Dienstag, 30. Januar 2018
Sollen andere Gratis und lang
Ich sehe mich derzeit außer Stande meine endlos Beiträge fertig zu schreiben. Sinnlose Vergeudung von Anstrengung. 5-7 Stunden im Kreis von Pädophilen und keiner dankt es einem im Grunde. 5-7 Stunden gefühlsmäßig im Kreis von Pädophilen, die ihre Schutzbefohlenen international zur Schändung ausschreiben, und dann ist man in 7:06 und 26 Hundertstel durch mit meinem Erleben. Erschrecken ist das. Erschreckend und deprimierend zu gleich. Das Grauen, das nackte Grauen. Horizontal 7:06 lang und vertikal ein kurzer Schmerz, von dem man nicht genau sagen kann woher er kommt. Gut. Für meine Grammatik und Rechtsschreibschwäche kann das Thema nix. Mir geht dass Schreiben niemals leicht von der Hand. Irgendwann liest es sich nur so. Wenn sie jetzt denken diese knapp 7 Minuten haben mich völlig ungeschoren zurücklassen und ich bin jetzt fein raus, dann täuschen sie sich friedlich. Wer denkt mit 5-7 Stunden Aufwand lässt sich ein Maisfeld, das an der Hand eines kleinen Jungen in ein Hundewelpen geht, weil dort ein Pädophiler wartet, aus dem Thema raus schreiben, irrt vergewaltig.

Wohl ein jeder mit ein wenig Alter im Leben kennt den Schlager „Ein Bett im Kornfeld“. Nee sie können beruhigt sein. Ich höre auch Tocotronic, Kraftwerk, Einstürzende Neubauten, Element of Crime (Finger weg von Paranoia) und den Till Brönner. Der Till ist sozusagen Schlagertrompeter unter den Jazz-Trompetern. Rammstein mag ich auch. Rammstein ist Ernst Jünger für Verweichlichte. Frauen-Pop höre ich natürlich auch. So ist es nicht. Letzens spielten sie in der Nacht wieder ein Lied von der Interpretin Kerstin Ott, einer Vertreterin des Horstfrauen-Deutschpop. Ob mir das Lied gefallen hat. Keine Ahnung. Ich war bettfertig und schon hübsch auf Neuroleptika. Bei deutschen Frauen mache ich lieber Klassik. Anne-Sophie Mutter mit ihrer Fidel z.B. Seit sich der eine Groß-Pädophile, mit einem kleinen Jungen an der Hand, in einem deutschen Maisfeld nach dem Wohl eines Hundewelpens erkundigte, singt mein Kopf die ganze Zeit, statt „ein Bett im Kornfeld“, „ein Pädophiler im Maisfeld“. Der Wortmacher ist derzeit nicht zu stoppen. Sehe ich irgendwo ein Kind, schon jault der auf, wie der Motor von einem Ford Mustang, und singt „ein Pädophiler im Maisfeld“. Heute auf dem Weg zu meinem Nervenonkel, die Hausärztin ist krank und ich brauch Tabs, Fahrtzeit mit dem Fahrrad 10-15 Minuten, bin ich an einem Kindergarten vorbei geradelt. Der hatte gerade Dienstschluss. Vor lauter Angst das der Wortmacher beim Anblick all der Kinder, im Maisfeld ein Pädophilen-Hotel eröffnet, habe ich in die Pedale getreten, wie beim Zielsprint einer Tour de France-Flachetappe, wenn der Ausreißer nach einer Soloflucht von gut 125 Kilometer, 300 Meter vor der Ziellinie von der hetzenden Meute gestellt und einkassiert wird. In so ein Bild kann man jetzt natürlich ganz viel bestehende Verhältnisse hineininterpretieren. Politisch wie gesellschaftlich.

Kinder scheinen in der Regel noch recht unverdorben und hilfsbereit zu sein. Denen kann man noch mit dem Maisfeld und Hundewelpen-Trick kommen. Bei Erwachsenen in den mittleren Jahren geht in dieser Richtung ja nicht mehr ganz so viel. Wobei. Bei denen geht nur was, wenn man ihren große Gewinne verspricht. In Japan haben Hacker gerade Bitcoin im derzeitigen Gegenwert von 500 Millionen geklaut. Südkoreas-Bitcoin Börsen wurden geschlossen. Die Nordkoreaner stehlen wie Raben. Ka Spaß. Für Nordkorea sind Bitcoins eine Möglichkeit all die Sanktionen zu umgehen. Gut möglich dass die auch in Japan zugelangt haben. Und in England sind Diebe in das Haus des Bitcoins-Händler Danny Ashton eingebrochen, haben seine Frau gefesselt und den Mann mit vorgehaltener Waffe gezwungen seine digitalen Konten zu leeren. Jetzt werden schon Banküberfälle immer persönlicher. Wie auch immer. Mich hat heute eine Frau angeschnorrt, die im gebrochenen Deutsch behauptete, sie hätte ein Baby aber kein Geld für Babymilch, ob ich da aushelfen könnte mit einer kleine monetären Zuwendung. Gut möglich dass ich noch ganz unter dem Eindruck des Pädophilen-Hotels im Maisfeld stand, das die Bildmacherin zu errichten gedenkt. Guckte ich also kurz aus meinem Irrsinn-Trott hoch, schaute der Frau mit festem Blick in die Augen und sagte laut, wie leise sprechen geht weiß ich nicht: „Ja aber sie haben doch Titten“.

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Bevor ich es vergesse. Nach den USA mit dem Harvey Weinstein hat jetzt auch Deutschland seinen #Metoo-Skandal. Der nennt sich Dieter Wedel. Der Dieter ist aber schon sehr provenziell. Vom Dieter angeweldelt zu werden. Ich weiß nicht. Müssen sie mal gucken was der Harvey so produziert und der Dieter dann tatsächlich gedreht hat. Schmäh bei Seite. Ich habe da was über #Metoo gelesen. Das ist jetzt eher was über Bande. In den Altenheimen Deutschlands und wahrscheinlich auch Österreichs, werden alte Frauen zuweilen von Pflegern entkleidet und gewaschen, ohne dass viele der alten Damen "Nein"sagen können, wenn sie sich unwohl dabei fühlen. So etwas müssen nicht einmal Mörderinnen im Gefängnis über sich ergehen lassen. Nicht dass des in Einzelfällen auch zu was Maisfeld-haften wird. Dort geht es sowieso schon zu wie am Rummelplatz.
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Montag, 29. Januar 2018
Frei nach Eugen Gomringer
Betonwüste / Betonwüste und kahle Bäume / Kahle Bäume / Kahle Bäume und Kopftücher / Betonwüste / Betonwüste und Kopftücher / Betonwüste und kahle Bäume und Kopftücher und / ein Verwunderter.

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Samstag, 27. Januar 2018
Unterwegs in Richtung Darknet
Als der Nils Peterson das spektakuläre 2:1 für Freiburg gegen Dortmund erzielte, habe ich mir mit frisch gebrühten Tee, so heiß wie in grauer Vorzeit nicht einmal die Bräute waren, Lichtjahre vor Teemo, übelst mein Geschlecht verbrüht. Hatte ich sehr viel Aua. Tat so übel weh, dass mir doch die Tasse aus der Hand glitt und mir auch noch meine Zehen heiß anliefen, wie in noch grauerer Vorzeit, hin und wieder die Windschutzscheibe unseres Sexomobils am Parkplatz vor der Disco. Verwechseln sie unsere alte Karre bitte nicht mit dem Geilomobil, mit dem unser Bundeskanzler Kurz einst seine Reise ins Zentrum der Macht, mit Hilfe von Leuten antrat, die sich bei passenden Gelegenheiten, wie Anhänger des Ku-Klux-Klans kleiden. Direkt auf ihre Extravaganz angesprochen, antworten die Herren, sie können es sich eh schon denken, dass die Bilder mit den Ku-Klux-Klan Hauben grob täuschen und es sich in Wahrheit auf den Fotos um Büßer-Hauben wie in der Semana Santa in Sevilla handelt. Fasching war obendrein. Der Prinz Harry von England ist auch einmal im Nazikostüm auf eine Party gegangen und der ehemalige Chef des Automobil-Weltverbandes Fia Max Mosley wurde mal bei einer Sexorgie heimlich gefilmt, da trugen die Huren Kostüme, die doch sehr an KZ-Insassen erinnerten. Da wird man doch noch ein paar Hauben aufhaben dürfen. Auf Geißelungen wie zu den Anfängen der Semana Santa oder Hängungen von Niggern während der Hochblüte des Ku-Klux-Klans, haben die männlichen Herrschaften in den Kutten, die sich allesamt zur Burschenschaft Germania Wien bekennen, aber großherzig verzichtet. Sobald mal eine Burschenschaft Germania Bronx ins Leben gerufen wird, was an sich ein Widerspruch in sich ist, hier in der Bronx gibt es nix Germanisches, außer wenn ich ein Dosengulasch aufmache und mir eine Polnische kleingehackt rein schneide und in ein Briosch beiße, trotz Histamin, werde auch ich wie der Spitzenkandidat der FPÖ in Niederösterreich Udo Landbauer, der in der Germania Wiener Neustadt alte SS-Weisheiten nicht mitsang, der Anstand sie wissen schon, aber jetzt trotzdem seine germanische Mitgliedschaft zu Wiener Neustädter-Gesinnung ruhig stellte, auch meine Staatsbürgerschaft ruhig stellen und mich nur noch auf meine Fluchtgedanken konzentrieren. Ich bin ja ein typischer Reisepass-Österreicher müssen sie wissen. Weniger im Land verwurzelt sondern mehr im Sozialstaat, wie das ganze arabische Gesindel hier. An sich eine üble Sache. Kurz kam ich wegen dem Aua in meinem Schoss doch ins Wanken bzw. Grübeln, ob ich nicht immer perverser werde und das des was recht Unbewusstes war. Zu viel Netzpornografie tut einem ja gar nicht gut. Unlängst habe ich von einem Vierzehnjährigen gehört, der seine Herzallerliebste, als sie es das erste Mal miteinander schlafen wollten, so zum Vorspiel hin ins Gesicht , weil er das so in einem Video im Netz gesehen hatte. Wie seine Freundin auf sein Ansinnen reagierte? Na die hat den Mund weit aufgemacht wie im Video. Bündig und spontan. Nach einigen Eisbädern und Abkühlung bin ich wieder zur Überzeugung gelangt, dass des bei mir doch eher ein Missgeschick und nix Sexuelles war.

Apropos was Sexuelles: Falls sie wissen wollen was im Darknet gerade so läuft. Ein deutsches Pärchen, in Liebe und Perversion vereint, der Freund der Frau war gar arg pädophil und wegen seiner Neigung mindestens so arg vorbestraft wie Kindern zugeneigt, die leibliche Mutter des Jungen war anscheinend auch gut im Pädo-Bereich tätig, haben ihren kleinen Sohn, denn sie beide zuerst mal einige Zeit lokal pädophilierten, dann im Netz international zum Schänden ausgeschrieben. Ka Spaß. Den Satz könnte ich jetzt noch besser hinbekommen wenn ich mir Mühe gehen. Aber ich schreibe hier nicht an einer Germanistik-Arbeit auf der UNI. Sind dann tatsächlich zwei Herren von außerhalb Deutschlands angereist. Einer der beiden Herren kam dafür extra aus der Schweiz. Der wurde aber von der Polizei rechtzeitig abgefangen. Der andere Mann, der aus Spanien anreiste, wurde auch noch vor dem Vollzug, von der Polizei nach seinem wahren Einreisegrund befragt. Sie können beruhigt sein. Aber nur kurz. Vielleicht war der Spanier ein extrem Religiöser aus Sevilla, der eine Peitsche mit hatte. Was weiß man. Wird höchstwahrscheinlich auch Fälle geben in denen die Polizei nicht mehr rechtzeitig eingreifen kann. Das liegt in der Natur der Sache. Ist wahrscheinlich wie bei den Drogen. Bei Drogen wird ja auch immer nur von den Funden berichtet. Wie oft einer high aus dem Klo kommt berichten die Medien ja eher weniger und die Polizei gleich gar nicht. Das macht ja keinen besonders guten Eindruck, wenn wir ganz genau wüssten, wie es um das Verhältnis zwischen entdeckten und verkonsumierten Drogen tatsächlich bestellt ist. Wahrscheinlich nicht ganz so vorteilhaft für die Staatsmacht. Deswegen machen die auch immer so viel Wind wenn sie sie einen Transport hochnehmen. Geht es nach den Bilanzen der Mafia und den Drogenkartellen in Mexiko, die eigentlich über ein ganzes Land regieren, wahrscheinlich gar nicht gut für die Staats(ohn)mächtigen. Seit die FARC in Kolumbien mehr auf Integration macht, sollen die mexikanisches Kartelle dort auch dick im Geschäft sein. Einiges an diesen Drogen wird schon auch hier im Klo der Nasen landen. Der Junge, der international zum Schänden ausgeschrieben wurde, stammt aus dem Breisgau. Im Spiegel von letzter Woche steht, dass die pädo-pornografische Plattform in Darknet Namens „Playpen“, in Kategorien unterteilt war, wie „präpubertär“, „Kleinkinder“, „Inzest“, „Bondage“ und „Schläge“. Ich weiß noch dass ich mich beim Lesen des Artikels fragte, wie die pädophilen User jetzt wissen, ob es sich beim Film und Bildmaterial tatsächlich um Inzest handelt. Halten die Kinder dann alle ihre Ausweise oder Geburtsurkunden in die Kamera oder füllen die einen Fragebogen aus. Bondage gibt es auch bei den Nichtpädophilen. Das ist des mit den Seilen oder? Fragen sie mich nicht wie Menschen das hinbekommen, bei all dem Geschnürre da geil zu werden. Sehe ich so einen zusammengeknoteten Menschen, will ich den immer zur Post bringen und zurückschicken zu Amazon oder Zalando. Oder ich denke an das syrische Militär bzw. Foltergefängnis von Sednaja. An Abu Ghuraib denke ich auch bei Bondage. Aber Abu Ghuraib verblasst schön langsam in meiner Erinnerung. Abu Ghuraib war mehr wie die 120 Tage vom Pier Paolo Pasolini. Was Männer an Kleinkinder geil finden dürfen sie mich nicht fragen. Ich habe mal meine Lichtweltbeauftragte gefragt, was sie jetzt denkt, wo ein Mann bei einem Kleinkind sein Geschlecht reinsteckt. War die schon auch a bisserl indigniert wegen der Frage. Was ich damit sagen möchte. Das Thema ist ja auch so von der eigenen Vorstellung her extremst zensiert und tabuisiert. Viel geht da ehrlich gesagt nicht bei mir. Ungezwungen an das Thema herangehen. Also mir gelingt das nicht. Da liest man die grauslichsten Sachen und schon während des Lesens will man sich eigentlich nix Konkretes mehr vorstellen. Nicht das man diese Kinder durchs Vorstellen gleich noch einmal schändet. Das hat aber gar nix mit seiner eigenen sexuellen Neigung zu tun. Ich klick schon bei zu dünnen Frauen weg. Nee das bedeutet jetzt nicht dass ich ein adipöses Baby sexuell total erregend finde. Wer bitte kann denn so ein kleines Fettlaberl (Leibchen) in einer Windel das am Daumen nuckelt geil finden. Das geht mir einfach nicht in den Sinn. Was sieht ein Pädo da. Ist das wie eine Frau mit langen Beinen in High Heels? Der Helmut Newton machte einst gute Fotos. Kann man heute wahrscheinlich nicht mehr zeigen. Ein Chinese in Windel mit einer Gurke im Arsch geht. Aber eine Frau in High Heels ist zu sehr Objekt. Vielleicht liegt aber genau da der Hund des Problems begraben. Dass sich die große Schar der sexuelle recht normal bis nur a bisserl schräg Veranlagten schon beim Lesen mit Schaudern von so einem Artikel aus der Problematik verabschieden. Vor gut einen Jahr wollte ich schon einmal über das Thema schreiben und es ging einfach nicht. Dabei eh nur über Bande. Ich stellte mir Polizisten vor, die sich das Pädpo-Zeug, also die Vergewaltigung von Kindern, mitunter Kleinstkinder, jeden Tag anschauen müssen. Das Darknet soll ja über gehen von dem Zeugs. Was macht das mit einem, wenn man sich am Morgen mit einem Kaffee vor den Dienst-PC setzt und dann die Kategorie „Kleinkinder“ oder „Inzest anklickt“. Einer der Top-Pädos soll in einem badischen Dorf, ein zehnjähriges Kind mit dem Trick in ein Maisfeld gelockt haben, dass es ihm dort helfen sollte auf ein Hundewelpen aufzupassen. Im ersten Moment dachte ich mir, scheiße ist das Kind a bisserl mongoloid. Hundewelpen im Maisfeld. Nach ein wenig längeren Grübeln kam ich aber dahinter dass ich mit dem armen Kind in Gedanken um die Burg nicht noch einmal in das Maisfeld gehen wollte. Schon gar nicht an der Hand. Links der Pädophile und rechts ich in Gedanken während ich den Artikel lese. Das wollte ich dem Kind auf gar keinen Fall antun. Am Freitag bin ich wieder meiner Bekannten aus dem Sportverein begegnet. Die war mit ihren beiden Kindern unterwegs. Die Tochter ist vier, der Sohn vielleicht einen Unterarm groß. Unmöglich dass ich mir jetzt vorstelle, wie jemand mit der Tochter an der Hand in ein Maisfeld geht, weil dort ein Hundewelpen hockt, vielleicht zusammen geschnürt wie bei Bondage. Das geht einfach nicht. Heute habe ich die Enkelin meiner russischen Nachbarn im Stiegenhaus, also schon ganz unten ebenerdig bei den Postkasterl gesehen. Die spielte mit einem Ball. Aber nicht old school mädchenhaft. Nein die spielte Fußball und drippelte a bisserl herum. Richtig gekonnt. Dafür habe ich ein Auge. Die hat Koordination. Musste ich schmunzeln. Sexualisiert habe ich das Kind natürlich nicht. Da gibt es nichts zum Sexualisieren an dem Mädchen. Aber schon gar nix. Die ist vielleicht acht oder neun. Ich guckte nur auf ihren rechten Haxen, wie der den Ball flink vor und zurück zog. Da könnte man was machen dachte ich mir. Vielleicht sollte ich mal bei den Nachbarn anfragen, ob sie nicht eh schon in einem Verein spielt. Sonst wäre das eine Option. Das Kind hat Talent für Sport. Mache ich natürlich nicht. Ist mir peinlich. Vielleicht denken die sich dann was Maisfeldhaftes. Sie verstehen. Die kennen mich ja (nicht). Bei Kindern macht eine normale Psyche einfach nicht mit. Nicht lachen jetzt. Auch Schizos können sexuell total normal veranlagt sein. Bei meinen ersten Anlauf über eine Pädo-Sache zu schreiben bin ich grandios gescheitert. Es gibt auch keine guten Romane oder Filme zu den Thema. In allen Romanen und Filmen wird die eigentliche Tat ja immer nur angedeutet, eben weil das Rechtlich anders gar nicht möglich ist an diese Sache heranzugehen. Aber genau in diesem Moment lässt man diese Kinder auch schon wieder ganz allein in ihrem Leid und bei den Täter zurück, wenn man sich immerzu entzieht und lieber den Täter und seine Qualen beschreibt, die Landschaft oder die Falten im Gesicht vom Polizisten, die immer furchenhafter werden. Wegen zu viel Weltekel ist der dann andauernd am Saufen ist, weshalb seine Ehe in die Brüche geht und er seine Kinder nur noch einmal im Quartal sehen darf. Eh nur unter Aufsicht. Eine Frau Kommissarin ist in dieser Rolle natürlich auch denkbar. Die wird natürlich auch seltsam. Meiner Einschätzung nach wird den Tätern viel zu viel Platz in der Berichterstattung eingeräumt. Der Killer aus Norwegen, der 77zig Menschenleben auf dem Gewissen hat, wird in den Medien geradezu hofiert. Letzens hatte hier wer Mitleid mit dem Mann. Da schrieb jemand, dass diese Tat, eine Tat aus Verzweiflung war. Sicherlich. Norwegen ist ein Ort an dem man zwangsläufig verzweiflen muss. Was glauben sie wie verzweifelt ich in meinem Leben schon war, als mich eine Frau mit einem Besen aus einem Keller vertrieb, wie einen räudigen Straßenköter, weil ich dort pennte. Oder der Tag an dem der Wahnsinn voll durchschlug und ich meine Liebesabschnittspartnerin ziehen ließ und für immer wegging, ohne mich umzudrehen. Vielleicht sollte man einmal alle Normalos der Welt bewusst so einen Film zeigen, damit a bisserl in Schwung in deren Sensibilität für das Thema kommt, wie in einen schwächelnden Kreislauf. Wir sind in dieser Regel zu meist recht unbefleckt. Die Deutschen hat man ja einst auch an der Hand durch ein KZ geführt. War das Dachau? Da reisen Pädophile durch die ganze Welt zum Kindermissbrauch und hier bekommt niemand etwas mit. Ich natürlich auch nicht. A bisserl disgusting ist das schon. Vielleicht wird heute hier im Haus, hinter einer versperrten Tür gerade eine Pädo-Orgie gefeiert. In Netz sollen Pädos auch gerne mit ihren Taten prahlen. Die machen da gerne einen auf Ernst Jünger. Statt Stahl halt im Kinderfickgewittert. Ich habe mich jetzt auch nicht bewusst hingesetzt, um über das Thema zu schreiben, obwohl mir der Artikel durch und durch ging. Mir tut dieser Junge unendlich leid. Nicht nur der. Auch das Kind im Maisfeld. Wenn der Junge nur lokal pädophiliert worden wäre, hätte ich sehr wahrscheinlich gar nix geschrieben, nur kurz Betroffenheit gespielt und eine Runde Weltekel fabriziert. Die Vergewaltigung eines Kindes im Landkreis Breisgau, ist das ein Landkreis, sagen wir durch einen Breisgauer oder Zugewanderten, bitte nicht falsch verstehen falls sie aus dem Breisgau stammen, hätte ich Schulterzuckend hingenommen. Erst als es grob International wurde, habe ich meinen Stift herausgeholt und zu unterstreichen begonnen. Leider kann man für den Jungen jetzt nicht viel machen. Spendenaufruf gab es in dem Artikel auch keinen. Du kannst ja nicht mit einem Bildband von vergewaltigten Kleinstkindern von Haustür zur Haustür gehen und Spenden sammeln. Gucken sie mal hier. Dieses Baby wurde von einem 120 Kilo Mann missbraucht. Schauen sie wie der schwitzt. Alles schön rauf aufs Baby. Das geht doch nicht. Da haut dir jeder die Tür vor der Nase zu. Aber mit einem Hundewelpen das allein in einem Maisfeld ausgesetzt wird könnte man schon gut Geld machen. Was macht dieses Thematik eigentlich mit jenen Menschen, die sich mit dem grauslichen Pädo-Zeug andauernd beruflich befassen müssen, wie halt Polizisten, Staatsanwälte oder die therapeutische Zunft. Machen Polizeibeamte oder Staatsanwälte vor dem Mittagessen noch schnell einmal Kategorie Kleinkind + Schläge und dann gehen sie in die Kantine zum Schmäh führen und später dann Bondage und Inzest? Wie bitte soll man sich so einen Tagesablauf genau vorstellen. Gehen die daran kaputt? Welche Spuren hinterlässt das in einem?

Pädophile sind ja auch irgendwie arme Schweine. Gegen so eine gestörte Sexualpräferenz ist Schizo eh was recht angenehmes. Da schauen die Apothekerinnen zwar a bisserl streng. Das ist Kinderkram. Wo wendet man sich bitte als Pädophiler am Land hin, der noch nix Ungesetzliches getan hat? Gehste da zum Bürgermeister und der regelt dann alles weitere oder doch zum Herrn Pfarrer? Die katholische Kirche hat doch ganz viel Erfahrung mit dem Thema. Die könnten doch eine Liederbuch herausgeben. Ich finde Männer mit einer pädophilen Neigung, die nicht zum Täter werden und sich gegen ihre Sexualpräferenz auflehnen und Hilfe suchen bevor es zu spät ist, aller Ehren wert. Ein Mensch sucht sich seine Sexualität nun mal nicht aus. Gut, gibt intellektuelle Kreise, die sehen das ganz anders. Bei denen kann man sich alles Geschlechtliche aussuchen wie auf einem Bazar. Die unterstellen jeder Art von Biologie Kultur. Fragt man sich nur warum es dann nicht mindestens 35% Homosexuelle oder 56% sexuell nicht Festgelegte gibt. Auf einer Party kannst darüber auch nicht so gut sprechen. Der/die eine macht gerade Weiterbildung, nee Fortbildung, und der andere Pädophilie-Prophylaxe und dann stoßen wir alle an, und singen ein bisschen Spaß muss sein vom Roberto Blanco. Wie auch immer. Im Artikel stand dass sich Pädophile gerne alleinerziehende Mütter aussuchen. Falls sie also ein alleinerziehende Mutter sind, kann ich ihnen natürlich nicht raten was sie machen sollen, wenn ihnen ein Mann gefällt, der auch gut mit ihrem Kind kann. Nicht dass sie jetzt überall Kameras aufstellen. So ist das nicht gedacht. Sehen sie dann wie sich ihr Liebster am Klo a bisserl ungebührlich verhält und mal mit den Finger im Schokoladenfach nachguckt. Nee kosten tut der nicht. Nur angucken und dran riechen. Der ist ja nicht pervers. Das eine Frau ihr eigenes Kind zur weltweiten Pädophilie ausschreibt auch recht brutal. Aber daran sind sicherlich die Männer schuld. Jener Pädophile, oder doch ein Weiterer, ich müsste den Artikeln noch einmal lesen, was ich aber nicht möchte, also jener Kerl, der dann mit dem Kind auch international groß herauskommen wollte, über die Schweiz und Peitschen City, war schon einmal mit Kinderporno-Zeugs erwischt worden. Auf seinem PC befanden sich 300 Video und 1000 Bilddateien mit Kinderpornografie. Eine Vertreterin der Nebenklage soll den Mann 2010, als sehr eloquent und manipulierend, mit einem Hang zur erheblichen Straftaten beschrieben haben. Der Mann war dann geständig. Das mit der Reue wird der ehe nur vorgespielt haben. Wie es den Anschein hat aber ganz hervorragend. Die Richterin soll bei der Verkündigung des Urteils gesagt haben. „Sie haben eine Chance verdient“.


Ende.

Faxit. Falls sie finden ich habe das Thema nicht würdevoll genug und mit Emphatie abgehandelt, kann ich nur sagen. Versuchen sie es selbst einmal.

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