Mittwoch, 17. März 2021
Das Clubhaus im Alleinigen. Wenn die Daten nichts her geben.
Etwas über das Restleg-Syndrom der Über-Information.

15.
Deswegen auf nach Singapur. Dort hatte im Februar ein Hotel eröffnet, das sich als "coronasicher" bezeichnet. Reisende könnten mit einem Aufenthalt in dem Spezialhotel die zweiwöchige Quarantäne umgehen. allerdings dürfen die Gäste ihre Zimmer nur bei negativen Coronatests verlassen, sonst leuchtet ein rotes Alarmsignal vor der Tür. Essen wird in jedem Fall vor dem Zimmer abgestellt. Einst stellte man vor Hotelzimmern nur Koffer ab, leere Teller und Gläser mit Spuren von Lippenstift. Heute nur noch das Essen. Die Umsätze für Lippenstift sind seit Masken-auf auch eingebrochen. Dafür boomen Schönheits-OP wegen zu viel Zoom, das in Österreich jetzt auf die Impfstoffbeschaffung gerichtet wird. Naturgemäß im Scheinwerferlicht der Empörung, grenzenlos wie die Welt vor Sars-CoV-2. Wer derzeit nach China einreisen möchte kommt ohne "Analabstrich" nicht ins Land. Schwer zu sagen was die Chinesen mit dir anstellen, wenn die in Erfahrung gebracht haben du kommst aus dem Bezirk Schwarz in Tirol. Deutschland wiederum verlängert seine stationären Kontrollen an der Grenze zu Tirol sowie zu Tschechien um weitere zwei Wochen. Die Enttäuschung und das Unverständnis für viele Tiroler*innen, dass das de facto Einreiseverbot nach Deutschland um weitere zwei Wochen verlängert wurde, soll ausufernd sein wie meine Texte. Dabei gehen in Tirol nur noch die wenigsten Fälle, konkret 3,5 Prozent, auf die Mutation B.1.351 zurück. Zurückgehen in der Zeit, der ich schreibend noch immer hinter hinke. Dafür lassen sich im Saarland schon 15% der Infektionen auf die südafrikanische Variante zurückführen. Hiermit erkläre ich Deutschland umgehend zum Mutationsgebiet. Alles völlig bekloppt. Besser sie haben sowas wie ein Leben mit Perspektive, Balkon oder einen schönen Garten wo sie Tomaten anpflanzen die Gift sind bei Histaminintoleranz. Inzwischen gehen die Kosten für Container auf elend langen Schiffen, die aus China rüber setzen, mit vielen Goodies für die kleine Brieftasche in der Bronx beladen, für die mit Sorgen beladenen, durch die Decke wie hier die Ausgaben für die Corona-Krise, weil uns auf dem EU-Impfstoff-Sekundärmarkt nicht abgerufene Impfstoffmengen vor der Nase weggekauft wurden. Was widersinnig ist. Wenn ich etwas nicht haben möchte wird es mir auch nicht vor der Nase weggekauft, obschon bei Schiffs-Containern wie auch Corona-Impfstoffen von einem typischen "Flaschenhals-Problem" gesprochen wird, da ganze Nationen um eine knappe Ressource kämpfen. Inzwischen twice. Vor allem in Österreich, wo man vom Impfstoff von Johnson & Johnson, vorderhorstig und überhaupt nur ein Kindermenü an Impfstoff bestellte, wie einst Frauen im Restaurant "nur einen Salat", die schon beim Aufschlagen der Speisekarte total unglücklich drein schauten. Den wir jetzt im Land haben mit einen Dressing aus Vorwürfen, Schuldzuschreibungen und Todesanzeigen in den Printmedien. Zu Ostern soll dem Land eine "Versorgungslücke" von rund 1,5 Millionen Impfdosen drohen, die im Verlauf des zweiten Quartals auch noch dynamisch durschlagen soll, weil die hiesige Impf-Nomenklatura ihr ganzes Glück auf den Impfstoff von AstraZeneca setzte, der/die/das wiederum 7,7% an Modena halten, von dem Österreich wohl nur sehr wenig hielt, weshalb von dem mRNA-Impfstoff nur wenig bestellt wurde. Korrektur. Zwar haben wir sehr sehr viel Modena-Impfstoff bestellt. Nur verweilt der Auswärts und reagiert allergisch auf hiesige Oberarme. Nee so kann man das nicht sagen. Statt 3,9 Millionen möglichen Impfdosen von Johnson & Johnson bestellte Österreich nur 2,5 Millionen von dem Zeug, aus dem aktuell die Träume sind. "Die ersten Verträge über Lieferungen seien abgeschlossen worden, als es noch kein Wissen, sondern nur Spekulationen über Genehmigung, Genehmigungszeitpunkte, Produktionsmengen und Wirksamkeit einzelner Impfstoffe gegeben habe". Schreibt DerSTANDARD. Was besonders schwer wiegt. Der Impfstoff von J&J muss nur einmal verimpft werden. Was naturgemäß eine doppelte Watschn ist, die einst als gesundheitsfördernd galt. Alle anderen Impfstoffe die sich am Markt herumtreiben benötigen den Oberarm twice. Sagen wir es gerade heraus und ohne Umschweife. Einst war J&B - Jetzt ist J&J. Allerdings nicht in Österreich. Weshalb ich die Formulierung Clemens Martin "100 000" Auer, einst Sonderbeauftragter für Gesundheit im österreichischen Bundesministerium und big Corona-Koordinator in "750 000" korrigiere. Hat der arme Kerl jetzt den Impf-Scherben auf. Brutal. Der erinnerte mich an mein Schwabbi-Dilemma, der ich einige Wochen lang die Schultasche hinterher tragen musste als 16-Jähriger. Vor dem Frauen*- Häusl wurde ich auch gezwungen Schmiere zu stehen. Was ich angestellt hatte. Ein vermeintlicher Selbstmord-Versuch der jungen Frau ging auf meine Kappe. Vertiefen möchte ich das Thema nicht mehr. Ich war da schon mal auf dem Meeresgrund der Verstörung. Kann ich niemanden empfehlen. So eine Schuld wiegt sehr schwer als angehender Cis-Kerl. Fast hätte ich mit meiner großen Klappe ein junges unschuldiges Frauen-Leben ausgelöscht. So zumindest stand es im Skript. In Wahrheit hatte sich die Schwabbi nur mit einen Nagelschere oder Nagelfeile oberflächlich geritzt. Das Ritzen ist heute Volkssport unter jungen Leuten. Allerdings aus Verzweiflung. Sie wurde tatsächlich gemobbt und der Ausdruck "Schwabbi" ging auf meine Kappe. Wie auch immer. Der Leutnant, ihrerseits Busen-Freundin der Schwabbi, ließ mich nicht mehr von der Angel. Was hatte ich zu büsen. Das Hemd war völlig nass geschwitzt. Frauen können da sehr penibel sein. Schwabbi stand natürlich für schwabbelig. Scheiß Geschlechterrollen vor knapp 37-Jahren. Ich hätte einfach die Klappe halten sollen, nachdem mich die beiden Damen a bissl vorführten, wegen meines südkärntnerischem Dialekt, den ich trotz sehr viel Wien noch nicht ganz aufgegeben habe wie die Welt mich. Die EU soll von Moderna sogar 460 Millionen Dosen bestellt haben. Wo sich diese Dosen aktuell befinden? Na in den Immunsystem Millionen von übergewichtiger Amerikaner*innen. Nicht auszudenken wie fett die wären, würden die nicht 40 Prozent ihrer Lebensmittel wegwerfen. DerSTANDARD schreibt: "Wien kaufte davon (J&J) nur 63 Prozent ein, also etwa 2,5 Millionen Stück, die in den nächsten Monaten geliefert werden. Warum die Verantwortlichen in Wien so gehandelt haben, ist nicht dokumentiert. Hätte man alle verfügbaren Mengen gekauft, wäre es leichter gewesen, bis zum Sommer möglichst alle Menschen in Österreich zumindest erstzuimpfen". Schon geht wieder ein Türchen zu möglichen Corona-Opfern auf, die ja wer am Gewissen haben muss, hyperpersönlich und überhaupt, obschon dass Virus kein Gewissen hat einen Menschen nur imitiert wie ich ehrliche Arbeit. Österreich, ein Land von menschenfeindlichen Sparefrohs, wo der Geiz das Verhalten diktiert wie einst der Hitler dem Schuschnigg am Obersalzberg die Geschicke Österreichs. Im Radio kehrt gerade die neue Lebensfreude zurück. Natürlich nur in einem Frauen-Magazin, wo man "Beauty" sagt statt "Schönheit". Was die Schwabbi definitiv nicht war. Wäre die eine Schönheit gewesen hätte ich die Klappe gehalten und wäre bei jedem Wort aus ihrem Mund rot angelaufen vor Scham. Wehe sie drehen mir einen Strick. So war das vor 37-Jahren, als uns die Genderidentität noch aufgezwungen wurde im zu tiefst kleinstbürgerlichen und frauenfeindlichen Österreich, die in meiner Jungen nicht mit Jungs spielten. Jetzt wird es noch übler. Anscheinend hatte Österreich, eben vertreten durch den berüchtigten Clemens Martin "750 000" Auer, nur wenig Vertrauen in den Impfstoff von J&J, weshalb nur 63 Prozent des möglichen Kontingents abgerufen wurde. Einst war abgerufen - jetzt ist abberufen. Ein Motiv dafür dürfte sein, dass es im vergangenen Sommer noch so aussah, dass AstraZeneca nicht nur viel billiger als andere Vakzine sein würde, sondern auch nicht so extrem gekühlt werden muss, also ideal wäre für die Anwendung durch Hausärzte. Schreibt DerSTANDARD. Dabei ist es gerade AstraZeneca die wenig Erfahrungen mit Impfstoffen haben. Schreibt der Spiegel. Weltbekannt wurde Astra mit seinen Magensäureblockern mit dem Wirkstoff Omeprazol. Sagt mir nichts. Zwar habe ich auch einen Magen. Nur geblockt wird da noch nichts. Ich möchte jetzt aber keine falsche Fährte legen und mich zum selbsternannten Impfstoff-Experten aufschwingen, wo ich doch schon an der Zuschreibung "Kleinstkünstler" gescheitert bin. Österreichs oberster Impfeinkäufer war auch kein ausgewiesener "Impfstoff-Profi" mit entsprechend Vorwissen im biografischen Portfolio. Der Mann ist weder Epidemiologe noch Virologe von seiner Ausbildung her. Der gute Mann hat Philosophie und Politikwissenschaften an der Universität Wien studiert und 1991 mit einer Arbeit zu Freiheit und Katholizismus dissertiert. Völlig durchdacht schaut mir das nicht aus. Anstatt man eine "GeneraldirektorIn für die Öffentliche Gesundheit" mit dieser Aufgabe betraute, eine Stelle dies zum Zeitpunkt der Impfstoffbeschaffung noch gar nicht gab in Österreich, besser gesagt nicht mehr gab, und sich monatelang in einer Warteschleife befand, schickte man einen Beamten los der es mit dem Katholizismus hat und dem Stein des Sisyphus. Schwer zu sagen, ob so eine Person für Impfstoffe das notwendige Know-how aufbringen kann. Bestellt 31 Millionen Impfstoff-Einheiten und macht trotzdem alles falsch. Bis September 2018 war der Mann Geschäftsführer der Bundesgesundheitsagentur (Bundesgesundheitskommission und Bundeszielsteuerungskommission). So viele Buchstaben. Und jeder Begriff beginnt mit B wie Busen. Bei Busen werde ich sofort wehmütig und ich bekomme schwer Schlagseite. Im Gesamtvergleich der EU-Staaten über alle Impfstoffe berechnet hat Österreich nur 90 Prozent aller von der Kommission angebotenen Mengen gezeichnet. Als derSTANDARD über das hiesige "Impfdebakel" schrieb war noch nicht bekannt das Biontech-Pfizer 10 Millionen zusätzliche Impfdosen in die EU liefern wird. Weshalb Österreich im best-case-Modell zu zusätzlichen 400 000 Dosen kommen könnte um die "Lücke" zu füllen. Was ist jetzt mit der Losung, "mehr Mut zur Lücke?". Schaut derzeit nicht nach dem völligen Durchbruch dieses Motto aus. Apropos hochqualifiziertes Personal. Auch Deutschland kann es in der Corona-Krise kurios. Zwar gibt es in Deutschland eine Behörde für den Katastrophenschutz mit knapp 400 Mitarbeitern, die aber etwa im Falle einer globalen Pandemie nicht aktiv werden kann. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) war bislang nur für den »Verteidigungs- und Spannungsfall« zuständig. Die Ausbreitung eines tödlichen Virus fiel nicht darunter. Deswegen soll in dieser Frage alles anders werden. Der neue Behördenchef Armin Schuster will es nun zum »Kompetenzzentrum« für Katastrophen machen. Der Mann ist gelernter Kindergärtner. Nur a Schmäh. Von 1986 bis 1992 studierte der Mann an der Fernuniversität Hagen Wirtschaftswissenschaften und erlangte anschließend an der Hochschule der Polizei in Münster die Laufbahnbefähigung für den höheren Dienst. Na bitte. Fernunis sind eh total im Kommen. Vor allen wenn sie fern von Ungarn liegen und nicht jüdisch sind. Grauenhaft die Soros-Nummer, die einige Politischen aus ihrem antisemitischen Hut zauberten.

Derweil hat dass Aussetzen der Impfungen mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca zu sehr viel Aufregung unter den Impfwilligen geführt. In Österreich sterben pro Jahr 4000 Menschen an einer Lungenembolie, das sind elf Menschen pro Tag", sagt ein gewisser Johannes Schmid, seinerseits Leiter des Instituts für Gefäßbiologie und Thromboseforschung an der Med-Uni Wien. Gäbe es einen ursächlichen Zusammenhang, hätte sich der nach Millionen Impfungen längst gezeigt. Diese Einschätzung teilt Cihan Ay von der Abteilung für Hämatologie und Hämostaseologie der Med-Uni Wien. Er spricht von den vergangenen Wochen als einer der "härtesten Wochen" auf der Gerinnungsambulanz des AKH. Schließlich hätten die Berichte "unglaubliche Verunsicherung" ausgelöst. Weder in Studien zur Zulassung noch seit Millionen Impfungen gebe es Anzeichen eines Zusammenhangs. Quelle "Die Presse". Vielmehr seien Thrombosen und Embolien eine Art Volkskrankheit: "Ein bis drei von 1000 Personen pro Jahr erleiden eine Thrombose. Je älter man ist, desto höher ist das Risiko". Nur erklärt das nicht vollumfänglich warum eine 22-jährige Krankenschwerster aus Tirol nach einer AstraZeneca-Impfung eine beidseitige Lungenembolie erlitten hat. War die eine von den 4000? Zwei weitere Frauen, eine davon in Linz (OÖ), hatten nach der Verabreichung des Impfstoffes "AstraZeneca" ebenfalls schwere Komplikationen (thromboembolische Erkrankungen) erlitten. Was noch auffällig sein soll. Es sollen eher Frauen von den Embolien und Thrombosen betroffen sein. Schreiben die Massen-Medien, die naturgemäß keine Hintergrundinformationen haben, sondern sich am Markt finanzieren müssen, weshalb es ohne verschärften Gruselfaktor nicht geht. Antibabypillen z.B. sollen das Risiko von Blutgerinnseln erhöhen. Übel wird es wenn einem die Blutblättchen ausgehen wie einst das Klopapier, als Neurose war. Eine Angst die bei mir Richtung Salz ausfranste. Schon poppt das Thema "Sinusvenenthrombose" vs. "tiefe Bein-Strumpfhose" nee "Thrombose" auf, fast so dramatisch wie beim Boxen, wo es heuer noch einen Schwergewichtskampf zwischen dem Weltmeister Anthony Joshua und seinem Herausforderer Tyson Fury geben soll. Natürlich in UK, wohl mit sehr vielen geimpften Box-Fans in der Halle oder gleich im neuen Wembley-Station. UK ist ja viel weiter beim Verimpfen. Natürlich auch auf Kosten der EU. Jetzt können es die Briten den Fritzen wieder mal zeigen. Natürlich mit Rückkampf, wegen dem Rubel der rollen soll, wie in Österreich derzeit Köpfe wegen dem Impfdebakel. Der Leitwolf springt dem Opfer an die Kehle und hält es fest, während die anderen es von hinten bei lebendigen Leib auffressen. Umgehend dachte ich an die ÖVP und dem Herrn Auer. Spiegel+ schreibt: "Während bei der Pille kein Zweifel besteht, dass die Präparate das Risiko eines Gerinnsels erhöhen, wird beim Impfstoff aktuell noch untersucht, ob eine Verbindung besteht. Bei der Pille liegt also ein bekannter ursächlicher Zusammenhang vor. Beim Impfstoff dagegen ist es zurzeit ein Verdacht". Nehmen Frauen eine Kombi-Pille mit Gestoden, Desogestrel oder Drospirenon, entwickeln pro Jahr neun bis zwölf von 10.000 eine VTE. Ist das Spitzenreitermodell, dich gefolgt von Kombi-Präparaten mit Dienogest und Ethinylestradiol. Das Bfarm rät, insbesondere Erstanwenderinnen und Frauen unter 30 Jahren bevorzugt Pillen mit Levonorgestrel zu verschreiben. Das auch noch. "Eine Schwangerschaft erhöht das Thrombose-Risiko stärker, als es Pillen tun. Auf 10.000 Entbindungen kommen fünf bis zwölf Thromboembolien von Schwangeren sowie drei bis sieben Fälle innerhalb der ersten sechs Wochen nach der Geburt". Derweil warnt der Fame-Virologe Christian Drosten. Für die Jahrgänge ab 50zig soll es in Bälde "brenzlig" werden. Vor allem für die Ungeimpften. Fast Gleichzeitig fordern andere Stimmen für eine Doppelstrategie beim Impfungen. Sehr Alt und unverschämt Jung sollte man zeitgleich impfen. Die einen sind besonders vulnerabel und die anderen haben sehr viel soziale Kontakte. Wegen der vielen Einschränkungen inzwischen "illegal".

Nur was soll ich jetzt als Ü50ziger konkret gegen dieses heraneilende Unglück dass eine ganze Generation betreffen wird als Alleiniger in der Schattenwelt unternehmen? Wie sonst gar nichts? Zwar liege ich mit der Lichtwelt über Kreuz. Aber deeper erkranken müssen die nicht. Auch nicht "Der Virile mit dem Expander". Beste Genesungswünsche von hier aus. Mit dem Gefühl der Schadenfreude mache ich mich nicht gemein. Das ist unter meinem Niveau. Weit sogar. Wer Strandleben sagt und es ernst mein kann nicht gleichzeitig Schadenfreue machen. Der Reggae-Gott Bob Marley soll nicht einen Grammy gewonnen haben zeitlebens, dafür fünf seiner minder talentierten Kinder. unlängst habe ich das erste Mal Billie Eilish gehört. Total Sache. "when the party's over". Fürs erste lass ich es mit den "Informationswellen", derweil hoch wie die "Dutch Mountains", die über mich hinweg rollen, im abnehmenden Licht der Zeit, die in einem Leben tickt wie eine scheiß Bombe. Die einen sind schrecklich überinformiert und die anderen grauenhaft unterernährt.
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16.
Scheiße hat mich die Corona-Krise im Griff. Total und überhaupt. An einen Befreiungsschlag, der den Weg in neue Bahnen eröffnet, wie Betriebe die wegen der Corona-Maßnahmen zusperren, einige (wenige) auch weil es ich auf Staatskosten gut leben lässt, wovon ich zu viele Expertise habe, ist derzeit noch nicht in Sichtweite. Einst schob man ja nur Kinderwagen vor sich her. Inzwischen auch eine "Pleitewelle". Die Infektionszahlen steigen auch wieder. Auf Spiegel+ sind wir schon "Mitten in einer dritten Welle". Zum Thema "Anti-Baby-Pille" vs. "Impf-Thrombosen" kann ich naturgemäß nichts genaueres beitragen. Eventuell sollte man Frauen nicht mit AstraZeneca impfen, sollte sich evidenzbasiert herausstellen, der Impfstoff ist ein Treiber von "Sinusvenenthrombosen", oder was mit Beinen, die einst im Moulin Rouge durch die Luft flogen, wie ich von der Schule mit mehr "Nicht Genügend" wie die ganze übrige Klasse, als ich mich von der Welt der Aufzeigemädchen immer weiter entfernte. Nee anders herum. Die entfernten sich von mir. Natürlich ganz tief runter, wo das Leben die Form von Krampfadern hat, die wiederum eine Folge unseres Lebensstil sein sollen, der ja wie bekannt krank macht. Wir sitzen zu viel. Erstens bin nicht vom Fach und drittens mit den Nebenwirkungen meiner Schizo-Tabs völlig ausgelastet, Weswegen ich heute noch in Träumen nichts kann. Ich stehe dann nur so herum und warte aufzuwachen im Gefühl nichts zu können. Nebenwirkungen von Neuroleptika sind ein Nischenthema, völlig ohne gesellschaftliche Relevanz. Nicht mal wenn eine Frau, einst attraktiv, 20kg draufpackt an Gewicht, wegen der Schizo-Tabs wird darüber groß gesprochen. Kann man noch immer sagen behaupten. Dick sein ist eine Lebenseinstellung. Anti-Baby-Pille und Neuroleptika als Kombi. Lieber nicht. Auch weil sich bei Schizophrenie jeder Spaß aufhört. Sobald man Schizophrenie sagt klicken sich Kleinstbürgerliche emotional aus oder werden ziemlich ungehalten. Besser sie erleiden ein "Burn out". Darüber wird dann endlos gesprochen. An dem ich vorgestern ganz knapp vorbeigeschlittert bin, eben wegen Sars-CoV-2, diesem Hundling von einem Virus, das in meinem Leben, oder dem was davon noch über ist, Regie führt wie einst der Leutnant in der Angelegenheit "Schwabbis-Selbstmordversuch". Meine deepere Frauenfeindlichkeit läuft ja dahingehend hinaus dass ich den bürgerlichen Namen der guten Frau längst vergessen habe. Auch vom Leutnant. Vor der Glotze liegend lese ich gerne im Teletext. Ist wie Old-School-Internet. Im Teletext des ORF, dem hiesigen Staatssender, nee öffentlichen rechtlichen Rundfunk, kam die Meldung. Leipzig: Mann fuhr mit Auto in eine Menschengruppe. Drei Todesopfer. Naturgemäß dachte ich zuerst an Terror. Der Bericht las sich allerdings anders. Nach damaligen Stand der Ermittlungen wurde von einem Unfall ausgegangen. Eine 85 Jahre alte Frau und ein 80 Jahre alter Mann starben am Dienstag noch an der Unfallstelle. Eine zweite Frau im Alter von 80 Jahren sei wenige Stunden später in einem Krankenhaus ihren schweren Verletzungen erlegen, teilte die Polizei mit. Achtung Big-Verstörungsgefahr falls sie weiterlesen. Gerne würde ich die Verantwortung für den Gedanken der sich mir nach dem lesen der Meldung aufdrängte "dem Wortmacher" zu schieben. Sah aber nicht danach aus. Allen Ernstes fragte ich mich im ersten Anlauf, ob die 85-Jährige Frau und der 80-Jährige Mann eh schon gegen Corona geimpft waren. So sehr hat mich dass Virus schon am Krawattl. Es ist ein Jammer. Noch ein Jahr Corona-Krise und ich denke mir bei so einer Meldung. Wenigstens waren die Alten schon gegen Corona geimpft. Das tröstet. Natürlich möchte ich mich für die Qualität dieser Gedanken entschuldigen. Es liegt mir fern Lesende mit Anlauf zu verstören. Die Zeiten sind so schon verstörend genug. Deswegen biege ich wieder Richtung "Corona-Live-Stream-Modus" ab. Im Netz standen die Testergebnisse und personenbezogenen Daten von rund 80.000 Menschen die sich in einem von mehr als 100 Testzentren oder von mobilen Teams auf eine Coronavirus-Infektion testen ließen, praktisch ungeschützt. Mehr als 136.000 Testergebnisse waren demnach frei abrufbar, unter einer Voraussetzung: Für den Zugriff war ein Onlinekonto beim Wiener Unternehmen medicus.ai nötig, das Testzentren eine Software zur Terminbuchung und zum Ausstellen eines Online-Testzertifikat zur Verfügung stellt. Soll die ideale Bühne für einen "Identitätsdiebstahl" sein. Das jemand meine Daten stiehlt halte ich für nicht sehr wahrscheinlich. Hinter mir ist nur noch Netflix her. Und da auch nur die dortigen Algorithmen, der nicht besonders intelligent ist. Mit meiner Identität kommt man im kleinstbürgerlichen Gefüge nicht besonders weit. Da hat mein T-Shirt stolze 27 000 km ab Buckel bevor ich es neu gekauft überziehe und ich schaffe es nicht einmal mehr über die Bezirksgrenze hinaus, in echt wie intellektuell, wo ich über einen ganz neuen Corona-Begriff sinniere. "Verbrauchskoagulopathie". Brutaler Begriff, der in engem Kontakt mit der Gerinnungskaskade in unserem Blut stehen soll. Natürlich in einem wenig erfreulichen Zusammenhang. In den Medien fehlt es eindeutig und unzweifelhaft an positiven Corona-Texten. Unentwegt ist in der Berichterstattung nur "Auslöschung" - "Verschwinden" und "Untergang". Davon habe ich so schon zu genüge. Schwer zu sagen was diese Berichterstattung für eine tiefenpsychologische Wirkung in uns hat. Eventuell sind wir von der Corona-Berichterstattung schon mindestens so verstört wie vom Virus selbst. Festlegen möchte ich mich in dieser Frage allerdings nicht. Zur Arbeitshypothese, dass ein Molekül aus dem Impfstoff das Immunsystem möglichweise ähnlich wie Heparin zu einer überschießenden Reaktion anregen könnte, wie Spiegel+ schreibt, kann ich nichts sagen. Überschießend sind eh schon die Reaktionen der Kleinstbürgerlichen in den "Sozialen Medien". Na nicht in meinem Blog. Darüber bin ich hinaus. Ist eine Arbeitshypothese das mit dem Heparin. Ich durch und durch kleinstbürgerliche verstümmelt simuliere Arbeit nur. Wo die einen Bildung haben, habe ich Antikörper entwickelt. In Vorarlberg, wo an diesem Montag das Land wieder aufgesperrt wurde, gab es in den Lokalen einen großen Andrang auf Mittagstischen. Auch weil viele Lokale nicht aufsperrten. Der hiesige Staat macht weiterhin "Koste es was es Wolle". Neben dem Bezirk Wiener Neustadt, wo Corona-Rasterfahndung an den Ausfallsstraßen ist, soll auch das Land drumherum dass Potential zum "Hochinzidenzgebiet" haben. Nicht unbedingt ein Kassenschlager diese Meldung. "Hochinzidenzgebiet". Ein Kindergeburtstag dessen Pendant die "türkische Hochzeit" ist, schon packt das Virus seine Ware aus. Die nächste Meldung hat mehr Sprengkraft. Oberösterreichs Landeshauptmann-Stellvertreter und FPÖ-Landeschef Manfred Haimbuchner ist aufgrund seiner Covid-Erkrankung in ein Spital gebracht worden. Am 11. März, soll Haimbuchner positiv auf das Coronavirus getestet worden sein. Zwei Tage davor war der Mann bei einer vermeintlichen Baby-Party in seiner Heimatgemeinde Steinhaus bei Wels zu Gast, bei der bis zu 30 Personen anwesend gewesen sein sollen. Immer diese Baby-Partys und Kindergeburtstage der Hiesigen. Laut Fame-Virologe Drosten haben die das Potential die Ü-50ziger zu überrennen. Was Corona mit den Menschen im italienischen Bergamo anstellte erspare ich ihnen. Höre ich Bergamo, denke ich zuallererst nicht mehr an Atalanta (Fußballverein) sondern an Militärkonvois. Die Wunden die das Virus in Bergamo schlug sollen noch nicht verheilt sein. Heute, dem 17.03.2021, sollen am Abend um 20 Uhr überall im dortigen Bistum die Glocken läuten, damit durch ihren Klang die Erinnerung jedes Haus erreicht in Bologna.

Derweil in Österreich weiterhin ein Kleinstkrieg tobt was es mit der "nationalen Impfstoffbeschaffungsstrategie" jetzt konkret auf sich hat, die in einem Debakel mündete. Derzeit läuft alles auf den vermeintlichen Sündenbock Clemens Martin "750 000" Auer hinaus, einen Spitzenbeamten, den die politische Kaste einen Maulkorb verpasst hat, wie mir einst im Fall "Schwabbi". Hoffentlich erwägt der Chefe vom Auer, der grüne Gesundheitsminister Rudi Anschober, nicht wieder eine genau Gesamtbewertung der Situation zu erheben. Das ist noch nie gut ausgegangen. Die Europäische Union soll schon sehr zeitnah in internen Mails sehr deutliche Worte dafür gefunden haben, was Pfizer kann. "Dass es sich bei dem mRNA-Impfstoff um einen der aussichtsreichsten Impfstoffe handle. Es wurde außerdem auf den großen Druck auf dem Markt hingewiesen, und dass sich die ganze Welt nun um den Impfstoff bemühen werde, eine rasche Entscheidung über die Bestellmenge sei darum wichtig. Schreibt "Die Presse". Wie Bestell- und Liefermodus zusammenhängen schien werden den hiesigen Kanzler Kurz noch dem Gesundheits-Rudi völlig klar gewesen sein. Anscheinend schwammen die beiden im Trüben. Wohl auch ihrer politischen Verantwortung. Schwer zu sagen ob die politisch Verantwortlichen den hiesigen Mastermind der Impfstoffbeschaffung Don Clemens Martin "750 000" Auer zu diesem Thema mit Fragen durchlöcherten wie die Mafia. Nee das passt nicht. Anders als von der Regierungsspitze angenommen, ist es eben nicht so, dass jene Länder, die mehr bestellt haben, diese Lieferungen erst erhalten, wenn alle anderen ihren Pro-Kopf-Anteil erhalten haben. Also danach. Sondern dass Bestellungen und derzeit verfügbare Impfstoffe wieder anteilig aufgefächert werden. "Die Presse". Aufgefächert wird auch eine Impfstatistik.

Stand 12.03.2021 wurden in Österreich 1.079.144 Corona-Impfungen verabreicht. Von den Geimpften meldeten starke Impfreaktionen:

AstraZeneca: 74,6/1000
1000 Moderna: 7,2/1000
Biontech/Pfizer: 4,9/1000

Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Covid-19-Impfung wurden gemeldet.
Biontech/Pfizer: 46 AstraZeneca, Moderna: je 1.

Ein Zusammenhang mit der Impfung wurde bisher in keinem Fall festgestellt .Quelle: Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG)

Allein an dem was das BASG schlussfolgerte werden sich im Netz die Gemüter erhitzen. Da kommt keine Klima-Erwärmung mit. Hiesige Virolog:Innen fordern eine Verlängerung der Osterferien. Und 1,6 Prozent der Kinder verweigern in den Schulen die "Nasenbohrertests". Die wiederum Vorrausetzung dafür sind, das ein Kind am Präsenzunterricht teilnehmen darf. Schwer zu sagen was aus diesen Kindern mal wird die sich verweigern und jetzt zu Hause hocken, von ihren Freund abgeschnitten wie einst die 6. Armee vom Nachschub oder Leningrad. Schon auch weil es deren Eltern so wollen. Die Klapse für Kinder und Jugendliche sind eh schon voll. Dafür soll das Risiko, sich in Bus oder Bahn mit Corona anzustecken, zwar nicht null, aber doch sehr gering sei, sofern die Schutzmaßnahmen eingehalten werden. Die Schutzmaßnahmen so fern. Was für ein Kalauer.
Vor allem in der Bahn, genau in einem ÖBB-Railjet wird die Luft etwa elf Mal pro Stunde gewechselt. Also ich wechsle meine Unterhosen nicht so beständig. Auch nicht an jenen Tagen wo meine Hose ganz voll ist, wegen der kleinstbürgerlichen Matrix hinter der das Nichts lauert im Universum schwarze Löcher. Seit dem Beginn der Pandemie sind bei den ÖBB etwa täglich über 1000 Reinigungskräfte auf Bahnhöfen und in Zügen im Einsatz. Hinzu kommt die Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken. Laut einer Studie der Charité stellte sich heraus, dass diese Berufsgruppe weniger Covid-Infektionen aufwies als der Bevölkerungsdurchschnitt. Quelle: "Die Presse". zum Thema "Kunst" vs. "Hygiene-Diktatur" sind die Franzosen wieder mal führend. Während in Österreich Künstler*innen den Rechtsweg beschreiten und einen Verfassungsklage einreichten, sind die Kunstschaffenden in Frankreich wieder mal auf die Barrikaden gestiegen und haben die dortigen Theater besetzt. Über 30 Spielstätten wurden von den Ausgeschlossen eingenommen. Die können dann ihr Protest-Zeug in die eigenen Spinde legen. Vom Balkon des Odèon-Theaters hat ein Schauspieler, angeblich mit heiserer Stimme, ein Sonett von Shakespeare deklamiert. Sehr erbaulich. Die Kinos sind noch kühner an die Sache herangegangen. Voriges Wochenende machten sie 20 Säle einfach auf, gratis, illegal, aber mit "bewährten Hygienekonzepten", durch die es in der Lockdown-Pause zu "keinem einzigen Corona-Cluster" gekommen war. Im Manifest dazu, unterschrieben von 2000 Filmschaffenden, liest man Worte, die sich schön anhören: Das "Gemeinschaftserlebnis im Kinosaal", das uns "im Abstand zum Alltag" - "wach und bewusst hält", sei so sorgsam zu pflegen wie die Demokratie. Quelle "Die Presse". Damit auch "derSTANDARD" zu Wort kommt. Hinter den Lieferproblemen von AstraZeneca steht anscheinend auch folgendes Problem: Was in einer niederländischen Fabrik im Ort Leiden hergestellt wird, darf in Europa nicht verkauft werden. Die Fabrik des Partnerunternehmens Halix produziert zwar Corona-Impfstoff. Bis heute wurde davon aber keine einzige Dosis an die EU geliefert. Die Fabrik darf nicht. Die Zulassung der Europäischen Gesundheitsbehörde (EMA) fehlt. Grund für die fehlende Zulassung sind mangelnde Daten. Man stehe in engem Austausch mit AstraZeneca und würde sich der Sache sofort annehmen, sobald entsprechende Daten und ein formaler Antrag auf Zulassung bei der Gesundheitsbehörde eingehen, heißt es von der Europäischen Kommission. Es liege aber in der Verantwortung des Unternehmens sicherzustellen, dass die eigenen Produktionsstätten auch zugelassen sind. In Brüssel beklagt man sich weiterhin, dass der Konzern mehr als zehn Millionen Dosen des in der EU produzierten Impfstoffs über den Ärmelkanal geliefert habe. Aus Großbritannien in die EU hat AstraZeneca allerdings keine Vakzine geliefert. Sind wird schon wieder beim Thema "Mensch", dem in der Krise nicht über den Weg zu trauen ist, wenn der nackte Überlebenstrieb alle andere Triebe zum Verblühen bringt, wie mein Leben schon sehr früh in der Zeit. Dann schaut die Welt aus wie ein Blick aus meinen Stadtfenster, wo ein einsamer junger Mensch dahinschlürft, zusammengefasst als "Generation Z". Im Online-Magazin "Quillette" (28. 2.) soll die britische Journalistin Freya India versucht haben eine Antwort auf die Frage zu finden, warum ihre Altersgenossen "die Traurigsten, Einsamsten und psychisch Fragilsten" in einer Welt sind, in der es ihnen nach allen objektiven Maßstäben so gut gehe wie keiner Generation zuvor. Das auch noch. Der materielle Wohlstand kann schon auch ein Luder sein, wenn das Wünschen abgeschafft, und statt "Billy the Kid" oder "Angela Davis", sind die es die eigenen Eltern, an die man sich drängt, anstatt in einen üblen Spelunke. Als ich das las wurde mir ein wenig unwohl zu Mute. Was kommt nach der "Generation Z". Wieder der Maya-Kalender? Eine Supermutante?
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Montag, 15. März 2021
Das Clubhaus im Alleinigen. Wenn die Daten nichts her geben.
Diese Seite soll speziell dem ärztlichen Personal gewidmet sein + Reinigungsfachkräfte. Ich hatte da im Krankenhaus eine Frau kennengelernt aus Italien. Der ihren Job in der Fabrik hatte Corona ausgelöscht. Deswegen putzte die mein Zimmer. Gott sei Dank hatte ich Verstopfung.

11-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/5-365+2 Tage.

13.
Dios mios! Am 13. März 2020, also gut einem Jahr ago, verkündete die hiesige Bundesregierung: Mit 16. März 2020 werde Österreich heruntergefahren wie das Atomkraftwerk in Fukushima und sämtliche nicht für die Grundversorgung nötigen Geschäfte werden geschlossen. Österreich geht in den Lockdown. Nee das passt so nicht. Die Corona-Krise mit dem havarierten Atomkraftwerk in Fukushima zu vergleichen ist ein schwieriges Unterfangen. Wer in Japan lauthals Kritik am dortigen Umgang der Regierung mit der Atomkraft übt, gerät bald mal in Gefahr entmündigt zu werden. In Österreich kann man über die Corona-Politik der Regierung schier endlos Kritik üben. Gleichgültig ob man evidenzbasiert oder eher emotional argumentiert, wegen der besonders vulnerabel Gruppen, auch in seinem ganz persönlichem Umfeld, dem Gesundheitssystem, der Kollateralschäden - ausgehend von den verordneten Maßnahmen, auch wegen dem "Pest oder Cholera-Dilemma", festgehalten in den Covid-19 Notstandsverordnungen bzw. Gesetz, wie die Hiesigen über viele Wochen in ihren Wohneinheiten, als man zu zweit im März und April nur auf einer Parkbank sitzen durfte im ersten Lockdown, wenn man eine geschlossene Gesellschaft war, emotional und überhaupt, weil man noch zu wenig von Aerosoldynamiken in geschlossenen Räume wusste. Verordnungen die dann in einigen Fällen vom Verfassungsgerichtshof wieder gekippt wurden. Siehe auch das Thema "Kipppunkte" des Klimas, auch in einer Gesellschaft. Und natürlich "Ischgl", das verfluchte Ischgl, gekapert von der "südafrikanischen Variante", als die Datenlage weitere Maßnahmen nicht sofort hergab, wie ein Hund sein Spielzeug, der auf das Erkennen von Corona-Viren trainiert wurde, aber nur Kreuzkümmel erschnüffelt. Zwar gelang es der österreichischen Bundesregierung ein Epidemie-Jahr weit eine harte Triage des Gesundheitssystems zu verhindern, obschon sehr viele nicht-existenzielle Operationstermine verschoben wurden wie meine Nierensteine-OP z.B. und weit gröbere Eingriffe, aber der Schutz der besonders vulnerablen Gruppe, besonders in den Alten und Pflegeheimen gelang nicht wie angedacht. Das muss man leider so festhalten. Die Monate November und Dezember 2020 waren sehr tragisch in Österreich. Da schlug das Virus mit einer Wucht in den Alten und Pflegeheimen zu wie einst der Georg Forman mit seiner Rechten. Das war übelst jetzt rassistisch. So kann man nicht argumentieren. Seit Beginn der Pandemie plädierten einige Experten dafür, hauptsächlich die Risikogruppen zu schützen, statt wahllos alle Bürger in die Pflicht zu nehmen. Zwar wurden sie gehört. Allerdings nur zwischen Tür und Angel der Überforderung der Regierenden. Das Profil schreibt zum dem Thema: "Anders als im Frühling gibt es in den Heimen mittlerweile zwar ausreichend Schutzkleidung und Masken. Aber PCR-Tests dauern auch in diesem sensiblen Umfeld oft mehrere Tage. Und die seit mindestens zwei Monaten marktfähigen Antigen-Schnelltests, die innerhalb weniger Minuten ein Ergebnis liefern, wurden von den politisch Verantwortlichen im Bund und in einigen Ländern offenbar zu spät bestellt". Ob es am Markt tatsächlich genügend Schnelltests gab zu dem Zeitpunkt. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Sehr viel Kritik verliert sich oft im Ungefähren. Wo hat die Staats bzw. Landesbürokratie tatsächlich versagt und wo genau liegt die Verantwortung bei den Trägern der Pflege und Seniorenheimen. Und in welchen Fällen war es eine Kombination aus beiden Ansprechgruppen, ausfransend in die persönliche Verantwortung von Pflegenden, die auch ziemlich überfordert waren, in Anbetracht der Umstände. Alles sehr komplex. Die deutsche Pflegewissenschaftlerin Meyer hielt mal auf Spiegel+ fest. In Deutschland werde bei Corona-Fragen vor allem auf Virologen und Datenmodellierer gehört, aber die Pflegewissenschaft nicht gefragt. »Die Pflegeforschung könnte einen wichtigen Beitrag leisten.« Ihre Vermutung: Die Geringschätzung der Pflege an sich führe dazu, dass ihr Forschungsgebiet ignoriert werde. Eventuell ein ganz großer Fehler, weil sich echte Menschen in ihren Bedürfnissen nur sehr ungenau modellieren lassen. Sowas wie einen funktionierenden "Suchenschutz-Plan", den man im Anlassfall einfach aus der Schublade zieht, und der sich aus Jahren der Erfahrung speist, wie das Gerücht in Österreich vom Stichhaltigen, den es in Südkorea eventuell gibt, gab es in Österreich auch nicht. Zwar gibt es eine "Corona-App". Allerding soll die wegen dem Datenschutz und überhaupt. Brutal wie sich Kleinstbürgerliche empören können, wegen Techniken die nicht ausgreift sind. Facebook müsste man beauftragen. Nur a Schmäh. Auch sowas wie eine/n oberste/n* Seuchenschutzbeamten/in gab es im Gesundheitsministerium nicht. Sagen wir nicht mehr. Die genaue Bezeichnung der Funktion lautet: "GeneraldirektorIn für die Öffentliche Gesundheit". Diese nicht unwichtige Tätigkeit wurde einst von der FPÖ-Ministerin Hartinger-Klein abgeschafft, wogegen der große Koalitionspartner die ÖVP-neu keinen Einspruch erhob. Die "Kleine Zeitung" beginnt einen Text für den man einen gewissen Obolus abdrücken muss folgend. "Wann immer in der Vergangenheit in nahen oder fernen Ländern Krankheiten wie Ebola, Sars, Mers, die Vogelgrippe, ausgebrochen sind, die für Beunruhigung gesorgt haben, war die "Generaldirektorin für die Öffentliche Gesundheit" zur Stelle". Einst eine gewisse Dr. Pamela Rendi-Wagner, ihrerseits Epidemiologin und inzwischen Vorsitzende der SPÖ. Was sagt uns das? Wie schon des Öfteren erwähnt. In Österreich ist auch eine Seuchen-Pandemie in erster Linie politisch. Genaugenommen "Parteipolitisch" und deswegen zu tiefst kleinstbürgerlich. Dazu noch mehr im Text. Eigentlich schreibe ich noch an der Groteske um die südafrikanische Variante B.1.351, im Bezirk Schwarz in Tirol, als Österreich sein kleinstbürgerliches Gesicht zeigte, ungeschminkt, die längst von der "Impfstoff-Groteseke" und der "Priorisierung" um die Impfgruppen abgelöst wurde. An sich Sticht Alter die Bedürftigkeit. Außer sie haben Zugang zu den Obersten. Ein fixes Priorisierungsschema gibt es in Österreich anscheinend nicht. Was der Zucker fürs Ungerechtigkeitsempfinden sein soll. Wer Zucker hat und blad ist kommt in Wien eventuell früher an eine Impfung als ein sehr alter Mensch. Wenngleich ich natürlich nur gegen meinen Verfall und gegen mein Verschwinden anschreibe. Am 18.12 2020 verkündete der grüne Gesundheitsminister Anschober, bekannt auch als Gesundheits-Rudi: Der Job GeneraldirektorIn für die Öffentliche Gesundheit wurde neu besetzt mit der Medizinerin Katharina Reich. Warum diese Posten-Besetzung dann Monate benötigte, wo der Gesundheits-Rudi Selbiges doch schon Ende Februar 2020 verkündete. Mich darf man das nicht fragen. Ich bin nur Spezialist für Alpträume und Halluzinationen. Sobald ich Nächtens wegknicke, beginne ich derzeit übelst zu halluzinieren. Brutale Sache. Fast so übel wie im Krankenhaus nach der Nierensteine-OP. Nur ganz ohne OP. Zum Stillstand bringe ich das Karussell nur mit Schlaftabs. Was soll man machen. Bei mir sind die Synapsen so schlecht isoliert wie in Wien viele Zinshäuser. Zwar hat die Corona-Krise zu sehr viel Arbeitslosigkeit geführt. Aber an den Börsen herrscht trotzdem Feiertagslaune. Da soll noch sehr viel Luft nach oben sein. Sehr übel wie die Welten auseinander brechen, wohl auch weil das gemeinsame Brot nur noch selten gebrochen wird. Was unlängst gebrochen wurden war ein Schienbein eines Security-Mannes. In echt wird gestorben und an den Börsen wird daran verdient. Als neue Direktorin für die Öffentliche Gesundheit wollte Reich den Obersten Sanitätsrat wird wieder einberufen. Im Standard schrieb Christiane Druml, Leiterin des Unesco-Lehrstuhls für Bioethik an der Medizinischen Universität Wien, am 03.09.2020, in ihrem Gastkommentar über das Aus des Obersten Sanitätsrats: Dieses sei "ein Trauerspiel". Genaugenommen ein österreichisches Trauerspiel. Tiefer möchte ich in die Strukturen der hiesigen Politik-Bürokratie nicht eindringen. Na ja. Aktuell gibt es in Österreich wieder ein Hauen und Stechen wegen dem "nationalen Impfstoffdebakel". Kleinstbürgerlich konnotiert vom Scheitel bis zur Sohle wird da jetzt entsprechend nachgetreten. Die politische Kaste schreit nach einem Sündenbock. Irgendwer muss die Verantwortung für die nicht abgerufen 100 000 Biontech Dosen übernehmen, die Österreich am EU Zweitmarkt nicht abrief. Aktuell heißt dieser Depp, Clemens Martin "hängt ihn höher" Auer. Dazu noch mehr im Text. Nur wer zu tief in die österreichische Staatsbürokratie eintaucht, guckt irgendwann in einen Abgrund, der dann den Nietzsche macht, und man bekommt es mit der Angst zu tun und das aktuelle Totschlag-Argument schlechthin, "die EU ist auf Grund ihrer gescheiterten Impfstoffbeschaffung schuld an Tausenden von Corona-Opfern", verliert etwas an Dringlichkeit. An so einem Zuschreibungsüberbietungswettbewerb möchte ich nicht beteiligt sein. Sie etwa? Nee jetzt kommt nix mit Harndrang, eher dringlich, sondern viel Lob für die pharmazeutische Industrie. Das Tempo mit dem die Pharmazeutische Corona-Impfstoffe entwickelt und auf den Markt brachte und von dort in die Oberarme vieler besonders vulnerablen Menschen, auch jener die sich ihre Bedürftigkeit nur einbilden, ist atemberaubend. Der Impfstoff ist so heiß begehrt das Männer behaupten sie seien nicht übergewichtig sondern schwanger. Ist beinahe eine Tatsache in Wien. Am Freitag dem 12.03.2021 gab die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) in einer Einschätzung bekannt. Der Corona-Impfstoff des Herstellers Astra-Zeneca kann schwere allergische Reaktionen auslösen. Inzwischen hat auch Deutschland die Impfung mit dem Impfstoff ausgesetzt. Derweil schließt das herdenimmunisierte Israel im Tel Aviver Ichilov-Krankenhaus die letzte Coronastation. Die noch übergebliebenen verbleibenden achtzehn Coronapatienten, alle nicht vollständig geimpft, sollten nun abgesondert in den regulären Intensivstationen untergebracht werden. Es sei ein »bewegender Tag«. Selbiges gab auch das Schiba-Krankenhaus bei Tel Aviv am Montag bekannt. Dort seien ebenfalls vier Coronastationen geschlossen worden. In Österreich ist die Zahl der Patienten im Krankenhaus erstmals seit Tagen wieder gestiegen. Die Entwicklung bei den Todesopfern. Äußerst bedenklich, wo doch jetzt auch eine weitere Analyse britischer Forscher weitere Hinweise dafür erbracht hat, dass die zuerst in Großbritannien entdeckte Coronavirusvariante B.1.1.7 tödlicher ist als das ursprüngliche Virus. Der Studie zufolge, die am Montag im Fachmagazin »Nature« veröffentlicht wurde, rechnen die Wissenschaftler der London School of Hygiene and Tropical Medicine mit einem um 55 Prozent höheren Sterberisiko bei Infektionen mit B.1.1.7 im Vergleich zu dem ursprünglichen Virus. Bekannte Risikofaktoren wie Alter, Geschlecht und Ethnie seien dabei berücksichtigt worden. Allerdings nicht bei Kinder und Jugendlichen in Österreich, die seit heute dem 15.03.2021 in Vereinen unter Anleitung von Trainern unter bestimmten Voraussetzungen wieder trainieren dürfen. Aber nur unter Einhaltung eines 2-Meter-Abstandes, der kurzzeitig unterschritten werden darf. Kurzzeitig unterschritten wie ich bisweilen das Niveau, da es mir entschieden an einer deeperen Ernsthaftigkeit mangelt, wie vielen Staaten derzeit an Corona-Impfstoffe. Die neue Generaldirektorin der Welthandelsorganisation WTO, Ngozi Okonjo-Iweala, appellierte letzte Woche an die Hersteller von Corona-Impfstoffen, den Weg für eine Lizenzfertigung ihrer Vakzine durch andere Unternehmen freizumachen. Dies sei dringend notwendig, um auch arme Länder mit Impfstoff zu versorgen, sagte die WTO-Chefin der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung«. Es gebe weltweit mehr als 130 Staaten »ohne eine einzige Dosis" Impfstoff. »Das ist nicht akzeptabel, denn es sterben deshalb Menschen.« Brutal diese Moralkeule. Fast auf jeden saust sie nieder der irgendwie mit Corona beruflich zu tun hat. Zu dem Thema kann ich nur folgendes sagen. Der syrische Präsident Baschar al-Assad, wohl mit dem Coronavirus infiziert, arbeitet jetzt aus dem Home-Office, wie hier sehr viele, die zu Beginn der Corona-Krise, als nicht "Systemrelevant" eingestuft wurden. Siehe auch das weite Themenfeld "Care-Arbeit", und das leidige Ding zwischen Frauen und Männer, die lieber auf ihr Handy starren statt sich der Care-Arbeit zu widmen. Es langt einfach nicht mehr eine Frau beim Sex nur zu fragen ob es eh nicht weht tut. Diese Art von "Care-Arbeit" ist old school. Die Formulierung "kurzzeitig unterscheiten" gefällt mir ausgesprochen gut, obschon ich nichts zu sagen habe. Ich hätte da eine Idee für eine neue Covid-19-Notverordnung, speziell fürs Sexzuarbeiter*innen-Gewerbe, wo weiterhin die 2-Meter-Abstand-Regel in Kraft bleibt, die aber kurzfristig unterschritten werden darf. Nur zu kurz darf es nicht werden. Sie verstehen. Da müssen sie jetzt durch. Auch im Seichten kann man ertrinken. Anaphylaxie sowie Überempfindlichkeitsreaktionen sollten in die Liste der möglichen Nebenwirkungen des Vakzins von AstraZeneca aufgenommen werden, erklärte die EMA am Freitag unter Verweis auf mehrere Fälle in Großbritannien. Es gebe Berichte über 41 mögliche Anaphylaxiefälle unter fünf Millionen Impflingen in Großbritannien, berichtete die Behörde. Nach einer Auswertung der Daten halte das für die Impfstoffrisikobewertung zuständige Komitee einen Zusammenhang zwischen der allergischen Reaktion und der Impfung mindestens in einigen dieser Fälle für wahrscheinlich. Quelle "Die Presse". Ob ich mich mit dem Impfstoff von AstraZeneca immunisieren lasse. Also derzeit hoffe ich noch auf einen anderen Impfstoff bei meiner Ausganglage. Einerseits die Neuroleptika die mein Blutbild übermalt haben und anderseits die Histamin-Intoleranz + leichter Kreuzallergien. Apropos Zusammenhänge: Im Online-Porno-Geschäft war ja mal #BlackPeeMatters. Wehe sie drehen mit einen rassistischen Strick, vor dem der Deutsch-Dozent Klaus Kinzler an der französischen Elite-Uni Sciences Po in Grenobles, mittels Polizeischutz geschützt werden muss, der ohne Polizei an seiner Seite nicht mehr aus dem Haus geht, weil die Antiterroreinheit des Innenministeriums das Sicherheitsrisiko für ihn und einen weiteren der Islamophobie bezichtigten Kollegen noch höher einstufte. Was der weiße Mann in spätmittleren Jahren Schlimmes angestellt hatte. Der fand es nicht gut, dass die Begriffe Antisemitismus und Islamophobie in einem Atemzug genannt werden, weil Islamophobie rechtlich und historisch etwas ganz anderes ist. Selbiges tat er auch noch im Rahmen der jährlichen "Gleichheitswoche". Schon viel der Mann aus dem Rahmen des Gleichen, der inzwischen sehr eng gefasst wird. Ging ratzfatz. Diese Erfahrung habe ich persönlich auch gemacht. Mich hat man auf Blogger.de fast jeder nur erdenklichen Grausamkeit beschuldigt im Wettrennen um das größte Bedürftigtsein, wo ich regelmäßig den vierten Platz belegte. Als weißer Cis-Mann in den mittleren Jahren, mit sehr viel toxischen Substanzen im Geschlecht, die nicht von den Tabs her rühren, erfülle ich auch alle Kriterien für so eine Rollenausschreibung. Passt mir wie maßgeschneidert die Rolle als schreibender Schläger. Am 4. März hingen anscheinend Plakate an der Mauer der Universität: "Faschisten in unseren Hörsälen. Islamophobie tötet", plus Kinzlers Name und der eines weiteren Professors. Eine abweichende Meinung kann einem im Dunst des derzeitigen Meinungsklimas ziemlich teuer zu stehen. Eventuell 27 Millionen Dollar. So viel Geld soll die Familie George "I CANT BREATHE" Floyd, bekannt auch als Leitbildfigur im Fall #BlackLiveMatters gegen das rassistische-weiße Amerika, von der Stadt Minneapolis bekommen. In einem Vergleich hatte man sich auf diese Summe geeinigt. Wehe sie denken sich jetzt. Potzblitz, das ist aber eine anständige Stange Geld. Mitnichten. Eine Datei hat am Kunstwerk über 69 Millionen, na wie sagt man schon. Erlöst passt nicht vollumfänglich. Unter einer Erlösung stelle ich mir was anderes vor als eine Datei die sich als Kunstwerk ausgibt. Die digitale Collage des Grafikdesigners "Beeple" wurde um 69 Mio. Dollar ersteigert. In Form von zehn Individualanträgen haben Künstler*innen u. a. Angelika Kirchschlager, Nina Proll und Alfred Dorfer eine Verfassungsklage eingereicht um gegen den Kunst-Lockdown zu klagen. Einen ähnlichen Weg geht auch in Bayern eine Initiative, an der sich u. a. Anne-Sophie Mutter, Senta Berger und Konstantin Wecker beteiligen. Das digitale Werk, welches um 69 Mille über den Ladentisch ging, für den man in Deutschland aktuell einen Termin buchen muss, soll als NFT (non-fungible token) mit einer Art Echtheitszertifikat abgesichert sein. Zwar kann es jede Menge identischer Kopien gegen. Allerdings wer an das Original ran möchte kann nicht mehr ein althergebrachtes Bild klauen oder sich in einer Vitrine an Kunstgegenständen bedienen wie ich mich in den Massenmedien, weil mir zu meinem Leben nicht mehr viel einfällt. Einst war verdinglicht. Jetzt ist steht die ganze Welt am Kopf. Zwar gebe ich mir Mühe nicht in der Vergangenheit zu leben. Allerdings kann ich nicht ausschließen dass des Luder in mir lebt. Eventuell auch als T-Zellen, die in der Lage sind die Strukturen des Sars-CoV-2 Virus zu erkennen und zu dechiffrieren wie die Briten mit Enigma die Codes der Nazis, Alan Turing ganz übel, und dem Spike-Protein mal zeigen wo "Gott wohnt", munter und kreuzfidel, auch wenn ich mit der kleinstbürgerlichen Matrix weiterhin über Kreuz lebe. Bevor die Corona-Krise ausbrach hatte ich nicht den blassesten Schimmer von "kreuzreaktiven Peptidketten" humaner Coronaviren, die der hohen Wissenschaft als HCoV-OC43, HCoV-229E, HCoV-NL63 HCoV- HKU1 bekannt sind, und mir völlig unbekannt waren. Inzwischen stelle ich mir Fragen zum angeborenen bzw. erworbenen Immunsystem, zu möglichen Gendefekten in Selbigen, oder zu den verschiedenen Corona-Impfstoffen, wo ein Erreger abgeschwächt, abgetötet oder nur bestimmte isolierte Bestandteile, die als Antigene wirken einen verimpft werden, die ein Immunsystem dann zu einer Immunantwort anregen sollen. Obschon es in Wien drauf ankommt über welche Schiene man geimpft wird. Es soll auch an einer zentraler Übersicht in Österreich mangeln, wenn es um die konkrete Einstufung von Risikogruppen gehe. Derzeit funktioniert das System zur Impfanmeldung über Selbstangabe. Also ich habe mich nicht künstlich kränker angegeben als ich tatsächlich bin. Eigentlich habe ich sogar einiges an gesundheitlichen Unbill ausgeklammert. Ich versuche nicht unter der Hand an einen Impfstoff zu kommen. Das verbietet mir mein schattenweltlicher Kodex. Derweil warnt der hiesige Gesundheits-Rudi, wieder von einer Erkrankung genesen, von einer "Dritten Welle". Und im Jänner hatte ein britischer Skiurlauber im schweizerischen Wengen 28 Menschen mit Corona angesteckt, weil er sich nicht an Quarantänevorschriften gehalten hatte, berichtete die Kantonsärztin von Bern. Ist das jetzt eine Todmacher und nur ein Depp? Gut, jetzt fällt es etwas an einem Kontext. Aber der ist schnell hergestellt zur berüchtigten 7-Tage-Inzidenz, auf die wir alle seit einem geschlagenen Jahr starren, wie das Kaninchen auf die Schlange, aus dem Hut des Alltags gezaubert, der für viele Kleinstbürgerliche allerhöchster Priorität hat, dazu ist der Mensch verdammt, der braucht einen Rhythmus, wo man mit muss, obschon neben dem Inzidenzwert, auch der R-Faktor, die jeweiligen Teststrategien und auch die Auslastung der Krankenhäuser + das Alter der Infizierten berücksichtigt werden muss, bevor wieder wieder weitreichende Corona-Maßnahmen verhängt werden. Mit heute 15.03.2021 sperrt Vorarlberg wieder das Land auf. Ist ein Feldversuch, wegen der grassierenden "Corona-Müdigkeit" in der Bevölkerung, auch wegen der vielen verwirrenden Corona- Maßnahmen der Regierenden Land auf Land ab, denen es so nach und nach an Stringenz und einfacher Handhabe mangelte und die oft viel zu kompliziert formuliert wurden. Zum Teil auch widersinnig. In den Medien steht dann immer "schizophren". Die haben aber in der Regel keine Ahnung. Widersinnig und schizophren sind verschiedene Paar Schuhe. Siehe auch das Drama um die österreichische Corona-Ampel. Nur der innerste Kreis weiß wie die geschalten wird und wann man da über die Straße darf. Was man noch sagen kann nach einem Jahr Pandemie. "Corona-Leugner*innen", bitte nicht verwechseln mit Kritiker*innen der staatlich verordneten Corona-Maßnahmen, die unsere Freiheitsrechte massiv einschränken und oft nicht mehr über die Bezirksgrenze hinaus kamen, bildlich gesprochen wie auch in echt, wurde in der Berichterstattung sehr viel Raum eingeräumt, was mich wiederum an die Frau Marie Kondo erinnert, Großmeisterin des Ausmistens, weil richtiges Ausräumen ein ganzes Leben verändern soll wie z.B. den Zweifel was die Wirksamkeit vieler Corona-Maßnahmen betrifft. Da herrscht sehr viel Gesprächsbedarf. Auch weil die Wissenschaft die Neigung hat keine letztgültigen Wahrheiten zu erschaffen wie Religionen. Siehe auch das weite Themenfeld "Objektive Erkenntnis" bei Zeiten auch im Weinberg des Herren, wo die alten Gewissheiten absterben wie einst der junge Wein an der Rebe. Inzwischen war zweimal Fasching. 2021 trugen im Fasching alle Masken. Aber fast niemand hatte was zum Lachen, das Fasching-indiziert war. Ein Baby das 2020 im März zur Welt kam hält maskierte Menschen inzwischen für völlig normal. Die wiederum dafür sorgten oder was dazu beitrugen dass es heuer keine Grippewelle gab. Dafür sollen wir in Österreich vor der "dritten Sars-CoV-2-Welle" stehen, wo viele Fragen noch offen sind und ungelöst wie die Frage welche Form das Universum hat. Dagegen war das Pilotprojekt, bei dem die Berliner Philharmoniker mit Kirill Petrenko am 20. März zum ersten Mal seit einem Jahr vor 1000 Zuschauern spielen wollen (die vorab auf Covid getestet werden) nach Sekundenbruchteilen ausverkauft. Das sagt einiges über die aktuell Krise. Der Mensch hungert nach sozialen Kontakt und kulturellen Austausch wie Piranhas nach einem losen Unterschenkel.
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14.
Jetzt auch noch Sinusvenenthrombosen die in Verbindung mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca gebracht werden, weshalb halb Europa die Verimpfung mit dem Vakzin fürs Erste gestoppt hat. Österreich hingegen nicht. Das nationale Impfgremium empfahl die Weiterverwendung, man könne aber "keine abschließende Empfehlung abgeben". Obschon ein Blutgerinnsel eine große Vene im Gehirn verstopfen könnte, in der an sich sauerstoffarmes Blut, pleite und ausgezerrt wie die Bevölkerung Syriens, in Richtung Herz abfließt, also den Parlamenten, wichtigstes Pumporgan einer Demokratie, neben der Straße, auf der sich einst ohne Plan stand, viel früh verlebt, wo einiges an Volksvermögen in die Taschen von gierigen Vertretern eben dieses Volkes abwanderten, wie einst Produktionsstätten für lebenswichtige Medikamente nach Asien. In dieser Disziplin soll sich in Deutschland der CDU Bundestagsabgeordneten a.D. Politiker Nikolas Löbel besonders hervorgetan haben, der in Sachen Schutzkleidung-Vermittlung in Richtung FFP-2 Masken, als diese kaum zu haben waren letztes Frühjahr, als man dafür sehr günstig Öl-Kontrakte kaufen konnte, für deutsche Kunden eine Provision von 40 Cent verlangte, für internationale Kunden allerdings nur 24 Cent. Quelle Spiegel Print Nr.10/2021. Scheiße muss der Mann sein Land und die dortigen Menschen hassen. Irritiert zum Thema AstraZeneca-Stopp äußerte sich derweil die SPD-Europapolitikerin Katarina Barley. »Die neueste Generation der Antibabypille hat als Nebenwirkung Thrombosen bei acht bis zwölf von 10.000 Frauen. Hat das bisher irgendwen gestört?«, fragte sie bei Twitter. Gute Frage. Über Bande kann ich da mitreden. Das Neuroleptika Seroquel von AstraZeneca, dem ich seit vielen Jahren wehrlos ausgeliefert bin, wie die politischen Kaste hier ihren Beamten, die man dann ratzfatz über die Klinge spielen lässt, kann beim Mann zur "Verweiblichung" führen. Bekommst du Brüste. Allerdings nur in sehr seltenen Fällen. Mundtrockenheit nach der Einnahme, Herzrasen, Schwindel, Blutdruckabfall, Unruhe, Gewichtszunahme etc. sind hingegen üblich. Besser man liest sich nicht durch den Beipackzettel. Wenngleich ich Störungen der unbewussten Bewegungsabläufe mit Zittern, evtl. Fallneigungen sehr spannend finde. Schwangere Frauen* und Seroquel. Lieber nicht. Ist keine Liebesbeziehung. Hat was von meinem Verhältnis zur kleinstbürgerlichen Zunft. Nach derzeitigem Kenntnisstand wird davon abgeraten. Das Reaktionsvermögen wird auch gefährlich ausinflationiert. Wechselwirkungen mit anderen Tabs sind auch möglich. Veränderung der Schilddrüsenhormonwerte können auch nicht ausgeschlossen, wie ich einst aus der Gesellschaft der wahrlich Besseren dieser kleinstbürgerlichen Mischpocke. Scheiße bin ich da tiefenpsychologisch. Die Leber wird auch anfällig für Nebengeräusche. Die hört sich hinten hinaus beim Verdauen von einen fetten Burger an wie ein alter VW-Käfer. Schnupfen. Warum nicht. In Kombination mit Histaminintoleranz. Sehr ergiebig. Damit plage ich mich seit Jahren tagtäglich. Ich weiß. Ist alles eine Bagatelle, während um die Ecke die Menschen sterben. Aber wie sie sehen können. Meine Verzweiflung muss schon sehr groß und verdichtet sein dass ich mir jeden Abend 400mg davon in die Venen jage. Es ist ein Jammer. Auch weil Neuroleptika das Wesen eines Menschen verändern. Und das nicht nur in Spurelementen. Dabei hat schon Schizophrenie die Tendenz dass Betroffene emotional abstumpfen zu lassen. Ein Seins-Zustand der vom Zoldem noch verstärkt wird. Das Schlafmittel sollte man erstens nicht über einen längeren Zeitraum einnehmen, wie ich seit 20 Jahren, weil es zweitens zu Selbstmordgedanken führen kann, gekoppelt mit einer dicken Portion Desorientierung. Nach dem Aufstehen weiß ich oft nicht wo vorne und hinten ist. Auf die Nebenwirkungen vom Neurotop gehe ich nicht mehr näher ein. Ich bin so schon sehr klein. Des Weiteren wird man total lebensmüde als abgelebter weißer Cis-Mann in den mittleren Jahren im abnehmenden Licht der Sexualität, dass in Clubhaus seines Alleinigen fällt in dünnen Lettern, wenn man sich da zu sehr für interessiert. Eine Neigung zur Tragödie kann man sich bei so einer Ausgangsposition nicht leisten. So was haben wir da im Live-Stream. SPD-Fame-Politiker Karl Lauterbach, dem Corona-Orakel mit Echtzeitzertifikat, hält das Aussetzen mit den Impfstoff von AstraZeneca für einen Fehler, obschon er die Thrombosen in den Hirnvenen mit großer Wahrscheinlichkeit auf die Vakzine zurückführt und die Gefahr jedoch als sehr gering einstuft im Vergleich mit Covid-19-Erkrankungen, die gerade bei Älteren oft einen tödlichen Verlauf nimmt. Wie "auf die Vakzine?" Ich dachte wir sprechen derzeit nur über den Impfstoff von AstraZeneca? Trotzdem spricht die Nutzen-Risiko-Abwägung beim derzeitigen Wissensstand eindeutig für den Corona-Impfstoff von AstraZeneca und weitere. Vertrauen sie einem Ex-Zocker. Der hiesige Kanzler Kurz würde sich sofort mit dem Impfstoff immunisieren lasen. Eventuell auch mit der Charge ABV5300 von AZ, die vorsorglich aus dem Verkehr gezogen wurde, den ich seit Monaten nicht mehr hatte. Sexzuarbeiter*innen haben unten herum noch immer geschlossen. Diese Impfstoff-Charge scheint so eine Art Wolfs im Schafspelz gewesen zu sein. Bei Pelzen fallen mir natürlich umgehend die Millionen von gekeulten Nerze ein, die wegen Coronavirus-Befall ausgelöscht wurden. Vor allem in Dänemark, wo eine Millionen-Schar von Kadavern in einem Massengrab verscharrt wurden, wie einst von Nazis erschossene Juden in den Wäldern um Minks, die es dann wieder an die Oberfläche drängte, wie das verdrängte Grauen ins Bewusstsein, dass man unter den Teppich kehrt. Auch einer ganzen Nation. Eventuell sieht so der zivilisatorische Fortschritt aus. Statt Menschen zu Millionen killen wir nur noch Tiere. Dafür kann Biontech im zweiten Quartal mehr liefern. Jetzt könnte ich einen Absatz machen. Auch nach Österreich, wo die kleinstbürgerliche Impf-Groteske wegen 100 000 anscheinend nicht abgerufener Dosen, einen neuen, dramaturgisch hochwertigen Höhepunkt erreichte, weil scheinbar ein einziger Beamter, die totale Macht über den Vorgang der Impfstoffbeschaffung in seinen Händen hielt wie einst Nero das Geschick Roms. Der Schweizer Pharmariese Roche wiederum hat einen neuen Test entwickelt, mit dem Wissenschaftler potenziell gefährlichere Varianten des Coronavirus nachweisen können. Na bitte. Das ist doch mal eine gute Meldung. Für eine verbotene Party während des Corona-Lockdowns in der griechischen Hafenstadt Thessaloniki müssen 14 französische Erasmus-Studierende insgesamt 6900 Euro Strafe zahlen. Sie versteckten sich vor der Polizei in Schränken und unter Betten, wo sich eventuell schon Kinder und deren Eltern vor der Polizei versteckt hatten, die während eines Shutdowns bzw. Lockdown eine Kindergeburtstags-Party veranstalteten, illegal wie einst der Schnaps in den USA während der Prohibition gebrannt, das gar keine bis sehr wenig Impfstoffe in die Welt ausliefert, solange die eigene Bevölkerung nicht geimpft ist. Epizentrum alles Corona-Impfstoffversäumnis-Storys + der Tastsache dass die EU sehr viel Nachdenkzeit benötigte um Impfstoffe zu kaufen. Die Welt funktioniert in vielen Fragen nach dem Prinzip: "Wer zuerst sein Handtuch auf die Sonnenliege am Pool in Griechenland legt, wird sehr wahrscheinlich kein Corona haben". Schon weiß man alles. Obschon fast alle Fragen offen bleiben. Die Polizei soll verdächtige Geräusche gehört haben. Die junge Frau gab an, nachdem sie der geballten Staatsgewalt die Tür öffnete, na nicht im Morgenmantel, dass sich nur drei weitere Personen in der Wohnung aufhielten. Abgesehen von denen in den Kästen und unter den Betten. Ich führe einen Haushalt ohne Kästen. Stattdessen habe ich zwei Truhen. Eine aus Plastik vom Discounter. Kein Augenschmaus, aber praktisch, woran es mir ja brutal mangelt. In der Praxis kann ich genau so viel wie in meinem Träumen. Was in Österreich am 13.03.1938 nicht der Fall war, als die deutschen Wehrmacht im Land einmarschierte und unsere Unschuld auslöschte. For ever. Schweden, das die Impfungen mit AstraZeneca schon mal ausgesetzt hatte, setzt diese ebenfalls wieder aus. Da soll sich noch wer auskennen. Eh nur aus reiner Vorsichtsmaßnahme. Ich bin mir sicher. Das Impfen mit AstraZeneca wird wieder aufgenommen. Der britische Experimentalmediziner Peter Openshaw wiederum, der die Aussetzung von Impfungen mit AstraZeneca scharf verurteilte, hält das Vorgehen für ein Desaster, weil es die Akzeptanz von Impfungen in Europa schmälern wird. Fast im selben Atemzug fordert der FPD-Chefe Christian Lindner eine Untersuchung des schleppenden Impfstart im Deutschland. Sicherlich. So ein Untersuchungsausschuss "schleppender Impfstart", der sich über Monate zieht wie der hiesige Ibiza-U-Ausschuss, wird neuen Schwung in die Impfkampagne bringen. Davon bin ich total überzeugt. Die Bundesregierung habe unnötig Menschenleben in Gefahr gebracht, zitieren die Sender Lindner. "Dieser Staat muss sich fragen, ob die Schäden und vor allen Dingen die beklagenswerten Sterbefälle, nicht teilweise hätten reduziert werden können." Dass habe ich jetzt davon weitergelesen zu haben auf Spiegel Online, weil es mir an einem Leben mangelt, reichlich mit Nährstoffen und Sinn versorgt wie einst unsere Wälder und Böden wie Feuchtigkeit, wo die Fichte nicht mehr weiter weiß. Die politische Kaste hat inzwischen völlig den Verstand verloren. Deren Nerven sind auch nicht die Besten. Da werden nur noch die Toten auf und abgerechnet, zum Vorwurf verzweckt, und der Öffentlichkeit zum Fraß vorgeworfen, wo sich die Leichen inzwischen stapeln, wie im Frühjahr die Klopapierrollen. Mit dem Klopapier-Drama ging es im Frühjahr los und bei den Impfungen hört es nicht auf. Da sterben Menschen weil es zu wenige Impfstoffe gibt und andere wiederum weil es einen gibt. Total bekloppt. Auch weil man von den Vielen denen der Impfstoff das Leben rettet nie mehr was hören wird. Die werden von der Anonymität gefressen wie soziale Medien den Anstand. Diese Erfahrung habe ich auch gemacht, als ich in einer Sache Grauenhaftes von mir gar. Eine Schande.

Jens Spahn, der neue Heinrich Himmler. Und der hiesige Gesundheits-Rudi. Ganz übel. In dem seinen Adern fließt das Blut vom Ernst Kaltenbrunner, wo das Böse endlos blubbert, derweil der Verstand unter den Schädeldecken gefährlich verklumpt, ganz ohne Sinusvenenthrombosen in den Hirnvenen. Australien impft weiter mit AstraZeneca, derweil die WHO vor zu wenig Kuscheln warnt. Körperkontakt mit den Eltern ist gerade für zu früh geborene Kinder überlebenswichtig, doch die Coronaregeln schränken diesen ein. Nun schlägt die Weltgesundheitsorganisation wieder Alarm. Die Pandemie schränkt diese Tätigkeit extremst ein. Dabei sei der medizinische Nutzen des Kuschelns weit höher als die Ansteckungsgefahr, argumentiert die Uno-Behörde in einem am Dienstag veröffentlichten Forschungsbericht. Nach Angaben der WHO kann das Sterberisiko dieser Babys so um bis zu 40 Prozent reduziert werden. Eine Modellrechnung unter der Führung der WHO kam zum Schluss, dass das Sterberisiko durch das Aussetzen dieser Maßnahmen mindestens 65-mal höher ist als das Risiko, dass sich Kinder durch den Kontakt eine tödliche Corona-Infektion zuziehen. Also ich bin nicht so der Kuschel-Typ obschon ich es befürworte. Zumindest nicht was das Wort betrifft. Da bekomme ich Schnappatmung. Jamaika hat als erstes Land Corona-Impfstoffe von der internationalen Covax-Initiative erhalten. 14.400 Dosen vom Hersteller AstraZeneca seien am Montag in der Hauptstadt Kingston eingetroffen, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit. AstraZeneca. Der ideale Impfstoff für die "dritte Welt". Was ist mit Haiti? Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery zieht den vorläufigen Stopp für Impfungen mit AstraZeneca in Zweifel und fürchtet einen Imageschaden für die Vakzine. Aha. Sehr spannend. Am Dienstag dem 23.02.2021 steckte Österreich im dritten Shutdown. Zu diesem Zeitpunkt hatte die hiesige Regierung wohl 129 Corona-Verordnungen, 31 Erlässe und 38 Bundesgesetze verabschiedet, wie aktuell den obersten Impfstoff-Beschaffer der Nation den Spitzenbeamten Clemens "100 000 Dosen" Martin Auer, dessen Suspendierung der Koalitionspartner der Grünen die ÖVP gefordert hatte, der aber nur abgezogen wurde von seinem Posten. Der Mann hat 31 Millionen Dosen Corona-Impfstoffe bestellt und dann war es trotzdem zu wenig. Auch eine Kunst so zu scheitern. Inzwischen so gestrig wie eh und je die ÖVP. Trotzdem spießt es sich weiterhin an der Frage wer was im Land wusste. Dem hiesigen Kanzler scheinen die Gepflogenheiten am "EU-Impfstoff-Basar", nicht vollumfänglich bewusst gewesen sein, wo anscheinend mit Impfstoffen gedealt wird wie mit Hehlerware am Mexikoplatz. Oh. Ich sehe big Mistake in Richtung Rassismus. Mexiko ist mitnichten ein Paradies für Drogenkartelle. Ganz schlimm soll es in dieser Frage um Bulgarien bestellt sein. Malta stand am 10.03.2021 bei 24,68 verimpften Impfdosen pro 100 Einwohner. Bulgarien hingegen nur bei 4,87. Quelle "Unsere Welt in Daten". Allerdings auf Englisch. Während Staaten wie Malta und Dänemark zielstrebig alles aufkauften, was verfügbar war an Impfstoffen, zeigte sich Österreich eher schüchtern und kaufte nicht alles was im Angebot zur Verfügung gestanden wäre. Österreich hätte wohl insgesamt Pfizer/Biontech-Impfstoff im Ausmaß von zwei Prozent aller in der EU zur Verfügung stehenden Impfdosen aufkaufen können, schreibt der STANDARD. Wien, eben vertreten durch seinen Spitzenbeamten Auer, sicherte sich aber nur 1,5 Prozent dieses Vakzin, obschon man 2 Prozent abstauben hätte können mit Steuergeld, das man lieber für Lockdowns ausgibt. Anscheinend setzte man in Österreich stärker auf AstraZeneca. Was ich so bestätigen kann. Einst sprach der hiesige Gesundheits-Rudi ganz euphorisch vom AstraZeneca-Vakzin wie der Hitler im Bunker von der Armee Steiners. Inzwischen hat er eine neue Liebe gefunden. Johnson & Johnson. Dazu noch mehr im Text, wo Tirol als führendes Land der südafrikanischen Variante inzwischen fein raus zu sein scheint. Die höchste 7-Tage Inzidenz hat inzwischen Wien, wo die britische Variante die Stadt inzwischen ans Infektionsgeschehen angeschlossen hat, wie eine weitere Ladestation ans Straßennetz oder die Nazis einst Österreich, zumal es so ist dass der Antisemitismus weiterhin im Land gefährlich grassiert, wenn der FPÖ-Kickl Israel als "Impf-Apartheit" verunglimpft. Was ist mit den USA. Die liefern nichts nach Kuba dass ja von den Amis übelst sanktioniert wird. Am 23. Februar war das britische Impfwunder Thema. Die ersten Erfahrungen waren "spektakulär" positiv, gaben Forscher bekannt: Nach einer Studie zu Schottland reduzierte die Impfung von Pfizer die Hospitalisierung um 85 Prozent und die von AstraZeneca um 94 Prozent. Von 1,2 Millionen geimpften Personen mussten weniger als 8000 in Spitalsbehandlung. Der Statistiker David Spiegelhalter von der Universität Cambridge sprach von einer "extrem positiven" Entwicklung. Quelle "Die Presse". Da war auch die ausbleibende "Grippewelle" Thema, obschon Viren, die hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion und Aerosole übertragen werden, in einer globalisierten, hoch mobilen Gesellschaft, wo ich kaum über die Bezirksgrenze hinauskomme, sogar in einem Labyrinth voller epidemiologischer Sackgassen Wege finden, sich weiter zu verbreiten, etwas durch Resilienz, nee Resistenz gegen Impfstoffe. Weshalb das Thema des "Draufimpfens" noch viele Gemüter erregen wird, wenn mit den verschiedenen Corona-Impfstoffen gepantscht wird, wie einst bei uns mit dem Wein oder in Italien mit dem Oliven-Öl. Nur a Schmäh. Ich habe nicht den blassesten Schimmer was man da alles an Impfstoffen draufimpfen kann und welcher Impfstoff zu welchen passen wird. Möglicherweise kennt "Elite Partner" die Antwort. Eventuell passt "Sputnik V" dann ganz wunderbar zu Biontech-Pfizer und Modena ganz toll zu AstraZeneca, während mein Immunsystem total auf was Chinesisches abfährt. Am 19.02.2021 wurd noch über den Vertrag gerätselt den die EU-Impfbeschaffung-Kohorte mit AstraZeneca abgeschlossen hatte. War da "Best efforts" oder doch nur unverbindliche Willensbekundung. Fakt ist. Das britische Wunder wäre in dieser Form ohne den unfreiwilligen Verzicht der EU auf die Lieferungen wohl nicht zu haben. Serbien ist beim Impfen auch gut in der Zeit. Wie Tirol, wo die Datenlage wochenlang keine Abriegelung hergab, nicht mal des besonders von der südafrikanischen Variante betroffene Bezirk Schwarz, wo die Bevölkerung inzwischen mit dem Biontech-Pfizer-Impfstoff zügig durchgeimpft wird, weil Gefahr in Verzug ist, konnte da was zur Datenlage beitragen. Zum Thema "Hygiene-Diktatur" kann ich nichts Neues beitragen. Der Zustand meines Kühlschranks spricht dagegen. Na ja. Dafür ist die Klomuschl fein raus. Laut einer mir nicht bekannten Studie könnte die gerechte Verteilung der Corona-Impfstoffe die globalen Todeszahlen halbieren, während auf den hiesigen Intensivstationen immer mehr Covid-19-Patient*innen liegen. Die westlichen Staaten. Alles Totmacher.
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Freitag, 12. März 2021
Das völlig verwaiste Clubhouse eines Alleinigen. Oder die Datenlage. Diese vergammelte Datenlage.
Unter dem Leitgedanken. Und anderswo hängt der Himmel voller Geigen. Und alle Fiedler*innen sind in Kurzzeit.

11+
Nachdem mich die hiesige Gesellschaft endlich auf Linie gebracht hatte, nach Jahren der Einflussnahme, persönlich wie auch strukturell, wurde mir schriftlich und von Amtes wegen beschieden dass ich nicht mehr voll zurechnungsfähig sei. Nee so kann ich nicht in diese Seite starten, während einer potentiell tödlichen Seuchen-Pandemie, wo die britische Mutante B.1..1.7 deutlich an Gefährlichkeit zugeleget haben soll, bewiesen in einer Studie die im Fachmagazin BMJ veröffentlich wurde. Siehe auch Kommentarblog. Ich möchte mich nicht am Grauen weiden, wo ich doch textlich schon Wochen hinter dem aktuellen Geschehen hinterherhinke, lahm gelebt wie ein alter Esel, vom vielen Scheitern, auch philosophisch, auf einen Planeten verbannt wie in einen Strafkolonie, wo unsichtbare Teil durch die Luft schwirren, auch gleich hier um die Ecke oder im Aufzug, gefährlich wie ein Minenfeld oder "rauchende Projektile" im Jemen, wo der Krieg schon in Flüchtlingslager getragen wird, wie in Myanmar auf die Straße und von dort in die Soziale Medien. Während ich noch am Rekonstruieren der Tiroler-Datenlage bin, in und um den Bezirk Schwarz im Februar, die keine Hinweise lieferte, die Abschottung Tirols oder wenigstens des Bezirk Schwarz zu, na wie sagt man schon, irgendwas mit gerechtfertigt, wo der südafrikanischen Variante der epidemiologische Durchbruch gelang, wie eine/r unbekannten Schauspieler*in in Hollywood in der guten alten Zeit, als Weiße unter sich blieben, wie in Palm Beach/Florida, 93 Prozent der Bewohner sollen dort weiß sein wie Klopapierrollen, mit dem Aufdruck "eher vermögend", die einen Scheiß auf mehr soziale Durchmischung geben, abgesehen vom Personal, wie wir sie hier in der Bronx leben, wird mit Start heute dem 11.03.2021, schon mit der Durchimpfung der Bevölkerung begonnen. 48.500 Menschen sollen sich in Schwarz für eine Impfung von Biontech/Pfizer angemeldet haben, das sind stolze 76 Prozent der Impfberechtigten. Warum sich die anderen 24 Prozent verweigern, weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Eventuell haben die im Wissenschaftsmagazin BMJ geblättert wie ich aktuell, wo darüber geschrieben wird, dass die "RNA-Instabilität" eine der größten Hürden für Forscher:innen ist, die Impfstoffe auf Nukleinsäurebasis zu entwickeln, wie einst Kodak Urlaubfotos, die alle gleich aussahen, da noch sehr viel Homogenität im Erleben war, inzwischen zur guten alten Zeit abkommandiert, die in der Verklärung so hell erstrahlt wie die Diamanten im Shopping-TV, wo weiterhin geboostert wird, wegen der Falten und Furchen, wie bei Personen die schon eine Infektion mit dem Coronavirus durchgemacht hatten, weshalb das Nationale Impfgremium in seinen aktuellsten "Anwendungsempfehlungen" die Order ausgab, das nur eine Teilimpfung verabreicht werden soll. Eben weil eine Infektion wie ein Booster an Immunität wirkt, die allerdings wieder von der Schwere der Infektion abhängen soll und auch eine Frage ist wie sehr das Immunsystem vom Coronavirus durchdrungen ist, wie alles Leben letztendlich mit Vergänglichkeit. Als Nachweis einer Infektion gilt ein PCR-Test, den vor ein paar Wochen das System verschluckte, wie in der Serien Hausen die Bewohner, als ich mich zum Friseur gurgeln wollte, back in die Gesellschaft. Ein Vorhaben, an dem ich im ersten Anlauf grandios scheiterte. Was ich ziemlich lustig fand. Durchgesickerte Dokumente sollen zeigen, dass einige frühe kommerzielle Chargen des Covid-19-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech weniger intakte mRNA als erwartet aufwiesen, wo scheinbar alles auf die "RNA-Integrität" hinausläuft. Ein ganz neuer Begriff den ich in den Massenmedien zuvor noch nie gelesen habe. Auch zu den Begriffen "Trägerlipiden" bis zur Messung der Verteilung der "Partikelgrößen" und der "Verkapselungseffizienz" muss ich ihnen jede weitere Erklärung schuldig bleiben. Scheiße ich habe schreiben geschrieben. Zynisch könnte man anmerken. Also so integrer wie das Vakzin von AstraZeneca wird die RNA von Biontech alleweil sein, dass trotz aller Unkenrufe, vor einen schweren Covid-19 Krankheitsverläufen ganz wunderbar schützen soll, so man nicht zuvor an den Nebenwirkungen abbankelt. Nee Impfreaktionen. Gut das war jetzt üble Polemik. Noch sind alle Fragen offen zum Impfstoff von AstraZeneca. Bis auf jene die schon beantwortet sind. Einem Zeitungsbericht zufolge sollen sich in den USA derweil Millionen von ungenutzter Dosen von AstraZeneca angesammelt haben. Na nicht wegen Zwettl oder Dänemark, wo jetzt die Frage gestellt wird: "Impfen oder nicht impfen mit AstraZeneca". An klinischen Studien vom Vakzin von AstraZeneca soll es liegen. Die sollen noch ausständig sein in den USA. Wie gut der Impfstoff von AstraZeneca gegen die namentlich bekannten Mutanten wirkt wurde auch noch nicht vollumfänglich beantwortet. Meines Wissenstands nach gut. Vor allem vor schweren Verläufen. Nur ist Österreich inzwischen längst "Mutationsgebiet". Wer von hier nach Japan möchte wird abgehandelt wie Schlachtvieh im Mastbetrieb. Warum bitte soll man sich mit AstraZeneca impfen lassen, wenn in Schwarz in Tirol in diesem Moment, extra auf Biontech/Pfizer zurückgegriffen wird weil "Gefahr im Verzug" ist. Das Bild, welches da erzeugt wird, ruckelt ein wenig und wird beim Hinsehen unscharf, wenn einer wie der Heisenberg drauf gucken würde. Während Schwarz also auf dem Weg zu einer Herde ist, immun gegen die Widrigkeiten des Lebens, mit Resilienz gegen ein Virus gesegnet wie andere mit Fähigkeiten, hänge ich schreibend in einer endlos Schleife fest, ohne jemals auf dem Punkt kommen wie einst die Um2. Als Kind hörte ich von ihr immer nur den Satz: "Jetzt stell dich nicht dümmer an als du tatsächlich bist". Dass ich handwerklich tatsächlich nichts konnte, weil ich dazu neurologisch gar nicht im Stande war, wollt die gute Frau nicht sehen. Bedürftigkeit eines Kindes. Sicherlich. Die dachte ich tanze ihr absichtlich auf der Nase herum in dieser Frage wie ansonsten emotional, eventuell wie die Vernunft den Regierenden in Tirol, als man zur Ausreise aus Nordtirol (Epidemiegebiet) einen negativen Corona-Test vorlegen musste, eben um die Weiterverbreitung der "südafrikanischen Virusvariante B1.151" zu verhindern und Ausreisebeschränkungen am 12.02.2021 in Kraft traten die bis zum 10. März andauerten. Der Bezirk Lienz/Osttirol unterlag diesen Ausreisebestimmungen nicht. Scheiße, dachte ich mir damals. Was bitte ist der Grund dass sich die südafrikanische Variante von Osttirol fernhält wie ich mich von meinem Elternhaus. Ist das gar was Tiefenpsychologisches oder ist alles viel banaler. Osttirol war in der Zeit zwischen dem 12.02.2021 und dem 10.03.2021 fein raus. Über Osttirol konnte auch aus Nordtirol nach Belieben ein und ausgereist werden ohne Test. Ich halte es kurz und bündig. Aufgrund der hohen 7-Tages-Inzidenz tritt für vier Tiroler Gemeinden Matrei i.O., Virgen, Haiming und Roppen am Freitag, dem 12. März, eine Testpflicht bei der Ausreise in Kraft. Virgen, und Matrei liegen in Osttirol. Obschon es heißt dass sich in den osttiroler Gemeinden die britische Variante festgesetzt hat. Die B.1.351 Mutante scheint durch Osttirol nur durchgereist zu sein. Fragt sich natürlich wohin. Die Angst vor Gerinnungsstörungen nach einer Immunisierung mit AstraZeneca poppt derzeit eher hoch im Norden auf. Lungenembolien machen in einem Verhältnis von 1:10 000. Eine Person von 10 000 bankelt im statistischen Mittel an einer Lungenembolie im Jahr ab. Es ist ein Jammer. Da gibt es ein exponentielles Wachstum an Impfstoffen in der EU und dann dominieren schon wieder die schlechten Nachrichten die Schlagzeilen. Dann halte ich mal entschieden dagegen. Die EU hat sich vier Millionen zusätzliche Impfdosen für "Hotspots" besorgt. Künftig sollen europäische Regionen, die von Mutanten des Covid-19-Virus besonders betroffen sind, mit zusätzlichen Impfstoffen bedacht werden, um so die neuen Corona-Varianten im Zaum zu halten. Falls sie einen Zweitwohnsitz in einem "Hotspot" haben. Nichts wie hin. In Wien muss man in den Impfstraßen zurzeit nur angeben, eine engere Kontaktperson einer Schwangeren zu sein, schon wird man geimpft. Der Nachweis einer typischen "Schwangerschaftstrommel" muss nicht erbracht werden. Angehende Familienväter sollen gegenüber der "Wiener Zeitung" bestätigt haben, dass sie im Austria Center keinen Nachweis erbringen mussten, mit einer schwangeren Frau zusammenzuleben. Plötzlich kommen auch jene Männer aus ihren emotionalen Verschlägen, die mit den von ihnen mitgezeugten Rauschkindern nichts zu tun haben wollten in echt, wie einst der Papierene, der inzwischen Mediziner ist. Eventuell Frauenarzt. Seit Angehörige von schwangeren Frauen in der Impf-Priorität nach oben kletterten on the Top, mutieren die alle zu liebenden Vätern in spe. Im Büro von Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) will man diese Missstände weder bestätigen noch dementieren. Sicherlich. Chile soll so viele Bürger*innen geimpft haben wie kein anders Land. Satt nur hohe Berge, raue See und Wüste ist auch sehr viel Durchimpfung. Am Dienstag vermeldete das nationale Gesundheitsministerium Chiles via Twitter: "Heute haben wir einen neuen Grund, stolz zu sein: Chile hat den ersten Platz im weltweiten Ranking der (innerhalb der vergangenen sieben Tage) verabreichten Dosen pro 100 Einwohner eingenommen." So viel zur weltweiten Solidarität. Im Durchschnitt der vergangenen sieben Tage verabreichte Chiles Gesundheitssystem 1,08 Dosen am Tag pro 100 Einwohner, Israel schaffte 1,03. Österreich liegt mit einer Impfrate von 0,25 gleichauf mit Deutschland. Quelle "Die Presse". Und das alles trotz Pinochet. Bereits im Mai des Vorjahres, als die meisten Vakzine noch in der Testphase zwei waren, wies Präsident Sebastián Piñera seinen Unterstaatssekretär für internationale Wirtschaftsbeziehungen an, sich allein um die Deals mit den Pharmafirmen zu kümmern. Was die EU im Mai 2020 tat? Schwer zu sagen von der Bronx aus im März des darauf folgenden Jahres. Ich hatte im Mai 2020 übel Nierensteine und über mir einen todkranken Menschen, dem ich zur Hand ging. Statt vollumfänglich zugewandt doch von vielen Vorbehalten heimgesucht. Auch wegen dem aufgeschlagenen Hitler. Die olympischen Spiele in Tokio sollen ohne ausländische Touristen stattfinden. Also ich wäre für eine Absage. Der britische TV-Journalist Piers Morgan, der an dem Selbstmordabsichten der Contessa Meghan Markle öffentlich zweifelte und diese für gespeilt hielt, hat seinen Job als Moderator der Frühstückssendung "Good Morning Britain" beim Sender ITV hingeschmissen. Ist auch irgendwie eine positive Nachricht. Die Herzogin Meghan Markle lebt noch. Derzeit in Florida in den USA. Was für ein Zufall. Für den 1400-Dolllar-Corona-Scheck aus dem 1,7 Billionen Dollar Packet der Biden-Administration kommen die Ex-Königlichen eher nicht in Frage, die Direktzahlungen von 1400 Dollar an alle Amerikaner vorsieht, die pro Jahr als Alleinverdiener weniger als 75.000 Dollar oder als Paar weniger als 150.000 Dollar verdienen. Ich möchte da keine Neiddebatte vom Zaun brechen. Aber 150 000 Dollar macht ein Monatseinkommen von 12 500 Dollar. Das mittlere Haushalteinkommen in Palm Beach, wo zu 93 Prozent nur Weiße leben + Donald Trump, soll 133 000 Dollar betragen. Dazu eine Stimme aus dem Unterbewusstseins Österreich. "Simba. Alter Fuchs. Auf ins gelobte Land". Die hiesige Wirtschaft soll auch wieder in den Genuss neuer Hilfen kommen. Mit weiteren 430 Millionen Euro an Steuergeld will man sich aus der Krise "rausinvestieren" und erste Frühlingsgefühle des Aufschwungs erwecken. 150 Millionen gibt es für die Firmen in Form einer Einmalzahlung. Mitarbeiter*innen in der Gastronomie und Hotellerie dürfen mit einem Trinkgeld-Ausfall-Bonus im März in Form einer Pauschale von netto 175 Euro rechnen. Weitere 20 Millionen nimmt Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) in die Hand, um mit neuen Förderungen mehr Online-Auftritte via Livestreams, Open-Air-Bühnen und experimentelle Kunstformen zu ermöglichen. Also ich habe noch nie was zugesteckt bekommen, um meine experimentelle Kunstform zu erweitern. Ich zahle alles aus eigener Tasche, die nicht vollumfänglich mir gehört. Nur wenn das so weiter geht mit dem Helikopter-Geld das über der Welt der Besseren unter den Herrschaft abgeworfen wird, wie einst über Berlin Care-Pakete mittels Rosinenbomber, werden meine eisernen Reserven sehr bald mal aufgefressen sein von der Inflation, wie die Gelassenheit vom Neid. Siehe auch das Thema "Überhitzung". Inzwischen überhitzt nicht nur das Klima sondern in Bälde auch die Wirtschaft, weshalb sich alle in Bitcoins flüchten, eine Anlageform mit einem interimistischen, nee intrinistischen Wert wie meine Gratis-Schreibe. UK und die EU haben sich auch wieder in der Wolle. Siehe das leidige Thema "Impfnationalismus", an dem die EU radikal gescheitert ist, und der als Vorwurf durch die politischer Arena schwirrt wie Aerosole und Töpfchen durch Innenräume, obschon es die USA waren, die mit der Anordnung von Ex-Präsident Donald Trump vom 8. Dezember 2020, diesen Vorwurf dahingehend interpretieren, das Corona-Impfungen erst dann aus den USA ausgeführt werden dürfen, wenn der eigene Bedarf gedeckt ist, was de facto einer Exportsperre gleichkommt, die von Präsident Joe Biden, Trumps demokratischen Nachfolger bis Juni 2021 verlängert wurde. Apropos Berlin. Dort soll es bei den Corona-Hilfen sehr flott gegangen sein und unbürokratisch, weswegen es sehr viel Förderbetrug geben soll. Zumindest im Frühjahr. Im Mai 2020 gingen Berliner Sicherheitsbehörden erneut dem Verdacht nach, Islamisten hätten zu Unrecht die staatliche Corona-Soforthilfe kassiert. Am 7.5.2020 schrieb der Tagesspiegel von einer Razzia, wo die Polizei Wohnungen von fünf Salafisten durchsuchte. Es ging um 90 000 Euro Staatshilfe. Genau um 94 000. Die fünf Männer stünden in Verdacht, "betrügerisch Corona-Soforthilfen für Kleinbetriebe bei der Investitionsbank Berlin beantragt und teilweise auch erhalten zu haben, obwohl sie keinen Anspruch auf solche Hilfszahlungen hatten", teilten Generalstaatsanwaltschaft und Polizei am Donnerstag in einer gemeinsamen Meldung mit. Die Gesamtschadenssumme liege bei 94 000 Euro. Bei den Durchsuchungen sei "neben weiteren Beweismitteln ein mutmaßlich betrügerisch erlangter Betrag in Höhe von 61 460 Euro sichergestellt" worden. Quelle "Tagesspiegel". Zurück in die Gegenwart wo die Bundestagsabgeordnete Katja Hessel/FDP verkündete: "Dieses Land, (also Deutschland), kann weder Pandemie noch Digitalisierung noch Coronahilfe. Wir sind mittlerweile die Lachnummer Europas." Also ganz so weit würde ich nicht gehen. Aber einen gewissen 7-Tage-Inzidenz-Fetisch der Deutschen lässt sich nicht von der Hand weisen, die in Österreich immer von der nächsten Hand gewaschen wird, wie einst die Stoffmasken, die wiederum FFP-2 Masken weichen mussten, das Stück um 0,59 Cent, Made in Österreich, also China. Einst war ja die "Rückkehr des Tanzlehrers". Jetzt soll es der "Sozialbetrug" sein. Auch am 100 Geburtstag von Astor Piazzolla der als Pionier des Tango Nuevo gilt, in Österreich vom Reinhard Fendrich vertextlich.

Tango Korrupti
Wenn einer draufkommt und entpuppt di
Nimmst du dir einfach einen Anwalt
Der was kann halt -
Und bist schwuppti-wupp davon.
Auch wenn die Steuerfahndung stöbert

Ach ja gute Nachrichten. Genau. Das als Penninger-Medikament bekannt gewordene Enzym APN01 des Biotechnologie-Unternehmens Apeiron Biologics mit Sitz in Wien zeigt seine Wirkung wie einst die Josephine Baker ihre Beine. Auch randomisiert und doppelt blind wie ich nach 25 Jahren Schizophrenie für die schönen Dinge im Leben, die es unzweifelhaft gibt. Da kann ich nichts für. Ich habe mir diese mentale Einschränkung nicht ausgesucht. Hätte ich frei wählen können hatte ich einmal "Burn Out" gebucht und dann Neuerfindung des Ichs. Die Behandlung mit APN01 hatte dämpfende Effekte auf Entzündungsreaktionen im Körper, indem das Mittel das sogenannte Renin-Angiotensin-System (RAS) positiv beeinflusst. Einst war RAF jetzt ist also RAS. Die 7-Tage Inzidenz in Österreich schrammt aktuell mit 199 ganz knapp an der 200 vorbei. Ab 200 soll in Österreich wieder alles anders werden. Shutdown
vs. Lockdown. Ich habe da längst den Überblick verloren, wer ? wo ? wann und fürs Wieso ist es sowieso längst zu spät. ich verwechsle schon Shutdown mit Lockdown. Das Virus ist längst unter der Rinde. "Intersektionalität", genau (von englisch intersection "Schnittpunkt, Schnittmenge") beschreibt die Überschneidung und Gleichzeitigkeit von verschiedenen Diskriminierungskategorien gegenüber einer Person. Scheiße. Wer bitte hat sich das ausgedacht. Ich bin schon mit dem Überschneidungen der hiesigen Corona-Maßnahmen heillos überfordert.
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12.
Die einen haben also wenigstens eine Corona-Impfung bekommen und die anderen haben Prostata oder die Polizei am Hals, wenn sie aus Wiener Neustadt ausreisen wollen. Dort ist inzwischen "Rasterfahndung" wie einst, wie eventuell auch im Gasteinertal, das ebenfalls abgeriegelt gehört. Allerdings erst ab Montag dem 15.03.2021. Die 7-Days Inzidenzen betragen in den Gemeinden Bad Hofgastein (1.349), Bad Gastein (429) und Dorfgastein (1.221), dass bei mir ein Leben lang mangelhaft war. Obschon ich mir wirklich Mühe gab mich wie gefordert zu betragen bin ich in diese Übung radikal gescheitert. Irgendwann gehen die Pferde wieder mit mir durch. Nur glaubt mir das keiner. Was gedenkt die oberste Seuchen-Verwaltungsbehörde zu zu tun, wenn in Wien, in einem Bezirk, die 7-Tage-Inzidenz durch die Decke der Raum-Zeit-Achse geht, die weiterhin ihre Pirouetten dreht. zu meist um sich selbst, wie ich schreibend um einen bierdeckelbreiten Ausschnitt von Welt, einst eingeweicht. Aber ohne großer Idee die auf den Deckel passte. Wird die Bronx dann abgeriegelt vom übrigen Wien. Wenngleich man sagen muss. Eine türkisch bzw. arabisch-stämmige Großfamilie hier, wo man eher beengt wohnt, und schon haben wir eine Inzidenz und ein gefundenes Fressen für die "Rechtsmachenden" wie die AfD, wo ein gewisser Aktivist Namens Stefan Bauer, in der hiesigen KZ-Gedenkstätte Mauthausen Corona-Impfstoffe mit dem Giftstoff Zyklon B verglichen haben soll. Er hoffe nicht, "dass irgendjemand vorhat, hier wieder Konzentrationsläger (sic) einzurichten, auch nicht für Leute, die die Impfung verweigern oder die sich nicht testen lassen wollen?". Dios mios!. Gibt es Breitband-Idioten- Der Mann könnte Selbiges doch auch im KZ-Dachau behaupten oder in Sachsenhausen. Aber nein. Der betritt österreichischen Boden und schon geht seiner deepere mentale Verfasstheit mit ihm durch. Österreich bringt in Ortsunkundigen immer nur das Allerschlechteste hervor. Ist eine Tatsache. Dabei sind schon die Hiesigen grenzwertig aufgestellt, wie der Kolumnist und Autor Christian Ortner, ein weißer Mann in den spätmittleren Jahren, der in seiner aktuellen Kolumne in meiner Q-Zeitung am Freitag titelte: "Sind sie sich sicher dass Sie notfalls für Europa sterben wollen?". Weshalb die europäische Einigung, wie es in den Römischen Gründungsverträgen der EU im Jahre 1957 angedacht wurde, ohne den "vermeidbaren Tod" von EU-Bürger*innen wohl nicht zu haben ist. Natürlich wegen der suboptimale Impfstoff-Beschaffungsstrategie der EU. Dafür werden die Bürokraten in Brüssel seit Wochen geprügelt und totgeschlagen. Inzwischen sind das berufsmäßige "Totmacher*innen" und gewohnheitsmäßige "Menschenschinder", auf einer Stufe mit dem syrischen Machthaber, der aktuell einen auf Home-Office macht. Ob die Vorwürfe gerechtfertigt sind, inzwischen schwer wie Beton am Haxen eines italienischen Unternehmers, der bei der Mafia mit einigen Raten im Verzug ist, wie die EU eben bei Impfstoffen, und sich trotzdem weigert sein Geschäft an die "Ehrenwerten" abzutreten wie die EU an die Nationalstaaten. Woher soll ich das wissen. Eventuell hat Brüssel tatsächlich zu spät bestellt und nicht für eine ausreichende Produktion von Impfstoffen in Europa gesorgt. Aber das in Deutschland Abertausende Impfdosen von AstraZeneca nach freigelten Oberarmen lechzen. Dafür kann die EU nichts. Diese Woche soll ein Papier der EU-Kommission öffentlich geworden ist, wonach Pharmaunternehmen in der Europäischen Union mittlerweile insgesamt 34 Millionen Dosen Impfstoff an Drittländer exportiert haben, während sie für die EU-Bürger nur rund 50 Millionen produzieren konnten, der ja weiterhin eine "Mangelware" ist, wie einst im zerfallenden Jugoslawien Kaffee oder Duschgel. Im globalen Wettkampf um Impfstoffe, wo einem das nationale Hemd immer näher sein muss als die multinationale Hose, ansonsten hat man das Leben nicht verstanden, hat die EU den Kürzeren gezogen. Wer im Leben zuerst kommt der malt auch zuerst. Der Arzt und EU-Abgeordnete Peter Liese (CDU) soll seit Wochen für ein hartes Exportverbot der EU für Impfstoffe werben. "Selbstverständlich gibt es Probleme bei der EU-Impfstrategie, aber das Kernproblem ist das Exportverbot in den USA und die UK-First-Politik in Großbritannien", sagt er. Damit ist alles gesagt. Die EU hat auf Exportbeschränkungen von Impfstoffen verzichtet und einem Ausfuhrverbot sehr lange eine Absage erteilt. Ganz im Gegensatz zu den USA und UK. Ein Kardinalfehler oder doch Tugend in der Not? Während die Werke in den USA aktuell nur für den amerikanischen Markt produzieren, wird das Vakzin der Biontech-Werke in Mainz und Idar-Oberstein sowie des Pfizer-Werks im belgischen Puurs in die ganze Welt verschifft, inklusive des engen US-Partners Kanada. Quelle "Die Presse". UK soll neun Millionen Impfdosen von der EU bekommen haben. Umgekehrt gab es nicht mal einen feuchten Händedruck. So ist das in der Krise, wenn der Mensch ganz auf seine deeperen Instinkte zurückfällt. Dann wird gegeizt mit der Großzügigkeit wie im 17. Jahrhundert Frauen mit ihren Schienbeinen. Der Impfstoff von AstraZeneca, aktuell auch ausgesetzt wie ein Hund auf der Autobahn, soll zwar aus dem Werk im deutschen Werk Dessau nach Großbritannien geliefert worden sein. Allerdings in die Gegenrichtung, aus Werken auf der britischen Insel, soll bisher keine Lieferung bekannt sein die europäischen Grund und Boden erreichte, der seit der Krise durch die Decke geht preislich. So man nicht an der Grenze zum kulturellen Nichts lebt, in der Einöde des Weltgeschehens, wo der schwerhörige Hausarzt keine Kühlschrank hat für mRNA-Impfstoffe. Exportbeschränkungen wegen Lieferprobleme gibt es erst seit Jänner. Derweil soll AstraZeneca im Gesundheitsministerium angekündigt haben, die ohnehin schon verschrumpelten Kontingente an Lieferungen, im ersten Halbjahr nochmal halbieren zu wollen. Grund dafür sollen wiederum Exportverbote aus den USA, China und Indien sein. Woraufhin wieder Europäer*innen in die gesundheitliche Bredouille geraten werden. Der grassierenden "Impfnationalismus" und die "grenzenlose" Naivität der EU, wird von vielen Weltbeschreibern als grobe Fahrlässigkeit ausgelegt, als Totalversagen, auch moralisch, vor allem moralisch, weshalb weiterhin Hiesige schwer an Covid-19 erkranken oder gar sterben werden, anstatt die gesichtslose Masse der Diesigen abbankelt, in den Hunger und Entbehrungsdistrikten einer überbevölkerten Welt. Laut dem zuständigen EU-Kommissar, Valdis Dombrovskis für Wirtschaft und Währung wurden einstweilen 30 Exportgenehmigungen für Drittländer erteilt. Auch weil die EU auch in einer Krise wo es auf Leben und Tod geht ein verlässlicher Handelspartner bleibt. Zu sagen "Menschlichkeit währt am längsten", auch jene hinter der eigenen Grenze, wird in die Krise umgehend zu einem Bumerang und gegen einen verwendet. Die EU ist in ihrer Entscheidungsfindung nun mal kein Schnellzug sondern ein behäbiger Tanker. Auch wenn Gefahr in Verzug ist. Laut dem Herrn Ortner müsste man die EU-Kommission eigentlich vor den internationalen Gerichtshof zerren wegen "Völkermord" und "Verbrechen gegen die Menschlichkeit". Gut so hat er das nicht geschrieben. Das war jetzt ich. An diesem Punkt ist der Diskurs inzwischen angekommen, wo die Nerven blank liegen. Österreich bzw. Deutschland, die Niederländer sowieso und erst die Dänen, hätten ohne EU wohl wesentlich schnell impfen und damit tausende Menschenleben retten können. Natürlich schreibt der Herr Ortner von "unschuldigen Opfern", die ja immer wer am Gewissen haben muss. Sicherlich. Das Gewissen der EU-Kommission inzwischen wohl so schwer und belastet wie die Historie Österreichs. Eigentlich gehörten die EU-Macher*innen standrechtlich erschossen. Eventuell an der "Schwarzen Mauer" in Auschwitz. Tschechien hat pro 1 Million Einwohner stand 9.03.2021 2068 Corona-Opfer zu beklagen. Finnland nur 140. Österreich 972. Deutschland 866, wo der Soziologe Heinz Buden, den "Zusammenbruch der bisherigen Pandemiestrategie (35-7-Tage-Inzidenz)" konstatiert. Die Lage soll in Deutschland aussichtslos wirken. "...Die Politik hat sich verabschiedet, die Menschen halten sich weniger an die Regeln. Es gibt so eine merkwürdige Schicksalshörigkeit. Das erinnert mich an die Beschreibung von Christopher Clark in »Die Schlafwandler«? ". Scheiße. Statt Gelingen und Impfstoffe ist überall nur noch Zerfall auf der Titanic Europa. Weiters: "Die Leute fühlen sich belogen und betrogen. Das hängt nicht zuletzt mit der verfehlten Einkaufspolitik bei den Impfstoffen zusammen". Derweil fordert der Bürgermeister von Wiener Neustadt eine "Impfaktion". Er hat kein Verständnis für das des hiesige Gesundheitsministerum keinen Anlassfall sieht Wiener Neustadt umgehendst durchzuimpfen wie Schwarz in Tirol. Sicherlich. Der Neid ist schon auch eine Konstante. Nur woher den Impfstoff nehmen ohne diesen nicht anderen abspenstig zu machen, die den vielleicht viel nötiger brauchen als 20jährige Wohnort Wiener Neustadt. Es ist ein Jammer. Auch weil der Soziologe Bude die Infektionszahlen einst unter eine Inzidenz von zehn drücken wollte, weil man mit diesem Virus nicht leben kann. Nun ja. Da gibt es auch andere Stimmen. Die exekutive Autorität verfällt wie aktuell der eine oder andere Impftermin mit AstraZeneca, der als Impfstoff viel besser sein soll als sein Ruf. Laut Bude sollen die 30-50jährigen jetzt geimpft werden, die "Sandwichgeneration", als Belohnung dafür dass sie sich bis jetzt recht wohl verhalten haben. Bude: "Die Verteilungssolidarität ist schon in Europa gescheitert. Sie müssen Solidarität von herablassendem Mitleid unterscheiden. In der internationalen Arbeiterbewegung hieß Solidarität wechselseitige Hilfe im Dienst der gemeinsamen Stärke.". Spiegel+ Was ist mit den Schwachen, für die einst der Jesus auf ein Außenkreuz verzichtete. Die EMA hat gestern dem 11.03.2021 den Corona-Impfstoffe von Johnson & Johnson zugelassen, wie ich im Leben meinen Untergang. Nee das passt nicht. Auf Österreich sollen 2,5 Millionen Impfstoffdosen entfallen. In den nächsten Wochen eher als Ausfall. Das hiesige Gesundheitsministerium konnte nicht beantworten, wie hoch die Menge dieser Charge sein wird. Wer das weiß? Na die Administration Biden. Dafür hält der Impfstoff bei normalen Kühlschranktemperaturen von zwei bis acht Grad etwa drei Monate lang. Die Österreichische Ärztekammer forderte gestern erneut, flächendeckend mit Impfungen im niedergelassenen Bereich zu starten. "Alles, was wir noch brauchen, ist der Impfstoff", so ÖAK-Vizepräsident Johannes Steinhart gestern via Aussendung. Ich fordere ein freies Tibet und einen Balkon mit Meerblick. Allerdings nicht in Palm Springs. Studien des Konzerns J & J hatten gezeigt, dass schon nach der ersten Impfstoffgabe über 90 Prozent der Teilnehmer Antikörper gebildet hatten. Weitere Studien weisen auf einen hohen Schutz von knapp 86 Prozent vor schweren und 66 Prozent vor leichten Erkrankungen hin. Auch gegen die britische und südafrikanische Variante soll der Impfstoff von Johnson & Johnson hochwirksam sein. Bisher wurden zudem nur selten und vergleichsweise leichte Impfreaktionen gemeldet. Einst hat man unter "gebildet" ganz was anderes verstanden. Schon ist man bei den Kindern und Jugendlichen. Auch in den Psychiatrien. Inzwischen benötigt man auch ein wissbegieriges Immunsystem. Laut Berechnungen der Agenda Austria wird die Corona-Krise Österreich 100 Mrd. Euro kosten, bezahlt mit Lebenschancen zukünftiger Generationen, deren Risiken schon in der Vergangenheit ausbezahlt wurden. In den USA mittels Scheck über 1400 Dollar. Auch an Kunstschaffende. Es ist ein Jammer. Wegen Corona stieg der Hausmüll in Österreich leicht an. Dafür verzeichnete der Industrie - und Gewerbeabfall ein leichtes Minus. Am 16. 02.2021 wiederum stoppte Schweden in Teilen die Impfungen mit AstraZeneca. Wegen überraschend häufig auftretender Nebenwirkungen drückten zwei schwedische Provinzen die Stopptaste. In diesen schwedischen Provinzen hatten je 100 von 400 Personen derart heftige Nebenwirkungen bekommen, dass sie sich krankschreiben ließen. Das führte zu Personalmangel in Spitälern. Und schon bankelt wieder eine "unschuldige Person" ab. Weitere Provinzen erwogen ähnliche Maßnahmen, berichtete der öffentlich-rechtliche Fernsehsender SVT. Was inzwischen daraus wurde. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Anscheinend wird wieder geimpft in Schweden. Derzeit befinden sich neben Dänemark auch Norwegen, Island und Bulgarien im Stopp-Modus. Die britische Arzneimittelbehörde MRHA sprach davon, dass auf 1000 verabreichte Dosen drei bis vier Fälle von "infektionstypischen Reaktionen" wie Armschmerz oder "grippeähnliche" Erkrankungen, Kopfschmerzen, Kälteschauer, Müdigkeit, Übelkeit, Fieber, Schwindel, Schwäche, Muskelschmerz oder Herzrasen kommen. Gut die müssen es ja wissen. Bis einschließlich Dienstag diese Woche, sollen der EMA 22 Fälle von solchen Komplikationen gemeldet worden sein, von drei Millionen Menschen, die in der Union (plus Island, Liechtenstein und Norwegen) den AstraZeneca- Impfstoff bekommen haben. Gut das ist überschaubar. Zum Thema "korrekte Niesetikette" muss ich mir noch was ausdenken. Das auch noch. Starker Pollenflug wiederum kann einer Studie zufolge das Corona-Risiko erhöhen. An Orten ohne Lockdown-Regelungen stieg die Infektionsrate im Schnitt um vier Prozent, wenn sich die Anzahl der Pollen in der Luft um 100 pro Kubikmeter erhöhte, berichtet ein internationales Team unter Leitung von Forschern der Technischen Universität München (TUM) und des Helmholtz Zentrums München im Fachmagazin «Proceedings of the National Academy of Sciences» («PNAS»). Anlass zu übermäßiger Sorge gibt die Beobachtung nach Ansicht von nicht an der Studie beteiligten Experten aber nicht. Deswegen wünsche ich ihnen ein einigermaßen sorgloses Wochenende. Ich mache mich jetzt in die Hölle des Löwen auf, zum Discounter. Dort ist sicherlich auch Infektionsgeschehen und sehr viel Gleichgültigkeit, Mastermind alles Menschlichen. Der sich auch aus dem Groll nährt dass der Mensch zu einer absurden Freiheit verdammt ist wie Schiffsbrüchige auf eine Eisscholle die sich sich mit einem hungrigen Eisbären teilen müssen, weil im arktischen Brunt-Schelfeis, ein tiefer Riss entstanden ist, der inzwischen Mitten durch unsere Gesellschaft geht, einer Zeit wie eine partielle Lähmung. .

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