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Montag, 22. Juni 2020
Kurzes Stenogramm. Nach Prioritäten geordnet. Aber ausfransend.
der imperialist, 21:44h
Goadfather ist so weit o.k. Alles sechs Monate ist High Noon und big Arsch auf Grundeis-Moment. Mehr müssen sie nicht wissen. Ist zu privat für gratis. Dabei so viel privat habe ich gar nicht.
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Staubsauger gekauft. Besser gesagt bestellt. Severin Bodenstaubsauger S`Power snowwhite BC 7045, 750 Watt, grau-rot. Knapp 77 Euro. Mit Beutel. Warum mit Beutel. Na wegen Kastrationsangst.
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Einer Kommentierenden textlich sehr viel Raum bereitgestellt. Nicht zum ersten Mal. Ist typisch für Schattenwelt. Besser Herrschaften mit hohem Sozialprestige würden gar nix dazu sagen. Die würden andere für sich sprechen lassen. Wen überhaupt
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2000 verschobene OPs in Wien wieder nachgeholt. Sogar zwei Wochen früher als angedacht. Meine ist nicht dabei.
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S. seine Wirecard-Aktie wieder um über 40% gefallen. Willkommen in Deutschland als hochangesehener Finanzplatz. Vermögensbildung. Sicherlich. Ich scheitere lieber an der Grammatik.
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US-Präsident Trump von TikTok-Teenager verarscht. Statt eine Million Tickets für Wahlveranstaltung in Tulsa/Oklahoma leere Oberränge in der Halle. In einem Wortspiel nannte Trump das Virus, schon Sars-CoV-2, "Kung Flu". Daraufhin machte das Virus den Bruce Lee und steckte sechs Mitarbeiter seines Stabes und zwei Secret-Service-Agenten an. Fazit: Der Trump ist der geborene Schmähbruder. Ideal für die Donauinsel. Allerdings weniger fürs Weiße Haus.
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Und wieder reichlich Zucker für die Elenden unter den "Ethnopluralisten".
London. Messerangriff. Drei Tote. Mutmaßlicher Täter, ein gewisser Khairi Saadallah (25) aus Lybien.
Stuttgart. Big Ausschreitungen in dunkelster Nacht. Ein Dutzend der Verdächtigen hatte Pässe aus Ländern wie Somalia, Portugal, Kroatien, Iran. Bei Portugal und Kroatien dachte ich mir. Nicht doch. Bei den deutschen Tätern hatten wenigstens drei Migrationshintergrund. Österreichischer Bäckermeister Helmut Gragger (49) der mehrere Filialen in Wien und Berlin betreibt über seine Bäckerei im Senegal. ....."Im Senegal hat der Manager drei Monate lang die Bäckerei aufgebaut, dann hat er das Geld genommen und ist für drei Monate nach Frankreich gereist". Schon weiß man alles über den Kolonialismus.
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Nach Clubabend in Salzburg. Weitere Infizierte. Obschon nur 26 Menschen in einem für 80 Personen zugelassenen separaten Raum waren. Fazit. Ohne Atemschutzmasken wird das nix. Schon gar nicht im "November", wenn sich Covid-19 und erste grippale Infekte die Hand reichen.
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Als "Problemwolf" gilt ein Tier, das innerhalb eines Monats, 25 Nutztiere tötet. Trotz Schutzmaßnahmen. Als "Problemmann" gilt eine Kerl, der innerhalb eines Monats, fünf Frauen anspricht, die einen höheren sozialen Status haben und an sich durch ihre Bildung vor seinen Verbal-Attacken geschützt sind.
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Gemeinderatswahlen in der Steiermark. Im Bergbaudorf Lassnig steht nur die ÖVP auf dem Stimmzettel. Wie Nordkorea.
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Die diesjährige Bachmannpreisträgerin heißt Helga Schubert. Das Besondere. Sie ist 80zig Jahre alt. Frau Schubert.
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Der Spiegel macht big Lobby-Skandal wegen dem CDU-Politiker Phillip Amthor in Richtung Augustinus Intelligence und der Anwaltskanzlei White & Grace ausfransend. 9 Journalisten sind der Geschichte dran. Anscheinend hat der für die "Augustinus Intelligence" einer K1-Firma bei seinen Partei-Kumpels aus der Regierung lobbyiert. Aktien soll er auch besessen haben von Augustinus. Wie viel die wert waren. Laut Spiegel-Artikel schwer zu sagen. Ein echtes Produkt hat die Firma nicht im Angebot. Die soll sich noch im "Stealth Mode" befinden, wo angeblich im Verborgenen gearbeitet wird, um ihre Idee zu schützen. Auf der Website des Bundestags gibt der Herr Amthor eine bezahlte Tätigkeit für die Sozietät von White & Grace an. Stufe 1. 1000 bis 3500 Euro monatlich. Jetzt verstehe ich besser warum der Spiegel und die Süddeutsche so scharf waren auf unser Ibiza-Video
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Die WHO sagt: Auf die Corona-Pandemie wird eine psychische Pandemie folgen. Umgehend dreht ich mich nach meinen Tabs um. Eventuell sollte ich schon jetzt nachlegen. Eventuell sind Neuroleptika die neuen FFP2/3-Masken
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Kinder gelten als "Infektionsbrücken". Trotzdem können Kinder die stofflich als Nachzügler gelten, und bei denen markante Bildungsrückstände ausgemacht werde,
in Deutschland bis zu 3 Millionen Schüler*innen, wegen der üblichen Handicaps, Sprache/soziale Verhältnisse/ arme Familien, individuell nur im Präsenzbetrieb entsprechend gefördert werden. Fazit: Auch auf Blogger.de jammern wieder mal die Eltern der Falschen.
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Apropos attraktiv und weniger attraktiv. Ich denke inzwischen, ohne mich tatsächlich festlegen zu wollen. Weniger attraktive Frauen, also die Hässlichen, benützen Männer als Blitzableiter, die sich bei attraktiven Frauen schnell einmal zum Affen machen. Eine Neiddebatte können die in dieser Frage ja nicht führen mit ihren Schwestern. Deswegen watschen sie die Männer ab. Regelmäßig. Ist wie im Theaterstück "Der Stellvertreter" vom Rolf Hochhuth. Halt nur sexuell. Da schwingt schon auch sehr viel Verbitterung mit bei einigen Damen. Sogar ich völlig kaputt, zappe im Shopping-TV-Segment, sofort weiter wenn dort wieder Schlankstütz ist. Fast instinktiv. Ist mir einfach zu viel Realität. Weniger attraktiv bin ich selber. Wenn sie mir nicht vollumfänglich vertrauen. Die israelische Soziologin Eva Illouz deutet die heterosexuelle Geschlechter-Realität weiterhin in die Richtung, dass die Wahl des passenden Partner für den Mann bedeutet, sich mit "Vorliebe" eine Frau zu suchen, die erotisch attraktiver ist als er. Solange eine sozial oder ökonomisch überlegene oder gar ältere Gefährtin die patriarchale Ruhe stört, siehe Trump, "wo ist mein Top-Modell", allerdings in Englisch, wird die Frau weiterhin einen Kampf gegen Zeit und Biologie führen, ein Kampf den sie nur schwer gewinnen kann. Mit entsprechenden Folgen. Weil auf die Generation "Der Schmerzensmänner" ist auch kein Verlass. Statt sich zwischen zwei Frauen zu entscheiden und endlich mal festzulegen kündigen die lieber ihre Mietvertage.
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19 000 Lügen oder Unwahrheiten in 3 1/2 Jahren als US-Präsident. Will die "Washington Post" belegen können. Und mir fliegt hier immer mal wieder die Wahrheit um die Ohren. Mehr muss man über den sozialen Status eines Mannes eigentlich gar nicht mehr wissen.
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Einmal schlafen gehen und schon wieder Ungemach. In der Sache "Vulva" und nicht "Vagina" habe ich der Kommentierenden Manhartsberg das letzte Wort gelassen. Obschon diese er/sie/* wenig Freundliches zu mir einfällt. Deren Kommentare zielen ja zu meist aufs Dahinter, in Richtung meine Überzeugungen und Lebensführung als Mensch, wo sie dann wenig Überzeugendes auszumachen glaubt. Das zieht sich inzwischen. Im September sind wir dann bei zwei Jahren. In dieser Sache habe ich mir redlich Mühe gegeben ihre Freiheitsrechte nicht in eine "neue Normalität" zu kippen, wie Etwas das einem nicht mehr behagt in einen Ausguss. A bissl Gegenrede sollte man schon aushalten. Dafür gibt es ja ein Kommentarblog. Was macht diese Person. Geht in ein anders Blog um mich dort vorzuführen. Natürlich "sexistischen Deppen". Gleich unter einem Kommentar, wo ich als "homophob" geoutet werde vom Herrn Dreadpan. Ich habe bei mir aktiv nach "Homophoben" gesucht. Und auf die Schnelle nix Überzeugendes gefunden. Was natürlich nix zu sagen hat. Was es tatsächlich mal gab war ein YouTube-Video, wo ich vom Herrn Dreadpan als "extremst männlicher Mann" veralbert wurde. Das war allerdings Satire. Inzwischen jedoch gelöscht. Was nicht gelöscht scheint sind die deeperen Verletzungen die der Herr D. mit sich trägt, die ich ihm anscheinend zugefügt habe und die seiner Befindlichkeit andauernd aufstoßen wie anderen die Nachgeschmack eines Beuschels. Auch hier mein Vorschlag.
Herrn Dredapan. Gehen sie zum Blog-Obersten. Beschreiten sie den Klageweg. Ich stelle mich all ihren Vorwürfen restlos. Falls sie in dieser Frage allerdings nicht fündig werden, bin ich gerne bereit ihnen beim Suchen zu helfen. Allerdings nur noch mit Mediator/rin*, mit irgendeiner Form von Autorität. Sonst werden wir da keine Lösung finden. Da sehe ich schwarz. Ich bin ja weiterhin für die Rechte von LGTBs. Ob daraus auch gewisse Pflichten erwachsen. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Eventuell schon. Ganz sicher bin ich mir nicht. Mit Gewissheit kann ich nicht sofort sagen, ob "Urheberrechtsverletzungen" auch darunter fallen. Oder rücken sie inzwischen wieder von ihrer Meinung ab, einen Text von mir, der hier im Kommentarblog stand gelöscht zu haben. Was ist die Folge dass ich letztendlich sagte. Okay. Hier ist doch auch sehr viel Bagatelle und nicht der Rede wert. Sie bezeichnen mich als "homophob". Obschon ich mich nicht entsinnen kann sie textlich schon wieder verzweckt zu haben. Das hielt mich allerdings nicht davon ab, mich in heiterer Stimmung und sehr zuversichtlich an ihrer Pavel-Reihe zu versuchen. Ehrlich. Ich hatte da überhaupt keine Vorbehalte was ihre geschlechtliche Orientierung betraf. Warum auch. Sie machen doch nicht in meiner Wohnung Love Parade. Irgendwann dachte ich mir dann. Siehste. Wenn ein sehr leistungsorientierter Mensch, der das "bedingungslose Einkommen" für alle, für keine so gute Idee hat, bei ihnen die Pavel-Serie macht, und wissen möchte was den Menschen so in den Sinn kommt, wenn die sich selbst überlassen werden, fast ohne äußeren Zwang, und selbst über ihre Zeit verfügen, kann der sich bei ihnen ein Bild machen. Ich bin felsenfest davon überzeugt, so ein Mensch ändern seine Meinung zum "bindungslosen Einkommen" umgehend und seine letzten Zweifel werden ausgeräumt.
Fazit: Falls die Kommentierende Manhartsberg hier weiterhin aufschlägt, obschon ich mir alle Mühe gab, sie in ihrer Freiheit nicht mit meinen Vorbehalten zu beschneiden die ich inzwischen gegen sie/er - weher weniger/ oder es - schon eher hege, hier weiterhin Pussy Riot für die ganz Armen macht, muss ich leider zur Delete-Taste drücken. Hier Gegenrede ist wie gesagt schon in Ordnung. Immerhin schreibe ich hier Texte. Aber mich in anderen Blogs vorführen. Und das seit Monaten. Scheint was tiefenpsychologsich zu sein ihr Denunziantentum.
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Staubsauger gekauft. Besser gesagt bestellt. Severin Bodenstaubsauger S`Power snowwhite BC 7045, 750 Watt, grau-rot. Knapp 77 Euro. Mit Beutel. Warum mit Beutel. Na wegen Kastrationsangst.
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Einer Kommentierenden textlich sehr viel Raum bereitgestellt. Nicht zum ersten Mal. Ist typisch für Schattenwelt. Besser Herrschaften mit hohem Sozialprestige würden gar nix dazu sagen. Die würden andere für sich sprechen lassen. Wen überhaupt
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2000 verschobene OPs in Wien wieder nachgeholt. Sogar zwei Wochen früher als angedacht. Meine ist nicht dabei.
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S. seine Wirecard-Aktie wieder um über 40% gefallen. Willkommen in Deutschland als hochangesehener Finanzplatz. Vermögensbildung. Sicherlich. Ich scheitere lieber an der Grammatik.
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US-Präsident Trump von TikTok-Teenager verarscht. Statt eine Million Tickets für Wahlveranstaltung in Tulsa/Oklahoma leere Oberränge in der Halle. In einem Wortspiel nannte Trump das Virus, schon Sars-CoV-2, "Kung Flu". Daraufhin machte das Virus den Bruce Lee und steckte sechs Mitarbeiter seines Stabes und zwei Secret-Service-Agenten an. Fazit: Der Trump ist der geborene Schmähbruder. Ideal für die Donauinsel. Allerdings weniger fürs Weiße Haus.
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Und wieder reichlich Zucker für die Elenden unter den "Ethnopluralisten".
London. Messerangriff. Drei Tote. Mutmaßlicher Täter, ein gewisser Khairi Saadallah (25) aus Lybien.
Stuttgart. Big Ausschreitungen in dunkelster Nacht. Ein Dutzend der Verdächtigen hatte Pässe aus Ländern wie Somalia, Portugal, Kroatien, Iran. Bei Portugal und Kroatien dachte ich mir. Nicht doch. Bei den deutschen Tätern hatten wenigstens drei Migrationshintergrund. Österreichischer Bäckermeister Helmut Gragger (49) der mehrere Filialen in Wien und Berlin betreibt über seine Bäckerei im Senegal. ....."Im Senegal hat der Manager drei Monate lang die Bäckerei aufgebaut, dann hat er das Geld genommen und ist für drei Monate nach Frankreich gereist". Schon weiß man alles über den Kolonialismus.
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Nach Clubabend in Salzburg. Weitere Infizierte. Obschon nur 26 Menschen in einem für 80 Personen zugelassenen separaten Raum waren. Fazit. Ohne Atemschutzmasken wird das nix. Schon gar nicht im "November", wenn sich Covid-19 und erste grippale Infekte die Hand reichen.
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Als "Problemwolf" gilt ein Tier, das innerhalb eines Monats, 25 Nutztiere tötet. Trotz Schutzmaßnahmen. Als "Problemmann" gilt eine Kerl, der innerhalb eines Monats, fünf Frauen anspricht, die einen höheren sozialen Status haben und an sich durch ihre Bildung vor seinen Verbal-Attacken geschützt sind.
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Gemeinderatswahlen in der Steiermark. Im Bergbaudorf Lassnig steht nur die ÖVP auf dem Stimmzettel. Wie Nordkorea.
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Die diesjährige Bachmannpreisträgerin heißt Helga Schubert. Das Besondere. Sie ist 80zig Jahre alt. Frau Schubert.
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Der Spiegel macht big Lobby-Skandal wegen dem CDU-Politiker Phillip Amthor in Richtung Augustinus Intelligence und der Anwaltskanzlei White & Grace ausfransend. 9 Journalisten sind der Geschichte dran. Anscheinend hat der für die "Augustinus Intelligence" einer K1-Firma bei seinen Partei-Kumpels aus der Regierung lobbyiert. Aktien soll er auch besessen haben von Augustinus. Wie viel die wert waren. Laut Spiegel-Artikel schwer zu sagen. Ein echtes Produkt hat die Firma nicht im Angebot. Die soll sich noch im "Stealth Mode" befinden, wo angeblich im Verborgenen gearbeitet wird, um ihre Idee zu schützen. Auf der Website des Bundestags gibt der Herr Amthor eine bezahlte Tätigkeit für die Sozietät von White & Grace an. Stufe 1. 1000 bis 3500 Euro monatlich. Jetzt verstehe ich besser warum der Spiegel und die Süddeutsche so scharf waren auf unser Ibiza-Video
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Die WHO sagt: Auf die Corona-Pandemie wird eine psychische Pandemie folgen. Umgehend dreht ich mich nach meinen Tabs um. Eventuell sollte ich schon jetzt nachlegen. Eventuell sind Neuroleptika die neuen FFP2/3-Masken
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Kinder gelten als "Infektionsbrücken". Trotzdem können Kinder die stofflich als Nachzügler gelten, und bei denen markante Bildungsrückstände ausgemacht werde,
in Deutschland bis zu 3 Millionen Schüler*innen, wegen der üblichen Handicaps, Sprache/soziale Verhältnisse/ arme Familien, individuell nur im Präsenzbetrieb entsprechend gefördert werden. Fazit: Auch auf Blogger.de jammern wieder mal die Eltern der Falschen.
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Apropos attraktiv und weniger attraktiv. Ich denke inzwischen, ohne mich tatsächlich festlegen zu wollen. Weniger attraktive Frauen, also die Hässlichen, benützen Männer als Blitzableiter, die sich bei attraktiven Frauen schnell einmal zum Affen machen. Eine Neiddebatte können die in dieser Frage ja nicht führen mit ihren Schwestern. Deswegen watschen sie die Männer ab. Regelmäßig. Ist wie im Theaterstück "Der Stellvertreter" vom Rolf Hochhuth. Halt nur sexuell. Da schwingt schon auch sehr viel Verbitterung mit bei einigen Damen. Sogar ich völlig kaputt, zappe im Shopping-TV-Segment, sofort weiter wenn dort wieder Schlankstütz ist. Fast instinktiv. Ist mir einfach zu viel Realität. Weniger attraktiv bin ich selber. Wenn sie mir nicht vollumfänglich vertrauen. Die israelische Soziologin Eva Illouz deutet die heterosexuelle Geschlechter-Realität weiterhin in die Richtung, dass die Wahl des passenden Partner für den Mann bedeutet, sich mit "Vorliebe" eine Frau zu suchen, die erotisch attraktiver ist als er. Solange eine sozial oder ökonomisch überlegene oder gar ältere Gefährtin die patriarchale Ruhe stört, siehe Trump, "wo ist mein Top-Modell", allerdings in Englisch, wird die Frau weiterhin einen Kampf gegen Zeit und Biologie führen, ein Kampf den sie nur schwer gewinnen kann. Mit entsprechenden Folgen. Weil auf die Generation "Der Schmerzensmänner" ist auch kein Verlass. Statt sich zwischen zwei Frauen zu entscheiden und endlich mal festzulegen kündigen die lieber ihre Mietvertage.
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19 000 Lügen oder Unwahrheiten in 3 1/2 Jahren als US-Präsident. Will die "Washington Post" belegen können. Und mir fliegt hier immer mal wieder die Wahrheit um die Ohren. Mehr muss man über den sozialen Status eines Mannes eigentlich gar nicht mehr wissen.
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Einmal schlafen gehen und schon wieder Ungemach. In der Sache "Vulva" und nicht "Vagina" habe ich der Kommentierenden Manhartsberg das letzte Wort gelassen. Obschon diese er/sie/* wenig Freundliches zu mir einfällt. Deren Kommentare zielen ja zu meist aufs Dahinter, in Richtung meine Überzeugungen und Lebensführung als Mensch, wo sie dann wenig Überzeugendes auszumachen glaubt. Das zieht sich inzwischen. Im September sind wir dann bei zwei Jahren. In dieser Sache habe ich mir redlich Mühe gegeben ihre Freiheitsrechte nicht in eine "neue Normalität" zu kippen, wie Etwas das einem nicht mehr behagt in einen Ausguss. A bissl Gegenrede sollte man schon aushalten. Dafür gibt es ja ein Kommentarblog. Was macht diese Person. Geht in ein anders Blog um mich dort vorzuführen. Natürlich "sexistischen Deppen". Gleich unter einem Kommentar, wo ich als "homophob" geoutet werde vom Herrn Dreadpan. Ich habe bei mir aktiv nach "Homophoben" gesucht. Und auf die Schnelle nix Überzeugendes gefunden. Was natürlich nix zu sagen hat. Was es tatsächlich mal gab war ein YouTube-Video, wo ich vom Herrn Dreadpan als "extremst männlicher Mann" veralbert wurde. Das war allerdings Satire. Inzwischen jedoch gelöscht. Was nicht gelöscht scheint sind die deeperen Verletzungen die der Herr D. mit sich trägt, die ich ihm anscheinend zugefügt habe und die seiner Befindlichkeit andauernd aufstoßen wie anderen die Nachgeschmack eines Beuschels. Auch hier mein Vorschlag.
Herrn Dredapan. Gehen sie zum Blog-Obersten. Beschreiten sie den Klageweg. Ich stelle mich all ihren Vorwürfen restlos. Falls sie in dieser Frage allerdings nicht fündig werden, bin ich gerne bereit ihnen beim Suchen zu helfen. Allerdings nur noch mit Mediator/rin*, mit irgendeiner Form von Autorität. Sonst werden wir da keine Lösung finden. Da sehe ich schwarz. Ich bin ja weiterhin für die Rechte von LGTBs. Ob daraus auch gewisse Pflichten erwachsen. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Eventuell schon. Ganz sicher bin ich mir nicht. Mit Gewissheit kann ich nicht sofort sagen, ob "Urheberrechtsverletzungen" auch darunter fallen. Oder rücken sie inzwischen wieder von ihrer Meinung ab, einen Text von mir, der hier im Kommentarblog stand gelöscht zu haben. Was ist die Folge dass ich letztendlich sagte. Okay. Hier ist doch auch sehr viel Bagatelle und nicht der Rede wert. Sie bezeichnen mich als "homophob". Obschon ich mich nicht entsinnen kann sie textlich schon wieder verzweckt zu haben. Das hielt mich allerdings nicht davon ab, mich in heiterer Stimmung und sehr zuversichtlich an ihrer Pavel-Reihe zu versuchen. Ehrlich. Ich hatte da überhaupt keine Vorbehalte was ihre geschlechtliche Orientierung betraf. Warum auch. Sie machen doch nicht in meiner Wohnung Love Parade. Irgendwann dachte ich mir dann. Siehste. Wenn ein sehr leistungsorientierter Mensch, der das "bedingungslose Einkommen" für alle, für keine so gute Idee hat, bei ihnen die Pavel-Serie macht, und wissen möchte was den Menschen so in den Sinn kommt, wenn die sich selbst überlassen werden, fast ohne äußeren Zwang, und selbst über ihre Zeit verfügen, kann der sich bei ihnen ein Bild machen. Ich bin felsenfest davon überzeugt, so ein Mensch ändern seine Meinung zum "bindungslosen Einkommen" umgehend und seine letzten Zweifel werden ausgeräumt.
Fazit: Falls die Kommentierende Manhartsberg hier weiterhin aufschlägt, obschon ich mir alle Mühe gab, sie in ihrer Freiheit nicht mit meinen Vorbehalten zu beschneiden die ich inzwischen gegen sie/er - weher weniger/ oder es - schon eher hege, hier weiterhin Pussy Riot für die ganz Armen macht, muss ich leider zur Delete-Taste drücken. Hier Gegenrede ist wie gesagt schon in Ordnung. Immerhin schreibe ich hier Texte. Aber mich in anderen Blogs vorführen. Und das seit Monaten. Scheint was tiefenpsychologsich zu sein ihr Denunziantentum.
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... link (8 Kommentare) ... comment
"So bin ich nicht".
der imperialist, 14:53h
Wird ihnen als Schmäh nix sagen. Selbiges sagte der H.C.-Strache über sich, als das Ibiza-Video online gegangen war, und Österreich von Deutschland aus, an die derzeit geltenden Moral-Dingsbums angeschlossen wurde. "So bin ich nicht", sagte auch ein pädophiler Arzt/Urologe aus dem Salzkammergut über, dort kann man gut lustig sein über sich, der 109 Buben so nebenher in seiner Praxis missbrauchte, während im Wartezimmer ein Elternteil wartete.
Mein Ehrenwort. Ich mache schon lange keine jüngeren Frauen an. Schon gar nicht in einer Apotheke, eventuell auf ungebührliche Weise, mit Maske, wie ein Vergewaltiger, wo sich schon auch die Leute drängeln und nicht so gute Laune haben. Die Frau Apothekerin und ich haben nur das schweigende Warten aufs Medikament für den Lungen-Mann etwas abgekürzt, dass noch in der Pipeline steckte. In der Millenniumstower-Apotheke ist Pipeline. Und ich rede lieber als das ich gedacht werde. Vorgestern wurde ich dahingehend gedacht, dass mich der Lungen-Mann vergiften möchte. Der hatte mir das Porridge zurückgegeben, dass ich ihm aus meinem Bestand gegeben hatte. Nach ein wenig hin und her hatte ich mich gegen den Wortmacher durchgesetzt. Das dauert dann und wann ein wenig. Ich bin wieder beim Warten aufs Medikament. Sagen wir eine Minute. Oberste Priorität bei so einem Dialog den ich der Frau Apothekerin aufzwang. Die Frau Apothekerin, nimmt mich richtig wahr auf einer nonverbalen Ebene. Die versteht umgehend dass ich sie niemals "anmachen" würde. Dass ich meine gesellschaftlichen wie auch biologischen Grenzen sehr wohl kenne. Diese Grenze nicht zu überschreiten, und trotzdem darüber hinauslugen gewissermaßen, weil man halt ein Kerl ist und heterosexuell, und die attraktiv, ist die große Kunst beim zwischengeschlechtlichen Dingsbums. Was nicht mal ein richtiges Flirten ist. Eben weil jede Grundlage dafür fehlt. Sowas muss man als "Schmähführender" auch verstehen. Ansonsten vergaloppiert man sich umgehend und es wird peinlich. Das Aussehen, der wohl schönsten Apothekerin in der Bronx, darf niemals Thema sein. Dass muss man still genießen. Wehe sie drehen mir einen Strick draus. An einem wird sich so schnell nix ändern. Männer reagieren auf attraktive Frauen. Was Frauen bei attraktiven Männern so unternehmen weiß ich nicht zu beantworten. Ist wie gesagt was Tiefenpsychologisches. Die Kunst besteht darin Selbiges kulturell abzufangen und in einen netten Rahmen fassen. Eben weil es nix zum Anfassen gibt. Das ist ja auch eine große Enttäuschung. Die Welt ist als Erfahrung zwangsläufig enttäuschend. Da steht eine intelligente, hoch attraktive Frau direkt vor einem, und die ist dann weiter Weg als Anchorage/Alaska. In der letzten Wochen war es sogar das Wetter. Ich habe der Frau nicht nachgepfiffen. Ich sagte zu der Frau nicht. Komm mach mal " - passt schon". Ihr formidables Äußeres habe ich höchstens über siebzehn Banden gestreift. Auch darf der Aufhänger nicht von einem selbst kommen. Den Aufhänger für ein wenig Blablabla, weil wir wie gesagt aufs Medikament warteten, kam von der Frau Apothekerin, als sie mich fragte, ob mir die Einnahme des Medikaments bekannt sei und auf dem Rezept stand 1950zig. So kam es zum Geburtsdatum-Schmäh hin zu einem Hundertjährigen der aus der Maske stieg. Allerdings nicht in echt. Natürlich habe ich die Maske nicht abgenommen. Das wäre schon anzüglich und nicht angebracht. Der Dialog dauerte auch nicht länger als 30 Sekunden und reduzierte die Frau überhaupt nicht auf ihr Aussehen. Ganz im Gegenteil. Ich war es der alt aussah. Neben ihr sowieso. Natürlich könnte man jetzt eine Grundsatzdiskussion führen über das Thema "Aussehen". Auch in Richtung diskriminierend. Allerdings bin nicht ich es der sich auf Instagram ausstellt in Milliarden von Fotos, wo man sich halt ohne Worte inszeniert. Ich bin auch nicht die Frau Amal Clooney, britisch-libanesische Juristin, verheiratet mit dem Georg. Nee nicht dem Floyd. Die Frau Apothekerin hatte wohl auch auswärtige Wurzeln. Was ich sowieso sehr schön finde. Fragen sie mich nicht warum. Ich lebe gerne auswärts. Eventuell weil ich kein Arier bin oder tiefenpsychologsich multikulturell ausgelegt.
Über Asiat*innen wird gesagt. Die haben zu Atemschutzmasken ein andere Verhältnis als Europäer. Soll angeblich was "kulturelles" sein. Bald wird eh wieder Maskenpflicht sein hier. Das Virus ist weiterhin ein widerwärtiges Luder. In Österreich sind die Umgangsformen nicht ganz so förmlich wie in Deutschland. Wir sind eine Spur weniger distanziert im Umgang. Ich sowieso. Ist eventuell was kulturelles. Wenn sie so wollen ein Makel, eine Charakterschwäche. Bei mir deutsche Maßstäbe anlagen, den sie von einer dortigen Durchschnittsperson erwarten, ist schon a bissl unfein. Für einen Bekloppten aus der Schattenwelt halte ich mich eigentlich ziemlich gut. Vor allem weil ich meine Medikamente nehme. Dann fahre ich auch in keiner Mauer mehr mit einem Auto so zur Unterhaltung. Das war jetzt tatsächlich eitles Geschwätz. Das Sprechen darüber. Die Erfahrung als solche nicht. Völlig verzwergt erlaube ich mir sowieso noch die ganz kleinen 30-Sekunden-Freuden. Und dann piep-piep und ich musste wieder auf die Straße zurück. Natürlich alleinig. Als ich mal zu meiner Nerventante sagte: "Frau Nerventante. Bei ihnen darf ich für den Betrag sowieso drei-Mal kommen", nee viermal, antwortete die sinngemäß: Ja hier ist das bessere Puff. So ist das in Österreich. Und meine Ex-Nerventante hat in Sachen Umgangsformen sowieso mehr Potential als ich. Des Weiteren bin ich Ü-50zig. Ich werde auf meinen angegrauten Tagen kein anderer mehr wegen einem Kommentar. Falls sie sich von meiner Schreibe unangenehm berührt fühlen, und in der Folge auch von dem Menschen, den sie hinter der Schreibe vermuten, können sie ja auch woanders lesen. Das steht ihnen doch frei. Ist doch alles gratis. Sie müssen sich nicht endlos an mir reiben. Nur weil ich auffalle. Das ist ja auch was Vegetatives, das mir passiert. Solange hier alles gratis ist und gratis bleibt eine Bitte. Ich schreibe auch über andere Dinge. Bei mir gibt es oft in einem Text, so viel von Allem, wie in anderen Blogs oft in einem Quartal nicht. Wehe sie stellen mich jetzt wieder als eitlen Gockeln hin. Nach mir gurrt keine Henne mehr. Wie oft muss ich noch erwähnen das in echt eh am Ende angelangt zu sein, sozial ziemlich gemordet, und als Mensch ausgelöscht, zusammengehalten von einer übergeordneten Struktur des Alltäglichen und ein paar kleinen Annehmlichkeiten. Eventuell sprechen wir darüber. Aber mich da textüberfreifend wegen einem 30 Sekunden-Dialog festnageln als Person, obschon ich sehr viel Text im Angebot habe, da ich mich ihren Wertvorstellungen nach ungebührlich verhalten habe, oder unangebracht, in Richtung eitles Geschwätz, drei Kommentare weit, ist schon a bissl unfein. Statt über Themen die ich ihnen anbiete wollen sie andauernd nur über mich reden. Mir fällt dann konkret dazu nicht so viel ein. In der Regel rede ich dann über sie. Außer natürlich sie haben selber einen an der Klatsche. Kann ja nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden. Auch weil ihre Wertvorstellungen in der Angelegenheit Frau Apothekerin einfach als richtig vorausgesetzt werden. Woher wissen wir, das ihr Wertmaßstab den Wertemaßstab der Frau Apothekerin besser abbildet als der meinige. Woher wissen wir dass ihre Wertvorstellungen das Zeug zum kantschen Imperativ haben. Weil sie eine Frau sind?
Ende.
Fazit: Gestatten sie mir ein wenig Individualität. Ich habe mir die nicht ausgesucht. Ehrlich.
Mein Ehrenwort. Ich mache schon lange keine jüngeren Frauen an. Schon gar nicht in einer Apotheke, eventuell auf ungebührliche Weise, mit Maske, wie ein Vergewaltiger, wo sich schon auch die Leute drängeln und nicht so gute Laune haben. Die Frau Apothekerin und ich haben nur das schweigende Warten aufs Medikament für den Lungen-Mann etwas abgekürzt, dass noch in der Pipeline steckte. In der Millenniumstower-Apotheke ist Pipeline. Und ich rede lieber als das ich gedacht werde. Vorgestern wurde ich dahingehend gedacht, dass mich der Lungen-Mann vergiften möchte. Der hatte mir das Porridge zurückgegeben, dass ich ihm aus meinem Bestand gegeben hatte. Nach ein wenig hin und her hatte ich mich gegen den Wortmacher durchgesetzt. Das dauert dann und wann ein wenig. Ich bin wieder beim Warten aufs Medikament. Sagen wir eine Minute. Oberste Priorität bei so einem Dialog den ich der Frau Apothekerin aufzwang. Die Frau Apothekerin, nimmt mich richtig wahr auf einer nonverbalen Ebene. Die versteht umgehend dass ich sie niemals "anmachen" würde. Dass ich meine gesellschaftlichen wie auch biologischen Grenzen sehr wohl kenne. Diese Grenze nicht zu überschreiten, und trotzdem darüber hinauslugen gewissermaßen, weil man halt ein Kerl ist und heterosexuell, und die attraktiv, ist die große Kunst beim zwischengeschlechtlichen Dingsbums. Was nicht mal ein richtiges Flirten ist. Eben weil jede Grundlage dafür fehlt. Sowas muss man als "Schmähführender" auch verstehen. Ansonsten vergaloppiert man sich umgehend und es wird peinlich. Das Aussehen, der wohl schönsten Apothekerin in der Bronx, darf niemals Thema sein. Dass muss man still genießen. Wehe sie drehen mir einen Strick draus. An einem wird sich so schnell nix ändern. Männer reagieren auf attraktive Frauen. Was Frauen bei attraktiven Männern so unternehmen weiß ich nicht zu beantworten. Ist wie gesagt was Tiefenpsychologisches. Die Kunst besteht darin Selbiges kulturell abzufangen und in einen netten Rahmen fassen. Eben weil es nix zum Anfassen gibt. Das ist ja auch eine große Enttäuschung. Die Welt ist als Erfahrung zwangsläufig enttäuschend. Da steht eine intelligente, hoch attraktive Frau direkt vor einem, und die ist dann weiter Weg als Anchorage/Alaska. In der letzten Wochen war es sogar das Wetter. Ich habe der Frau nicht nachgepfiffen. Ich sagte zu der Frau nicht. Komm mach mal " - passt schon". Ihr formidables Äußeres habe ich höchstens über siebzehn Banden gestreift. Auch darf der Aufhänger nicht von einem selbst kommen. Den Aufhänger für ein wenig Blablabla, weil wir wie gesagt aufs Medikament warteten, kam von der Frau Apothekerin, als sie mich fragte, ob mir die Einnahme des Medikaments bekannt sei und auf dem Rezept stand 1950zig. So kam es zum Geburtsdatum-Schmäh hin zu einem Hundertjährigen der aus der Maske stieg. Allerdings nicht in echt. Natürlich habe ich die Maske nicht abgenommen. Das wäre schon anzüglich und nicht angebracht. Der Dialog dauerte auch nicht länger als 30 Sekunden und reduzierte die Frau überhaupt nicht auf ihr Aussehen. Ganz im Gegenteil. Ich war es der alt aussah. Neben ihr sowieso. Natürlich könnte man jetzt eine Grundsatzdiskussion führen über das Thema "Aussehen". Auch in Richtung diskriminierend. Allerdings bin nicht ich es der sich auf Instagram ausstellt in Milliarden von Fotos, wo man sich halt ohne Worte inszeniert. Ich bin auch nicht die Frau Amal Clooney, britisch-libanesische Juristin, verheiratet mit dem Georg. Nee nicht dem Floyd. Die Frau Apothekerin hatte wohl auch auswärtige Wurzeln. Was ich sowieso sehr schön finde. Fragen sie mich nicht warum. Ich lebe gerne auswärts. Eventuell weil ich kein Arier bin oder tiefenpsychologsich multikulturell ausgelegt.
Über Asiat*innen wird gesagt. Die haben zu Atemschutzmasken ein andere Verhältnis als Europäer. Soll angeblich was "kulturelles" sein. Bald wird eh wieder Maskenpflicht sein hier. Das Virus ist weiterhin ein widerwärtiges Luder. In Österreich sind die Umgangsformen nicht ganz so förmlich wie in Deutschland. Wir sind eine Spur weniger distanziert im Umgang. Ich sowieso. Ist eventuell was kulturelles. Wenn sie so wollen ein Makel, eine Charakterschwäche. Bei mir deutsche Maßstäbe anlagen, den sie von einer dortigen Durchschnittsperson erwarten, ist schon a bissl unfein. Für einen Bekloppten aus der Schattenwelt halte ich mich eigentlich ziemlich gut. Vor allem weil ich meine Medikamente nehme. Dann fahre ich auch in keiner Mauer mehr mit einem Auto so zur Unterhaltung. Das war jetzt tatsächlich eitles Geschwätz. Das Sprechen darüber. Die Erfahrung als solche nicht. Völlig verzwergt erlaube ich mir sowieso noch die ganz kleinen 30-Sekunden-Freuden. Und dann piep-piep und ich musste wieder auf die Straße zurück. Natürlich alleinig. Als ich mal zu meiner Nerventante sagte: "Frau Nerventante. Bei ihnen darf ich für den Betrag sowieso drei-Mal kommen", nee viermal, antwortete die sinngemäß: Ja hier ist das bessere Puff. So ist das in Österreich. Und meine Ex-Nerventante hat in Sachen Umgangsformen sowieso mehr Potential als ich. Des Weiteren bin ich Ü-50zig. Ich werde auf meinen angegrauten Tagen kein anderer mehr wegen einem Kommentar. Falls sie sich von meiner Schreibe unangenehm berührt fühlen, und in der Folge auch von dem Menschen, den sie hinter der Schreibe vermuten, können sie ja auch woanders lesen. Das steht ihnen doch frei. Ist doch alles gratis. Sie müssen sich nicht endlos an mir reiben. Nur weil ich auffalle. Das ist ja auch was Vegetatives, das mir passiert. Solange hier alles gratis ist und gratis bleibt eine Bitte. Ich schreibe auch über andere Dinge. Bei mir gibt es oft in einem Text, so viel von Allem, wie in anderen Blogs oft in einem Quartal nicht. Wehe sie stellen mich jetzt wieder als eitlen Gockeln hin. Nach mir gurrt keine Henne mehr. Wie oft muss ich noch erwähnen das in echt eh am Ende angelangt zu sein, sozial ziemlich gemordet, und als Mensch ausgelöscht, zusammengehalten von einer übergeordneten Struktur des Alltäglichen und ein paar kleinen Annehmlichkeiten. Eventuell sprechen wir darüber. Aber mich da textüberfreifend wegen einem 30 Sekunden-Dialog festnageln als Person, obschon ich sehr viel Text im Angebot habe, da ich mich ihren Wertvorstellungen nach ungebührlich verhalten habe, oder unangebracht, in Richtung eitles Geschwätz, drei Kommentare weit, ist schon a bissl unfein. Statt über Themen die ich ihnen anbiete wollen sie andauernd nur über mich reden. Mir fällt dann konkret dazu nicht so viel ein. In der Regel rede ich dann über sie. Außer natürlich sie haben selber einen an der Klatsche. Kann ja nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden. Auch weil ihre Wertvorstellungen in der Angelegenheit Frau Apothekerin einfach als richtig vorausgesetzt werden. Woher wissen wir, das ihr Wertmaßstab den Wertemaßstab der Frau Apothekerin besser abbildet als der meinige. Woher wissen wir dass ihre Wertvorstellungen das Zeug zum kantschen Imperativ haben. Weil sie eine Frau sind?
Ende.
Fazit: Gestatten sie mir ein wenig Individualität. Ich habe mir die nicht ausgesucht. Ehrlich.
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Sonntag, 21. Juni 2020
Ein verregneter Kommentar
der imperialist, 15:50h
Sonntag natürlich auch. Bei 19 Grad.
Dios míos! Das auch noch. Wer raucht, männlich ist, zumindest biologisch noch irgendwelche Schmauchspuren davon an seinen Genen hat, einen Body-Mass-Index von 30+ und Blutgruppe A, sollte besser nicht mehr vor die Haustür gehen oder ins Netz, wo Lesende einem wie mir nicht mal ein paar Sekunden Heiterkeit gönnen, in eine Seinsvergessenheit getunkt wie ein Kind beim Spielen in sehr viel Spaß und Augenblick. Natürlich nicht "Wer hat Angst vor dem schwarzen Mann" spielend. Wo doch jede/r Geschichtskundige/r weiß. Angst muss man vor dem weißen Mann haben. Vor seinem Todestrieb, mindestens so sehr wie vor seinem Sexual-Dingsbums, oft sublimiert als kulturelle Leistung, gerne mal in eine Statistik gefasst, wie ich zu selten nach dem Aufstehen in Leichtigkeit, die besagt, das schwarze Männer nur ungefähr 6,5% der amerikanischen Bevölkerung stellen, aber gut 40% der Insassen in Gefängnissen und Vollzugsanstalten ausmachen. Wo die Schwarzen auf den Gefängnishöfen nur einen kleinen Koalitionspartner benötigen, um Selbigen mehrheitlich zu regieren. In trauter Eintracht mit den Anhängern Donald Trumps, der bei grottenschlechten Umfragewerte die Corona-Karte ziehen könnte, hin zu einem neuen Lockdown. Klingt besser als Staatsstreich. Eventuell mit den "arischen Brüdern" im Bunde. Was weiß man. So ein amerikanisches Gefängnis, von Privaten betrieben, muss ja auch eine entsprechende Rendite "abwerfen", zwecks Vermögensbildung, die in tausendstell von Sekundbruchteilen bis in den DAX 30 zu Wirecard, die jahrelang mit Bilanzlegung geizten wie der FC Schalke 04 mit Toren. In den USA wird man ja nicht mehr vollumfänglich rehabilitiert so man seine Gefängnisstrafe abgesessen hat. Deswegen sind schwarze Männer mit Hafterfahrung nicht mehr wahlberechtigt. Dann noch ein wenig mit den Größen und ethnischen Zusammensetzung der Wahlbezirken tricksen, die Briefwahl unter Verruf bringen, vor allem in den Swing-States zu Zeiten von Corona. und schon ist Mehrheit. Nee der Lungen-Mann und ich sind keine Brüder. Nicht mal im Geiste. Arisch bin ich auch nicht. Ich bin sowieso viel zu selten. Inzwischen habe ich ja jede Vorsicht vor seiner Erkrankung abgelegt, wie inzwischen auch ein Keuschheitsgelübde. Wird es bei mir Sexuell habe ich Aua. Und das hiesige Gesundheitssytem sagt nix da zu mir. Not now. Sobald der Lungen-Mann erzählt dass ihn "sein Girl" besucht hat muss ich auch schon grinsen. Da kann ich nix für. Unter seinem Girl versteht der Lungen-Mann eine Ex-Sexzuarbeiterin, die er einen gutes Jahrzehnt lang gegen Geld sexualisiert hat, die in echt verheiratet ist, noch old-school mit einem anderen Kerl, und die dem Lungen-Mann regelmäßig was Gekochtes zum Einschneiden vorbeibringt. Warum? Na weil Lungen-Mann sein Vermögen auf sie übergeht sollte er abbankeln. Aktuell schaut es nicht danach aus dass der Lungen-Mann den Hunderter reißen wird. Der reißt wie gesagt eher ein Bankerl. Der Lungen-Mann denkt auch sein "Erb-Girl" kocht extra für ihn. Ich bin davon nicht vollumfänglich überzeugt. Die arbeitet in einem Restaurant in der Küche. Vor meinen geistigen Auge schaufelt sie gerade ein übergebliebenen Menü-Schnitzerl in eine Lunch-Box. Gerät der Lungen-Mann in Verzückung wegen der selbstlosen Hingabe seines "Erb-Girls", obschon ich es bin der einiges an alltäglichen Besorgungen für ihn erledigt, zersteche ich diese Illusion mit einem Sager in Richtung. Hinten hinaus kostet dich ein Schnitzel von deinem "Erb-Girl" um die 500 Euro. Wehe sie machen mir einen Vorwurf. Meine Illusion, eines heiteren Moments, wurde mir auch sofort zerstochen. Aktuell von einer schönen Apothekerin, die wegen mit keine Strafanzeige stellte. Vielen Dank. Gebildet muss ich ja nicht extra schreiben. Die Bildung steckt ja eh schon in ihrer Berufsbezeichnung. Schöm langsam verstehe ich warum Männer im Netz nur noch Blumen abfotografieren oder Vögel, geschlechtlich natürlich ausgewogen. Naturgemäß fliegt den Rassismus-Gegner*innen das 6,5% = 40%-Jailhause-Blues-Ding gleich mal um die Ohren. Ein Argument, das gerne von konservativen Meinungsmacher*innen ins Feld der Wirklichkeitsmachung geführt wird, mit einer Horde Freischärler des Rassismus im Schlepptau, die solche Zahlen sofort weiterreichen im Netz und dort in Filterblasen tragen, wo wiederum das Virus der Ethisch gefestigten grassiert. Dabei soll schon ein Wissenschaftler Namens Alfred Blumstein 1789, nee 1979, festgestellt habe, dass sich rund 20% der erhöhten Inhaftierungsraten von schwarzen Männern nicht erklären lassen. Laut einer überparteilichen Sentencing Commission, die vom Kongress eingesetzt wurde, werden afroamerikanische Männer durchschnittlich zu 19 Prozent längeren Haftstrafen verurteilt als weisse Männer für das gleiche Delikt unter vergleichbaren Umständen. Steht zumindest so in der "Neuen Züricher Zeitung". In der allerdings auch stehen soll: „Die größte Bedrohung für die Lebensqualität von Menschen, die in Schwarzen-Gegenden leben, ist das kriminelle Verhalten ihrer Mitbürger, und die meisten von diesen sind schwarz. Schwarze in amerikanischen Städten sind in erheblichem Maß Opfer von Raub, Vergewaltigung und Mord, und oft sind die Täter auch schwarz.“ Quelle wiederum die Presse. Quergeschrieben vom Herrn Ortner. Immer wenn der was richtig Gemeines ausspricht, nimmt der den Umweg von Zuschreibungen, den anderen für ihn getroffen haben. Wird`s unfein wird lieber zitiert. So sind die besseren Herrschaften. Die sagen nicht. Schizophrenist. Du kannst mich mal. Oder lech mich am Arsch. Die loben lieber eine Apothekerin, der ich zu einem Lächeln verhalf. Oder die lassen dich ganz leise auflaufen. Nix tun Bessere Herrschaften lieber als alles Unangenehme wegzuschweigen bis in deinen sozialen Tod hinein. Ist deren schärfstes Schwert. Während wir in der Schattenwelt verhaltensauffällig werden. In der Lichtwelt ist betretenes Schweigen. Oder Themenwechsel. Total gespenstisch. Weil über sich könnten sie ewig referieren. Mehr braucht es in der Regel nicht. Um die Struktur einer Gesellschaft im Gestern einzubetonieren und unter Verschluss zu halten, wie ich hinter einer kleinstbürgerlichen Fassade, die nach dem Aufstehen wie eine Klagemauer ausschaut, inzwischen völlig verwittert, und wo schon lange keine netten Zettel mehr drin stecken, zitiert man einfach aus einer Statistik. Obschon es über die Türkei als Zufluchtsort schon auch was positives zu sagen gibt. Rein statistisch. Weltweit hat die Türkei am meisten Flüchtlinge aufgenommen. Genau 3,6 Millionen. Was die Türkei allerdings nicht davon abhält den früheren Vorsitzenden der prokurdischen Partei HDP, Selahattin Demirtaş, unrechtmäßig in U-Haft zu behalten, einfach weil sie es können. Am Freitag entschied der türkische Verfassungsgerichtshof, dass die mehrjährige Inhaftierung von Demirtaş dessen Freiheitsrechte verletzt habe. Zu selbigen Rechtsauslegung kam auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, der 2028 seine Freilassung anordnete. Nee. 2018 Daraufhin und als Antwort auf so viel moralische Siegerjustiz eröffnete Ankara einfach ein neues Verfahren. Das wiederum ist nicht kafkaesk. Das ist die Realität. In der ich auf einem Balkon oder eine Dachterrasse sitzend aufs Meer hinausschauen könnte. Nie einen Glückstreffer! Immer wird`s moralisch. In Spanien auch. Dort ist jetzt wieder Sommer und Strand und 16 000 Corona-Opfer, die von der dortigen Regierung unterschlagen worden sein sollen. Zumindest laut Opposition. Die schon recht schäbig ist in meinem Fall, wenn ich mich nicht gegen sie auflehne, und mir mein Dasein ein wenig schön rede, natürlich schreibend. Gestern aber auch dahingehend dass ich einen big "Nutella-Moment" hatte. Nutella und Histamin-Blablabla vertragen sich gar nicht. Musste ich auf Mandel-Kokosnuss-Creme umsteigen, dick unterlegt mit Butter, auf Bio-Weißbrot. Bio-Weißbrot vertrage ich besser. Diese Kombination aus Süß und Fett. Sagenhaft/phänomenal/ein Gedicht. Kurz fühlte ich mich alleinig auf der Bettkante wie im Paradies. Ehrlich. Auch ohne Jungfrauen. Ich weiß sowieso nicht was an Jungfrauen so dolle sein soll. Das Argument "ungeöffnet" oder "ungenützt" löst bei mir nix spezielles aus. Gut ich stehe auch auf 42zig. Aus dem dich dann das Virus wieder verjagt, wenn du deine innere Zerrüttung mit Süß und Fett zudeckst, wie Goadfather sein Lebensleistung meine kleinstbürgerliche Leiche.
Was gab es sonst noch diese Woche. Der FPÖ-Chef Norbert Hofer verkündete öffentlich. Der Koran ist gefährlicher als Sars-CoV-2. Er sprach allerdings vom Corona-Virus. In Deutschland ging die Corona-App online. Wenn ich das Blog Avantgarde und die dortige Betreiberin richtig wiedergebe ist die eher nur was für Technik-Trendige und Leute mit dicken Brieftaschen. Des Weiteren holten sich europäische Banken 1,3 Billionen Euro, mit einer Selbstverständlichkeit wie ich dem Lungen-Mann eine Apfeltasche. Der S. und ich haben unseren Dissens wieder überwunden. Wir sind wieder aufeinander zugegangen wie man so schön sagt. Ich habe mich sogar entschuldigt, ihm mein Wirecard-Wissen unter die Nase gerieben zu haben. Wohl auch weil wir uns in echt nächste Wochen treffen. Wir machen Keller. Das macht einen kompromissbereiter. Selbiges fällt im Netz ja komplett weg. Virtuell aufeinander zugehen. Sehr schwierig. Finden sie nicht auch. Laut französischen Finanzminister Bruno Le Maire wurde Europa vorderhorstig mal von drei Frauen gerettet. Merkel/Von der Leyen/Lagarde. Schon spricht die Elite nicht mehr von Pflegerinnen wie jene vom Lungen-Mann, die ihm die geschwollenen Füße massieren wollte. Was dem wiederum schmerzte. Deswegen bezeichnete der die Frau als bekloppt, Selbige nicht ganz voll nehmend, da sie Frau und türkisch-stämmig ist. Auch von Statur. Geht beim Lungen-Mann razzfazz. Und schon sind wir wieder bei den guten Absichten und den Folgekosten, wie Gutscheine in Richtung Substionseffekte. Auf dem Großhandelsmarkt Xinfadi in Peking ist auf einem Schneidbrett Sars-CoV-2 entdeckt worden, wo der Lachs filetiert werden. Deswegen sind jetzt die Aktien von norwegischen Lachsproduzenten um 1/3 eingebrochen. Mich hat hin und wieder auch eine Frau gerettet. Allerdings nicht vor der Wortmacher, dem Einbrecher in mein Selbst. Das wäre auch zu viel verlangt. Zwei-drei Vorschläge fürs Unwort des Jahres habe ich auch. Eines ist spezifisch österreichisch. ""Spazierparagraph". Das andere: "Vielversprechende Studien". Und "Fake-Law". Zu dem der amerikanische Präsident neigt. Siehe Höchstgerichtsentscheid zu den "Dreamers". Also einstige Kindern, die man nicht als "Virenschleudern" bezeichnen sollte. Ich verspreche mir vom Leben nicht mehr viel. Ich habe da nichts mehr an Hingabe zu verschleudern. Der S. meinte ich sollt mich mehr um meine Vermögensbildung kümmern. Mittelfristig droht uns Inflation. Sicherlich, schrieb ich ihm. Sicherlich. Wo doch das Virus auch die Sparguthaben infizieren wird. Einerseits beschwere ich mich, andauernd über die langweiligen Leben der anderen sprechen zu müssen, oft zum Wegrennen langweilig, aber anderseits drückt es mir andauernd den Gestank meiner kleinstbürgerlichen Leiche in meine Denke. Das hat keinen Charme. S. schrieb ich zurück. Ich kämpfe seit 20 Jahren mit Schizophrenie. Ich habe anderes Sorgen als Vermögensbildung. Daran scheitert eh schon die hiesige Mittelschicht. In den USA sollen 40% der Amerikaner*innen keine 400 Dollar haben, um für den Notfall gewappnet zu sein. Der amerikanische Traum. Geköpft wie der Columbus in Boston oder in den Fluss gekippt wie in Richmond. Auch wegen zu viel Amüsement an den Sende und Empfangsgeräten steht die Demokratie nicht nur am Scheideweg. Die ist längst gekippt mit einem Plutokraten an der Macht. So wie das Klima kippen könnte wegen dem Jetstream, der wie die Rocky Mountains, wie ebenso die Temperaturgradienten des Golfstroms und natürlich die Topografie von Grönland. Alle haben sie Einfluss. Ich nicht mal Relevanz. Wie genau. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Ist ja was anders ist als jene der Dutch-Mountains * dem Kahlenberg, wenn ich "Upon my liar's chair" hocke, wie so ein junger Kerl mit heruntergelassenen Hosen auf der Klobrille. Dazu mehr im nächsten Text.
Ende.
Fazit: Der DM warnt. https://www.meindm.at/haushalt/shop/Haushaltsartikel/Staubsaugerbeutel/Profissimo/Profissimo-Staubsauger-Beutel-PR-20/182647/2_10024601.action?gclid=EAIaIQobChMI7tjBqJST6gIV1pTVCh2EdgnrEAQYAiABEgJ_LvD_BwE
Dios míos! Das auch noch. Wer raucht, männlich ist, zumindest biologisch noch irgendwelche Schmauchspuren davon an seinen Genen hat, einen Body-Mass-Index von 30+ und Blutgruppe A, sollte besser nicht mehr vor die Haustür gehen oder ins Netz, wo Lesende einem wie mir nicht mal ein paar Sekunden Heiterkeit gönnen, in eine Seinsvergessenheit getunkt wie ein Kind beim Spielen in sehr viel Spaß und Augenblick. Natürlich nicht "Wer hat Angst vor dem schwarzen Mann" spielend. Wo doch jede/r Geschichtskundige/r weiß. Angst muss man vor dem weißen Mann haben. Vor seinem Todestrieb, mindestens so sehr wie vor seinem Sexual-Dingsbums, oft sublimiert als kulturelle Leistung, gerne mal in eine Statistik gefasst, wie ich zu selten nach dem Aufstehen in Leichtigkeit, die besagt, das schwarze Männer nur ungefähr 6,5% der amerikanischen Bevölkerung stellen, aber gut 40% der Insassen in Gefängnissen und Vollzugsanstalten ausmachen. Wo die Schwarzen auf den Gefängnishöfen nur einen kleinen Koalitionspartner benötigen, um Selbigen mehrheitlich zu regieren. In trauter Eintracht mit den Anhängern Donald Trumps, der bei grottenschlechten Umfragewerte die Corona-Karte ziehen könnte, hin zu einem neuen Lockdown. Klingt besser als Staatsstreich. Eventuell mit den "arischen Brüdern" im Bunde. Was weiß man. So ein amerikanisches Gefängnis, von Privaten betrieben, muss ja auch eine entsprechende Rendite "abwerfen", zwecks Vermögensbildung, die in tausendstell von Sekundbruchteilen bis in den DAX 30 zu Wirecard, die jahrelang mit Bilanzlegung geizten wie der FC Schalke 04 mit Toren. In den USA wird man ja nicht mehr vollumfänglich rehabilitiert so man seine Gefängnisstrafe abgesessen hat. Deswegen sind schwarze Männer mit Hafterfahrung nicht mehr wahlberechtigt. Dann noch ein wenig mit den Größen und ethnischen Zusammensetzung der Wahlbezirken tricksen, die Briefwahl unter Verruf bringen, vor allem in den Swing-States zu Zeiten von Corona. und schon ist Mehrheit. Nee der Lungen-Mann und ich sind keine Brüder. Nicht mal im Geiste. Arisch bin ich auch nicht. Ich bin sowieso viel zu selten. Inzwischen habe ich ja jede Vorsicht vor seiner Erkrankung abgelegt, wie inzwischen auch ein Keuschheitsgelübde. Wird es bei mir Sexuell habe ich Aua. Und das hiesige Gesundheitssytem sagt nix da zu mir. Not now. Sobald der Lungen-Mann erzählt dass ihn "sein Girl" besucht hat muss ich auch schon grinsen. Da kann ich nix für. Unter seinem Girl versteht der Lungen-Mann eine Ex-Sexzuarbeiterin, die er einen gutes Jahrzehnt lang gegen Geld sexualisiert hat, die in echt verheiratet ist, noch old-school mit einem anderen Kerl, und die dem Lungen-Mann regelmäßig was Gekochtes zum Einschneiden vorbeibringt. Warum? Na weil Lungen-Mann sein Vermögen auf sie übergeht sollte er abbankeln. Aktuell schaut es nicht danach aus dass der Lungen-Mann den Hunderter reißen wird. Der reißt wie gesagt eher ein Bankerl. Der Lungen-Mann denkt auch sein "Erb-Girl" kocht extra für ihn. Ich bin davon nicht vollumfänglich überzeugt. Die arbeitet in einem Restaurant in der Küche. Vor meinen geistigen Auge schaufelt sie gerade ein übergebliebenen Menü-Schnitzerl in eine Lunch-Box. Gerät der Lungen-Mann in Verzückung wegen der selbstlosen Hingabe seines "Erb-Girls", obschon ich es bin der einiges an alltäglichen Besorgungen für ihn erledigt, zersteche ich diese Illusion mit einem Sager in Richtung. Hinten hinaus kostet dich ein Schnitzel von deinem "Erb-Girl" um die 500 Euro. Wehe sie machen mir einen Vorwurf. Meine Illusion, eines heiteren Moments, wurde mir auch sofort zerstochen. Aktuell von einer schönen Apothekerin, die wegen mit keine Strafanzeige stellte. Vielen Dank. Gebildet muss ich ja nicht extra schreiben. Die Bildung steckt ja eh schon in ihrer Berufsbezeichnung. Schöm langsam verstehe ich warum Männer im Netz nur noch Blumen abfotografieren oder Vögel, geschlechtlich natürlich ausgewogen. Naturgemäß fliegt den Rassismus-Gegner*innen das 6,5% = 40%-Jailhause-Blues-Ding gleich mal um die Ohren. Ein Argument, das gerne von konservativen Meinungsmacher*innen ins Feld der Wirklichkeitsmachung geführt wird, mit einer Horde Freischärler des Rassismus im Schlepptau, die solche Zahlen sofort weiterreichen im Netz und dort in Filterblasen tragen, wo wiederum das Virus der Ethisch gefestigten grassiert. Dabei soll schon ein Wissenschaftler Namens Alfred Blumstein 1789, nee 1979, festgestellt habe, dass sich rund 20% der erhöhten Inhaftierungsraten von schwarzen Männern nicht erklären lassen. Laut einer überparteilichen Sentencing Commission, die vom Kongress eingesetzt wurde, werden afroamerikanische Männer durchschnittlich zu 19 Prozent längeren Haftstrafen verurteilt als weisse Männer für das gleiche Delikt unter vergleichbaren Umständen. Steht zumindest so in der "Neuen Züricher Zeitung". In der allerdings auch stehen soll: „Die größte Bedrohung für die Lebensqualität von Menschen, die in Schwarzen-Gegenden leben, ist das kriminelle Verhalten ihrer Mitbürger, und die meisten von diesen sind schwarz. Schwarze in amerikanischen Städten sind in erheblichem Maß Opfer von Raub, Vergewaltigung und Mord, und oft sind die Täter auch schwarz.“ Quelle wiederum die Presse. Quergeschrieben vom Herrn Ortner. Immer wenn der was richtig Gemeines ausspricht, nimmt der den Umweg von Zuschreibungen, den anderen für ihn getroffen haben. Wird`s unfein wird lieber zitiert. So sind die besseren Herrschaften. Die sagen nicht. Schizophrenist. Du kannst mich mal. Oder lech mich am Arsch. Die loben lieber eine Apothekerin, der ich zu einem Lächeln verhalf. Oder die lassen dich ganz leise auflaufen. Nix tun Bessere Herrschaften lieber als alles Unangenehme wegzuschweigen bis in deinen sozialen Tod hinein. Ist deren schärfstes Schwert. Während wir in der Schattenwelt verhaltensauffällig werden. In der Lichtwelt ist betretenes Schweigen. Oder Themenwechsel. Total gespenstisch. Weil über sich könnten sie ewig referieren. Mehr braucht es in der Regel nicht. Um die Struktur einer Gesellschaft im Gestern einzubetonieren und unter Verschluss zu halten, wie ich hinter einer kleinstbürgerlichen Fassade, die nach dem Aufstehen wie eine Klagemauer ausschaut, inzwischen völlig verwittert, und wo schon lange keine netten Zettel mehr drin stecken, zitiert man einfach aus einer Statistik. Obschon es über die Türkei als Zufluchtsort schon auch was positives zu sagen gibt. Rein statistisch. Weltweit hat die Türkei am meisten Flüchtlinge aufgenommen. Genau 3,6 Millionen. Was die Türkei allerdings nicht davon abhält den früheren Vorsitzenden der prokurdischen Partei HDP, Selahattin Demirtaş, unrechtmäßig in U-Haft zu behalten, einfach weil sie es können. Am Freitag entschied der türkische Verfassungsgerichtshof, dass die mehrjährige Inhaftierung von Demirtaş dessen Freiheitsrechte verletzt habe. Zu selbigen Rechtsauslegung kam auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, der 2028 seine Freilassung anordnete. Nee. 2018 Daraufhin und als Antwort auf so viel moralische Siegerjustiz eröffnete Ankara einfach ein neues Verfahren. Das wiederum ist nicht kafkaesk. Das ist die Realität. In der ich auf einem Balkon oder eine Dachterrasse sitzend aufs Meer hinausschauen könnte. Nie einen Glückstreffer! Immer wird`s moralisch. In Spanien auch. Dort ist jetzt wieder Sommer und Strand und 16 000 Corona-Opfer, die von der dortigen Regierung unterschlagen worden sein sollen. Zumindest laut Opposition. Die schon recht schäbig ist in meinem Fall, wenn ich mich nicht gegen sie auflehne, und mir mein Dasein ein wenig schön rede, natürlich schreibend. Gestern aber auch dahingehend dass ich einen big "Nutella-Moment" hatte. Nutella und Histamin-Blablabla vertragen sich gar nicht. Musste ich auf Mandel-Kokosnuss-Creme umsteigen, dick unterlegt mit Butter, auf Bio-Weißbrot. Bio-Weißbrot vertrage ich besser. Diese Kombination aus Süß und Fett. Sagenhaft/phänomenal/ein Gedicht. Kurz fühlte ich mich alleinig auf der Bettkante wie im Paradies. Ehrlich. Auch ohne Jungfrauen. Ich weiß sowieso nicht was an Jungfrauen so dolle sein soll. Das Argument "ungeöffnet" oder "ungenützt" löst bei mir nix spezielles aus. Gut ich stehe auch auf 42zig. Aus dem dich dann das Virus wieder verjagt, wenn du deine innere Zerrüttung mit Süß und Fett zudeckst, wie Goadfather sein Lebensleistung meine kleinstbürgerliche Leiche.
Was gab es sonst noch diese Woche. Der FPÖ-Chef Norbert Hofer verkündete öffentlich. Der Koran ist gefährlicher als Sars-CoV-2. Er sprach allerdings vom Corona-Virus. In Deutschland ging die Corona-App online. Wenn ich das Blog Avantgarde und die dortige Betreiberin richtig wiedergebe ist die eher nur was für Technik-Trendige und Leute mit dicken Brieftaschen. Des Weiteren holten sich europäische Banken 1,3 Billionen Euro, mit einer Selbstverständlichkeit wie ich dem Lungen-Mann eine Apfeltasche. Der S. und ich haben unseren Dissens wieder überwunden. Wir sind wieder aufeinander zugegangen wie man so schön sagt. Ich habe mich sogar entschuldigt, ihm mein Wirecard-Wissen unter die Nase gerieben zu haben. Wohl auch weil wir uns in echt nächste Wochen treffen. Wir machen Keller. Das macht einen kompromissbereiter. Selbiges fällt im Netz ja komplett weg. Virtuell aufeinander zugehen. Sehr schwierig. Finden sie nicht auch. Laut französischen Finanzminister Bruno Le Maire wurde Europa vorderhorstig mal von drei Frauen gerettet. Merkel/Von der Leyen/Lagarde. Schon spricht die Elite nicht mehr von Pflegerinnen wie jene vom Lungen-Mann, die ihm die geschwollenen Füße massieren wollte. Was dem wiederum schmerzte. Deswegen bezeichnete der die Frau als bekloppt, Selbige nicht ganz voll nehmend, da sie Frau und türkisch-stämmig ist. Auch von Statur. Geht beim Lungen-Mann razzfazz. Und schon sind wir wieder bei den guten Absichten und den Folgekosten, wie Gutscheine in Richtung Substionseffekte. Auf dem Großhandelsmarkt Xinfadi in Peking ist auf einem Schneidbrett Sars-CoV-2 entdeckt worden, wo der Lachs filetiert werden. Deswegen sind jetzt die Aktien von norwegischen Lachsproduzenten um 1/3 eingebrochen. Mich hat hin und wieder auch eine Frau gerettet. Allerdings nicht vor der Wortmacher, dem Einbrecher in mein Selbst. Das wäre auch zu viel verlangt. Zwei-drei Vorschläge fürs Unwort des Jahres habe ich auch. Eines ist spezifisch österreichisch. ""Spazierparagraph". Das andere: "Vielversprechende Studien". Und "Fake-Law". Zu dem der amerikanische Präsident neigt. Siehe Höchstgerichtsentscheid zu den "Dreamers". Also einstige Kindern, die man nicht als "Virenschleudern" bezeichnen sollte. Ich verspreche mir vom Leben nicht mehr viel. Ich habe da nichts mehr an Hingabe zu verschleudern. Der S. meinte ich sollt mich mehr um meine Vermögensbildung kümmern. Mittelfristig droht uns Inflation. Sicherlich, schrieb ich ihm. Sicherlich. Wo doch das Virus auch die Sparguthaben infizieren wird. Einerseits beschwere ich mich, andauernd über die langweiligen Leben der anderen sprechen zu müssen, oft zum Wegrennen langweilig, aber anderseits drückt es mir andauernd den Gestank meiner kleinstbürgerlichen Leiche in meine Denke. Das hat keinen Charme. S. schrieb ich zurück. Ich kämpfe seit 20 Jahren mit Schizophrenie. Ich habe anderes Sorgen als Vermögensbildung. Daran scheitert eh schon die hiesige Mittelschicht. In den USA sollen 40% der Amerikaner*innen keine 400 Dollar haben, um für den Notfall gewappnet zu sein. Der amerikanische Traum. Geköpft wie der Columbus in Boston oder in den Fluss gekippt wie in Richmond. Auch wegen zu viel Amüsement an den Sende und Empfangsgeräten steht die Demokratie nicht nur am Scheideweg. Die ist längst gekippt mit einem Plutokraten an der Macht. So wie das Klima kippen könnte wegen dem Jetstream, der wie die Rocky Mountains, wie ebenso die Temperaturgradienten des Golfstroms und natürlich die Topografie von Grönland. Alle haben sie Einfluss. Ich nicht mal Relevanz. Wie genau. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Ist ja was anders ist als jene der Dutch-Mountains * dem Kahlenberg, wenn ich "Upon my liar's chair" hocke, wie so ein junger Kerl mit heruntergelassenen Hosen auf der Klobrille. Dazu mehr im nächsten Text.
Ende.
Fazit: Der DM warnt. https://www.meindm.at/haushalt/shop/Haushaltsartikel/Staubsaugerbeutel/Profissimo/Profissimo-Staubsauger-Beutel-PR-20/182647/2_10024601.action?gclid=EAIaIQobChMI7tjBqJST6gIV1pTVCh2EdgnrEAQYAiABEgJ_LvD_BwE
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Samstag, 20. Juni 2020
Ein noch kürzeres Abenteuer.
der imperialist, 14:50h
Wenn ich nicht im Stande bin den Pausenclown zu bringe. Immerhin bin ich schon Ü-50zig und gesundheitlich a bissl zu Bescheidenheit gezwungen. Ein guter Tag ist ein Tag, mit wenig Aua, und kaum Auslöschungsparanoia und Momente, wo mir das Ich abhanden kommt. Einfach so wie anderen der Autoschlüssel.
1. Akt
Ohne Clown und emotionale Übertreibung meinerseits, zu der ich komme wie die Jungfrau zum Kinde, durch neuronale Überwältigung, allerdings ohne Dreifaltigkeit, für die ich nix kann, ist was Vegetatives, grüß ich den Rafal und der Rafael grüßt mich. Dann frage ich ihn wie es ihm geht und er antwortet in der Regel alles Bestens. Fragt er mich Selbiges antworte ich "sure". Eventuell reden wir kurz über Fußball. Ist nicht immer der Fall. Der Rafael ist aktuell schon sowas wie der Quoten-Schwarze von der Bronx. Den Stammkunden inzwischen wohl bekannt. Ein Schwarzer empfindet der Durschnitts-Österreicher als Bereicherung. Bei 1000 Schwarzen wird daraus ein Unwohlsein. 10 000 Schwarze werden zu einer ernsthaften Bedrohung. Und bei 100 000 Schwarzen, die es in Boote drängt nach Hier, rufen sie nach dem "starken Mann". Die Leute reden dann ein wenig mit ihm und stecken ihm ein paar Münzen zu. Der Rafael hat dann sein Dauergrinsen aufgesetzt. Gehört zum Businessmodell. Da kann man ihm keinen Vorwurf machen. Der Tourismus funktioniert nicht viel anders.
2. Akt
In der Apotheke geschieht noch weniger. Nach der Frage ob die Einnahme bekannt ist, antworte ich. Nee. Bitte drauf schreiben ist nicht für mich. Ende der Unterhaltung. Schön bleibt die Frau Apothekerin trotzdem. Aber anders.
3.Akt
Ganz düster. Ich setze ich mich kurz auf "Upon my liar's chair" und höre dem Lungen-Mann zu wie er vom seinem Leid erzählt. Natürlich klagend und brutal deprimiert. Inzwischen ist er von seinem "Big Improvement" nicht mehr vollumfänglich überzeugt. In Wahrheit kämpft er gegen den Verfall, gegen seine Auslöschung. Ich habe ihn mal zu psychotherapeutischer Hilfe geraten. Aber alles was ich zu ihn sage geht zuerst mal bei einem Ohr rein und beim anderen wieder raus. Ich bin mehr der Zuträger ohne Eigenschaft. Diesen Eindruck nehme ich dann mit in mein Alleinigsein. Dann kommt nix mehr. Doch gestern.
Ein Nachspann:
Wo ich einen längeren WhatsApp-Diskurs mit dem S. hatte. Wo ich dann im Fortgang, der mich weiterhin zum Hierbleiben und auf der Stelle treten zwingt, hinten hinaus als Klugscheißer und Besserwisser da stand, weil ich tatsächlich mal was besser wusste. Rein zufällig. Über Wirecard. Hatte einiges über Wirecard gelesen. Wirecard war einer der aufgehenden Sterne im DAX. Allerdings ohne Bilanzlegung. Fragen sie mich nicht warum die deutsche Börsenaufsicht da nicht früher aktiv wurde. Dem deutschen Finanzplatz haben die dortigen Aufseher keinen Gefallen getan. Zufällig wusste ich ziemlich genau bescheid. Auch weil im Spiegel mal ein langer Artikel war. Was es bei Wirecard gab war sehr viel Euphorie und Blablabla und natürlich Gier der Anleger, kaschiert als "Wachstumsfantasie". Was es allerdings nicht gab war ein testierter Jahresabschluss für die Jahre 2017 und 2018. An 2019 war die Prüfungsgesellschaft EY dran und die soll Luftbuchungen entdeckt haben. In der Höhe von 1,9 Mrd. Euro. So weit so gut. Der S. hatte Wirecard-Aktien in sein Portfolie aufgenommen. Obschon er um die Probleme bei Wirecard wusste. Jetzt ist er übel auf die Nase gefallen. Nix für ungut schrieb ich ihn. Aber das geht auf deine Kappe. Warum hast du nicht bei mir nachgefragt bevor du eingestiegen bist. Nicht dass ich very important bin. Aber ich lese sehr viel. Ab und zu weiß ich was. Der S. war naturgemäß überhaupt nicht einverstanden mit meiner Ansage. Das Bilanzdings argumentierte er war schon im Kurs eingespeist. Nee schrieb ich. Das ist unmöglich. Es gab ja keine testierten Bilanzen. Also gab es auch kein Kurs-Gewinn-Verhältnis. Was es gab war Gier. Wir wurden nicht handelseins. Der S. stellte mich als Besserwisser hin, der leicht reden hat. Ein Totschlagargument, weil es auch stimmt. Natürlich habe ich leicht reden. Es war ja nicht mein Geld dass sich da in Luft auflöste. Vorderhorstig mal. Damit kam mir schon den Lungen-Mann. In echt machte der dann 1000 Euro vor Steuern.
Im März hatte ich dem S. auch ein paar Tipps gegeben in Sachen "Vermögensbildung", als er wieder mal am Klagen war. 35-40% Gewinn, so er meinem Rat gefolgt wäre. Ist er anscheinend nicht. Er machte lieber Wirecard. Auch mit dem Argument dass er sein Ding machen möchte. Und weil meine Infos nix kosten. Also haben die keinen besonderen Wert. Anstatt er mit mir vor dem Kauf über Wirecard spricht, spricht er erst darüber wenn`s in die Hose geht. Macht er andauernd. Mit mir spricht er ausnahmslos nur über seine Verluste. Er hat auch schon schöne Gewinne eingefahren. Die sind nie Thema. Immer nur seine Verluste. Für die bin ich dann zuständig. Ist was emotionales. Wir kamen auf keinen grünen Zweig. Auch weil ich mich der Rolle des emphatischen Zuhörers verweigerte. Meine Argumente hatten Hand und Fuß. Nur sagte ich das Richtige zum völlig falschen Zeitpunkt. Der mir wie gesagt aufgezwungen wurde. Ging dann einige Zeit hin und her. Irgendwann schrieb ich ihm. Lassen wir es. Ist ja dein Geld, dein Schaden. Was soll i jetzt machen. Ich hatte im März eh Konstruktives zu deiner Vermögensbildung beigetragen. Schon öfter als twice. A bissl angepisst schrieb ich. Statt Ratschlag bin ich wenigstens für die Einlagerung deiner Möbel gut. Dort wird der S. Zeugs unterstellen. Der hat seine Mietvertrag aufgelöst. Ist was persönliches. Der steht zwischen zwei Frauen. Schon seit geraumer Zeit. Jetzt hat er sich entschieden. Statt zwischen den Frauen hat er die Wohnung gekündigt. Wie auch immer. Ich stand hinten hinaus als Besserwisser da der leicht reden hat. Was schon a bissl unfein war. Rein zufällig hatte ich tatsächlich was in Erfahrung gebracht. Warum soll ich mich dafür tadeln lassen, nur weil er sich verzockt hat. Wir beendeten die WhatsApp-Unterhaltung dann im Dissens. Den halten wir schon aus. Ich halte es sogar aus dass wir nur über seine Befindlichkeit sprachen. Nicht ein Wort über mich. Also schrieb ich ihm. Offenbar bin ich schon so gut wie erledigt und nicht mehr existent als Mensch. Deswegen gehe ich jetzt was Schreiben. Nicht mal nach meiner Befindlichkeit in Sachen Niere erkundigte er sich. Der S. ist eine Genration jünger, aus einem brutal liberalen Elternhaus. Beide Eltern Akademiker. Ein "gemachter" Narzisst. Damit muss man leben bei dieser Generation von Männern. Der ist Generation "Schmerzensmann". Die sind ganz anders in ihrem Selbstverständnis. Findet man sich mit ihrer Selbstbezogenheit nicht ab scheitert man radikal. Natürlich hat der S. auch nettere Angewohnheiten. Aber in der Regel mach ich den Unterhaltungsclown. Bringe ich den nicht fehlt uns die Basis. Danach drehte ich den PC auf, um einen Text zu schreiben. Als ich den online hatte, fragte mich die "bellablog", ob der Dialog mit der Apothekerin überhaupt echt war.
Ende.
Fazit: Danke fürs lesen.
1. Akt
Ohne Clown und emotionale Übertreibung meinerseits, zu der ich komme wie die Jungfrau zum Kinde, durch neuronale Überwältigung, allerdings ohne Dreifaltigkeit, für die ich nix kann, ist was Vegetatives, grüß ich den Rafal und der Rafael grüßt mich. Dann frage ich ihn wie es ihm geht und er antwortet in der Regel alles Bestens. Fragt er mich Selbiges antworte ich "sure". Eventuell reden wir kurz über Fußball. Ist nicht immer der Fall. Der Rafael ist aktuell schon sowas wie der Quoten-Schwarze von der Bronx. Den Stammkunden inzwischen wohl bekannt. Ein Schwarzer empfindet der Durschnitts-Österreicher als Bereicherung. Bei 1000 Schwarzen wird daraus ein Unwohlsein. 10 000 Schwarze werden zu einer ernsthaften Bedrohung. Und bei 100 000 Schwarzen, die es in Boote drängt nach Hier, rufen sie nach dem "starken Mann". Die Leute reden dann ein wenig mit ihm und stecken ihm ein paar Münzen zu. Der Rafael hat dann sein Dauergrinsen aufgesetzt. Gehört zum Businessmodell. Da kann man ihm keinen Vorwurf machen. Der Tourismus funktioniert nicht viel anders.
2. Akt
In der Apotheke geschieht noch weniger. Nach der Frage ob die Einnahme bekannt ist, antworte ich. Nee. Bitte drauf schreiben ist nicht für mich. Ende der Unterhaltung. Schön bleibt die Frau Apothekerin trotzdem. Aber anders.
3.Akt
Ganz düster. Ich setze ich mich kurz auf "Upon my liar's chair" und höre dem Lungen-Mann zu wie er vom seinem Leid erzählt. Natürlich klagend und brutal deprimiert. Inzwischen ist er von seinem "Big Improvement" nicht mehr vollumfänglich überzeugt. In Wahrheit kämpft er gegen den Verfall, gegen seine Auslöschung. Ich habe ihn mal zu psychotherapeutischer Hilfe geraten. Aber alles was ich zu ihn sage geht zuerst mal bei einem Ohr rein und beim anderen wieder raus. Ich bin mehr der Zuträger ohne Eigenschaft. Diesen Eindruck nehme ich dann mit in mein Alleinigsein. Dann kommt nix mehr. Doch gestern.
Ein Nachspann:
Wo ich einen längeren WhatsApp-Diskurs mit dem S. hatte. Wo ich dann im Fortgang, der mich weiterhin zum Hierbleiben und auf der Stelle treten zwingt, hinten hinaus als Klugscheißer und Besserwisser da stand, weil ich tatsächlich mal was besser wusste. Rein zufällig. Über Wirecard. Hatte einiges über Wirecard gelesen. Wirecard war einer der aufgehenden Sterne im DAX. Allerdings ohne Bilanzlegung. Fragen sie mich nicht warum die deutsche Börsenaufsicht da nicht früher aktiv wurde. Dem deutschen Finanzplatz haben die dortigen Aufseher keinen Gefallen getan. Zufällig wusste ich ziemlich genau bescheid. Auch weil im Spiegel mal ein langer Artikel war. Was es bei Wirecard gab war sehr viel Euphorie und Blablabla und natürlich Gier der Anleger, kaschiert als "Wachstumsfantasie". Was es allerdings nicht gab war ein testierter Jahresabschluss für die Jahre 2017 und 2018. An 2019 war die Prüfungsgesellschaft EY dran und die soll Luftbuchungen entdeckt haben. In der Höhe von 1,9 Mrd. Euro. So weit so gut. Der S. hatte Wirecard-Aktien in sein Portfolie aufgenommen. Obschon er um die Probleme bei Wirecard wusste. Jetzt ist er übel auf die Nase gefallen. Nix für ungut schrieb ich ihn. Aber das geht auf deine Kappe. Warum hast du nicht bei mir nachgefragt bevor du eingestiegen bist. Nicht dass ich very important bin. Aber ich lese sehr viel. Ab und zu weiß ich was. Der S. war naturgemäß überhaupt nicht einverstanden mit meiner Ansage. Das Bilanzdings argumentierte er war schon im Kurs eingespeist. Nee schrieb ich. Das ist unmöglich. Es gab ja keine testierten Bilanzen. Also gab es auch kein Kurs-Gewinn-Verhältnis. Was es gab war Gier. Wir wurden nicht handelseins. Der S. stellte mich als Besserwisser hin, der leicht reden hat. Ein Totschlagargument, weil es auch stimmt. Natürlich habe ich leicht reden. Es war ja nicht mein Geld dass sich da in Luft auflöste. Vorderhorstig mal. Damit kam mir schon den Lungen-Mann. In echt machte der dann 1000 Euro vor Steuern.
Im März hatte ich dem S. auch ein paar Tipps gegeben in Sachen "Vermögensbildung", als er wieder mal am Klagen war. 35-40% Gewinn, so er meinem Rat gefolgt wäre. Ist er anscheinend nicht. Er machte lieber Wirecard. Auch mit dem Argument dass er sein Ding machen möchte. Und weil meine Infos nix kosten. Also haben die keinen besonderen Wert. Anstatt er mit mir vor dem Kauf über Wirecard spricht, spricht er erst darüber wenn`s in die Hose geht. Macht er andauernd. Mit mir spricht er ausnahmslos nur über seine Verluste. Er hat auch schon schöne Gewinne eingefahren. Die sind nie Thema. Immer nur seine Verluste. Für die bin ich dann zuständig. Ist was emotionales. Wir kamen auf keinen grünen Zweig. Auch weil ich mich der Rolle des emphatischen Zuhörers verweigerte. Meine Argumente hatten Hand und Fuß. Nur sagte ich das Richtige zum völlig falschen Zeitpunkt. Der mir wie gesagt aufgezwungen wurde. Ging dann einige Zeit hin und her. Irgendwann schrieb ich ihm. Lassen wir es. Ist ja dein Geld, dein Schaden. Was soll i jetzt machen. Ich hatte im März eh Konstruktives zu deiner Vermögensbildung beigetragen. Schon öfter als twice. A bissl angepisst schrieb ich. Statt Ratschlag bin ich wenigstens für die Einlagerung deiner Möbel gut. Dort wird der S. Zeugs unterstellen. Der hat seine Mietvertrag aufgelöst. Ist was persönliches. Der steht zwischen zwei Frauen. Schon seit geraumer Zeit. Jetzt hat er sich entschieden. Statt zwischen den Frauen hat er die Wohnung gekündigt. Wie auch immer. Ich stand hinten hinaus als Besserwisser da der leicht reden hat. Was schon a bissl unfein war. Rein zufällig hatte ich tatsächlich was in Erfahrung gebracht. Warum soll ich mich dafür tadeln lassen, nur weil er sich verzockt hat. Wir beendeten die WhatsApp-Unterhaltung dann im Dissens. Den halten wir schon aus. Ich halte es sogar aus dass wir nur über seine Befindlichkeit sprachen. Nicht ein Wort über mich. Also schrieb ich ihm. Offenbar bin ich schon so gut wie erledigt und nicht mehr existent als Mensch. Deswegen gehe ich jetzt was Schreiben. Nicht mal nach meiner Befindlichkeit in Sachen Niere erkundigte er sich. Der S. ist eine Genration jünger, aus einem brutal liberalen Elternhaus. Beide Eltern Akademiker. Ein "gemachter" Narzisst. Damit muss man leben bei dieser Generation von Männern. Der ist Generation "Schmerzensmann". Die sind ganz anders in ihrem Selbstverständnis. Findet man sich mit ihrer Selbstbezogenheit nicht ab scheitert man radikal. Natürlich hat der S. auch nettere Angewohnheiten. Aber in der Regel mach ich den Unterhaltungsclown. Bringe ich den nicht fehlt uns die Basis. Danach drehte ich den PC auf, um einen Text zu schreiben. Als ich den online hatte, fragte mich die "bellablog", ob der Dialog mit der Apothekerin überhaupt echt war.
Ende.
Fazit: Danke fürs lesen.
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