Mittwoch, 19. Februar 2020
Big Entschuldigung
Ich halte es für dringend und angebracht, mich bei der Alleinerbin-Hure zu entschuldigen, die das angesparte und hart erarbeitete Vermögen vom englischen Gentleman einstreifen wird. Der Mann hat ein Lungenemphyseme. Meine Nerventante, die mich wegen einem Termin angerufen hat. Nee das stimmt so nicht. Sie rief wegen dem Daozym an, das derzeit nicht lieferbar ist wegen dem Coronavirus. Als Medizinerin sagt sie. Der Mann ist am Ende angekommen. Da gibt es kein zurück mehr ins pralle Leben. Das wird hinten hinaus ein scheiß Kampf um jeden verdammten Atemzug. Genaugenommen kämpft er jetzt schon um ein wenig Luft ringend. Auch einen sehr einsamen Kampf. Brutal. Heute zum 5-Uhr-Tee habe ich versucht ihn mit kleinen Anekdoten über den Wortmacher ein wenig aufzuheitern. Der mich auch an mein Ende gebracht hat. Allerdings nur an ein kleinstbürgerliches. Noch kann ich in der Bude ein wenig auf und ab gehen und so tun als ob. Was mich in Sachen Erkrankung zu einer ziemlich privilegierten Person macht, ohne Zweifel. Obschon Schizophrenie 1% und Histamin-Intoleranz 1% der Bevölkerung betroffen, im Verbund bzw. als Kombi schon auch irgendwie nervig ist. Andauernd hat man Ausschlag oder es rinnt die Nase oder ich überlebe den Tag nicht. Ist was schleichendes. Beim englischen Gentleman kam der Hammer. Bis gestern wusste ich nicht. Zwischen dem Hölderlin und mir gibt es einige Gemeinsamkeiten. Na nicht in der Qualität der Schreibe bzw. Gedanken. Der Hölderlin wollte in seiner Poesie auch hinaus in die Welt und kam in echt kaum von der Stelle. Sehe ich in der Glotze das Meer und höre ich es Rauschen, nicht wie die Toilettenspülung der Nachbarn, oder die externe Wasserleitung vom englischen Gentleman, der bestand ja auf einer eigenen Wasserleitung, ist was Herrschaftliches, klingt meine neuronale Verstörung etwas ab. Erklären kann ich diese Sehnsucht nicht nach einem Horizont in Farbe getunkt wie ein/e Maler/in den Pinsel. Dafür versende ich keine Schwanz-SMS, siehe Benjamin Griveaux vs. Pjotr Pawlenski. So eine Sehnsucht habe ich nicht. Diese Künstler aber auch. Ein undankbares Völkchen. "Die Mauern stehen sprachlos und kalt. Im Winde klirren die Fahnen". Hölderlin. In den sozialen Medien, in den Kornkammern der Kommentare, verdirbt die ausgestreute Saat. Eventuell. Wenn die Frau Dörrpflaume meine Schreibe neu vermisst, wie die Herren Sykes-Picot in ihrem Abkommen die arabischen Provinzen und das osmanische Reich. Der Hölderlin hatte es auch übelst mit der Psyche. Den rettete der Schreinermeister Zimmer vor dem Untergang mit einem Leben im Turm. Und mich der Goadfather mit der Wohnung. Streit mit den eigenen Gedanken hatte der Hölderlin auch unentwegt. Die Frage, ob Hölderlin mental tatsächlich nachhaltig zerrüttet war, oder sich nur hinter der Diagnose Wahnsinn versteckte, weil ihm Hofverrat drohte in echt, lädt naturgemäß zu Spekulationen ein. Bei mir ist die Sache eindeutiger und im Netz längst geklärt. Dem Kleinstbürgerlichen niemals gewachsen habe ich mich in die Krankheit geflüchtet. Ging Razz-Fazz. Die Neuroleptika nehme ich trotzdem. Ist ne Alibi-Handlung. Obschon meine Nerventante die These vertritt. Psychisch Gesunde würden 400 mg Seroquel nicht so gut vertragen. Wenngleich. Die Diagnose "Krank" wurde mir im Netz auch schon gestellt. Von einem Facharzt für Alles, der sich in echt ans Nichts seines Leidens klammert. Und von Frauen sollte ich mich bei meiner Diagnose auch fern halten. Wie man sieht bin ich weiterhin der Spielball anderer Interessen. Darauf Hölderlin: "Ich bin nichts mehr". Mein Mut. Ein Klappstuhl durchgesessen. Am Ende der Welt in sich versteckt, wo die Donauinsel sich verliert. Der Philosoph Rüdiger Safranski hat ein Buch über Hölderlin geschrieben. Der Hölderlin soll ein Leben lang davor auf der Flucht gewesen sein, in ein Vikariat gesteckt zu werden. Ist auch was Kleinstbürgerliches, wie in meinem Fall die Tatsache nix zu können, mit dem ich vor ein kleinstbürgerliches Schöffengericht der dortigen Moral treten könnte, um mildernde Umstände gelten zu machen. Der Philosoph Safranski in der Kulturzeit zu Hölderlin und sein Leben im Turm: "Sechsunddreißig Jahre kann man nicht simulieren". Ich bin aktuell im 25zigsten Jahr. Hölderlin war in sich zurückgezogen und ein Stück weit auch verschwunden und Abseits der Poesie in einigen Bereichen reduziert. Na bitte. Über sehr ähnliche Erfahrungen schreibe ich auch, wenn ich meine kleinstbürgerliche Fassade beschreibe, hinter der ich mich versteckt halte, auch ein Stück weit verschwunden, erstarrt oder verhärtet und somit reduziert. Schwer zu sagen wie genau. Der Turm, wie auch die Bronx, sind besser als Klapse. Hier kann ich wie gesagt noch auf und ab gehen und so tun als ob. Der englische Gentleman kann nur noch sitzen. Gehen gibt seine Gesundheit nicht mehrt her. Aufs Klo ist anstrengender als für einen afrikanischen Spitzenläufer in Nike-Schuhen ein ganzer Marathon. Mir war die Ausweglosigkeit seiner Notlage nicht völlig bewusst. Deswegen möchte ich mich auch für die Zuschreibung "Arschloch" entschuldigen. Das war sehr unfein von mir. Allerdings an der Tatsache das er Faschist, Rassist, Antisemit ist, einer der andauernd "fuck the Moslems brüllte", als er noch brüllen konnte hat sich nix geändert. Dabei könnten sich die Hiesigen schon mal die Frage stellen, was es mit den muslimischen Vereinswesen hier so auf sich hat. Aber auch das änderts nix an einer weiteren Tatsache. Ich helfe so gut es geht und so gut er meine Hilfe halt annimmt. Sogar wenn er sich brutalst lonely fühlt braucht er nur anzurufen. Sekunden später stehe ich auf der Matte und heitere ihn damit auf wie sick ich vom Leben inzwischen bin. Ist ne scheiße Farce on a godforsaken planet. Die slowakische-stämmige Ex-Hure arbeitet hier in Austria derzeit in einer Küche, wo sie Gemüse schneidet und solche bedeutenden Sachen macht. Wenigsten ist sie inzwischen im System, wie der englische Gentleman anmerkte. Hinten hinaus mit einer Mini-Pension. So gesehen geht es völlig in Ordnung dass sie alle monetären Lorbeeren einstreicht. Ich stimme dieser Entscheidung vollumfänglich zu. Mein Erbanspruch auf ein Paar neue Hausschlapfen ist deswegen hinfällig.

Ende.

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Samstag, 15. Februar 2020
Die Frauenfrage. Und wie man es mit Dresden hält.
In meiner Q-Zeitung wurde die Frauenfrage aufgeworfen. Und zwar in Richtung Männer-Hood, der sich für "Femizide" persönlich nicht verantwortlich fühlt oder zu dem Thema auch sonst keinen intimen Zugang findet und sich mit "Fungizide" besser auskennt. Oder Männer denken sich. "Eisbären" oder "Frauen". Beide Parteien kann ich nicht gleichzeitig retten. Ich bin new-school. Da muss man seine Prioritäten setzen. Wehe sie biegen jetzt gedanklich falsch ab. Um der Wahrheit nicht abhold zu kommen und in den Bus Richtung einer Lebenslüge zu steigen, schön mit WLAN, der so tut, als würde der mit grünen Wasserstoff betrieben. Mir wurde vor 36 Jahren in echt, als Sechzehnjähriger, der vermeintliche Selbstmordversuch eines ungefähr gleichaltrigen Mädchens überantwortet. Brutale Sache. Den Beweis meiner relativen Unschuld in dieser Frage muss ich ihnen schuldig bleiben. War wie die Dreyfus-Affäre. Der tiefere Aufklärungswille, was da tatsächlich vorgefallen war, konnte damals nicht mehr identifiziert werden. Warum auch. Der Täter stand schnell fest. Ich hatte diese junge Frau tatsächlich "Schwabbi" genannt und somit gemobbt. Schwabbi wegen schwabbelig. Darüber hinaus machte ich nix. Mein Ehrenwort. Doch. Ich amüsierte mich. Die Schwabbi, und ihre Busenfreundin "Der Leutnant", gingen auch immer gemeinsam aufs Klo. Deren Blasen oder Zyklen waren wie gleichgeschaltet. Wenngleich wir da gar nicht ins Detail gingen. Wir fanden es schon lustig wie die zusammen raus stürmten. Die beiden waren auch sehr verhaltensoriginell. Heute wäre so ein Verhalten Usus. Damals weniger. Hinter meiner Überführung als Alleintäter stand mit sehr viel Nachdruck "Der Leutnant". Was niemanden grob störte. Die war wie überall Spiegelneuronen oder extremst schmerzanfällige Zahnhälse. Niemand kam und sagte. Nix für ungut Leutnant. Aber jetzt lass mal. Du bist weder Opfer noch Täter. Alles weitere in Sachen Selbstmordversuch, allerdings nur vermeintlich, wurde unter Hand oder auf dem kleinen Dienstweg abgewickelt. Weder musste "Die Schwabbi" ins Krankenhaus gebracht werden, wo man ihre Wunden verpflegte musste, physisch wie psychisch, in Wahrheit hatte sie sich nur ein wenig oberflächlich geritzt, noch wurden ihre Eltern verständigt oder gar der Goadfather und die Um2. Die Um2 war auch der Grund warum ich den Vertrag als Alleintäter sofort unterschrieb. Die wollte mich schon länger Richtung Heim losschlagen. Also machte ich wie mir aufgetragen wurde und lud die ganze Schuld des Mobbings auf mich wie ein echter Kerl, der es mit Pitralon versuchte. Vor 36 Jahren stellte man wie gesagt keine weiteren Fragen in der Geschlechterfrage. Der Schuldirektor, ein alter Nazi, eventuell mit homosexuellen Neigungen, der gerne seine Hände auf meine Schultern legte, nachdem ich ganz in der Täterrolle aufging, hielt alles unter Verschluss. Die Frage, wie es zu einem Selbstmordversuch kommen konnte, wenn Mädchen und Jungs in getrennten Bereichen untergebracht waren in einem Internat, der Unterreicht jeden Tag bis 17 Uhr dauerte, und man zum Mobben gerade Mal die Pause hatte, die man auch nicht gemeinsam verbrachte, wurde wie gesagt nicht mehr gestellt. By the way.

Einige Wochen stand ich dann als Täter, allerdings abgestraft, vor dem Mädchen-Klo schmiere, wenn die "Die Schwabbi" und "Der Leutnant" dort ihren Triumph über mich auskosteten bzw. die Verhältnisse. Aus weiblicher Sicht ließen sich damaligen Verhältnisse wohl nicht anders zum Tanzen bringen. Die Schultasche trug ich der Schwabbi auch hinterher. Wochenlang. Und auch sonst versuchte ich alles an Realität die sie verstören könnte von ihr fernzuhalten. Mein Problem war. Die abwertende Zuschreibungen "Die Schwabbi und "Der Leutnant" fanden alle in der Klasse lustig. Auch Mädchen. "Der Sager "Die Schwabbi" und "Der Leutnant" wurden zu einem Allgemeingut. Jeder bediente sich daran nach Lust und Laune, wie die Einstiegen beim Wort "Saujude". Hinten hinaus wusste die Riege der Mitläufer naturgemäß von nichts. Unter der Hand schon. Unter der Hand wurde ich vom Club der Mitläufer auch nicht groß geschnitten oder sonst wie sanktioniert. Jeder fand die Strafe übertrieben. Aber so ein vermeintlicher Selbstmordversuch einer jungen Frau hat eine Wirkungsmacht gegen die niemand ankommen wollte. Ich natürlich auch nicht. Da hieß es lieber nicht anstreifen und keine blöden Fragen stellen. Der Schwabbi tat die neue Rollenverteilung auch richtig gut. Zu sagen, sie war wie ausgewechselt oder blühte wieder auf, wäre jetzt maßlos übertrieben. Aber endlich als Opfer anerkannt lief es dann wesentlich besser für sie. Und "Der Leutnant" war sowas wie der Dick Cheney als Vizepräsident unter Georg W. Bush Sehr empfehlenswert in dieser Sache der Film "Vice – Der zweite Mann". Eigenartig. 47 Millionen Dollar spielte der Film in den USA ein. "Star Wars - Das Erwachen der Macht" schaffte hingegen 2.068,2 Mrd. Dollar. In echt ist die Macht ja in der Person Dick Cheney erwacht. Sagt alles übers aktuelle Amerika.

Wo war ich. Die Schwabbi" guckte traumatisiert, "Der Leutnant" wie einer von der SS und ich tat wie von ihren Blicken aufgetragen, die Hosen gestrichen voll, es könnte doch noch was nach außen dringen hin zur Um2. Die auch nur gucken brauchte und schon nahm ich reiß aus in meinem Wollen. Eines aber kann ich heute sagen ganz ohne Schmäh. Die Schwabbi war eine ziemlich verstörte junge Frau. Schien was tiefenpsychologisches zu sein wofür ich nix konnte. Psychologische Hilfe war vor 36 Jahren noch Mangelware. In Kärnten machte da noch der Kinderarzt Dr. Franz Wurst einen auf Knaben und Reifeprüfung. Natürlich sexuell. Eben weil Mädchen und Jungs 36 Jahre ago in getrennten Welten lebten und die Freizeit so gut wie nie zusammen verbrachten, fragen sie mich nicht was Mädchen taten, während wir uns in Landnahme übten, fehlte mir für so einen Vorgang eindeutig das Bewusstsein. Ich erkannte Schwabbi ihre Not nicht. Als Wienerinnen machten sich die beiden über meinen Dialekt von ganz südlich der Drau lustig und ich lachte hämisch zurück. Ob ich mich heute anders verhalten würde in dieser Sache? Natürlich. Da würde ich wohl über WhatsApp Fotos verschicken. Eventuell sogar nackt oder sonst wie beschämend. Soll heute gang und gäbe sein. Natürlich nicht. Ich habe meine Lektion gelernt. Auch fürs weitere Leben. Geriet eine Frau in Beziehungsfragen hinten hinaus emotional ins Hyperventilieren oder so vom Charakter her, war ich schon auf und davon, schneller als der Road Runner. Ist was neuronales bei mir. Beim Einsatz von Tränen nässe ich mich umgehend ein. Auch weil Männer über Generationen auf die Täterrolle festgelegt waren, blieb Frauen letztendlich nur die Opferrolle. Ist auch was Tiefenpsychologisches, das erst langsam aufzuweichen beginnt in Richtung "Wonder Woman". #MeToo, ist ja auch eine Opfer-Bewegung, wo betroffene Frauen andere Frauen ermutigten, mit Tweets auf das Ausmaß sexueller Belästigung und sexueller Übergriffe aufmerksam zu machen. Da gibt es ja einiges aufzuarbeiten kulturell. Trotzdem sind die Rollenzuschreibungen in dieser Sache wie gehabt. Männer sind in der Regel Täter und Frauen deren Opfer. Natürlich auch im Artikel in meiner Q-Zeitung.

Gestern vor der Glotze liegend, schon gut auf Tabs und gut am Zappen durch die Programme, ich habe da unzählige, natürlich ziemlicher Schrott, einzig zum Weiterzappen geeignet, blieb ich kurz bei einem Film hängen. War ein amerikanischer Western aus dem Jahr 1973. "Ein Fremder ohne Namen". Regie und Hauptdarsteller Clint Eastwood. Der Clint Eastwood ist ja noch good old American Dream. Auch hinten hinaus in seinem Alterswerk als Regisseur. 1973, als der Clint Eastwood noch an seinem Namen als Regisseur arbeitete, das Drehbuch zum Film schrieb ein gewisser Ernest Tidyman, Produzent, Musik, Kamera, Schnitt, ebenfalls alles Männer, gibt es folgende Szene. Der namenlose Fremde, gespielt von Clint Eastwood, stürzt sich in einem Pferdestall auf eine Frau. Naturgemäß in sexueller Absicht. Die Frau, natürlich attraktiv, ist mit dem Vorgang gar nicht einverstanden. Die wehrt sich mittels Sprache und strampelt mit den Haxen. Der Namenlose macht aber trotzdem weiter und weiter. Was soll der im Jahr 1973 auch sonst tun in einem Western als Kerl, der Welt zeigend, wo der Bartl den Geschlechtermost herholt. In der Schweiz hatten Frauen erst seit zwei Jahren das Wahlrecht. In der Filmszene kommt es dann zu einen unglaublichen Schwenk in der Dramaturgie. Die Frau im Pferdestall, die sich zuvor noch nach Leibeskräften gewehrt hatte gegen eine Vergewaltigung beginnt lustvoll zu stöhnen. Ka Spaß. Die wird ganz sanft in Richtung Soft-Porno. Dem nicht genug drängt sich auch noch ein alter weißer Kerl, eher unterprivilegiert, in die Pferdestall-Film-Vergewaltigungsszene, und beobachtet die beiden heimlich. Eventuell um zu dem Schluss zu kommen. Spannen ist gut für einen echten Kerl. Auch bei einer Vergewaltigung, die sich allerdings hinten hinaus im Wohlgefallen der Frau und zur Zufriedenheit aller auflöste. Obschon ich wie gesagt schon gut auf Tabs war und die Neigung habe Unangenehmes wegzulachen, in einen Schmäh verpackt, um die Welt zu ertragen, dachte ich mir umgehend. Was für eine brutale Farce sowas heute im Jahr 2020 noch zu zeigen. Das kannste eigentlich nicht machen.

Ende.

Fazit: Auf den ersten Blick würde man nie draufkommen. Der Clint Eastwood und der Woody Allen scheinen in der Frauenfrage ja unter einer Decke zu stecken. Dort liegt auch schon der Harvey und der Donald.

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Dresden. Letzte Woche, am 13. Februar in der Nacht hin zum 14. Februar, war 75 Jahre Feuersturm-Gedenken bzw. Erinnern. Brutale Sache. Ist neben dem Politischen auch was moralisches.
Schwierig die Bombardierung Dresdens richtig einzuordnen. Zumal von der Bronx, aus dem Verschlag des Rückblicks heraus. Die einen sagen nur "Guernica", "Coventry", und "wer den Sturm sät wird den Feuersturm ernten". Eventuell auch im Weinberg des Herren der auch schon bessere Zeiten erlebt hat. Zwar ist dort noch Transsubstantiation. Allerdings ideologisch mehr von Wein zu Weingeistessig. Für die obersten Katholikenmacher bleibt die Frau eine "Bitch". Die anderen wiederum sagen warum gerade Dresden. Der Krieg war doch schon so gut wie entschieden. Warum nicht die Bahngleise hin zu Auschwitz? Schwierig da beim Thema zu bleiben, wo der totale Krieg doch in alle Richtungen ausfranst, deep in die Gegenwart hinein. Nach Auschwitz wären wohl auch LKWs gefahren. Todesmärsche wären eine weitere Option gewesen. Thema, welches ich im echten Leben nicht mehr habe, nachhaltig end-abgewickelt, ist die Bombardierung Dresdens, ein Schmuckkasterl von Stadt. Fast so schick wie Dubrovnik oder Venedig. Seit dem letzten Hochwasser fehlen Venedig auf einmal die Touristen. Jetzt schlagen dort die Hoteliers Alarm, wie zuvor Umwelt und Ressourcen-Schützer*innen Alarm schlugen, wenn die Stadt aus allen Nähten platzt, wegen der Massen an Touristen. Die ebenfalls mit riesigen Schiffen in die Lagunenstadt gebracht werden wie Zeugs mit Frachtern. Schon hat man das aktuelle Dilemma Sachen "Klima-Umbruch" auf den Punkt gebracht. Klimawandel klingt zu sehr nach Erneuerung statt nach Umbruch. Die klassischen Geschlechterrollen sind auch im Wandeln wie der Modegeschmack. Der ändert sich auch andauernd. Geht Razz-Fazz. Sogar der Wandel im Verhältnis der Geschlechtern ist nix behäbiges. Siehe der Fremde ohne Namen aus dem Jahr 1973 hin zu #Me Too. Venedig mangelt es derzeit auch an chinesischen Touristen. Aus bekannten Gründen. Grauenhaft wie schrecklich zugleich. Die Lebensbedingungen auf diesem Planeten. Andauernd ist irgendwie Alarm. Denken sie nur an den ersten Weltkrieg hinten hinaus. Da hatte das Grauen gleichzeitig zwei Gesichter. Einerseits ein von Menschenhand gemachtes Inferno bzw. Leid, anderseits die "Spanische Grippe". Völlig bekloppt. Jetzt ist Coronavirus und Aufrüstung. 2019 stiegen die weltweiten Rüstungsausgaben wieder mal an. Besser wir wären gehen Viren gerüstet. Aber wir machen lieber Machiavelli: „Die Menschen sind so einfältig und hängen so sehr vom Eindruck des Augenblickes ab, dass einer, der sie täuschen will, stets jemanden findet, der sich täuschen lässt.“

Solche Vorgänge werfen Fragen auf die sich nur sehr schwer beantworten lassen. Irgendetwas stimmt hier nicht. In Dresden war auch Alarm am 13. Februar. Jedoch bevor die Alliierten-Bomber kamen und die Sirenen ertönten lief im Radio noch Zarah Leander: "Davon geht die Welt nicht unter". Diese Nazis. Geborene Schmähführer. Zu dem Lied habe ich einen sehr persönlichen Zugang. Der Goadfather hatte noch richtige Schellacks in seiner Plattensammlung als Kriegshalbwaise. Naturgemäß eine Zarah Leander-Platte und natürlich "Lili Marleen" von Lale Anderson. Das Lied ging um die Welt wie der Krieg. Melodie Norbert Schultze. Können sie sich als Hiesige/r, einst Ostmark, noch an die Radiosendung "Schellacks" von Günther Schifter erinnern? Hab ich unglaublich gerne gehört. Günther Schifter war wegen "Feindsender hören", verhaftet und in das Lager Maria Lanzendorf überstellt worden. Ein Nebenlager des Konzentrationslagers Mauthausen. Anfang April 1945 gelang es ihm aus dem Lager zu entkommen und sich nach Wien durchzuschlagen. Die Frage, ob die Bombardierung Dresdens ein Kriegsverbrechen war, weiß ich nicht vollumfänglich zu beantworten. Sie etwa? Freundschaftsdienst war es sicherlich keiner. So viel lässt sich auch im Nachhinein sagen, ohne sich angreifbar zu machen. Luftmarschall Sir Arthur Harris, genannt "Bomber Harris", genießt heute noch einen zweifelhaften Ruf/ Ruhm. In der ersten Angriffswelle wurde Dresden in der Fläche bombardiert und in der zweiten Welle dann konkreter. Das Ergebnis war dann sehr ähnlich. Überall Schutt und Asche und Skelette von Gebäuden. Ihnen ist das Dilemma mit dem Gleichzeitigen von Ereignissen sicherlich ein Begriff. Siehe Krieg und Viren. In Dresden gab es Skelette von Gebäuden und in Konzentrationslagern, die noch nicht befreit wurden von den Alliierten, menschliche Skelette von KZ-Häftlingen. "ZEITGELICH". Auch brennende Leichenberge gab es zeitgleich hüben wie drüben. Wenn ich den Diskurs um Dresden richtig verstehe spielen Zahlen eine bedeutende Rolle. Bei Zahlen denke ich umgehend an den Dr. Tilo Sarrazin, der unglaublich viel Wert auf korrekte Zahlen legt, die allerdings wieder interpretiert werden müssen. Natürlich auch korrekt. In der Sache Dresden dreht sich alles um die Zahl der dortigen Toten bzw. Opfer durch die alliierten Bombenangriffe. Auch um Schuld zu relativieren in dem einen oder anderen Fall. Dresden wird politisch instrumentalisiert heißt es. Ist kein schönes Instrument. Wir Kriegsenkel haben ja schwierige Anverwandte und Vorfahren. Tiefenpsychologisch komplett verhunzt. Willkommen im Club der verschütteten Traumata, weitergereicht an die nächste Generation wie einen Stab beim Staffellauf. Unübertroffen ist der Goadfather in dieser Disziplin. Der behauptet von sich keine Psyche zu haben. Dafür habe ich zu viel. Die Jüngeren tun sich da schon wesentlich leichter mit ihren 68ziger Eltern bzw. Großeltern, die Flower Power waren oder Punks. "God safe the queen". Aktuell ist schon "Friday for Future-Generation" und nicht wie bei mir "Monday for past". Wir älteren Semester hingegen haben noch Familie und Nachbarn an der Backe, bei denen der Verdacht nicht vollumfänglich ausgeräumt werden kann, dass sie einen jüdischen Haushalt ausräumten. Sich zu solchen Vorfahren emotional eindeutig verhalten ist eine komplizierte Sache. Da sucht man mental nach Auswegen. Die kognitive Dissonanz arbeitet da im Akkord. Des Weiteren soll Dresden eine Leistungsschau der Royal Air Force gewesen sein. Wer die offiziellen Opferzahlen des Bombardement auf Dresden als Faktum akzeptiert, die von ca. 25 000 Toten ausgehen, soll ein recht ausgewogenes Verhältnis haben, zwischen seinem persönlichen Schmerz und der deutschen Schuld. Eine österreichische Schuld in dem Sinne gibt es nicht. Bei uns ist in dieser Sache alles persönlich. Siehe das Problem "Odilo Globocnik". Dem seine Asche machte das Nachkriegskärnten wieder fruchtbar. Wer die Zahlen zu Dresden für viel zu niedrig gegriffen hält, neigt eventuell zur einer revanchistischen Sichtweise in Sachen Schuld, obschon Städte wie Düren, Wesel und Paderborn viel radikaler zerstört wurden als Dresden. Bei 100 000 Bomben-Tote in Dresden kann eine Neigung zum 3/4-Nazi nicht mehr ausgeschlossen werden, wie ich von der Frau S. ausgeschossen wurde, die niemals bei mir Kommentieren würde. So ein rigoroses Vorgehen scheint mit schon ziemlich Deutsch zu sein. Ist wie bei Deichkind "Keine Party". Im postfaktischen Zeitalter spielen Fakten sowieso nur noch eine untergeordnete Rolle. Die kann man glauben oder eben auch nicht. Gleichgültig, ob sich eine Historikerkommission nach jahrelangen Recherchen auf 25 000 Opfer festlegte. Eine weitere Null ist schnell angehängt im eigenen Bewusstsein. Und eine offizielle Historikerkommission gilt im Netz schnall mal als Fake-News, eine üble Verschwörung von ganz oben, wie in Österreich die Causa "Eurofighter-Korruption/Bestechung", wo sich dann hinten hinaus, genau ein Staatsanwalt der Sache annahm, der eventuell auch andere Fälle bearbeitete wie Ladendiebstähle. In der Bronx wurde in den 11 Uhr-Nachrichten ein Ladendieb dingfest gemacht. Na bitte. Schon ist der soziale Friede wieder hergestellt.
In der Sache "Eurofighter" eher weniger. Obschon Airbus eine Strafe von 3,6 Mrd. Euro akzeptiert hat. Allerdings nicht wegen Korruption sondern wegen "politischer Zuwendungen". In Österreich lassen sich 55 Millionen Euro nicht sofort entsprechend zuordnen, obschon die durch und durch politisch zugewendet wurden. Wer empfänglich für Misstrauen ist stützt seine Opferzahlen-Theorie halt mit ganz vielen Ost-Flüchtlingen die in Dresden untergekommen waren und die allesamt verbrannten, dem Bombardement schutzlos ausgeliefert. Was aber laut offizieller Geschichtsschreibung eine Mär sein soll. Dresden war Sperrgebiet. Nee nicht wie Leningrad.

Der englische Gentleman in der Bude über mir, seinerseits bekennender Faschist, dem seine Lunge nur noch 20 Prozent schafft, und da auch nur noch an guten Tagen, wie eventuell die FPÖ in Umfragen, geht von gut 200 000 Toten aus. At least. Letzten Mittwoch besuchte ich ihn. Ist das ein Drama. Grauenhaft wie schrecklich zugleich. Auch Abseits seiner schweren Erkrankung. Wir redet über sein Erbe. Eigentlich redet der über nix anderes mehr. Der will ja all seinen weltlichen Besitz einer Hure vermachen. Ka Spaß. Warum? Na weil er es kann. Als ich ihn fragte was die Grundlage für diese Entscheidung ist, antwortete er wortwörtlich: "Die fickte so gut". Nur soll die sich hinten hinaus nicht als vollumfänglich erbwürdig gezeigt haben. Zwar kam sie aus der Slowakei angekarrt, die dort mit einem anderen Kerl verheiratet ist, und besuchte ihn im Krankenhaus und tat sehr freundlich. Nur als sie glaubte in Erfahrung gebracht zu haben nicht mehr seine Erb-Favoritin zu sein, sondern nur Zweitgereiht, hatte es sich mit den Krankenbesuchen erledigt und der Freundlichkeit. Deswegen ist der EG emotional jetzt völlig von der Rolle. Der lebt tatsächlich im Glauben "seine Girls" mögen ihn. Der denkt das ist was persönliches. Der geht tatsächlich davon aus, die eine Hure, die ihm in sexuellen Angelegenheiten jahrelang zuarbeitete, genau in einem Gegenwert von 72 000 Euro, hegt tiefere Sympathien für ihn. Scheiße, sagte ich zum EG, nix für ungut. Aber in was für einer Welt lebst du eigentlich. Sinn Construction fiel mir nicht ein. Wäre der Mann gesundheitlich nicht gar so schwer bedient, hätte ich ihn auch noch gefragt, ob auch sein Gehirn kaum noch Sauerstoff aufnehmen kann. Jetzt verstehe ich auch besser warum der immer von seinen Girls spricht wie der Gollum von seinem Schatz. Der lebt tatsächlich in so einer Fake-Gefühlswelt. Der geht tatsächlich von der Annahme aus er ist als Mensch brutal liebenswert. Ist er aber nicht. Der Mann ist ein Arschloch. Der interessiert sich einen Scheißdreck für dich und deine Sorgen und Nöte. Ich kenne den ja noch aus der Zeit als er sich in Bestform wähnte der Herr Herrenmensch. Aber wie ich gerade sehe ist das eine andere Geschichte, die ich nicht weiter ausführen werde. Der Mann ist emotional wie Kindergarten. Peinlich naiv. So ein Gefühlsleben muss man sich leisten können. In der Schattenwelt überlebst du so kein Quartal. Der macht jetzt noch den großen Macker, weil er so um die 500 000 bis 600 000 Euro zu vererben hat. Ich ging dann zum Schmäh führen über und fragte ihn, ob er mich nicht auch in seinem Testament berücksichtigen könnte. Erstens habe ich eine gemeine Stepmother und zweitens geben meine Hausschlapfen den Geist auf. Dann zeigte ich ihm den Hauschlapfen, von dem sich eine Naht löste. Ob er das lustig fand oder für "bare Münze nahm" dürfen sie mich nicht fragen. Die Frage was es von mir hält stelle ich mir nicht. Ist mir völlig gleichgültig. Zur Elite zählt er mich sicherlich nicht. So viel kann ich sagen. Aber in der Not frisst der Teufel auch Histaminhaltiges. Überhaupt bin ich analog was mein Scheitern als Kleinstbürger betrifft wesentlich souveräner. Schreibend und im Netz weniger. Dort wird das analog Verdrängte in der Sache Anerkennung und Scham sichtbar. Was den EG betrifft. Soll er weiter in seinem Luftschloss leben. Braucht er meine Hilfe würde ich ihm die niemals verweigern. Arschloch hin oder her. Grauenhaft, wie er da mit den Plastikschlauch im Gesicht und schwer nach Luft ringend vor mir ausrechnete, wie viel in die Stunden mit seiner Alleinerbin gekostet hat, die ihn sexuell zuarbeitete. Scheiße ist das ein Wichtigtuer. Durch und durch jämmerlich. Plustert sich noch im Untergang endlos auf. Ich bin dann bald mal runter in meine Bude. Dem EG diene ich nur als Staffage damit er sich nicht ganz so alleine fühlt. Die ich mir ohne Goadfather seinem Wohlwollen niemals leisten könnte. In was für Situationen einen Fake-Besitz bringen kann. Brutal.

Ende.

Fazit. In Dresden, als die Bomben fielen, war ja ein Höllenlärm. Es zischte und pfiff allerorts und Menschen, die aus eingestürzten Luftschutzkellern ins Freie rannten, um nicht erschlagen zu werden von den Trümmern oder zu ersticken drohten, gerierten dann in den berüchtigten Feuersturm. Im Spiegel erzählt eine Überlebende des Bombeninfernos. Menschen hätten sich an Straßenlaternen geklammert um nicht direkt ins Feuer getrieben zu werden. Als sie Selbiges überlebten standen die dann vor ihren Häusern bzw. Wohnungen die in Flammen standen. Gestern las ich in der Sache Klima-Umbruch was über Unwetter, Hitzewellen, Überflutungen, Dürreperioden, Gletscherschwund, abschmelzendes Polareis, auftauende Permafrostböden, Arten bzw. Insektensterben, künftige Generationen und externalistische Kosten. Das übliche halt. Und dann den Satz: "Unser Haus steht in Flammen". Oh, oh, dachte ich mir, schon wieder diese brutale Gleichzeitig der Sprache. In Dresden in echt und jetzt auch noch metaphorisch. Alles in einer Zeitungsausgabe.

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Dienstag, 11. Februar 2020
Bigs-Skandal der unkommentiert bleibt.
Ist jetzt lesbar.

Die Sache läuft so.

Naturgemäß wie auf einer schiefen Ebene. Vor einigen Wochen war ich mal im Blog A von Blogger A+. Natürlich ohne der Absicht Blogger A+ eins reinzuwürgen. Thema war. Schwer zu sagen. Eventuell was Nostalgisches. Blogger A+ kommentierte einen Kommentar von Blogger H+ in die Richtung. In gewissen Kreisen bricht schon beim Wort "Mohren-Apotheke" Schnappatmung aus, wie aktuell beim englischen Gentleman, mit den kaputten Lunge. Die soll nur noch 20 schaffen wie die FPÖ in Umfragen.
Natürlich nicht wie ein Virus oder ich aus meiner mir angedachten Rolle als Gescheiterter. Daraufhin kommentierte Bloggerin B+, im Blog von A+ und fragte, natürlich mit Unterton, bessere Herrschaften sprechen fast immer mit Unterton, wer ist/sind diese gewissen Kreise. Blogger A+ sah dann Sprachwächter der political correctness am Werk, social justice Warriors und Berufsempörte, die Bilder von jemenitischen Kindern posten, definiert wie... Nee. Das mit dem Jemen hinten hinaus war ich. Unter bzw. mangelernährte Kinder haben sich über die Zeit nicht grob verändert. Die sind halt mehr Haut und Knochen und ziemlich ausgemergelt. Was sie verändert hat ist das Aussehen und die Funktion einer Körperwage. Die sind inzwischen so schön schick und multifunktional verwendbar. Steigst du auf eine moderne Körperwage ist fast so wie Star Treck wegen der Ansprüche. Von denen man nie weiß. Entstammen sie einen tieferen Wunsch oder wurden sie erst von der Industrie geschaffen. Habe ich noch nie geguckt Star Treck. High-Tech-Wagen 2.34 schaffen locker acht körperbezogene Daten.

Siehe:

Gewicht
Körperfett-, Wasser- und Muskelanteil in Prozent
Knochenmasse
Body-Mass-Index
Kalorienverbrauch im Ruhezustand (BMR)
Kalorienverbrauch im Alltag (AMR)

Allerdings weiß ich nicht ob eine hiesige Körperwage den Body-Mass-Index eines unterernährten jemenitischen Kind bringt. Da wird man wohl in einer Bulimie-Klinik anfragen müssen. Die hiesigen Körperwagen sind ja eher für oben hin ausgelegt. Die vom Discounter schafft z.B. 180 kg. 180 kg sind schon auch ein Statement was man von dieser Welt hält. Download und Apps kann die auch. Besser sie steigen da nicht drauf falls sie privat versichert sind. Wie machen es die jemenitischen Stammes-Dingsen eigentlich. Na wie sagt man schon. Werden jemenitische Mädchen in der Sache Nahrungsaufnahme so gehandhabt wie einst im Irak bei Schusswunden. Als wir von der UNO eine Krankenstation bewachten, dass von norwegischen Ärzten betrieben wurde, gab es einen Schusswunden-Bub, der ziemlich anders abgehandelt wurde als ein Schusswunden-Mädchen. Zuerst war der Bub dran, von vielen Händen gestützt wir hier das Gemeinwohl vom Vertrauen. Dann kam lange nix. Und als wir kamen aus good-old-Europa, um den Mädchen zu helfen, eventuell auch paternalistisch, die zusammengesunken auf einem Randstein saß, war Land unter bei irakischen Männern. Werde ich nie vergessen. Eventuell haben diese Männer noch immer das Sagen im Land. Wie auch immer.

Nachdem Blogger A+ das Betroffenheits-Gestüt in einen Stall gestellt hatte, wo der Gaul der Empörung online mit frischen Heu gefüttert wird, geerntet in riesigen Serverfarmen, wo oft nix als Unrat produziert wird, hielt Bloggerin, so was für einen Buchstaben hat die jetzt, genau B+, wehe sie denken da an was Sexuelles, Blogger A+ für einen Fluchtbefohlenen des Ungefähren. Einen der Lunten schleppt und selbige dann auch verlegt, nee nicht wie ein Rohr, Rohr ist Porno, und sich dann im Vagen verschanzt, wohl mit ähnlich viel Nachdruck, wie ich mich hinter einer Fassade, die immer nur kleinstbürgerlich sein kann. Gebe ich mich zu erkennen fressen einen Kleinstbürger*innen mit Haut und Haar. Daraufhin, zuvor hatten ich was anderes kommentiert, erlaubte ich mir die eingeschleppte Lunte des Vagen, tief ins Milieu der besseren Herrschaften hinein zu schleppen, wie ich mich an einem Tellerrand von Tagen entlang, die endlos Möglichkeiten bereit halten, so man diese auch zu erkennen mag. Unten drin, also wo ich mich verortet sehe, gesellschaftlich und vom Status her, werden nur die Intellektuell-Unbedarften ohne Not konkret in ihren Ansagen. Etwas das die besseren Herrschaften in der Regel vermeiden. Der ihr Reich ist das Ungefähre. Wird man konkret, wie ich zuweilen, ohne persönlich zu werden, das wurde ein anderer, schlagen einen besseren Blogger*innen umgehend beim Blog-Obersten zum Ausschluss vor, wie den Tilo Sarrazin, der wieder mal vor dem Parteigericht der SPD steht, wie bei einem Katz und Maus-Spiel, siehe Tom & Jerry. Wogegen der dann allerdings Einspruch erhebt. Auch in Büchern, die niemals was genetisch sein sollen. Gleichgültig ob sich der Herr Sarrazin beim Schlagwort Islam umgehend einspeichelt. Zeig mir eine Statistik des Herr Sarrazin die Neues gebracht hat, und du wirst nur Schlechtes und Inhumanes finden in seinen Zahlenreihen. Muslime sollen ja die Welt-IQ-Deppen sein aktuell. Den H.C. Strache hat das Parteigericht der FPÖ inzwischen ja ausgeschlossen. Für die kommende Wien-Wahl wird sich die FPÖ wohl warm anziehen müssen. So der H.C. Strache tatsächlich zur Wahl antritt. Wenngleich so ein Sager entsetzlich altväterisch ist wegen Klima. Eine ziemliche Hypothek ist auch der Nachname des hiesigen Landesparteiobmann der Wiener-FPÖ, im Nebenerwerb Vizebürgermeister und nicht amtsführender Stadtrat von Wien. Der Mann heißt mit Nachnamen "Nepp". Und Nepp wird hier mit Abzocke oder Beschiss assoziiert. Eventuell werde ich den H.C. Strache wählen, um so das rechte Lager zu schwächen. Was ich mache wenn die wieder Anschluss machen? Na nix. Ich bin Österreicher. In moralischen Fragen extremst plausibel. Nee flexibel. Der Apfel fällt nun mal nicht weit vom Stamm. Außer jemand hebt den auf und dann geht`s über Chile, Pankow, Simmering bis in die Bronx. Wobei das EU-Mercosur-Abkommen aktuell auf Eise liegt. Auf Eis. Schon lustig. Unter rechteren Gesinnungs-Kamerad*innen kann man sich nie sicher sein. Nicht in Österreich. Höre ich den hiesigen Publizisten und ehemaligen FPÖ-Abgeordneter zum Europäischen Parlament Andreas Mölzer das Wort "Gesinnungsgemeinschaft" aussprechen, bekomme ich schon Ausschlag. Der ist wie hier "Rechtes Denken". Mit mir will der nix zu tun haben in seinem Kommentarblog. Willkommen im Club!!! Wenngleich ich festgehalten wissen möchte. Ich bin im Leben nicht gescheitert. Ich bin nicht amtsführend erfolgreich.
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In meinen Kommentar drängte sich dann noch ein schwuler Araber in den Vordergrund, der die Donauinsel zu einem Swingerclub umorganisierte, ging Razz-Fazz, während Frösche quakten und ich gegen den Wortmacher anlas, wie immer auf verlorenen Posten. Lange Beine stellte ich dann auch noch in den Kommentarraum des Herrn A+, natürlich ohne Elisabeth, die viel mehr Freude hätt, von denen ich aber Abstand nahm. Derzeit vollumfänglich. Würde ich auf diese Haxen aktiv zu sprechen kommen hätte ich auch schon den Scherben auf. Wohl in Richtung Harvey Weinstein für die ganz Armen. Den Mittelstand Harvey machte ja der englische Gentleman. Jetzt allerdings nicht mehr. Heute habe ich Termin bei ihm. Wird ne brutale Sache. Hoffentlich lässt der seine Fotos von Sexuarbeiterinnen in eindeutigen Positionen auf der Festplatte. Daraufhin kommentierte Bloggerin B+, die eigentlich gekommen war wegen der "Mohren-Apotheke", meinen Kommentar hinten hinaus in Richtung, sie würde niemals bei mir was kommentieren im Blog. Schwer zu sagen wie es zu diesem Schwenk kam. Für einen Kommentar ihrerseits scheint meine Welt, sagen wir grob geschätzt, zu prekär und abgetrennt vom Vorstellungsraum B+. Ich befürchte da geht es um was grundsätzliches. Entfernt bin ich wie Serbien im Film "Underground" in der letzten Einstellung. Nicht alle Vorstellungswelten lassen sich betreten. Was ich nicht ganz verstand. Bloggerin B+ bloggt auf Blogger. de. Ich blogge auf Blogger.de. So weit entfernt sind wir doch gar nicht. Obschon man heute sagen kann. Ein Klick kann die Welt bedeuten. Von Katzen-Foto zu 3fach ist es nur ein Katzensprung. Springt die auf die falsche Tasten landet man auch schon im Darknetz seiner Vorbehalte und Abgründe.
Bloggerin B+ machte dann noch einen weiteren Schwenk in ihrem Kommentar, Kurs eher untere Schubladen der Ausdrucksweise. Schwerpunkt Wixxer*innen. Früher hätte man gesagt untypisch für eine weiße Akademikerin. Dazu noch was mit "hier" und "im Endeffekt". Und meine Anspielung mit "dem Bein" verbat sie sich überdies und überhaupt. Schwierig dachte ich mir. Warum sich extra was verbieten was eh nicht gefordert wird, wo mein Gehorsam eh vorauseilen schon eine Scherben-Anprobe genommen hatte. Ich machte dann noch was mit "Bauch/Bambi/Bein". Pein und Bein. Oft ist nur einen Blick voneinander entfernt. Bloggerin B+ ist da recht aktiv. Manchmal sogar mit Ausschnitt oder in Handschellen. Soll aber was Politisches sein mit dem Ausschnitt in Handschellen. Genauerer weiß man allerdings nicht. Derzeit ist alles nur eine Behauptung. Obschon ich von einem wahren Kern in dieser Sache ausgehe. Eventuell ist sie sogar eine von der drei Protagonisten auf der Parkbank. Was weiß man. Die drei von der Parkbank. In linksextremen Kreisen ähnlich hochgejubelt wie im rechtsextremen Arbeitskreis die drei von der NSU. Scheint was Tiefenpsychologisches zu sein. Siehe "Heilige Drei Musketiere". Nee da stimmt was nicht. Der Linksextremismus ist im Kommen. Noch ist aber nicht Weimar. Bloggerin B+ stellte dann noch folgende Theorie in den Raum. Männer schaukeln sich sowieso alle gegenseitig die Eier. Dagegen ist noch kein feministisches Kraut gewachsen. Was schon auch irgendwie richtig ist. Die Pharmazie-Industrie verzichten z.B. in klinischen Studien für neue Tabs gerne auf Frauen als Versuchsobjekte. Die sollen von ihrem Hormonen her, eventuell auch als Zyklus, zu anstrengend sein. Ka Spaß. Kompliziert trifft es auch. Mit entsprechenden Folgen in der Praxis. Eben weil Frauen in klinischen Studien unterrepräsentiert sind passt es dann mit der Dosierung nicht. Eventuell sind 400 mg Seroquel für eine Frau dann mehr ein Hammer statt Wirkstoff. Auch in Versorgungspro­grammen werden geschlechtsspezifische Unterschiede in der Medizin noch zu wenig wahrgenommen. Halten wir fest, wenn uns sonst schon alles aus den Händen gleitet. Bloggerin B+ definierte ihren Freiheitsbegriff schon recht imperialistisch. Zuerst verwies sich mich in enge Grenzen, firmierte mich unter No-go-Area, so jetzt komme ich aus diesem Wort nicht mehr heraus, "Wixxer*innen" genau, die sich gegenseitig die Eier schaukeln im Hier und Endeffekt. Stelle ich mir bei Frauen extremst aufwendig vor. Weibliche Eier die geschaukelt werden gehen ja ziemlich ins Geld. Männer hingegen bringen das auch gratis. Da geht schnell mal Bruder vor Luder. Allerdings nicht in meinem Fall. Mit dem Gehänge von Herren aus der besseren Gesellschaft habe ich weniger erfreuliche Erfahrungen gemacht. Entweder versperrten deren Gehänge mir den Ausblick oder so ein alter Sack hatte was von einem roten Tuch für mich, der mich schwer ins Schnauben brachte, wie einen Stier in einer Arena, der mit einem roten Tuch getriezt wird zum Gaudium der Leute, die Blut sehen wollen, aber Tradition sagen, und die eher nicht in Schnappatmung verfallen, schon gar nicht twice, wenn ein weißer Mann in den mittleren Jahren in einer "Mohren-Apotheke" seine Schizo-Tabs holt, der einschlägig tätowiert ist. Unbedarft wie ich bin wollte ich in dieser Angelegenheit auch den Wahrheitsbeweis antreten. Auch Männer leben in geteilten Welten, wenn es ans Verteilen von Phantasien und handelsüblichen Waren/Produkte und Güter geht. Ich bin eher der mit den Krümeln, auch bloggend, verzweifelt bemüht mir Anerkennung herbei zu schreiben, die von Leuten kommen soll, um die ich in echt einen weiten Bogen mache als gebranntes Kind, in meinem Wollen abgebrannt wie Australien. Brutal verzwickte Sache. Wut assoziiert rechts gedacht mit einem Vulkanausbruch. Hat sich die entladen wird die Erde fruchtbar. Sicherlich. Nur der Elias Canetti war da in Masse und Macht anderer Ansicht. Blogger A+ und ich sind nicht die besten Kumpels kommentierte ich. Waren wir nie. Ganz im Gegenteil. Wäre ich da nicht mit der weißen Fahne in der Hand aus dem kleinstbürgerlichen Schützengraben der gegenseitigen Vorbehalte gesprungen, hätten wir weiterhin mit Platzpatronen von Kommentaren aufeinander geschossen. Spielt im Netz aber keine Rolle. Wer, wo, wie und wann. Und schon gar nicht Warum. Wie üblich franste im Kommentarblog von Blogger A+ das Thema "Mein Hood in der Mohren-Apotheke" aus. Bis es halt mal stehenblieb als Thema und wieder kehrt machte. Ist oft wie stille Post.

Bloggerin B+ hielt von Blogger A+ seiner Theorie überhaupt nix. Die nahm ihm nicht ab, er denke beim Schreiben nicht eine Nanosekunde daran, ob er eine Lunte legt oder eben nicht. Aktiv in Nanosekunden zu denken ist auch eine schwierige Sache. Extremst difficult. Vor allem in der Wahrnehmung. Bloggerin B+ legte sich fest. Blogger A+, Harmoniebedürfnis hin oder her, ist nicht der, der er vorgibt zu sein. Nur wer ist das schon im Netz und auf sozialen Plattformen. Dort ist ja extrem viel Blablabla in eigener Sache und postkolonialer Narzissmus. In der Sache "Hoden-Wippe" blieb ich bei meiner Ansage. Die besseren Herren tun nur so, als ob die in echt bei einer reschen Wirtshauschlägerei erscheinen würden. Und der Herr A+ mag vieles sein. Aber zum Wirtshausschläger hat der einfach nicht das Zeug. Das ist leeres Gerede. Blogger A+ haut anderen Kerlen nicht gepflegt aufs Maul und trinkt dann wieder ein Bier mit ihnen. Das ist eine völlig irreführende Behauptung. In Wahrheit hält der überhaupt nix vom Kneipen und dem dortigen Klima. In einer weiteren Wahrheit macht Blogger A+ einen auf Kleinfamilie, allerliebste Ehefrau und allerallerliebstes Kind, irgendwo im inneren Bezirke der Idylle verortet. Was keine Schande ist. Ganz im Gegenteil. An irgendwas muss man ja im Leben festhalten. Nur sollten solche Herrschaften nicht die Welt der Prekären imitieren. Das funktioniert nicht. Nicht bei Menschen wie mir, die weder ein schönes Hemd besitzen noch einen freudigen Anlass dafür. Trotzdem hielt ich in einem weiteren Kommentar wörtlich fest. Das Wesentliche besteht doch darin dass Blogger A+ in Sachen Krankheit den Status Quo hält und ihm trotz des Handicaps, das Leben leicht von der Hand geht. Leichter als mir. Denn immerhin war es Blogger A+ der meinen Alltag, wohl im Verhältnis zu seinem, in Richtung Intensivstation++ verlagerte, wie andere die Produktion ins Ausland. Siehe Stahlerzeugung. Allerdings mit Wasserstoff. Damit hatte es sich für mich in dieser Sache. Fürs erste.

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Was war also geschehen? Grob betrachte nix. In der Sache Lunte legen und Wirtshausschlägerei hatte ich einen anderen Standpunkt vertreten als Blogger A+. Gibt unzählige Kommentare von ihm die so einen Schluss zulassen. Blogger A+ ist ein Meister des Ungefähren. Nur sagt das gar nix. Soziale Medien folgen einer ganz eigenen Logik. Was Kobolt, nee Kobalt, für ein Smartphone ist, ist die Sympathie fürs Gratis-Bloggen. Unverzichtbarer Rohstoff. Den einen wird fast jede Schweinerei und Grausamkeit verziehen. Anderen nicht mal die Wahrheit. Ist eine Tatsache. Ich bin zumeist der mit der Wahrheit die nicht verziehen will. Undenkbar dass ich noch mal lebend aus der Bronx raus komme. Argumentativ war ich also näher an Bloggerin B+ dran, die sich allerdings wiederum von mir distanzierte und schon im Netz die Straßenseite wechselte. Irgendwie wohl auch als Mensch. B natürlich weder wie Busen, Bambi oder Bein. Die Lunte, die im Kommentarblog von Blogger A+ gelegt wurde, explodierte dann tatsächlich in meinem Kommentarblog, als Blogger A+,breitbeinig wie John Wayne die Dinge regelte, bevor er in den Sonnenuntergang. Ritt kann man nicht sagen. Ich sollte gefälligst aufhören mich besser zu stellen als dies mein Rang zulässt. Siehe das Thema Angebot und Nachfrage. Blablabla. Natürlich fühlte ich mich nicht vollumfänglich abgeholt. Ganz grauenhaft, wenn mir bessere Herrschaften ewige "Jammerei" unterstellen. Auch mal als "Gewinsel". Ein Leben mit Schizophrenie ist anders. So ein inneres Erleben schafft sich Sinnesmodalitäten, die sich wiederum ihre eigene Realität schaffen, die einem zum Bleiben zwingen wollen, obschon man dort nicht sein möchte. Besser sie klicken diese Konstruktion von Sinn nicht an. Der Blogger Abu De, wohl ebenfalls an Schizophrenie erkrankt, aber eher unbehandelt und noch gröber ausgeprägt wie bei mir, liest sich durchgehend winselnd und klagend. Der beschwert sich unentwegt, so beschwert wie der vom Wahn ist. Was der schon empört war. Brutal. Und kein Ende zum Greifen nah. Der wird auch noch Übermorgen gegen die Macher seines Lebens Partei ergreifen, im Wahn verlorengegangen und deswegen rettungslos alleinig, wie ich letztendlich auch. Bei Schizophrenie kommt man ja zu nix. Ich sag`s mal anders. Personen, in den inneren Bezirken der Idylle verortet, sind für solche Zuschreibungen nicht das geeignete Personal. Schon gar nicht online, wo man sich immer auch so inszenieren kann, als würde man sein Schicksal heldenhaft ertragen wie Nelson Mandela seine Gefangenschaft auf Robben Island. Genaugenommen haben bessere Herrschaften, die psychisch einigermaßen in Schuss sind, überhaupt keine Ahnung wovon sie sprechen. Nicht mal Spezialisten aus dem Nervengewerbe wissen ganz genau was Sache ist. Die entlassen auch schwer psychotische Personen oder behalten friedliche Zeitgenossen ewig und drei Tage in der Klapse. Ich schreibe doch auch nicht über das Körpergefühl einer Frau die ihre Periode hat. Das geht nicht. Die Steuern auf Damen-Körperhygieneartikel wurden in Österreich im Übrigen noch nicht gesenkt.

By the way. Blogger A+ und ich bekamen uns mal wieder übelst in die Haare. Immerhin ordne ich Blogger A+ den Sager über mich zu, ich hätte mich in eine Krankheit geflüchtet. Ihm ist, nee war, so ein Vorgehen als Lebensentwurf zu wenig. Hut ab kann ich nur sagen. Großartige Klatsche. Der Sager saß wie ein Scherben, maßgefertigt wie ein Kleid für die Oscars. Natürlich artete das Hin und Her in den Kommentaren in ein übles Gemetzel aus. Liegt auch am persönlichen wie gleichzeitig unpersönlichen des Formats. Und weiterhin an der Tatsache. Bessere Herren machen in ihrer Sprache gerne einen auf Fight-Club. Ist in der Mehrheit der Fälle allerdings nur leeres Geschwätz. In meinem Kampf gegen mein Verschwinden waren Herren aus der besseren Welt eher selten zugegen. Und hatte sich doch mal einer der Ihren in die Niederungen verlaufen, bekleidete der zumeist eine andere Funktion, die ihm erst recht wieder aus diesen Niederungen empor hob. Einzig Sexzuarbeiterinnen sind in ihrem Wesen noch ehrlicher als ich es mal war. Ich betone war. Was hat mir mein Aufstand im Wasserglas einbracht an Glanz und Gloria? Im April werde ich wohl wieder nach Ungarn müssen. Allerdings nur für eine Krone. Eine Krone wie das klingt. Wie sagt man. Hinter der Sprache eines Mannes steht oft eine erfolgreiche Frau. Im Fall Blogger A+ trifft das sogar vollumfänglich zu. In einem anderen Fall soweit ich informiert bin auch. Der macht immer einen auf sinnlos. Ach bin ich sinnlos. Ach ist die Welt sinnlos. Ach ist das Bloggen sinnlos und erst die Bedeutung der Worte. Und dann geht`s wieder von vorne los. Ach ist mein Leiden sinnlos. Aber mit dann eine unredliche Haltung unterstellen. Heimehemänner sollten sowieso nicht ganz so dick auftragen. Außer sie schreiben über ihre Tätigkeiten im Haushalt, die ja sehr vielfältig sein können. Bei mir ist Morgen Saugen - Boden wischen -und Schreibtisch-Komplex. Sehr herausfordernd. Hinter mir steht wenn es drauf ankommt, oft nur die Bildmacherin, die hinten herum den Wortmacher vervollständigt, der mich frontal anbrüllt, wie einst beim Militär, wohin ich mich vor der kleinstbürgerlichen Welt geflüchtet hatte, eine Sinnkonstruktion, der ich im Leben niemals gewachsen war. Weitere Einzelheiten sind nicht von Belang. Blogger A+ und ich schieden im Dissens. Bei mir geht der in die Vollen, dachte ich mir auch schreibend, aber Bloggerin B+, die in Wahrheit die Sache mit der Lunte in die Welt brachte, neben den Wixxer*innen hier + alle, und der Hoden-Schaukeln im Endeffekt, behandelte er mit ausgesuchter Höflichkeit und Rücksichtnahme. Die man auch nehmen kann wie die Einstigen Land und Menschenleben. Ich fand das schon a bissl unfein, wie der da zweierlei Maß angelegte. Fast so wie ein Jäger auf einen Hirsch der sich verlaufen hat. Bei mir im Fadenkreuz, fast schon militärisch. Hingegen dort wo er die Bloggerin B+ verortete emotional, war das Maß sehr weitläufig und großzügig bemessen. Woraufhin sich bei mir das Gefühl aufdrängte. Mich macht Blogger A+ mal wieder zu seinem Haus und Hofjuden, während Bloggerin B+ fein raus war, die in dieser Sache in der Funktion einer Magda Goebbels stand, die wiederum im Dritten Reich eine wichtige Funktion inne hatte. Naturgemäß nur stellvertretend in einem Text bzw. im Endeffekt oder sonst einem Konfekt. Beweisen lassen sich Gefühlzustände nicht zwingend. Meine natürlich auch nicht. Der Dreck landete wieder mal bei mir. Kritik steht mir nicht zu. Nicht ungestraft. Ganz im Gegensatz zur Frau B+. B, weder wie Busen, Bambi oder Bein. Sogar an der Tatsache, monatelang von einer Kommentierenden verfolgt worden zu sein in meinem Kommentarblog, war ich selber schuld. Und Blogger A+ würde im Netz sowieso niemals Partei ergreifen. Außer es geht gegen mich. Dann ist alles ganz anders. Aktuell behaupte ich einmal etwas zu können, ja sogar eine Gabe zu haben, die sich trotzdem nicht beweisen lässt. Auch in der Absicht herauszufinden was dann geschieht, wenn ich einmal so weit gehe und von einer Gabe schreibe, die sich meiner bemächtigt hat. Schon tritt die F. Dörrpflaume auf den Plan (na nicht den von alten Soros) und redet wirres Zeugs, wie Personen die eine akute Psychose haben. Bis zu diesem Punkt lässt sich noch keine Deep-Verschwörung ausmachen. Höchstens ein wenig verschoben, wie die Geschäftsabschlüsse von Airbus, wenn die den Eurofighter losschlagen wollten. Auch in Österreich. Da läuft nix ohne big-Money.
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Wochen zogen ins Land und durch mein Leben, in denen ich auf der Stelle trat. Und mit den Wochen wohl auch der eine oder andere Migrant, eventuell aus Afrika, der in einer Mohren-Apotheke ein Rezept einlöste, statt eines der großen Versprechen, die er sich von der hiesigen Gesellschaft macht. Hoffnungen, in einzelnen Fällen größer als der Waldbesitz vom Red Bull-Macher Dietrich Mateschitz. Und das mag was heißen. In einer Welt wo Löhne stagnieren, und Menschen, die einen Sozialberuf ergriffen haben, grauenhaft entlohnt werden, gerne mit dem Argument abgespeist, die dortigen "Produktionsfortschritte" lassen sich nicht auf Anhieb verifizieren. Ganz im Gegensatz zur Industrie. Das Lächeln eins Menschen in Not oder sonst wie bedürftig hat also weiterhin kein Preisschild, während die Steuergesetzgebung weiterhin ein schlechter Witz ist. So sie nicht im Reich der Dividenden einen Zweitwohnsitz haben. Zuerst ist ja Lohndumping und dann ist Steuerdumping. Früher war Oase. Heute ist eine für Steuern. In meiner Q-Zeitung "Die Presse" las ich über die Parlamentswahl in Irland den wunderbaren Satz: "Sie wollen nicht nur eine boomende Wirtschaft. Sie wollen auch eine bessere Gesellschaft". Trifft doch den aktuellen Zeitgeist ziemlich genau. Bei der aktuellen Weltlage würde das Vorgekommene in Sachen Blogger A+/Bloggerin B+, ganz ohne ++, allerdings in meine Richtung ausfransend, deswegen ++, kaum zu einem Shit-Storm reichen, der Empörung das Haar zerzausend wie aktuell der Sturm "Sabine" meine paar Federn, die mir das Leben noch ließ. Eventuell zum Teeren im Netz. In echt bin ich da fein raus. So viel Wahrheit soll schon sein. Da sind alle hübsch freundlich. Derzeit ist dafür zu viel Coronavirus-Thüringen-CDU-Nachfolge-"rote Netzwerke" in der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA)-Impeachment/allerdings nicht so ganz - und peripher was mit zwei Päpsten in den sozialen Medien. Lybien ist natürlich auch und Syrien wie immer. Derzeit als türkische Vergeltungsaktion. Die Türkei soll auf syrischen Grund mehr als 100 syrische Soldaten "neutralisiert" haben. Schwierig so aus dem Stehgreif einen gelungenen Übergang zur einer deep Verschwörung hinzubekommen, die unkommentiert bleibt. Von der gegebenen Ausgangslage her könnte man annehmen. Das Verhältnis zwischen Blogger A+ und Bloggerin B+ kann nicht das allerbeste sein, obschon deren Konflikt übelst in meine Richtung ausfranste. Was man auch als ersten Versuch der Wiederannäherung der beiden deuten könnte. So weit ist es von A nicht zu B. Solche Annäherungen über Bande gibt es auch in der echteren Welt zu beobachten. Auch dort nähern sich gewisse Streitparteien/Staaten wieder an. Vor allem dann wenn der vermeintliche Widersacher entsprechend viel Gewicht hat als politsicher Akteur oder sonst wie important ist. Selbiges gelang sogar Deutschland. Was kaum zu glauben ist bei der Ausgangslage. Ich hätte unsere Vorfahren alle Richtung Permafrostböden umgesiedelt. Stattdessen steckte der Stalin seine eigenen Leute ins Gulag. Total irre eigentlich. Auch die hiesige Geschichte. Einerseits wurden wir als Land von Nazi-Deutschland ausgelöscht. Anderseits brachen viele unter den Hiesigen genau deswegen in Jubel aus. So stolpere ich hier unentwegt über die Geschichte, die nicht Fisch oder Fleisch, aber mörderisch. Der Humus auf den die "Zweite Republik" gestellt wurde stammt von KZ-Insassen. Deren Asche war brutal fruchtbar. Obschon Trümmerfrauen nix als Schutt und Asche vor Augen hatten und dann und wann einen unbewohnten Haxen. Äußerst difficult die Anatomie dieses Landes, wenn das Grauen der Grundstein für das Gelingen ist.Siehe das Thema: "Bauarbeiten im Bahnhofsbereich Lungitz". Allein schon beim Gedanken an Gemüse aus dem Marchfeld beginne ich zu würgen. Ist wie gesagt eine übles Gestolpere. Allerdings nie über den Stolperstein der Frau Lotte Baumann. Der ist dafür zu flach. Eventuell wurde ich deswegen von beiden Seiten mit A++ und B++ eingedeckt. Nee das liest sich falsch. Die Lunte die der Herr A+ (eventuell) gelegt hatte und von der Frau B+ gezündet würde, wie eine Idee die keine Zeit hat, obschon die so tat, als würde sie sich gegen das Geschlechtliche auflehnen, das uns allen auferlegt wurde wie ein Fluch, entwickelte sich dann in meine Richtung, wie auf einer schiefen Ebene. Intellektuell unbedarft wie ich bin, geriert ich dann hübsch zwischen die Fronten, so wie ich schon als kleiner Junge zwischen den Goadfather und meine Leibliche geriet, als ich dann in die Route Um2 eingeschlagen wurde, wie Fensterscheiben in einem schäbigen Hood, mental meinen Untergang vorausnehmend um zu überleben, weshalb es nicht mehr so weh tat, dass es in 4380-Beziehungsversuchen nicht zu einem freundlichen Wort langte. Neuronal nicht zu empfehlen. Auch nicht hinten hinaus. Kann man sich kaum vorstellen heute. Die Um2 lobte mich genau einmal. Wir waren da irgendwo zu Besuch. Ich saß als Kind bei Tisch und sagte stundenlang nix, so als ob ich nicht existieren würde. Tatsächlich kein Wort. Nada. Njiet. Beide Streit-Parteien hielten sich an mir schadlos. Scheint wie gesagt was Tiefenpsychologsiches zu sein. Die Kindheit mit anderen Mitteln, fortgesetzt wie K1 die aus sich selbst heraus. Da schreibt Blogger A+ über eine "Mohren Apotheke" und Bloggerin B+ kommentiert diesen Vorgang dahingehend niemals bei mir. So als würde sie niemals in einer "Mohren Apotheke" ein Rezept einlösen. Bevor man so was verwerfliches macht leidet man lieber. Bevor man beim Schizophrenisten kommentiert lässt man sich lieber an anderer Stelle wieder erweichen. So nach der Devise. Was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern. Morgen ist auch noch ein Tag für Geschwätzigkeit. Obschon die Weltausgangslage zwischen Blogger A+ und Blogger B+, weder wie Busen, Bambi oder Bein, eine recht explosive war, vergleichbar eventuell mit den Näheren Osten und hinteren Orient, würde man zumindest annehmen, kommentiert Blogger A+, nach einen längeren Abkühlphase, derzeit wieder im Blog von Bloggerin B+. Hätte ich nicht gedacht. Ehrlich. Das Harmoniebedürfnis von Blogger A+ scheint tatsächlich extremst ausgeprägt zu sein. Natürlich sich der der verzwickten Ausgangslage völlig bewusst. Eventuell sogar in jeder Nanosekunde. Deswegen kommentierte Blogger A+ einen Beitrag von Bloggerin B+, in einem sehr amikalen Tonfall, wo er extra drauf hinwies, Bloggerin B+ nicht bevormunden zu wollen. Was natürlich old School ist. Besteht bei mir keine Gefahr. Bloggerin B+ wiederum scheint ihre Vorbehalte gegen den Luntenleger A+, der sich angeblich ins Vage flüchtet, wie ich mich in die Krankheit, auch abgelegt zu haben wie ein Kartäuser ein Schweigegelübde. Die beiden machten aktuell in trauter Eintracht und Harmonie. Was mit liberaler Garderobe. Ich glaub im Fasching oder im Netz, wo sich alle kostümieren oder sonst wie adjustieren, und alles wie immer ist und funfunfunfun, wenn sich Seinesgleichen, seinesgleichen wieder annähert, gleich in Art und Wert und überhaupt, ohne sich in echt auch nur einziges Haar zu krümmen. Mich hingegen haben A+/B+, letztendlich im stillen Einvernehmen, zum ++Buckligen ihrer Wertschätzung gemacht. Ist wie gesagt was Tiefenpsychologsiches, gegen das kein Kraut gewachsen scheint. Wenn das nicht ein Big-Skandal ist der hier unkommentiert bleibt im Endeffekt. Was dann?

Ende.

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