Donnerstag, 15. November 2018
Extremst kurz aber hinten hinaus nachlassend
Sollten sie trotzdem zu lesen versuchen. Ein kurzer Einblick wie Wahrheit gemacht wird.
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Über meinem eingeschränkten Horizont wird es sehr bald dunkel.
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Nichts ist historisch erledigt, alles kann wieder kommen. Außer deine Küsse Bella.
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So kurz wie oben ist nicht einmal meine XR-Nudel. Schön langsam komme ich in ein Alter, wo ich im Gesicht a bisserl Farbe reflektiere, wenn ich mich sexuell engagiert zeige. Diese XR sind aber auch ein ziemliches Luder. Die machen aus einem echten Kerl, so eine verweiblichte Vorstadtschlampe, mit der gelangweilte Vorstadtfrauen, oder Töchter wie die vom Toni Erdmann, die Frau Schnuck die auch Zehen macht, über alles reden können. Wobei die ja weniger. Die Ines hat es nicht so mit dem Sprechen. Im Film drückte der Toni stolze 20 Euro ab für einmal Kacken in Rumänien. Als der damit fertig hatte, bekam er auch noch einen Sack Äpfel geschenkt von einem Einheimischen. Da war ich doch a bissl peinlich berührt, weil ich ja nur 25 Euro für Ärzte ohne Grenzen/Jemen über hatte. In der Lichwelt wurde geschrieben dass der Film so unglaublich lustig sei. Also in der Schattenwelt ist davon nicht so viel angekommen. Scheiße ist die Ines Conradi, seine Tochter, auf einem üblen Business-Tripp. Die hat auch dieses Perfektionsgen. Was hat die Schiss Etwas nicht zu können. Wer dafür die volle Verantwortung trägt dürfen sie mich nicht fragen. Ich bin ein Kerl. Ich weiß nicht wie so ein Vater-Tochter oder Mutter-Tochter-Ding im Detail funktioniert. Der Goadfather, der eigentlich auch nix kann, wollte mir als Junge zeigen wie man Schneeketten bei Autos wechselt. Natürlich nicht zum reinen Vergnügen. Der wollte mich verzwecken. Dafür war ich dann zu blöde, während der junge Gustl dass mit verbundenen Augen konnte. Ich war dem jungen Gustl dafür im auswendig können von Erwachsenenlieder und auch verstehen um Jahre voraus. Ob ich den jungen Gustl deswegen hasste, weil der so geschickt war mit seinen Händen und der Goadfather gleich noch a bisserl weniger mochte. Mitnichten. Wir waren Kumpels von ganz klein auf und der junge Gustl eine Person von außergewöhnlicher Freundlichkeit. So einen Menschen kommt man nicht blöde. Der hatte alle Anlagen zu einem feinen Menschen wie man bei uns sagte. Ein feiner Mensch ist Unterschichtsadel. Unmöglich dass man den jungen Gustl zum Geburtstag gratuliert, und ehe es man sich versieht, sieht man sich auch schon genötigt das Ausweichspiel zu spielen. Eine Bitte. Falls sie mit meinem Jemen-Feldzug so gar nicht einverstanden sind versuchen sie ihre Wut zu zügeln. Sonst mach ich es. Wo war ich. Ach ja. So wie es die Damen in die Welt vom McKinsey & Company zieht wird man bald Pussyness schreiben. Angbelich beleuchtet der Film alle Nuancen der Ausbeutungs- und Abhängigkeitsmechanismen des Turbokapitalismus. Also die Frau vom Oberchefe, die sehr blond ist und in Bukarest schön shoppen möchte, zuerst mal auf Kosten der Ines, weil sie kein Geld dabei hatte, kommt ziemlich gut klar mit ihrer Abhängigkeit. Aber ansonsten ist das wohl so mit den Abhängigkeiten. Ich bin ja auch abhängig. Die Frau Ines ist emotional gut 2 1/2 Stunden nur am draufzahlen. Die kommt erst ganz hinten hinaus einigermaßen auf ihre Rechnung, als sie es doch noch schafft von Rumänien und Mercer nach Singapur und McKinsey zu chancen. Der Film lässt sie aus diesem Kreislauf nicht ausbrechen. Zwar macht sie mal Nackt-Party aber das ändert nicht wirklich was. Meine Lieblingsfigur ist die rumänsiche Assistentin von der Ines. Die Frau Anca. Schade dass der Film nicht aufklärt was aus der wird. Geht die mit nach Singapur oder bleibt die nackt und abhängig in Rumänien zurück. Zu rumänischen Frauen haben ich ja aus gegebenen Umständen ein unnatürliches Nahverhältnis. In diesem Verhältnis werden rumänische Frauen von mir, einem Opfer des Feminsmus, turbokapitalisert. Falls ich in der Stunde zwei Mal komme. Scheiße schreibe ich ungerne Opfer. Ich fühle mich nicht als Opfer von Pussyness- Womans. Ich sehe mich mehr als Aschussware des Kapitalismus, dem sein Fundament das Kleinstbürgertum ist, denen man in der Masse eingebläult hat, dass man seine Schulden auch zurückzahlt. Die lassen sich fast willenlos verhamstern. Wobei dass war ja old school. Heute ist schon mehr selbstoptimierende Ausbeutung. Meine Schuld ist dass ich nix kann. Daran tragen Feministinnen keine Verantwortung. Wenn die in der Schule ihre Hände zum Gruß hochrissen, nee zum Mitarbeiten, habe ich in der Regel eh nicht mitgemacht. Wenn ich was kann dann ist es die Verweigerung. Danach falle ich stark ab. Und aus natürlich auch. Ich bringe nur Klappstuhl. Diese beratende Hochbusiness-Welt wäre auch was für mich wenn ich auf XR bin. Ohne dem Zeug würde ich so eine Berater-Atmophäre nicht lange durchstehen. Da lasse ich mich lieber von einem Unteroffizier anbrüllen. Das ist lustig wenn der sich vollspeichelt. Mit diesem ganzen passiv-agressiven Lichtweltzeug, wo der Unmut und die Gewalt immer in der Sprache eingearbeitet wird, oft ziemlich verschwubbelt, aber nicht minder brutal, als wenn man eine gelangt bekommt, habe ich so meine Probleme. Schrecklich wenn die Gewalt einer Person nur im Geist aufblitzt. So ein Einschlag ist oft schwer zu verdauen. Aber wie gesagt. Noch kann ich mich ja gegen meine völlige Verweiblichung wehren. Noch habe ich vor gewissen Themen eine natürliche Scheu. Aber die Gefahr ist virulent dass ich mich irgendwann geschlagen geben werde. Falls ich auch weiterhin nicht vorhabe zu gesunden und deswegen neben den Normalen auch noch die XR zu Rate ziehe. Schade das es nicht beides gibt auf Neuroleptika. Fit im Kopf und fit im Schwanz. Na noch bin ich nicht völlig hinüber.

Im Quergeschrieben meiner Q-Zeitung (Die Presse) schreibt Donnerstag ein gewisser Herr Karl-Peter Schwarz. Der soll in seinem früheren Leben auch mal für dieses Blatt und die FAZ geschrieben haben. Angeblich über Mittel und Südosteuropa. Jetzt arbeitet er als freier Journalist oder ist als solcher tätig. Der Mann hat`s nicht so mit dem Islam. Na mit dem Islam hat er es schon. Allerdings zu meist so dass seinen Worten der sprichwörtliche Feidel in der Feder aufgeht. In seiner aktuellen Kolumne zieht er einen weiten Bogen vom Fall der pakistanischen Christin Asia Bibi bis zu den Salafisten in der Wiener-Bronx, die, wenn man sie machen lassen würde wie so wollten, hier gleich mal die Scharia einführen würden. Das sind allerdings jetzt meine Worte. Wieviele es von denen gibt, die sich gerne die Oberlippe freihalten, ansonsten aber Bart tragen und manchmal von Hipster kaum zu unterscheiden sind. Schwer zu sagen. Ich habe keine verlässlichen Zahlen. Aber so von meinen Beobachtungen ausgehend bilden sie eher eine Minderheit. Wiewohl man sagen muss. Ihr soziales Umfeld scheint nix dagegegen zu haben. Eben weil es nicht viele sind fallen die mir ja auch sofort auf. Außer bei mir im Salafisten-Treff an der Ecke zu ganz bestimmten Zeiten. Dort schaut es manchmal nach wesentlich Mehr aus. Sie kennen dass sicherlich auch von Treffen schlagender Burschschaftler. Von denen gibt es in der aktuellen österreichischen Bundesregierung auch wesentlich mehr, als sonst so in der übrigen Wildnis zu beobachten. Die sind in der Regierung entschieden überrepräsentiert. Beim Herrn Schwarz klingt dass ein wenig anders mit den Salafisten bzw. Islamisten. Der schreibt: „Die Scharia steht für die Islamisten über dem Gesetz der Staaten, in den sie sich ansiedeln“. Das ist diese typische Meinungsmacher und Stimungsmacher-Sprache. Diese Islamisten die nur Scharia machen können auch nur neun Personen sein aber auch 1,2 Millionen sein. Bei strenggläubigen Katholiken oder den Zeugen Jehovas steht auch das Wort Gottes über den weltlichen Gesetzen, wenn man die völlig frei entscheiden lässt. Reden sie mal mit Zeugen Jehovas, wenn die ihren Wachtum in deinem Vorhaus aufbauen. Trotzdem halten sie sich in der Regel an das bürgerliche Recht bzw. an die rechtsstaatlichen Prinzipien. Nicht anders verhält es sich mit Islamisten. Unser Herr Innenminister Kickl von der FPÖ, hat in seinem letzten Sicherheitsbericht zur Lage der Nation, keine besonderen Vorkommnisse gemeldet, die sich dahingehend deuten lassen, dass in Österreich in unseren Gefängnissen, Tausende von Islamisteneinsitzen einsitzen, die den Rechtsstaat ablehnen und sich einzig auf die Scharia berufen. Ich sag mal so. Entweder zahlen die alle artig ihre Strafmandate, wenn sie mal falsch parken, oder sie sind extremst gesetzestreu. Möglicherweise lehnen die Islamisten auch die westliche Art der Fortbewegung ab und gehen nur zu Fuß. Das es tatsächlich Salafisten gibt die den westlichen Rechtsstaat ablehnen entspricht der Wahrheit. Nur grob auffällig sind die zur Zeit nicht. Das zumindest ist der aktuelle Ist-Zustand. Der politische Islam breitet sich nicht weiter aus. Da haben die Staaten entsprechende Maßnahmen ergriffen, wie z.B. die Imam-Ausbildung. Imame dürfen in Österreich nicht mehr vom Ausland gestellt werden. Und auch Moscheen und muslimsiche Kindergärten werden genauer überprüft. Das Christen in muslimischen Ländern wie Pakistan oder Ägypten verfolgt und umgebracht werden ist auch eine Tatsache. Da kann man durchaus von brutalen Christenverfolgungen sprechen. Die pakistanische Christin Asia Bibi wurde wegen angeblicher Blasphemie in Pakistan zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde aber nach 9 Jahren Haft vom obersten Gerichtshof wieder aufgehoben und die Frau von allen Vorwürfen freigesprochen. Der Grund für das Todesurteil war angelblich ein Glaserl Wasser. Jetzt steppt in Pakistan bei den muslimischen Fundamentalisten naturgemäß der Rache-Bär. Von denen es dort nach neuester Bestandsaufnahme ja einige geben soll. Ein weltliches Gericht das es wagt die Beleidigung des Propheten wieder rückgängig zu machen, kann es ihn deren Moralverständnis nicht geben. Deswegen wollen diese Wahnhaften die Frau Bibi jetzt am liebsten exekutieren. Die Richter natürlich auch. Der Anwalt der Frau Bibi hat sich inzwischen schon nach Holland abgesetzt. Eventuell werden diese selbsternannten Rächer des Propheten auch noch die Zelle sprengen in der die Frau einsaß. Was weiß man. Verständlicherweise ist die Frau und ihre Familie jetzt auf der Suche nach einem Land dass ihnen Asyl gewährt. Laut dem Herrn Schwarz weigert sich England die Familie aufzunehmen. Das würde angeblich den Religionsfrieden auf der Insel stören. Auf Teesackerl-Island leben nun mal sehr viele Menschen muslimsichen Glaubens mit pakistanischen Wurzeln. Leider nennt der Herr Schwarz seine Quelle nicht. Ich habe jetzt mal im Netz recherchiert. Nicht sehr lange. Auf Unzensuriert.at wird darüber auch berichtet, natürlich recht groß, dass Großbritannien seine Maske fallen lässt und kein Asyl für verfolgte Christin gewährt. Dort gibt es auch einen Link zu The Huffington Post. Nur wenn man da drauf klickt tut sich nix. Diese Seite führt ins Nichts oder in Gottes Hände, der zum Thema dass mir die jemenitischen Kinder unter den Händen wegsterben, keine eigene Meinung hat. Auf der The Huffington Post steht in der Google-Übersetzung dass der Mann von der Frau Ashiq Masih, jetzt um das Leben seiner Frau fürchtet, und sich deswegen kürzlich an Präsident Donald Trump, die britische Premierministerin Theresa May und den kanadischen Premierminister Justin Trudeau wandte und um Hilfe bat. In einem weiteren Artikel der Huffingten Post https://www.huffingtonpost.co.uk/entry/britain-not-prepared-to-offer-asylum-to-persecuted-pakistani-christian_uk_5be3342be4b0dbe871a61b95 wird dann tatsächlich geschrieben, dass Aktivisten die sich für den Umzug für die Familie Bibi einsetzen erklären, dass die britische Regierung der Familie kein Asyl anbietet, weil sie Unruhen befürchten. Weiters steht dort das ein gewisser Herr Wilson Chowdhry, der Vorsitzender der britischen pakistanischen christlichen Vereinigung, gesagt haben soll, das zwei Länder feste Asylangebote gemacht hätten, aber Großbritannien sei nicht dabei. Dieser Herr Chowdhry wiederum ist überzeugt, dass die britische Regierung Bedenken hatte, dass ihr Umzug nach Großbritannien zu Sicherheitsbedenken und Unruhen in bestimmten Teilen der Gemeinschaft führen würde. Außerdem wäre dies eine Sicherheitsbedrohung für britische Botschaften im Ausland, die möglicherweise von islamistischen Terroristen angegriffen werden. Das britische Innenministerium hingegen sagte dass es sich zu Einzelfällen nicht äußere. In diesem Artikel steht dann noch. Laut Statistiken des Innenministeriums gab es in den letzten zwei Jahren 8.336 religiöse Hassverbrechen - ein Anstieg von 40% gegenüber den beiden vorangegangenen zwei Jahren. Die Statistiken zeigten, dass im vergangenen Jahr 264 Hassdelikte gegen Christen verzeichnet wurden, was 5% der Hassdelikte aus religiösen Gründen ausmacht - verglichen mit 52% der Verbrechen gegen Muslime. Ich habe das auf der Huffington Post nicht ausgebessert. Mein Ehrenwort. Der Herr Schwarz folgert dann hinten hinaus in seiner Kolumne: „Gemäß der UN-Migrationspakt ist die Migration eine „Quelle der Wohlstands, der Innovation du der nachhaltigen Entwicklung. Der Pakt verpflichtet die Staaten den Medien diese Sprachregelung vorzuschreiben. Es gehört sich nicht, über die negativen Folgen muslimischer Massenmigration zu sprechen“. Und dass schreibt er in einer Zeitung dessen Land den UNO-Migrationspakt nicht beitreten wird. Deswegen kann es auch gleich gar nicht der Wahrheit entsprechen dass dieser Pakt zu irgendetwas verpflichtet. In diesem Pakt steht nirgends dass man über mögliche negative Folgen der Massenzuwanderung von Muslime nicht sprechen darf. Das ist eine glatte Lüge. Was denkt der Herr Schwarz eigentlich über Muslime. Dass die Frauen im Pingunstyle hier in der Bronx nicht wissen wie man mit Messer und Gabel isst? Das ist schon a bisserl unfein wie da Muslime unentwegt ins Neandertaler-Eck gedrängt werden. Wobei die sind ja ausgestorben nachdem sie mit uns in Kontakt kamen. In der aktuellen Kolumne hat der Herr Schwarz wie es mir scheint, eine unumstößliche Wahrheit und zahlreiche haltlose Behauptungen, hübsch zu einem schönen Ganzen gefügt, dass sich zwar wunderbar flüssig und stringt liest, die Wirklichkeit aber nur sehr unzureichend abbildet. Und durchs ewige Wiederholen von Halb bis Unwahrheiten werden die nicht wahrer. Sie bekommen nur mehr Relevanz.

Ende Gelände.
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Mittwoch, 14. November 2018
Mittwoch-Elegie
Entweder werden die Erwartungen an meinen Textkörper immer großer oder meine Augen immer kleiner. Eines von beiden wird es schon sein. Mir wurde von meinem Bemühen zugetragen, ich sollte auch mal über den Tellerrand meines Blogs hinausschauen und gucken was sich in der übrigen Blogwelt so tut, meistens nix dass einem vom Stuhl reißt ehrlich gesagt, dass der Herr M. von der dunklen Seite, in zeitnaher Vergangenheit Geburtstag feierte. Meine herzlichsten Glückwünsche Herr M. Das sage ich nicht, weil wir die dicksten Kumpels sind, die gemeinsamen durch dick und dünn gehen, sowas machen wir nicht, wir haben hier eher sowas wie einen Versehrten-Frieden ausgehandelt, ohne grob Vertragsbrüchig zu werden, sondern weil der Mann wirklich ein verdammtes hartes Jahr zu überstehen hatte. Das sagt mir mein Wirklichkeitssinn, auf dem ich mich im Leben stets verlassen konnte. Diesen Geburtstag hat sich der Mann im wahrsten Sinne des Wortes erlitten und der Zeit, diesem Luder, im wahrsten Sinne des Wortes abgetrotzt. Das hatte schon was von Rebellion, wie der da gegen alle Widerstände dieses Jahr angelebt hat. Hut ab Herr M. Ein paar Mal habe ich mich auf dem Weg zum Hofer gefragt, ob ich noch die Eier hätte für so ein Martyrium. Ehrlich gesagt. Sehr wahrscheinlich nicht mehr. Dafür ist die Schattenwelt einfach nicht gemacht. Die Bettkante ist dafür zu hart und mein Leben zu kaputt. Ich schaffe gerade noch so die Normalen und die XR. Damit kann ich leben aber nicht mehr schlafen. Für gröbere Einschnitte, die an den Grundfesten des Lebens rütteln, habe ich wohl nicht mehr den Atem. Dafür ist meine Welt zu kahl geschoren und der Himmel zu leer. Ein zurück in die Lichtwelt gibt es bei mir nicht. Wie Lichtwelt geht habe ich nie eingeübt. Mir fehlt es da an allen Ecken und Enden. Seit gut 40 Jahren mache ich schon Schattenwelt. Falls meine Nerventante mit ihrer Deprivatioins-Theorie richtig liegt noch länger. Ich kenne nichts anderes. Zu mir fällt den Psychemacherinnen aus dem Nervengewerbe immer irgendein Seitenhieb ein. Grauenhaft das mitanzuhören. Entweder wollen die nicht mit leeren Händen da stehen oder die wissen tatsächich von was sie sprechen. Deswegen muss ich weiterhin auf meinen Schutzengel vertrauen, der sich früher mal mit Pornoheftchen und Selbstgedrehten die Zeit vertrieb. Heute liest er lieber im Philosophischen Magazin über das Böse und unsere Faszination dafür und statt Selbstgedrehte trinkt der so einen seltsam riechenden Konfuzius-Saft. An elend langen Texten möchte ich mich derzeit auch nicht abarbeiten. Aktuell bin ich an einem Punkt, dass ich an meinen Wiederholungen von Wiederholungen nicht mehr vorbei komme ohne mich kurz zu übergeben. Diese Wiederholungem, mit denen ich den Stillstand in meinem Leben umschreibe, jagen mir aktuell mindestens so einen Schrecken ein, wie mein Scheißhausdämon dass hin und wieder schafft, der ja noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt, und eine zerschossene Leiche vor sich her kickt, wie die Wirkichkeitsmacher im Netz die Wahrheit. Dieser Idiot und seine Obsessionen. Dabei hat sich doch längst herausgestellt, dass der Tod des Jungen vom Strand nahe Bodrum nur gestellt war. Zuerst gestellt und dann auch noch nachgestellt. Angeblich soll der gar nicht Tod sein. Laut unbestätigten Meldungen soll ihn sein zahnloser Vater an die Seite Philosophia Penesis weitervermittelt haben, wo er heute die Drinks serviert. Nee, das ist nicht die Seite auf der mein Stalking-Macher petzen ging und sich mal ausweinte, wie in Muttis Schürze, bevor er dann liebevoll gehätschelt und getäschtelt und vom überwältigten Zuspruch gestärkt, mit einer neuen Ladung Mut, hier wieder an Bord ging, unter neuer Flagge, auf einem Totenschiff, das längst abgesoffen und auf Grund des Netzes gegangen ist. Ich bleibe weiterhin bei meiner Überzeugung, dass ich für seine Meinungsfreiheit in den Kampf ziehen würde. Allerdings nur noch ab 11 30 Uhr bis spätestens 17 30 Uhr. In den nächsten Tagen soll es auch noch kalt werden. Das ist nix für mich. Jetzt kommt die Jahreszeit der Behaglichen. Da spielen die ihre Trümpfe aus Sonst tut sich nicht viel. Ein paar abgelebte Flecken habe ich mit einem Pinsel nachgestrichen. Es langt doch wenn ich sichtbar verfalle. Natürlich keiner Femme Fatale. Dann habe ich hier in der Gruft meines Scheiterns noch eine Fliege. Die ernährt sich von meinem XR-Grant. Wenn die so weiter frisst, braucht die bald einmal Flügel von einem echten Flugzeug mit dem der Herr Dr. Merz in den CDU-Vorsitz einfliegen möchte. Laut aktuellem Spiegel, soll der im Bundestag 1997 gegen die Strafbarkeit der Vergewaltigung in der Ehe gestimmt haben. Na nicht ganz allein. Weitere 130 Unionsabgeordnete stimmten mit ähnlich. Ich würde die Frau Kramp-Karrenbauer zur neuen CDU-Chefin wählen. Die macht doch einen sehr vernünftigen Eindruck. Ihr einziger Skandal soll mal ein überteuerter Museumsbesuch gewesen sein. Das ist wieder so typisch für die Riege der Aufzeige und Mitarbeitsköniginnen aus den vorderen Reihen des Lebens. Wie mir deren Drang zu sichtbarer Perfektion auf den Nerv geht. Frauen müssen ja in allen Bereichen glänzen. Da muss immer alles vorbildlich und tipptopp sein. Siehe Um2. Die ging bei mir Kleinschizophrenist-Bashing auch in die Vollen. Da konnte der Goadfather nicht mit. Der schritt ja nur ein wenn die Um2 ihn dazu aufforderte. Scheint was Tiefenpsychologsiches zu sein. Sag zu einer Frau sie sei "schlampig"schon speichelt die sich ein. Da lob ich mir fast die Alte von Netanjahu. Die hat auf Staatskosten gevöllert und sonst eher wenig gemacht. In Israel, wo gerade wieder a bisserl Intifada ist und nächtliche Exekutionen, soll es am Tag noch 24 Grad haben. Was richtig Lustiges hat der Herr Dr. Merz auch mal gesagt. Er habe nix gehen die Homo-Ehe, solange er da nicht mitmachen müsste. Das ist doch mal eine Ansage mit der er auch in der Schattenwelt Punkten könnte. Ich habe auch nix gegen die Homo-Ehe im Allgemeinen und homosexuelle Sexpraktiken im Besonderen. Überhaupt nix. Ich bin sogar für die Homo-Ehe und für homosexuelle Sexpraktiken. Noch nie in meinem Leben habe ich für Parteien gestimmt, die sich gegen die rechtliche Gleichstellung von homosexuellen Personen aussprechen. Trotzdem würde ich mich niemals in was ganz Enges aus Leder zwängen, wo es mir dann hinten meine eingefallen Arschbacken rausdrückt, total unnatürlich, um mich in so einem erschreckenden Zustand auch noch in die jährliche Regenbogenparade einzureihen in aller Öffentlichkeit, wo dann alle mit ihren eingecremten Ärschen wackeln und so tun als ob dass des wahre Leben sei. Die Nazis hatten ihre Aufmärsche, unter deren Stiefeltritte das Erdreich wackelte und die Homosexuellen haben ihre Aufmärsche und wo dann im Namen der Diversität mit den Ärschen gewackelt wird. Beides schweißt zuammen. Ich dachte wenn Homosexuelle mal alle Rechte haben, werden die wieder a bissl genügsamer in ihren Modeappellen und das Schrille, das total Schrille, tritt dann etwas in den Hintergrund. Nee ich komme ihnen jetzt nicht mit den beiden Sissy-Boys von der Donauinsel und wie sich die da zwei Meter neben mir einen abnudelten, bis ich Einschritt und sie zum Nacktbaden verdonnerte. Der Herr Dreadpan und ich machen gerade die 35 Euro Limited-Edition-Rettung von jemenitischen Kindern, die uns sehr wahrscheinlich auch in diesem Moment unter den (leeren) Händen weghungern oder sonst wie wegsterben.

Erst heute bekam ich von Ärzte ohne Grenzen den Zahlschein zugeschickt. Falls sie also in der Sache Jemen und wie die dortigen Wirklichkeitsmacher den Kindern ihre Leben nehmen, aktiv werden möchten, wenn auch nur als Akt der sozialen Rebellion, empfehle ich ihnen es online zu tun, ganz ohne Papierkram. Das geht Razz Fazz. Fragen sie den Zack. Das geht so zügig dass der Zick nicht mal zum Zylissen kam. Für die Sicherheit ihrer Daten kann ich natürlich nicht garantieren. Aber Hacker, die Ärzte ohne Grenzen hacken, kann man natürlich nicht mehr weiterhelfen. Gegen die ist man machtlos. In Europa sollen mit sogenannten Cum-Ex-Geschäften um die 55 Mrd. Euro verdient worden sein, ein Vorgang bei dem sich Profis die Kapitalertragssteuer doppelt erstatten ließen, was wegen einer Gesetzeslücke, größer als bei mir rechts Oben, bevor ich nach Ungarn ausrückte, auch um der Frau Dr. Gier eines auszuwischen, eigentlich nix übel Illegales war. Vielen Dank werte PolitikerInnen. Das haben sie toll hinbekommen. 55 Mrd. Volksvermögen abgezogen und zweckentfremdet. Da habe ich mich natürlich sofort gefragt, wie viel von dem Geld jetzt bei Ärzte ohne Grenzen ankam oder bei einer anderen mildtätigen Organisation, die für uns die Drecksarbeit macht. Bitte kommen sie mir jetzt nicht mit der Schlepper-NGOs-Thematik und der NGO-Industrie-Verschwörung. Das hat nix mit den Zuständen im Jemen zu tun. Für die Kinder im Jemen könnte doch auch die AfD eine Spendenaktion infizieren, imitieren, nee inizieren. Jemenitische Kinder sind für die AfD ja Bilderbuch-Migranten. Statt über das Mittelmeer immigrieren die nur über den Jordan. Was wunderbar zu dem Thema passt. 1,72 Billionen Dollar. So hoch sollen im Jahr 2016 die Belastungen des amerikanischen Gesundheitssystem und der dortigen Wirtschaft gewesen sein, wegen Übergewicht und Fettleibigkeit der dortigen Bevölkerung. Illegale Südamerikaner werden da ja eher weniger unter den Verfetteten sein, so viel wie die illegal arbeiten. 481 Mrd. davon sind reine Krankheitskosten sein. Der Rest besteht aus Produktionsverlusten. Produktionsausfälle durch Fettleibige, die in die Billionen gehen, haben auch schon was von sozialer Rebellion. Finden sie nicht auch. In Deutschland sollen 43% der erwachsenen Frauen und 62% der erwachsenen Männer übergewichtig sein. Ich drehe übergewichtigen Menschen deswegen keinen moralischen Strick, indem ich sie dann überm Bett zum Trocknen aufhänge wie Steckerlfische. Ehrlich. Solange die was von ihrem Fett abgeben, wenn sie lesen oder anders in Erfahrung bringen, dass an anderer Stelle die Kinder verhungern durch Menschenhand und nicht durch höhere Gewalt, die dazu auch auf Kriegsgerät aus unseren Bestände zurückgreifen, oft mit Dividenden bezahlt, durch unser Kaufverhalten, sollen die es sich ruhig gut gehen lassen und weiter futtern. Falls sie aber nur fett sein wollen, ganz ohne moralischen Kompass, haben wir natürlich ein Problem. Sagt man zu denen, was, jetzt frisst du in deiner Gier den Kindern im Jemen nicht auch noch die letzen Krümel vom Jausenbrot du Ungustl, kommen die dir dann sofort mit der Opferkarte und klagen dich an wegen Body Shaming und so einem neumodischen Zeugs und machen dich dann moralisch für ihr Lebensgefühl verantwortlich, als ob ich es bin der eine "Vierunddreißig" ist. Und schon wieder hat die Schwabbi triumphiert, wenn ein Fetter dann mit seinem Ableben droht. Sowas gibt es in der Schattenwelt nicht. Für mein Lebensgefühl gibt es noch keinen englischen Begriff. Ich nenne mein Leben gerne mal Dead Man Walking. Dann habe ich im Spiegel noch ganz viel über Künstliche Intelligenz gelesen und Deep Learning. Etwas dass ich mein Leben lang verweigert habe. Versuchen sie mir mal die einfachsten Dinge deep beizubringen, sagen wir für ein einigermaßen auskömmliches Leben in der Lichtwelt, wo man dann total abhängig ist von den Konjunkturzyklen seines Boss bzw. der Chefin, wie eine Frau die schwanger werden möchte von ihren Zyklen, und dem Auf und Ab in der Welt, wo sich an den Märkten Blasen herausbilden, weswegen sie sich ihre Mieter nicht mehr leisten können. Werden sie schon sehen was passiert. Ganz übel wird`s wenn diese Blasen an den Flossen von schwarzen Schwänen auftauchen. Dann ist wie Lehman, nur der ist dann nicht ihr Brother. Der Chefe von Google Sundar Pichai befindet dass die Künstliche Intelligenz eine der wichtigsten Entwicklungen der Menschheit ist. Angeblich weitreichender als die Elektrizität. Da muss ich aber entschieden Einspruch erheben. Die Grundlage der künstlichen Intelligenz ist nun mal die Elektrizität oder haben die bei Google in den Räumen wo die fetten Rechner stehen, die künstlich neuronale Netze bilden, billige Arbeitskräfte aus Südamerika angeheuert die dort in die Pedale treten. K1 ist eine Schlüsseltechnologie der Zukunft. Dass mag durchaus stimmen. Nur lässt sich mit diesem Schlüssel die Tür zu einem Balkon mit Meerblick nicht aufsperren. Zumindest nicht wenn ich den in Händen halte. Was jetzt zwangsläufig wieder Mal darauf hinausläuft, dass ich vor Gott, der Welt und dem Netz bekenne nix zu können. Aber schon gar nix. Dass aber mit viel Leidenschaft und Hingabe. Der schwer schizoide Sohne vom Polen, der eigentlich Bulgare war, tut der Tod seines Vaters irgendwie nicht gut. Zumindest nicht was seine Garderobe betrifft. Luft durch die Nase hat er ja schon zu Lebzeiten seines Vaters nicht bekommen. Schweißgeruch war schon vorher da. Wenn der seine Schizophrenie aus den Poren presst, ist es gescheiter wenn sie vorher nichts Festes zu sich genommen haben. Seit dem Tod vom alten Polen, der ja eigentlich Bulgare war, wechselt er seine Überkleidung nur noch sehr unregelmäßig. Letztens guckte ich zwei Mal hin, weil des hinten herum bei ihm schon so aussah, als ob er sich a bisserl angeschissen hatte. Scheiße ist dieser Mensch hinüber und vom Wahn zerfressen. Ich war schon mal kurz am Überleben den psychosozialen Notdienst anzurufen. Dass die mal nach ihm sehen. Nur wer bin ich dass ich in seine Freiheit eingreife. Er tut ja niemanden was. Die Nervenmacherinnen können da sehr ungemütlich werden, wenn du über Sachen redest die kaum Bezug zu dieser Welt haben. Mein Tipp. Die kleinstbürgerliche Fassade muss stehen. Dabei wirkt der immer so entschlossen und nachdenklich und trägt dann doch seine Unterhose 2 Wochen.

Der Hobbit-Anwalt hat sich beim Krafttraining die Schulter ruiniert. Haben wir a bisserl Schmäh geführt. Natürlich auch über was Sexuelles. Der soll sich lieber den Schwanz ruinieren und nicht die Schulter. Meiner ist ja schon total runzlig gesext. Den hatte schon halb Rumänien in den Händen oder im Mund. Diese armen Frauen. Na wenigstens haben sie das Wahlrecht. Rumänien soll ja in 6 Wochen den EU-Vorsitz von uns übernehmen. Das wird was. Rumänien leidet heute ja noch schwer unter den alten Ceaușescu-Seilschaften, die den Rechtsstaat a bisserl luftiger interpretieren. Scheiß Politik-Mafia dort, schickt seine jungen Frau zu uns herüber, um hier die Oper des Feminismus notdürftig zu versorgen. Kamen wir kurz auf die Drama-Queens des Suffs zu sprechen. Wenn die im offenen Fenster im 4. Stock saß, strömten die Leute in Massen herbei und zückten ihre Smartphones. Das war ja unglaublich. Diese Geilheit der Menschen auf das Drama anderer Leute ist brutal. Als ob das ihr Überleben sichert und ihnen ein gutes Gefühl gibt, einen Kick im Leben alles richtig zu machen. Diese Lust am Untergang der anderen ist was Teuflisches. Was dachten diese Arschlöcher mit den gezückten Smartphones, dass die Drama-Queens des Suffs da oben am Fensterbrettl vor hat. Gar die 3. Republik ausrufen. Der UNO-Migrationspakt heißt ja im Original nicht Pakt sondern Compact. Mir imponiert der Begriff „Völkergewohnheitsrechtliche Verpflichtungen“. Wenn ich den Begriff richtig verstehe, dann müssten es eine Verpflichtung dazu geben, dass die weibliche Genitalverstümmelung nix ist worüber man sich hier groß aufregen soll, weil sowas ja in Afrika ein Ereignis ist, das sehr häufig vorkommt und was ziemlich alltägliches ist, so oft wie diese Verstümmelung von den dortigen Völkern praktiziert wurde und wird. Aus dieser Praxis könnte man ja auch eine völkergewohnheitsrechtliche Verpflichtung dahingehend ableiten, falls ein Schamane oder Richter in Afrika zur Überzeugung gelangt, dass es sich bei dieser Praxis nicht um eine Verstümmelung einer Frau handelt, sondern um einen kulturellen Brauch, der auch eine sehr lange Tradition hat, weshalb dieses Sitte auch in Europa seine Gültigkeit bekommen sollte und in den EU-Menschenrechtskatalog aufgenommen gehört. Immerhin leben hier einige Afrikaner. Durchaus denkbar dass die sich unterdrückt fühlen und nicht divers genug, wenn sie nicht mehr über die Vagina einer Frau verfügen dürfen. Katalog wie einer von der Quelle. Ungefähr so argumentieren die Rechtsmacher und einige Innigen, in Europa was den UNO-Migrationspakt betrifft. Steht dann einer von der FPÖ auf und reklamiert dass der industrielle Massenmord, also der Holocaust, eigentlich ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen gehört, weil dass auf einschlägigen Seiten im Netz gefodert wird. Das war jetzt Satire. Das wird nicht gefordert. Okay. Brexit soll bald sein. Im Spiegel war dann noch 10 Seiten Football-Leaks. Bekam ich kurz einen nässelnden Ausschlag. Wenn ich noch einmal 10 Seiten Football-Leaks machen muss erstatte ich Anzeige. Ich lese ja jede verfluchte Zeile. Bei dem Preis werde ich schon fast dazu gezwungen. Fragen sie mich worum es in den zehn Seiten ging. Die vom Spiegel haben zu viel Zeit und Geld in die Sache investiert, um zu erkennen, dass diese Leaks kaum gesellschaftliche Relevanz haben. Machmal gucke ich nur was geschrieben wird oder der Wortmache liest zwischen den Zeilen. Ich glaub was mit Briefkastenfirmen und Kindern aus Afrika, die darauf hoffen mit Fußball ihrer Armut zu entkommen, was naturgemäß nur den Wenigsten gelingt und mit deren Leben ein ziemlicher Reibach gemacht wird. Jene die es nicht schaffen, die Talentlosen, verkaufen dann vorm Hofer die Obdachlosenzeitung und müssen sich von einem desillusionierten Überlebenskrüppel wie mir auch noch den letzten Funken Hoffnung aus dem Leib quasseln lassen, noch dazu im gebrochenen Englisch, dass des hier in Austria nix wird mit einem neuen Leben. Nicht mit einem Innenminister Kickl von der FPÖ. Weil ich ziemlich glaubwürdig rüberkomme, fing der Simba einst zu beten an und legte sein Schicksal ganz in die Hände seines Gottes in den er trustet. Nee ich kann ihm nicht mit dem Los von Juden, die noch nackt und kahl geschoren vor der Tür zur Gaskammer auf ihren Gott hofften. Der wie sie vielleicht wissen in letzter Zeit mit einer Schaufel in der Sahara gesehen wurde. Das unser Herr Innenminister Kickl die BVT-Affäre politisch überlebt ist nur in Österreich möglich. Gegen unseren Innenminister ist ihr geschasster Herr Maaßen eine niedliche Frohnatur, der nur a bissl spielen wollte. Nee ich komme ihnen jetzt nicht mit dem Haxen der nicht ganz durch war, wie so ein Grenadiermarsch. Der Grenadiermarsch ist ein arme Leute Essen. Trotzdem habe ich bei den Football-Leaks was unterstrichen. Eine Zeile. Und zwar jene über ein Apartment im Nordwesten Tel Avivs mit prächtigem Meerblick. Der Blick kann ja nix dafür dass die Dortigen schon wieder Tom & Jerry spielen. Total irre so eine Beziehungsdramatik, wie im Film der Rosenkrieg. Kurz spielte ich dann noch mit dem Gedanken, ob ich mit meiner Einkaufstasche randvoll mit Discounterware a bissl die schwarze Mamba ärgern gehen sollte und beim Merkur eine Runde vor ihm auf und abgehe, wie ein Gardesoldat imperialistisch Grinsend. Bei vollen Taschen speichelt sich der Mann sich ja total ein. Da verliert der jede Kontrolle. Ka Spaß. Habe ich natürlich nicht gemacht. Ich komme dem doch nicht blöde, weil der eine extremst hohe Arbeitsmoral hat und als Afrikaner unbedingt beweisen möchte, dass sie mit ihm den richtigen Mann ins Land gelassen haben, der jetzt bereit ist dem Land und den Menschen was zurückzugeben. So etwas Verwerfliches mache ich natürlich nicht. Niemals. Das ist nicht mehr meine Heimat. Ich bin nur ein Geduldeter, schlecht bis gar nicht integriert.

Ende.

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Montag, 12. November 2018
Im Hungerdistrikt Wohlstand
Nee nix Hypermoralisches. Ehrlich.

Eigentlich wollte ich ein jemenitisches Kind mit einem Zahlschein vorm Verhungern abhalten. Das wäre was. Ein mangelernährtes Kind mit einem Zahlschein füttern. Wobei mangelernährt ist ja bald einmal wer. Da muss ich nur in die Einkaufswägen beim Hofer blicken oder in meinen Kühlschrank. Online fühlte ich mich ja beim Ausfüllen meiner Spende a bissl unwohl bis vereinzelt. Nur bis Ärzte ohne Grenzen einem so einen Zahlschein tatsächlich zukommen lässt, hat ein jemenitisches Kind auch schon wieder 15 Lebensjahre und eine verheißungsvolle Zukunft aus sich herausgehundert. Seltsam dass deren Eltern nicht um Asyl bei uns ansuchen mit ihren Kindern, die leicht wie hier manchmal die Knochen von Frauen schwer. Was glauben sie wie so ein österreichischer Asylmacher guckt, wenn du dort mit deiner zehnjährigen Tochter rein schneist, dünn wie ein Streichholz und zitternd wie Espenlaub. Das Normalgewicht bei einer Zehnjährigen liegt anscheinend bei 38 kg. Das wäre eine wunderbare Szene, wenn eine jemenitische Mutter mit ihrer zehnjährigen Tochter die nur 18 kg wiegt, vor einem österreichischen Aslymacher steht, und der Beamte, der auch eine Beamtin sein könnte, notiert „Verdacht auf Anerexia Nervosa“. Wir feiern in Österreich gerade 100 Jahre Republik. Keine Ahnung wie die auf 100 Jahre Republik kommen. Nach der Selbstausschaltung des Parlaments 1933, hatten wir mal bis März 1938 einen Ständestaat, wo man kein Sozi sein durfte, und dann bis 1945 die Ostmark, die uns moralisch völlig diskreditiert hat. Obschon wir den Leuten heute weismachen dass sie Urlaub bei Freunden machen. Seit wann zählt Ständestaat und Ostamark als Republik. Oder geht es denen nur um die Gründung. Während des 1. Weltkriegs hat es im Habsburgerreich extrem viel unterernährter Kinder gegeben. Dabei Fressen Waffen ja kein Brot. Was sich auch dadurch erklären lässt, dass es wohl Millionen von toter Pferden gab, aber kaum Pferdefleisch für eine schöne Pferderleberkäsemmel. Die lagen ja auf den Schlachtfeldern. Noch schlimmer war es im 2. Weltkrieg. Totes Pferdefleisch wohin man guckte. Das die sogar nicht traumtatisiert sind verstehe ich nicht. Die hätten doch allen Grund dazu. Wäre ich ein Gaul würde ich Reparationszahlungen verlangen. Arme Viecher. Tauchen sie dann einmal ungefragt im Faschierten auf schreien alle bah wie grausig. Den Rappern Kollegah und Farid Bang wurden ja mal ziemliche Kunstfeindlichkeit unterstellt und natürlich Antisemitismus, als sie rappten, ihre Körper seien definierter als von Auschwitz-Insassen. Ich habe im Netz nach entsprechenden Fotos der beiden gesucht und nix vergleichbares mit Auschwitz-Definierungen gefunden. Die Rapper Kollegah und Farid Bang rappten auch, dass er in dein Wohlstandsviertel kommt mit einem Wagen voll Auschwitz, nee mit einer Ladung voll Rauschgift, und dann gleicht die Gegend dort zunehmend afrikanischen Townships und oder einem Lager in Auschwitz. Nicht so einfach zu verstehen. Schaut sehr nach 0815 aus. Auschwitz war nicht Chaos sondern Ordnung. Da sehen sie wieder was sie an meiner Kleinstkunst haben. Ich schreibe ganz oft wie dieses und jenes und mir unterlaufen solche Schnitzer so gut wie nie. Dabei hat der Kollegah ein deutsches Gymnasium besucht und ich nur eine österreichische Hauptschule, wo man mir den Abschluss schenkte. Mein Notendurchschnitt war auch schlechter als der vom Farid Bang. Und als ich im Alter war als der Farid Bang ernsthaft mit dem Rappen begann, war ich schon verdeckt obdachlos und habe am Shatt Al-Arab Sandsäcke gewuchtet, bei einer Außentemperatur von knapp 45-50 Grad im Schatten. Nur gab es da keinen Schatten. Mir war die Hitze damals egal. Aus Mangel an Alternativen bausch ich die Sache a bissl auf. Ich stelle mir gerade ein linksliberales Viertel mit ganz viel richtigen Bewusstsein, Bio und ökologisch unbedenklichen Fußabdruck vor, und dann kommen die Herren Kollegah und Farid Bang mit ihrer Gangsterstyle-Karre und die Herrschaften dort gründen eine neue SS. Also nicht so eine Wohlfühl-Diktatur des Gelingens wie derzeit, wo man dann extremst kreativ und selbstverwirklicht lebt, sondern eine ganz offensichtliche mit Leder, Armbinden, Gleichschritt und Herrschaften die anständig bleiben. Was heute ganz übersehen wird. Wenn in einem Viertel Menschen leben, die sich in Art zu leben und zu denken sehr ähnlich sind, dann leben die ja auch im Gleichschritt. Ich hatte ja dass Vergnügen am Leben eines Menschen teilzuhaben dem alles gelingt. Es fühlte sich an wie ein Praktikum in der Hölle. Ich bin mal einige Texte der beiden durchgegangen. Aus denen spricht schon auch eine gewisse Sehnsucht nach richtig viel Wums im Leben, wo richtig groß möbliert wird und die ganz harten Sachen knallen wie Fassbomben und die Köpfe fast so schnell rollen wie der Rubel, dick im Pablo Escobar-Style. Nur leider gibt so ein Leben das hochzivilisierte Deutschland oft nicht her. Sau lustig wie das Gefängnis damals so ausgestattet war in dem der Pablo und seinen Kumpels einsaßen. Wie ein 5 Sterne Hotel war der Knast eingerichtet und von einem Architekten geplant, ganz nach den Wünschen des Herrn Escobar und seiner Entourage. Derzeit steht der El Chapo in den USA vor Gericht und auf Netflix sind die Serien über die beiden Drogenbosse ein ziemlicher Renner. Die Sehnsucht der Wohlständigen in ihren Hungerdistrikten nach einem Leben dass sich echt anfühlt mit richtig Wums scheint ungebrochen. Wir guckten in der Jugend Scarface und später dann Carlito’s Way und die Intellektuelleren dann Fight Club. Wobei dass mehr was für die Indentitären ist oder die Alt Rights. Südamerikanische Drogenhändler könnten eigentlich ein ganz wunderbares Leben führen, wenn die nicht gar so bescheuert wären. Wären die nur halb so intelligent wie gewaltbereit, hätten gewisse Kartelle über Generationen ausgesorgt, so geil wie die Welt auf Drogen ist. Ich sag mal so. Wer völlig ohne Drogen auskommt oder Unmengen Alkohol muss ja fast zwangsläufig ein extremst biederes und ausrechenbares Leben führen, um dass sich die Versicherungen prüglen, wie die Menschen zu Zeiten des Hungerns um eine heiße Kartofflen. Entweder dass oder ist total hinüber wie ich. Mein Körper verträgt ja gar nix mehr in dieser Richtung. Ich drehe schon bei B Vitaminen im Probiotikum durch oder bei Griffonia. Mir hat es bei den B-Vitaminen fast den Schädel von den Schultern geballert. In meinem Kopf ging es zu wie auf einer Damentoilette in der Disco. Sich mit südamerikanischen Regierungen und dem Militär arrangieren wäre einer der einfacheren Sachen für Drogen-Kartelle. Der Herr Bolsonare und seine Generäle sind da sicherlich verhandlungsoffen. Aber die Gier ist nun mal ein Luder. Das und die Brutalität. Im Drogen-Business läuft nix mit Klappstuhl. Sozial könnte man auch tätig werden. Wenn so ein Kartell mal online spendet oder doch lieber per Zahlschein ist der Hunger im Jemen schnell mal Geschichte. Die machen dann 250 000 Dollar und nicht wie ich 25 Euro. Was ist eigentlich wenn man reimt dass jemenitische Kinder einen Körper haben ähnlich definiert wie von Auschwitz-Insassen. Geht man da zu weit oder ist das noch im Rahmen des Vertretbaren. Falls nicht gerade was Offizielles am Programm steht. Grauenhaft dieser politsiche Erinnerungskult der andauernd nur in Überschriften macht, während in der Bronx die Hunde auf den Gedenkstein der Frau Baumann pissen. Ich habe dann doch lieber online gespendet per Sofortüberweisung. Klappt ganz wunderbar. Und ich bin in solchen Sachen sehr unerfahren. Falls sie also auch was in Richtung Jemen spenden wollen, um einem jemenitischen Kind den Hunger auszureden. Das geht razz fazz. Ich habe vielleicht 3 Minuten gebraucht. Vorrausetzung man hat seine Kredit oder Bankomatkarte in Griffweite und muss um die nicht erst bei seiner Hausbank ansuchen oder um Erweiterung seines Konsumkreditrahmens.

Ende.

Fazit: Ich mach dann noch mal einen riesen Schritt in Richtung Gleichberechtigung und verkünde hochoffiziell. Ich bin eine neunundzwanzig bis dreißig. Dreißig aber mit Gürtel.

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Wie die Körperangst in die Psyche von Frauen kommt. Eventuell.
Eventuell kann ich diesen Vorgang in ein paar kurzen Sätzen abhandeln. Diese Körperangst scheint vorderhorstig mal nix zu sein, was man ungeteilt den Männern in die Schuhe schieben kann. Zumindest nicht auf den ersten Blick. Auf der Fernsehbühne in einem Shopping-Kanal standen nur Frauen die Hosen vorführten. Und zwar eine Magic Thermo Hose mit Nanoausrüstung und praktischen Fleckenschutz. Umgehend dachte ich an das Kleid von der Frau Monica Lewinsky. Hinter dem Stückerl Stoff war einst auch Höchstrichter Brett Kavanaugh her. Bei seiner Anhörung vor dem Senat, wegen was Sexuellen, was sich so nicht beweisen ließ, hatte der Mann Tränen in den Augen. So ein kleiner Scheißer dachte ich mir. Als ich mit Sechzehn zum Selbstmordmacher gemacht wurde habe ich nicht eine Träne verdrückt. Gut das kann jetzt wieder anders verstanden werden. Heute sind beim Mann Tränen gefragt. Auch solche die den politischen Kampf dienen. Ob hinter der Kamera ein Mann stand, der dann mit dem Blick eines Mannes die Kamera führte, wenn er die Hinterteile der Frauen ins Bild setzte, weiß ich nicht zu beantworten. Nicht von der Bronx aus. Fakt war, das die Kamera sehr oft auf die Hinterteile der Frauen zoomte. Was schon irgendwie Sinn macht. Wenn Hosen angepriesen werden macht es wenig Sinn nur die Zehen zu zeigen oder aus Oswald Spengler der Untergang des Abendlandes vorzulesen. Insgesamt standen 5 Frauen auf der Bühne. Die Moderatorin, die Hosenmacherin, und drei Hosenmodells in verschiedenen Hosengrößen. Diese Magic Hosen mit guter Passform wurden dann eine ganze Stunde lang vorgeführt. Natürlich habe ich nicht eine ganze Stunde zu geguckt. Nur bei den Spielunterbrechungen des Football-Spiels. Und da sagte die Moderatorin. Ich bin mir ganz sicher, dass des war sie zu verkünden hatte, von mir nicht grob aus dem Kontext gerissen wird. Völlig überzeugt von mir bin ich natürlich nicht. Akut auf Normal und XR war ich auch schon. Wortwörtlich sagte die Frau Moderatorin: „Ich bin eine vierunddreißig“. Mit fast a bisserl Triumphgeheul in der Stimme. Zumindst geschämt hat sie sich nicht. Da bin ich mir sicher.

Fazit: Auf der Internetseite des Shopping TV-Senders wird auch nur der Unterbau einer 34iger-Frau gezeigt. Maximal der einer 36iger. Mir gefiel am besten der 46ziger Popo. Wobei nicht jede Frau mit einem 46ziger das förmlich so hinbekommt wie die Frau 46zig. Da wird vorher sehr wahrscheinlich ein Sichtungslehrgang zwischen geschaltet worden sein. Die Frau 42zig oder 44zig sah auch sehr vielversprechend aus was meine Phantasie betrifft. Bei 34sig tut sich hingegen gar nichts. Wegen mir müssen sie nicht extra einen 34siger Hintern abhungern. Wenngleich mir schon bewusst ist das Frauen das schon auf ihre Zielgruppe machen.

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