Donnerstag, 3. August 2023
Der PR-Krieg. Eine weitere Expansion. Ein schicker Zweiteiler.
In der russischen Propaganda/Desinformation und Fake-News-Zentrale.

Sergej:
Fjodor Fjodorowitsch. Was haben sich die ukrainischen Bastarde, diese scheiß какать von Nazis da wieder einfallen lassen um uns in der Welt zu diskreditieren.

Fjodor:
Sergeij Sergeijowitsch. Diese Missgeburten von Galgengesichter setzen schon wieder auf die Mitleidskarte. Angeblich sechs Tote. Darunter ein 10-jähriges Mädchen und ihre 45-jährige Mutter.

Sergej:
Das war ja zu erwarten dass diese Hundlinge wieder einmal falsch spielen. Eigenartigerweise sterben in der Ukraine immer nur die Kinder und ihre Mütter. Diese elenden Feiglinge von Aufständischen und Separatisten verschanzen sich seit Beginn der "Spezialoperation" in Kindergärten, in Schulen und in den Hinterzimmer von Geschäften und Restaurants. Und wir sind die blutrünstigen Bestien die andauernd zivile Ziele angreifen. Diese erbärmlichen Untermenschen.

Fjodor: Weitere sechs Kinder sollen unter den 75 Verletzten sein. Unter den Trümmern des Wohnhaus werden noch weitere Personen vermisst.

Sergej:
Ich vermisse auch so einiges. Das Shoppen in Wien z.B. Mir fehlt Österreich. Sobald der Rubel rollt kriechen die dir hinten rein falls vorne herum kein Platz mehr ist. Herrlich dieses Österreich wenn Geld keine Rolle spielt. Dabei spielt eben das Geld in Österreich die Hauptrolle. Seche vermisste Kinder. Na vielleicht wurden die weiterverkauft in den Westen. Hier derstandard.at schreibt: Leihmutterschaft in der Ukraine: Das bestellte Kind. Ukrainische Frauen tragen Babys für ausländische Paare aus – auch für Wunscheltern aus Österreich. Oder hier spiegel.de: Dutzende Babys von Leihmüttern wegen Corona immer noch nicht abgeholt
In der Ukraine boomt das umstrittene Geschäft mit der Leihmutterschaft. Dutzende Kinder warten dort derzeit auf ihre Eltern aus dem Ausland - weil diese wegen der Coronakrise nicht einreisen können. Die verarmte Ex-Sowjetrepublik gilt wegen ihrer liberalen Gesetze als eines der Zentren für künstliche Befruchtung und Leihmutterschaft in Europa. Bei einer Leihmutterschaft bringt eine Frau das Kind einer anderen zur Welt. Dafür nutzt sie entweder ihre eigene Eizelle oder die einer anderen Frau, sodass sie biologisch nicht mit dem Baby verwandt ist. Die Samenzelle stammt häufig von dem Mann, der Kindsvater sein soll oder auch hier von einem Spender. Paare, die Leihmütter in Anspruch nehmen, zahlen für das Austragen des Kindes oft Zehntausende Euro. In Deutschland ist Leihmutterschaft verboten.

Fjodor:
Scheiße sind die alle degeneriert. Degeneriert und dekadent. Die im Westen lagern die Schwangerschaft aus wie zuvor ihre Industrien nach Asien. Apropos Asien: Indien: Das Geschäft mit dem Tempelhaar. Unser Haar - Spiegel und Aushängeschild der Persönlichkeit. Kräftig, voll und glänzend soll es sein. Oft fehlt es jedoch an der Menge oder der Länge. Deshalb helfen immer mehr Menschen nach - mit fremdem Haar. Die künstliche Haarpracht stammt größtenteils aus Indien, gefertigt aus Haaren, die in den Tempeln von Gläubigen geopfert werden.

Sergej:
Die im Westen kaufen auch massenhaft Organe. Allerdings alles unter der Hand. Illegaler Organhandel. Afrikanische Nieren, Lebern und Herzen sind leichte Beute. Seit Ende 2010 häufen sich Berichte über Menschen- und Organhandel, grausamste Folter und Vergewaltigung von Flüchtlingen. Diese Flüchtlinge kommen vor allem aus dem Sudan, Äthiopien oder Eritrea im Sinai.

Fjodor:
Und die reichen Amis bedienen sich im südamerikanischen Hinterland nach Lust und Laune. In den USA ist alles käuflich. Wirklich alles. Luxusimmobilien, Nieren, Senatoren und Präsidenten. Alles ist käuflich. Der Schwarzmarkt mit menschlichen Ersatzteilen boomt: Wohlhabende Patienten buchen bei Organmaklern "Transplantationsreisen" ins Ausland, wo sie sich ein frisches Organ verpflanzen lassen. Die Presse schreibt: All-inclusive-Spitalsaufenthalt. In schlecht versorgten Staaten ist das Geschäftsmodell „Transplantationstourismus“ entstanden: Die „Makler“ arbeiten wie Reisebüros, die Pauschaltouren nach Südafrika, China oder Indien im Programm haben. Nur ist der Höhepunkt der Reise eben nicht eine Safari oder der Besuch eines bedeutenden Bauwerks, sondern die Transplantation einer neuen Niere oder Leber. Bevor der Patient anreist wurden die nötigen medizinischen Test an den Spendern durchgeführt. Blutgruppe und Gewebstypus müssen stimmen, damit der Körper das neue Organ nicht abstößt. In den Kliniken treffen Empfänger und Spender nie aufeinander. Ärzte führen die Transplantation nach Dienstschluss oder am Wochenende durch und verdienen sich damit ein schönes Zubrot zu ihren meist niedrigen Gehältern. Die Krankenhausleitung drückt – gegen einen anständigen Geldbetrag – ein Auge zu und lässt ihren Ärzte in der Freizeit freie Hand Sergej Sergejowitsch. Ich sag's dir.
So etwas abscheuliches und unmoralisches gibt es bei uns nicht. Das Großteil unserer Landsleute ist zu viel arm um sich solche Schweinereien leisten zu können.

Beide lachen.

Sergej:
Grauenhaft. Der Westen ist moralisch längst kollabiert. Der Westen ist eine einzige Schlachtbank mit freundlichen Antlitz. Nur wissen die das nicht oder wollen es nicht wissen dass sie denn kein des Niedergangs längst in sich tragen. Aber wir sollen das absolut Böse sein. Tote Kinder, verletzte Kinder, vermisste Kinder, entführte Kinder. Die russischen Bestien. Das ist die ukrainische Propaganda. Extra -für den gefühlsduseligen Westen aufbereitet. Die im Westen und ihre Gefühlsduselei. Da stellt es dir die Zehennägel auf. Wir haben keine ukrainischen Kinder entführt. Wie haben die bei uns aufgenommen, aus Waisenhäuser haben wir sie geholt zu Tausenden und in unsere Familien integriert. Das haben wir getan. Wir haben für eine Generation glücklicher Kinder gesorgt. Der ehrenwerten Marija Alexejewna Lwowa-Belowa gehört der Friedensnobelpreis überreicht. Aber was macht der völlig verdorbene Westen, angeführt von den USA? Der internationale Strafgerichtshof in Den Haag sucht sie mittels Haftbefehl. Da können die lange suchen. Die Holländer suchen heute noch nach den Wrackteilen von Flug MH17.

Fjodor:
Ja. Aus dem Suchen und Finden der Liebe wurde das Suchen und nicht Finden von Wrackteilen. Tagesschau.de schreibt: Lebenslange Haftstrafen nach MH17-Abschuss. Aber das Beste. Angeklagte bei Urteil nicht anwesend.

Beide lachen.

Fjodor:
Zum Thema Haftbefehl hätte ich auch was. https://www.youtube.com/watch?v=u2PlEYh0z-w

Wieder Gelächter.


Sergej:
Guck hier. "Die ukrainische Propaganda und die westlichen Medien haben die Situation vorsätzlich und gründlich verzerrt, indem sie es ein Verbrechen nennen, diese Kinder vor den Bombenangriffen zu retten." Uno-Botschafter Wassili Alexejewitsch Nebensja. Hast du ihn dieses Statement verfasst Fjodor Fjodorowitsch. Das hat der Wassili Alexejewitsch, dieser Speichellecker, sehr gut gesagt. Das muss man ihm lassen. Wir müssen immer unsere Opferrolle herausstreichen. Und die müssen wir wiederholen, wiederholen und noch einmal wiederholen. Bis zum Erbrechen. Bis etwas davon verfängt. Das mit der NATO-Osterweiterung hat ja wunderbar geklappt. Dabei haben alle Imperien eines gemeinsam. Sie gehen irgendwann unter.

Beide lachen.

Der Wortmacher: Wiederholen genau. Und zwar so lange bis "Der Schizophrenist" auf der Donauinsel in die Stauden speibt. Dabei ist der durch und durch verdorben. Da kann ich nichts für. Das hier ist Billigstschreibe.

Der Schizophrenist: Auch wenn ich mich wiederhole. Aber. Es ist die warme Jahreszeit. Ich habe nichts anderes.


Fjodor:
Nee, das mit dem Wassili Alexejewitsch war die Assya (Die Friedensstifterin). Die hatte ihn gerbrieft.

Sergej:
Gute Frau. Hat wunderbar funktioniert. Die westlichen Medien greifen alles aus was uns so in den Sinn kommt. Die sind völlig bescheuert mit ihrem Objektivitäts-Dingsdada. Unsere Desinformation wirkt Wunder.

Fjodor:
Wie die neuesten Cremen aus deren Shopping-TV. Herrlich dieser Betrug. Aber uns unterstellen sie Propaganda. Werbung: Werbung ist die Beeinflussung („Meinungsbeeinflussung“ Kroeber-Riel 1988, 29) von verhaltensrelevanten Einstellungen mittels spezifischer Kommunikationsmittel, die über Kommunikationsmedien verbreitet werden. Werbung zählt zu den Instrumenten der Kommunikationspolitik im Marketing-Mix. Die Beeinflussung von verhaltensrelevanten Einstellungen mittels spezifischer Kommunikationsmittel.

Beide lachen.

Als die Marija Alexejewna in dieser Sitzung des UNO-Sicherheitsrats auf dem Bildschirm erschien und eine »Diskreditierungskampagne« gegen ihr Land anprangerte, standen die Abgesandten der USA, Großbritanniens, Maltas und Albaniens auf und gingen. Das machen die andauernd.

Fjodor:
Die stehen andauernd auf und verlassen den Saal. Als Zeichen des Protest.

Sergej: Als sichtbares Zeichen des Protest.

Beide lachen.

Fjodor:
Wenn ein Delegierter des Iran spricht verlassen die auch den Saal. Oder sie schneiden sich die Haar ab. Aus Protest gegen die Unterdrückung von Frauen in Iran.

Sergej:
Und uns liefert Iran derweil Kampfdrohnen.

Beide lachen.

Fjodor:
In Österreich verlassen sie auch den Saal. Als unlängst der ukrainische Obernazi Selenskij im dortigen Parlament sprach verließ die FPÖ geschlossen den Saal. Zuvor hatten sie Taferl aufgestellt. "Wir danken Russland herzlichst dafür dass eure Männer sich einst um unsere Frauen annahmen." Aber das beste ist. Gut die Hälfte der österreichischen Sozis fehlten auch als der Obernazi aus Kiew sprach. Das ist einmalig im Westen. Laut Neos-Generalsekretär Douglas Hoyos sollen nur 18 von 40 Abgeordneten der SPÖ anwesend gewesen sein. Hier steht auf derstandard.at: Umweltsprecherin Julia Herr machte etwa "terminliche Gründe" geltend, warum sie nicht anwesend war – "dies ändert jedoch nichts an meiner klaren Positionierung zu diesem Thema".

Sergej: Wahrscheinlich war sie beim Friseur. Wegen der Haare schön.

Beide lachen.

Fjodor:
Es kommt aber noch besser.

Sergej:
Das ist nicht möglich.

Fjodor:
Doch. Der neue Vorsitzende der SPÖ Andreas "Andi" Babbler sagte 2020: Die EU ist ein „neoliberales, protektionistisches, Konkurrenz aufbauendes, US-amerikanisches Konstrukt in übelster Art und Weise“.

Sergej:
Scheiße Waren wir das?

Fjodor:
Nein. Der so auch ohne uns so deppert.

Beide lachen.

Sergej:
Läuft. Österreich ist tief gespalten. Unsere Propaganda-Scheiße verfängt. In Deutschland haben wir auch schon einen Fuß in der Tür. Jetzt möchte schon der CDU-Vorsitzende Merz wie die AfD sein. Die FAZ titelte: „Sogar Friedrich Merz will inzwischen lieber Parteichef der AfD sein“. Der Spiegel schreibt: CDU-Chef in der Kritik. Verschiebt Merz die Brandmauer zur AfD?
Friedrich Merz schockt die CDU: Auf kommunaler Ebene scheint seine Abgrenzung zur AfD nicht zu gelten. Damit setzt der Parteichef nicht nur seine eigene Macht aufs Spiel. Niemand redet im Westen heute mehr über entführte ukrainische Kinder. Die "NZZ" schrieb am 27.10.2022 dazu: Was die russische Seite als Wohltat für die Kinder darstellt, ist aus Sicht ukrainischer Offizieller und Menschenrechtler nicht nur ein Kriegsverbrechen, sondern auch Teil eines großangelegten Plans, die ukrainische Identität auszumerzen. «Das ist im Grunde genommen Kidnapping und ein Akt des Genozids», sagt Daria Herasimtschuk, die Kinderbeauftragte der ukrainischen Regierung. Nach Angaben der Kiewer Behörden wurden knapp 9000 Kinder aus der Ukraine nach Russland deportiert. Dieser Artikel verstaubt im Archiv. Auf die Schweizer ist sowieso verlass. Unsere Mrd. sind bei ihnen sicher und deren "Kriegsmaterialgesetz". Ganz in unserem Sinne die Schweizer Neutralität. Nicht einmal der Katholischen Kirche liegen die ukrainischen Kinder auf dem Herzen. Die halten lieber Messen für den Gletscherschwund. Österreich: Anfang Juli wurde ein „Requiem“ für den Brandner-Gletscher in Vorarlberg abgehalten, der nach der Prognose von Klima-Experten schon in wenigen Jahren verschwunden sein wird.
Deutschland: Auch die Erzdiözese München und Freising hat soeben mit der evangelischen Kirche auf dem Zugspitzplatt auf der Höhe von 2700 Metern eine „Totenmesse“ für Gletscher durchgeführt, um ein öffentliches Mahnzeichen für größere Anstrengungen in Sachen Klimaschutz zu setzen. Quelle: Die "Presse".

Beide lachen sich schlapp.

Fjodor: Fotos von zerstörten ukrainischen Wohnhäuser. Das ich nicht lache. Haben Foto-Shop-Niveau. Letztens hatten die sich vertan. Da war statt einer Frau die Hausfront einer Wohnanlage schwanger.

Beide lachen.

Sergej:
Diese nichtsnutzige Nazi-Brut macht sich nicht einmal mehr die Mühe Meldungen abzuändern. Die machen auch nur noch Kopieren und Einfügen. Kopieren und Einfügen. Wie "Der Schizopnrenist". Und immer schön feste auf die Tränendrüse drücken. Diese rührseligen Deppen im Westen. Guck hier Bambi. Bei den Westlern muss alles immer wie Bambi sein.

Fjodor:
Oder Barby. Mit Busen läuft ja nix mehr bei denen im Westen. Die sind gleichermaßen frigide wie impotent. Hier guck. Die Sozialpsychologin Johanna Degen auf spiegel.de+: Sowohl Männer als auch Frauen beklagen, dass sie draußen in der »echten Welt« keine Resonanz mehr bekommen. Ich möchte jetzt nicht dazu aufrufen, Frauen auf der Straße anzusprechen, weil das ja auch oft als übergriffig empfunden wird. Allerdings höre ich vor allem von Frauen, dass sie sich sogar zum Joggen schick machen – und dann enttäuscht sind, wenn niemand reagiert. Leider ist der öffentliche Raum inzwischen so aufgeladen, dass Männer das Risiko nicht mehr eingehen möchten. Sie haben das Gefühl, Frauen wollen das nicht mehr und sie könnten direkt im Knast landen. Deswegen lassen sie es lieber. Das hat auch etwas mit dem öffentlichen Diskurs zu tun, mit der #MeToo-Debatte und der medialen Inszenierung sexueller Übergriffe. Die sind völlig deppert.

Sergej:
Kronen Zeitung. OPFER PACKTE AUS
Widerwärtige Sexpraktiken von Prigoschin enthüllt. Das Magazin „The Insider“ hat Details über das bisher private Sexleben des Chefs der Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, enthüllt. Eine Russin, die in dem Bericht „Mascha“ genannt wird, erklärte, sie habe im Alter von 18 Jahren ihre Jungfräulichkeit an ihn verkauft - davon soll der 62-Jährige regelrecht besessen sein. Zudem soll sich der Söldner-Boss Implantate in den Penis verpflanzen haben lassen. Prigoschin soll sich Metallkugeln in die Vorhaut seines „sehr kleinen“ Penisses implantieren haben lassen. Waren wir das?

Fjodor:
Ja. Sehr kleiner Penis war die Strafe für seinen Marsch auf Moskau.

Beide lachen.

Fjodor:
Eben reingekommen. Mykhailo Podoljak (Berater Selenskijs), dieser notorische Lügner, sprach auf Twitter von „einer Art völkermörderischen Alltagsrealität“.

Sergej:
Das ich nicht lache. Ist das eine Kakerlake. Oder ist das eine Kakerlake. Noch so ein Nazi dem der Westen blind aus den verlogenen Händen frisst. Wegen der paar Toten von Völkermord zu sprechen ist ja völlig lächerlich. Bis zu 60 Millionen stolze Großrussen, einer wohlgeratener als der andere, haben diese scheiß Nazis im großen vaterländischen Krieg auf dem Gewissen, dass nicht wirklich schwer auf ihnen lastet so wie die Waffen liefern. Das war ein Völkermord. Der schlimmste Völkermord aller Zeiten.

Fjodor: Jetzt hast aber die Gulag-Zombies hinzuaddiert Sergej Sergejowitsch. Nur a Schmäh. Natürlich stimme ich dir unumwunden zu.

Sergej: Außerdem sind die Ukrainer gar kein Volk. Dass sind Kleinstrussen. Also kann es per Definition auch keinen Völkermord geben.

Fjodor: Genau. Sergej. Das hast du wunderbar gesagt. Diese Kulaken. Sind das Fußvolk Großrusslands, waren immer das Fußvolk Großrusslands und werden es auch immer bleiben.

Sergej: Haargenau. Fjodor Fjodorowitsch. Die Ukrainer sind nicht unsere Brüder und waren nie unsere Brüder und Schwester. Unsere Brüder und Schwester hätten wir doch nicht millionenfach verhungern lassen (Holodomor). Das sind die Hausangestellten in unseren Datschen. Die waschen unser Geschirr ab. Die Lügen mit den vielen zivilen Opfern kennen wir ja schon von Butscha oder der Pia Pizzeria in Kramatorsk, wo am Bahnhof am 08. April 2022 eine unserer Raketen eingeschlagen haben soll. Noch dazu in allen Details: Der deutsche Spiegel schrieb: "Die Kinderbrille auf dem Bahnsteig, deren rechter Bügel abgerissen wurde, ist rot. Deswegen erkennt man sie erst im letzten Moment. Neben ihr beginnt eine Blutlache, die mehr als einen Meter weit reicht und so tief ist, dass die Fugen des Pflasters unter ihr verschwinden. Ein paar Meter weiter liegt noch eine Kinderbrille, liegen zerfetzte Taschen, Plüschtiere, eine Tüte mit Medikamenten, Koffer, Kleidung, Äpfel und immer wieder Blut, manchmal in meterlangen Schleifspuren." In Wahrheit ist ein Zug entgleist. Eine technische Panne, wegen mangelnder Wartungsarbeiten. Und mit Hilfe der westlichen "Systempresse" haben sie das uns angehängt. Das ist nicht die Wahrheit. Das ist bessere Reiseliteratur.

Fjodor:
Die freie Presse im Westen. Angeblich die "Vierte Gewalt", in deren sogenannten liberalen Demokratie. Da lachen selbst unsere Hühner, die sonst nichts zu lachen haben in ihren Batterien.

Sergej:
Sag dem Juri er soll TripAdvisor hacken und die Pia Pizzeria von "Geschlossen" in "Geöffnet" faken. Und die Jekaterina soll ein paar aktuelle Bewertungen schreiben. Nicht zu hymnisch. Aber doch emotional. Die kann dass. Die hat doch jahrelang im Westen studiert und gelebt. Die weiß wie diese Idioten ticken. Im Westen gibt es ja nur zwei Sorten von Menschen. Idioten und nützliche Idioten.
Beide lachen.

Fjodor:
Ja vor allem in Österreich. Ich sag der Jekaterina sie soll irgendeiner Terrasse hochladen und ins Bild einfügen. Vielleicht eine Gästeterrasse vom einer Pizzeria vom Wörthersee mit Blick auf den See. Gibt es sowas wie einen freien Blick überhaupt noch rund um den Wörthersee. Der Leonid soll dort eine Villa haben, über Wladiwostok/Istanbul und Pankow. In Österreich, wo die Gefühlsnazis leben, und bei den Deutschen finden sich sowieso immer ein paar Deppen die diese Märchen aufgreifen und ganz in unserem Sinne weiterberbreiten. Die halten ja alles was auf "Russia Today" steht für bare Münze. Scheiße sind die deppert. Was wir denen schon alle so vorgekaut und untergeschoben haben. Das glaubt dir keiner. Das muss man sich immer wieder verwundert die Augen reiben wie deppert die sind. Denk nur an Corona. Ein Teil der Bevölkerung in Österreich und Deutschland denkt heute noch das Masken töten können. Nur weil ein Bekloppter der keine Maske aufsetzen wollte auf einer Tanke im deutschen Ida-Oberstein den dortigen Mitarbeiter erschoss, denken diese Deppen heute noch das so ein kleines Stück Stoff toten kann. So deppert musste du einmal sein.

Sergej:
Ja. Die denken auch das 5G-Masten ihre Gedanken steuern. So deppert sind die. Aber die Froschfresser können es aber auch. Die dortige Polizei schießt bei Fahrzeugkontrollen auf Minderjährige, die ohne Führerschein unterwegs sind und Das Gaspedal mit der Bremse verwechseln. Scheiße, da müssten unsere Polizei ja auf Dauerfeuer stellen.

Beide lachen.

Fjodor:
Eine Meldung von n-tv.de. Am Sonntag dem 05.07.2022, lese ich in deren Netz, wies ein Busfahrer im südwestfranzösischen Bayonne zwei Fahrgäste wie vorgeschrieben darauf hin, dass sie im Bus Schutzmasken tragen müssen. Für die Männer offensichtlich ein Grund, loszuprügeln: Sie schlugen und traten den Busfahrer so heftig, dass er im Krankenhaus für hirntot erklärt werden muss. Und das alles wegen einen kleinen Stück Stoff. Was machen diese Deppen während einer richtigen Krise? Sich gegenseitig abschlachten und danach auffressen. Dazu hätte ich noch was Passendes. www.youtube.com/watch?v=PBvwcH4XX6U

Beide lachen.

Sergej: Rammstein.
Till Lindemann und "Mein Teil". Sehr lustig. Diese Bekloppten zerfleischen sich schon wieder gegenseitig. Im Westen hat Mann einen Status wie bei uns Frauen aus Dagestan.

Fjodor: Junge westliche Frauen gehen ohne Höschen zu einem Rammstein Konzert und dann wundern sie sich dass sie g****** werden.

Beide 😂😂😂

Anmerkung der Redaktion der leeren Stühle: Das es während der 872 Tage lang andauernden Blockade Leningrads durch die Deutsche Wehrmacht & Friends zu Kannibalismus kam steht inzwischen nur in westlichen Geschichtsbüchern. Die russische Jugend weiß von nichts und die älteren Generationen halten die Klappe. Es war ein Massenmord mit Ansage. Ein Verbrechen, bei dem die Massenmörder nicht anwesend sein mussten. „Sich aus der Lage der Stadt ergebenden Bitten um Übergabe werden abgeschlagen werden. Ein Interesse an der Erhaltung auch nur eines Teils dieser großstädtischen Bevölkerung besteht (…) unsererseits nicht.“ So steht es in einer geheimen Direktive des Stabes der deutschen Kriegsmarine vom 22. September 1941. Titel: „Über die Zukunft der Stadt Petersburg“.

Was noch aus der russischen Gesichtsschreibung getilgt wurde: Bei einem Streit ums Maskentragen zum Schutz vor dem Coronavirus hat in Moskau ein Mann eine Pistole gezogen und mindestens zwei Menschen erschossen. Drei weitere Leute seien verletzt worden, teilte Bürgermeister Sergej Sobjanin mit. Er sprach von einer "Tragödie". Schauplatz war eines der sogenannten Multifunktionszentren im Südosten der russischen Hauptstadt, wo Bürger ihre persönlichen Dokumente beantragen und bearbeiten lassen können. Der Verdächtige soll sich trotz Aufforderung des Personals geweigert haben, einen Mund- und Nasenschutz aufzusetzen. Dann habe er die Pistole gezogen und geschossen. Danach habe er versucht sich zu verstecken, aber ein Sicherheitsbeamter habe ihn abgefangen und "neutralisiert". Unter den Verletzten sei auch ein erst zehn Jahre altes Mädchen, teilte das Innenministerium mit. Sobjanin sagte, dass die Ärzte alles unternähmen, um die Verletzten zu behandeln. Den Familien der Getöteten sprach das Oberhaupt der größten Stadt Europas sein Beileid aus.

In Russland hatte es zuletzt mehrfach Zwischenfälle auch mit Protesten von Gegnern der Hygienevorschriften in der Corona-Pandemie gegeben. Im November vorigen Jahres hatte ein Maskenverweigerer in St. Petersburg einen Busreisenden erstochen, nachdem der auf die Pflicht zum Tragen des Mund- und Nasenschutzes hingewiesen hatte. Quelle :n-tv.de

Fjodor:
Die Deutschen sagen nicht deppert Sergej. Die Deutschen sagen bekloppt. Wir wir denen der Fall Lisa unterjubelten. In Deutschland muss immer alles ein Fall sein. Darauf lege diese Regelwütigen total viel wert.

Sergej:
Was war da? Ich habe längst den Durchblick verloren wann und wo ich die Wahrheit zu einer alternativen Wahrheit verdrehte.

Fjodor:
Na 13-Jährige 30 Stunden von Migranten vergewaltigt. Daran wirst du dich doch noch erinnern. Das war top. Ich hatte ja die Wahl zwischen 12-Jährige 12 Stunden von Migranten vergewaltigt und einer 14-Jährigen die eben 40 Stunden vergewaltigt wurde. Ich habe mich aber für 13-30 entschieden, für den goldenen Mittelweg. Auf den goldenen Mittelweg, der irgendwie Vernunft suggeriert, stehen die Deutschen ja total. Die sind immer so vernünftig. Die sind sogar "total" vernünftig.

Sergej:
Total vernünftig. Der ist gut. Jetzt kann ich mir wieder erinnern Fjodor Fjodorowitsch. Das war ganz groß. 13-Jährige - 30 Stunden von Migranten vergewaltigt. Politik und Medien schweigen. Das war 1a. Eine Meisterleistung von uns.

Fjodor.
Ja. Den Vogel endgültig abgeschossen hat dann unsere ehrenwerte Außenminister Sergei Wiktorowitsch Lawrow, als der sich einschaltete und jedes besseren Wissens behauptete: Die deutschen Behörden würden den Fall „unseres russischen Mädchens“ vertuschen. Das hat gesessen. Das schlug dann ganz hohle Wellen. Bis ins Kanzleramt. Die aber sofort wieder geglättet wurden von diesen Hosenscheißern.

Sergej:
Wie die Merkel neben Wladimir Wladimirowitsch Hund saß. Ich habe mich schlapp gelacht. Und im Schloss Bellevue sitzt sowieso der größte Schleimer. Steinmeier-Formel.

Beide lachen sich schlapp.

Fjodor:
Wandel durch Handel.

Beide lachen.

Fjodor:
Der Fall Lisa hat in der deutschen Medienlandschaft eingeschlagen wie unserer Raketen in Kiew.

Sergej:
Angebliche Vergewaltiger verklagen Gina-Lisa Lohfink. Waren wir das?

Fjodor:
Nee. Unsere Lisa war 13-30. Das Beste an der Sache. Niemand erinnert sich mehr daran dass das Mädchen eben nicht von einer Horde Asylanten vergewaltig wurde, sondern "einvernehmlichen Sex" hatte mit einem gewissen Ismet S. Aber der soll schon älter als 18zhen gewesen sein.

Sergeij:
Ja. Das hat unsere Außenminister grandios hinbekommen. Inzwischen gab es aber in Österreich den Fall Leonie. Da war ein Mädchen tatsächlich 13 Jahre alt. Ihre Vergewaltiger und Mörder hießen: Zubaidullah R., Ibraulhaq Q., und Ali H. Die Staatsanwältin: "Wir stehen am Ende eines langen Beweisverfahrens. Sie konnten sich alle ein Bild der Angeklagten machen. Die Aussagen der Angeklagten haben mich teils fassungslos gemacht. Sie sind sich keiner Schuld bewusst. Von ehrlich gemeinter Reue fehlt jede Spur. Sie versuchen die Tat gemeinschaftlich zu vertuschen. Alle hatten einvernehmlichen Geschlechtsverkehr, alle haben Erste Hilfe geleistet. So kann es nicht gewesen sein, sonst würden wir nicht hier sitzen", sagte die Staatsanwältin laut "Kurier.at".

Fjodor:
Ali H. Ich lach mich schlapp. Was für ein Abschaum. Mit dem tschetschenischen und arabischen Abschaum wollen die ihre schwachen Geburtenraten kompensieren.

Beide lachen.

Sergeij:
Und diese bekloppten Tschetschenen haben wir ihnen auch zu Zehntausenden angedreht. Das war sowieso unser Meisterstück. Viel Spaß mit den Tschetschenen, diesen Hinterwäldler. Alles Islamisten. Und was machten diese Deppen in Österreich? Na sie feierten uns dafür dass wir sie reihenweise abschlachteten oder rüberschickten. Das österreichische Nachrichtenmagazin Profil schreibt über den Besuch unsere Präsidenten in Österreich: Das Dinner verlief launiger als erwartet. Putins Tischrede, von Journalisten als „feinsinnig“ beschrieben, bestand aus historischen Reminiszenzen. In einem Trinkspruch sagte er, Russland und Österreich seien beide kulturelle Großmächte, und als solche verstehe man einander. Dabei lächelt er. Aus einer Ecke des Saales erklang Geigenmusik - die alte Stalin-Hymne, die Putin wieder eingeführt hatte. „Mehr als eine Charme-Offensive“ jubelte die „Kronen-Zeitung“. Geschäftsaufträge im Wert von 3,4 Millionen Euro waren unter Dach und Fach. Als Putin zwei Tage später auf den Arlberg fuhr, bildeten Schaulustige schon ein ordentliches Spalier.

Fjodor:
Grandios. Diese Österreicher sind grandios. Rückgrat? Was ist Rückgrat. Zar Wladimir Wladimirowitsch wurde wie bekloppt abgefeiert von den Össis wie die Deutschen hämisch sagen. Auf Händen wurde er von diesen Speichelleckern getragen. Wie er mit Bundeskanzler Schüssel über die Hänge wedelte – von Skilegende Karl Schranz mit „der fahrt aber guat“ geadelt. Dass unser Führer ohne Vorkoster in ein Würstel biss, war angeblich ein Liebesbeweis. In Wahrheit war alles Fake. „Präsident Putin ist eine echte Hoffnung. Er hat Russland die Würde zurückgegeben“, erklärte Schüssel. Schrieb das Profil.

Der Wortmacher:
Putin eine echte Hoffnung. Hütet euch von der österreichischen Menschenkenntnis.

Sergeij:
Die sind völlig bekloppt diese Össis. Sobald Etwas auf den ersten Blick "Billig" erscheint sind diese Deppen auch schon so willig die Hunde wie die Hunde von unseren guten alten Iwan Petrowitsch Pawlow. Die Take-or-Pay-Klausel im Vertrag den die OMV mit unserer Gazprom abgeschlossen hat. Das ist einzigartig. Wer bitte unterschreibt so einen Vertrag bis ins Jahr 2040? Unsere Gazprom liefert nach Gutdünken Gas, dreht den Gashahn auf und zu, und nach dem aktuellen Entwicklung der "Spezialoperation", und deren OMV muss blechen.

Sergej: OMV steht für "Oh mein Versagen".

Beide lachen.

Fjodor:
Wie wir ihnen diese Vertrag eingeredet haben. Eine Meisterleistung. Aber das Beste kommt noch. Alle Einzelheiten der Vertrags werden dann in deren Medien ausgebreitet: Da erklären dann Juristinnen und Juristen, dem STANDARD im Detail warum diese Deppen von der OMV aus dieser Nummer nicht mehr ungeschoren herauskommen. Warum das russische Recht eine "völlige Aushebelung des Kündigungsrechts nicht zulässt", wie der auf Russland spezialisierte Berliner Rechtsanwalt Stefan Geisthardt dozierte. Einzig Modifikationen dürften möglich sein, etwa die Vereinbarung einer Lösesumme.

Sergeij:
Ja 150 Mrd. Dollar. Und niemanden rührt es in Österreich. Das nennen die dann Demokratie. Dabei ist dieser Vertrag wie "einvernehmlicher Sex" mit einer Minderjährigen. In Deutschland hatte ein 13-Järhiges Mädchen angeblich einvernehmlichen Sex mit einem über 18-Järhigen. Auf sowas Beklopptes musst du einmal aus freien Stücken kommen. Die im Westen sind total plemplem.

Fjodor:
Ja. Sergeij. Und total pervers sind die auch. Die sind auch total besessen von ihren Rock ’n’ Roll-Götter und Pop-Diven. Elvis Presley und so. Der Mann war total kaputt. Fett und Tablettensüchtig. Der ist für die im Westen heute noch ein Heiliger.

Sergeij:
Jerry Lee Lewis. Noch so ein Rock ’n’ Roll-Gott der frühen Stunden. Hat seine 13-jährige Cousine zweiten Grades geheiratet. Mit der Musik des Teufels die Hölle anrichten. So wird der Mann beschrieben und gefeiert. Charlie Chaplin. Der Unerreichte. Goadfather der Komik mit Tiefgang. In Wahrheit war er ein geiler Köter, der während der Dreharbeiten die Schauspielerin Lita Grey schwängerte. Die war fünfzehn. Scheiße sind die im Westen abgefuckt und pervers.

Fjodor:
Und das mit Anlauf. Und so einen wie den Jerry Lee Lewis haben die in der Hall of Fame des Rock ’n’ Roll aufgenommen. Das ist deren Olymp.

Sergeij:
Wie die Österreicher diese bekloppten Tschetschenen. Alles islamische Eiferer. Jetzt rennen überall vermummte Frauen herum in Wien. Ganz schlimm soll es ja im Friedrich-Engels-Hof sein, sagen unsere Leute in Wien. Bald wird der Friedrich-Engels-Hof in der Brigittenau zu einem neuen Mekka und Medina. Bald wird dort nur noch die Scharia praktiziert. Bald müssen in Wien auch die Fahrscheine für alle öffentlichen Verkehrsmittel "Halal" sein. Wir sollten in Wien ein paar Korane verbrennen lassen wie in Schweden. Schon würden sich die Islamisten auf den Weg machen und die Dinge in unseren Sinne regeln. Egal wie viele wir von denen killen in Syrien. Sobald im Westen ein Koran brennt sind die auch eingespeichelt. Guck: Die Außenminister der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC), (eines Klubs aus 57 Staaten), kamen eilig eh schon zur virtuellen Sondersitzung zusammen. Vielleicht können wir mit Koran-Verbrennungen den NATO-Beitritt Schwedens doch noch verhindern. Am Dienstagabend wurde angeblich ein türkischer Mitarbeiter des schwedischen Honorarkonsulats in der türkischen Millionenmetropole Izmir angeschossen und schwer verletzt. So war das nicht geplant. Die Türkei ist unter der offiziellen Hand ein Verbündeter von uns. Das müssen wir zukünftig anders handhaben. Die Türkei benötigen wir für weiterhin für westliche Sanktionsware. Die Türkei ist unverzichtbar.

Fjodor:
Aber "Koran-Verbrennungen" sind weiterhin ein Must-Have. Da geht immer war. Nur so wie jetzt darfst du in Österreich nicht über Muslime im Allgemeinen und Tschetschenen im Speziellen sprechen Sergeij Sergejewitsch. Das ist antimuslimisch und rassistisch.

Beide lachen.

Sergeij:
Sicherlich. Der Westen mit seinen vorgefertigten Sprachschablonen :/*/Innen/+/-. Hier lies mal: Überall auf der Welt werden Menschen dafür angegriffen, wen sie lieben, wie sie sich kleiden, und letztlich dafür, wer sie sind. In zu vielen Ländern bedeutet das Leben als lesbische, schwule, bisexuelle, transgender, queere, intergeschlechtliche, asexuelle oder agender (LGBTQIA+) Person tägliche Diskriminierung. Diese Diskriminierung kann aufgrund sexueller Orientierung (zu wem du dich hingezogen fühlst), der Geschlechtsidentität (wie du sich selbst definierst, unabhängig von deinem biologischen Geschlecht, englisch „gender“), dem Geschlechtsausdruck (wie du dein Geschlecht durch Kleidung, Haare oder Make-up ausdrückst) oder den Geschlechtsmerkmalen (z. B. Genitalien, Chromosomen, Fortpflanzungsorgane oder Hormonspiegel, englisch „sex“) geschehen.

Beide lachen.

Sergej:
Ich habe noch einen. Sexpositive Partys. Um halb drei ist die Party auf ihrem Höhepunkt und auch Julia weit oben: Sie hängt mit roten Seilen gefesselt von der Decke und schaukelt über ein Meer von Halbnackten hinweg.


Unter der Bondage-Performerin bewegen sich junge und alte Körper, dünne und kor­pulente. Sie stecken in Netzstrümpfen oder Mikrobikinis. Ein grauhaariger Mann in pinkfarbenem Latexanz
küsst seine Partnerin. Eine junge Frau trägt nur Slip und Turnschuhe, sie tanzt mit geschlossenen Augen. Ein Mann im Harness schiebt ein Plüschpferd durch die Menge. In einer dunklen Ecke hat ein Paar um die 40 Geschlechtsverkehr. Kaum jemand schaut hin.

Beide lachen sich schlapp.

Sergej:
Das ist doch lange nicht alles. Noch vor dem Klub treffen potenzielle Gäste zunächst auf Lisa, 32. »Doorbitch« steht auf ihrer schwarzen Bomberjacke, »Rocketcock« lautet ihr Pseudonym. Frauen seien für ihn die besseren Türsteher, sagt Jan Ehret, sie könnten präziser erkennen, wer auf seine Partys passe. »

Es nähert sich ein Mann in kurzer Jogginghose. Er möchte auf der Party nur sein Shirt ausziehen. Lisa schüttelt den Kopf. Lack, Leder, Latex, nackt an der Leine oder nur mit Goldpuder bestäubt sind okay, nicht aber Jeans oder das kleine Schwarze. »Du kannst dir jetzt auf der Reeperbahn noch etwas Passendes. Quelle: Spiegel Nr.31/2023.

Beide 😂😂😂

Fjodor:
Das ist ja alles völlig bekloppt. Etwas Passendes. Die sind ja völlig degeneriert. Entweder sind sie total degeneriert oder sie sind Islamisten. Was denkst du? Wie viele Türken in Deutschland Österreich mit türkischen Pass wählten bei der Stichwahl um das türkische Präsidentschaft Recep Tayyip Erdoğan wählte.

Sergeij:
Na bis auf ein paar Schwule und Lesben alle.

Fjodor: in Deutschland 67% und in Österreich. knapp 74%. In Österreich schnitt Erdoğan schnitt i im internationalen Vergleich besonders gut ab. Die Türken in Österreich haben verstanden wie man die Demokratie mit den Mitteln der Demokratie besiegt.

Beide lachen.

Sergeij:
Diese Westler. Völlig bekloppt und degeneriert. Selbst deren Sperma soll inzwischen so tot sein wie der Baikalsee. Allein wir viele Syrer wir denen auf den Hals gehetzt haben über die Jahre. Merkel: "Wir schaffen das".

Beide lachen sich wieder schlapp.

Fjodor:
Aber das beste ist ihr Afghanistan-Debakel. Da predigen die Land auf Land ab aus der Geschichte muss gelernt werden. Aus der Geschichte müssen wir die richtigen Schlüsse ziehen. Blablablabla. Und was für Schlüsse haben die aus unserem Afghanistan-Debakel gezogen?

Beide lachen.

Sergeij:
Und dann feiern sie alles Perverse. Umso perverser jemand ist im Westen umso großartiger ist der dort. Denk nur an den total versauten Vladimir Nabokov. Erst in den USA kam er auf die Idee einen Roman wie "Lolita" zu schreiben. Inhaltsangabe: Der vierzigjährige Humbert hat eine krankhafte Faszination für junge Mädchen. Er kann sich dem Charme von kleinen „Nymphchen“, wie er sie liebevoll nennt, einfach nicht entziehen. Als er Bekanntschaft mit der zwölfjährigen Lolita macht, wächst seine Sehnsucht ins Unermessliche. Auf sowas abartiges ist der erst in den USA gekommen. Dem Mutterland aller Perversionen. Der hat sich auf eine "Künstlerische Originalität" herausgeredet statt irgendwas mit eine rückständigen Moral im Schlapptau. Der Kinderficker sprach von einer "ästhetische Lust“, die angeblich mit „anderen Seinszuständen in Berührung“ kommt, bei denen „Kunst (Neugier, Zärtlichkeit, Güte, Harmonie, Leidenschaft) die Norm ist“.

Fjodor:
Und geschrieben hat er dann von kleinen "Nymphen".

Beide lachen.

Sergeij:
Was für eine Scheiße. Wie der bekloppte Mykhailo Podoljak. Der nimmt die Worte "völkermörderischen Alltagsrealität" in Mund nimmt, wie die Pfaffen der Heiligen Römischen Kirche in Rom Schwänze. Scheiße sind die ruiniert. Nachhaltig ruiniert.

Der Wortmacher: Ja. Fast so wie der Schizophrenist. Ein weiterer Kurzauftritt muss sein.

Fjodor:
Und alle haben sie diesen geistigen "Nymphen"-Ficker irgendwann aus der Hand gefressen und von Weltliteratur gesprochen. Kinderficken kann niemals Weltliteratur sein.

Sergej:
Im Westen doch.

Fjodor:
Der "Archipel Gulag" von Alexander Issajewitsch Solschenizyn. "Der Tag war vergangen, durch nichts getrübt, fast ein glücklicher Tag. Dreitausendsechshundertdreiundfünfzig solche Tage gab es während seiner Haft. Wegen der Schaltjahre waren es drei Tage mehr." Das ist Weltliteratur.

Beide lachen.

Fjodor:
Dieses Solschenizyn war sowieso nur ein Aufschneider, dem der Westen dann aus der Händen fraß. Die hätten Schalamow lesen sollen. Der verfolgte hingegen eine viel radikalere Poetik. Aus seiner Sicht war die Lagererfahrung absolut negativ und durfte auf keinen Fall ästhetisiert werden. Deshalb lehnte er Solschenizyns Sprachexperimente als «Doping» ab. Folgerichtig beharrte Schalamow darauf, dass seine eigenen «Erzählungen aus Kolyma» keine Literatur seien. Seine Schreibweise nannte er eine «neue Prosa», die «nach Hiroshima, nach der Vernichtung in Auschwitz und auf der Serpentine in Kolyma, nach den Kriegen und Revolutionen» jedes Recht auf moralische Belehrung verwirkt habe.


Sergej:
Ein echter Russe halt. «Gott ist tot, weshalb soll also die Kunst leben?»

Beide 😂

Sergej. Nur ist das nichts für den vorbeibrichten Westen. Paradies für alle Pädophilen und Perversen. Sogar der dortige Mainstream ist total pervers. Denk nur an Michael Jackson. Der lag vor aller Augen mit Kindern in einem Bett im Mutterland des Rock'n'Roll.

Fjodor:
Weißt du was Sergej Sergejewitsch?

Sergej: Nein was.

Fjodor: I believe I can fly. Und dann touch und grab ich einer Minderjährigen an ihre Dingsda wie der Ex-Präsident Trump diese alte Sau. Was die sich für einen zum Präsidenten wählen. F**** eine Pornodarstellerin während seine Frau schwanger war. Unser Präsident hat so etwas erst nachher gemacht. Der weiß doch was ich gehört unser Präsident. Lang lebe Stalin. Scheiße. Putin natürlich Putin.

Beide lachen.

Sergej: In Westdeutschschlang war das Kinderficken sogar politisches Programm. Bündnis Bündnis 90/Die Grünen. Guck. Auf deren Wikipedia-Blabla steht schwarz auf weiß: Die „Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle“ (BAG SchwuP) setzte sich u. a. für eine Legalisierung von päderastischen Praktiken ein. 1984 erfuhr die BAG SchwuP eine Aufwertung, indem sie dem Arbeitskreis „Recht und Gesellschaft“ der Bundestagsfraktion zugeordnet und von der Bundespartei und der Bundestagsfraktion finanziert wurde.[10][11] Das sind die sie dich besonders viel auf ihre Moral einbilden, auf ihre feministische Außenpolitik und keimfreie Erinnerungskultur.

Fjodor:
Das Beste kommt aber noch. Bei diesen Perversen kann man als Kerl, der heterosexuell gelesen wird, sogar in die Damensauna. Da muss man als Kerl nur behaupten dass man sich wie eine Frau fühlt die knapp vor ihrem Einsprung steht.

Beide lachen sich schlapp.

Sergej:
Scheiße sind die degeneriert. Fjodor schreib von zwei toten Kindern und passt schon. Eines war sechs Jahre alt und das andere erst vier. Das wurde beim Schaukeln in Fetzen gerissen bei einem weiteren feigen Terroranschlag durch NATO-Raketen.

Sergej:
NATO-Raketen ist top. Und eine Mutter wurde auch getötet.

Fjodor:
Soll die auch schwanger sein?

Sergej:
Ja.

Fjodor:
Mit Zwillingen?

Sergej:

Zwillinge klingt ganz toll. Aber die sparen wir uns noch auf für einen anderen Anlass. Mach daraus trotzdem wie "Salzburger Festspiele". Hau die Meldung raus, dass einer unserer mutigsten Anführer im Feld, der unsere Heimat an vorderster Front vorwärtsverteidigt, und dabei schon drei-Mal verletzte wurde im heroischen Kampf gegen die Übermacht der NATO, bei dem hinterhältigen Anschlag durch das defacto NATO-Mitglied die Ukraine in Donezk Kind und Mutter verloren hat, die im siebenten Monat schwanger war.

Fjodor:
👍👌

Sergej:
In der Sache ukrainische Drohnen auf IQ-Quarter in Moskau müssen wir uns noch was einfallen lassen. Sitz von russische Regierungsbehörden, mehrere föderale Agenturen sowie drei Ministerien im IQ-Quarter das geht gar nicht.

Fjodor:
Ich hab schon was mit Staatsbeamte im Homeoffice. Work-Live-Balance. Das zieht im Westen immer.

Sergej:
Work-life balance. Was für eine Scheiße. Der Krieg ist es der das Leben wieder ins Gleichgewicht bringt. Das war schon immer so und wird nie anders sein der Krieg oder eine tödliche Pandemie. Dann hat es sich mit der Dekadenz und der Arroganz im Westen.


Ende

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