweigt. Ein Viertel der Nutznießer waren Staatsangestellte. Unter ihnen der im Oktober geschasste Ex-Präsident Martin Vizcarra, seine Frau und sein Bruder. Ebenso die Gesundheitsministerin Pilar Mazzetti und Außenministerin Elizabeth Astete, die beide nach Bekanntwerden der Vorwürfe zurücktraten. Unvergessen die "Wind-Impfungen" in Brasilien. Wenngleich diese Meldungen nicht mehr aktuell sind. In Chile ist aktuell Impfwunder. Allerdings rollt auf Lateinamerika die Klimakrise zu. Der indisch-amerikanische Politologe Parag Khana im Spiegel-Print: "Wer in Lateinamerika seine Heimat verliert, ist in einer bedauerlichen Lage. Gut in der sind sogar die hiesigen Gastwirte.
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Mittwoch, 24. März 2021
Die Daten liegen im Clubhause. Ist wie Jailhouse Rock.
der imperialist, 14:50h
Aber anders.
11-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/53
19.
Dios mios! Würde Wien beim Impfen so ein Tempo an den Tag legen wie bei der Schädlingsbekämpfung in den hiesigen Untergeschoßen um eine neue Rattenlinie zu verhindern. Wir hätten schon längst einen "Frühling of fun", statt womöglich einen "Sommer der Tristesse", den es bei den Briten wohl nicht geben wird. Hat der viel gescholtene Polit-Clown Boris Johnson die EU bei der Impfstoffbeschaffung abgekontert. Brutal. UK und AstraZeneca spielen mit der EU Katz und Maus, trotz akuter Diskriminierungsgefahr der Maus wie auch der Katze. Es gibt auch Katzen die wollen nur spielen und Mäuse die sich nicht fressen lassen. In Österreich gab es sogar die Meldung: "Erster Nachweis. Bregenzer Katze hatte Corona". Was natürlich eine Meldung wert ist. Auch weil die Krätze bei Kindern im einstigen Lager Moria auf Lesbos längst Alltag war oder noch ist. Was weiß man. Die "Presse" mutmaßt. Ich kopiere und füge mich nicht ein. In der Brüsseler Hochbürokratie keimt der Verdacht, dass AstraZeneca die Zertifizierung der Produktionsstätte im niederländischen Leiden (wie lustig) absichtlich hinauszögert, um den dort produzierten Impfstoff nicht an die EU liefern zu müssen. Stattdessen verschiffen die den neuen Goldstandard lieber rüber nach Großbritannien. Nachdem die indische Regierung den Export des Impfstoffs von AstraZeneca nach Großbritannien einschränken will, um die eigene Bevölkerung schneller gegen Covid-19 zu immunisieren, was sich dann direkt auf die britische Impfkampagne durchschlägt, sieht der britische Premier auf einmal Gesprächsbedarf mit der EU. Das auch noch. Einst führte das britische Empire Indien aus der Steinzeit in die Moderne und so wird es ihnen heute von den Indern gedankt. Das war jetzt Satire. Ganz frisch eingetrudelt ist eben die Meldung: AstraZeneca soll 29 Millionen Impfdosen versteckt haben? Natürlich vor der EU. Eine Durchsuchung der Abfüllanlage des Konzerns in der Gemeinde Anagni im Südosten Roms durch staatliche italienische Inspektoren brachte 29 Millionen Impfdosen zutage, die der Konzern bisher geheim gehalten hatte. Das ist ungefähr die Summe die AstraZeneca an die EU geliefert hat. Laut dem Vertrag mit der Europäischen Kommission hätte der britisch-schwedische Konzern bis Ende März rund 100 Millionen Dosen an die EU liefern müssen. Diese Meldung hat sich inzwischen als Fake-News herausgestellt. Es handle sich um verschiedene Kontingente des Impfstoffs, die auf die Freigabe durch die Qualitätskontrolle warteten, teilte eine Sprecherin laut der Nachrichtenagentur dpa mit. Davon seien 13 Millionen Dosen für arme Länder im Rahmen des Covax-Programms bestimmt. Was die EU allerdings anzweifelt.
Was auch an der britischen Impfstrategie liegt. Spiegel+ schreibt: "Fast 42 Prozent der Briten haben bereits eine erste Impfdosis erhalten, in der EU sind es im Schnitt nur neun Prozent. Allerdings haben nur 3,5 Prozent der Briten die zweite Dosis und damit den vollen Immunschutz bekommen ? noch weniger als in der EU, wo es 4,1 Prozent sind". Laut Weltgesundheitsorganisation sollten zwischen der ersten und zweiten Teilimpfung höchstens 42 Tage vergehen. Ohne größere Lieferungen könnten viele Millionen Briten ihren Impfschutz verlieren. Was aus der folgenden Meldung wurde: "Zweifel an Studiendaten in den USA". Das im Rahmen einer Arzneimittelzulassung in den USA wichtige Data and Safety Monitoring Board (DSMB) habe sowohl der Biomedical Advanced Research and Development Behörde (BARDA) als auch dem Unternehmen Astra-Zeneca mitgeteilt, dass es Zweifel an den von Astra-Zeneca veröffentlichten Informationen zu Daten aus einer aktuellen klinischen Studie mit dem ChAdOx1-Impfstoff habe. Das DSMB sei besorgt, dass AstraZeneca möglicherweise veraltete Informationen aus dieser Studie in die Auswertung mit einbezogen habe, sodass ein unvollständiges und nicht korrektes Bild zur Wirksamkeit des Impfstoffs resultieren könnte". Quelle https://www.pharmazeutische-zeitung.de/zweifel-an-studiendaten-in-den-usa-124527/ Also ich kann dazu nur sagen. Es ist ein Jammer mit den knappen Gütern wie der Lebenszeit oder den guten Gefühle, die ich nicht zwingend hatte, als mich der Schädlingsbeauftragte der Stadt Wien extremst zeitig aus dem Bett läutete, wo ich noch vollgepumpt mit Schizo und Schlaftabs in Alpträumen durch eine dystopische Welt irrte, die irgendwo in mir herumkugelt und die sich auch nicht "aufarbeiten" lässt. Eventuell sind schlimmste Alpträume in der Kindheit, die nicht enden wollen, ein erster Hinweise auf was Deeperes. Wurde ich wieder zu einem willfährigen Opfer meiner Freundlichkeit. Genaugenommen sind Schädlinge im Untergeschoss ein Job für die Hausverwaltung. Dafür bezahlen wird die auch. Aber warum immer die langen Wege gehen, wenn es auch am kleinen Dienstweg zu haben ist, wie Corona-Impfstoffe unter der Hand, als in Wien jeder eine Schwangere ganz persönlich kannte, wie einst einen Juden den man rettete, um so vor der Zeit an einen Impfstoff zu kommen in einer der Wiener-Impfstraßen, wo die Geburtenrate vorübergehend auf dem Niveau von Burundi oder Niger lagen. Scheiße, röchelte ich in den Hörer, ich bin nicht die verfickte Hausverwaltung. Ich schlafe noch. Trotzdem ließ ich den Mann nicht hängen. Mein kleinstbürgerliches Pflichtbewusstsein war dagegen oder doch der Wortmacher. Schwierig. Zwar sind Kleinstbürgerliche und ich wie Hund und Katz. Aber meinen Mitmenschen fühle ich mich trotzdem verpflichtet. Taumelte ich die drei Stockwerke die paar Stufen runter und sperrte dem Mann die Kellertür auf. Schlafen konnte ich dann nicht mehr. Kann ich niemanden empfehlen so ein Zustand. Schwer auf Tabs und schlaflos in der Bronx. Aber was soll man machen. Der Mann macht auch nur seinen Job. Gut, das hat auch der Adolf Eichmann von sich behauptet. Nee jetzt kommt nichts mit Netzkloake wo Behauptungen im Meinungsbrei schwimmen wie die Plastikscheiße im Meer. Noch eine Topmeldung. Deutsche Osterruhe, angelegt die Zimmer von Long-Covid-Patient*tinnen in einem Sanatorium. Allerdings wieder zurückgenommen. Deutschland und Corona weckt in mir inzwischen Assoziationen zu Thomas Mann seinen Zauberberg, als der Stumpfsinn die Aktivitäten der meisten Berghofbewohner langsam verflachen ließ wie 25-Jahre Schizophrenie und Neuroleptika meine Gefühlswelt. Brutal was diese Einschränkungen in mir angerichtet haben. Eigentlich müsste ich diesen Weltverlust einklagen. Wie der Tisch nach einem wüsten Gelage im Mittelalter schaut es in mir aus. Hort Murken übernehmen sie. Auch weil es juristisch wurde im deutschen Ostererlass, wo sich die Kanzlerin und die Runde der Ministerpräsidenten an der Frage "Ruhetag" vs. "Feiertage" die Zähne ausbissen, wie ich einst an einem Müsli oder den Lesegewohnheiten der Besseren unter den Herrschaften auf Blogger.de. 10 Klicks sind aktuell das Maximum. Sie werden schon wissen warum. Ganz übel wird es wenn die deutsche Kanzlerin Merkel in Nebenrunden weiterverhandelt. Scheint sowieso so ein Politiker*innen-Kaste Fetisch zu sein, wenn die vor die Kamera treten und voll Stolz der Welt verkünden bis in den frühen Morgen verhandelt zu haben. Aber nur kein Bedauern. Den hiesigen Kanzler Kurz hält Brüssel inzwischen für einen Bekloppten. Schickt einen seiner Hochkultur-Beamten in die Schlacht um Impfstoffe, der zwar 31 Millionen Impfdosen bestellt haben soll, was aber gar nichts zu sagen hat, wenn das nationale Kontingent am Impfstoffen nicht voll ausschöpft wurde und zieht dann die Bulgarien-Karte aus dem Ärmel wie ein Falschspieler ein Ass. Länder denen Österreich einst die Familienbeihilfe zusammenstrich. Nie zu tief in der politische Kiste wühlen. Beim Thema "Sputnik V" wird die EU ihr Ass auch nicht so schnell ziehen können. An eine europäische Produktion des russischen Corona-Vakzins, um die hiesige Impfstoffknappheit im Jetzt zu lindern, ist aktuell nicht zu denken. Falls die EMA eine Zulassung erteilt, voraussichtlich im Juni, könnten Russland innerhalb von drei, vier Monaten etwa 100 Millionen Dosen für 50 Millionen Menschen in der EU liefern. Erklärte Kirill Dmitriev, seinerseits Leiter des staatlichen Russia Direct Investment Fund. Was dann auf September oder Oktober hinauslaufen würde, wo es dann Corona-Impfstoffe in Massen geben wird und die neuesten Impfstoffe schon längst in einen Wettlauf mit den Virus-Mutanten eingebogen haben, die hinter menschlichen Wirten her sind wie ich einst nach einem Augenblick der sich nicht nach der kleinstbürgerlichen Welt umdrehte und das Momentum auf seiner Seite hatte, ganz ohne Bildung. Wenngleich man sagen muss. An der Impf-Infrastruktur mangelt es in Wien nicht. Neben 18 Impfzentren und 1000 Arztpraxen die wie Junkies auf den Stoff warten oder Vladimir und Estragon auf Godot, soll ab April auch in den "Schnupfboxen" geimpft werden. Innerhalb weniger Wochen könnte man ganz Wien durchimpfen. Mann tötet seine 22-Jährige Frau mit Messer. Entschuldigung. Da habe ich mich im Artikel vertan. Obschon ich sagen muss. Frauen während einer potentiell tödlichen Pandemie von oben bis unten aufschlitzen wie einst Briefe. Ich weiß nicht. Schon irgendwie geschmacklos. Geschmacklos Corona sie verstehen. So einen kann nur die Lisa Eckhardt bringen.
Wo die einen auf ein breitgefächertes Repertoire an Leben zurückgreifen, oder wenigstens glaubhaft so tun als ob, lese ich ihnen in der Regal aus der Zeitung vor. Dabei dem Geschehen Wochen hinterher-dingsen. In Schwarz in Tirol wo ich mich am Thema südafrikanische Mutante abarbeite ist inzwischen schon die Britische einmarschiert. Mir Fortdauer der Pandemie nimmt in Österreich die Akzeptanz für die Coronamaßnahmen ab. Ich weiß. Das kommt jetzt nicht überraschend. Auch den Coronamaßnahmen wohnte im März 2020 sowas wie ein Zauber inne. Inzwischen ist der völlig verflogen und einer bleiernen Corona-Routine gewichen. Als absolute Pandemie-Beginners klatschen wir noch von Balkonen und erklärten zu Supermarktbeschäftigte zu Helden, mit einem Background wie Soldat*innen in Kriegen. Hat sich alles abgenützt. Und im Radio spielen sie "This is not America". Ganz übel. In den USA kann man sich derzeit den Impfstoff sogar aussuchen. Die Impfkampagne läuft. Das dortige Militär hat sich der Sache angenommen. Im Wal-Markt soll auch geimpft werden. Im Osten Österreichs werden in den Massenmedien die Intensivbetten wieder einmal knapp, wie eventuell auch die Rücklagen von Kleinunternehmer*innen und Kunstschaffenden. Darüber liest man dann nichts. Sehr spannend. China hat der AUA, einst österreichisch, jetzt Lufthansa, und nur noch mit österreichischem Steuergeld aufgepäppelt, ein Landeverbot erteilt. Vorerst bis zum 9. 04.2021. Bei einem Flug der AUA nach Shanghai am 5. März, wurden bei den verpflichtenden PCR-Tests nach Ankunft in China von den lokalen Gesundheitsbehörden bei fünf Passagieren eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen obwohl diese Passagiere vor dem Boarding in Wien ebenfalls per PCR-Test negativ getestet worden waren. Die einzige logische Erklärung ist demnach, dass die Passagiere das Virus schon in sich trugen, die Virenlast allerdings erst während des zehnstündigen Fluges so groß wurde, dass auch ein Test positiv anschlägt. Quelle: Die "Presse". Oder die PCR-Test der AUA sind nur eine Behauptung. Wovon ich allerdings nicht ausgehe. Die Fliegen ja nach China und nicht auf Mallorca. Wiens Gesundheitsstadtrat hat meiner Q-Zeitung ein launiges Interview gegeben, derweil der türkische Menschenrechtler Ömer Faruk Gergerlioğlu im Schlafanzug abgeführt wurde und nicht einmal seine Schuhe anziehen durfte. Ohne festem Schuhwerk abgeführt zu werden ist ganz übel. Schon kracht die bürgerliche Existenz in sich zusammen. Das Thema Komplexitätforscher Peter Klimek, Verschärfung der Maßnahmen in Wien, wegen einer 7-Tage Inzidenz von 312, und zwar umgehend, hatte für den Gesundheitsstadtrat keinen Neuigkeitswert den es zu priorisieren gilt. Auf die anschließende Frage dass des auch seltsam wäre, wenn der der Gesundheitsstadtrat erstmals damit konfrontiert würde antwortet der Mann. Ich kopiere und füge mich weiterhin nicht ein, nicht weil ich es besser weiß, sondern an dieser Übung schon ein leben lang scheitere: "Mit der ansteckenderen britischen Mutante sehen wir ein neues Gesicht der Pandemie. Schon im Februar war klar, dass sie die bisher dominierende Variante ablösen würde. Dennoch müssen wir die Verhältnismäßigkeit wahren und eine gescheite Balance finden. Wir haben um 30 Prozent mehr Arbeitslose, Hunderttausende befinden sich in Kurzarbeit, Lehrer und Lehrerinnen erzählen mir von depressiven Verstimmungen bei jedem zweiten Schüler. Ich kann diese Faktoren nicht ignorieren und Schwarz-Weiß-Entscheidungen treffe, nur weil pragmatisierte Beamte die Verschärfung des Lockdowns fordern." Wie man sehen kann. Pragmatisierte Beamte sind in Österreich die neuen Muslime. Was mich dann etwas irritierte war die Überschrift eines Artikel in Der "Presse": "Die Drahtzieher der Corona-Demo". Also bei einer Demo der "Friday for Future-Bewegung" oder einer gegen Rassismus würde niemand von Drahtziehern schreiben. Was es mit dem Austritt der Türkei aus der sogenannten Istanbul-Konvention zum Schutz von Frauenrechten auf sich hat für hiesige Kopftuchfrauen im Pinguinstyle mit türkischen Wurzeln, weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Was ich aber sagen kann. Im Schuhgeschäft beim Deichmann in der Bronx kaufte eine türkisch-stämmige Kopftuchfrau und ihr Kind zwei Paar Schuhe. Ich korrigiere in zwei Kinder. Obschon ich nur ein Paar Schuhe kaufte, wünschte mir die hiesige Verkäuferin einen schönen Tag. Der türkische Community nicht. Total angewidert verließ ich den Laden. Wegen Corona sagte ich nichts. Was ich mir dachte. Nee. Nichts in Richtung blöde Fotze. Ehrlich. Denke ich nie. Das wäre jetzt der ideale Zeitpunkt diesen Kulturkreis zu verlassen. Das dachte ich mir. Gehe, ohne umzudrehen, und die Schuldgefühle hier lassen beim Deichmann in der Brox. Was habe ich diese Wohlstandsfotzen mit ihrem aufgesetzten Getue inzwischen satt. Den Handke würg es bei den Hiesigen wenigstens noch. Gut der wird auch andauernd gegehrt und hofiert hier als Nobelpreisträger, der einst nach seiner Lebensabschnittspartnerin trat wie ein aufgewühltes Pferd und dann in den Wald ging Schwammlern klauben. Ich habe längst ein Magengeschwür. Allerdings nicht in Richtung Türkei. Dort darf man sich nicht einmal die Schuhe für härtete Tage binden. Es ist ein Jammer. Bevor es übel wird in meiner Schreibe, die erfreuliche Nachricht zu Beginn. Global 2000 fand in Proben von FFP-2 Masken die alle Made in China sind, keine Schadstoffe aus dem Themenbereich Weichmacher, Schwermetalle, Formaldehyd, Chlorparaffine und andere. Nur in zwei Masken wurde Nickel in Spuren gefunden, jedoch um eine Zehnerpotenz unter dem Oeko-Tex-Standard, der Hautverträglichkeit von Textilien prüft. Bringen diese Masken unsere Kinder doch nicht um, wo ja vor Lungenödemen und ähnlichen Krankheiten gewarnt wurde in einschlägigen Foren. Masken führen bei Kindern hinten hinaus höchstens zu depressiven Verstimmungen. Einige Kids, die sich mit grausigen Pickeln plagen, kommt die Maske wahrscheinlich gar nicht mal so ungelegen. Mir inzwischen auch. Sieht niemand mein Entsetzen. Ob konsequentes Maskentragen auch in Innenräumen, wie von Forschern gefordert, sich als neue soziale Norm etablieren lässt. Schwer zu sagen als Alleiniger. Vielleicht noch ein Klassiker. In München hat die Polizei einen Ring von Gläubigen gesprengt. Gut 130 Männer und Frauen sollen einen Gottesdienst besucht haben. Erlaubt waren allerdings nicht einmal halb so viele Besucher. Das Hygienekonzept für die religiöse Zeremonie sei von 60 Teilnehmern ausgegangen, teilte die Polizei mit. Der Veranstalter wurde wegen Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz angezeigt. Bekommt Gott also einen Zahlschein zugesandt wegen Verletzung der Corona-Maßnahmen. Der Pandemie ist aber auch nichts heilig.
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20.
Alarmierendes Ergebnis beim Marktcheck von Greenpeace: Von 60 getesteten Ostereierfarben wurden 50 mit "Nicht genügend" beurteilt. Macht nix. Wir haben eh alle eine Maske auf. Das Ergebnis hat das Niveau meiner Zeugnisse, als ich sogar im Verhalten in der Schule nicht genügte. Dabei ging ich nur ganz selten hin und startete stattdessen eine Karriere als "Wutzler" bzw. Tischfußballspieler. Natürlich konnte auch in echt Kicken. Total gruselig war das Interview in der Beilage "Mein Geld" mit der Schwester von Tesla-Macher Elon Musk, Tosca Musk. Die Frau redete andauernd nur davon wie hart sie arbeitet. Unweigerlich dachte ich irgendwann an meine Nudel und an jene versunkene Zeit als ich noch die Härte weg hatte. Dafür soll jetzt in Wien bzw. Osten "Osterruhe" sein. Die "Osterruhe" in Wien, Niederösterreich und Burgenland soll nur von Gründonnerstag bis Dienstag nach Ostern gelten. In dieser Zeit sind Handel (ausgenommen wiederum Supermärkte und Apotheken) sowie körpernahe Dienstleister geschlossen. Einst war Blitzkrieg - jetzt ist Blitz-Lockdown. Die Osterferien werden auch bis zum 11. April 2022 verlängert. Nur a Schmäh. Natürlich 2021. Bei Wort Ferien würgen inzwischen schon die hiesigen Kinder und Jugendlichen. Nicht schon wieder Ferien im Kinderzimmer. Allerdings nur für die Kinder der Besseren unter den Herrschaften. Zwar ist auch deren aktuelle Situation zum Haare raufen. Richtig übel wird es in armutsgefährdeten Familien, wo das Virus längst die Lebensqualität der Kinder infiziert hat. Laut einer Umfrage der hiesigen Volkshilfe sollen doppelt so viele Eltern wie noch im Sommer (21 % der Befragten ) die Lebensqualität ihrer Kinder nun mit einem "Nicht Genügend" beurteilen. "Noch nie, hätten so viele Familien händeringend bei der Volkshilfe um Unterstützung gebeten", sagt Volkshilfe-Direktor Erich Fenninger. Wie stark die Kinder und Jugendliche durch die Krise erfasst wurden, ist beispiellos. Ein befragtes Kind sprach von der "Toastbrotzeit": jene letzten Tage im Monat, in denen das Geld nur noch für Toastbrot reiche. Quelle Die "Presse". Übertroffen wird die "Generation Toastbrot", nur noch von Kinder aus Moria. Aus der dortigen Hölle nach Deutschland evakuiert, schliefen die oft zu zweit in Betten, was ihnen sicherer erschien. Nachts brennte das Licht. Viele mochten in ihren Tagesklamotten schlafen, weil sie keine Pyjamas kannten. Sie ekelten sich vor Mineralwasser, und glaubten das Wasser aus dem Hahn schädlich sei. An dieser Stelle kann sogar ich mitreden. Statt Bericht einer Magd ist halt Bericht eines Stiefkindes. Natürlich ungeliebt, eine Ballastexistenz. Das übliche halt. Ungefragt durfte ich nur das gute Leitungswasser trinken. Fragte ich bei der Um2 an, wie viele Impfwillige bei der 1450, antworte die in der Regel: "Saft?!. Das wäre ja noch schöner. Trink Wasser". Wenigstens sagte sie nie sauf Wasser. Saufen sagte der GF. Kann man sich heute nicht mehr vorstellen. Was das mit einem Kind macht, wenn alles sanktioniert und verboten ist und die Freiheit heruntergedimmt wird wie einst das Licht im Schlafzimmer der Generation "Ich tu dir eh nicht weh oder?". Na so nach und nach weicht jede Ambition aus einem und man verzwergt und verliert sich. Statt Bundespräsident oder Mann am Mond wollte ich nur noch Sandler werden. Allerdings einer mit dem Talent zum Flanieren. Manche der Moria-Kinder sollen noch in Deutschland die Zigarettenstummel vor dem Haus im Aschenbecher rauchen. Quelle: Spiegel-Print. Einige sehen Gespenster. Damit kenne ich mich aus aus. Aber es wird besser. In Österreich sollen Fünfzehn Prozent der Kinder zwischen drei und zwölf Jahren mittlerweile Symptome aufweisen, die auch klinisch relevant sind. Vor einem Jahr, während des ersten Lockdowns, lag dieser Wert noch deutlich niedriger bei drei Prozent. Klinisch relevant ist in der Psychologie ein dehnbarer begriff und von der Qualität des Gesundheitssystems abhängig. Und Toastbrot zu dunkel getoastet soll lebensverkürzend wirken wie Kartoffelchips, die inzwischen einen Ruf haben bei den Gesundheitsmacher*innen wie das Rauchen. Inzwischen leben wir nicht in einer "Hygiene" sondern "Gesundheits-Diktatur". Unglaublich wie Expertinnen unsere Essgewohnheiten auseinandernehmen. Jetzt stehen auch schon Reis, Kartoffeln und Brot unter Generalverdacht dem Insulin die Tour zu vermasseln, wie mir die Schizo-Sache die Flucht. Die empfehlen Eiweißbrot. Nur kann ich kein Soja. Überall ist Soja drin. Außer im Weißbrot und dass ist sowieso dein Untergang. Außer man ist Franzose. Wie die ihre Baguettes überleben. Schwer zu sagen. Derzeit ist wieder Lockdown. Den Artikel auf Spiegel-Online: "Mann infiziert sich mit seltenem Tulavirus" habe ich mir nicht angetan. Über den Satz: "Ein Mann kommt mit akutem Nierenversagen ins Krankenhaus", bin ich nicht hinausgekommen. Umgehend dachte ich an Herrn M. sein jahrelanges Martyrium. Zwar waren wir nicht die besten Kumpels und haben uns jahrelang gegenseitig eingeschenkt. Allerdings seine Erkrankung, die ihn immer weiter ans Ende führte und mein Ende, in kleinstbürgerlicher Hinsicht, sperrten uns dann irgendwie zusammen. Brutale Sache. Mich entdecken die Besseren Herrschaften immer nur wenn ihre Lage ausweglos erscheint. Ansonsten bin ich ihnen zu kaputt und dann lassen sie mich fallen. Ist eine Tatsache. Entweder lebe ich in ihrer Welt oder sie wenden sich mit Grauen von mir ab, und ich mich wieder meiner Welt zu, wo es schlagartig dunkel wird wenn ich den Fernseher ausmache. Manchmal komme ich diesem Zustand auch zuvor und haue ab, um dem Schicksal eines Zuhör-Onkels zu entgehen. 69,5 Millionen Impf-Dosen wurden bisher ausgeliefert, 55,3 Millionen davon verimpft. Soll die Statistik des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) zeigen. Weshalb sich die "dritte Corona-Welle", die als Pandemie in der Pandemie bezeichnet wird, nur mit einem weiteren Lockdown zu stoppen sein wird. Sagt der RKI-Chefe Wieler. In den USA kann man sich den Impfstoff aussuchen. In Europa nur die Härte des Lockdowns. Apropos Härte. Über die Managerin Tina Müller, Deutschland-Chefin der Parfümeriekette Douglas steht im Spiegel-Print: "Sie fordert und pusht sich selbst bis zum Rand". Die Frau soll für ihre Karriere alles geben. Liest man immer öfter. Der Feminismus wird vom Kapitalismus aufgeschnupft wie die Kinder einst von einer Revolte. Frauen wollen ja alles können und haben und dabei auch noch gut aussehen. Männer hingegen nur dominieren. Wie abseits von Corona die Frage der richtigen Identität im Falschen den Diskurs. Obschon ich der Kaste "Nicht genügend" zugerechnet werden kann, weiß ich auf eine Frage mal die richtige Antwort. Wie spricht man eine nonbinäre lesbische Person identitätspolitisch korrekt an. Na in einigen Fällen als "Horstfrau". Einst war PVC - jetzt ist PoC. Was PoC bedeutet? Na People of Colour. Derweil hat Großbritanniens Gesundheitsminister Matt Hancock eine Vorzugsbehandlung seines Landes durch das britisch-schwedische Pharmaunternehmen eingeräumt, weil das Vertragsrecht nun mal die Mutter aller freien Handelsnationen ist und der britische Vertrag jenen der EU aus dem Weg räumt wie die Sars-CoV-2-Mutanten das einstige Ur-Virus. London. Das Singapur an der Themse. Die europäische Union. Mehr wie der "Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe", wenn der hiesige Kanzler Kurz die Bulgarien-Karte auspackte und himmelschreiendes Unrecht anprangert, wo Gott jetzt ganz allein vor einem Zahlschein sitzt und sich am Kopf kratzt wie der Stan Laurel wenn er nachdenkt. Diese Menschheit. Andauernd nur Kosten. Unglaublich diese Nummer des hiesigen Kanzlers. Kürzt den Bulgaren die Familienbeihilfe und macht dann einen auf Retter der bulgarischen Seele. So sind die Österreicher*innen. Durch und durch kleinstbürgerlich. Und zwar rücksichtslos. Wenngleich man sagen muss. Die gehen über ihre eigenen Leichen im Gefühl moralischer Überlegenheit hinweg dass es nur so raschelt im Gebälk der Geschichte, wo irgendwo im Erdenschwer von Rechnitz die Leichen von ungefähr 180-200 ungarisch-jüdischen Zwangsarbeiter vergraben sein sollen. Viele wurden erschossen. Einige auch erschlagen. So genau kann man das nicht mehr sagen. Man of the Dead. Franz Podezin Gestapoführer, der nach dem Krieg im Auftrag der Amerikaner für den BND in der DDR arbeitete. 1963 kehrte der Franz zurück in den Westen und lebte bis 1963 in Kiel als unauffälliger Versicherungsangestellter. Als die Staatsanwaltschaft Dortmund 1963 ein Verfahren wegen mehrfachen Mordes gegen ihn eröffnete, blablabla. Hinten hinaus im Leben haben die Familienmitglieder der Gräfin Margit Batthyány-Thyssen, auf deren Schloss in Rechnitz das Gelage stattfand, mit Anschluss an eine Mordsgaudi, es mit Höflichkeitsbesuchen versucht, wo übers Wetter gesprochen wurde, und sie über Familienmitglieder herzog. Jedes Jahr sollen Wünschelrutengänger im Zickzackschritt die Felder von Rechnitz ablaufen und eigenartige Schwingungen vermelden. Ähnliches erlebe ich manchmal beim Lesen. Auch im Jemen ist Corona-Welle. Wenngleich der GF und ich auch sehr viel über das Wetter sprechen wenn wir telefonieren. Das Thema Wasser aus der Leitung schneiden wir nie an. Sehr wahrscheinlich hat der keine Erinnerung mehr an diese Zeit. Der reist in solchen Fragen mit äußerst leichten Gepäck. By the way. Österreichs Corona-Strategie des Öffnen + Testen-Testen-Testen, die ja ein Ritt auf der Rasierklinge ist, scheint aktuell noch zu funktionieren. trotz Ostlockdown. Die bestätigten Labor-Fälle haben sich zwischen 3000 und 3500 eingependelt. Exponentiell sind wir derzeit noch nicht. Derweil fährt die Opposition in der Sache "Impfstoffbeschaffung" die ganz schweren Geschütze auf. Angeblich soll der Finanzminister Blümel/ÖVP, dem seine Ehefrau einen Laptop im Kinderwagen spazieren fährt, während einer Hausdurchsuchung bei den Blümels, einen Deckel von 200 Millionen Euro für Impfstoffe eingezogen haben im Budget des grünen Gesundheitsministeriums. Diese Kostenobergrenze von 200 Millionen Euro sollen laut Opposition der wahre Grund sein, warum vom Beamten Clemens Martin "750 000" Aua - nee Auer, bei der Impfstoff-Bestellung im Sommer bzw. Herbst, nicht mehr Impfdosen bestellt wurden, als es Österreich gemäß EU-Verteilungsschlüssel zugestanden wären. "Wenn mehr Bedarf eingemeldet wird, dann wird auch mehr budgetiert", bekräftigte dagegen das Finanzministerium in einer schriftlichen Stellungnahme nach der Pressekonferenz. "Die Opposition verbreitet bewusst Unwahrheiten und trägt zur Verunsicherung der Bevölkerung bei." Man habe immer gesagt, "koste es, was es wolle", und "es gibt kein Limit bei Impfungen". Ist jetzt also die Frage "Impfdeckel" oder keine "Impfdeckel". Der Dackel vom Rudi von der Donauinsel, der durchaus stolz auf eine 38-Jährige Karriere als Junkies zurückblicken kann, und das sage ich ohne Unterton, hat einen Bandscheibenvorfall. Deswegen soll dem Rudi sein soziales Umfeld jetzt sehr viel Aufmerksamkeit entgegenbringen und sich ziemlich besorgt zeigen. Ich im übrigen auch. Umgehend schrieb ich zurück. Was dem Rudi auffiel, weshalb er es zur Sprache brachte. Natürlich redete ich mich wahrheitsgemäß auf meine kleinstbürgerliche Fassade hinaus. Seine Junkie-Sorgen und tieferen Verwundungen die das Leben im Rudi gerissen hat, nehme ich als gegeben hin. Genauso wie bei mir die Schizophrenie. Ich rede doch nicht mit meinem analogen Umfeld stundenlang über Schizophrenie. Das führt zu nichts im kleinstbürgerlichen Österreich. Dafür fehlt uns jegliche Grundlage. Eben deswegen schreibe ich darüber. Hund mit Bandscheibenvorfall geht analog hingegen immer. Da ist man auf der sicheren Seite. Zwischen dem Wetter und Hund mit Bandscheibe kann man endlos hin und her switchen. Montag soll es in Wien über 20 Grad haben. Sehr schön. Und im Radio wird im Werbesports wieder so getan als ob es endlos Impfstoffe gibt. Es ist ein Jammer.
11-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/53
19.
Dios mios! Würde Wien beim Impfen so ein Tempo an den Tag legen wie bei der Schädlingsbekämpfung in den hiesigen Untergeschoßen um eine neue Rattenlinie zu verhindern. Wir hätten schon längst einen "Frühling of fun", statt womöglich einen "Sommer der Tristesse", den es bei den Briten wohl nicht geben wird. Hat der viel gescholtene Polit-Clown Boris Johnson die EU bei der Impfstoffbeschaffung abgekontert. Brutal. UK und AstraZeneca spielen mit der EU Katz und Maus, trotz akuter Diskriminierungsgefahr der Maus wie auch der Katze. Es gibt auch Katzen die wollen nur spielen und Mäuse die sich nicht fressen lassen. In Österreich gab es sogar die Meldung: "Erster Nachweis. Bregenzer Katze hatte Corona". Was natürlich eine Meldung wert ist. Auch weil die Krätze bei Kindern im einstigen Lager Moria auf Lesbos längst Alltag war oder noch ist. Was weiß man. Die "Presse" mutmaßt. Ich kopiere und füge mich nicht ein. In der Brüsseler Hochbürokratie keimt der Verdacht, dass AstraZeneca die Zertifizierung der Produktionsstätte im niederländischen Leiden (wie lustig) absichtlich hinauszögert, um den dort produzierten Impfstoff nicht an die EU liefern zu müssen. Stattdessen verschiffen die den neuen Goldstandard lieber rüber nach Großbritannien. Nachdem die indische Regierung den Export des Impfstoffs von AstraZeneca nach Großbritannien einschränken will, um die eigene Bevölkerung schneller gegen Covid-19 zu immunisieren, was sich dann direkt auf die britische Impfkampagne durchschlägt, sieht der britische Premier auf einmal Gesprächsbedarf mit der EU. Das auch noch. Einst führte das britische Empire Indien aus der Steinzeit in die Moderne und so wird es ihnen heute von den Indern gedankt. Das war jetzt Satire. Ganz frisch eingetrudelt ist eben die Meldung: AstraZeneca soll 29 Millionen Impfdosen versteckt haben? Natürlich vor der EU. Eine Durchsuchung der Abfüllanlage des Konzerns in der Gemeinde Anagni im Südosten Roms durch staatliche italienische Inspektoren brachte 29 Millionen Impfdosen zutage, die der Konzern bisher geheim gehalten hatte. Das ist ungefähr die Summe die AstraZeneca an die EU geliefert hat. Laut dem Vertrag mit der Europäischen Kommission hätte der britisch-schwedische Konzern bis Ende März rund 100 Millionen Dosen an die EU liefern müssen. Diese Meldung hat sich inzwischen als Fake-News herausgestellt. Es handle sich um verschiedene Kontingente des Impfstoffs, die auf die Freigabe durch die Qualitätskontrolle warteten, teilte eine Sprecherin laut der Nachrichtenagentur dpa mit. Davon seien 13 Millionen Dosen für arme Länder im Rahmen des Covax-Programms bestimmt. Was die EU allerdings anzweifelt.
Was auch an der britischen Impfstrategie liegt. Spiegel+ schreibt: "Fast 42 Prozent der Briten haben bereits eine erste Impfdosis erhalten, in der EU sind es im Schnitt nur neun Prozent. Allerdings haben nur 3,5 Prozent der Briten die zweite Dosis und damit den vollen Immunschutz bekommen ? noch weniger als in der EU, wo es 4,1 Prozent sind". Laut Weltgesundheitsorganisation sollten zwischen der ersten und zweiten Teilimpfung höchstens 42 Tage vergehen. Ohne größere Lieferungen könnten viele Millionen Briten ihren Impfschutz verlieren. Was aus der folgenden Meldung wurde: "Zweifel an Studiendaten in den USA". Das im Rahmen einer Arzneimittelzulassung in den USA wichtige Data and Safety Monitoring Board (DSMB) habe sowohl der Biomedical Advanced Research and Development Behörde (BARDA) als auch dem Unternehmen Astra-Zeneca mitgeteilt, dass es Zweifel an den von Astra-Zeneca veröffentlichten Informationen zu Daten aus einer aktuellen klinischen Studie mit dem ChAdOx1-Impfstoff habe. Das DSMB sei besorgt, dass AstraZeneca möglicherweise veraltete Informationen aus dieser Studie in die Auswertung mit einbezogen habe, sodass ein unvollständiges und nicht korrektes Bild zur Wirksamkeit des Impfstoffs resultieren könnte". Quelle https://www.pharmazeutische-zeitung.de/zweifel-an-studiendaten-in-den-usa-124527/ Also ich kann dazu nur sagen. Es ist ein Jammer mit den knappen Gütern wie der Lebenszeit oder den guten Gefühle, die ich nicht zwingend hatte, als mich der Schädlingsbeauftragte der Stadt Wien extremst zeitig aus dem Bett läutete, wo ich noch vollgepumpt mit Schizo und Schlaftabs in Alpträumen durch eine dystopische Welt irrte, die irgendwo in mir herumkugelt und die sich auch nicht "aufarbeiten" lässt. Eventuell sind schlimmste Alpträume in der Kindheit, die nicht enden wollen, ein erster Hinweise auf was Deeperes. Wurde ich wieder zu einem willfährigen Opfer meiner Freundlichkeit. Genaugenommen sind Schädlinge im Untergeschoss ein Job für die Hausverwaltung. Dafür bezahlen wird die auch. Aber warum immer die langen Wege gehen, wenn es auch am kleinen Dienstweg zu haben ist, wie Corona-Impfstoffe unter der Hand, als in Wien jeder eine Schwangere ganz persönlich kannte, wie einst einen Juden den man rettete, um so vor der Zeit an einen Impfstoff zu kommen in einer der Wiener-Impfstraßen, wo die Geburtenrate vorübergehend auf dem Niveau von Burundi oder Niger lagen. Scheiße, röchelte ich in den Hörer, ich bin nicht die verfickte Hausverwaltung. Ich schlafe noch. Trotzdem ließ ich den Mann nicht hängen. Mein kleinstbürgerliches Pflichtbewusstsein war dagegen oder doch der Wortmacher. Schwierig. Zwar sind Kleinstbürgerliche und ich wie Hund und Katz. Aber meinen Mitmenschen fühle ich mich trotzdem verpflichtet. Taumelte ich die drei Stockwerke die paar Stufen runter und sperrte dem Mann die Kellertür auf. Schlafen konnte ich dann nicht mehr. Kann ich niemanden empfehlen so ein Zustand. Schwer auf Tabs und schlaflos in der Bronx. Aber was soll man machen. Der Mann macht auch nur seinen Job. Gut, das hat auch der Adolf Eichmann von sich behauptet. Nee jetzt kommt nichts mit Netzkloake wo Behauptungen im Meinungsbrei schwimmen wie die Plastikscheiße im Meer. Noch eine Topmeldung. Deutsche Osterruhe, angelegt die Zimmer von Long-Covid-Patient*tinnen in einem Sanatorium. Allerdings wieder zurückgenommen. Deutschland und Corona weckt in mir inzwischen Assoziationen zu Thomas Mann seinen Zauberberg, als der Stumpfsinn die Aktivitäten der meisten Berghofbewohner langsam verflachen ließ wie 25-Jahre Schizophrenie und Neuroleptika meine Gefühlswelt. Brutal was diese Einschränkungen in mir angerichtet haben. Eigentlich müsste ich diesen Weltverlust einklagen. Wie der Tisch nach einem wüsten Gelage im Mittelalter schaut es in mir aus. Hort Murken übernehmen sie. Auch weil es juristisch wurde im deutschen Ostererlass, wo sich die Kanzlerin und die Runde der Ministerpräsidenten an der Frage "Ruhetag" vs. "Feiertage" die Zähne ausbissen, wie ich einst an einem Müsli oder den Lesegewohnheiten der Besseren unter den Herrschaften auf Blogger.de. 10 Klicks sind aktuell das Maximum. Sie werden schon wissen warum. Ganz übel wird es wenn die deutsche Kanzlerin Merkel in Nebenrunden weiterverhandelt. Scheint sowieso so ein Politiker*innen-Kaste Fetisch zu sein, wenn die vor die Kamera treten und voll Stolz der Welt verkünden bis in den frühen Morgen verhandelt zu haben. Aber nur kein Bedauern. Den hiesigen Kanzler Kurz hält Brüssel inzwischen für einen Bekloppten. Schickt einen seiner Hochkultur-Beamten in die Schlacht um Impfstoffe, der zwar 31 Millionen Impfdosen bestellt haben soll, was aber gar nichts zu sagen hat, wenn das nationale Kontingent am Impfstoffen nicht voll ausschöpft wurde und zieht dann die Bulgarien-Karte aus dem Ärmel wie ein Falschspieler ein Ass. Länder denen Österreich einst die Familienbeihilfe zusammenstrich. Nie zu tief in der politische Kiste wühlen. Beim Thema "Sputnik V" wird die EU ihr Ass auch nicht so schnell ziehen können. An eine europäische Produktion des russischen Corona-Vakzins, um die hiesige Impfstoffknappheit im Jetzt zu lindern, ist aktuell nicht zu denken. Falls die EMA eine Zulassung erteilt, voraussichtlich im Juni, könnten Russland innerhalb von drei, vier Monaten etwa 100 Millionen Dosen für 50 Millionen Menschen in der EU liefern. Erklärte Kirill Dmitriev, seinerseits Leiter des staatlichen Russia Direct Investment Fund. Was dann auf September oder Oktober hinauslaufen würde, wo es dann Corona-Impfstoffe in Massen geben wird und die neuesten Impfstoffe schon längst in einen Wettlauf mit den Virus-Mutanten eingebogen haben, die hinter menschlichen Wirten her sind wie ich einst nach einem Augenblick der sich nicht nach der kleinstbürgerlichen Welt umdrehte und das Momentum auf seiner Seite hatte, ganz ohne Bildung. Wenngleich man sagen muss. An der Impf-Infrastruktur mangelt es in Wien nicht. Neben 18 Impfzentren und 1000 Arztpraxen die wie Junkies auf den Stoff warten oder Vladimir und Estragon auf Godot, soll ab April auch in den "Schnupfboxen" geimpft werden. Innerhalb weniger Wochen könnte man ganz Wien durchimpfen. Mann tötet seine 22-Jährige Frau mit Messer. Entschuldigung. Da habe ich mich im Artikel vertan. Obschon ich sagen muss. Frauen während einer potentiell tödlichen Pandemie von oben bis unten aufschlitzen wie einst Briefe. Ich weiß nicht. Schon irgendwie geschmacklos. Geschmacklos Corona sie verstehen. So einen kann nur die Lisa Eckhardt bringen.
Wo die einen auf ein breitgefächertes Repertoire an Leben zurückgreifen, oder wenigstens glaubhaft so tun als ob, lese ich ihnen in der Regal aus der Zeitung vor. Dabei dem Geschehen Wochen hinterher-dingsen. In Schwarz in Tirol wo ich mich am Thema südafrikanische Mutante abarbeite ist inzwischen schon die Britische einmarschiert. Mir Fortdauer der Pandemie nimmt in Österreich die Akzeptanz für die Coronamaßnahmen ab. Ich weiß. Das kommt jetzt nicht überraschend. Auch den Coronamaßnahmen wohnte im März 2020 sowas wie ein Zauber inne. Inzwischen ist der völlig verflogen und einer bleiernen Corona-Routine gewichen. Als absolute Pandemie-Beginners klatschen wir noch von Balkonen und erklärten zu Supermarktbeschäftigte zu Helden, mit einem Background wie Soldat*innen in Kriegen. Hat sich alles abgenützt. Und im Radio spielen sie "This is not America". Ganz übel. In den USA kann man sich derzeit den Impfstoff sogar aussuchen. Die Impfkampagne läuft. Das dortige Militär hat sich der Sache angenommen. Im Wal-Markt soll auch geimpft werden. Im Osten Österreichs werden in den Massenmedien die Intensivbetten wieder einmal knapp, wie eventuell auch die Rücklagen von Kleinunternehmer*innen und Kunstschaffenden. Darüber liest man dann nichts. Sehr spannend. China hat der AUA, einst österreichisch, jetzt Lufthansa, und nur noch mit österreichischem Steuergeld aufgepäppelt, ein Landeverbot erteilt. Vorerst bis zum 9. 04.2021. Bei einem Flug der AUA nach Shanghai am 5. März, wurden bei den verpflichtenden PCR-Tests nach Ankunft in China von den lokalen Gesundheitsbehörden bei fünf Passagieren eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen obwohl diese Passagiere vor dem Boarding in Wien ebenfalls per PCR-Test negativ getestet worden waren. Die einzige logische Erklärung ist demnach, dass die Passagiere das Virus schon in sich trugen, die Virenlast allerdings erst während des zehnstündigen Fluges so groß wurde, dass auch ein Test positiv anschlägt. Quelle: Die "Presse". Oder die PCR-Test der AUA sind nur eine Behauptung. Wovon ich allerdings nicht ausgehe. Die Fliegen ja nach China und nicht auf Mallorca. Wiens Gesundheitsstadtrat hat meiner Q-Zeitung ein launiges Interview gegeben, derweil der türkische Menschenrechtler Ömer Faruk Gergerlioğlu im Schlafanzug abgeführt wurde und nicht einmal seine Schuhe anziehen durfte. Ohne festem Schuhwerk abgeführt zu werden ist ganz übel. Schon kracht die bürgerliche Existenz in sich zusammen. Das Thema Komplexitätforscher Peter Klimek, Verschärfung der Maßnahmen in Wien, wegen einer 7-Tage Inzidenz von 312, und zwar umgehend, hatte für den Gesundheitsstadtrat keinen Neuigkeitswert den es zu priorisieren gilt. Auf die anschließende Frage dass des auch seltsam wäre, wenn der der Gesundheitsstadtrat erstmals damit konfrontiert würde antwortet der Mann. Ich kopiere und füge mich weiterhin nicht ein, nicht weil ich es besser weiß, sondern an dieser Übung schon ein leben lang scheitere: "Mit der ansteckenderen britischen Mutante sehen wir ein neues Gesicht der Pandemie. Schon im Februar war klar, dass sie die bisher dominierende Variante ablösen würde. Dennoch müssen wir die Verhältnismäßigkeit wahren und eine gescheite Balance finden. Wir haben um 30 Prozent mehr Arbeitslose, Hunderttausende befinden sich in Kurzarbeit, Lehrer und Lehrerinnen erzählen mir von depressiven Verstimmungen bei jedem zweiten Schüler. Ich kann diese Faktoren nicht ignorieren und Schwarz-Weiß-Entscheidungen treffe, nur weil pragmatisierte Beamte die Verschärfung des Lockdowns fordern." Wie man sehen kann. Pragmatisierte Beamte sind in Österreich die neuen Muslime. Was mich dann etwas irritierte war die Überschrift eines Artikel in Der "Presse": "Die Drahtzieher der Corona-Demo". Also bei einer Demo der "Friday for Future-Bewegung" oder einer gegen Rassismus würde niemand von Drahtziehern schreiben. Was es mit dem Austritt der Türkei aus der sogenannten Istanbul-Konvention zum Schutz von Frauenrechten auf sich hat für hiesige Kopftuchfrauen im Pinguinstyle mit türkischen Wurzeln, weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Was ich aber sagen kann. Im Schuhgeschäft beim Deichmann in der Bronx kaufte eine türkisch-stämmige Kopftuchfrau und ihr Kind zwei Paar Schuhe. Ich korrigiere in zwei Kinder. Obschon ich nur ein Paar Schuhe kaufte, wünschte mir die hiesige Verkäuferin einen schönen Tag. Der türkische Community nicht. Total angewidert verließ ich den Laden. Wegen Corona sagte ich nichts. Was ich mir dachte. Nee. Nichts in Richtung blöde Fotze. Ehrlich. Denke ich nie. Das wäre jetzt der ideale Zeitpunkt diesen Kulturkreis zu verlassen. Das dachte ich mir. Gehe, ohne umzudrehen, und die Schuldgefühle hier lassen beim Deichmann in der Brox. Was habe ich diese Wohlstandsfotzen mit ihrem aufgesetzten Getue inzwischen satt. Den Handke würg es bei den Hiesigen wenigstens noch. Gut der wird auch andauernd gegehrt und hofiert hier als Nobelpreisträger, der einst nach seiner Lebensabschnittspartnerin trat wie ein aufgewühltes Pferd und dann in den Wald ging Schwammlern klauben. Ich habe längst ein Magengeschwür. Allerdings nicht in Richtung Türkei. Dort darf man sich nicht einmal die Schuhe für härtete Tage binden. Es ist ein Jammer. Bevor es übel wird in meiner Schreibe, die erfreuliche Nachricht zu Beginn. Global 2000 fand in Proben von FFP-2 Masken die alle Made in China sind, keine Schadstoffe aus dem Themenbereich Weichmacher, Schwermetalle, Formaldehyd, Chlorparaffine und andere. Nur in zwei Masken wurde Nickel in Spuren gefunden, jedoch um eine Zehnerpotenz unter dem Oeko-Tex-Standard, der Hautverträglichkeit von Textilien prüft. Bringen diese Masken unsere Kinder doch nicht um, wo ja vor Lungenödemen und ähnlichen Krankheiten gewarnt wurde in einschlägigen Foren. Masken führen bei Kindern hinten hinaus höchstens zu depressiven Verstimmungen. Einige Kids, die sich mit grausigen Pickeln plagen, kommt die Maske wahrscheinlich gar nicht mal so ungelegen. Mir inzwischen auch. Sieht niemand mein Entsetzen. Ob konsequentes Maskentragen auch in Innenräumen, wie von Forschern gefordert, sich als neue soziale Norm etablieren lässt. Schwer zu sagen als Alleiniger. Vielleicht noch ein Klassiker. In München hat die Polizei einen Ring von Gläubigen gesprengt. Gut 130 Männer und Frauen sollen einen Gottesdienst besucht haben. Erlaubt waren allerdings nicht einmal halb so viele Besucher. Das Hygienekonzept für die religiöse Zeremonie sei von 60 Teilnehmern ausgegangen, teilte die Polizei mit. Der Veranstalter wurde wegen Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz angezeigt. Bekommt Gott also einen Zahlschein zugesandt wegen Verletzung der Corona-Maßnahmen. Der Pandemie ist aber auch nichts heilig.
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20.
Alarmierendes Ergebnis beim Marktcheck von Greenpeace: Von 60 getesteten Ostereierfarben wurden 50 mit "Nicht genügend" beurteilt. Macht nix. Wir haben eh alle eine Maske auf. Das Ergebnis hat das Niveau meiner Zeugnisse, als ich sogar im Verhalten in der Schule nicht genügte. Dabei ging ich nur ganz selten hin und startete stattdessen eine Karriere als "Wutzler" bzw. Tischfußballspieler. Natürlich konnte auch in echt Kicken. Total gruselig war das Interview in der Beilage "Mein Geld" mit der Schwester von Tesla-Macher Elon Musk, Tosca Musk. Die Frau redete andauernd nur davon wie hart sie arbeitet. Unweigerlich dachte ich irgendwann an meine Nudel und an jene versunkene Zeit als ich noch die Härte weg hatte. Dafür soll jetzt in Wien bzw. Osten "Osterruhe" sein. Die "Osterruhe" in Wien, Niederösterreich und Burgenland soll nur von Gründonnerstag bis Dienstag nach Ostern gelten. In dieser Zeit sind Handel (ausgenommen wiederum Supermärkte und Apotheken) sowie körpernahe Dienstleister geschlossen. Einst war Blitzkrieg - jetzt ist Blitz-Lockdown. Die Osterferien werden auch bis zum 11. April 2022 verlängert. Nur a Schmäh. Natürlich 2021. Bei Wort Ferien würgen inzwischen schon die hiesigen Kinder und Jugendlichen. Nicht schon wieder Ferien im Kinderzimmer. Allerdings nur für die Kinder der Besseren unter den Herrschaften. Zwar ist auch deren aktuelle Situation zum Haare raufen. Richtig übel wird es in armutsgefährdeten Familien, wo das Virus längst die Lebensqualität der Kinder infiziert hat. Laut einer Umfrage der hiesigen Volkshilfe sollen doppelt so viele Eltern wie noch im Sommer (21 % der Befragten ) die Lebensqualität ihrer Kinder nun mit einem "Nicht Genügend" beurteilen. "Noch nie, hätten so viele Familien händeringend bei der Volkshilfe um Unterstützung gebeten", sagt Volkshilfe-Direktor Erich Fenninger. Wie stark die Kinder und Jugendliche durch die Krise erfasst wurden, ist beispiellos. Ein befragtes Kind sprach von der "Toastbrotzeit": jene letzten Tage im Monat, in denen das Geld nur noch für Toastbrot reiche. Quelle Die "Presse". Übertroffen wird die "Generation Toastbrot", nur noch von Kinder aus Moria. Aus der dortigen Hölle nach Deutschland evakuiert, schliefen die oft zu zweit in Betten, was ihnen sicherer erschien. Nachts brennte das Licht. Viele mochten in ihren Tagesklamotten schlafen, weil sie keine Pyjamas kannten. Sie ekelten sich vor Mineralwasser, und glaubten das Wasser aus dem Hahn schädlich sei. An dieser Stelle kann sogar ich mitreden. Statt Bericht einer Magd ist halt Bericht eines Stiefkindes. Natürlich ungeliebt, eine Ballastexistenz. Das übliche halt. Ungefragt durfte ich nur das gute Leitungswasser trinken. Fragte ich bei der Um2 an, wie viele Impfwillige bei der 1450, antworte die in der Regel: "Saft?!. Das wäre ja noch schöner. Trink Wasser". Wenigstens sagte sie nie sauf Wasser. Saufen sagte der GF. Kann man sich heute nicht mehr vorstellen. Was das mit einem Kind macht, wenn alles sanktioniert und verboten ist und die Freiheit heruntergedimmt wird wie einst das Licht im Schlafzimmer der Generation "Ich tu dir eh nicht weh oder?". Na so nach und nach weicht jede Ambition aus einem und man verzwergt und verliert sich. Statt Bundespräsident oder Mann am Mond wollte ich nur noch Sandler werden. Allerdings einer mit dem Talent zum Flanieren. Manche der Moria-Kinder sollen noch in Deutschland die Zigarettenstummel vor dem Haus im Aschenbecher rauchen. Quelle: Spiegel-Print. Einige sehen Gespenster. Damit kenne ich mich aus aus. Aber es wird besser. In Österreich sollen Fünfzehn Prozent der Kinder zwischen drei und zwölf Jahren mittlerweile Symptome aufweisen, die auch klinisch relevant sind. Vor einem Jahr, während des ersten Lockdowns, lag dieser Wert noch deutlich niedriger bei drei Prozent. Klinisch relevant ist in der Psychologie ein dehnbarer begriff und von der Qualität des Gesundheitssystems abhängig. Und Toastbrot zu dunkel getoastet soll lebensverkürzend wirken wie Kartoffelchips, die inzwischen einen Ruf haben bei den Gesundheitsmacher*innen wie das Rauchen. Inzwischen leben wir nicht in einer "Hygiene" sondern "Gesundheits-Diktatur". Unglaublich wie Expertinnen unsere Essgewohnheiten auseinandernehmen. Jetzt stehen auch schon Reis, Kartoffeln und Brot unter Generalverdacht dem Insulin die Tour zu vermasseln, wie mir die Schizo-Sache die Flucht. Die empfehlen Eiweißbrot. Nur kann ich kein Soja. Überall ist Soja drin. Außer im Weißbrot und dass ist sowieso dein Untergang. Außer man ist Franzose. Wie die ihre Baguettes überleben. Schwer zu sagen. Derzeit ist wieder Lockdown. Den Artikel auf Spiegel-Online: "Mann infiziert sich mit seltenem Tulavirus" habe ich mir nicht angetan. Über den Satz: "Ein Mann kommt mit akutem Nierenversagen ins Krankenhaus", bin ich nicht hinausgekommen. Umgehend dachte ich an Herrn M. sein jahrelanges Martyrium. Zwar waren wir nicht die besten Kumpels und haben uns jahrelang gegenseitig eingeschenkt. Allerdings seine Erkrankung, die ihn immer weiter ans Ende führte und mein Ende, in kleinstbürgerlicher Hinsicht, sperrten uns dann irgendwie zusammen. Brutale Sache. Mich entdecken die Besseren Herrschaften immer nur wenn ihre Lage ausweglos erscheint. Ansonsten bin ich ihnen zu kaputt und dann lassen sie mich fallen. Ist eine Tatsache. Entweder lebe ich in ihrer Welt oder sie wenden sich mit Grauen von mir ab, und ich mich wieder meiner Welt zu, wo es schlagartig dunkel wird wenn ich den Fernseher ausmache. Manchmal komme ich diesem Zustand auch zuvor und haue ab, um dem Schicksal eines Zuhör-Onkels zu entgehen. 69,5 Millionen Impf-Dosen wurden bisher ausgeliefert, 55,3 Millionen davon verimpft. Soll die Statistik des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) zeigen. Weshalb sich die "dritte Corona-Welle", die als Pandemie in der Pandemie bezeichnet wird, nur mit einem weiteren Lockdown zu stoppen sein wird. Sagt der RKI-Chefe Wieler. In den USA kann man sich den Impfstoff aussuchen. In Europa nur die Härte des Lockdowns. Apropos Härte. Über die Managerin Tina Müller, Deutschland-Chefin der Parfümeriekette Douglas steht im Spiegel-Print: "Sie fordert und pusht sich selbst bis zum Rand". Die Frau soll für ihre Karriere alles geben. Liest man immer öfter. Der Feminismus wird vom Kapitalismus aufgeschnupft wie die Kinder einst von einer Revolte. Frauen wollen ja alles können und haben und dabei auch noch gut aussehen. Männer hingegen nur dominieren. Wie abseits von Corona die Frage der richtigen Identität im Falschen den Diskurs. Obschon ich der Kaste "Nicht genügend" zugerechnet werden kann, weiß ich auf eine Frage mal die richtige Antwort. Wie spricht man eine nonbinäre lesbische Person identitätspolitisch korrekt an. Na in einigen Fällen als "Horstfrau". Einst war PVC - jetzt ist PoC. Was PoC bedeutet? Na People of Colour. Derweil hat Großbritanniens Gesundheitsminister Matt Hancock eine Vorzugsbehandlung seines Landes durch das britisch-schwedische Pharmaunternehmen eingeräumt, weil das Vertragsrecht nun mal die Mutter aller freien Handelsnationen ist und der britische Vertrag jenen der EU aus dem Weg räumt wie die Sars-CoV-2-Mutanten das einstige Ur-Virus. London. Das Singapur an der Themse. Die europäische Union. Mehr wie der "Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe", wenn der hiesige Kanzler Kurz die Bulgarien-Karte auspackte und himmelschreiendes Unrecht anprangert, wo Gott jetzt ganz allein vor einem Zahlschein sitzt und sich am Kopf kratzt wie der Stan Laurel wenn er nachdenkt. Diese Menschheit. Andauernd nur Kosten. Unglaublich diese Nummer des hiesigen Kanzlers. Kürzt den Bulgaren die Familienbeihilfe und macht dann einen auf Retter der bulgarischen Seele. So sind die Österreicher*innen. Durch und durch kleinstbürgerlich. Und zwar rücksichtslos. Wenngleich man sagen muss. Die gehen über ihre eigenen Leichen im Gefühl moralischer Überlegenheit hinweg dass es nur so raschelt im Gebälk der Geschichte, wo irgendwo im Erdenschwer von Rechnitz die Leichen von ungefähr 180-200 ungarisch-jüdischen Zwangsarbeiter vergraben sein sollen. Viele wurden erschossen. Einige auch erschlagen. So genau kann man das nicht mehr sagen. Man of the Dead. Franz Podezin Gestapoführer, der nach dem Krieg im Auftrag der Amerikaner für den BND in der DDR arbeitete. 1963 kehrte der Franz zurück in den Westen und lebte bis 1963 in Kiel als unauffälliger Versicherungsangestellter. Als die Staatsanwaltschaft Dortmund 1963 ein Verfahren wegen mehrfachen Mordes gegen ihn eröffnete, blablabla. Hinten hinaus im Leben haben die Familienmitglieder der Gräfin Margit Batthyány-Thyssen, auf deren Schloss in Rechnitz das Gelage stattfand, mit Anschluss an eine Mordsgaudi, es mit Höflichkeitsbesuchen versucht, wo übers Wetter gesprochen wurde, und sie über Familienmitglieder herzog. Jedes Jahr sollen Wünschelrutengänger im Zickzackschritt die Felder von Rechnitz ablaufen und eigenartige Schwingungen vermelden. Ähnliches erlebe ich manchmal beim Lesen. Auch im Jemen ist Corona-Welle. Wenngleich der GF und ich auch sehr viel über das Wetter sprechen wenn wir telefonieren. Das Thema Wasser aus der Leitung schneiden wir nie an. Sehr wahrscheinlich hat der keine Erinnerung mehr an diese Zeit. Der reist in solchen Fragen mit äußerst leichten Gepäck. By the way. Österreichs Corona-Strategie des Öffnen + Testen-Testen-Testen, die ja ein Ritt auf der Rasierklinge ist, scheint aktuell noch zu funktionieren. trotz Ostlockdown. Die bestätigten Labor-Fälle haben sich zwischen 3000 und 3500 eingependelt. Exponentiell sind wir derzeit noch nicht. Derweil fährt die Opposition in der Sache "Impfstoffbeschaffung" die ganz schweren Geschütze auf. Angeblich soll der Finanzminister Blümel/ÖVP, dem seine Ehefrau einen Laptop im Kinderwagen spazieren fährt, während einer Hausdurchsuchung bei den Blümels, einen Deckel von 200 Millionen Euro für Impfstoffe eingezogen haben im Budget des grünen Gesundheitsministeriums. Diese Kostenobergrenze von 200 Millionen Euro sollen laut Opposition der wahre Grund sein, warum vom Beamten Clemens Martin "750 000" Aua - nee Auer, bei der Impfstoff-Bestellung im Sommer bzw. Herbst, nicht mehr Impfdosen bestellt wurden, als es Österreich gemäß EU-Verteilungsschlüssel zugestanden wären. "Wenn mehr Bedarf eingemeldet wird, dann wird auch mehr budgetiert", bekräftigte dagegen das Finanzministerium in einer schriftlichen Stellungnahme nach der Pressekonferenz. "Die Opposition verbreitet bewusst Unwahrheiten und trägt zur Verunsicherung der Bevölkerung bei." Man habe immer gesagt, "koste es, was es wolle", und "es gibt kein Limit bei Impfungen". Ist jetzt also die Frage "Impfdeckel" oder keine "Impfdeckel". Der Dackel vom Rudi von der Donauinsel, der durchaus stolz auf eine 38-Jährige Karriere als Junkies zurückblicken kann, und das sage ich ohne Unterton, hat einen Bandscheibenvorfall. Deswegen soll dem Rudi sein soziales Umfeld jetzt sehr viel Aufmerksamkeit entgegenbringen und sich ziemlich besorgt zeigen. Ich im übrigen auch. Umgehend schrieb ich zurück. Was dem Rudi auffiel, weshalb er es zur Sprache brachte. Natürlich redete ich mich wahrheitsgemäß auf meine kleinstbürgerliche Fassade hinaus. Seine Junkie-Sorgen und tieferen Verwundungen die das Leben im Rudi gerissen hat, nehme ich als gegeben hin. Genauso wie bei mir die Schizophrenie. Ich rede doch nicht mit meinem analogen Umfeld stundenlang über Schizophrenie. Das führt zu nichts im kleinstbürgerlichen Österreich. Dafür fehlt uns jegliche Grundlage. Eben deswegen schreibe ich darüber. Hund mit Bandscheibenvorfall geht analog hingegen immer. Da ist man auf der sicheren Seite. Zwischen dem Wetter und Hund mit Bandscheibe kann man endlos hin und her switchen. Montag soll es in Wien über 20 Grad haben. Sehr schön. Und im Radio wird im Werbesports wieder so getan als ob es endlos Impfstoffe gibt. Es ist ein Jammer.
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Freitag, 19. März 2021
Das Clubhaus im Alleinigen. Wenn die Daten nichts her geben.
der imperialist, 14:18h
17.
Wie zu erwarten wird mir auch auf dieser Seite keine Überraschung gelingen. Wie immer werde ich mich im Vorläufigen verlieren, getarnt als Vergeblichkeitsübung.
Falscher Beginn. Einsamkeit bedeutet für mich. Man ist weniger alleinig zweisam. Ganz Europa schaute also ganz gebannt, abgesehen natürlich von den Briten, nach Amsterdam und wartete drauf wie sich die EMA zum Thema Corona-Impfstoff von AstraZeneca entscheiden wird. Na wie zu erwarten. Der Impfstoff sei "sicher und effizient", erklärte EMA-Chefin Emer Cooke. Auch wegen dem politischen Druck. Nur a müder Schmäh. Auch ohne Politik überwiegen die Vorteile des Vakzins nach genauester Untersuchung der gemeldeten Vorfälle weiterhin die Risiken. Zwar ist Datenlage. Allerdings noch nicht ausreichend, um mit Gewissheit sagen zu können, ob ein Zusammenhang zwischen den aufgetretenen, äußerst seltenen Fällen von Thrombosen der Hirnvenen ausgeschlossen werden kann oder nicht. Zwar gibt es spezielle Antikörper, die sich gegen die körpereigenen Blutplättchen richteten. Allerdings nicht wie Blumen nach der Sonne. Bernd Lamprecht, Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde am Linzer Kepler-Universitätsklinikum: "Die Impfstoffe sollten sich durch eine besondere Schutzwirkung auszeichnen, nicht durch eine besondere Bekömmlichkeit." Das ist mal eine Ansage was. Die Untersuchungen gehen weiter. Die Impfungen auch. Allerdings nicht überall. Dänemark wartet noch zu. Aus einem Vorsorgeprinzip heraus, wie der Direktor der dänischen Gesundheitsverwaltung Sundhedsstyrelsen, Søren Brostrøm, am Freitag auf einer Pressekonferenz in Kopenhagen verkündete. Man wolle tiefer in der Sache graben, um die Nebenwirkungen besser zu verstehen. Noch tiefer in der Sache graben. Kann ich nicht vollumfänglich empfehlen. Ein Beispiel. Einst war ja nur "Zahnlücke" - auf die dann die "Bildungslücke" folgte - verfolgt und gestalkt von der postmodernen Linke, die wegen der Furcht vor ?kultureller Aneignung?, soweit ging dass in Kanada angeblich Yoga-Kurse boykottiert wurden, aus Angst, sich eine indische Kultur anzueignen. Cancel Kultur ist natürlich auch und linksidentitäre Selbstbehauptung, die hier im ganz kleinen Rahmen auf Blogger, sogar mein Blog sturmreif schoss, was niemanden aufregte bei meiner Vita, selbst meine Schreibe wurde in den Kanal getreten mit Untergriffigkeiten, weil ich das falsche Geschlecht habe, und zu viele Lücken, mitunter auch Corona-bedingt, die ich schon abgehandelt habe, hin zur einer "Behandlungslücke", die in Entwicklungsländer brutale Löcher schlägt. Rund 239.000 Kinder und Mütter sind laut Expertenschätzungen allein in Südasien verstorben, weil ihre Gesundheitsversorgung aufgrund von Corona über einen längeren Zeitraum hinweg unterbrochen war. Behauptet das UNKinderhilfswerks Unicef in einem Report, der mir nicht vorliegt. Vor mir liegt schon seit geraumer Zeit niemand mehr. Was soll man da noch sagen. Es langt doch völlig dass ich es niederschreibe. Syrien feiert auch ein 10-Jahr-Jubiläum. Einst wollte ich in Syrien "Flüchtlingslager" bauen", unter Kontrolle der Nato und mit der EU. Was völlig bekloppt war. Die EU kann nicht einmal Impfstoff. Die Virusmutationen wiederum führen zu schwereren Covid-19-Verläufen. Deswegen gehen die Wiener Spitaler wieder dazu über, Operation und Eingriffe, die blablabla, zu verschieben wie im Frühjahr 2020 meine Nierensteine-OP. Als Geschichte völlig ausgelutscht und in Fetzen geschrieben. Aber als Erlebnis mit einem Fußabdruck in meiner Erinnerung wie von einem Mamut das ausschlägt. Disseminierte intravasale Gerinnungen. Hatte ich schon. Einst fror einem das Blut in den Adern. Heute stockt es in den Venen. FPÖ-Mann Hainbuchner (43) wurde inzwischen auf die Intensivstation verlegt. "Wünscht man niemanden", postet jemand auf Standard-Online. Eine andere Person oder mittels Algorithmen angeleiteter Bot antwortet darauf. "Grundsätzlich nicht, aber diese Erfahrung wird seinem Charakter vielleicht gut tun". Stellen sie sich vor ich schreibe hier. Grundsätzlich wünsche ich dem "Virilen mit dem Expander" keine Krebserkrankung, aber diese Erfahrung wird seinem Charakter vielleicht gut tun. Da ekelt es mich schon beim Niederschreiben. Typischer kleinstbürgerlicher Slang in Österreich. Zwar wurde auch ich schon auf Blogger.de vernichtet. Allerdings nur als Gesprächsgrundlage. Völlig bekloppt. Das Netz und Kleinstbürgerliche. Ist wie in Kafkas "Verwandlung". Das Thema franst dann in Richtung FPÖ lernfähig aus? Woraufhin eine weiter Person sich bemüßigt fühlt zu schreiben: "Wirklich leiden muss aber das Spitalspersonal, dass diesen jungen Hupfer jetzt versorgen muss. Die haben eh schon genug Stress!" "Gott möge den armen Mann erlösen". Eine Formulierung die sich auch gegen mich wenden könnte. Jetzt bringen diese geistigen Menschenschinder auch noch Gott ins Spiel. Den Richtigen hat es angeblich auch erwischt. Es ist ein Jammer. Solange sich Kleinstbürgerlich im Land der einstigen "Reibpartien" für unverwundbar halten, drückt es deren deepere Menschenfeindlichkeit unentwegt an die Oberfläche. Was anders gibt die hiesige Datenlage nicht her. Siehe auch https://www.youtube.com/watch?v=89ww_8P-26s
Österreich. "Eine Jagdgesellschaft und seine/ihre Sündenböcke". Seit Corona-Krise sind wieder alle auf der Pirsch. Das hat in Österreich Tradition. Schon Kaiser Franz Josef große Leidenschaft war das Jagen. Stolze 55.000 Stück Wild soll der Kaiser im Laufe seines langen Lebens erlegt haben. Hirsche, Gämsen, den Fortschritt, Auerhähne, die Demokratie und Wildschweine. Das Unmenschliche liegt den Hiesigen auf den Lippen wie dem GF auf der Brieftasche. Was auch der Grund ist warum ich in dem Land nirgends hin kann. Meine Lebensleistung. Ein Totschlagargument. In der Hand von Leuten die in der Regel "kan Richter brauchn". Grauenhaft wie der hiesige Kanzler Kurz/ÖVP das "Impfstoff-Ärgernis" an den grünen Gesundheitsminister Anschober weitererreichte, der dann wieder seinen Spitzenbeamten und obersten Impfstoff-Dealer - Don Clemens Martin "750 000" Pranger als Alleinschuldigen brandmarkte, einen Hochbürokraten, schon auch ein wenig selbstherrlich wie unter dem alten Kaiser. Der hiesige Kanzler schwingt sich jetzt zum Retter aller entrechteten EU-Länder auf in seiner Erzählung, die beim Verteilen der Impfstoffe über den Tisch gezogen wurden beim sekundären "Impf-Basar". Ein Basar ist eine wunderbare Sache werter Herr Kanzler. Den Basar muss man nicht in sein persönliche Scheitern integrieren und dann madig machen. Auf Bazar.at z.B. gibt es auch Liebe. Nee Sex. Bei Impfbestellvorgang der EU soll niemand übervorteilt oder abgezockt worden sein. Dass Österreich nur 90 Prozent der Impfstoffe abrief die man haben hätte können, liegt in der politischen Verantwortung der hiesigen Regierung und nicht bei denen Dänen oder Malta. Peter Liese (CDU), Gesundheitssprecher des EU-Parlaments hält das Argument von Kurz, von den in der Steuergruppe vereinbarten Umschichtungen nichts gewusst zu haben nicht so viel. "Ich finde es sehr merkwürdig, dass ein Bundeskanzler der Republik Österreich bei einer so wichtigen Frage nicht jeden Tag eingebunden war und sich nicht über jeden wichtigen Schritt informiert hat. Mir persönlich wäre es peinlich, die Verantwortung auf Beamte abzuwälzen, wie Sebastian Kurz es nun tut." Quelle "Die Presse". Trotzdem hat die Regierungsspitze den Stein des Anstoßes an einen Beamten weitergereicht. Der macht jetzt den Idioten der Nation. Derweil hielt der Kanzler am Donnerstag, im größten Medienhaus Deutschlands, dem Springer Verlag, die Laudatio, wo die Biontech-Gründer Özlem Türeci und Uğur Şahin, die mit dem Axel-Springer- Award prämiert wurden. Nur bestellt hat die EU vom Biontech-Pfizer Impfstoff einerseits zu wenig und anderseits zu spät. Was sagt uns das? Außer das Biontech-Pfizer im Sommer 2020 von der EU 54,08 Euro pro Dosis verlangte für 500 Dosen. Machte 27 Mrd. Euro. Achtung Satire. Zu überweisen mittels Bitcoin, mit einem intrinistischen Wert wie meine Schreibe. Das wiederum war einigen Regierungen in der EU zu expensiv, obschon die wussten was ein Shutdown so kostet oder gar ein totaler Lockdown. Deswegen sollen die Verhandlungen auch nur schleppend Verlaufen sein. Scheiße. Einst wurde Fahrzeuge abgeschleppt, dann eine Dekade lang Cis-Frauen, gefolgt von Flüchtlingen und Armutsmigranten, hin zu Verhandlungen mit der EU, die schleppend verliefen. Noch wenige Tage zuvor soll der Biontech-Chef Ugur Sahin versichert haben, dass kein Unternehmen sich mit dem Corona-Impfstoff "eine goldene Nase verdienen" werde. "Die Süddeutsche" schreibt: "Entscheidend ist nach dieser Logik nicht, wie viel man für Forschung und Entwicklung ausgegeben hatte, sondern wie groß der medizinische Nutzen eines neuen Präparats ist. Danach müsse sich der Preis bemessen". Darüber habe ich schon vor Wochen geschrieben, als das System meinen Text fraß, wie später meine PCR-Test, bei Sauwetter auf der Donauinsel, wo ich alleine im kalten Wind stand und gurgelte. Sah total absurd aus. In der Frage Impfstoffe, ja aber, kam auch ein "traditionelles Kosten-Wirksamkeits-Modell" ins Spiel. Mit 54,08 Euro wäre der Biontech-Impfstoff damit mehr als zwanzig Mal so teuer gewesen wie eine Dosis des Impfstoffs von AstraZeneca. So erklärt sich wohl auch die Zurückhaltung Bulgariens. Nur knauserte Österreich beim Preis von 15,50 Euro für eine Dosis. Was die deepere Wahrheit in dieser Frage ist. Ich weiß es nicht. Der Kanzler versucht mit einer großen Show seine politische Haut zu retten und der Gesundheits-Rudi schrammt eventuell knapp an einem "Burn Out" vorbei. Eine Woche lag der schon flach. Angeblich grippaler Infekt. Noch was total investigatives die meine gestiegene Ernsthaftigkeit verdeutlichen soll. Die Europäische Investitionsbank griff mit zwei Krediten BioNTech ein wenig unter die Hand. Die jüngste Finanzierung wurde zu Beginn der Pandemie auf den Weg gebracht, nachdem die Fachleute der Bank beim Blick in ihr Portfolio zu dem Schluss kamen: BioNTech zählt zu denen, die es schaffen können. Und wie sie es geschafft haben. 100 Millionen gab es.
Warum in Österreich Apotheker*innen nicht impfen dürfen, in Frankreich hingegen schon, wo wieder Shutdown ist, erklärt sich mir auch nicht vollumfänglich. Ist das Studium der Pharmazie kein richtiges Medizin-Studium? Was lernen die dort. Eher was in Richtung "Breaking Bad"? Einst war ja "Kinder an die Macht". Jetzt ist "Kinder in der Psychiatrie". Geschätzte 60.000 Kinder und Jugendliche sollen in Österreich nicht die für sie notwendigen Therapien erhalten. Anscheinend gibt es zu wenig kostenfreie Therapieplätze oder elendslange Wartezeiten wie in Wien für die Betagten in den Impfzentren oder bei der Hotline 1450. Dort wird einem mitgeteilt man sollte eher nicht in der Leitung bleiben so man Informationen zur Impfung erfragen möchte. Zu viel Betrieb. Und tut sich mal ein Türchen in Richtung professionelle Hilfe auf, wird nichts aus dem Anspruch, weil sich die Eltern eine Therapie nicht leisten können. Sagt die Studie von "Mental Health in Austrian Teenagers", die mir ebenfalls nicht vorliegt. Ich bin nicht der alte Tesla. Ich kann die Welt nicht neu erfinden und mich gleich gar nicht. Ich kann nur nachplappern. Das mit dem sich neu erfinden ist was zu tiefst Kleinstbürgerliches das die Matrix immer wieder ausspuckt wie Kerne von Kirschen, damit alle bei der Stange bleiben, die in den Strip-Clubs verwaist herumstehen. Aus feministischer Sicht extraordinär und natürlich zu befürworten. Und nein. Ich habe im letzten Jahr kein Flüsterbordell besucht. Die einst dem Sex zu arbeitende Erbin vom "Lungen-Mann" und Neu-Eigentümerin seiner Bude, hat inzwischen die Seiten gewechselt und versucht es seriös. Letztens hatte wir eine nette Unterhaltung. Die ist viel netter als ihr Ehemann, einst auch ihr Zuhälter. Hat der abkassiert. Brutal. Arme Kinder fallen also durch den Raster. Und schon wieder behandeln wie wieder Falschen. Was aus dem Richtigen während einer Seuchen-Pandemie wurde. Schwer zu sagen. 190.000 Kinder leiden in Österreich unter chronischen Erkrankungen wie Asthma, Allergien, Diabetes, Rheuma oder Stoffwechselstörungen. Derweil richtete ein 21-Jähriger im US-Bundesstaat Georgia in drei Massagesalons mit den Namen "Young`s Asian Massage", "Gold Massage" sowie "Aroma Therapy Spa" und rund 50 Kilometer voneinander entfernt liegen ein Massaker an. Sieben Frauen und ein Kerl starben. Sechs der Frauen waren wie es die Namen der Etablissements schon andeutet asiatischer Abstammung. Der Grund für die Tat. Schwere "sexuelle Sucht". Die Spas bezeichnete der Mann "als Versuchung, die er eliminieren wollte", sagte US-Polizist Jay Baker bei einer am Mittwoch abgehaltenen Pressekonferenz. Der Verdächtige sagte in seiner ersten Einvernahme außerdem, er habe keinesfalls aus Rassismus gemordet, so Baker. Gut jetzt sind wir aber alle beruhigt. Ich gehe jetzt einkaufen. Mir wird das zu düster mit der Generation Z. Ich dachte wir üben uns alle in Resilienz, wo so getan wird, als könnte man die erwerben wie einen Blumentrog im Bauhaus. Wir sind nicht alle im gleichen Maße belastbar. Anderseits. Endlich mal eine Bekloppter der kein Rassist ist. Am 26.02.2020 wird ein Anwalt im Wiener Spital Rudolfstiftung positiv auf das Virus SARS-CoV-2 getestet. Schon tags zuvor, am 25. Februar, wurden zwei Fälle in Tirol bekannt, die ersten in Österreich. Das Paar wird am 6. März aus dem Spital entlassen. Als erste Patienten in Österreich gelten die beiden als geheilt. Trotz sehr viel Heilung ist seitdem eher "Virenschleuder", "Mutationen", "Ribosome", und ein Molekül namens RNA, die Essenz des Virus, weshalb die Liebe längst als Essenz alles Lebens abgelöst wurde, wenn man sich doch von solchen Gefühlen distanzieren soll. Zumindest in den Medien. Dort ist andauernd nur wie in "Seriate" bei Bergamo im April 2020. Die Virologin Dorothee von Laer in der Presse am 20.02.2020 zum Thema, Reichen die verpflichtenden Tests bei der Ausreise aus Tirol: "Es ist natürlich deutlich zu spät passiert. Vor allem für Tirol. Die Südafrika-Variante hat sich praktisch über ganz Tirol ausgebreitet. Man hätte nach dem ersten Fall sofort den Bezirk abriegeln müssen. Zehn Tage bevor ich öffentlich vorgeschlagen habe, Tirol zu isolieren, habe ich intern vorgeschlagen, das Zillertal zu isolieren. Ich bin nicht durchgedrungen". So viel zum Thema Vergeblichkeitsübungen, auch weil Virus-Mutationen was gottgegebenes sind. Nee so kann man das nicht sagen. Die kriechen aus dem Bart vom alten Darwin und tanzen in unseren Immunsystemen wie einst Gogo-Tänzer*innen an Stangen. Vielleicht ein wenig Geschichte. Der Bakteriologe Carl Flügge zeigte bei seiner Tuberkulose-Forschung durch Experimente, dass Atemtröpfchen Bakterienträger sind. Die Aerosole soll der auch entdeckt haben. Sagen wir es gerade heraus und ohne Umschweife. Es wird einfach zu viel geamtet. Acht Liter Luft pro Minute und Einheit sind entschieden zu viel. Auch am Arbeitsplatz. Ganz übel sind Großraumbüros. Gehen sie dort nicht hin. Das Risiko einer Ansteckung mit Sars-CoV-2 im Vergleich zu einem einstündigen Besuch im Supermarkt soll 8-mal so hoch sein. Entwarnung kann ich hingegen für Theater, Opern und Museen geben, mit "Hygiene-Konzepten". Das Risiko liegt bei schlanken 0.5. Fitnessstudios ohne Maske, die zu 50% belegt sind, wie einst meine Jausenbrote zu 100% mit Leberwurst, so grob gestrichen dass mir jeder Appetit aufs Leben verging 3,4-Mal. Restaurant bei 50% Belegung 2,3. Quelle Spiegel Print Nr. 11/2021 Einst hat man sich über die Haut gestrichen, dann gemeinsam auch Wände. Jetzt streicht nur noch verpestete Luft über das Atemgewebe. Und im Radio singt der Jimmy Cliff: "I Can See Clearly Now". Sicherlich. Wer den Durchblick hat macht auf Blogger.de Dekonstruktion in Richtung "Der Große Betrug". "Der unwiderlegbare Beweis".
Einst war "The big Easy". Jetzt ist nur noch "Der große Betrug", vom Leben beschissen. Ich möchte umgehend den/die/das Verantwortlichen für diese Schweinerei sprechen. Wenn sie sich das bitte notieren.
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18.
Bei vielen berufsmäßigen Schreiberlingen, willfährige Protegés des Untergangs, eventuell auch demokratischer Strukturen, die sich auch in der Krise bewähren, wie die Verfassungsgerichte, ist schon wieder totales Staatsversagen in den Veröffentlichungen, wo wieder die Toten der Anderen zu den eigenen gemacht werden, wegen der Dringlichkeit, in der neuen Medienwelt bestehen zu können. Wie oft wollen sich diese "Kamikaze des Ausdrucks", schreibend noch in Schnappatmung verfallen, wegen dem hiesigen Impfdebakel. Woher Impfstoffe nehmen die sich nicht einmal stehlen lassen. Sollen wir Österreicher in Chile einmarschieren oder die Vereinigte Saudi Arabische einnehmen oder gar Israels digitales Gesundheitssystem arisieren? In Wien, schreibt der Herr Ortner in seiner wöchentlichen Kolumne, in meiner Q-Postille "Die Presse", sollen sich vor den Impfzentren kurz vor dem Ende der Öffnungszeit, täglich lange Schlangen bilden, "von 70-Jährigen, 80-Jährigen und noch Betagteren, die zwar Krücken oder Rollator, aber noch keinen Impftermin haben". Bei Wind und Wetter warten und hoffen sie auf eine der raren Impfdosen, die eventuell übrig geblieben sind. Die meisten warten vergeblich. Wo sich diese lebensrettenden Impfdosen derzeit befinden. Schwer zu sagen. Eventuell in UK, wo an einem Tag 660.276 Menschen gegen das Corona-Virus geimpft wurden und damit so viele wie an keinem einzigen Tag zuvor. Derweil rühmte sich Österreich seit dem 27. Dezember 2020 über eine 1 Millionen Impfdosen verimpft zu haben. Was tatsächlich unnötige Lobhudelei ist. Wenn interessiert in diesen Tagen schon das Parteipolitische, dass auch darauf beruht dass es sich die politische Kaste einbildet. Allerdings erklärt diese Gehabe nicht warum es in Österreich Unmengen an "Geister-Impfdosen" geben soll, die wie von unsichtbarer Hand angeleitet, die besonders "Vulnerablen" umgehen, auch in Wind und Kälte, möglicherweise wegen einer oder mehrerer Intoleranzen, und sich ihre Probanden lieber selber aussuchen, wie Sperma aus einem Katalog. In Bruck-Mürzzuschlag, schreibt "Die Presse", wurde untersucht was mit dem Corona-Impfdosen geschah, die für Altenheimbewohner und Betreuungspersonal bestimmt waren. Ergebnis: 40 Prozent dieser Impfdosen wurden anscheinend umgeleitet und an "Freunderln, Lokalbonzen und andere Auskenner abgegeben." Trotz sehr viel Erfahrung mit den hiesigen Verhältnissen die mich in Grund und Boden gestapft haben, war ich doch überrascht, über diese Zahlen. Ein Staat, mit so einem Personal, muss ja fast zwangsläufig versagen, wo noch immer sehr viel auf Zettel geschrieben, telefoniert und gefaxt wird in der öffentlichen Bürokratie. Schnell und und unbürokratisch geht es hier nur bei Strafmandaten oder eben am im System vorbei in der "Freunderlwirtschaft". Ratzfatz und schon hat man über einen Messenderdienst einen Impftermin unter der Hand und auf dem kleinen Dienstweg an die/der/das Frau/Mann/* gebracht wenn die eine Hand die andere wascht, während der Papst sich mit den Füßen begnügt. Einst standen sich vor der Stadt die Nutten die Füße platt. Heute tun Selbiges die Älteren vor den Impfzentren, die nur minimal ausgelastet sind. Das Mobilitätsstreben der 65- bis 79-Jährigen soll auch falsch eingeschätzt worden sein. Nur ein Bruchteil von der Generation "Wohlverdienter Ruhestand" soll geimpft sein, obschon sie mittlerweile das größte Kontingent an Intensivpatienten stellen sollen. Nach Ansicht vieler Epidemiologen wäre eine gezielte Immunisierung dieser ziemlich liquiden und deswegen auch unternehmungslustigen Rentner-Generation ever, eine gezielte Immunisierung besonders effizient gewesen um die Spitalskapazitäten zu schonen für die vielen die mal nicht an Covid-19 erkrankt sind. Nur war der Impfstoff von AstraZeneca für diese Gruppe sehr lange nicht zugelassen. Was ganz vergessen wird. AstraZeneca ist ein britisch-schwedisches Unternehmen, der in Oxford entwickelt wurde und nicht in der EU. Ober sticht Unter in der nationalen Zugehörigkeit. Wir haben eh Biontech. Das war jetzt Satire. Wie die hiesige Corona-Warn-App, die von vielen Hiesigen gemieden weiterhin wird. Ich habe sie auch nicht installiert, weil ich nirgends hin gehen. Und ginge es allein nach den offiziellen Sozialkontakten, die Corona-Positive haben, die im System erfasst werden und deswegen in Quarantäne müssen, wären wir ein Volk so gesellig wie Schneeleoparden die ein Leben lang allein durch riesige Gebiete streifen. Und die Pleite mit der "Hygiene-Austria", wo FFP-2-Masken "Made in China" - mit dem "Gütesiegel" "Made in Austria" überklebt wurden, gemunkelt wird in 75% der Fälle, schon auch wegen der moralischen Datenlage im Land, die so einen Etikettenschwindel für ein Kavaliersdelikt hält, lässt sich auch nur bedingt dem Staat in die Schuhe schieben, der für so eine Pandemie nicht die Strukturen hat. Der Ausnahmezustand und Demokratie sind natürliche Fressfeinde. Warum man Südkorea nicht um seine Pandemie-Pläne gebeten hat darf man mich nicht fragen. Wenngleich auch Südkorea eine Insel ist. Wie es um die Qualität der umetikettierten chinesischen FFP 2-Masken bestellt war lässt sich noch nichts genaueres sagen. Eventuell sind die völlig in Ordnung. Zentraleuropa mit seinen offenen Grenzen, dem hiesigen Föderalismus und ein Virus dass es in sich hat. Schon hat jedes Volk die Regierung, die es verdient. Nicht zwingend in Syrien oder Weißrussland. Aber in Österreich wird das schon zutreffend sein. Und in Kenia. Schwierig mit den dortigen Stämmen bzw. Volksgruppen. In Österreich sind wir schon mit den Tirolern völlig überfordert. Derweil es in Kenia noch an Impfstoffen mangelt und viele Schule geschlossen sind, denen es auch an Inventar fehlt, wird dort professionell Golf gespielt. Preisgeld 1 Million Dollar. Während in Kenia also "Abgeschlagen" wird ist der Präsident von Tansania John Magufuli abgebankelt, der Corona für einen schlechten Witz hielt und Impfungen generell als Teil einer "Verschwörung des Westens", na wie sagt man schon. Falls sie sich fragen was einmal Einkaufen gehen kostet trotz gemeldeter Corona-Infektion. In der Steiermark 1440 Euro. Also ich hätte 1450 verlangt. Allerdings noch nicht rechtskräftig. Zum Thema "Deckungsangebote" bietet sich natürlich was Sexuelles an. Allerdings nicht während einer Pandemie sondern eher in der Müllentsorgungsbranche. Zum Thema "Polarisierung von Liquiditätssituationen" kann ich auch nichts sagen. Der monetäre Schaden für die hiesige Volkswirtschaft beziffert sich inzwischen auf 40. Mrd. Euro. Die Inflation wird auch anziehen wie der Mechaniker die Nabenabdeckung einer Felge. Die Getreidepreise steigen. Manch ein heimischer Bäcker wird wohl wegen steigender Material- und Lohnkosten in den nächsten Monaten die Preise erhöhen. Ob die Corona-Medienberichterstattung dazu führt dass die Gefühle der Lesenden auf andere abfärben, die dann zeitlich extra poliert, nee extrapoliert mittels düsterer Deutung der Situation, zu kollektiver Verunsicherung, Aggressivität oder was mit Depression führen, weiß ich naturgemäß nicht richtig einzuschätzen. Glücklich machen einen die Corona-Medien-Berichterstattung nicht. Jetzt ist bei Kindern auch noch Paediatric Inflammatory Multisystem Syndrome« kurz Pims. Einst war Pisa - jetzt ist nur noch Pims. Allerdings nur bei einem vom 1000 mit Sars-CoV-2 infizierten Kindern. Diese Statistiken wiederum sind wegen der vielen Dunkelziffer-Fälle etwas verzerrt, wie die Schulen entzerrt, wo es weiterhin an Luftaustausch-Systemen mangelt. Woran es in Österreich nicht mangelt sind viele falsche Positive, wie an einer Schule in Favoriten, wo es 63 positive Fälle gab, die dann eher keine waren. Denn bei einer PCR-Nachtestung, die es im Fall positiver Schnelltests immer geben muss, wurde bisher kein einziger positiver Fall nachgewiesen. Die sogenannten "Nasenbohrertest" scheinen eher zum Nasenbohren zu sein. Wir hatten in der Klasse einen der fraß immer seine Nasenrammel. Was konnten wir darüber lachen. Aktuell, in der "Dritten Welle", einer Pandemie in der Pandemie wegen der Mutanten, lacht kaum noch jemand. Inzwischen sind wir eine Gesellschaft die mental ihre eigenen Nasenrammel frisst. Was zum Aufheitern. Weil in Südtirol der landesgesundheitliche Sanitätsbetrieb eine Leseschwäche hatte geschah folgendes. Im Hygieneamt wurde möglicherweise ein Buchstabe verwechselt und so wurde aus "Silandro" kurzerhand "Villandro", weshalb die falsche Ortschaft zum Sperrgebiet erklärt wurde. Ka Spaß. https://www.salto.bz/de/article/01032021/der-verwechselte-buchstabe
Der Leitsatz für die nächsten Wochen lautet: "Draußen ist das bessere Drinnen". Noch ist allerdings Wetter. Und auch das Draußen ist von den unterschiedlichen Impf-Geschwindigkeiten in Europa bedroht. Was bringt es wenn Dänemark Herdenimmunität erreicht hat, wenn Bulgarien Wochen hinterherhinkt. Soll man ganz Bulgarien isolieren? Eben. In einem Interview mit der "Presse" und anderen europäischen Zeitungen stellte wiederum EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dem säumigen Impfstoffhersteller AstraZeneca und der britischen Regierung die Rute ins Fenster. Das wird die Briten aber beeindrucken. Umgehend werden die ihre Impf-Kampagne unterbrechen und sich dem Diktat aus Brüssel unterwerfen. Apropos Diktat. Einst war mehr Grammatik und Orthografie bei den Abiturient*innen und Maturant*innen. Neben den Dänen bleiben auch die Schweden und Finnen beim Impf-Stopp mit AstraZeneca. Italien und Litauen überlassen es nun der Bevölkerung, den Impfstoff bei Bedenken abzulehnen. Wie schon erwähnt halten Forscher der Universitätsmedizin Greifswald einen bestimmten Mechanismus als Ursache der Blutgerinnung nach einer AstraZeneca-Impfung für wahrscheinlich. Dem Leiter der Abteilung Transfusionsmedizin, Andreas Greinacher, zufolge könnten in seltenen Einzelfällen über die Immunantwort des Körpers die Blutplättchen aktiviert werden, was wiederum zu den schwerwiegenden Hirnvenenthrombosen mit Blutplättchenmangel führen könnte. Frankreichs Gesundheitsagentur soll laut einem ihrer Sprecher empfohlen haben, AstraZeneca nicht bei Personen unter 55 Jahren anzuwenden. Quelle Die "Presse". 10 Prozent der EU-Bevölkerung haben inzwischen zumindest eine erste Impfdosis erhalten. 4,3 Prozent sogar eine zweite. Über 53 Millionen Impfdosen wurden bisher verabreicht. Mit 4,03 Prozent Vollimmunisierte, liegt Österreich knapp über EU-Schnitt. Was dem hiesigen Kanzler im ganz wichtig ist zu erwähnen, wenn er den Robin Hood gibt, dem Retter aller entrechteten Impfnachzügler die im "Sherwood Forrest der ungerechten Verteilung" ausgesackelt wurden. Oh, oh. Die nächste Seite in der Zeitung ganz übel. Ich hätte nicht umblättern sollen. Während es in Wien schneit, leichtes Schneegestöber, hat der Bürgermeister der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro wegen stark steigender Infektionszahlen die Schließung der berühmten Strände der Stadt angeordnet. Dort war ja unlängst sehr viel Strandleben in einem Auslandsreport im ZDF. Auch das Nachtleben. Wie in Berlin vor Corona. Das renommierte Oswaldo- Cruz-Stiftung (Fiocruz) berichtet: Brasilien macht in diesen Tagen den größten Gesundheits - und Krankenhauskollaps seiner Geschichte? durch. Demnach liegen die Belegungsraten der Intensivbetten in 24 der 26 Bundesstaaten sowie der Hauptstadt Brasilia bei über 80 Prozent. In 15 Staaten sind mehr als 90 Prozent der Intensivplätze besetzt. Der Bürgermeister der reichsten und bestversorgten Stadt, São Paulo, beklagte am Donnerstag den ersten Patienten, der kein Intensivbett mehr bekam. Er verstarb mit 22 Jahren. Derzeit warten allein in der Metropole fast 400 schwerkranke Patienten auf einen Platz in der Intensivpflege. Quelle Die "Presse". Ob der brasilianische Präsent Bolsonaro tatsächlich ein "Dschihadist der Evidenz" ist der in seiner ganz eigenen Glaubenswelt lebt weiß ich nicht zu beantworten. Derweil gibt es in Dänemark rationale Kriterien wie ein "Ghetto" definiert wird. Eines davon. "Mehr als die Hälfte der Bewohner sind Immigranten aus nicht westlichen Ländern beziehungsweise deren Nachkommen." Den Begriff "Ghetto" wollen die dänischen Ghetto-Macherin*innen allerdings wieder loswerden. Nicht dass den auch noch die FPÖ bzw. AfD aufgreifen und entsprechend ausschlachten, woraufhin den Polen in Warschau die Zornesröte ins Gesicht treibt, weil das "Warschauer-Ghetto" ja in Wahrheit auf die Deutschen zurückgeht. Und da auch wiederum nur auf die Nazis. In einer globalisierten Welt gibt es einfach zu viel Querschnittsmaterie. "Friday for Futures" war auch wieder auf der Straße in Wien dieses Wochenende, wie Corona-Maßnahmen-Gegner, auf der auch Linke gegen Rassismus protestierten. Im Februar soll sich folgendes zugetragen haben. Um eine Zivilistin aus Syrien zu befreien, versprach die israelische Regierung offenbar nicht nur die Freilassung zweier syrischer Hirten, sondern auch die Bestellung Tausender Covid- 19-Vakzine für das feindliche Nachbarland. Eine 25-jährige israelische Frau, die aus einer ultraorthodoxen Gemeinde in der israelischen Siedlung Modiin Illit im Westjordanland stammt, soll zu Fuß die Grenze zu Syrien überquert haben, an einer Stelle, die nicht durch einen Zaun gesichert ist, und war bis in ein drusisches Dorf gelaufen. Dort war dann naturgemäß Geiselnahme. Woraufhin Israel nach ein wenig Geiselnahme-Austausch-Blababla durch die Russen die vermittelten, ,zustimmten, mehrere Millionen Dosen des russischen Covid-19-Impfstoffs Sputnik V für Syrien zu kaufen. Das ist doch mal eine Meldung. Statt Lösegeld ist jetzt Impfstoff.
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19.
In Serbien wo recht zügig geimpft wird wurde die Kür des neuen Patriarchen Porfirije zum Corona-Cluster. Hütete dich vor den Geistlichen während einer Krise. Masken waren bei den Feierlichkeiten zur Inthronisierung des neuen Kirchenoberhaupts nur vereinzelt zu sehen: Beim Abendmahl wurde das in Wein getränkte Brot wieder mit einem Löffelchen verabreicht. Und unvergessen die Bilder als ein Meer aus schwarzen Hüten, am Sonntag den 31.01.2021 mehrere Straßen von Jerusalem bedeckten. Ich wollte schon schreiben wie dunkle Wolken einen Himmel. Dicht an dicht drängten sich die Gläubigen, um die 15 000 ultraorthodoxe Männer, viele von ihnen ohne Maske, um einem verstorbenen Rabbiner, der im biblischen Alter von 99 Jahren verstorben war, die letzte Ehre zu erweisen. Im Februar wuchs auch der "Impftourismus" z.B. nach Dubai oder Florida. Im Sonnenstaat konnten zeitweise auch Nicht-Anrainer das Vakzin erhalten. Das ?Wall Street Journal? zitierte ein Unternehmen in Kanada, dessen Kunden Tagesflüge nach Florida mit dem Privatjet anfragten. Kosten: Umgerechnet zwischen 20.000 und 65.000 Euro. In Großbritannien wiederum machte der exklusive Reise- und Lifestyle- Club Knightsbridge Circle von sich reden. Im Angebot hatte er Impfreisen in die Emirate und nach Indien. Wie lange das noch möglich sein wird, ist fraglich. Die Emirate beispielsweise impfen keine Touristen mehr, wie das Gesundheitsministerium dort bestätigte. Quelle Die "Presse". Während die einen also bis zu 65 000 Euro hinblättern, werden die anderen mit Anzeigen eingedeckt wie in Klagenfurt, wo fünf Männer Party machten. Natürlich illegal. Aus Firmenräumlichkeiten drangen Freitagabend Partygeräusche, daher erstatteten die Anrainer Anzeige. Die Polizei fand fünf Betrunkene vor, die erklärten, sie würden gleich nach Hause gehen. Doch das taten sie erst nach einem neuerlichen Polizeieinsatz. Immer diese Anrainer. Das Wort hat das Potential zum Unwort des Jahres. Und rund um den Stephansdom schritt auch die Polizei ein, weil sich Jugendliche in großen Gruppen dort getroffen, die sich über soziale Netzwerke verabredeten. Die Polizei führte 382 Identitätsfeststellungen durch, erstattete 117 Anzeigen und hob sieben Organmandate ein. Eine Person wurde festgenommen. Aus Angst vor baldigen Steuererhöhungen wegen zu viel Corona wandern wiederum viele Reiche in die Schweiz aus, da sie befürchten vom Pöbel zur Kasse gebeten zu werden.
Wie zu erwarten wird mir auch auf dieser Seite keine Überraschung gelingen. Wie immer werde ich mich im Vorläufigen verlieren, getarnt als Vergeblichkeitsübung.
Falscher Beginn. Einsamkeit bedeutet für mich. Man ist weniger alleinig zweisam. Ganz Europa schaute also ganz gebannt, abgesehen natürlich von den Briten, nach Amsterdam und wartete drauf wie sich die EMA zum Thema Corona-Impfstoff von AstraZeneca entscheiden wird. Na wie zu erwarten. Der Impfstoff sei "sicher und effizient", erklärte EMA-Chefin Emer Cooke. Auch wegen dem politischen Druck. Nur a müder Schmäh. Auch ohne Politik überwiegen die Vorteile des Vakzins nach genauester Untersuchung der gemeldeten Vorfälle weiterhin die Risiken. Zwar ist Datenlage. Allerdings noch nicht ausreichend, um mit Gewissheit sagen zu können, ob ein Zusammenhang zwischen den aufgetretenen, äußerst seltenen Fällen von Thrombosen der Hirnvenen ausgeschlossen werden kann oder nicht. Zwar gibt es spezielle Antikörper, die sich gegen die körpereigenen Blutplättchen richteten. Allerdings nicht wie Blumen nach der Sonne. Bernd Lamprecht, Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde am Linzer Kepler-Universitätsklinikum: "Die Impfstoffe sollten sich durch eine besondere Schutzwirkung auszeichnen, nicht durch eine besondere Bekömmlichkeit." Das ist mal eine Ansage was. Die Untersuchungen gehen weiter. Die Impfungen auch. Allerdings nicht überall. Dänemark wartet noch zu. Aus einem Vorsorgeprinzip heraus, wie der Direktor der dänischen Gesundheitsverwaltung Sundhedsstyrelsen, Søren Brostrøm, am Freitag auf einer Pressekonferenz in Kopenhagen verkündete. Man wolle tiefer in der Sache graben, um die Nebenwirkungen besser zu verstehen. Noch tiefer in der Sache graben. Kann ich nicht vollumfänglich empfehlen. Ein Beispiel. Einst war ja nur "Zahnlücke" - auf die dann die "Bildungslücke" folgte - verfolgt und gestalkt von der postmodernen Linke, die wegen der Furcht vor ?kultureller Aneignung?, soweit ging dass in Kanada angeblich Yoga-Kurse boykottiert wurden, aus Angst, sich eine indische Kultur anzueignen. Cancel Kultur ist natürlich auch und linksidentitäre Selbstbehauptung, die hier im ganz kleinen Rahmen auf Blogger, sogar mein Blog sturmreif schoss, was niemanden aufregte bei meiner Vita, selbst meine Schreibe wurde in den Kanal getreten mit Untergriffigkeiten, weil ich das falsche Geschlecht habe, und zu viele Lücken, mitunter auch Corona-bedingt, die ich schon abgehandelt habe, hin zur einer "Behandlungslücke", die in Entwicklungsländer brutale Löcher schlägt. Rund 239.000 Kinder und Mütter sind laut Expertenschätzungen allein in Südasien verstorben, weil ihre Gesundheitsversorgung aufgrund von Corona über einen längeren Zeitraum hinweg unterbrochen war. Behauptet das UNKinderhilfswerks Unicef in einem Report, der mir nicht vorliegt. Vor mir liegt schon seit geraumer Zeit niemand mehr. Was soll man da noch sagen. Es langt doch völlig dass ich es niederschreibe. Syrien feiert auch ein 10-Jahr-Jubiläum. Einst wollte ich in Syrien "Flüchtlingslager" bauen", unter Kontrolle der Nato und mit der EU. Was völlig bekloppt war. Die EU kann nicht einmal Impfstoff. Die Virusmutationen wiederum führen zu schwereren Covid-19-Verläufen. Deswegen gehen die Wiener Spitaler wieder dazu über, Operation und Eingriffe, die blablabla, zu verschieben wie im Frühjahr 2020 meine Nierensteine-OP. Als Geschichte völlig ausgelutscht und in Fetzen geschrieben. Aber als Erlebnis mit einem Fußabdruck in meiner Erinnerung wie von einem Mamut das ausschlägt. Disseminierte intravasale Gerinnungen. Hatte ich schon. Einst fror einem das Blut in den Adern. Heute stockt es in den Venen. FPÖ-Mann Hainbuchner (43) wurde inzwischen auf die Intensivstation verlegt. "Wünscht man niemanden", postet jemand auf Standard-Online. Eine andere Person oder mittels Algorithmen angeleiteter Bot antwortet darauf. "Grundsätzlich nicht, aber diese Erfahrung wird seinem Charakter vielleicht gut tun". Stellen sie sich vor ich schreibe hier. Grundsätzlich wünsche ich dem "Virilen mit dem Expander" keine Krebserkrankung, aber diese Erfahrung wird seinem Charakter vielleicht gut tun. Da ekelt es mich schon beim Niederschreiben. Typischer kleinstbürgerlicher Slang in Österreich. Zwar wurde auch ich schon auf Blogger.de vernichtet. Allerdings nur als Gesprächsgrundlage. Völlig bekloppt. Das Netz und Kleinstbürgerliche. Ist wie in Kafkas "Verwandlung". Das Thema franst dann in Richtung FPÖ lernfähig aus? Woraufhin eine weiter Person sich bemüßigt fühlt zu schreiben: "Wirklich leiden muss aber das Spitalspersonal, dass diesen jungen Hupfer jetzt versorgen muss. Die haben eh schon genug Stress!" "Gott möge den armen Mann erlösen". Eine Formulierung die sich auch gegen mich wenden könnte. Jetzt bringen diese geistigen Menschenschinder auch noch Gott ins Spiel. Den Richtigen hat es angeblich auch erwischt. Es ist ein Jammer. Solange sich Kleinstbürgerlich im Land der einstigen "Reibpartien" für unverwundbar halten, drückt es deren deepere Menschenfeindlichkeit unentwegt an die Oberfläche. Was anders gibt die hiesige Datenlage nicht her. Siehe auch https://www.youtube.com/watch?v=89ww_8P-26s
Österreich. "Eine Jagdgesellschaft und seine/ihre Sündenböcke". Seit Corona-Krise sind wieder alle auf der Pirsch. Das hat in Österreich Tradition. Schon Kaiser Franz Josef große Leidenschaft war das Jagen. Stolze 55.000 Stück Wild soll der Kaiser im Laufe seines langen Lebens erlegt haben. Hirsche, Gämsen, den Fortschritt, Auerhähne, die Demokratie und Wildschweine. Das Unmenschliche liegt den Hiesigen auf den Lippen wie dem GF auf der Brieftasche. Was auch der Grund ist warum ich in dem Land nirgends hin kann. Meine Lebensleistung. Ein Totschlagargument. In der Hand von Leuten die in der Regel "kan Richter brauchn". Grauenhaft wie der hiesige Kanzler Kurz/ÖVP das "Impfstoff-Ärgernis" an den grünen Gesundheitsminister Anschober weitererreichte, der dann wieder seinen Spitzenbeamten und obersten Impfstoff-Dealer - Don Clemens Martin "750 000" Pranger als Alleinschuldigen brandmarkte, einen Hochbürokraten, schon auch ein wenig selbstherrlich wie unter dem alten Kaiser. Der hiesige Kanzler schwingt sich jetzt zum Retter aller entrechteten EU-Länder auf in seiner Erzählung, die beim Verteilen der Impfstoffe über den Tisch gezogen wurden beim sekundären "Impf-Basar". Ein Basar ist eine wunderbare Sache werter Herr Kanzler. Den Basar muss man nicht in sein persönliche Scheitern integrieren und dann madig machen. Auf Bazar.at z.B. gibt es auch Liebe. Nee Sex. Bei Impfbestellvorgang der EU soll niemand übervorteilt oder abgezockt worden sein. Dass Österreich nur 90 Prozent der Impfstoffe abrief die man haben hätte können, liegt in der politischen Verantwortung der hiesigen Regierung und nicht bei denen Dänen oder Malta. Peter Liese (CDU), Gesundheitssprecher des EU-Parlaments hält das Argument von Kurz, von den in der Steuergruppe vereinbarten Umschichtungen nichts gewusst zu haben nicht so viel. "Ich finde es sehr merkwürdig, dass ein Bundeskanzler der Republik Österreich bei einer so wichtigen Frage nicht jeden Tag eingebunden war und sich nicht über jeden wichtigen Schritt informiert hat. Mir persönlich wäre es peinlich, die Verantwortung auf Beamte abzuwälzen, wie Sebastian Kurz es nun tut." Quelle "Die Presse". Trotzdem hat die Regierungsspitze den Stein des Anstoßes an einen Beamten weitergereicht. Der macht jetzt den Idioten der Nation. Derweil hielt der Kanzler am Donnerstag, im größten Medienhaus Deutschlands, dem Springer Verlag, die Laudatio, wo die Biontech-Gründer Özlem Türeci und Uğur Şahin, die mit dem Axel-Springer- Award prämiert wurden. Nur bestellt hat die EU vom Biontech-Pfizer Impfstoff einerseits zu wenig und anderseits zu spät. Was sagt uns das? Außer das Biontech-Pfizer im Sommer 2020 von der EU 54,08 Euro pro Dosis verlangte für 500 Dosen. Machte 27 Mrd. Euro. Achtung Satire. Zu überweisen mittels Bitcoin, mit einem intrinistischen Wert wie meine Schreibe. Das wiederum war einigen Regierungen in der EU zu expensiv, obschon die wussten was ein Shutdown so kostet oder gar ein totaler Lockdown. Deswegen sollen die Verhandlungen auch nur schleppend Verlaufen sein. Scheiße. Einst wurde Fahrzeuge abgeschleppt, dann eine Dekade lang Cis-Frauen, gefolgt von Flüchtlingen und Armutsmigranten, hin zu Verhandlungen mit der EU, die schleppend verliefen. Noch wenige Tage zuvor soll der Biontech-Chef Ugur Sahin versichert haben, dass kein Unternehmen sich mit dem Corona-Impfstoff "eine goldene Nase verdienen" werde. "Die Süddeutsche" schreibt: "Entscheidend ist nach dieser Logik nicht, wie viel man für Forschung und Entwicklung ausgegeben hatte, sondern wie groß der medizinische Nutzen eines neuen Präparats ist. Danach müsse sich der Preis bemessen". Darüber habe ich schon vor Wochen geschrieben, als das System meinen Text fraß, wie später meine PCR-Test, bei Sauwetter auf der Donauinsel, wo ich alleine im kalten Wind stand und gurgelte. Sah total absurd aus. In der Frage Impfstoffe, ja aber, kam auch ein "traditionelles Kosten-Wirksamkeits-Modell" ins Spiel. Mit 54,08 Euro wäre der Biontech-Impfstoff damit mehr als zwanzig Mal so teuer gewesen wie eine Dosis des Impfstoffs von AstraZeneca. So erklärt sich wohl auch die Zurückhaltung Bulgariens. Nur knauserte Österreich beim Preis von 15,50 Euro für eine Dosis. Was die deepere Wahrheit in dieser Frage ist. Ich weiß es nicht. Der Kanzler versucht mit einer großen Show seine politische Haut zu retten und der Gesundheits-Rudi schrammt eventuell knapp an einem "Burn Out" vorbei. Eine Woche lag der schon flach. Angeblich grippaler Infekt. Noch was total investigatives die meine gestiegene Ernsthaftigkeit verdeutlichen soll. Die Europäische Investitionsbank griff mit zwei Krediten BioNTech ein wenig unter die Hand. Die jüngste Finanzierung wurde zu Beginn der Pandemie auf den Weg gebracht, nachdem die Fachleute der Bank beim Blick in ihr Portfolio zu dem Schluss kamen: BioNTech zählt zu denen, die es schaffen können. Und wie sie es geschafft haben. 100 Millionen gab es.
Warum in Österreich Apotheker*innen nicht impfen dürfen, in Frankreich hingegen schon, wo wieder Shutdown ist, erklärt sich mir auch nicht vollumfänglich. Ist das Studium der Pharmazie kein richtiges Medizin-Studium? Was lernen die dort. Eher was in Richtung "Breaking Bad"? Einst war ja "Kinder an die Macht". Jetzt ist "Kinder in der Psychiatrie". Geschätzte 60.000 Kinder und Jugendliche sollen in Österreich nicht die für sie notwendigen Therapien erhalten. Anscheinend gibt es zu wenig kostenfreie Therapieplätze oder elendslange Wartezeiten wie in Wien für die Betagten in den Impfzentren oder bei der Hotline 1450. Dort wird einem mitgeteilt man sollte eher nicht in der Leitung bleiben so man Informationen zur Impfung erfragen möchte. Zu viel Betrieb. Und tut sich mal ein Türchen in Richtung professionelle Hilfe auf, wird nichts aus dem Anspruch, weil sich die Eltern eine Therapie nicht leisten können. Sagt die Studie von "Mental Health in Austrian Teenagers", die mir ebenfalls nicht vorliegt. Ich bin nicht der alte Tesla. Ich kann die Welt nicht neu erfinden und mich gleich gar nicht. Ich kann nur nachplappern. Das mit dem sich neu erfinden ist was zu tiefst Kleinstbürgerliches das die Matrix immer wieder ausspuckt wie Kerne von Kirschen, damit alle bei der Stange bleiben, die in den Strip-Clubs verwaist herumstehen. Aus feministischer Sicht extraordinär und natürlich zu befürworten. Und nein. Ich habe im letzten Jahr kein Flüsterbordell besucht. Die einst dem Sex zu arbeitende Erbin vom "Lungen-Mann" und Neu-Eigentümerin seiner Bude, hat inzwischen die Seiten gewechselt und versucht es seriös. Letztens hatte wir eine nette Unterhaltung. Die ist viel netter als ihr Ehemann, einst auch ihr Zuhälter. Hat der abkassiert. Brutal. Arme Kinder fallen also durch den Raster. Und schon wieder behandeln wie wieder Falschen. Was aus dem Richtigen während einer Seuchen-Pandemie wurde. Schwer zu sagen. 190.000 Kinder leiden in Österreich unter chronischen Erkrankungen wie Asthma, Allergien, Diabetes, Rheuma oder Stoffwechselstörungen. Derweil richtete ein 21-Jähriger im US-Bundesstaat Georgia in drei Massagesalons mit den Namen "Young`s Asian Massage", "Gold Massage" sowie "Aroma Therapy Spa" und rund 50 Kilometer voneinander entfernt liegen ein Massaker an. Sieben Frauen und ein Kerl starben. Sechs der Frauen waren wie es die Namen der Etablissements schon andeutet asiatischer Abstammung. Der Grund für die Tat. Schwere "sexuelle Sucht". Die Spas bezeichnete der Mann "als Versuchung, die er eliminieren wollte", sagte US-Polizist Jay Baker bei einer am Mittwoch abgehaltenen Pressekonferenz. Der Verdächtige sagte in seiner ersten Einvernahme außerdem, er habe keinesfalls aus Rassismus gemordet, so Baker. Gut jetzt sind wir aber alle beruhigt. Ich gehe jetzt einkaufen. Mir wird das zu düster mit der Generation Z. Ich dachte wir üben uns alle in Resilienz, wo so getan wird, als könnte man die erwerben wie einen Blumentrog im Bauhaus. Wir sind nicht alle im gleichen Maße belastbar. Anderseits. Endlich mal eine Bekloppter der kein Rassist ist. Am 26.02.2020 wird ein Anwalt im Wiener Spital Rudolfstiftung positiv auf das Virus SARS-CoV-2 getestet. Schon tags zuvor, am 25. Februar, wurden zwei Fälle in Tirol bekannt, die ersten in Österreich. Das Paar wird am 6. März aus dem Spital entlassen. Als erste Patienten in Österreich gelten die beiden als geheilt. Trotz sehr viel Heilung ist seitdem eher "Virenschleuder", "Mutationen", "Ribosome", und ein Molekül namens RNA, die Essenz des Virus, weshalb die Liebe längst als Essenz alles Lebens abgelöst wurde, wenn man sich doch von solchen Gefühlen distanzieren soll. Zumindest in den Medien. Dort ist andauernd nur wie in "Seriate" bei Bergamo im April 2020. Die Virologin Dorothee von Laer in der Presse am 20.02.2020 zum Thema, Reichen die verpflichtenden Tests bei der Ausreise aus Tirol: "Es ist natürlich deutlich zu spät passiert. Vor allem für Tirol. Die Südafrika-Variante hat sich praktisch über ganz Tirol ausgebreitet. Man hätte nach dem ersten Fall sofort den Bezirk abriegeln müssen. Zehn Tage bevor ich öffentlich vorgeschlagen habe, Tirol zu isolieren, habe ich intern vorgeschlagen, das Zillertal zu isolieren. Ich bin nicht durchgedrungen". So viel zum Thema Vergeblichkeitsübungen, auch weil Virus-Mutationen was gottgegebenes sind. Nee so kann man das nicht sagen. Die kriechen aus dem Bart vom alten Darwin und tanzen in unseren Immunsystemen wie einst Gogo-Tänzer*innen an Stangen. Vielleicht ein wenig Geschichte. Der Bakteriologe Carl Flügge zeigte bei seiner Tuberkulose-Forschung durch Experimente, dass Atemtröpfchen Bakterienträger sind. Die Aerosole soll der auch entdeckt haben. Sagen wir es gerade heraus und ohne Umschweife. Es wird einfach zu viel geamtet. Acht Liter Luft pro Minute und Einheit sind entschieden zu viel. Auch am Arbeitsplatz. Ganz übel sind Großraumbüros. Gehen sie dort nicht hin. Das Risiko einer Ansteckung mit Sars-CoV-2 im Vergleich zu einem einstündigen Besuch im Supermarkt soll 8-mal so hoch sein. Entwarnung kann ich hingegen für Theater, Opern und Museen geben, mit "Hygiene-Konzepten". Das Risiko liegt bei schlanken 0.5. Fitnessstudios ohne Maske, die zu 50% belegt sind, wie einst meine Jausenbrote zu 100% mit Leberwurst, so grob gestrichen dass mir jeder Appetit aufs Leben verging 3,4-Mal. Restaurant bei 50% Belegung 2,3. Quelle Spiegel Print Nr. 11/2021 Einst hat man sich über die Haut gestrichen, dann gemeinsam auch Wände. Jetzt streicht nur noch verpestete Luft über das Atemgewebe. Und im Radio singt der Jimmy Cliff: "I Can See Clearly Now". Sicherlich. Wer den Durchblick hat macht auf Blogger.de Dekonstruktion in Richtung "Der Große Betrug". "Der unwiderlegbare Beweis".
Einst war "The big Easy". Jetzt ist nur noch "Der große Betrug", vom Leben beschissen. Ich möchte umgehend den/die/das Verantwortlichen für diese Schweinerei sprechen. Wenn sie sich das bitte notieren.
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18.
Bei vielen berufsmäßigen Schreiberlingen, willfährige Protegés des Untergangs, eventuell auch demokratischer Strukturen, die sich auch in der Krise bewähren, wie die Verfassungsgerichte, ist schon wieder totales Staatsversagen in den Veröffentlichungen, wo wieder die Toten der Anderen zu den eigenen gemacht werden, wegen der Dringlichkeit, in der neuen Medienwelt bestehen zu können. Wie oft wollen sich diese "Kamikaze des Ausdrucks", schreibend noch in Schnappatmung verfallen, wegen dem hiesigen Impfdebakel. Woher Impfstoffe nehmen die sich nicht einmal stehlen lassen. Sollen wir Österreicher in Chile einmarschieren oder die Vereinigte Saudi Arabische einnehmen oder gar Israels digitales Gesundheitssystem arisieren? In Wien, schreibt der Herr Ortner in seiner wöchentlichen Kolumne, in meiner Q-Postille "Die Presse", sollen sich vor den Impfzentren kurz vor dem Ende der Öffnungszeit, täglich lange Schlangen bilden, "von 70-Jährigen, 80-Jährigen und noch Betagteren, die zwar Krücken oder Rollator, aber noch keinen Impftermin haben". Bei Wind und Wetter warten und hoffen sie auf eine der raren Impfdosen, die eventuell übrig geblieben sind. Die meisten warten vergeblich. Wo sich diese lebensrettenden Impfdosen derzeit befinden. Schwer zu sagen. Eventuell in UK, wo an einem Tag 660.276 Menschen gegen das Corona-Virus geimpft wurden und damit so viele wie an keinem einzigen Tag zuvor. Derweil rühmte sich Österreich seit dem 27. Dezember 2020 über eine 1 Millionen Impfdosen verimpft zu haben. Was tatsächlich unnötige Lobhudelei ist. Wenn interessiert in diesen Tagen schon das Parteipolitische, dass auch darauf beruht dass es sich die politische Kaste einbildet. Allerdings erklärt diese Gehabe nicht warum es in Österreich Unmengen an "Geister-Impfdosen" geben soll, die wie von unsichtbarer Hand angeleitet, die besonders "Vulnerablen" umgehen, auch in Wind und Kälte, möglicherweise wegen einer oder mehrerer Intoleranzen, und sich ihre Probanden lieber selber aussuchen, wie Sperma aus einem Katalog. In Bruck-Mürzzuschlag, schreibt "Die Presse", wurde untersucht was mit dem Corona-Impfdosen geschah, die für Altenheimbewohner und Betreuungspersonal bestimmt waren. Ergebnis: 40 Prozent dieser Impfdosen wurden anscheinend umgeleitet und an "Freunderln, Lokalbonzen und andere Auskenner abgegeben." Trotz sehr viel Erfahrung mit den hiesigen Verhältnissen die mich in Grund und Boden gestapft haben, war ich doch überrascht, über diese Zahlen. Ein Staat, mit so einem Personal, muss ja fast zwangsläufig versagen, wo noch immer sehr viel auf Zettel geschrieben, telefoniert und gefaxt wird in der öffentlichen Bürokratie. Schnell und und unbürokratisch geht es hier nur bei Strafmandaten oder eben am im System vorbei in der "Freunderlwirtschaft". Ratzfatz und schon hat man über einen Messenderdienst einen Impftermin unter der Hand und auf dem kleinen Dienstweg an die/der/das Frau/Mann/* gebracht wenn die eine Hand die andere wascht, während der Papst sich mit den Füßen begnügt. Einst standen sich vor der Stadt die Nutten die Füße platt. Heute tun Selbiges die Älteren vor den Impfzentren, die nur minimal ausgelastet sind. Das Mobilitätsstreben der 65- bis 79-Jährigen soll auch falsch eingeschätzt worden sein. Nur ein Bruchteil von der Generation "Wohlverdienter Ruhestand" soll geimpft sein, obschon sie mittlerweile das größte Kontingent an Intensivpatienten stellen sollen. Nach Ansicht vieler Epidemiologen wäre eine gezielte Immunisierung dieser ziemlich liquiden und deswegen auch unternehmungslustigen Rentner-Generation ever, eine gezielte Immunisierung besonders effizient gewesen um die Spitalskapazitäten zu schonen für die vielen die mal nicht an Covid-19 erkrankt sind. Nur war der Impfstoff von AstraZeneca für diese Gruppe sehr lange nicht zugelassen. Was ganz vergessen wird. AstraZeneca ist ein britisch-schwedisches Unternehmen, der in Oxford entwickelt wurde und nicht in der EU. Ober sticht Unter in der nationalen Zugehörigkeit. Wir haben eh Biontech. Das war jetzt Satire. Wie die hiesige Corona-Warn-App, die von vielen Hiesigen gemieden weiterhin wird. Ich habe sie auch nicht installiert, weil ich nirgends hin gehen. Und ginge es allein nach den offiziellen Sozialkontakten, die Corona-Positive haben, die im System erfasst werden und deswegen in Quarantäne müssen, wären wir ein Volk so gesellig wie Schneeleoparden die ein Leben lang allein durch riesige Gebiete streifen. Und die Pleite mit der "Hygiene-Austria", wo FFP-2-Masken "Made in China" - mit dem "Gütesiegel" "Made in Austria" überklebt wurden, gemunkelt wird in 75% der Fälle, schon auch wegen der moralischen Datenlage im Land, die so einen Etikettenschwindel für ein Kavaliersdelikt hält, lässt sich auch nur bedingt dem Staat in die Schuhe schieben, der für so eine Pandemie nicht die Strukturen hat. Der Ausnahmezustand und Demokratie sind natürliche Fressfeinde. Warum man Südkorea nicht um seine Pandemie-Pläne gebeten hat darf man mich nicht fragen. Wenngleich auch Südkorea eine Insel ist. Wie es um die Qualität der umetikettierten chinesischen FFP 2-Masken bestellt war lässt sich noch nichts genaueres sagen. Eventuell sind die völlig in Ordnung. Zentraleuropa mit seinen offenen Grenzen, dem hiesigen Föderalismus und ein Virus dass es in sich hat. Schon hat jedes Volk die Regierung, die es verdient. Nicht zwingend in Syrien oder Weißrussland. Aber in Österreich wird das schon zutreffend sein. Und in Kenia. Schwierig mit den dortigen Stämmen bzw. Volksgruppen. In Österreich sind wir schon mit den Tirolern völlig überfordert. Derweil es in Kenia noch an Impfstoffen mangelt und viele Schule geschlossen sind, denen es auch an Inventar fehlt, wird dort professionell Golf gespielt. Preisgeld 1 Million Dollar. Während in Kenia also "Abgeschlagen" wird ist der Präsident von Tansania John Magufuli abgebankelt, der Corona für einen schlechten Witz hielt und Impfungen generell als Teil einer "Verschwörung des Westens", na wie sagt man schon. Falls sie sich fragen was einmal Einkaufen gehen kostet trotz gemeldeter Corona-Infektion. In der Steiermark 1440 Euro. Also ich hätte 1450 verlangt. Allerdings noch nicht rechtskräftig. Zum Thema "Deckungsangebote" bietet sich natürlich was Sexuelles an. Allerdings nicht während einer Pandemie sondern eher in der Müllentsorgungsbranche. Zum Thema "Polarisierung von Liquiditätssituationen" kann ich auch nichts sagen. Der monetäre Schaden für die hiesige Volkswirtschaft beziffert sich inzwischen auf 40. Mrd. Euro. Die Inflation wird auch anziehen wie der Mechaniker die Nabenabdeckung einer Felge. Die Getreidepreise steigen. Manch ein heimischer Bäcker wird wohl wegen steigender Material- und Lohnkosten in den nächsten Monaten die Preise erhöhen. Ob die Corona-Medienberichterstattung dazu führt dass die Gefühle der Lesenden auf andere abfärben, die dann zeitlich extra poliert, nee extrapoliert mittels düsterer Deutung der Situation, zu kollektiver Verunsicherung, Aggressivität oder was mit Depression führen, weiß ich naturgemäß nicht richtig einzuschätzen. Glücklich machen einen die Corona-Medien-Berichterstattung nicht. Jetzt ist bei Kindern auch noch Paediatric Inflammatory Multisystem Syndrome« kurz Pims. Einst war Pisa - jetzt ist nur noch Pims. Allerdings nur bei einem vom 1000 mit Sars-CoV-2 infizierten Kindern. Diese Statistiken wiederum sind wegen der vielen Dunkelziffer-Fälle etwas verzerrt, wie die Schulen entzerrt, wo es weiterhin an Luftaustausch-Systemen mangelt. Woran es in Österreich nicht mangelt sind viele falsche Positive, wie an einer Schule in Favoriten, wo es 63 positive Fälle gab, die dann eher keine waren. Denn bei einer PCR-Nachtestung, die es im Fall positiver Schnelltests immer geben muss, wurde bisher kein einziger positiver Fall nachgewiesen. Die sogenannten "Nasenbohrertest" scheinen eher zum Nasenbohren zu sein. Wir hatten in der Klasse einen der fraß immer seine Nasenrammel. Was konnten wir darüber lachen. Aktuell, in der "Dritten Welle", einer Pandemie in der Pandemie wegen der Mutanten, lacht kaum noch jemand. Inzwischen sind wir eine Gesellschaft die mental ihre eigenen Nasenrammel frisst. Was zum Aufheitern. Weil in Südtirol der landesgesundheitliche Sanitätsbetrieb eine Leseschwäche hatte geschah folgendes. Im Hygieneamt wurde möglicherweise ein Buchstabe verwechselt und so wurde aus "Silandro" kurzerhand "Villandro", weshalb die falsche Ortschaft zum Sperrgebiet erklärt wurde. Ka Spaß. https://www.salto.bz/de/article/01032021/der-verwechselte-buchstabe
Der Leitsatz für die nächsten Wochen lautet: "Draußen ist das bessere Drinnen". Noch ist allerdings Wetter. Und auch das Draußen ist von den unterschiedlichen Impf-Geschwindigkeiten in Europa bedroht. Was bringt es wenn Dänemark Herdenimmunität erreicht hat, wenn Bulgarien Wochen hinterherhinkt. Soll man ganz Bulgarien isolieren? Eben. In einem Interview mit der "Presse" und anderen europäischen Zeitungen stellte wiederum EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dem säumigen Impfstoffhersteller AstraZeneca und der britischen Regierung die Rute ins Fenster. Das wird die Briten aber beeindrucken. Umgehend werden die ihre Impf-Kampagne unterbrechen und sich dem Diktat aus Brüssel unterwerfen. Apropos Diktat. Einst war mehr Grammatik und Orthografie bei den Abiturient*innen und Maturant*innen. Neben den Dänen bleiben auch die Schweden und Finnen beim Impf-Stopp mit AstraZeneca. Italien und Litauen überlassen es nun der Bevölkerung, den Impfstoff bei Bedenken abzulehnen. Wie schon erwähnt halten Forscher der Universitätsmedizin Greifswald einen bestimmten Mechanismus als Ursache der Blutgerinnung nach einer AstraZeneca-Impfung für wahrscheinlich. Dem Leiter der Abteilung Transfusionsmedizin, Andreas Greinacher, zufolge könnten in seltenen Einzelfällen über die Immunantwort des Körpers die Blutplättchen aktiviert werden, was wiederum zu den schwerwiegenden Hirnvenenthrombosen mit Blutplättchenmangel führen könnte. Frankreichs Gesundheitsagentur soll laut einem ihrer Sprecher empfohlen haben, AstraZeneca nicht bei Personen unter 55 Jahren anzuwenden. Quelle Die "Presse". 10 Prozent der EU-Bevölkerung haben inzwischen zumindest eine erste Impfdosis erhalten. 4,3 Prozent sogar eine zweite. Über 53 Millionen Impfdosen wurden bisher verabreicht. Mit 4,03 Prozent Vollimmunisierte, liegt Österreich knapp über EU-Schnitt. Was dem hiesigen Kanzler im ganz wichtig ist zu erwähnen, wenn er den Robin Hood gibt, dem Retter aller entrechteten Impfnachzügler die im "Sherwood Forrest der ungerechten Verteilung" ausgesackelt wurden. Oh, oh. Die nächste Seite in der Zeitung ganz übel. Ich hätte nicht umblättern sollen. Während es in Wien schneit, leichtes Schneegestöber, hat der Bürgermeister der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro wegen stark steigender Infektionszahlen die Schließung der berühmten Strände der Stadt angeordnet. Dort war ja unlängst sehr viel Strandleben in einem Auslandsreport im ZDF. Auch das Nachtleben. Wie in Berlin vor Corona. Das renommierte Oswaldo- Cruz-Stiftung (Fiocruz) berichtet: Brasilien macht in diesen Tagen den größten Gesundheits - und Krankenhauskollaps seiner Geschichte? durch. Demnach liegen die Belegungsraten der Intensivbetten in 24 der 26 Bundesstaaten sowie der Hauptstadt Brasilia bei über 80 Prozent. In 15 Staaten sind mehr als 90 Prozent der Intensivplätze besetzt. Der Bürgermeister der reichsten und bestversorgten Stadt, São Paulo, beklagte am Donnerstag den ersten Patienten, der kein Intensivbett mehr bekam. Er verstarb mit 22 Jahren. Derzeit warten allein in der Metropole fast 400 schwerkranke Patienten auf einen Platz in der Intensivpflege. Quelle Die "Presse". Ob der brasilianische Präsent Bolsonaro tatsächlich ein "Dschihadist der Evidenz" ist der in seiner ganz eigenen Glaubenswelt lebt weiß ich nicht zu beantworten. Derweil gibt es in Dänemark rationale Kriterien wie ein "Ghetto" definiert wird. Eines davon. "Mehr als die Hälfte der Bewohner sind Immigranten aus nicht westlichen Ländern beziehungsweise deren Nachkommen." Den Begriff "Ghetto" wollen die dänischen Ghetto-Macherin*innen allerdings wieder loswerden. Nicht dass den auch noch die FPÖ bzw. AfD aufgreifen und entsprechend ausschlachten, woraufhin den Polen in Warschau die Zornesröte ins Gesicht treibt, weil das "Warschauer-Ghetto" ja in Wahrheit auf die Deutschen zurückgeht. Und da auch wiederum nur auf die Nazis. In einer globalisierten Welt gibt es einfach zu viel Querschnittsmaterie. "Friday for Futures" war auch wieder auf der Straße in Wien dieses Wochenende, wie Corona-Maßnahmen-Gegner, auf der auch Linke gegen Rassismus protestierten. Im Februar soll sich folgendes zugetragen haben. Um eine Zivilistin aus Syrien zu befreien, versprach die israelische Regierung offenbar nicht nur die Freilassung zweier syrischer Hirten, sondern auch die Bestellung Tausender Covid- 19-Vakzine für das feindliche Nachbarland. Eine 25-jährige israelische Frau, die aus einer ultraorthodoxen Gemeinde in der israelischen Siedlung Modiin Illit im Westjordanland stammt, soll zu Fuß die Grenze zu Syrien überquert haben, an einer Stelle, die nicht durch einen Zaun gesichert ist, und war bis in ein drusisches Dorf gelaufen. Dort war dann naturgemäß Geiselnahme. Woraufhin Israel nach ein wenig Geiselnahme-Austausch-Blababla durch die Russen die vermittelten, ,zustimmten, mehrere Millionen Dosen des russischen Covid-19-Impfstoffs Sputnik V für Syrien zu kaufen. Das ist doch mal eine Meldung. Statt Lösegeld ist jetzt Impfstoff.
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19.
In Serbien wo recht zügig geimpft wird wurde die Kür des neuen Patriarchen Porfirije zum Corona-Cluster. Hütete dich vor den Geistlichen während einer Krise. Masken waren bei den Feierlichkeiten zur Inthronisierung des neuen Kirchenoberhaupts nur vereinzelt zu sehen: Beim Abendmahl wurde das in Wein getränkte Brot wieder mit einem Löffelchen verabreicht. Und unvergessen die Bilder als ein Meer aus schwarzen Hüten, am Sonntag den 31.01.2021 mehrere Straßen von Jerusalem bedeckten. Ich wollte schon schreiben wie dunkle Wolken einen Himmel. Dicht an dicht drängten sich die Gläubigen, um die 15 000 ultraorthodoxe Männer, viele von ihnen ohne Maske, um einem verstorbenen Rabbiner, der im biblischen Alter von 99 Jahren verstorben war, die letzte Ehre zu erweisen. Im Februar wuchs auch der "Impftourismus" z.B. nach Dubai oder Florida. Im Sonnenstaat konnten zeitweise auch Nicht-Anrainer das Vakzin erhalten. Das ?Wall Street Journal? zitierte ein Unternehmen in Kanada, dessen Kunden Tagesflüge nach Florida mit dem Privatjet anfragten. Kosten: Umgerechnet zwischen 20.000 und 65.000 Euro. In Großbritannien wiederum machte der exklusive Reise- und Lifestyle- Club Knightsbridge Circle von sich reden. Im Angebot hatte er Impfreisen in die Emirate und nach Indien. Wie lange das noch möglich sein wird, ist fraglich. Die Emirate beispielsweise impfen keine Touristen mehr, wie das Gesundheitsministerium dort bestätigte. Quelle Die "Presse". Während die einen also bis zu 65 000 Euro hinblättern, werden die anderen mit Anzeigen eingedeckt wie in Klagenfurt, wo fünf Männer Party machten. Natürlich illegal. Aus Firmenräumlichkeiten drangen Freitagabend Partygeräusche, daher erstatteten die Anrainer Anzeige. Die Polizei fand fünf Betrunkene vor, die erklärten, sie würden gleich nach Hause gehen. Doch das taten sie erst nach einem neuerlichen Polizeieinsatz. Immer diese Anrainer. Das Wort hat das Potential zum Unwort des Jahres. Und rund um den Stephansdom schritt auch die Polizei ein, weil sich Jugendliche in großen Gruppen dort getroffen, die sich über soziale Netzwerke verabredeten. Die Polizei führte 382 Identitätsfeststellungen durch, erstattete 117 Anzeigen und hob sieben Organmandate ein. Eine Person wurde festgenommen. Aus Angst vor baldigen Steuererhöhungen wegen zu viel Corona wandern wiederum viele Reiche in die Schweiz aus, da sie befürchten vom Pöbel zur Kasse gebeten zu werden.
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