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Donnerstag, 23. Januar 2020
Willkommen im frontal Idyllischen
der imperialist, 20:47h
Ende
Fazit: Also die Koalas derzeit treffen im "Wildlive". Schwierig. Außer sie haben ein Faible für Tierkrematorien.
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Mittwoch, 22. Januar 2020
Flüchtlinge. Eine Selbstkorrektur hin zu einer Revision
der imperialist, 14:15h
bzw. Umänderung, wie Kleidung, weil man im Alter immer blader/fetter wird. Hüftgold. Der einzige Reichtum der kleinen Leute. Dass die Reichen reich sind, weil die Armen arm sind, weil sie nix besseres zu tun haben, soll im Übrigen einer falschen Erzählung folgen, die aber in breiten Teilen der Bevölkerung als wissenschaftlich gesichert gelte, wie die wundersame Wirkung von Globuli. Schwer zu sagen von der Bronx aus wie es sich tatsächlich verhält, wenn die einen Energie-Drinks anbieten und die anderen Selbige dann kaufen. Das Belohnungssystem des Gehirns wird in beiden Fällen simuliert, nee stimuliert. Bei den einen tut es der Rubel am Konto, bei den anderen der Zucker vom Koffein animiert, wie mich einst Damen, die nur mit ihren Hinterteilen wackeln mussten und schon war ich selig. Wo sind sie hin die kleinen Freuden. In beiden Fällen wird das Glückshormon Dopamin freigesetzt. Somit ist der Beweis erbracht, dass die Reichen wie auch die Armen von einander profitierten. Fragt sich nur in welchem Umfang. Und schon sind wir wieder beim Hüftgold und beim Wesen meiner Kleinstkunst angekommen. Ich bin ein Mensch, der nicht und nicht von der Stelle kommt in seinen Dasein, obschon das Leben mit mir Schlitten fährt, als Entschädigung, weil aus dem Balkon mit Meerblick nix wird. Meinen haben sich ja der Ex-Verkehrsminister Krause und seine Alte unter den Nagel gerissen. Der ist im Kleinen was die Anwaltskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer eventuell im Großen ist, siehe dass Thema Cum-Ex-Geschäfte, wo auch mit einer Illusion gehandelt wird, wie dies das britische Königshaus zu tun pflegt, woraufhin es zu einen gewissen Zeitpunkt, gleichzeitig zwei Eigentümer einer Aktie gibt, wie in der Quantenmechanik, Teilchen und Welle, "gebildet" aus Verleiher und Käufer, die beide einen Anspruch auf eine Erstattung der Dividendensteuer haben. Ich sag`s mal so. In so ein Geschäft sollte man sich flüchten und nicht in das Krankheitsbild Schizophrenie. Ist wesentlich lukrativer. Schizophrenie ist eine Krankheit, sagen wir lieber Einschränkung, ganz ohne empathisches Portfolio, die hat was von einem nicht amtsführenden Stadtrat, und deshalb nicht den besten Ruf genießt. Als nicht-amtsführender Stadtrat muss man auch nix können, außer hin und wieder aus seinem Stuhl aufstehen und brüllen: "So sicherlich nicht". Besser sie haben was handfestes an Einschränkung, wenn nicht sogar eine richtige Krankheit. Tabletten muss ich trotzdem nehmen. Den Beweis, das einen die Schizophrenie das Leben völlig ruiniert, kann man ja niemals erbringen. Wir leben ja nicht in der Quantenphysik, siehe Paralleluniversen.
Vor Zeiten habe ich mal die gewagte Theorie aufgestellt, das Flüchtlinge und deren Anverwandten aus dritter Ehe, die große Schar der Armutsmigranten, die Europa nur noch unter Vorspiegelung falscher Tatsachen erreichen können, was schon a bissl unfein ist, den hiesigen Staaten mindestens so schwer auf der Brieftasche liegen wie ich dem Goadfather. Diese Theorie, inzwischen mehr eine Behauptung, die ich als Tatsache hingestellt habe, wie ein frische Tasse Kaffee, die in Wahrheit schon beim Ausformulieren erkältet war, wie aktuell mein O-Kumpel, hat sich als Irrtum herausgestellt bei der derzeitigen Faktenlage. Ich hoffe meinen O-Kumpel nicht in seinen Persönlichkeit, na wie sagt man schon, wenn ich aus unserer privaten Korrespondenz zitiere. Ohne Fremdsprachen geht heute nichts mehr in der Welt der Besseren unter den Herrschaften. Und ein Englisch welches auf zack ist, zack-zack-zack ist was anderes, ist heute längt Standard. Den Worten meinen O-Kumpels habe ich nichts mehr hinzuzufügen. Bis auf die Tatsache, dass sich dieser Weltentwurf über die neuen Standards, wunderbar mit meinem Zugang zur Welt fügt, wo ich doch unentwegt behaupte schon sehr früh im Leben am Ende meiner Möglichkeiten angekommen zu sein, so wenig wie ich kann bzw. an Tätigkeiten beherrscht. Und das auf allen Ebenen menschlicher Ausdrucksformen. Zwei drei Klimmzüge schafft auch eine Affe. Nicht mal zum Sexismus-Gap bin ich im Stande. Flüchtlinge sind nicht teuer. Die gehen nicht grob ins Geld. Das ist eine Irrglaube mit dem aufgeräumt gehört. Die finanzieren sich allein schon aus dem Zins-Gap der europäischen Zentralbank, die, wie sie sicherlich wissen, die Zinsen auf einen Niveau halten muss, wie eine Herz-Lungenmaschine einen Menschen, der gegen die Nulllinie kämpft. Die paar Milliarden Euro, die die österreichische Medienplattform Addendum recherchiert hat in der Frage, "Flüchtling -Aufwand oder Entschädigung", ein Projekt das von der Privatstiftung Quo Vadis Veritas finanziert wird, hinter der die Stiftung des Herrn Dietrich Mateschitz steht, dass ist der mit dem Rubel im Dopamin, ging im Jahr 2017 von 2,1 bis 3,1 Mrd. an Ausgaben für selbige Volksgruppe aus, erspart sich der Staat fast gänzlich durch die Zinsvorteile die der lukriert, weil der sich an den Kapitalmärkten fast zinsfrei refinanzieren kann. Wir leben in einer Epoche über die meine Q-Zeitung Die Presse titelte: "Österreich begibt Staatsanleihen mit Rekord-Negativzins". Die Renditen eilen da von einem Rekordtiefstand zum Nächsten. Bei den Staatsanleihen ist inzwischen fast so wie beim Discounter im Mittelgang. 2019 bezahlten Anleger dem hiesigen Staat sogar eine Prämie um ihre Kohle in einem "sicheren Hafen" anzulegen. Gründe dafür gibt es einige. Die führen bis ins Silicon Valley zum mittleren Bruder vom Hobbit-Anwalt, der dort für Google anschafft, nee arbeitet. Der hat erzählt dass Google einen völlig vereinnahmen möchte wie eine Sekte, so das man deren Campus eigentlich gar nicht mehr verlässt. Trotz jahrelanger Nullzinspolitik der EZB zeigt sich die Inflationsrate recht scheu und verhalten, wie einst die Lady Diana Twice. Trotz "zusätzlicher Stimuli" der dortigen Regehmacher*innen. Ich finde ja der Harry sieht nicht besonders nach dem Charles aus. Eventuell ließ sich die Diana in dieser Sache auch anderwärtig stimulieren. Was weiß man. Was man hingegen weiß. Noch nie war es für den hiesigen Staat so günstig sich zu verschulden. Natürlich über Bande auf Kosten biederer Kleinstsparer, die den Weg an die Finanzmärkte dieser Welt scheuen, wie ich inzwischen die Welt der Besseren unter den Herrschaftlichen, von deren Zuspruch ich abhängig bin schreibend, wie der freiheitliche, säkularisierte Staat vom Vertrauen in seine Institutionen, der auch von Voraussetzungen lebt, die er selbst nicht garantieren kann. Selbiges lässt sich auch über mein Leben sagen. Ich könnte sie höchstens ausrauben. Allerdings wird mein Zeitfenster dafür immer kleiner. Zu früh und spät eher nicht und bei kalten oder schönen Wette bin ich auch abgelenkt.
Trotz der zusätzlichen Belastung durch Flüchtlinge fürs hiesige Budget, die nicht ganz halten was sich der ausgedünnte Arbeitsmarkt von ihnen verspricht, geht`s dem Staatshaushalt prächtig. Die Staatschulden sinken sogar im Verhältnis zum BIP. Wenngleich ich Zweifler beruhigen kann. In spätestens 5 Generationen haben sich alle eventuellen Anpassungsschwierigkeiten der Neuzugereisten längst in Wohlgefallen aufgelöst. Spätestens dann haben die einkommensschwächsten Familien zum Mittelstand aufgeschlossen. So es diesen noch gibt. In den USA z.B. stiegen die Einkommen des obersten Prozents seit dem Jahr 1979 um 158 Prozent, jene der unteren 90 Prozent legten im selben Zeitraum allerdings nur im schlanke 24 Prozent zu. Das bisserl Einkommen langt gerade Mal für Ramsch "Made in China" im Mittelgang, immer dem ausgemahlenen Pfeil am Boden nach. Bei ihnen in Germany dauerts es sechs Generation bis die Ärmsten ihr Joch ablegen. Da hinken sie etwas den Dänen hinter her. Dort ist man in zwei Generationen zu 3/4 verbürgerlicht. Natürlich kleinstbürgerlich, wenn auch im globalen Maßstab. Erwarten sie sich von einem neureichen Chinesen ja nicht zu viel Eleganz. Der bringt nur Pomp. Eventuell haben sie in dieser Frage noch zu viel Neu-Köln. Falls sie sich fragen wie es sich in Deutschland aktuell mit den Flüchtlingen so verhält, und ob die ihnen die sogenannte Butter vom Brot, na wie sagt man schon. Der Tagesspiegel titelte in diese Angelegenheit von hohem emotionalen Aufwand. " "Haushaltsüberschuss in Rekordhöhe. Bund mit 19 Milliarden Euro im Plus". Schon das fünfte Mal in Folge. Und in dieser Fünf-Überschuss-Jahr war auch Flüchtlingskrise. 2019 sogar eine Krise mit einem "Rekord-Überschuss". Falls sie die Sache ganz anders beurteilen mit den Flüchtlingen ist das natürlich ihr gutes Recht. Nur ich kann da nix für. Ehrlich.
Ende.
Vor Zeiten habe ich mal die gewagte Theorie aufgestellt, das Flüchtlinge und deren Anverwandten aus dritter Ehe, die große Schar der Armutsmigranten, die Europa nur noch unter Vorspiegelung falscher Tatsachen erreichen können, was schon a bissl unfein ist, den hiesigen Staaten mindestens so schwer auf der Brieftasche liegen wie ich dem Goadfather. Diese Theorie, inzwischen mehr eine Behauptung, die ich als Tatsache hingestellt habe, wie ein frische Tasse Kaffee, die in Wahrheit schon beim Ausformulieren erkältet war, wie aktuell mein O-Kumpel, hat sich als Irrtum herausgestellt bei der derzeitigen Faktenlage. Ich hoffe meinen O-Kumpel nicht in seinen Persönlichkeit, na wie sagt man schon, wenn ich aus unserer privaten Korrespondenz zitiere. Ohne Fremdsprachen geht heute nichts mehr in der Welt der Besseren unter den Herrschaften. Und ein Englisch welches auf zack ist, zack-zack-zack ist was anderes, ist heute längt Standard. Den Worten meinen O-Kumpels habe ich nichts mehr hinzuzufügen. Bis auf die Tatsache, dass sich dieser Weltentwurf über die neuen Standards, wunderbar mit meinem Zugang zur Welt fügt, wo ich doch unentwegt behaupte schon sehr früh im Leben am Ende meiner Möglichkeiten angekommen zu sein, so wenig wie ich kann bzw. an Tätigkeiten beherrscht. Und das auf allen Ebenen menschlicher Ausdrucksformen. Zwei drei Klimmzüge schafft auch eine Affe. Nicht mal zum Sexismus-Gap bin ich im Stande. Flüchtlinge sind nicht teuer. Die gehen nicht grob ins Geld. Das ist eine Irrglaube mit dem aufgeräumt gehört. Die finanzieren sich allein schon aus dem Zins-Gap der europäischen Zentralbank, die, wie sie sicherlich wissen, die Zinsen auf einen Niveau halten muss, wie eine Herz-Lungenmaschine einen Menschen, der gegen die Nulllinie kämpft. Die paar Milliarden Euro, die die österreichische Medienplattform Addendum recherchiert hat in der Frage, "Flüchtling -Aufwand oder Entschädigung", ein Projekt das von der Privatstiftung Quo Vadis Veritas finanziert wird, hinter der die Stiftung des Herrn Dietrich Mateschitz steht, dass ist der mit dem Rubel im Dopamin, ging im Jahr 2017 von 2,1 bis 3,1 Mrd. an Ausgaben für selbige Volksgruppe aus, erspart sich der Staat fast gänzlich durch die Zinsvorteile die der lukriert, weil der sich an den Kapitalmärkten fast zinsfrei refinanzieren kann. Wir leben in einer Epoche über die meine Q-Zeitung Die Presse titelte: "Österreich begibt Staatsanleihen mit Rekord-Negativzins". Die Renditen eilen da von einem Rekordtiefstand zum Nächsten. Bei den Staatsanleihen ist inzwischen fast so wie beim Discounter im Mittelgang. 2019 bezahlten Anleger dem hiesigen Staat sogar eine Prämie um ihre Kohle in einem "sicheren Hafen" anzulegen. Gründe dafür gibt es einige. Die führen bis ins Silicon Valley zum mittleren Bruder vom Hobbit-Anwalt, der dort für Google anschafft, nee arbeitet. Der hat erzählt dass Google einen völlig vereinnahmen möchte wie eine Sekte, so das man deren Campus eigentlich gar nicht mehr verlässt. Trotz jahrelanger Nullzinspolitik der EZB zeigt sich die Inflationsrate recht scheu und verhalten, wie einst die Lady Diana Twice. Trotz "zusätzlicher Stimuli" der dortigen Regehmacher*innen. Ich finde ja der Harry sieht nicht besonders nach dem Charles aus. Eventuell ließ sich die Diana in dieser Sache auch anderwärtig stimulieren. Was weiß man. Was man hingegen weiß. Noch nie war es für den hiesigen Staat so günstig sich zu verschulden. Natürlich über Bande auf Kosten biederer Kleinstsparer, die den Weg an die Finanzmärkte dieser Welt scheuen, wie ich inzwischen die Welt der Besseren unter den Herrschaftlichen, von deren Zuspruch ich abhängig bin schreibend, wie der freiheitliche, säkularisierte Staat vom Vertrauen in seine Institutionen, der auch von Voraussetzungen lebt, die er selbst nicht garantieren kann. Selbiges lässt sich auch über mein Leben sagen. Ich könnte sie höchstens ausrauben. Allerdings wird mein Zeitfenster dafür immer kleiner. Zu früh und spät eher nicht und bei kalten oder schönen Wette bin ich auch abgelenkt.
Trotz der zusätzlichen Belastung durch Flüchtlinge fürs hiesige Budget, die nicht ganz halten was sich der ausgedünnte Arbeitsmarkt von ihnen verspricht, geht`s dem Staatshaushalt prächtig. Die Staatschulden sinken sogar im Verhältnis zum BIP. Wenngleich ich Zweifler beruhigen kann. In spätestens 5 Generationen haben sich alle eventuellen Anpassungsschwierigkeiten der Neuzugereisten längst in Wohlgefallen aufgelöst. Spätestens dann haben die einkommensschwächsten Familien zum Mittelstand aufgeschlossen. So es diesen noch gibt. In den USA z.B. stiegen die Einkommen des obersten Prozents seit dem Jahr 1979 um 158 Prozent, jene der unteren 90 Prozent legten im selben Zeitraum allerdings nur im schlanke 24 Prozent zu. Das bisserl Einkommen langt gerade Mal für Ramsch "Made in China" im Mittelgang, immer dem ausgemahlenen Pfeil am Boden nach. Bei ihnen in Germany dauerts es sechs Generation bis die Ärmsten ihr Joch ablegen. Da hinken sie etwas den Dänen hinter her. Dort ist man in zwei Generationen zu 3/4 verbürgerlicht. Natürlich kleinstbürgerlich, wenn auch im globalen Maßstab. Erwarten sie sich von einem neureichen Chinesen ja nicht zu viel Eleganz. Der bringt nur Pomp. Eventuell haben sie in dieser Frage noch zu viel Neu-Köln. Falls sie sich fragen wie es sich in Deutschland aktuell mit den Flüchtlingen so verhält, und ob die ihnen die sogenannte Butter vom Brot, na wie sagt man schon. Der Tagesspiegel titelte in diese Angelegenheit von hohem emotionalen Aufwand. " "Haushaltsüberschuss in Rekordhöhe. Bund mit 19 Milliarden Euro im Plus". Schon das fünfte Mal in Folge. Und in dieser Fünf-Überschuss-Jahr war auch Flüchtlingskrise. 2019 sogar eine Krise mit einem "Rekord-Überschuss". Falls sie die Sache ganz anders beurteilen mit den Flüchtlingen ist das natürlich ihr gutes Recht. Nur ich kann da nix für. Ehrlich.
Ende.
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Dienstag, 21. Januar 2020
Bildung, Bildung und noch ein Donnerschlag an Bildung
der imperialist, 13:31h
Damit der Blitz des Prestige voll einschlägt.
Im aktuellen Spiegel Nr. 4 geht`s in der Titelgeschichte um die Kalamitäten im Hause Windsor. Windsor ist natürlich Fake-News. Das britische Königshaus sind in Wahrheit was mit Sachsen-Coburg und Gotha. Nur ist Gotha mehr eine Kleinstadt. Was ist jetzt eigentlich in der Sache "das Haus Hohenzollern gegen den Deutschen Staat" der Stand. Haben die ein Anrecht auf Entschädigung. Und wenn ja. Werden die Toten des 1. Weltkriegs + all der mentalen Verwüstungen gegengerechnet, die den Hitler hinten hinaus erst möglich machten? Der britische Harry, seinerseits Prinz ohne echtes Portfolio, und seine Frau die Meghan Markle, ihrerseits Duchess of Sussex und Bitch aus Amerika (Bitch geht an den Spiegel. Die Kombi an mich), die ich aus der Serie "Suits" kenne, wo sie sich nach oben bildet, sollen keinen Bock mehr auf die Firma haben und die dortigen Gepflogenheiten der Repräsentation am mönchischen, nee monarchischen Laufsteg. Wie es aussieht derzeit planen die den Exit. Nee Exit geht nicht. Zuvor ist Brexit. Öxit ist auch nicht mehr. Schon gar nicht seit Ibiza. Ich überlege, ob ich bei der nächsten Wiener Landtagswahl nicht den Strache wähle, so dieser Antritt, um das dritte Lager zu schwächen. Für Grün können sich inzwischen auch viele 3/4 Bürgerliche begeistern. Das stelle ich mir jetzt schon sehr lustig vor, wenn der Herr Nepp von der FPÖ, seinerseits Vizebürgermeister ohne eigenes Portfolio, und nicht amtsführender Stadtrat von Wien, den Wählerschwund erklären muss. Auch die Wählerstromanalyse. Sieht man dann eine einzige Stimme die von den Grünen rüber zum Strache wandert. Ab jetzt bin ich sowieso nicht mehr gescheitert im Leben, sondern nicht amtsführender Großschriftsteller. Das Leben als Royal ist der Frau Markle anscheinend zu viel Unterwerfung und Tritt auf der Stelle, hin bis zum Modrigen und Morbiden. Und der Harry wiederum soll froh sein eine neue Frau an seiner Seite zu haben, die versteht ihn mitzuteilen in welche Richtung er sich bewegen soll. Nach gewissen Entwicklungen, die auch als üble Anfeindungen verstanden werden können, die neue Duchess of Sussex ist ja zur Hälfte "Schwarz", weswegen ihr Sohn als Schimpanse geschmäht wurde, wollen die beiden lieber ihr eigenes Ding drehen. Nee in Angriff nehmen. Schon was Modernes und Zeitnahes. Nicht so wie ich. Da kämpfe ich in vorderster Front vor dem Hofer gegen rassistische Vorurteile und Beklemmungen aller Art an und mein Kumpel der Simba aus Nigeria lehnt jeden persönlichen Kontakt mit mir ab, nimmt aber mein Geld oder meine Lederjacke. Angeblich wollen die beiden was mit royalem Merchandising hochziehen in Richtung Pullover, Ratgeber oder Kochrezepte. Ich korrigiere in Bildungsangebote. Die beiden sind als Ehepaar ja eine echte Marke, die auf 500 Millionen Pfund geschätzt wird und entsprechend nachgefragt wie die Marke Trump. Ein echtes Trump-Kaffeehäferl z.B. hat seinen Preis, den viele bereit sind zu bezahlen. Auch über Bande. Nee ich komme ihnen jetzt nicht mit dem Flugzeug. Inzwischen soll der Trump die 15 000ter Marke an Lügen und 1/4 Wahrheiten längst gerissen haben. Aktuell leben wir sowieso in einer Zeit wo das höchste Gebäude der Welt immer das eigene Ich sein muss. Komme was wolle. Höhenangst war gestern. Heute ist schwindelfrei. Früher war noch Blockfrei. Heute ist so gut wie nie Blogfrei. Wenngleich ich nix anderes habe. Trotzdem muss ich mich bei Zeiten an der Lehne des Klappstuhls festhalten, nachdem ich mich aus Selbigen erhoben habe, wenn ich leichtsinnig werde und runter zu den Haxen blicke, in einen brutalen Abgrund. Fragen sie mich nicht warum. Weltvertrauen. Sicherlich. Im nächsten Leben dann. Die Rolle als Prinz oder angeheiratete Herzogin mit Bravour zu bestehen stelle ich mir extremst anstrengend vor. Ein Vorhaben das eventuell sogar auf den Magen schlägt. Beendet die Queen ihr Mahl, habe ich gelesen, hatte auch die Meghan ihr Besteck abzulegen. In dem Artikel steht leider nichts über das weitere Zeremoniell. Hat es sich dann mit dem Dinner erledigt oder darf man hinten hinaus weiterfuttern, nachdem die Queen den Raum wieder verlassen hat. Mit Kohldampf darf man sich da wohl nicht zu Tisch setzen. Die Queen ist sicherlich keine die es mit der Völlerei hat. Bevor man sich zum königlichen Mahl hinsetzt geht man vorsorglich lieber in einen Fastfood-Laden. Sicher ist sicher. Der Artikel ist recht kurzweilig geschrieben. Natürlich immer mit ein wenig Unterton, mal ins Ironische, mal ins Zynische ausscherend. Geht ja um nix. So eine Monarchie ist je mehr eine Illusion. Royals stehen ja nie beim Discounter an der Kassa. Schon gar nicht die Windsors. Sobald die Queen beim Discounter nach einer neuen Kasse fragen würde und die dortige Kassiererin antwortet, läuft nicht wegen Grippewelle, zerplatzt das Hirngespinst Monarchie umgehend. Der Spiegel schreibt, die Queen verkörpert das Ganze, also den aufgetakelten Zinnober, in einer Person und hört auf, sie selbst zu sein. Was ich auch verstehe. Irgendwer muss den Feudalismus vom Habitus her noch aufrecht erhalten in einer Welt, wo die Hierarchien immer weiter ausfransen und jeder sich für den König bzw. die Königin Selbiger hält. Seiner selbst sowieso. Wird immer schlimmer mit dem Zwang zu einem Bewusstsein. Diese Entwicklung erklärt auch die heutige Gereiztheit. Wer Gelassenheit möchte lebt im falschen Zeitalter. Gottglaube und Schicksal war früher. Jetzt ist Machbarkeit und Selbstoptimierung. Außer sie sind Schattenwelt. Dann ist weiterhin Feudalismus mit Kurs Herr-Knecht. Unten drin kann man sich die Wahrheit im Grunde nicht erlauben. Sobald man sich dieser annähert hat man auch schon die bitteren Konsequenzen zu tragen. Siehe Klicks und Kommentare. Die extremst Besseren unter den Herrschaften wollen ja entsprechend hofiert werden damit sie dein Blog lesen. Grauenhaft deren Habitus. Und ich bin auf diese Bande angewiesen. Das kann ja nix werden. Auf die Königshäuser in Norwegen, Schweden und Niederlange soll in dieser Sache auch kein Verlass mehr sein. Die machen einen geschlossen auf Mittelschicht und nahbar. Weiters schreibt der Spiegel. Walter Bagehot, ein britischer Verfassungsrichter des Viktorianischen Zeitalter urteilte über die damalige Elizabeth: "Ohne sie würde die Kraft der gegenwärtigen Regierungen versiegen, und sie würde zerfallen". Der Spiegel schlussfolgert. Ohne der Monarchie hätte Großbritannien den Abstieg vom Empire zur Mittelmacht wohl kaum so friedlich bewältigt". Umgehend dachte ich an Russland und die Romanows. Der dortige Ersatzmonarch Putin hat gerade seine Regierung entlassen. Das ändert aber nix an der Tatsache das er die Ränder Europas in Schutt und Asche legt. Auch weil unsere gottloses Europa der Bürokraten eine Ewigkeit gebraucht hat diese Gefahr zu erkennen. Sagen wir wenigstens in seinen Umrissen. Jetzt auf einmal machen die Lybien-Konferenz und stellen sich ernsthaft die Frage nach Bodentruppen, die eventuell zum Einsatz kommen müssten, so man sich zu einem Einsatz entschließt. Das versuche ich denen schon seit Jahren zu erklären. Natürlich bin ich mit diesem Vorhaben gescheitert. Was ich an mir schon sehr symphatisch finde. Egal was ich sage. Es ist falsch. Falsch im Sinne dass sich die Welt nicht um meine Belange kümmert. Ich könnte sogar die Weltformel in Händen halten z.B. wie man die Effekte der Dekarbonisierung so ausgestaltet, dass der Übergang aus dem fossilien Zeitalter ohne gröbere soziale Konflikte von statten geht. Noch war es ja so, das alte Technologien durch Neuere ersetzt wurden, weil die überlegen waren, sprich effizienter und rentabler. Aktuell ist genau das noch nicht der Fall. Siehe Reichweite von Elektro-Autos. Das Sprichwort, „Wenn du (den) Frieden willst, bereite (den) Krieg vor“, ist ja nicht völlig aus der Luft gegriffen. Allein mit "Kill-all-the bösen-Bills-Drohnen" lässt sich diese Welt nicht befrieden. Nicht nachhaltig. Da muss man schon mehr Risiko in Kauf nehmen. Vielleicht wären echte Royals weniger aggressiv, als ein ehemaliger Geheimdienstler an der Spitze eines Staates. Es ist ja so. Die Windsors bzw. Royals jagen Füchse und Papparazzi die Royals. Das hat was von einem fairen Deal. Finden sie nicht auch. So ein Gemetzel in der Yellow Press ist was anderes, als eines in echt wie in Jugoslawien, als auf König Alexander I. seine sozialistische Exzellenz "Josip Broz Tito" folgte. Als der abtrat war dann hinten hinaus "Gerechtigkeit für Serbien" und der Marktplatz von Sarajewo. Österreich nach dem Zerfall der Habsburger-Monarchie ganz übel. Siehe Bürgerkrieg 1934 und ein Königreich für einen Schranken 1938. Die erste Republik war nix als Verschub-Masse hin zu einer Diktatur und einem Massenmord. Nicht mal Hausrat war sicher vor dem Abstieg Österreichs zu einem Zwergstaat mit einer Prachtallee. Einen Satz habe ich extra angestrichen: "Der Zweck des Königshaus besteht gerade darin dass es nichts mit dem Alltag zu tun hat". Wie Schattenwelt. Die hat auch nix mit den Alltag der besseren Herrschaften zu tun. Da gibt es tatsächlich Gemeinsamkeiten zwischen den Royals und mir. Natürlich auf einem ganz anderen Niveau. Mich hat man einst mit dem Besen aus einem Keller vertrieben oder in einen gesteckt, so von der emotionalen Verfasstheit her. Seit dieser Erfahrung, die mich schon auch prägte, mache ich um das Leben der Alltäglichen einen weiten Bogen. Ähnlich wie die Royals um die Sorgenfalten ihrer Untertanen. Eine Korrektur muss ich dann noch anbringen. Der Ruf des Zweitgeborenen der Queen, Prinz Andrew, hat nicht Schaden genommen, weil der mit dem amerikanischen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein "verkehrte". Verkehr soll der Prinz eher mit jungen Frauen gehabt haben. Natürlich weiß ich von der Bronx nix Näheres. Was es jetzt mit der Fixierung der Deutschen mit der Bildung auf sich hat. Natürlich wird in dem Artikel auch die Rolle der Lady Dina, ihrerseits "Königin der Herzen" bzw. Englands Rose, aber dead, jedoch nicht völlig verblüht, entsprechend beleuchtet. Die wurde ja von der Yellow Press in einem französischen Tunnel zu Tode gehetzt. Aber im Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit. Tiefenpsychologisch hatte dieser Vorgang was vom "Hundertjähriger Krieg" oder dem "Britisch-Französischer Kolonialkonflikt", um die weltweite Vorherrschaft damals. Ging an die Teesackerl. Die Franzosen haben inzwischen ihre gelbe Periode wie einst der Vincent. Apropos Periode. Einige Hersteller von Damehygieneprodukten wollen anscheinend die Preise erhöhen. Soll nix mit der sinkenden Steuer zu tun haben. Sagen die. Die Lady Diana, britischer Hochadel, der seit Jahrhunderten die Geschicke Großbritanniens mitbestimmte, der Winston Churchill soll sich auch an den Stammbaum gehängt haben, gewissermaßen als Duftbäumchen, um den Mief der Nazis zu vertreiben im Automobil Europa, den die über den ganzen Kontinent verströmten, der Spiegel schreibt nur Diana, die seltsam schüchtern und verklemmt drein schaute, war zweimal am "mittleren Schulabschluss" gescheitert. Na bitte dachte ich mir. Das sitzt. Zweimal in der Schule gescheitert. Willkommen im Club tote Diana. Zwei Mal twice macht sechse + 5 setzen. Ich weiß nicht was übel beleumdeter ist. Das royale Gehabe oder doch die Erbsenzählerei der 3/4 Bürgerlichen.
Ende
Fazit: Die Familie der Frau Meghan Markle, noch Duchess of Sussex genannt, ganz übel. Kleinstbürgerlich durch und durch. Brutal. Vater Meghan soll sich mit den Paparazzis gemein gemacht haben bevor er einen Herzinfarkt bekam. Natürlich für gutes Geld. So ein Kind ist auch schnell mal verraten und verkauft. Nicht weniger übel die beiden Halbgeschwister der Frau Meghan aus erster Ehe ihre Vaters Thomas. Thomas Jr. soll sogar einen Brief an den Prinz Harry geschrieben haben und ihn darin von einer Verbindung mit seiner Halbschwester abgeraten haben. Jetzt mal ehrlich und unter uns. Wenn schon Klatsch und Tratsch. Dann bitte mit Fallhöhe wie bei den Royals oder Superstars, statt andauernd Dschungel-Camp-Personal und ihre Verzwergungsdramen, wo vermeintliche Großschriftstellerinnen, wie die Frau K. einen wie mich, aus den völlig zerfransten Rändern der Idylle, beim Blog-Obersten zur Exekution anmeldet. Und im besagten RTL-Dschungel-Camp hatte der deutsche Ex-Verkehrsminister Krause einen Kur(z)auftritt. Angeblich haben Herzrhythmus einen längeren Aufenthalt im Camp verunmöglicht. Die Kohle, bis zu 150 000 Euro, hat er trotzdem kassiert. Der Mann wurde wegen Konkursverschleppung und Betrug zu neun Monaten auf Bewährung verurteilt. Was ja noch vorkommen kann. Allerdings soll der auch seine langjährige Sekretärin, die im ewig und drei Tage die treue hielt, eine typisch deutsche Tugend, um zwei Jahresgehälter hinausgezögert haben, um nicht geprellt zu schreiben. Trotz Privatkonkurs bewohnte der mit seiner Alten, die ähnlich veranlagt sein soll wie der Ex, eine Villa in Spanien mit Meerblick. Seinen aus Deutschland aus und danach zugewanderten Gärtner soll er auch nicht bezahlt haben. Ich finde so ein Tratsch und Klatsch hat einfach kein Niveau. Da möchte ich nicht anwesend sein beim Ablästern. Obschon ich gestern einen Moment von großer Heiterkeit hatte, ganz ohne Prinz und Sussex. Succession die Serie ist lustig. Brutal der dortige Sprech. Der Frau Samojede, die es ziemlich mit Grenzen hat, die sie nicht überschreitet, weswegen sie bei mir nix kommentiert, soll eine recht umfassende Anklageschrift zugestellt worden sein. Wenn ich sie richtig wiedergebe, auch wegen einer angebrochenen Rippe, weil sie einem Drängler ihren Ellenbogen in die Seite gerammt haben soll am Bahnsteig. Dann gab es da auch noch was mit Sachbeschädigung, Linksextremismus und Pöbelei/ Beleidigung. Als ich davon las brach umgehend ich in schallendes Gelächter aus. Das ist ganz große Kunst im Kleinen. Sogar mit Fallhöhe, so von der Inszenierung het im Netz, mit den eingefügten Tierchen, hin zur gelebten Wirklichkeit. Mit vollem Karacho soll sie mit dem Radl in ein stehendes Auto geradelt sein. Egal was sich davon tatsächlich zugetragen hat. "Frau S. Knochenbrecherin-Bamby".
Im aktuellen Spiegel Nr. 4 geht`s in der Titelgeschichte um die Kalamitäten im Hause Windsor. Windsor ist natürlich Fake-News. Das britische Königshaus sind in Wahrheit was mit Sachsen-Coburg und Gotha. Nur ist Gotha mehr eine Kleinstadt. Was ist jetzt eigentlich in der Sache "das Haus Hohenzollern gegen den Deutschen Staat" der Stand. Haben die ein Anrecht auf Entschädigung. Und wenn ja. Werden die Toten des 1. Weltkriegs + all der mentalen Verwüstungen gegengerechnet, die den Hitler hinten hinaus erst möglich machten? Der britische Harry, seinerseits Prinz ohne echtes Portfolio, und seine Frau die Meghan Markle, ihrerseits Duchess of Sussex und Bitch aus Amerika (Bitch geht an den Spiegel. Die Kombi an mich), die ich aus der Serie "Suits" kenne, wo sie sich nach oben bildet, sollen keinen Bock mehr auf die Firma haben und die dortigen Gepflogenheiten der Repräsentation am mönchischen, nee monarchischen Laufsteg. Wie es aussieht derzeit planen die den Exit. Nee Exit geht nicht. Zuvor ist Brexit. Öxit ist auch nicht mehr. Schon gar nicht seit Ibiza. Ich überlege, ob ich bei der nächsten Wiener Landtagswahl nicht den Strache wähle, so dieser Antritt, um das dritte Lager zu schwächen. Für Grün können sich inzwischen auch viele 3/4 Bürgerliche begeistern. Das stelle ich mir jetzt schon sehr lustig vor, wenn der Herr Nepp von der FPÖ, seinerseits Vizebürgermeister ohne eigenes Portfolio, und nicht amtsführender Stadtrat von Wien, den Wählerschwund erklären muss. Auch die Wählerstromanalyse. Sieht man dann eine einzige Stimme die von den Grünen rüber zum Strache wandert. Ab jetzt bin ich sowieso nicht mehr gescheitert im Leben, sondern nicht amtsführender Großschriftsteller. Das Leben als Royal ist der Frau Markle anscheinend zu viel Unterwerfung und Tritt auf der Stelle, hin bis zum Modrigen und Morbiden. Und der Harry wiederum soll froh sein eine neue Frau an seiner Seite zu haben, die versteht ihn mitzuteilen in welche Richtung er sich bewegen soll. Nach gewissen Entwicklungen, die auch als üble Anfeindungen verstanden werden können, die neue Duchess of Sussex ist ja zur Hälfte "Schwarz", weswegen ihr Sohn als Schimpanse geschmäht wurde, wollen die beiden lieber ihr eigenes Ding drehen. Nee in Angriff nehmen. Schon was Modernes und Zeitnahes. Nicht so wie ich. Da kämpfe ich in vorderster Front vor dem Hofer gegen rassistische Vorurteile und Beklemmungen aller Art an und mein Kumpel der Simba aus Nigeria lehnt jeden persönlichen Kontakt mit mir ab, nimmt aber mein Geld oder meine Lederjacke. Angeblich wollen die beiden was mit royalem Merchandising hochziehen in Richtung Pullover, Ratgeber oder Kochrezepte. Ich korrigiere in Bildungsangebote. Die beiden sind als Ehepaar ja eine echte Marke, die auf 500 Millionen Pfund geschätzt wird und entsprechend nachgefragt wie die Marke Trump. Ein echtes Trump-Kaffeehäferl z.B. hat seinen Preis, den viele bereit sind zu bezahlen. Auch über Bande. Nee ich komme ihnen jetzt nicht mit dem Flugzeug. Inzwischen soll der Trump die 15 000ter Marke an Lügen und 1/4 Wahrheiten längst gerissen haben. Aktuell leben wir sowieso in einer Zeit wo das höchste Gebäude der Welt immer das eigene Ich sein muss. Komme was wolle. Höhenangst war gestern. Heute ist schwindelfrei. Früher war noch Blockfrei. Heute ist so gut wie nie Blogfrei. Wenngleich ich nix anderes habe. Trotzdem muss ich mich bei Zeiten an der Lehne des Klappstuhls festhalten, nachdem ich mich aus Selbigen erhoben habe, wenn ich leichtsinnig werde und runter zu den Haxen blicke, in einen brutalen Abgrund. Fragen sie mich nicht warum. Weltvertrauen. Sicherlich. Im nächsten Leben dann. Die Rolle als Prinz oder angeheiratete Herzogin mit Bravour zu bestehen stelle ich mir extremst anstrengend vor. Ein Vorhaben das eventuell sogar auf den Magen schlägt. Beendet die Queen ihr Mahl, habe ich gelesen, hatte auch die Meghan ihr Besteck abzulegen. In dem Artikel steht leider nichts über das weitere Zeremoniell. Hat es sich dann mit dem Dinner erledigt oder darf man hinten hinaus weiterfuttern, nachdem die Queen den Raum wieder verlassen hat. Mit Kohldampf darf man sich da wohl nicht zu Tisch setzen. Die Queen ist sicherlich keine die es mit der Völlerei hat. Bevor man sich zum königlichen Mahl hinsetzt geht man vorsorglich lieber in einen Fastfood-Laden. Sicher ist sicher. Der Artikel ist recht kurzweilig geschrieben. Natürlich immer mit ein wenig Unterton, mal ins Ironische, mal ins Zynische ausscherend. Geht ja um nix. So eine Monarchie ist je mehr eine Illusion. Royals stehen ja nie beim Discounter an der Kassa. Schon gar nicht die Windsors. Sobald die Queen beim Discounter nach einer neuen Kasse fragen würde und die dortige Kassiererin antwortet, läuft nicht wegen Grippewelle, zerplatzt das Hirngespinst Monarchie umgehend. Der Spiegel schreibt, die Queen verkörpert das Ganze, also den aufgetakelten Zinnober, in einer Person und hört auf, sie selbst zu sein. Was ich auch verstehe. Irgendwer muss den Feudalismus vom Habitus her noch aufrecht erhalten in einer Welt, wo die Hierarchien immer weiter ausfransen und jeder sich für den König bzw. die Königin Selbiger hält. Seiner selbst sowieso. Wird immer schlimmer mit dem Zwang zu einem Bewusstsein. Diese Entwicklung erklärt auch die heutige Gereiztheit. Wer Gelassenheit möchte lebt im falschen Zeitalter. Gottglaube und Schicksal war früher. Jetzt ist Machbarkeit und Selbstoptimierung. Außer sie sind Schattenwelt. Dann ist weiterhin Feudalismus mit Kurs Herr-Knecht. Unten drin kann man sich die Wahrheit im Grunde nicht erlauben. Sobald man sich dieser annähert hat man auch schon die bitteren Konsequenzen zu tragen. Siehe Klicks und Kommentare. Die extremst Besseren unter den Herrschaften wollen ja entsprechend hofiert werden damit sie dein Blog lesen. Grauenhaft deren Habitus. Und ich bin auf diese Bande angewiesen. Das kann ja nix werden. Auf die Königshäuser in Norwegen, Schweden und Niederlange soll in dieser Sache auch kein Verlass mehr sein. Die machen einen geschlossen auf Mittelschicht und nahbar. Weiters schreibt der Spiegel. Walter Bagehot, ein britischer Verfassungsrichter des Viktorianischen Zeitalter urteilte über die damalige Elizabeth: "Ohne sie würde die Kraft der gegenwärtigen Regierungen versiegen, und sie würde zerfallen". Der Spiegel schlussfolgert. Ohne der Monarchie hätte Großbritannien den Abstieg vom Empire zur Mittelmacht wohl kaum so friedlich bewältigt". Umgehend dachte ich an Russland und die Romanows. Der dortige Ersatzmonarch Putin hat gerade seine Regierung entlassen. Das ändert aber nix an der Tatsache das er die Ränder Europas in Schutt und Asche legt. Auch weil unsere gottloses Europa der Bürokraten eine Ewigkeit gebraucht hat diese Gefahr zu erkennen. Sagen wir wenigstens in seinen Umrissen. Jetzt auf einmal machen die Lybien-Konferenz und stellen sich ernsthaft die Frage nach Bodentruppen, die eventuell zum Einsatz kommen müssten, so man sich zu einem Einsatz entschließt. Das versuche ich denen schon seit Jahren zu erklären. Natürlich bin ich mit diesem Vorhaben gescheitert. Was ich an mir schon sehr symphatisch finde. Egal was ich sage. Es ist falsch. Falsch im Sinne dass sich die Welt nicht um meine Belange kümmert. Ich könnte sogar die Weltformel in Händen halten z.B. wie man die Effekte der Dekarbonisierung so ausgestaltet, dass der Übergang aus dem fossilien Zeitalter ohne gröbere soziale Konflikte von statten geht. Noch war es ja so, das alte Technologien durch Neuere ersetzt wurden, weil die überlegen waren, sprich effizienter und rentabler. Aktuell ist genau das noch nicht der Fall. Siehe Reichweite von Elektro-Autos. Das Sprichwort, „Wenn du (den) Frieden willst, bereite (den) Krieg vor“, ist ja nicht völlig aus der Luft gegriffen. Allein mit "Kill-all-the bösen-Bills-Drohnen" lässt sich diese Welt nicht befrieden. Nicht nachhaltig. Da muss man schon mehr Risiko in Kauf nehmen. Vielleicht wären echte Royals weniger aggressiv, als ein ehemaliger Geheimdienstler an der Spitze eines Staates. Es ist ja so. Die Windsors bzw. Royals jagen Füchse und Papparazzi die Royals. Das hat was von einem fairen Deal. Finden sie nicht auch. So ein Gemetzel in der Yellow Press ist was anderes, als eines in echt wie in Jugoslawien, als auf König Alexander I. seine sozialistische Exzellenz "Josip Broz Tito" folgte. Als der abtrat war dann hinten hinaus "Gerechtigkeit für Serbien" und der Marktplatz von Sarajewo. Österreich nach dem Zerfall der Habsburger-Monarchie ganz übel. Siehe Bürgerkrieg 1934 und ein Königreich für einen Schranken 1938. Die erste Republik war nix als Verschub-Masse hin zu einer Diktatur und einem Massenmord. Nicht mal Hausrat war sicher vor dem Abstieg Österreichs zu einem Zwergstaat mit einer Prachtallee. Einen Satz habe ich extra angestrichen: "Der Zweck des Königshaus besteht gerade darin dass es nichts mit dem Alltag zu tun hat". Wie Schattenwelt. Die hat auch nix mit den Alltag der besseren Herrschaften zu tun. Da gibt es tatsächlich Gemeinsamkeiten zwischen den Royals und mir. Natürlich auf einem ganz anderen Niveau. Mich hat man einst mit dem Besen aus einem Keller vertrieben oder in einen gesteckt, so von der emotionalen Verfasstheit her. Seit dieser Erfahrung, die mich schon auch prägte, mache ich um das Leben der Alltäglichen einen weiten Bogen. Ähnlich wie die Royals um die Sorgenfalten ihrer Untertanen. Eine Korrektur muss ich dann noch anbringen. Der Ruf des Zweitgeborenen der Queen, Prinz Andrew, hat nicht Schaden genommen, weil der mit dem amerikanischen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein "verkehrte". Verkehr soll der Prinz eher mit jungen Frauen gehabt haben. Natürlich weiß ich von der Bronx nix Näheres. Was es jetzt mit der Fixierung der Deutschen mit der Bildung auf sich hat. Natürlich wird in dem Artikel auch die Rolle der Lady Dina, ihrerseits "Königin der Herzen" bzw. Englands Rose, aber dead, jedoch nicht völlig verblüht, entsprechend beleuchtet. Die wurde ja von der Yellow Press in einem französischen Tunnel zu Tode gehetzt. Aber im Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit. Tiefenpsychologisch hatte dieser Vorgang was vom "Hundertjähriger Krieg" oder dem "Britisch-Französischer Kolonialkonflikt", um die weltweite Vorherrschaft damals. Ging an die Teesackerl. Die Franzosen haben inzwischen ihre gelbe Periode wie einst der Vincent. Apropos Periode. Einige Hersteller von Damehygieneprodukten wollen anscheinend die Preise erhöhen. Soll nix mit der sinkenden Steuer zu tun haben. Sagen die. Die Lady Diana, britischer Hochadel, der seit Jahrhunderten die Geschicke Großbritanniens mitbestimmte, der Winston Churchill soll sich auch an den Stammbaum gehängt haben, gewissermaßen als Duftbäumchen, um den Mief der Nazis zu vertreiben im Automobil Europa, den die über den ganzen Kontinent verströmten, der Spiegel schreibt nur Diana, die seltsam schüchtern und verklemmt drein schaute, war zweimal am "mittleren Schulabschluss" gescheitert. Na bitte dachte ich mir. Das sitzt. Zweimal in der Schule gescheitert. Willkommen im Club tote Diana. Zwei Mal twice macht sechse + 5 setzen. Ich weiß nicht was übel beleumdeter ist. Das royale Gehabe oder doch die Erbsenzählerei der 3/4 Bürgerlichen.
Ende
Fazit: Die Familie der Frau Meghan Markle, noch Duchess of Sussex genannt, ganz übel. Kleinstbürgerlich durch und durch. Brutal. Vater Meghan soll sich mit den Paparazzis gemein gemacht haben bevor er einen Herzinfarkt bekam. Natürlich für gutes Geld. So ein Kind ist auch schnell mal verraten und verkauft. Nicht weniger übel die beiden Halbgeschwister der Frau Meghan aus erster Ehe ihre Vaters Thomas. Thomas Jr. soll sogar einen Brief an den Prinz Harry geschrieben haben und ihn darin von einer Verbindung mit seiner Halbschwester abgeraten haben. Jetzt mal ehrlich und unter uns. Wenn schon Klatsch und Tratsch. Dann bitte mit Fallhöhe wie bei den Royals oder Superstars, statt andauernd Dschungel-Camp-Personal und ihre Verzwergungsdramen, wo vermeintliche Großschriftstellerinnen, wie die Frau K. einen wie mich, aus den völlig zerfransten Rändern der Idylle, beim Blog-Obersten zur Exekution anmeldet. Und im besagten RTL-Dschungel-Camp hatte der deutsche Ex-Verkehrsminister Krause einen Kur(z)auftritt. Angeblich haben Herzrhythmus einen längeren Aufenthalt im Camp verunmöglicht. Die Kohle, bis zu 150 000 Euro, hat er trotzdem kassiert. Der Mann wurde wegen Konkursverschleppung und Betrug zu neun Monaten auf Bewährung verurteilt. Was ja noch vorkommen kann. Allerdings soll der auch seine langjährige Sekretärin, die im ewig und drei Tage die treue hielt, eine typisch deutsche Tugend, um zwei Jahresgehälter hinausgezögert haben, um nicht geprellt zu schreiben. Trotz Privatkonkurs bewohnte der mit seiner Alten, die ähnlich veranlagt sein soll wie der Ex, eine Villa in Spanien mit Meerblick. Seinen aus Deutschland aus und danach zugewanderten Gärtner soll er auch nicht bezahlt haben. Ich finde so ein Tratsch und Klatsch hat einfach kein Niveau. Da möchte ich nicht anwesend sein beim Ablästern. Obschon ich gestern einen Moment von großer Heiterkeit hatte, ganz ohne Prinz und Sussex. Succession die Serie ist lustig. Brutal der dortige Sprech. Der Frau Samojede, die es ziemlich mit Grenzen hat, die sie nicht überschreitet, weswegen sie bei mir nix kommentiert, soll eine recht umfassende Anklageschrift zugestellt worden sein. Wenn ich sie richtig wiedergebe, auch wegen einer angebrochenen Rippe, weil sie einem Drängler ihren Ellenbogen in die Seite gerammt haben soll am Bahnsteig. Dann gab es da auch noch was mit Sachbeschädigung, Linksextremismus und Pöbelei/ Beleidigung. Als ich davon las brach umgehend ich in schallendes Gelächter aus. Das ist ganz große Kunst im Kleinen. Sogar mit Fallhöhe, so von der Inszenierung het im Netz, mit den eingefügten Tierchen, hin zur gelebten Wirklichkeit. Mit vollem Karacho soll sie mit dem Radl in ein stehendes Auto geradelt sein. Egal was sich davon tatsächlich zugetragen hat. "Frau S. Knochenbrecherin-Bamby".
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