Freitag, 23. November 2018
Black Friday. Ausnahmezustand im Hungerdistrikt Wohlstand
Das ist jetzt nicht mehr die Rohfassung. Mit einen Seitenblick auf das Uno-Migrationspack. Hoppla das war jetzt FPÖ-Jargon. UNO-Migrationspakt. Ich hab den versucht zu lesen. Alles habe ich nicht geschafft. Wie immer bin ich dazu verurteilt meine Schreibe noch ein paar Mal auszubessern, da ich der deutschen Sprache nicht mächtig bin. Aber mit Ende. Das ist doch auch was.

Vorwegnehmen möchte ich dass sich meine kurze Grant-Attacke, auf die ich noch näher eingehen werde, wie ein Wollpullover der zu heiß gewaschen wird, nicht den XR in die Schuhe schieben kann. Kann ich schon. Nur wäre dass a bisserl unredlich. Wenngleich ich sagen muss. Draußen ist schon wieder Wetter. Eines von der Sorte das man nach dem Aufstehen sofort das Licht andrehen muss, um seine Hausschlapfen zu finden, nachdem man sich schon wegen der Socken fast verirrt hat in dieser Dunkelheit von Tag. Ich bin ja eher der Sonnenbrillentyp der ohne Socken geht. Es gibt zwei Arten von Menschen. Die mit und die ohne Socken. Wie kann man mir so ein Wetter monatelang nur antun. Wegen dieser unerträglichen Zumutung spiele ich auch mit dem Gedanken, nee ist keine Ersatzhandlung für was Sexuelles, das Wetter beim EGRM zu verklagen. Den Richtern von EGMR trau ich ja einiges zu. Wobei der EuGH ja der eigentliche Taktgeber in Europa ist. Der hat gerade die Mindestsicherung in Oberösterreich einkassiert, die Asylberechtigte mit befristetem Aufenthaltsrecht schlechter stellte als dauerhaft Aslyberechtigte. Das verstoße gegen EU-Recht. Nicht auszudenken wenn es den EuGH nicht geben würde. Die FPÖ wäre nicht zu bremsen. Aus dem 7fachen Jackpot im Lotto wurde auch nix. Aus dem wurde schon was. Nur das Glück ist wie wir wissen auf einem Auge mindestens so blind wie der Goadfather. Scheiße hat dieser Mensch ein Kämpferherz. Brutal. Halbblind kämpft er sich durch die Chemo mit allem was er hat. Dabei habe ich es im Lotto mal mit historisch arg belasteten Ereignissen oder Geburtstagen versucht, wie dem 1. September 1939, 15 März für Hitlers Rede auf dem Heldenplatz, 18 wie Stalins Geburtstag, 30 für den dreißigjährigen Krieg und natürlich den Geburtstag der Um2. Den habe ich bis heute noch nicht vergessen. Ist vermutlich was Tiefenpsycholgisches. Den Geburtstag meiner leiblichen Mutter kenne ich ja nicht. Meine Um1 mag ich ja aus einem Grund nicht. Die zeigte Feigheit vor dem Feind. Dass sie vor dem Goadfather weglief, kann ich ja noch durchaus verstehen und nachvollziehen, das macht in der einen oder anderen Situation durchaus Sinn, aber dass sie mich zurückließ bei der Um2, war schon a bissl unfein gelinge gesagt. Wobei sie mich ja nicht bei der Um2 zurückließ, sondern beim Goadfather, einem ausgewiesenen Experten in Erziehungsfragen. Der hat mir im Leben so gut wie nix beigebracht. Ich mir natürlich auch nicht. So gesehen bin ich ein richtiger Naturbursche, von den Verzückungen der Kultur so gut wie unbehelligt. Natürlich ist das Schreiben Kultur pur. Aber ich schreibe ja vielmehr mehr aus meiner genetischen Veranlagung heraus, wie andere dies zu tun pflegen, die einen schönen Uni-Abschluss in der Tasche haben oder 150 Kurse im kreativen Schreiben besuchten. Meine aktuelle Grant-Attacke trägt dem Umstand Rechnung dass ich nun mal schattenwelt bin und engere Kontakte mit der Lichtwelt tunlichst vermeiden sollte, wenn das Leben zu analog wird. Mir tun Lichtweltmenschen einfach nicht mehr gut, wenn die ein gewisses narzisstisches Niveau haben. Muss gar nicht mal dick aufgetragener Narzissmus sein. Ich tu mir schon mit völlig übertriebener Aufmerksamkeit schwer, die gar nicht mal mich betreffen muss. Dazu komme ich noch, wenn mir der Wortmacher nicht ins Wort fällt wie ein Beil und ich den Faden verliere wie die Zuversicht, noch einmal lebend aus der Bronx rauszukommen. Achtung doppelter Boden. Für mich kommt der Klimwandel zu spät. In der Regel verhält es sich so, dass man als Schattenweltmensch, einen Lichtweltmenschen der extrem viel auf sich hält und sich very important fühlt, nicht so einfach mitteilen kann, dass der einen gar nicht gut tut. Zu einem Lichtweltmenschen von Format kann man als Nachgereichter nicht sagen. Du Lichtweltmensch. Deine Egozentrik und Selbstwirksamkeit in allen Ehren. Nur für mich, einen Menschen mit einer Obdachlosenpsyche, der durch ein paar glückliche Umstände weit über seinen eigentlichen Möglichkeiten lebt, bist du einfach zu verhaltensauffällig in deinem Gelingen. Du bist für mich sowas, was für dich möglicherweise ein Obdachloser ist, der sich schon seit Wochen nicht mehr gewaschen hat und dringendst Sprit braucht, weil er ansonsten weiße Mäuse sieht oder gar die Um2, wie mir die zur Jause ein Brot mit grober Leberwurst streicht. Natürlich extremst widerwillig. Mit Liebe wurde da nix gestrichen. Doch mein Zimmer neu als ich weg war. Lichtweltmenschen würden niemals auf die Idee kommen dass sie unsympathisch rüber kommen. Das ist undenkbar oder wird als fürchterliche Anmaßung empfunden und entsprechend gewertet, wenn so etwas auch noch von einem Menschen geäußert wird, der im gesellschaftlichen Ansehen und vom sozialen Status her ein paar Schubladen tiefer auf und zu gezogen wird bis die Lade endlich einmal klemmt. Sagt man zu so einem Menschen, jetzt lass bitte einmal ab von dir und deinem Gelingen, wenigstens einen Augenblick und komm zur Ruhe, drehen die erst recht auf, und kommen die dir mit ihren beruflichen Erfolgen, manche aus Pistolen geschossen, und ihren übrigen Talenten, die alle in eine Richtung weisen. Nämlich in jede dass man ihnen anders gegenübertreten sollte, als einem ausgewiesenen Messermann, Taugenichts und Kostgänger, zu den sie mich dann schnell einmal machen, wenn es mal a bissl unharmonisch wird, obschon ich statt dem Messer instinktiv zum Kartoffelschäler greife. Im Leben gibt es nun mal nur zwei Arten von Menschen. Die Macher und die Gemachten. Natürlich entspricht das jetzt nicht der Realität. Ich schreibe ja an einem Text, wie zu meist einfach in die Dunkelheit des nahenden Winters hinein. Wie soll ich wissen was wirklich ist. Wehe sie wollen mir diese Fixierung ausreden. Ich werde seit gut 30 Jahren zu keinem Familienfest mehr eingeladen. Wie sich das anfühlt? Na meistens ganz normal. Trotzdem ist es ein Zeichen für Etwas das man näher betrachten sollte. Zu so einem Verhalten, wo zwischen den Lebenden und Toten immerzu gerichtet wird, gerne auch mal der Tisch, neigen dann Menschen die sich dem Terror der ewigen Optimierung mit Haut und Haar verschrieben haben und mit der einen teuflischen Pakt eingehen, wie einst der Doktor Faust mit dem Mephistopheles. Apropos Teufel. Die Geschichte vom Hiob im Alten Testament nimmt ja seinen Anfang weil Gott und der Teufel eine Wette am Laufen haben, woraufhin der Hiob um sein Hab und Gut gebracht und mit körperlichen Leiden bestraft wird. Ich habe diese Tortur von Hiob jetzt etwas an die Moderne angepasst. Sein Hab und Gut hat der Hiob verpfändet, um bei 20 000 Euro Bitcoins zu kaufen und statt körperliche Leiden ist der Hiob gezwungen mit einem Menschen zu leben der alles sehr bewusst und konzentriert macht.
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Ich sag mal so. Menschen die auf einer Welle des Erfolgs surfen gucken halt anders aufs Leben. Aufs Leben und auf Menschen. Schrecklich, wenn die so tun als wüssten sie warum ein Leben glückt und ein anderes scheitert. Und falls sich der Erfolg bei der Erfolgssüchtigen mal nicht sofort einstellt, wie bei meinem Stalkingmacher, eröffnet man einfach ein Zweitblog und schreibt sich dann selber die wunderbarsten Referenzen. So ein Vorgang, der irgendwie Geschmäckle hat und darauf hinweisen könnte, dass da ein Mensch mit allen Mitteln versucht die Welt für sich einzunehmen, führt dann bei mir dazu, dass ich sogar Ende November in der Bude den Klappstuhl aufstelle, die Sonnenbrille aufsetze und mich der Welt verweigere. Gott sei Dank habe ich in solchen Momenten die XR. In so einer Umgebung fühle ich mich dann völlig falsch verstanden und nehme mich als maßlos gescheitert war, weil ich nix anderes habe als das bisserl Gratis-Bloggen. Nee heute kommt nix mit Massengrab. Natürlich würde ich mich viel lieber auf der Donauinsel verweigern. Auf der Donauinsel sitzend denke ich so gut wie nie dass ich im Leben nur noch das Gratis-Bloggen habe, wo man dann im Netz gefangen, von den epileptischen Anfällen eines übertriebenen kleinen Egos niemals gefeilt, sich unentwegt an dieser Kränkung abarbeitet. Deswegen. Nehmen sie sich in Acht vor Identitätsneurotikern, die vom Leben (also von Minderleistern, Juden, Kulaken und Flüchtlingen) einfordern was ihnen eigentlich zusteht. Von dieser Krankheit, sich als den werthaltigeren Menschen zu sehen sind nicht einmal Kardinäle gefeilt. Ich wette dass es im Vatikan Hochwürdige gibt, die sich denken, na von so einem dahergelaufenen Armenpriester aus der staubigen Pampers, nee Pampa, lassen wir uns nicht sagen wie Kirche geht. Mit dem Alter bin ich solchen Zusammenkünften, wo die Schattenwelt fast ungefiltert auf die Lichtwelt prallt, immer weniger gewachsen. Was auch am Schizo liegt. Mir geht`s a bissl so wie dem Karl Schmidt in Magical Mystery. Nur halt ganz ohne Magical und Mystery. Stellen sie sich den Karl Schmidt ganz ohne seiner Clique vor. Den Umstand, der dann eine Rechnung austrägt, habe ich aus dem UNO-Migrationspakt geklaut. Scheiße ist diese UNO-Sprache ein fürchterliches Denk-Geschwubble. Für Situationen, wo breit angelegte Multi-Akteur-Partnerschaften gefördert werden, bin ich nur noch bedingt zu begeistern. Punkt 19 im UNO-Migrationspakt: „Herstellung von Bedingungen, unter denen Migranten und Diasporas in vollem Umfang zur nachhaltigen Entwicklung in allen Ländern beitragen können“. Diesen Punkt können wir in der Bronx schon mal abhacken, nee abhaken. Im Haus gibt es statt einer Firma die jahrelang Baumaschinen verkaufte und reparierte jetzt einen türkischen Sportverein, mit Öffnungszeiten wie ein Kaffee, wo allerdings weniger gesportelt und mehr geraucht wird. Sport für Frauen wird dort keiner Angeboten. Der liebste Sport von Kopftuchfrauen im Pinguinstyle ist in der Bronx sowieso das Schleppen von schweren Plastiksäcken. Diese Frauen haben richtig Kraft in den Schultern. Die können auch den nicht enden wollenden Diskurs schultern, wofür das islamische Kopftuch in einem liberalen Rechtsstaat jetzt ganz genau steht, wenn die Kulturmacher fast ungefiltert aufeinander prallen. Ich sag`s mal mit der Zarah Leander. "Davon geht die Welt nicht unter".
Falls sie sich jetzt fragen was der Sportclub Smoking kulturell zur nachhaltigen Entwicklung des Landes beiträgt. Na die Männer haben das Geschäftslokal innen und außen neu angestrichen. Sieht gut aus. Ich finde das ist doch mal ein Anfang auf dem es sich aufbauen lässt. Weitere Schritte werden sicherlich bald folgen. Ich werde darüber wahrheitsgetreu berichten. Der UNO-Migrationspakt ist sprachlich so überfrachtet mit löblichen Zielsetzungen, dass sich die im Kopf irgendwie überschlagen und gegenseitig wieder aufheben, so viel Migration wie da eingefordert wird. Widersprüchlich ist der auch. Einerseits sollen die Verhältnisse in den Herkunftsländer von Migranten verbessert werden, andererseits soll Migranten das Abwandern soweit erleichtert werden, das man sich die Zielländer, die sich in allen Punkten und Unterpunkten an den Pakt halten, mehr wie ein Fünf-Sterne Hotel vorstellen muss, in das Migranten nur noch einchecken. Eine zentralisierte und öffentlich zugängliche nationale Website soll auch erstellt und veröffentlich werden, die über Möglichkeiten für eine reguläre Migration informiert, so etwa über landesspezifische Einwanderungsgesetze und -regelungen, Visumspflicht, Antragstellungsformalitäten, Gebühren und Umwandlungskriterien, Voraussetzungen für eine Arbeitserlaubnis, erforderliche berufliche Qualifikationen, Prüfung und Anerkennung von Zeugnissen, Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten sowie Lebenshaltungskosten und Lebensbedingungen, damit Migranten über eine Entscheidungsgrundlage verfügen. Also so falsch kann das nicht sein, Migranten genau zu erklären was sie erwartet. In Österreich würde diese Seite lustig aussehen. Österreich lehnt eine Teilnahme am UNO-Migrationspakt ja ab. Besser gesagt man enthält sich der Zusage. Klingt besser. Rein hypothetisch steht dann auf dieser Website zu Fragen der legalen Migration, die vom Innenministerium unterm Minister Kickl/FPÖ betreut wird, unter Punkt 1. Ein Ariernachweis ist unbedingt zu erbringen. Die FPÖ spricht natürlich nicht mehr von Ariern, das geht nicht, sondern "von unseren Leuten", zu denen auch irgendwie gehöre . Im Pakt muss auch immer alles gezielt geschlechterspezifisch sein. Das ist ganz wichtig. Was ja im Grunde suggeriert, dass Männer nun mal die geborenen Vergewaltiger und Frauen-kaputt-Macher sind, von deren geschlechtlicher Spezifikation man Frauen und Kinder unbedingt schützen muss. Was natürlich nicht völlig aus der Luft geholt ist, wenn es zu statistisch wird. Nee ich schreibe nicht toxisch. Und immerzu muss man sich in diesem Pakt auch zu Etwas verpflichten, obschon der Pakt rechtlich doch nicht bindend sein soll. Spannend finde ich unter Ziel 5. Unterpunkt h. „Bei der Ermittlung, Entwicklung und Verstärkung von Lösungen für Migranten zusammenarbeiten, die aufgrund von schleichenden Naturkatastrophen, den nachteiligen Auswirkungen des Klimawandels und Umweltzerstörung, beispielsweise Wüstenbildung, Landverödung, Dürren und Anstieg des Meeresspiegels, gezwungen sind, ihr Herkunftsland zu verlassen, einschließlich indem in Fällen, in denen eine Anpassung im Herkunftsland oder eine Rückkehr dorthin nicht möglich ist, Optionen für eine geplante Neuansiedlung und Visumerteilung konzipiert werden“. Die MigrationsmacherInnen gehen textlich schon davon aus, dass gewisse Lebensräume durch den Klimawandel für immer verloren sein werden. Die kommen im Text nicht mehr wieder. Da wird nix mehr renaturiert wie im Tagbau. Im Pakt wird der menschengemachte Weltuntergang schon vorweggenommen. Der ist dort ein Fakt. Was denken sie was in den Köpfen der FPÖ-Obersten und deren Vorfeldorganisationen vorgeht, wenn die über Optionen von Neuansiedelung von Klimaflüchtlingen nachdenken sollen. Mein Eindruck. Der Pakt, so gut er gemeint ist, kommt allerdings eindeutig zum falschen Zeitpunkt. Große Teile der Bevölkerung sind mit diesem Thema aktuell nicht zu erreichen. Die sind emotional zu erschöpft. Was auch daran liegt wie der öffentliche Diskus im Zeitalter der digitalen Medien geführt wird. Im Netz ist an jeder Ecke und von diesen Ecken gibt es viele
Speakers’ Corner. Für Migration, die wir ja so dringend benötigen, wie a Stückerl Brot, auf die man dann ganz wunderbare Sachen streichen kann, wie Marillenmarmelade oder eine grobe Leberwurst hatten wir zu viel Flüchtlingskrise. Man kann da wirklich von einer Krise sprechen. Und zwar von einer Krise der Menschlichkeit. Gut 20 000 Menschen sollen bis jetzt im Mittelmeer ertrunken sein. Das ist nicht hinnehmbar. Niemals. Damit sage ich nicht dass man diese 20 000 Menschen hier aufnehmen hätte müssen. Nur wie soll ich unschuldig und mich des Lebens erfreuend aufs Meer hinaus blicken, wenn diese weite Feld ganz in Blau getaucht, wo man seine Gedanken streifen und übers Wasser laufen lassen kann, in Wahrheit ein verfluchtes Massengrab ist, wo man laut Pakt die Leichen bergen soll.
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In dem Pakt, der diese Welt menschlicher machen soll, das sagt man so, um die eigene Unmenschlichkeit von sich zu weisen, geht es dann hinten hinaus auch noch um die Berichterstattung über Migration in den Medien und um die Umsetzung. Punkt 33. Unterpunkt c. "Unter voller Achtung der Medienfreiheit eine unabhängige, objektive und hochwertige Berichterstattung durch die Medien, einschließlich Informationen im Internet, fördern, unter anderem durch Sensibilisierung und Aufklärung von Medienschaffenden hinsichtlich Migrationsfragen und -begriffen, durch Investitionen in ethische Standards der Berichterstattung und Werbung und durch Einstellung der öffentlichen Finanzierung oder materiellen Unterstützung von Medien, die systematisch Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und andere Formen der Diskriminierung gegenüber Migranten fördern".. Bilden sie sich ihre eigene Meinung, ob Medien durch den Pakt öffentlichen Förderungen gestrichen werden, wenn die wahrheitsgetreu berichten. In Punkt 41 heißt es. „Wir verpflichten uns, die im Globalen Pakt niedergelegten Ziele und Verpflichtungen im Einklang mit unserer Vision und unseren Leitprinzipien zu erfüllen und zu diesem Zweck auf allen Ebenen wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um eine in allen Phasen sichere, geordnete und reguläre Migration zu ermöglichen. Wir werden den Globalen Pakt in unseren eigenen Ländern und auf regionaler und globaler Ebene unter Berücksichtigung der unterschiedlichen nationalen Realitäten, Kapazitäten und Entwicklungsstufen und unter Beachtung der nationalen Politiken und Prioritäten umsetzen. Wir bekräftigen unser Bekenntnis zum Völkerrecht und betonen, dass der Globale Pakt in einer Weise umgesetzt werden muss, die mit unseren Rechten und Pflichten nach dem Völkerrecht im Einklang steht“. An diesem Punkt kann man die Einwände von Kritikern des Paktes durchaus nachvollziehen. Wie können die Unterzeichnerländer was Müssen das auch noch im Einklang mit dem Völkerrecht steht, wenn der Pakt eigentliche nur eine wohl formulierte Absichtserklärung ist, die keinen der Unterzeichnerländer an den Pakt bindet, wenn dieser dann doch umgesetzt werden muss, immmer im Einklang mit dem Völkerrecht stehend. Das verstehe ich nicht. Gut ich bin auch kein Völkerrechtsexperte. Ich bin Experte für Klappstühle. Die richtige Antwort was für Folgen dieser Pakt für die Unterzeichnerstaaten haben wird kann ich nicht beurteilen. Schon gar nicht von der Bronx aus. Nur Halbwahrheiten oder glatte Lügen muss man deswegen auch nicht verbreiten. Aufklärung wäre geboten und nicht Propaganda. Für Syrien oder dem Jemen wird dieser Pakt sicherlich andere Konsequenzen mit sich bringen als für Norwegen oder Sachsen. Nehme ich zumindest an. Man müsste in dieser Frage mal jene Personen zu Rate ziegen die diesen Pakt für Österreich oder in ihrem Fall Deutschland ausgehandelt haben und was die zu diesem verbindlich unverbindlich-Ding zu sagen haben. So sendet der Pakt widersprüchliche Signale aus, wie früher Mal einige Frauen, die Sex mit einem haben wollten aber gleichzeitig auch irgendwie nicht. Wobei mit mir wollten ja alle Weiber. Ka Spaß. Natürlich gibt es ein paar, die in die Mrd. gehen die sich da nix versäumt haben. Warum dass so ist? Na nicht weil ich so eine unglaubliche Granate im Bett bin, extremst gut aussehend oder weil ich Geld habe wie Kalifornien derzeit Waldbrände. Ich bin überhaupt nicht aufdringlich in so einer Sache. Fragen sie mich nicht warum. Eventuell liegt es daran dass ich nix kann oder weil die Um2 so gemein zu mir war, als ich meine Sexualität zu entdecken begann. Die war ja hinter meiner Sexualität her wie ein kurzsichtiger Puma hinter einer Sehhilfe. Das Nix-Können, das bei mir ja in einem gesunden Spannungsverhältnis zur Wirklichkeit steht, ist, neben einer gewissen Beziehungsschwäche, ohne Zweifel mein bestimmendes Lebensgefühl. Mir jagt das alleinige Sein überhaupt keine Angst ein. Ich tu mir eher anders herum schwer. Na nicht beim Schmähführen. Unter Menschen ins Leere stürzen ist anstrengend. Mich fangen die einfach nicht auf. Warum soll ich wenn`s um Sex geht auf einmal ein anderes Gesicht zeigen, triefend vor Selbstwirksamkeit. Schwer Schwabbi geschädigt bin ich auch. Da ist neuronal was hängen geblieben. Die wollte sich ja schon umbringen ohne dass ich auffällig sexuell wurde. Was denken sie was erst los wäre, wenn ich auch noch aktiv ins sexuelle Vorgeplänkel eingreife und einen auf strammen Max mache. In dieser Richtung mache ich nix mehr. Aber gar nix. Zur Konkursmasse im Geschlechterstreit möchte ich auch nicht werden. Um lichtwelthafte Jein-Frauen machen ich einen weiten Bogen. In schlechten Momenten dachte ich schon die Drama-Queen des Suffs hockt wegen mir wieder Mal total angesoffen im offenen Fenster im 4. Stock, weil sie mir zuvor im Stiegenhaus begegnet war. Sie wissen schon dass ich jetzt Schmäh führe? Nur für den Fall falls sie sich sie lesend tatsächlich bis hier her durchgekämpft haben. Wovon ich ehrlich gesagt nicht ausgehe. Mir haben Frauen das überfallsartige der männlichen Sexualität, die nur so vor selbstwirksamer Potenz strotzt, nachhaltig ausgetrieben. Und zwar von klein auf. So viel Wahrheit trau ich mir schon zu. Was aber im Prinzip gar nix macht. Frauen haben ja tatsächlich eine völlig eigenständige Sexualität. Das ist keine üble 68ziger Verschwörung. Ehrlich. Die haben schon den Willen, Sex haben zu wollen wenn man(n) sie mal machen lässt. Auch wenn sie historisch betrachtet dass gefickte Geschlecht sind. Die machen sogar dann die Beine breit, wenn man sie vorwarnt ein ganz fürchterlicher Liebhaber zu sein. Mit Vorspiegelung falscher Tatsachen habe ich sowieso nix am Hut. Ich trickse ja nicht einmal beim Bloggen und gebe hier vor ein ganz anderer zu sein, der sehr importent ist und genau weiß wo es langgeht, wie sonst so viele im Netz, die dort Wasser predigen, die im analogen Leben dann am Rande der Wahrnehmung vor sich hin darben und so unscheinbar sind, dass man sich schon beim Hingucken Sorgen macht, weshalb mal lieber durch sie hinduchblickt. Ich bin auch schon in so einem Alter. Bei mir gucken nur noch Frauen die in ihren Liebeshoffnung unverbesserlich sind. Bei mir bleibt die Bettkante, die Bettkante, die ich heuer zu Weihnachten wieder mit meinem Sitzfleisch belästigen werde. Wie sich das anfühlt Weihnachten immer alleine zu verbringen. Eigentlich ist es ganz okay. Ich kenne es nicht mehr anders. Mir würde man mit einer Einladung wahrscheinlich keinen Gefallen mehr tun. In der Regel habe ich nicht den Durchblick. Mir ist die Welt bald einmal zu komplex. Mir langen schon vier Stationen mit der Straßenbahn um an meine Grenzen zu kommen. Die jährliche Grippeimpfung stand an. Für die musste ich raus aus der Bronx und rüber in den 2. Bezirk wechseln. Der grenzt schon an die Innere Stadt. Im 2. Bezirk, in der inneren Taborstraße, verkehren schon die besseren Leute. Im Taborviertel leben auch viele Juden. Auch solche die ihren Glauben tierisch ernst nehmen. Die machen dort koscher und weitere Vorschriften die zum orthodoxen Judentum gehören. Ich hab`s ja mehr mit Tel Aviv. Dort soll es Balkone mit einem ganz wunderbaren Blick aufs Meer geben. Tel Aviv liegt auch weit genug entfernt vom Gazastreifen, wo das Abwassersystem in einem erbärmlichen Zustand sein soll. Anstatt sich mal um diese Scheiße zu kümmern, die sich recht einfach erklären lässt, spielen die schon wieder so wie du mir so ich dir + plus einer riesengroßen Portion Verachtung, weshalb im Blog die Verbindung schafft schon wieder Weltuntergang ist. Diese Scheiße scheint kein Ende zu nehmen. Liebe Palästinenser! Wenn ich euer Doktrin bzw. Logik folge, und auf meine persönlichen Lebensumstände umlege, wie die Hintersitze von einem Auto, das in nächste Krankenhaus im Gazastreifen rast, würde ich aktuell vorm Billa vor der Eingangstür hocken, bei +2 Grad, eventuell auch noch neben einem Hund, der so einen Umhang hat damit der nicht friert, mich moralisch aber als Sieger fühlend, da ich Goadfather sein Angebot mit der Wohnung einst mutig ausgeschlagen habe. Lieber wahrhaftig, also total wahnsinnig und obdachlos, als unmoralisch und auf XR. By the way. Leider habe ich keine humoristische Grippeimpfung-Anekdote auf Lager. Ich stand zwischen sehr alten und zum Teil auch schon recht betagten Menschen, an denen ich immer ihre Lebenszugewandtheit bewundere. Das ist ein großes Talent unentwegt über Alltägliches sprechen zu können. Die haben sich im Alltäglichen richtiggehend eingebrannt. Voriges Jahr stand ich neben einer Schul oder Uni-Professorin, die sich verbal sehr für Flüchtlinge einsetze, ihren Sohn aber auf eine Privatschule schickte. Was ich aber verstehen kann. Irgendwann im Leben bringt einen der Idealismus einfach nicht mehr weiter.
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In der Jemen-Sache, wo mir die Kinder weiterhin unter den leeren Händen wegsterben, wäre ich auch lieber in der Position der Melissa und Bill Gates-Stiftung. In der Taborstraße befindet sich ja die Geschäftsstelle von Ärzte ohne Grenzen Österreichs. Da würde ich einfach mal kurz vorbei schauen und fragen, wie ich da mal helfend zur Hand gehen könnte, mit 100 oder 200 Millionen Euro. Vielleicht könnte ich auch Druck im österreichischen Parlament machen oder mal im amerikanischen Kongress anrufen. Sie verstehen. Seit 2015 sollen im Jemen nach offiziellen UN-Zahlen 85 000 Kleinkinder an Hunger und Krankheit gestorben sein. Dazu müssen sie dann noch die toten Kindersoldaten hinzu addieren, die von den Houthi-Rebellen gegen Saudi-Arabien und deren Verbündeten zum Sterben in die Schlacht geschickt werden. Einige in ihren besten Kleidern. Mit Kindersoldaten hat Iran, der ja die Houthi-Rebellen unterstützt, eh schon reichlich Erfahrungen gemacht. Iran ist derzeit Europas Liebkind. Warum ich von den toten Kindern des Jemens nicht ablassen kann. Na weil mich diese Sterben als Mensch was angeht. So einfach ist das. 85 000 tote Kleinstkinder und kaum eine Reaktion der Weltgemeinschaft. Saudi-Arabien steht aktuell nicht wegen dem Jemen-Feldzug am Pranger, sondern weil sie einen saudi-arabisch stämmigen Kolumnisten der Washington-Post in ihrer Botschaft in der Türkei in Säure aufgehen ließen. Ich wette unter den 85 000 toten Kindern des Jemens, wäre ganz sicherlich auch dass eine oder andere gewesen, mit dem intellektuellen Rüstzeug, später auch mal für die Washington Post zu schreiben. Ich weiß jetzt nicht ob es sich tatsächlich so zugetragen hat. Der Schriftsteller Franz Werfel soll den Roman „Die vierzig Tage des Musa Dagh“ auch deswegen geschrieben haben, weil er das Elend armenisch stämmiger Kinder in den Fabriken Damaskus mehr hinnehmen wollte. Auf Wikipedia steht: „Bei der Führung durch das große Anwesen bemerkten sie überall ausgehungerte Kinder, die Hilfsarbeiten verrichteten. Auf ihre Frage an den Fabrikbesitzer antwortete dieser: „Ach diese armen Geschöpfe, die klaube ich auf der Straße auf und gebe ihnen zehn Piaster pro Tag, damit sie nicht verhungern. Es sind die Kinder der von den Türken erschlagenen Armenier. Wenn ich sie hier nicht beherberge, verhungern sie, und niemand kümmert sich darum. Leisten können sie ja nicht das geringste, sie sind zu schwach dazu“. Der Grippewirkstoff letzes Jahr war Scheiße. Der deckte nicht einmal die Kosten. Heuer gibt es einen 4-fach Wirkstoff. 4-fach klingt vielversprechend. Da können die Viren ruhig kommen. Auch in Viererreihen und im Gleichschritt wenn`s sein muss. Nachdem Prozedere des Impfens ging ich noch zum Hofer. Allerdings nicht zu meinen Bronx-Hofer-Filialen nach Wahl, sondern zu dem in der Taborstraße. Dort ist das Publikum schon etwas aufgeschlossener so vom sozialen Status her. Damit möchte ich natürlich nicht zum Ausdruck bringen dass die Menschen in der Bronx nicht rechtschaffend sind. Natürlich sind die das. Trotzdem gibt es zwischen den Milleus gewisse Unterschiede. In der Bronx bin ich zu meist die narzisstische Bitch die brüllt: "Machen sie bitte eine weitere Kassa auf". Stand ich an der Kasse hinter einer jungen Mutter mit ihrem Kleinkind. Das Kind, ein Mädchen war vielleicht 2-3 Jahre alt. Die schob so einen kleinen Kindermini-Einkaufswagen vor sich her. Ich glaube die gibt es damit die Kinder schon von klein auf aufs konsumieren und endverbrauchen eingeschworen werden. Diese Tätigkeit wird so neuronal ganz wunderbar eingeübt, wenn schon Kleinstkinder einen eigenen Einkaufswagen haben, in dem natürlch dann auch Zeugs liegen muss. Sonst brüllen die wie am Spieß. Kleine Kinder die Kindereinkaufswägen vor sich herschieben sehen auch extremst niedlich aus. Ich bin kein guter Erzähler von Alltagssituationen. Dafür fehlt es mir am nötigen sprachlichen Rüstzeug. Das Kind war mit der Münzeinwurfvorrichtung des E-Wagen a bissl unzufrieden. Das Mädchen wollte dort unbedingt die Sperrvorrichtung fürs Pfandschloss reinschieben. Nur ging das nicht wie angedacht. Im Pfandschloss steckt ja eine Münze. Die Kleine war davon ziemlich genervt. Also sagte sie die ganze Zeit Mami und die Mami antworte sofort und mit ausgesuchter Vigilanz. Das Wort habe ich jetzt im Netz geklaut. Die Mami sagte immer Bitte zu ihrer Tochter. Das passierte ihr nicht. Hinter diesem Bitte stand ein ganzes Weltbild wie hinterm UNO-Migrationspakt. Die sprach ihr Kleinstkind jedes Mal mit Bitte an. Der Dialog sah dann ungefgefähr so aus. Kleinstkind: Mami, Mami, Mami". Mutter:"Bitte Kleinstkind". Das lief dann mal eine Zeitlang so, ohne dass sich an der Situation was gravierendes änderte. Der Speerzapfen wollte einfach nicht ins Pfandschloss. Mami, Mami. Bitte Kind. Mami, Mami. Bitte Kind. Mit Kindererziehung habe ich es nicht so. Aber muss man auf jedes Mami eines nörgelnden Kleinstkindes als Erziehungsberchtigte/r eingehen, auch noch mit ausgesuchter Höflichkeit, damit sich dieses ganz vorbildlich entwickelt und man sich die Kohle fürs Nervenpersonal hinten hinaus spart, oder kann man zu einem Kleinstkind, das noch nicht so richtig versteht was Sache ist, nach dem zwanzigsten Mal Mami, Mami, Bitte Kind, auch mal nicht mehr reagieren. Was denken sie was passiert, wenn mal ein Kleinkind nicht reagiert, dass a bissl unzufrieden mit der Welt, dass sich nicht dem eigenen Wollen unterwirft. Mir ging dieser eklatante Überschuss an Achtsamkeit, den diese Mami für ihr Kleinstkind produzierte, irgendwann schwer auf die Nerven, ehrlich gesagt. Eventuell geht dieser Mami, die natürlich auch ein Papi sein könnte, dieser Überschuss an Achtung an anderer Stelle wieder ab. Vielleicht ist diese totale Hingabe fürs Eigene, dieser totale Fixierung hin zum Optimum, womöglich auch einer der Gründe warum im Jemen in drei Jahren 85 000 Kleinstkinder an Hunger und Krankheiten zu Grunde gingen, vor unsere aller Augen, die blind scheinen für die ganz großen Katastrophen. 85 000 tote Kleinstkinder. Das ist Massenmord durch übertriebene Achtsamkeit. Die Sache mit der Mami-Bitte-Kind Thematik entwicklete sich dann hinten hinaus beim Zahlen so, dass des Kind auch nachdem 30 Bitte und einiger Erklärungsversuche, die sehr einleuchtend anhörten, warum dass jetzt nicht funktionieren kann, bitter zu weinen begann. Wobei bitter ist übertrieben. Das Mädchen weinte so lange, bis ihr die Bitte-Mami während sie zahlte und die Einkäufe einpackte, und keine Zeit hatte für ein Bitte, einfach was in die Hand drückte das Geräusche machte. Plötzlich war alles wieder gut. Ganz ohne Bitte.

Ende.

Fazit: Punkt 17. Unterpunkt d. "Daten zu den Auswirkungen und Vorteilen der Migration sowie zu den Beiträgen von Migranten und der Diaspora zur nachhaltigen Entwicklung erheben, analysieren und als Informationsquelle für die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und der damit zusammenhängenden Strategien und Programme auf lokaler, nationaler, regionaler und globaler Ebene nutzen". An dieser Stelle könnte man einwenden dass der Pakt auf mögliche Nachteile oder Verwerfungen die durch Massenmigration entstehen können, bewusst ausklammert und Wirklichkeit macht. Wenngleich nicht unterschlagen werden sollte. Migration ist tatsächlich eine Quelle für Wohlstand. Stellen sie sich vor Großvater Trump, der Frederick, wäre nicht in die USA ausgewandert.

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Montag, 19. November 2018
Im Wetterloch
Falls sie sich bei Islam schnell mal einspeicheln. Hier haben sie allen Grund dazu.

Ich kann ihnen in die Hand versprechen, dass ich viel lieber leben würde wie die Pipi Langstrumpf, als hier wie ein Bekloppter vor mich hin zu schreiben. Nur woher nehmen und nicht stehlen. Wer im Leben A gesagt bekommt bleibt dann manchmal auf dem B sitzen. B wie Bronx. In meiner heutigen Q-Zeitung, Die Presse, Beilage Geld die jeden Montag erscheint, und mich persönlich weniger betrifft, bei Unternehmensanleihen soll sich anscheinend eine neue Blase bilden, nur unternehme ich ja so gut wie nix, an mir sollten sich Unternehmenslustige keine Anleihe nehmen, urteilt der ehemalige Manager von Wanda (Band aus Österreich) Stefan Redelsteiner über MusikerInnen: „Die junge Generation ist schockierend brav. Es ist ein bisschen die Zeit des Dienstleistungsrock angebrochen“. Ich möchte den Mann diese Behauptung auf gar keinen Fall ausreden. Schon gar nicht aus meiner Lebenswirklichkeit heraus, wo so gut wie niemand die Gabel, nee die Gabe besitzt schnell und radikal zu leben. Abgesehen von ein paar Salafisten. Derzeit sind die ja eher arbeitslos, nachdem sie mit vollen Eifer zu Tat schritten. Das Reich des IS ist aktuell weniger von dieser Welt. Un dort wo der IS sein gottgefälliges Zelt aufschlug, pflasterten Leichen den Weg und Frauen wurden geschändet. Im Irak heben sie gerade ein Massengrab nach dem anderen aus. Einige dieser geschändeten Frauen reden heute dieser Menschheit ins Gewissen. Der jesidisch-stämmigen irakische Frau Nadia Murad verlieh man heuer sogar den Friedensnobelpreis, den sie sehr wahrscheinlich nicht bekommen hätte, wenn sie nicht von Glaubenskriegern als Sexklavin gehalten worden wäre. Gut, diesen Preis hat man einst auch den Herren Jassir Arafat, Schimon Peres und Jitzchak Rabin verliehen und guck was draus wurde. Auf die Statistik "häusliche Gewalt" in Deutschland hatte das Schicksal der jesidischen Frauen allerdings noch keine konkreten Auswirkungen. Dreimal in der Woche wird dort ganz unabhängig von den Vorkommnissen im Unterleib von Jesidinnen statt Kuschelgesext mehr gemordet. Ich weiß dass klingt jetzt a bissl reißerisch, weil man nicht weiß wie oft in der Woche geliebt wird. In 68% der Falle ist der Täter ein Deutscher. Zumindest dem Pass nach. Wobei in dieser Gewaltstatistik über häusliche Gewalt im aktuellen Spiegel fast völlig unterging, dass 2017 auch 25 000 von ihren Frauen verprügelt werden. Gesamt gab es 144 000 Fälle. Für diese 25 000 Loser hatte der Spiegel genau eine Zeile. Die übrigen neun Seiten gingen ausnahmslos an die Frauen. Dabei gibt es ja auch ein Famlienministerium. Nur in diesem kommen Männer irgendwie nicht vor. Mein Ratschlag an Männer, die gegen ihr Weib auf verlorenen Posten stehen. Abhauen Jungs. Immer abhauen. Bevor es zu spät ist. Das ist keine Schande. Wer von einem tobenden Weib abhaut, die kein freundliches Wort mehr über hat für einen, ist kein Kameradenschwein. Und wer eher eine Neigung zum Täter neigt. Rasende Eifersucht ist keine Tugend. Erhebt niemals die Hand gegen eine Frau. Außer es ist was akut Sexuelles und eine Lady äußert den Wunsch, am gescheitesten schriftlich, sie hätte gerne mal den Arsch versohlt. Wenn die dann brüllt fester Junge fester, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht weiter. So jetzt wäre der ideale Zeitpunkt für einen Absatz. SM.
Wenngleich man die Jungs mit den Bärten, manch einer hatte ja nur einen Flaum, in dem Mikroben einer schrecklichen Ideologie lauern, schon noch aus der Reserve locken könnte. Da muss man nur was Abfälliges über den Propheten Mohammed äußern. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte urteile ja dass die Bezeichnung des Propheten Mohammed als „pädophil“ nicht vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt ist. Der bestätigte dass österreichische Urteil. Einst soll Herr Mohammed unbestätigten Gerüchten nach, was mit einer Neunjährigen am Laufen gehabt haben. Anscheinend auch was Sexuelles. Bei gedeckt habe ich zuerst an einen Hengst gedacht und dann an einen Scheck, aber niemals an einen Tisch und schon gar nicht an den Propheten, der angeblich in einem seiner Seminar eine Neunjährige deckte. Da haben sie mein Ehrenwort. Wer sowas etwas behauptet, wie im Jahr 2009 die österreichische Islamkritikerin Elisabeth Sabadtisch-Wolff, muss sein Publikum zuvor auf neutrale Art über den historischen Hintergrund informieren. Bei den Katholiken tut man sich da wesentlich leichter. Da muss es nicht grob hysterisch, nee historisch werden. Die katholische Kirche kann man einen pädophilen Sauhaufen und abartigen Männerverein von Kinderfickern schimpfen, die im Maisfeld eine Hotelkette stehen haben, ohne dass deswegen in jüngster Zeit ein Gericht tätig wurde. Mit dem Jesus kann man auch so einiges anstellen. Ich weiß nicht einmal ob katholische oder protestantische Gefühle verletzt werden, wenn man den Jesus zeigt wie der eine Stute deckt, während seine Mutter, die heilige Maria, Eintritt kassiert. Ich stelle mir die heilige Maria gerade im 4. Stock vor wie sie dort anstelle der Drama-Queen des Suffs im Fenster hockt total fertig, weil sie sexuell vom heiligen Geist gedeckt wurde ohne nach ihrer Meinung gefragt worden zu sein zu diesem Vorgang. Wie ist der Chefe eigentlich auf die Maria gekommen? Hatte der eine Akte oder gar eine gynäkologische Facharztausbildung? 2011 wurde die Frau Elisabeth Sabadtisch-Wolff wegen der Herabwürdigung religiöser Lehren zu einer Geldstrafe von 480 Euro und dem Ersatz der Verfahrenskosten verurteilt. Durch die strittigen Aussagen der Frau, die auch behauptete Mohammed "hatte nun mal gerne mit Kindern ein bisschen was“, würden ihre strittigen Aussagen die Grenzen einer objektiven Debatte überschreiten und als beleidigenden Angriff auf den Propheten des Islam einzuordnen sein. Gewertet könnte man auch schreiben. Solche Angriffe seien demnach imstande, Vorurteile zu schüren die den religiösen Frieden in Österreich bedrohen. So weit so gut. In meinem Kopf deckt gerade ein Hengst die russische Zarin. Sowas wurde einmal in einem Erotikfilm angedeutet den ich gesehen hatte. War aber nur ein Softporno. Wenn man den Spruch des EMGR jetzt a bissl weiteläufiger ausgelegt, könnte so eine Behauptung, dass sich die russische Zarin Katharina die Große von einem Araberhengst decken ließ, ein Akt der sich durch nix beweisen lässt, egal was dass so getuschelt wird, die russische Seele dermaßen verletzen und in Wallung bringen, dass der Putin seine grünen Männchen losschickt wie in der Ostukraine und in Österreich einmarschiert und der EMGR deckt dieses Angriff mit seinem Spruch. Oder die Saudis kommen wegen dem Araberhengst und tragen mich auf mehrere Koffer verteilt aus der Bude. Ist alles schon vorgekommen in dieser oder jenen Form. Wenn auch in einem anderen Zusammenhang. Worauf ich eigentlich hinaus möchte. Schwer zu sagen. An sich schreibe ich wie immer gegen meine Verschwinden aus der Welt an. Die österreichische Bundesregierung, gebildet (wie lustig) aus der neuen Volkspartei und der FPÖ, denkt darüber nach das Kopftuchverbot auszuweiten und zwar von Kindergärten auch auf Volksschulen. Mädchen dürfen nicht gezwungen werden ein Kopftuch zu tragen. Für dieses Vorhaben benötigt die Regierung allerdings eine Zwei-Drittel-Mehrheit, die sie aktuell nicht hat. Die islamische Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) reagiert darauf naturgemäß wenig amüsed. Man lehne Verbotspolitik auf dem Kopf von Kindern kategorisch ab. An dieser Stelle musste ich beim Lesen herzhaft auflachen, weil auf den Kopf von ausgetragen, auch eine oft bemühte Redewendung ist. Weiters folgerte die IGGÖ. Diese Symbolpolitik gefährde den gesellschaftlichen Frieden. Aha, dachte ich mir, unbedarft wie ich in religiösen Fragen nun mal bin. Der IGGÖ und der EMGR scheinen irgendwie die besten Kumpels zu sein. Denkt der IGGÖ tatsächlich dass hier wegen einem Kopftuch, in dem ein kleines Mädchen steckt, wirklich der Bürgerkrieg ausbricht? Falls des tatsächlich der Fall wäre und die Lage schon dermaßen angespant ist, müsste ich umgehend das Land verlassen oder mich für die Freiheit einer Kopfbedeckung in die Schlacht werfen. Persönlich kann ich mich zu dem Thema nicht groß äußern. Kann ich schon. Nur weiß ich nicht ob ich damit was Konstruktives zur Wahrheitsfindung beiträgt. Weder bin ein Mädchen im Volksschulter das ein Kopftuch trägt, noch bin ich ein Elternteil dass so etwas von seinem Kind verlangt. So weit ich informiert bin, sind Mädchen im Volkschulalter neuronal eher noch nicht in der Lage aus ihren Willen frei heraus zu entscheiden, ob sie jetzt ein Kopftuch tragen möchten aus welchen Gründen auch immer. Bringt dass Kopftuch eigentlich was im Winter? Hat man da weniger kalter Ohren? Und ist so eine Kopftuch nicht ein Frisur-Vernichter. Die wird ja andauernd platt gedrückt. Wenn unsere Regierung gedenkt, das Kopftuch auch an allen weiterführenden Schulen zu verbieten, müsste ich natürlich aktiv werden und in meinem Blog die Juden-Karte ziehen. Die sollten sie bitte nicht mit meiner Jemen-Karte verwechseln. Wobei die Kinder im Jemen, die mir weiterhin unter den Händen weghungern, die Informationslage ist extrems dünn, von ihren eigenen Glaubensbrüdern massakriert werden. Die Waffen dafür stellen aber wir zur Verfügung. Das nennt man komparativer Kostenvorteil.

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Sonntag, 18. November 2018
Sonntagabend-Vermächtnis
klingt gleich nach viel mehr als hohles Geschwafel. Das habe ich von meinem Stalking-Macher gelernt. Wer hoch hinaus will muss entsprechend an sich glauben. An sich glauben und hart an seiner Eigenvermarktsoptimierungsstrategie feilen. Wiewohl ich ja mit einer Feile nicht umzugehen weiß.


Ich denke nicht völlig falsch zu liegen, wenn ich behaupte, das Frauen aus einer historischen Perspektive betrachtet, "das gefickte Geschlecht" sind.
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Draußen in the Street ist es angenehm leise. Am Sonntag wird in der Bronx zu meist am Status Quo festgehalten, der unter der Woche ausgehandelt wurde, zwischen den Streitparteien der stetigen Veränderung. Am Sonntag wird weder groß abgerissen noch neu hinzu gebaut. An Sonntagen fühle ich mich immer um die Spür (nicht verschrieben) weniger vergänglich und weniger alleinig. Spür, weil hier in der Bronx sehr viele türkisch-stämmige Menschen leben. Die machen ja auch Sonntag. Das Alleinige wiederum ist ein typischer Wesenszug der Schattenwelt. So alleinig wie ich bin können sie in der Lichtwelt niemals einsam sein. Ohne grob neben der Spur zu liegen, behaupte ich nix Falsches. wenn ich mich als Outlaw bezeichne. Nicht im Sinne eines Gesetzloses, obschon ich mit so einem Zustand schon anfreunden könnte, wenn die Alten und Siechen deswegen nicht unter der Räder der Anarchie kommen, sondern eher im Sinne eines Geächteten. Was wurde ich in meinem Leben schon von Kleinstbürgern geächtet. Das langt für drei Leben und einen Wandertag. Ich brauch denen nur zum Geburtstag gratulieren schon habe ich im Kommentarblog den Scherben auf. Das meine ich mit geächtet. Ist bei denen was Tiefenpsychologisches. Bei mir natürlich auch. Ich werde auch in meinen Bedürfnissen geächtet. Sobald ich auf die Lichtwelt treffe werde ich auch schon zum Hofschranzen deren Leben ernannt bzw. degradiert. Das geht razz fazz und liegt zum Teil auch in der Natur der Sache begründet. So schnell kann kein Zyliss, den Zick nach dem Zack befummeln, werde ich auch schon zum Zuhören und Mitschreibe ihrer ganz unglaublichen Abenteuer angehalten. In der Praxis sieht das so aus. Der S. ist gerade mit seiner Freundin am siedeln, big Stress, der Hobbit-Anwalt gibt Trainerstunden als Tennislehrer mit seiner kaputten Schulter, big pain, und sträubt sicht weiterhin als Jurist tätig zu werden, mein Online-Kumpel ist schon ziemlich big, der hat deswegen so viel um die Ohren, von Leben über Karriere, dass ich gar nicht weiß wo ich anfangen könnte zu erzählen. Der Goadfather wiederum, der doch schon in einem Alter ist, wo man etwas leiser treten könnte, macht noch immer Chemo. So ergibt es sich schon aus der Situation heraus ein gewisses Gefälle was die Bedeutung der einzelnen Leben betrifft. Da bringt es auch nix sich darauf hinauszureden dass das Leben mit uns allen mal Tabula rasa macht. Ziemliche Narzissten sind das auch. Das ist ganz normal in der Lichtwelt. Natürlich habe auch ich narzisstische Persönlichkeitsanteile. Nur fallen die weniger ins Gewicht. Wenn ich dann und wann von einen der Herrschaften tatsächlich mal konkret gefragt werde was bei mir so läuft, stehe ich zu meist ziemlich blöde da. Ich wurde mein ganzes Erwachsenenwerden nie gefragt, und damit meinte tatsächlich nie, wie es mir geht oder was ich gerade so mache. Um2: Was machst du gerade? Klein Schizophrenist: Meine Lebensangst mit dem Schwanz abspritzen. Um2: Gutes Kind. So eine Unterhaltung führten wir nie. Deswegen stehe ich in dieser Sache gegen Lichtweltmenschen zumeist auf völlig verlorenen Posten. Heute werde ich schon bei der Frage knurrig. Dann sind die Herrschaften aus meinen Umfeld auch noch alles Akademiker oder machen eben eine Chemo. Da wird man dann schnell einmal aufs Zuhören festgelegt so bald man zu viel interagiert. So kommt es fast schon zwangsläufig dass mir auch nix Spannendes mehr zu mir einfällt. Alte Geschichten kann ich nicht mehr aufwärmen. Und in der Regel weiß ich nicht einmal ganz genau worüber ich gerade schreibe. Zumeist schreibe ich ja nur damit ich bin. Ich bin ja ein gegen das Verschwinden Anschreiber. Das halte ich so, weil ich im Leben so gut wie nicht angeschrieben habe. Nicht im kleinstbürgerlichen Sinne. Selten habe ich ein konkretes Anliegen. Am Samstag ist mir im Supermarkt die Jean hinten am Arsch gerissen. Das sorgte nicht einmal für Gelächter, weil zerrissene Jeans derzeit ziemlich angesagt sind und wir nicht mehr all zu homogen als Gruppe sind. Hin und wieder meldet sich noch eine "hier wächst nix Tante" zu Wort wenn man eine Münze fallen lässt. Aber sonst tote Hose. In einem lichtwelthaften Narzissten-Blog wäre eine Jean die am Arsch ist natürlich der Bringer. Da können Lichtweltmenschen dann wunderbar über einen lachen und trotzem noch lieb haben. Sympathie ist alles im Netz, wenn es gar arg gratis wird. Gut. Aktuell habe ich ja meinen Jemen-Feldzug in Arbeit, wo mir auch in die Abendstille eines Sonntags hinein, die Kinder unter der Hand wegsterben. Sonntag ist eigentlich der Tag wo die Arbeit eigentlich ruhen sollte, auch das Totmachergewerbe. Das Sterben im Jemen ist ein von Menschenhand gemachtes Sterben. Das ist auch der Grund warum ich mich damit nicht abfinden mag. Hauptverantwortlich dafür sind Saudi-Arabien und Iran. Nebendarsteller sind die USA und Europa. Die USA überhäuft Saudi-Arabien mit Kriegsgerät, wie ein verzogenes Kind mit Süssigkeiten und der Luftbetankung von Bombern (laut meiner Q-Zeitung die Presse genau 2900 Mal), damit die schneller und gezielter die falschen Jemeniten töten können, und mit Iran oder dem Iran, das schwer unter den US-Sanktionen stöhnt und aktuell von Swift, dem Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication abgeschnitten ist, also den internationalen Zahlungsverkehr, möchte die EU eine Handelsplattform ins Leben rufen, ein sogenanntes Special Purpose Vehicle (SPV), um eben genau diese US-Sanktionen zu umgehen. Diese US-Sanktionen wiederum sollen ja a bisserl sehr Trump und Bolten lastig sein. Der amerikanische Präsident findet dass der aktuelle Atom-Deal mit Iran ziemliche Kacke ist. Der findet aber alles Scheiße was der Obama gemacht hat. Auch aus einer schwer narzisstsichen Kränkung heraus, weil der Obama den Trump beim White-House-Ball übelst vorgeführt haben soll. Mein Englisch lässt es naturgemäß nicht zu um in die tieferen Schichten dieser Kränkung vorzudringen. Stur wie ein Ochse halte ich an meiner mitverschuldeten Unmündigkeit fest. Das Vorgehen Europas hat auch seine bestechende Logik. Handelsplattformen lassen sich nun mal einfacher ins Leben rufen als verhungerte Kinder. Saudi-Arabien und Iran kämpfen derzeit um die Vormachtstellung in der Region. Was Religiöses ist es auch. Die Saudis sind Sunniten und Iran Schiiten. Die Religionsobersten im Nahen Osten wiederholen den 30 jährigen Krieg nur mit modernsten Mitteln der Kriegsführung. Der Unterschied zum Schlachten von Damals ist marginal. Das wiederum wirft die Frage auf, wie ein Schiedsrichter eine Espresso-Maschine, was dieser Ringen um Einflusszonen und Macht jemenitische Kinder angeht. Der Jemen ist so schon ein recht armes und geschundenes Land. Dort wächst ja kaum was in den Himmel. Die Männer rauchen Kut und die Frauen des Jemens verbringen ihre Tage in einem schwarzen Ganzkörperkondom mit Sehschlitz, wenn sie außer Haus gehen. Durch den Krieg ist das BIP des Jemens auf beängstigte Weise abgestürzt. 2014 lag es bei 43,23 Mrd. Dollar. 2018 nur noch bei 13,84 Mrd Dollar. Im Global Competitiveness Report lag der Jemen im Jahr 2017 an letzter Stelle. Im Korruptionswahrnehmungsindex 2017 gehörte der Jemen zu den most corrupten Ländern der Welt. Platz 175 von 180. Allein an diesen Zahlen lässt sich ermessen wie groß der Hunger im Jemen in diesem Moment sein muss. Die jemenitische Bevölkerung, oder sagen wir große Teile davon, scheinen auch von der Weltmoral geächtet zu sein, während ich ja nur von Kleinstbürgern geächtet werde. Ganz schlimm sind jene die mein Blog nicht anklicken und dafür die Verantwortung tragen, dass ich nicht und nicht näher an rechtschaffende Kleinstbürger und ihrem Wohlwollen heranzurücken vermag. Beim Gratis-Bloggen werden auch keine Stipendien und Schreibpreise verliehen. Und der diesjährige Hauptpreis im Gratis-Bloggen, ein Balkon mit Meerblick nach Wahl, geht an den Schizophrenisten. Was hat dieser Depp schon alles an Gratis rausgehauen. Schön langsam denke ich ja dass sie mir auf tiefenpsychologischer Sicht fast einen Gefallen damit tun, wenn sie selbstbewusst an meiner Schreibe vorbeiklicken, so wie sie am echten und unverfälschten Leben zeitlebens vorbei leben. Dafür müssen sie sich nicht einmal schämen. Sie sind nun mal gebildet. Bildung verpflichtet, weil die auch gewisse Leidenschaften in einem weckt, die sich dann und wann auch nicht mehr aufschieben lassen. Im Gegensatz zu ihnen kann ich ja nix. Im Gegensatz zu ihnen gehöre ich eher noch zu den unberührten Naturvölkern. Wobei die ja noch jagen und sammeln können, so sie nicht gezwungen wurden, Ronaldo und Messi T-Shirts zu tragen. Ich jage ja nur Klicks und sammle kaum Kommentare. Wobei ich vor gewissen Kommentaren schon eine heidenangst habe. Allein schon dieses Nichts-können sorgt schon dafür dass ich um die Spur unverfälschter lebe als sie. In der Schattenwelt ist alles a bissl echter. Nix zu können ist ja ganz wichtig wenn man vorgibt in der Schattenwelt zu leben. Nix können und Schizo sind natürlich der ideale Nährboden für so eine Art der Verstümmelung, aus der man sich dann eine Identität bastelt auf Kleinstkinder-Niveau. Um es auf den Punkt zu bringen. Ich bin ein Outlaw ja, aber mit Fischgrät!!! By the way. Eigentlich wollte ich ihnen nur einen Chemotherapie-Schmäh näherbringen. Der Goadfather bekommt von seiner Versicherung während dieser Phase 800 Euro zusätzlich. Ich weiß jetzt aber nicht ob im Monat oder eher pauschal.
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Habe ich heute also den Chemo-Waterboarding Schmäh erfunden. Der geht so. Der Unterschied zwischen Chemo und Waterboarding? Na genau 800 Euro.
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Und dann habe ich noch im aktuellen Spiegel über häusliche Gewalt gelesen. Spätestens jeden dritten Tag bringt in Deutschland ein Kerl seine Alte um. Egal ob jetzt mit oder ohne zeitnahmen Migrationshintergrund. Der eigene Beziehungsmann ist für eine Frau viel gefährlicher als alle Messermänner, Taugenichtse und Kostgänger zusammen. In 82% der Fälle von Beziehungstaten ist der Täter der Mann und das Opfer die Frau. In diesem sehr ausführlichen Artikel tauchte dann ein Namen auf. Und der hört auf die Buchstaben „Rosetta Puma“. Bei Rosette Puma, dachte ich, versaut wie ich bin, im ersten Moment natürlich an eine ziemliche berühmte Pornodarstellerin oder ambitionierte Einsteigerin. Aber wenn ich das Geschriebene richtig wiedergebe macht die Frau nix mit Porno. Die ist Anwältin.
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Der Goadfather hat sich sogar mal auf ziemliche nette Art erinnert. An ihn und mich. Als ich ein Junge war guckten wir ja ganz begeistert das Boot mit dem ganzen jungen Grönemeyer, und es a long way to Tipperary war. A very long way. Der junge Gönemeyer würde zum Alten heute hin und wieder sagen. "Was soll das". Hat er mir im Sonntag-Email extra mitgeteilt, dass die Serie auf Sky zu sehen sein wird. Natürlich neu verfilmt.
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Noch was zur Gewalt gegen Frauen in Beziehungen. Einst habe ich ja eine junge Frau mit ein paar dünnen Sätzen ohne Substanz in einen (vermeintlichen) Selbstmordversuch getrieben bzw. gemobbt, ohne dass wir eine echte Beziehung hatten. Fragen sie mich bitte nicht wie sowas im Detail funktioniert. Noch 35 Jahre später stehe ich da vor einem Rätsel. Fakt war dass es funktionierte, obschon ich keine genaue Absicht verfolgte, weshalb ich dann wochenlang Abbitte leistete, wie eine Sklave des schlechten Gewissens und meinem Opfer die Schultasche hinter her trug. Die Schultasche und 100 000 leise Flüche. In diesem Artikel über häussliche Gewalt steht dann noch dass auch akademisch gebildete Männer hin und wieder zuschlagen. Dass die überwiegende Mehrheit der Männer nix in dieser Richtung macht, ist in einem Artikel über häussliche Gewalt natürlich nicht von Belang. Das liegt an der Themensetzung. Solange in Deutschland spätestens jeden dritten Tag eine Frau von ihrem Kerl umgebracht wird, stehen wir Männer unter Generalverdacht. Es wird noch einige Generationen brauchen bis wir völlig verweiblicht sind und unsere Frauen Taliban-Sperma einfliegen lassen müssen, weil wir beim Wäsche machen und Bügeln unglaubliche Fortschritte gemacht haben, sodass uns schon die Kleinstkindmilch aus den Brüsten fließt. Gegen diesen Generalverdaxht, in Beziehungen der Täter zu sein, zumindest in 82% der Fälle, kommen wir nicht an. Schon gar nicht im öffentlichen Diskurs. Damit müssen wir uns anfreunden, wenn Feministinnen in die Vollen gehen und so statistsich werden wie der Herr Sarazzin. In dem seinen Statistiken sind Muslime geistig etwas zurückgeblieben. Akademiker, steht im aktuellen Spiegel auf Seite 43, schlagen nur so hart zu, dass man die Verletzungen nicht sehen kann. An dieser Stelle muss ich jetzt Partei für alle jene Männer erfreifen die weniger geistreich und niveauvoll hinlangen, also sichtbar. Das ist mitnichten nur eine Frage des Intellekts. Im B-Verein hatte ich einen Kumpel der ist Akademiker. Der Mann war Dr. der Rechtswissenschaften. Ein begnadeter Arbeitsrechtler und leidenschaftlicher Sportler, der stundenlang über seine Marathon-Zeit sprechen konnte. Ganz im Gegensatz zu mir. Ich gehe da eher schaumgebremst an die Sache heran. Für mich ist schon der Weg zum Discounter ein Marathon. Vor allem wenn es wie heute schneit. Würde man uns beide zusammen in einem Bild abfotografieren hübsch nebeneinander, wie bei einer Gegenüberstellung, und dann die Frage stellen, wem sie eher zutrauen, dass er seine Alte windelweich prügelt, werden sie sehr wahrscheinlich auf mich tippen, einen Unterschichtsmann vom Scheitel bis zur Sohle. Körperlichkeit, gepaart mit einer gewisse Gefährlichkeit ist alles was Unterschichtsmänner oft noch im Leben haben. Wenn sie mir nicht glauben lesen sie sich mal die Texte von deutschen Gangster-Rappern durch. Mein Kumpel der Dr. kann sie zwar juritsich in den Wahnsinn treiben, nur vor seinen Fäusten müssen sie sich nicht in Acht nehmen. Ich war auch ein paar Mal bei ihm zu Hause. Seine Alte hatte auch überhaut keinen Respekt vor dem seiner Körperlichkeit.
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Im Leitartikel des aktuellen Spiegel unter dem Titel "Engagiert euch" schreibt die Frau Barbara Supp über 100 Jahr Wahlrecht und Frauenquote den Satz: "Mehr gemischte Teams, mehr "Diversität" - das bringt vielleicht nicht gesamtgesellschaftlich den besseren Kapitalismus, aber den Firmen verschafft es Erfolg, das besagen Studien". Oh, oh, dachte ich mir. Dass ist aber a bissl unglücklich formuliert. Das liest sich fast so, als ob noch mehr Diversität im Kapitalismus, dieses ja noch effizienter macht, und wir diese Erde ökologisch noch schneller zu Grunde richten, wenn Frauen in der Wirtschaft durch Anstrengung, so engagieren, dass auch auchbdie allerhöchsten Gremien nicht mehr vor ihnen zurückschrecken, was dann dazu führt dass auch die Breite viel diverser und in einigen Fällen auch schwabbeliger wird. Wesentlich ressourcenschonend wäre es, wenn Frauen wie einst wieder zu Hause herumsitzen, und schon am Montag die Zutaten für den Sonntagbraten einkaufen, und vom Nichtstun und der stetigen Unterforderung, die den Stein höhlt, so müde werden wie heute vor Überanstrengung.

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