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Montag, 28. September 2015
Sau lustig- Das typische WF-Syndrom
der imperialist, 20:56h
Die leicht überreizte Tante vom "Sturmfrau-Blog" hat gerade meinen Kommentar gelöscht. Weil ich ja schon beim Schreiben meine Zweifel hatte, wegen der ihrem angegirffenen Nevenkostum, wahrscheinlich aus lauter grauen Karos oder so, habe ich meinen Kommentar gleich einmal bei mir abgespechert, damit einmal die Blogger-Welt mitlesen kann wegen welcher Lappalien ich einfach vor die Tür geschmissen werde wie so ein stinkender Köter.
Es ging um den Geburtstag, Eltern und Gefühle.
Mein Kommentar:
Sind ihre Eltern wohlhabend? Gefühle sind in der Regel bestechlich. Wenn ihnen ihre Eltern die schlechten Gefühle wenigstens abkaufen könnten. Klappt bei mir ganz hervorragend. Geht sogar so weit das ich dankbar bin. Und zwar aufrichtig dankbar. Das ist der eine Teil.
Der andere Teil. Mein Goadfather ist ja auch nicht mehr der Jüngste. Und im Angesicht des Todes oder einen recht einschneidenden Erkrankung stellt sich dann ziemlich schnell heraus wie man wirklich zu seinen Eltern oder einem Menschen steht. Beim Goadfather bestehe ich auf dem seiner Unsterblichkeit. Sitzen wir halt nebeneinander und haben uns nach spätestens 10 Minuten nichts mehr zu sagen. Es muss doch nicht immer alles gelingen. Schon gar nicht zwischen den Generationen. Die Kriegskinder wie der Goadfather, wurden ja nicht gerade in eine freundliche Welt hineingeboren, sondern in die totale Zerstörung.
Und wir sollten auch wieder lernen a bisserl verzeihen zu können oder nachsichtig sein. In manchen Fällen ist es ja auch wirklich so das es die Menschen einfach nicht besser wissen. Und wir sind alle ja über-therapiert, hypersensibel und dermaßen auf unser Gefühlsleid fokussiert, das wir die Hilflosigkeit/Überforderung der anderen gar nicht mehr wahrnehmen.
Die Frage was ich mir zum Geburtstag wünsche hat mir mein Goadfather nie gestellt.
Und dann tut diese Sturmfrau-Tante immer so als ob ihr Herz für Minderheit schlägt. Gut, wirklich ein Herz hat sie ja nur für Homosexuelle, Araber und Jungfrauen. (hahaha)
Hab gelesen das wieder einmal gegen einen öffentliche Person wie z.B. die Frau Dr. Ursula von der Leyen ein Plagiatsvorürf erhoben wurde. Schön langsam kriege ich es wirklich mit der Angst zu tun, das des "Denunzieren im Namen der Moral", sich im Deutschen epigenetisch abgelagert hat.
Es ging um den Geburtstag, Eltern und Gefühle.
Mein Kommentar:
Sind ihre Eltern wohlhabend? Gefühle sind in der Regel bestechlich. Wenn ihnen ihre Eltern die schlechten Gefühle wenigstens abkaufen könnten. Klappt bei mir ganz hervorragend. Geht sogar so weit das ich dankbar bin. Und zwar aufrichtig dankbar. Das ist der eine Teil.
Der andere Teil. Mein Goadfather ist ja auch nicht mehr der Jüngste. Und im Angesicht des Todes oder einen recht einschneidenden Erkrankung stellt sich dann ziemlich schnell heraus wie man wirklich zu seinen Eltern oder einem Menschen steht. Beim Goadfather bestehe ich auf dem seiner Unsterblichkeit. Sitzen wir halt nebeneinander und haben uns nach spätestens 10 Minuten nichts mehr zu sagen. Es muss doch nicht immer alles gelingen. Schon gar nicht zwischen den Generationen. Die Kriegskinder wie der Goadfather, wurden ja nicht gerade in eine freundliche Welt hineingeboren, sondern in die totale Zerstörung.
Und wir sollten auch wieder lernen a bisserl verzeihen zu können oder nachsichtig sein. In manchen Fällen ist es ja auch wirklich so das es die Menschen einfach nicht besser wissen. Und wir sind alle ja über-therapiert, hypersensibel und dermaßen auf unser Gefühlsleid fokussiert, das wir die Hilflosigkeit/Überforderung der anderen gar nicht mehr wahrnehmen.
Die Frage was ich mir zum Geburtstag wünsche hat mir mein Goadfather nie gestellt.
Und dann tut diese Sturmfrau-Tante immer so als ob ihr Herz für Minderheit schlägt. Gut, wirklich ein Herz hat sie ja nur für Homosexuelle, Araber und Jungfrauen. (hahaha)
Hab gelesen das wieder einmal gegen einen öffentliche Person wie z.B. die Frau Dr. Ursula von der Leyen ein Plagiatsvorürf erhoben wurde. Schön langsam kriege ich es wirklich mit der Angst zu tun, das des "Denunzieren im Namen der Moral", sich im Deutschen epigenetisch abgelagert hat.
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Sonntag, 27. September 2015
Das Lebensmotto des Schizophrenisten aus dem Munde einer Supermarktkassiererin
der imperialist, 20:14h
„Bei mir nicht mehr“.
Anmerkung: Ich hatte ja unlängst geschrieben, dass mir der Hobbit-Anwalt, an meinem eigentlichen Geburtstag vor gut zwei Wochen nicht gratuliert hatte, was ich ihm überhaupt nicht übel nahm. Was im Grunde auch der Wahrheit entspricht.
Gestern hat der Hobbit-Anwalt selbiges mit ziemlich viel Stil und Grandezza nachgeholt. Nicht nur das er mir gestern gratuliert hat und mir ein kleines Ständchen sang, das sich so fürchterlich anhörte, das ich ihm schon eine scheuern wollte. Nein der Hobbit-Anwalt hat mich in seiner beinahe grenzenlosen Großzügigkeit auch noch mit einem Kapuzenpulli und einer kleinen Torte beehrt und beschenkt, die ich nicht essen wollte, weil ich schon seit Tagen nicht mehr am Häusl war. Ich habe dem Hobbit-Anwalt zu seinem Geburtstag ja nichts geschenkt. Angerufen habe ich und mich dabei nicht im Datum geirrt. Der Kapuzenpulli stammt obendrein von einer ziemlichen namhaften Firma, die nicht in China produziert sondern in Malaysia. Das kann schon einiges oder. Zu meiner freudigen Überraschung hatte der Hobbit-Anwalt auch die Die Lady L mitgebracht. (wie das klingt) Nee die kann schon allein gehen. Die fährt sogar eine 500derter. Der Nachmittag startete in fröhlicher Eintracht und endete in bedrückender Zwietracht, für die natürlich der Schizophrenist die Verantwortung trägt. Ziemlich lange hatten wir a ziemliche Hetz. Sogar als ich dem Hobbit-Anwalt gestand, dass ich überhaupt nichts dagegen gehabt hätte, wenn er nicht gekommen wäre, weil mich der Hobbit-Anwalt sowieso nur umbringen will. Fragen sie mich nicht wie ich das hinkriege. Wenn ich anderen von meinem Wahn erzähle lachen die. Ich natürlich auch. Dabei fühlt sich dieser Gedanke, der ja ein Werk meiner Paranoia ist, überhaupt nicht komisch an. Der Hobbit-Anwalt fragte mich dann ob ich die Torte eben aus diesem Grund nicht gegessen hätte. „Nee“, antwortete ich wahrheitsgemäß, „ich kann nicht scheißen“. Aber ungelegen kam es mir nicht das der Hobbit-Anwalt als Erster zulangte.
Die Lady L. fragte mich dann interessiert ob ich ihr ähnliche Absichten unterstell. „Nö“, antwortete ich wiederum wahrheitsgemäß, „du stirbst immer“. Andauernd krachst du mit deinem Motorrad irgendwo dagegen, das nicht mehr viel von dir über bleibt. Das habe ich ihr dann nicht mehr gesagt. Wie es dann zu den Unstimmigkeiten zwischen dem Hobbit-Anwalt und mir kommen konnte. Sagen wir so. Der Hobbit-Anwalt will auch weiterhin, zumindest in seiner Erinnerung, an großen Familienfesten teilhaben, bei dem auch seine beiden strammen Onkels mit am Tisch sitzen. Einer der beiden soll ja der heimliche Wortführer des Hobbit-Clans gewesen sein, ein kleinstbürgerlicher Böse Onkel-Land-Piëch, der vor einer hlaben Ewigkeit, in ziemlich unwirklichen Zeiten, zurecht zweifelhaften Ruhm gelangt war. Eine Ehre die auch den Verhältnissen geschuldet war. So wie es der Hobbit-Anwalt erzählte, soll der Onkel ein ziemich schlimmer Finger gewesen sein, hoch aufgeschossen, mit furchteinflößenden Zornesfalten, dem man zu Lebzeiten lieber nicht blöd gekommen war, weil sich jeder vor der eigenen Phantasie und natürlich auch vor dem Onkel in Furcht erstarrte. Natürlich auch der ganz kleine und dann größer werdende Hobbit-Anwalt. Ich übernahm natürlich die Rolle des uneingeladenen Gastes, sagt man das so, und vertrat den Standpunkt wie eine Überzeugung, was mich eh verwunderte das ich welche habe, das er diesem Onkel doch einmal anständig gegen das Schienbein treten könnte. Vielleicht nicht damals. Aber wenigstens heute, wo der Onkel doch schon seit einiger Zeit unter der Erde schmachtet, könnte er sich das durchaus zutrauen.
Die Situation lies ich auch nicht mehr dadurch kitten, das ich in die von mir oft geprobte Opferrolle schlüpfte, und wieder einmal die ziemlich abgedroschene Nummer abzog, das ich ein Sandler sei, der durch ein paar glückliche Fügungen blablabla, wie z.B. der derzeitigen Gesetzeslage und dem großen Herzen des Goadfathers, über seinen eigentlichen blablabla lebt. Hat nicht gefruchtet. Ich muss mir was anders einfallen lassen, um bei anderen den Eindruck zu hinterlassen, das ich mich freiwillig unterwerfe und dieser Eindruck haften bleibt wie die Magie eines Zaubertrick, den man einfach nicht durchschaut, weil der Elefant der gerade noch auf der Bühne stand, auf der großen Leinwand über der Bühne, in der Serengeti von Wilderern erschossen wird, weil meine Parterre-Chinesen klein zerriebenen Elefantenstoßzähne, für ähnlich effektiv halten wie Viagra. In dieser Hinsicht scheine ich nicht besonders glaubwürig zu sein.
Ganz im Gegensatz zur FPÖ. In Oberösterreich +15,1%. Die Grünen +1%. Geht doch. Wobei angemerkt werden sollte. Die FPÖ hätte auch eine 10 kg Hantel als Spitzenkandidat aufstellen können.
Anmerkung: Ich hatte ja unlängst geschrieben, dass mir der Hobbit-Anwalt, an meinem eigentlichen Geburtstag vor gut zwei Wochen nicht gratuliert hatte, was ich ihm überhaupt nicht übel nahm. Was im Grunde auch der Wahrheit entspricht.
Gestern hat der Hobbit-Anwalt selbiges mit ziemlich viel Stil und Grandezza nachgeholt. Nicht nur das er mir gestern gratuliert hat und mir ein kleines Ständchen sang, das sich so fürchterlich anhörte, das ich ihm schon eine scheuern wollte. Nein der Hobbit-Anwalt hat mich in seiner beinahe grenzenlosen Großzügigkeit auch noch mit einem Kapuzenpulli und einer kleinen Torte beehrt und beschenkt, die ich nicht essen wollte, weil ich schon seit Tagen nicht mehr am Häusl war. Ich habe dem Hobbit-Anwalt zu seinem Geburtstag ja nichts geschenkt. Angerufen habe ich und mich dabei nicht im Datum geirrt. Der Kapuzenpulli stammt obendrein von einer ziemlichen namhaften Firma, die nicht in China produziert sondern in Malaysia. Das kann schon einiges oder. Zu meiner freudigen Überraschung hatte der Hobbit-Anwalt auch die Die Lady L mitgebracht. (wie das klingt) Nee die kann schon allein gehen. Die fährt sogar eine 500derter. Der Nachmittag startete in fröhlicher Eintracht und endete in bedrückender Zwietracht, für die natürlich der Schizophrenist die Verantwortung trägt. Ziemlich lange hatten wir a ziemliche Hetz. Sogar als ich dem Hobbit-Anwalt gestand, dass ich überhaupt nichts dagegen gehabt hätte, wenn er nicht gekommen wäre, weil mich der Hobbit-Anwalt sowieso nur umbringen will. Fragen sie mich nicht wie ich das hinkriege. Wenn ich anderen von meinem Wahn erzähle lachen die. Ich natürlich auch. Dabei fühlt sich dieser Gedanke, der ja ein Werk meiner Paranoia ist, überhaupt nicht komisch an. Der Hobbit-Anwalt fragte mich dann ob ich die Torte eben aus diesem Grund nicht gegessen hätte. „Nee“, antwortete ich wahrheitsgemäß, „ich kann nicht scheißen“. Aber ungelegen kam es mir nicht das der Hobbit-Anwalt als Erster zulangte.
Die Lady L. fragte mich dann interessiert ob ich ihr ähnliche Absichten unterstell. „Nö“, antwortete ich wiederum wahrheitsgemäß, „du stirbst immer“. Andauernd krachst du mit deinem Motorrad irgendwo dagegen, das nicht mehr viel von dir über bleibt. Das habe ich ihr dann nicht mehr gesagt. Wie es dann zu den Unstimmigkeiten zwischen dem Hobbit-Anwalt und mir kommen konnte. Sagen wir so. Der Hobbit-Anwalt will auch weiterhin, zumindest in seiner Erinnerung, an großen Familienfesten teilhaben, bei dem auch seine beiden strammen Onkels mit am Tisch sitzen. Einer der beiden soll ja der heimliche Wortführer des Hobbit-Clans gewesen sein, ein kleinstbürgerlicher Böse Onkel-Land-Piëch, der vor einer hlaben Ewigkeit, in ziemlich unwirklichen Zeiten, zurecht zweifelhaften Ruhm gelangt war. Eine Ehre die auch den Verhältnissen geschuldet war. So wie es der Hobbit-Anwalt erzählte, soll der Onkel ein ziemich schlimmer Finger gewesen sein, hoch aufgeschossen, mit furchteinflößenden Zornesfalten, dem man zu Lebzeiten lieber nicht blöd gekommen war, weil sich jeder vor der eigenen Phantasie und natürlich auch vor dem Onkel in Furcht erstarrte. Natürlich auch der ganz kleine und dann größer werdende Hobbit-Anwalt. Ich übernahm natürlich die Rolle des uneingeladenen Gastes, sagt man das so, und vertrat den Standpunkt wie eine Überzeugung, was mich eh verwunderte das ich welche habe, das er diesem Onkel doch einmal anständig gegen das Schienbein treten könnte. Vielleicht nicht damals. Aber wenigstens heute, wo der Onkel doch schon seit einiger Zeit unter der Erde schmachtet, könnte er sich das durchaus zutrauen.
Die Situation lies ich auch nicht mehr dadurch kitten, das ich in die von mir oft geprobte Opferrolle schlüpfte, und wieder einmal die ziemlich abgedroschene Nummer abzog, das ich ein Sandler sei, der durch ein paar glückliche Fügungen blablabla, wie z.B. der derzeitigen Gesetzeslage und dem großen Herzen des Goadfathers, über seinen eigentlichen blablabla lebt. Hat nicht gefruchtet. Ich muss mir was anders einfallen lassen, um bei anderen den Eindruck zu hinterlassen, das ich mich freiwillig unterwerfe und dieser Eindruck haften bleibt wie die Magie eines Zaubertrick, den man einfach nicht durchschaut, weil der Elefant der gerade noch auf der Bühne stand, auf der großen Leinwand über der Bühne, in der Serengeti von Wilderern erschossen wird, weil meine Parterre-Chinesen klein zerriebenen Elefantenstoßzähne, für ähnlich effektiv halten wie Viagra. In dieser Hinsicht scheine ich nicht besonders glaubwürig zu sein.
Ganz im Gegensatz zur FPÖ. In Oberösterreich +15,1%. Die Grünen +1%. Geht doch. Wobei angemerkt werden sollte. Die FPÖ hätte auch eine 10 kg Hantel als Spitzenkandidat aufstellen können.
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Freitag, 25. September 2015
Mein dritter Versuch eine Glotze zu kaufen
der imperialist, 20:28h
Der Schizophrenist (nix mehr Imperialist wegen dem Branding) mit dem S. im Schlepptau an einem Donnerstagabend im Saturn, Abteilung Glotze, die wie Ausgestorben vor einem herum liegt oder herum steht. Beim Saturn stehen ja jede Menge Glotzen einfach so herum. Der billige Schrott noch dazu in Reih und Glied oder gleich in Karton was einem schon a bisserl Angst einjagt. Erinnert irgendwie an die Hämmer im Video "Another Brick In The Wall". Eine Dame, die die Lebensphase mit Hitzewallungen schon einigermaßen abgearbeitet hat, ist in ein reges Verhandlungsgespräch mit einem Saturn-Sklaven vertieft, der in einem blauen Hemd steckt. Die Dame redet und redet und der Saturn-Sklave nickt und nickt. Da kein weiterer Saturn-Sklave aus der Glotzen-Abteiling in Sichtweite ist, rennen der S. und der Schizophrenist a bisserl im Kreis herum und begutachten Kühlschränke, Waschmaschinen, eine Frau mit ziemlich straffen Bürsten, elektrische Rasierer, Staubsauger und noch einmal Kühlschränke. Der S. hatte sich gerade einen gekauft. Natürlich auch über das Geizhals-Prinzip. Einfach so hätte er gut 130 Euro mehr abgerdückt.
Der Schizophrenist: „S. diese frisch geschlüpften Küken haben aber auch Brüste. Die riechen sogar frisch“.
S.: „Ich habe gar nicht hingesehen und gerochen habe ich auch nichts“.
Der Schizophrenist: „Wie du hast gar nicht hingesehen und nichts gerochen. Bist du schwer erkrankt oder was oder wie!“.
S.: „Selbstschutz, reiner Selbstschutz“.
Der Schizophrenist: „Spinnst wird du jetzt zum Schuhspitzen-Otto oder was oder wie. Vor dem Eintritt in die Reizüberflutung muss man sich immer kräftig einen schütteln. Ansonsten kommt man zu nichts. Ehrlich“.
S.: „Geh des bringt ja auch nur kurzfristig Erleichterung. Ist wie duschen wenn es draußen 35 Grad hat“.
Der Schizophrenist: „Das stimmt natürlich auch“.
Der Schizophrenist und der S. erfreuen sich ein Weilchen an 2,5 Meter hohen Kühlschränken. Wie kleine Kinder machen sie Kühlschranktüren auf und wieder zu.
Der S.: „Das passt aber einiges rein in diesem Kühlschrank“.
Der Schizophrenist. „Ja da passt wirklich einiges rein“.
Ein paar Sekunden später. Der Schizophrenist: „S., schau dir diesen Kühlschrank an, ein Prachtstück. In den passt aber auch einiges hinein“.
S.: „Oh ja in den passt auch einiges hinein“.
So geht das in einem fort.
Bei den Staubsaugern. Der Schizophrenist: „Schau S. der Staubinger sieht lustig aus, da passt sicher einiges an Staub hinein“.
S.: „Ja davon kannst ausgehen das da einiges hinein passt“.
Nachdem das geklärt war und wir bei den elektrischen Rasieren zu ähnlichen Schlussfolgerungen kamen, das da schon einiges an Barthaaren reinpasst, Gott sei Dank hatten wir ganz darauf vergessen, die Mikrowellenherde zu begutachten, wieder zurück in der Glotzen-Abteilung, die noch immer wie ausgestorben wirkte. Niemand war da. Außer natürlich dieser einen Frau und dem einen Saturn-Sklaven, der noch immer eifrig nickte und nickte.
Der Schizophrenist: „Alter Fuchs was ist den mit der los. Sind die verwandt oder verwechselt die den Typen gar mit ihrem Nervenonkel oder dem Herrn Priester. Das gibt es ja nicht. Was führt den die im Schilde. Da geht es doch nur im Glotzen und nicht um TTIP. Hab gelesen im Handelsabkommen mit Kanada, das die EU fertig ausverhandelt hat, gibt es den Investorenschutz den die EU für TTIP ablehnt. Vier von fünf US-Unternehmen, haben aber Ableger in Kanada. Das wären gut 40 000 Firmen. Was sagt uns das“.
S. gähnt herzhaft. Nirgendwo ein weiterer Saturn-Sklave aus der Glotzen-Abteilung auszumachen.
Der Schizophrenist: „Und wenn ich einfach diese Schachtel da nehmen und zur Kasse gehe. Die schaut doch toll aus?“
S: „Schwierig. Aber einen Versuch wäre es wert. Vielleicht kommt dann wenigstens der Hausdetektiv“.
Der Schizophrenist: „ Ja der einst für die UCK kämpfte“.
Endlich nach gefühlten 5 Stunden verirrt sich ein weiterer Saturn-Glotzen-Sklave, in einem schwarzen Leibchen in sein angestammtes Revier. Keine Ahnung warum der Schwarz trug. Vielleicht ist sein Kanarienvogel gestorben oder die Butter abgelaufen.
Der Schizophrenist: „Grüß sie. Folgendes. Wenn sie mir die Samsung-Glotze blablabla zum Preis von blablabla Euros geben, zahle ich bar und nimm das Kasterl gleich mit“:
Saturn-Sklave: „Gut dann schauen wir einmal auf Geizhals nach, dann sage ich ihnen was wir da machen können“.
Saturn-Sklave tippt auf seinem Saturn-PC herum. „Ja den Preis kann ich ihnen machen“.
Der Schizophrenist: „Gekauft“.
Bezahlung und Lieferung verlief ohne Zwischenfälle. Dann ging`s ans Aufstellen.
S: „Schizophrenist da sind keine Schrauben“.
Der Schizophrenist: „Wie da sind keine Schrauben. Was meinst du damit das da keine Schrauben sind. Da müssen doch Schrauben sein. Wie sollen wir denn sonst den Plastikschass (auf deutsch) Standfuss festschrauben. Da müssen doch irgendwo Schrauben sein“.
S.: „Nö das sind keine Schrauben".
S. und der Schizophrenist suchen die Verpackungsschachtel und das wohnliche Drumherum noch einmal ganz genau ab. Und dann noch einmal. Und noch einmal.
Der Schizophrenist: „S. du da sind wirklich keine Schrauben. Bitte erklär mir warum da keine verschissenen Schrauben sind. Die müssen doch hier sein. Hier ist doch sonst alles".
S.: „Sag ich ja das da keinen Schrauben sind. Irgendetwas muss bei uns ja immer schief gehen. Davon kann man ja ausgehen. Nach uns kannst die Uhr stellen“.
Der Schizophrenist: „Wo sind denn bitte die Schrauben. Ein Königreich für ein paar Schrauben. Wenn wir die Schrauben nicht gleich finden, hole ich mir einen Flüchtling vom Westbahnhof, der die scheiß Glotzen hält. Besser als Ungarn oder die Gastfreundlichket der Deutschen".
S. und der Schizophrenist lachen. Für Späße aus so einer heiklen Kategorie trägt ausnahmslos der Schizophrenist ist Schachtel.
Der Schizophrenist: "Komm düsen wir noch einmal zum Saturn bevor die dicht machen“.
Auf der Straße.
Schizophrenist zum polnischen Besitzer der Lagerräume: „Servus alter Fuchs hast Schrauben“.
Lagerpole: „Schrauben haben Schrauben, was Schrauben“.
Der Schizophrenist: „Ja kleine Schrauben für die Glotze. Schau da am Papier steht MK 307 35 SX oder so“.
Lagerpole: „Habe Schrauben, aber nix diese Scrhaube, andere Schraube, egal, Schraube ist Schraube wenn passt“.
Der Schizophrenist: „Hast du so kleine Schrauben oder nur deine für den Brücken und Schiffsbau. Schau hier solche Schrauben wie am Zettel“.
Lagerpole versteht den Schmäh natürlich nicht. Macht aber nix. Lagerpole sieht sich den Zettel/Aufbauanleitung an.
Lagerpole: „Besser gehen Kaufhaus“.
Schizophrenist und S. sputen zum Auto. Beim Überqueren der Straße überfährt den Schizophrenisten ein Lastwagen. Von der Wucht des Aufschlages wird der Schizophrenist gegen einen Baum * blabla. Scheiße jetzt fällt mir das richtige Wort nicht ein. So geht´s mir andauernd. Einfachste Wörter fallen mir einfach nicht ein. So wird das Schreiben zu einer einzigen Tortur. Es ist 15 Minuten vor 20 Uhr. Schizophrenist spurtet in die Glotzen-Abteilung zum Saturn-Sklaven im schwarzen Poloshirt.
Der Schizophrenist: „Sie Herr Saturn-Man da sind keine Schrauben“.
Saturn-Sklave: „Haben sie eine Rechnung“.
Der Schizophrenist zieht die Rechnung aus der Lederjacke. „Bitte schön“.
Saturn-Sklave: „Was sie haben keine Schrauben“.
Der Schizophrenist: „Ja da sind keine Schrauben“.
Saturn-Sklave: „Wo sind keine Schrauben“.
Der Schizophrenist: „Ja wo schon bei mir im Obergeschoss wo sonst. Da ist alles locker, ehrlich". Beide müssen a bisserl grinsen. "Der Plastiksockel hat keine Schrauben. Den muss man ja an den Bildschirm anschrauben. Allein mit guten Wünschen wird das nichts. Nur da ist nix. Nirgendwo Schrauben. Wir haben alles auf den Kopf gestellt und den Kopf auf die Füße“.
Saturn-Sklave: „Kommt an sich nicht vor. Haben sie auch genau hingesehen. Die sind sicherlich irgendwo“.
Saturn-Sklave geht zu einer verpackten Samsung-Glotze und schneidet die Verpackung auf.
Saturn-Sklave: „Die Schrauben sind manchmal extra verpackt“. Saturn-Sklave greift sich den Standfuss und zieht diesen aus der Verpackung. Mit den Fingern kitzelt er aus dem Standfuss, der auf der Unterseite so kleine Ein oder Ausbuchtungen hat, ein kleines Sackerl heraus und übergibt des dem Schizophrenisten.
Saturn-Sklave: "Falls sie Schrauben doch noch finden sollten, bitte bringen sie mir diese Garnitur Schrauben wieder zurück. Tun sie das nicht gehe ich davon aus das die Schrauben fehlten“.
Der Schizophrenist: „Mach ich ist doch Ehrensache. Ist aber so gut wie ausgeschlossen, dass ich diese Garnitur Schrauben wieder zurückbringe, weil da war nichs. Völlig ausgeschlossen das die noch irgendwo auftauchen und da etwas ist“.
Gut 18 Stunden später.
Der Schizophrenist in der Glotzen-Abteilung vom Saturn. Vor ihm der Saturn-Sklave der Angst hatte von meinen Kaufgewohnheiten in bitterste Not gestoßen zu werden.
Der Schizophrenist: „Servus Glotzen-Man. Du ich habe gestern eine Glotze gekauft und da waren anfangs keine Schrauben dabei. Aber wie sich herausstellte sind wir a bisserl deppert. Keine Sorge ist nichts Ernstes“.
Saturn-Sklave: „Ja mein Kollege hat mir davon erzählt“.
Saturn-Sklave nimmt die beiden kleinen Säckchen zu je vier Schrauen, von einem recht forschen Lächeln begleitet entgegen.
*Anmerkung: Geschleudert. Jetzt hab ichs. Geschleudert.
Der Schizophrenist: „S. diese frisch geschlüpften Küken haben aber auch Brüste. Die riechen sogar frisch“.
S.: „Ich habe gar nicht hingesehen und gerochen habe ich auch nichts“.
Der Schizophrenist: „Wie du hast gar nicht hingesehen und nichts gerochen. Bist du schwer erkrankt oder was oder wie!“.
S.: „Selbstschutz, reiner Selbstschutz“.
Der Schizophrenist: „Spinnst wird du jetzt zum Schuhspitzen-Otto oder was oder wie. Vor dem Eintritt in die Reizüberflutung muss man sich immer kräftig einen schütteln. Ansonsten kommt man zu nichts. Ehrlich“.
S.: „Geh des bringt ja auch nur kurzfristig Erleichterung. Ist wie duschen wenn es draußen 35 Grad hat“.
Der Schizophrenist: „Das stimmt natürlich auch“.
Der Schizophrenist und der S. erfreuen sich ein Weilchen an 2,5 Meter hohen Kühlschränken. Wie kleine Kinder machen sie Kühlschranktüren auf und wieder zu.
Der S.: „Das passt aber einiges rein in diesem Kühlschrank“.
Der Schizophrenist. „Ja da passt wirklich einiges rein“.
Ein paar Sekunden später. Der Schizophrenist: „S., schau dir diesen Kühlschrank an, ein Prachtstück. In den passt aber auch einiges hinein“.
S.: „Oh ja in den passt auch einiges hinein“.
So geht das in einem fort.
Bei den Staubsaugern. Der Schizophrenist: „Schau S. der Staubinger sieht lustig aus, da passt sicher einiges an Staub hinein“.
S.: „Ja davon kannst ausgehen das da einiges hinein passt“.
Nachdem das geklärt war und wir bei den elektrischen Rasieren zu ähnlichen Schlussfolgerungen kamen, das da schon einiges an Barthaaren reinpasst, Gott sei Dank hatten wir ganz darauf vergessen, die Mikrowellenherde zu begutachten, wieder zurück in der Glotzen-Abteilung, die noch immer wie ausgestorben wirkte. Niemand war da. Außer natürlich dieser einen Frau und dem einen Saturn-Sklaven, der noch immer eifrig nickte und nickte.
Der Schizophrenist: „Alter Fuchs was ist den mit der los. Sind die verwandt oder verwechselt die den Typen gar mit ihrem Nervenonkel oder dem Herrn Priester. Das gibt es ja nicht. Was führt den die im Schilde. Da geht es doch nur im Glotzen und nicht um TTIP. Hab gelesen im Handelsabkommen mit Kanada, das die EU fertig ausverhandelt hat, gibt es den Investorenschutz den die EU für TTIP ablehnt. Vier von fünf US-Unternehmen, haben aber Ableger in Kanada. Das wären gut 40 000 Firmen. Was sagt uns das“.
S. gähnt herzhaft. Nirgendwo ein weiterer Saturn-Sklave aus der Glotzen-Abteilung auszumachen.
Der Schizophrenist: „Und wenn ich einfach diese Schachtel da nehmen und zur Kasse gehe. Die schaut doch toll aus?“
S: „Schwierig. Aber einen Versuch wäre es wert. Vielleicht kommt dann wenigstens der Hausdetektiv“.
Der Schizophrenist: „ Ja der einst für die UCK kämpfte“.
Endlich nach gefühlten 5 Stunden verirrt sich ein weiterer Saturn-Glotzen-Sklave, in einem schwarzen Leibchen in sein angestammtes Revier. Keine Ahnung warum der Schwarz trug. Vielleicht ist sein Kanarienvogel gestorben oder die Butter abgelaufen.
Der Schizophrenist: „Grüß sie. Folgendes. Wenn sie mir die Samsung-Glotze blablabla zum Preis von blablabla Euros geben, zahle ich bar und nimm das Kasterl gleich mit“:
Saturn-Sklave: „Gut dann schauen wir einmal auf Geizhals nach, dann sage ich ihnen was wir da machen können“.
Saturn-Sklave tippt auf seinem Saturn-PC herum. „Ja den Preis kann ich ihnen machen“.
Der Schizophrenist: „Gekauft“.
Bezahlung und Lieferung verlief ohne Zwischenfälle. Dann ging`s ans Aufstellen.
S: „Schizophrenist da sind keine Schrauben“.
Der Schizophrenist: „Wie da sind keine Schrauben. Was meinst du damit das da keine Schrauben sind. Da müssen doch Schrauben sein. Wie sollen wir denn sonst den Plastikschass (auf deutsch) Standfuss festschrauben. Da müssen doch irgendwo Schrauben sein“.
S.: „Nö das sind keine Schrauben".
S. und der Schizophrenist suchen die Verpackungsschachtel und das wohnliche Drumherum noch einmal ganz genau ab. Und dann noch einmal. Und noch einmal.
Der Schizophrenist: „S. du da sind wirklich keine Schrauben. Bitte erklär mir warum da keine verschissenen Schrauben sind. Die müssen doch hier sein. Hier ist doch sonst alles".
S.: „Sag ich ja das da keinen Schrauben sind. Irgendetwas muss bei uns ja immer schief gehen. Davon kann man ja ausgehen. Nach uns kannst die Uhr stellen“.
Der Schizophrenist: „Wo sind denn bitte die Schrauben. Ein Königreich für ein paar Schrauben. Wenn wir die Schrauben nicht gleich finden, hole ich mir einen Flüchtling vom Westbahnhof, der die scheiß Glotzen hält. Besser als Ungarn oder die Gastfreundlichket der Deutschen".
S. und der Schizophrenist lachen. Für Späße aus so einer heiklen Kategorie trägt ausnahmslos der Schizophrenist ist Schachtel.
Der Schizophrenist: "Komm düsen wir noch einmal zum Saturn bevor die dicht machen“.
Auf der Straße.
Schizophrenist zum polnischen Besitzer der Lagerräume: „Servus alter Fuchs hast Schrauben“.
Lagerpole: „Schrauben haben Schrauben, was Schrauben“.
Der Schizophrenist: „Ja kleine Schrauben für die Glotze. Schau da am Papier steht MK 307 35 SX oder so“.
Lagerpole: „Habe Schrauben, aber nix diese Scrhaube, andere Schraube, egal, Schraube ist Schraube wenn passt“.
Der Schizophrenist: „Hast du so kleine Schrauben oder nur deine für den Brücken und Schiffsbau. Schau hier solche Schrauben wie am Zettel“.
Lagerpole versteht den Schmäh natürlich nicht. Macht aber nix. Lagerpole sieht sich den Zettel/Aufbauanleitung an.
Lagerpole: „Besser gehen Kaufhaus“.
Schizophrenist und S. sputen zum Auto. Beim Überqueren der Straße überfährt den Schizophrenisten ein Lastwagen. Von der Wucht des Aufschlages wird der Schizophrenist gegen einen Baum * blabla. Scheiße jetzt fällt mir das richtige Wort nicht ein. So geht´s mir andauernd. Einfachste Wörter fallen mir einfach nicht ein. So wird das Schreiben zu einer einzigen Tortur. Es ist 15 Minuten vor 20 Uhr. Schizophrenist spurtet in die Glotzen-Abteilung zum Saturn-Sklaven im schwarzen Poloshirt.
Der Schizophrenist: „Sie Herr Saturn-Man da sind keine Schrauben“.
Saturn-Sklave: „Haben sie eine Rechnung“.
Der Schizophrenist zieht die Rechnung aus der Lederjacke. „Bitte schön“.
Saturn-Sklave: „Was sie haben keine Schrauben“.
Der Schizophrenist: „Ja da sind keine Schrauben“.
Saturn-Sklave: „Wo sind keine Schrauben“.
Der Schizophrenist: „Ja wo schon bei mir im Obergeschoss wo sonst. Da ist alles locker, ehrlich". Beide müssen a bisserl grinsen. "Der Plastiksockel hat keine Schrauben. Den muss man ja an den Bildschirm anschrauben. Allein mit guten Wünschen wird das nichts. Nur da ist nix. Nirgendwo Schrauben. Wir haben alles auf den Kopf gestellt und den Kopf auf die Füße“.
Saturn-Sklave: „Kommt an sich nicht vor. Haben sie auch genau hingesehen. Die sind sicherlich irgendwo“.
Saturn-Sklave geht zu einer verpackten Samsung-Glotze und schneidet die Verpackung auf.
Saturn-Sklave: „Die Schrauben sind manchmal extra verpackt“. Saturn-Sklave greift sich den Standfuss und zieht diesen aus der Verpackung. Mit den Fingern kitzelt er aus dem Standfuss, der auf der Unterseite so kleine Ein oder Ausbuchtungen hat, ein kleines Sackerl heraus und übergibt des dem Schizophrenisten.
Saturn-Sklave: "Falls sie Schrauben doch noch finden sollten, bitte bringen sie mir diese Garnitur Schrauben wieder zurück. Tun sie das nicht gehe ich davon aus das die Schrauben fehlten“.
Der Schizophrenist: „Mach ich ist doch Ehrensache. Ist aber so gut wie ausgeschlossen, dass ich diese Garnitur Schrauben wieder zurückbringe, weil da war nichs. Völlig ausgeschlossen das die noch irgendwo auftauchen und da etwas ist“.
Gut 18 Stunden später.
Der Schizophrenist in der Glotzen-Abteilung vom Saturn. Vor ihm der Saturn-Sklave der Angst hatte von meinen Kaufgewohnheiten in bitterste Not gestoßen zu werden.
Der Schizophrenist: „Servus Glotzen-Man. Du ich habe gestern eine Glotze gekauft und da waren anfangs keine Schrauben dabei. Aber wie sich herausstellte sind wir a bisserl deppert. Keine Sorge ist nichts Ernstes“.
Saturn-Sklave: „Ja mein Kollege hat mir davon erzählt“.
Saturn-Sklave nimmt die beiden kleinen Säckchen zu je vier Schrauen, von einem recht forschen Lächeln begleitet entgegen.
*Anmerkung: Geschleudert. Jetzt hab ichs. Geschleudert.
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