Donnerstag, 25. Juni 2020
Das Statuen-Privileg
Der deutsche Journalist Deniz Yücel angeblich in der Welt über die Frau Yaghoobifarah. Ihre Wut seit "ideologisch gefiltert". Und Unterdrückung von LGTBs. Sicherlich. Allerdings eher nicht im deutschen Medienbetrieb oder auf Blogger.de. Des mit Blogger.de war natürlich a Schmäh. Obschon es der Wahrheit entspricht. Die Frau Yaghoobifarah soll inzwischen längst Teil der medialen und kulturellen Macht sein. Diskriminierung gäbe es zwar, aber in ihrer Branche nur noch im geringen Maße. Eventuell trifft das auch auf Blogger.de zu. Den Nachweis werde ich versuchen morgen zu erbringen. Ich kündige Spannendes an. Ein Meilenstein im Diskurs. Völlig aus freien Stücken würde es den morgigen Text niemals geben. Das möchte ich bitte betont wisse. Emotional bin ich aktuell eher bei Statuen von weißen, sehr weißen Männern. Die Welt schreibt: So hätten „ausgerechnet die Nazis dafür gesorgt“, dass es heute in Deutschland „einfach weniger Bronzen des Anstoßes gibt“. Aber es gab ja auch noch den Stalin. Apropos Sozialismus. Shame on you Mr. Trump. Geht der aktuell schon wieder auf Kuba los. Die dortigen Menschen stehen derzeit wieder mal vor dem völligen Ruin. Wegen Corona ist ja kein Tourismus. Sozialismus. Sicherlich. Nur was die USA mit Kuba anstellen seit einer halber Ewigkeit ist nur noch peinlich. Stalin genau. Eine Tomski-Statue oder Büste hatte einst die SED geschliffen, als Entstalinisierung war und eingeschmolzen. Aus dem Material wurden Tierfiguren für den Tierpark Berlin, darunter angeblich ein Säbelzahntiger. Bei Säbelzahntiger musste ich laut auflachen. Kannste heute nicht mehr bringen. Stellen sie sich vor eine Studierende des Queerfeminismus geht täglich am Stalin vorbei mit Klauen wie ein Säbelzahntiger. Weckte falsche Assoziationen. Ist sofort Kopf ab oder entfernt wie der alte Gomringer von der Fassade der Alice Salomon Hochschule. Stattdessen soll dort ein Gedicht der feministischen Lyrikerin Barbara Köhler den Ton angeben. Beim Gomringer war zu viel Alleen und Blüte eines kleinen grünen Kaktus, der Frauen in ihr Selbstverständnis pikste. Die derzeit Männer ausgelöscht oder wenigstens übermalt wissen wollten, während Männer Frauen nur einsperren zu gedenken. Ich hatte auch mal Gomringer neu vertont. Dunkel erinnere ich mich noch daran. Noch besser. "In einem hellem Moment erinnerte ich mich dunkel daran".
Wie aktuell ein Tier auszusehen hat das vom Queerfeminsimus akzeptiert wird, weiß ich aus der Bronx heraus nicht zu beantworten. Eventuell was in Richtung Parthenogenese. Mein Vorschlag: Schmalzahn-Sägerochen. Auch werde ich bewusst auf einen Kontext verzichten. Die morgige Wahrheit ist eine der es da und dort am Kontext mangelt. Aber so ist das halt in einem Kulturkampf, ob jetzt auf der Makroebene der Aufmerksamkeit in den Leitmedien, oder eben auf der Mikrobene hier, wo Fuchs und Hase Statuen von sehr sehr weißen Männer stehen lassen, weil sie sonst nirgends hinpieseln können. Wie es aussieht bin ich inzwischen schon "Alt right". Weit ist es anscheinend nicht mehr hin bis ich ein 100 Seiten Manifest im Netz eröffne, wie komme ich bitte auf eröffnen, einstelle, und dann ins deutsche Halle düse. Allerdings nur auf einen Kebab. Dagegen möchte ich mich verwehrt wissen. LGTBs unterschätzen zuweilen die Kulturleistungen von so Männern wie mir. Die machen sich keinen Kopf welche Geschlechterrollen uns aufgezwungen wurden in Österreich südlich der Drau. Die haben keine Vorstellung was es für eine Kulturleistung ist das Österreich einen grünen Bundespräsidenten hat. Eh nur mit einer knappen Mehrheit. Die sollten sich das Ibiza-Video ncoh mal angucken und genauer hinsehen, wie die Herren Strache und Gudenus die Dinge regeln. Der eine machte sitzend Gottes Stellvertreter auf Erden und der andere stehend die Puffen twice, wie an der Ostfront. Und was machte die Frau Gudenus während ihr Mann in Stellung ging, wie ein weißer Polizist in den USA, eventuell auf einen schwarzen Männer schießend, so gegen 18:05, zuweilen mit österreichischen Glock-Pistolen, die eventuell südlich der Drau produziert werden. Gelangweilt und wortlos spielt sie auf ihren rot lackierten Fingernägel herum.

In der Serie "Shamless" gibt die dreier Regel für schwarze Männer im weißen Amerikaner.
1. Niemals nach 18:00 Uhr aus dem Haus gehen
2. Niemals ein Pulli tragen der Dunkler ist als ein sanftes Blau
3. Niemals zugeben das einem eine weiße Frau gefällt

Genauso wenig sind LGTBs dabei, wenn ich mit dem Lungen-Mann versuch die Dinge zu erörtern und neu zu ordnen. Zu solchen Kreisen haben die ja keinen Zugang. Zwischen den beiden Milieus ist längst Bürgerkrieg. Der allerdings ausbleibt. Wegen der Mitte an Bürger*innen, die dem sozialen Frieden als Pufferzone dienen. Links oder rechtsliberal bis konservativ sind, oft als schweigende Mehrheit abgetan. Eine Mitte die ja zusehend auszufransen beginnt und nach links oder rechts kippt. Auch weil der Diskurs in den sozialen Medien inzwischen völlig vergiftet ist. Zugang haben LGTBs höchstens zu mir, wo ich dann bloßgestellt werde als Frauenhasser und Schwulenfeind. Unvergessen die beiden Sissy-Boys, die unbedingt nackt baden mussten neben mir, einem spießigen Short-Befürworter. Kurze Hose ist ja wie Hecke um sein kleinstbürgerliches Eigenheim. Fand ich nicht so dolle alles nackt. Auf der Donauinsel gibt es zwei riesige Nacktbadezonen. Einige Kilometer nur für Nudisten. Wie wie verblieben. Eigentlich recht amikal. Nachdem ich den beiden zu verstehen gab, das sie mich zu ihrem Vorhaben wenigstens befragen zu könnten, badeten sie nackt. Gegen das Aussehen von Asiaten habe ich auch Vorbehalte, die sich jeder logischen Erklärung widersetzen. Dabei wohnt in meinem Haus, drei Türen weiter, ein extrem netter Vietcong. Sehen wir uns grüßen wir uns herzlich. Ist nix gespieltes. Wir unterhalten uns auch. Da muss ich gar nicht mal das Gespräch beginnen. Gestern hatten wir recht a Hetz wegen dem 25-Euro Wiener-Gastrogutschein. Wegen dem wurden inzwischen Postkästen aufgebrochen. Gefälschte Gutscheine sollen auch schon im Umlauf sein und der Schwarzhandel blüht wie unter den Nazis, als es eine Lebensmittelkarte gab. Oder dann hinten hinaus. Als alle nix hatten. Wirklich nix. Nicht mal eine NSDAP-Parteimitgliedschaft. Stattdessen schimpfen LGTBs und deren best Friends aus dem linksliberalen Dunstkreis, dass sind jene, die das Lebensglück der Übernächsten zu ihrer Lebensaufgabe gemacht haben, lieber auf die deutsche Polizei, die angeblich zu viel rechte Gesinnung hat und zu wenig Jamaika, als noch " I shot the sheriff war, aber weniger sein deputy".Kommt die Polizei zu spät ist dann eventuell wieder Hamburg, Chemnitz oder Silvester in Köln, mit einer spannenden Debatte über "Racing Profiling". Und dann wird ebenfalls von Polizeiversagen gesprochen. Jetzt mal ehrlich. Gehen ihnen das andauere Gezänk nicht inzwischen auch schon auf die nerven?

Dios míos! Ist die Bekloppte schon wieder in meinem Hood und macht mich von unter her an. Falls der Herr Fritz_ zugegen ist, der mir anscheinend nicht mehr gram ist dass ich mir mal ein "Urheberrecht" einbildete. Eh nur sehr bedacht und als Bagatelle in Richtung "pillepalle". Sehen sie. Ist wie ich ihnen weissagte. Während ich schon den Scherben aufhabe, wenn ich zwischen mir und einer schönen Apothekerin einen Babyelefanten parke, hockt die schon wieder in meinem Kommentarblog wie auf einem Topf und macht dort geistige Darmentleerung, ohne sich hinterher am Klobesen zu versuchen. Mit entsprechenden Folgen. Sie nennen den Pömbel. Wobei die netteste Apothekerin in meinen Einzugsgebiet jener menstruierende Mensch ist die alle Männer für Lügner hält. Dieser menstruierende Mensch hat was "zum Pferde stehlen". Mit dieser Mär möchte ich auch aufgeräumt wissen. Männer lügen nicht. Männer stülpen der Wahrheit nur dann und wann eine FFP2-Atemschutzmaske über. Der Falco ist grad auf Heroin wie in echt mein Insel-Kumpel der Rudi mit dem Hund es sein halbes Leben lang war. Unser Unterhaltungen. Ziemlich lustig für die Lichtwelt. Crime, Sucht, folgen von Sucht, Beschaffungskriminalität, Schizophrenie, Depressionen, null Plan im Leben, übergeblieben und alleinig. Und der Rudi ist auf einem Ohr inzwischen schwerhörig. Mit Schwerhörig lege ich ihnen die erste Fährte zur neuen Geschlechterwahrheit auf der Donauinsel, als der Rudi und ich Fremdkontakt mit zwei jungen Frauen hatten. Eine der Frauen war allerdings ein *. Ich bin ja auf AstraZeneca. Seit Covid-19 geht die Aktie durch die Decke. Die werden von Hüben und Drüben des Ozeans mit Kohle zugeschissen, eben wegen Impfstoff gegen Sars-CoC-2. Schon seltsam. Für einen "Green Deal", ob national oder auf EU-Ebene, wird um jeden müden Euro gestritten. Aber bei Covid-19 liegt das Geld zum Verteilen gewissermaßen auf der Straße. Das ist auf einmal "Bazooka" oder "Koste es was es wolle". Selbiges war auch nach der Lehman Brothers Pleite der Fall. Aber beim kleinen grünen Kaktus ist dann auf einmal Kakophonie und "Die Moral der Geizigen". Apropos Impfstoff. Mit dem zukünftig nicht gegeizt werden soll. Falls sie an Vermögensbildung interessiert sind habe ich was in Erfahrung gebracht. Als Ex-Zocker hatte ich einen deeperen Hormon-Schub. Impfstoffe werden ja in so kleine Fläschchen gefüllt. Ich sag nur Grippe-Impfung + Covid-19-Impfung. Weltweit. Falls sie einen Produzenten kennen, der diese Fälschen produziert, und an der Börse notiert ist. Teilen sie mir bitte den Namen mit. Unbedingte Kaufempfehlung. Ich mach da auch mit. Ist sicherlich vielversprechender als Wirecard. Curevac geht im Juli an die Nasdaq. Wird wohl auch durch die Decke schießen. Zum Thema Covid-19-Impfstoff. Laut einer niederländischen Studie erreichen nur etwas sechs Prozent aller Impfstoffprodukte Marktreife. Ob der von Curevac zu den Gewinnern gehören wird. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Wie sie sehen können. Aktive Vermögensbildung an der Börse. Auch recht fordernd. Eventuell auch in Richtung deiner Rücklagen. Wenngleich über einen langem Zeitraum 4-5% Rendite schon drin ist ohne sich abrackern zu müssen, auf den hiesigen Äckern und Schlachthöfen. Dem Spargel wird nachgesagt sich aus dem Home Office heraus nicht stechen zu lassen. Home Office ist eher was für die Meinungselite, die sich extremst important vorkommt, aber kaum systemrelevant ist. Die tun nur so als ob. Was wurde eigentlich aus den Balkon-Festzügen, als Pflegerinnen heilig gesprochen wurden, die in Österreich in echt einfach vor die Türe gesetzt wurden, weil Zivildiener gratis zu haben waren. Woher ich das weiß. Gestern "Am Schauplatz" ORF 2. Für eine Rendite, ohne Dividende, reicht der Kauf eines Index völlig. Nur was tun wenn sie ihr Erspartes sofort benötigen und es nicht langt zu Betongold/Diamanten/Aktien und Bitcoin-mäßiges, schön diversifiziert. Folgenden Satz habe ich noch unterstrichen im aktuellen Spiegel zum Thema Impfstoff. Auch für Menschen in den Favelas und Blechhüttenanwesen dieser Welt: Je gerechter man den Zugang zum Impfstoff gestaltet, desto weniger ist man in der Lage, seine eigene Bevölkerung zu schützen und die Ansteckungsketten zu stoppen. Schon wieder wird`s übelst moralisch in Richtung dicker Mann und Gleise.

Apropos dicker Mann. Ich habe beschlossen beim Minderheitengeleiteten nicht mehr zu lesen. Wo ich doch selber doppelt geminderte Minderheit bin. Allerdings ohne Übergewicht. Schon wieder habe ich mir ein Eigentor geschossen, wenn ich nicht sofort in Richtung Kapitalbildung ausbreche, wo man ja eine Anlageform oder Aktie "übergewichten" kann. Ansonsten ist schon Demütigung und "Body shaming". Falls es ganz übel werden sollte und es in Richtung meine Beziehung zum Goadfather ausfranst geben sie mir bitte Bescheid. Das ist ein Safe Room. Deswegen meine Bitte. Nicht in den Dreck ziehen. Ansonsten wird es hier tatsächlich noch mal wie Aleppo. Muss doch nicht sein. Ich bin selber schon mal zu weit gegangen. Kann man sich als Erfahrung sparen. Ehrlich. Da die Bekloppte wieder hier aufschlägt. Noch was zu meiner Theorie LGTBs-Diskriminierung. Allerdings positiv. Eine Theorie die zugegeben einige Schwächen aufweist, aber im Versuch von gesellschaftlicher Gleichstellung durchaus Sinn macht. Immerhin gibt es auch eine "Frauenquote". Nur beim gratisbloggenden Geschrei franst diese Bevorzugung doch a bissl in eine Dystopie aus wie ich finde, wie alles an seinen Rändern auszufransen droht, vom Römischen Reich, über die Sowjetunion, den USA an ihren Flanken Vietnam/Irak/ Afghanistan, genauso wie der globale Kapitalismus in seinen Randzonen ökologisch oder aktuell bei Tönnies. Selbst die EU, die sich als Wertegemeinschaft definiert, tut selbiges auf den griechischen Inseln, wo den dortigen Tourismusbefohlenen die Gesundheit ihrer Gäste besonders am Herzen liegt. Als "Kebekus" war, allerdings beim sexuell und menschlich von mir unterjochten, geknebelt und gefesselt von versklavter Heterosexualität, die mir noch aufgezwungen wurde, war die Bekloppte natürlich Zaungast. Die mich inzwischen als sexistischen Deppen geoutet hat. Die macht hier ja "fünfte Feminismuswelle". Den Sager mit Erschießen allerdings als Satire tat die mit dem Argument "Tourette" ab. Mich hingegen hat sie attackiert, naturgemäß weil ich mir ein kleines Stehregal aus Plastik kaufte beim Araber. Der hatte nix als Holz. In der Bronx geht beides nicht. Noch nicht. Integration + Ökologie. Was sagt uns das? Falls die hiesige Kreislaufwirtschaft nicht völlig auslässt muss mein Regal nicht zwangsläufig einem kleinen Wal schwer auf der Leber liegen, wie mir heute die Steine auf der Niere und die Bekloppte am Sack. Dieser Vorgang hat mich dann auch in der Meinung bestärkt. LGTBs haben derzeit freie Fahrt. Ich sehe gerade ihr Horst verzichtet auf eine Anzeige. Was soll er sonst auch tun. Die Freiheit einen Maulkorb verpassen wie ich mir bei der Bekloppten. Sobald "Queerfeminsimus" ist und eine Queer-Person demonstrativ ihre Hände vorne herum verschränkt kannste einpacken als old-school Kerl. In der Regel haue ich ja vor Personen wie der Bekloppten ab. Allerdings nicht aus meinem Schreibhood. Meinen gestrigen Text fand ich im Übrigen ganz gelungen, in Anbetracht der Umstände. Statt Bedrohung war ja eher Resttestosteron sublimiert als Kulturleistung. Meine Konstruktion von Männlichkeit. Erschreckend gestrig ausgelegt. Die in ihren Randzonen paternalistisch, machte in einem Fall noch Bodyguard für einen eingeschüchterten schwulen Mann, der allerdings nur so tat als ob er Angst hatte. Wegen der Bekloppten würde ich niemals zum Blog-Obersten petzten gehen. Das ist ausgeschlossen bei meiner Sozialisation. Harte Kerle weinen nicht. Hätte ich als Junge vor der Um2 geweint, wegen zu viel grober Leberwust. Die hätte sich zerkugelt vor lachen. Es ist ja eine Mär zu glauben dass die gestrigen Frauen sehr viel von gefühlbetonten Männern hielten, die heulen wie Schlosshunde. Die wollten raue Schale weichen Kern. Was ja völlig bekloppt ist.

Morgen ist wieder Lungen-Mann-Tag. Natürlich habe ich davor bammel. Immerhin ist Einiges von meiner Anteilnahe nur Ob er von mir als Mensch restlos überzeugt ist. Sicherlich. Hoffentlich zwingt der mir Morgen nicht was moralisches auf. Gestern bekam ich wie schon erwähnt vom Wiener Bürgermeister den 25 Euro-Gastro-Gutschein. Der ist so ausgelegt dass er nur in einem Gastronomiebetrieb eingelöst werden kann. Hoffentlich auch beim Türken. Ob ich deswegen die SPÖ wähle im Herbst. Was sonst. Außer der Strache oder die FPÖ stellen einen schwarzen Mann auf. So wie ich den Lungen-Mann einschätze könnte der mir seinen Gutschein schenken, so als big present für meine Helferdienste. Was mach ich dann. Freudensprünge? Ablehnen? Und stattdessen fragen, ob ich mich unentgeltlich auf seine Waage stellen darf? Was ich tatsächlich mache. Ich frage jedes Mal ob ich mich auf seine Waage stellen darf. Macht Spaß einmal in der Woche. Alle 5 Minuten ist natürlich eine Tortur.

Eventuell noch was zum neunen Geschlechteridentitäten-Dingsbums. Ich habe was über einen jungen transsexuellen Mann gelesen, der sich bei männlichen Eigenschaften bedient wie bei Walmart. Ist Walmart noch immer die Nr.1 in den USA beim Verkauf von Waffen? Sich da gewisse männliche Präferenzen auszusuchen soll sehr gesund sein für seine Identität. Besser als starr und wenig fluide, wie bei einem Ü-50ziger von südlich der Drau, der als Indianer an einem Baum gefesselt wurde und zu Hause ja nicht weinen durften. Gefesselt wurde ich nicht. Das ist eine Legende. Ich war oben im Baum als Späher. Wehe einer aus meinem Generationen-Hood wurde "gefühlsduselig". Dann war Land unter bei den Frauen. Ich sehe gerade. Draußen ist noch immer Wetter.

In der Radiowerbung war eine Frauenstimme zu hören. Eher schon in den mittleren Jahren. Die in Japan dahingehend ausfransen dass dort inzwischen mehr Windeln für Alte produziert werden als für Babys. Seniorenwindeln sind dort der Renner. Es wird in den nächsten Jahren mit einem Absatzplus von 25 Prozent gerechnet. Also diese Frauenstimme im Radio hat ein paar kleine Wehwehchen. Vor allem wenn sie lacht oder hustet.

Sie sagt: Wenn ich lache oder niese, kann es sein dass sich die Blase meldet. Was mache ich dann? Dann wird halt ein Produkt angepriesen wie einst der Herr.

Diesmal eine Männerstimme die sagt: Wenn ich als heterosexueller Mann lache oder niese, kann es sein dass sich alle Minderheiten und Unterdrück*innen zu Wort melden. Was mache ich dann? Es folgt ein Schweigen. 8:46 Minuten lang.

Dann habe ich noch was in Erfahrung bringen können in Sachen Benachteiligung. Ich hatte Marillen gekauft. Natürlich beim Discounter. Das Kilo einmal um 2,45 Euro, das andere Mal um 3,25 Euro. Die um 3,25 Euro sind viel größer und schmecken auch viel besser. Das fand ich den billigeren Marillen gegenüber diskriminierend.

Ende.

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Mittwoch, 24. Juni 2020
Was über Pillepalle/Bedrohung/Fresse halten
Die US-Autorin Peggy Orenstein, die guckt wie es den Jungs so geht in den Gefühlen und ihrer Sexualität im Spiegel-Gespräch:... Wir müssen feststellen, dass ihnen ihre Menschlichkeit abtrainiert wird. .... ging es auch um emotionale Verletzlichkeit. Sie alles haben damit gerungen. Verletzlichkeit ist eine fundamentale menschliche Eigenschaft......" Sicherlich. Aber nur wenn sie kein "heterosexueller Kerl" sind, eventuell schon ein wenig angegraut. Dann ist alles so was so ein Mann noch zu fühlen hat "pillepalle". Verletzlichkeit ist nur was für Minderheiten.
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Dios míos! So habe ich mir das nicht vorgestellt. Nicht mal in meinen kühlsten Träumen. Eigentlich habe ich mir gar nix vorgestellt als ich zu bloggen begann. 3487 Tage später habe ich den Scherben auf. Einen dar ganz tief sitzt, Frauen hassend und Homosexuelle ablehnend, zumindest tiefenpsychologisch, während ich in der Wahlkabine in den letzten gut 30 Jahren, immer Bedacht war mein Kreuzchen fast ausnahmslos nur bei Parteien zu machen, die sehr viel Gleichberechtigung zwischen den verschiedenen Geschlechtsvarianten versprachen. Ich bin ja einer der gegen seine tieferen Vorbehalte anwählt. Wie ich jetzt erfahren musste, natürlich schmerzhaft wegen der linken Niere, bin ich weit davon entfernt Erfolg zu haben, als hypermoderner Mensch geadelt, tolerant bis in die abgestorbenen Haarwurzeln, völlig losgelöst von seiner Sozialisation und kulturellen Matrix. Südlich der Drau gab es einst keine sexuellen Minderheiten. Da war niemand homosexuelle. Was es gab waren Kärntner Slowenen, zu denen ich im Übrigen auch gehörte mütterlicherseits, die ich genauso wenig habe wie eine Muttersprache. Ein aufrichtiger Verfassungspatriot wollte ich sein, selbige mit Leben füllend wie eine Nudel mit Käse. Die Würde eines jeden Menschen hochhaltend, wie eine Hand zur Faust geballt in den Himmel gestreckt in der dünnen mexikanischen Luft, diese zu achten und zu schützen, wie ansonsten nur noch die eigenen Bedürfnisse, auch jene die verschüttet in einem liegen auf abgesunkenem Grund, einen fast ein wenig peinlich sind so sich rühren, und der freie Entfaltung einer Persönlichkeit niemals im Wege stehend und brutal zugetan. Schon gar nicht wegen dem Geschlecht, der Abstammung, der Rasse, der Sprache, Heimat und Herkunft, dem Glauben, gefolgt von religiösen oder politischen Anschauungen einer Person, diese in keiner Form benachteiligend oder bevorzugt behandelnd, außer die gesellschaftlichen Verhältnisse verlangen danach, weil die Rechte auf dem Papier nicht halten man was sich die Nachgereichten von ihnen erhoffen. Meistens zu recht. Wo doch die alten Seilschaften noch immer ihre Pickel in die Gesellschaften schlagen, wie einen Karabinerhaken in eine vereiste Felswand. Auch in den Locker-Rooms, wo sehr viel Gestriges sein soll und Frauen verbal gegen vertäfelte Decken genagelt werden. Eine echte oder vermeintlichen Behinderung, die Benachteiligung erfährt ganz übel. Ich gehöre in dieser Sache auch zum Club. Laut österreichischen Gesetz bin ich ein Mensch mit einer ausgewiesenen Behinderung. Allerdings nur zu 50%. Die anderen 50 müsste ich mir vom Herrn M. borgen. Der macht inzwischen auf Anschlag. Nee hat er bis jetzt noch nicht als Totschlagargument aus dem Hut gezaubert. Warum sollte er auch. Behinderung bei einem heterosexuellen Mann ist "pillepalle". Wenngleich ich mich jetzt am deutschen Grundgesetz gemessen habe, natürlich scheiternd, wo anscheinend noch immer "Rasse" ist. Auch nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit das mit der Rasse wie ich in meinem Selbstverständnis. In der österreichischen Bundeverfassung ist man weniger um die Würde des Einzelnen bemüht. Wir sind nur eine demokratische Republik, wo das Recht vom Volk ausgeht. Persönlich wird es erst in Artikel 7. Was sich sicherlich seine Problematik hat, wenn sechs Artikel weit nur herumgedruckst wird.

Wie sie sehen arbeite ich mich schon wieder an Episoden aus dem virtuellen Mikrokosmos ab. Zum großen Wurf habe ich weder das Zeug noch die Veranlagung. Ich kann nur die Bagatelle, die nicht der Rede wert ist. „Pillepalle halt“. Was mich zur Einsicht zwingt. Als heterosexueller Mann habe ich kein Recht auf Gekränktheit. Das ist Sui generis nicht möglich, eben weil ich ein heterosexueller Mann bin. Obschon der Sockel auf dem ich nie gestanden habe bedenklich bröckelt. Trotzdem habe ich mit einem Menschen aus einer Minderheit anders zu sprechen wie mit einer Hetero-Kerl. So ich mir überhaupt anmaßen darf mit so einen Menschen in Kontakt zu treten, die sich einer Gruppe zugehörig fühlt, die zahlenmäßig unterlegen ist und somit als "machtlos" definiert wird. Eben weil diese Gruppe in ihren Freiheitsrechten noch nicht völlig gleichgestellt ist mit der Mehrheit. Das war mir nicht vollumfänglich bewusst, das hier ein ganz anderer Umgang gepflegt werden muss im Sprechen und bewerten gewisser Vorkommnissen. Siehe ihr Innenminister Horst. Der wollte die taz-Autorin Hengameh Yaghoobifarah verklagt wissen. Natürlich hat er sich damit völlig lächerlich gemacht. Jetzt druckst der wegen der Schwere der Entscheidung noch herum, der Müllmann für alle Illegalen in ihrer Heimat. Wahrscheinlich weiß der Herr Innenminister Horst nicht mal was "Queerfeminismus" ist. Zumindest nicht vollumfänglich. Auf Wikipedia steht was über eine "dritte Welle" und benachteiligte Gruppen. Ich bin ja noch mit dem Versuch beschäftigt die zweite Welle zu verarbeiten und in meinen Alltag integrieren. Zack-zack-zack. Schon poppt eine dritte Welle auf. Bei Corona warten wir aktuell noch auf die zweite. Geschlechteridentität habe ich inzwischen verstanden ist nix selbstverständliches mehr. So denken nur Menschen aus der Mehrheitsgruppe, die keine Diskriminierung erfahren. Und biologisches ist ein Geschlecht gleich gar nicht. Geschlecht ist ein gesellschaftliches Konstrukt. Außer sie erkranken schwer an Covid-19 und die Ärzt*innen versuchen es bei ihnen mit einer Antikörpertherapie. Dann sollten nur Menschen mit einer Corona-Erkrankungsstory Plasma spenden, die einerseits schwer erkrankt waren und anderseits männlich sind. Warum männlich. Frauen können im Zuge von noch unbekannten Schwangerschaften zusätzliche Antikörper bilden, die für den Empfänger unverträglich sind. Soll aktueller Wissensstand sein. So gesehen ist das Geschlecht schon noch irgendwie biologisch bedingt. Zumindest wenn sie auf der Intensivstation liegen und es nicht gut für sie aussieht. Niemand hat uns dazu verurteilt Menschen zu Minderheiten zu machen/degradieren. Diese Kategorien haben wir uns schon selbst ausgesucht. Und wir glauben auch dran. Manche mehr, manche weniger. Ich wohl mehr, als ich die Theorie aufstellte, Menschen aus dem LGTB-Spektrum werden positiv diskriminiert. Das ist anscheinend nicht der Fall. Das habe ich mir nur eingebildet. Obschon. Noch können homosexuelle Männer nicht schwanger werden. Die können nur heiraten. Schwanger werden können nur Menschen die menstruieren. Zu behaupten Frauen menstruieren löst wiederum umgehend einen Shitstorm aus in den sozialen Medien, so sie eine Person sind mit extremst viel Sozialprestige und Relevanz, wie die britische Schriftstellerin Joanne K. Rowling. Ehrlich gesagt. Bei Hochzeit für gleichgeschlechtliche Paare habe ich dann aufgehört aufmerksam zu bleiben in meinem Verhalten. So gesehen hat das gestrige Hickhack, natürlich durch und durch kleinstbürgerlich, also zu tiefst gehässigt, wo Befindlichkeiten in Kränkungen getunkt werden, wie ein Mensch beim Waterboarding, nee ein Apfel auf einem Kirmes in eine Zuckerglasur, schon auch einen Erkenntnisgewinn für mich gebracht. Ich bin noch lange nicht so weit dass ich bei der Love-Parade am Straßenrand stehen kann, überschwänglich begeistert und voller Bewunderung, für ältere Herrschaften in hautengen Klamotten, die sich gegenseitig auf den Po klatschen in aller Öffentlichkeit. Wenn ich das mache vom Straßenrand aus ist Gewalt. Privat ist #Metoo.Wenngleich ich gestern in einer Sache a bissl hinterhältig argumentiert habe. Sobald ich frage, ob wir ein Problem persönlich klären sollen, werde ich umgehend zur Bedrohung, die virtuell allerdings die Fresse halten soll und kein Recht hat sich gekränkt zu fühlen oder sich zu dem Vorwurf der "Homophobie" zu äußern, der doch recht schwer wog. Das ist die "neue Wirklichkeit". Die nach dem Prinzip funktioniert friss oder schweig. Und wehe ich mache einen auf Histamin. Wehleidiger Sack. Schizophrenist. Du hast ja keine Ahnung was echte Schmerzen sind. Sowas wissen nur Benachteiligte. Die bei Tönnies, in der Mehrheit Kerle, sind schon auch selber schuld an ihrem Schicksal. Arme Schweine. Wenigstens der Fleischkonsum, der diese Erde leer säuft, wie ich einst mit meinen Kumpels die eine oder andere Bar, wird deswegen weniger.

Obschon nicht alles schlecht war. Es gab in dieser Causa auch bessere Tage. Sogar Jahre. Merklich bergab begann der Stein zu rollen, dem August einer (hoffentlichen) Entnahme entgegen mit Marbach. Wegen Marbach werde ich auch angegriffen. Schon länger. Und ziemlich heftig. Eventuell schwingt da auch eine Diskriminierung mit, der ich mir nicht vollumfänglich bewusst bin als heterosexueller Mann. Dort gibt es ein Literaturarchiv wo halt Schreibe archiviert wird. Wie es aussieht auch dann und wann Kleinstblogger-Schreibe mit wenig Relevanz wie meine. Dorthin wurde ich geschrieben. Was ich nicht hätte tun sollen. Zumindest nicht so wie ich es in Angriff nahm. Das M-Ding wird mir wie gesagt schon seit Längerem zum Vorwurf gereicht wie ein Schierlingsbecher, den ich zu trinken habe, obschon ich mich sozial eh schon reichlich an diesem Gebräu versucht habe. Über das M-Ding bin ich im Übrigen auch auf das Thema "Urheberrecht" gestoßen. Selbiges habe ich auch nicht. Nicht mal über meine eigene Schreibe hier. Ist wie gesagt alles "pillepalle". Menschen aus einer Minderheit dürfen meine Schreibe löschen, wie einen Buschbrand in Australien, ohne irgendwelche Konsequenzen befürchten zu müssen, dass mein Stamm des Selbstwert deswegen unter seinen rauen Rinde leidet. Sogar twice. Warum? Na weil ich bei meiner Entscheidungsfindung, ob meine Schreibe archiviert werden sollte in M. oder eben nicht, kaum bis gar nicht Rücksprache mit Angehörigen von Minderheiten aller Art und Zuschreibungen gehalten habe, und dort anfragte was die davon halten von meinem Vorhaben, welches mir angeboten wurde, mich als Zugehöriger zu den heterosexuell genormten, für diese gesellschaftliche Ungeheuerlichkeit auch noch archivieren zu lassen. Eventuell sogar für die Nachwelt. Das war jetzt eine Anspielung auf das vergrabene Geld der RAF. Statt auf deren O.K. zu warten bin ich rücksichtlos und im eigenen Sinne vorgegangen und habe halt zugestimmt. Besser den Spatz in der Hand als ein neues Dach vom Fachmann, der brutale Außenstände hat die spätestens im Herbst schlagend werden. Big Mistake. Vorderhorstig dachte ich mal. Nicht schlecht Schizophrenist. Das haste fast ganz allein geschafft. Ist doch auch eine Leistung. Das Schreiben habe ich mir ja selber angeeignet als Kulturleistung. Ich dachte das ist was, eine richtige Leistung, mit der man sich in der kleinstbürgerlichen Welt nicht groß schämen muss, die ja besseren ist von Leistungen. Siehe den Urologe aus dem Salzkammergut. Wer 109 Kinder pädophiliert muss schon ziemlich motiviert sein. Ich hatte vom Sex mit Zuarbeiterinnen früher genug. Dem ist allerdings nicht so. Meine Kulturleistung kann ich mir einrahmen. Statt Kulturleistung ist Bedrohung. Das M-Ding gibt es wohl nur weil ich ein heterosexueller Mann bin, kurz mal auf einen Sockel gestellt, auf dem ich aus einer Minderheitenposition heraus betrachtet, wie aus einem Verschlag, nix verloren habe, wie in echt unzählige wirklich sehr sehr weiße Männer, die eine Zeitepoche mit ihren Taten prägten, deren Folgewirkungen bis ins Heute ausfransen. Derzeit gehen epochenprägende Persönlichkeiten anders an die Sache heran. Statt sich in Stein hauen zu lassen und den Sterbenden vorgesetzt zu werden, wie einem zu Tode Verurteilten eine Henkersmahlzeit, machen die lieber in Stiftungen, Universitäten, Museen, Bibliotheken, Krankenhausflügel, etc. die dann ihren Namen tragen. Besser sie heißen aktuell nicht Gates/Soros/Bloomberg. In der Sache Statute auf Sockel, wie ein Wienerschnitzel auf Kartoffelsalat, habe ich mir inzwischen auch eine Meinung gebildet. Ich finde sitzende weiße Männer kann man eventuell stehen lassen auf ihren Sockeln. Natürlich nur mit Zusatzverweisen , so eine Art geschichtlichen Beipackzettel. Aber Männer die auf einem Pferd sitzen, hoch zu Ross wie man so schön sagt, wo man sich beim Vorbeigehen denkt, scheiße der dort oben, knapp unter den Wolken, wird gleich zum Angriff blasen, besser man bringt sich in Sicherheit, sollten umgehend entfernt werden. Eine Entwicklung, die mich wiederum zur Frage bringt, ob ich ein Rassist bin, wenn ich meinem Kumpel dem Rafael aus Nigeria keinen Augustin mehr abkaufe. Eventuell ist das die Fortsetzung des Kolonialismus. Wie früher "Negerbrot" nur halt mit anderen Mitteln. Ich finde das schickt sich nicht. Einerseits machen wir einen auf Kumpel und anderseits soll ich ihm Geld zustecken. Der Mann hat einen richtigen Job, ist hier verheiratet, mit Wohnraum und einigem Pipapo. Als er am Einchecken war ins Österreichische haben ich ihn noch a bissl unterstützt. Mit Geld, Tipps, und Kleidung. Natürlich nicht mit Unterhosen. Fragen sie mich nicht was aus der Lederjacke wurde die ich ihm zukommen ließ. Eventuell passte sie ihm nicht. Ich frag lieber nicht nach. Das wäre rassistisch und verletzend. Und beim Lungen-Mann hört sich sowieso jeder Spaß auf, wo ich mich unentwegt als guter Mensch feiern lasse von den Massen hier. Was natürlich nicht der Wahrheit entspricht. Zuerst mal haben ich mich schikanieren lassen vom Lungen-Mann. Das war meine gelebte Wirklichkeit. Inzwischen habe ich ein paar Meter gut gemacht. Doch es stimmt. Die Frau Fabry hat mich mal gelobt in dieser Sache, die ich Übrigen schätze, und bei der ich mich sehr wohl mal persönlich entschuldigt habe. Natürlich hatte ich wieder Zoff mit einem Menschen aus einer Minderheit. Um es auf den Punkt zu bringen. Sind wir im gesellschaftlichen Diskurs tatsächlich schon an einem Punkt, an dem eine Person aus der Mehrheitsgesellschaft, so diese männlich, in der Causa „Pillepalle/Bedrohung/Fresse halten, klein beizugeben hat. Allein schon aus Taktgefühl heraus, angeschlossen an einen gesellschaftliche Verantwortung, die auch a bissl angegriffen niemals verweigert werden darf. Egal was die andere Person so an Ungeheuerlichkeiten hinausposaunt. Das kann ja nicht der volle ernst sein. Oder doch?

Inzwischen bin ich in meinem Selbstverständnis ziemlich tief erschüttert. Tiefenpsychologsich hielt ich mich für einen netteren Menschen als ich tatsächlich bin. Deswegen werde ich auch mein Verhältnis zu meinem russisch-ukrainischen Nachbarn neu überdenken. Mein russischer Nachbar, der manchmal schreiend aus dem Bett fällt, spricht kaum Deutsch. Auch nicht nach 12 Jahren. Da kommt kaum was. Letztens hatten wir das Problem Gegensprechanlage. Wegen Lungen-Mann seiner Nöte lief ich da auf und ab zwischen den Stockwerken. Ich wollte wissen ob mein Nachbar gehört wird, wenn jemand von der Straße aus mittels Gegensprechanlage mit ihm in Kontakt treten möchte. Kommt viel öfter vor als bei mir. Gelang uns nicht. Also ging ich doch a bissl angewidert ab. Das werde ich nicht mehr machen. Das schürt weitere Vorurteile, wie einst Rechner in der ersten Tagen Bitcoins. Ein Reibach der Superlative. Allerding nicht für alle. Ab nächster Woche besuche ich auf der Volkshochschule einen Kurs. Natürlich Russisch für Anfänger.

Auch für mein Kommentarblog habe ich auch eine doch recht kluge Lösung gefunden wie mir scheint. Passt wunderbar zur "neuen Realität". Wer in Berlin in einem Wirtshaus was bestellt muss einen Fragebogen ausfüllen. Nee DNA-Probe ist noch nicht. Hier ist nicht China. Aber Temperaturmessung. So sie auf Mallorca in einem Hotel zum Frühstück gehen wird ihre Körpertemperatur gemessen. Schluss mit der Anonymität im Netz, die, sobald es a bissl analog wird umgehend als Bedrohung wahrgenommen wird. Ab jetzt füllt jede Person die sich vornimmt was kommentieren zu wollen zu einem x-beliebigen-Beitrag, oder einem der gut zum persönlichen Profil passt einen Fragebogen aus. Und dieser Fragebogen wird dann als Antrag von einer übergeordneten Institution überprüft, die allerdings noch geschaffen werden muss, ob einem Kommentar kurz Asyl gewährt werden kann und nicht sofort zurückgeschoben wird an die griechisch-türkischen Grenze. Seit Covid-19 gibt es ja kaum noch Flüchtlinge. Gibt es schon aber nur noch unter der Hand für moralische Insider. Die Entscheidung wird dann jede/r/* Blogbetreiber mitgeteilt, und von Fall zu Fall individuell entschieden, ob es Sinn macht mit Kommentator*innen in Beziehung zu treten oder eben nicht, weil es an der nötigen Komptabilität im Matchup mangelt, weshalb hinten hinaus dann nix als Ungemacht. Natürlich mittels künstlicher Intelligenz. Mit der menschlichen scheint es ja nicht weit her zu sein.

Ende

Fazit: Natürlich bin ich im austeilen viel besser als im einstecken. Das liegt doch in der Natur der Sache. Warum sollte ich es anders herum wollen. Hier ist ja nicht wie bei einer Domina, wo einem unter kontrollierten Bedingungen in die Eier getreten wird.

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Dienstag, 23. Juni 2020
Noch immer Stenogramm. Natürlich ausfransend
Dios míos! Vom Regen in die Traufe wie man so schön sagt. Da könnte man fast schwarz sehen bei der Entwicklung vom selbstgefälligen und eitlen Gockel, hin zum homophoben Sexisten-Deppen. In nicht mal 48 Stunden. Eventuell kennen sie den Film. Nick Nolte und Eddie Murphy. Der Nick Nolte spielt einen weißen Polizisten, der einen schwarzen Ganoven aus dem Knast holt wegen was "Ernsthaften". Trotzdem versuche ich mich zum Einstieg an was Positiven. Kaum Nierensteine-Schmerzen aktuell. So absurd es klingen mag. Aktuell genieße ich jeden Momente wo mir nix weh tut. Mein Vorschlag. Sind`s mit Menschen die sich mit chronischen Schmerzen plagen a bissl nachsichtiger, so diese angepisst aus der Wäsche herausgranteln. Ich mache seit zwei Monaten und hab jetzt schon genug. Wenngleich ich auf Schmermittel verzichte. Einen guten Moment genießen. Sie in der Lichtwelt eventuell auch in angenehmer Gesellschaft. Auch ein Grund sich im Leben anzustrengen. Die Menschen werden angenehmer. Eventuell. Ist meine Version von der neuen Bescheidenheit, die derzeit durchs Land schwabbt, und die in einer anderen Sprache so interpretiert werden könnte, dass es da draußen jede Menge Menschen gibt die kurz vor ihrem finanziellen Ruin stehen. Noch ist ja Kurzarbeit und Zahlungsverzugsaufschub. Aber im Herbst droht nicht nur eine "zweite Corona-Welle", sondern auch eine der Pleite. Sind wir schon wieder vom Regen in die Traufe. Eventuell wird aus der Redewendung, die Wahl haben zwischen "Pest und Cholera", die Wahl zwischen "Covid-19 und Pleitegeier" oder wie ich zischen "pillepalle" und Homophobie. Was weiß man. Die Donauinsel war wieder erlebbar heute. Auch ohne Kamera und Live-Stream. Bei Live-Stream denke ich seit Christchurch, einst übertragen auf Facebook, nur noch an Massenmord. Nee Streamen ist was anderes. Streamen ist Netflix. Auch an der Börse. Wo allerdings auch Wirecard lauert. Das dritte Mal erst im Juni dass die Insel offen hatte. Mein Kumpel vom Baum "T4", könnte aber auch "5G" sein, und ich hatten a bissl Smalltalk gemacht. Nicht über 5G, dass ohne Huawei wohl 30% mehr kosten könnte, so nur europäische Netzwerkausrüster zum Zug kommen. Beide kamen wir überein. Der hiesigen Natur hat der Regen gut getan. Genauer stimmte ich ihm in dieser Sache zu. Auch der Neusiedlersee der wieder 5 cm an Wasser gut gemacht hat. Danach ist er noch einmal in meine Richtung spaziert und hat gedeutet ich sollte mich mal von der Stelle rühren. Er hätte da noch was Schönes im Angebot was die Natur betrifft. Sein kleiner grüner Kaktus blüht gerade den er letzten Jahr gepflanzt hatte. Und tatsächlich. Sein kleiner grüner Kaktus stand in voller Blüte. Genau waren es zwei Blüten in Gelb gehalten. Sahen fast aus wie Rosen oder Nelkenblüten. Der Kakteen-Mann ist ja mehr ein Mann der Tat. Seit eben weiß ich das Kakteen tatsächlich was Nelkenartiges sind. Die Blüte die ich gesehen habe sprechen doch dafür, dass sich Wikipedia in dieser Frage genau sowenig irrt wie der Herr Dreadpan in mir. Ich bin mitnichten besser als die Lichtwelt. Ich bin nur anders schlecht. Aktuell sieht der Herr Dreadpan davon ab meine latente "Homophobie" dem hiesigen Blog-Obersten zur Ansicht vorzulegen oder gleich den Rechtsweg zu bestreiten. Für beide Vorgänge bin ich sofort zu haben. Umgehend und mit aller Ernsthaftigkeit. Wenn man schon so schwere Vorwürfe erhebt sollte man eventuell auch Beweise vorlegen. Also schon welche die sich irgendwie objektivieren lassen und sich nicht nur in der eigenen Befindlichkeit angesammelt haben als Kränkungen. Erleichtert die Sache der Aufklärung ungemein. Hier ist doch alles verschriftlich in meinem Blog. Einfach mal alles durchforsten. Ich bin mir sicher. Wer fündig werden will wird fündig. Derzeit halten wir bei "Stereotypen". Derzeit sehe halten wir bei einem homosexuellen Mann den ich positiv diskriminiert sehe. In meiner Erinnerung war das Übelste was ich je geschrieben habe wohl "Wohlstandsfotzen". So entsteht ja fast der Eindruck. Ich müsste dankbar sein dass er mich noch einmal davonkommen lässt. Ich kann mich noch gut an jene Momente erinnern, als er mich öffentlich als "wahnhaft" hinstellte. Warum? Na weil er bei mir einen Text den ich geschrieben aus meinem Kommentarblog gelöscht hatte. Ging razzfazz. Ebenso gelöscht hat er seine Schizophrenisten-Parodie auf YouTube, wo er mich als " extrem männlichen-heterosexuellen Mann" veralberte. Zwar immer in erster Reihe aber stockdumm. Seit gestern weiß ich. Gekränkt sein steht mir nicht zu. Wegen "pillepalle".

Deswegen möchte ich auch mit einer Mär aufgeräumt wissen. Ich sehe mich mitnichten als Opfer. Das ist Sui generis nicht möglich. Warum. Na weil ich ein "heterosexueller Mann" bin, der von der Natur eben reich beschenkt wurde mit Heterosexualität. Ist wie das Privilege das weiße Männer in Anspruch nehmen ohne sich diesen bewusst zu sein. Natürlich auch die Arbeiter bei Tönnies. Prostata fällt unter Künstlerpech. Prostata hinten hinaus, muss man sich als kleines Missgeschick vorstellen, dass einem bei der Ausübung seiner Auslöschung widerfährt. Auslöschung droht uns ja sowieso so allen. Einigen mehr anderen weniger. Ich muss mich ja in ihre Erinnerung schreiben. Zur Kommentierenden Manhartsberg fällt mir nix mehr ein. Ihnen etwa? Lösche ich ihre Kommentare kommentiert die trotzdem weiter. Und zwar umgehend und völlig ungehemmt. Völlig bekloppt. Schaffe ich es mein Blog stubenrein zu halten vor ihren Kommentaren, geht die einfach in ein anderes Blog und macht dort weiter, wo sie hier zuvor aufgehört hat. Dort wird's dann noch übler. Als der Herr Dreadpan noch besser auf mich zu sprechen war, wollte der die Kommentare der M. bei sich gelöscht wissen. Jetzt bin ich dort der Sexisten-Depp. Typisch Lichtwelt halt. Ich habe dazu kein Talent. Dabei dachte ich immer zum Tanzen gehören immer zwei. Nur will ich nicht tanzen. Na ja. Mit der schönsten Apothekerin der Bronx schon. Auch mit der schönsten weiblichen Putzkraft hier im Hood. Aber mit den beiden Herrschaften weniger. Oder muss man als Hetero-Kerl jeden schwulen Mann auf einer persönlichen Ebene klasse finden. Ansonsten ist man homophob. Obschon ich weiterhin fest an Herrn D. seine Pavel-Serie glaube. Da wird jeder Feind des "bedingungslosen Einkommens" umgehend einknicken. Davon bin ich Felsendom-mäßig überzeugt. Des Weiteren scheint ja sowieso immer mehr Frauen zu geben die heterosexuelle für Abschaum halten oder Müll. Als sexistische Deppen sowieso. Und das auch offen aussprechen. Die taz-Autorin Hengameh Yaghoobifarah, die angeblich in Kolumnen zu den Themen Popkultur und Queerfeminismus macht, will Polizisten schreibend, das Zuwarte erleichtern, falls kein Verbrechen geschieht, weil der Mensch durch und durch gut ist, tolerant und ehrlich, und so bei der Findung einer neuen Arbeitsstelle a bissl exekutiert, nee angeleitet wissen. Sie spricht von Branchen und reinlassen. Allerdings nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern nur Abseits auf der sehr geruchsintensiven Halden, "wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten". Schreibt sie wortwörtlich. Na bitte. Mehr hat es nicht gebraucht. Ihr Innenminister-Horst ist auf 180zig. Wehe sie lesen daraus eine Anspielung auf das Körpergewicht der Frau Hengameh Yaghoobifarah heraus. Dagegen möchte ich mich verwehrt wissen. Falls es sie interessiert. Deutsche Polizist*innen sollen in den letzten 20 Jahren, trotz bedenklichem Mind-Setting in dem einen oder anderen Fall, genau 174 Personen erschossen haben. In den USA waren es allen 2019 1001 Menschen. Auf die deutsche Einwohnerzahl umgelegt sind das gut 250 Personen im Jahr. Also so übel kann die deutsche Polizei nicht sein. Zur Waffe greifen deutsche Polizisten eher dezent. Im Verhältnis zu den USA. Alltagsrassimus. Sicherlich. Wer frei davon ist werde den ersten Stein. Wie viele von den Toten erwürgt wurden in den USA lässt sich allein aus den Zahlen nicht vollumfänglich ableiten. Eventuell gibt es für "erwürgte Schwarze" eine eigene Statistik. Nee das 6,5% - 40% -Dilemma weiß ich nicht vollumfänglich zu aufzuklären. Da tut sich sogar Wikipedia schwer. Wer sich leichttut in dieser Frage ist der Lungen-Mann. Für den sind schwarze Männer Rubbish. Es ist zum Davonlaufen. In den sozialen Medien bzw. im Netz ist schon auch sehr viel Gehässigkeit im Spiel. Die muss ja von woher kommen. Oder nicht. Auf der Donauinsel gibt es solche Entwicklung kaum. Da rückt niemand aus um mit mir abzurechnen. Na ja. Was es dort gibt ist ein blühender Kaktus. Während wir so dastanden und den Kaktus beim verblühen beobachten, ein Stadium, das der Kaktus-Mann und ich auch schon erreicht haben, war ich kurz fast ein wenig gerührt, obschon das Liebliche nicht zu meinem oft getragenen Gefühlen gehört. Was allerdings ein typischer Merkmal der Schattenwelt ist. Eine gewisse Grobschlechtigkeit, nee Grobschlächtigkeit. Wie wir so dastanden, die Hände in den Hosentaschen und guckten, was die Natur so zu bieten hat an Schönen und Erhabenen, wenn sie es sich nicht gerade anders überlegt, einen Tsunami ausheckt oder eine schlimme Dürre, hatten wir schon was von der neuen moralischen Avantgarde, die einst über den Wolken machte, grenzenlos, aller Ängste und Sorgen entledigt. Jetzt allerdings nur noch auf festem Untergrund und dabei mit dem Fleischverarbeiter Tönnies hart ins Gericht gehend, wo aktuell Big-Corona-Ausbruch ist. Was ich durchaus nachvollziehen kann. Der Konzern konnte wegen dem System "Subunternehmer" den Behörden zunächst gar nicht alle Adressen der Mitarbeiter aushändigen. Die kannten nur die Subunternehmer. Schon auch alles arme Schweine. Mensch wie Tier. So das wars für die Einleitung. Jetzt nur noch in kurzen Gstanzl. Muss nicht mal zwangsläufig ein epigrammartiger Spottgesang sein.
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Schön langsam mache ich mir tatsächlich Sorgen um mein Seelenheil. Gehe ich rauf zum Lungen-Mann sieht der in mir ein verblendeten Multikulturalisten, unfähig die Realität als solche zu erkennen. Gehe ich ins Netz, ende ich als Frauenhasser und Schwulenfeind. Dieser Erzählung folgend muss ich ein Mensch völlig ohne Eigenschaften sein.
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Die RAF wäre nix für mich gewesen. Statt die Kohle auszugeben aus Banküberfällen haben die Selbige vergraben. Eventuell sogar für die Nachwelt.

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Mit einer möglichen Sinnestäuschung möchte ich aufräumen. Schreibend, und so ein Anlass gegeben, wie aktuell wieder der Fall, den ich zugebenen manchmal schon ziemlich in die Länge ziehe, beschäftige ich mich doch sehr viel mit Kommentierenden. Und natürlich Inhalten aus Medien. Allerdings von hinter der Bezahlschranke. Zur mir konkret fällt mir nicht mehr so viel. Ist eine Tatsache. Darin bin ich nicht so gut. Fragen mich die Leute was, antworte ich bald einmal "Sicherlich". Zum Lungen-Man sage ich "sure".Allerdings bedeutet das nicht dass mir diese Herrschaften jetzt tatsächlich wichtig sind oder gar am Herzen liegen. Dem ist nicht so. Hin und wieder gehen sie mir auf den Sack. Aber in Nähe des Herzens würde ich sie nicht verorten. Dieser Eindruck entsteht nur weil sonst an Relevanz mangelt. Nicht dass da ein falscher Eindruck alleinig zurückbleibt. Ich gehe nicht mit der Kommentierenden M. im Geiste schlafen und wache mit dem Herrn D. wieder auf. Wobei von gestern auf heute schon. In den letzten Tagen trieb mich die Frage um, wie Goadfather sein MRT aussieht. Oder doch CT? Das hat mich in echt beschäftigt. Und S. sein Wirecard-Debakel. Da habe ich gehofft und gebangt. Der Goadfather und ich haben ja noch einen gemeinsamen Trip vor in seine Sehnsuchtsstadt. Darauf sollte es schon noch mal hinauslaufen zwischen uns beiden. Zwar sind wir im täglichen Umgang miteinander völlig ungeübt und kaum zu einer "Heldentat" im Stande. Nur besagt das gar nix. Jetzt leben wir beide fast schon irgendwie gemeinsam gegen die Covid-Pandemie an und weitere Zumutungen, wie Krankheit, auch chronisch, gegen das Verschwinden und letztendlich die Auslöschung. Das schweißt schon auch a bissl zusammen. Auch jene Bruchstellen die ein Leben als Vater und Sohn gerissen hat.
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Die mit meinem neunen Staubsauger sind auch lustig. Schicken mir zuerst die Staubsaugerbeutel statt anders herum. Meine Kastrationsängste scheinen inzwischen auch in der Algorithmen-Cookie-Dateien hoch virulent zu sein.
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Scheiße ich bin schon am löschen. Geht schon los. Statt Beweise in Sachen "Homophobie" bin ich inzwischen auch noch Antisemit. Völlig bekloppt. Diese Freiheit im Netz aber auch. Die einen machen Kleinstkunst aller Gattungen oder versuchen zumindest daran. Andere wiederum nur Scheiße. Suchen sie sich aus wohin sie mich verorten wollen. Mein Vorschlag an alle "heterosexuellen Männer". Machen sie nur noch in Blumen und Vögel. Natürlich geschlechtlich ausgewogen und keine Farbe bevorzugend. Lassen sie sich auf nix ein. Ansonsten kann ich für ihre virtuelle Gesundheit keine Garantie übernehmen.
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"Obschon sie als homosexueller Mann hier mehr Freiheiten genießen als ich, weil sie als Opfer wahrgenommen werden. Auch von sich selbst. Manchmal lesen sie sich so als ob sie ihre Sexualität für ein großes Missverständnis halten, wie bei mir die Schizophrenie. Und dann noch Angststörung. Und schon dürfen sie nach Lust und Laune holzen." Habe ich tatsächlich über den Herr Dreadpan geschrieben. Auch weil der zur Erschießung einer deutschen Komikerin aufrief, während ich dazu verurteilt bin sie zu begehren. Nee nicht gestern. Ohne Kontext sicherlich auch homophob und gewisse Sterotype bedienend. Auch nicht in meinem ersten Kommentar, sondern nach einigen Jahren grober Missverständnisse, die inzwischen alle "pillepalle" sind. Der Text des Herrn Dreadpan, wo ich dann hinten hinaus auf einmal zum Thema wurde lautet. "Immer dieser Übermenschen". Ich schwöre mich nicht angesprochen gefühlt zu haben.
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Wenn`s bei mir nur die Homophobie wäre. Ich habe auch andere Vorurteile. Die Nr. 1 der Tenniswelt Novak Djokovic veranstaltete trotz ATP und WTA Tennis-Lockdown eine Turnier. Genauer mehrere Turniere als Serie, mit dem Namen Adria-Tour. Wurde auch auf Eurosport übertragen. In Belgrad volle Ränge, null Atemschutzmasken, nirgendwo Babyelefanten. Um mich kurz zu halten. Diese Turnier-Serie entwickelte sich so nach und nach zum Corona-Hotspot. Nicht so übel wie einst Ischgl. Aber schon auch. Als ich in der Glotze sah wie die Adria-Tennis-Corona-Regeln interpretiert wurden, dachte ich mir. Typisch Tschetniks-Style. Siehe auch https://www.sport1.de/tennis/atp/2020/06/tennis-star-novak-djokovic-blamiert-sich-mit-adria-tour-und-corona-faellen
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