Dienstag, 8. Februar 2022
Der Sonntagsblues eines unnützen Schreibers.
06-2022. Um die 14 Wochen Lockdown für Ungeimpfte. Allerdings nur noch homöopathisch. Österreich macht seit Samstag 3G. Wien, weiterhin anders, spart bei der Durchnummerierung der G-Regeln. G wie Gesundheit oder Geisteshaltung. Da hat die Gastro weiterhin Enteritis und es ist nur 2G erlaubt. Ungeimpfte haben keinen Zutritt. Sitzplätze müssen weiterhin zugewiesen werden wie im Krieg die Essensrationen. Kund*innen müssen außer am Sitzplatz eine Maske tragen. Also auch am . Im Freien an Imbiss- und Gastronomieständen dürfen Speisen und Getränke auch im Stehen konsumiert werden. Riesen Fortschritt für Wien. Wenngleich man sich die Freiheit erst mal verdienen muss in Wien. Norwegen und Dänemark sind für Wien kein Vorbild. Wien orientiert sich eher an Peking


"Alle haben einen Booster - nur nicht die Jasmin - die geht gar nicht hin". Die Initiative "Österreich impft".

"Alle haben Booster. Nur nicht der Kai der war auf Hawaii". Die Initiative "Österreich impft".

¡Dios mío! Spätestens mit Samstag dem 12.02.2022 wird in Österreich alles gut. Dann dürfen Ungeimpfte wieder zum Friseur, nach knapp 14 Wochen Loch-down, schön artig auf den Knien ihrer Bedürfnisse. Lockdown war natürlich auch. Was für eine Farce. Corona-News auf Spiegel.de an einem Sonntag. Die tu ich mir nur noch mit äußersten Widerwillen an. Ganz großes Mikrodrama. Ich stecke im Widerwillen fest wie einst die Wehrmacht im russischen Schlamm oder Österreich - "du Land der geschmeidigen Sideletter" - im Korruptionssumpf, wo die Politischen an den Hebeln der Macht, Absprachen treffen, bis ganz runter zu den eher billigen Plätzen der Entlohnung, wie den Billeteuren in den Staatstheatern, auf deren kleinster Bühne dann sieben Menschen-Attrappen aus Bangladesch, die an der Grenze zwischen der Türkei und Griechenland erfroren sind, in eine Attrappe von Lieferwagen geworfen werden, achtlos wie Müll-Müll-Sondermüll, die 2015 auf der Ostautobahn (A4) im Burgenland erstickt waren. Derweil liest eine Stimme aus den OFF die Quartalszahlen der Raiffeisen International vor, die weit im Osten, wo die Würde nur selten durch den Menschen scheint, ganz dick im Geschäft ist. Billeteurin* ist eine an sich total respektable Tätigkeit wie das Putzen. Unser Haus wird von der wohl attraktivsten Reinigungsfachkraft ever geputzt. Ist eine beschissene "Wonder Woman-Aufgabe" seit im zweiten Stock eine Wohnung generalsaniert wird und sich der ganz feine Staub vom vielen Stemmen und schneiden mit der Flex im ganzen Stiegenhaus verteilt hat. Das Haus ist eine einzige Staubhölle. Brutal. Wie einst 9/11. Nee das ist unpassend. Entschuldigung. Natürlich wissen die Verursacher von Nichts. Als Cis-Kerl in den mittleren Jahren, der ziemlich rückwärtsgewandt gelesen werden was die Beziehung zwischen den Geschlechtern betrifft, würde ich die Frau Putzfachkraft gerne für diese Tortur entschädigen und privat anstellen. Wenn schon putzen dann bitte anders. Einmal in der Woche mein Verlies putzen. Natürlich ohne Häusl. Meine Scheiße wische ich selber weg. 10-Minuten Lohn. 100 Euro + Zulagen + Krankenversicherung, + Urlaubsgeld und einen Mix an Aktien für die Pension + Corona-Bonus. Auch als Impfung. Dafür muss ich nur noch schnell den Euro-Lotto Super Jackpot abräumen wie andere die Welt retten. Dann kann ich mich endlich schadlos halten und an den Verhältnissen rächen, die sich selbstverliebt im Erfolg spiegeln wie Narziss in seiner Mischpocke von Selbstbild. Mit viel Geld lassen sich sehr viele mentale Wunden wieder zu tackern. Zwar strömt hin und wieder noch Ungemach aus den Wunden, was sich auf Stunden reimt, und entbunden, schon ist doppelter Wortwert, oder wie Methan bei der Gas-Exploration, aber das lässt sich schon aushalten mit einem Balkon und Meerblick, allein auf weiter Flur. Scheiße ist hier jemand? Ohne Jackpot werde ich weiterhin von den Verhältnissen geknackt wie eine Kokosnuss von einem Affen, die laut einer neuesten Studie erfolgreich Medizin studiert haben. Es ist ein Jammer. In der kleinstbürgerlichen Furinspalte tobt der Wahnsinn. Die Pläne von Multimilliardär Jeff Bezos, für die Durchfahrt seiner neuen Segelyacht eine historische Brücke in Rotterdam abbauen zu lassen, hat in den sozialen Medien einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Auf Facebook wurde bereits ein Aufruf gestartet, mit "faulen Eiern" zur Brücke zu kommen und die Luxusjacht damit zu bewerfen - für den Fall, dass die Stadtverwaltung den kurzfristigen Ab- und Wiederaufbau der Brücke genehmigen sollte. Quelle: "magazin-magazin.de" 430 Millionen Dollar soll der Dreimaster kosten. Was aber nichts zu sagen hat. Es geht ja um die Brücke. Diese abbauen und wieder so hinstellen wie gehabt, eventuell sogar ein wenig saniert, ist zu viel Größenwahn und Hybris für ein kleinstbürgerliches Gemüt. Da schnappen wir über innerlich, wenn man beim Discounter in der Schlange steht vor der Kassa, und sich sorgen macht um die Kühlkette. Solche Aktionen machen aus Kleinbürger:innen Kleinstbürger:innen. Gleichgültig wie man sich dazu verhält. Die einen lassen Brücken verschwinden Simsalabim und die anderen können sich nicht mal eine Brücke leisten und müssen auf ein "Klapper" ausweichen zum herausnehmen. Besser ich wechsle das Thema wie Europa auf "grüne Energie", zu der auch Gaskraftwerke zählen, schön grün gewaschen wie mein Gesicht zerknittert. ÖVP-Klubchef August Wöginger ist mit Korruptionsvorwürfen konfrontiert: Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft hat ein Auslieferungsbegehren an den Nationalrat geschickt, teilte der ÖVP-Klub am Montag der APA mit. Es geht demnach um die Bestellung des Vorstands des Finanzamts Braunau im Jahr 2017. Wöginger betonte in einer Stellungnahme, "zu keinem Zeitpunkt Einfluss auf die unabhängige Kommission, die entschieden hat, genommen" zu haben. Quelle: Profil.at. Es gilt die Unschuldsvermutung. Bei "unabhängige Kommission" beginnt hier eine jeder* zu lachen, wo einst noch das gesprochene Wort was galt, sagen wir eines Geistlichen, der in seiner Predigt die ganz großen Themen angeht und die richtigen Worte findet im Falschen, die in Wahrheit ein Relikt aus vordemokratischer Zeit sind, als es noch eine Allianz von Thron und Altar gab, derweil die Diakonie und Caritas (Arbeitgeber für 650 000 Menschen in Deutschland) auf der geistigen Grundlage von nationalsozialistischem Arbeitsrecht Tarifverträge umgehen, wie ich zuweilen instinktiv die bittere Wahrheit dass mein Gratis-bloggen völlig umsonst ist. Die Kirche der Zukunft stellt sich der Papst als "Kirche auf dem Pilgerweg" vor. "Das Übel der Kirche ist die Weltlichkeit. Klerikalismus ist die Perversion der Kirche. Die spirituelle Weltlichkeit schafft Klerikalismus, die zu ideologischer Starrheit führt. Ideologie ersetzt dann das Evangelium." Quelle: Die Presse.

Dazu kann ich nichts sagen, hinter einem Wellblechzaun lebend, wo die Spiritualität verschrottet wird. Eine Abwrackprämie für meine Schreibe. Leider aus - auch mit der Maus. Schon ist doppelter Wortwert. Vor allem nicht an einem Sonntag. Da bekomme ich total die Krise, am Tag der Herr*innen und den Herrschaftlichen, die einen Tag lang ruhen und ihre Sinne von sich strecken wie einst gefolterte Körper-Antikörper-keine Körper auf einer mittelalterlichen Streckbank, bevor sie wieder den kleinstbürgerlichen Acker ihres Lebens umgraben, die Welt dabei umpflügend, das es nur so "Mothlt", und bestellen und bestellen, weshalb man sich fragt. Was haben wir einst getan? Am liebsten per Zustellungsservice, die aus der Wiener Bodenlosigkeit sprießen wie Schnittblumen aus einem Mixer für einen grünen Smoothie + ein paar Sägespäne aus dem Wandregal "Billy" von Ikea, ist der neuste Superfood-Standard, der nicht mit dem Jimmy entfernt verwandt ist, der einst zum Regenbogen ging und beinahe über die Abbruchkante der kleinstbürgerliche Idylle in den Abgrund stürzte, wo ich mich häuslich eingerichtet habe. Was anders kenne ich nicht. Was anderes kenne ich nicht ist ganz neu. Die örtlichen Zusteller auf Elektroräder, in bunten Farben, zu meist mit einem Hintergrundsrauschen in der Biografie, ohne hiesiger Alm auf oder Abtrieb-Folklore, ganz ohne Andreas Hofer-Widerstandsnostalgie im hypermodernen Herkunftsportfolio, der vom Fortschritt ebenso wenig hielt wie heute um 17% der hiesigen Bevölkerung im impftauglichen Alter von einer Corona-Impfung, verbringen ihre Pausen oft auf der Donauinsel. Selbst im Winter und bei Sturm, als ich unlängst wieder zu Fuß unterwegs, ich hab ja sonst nichts als meine Füße, ein älterer weißer Mann im Rollstuhl, der wohl als Behinderter gelesen wird, an einem Tag ohne Himmel im Januar, Roséwein aus der Flasche trank. Neben ihm auf der Parkbank saß eine Frau und wartete zu. Schwer zu sagen auf was genau. Eventuell auf ein Wunder oder bis der Mann im Rollinger die Bottle geleert hatte. Schon brutal. Nur ein H eingefügt und schon ist Podcast auf NDR-Info. Typisches Szenenbild für die Bronx, die die Angewohnheit hat etwas auszufransen in ihrer Leseart von Idylle. Ich habe es ja mit paradiesisch anmutende Landschaften, so als Kontrast zu meiner inneren Zerrüttung, weshalb ich auch nie Grusel und Horror-Filme bzw. Serien gucke. An der Oberfläche bin ich wie "Strandleben". Da kann ich mich auf meine Fassade verlassen. Geht es tiefer rein in die Verwindungen meines Bewusstsein bin ich mehr wie meine Schreibe. Da ist alles Verstörung und jeder Atemzug zwischen den Worten Spitz auf Knopf genäht, ganz nah an der Abbruchkante zum Irrsinn. Verstörung kennen die Algorithmen von Google nicht. Die schlagen mit immer nur Zerstörung vor. Scheiße ich bin weder Guernica, Aleppo, Wiener Neustadt oder Warschau. "Wer hat mein Lied so zerstört". Der Schock sitzt bei ir so tief dass nur selten mal was davon an die Oberfläche gespült wird. Darüber sprechen geht nicht. Da drücken Kleinstbürgerliche mit Status gleich mal die Störungstaste. Das Sprechen über mein Grauen würde die Gräbern zwischen den Ansprechpartner:innen nur noch vertiefen und mich noch alleiniger machen als ich eh schon bin. In dieser Frage bin ich ein abgebranntes Kind. Das ist der Preis den ich zu bezahlen habe. Ich muss mich totschweigen und einen auf heile Welt machen, immer schön empfänglich für die Verstörungen der Herrschaftlichen. Ist alles eine Frage des Habitus, der gesellschaftlichen Stellung. Geschafft hat man es wenn Museumsdirektor:innen deine deeperen Beweggründe interpretieren, und so tun als ob sie dich genau kennen würden, wie z.B. den deutschen Ausnahmekünstler Gerhard Richter. Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) zeigen die Geburtstagsausstellung von und für Gerhard Richter zum 90zigsten, der sich und die Welt mit einer ganz präzisen, aber auch bescheidene Ausstellung beschenkt, die in großer Intensität den Kern seines Werkes offen legt, wie ich mein Scheitern in endlosen Wort-Collagen die ich aufs Weiß klopfe wie einst Frauen Teppiche auf Stangen, an denen schon lange nicht mehr getanzt wird. Ich weiß. Total anmaßend. Wenngleich ich bei Collage eher an eine Golatsche denke, verfressen wie ich bin. Der in Köln lebende Richter gilt als höchstdotierter lebender Maler überhaupt, führt weltweit Künstler-Rankings an und seine Werke hängen in den wichtigsten Museen für moderne Kunst der Welt. Ich hänge auch. Zum meist durch oder "in den Nischen meines Bewusstseins" hängen die Nazis aus der Beletage des Massenmords, wegen Platzmangel, gleich neben Schwarzen, die in den Südstaaten gehängt, erschossen, verbrannt, totgeprügelt und ertränkt wurden. Wehe sie denken bei ertränkt an Kummer, was sich auf Nummer reimt. Schon ist dreifacher Wortwert. Schon reimt sich informiert auf inseriert und gibt auf liebt. Statt in Zeiten der Cholera ist halt Sars-CoV-2.

Die einen sind alleinig gemacht und die anderen sind gemachte Leute, die Brücken bauen. Wenngleich auf der Donauinsel auch sehr viel spaziert wird im Winter. Mit oder ohne Hund. Gerne zu zweit. Gejoggt und Rad gefahren wird auch. Nicht alle hängen in Wien an der Flasche. Muss auch mal gesagt werden. Viele hängen auch am Leben und lesen auch das Kleingedruckte auf Lebensmittelverpackungen, oder sind fest-gefahren, wie ich in der Bronx, neuronal, und etwas verhärtet inwendig. Aber nicht verbittert. Das sagt man so. Das muss man so sagen. Verbittert und verhärmt steht bei uns am Index. Da wendet sich eine jede Person mit Grauen ab. Da kennt unser Kulturkreis, ein einziges Erfolgsmodell, kein Erbarmen. Corona-Infektion - ja. Aber ohne Long Covid-Legende. Burnout ja. Aber überwunden. Klinische Depression - ja. Aber bezwungen. Sonst irgendeine mentale Verstimmung, hervorgerufen durch zu viel emotionalen Stress, weil sich das Leben nicht in die Karten gucken lässt. Das sagt man so. Nichts als Verschiebemasse um sich durchzukämpfen zu lichten Höhe des Empfindens, wo einst noch der Wald stand und die Bäume so dicht wie die Reihen der SS bevor es ernst wurde und hinten hinaus nur noch der Volksturm überblieb, wie eine alte, kraftlose zitternde Hand. Die ungeschriebenen Gesetzmäßigkeiten des Kleinstbürgerlichen. Titel meiner nächsten Streifschrift. "Die überförderte Gesellschaft". Österreich hat für Corona-Hilfen 43 Mrd. Euro bereitgestellt. Und trotzdem Jammern fast alle. Dabei ist der Libanon völlig bankrott und wirtschaftlich am Ende. so wie ich inwendig ruiniert bin. Die Straßen sind voller Schlaglöcher, die Ampeln sind ausgeschaltet, das Geld ist wertlos, die Tage sind eine einzige Wiederholung, das Gefühlte Ramsch, der Geist irrend. Aber nichts symbolisiert den totalen Zusammenbruch so sehr wie der jämmerliche Zustand des Energiesektors. Quelle: "NZZ": In dem Artikel fallen noch die Worte "zu Grunde gerichtet". Schon speichelte ich mich ungesund ein, wortgemacht, bildüberzeichnet, ohne Kompetenz im Portfolio, auf die mich stützen kann. Die Stützen der Gesellschaft. Österreich verschliss in einem Jahr drei Bundeskanzler, ohne das man das Gefühl hatte. Jetzt bricht hier gesellschaftlich was weg. Wenn hier was brach und für Konfusion sorgte dann eher wegen Corona. Eine verunglücke Covid-19-Maßnahmenverordnung sorgt für mehr Wums im Bewusstsein der Hiesigen als drei Bundeskanzler-Wechsel in einem Jahr. Ist eine Tatsache. Offenbar nimmt das Politik-Theater hier niemand mehr ernst. Ernst wurde es beim Libro als ich keinen 2G-Nachweis bei mir hatte. Dass der Libanon trotzdem nicht völlig stillsteht, soll an einem Heer von privat betriebenen Generatoren liegen. "Deren stetiges Brummen ist so etwas wie die Todesmelodie des verwundeten Landes". Quelle: "NZZ". Und hier jammern die Leute. Die Geschäfte, die Geschäfte und die Kinder, die armen Kinder und die Nerven, die Nerven. Und die Politik, die Politik, vermasseln uns unsere Tour. Ich jammere natürlich auch. "Die Rezeptgebühren, die Rezeptgebühren", über gebühr, der es nicht mal zu einem "Billy Wandregal" gebracht hat um mitreden zu können. Generation Smoothie. Ich bin noch Generation Frucade und Almdudler, im Zucker gebadet. Trotzdem waren wir schlank. Scheiß Dekadenz. Was den Nagel aber nicht wirklich auf die Transportkapazität trifft. Im Kriegsjahr 1917 hatten 92 Prozent der Wiener Wohnungen keine eigene Toilette und 95 Prozent keine eigene Wasserleitung. Die Durchschnittsgröße betrug 20 Quadratmeter. Trotz eines weiteren Weltkriegs und einer Stunde Null, als wir alle nichts hatten, mache nicht mal zwei Haxen, weshalb ich hinten hinaus so gut wie nichts durfte, haben in Wien fast alle ein Innenklo. Ein Fortschritt, der ohne Fleiß und Gemeinsinn nicht zu haben wäre. Die durchschnittliche Wohnfläche pro Person in einer Hauptwohnsitzwohnung in Österreich betrug 2019 45,3 Quadratmeter. Pro Person. Was schon wieder dekadent viel sein soll. Ökologisch ist unser Fußabdruck viel zu groß. Eine Studie des Umweltbundesamtes zeigt: Jeder Österreicher entsorgt pro Jahr vier Kilo an Altkleidern. Quelle: "Die Presse". Genug ist nie genug. Nicht mal im Scheitern. Denn jede Katastrophe fängt erst mal klein an. Siehe auch das "Manhattan-Projekt". Dazu mehr im Text mit dem Untertitel: "Die erste Notiz". Der kanadische Richter Hugh McLean hat deutliche Worte gegen den Coronaprotest zahlreicher Trucker gefunden, die mit ihrem Krach seit Tagen die Hauptstadt des Landes Ottawa belästigen. Der Jurist am obersten Gerichtshof der Provinz Ontario erließ eine zehntägige einstweilige Verfügung, die das Hupen verbietet, wie unter anderem die Zeitung »Ottawa Citizen« und der Sender BBC berichten. Quelle: "Spiegel.de". Schleppendes Impftempo und nur wenige Erstimpfungen ist natürlich auch. Der deutsche Gesundheitsminister Lauterbach warnt erneut vor einer schnellen Aufhebung von Maßnahmen. «Wir haben die Lage noch nicht wirklich unter der Kontrolle», sagte der SPD-Politiker am Dienstag (8. 2.) in Berlin. Er wies auf steigende Fallzahlen hin, auf viele ungeimpfte Ältere und eine in Europa vergleichsweise «sehr alte Bevölkerung» in Deutschland. Quelle: "NZZ". Schon denkt man an die Olympischen Spiele in China, um sich nicht zu sehr in der Zeit zu verirren, als sich während der Olympischen Spiele in Berlin eine Diktatur im Pausenmodus befand. Ich sag nur Ilse Dörffeldt, statt immer nur Jesse Owens, die im Endlauf zur tragischen Figur wurde, als sie als Schlussläuferin mit ca. 10 Meter Abstand erneut auf Weltrekordkurs in Führung liegend, den von Marie Dollinger übergebenen Staffelstab fallen ließ. Schon hatte das Patriarchat ein weiteres Argument warum eine deutsche Mutterschaft das allergrößte Lebensglück für eine deutsche Frau zu bedeuten hatte. Dazu kann ich naturgemäß nichts sagen. Noch bin ich nicht soweit, für einen Termin bei einem Arzt der einst als Frauenarzt gelesen wurde. Wenngleich ich Informationen zur hiesigen Nachkriegszeit habe. Einerseits zum Thema gerichtliche Verfolgung von Nazis mit Knautschzone hin zum totalen Grauen, aus den hinteren Reihen, die zwar keine Klasse hatten, dafür aber als Masse unverzichtbar waren. Anderseits zum Thema "Sühnearbeit" für Ex-Nazis. Wehe sie denken jetzt an Corona und dem Sager "Das Impfen frei macht". Die österreichische Gesellschaft der Nachkriegsjahrzehnte war nicht willens, sich mit der Aufarbeitung der Tötungsdelikte zu "belasten", es fehlte auch der Druck der Politik, sodass sich die Gerichte auf mangelnde Einzeltatnachweise, Personalmangel und budgetäre Probleme ausreden konnten. Die Bezahlung war übrigens offen diskriminierend: Als Entschädigung für die "Sühnearbeit" erhielten Männer 84 Groschen pro Stunde, Frauen lediglich 67. Österreichische Trümmerfrauen ein Mythos. Quelle: "Die Presse/Wissen". Sogar in der Sühne hat man Frauen um einen gerechten Lohn beschissen. Wenngleich ich Frauen bewundere die sagen: "Kinder sind ganz o.k. Ehrlich. Aber die Schwangerschaft und die Tage danach sind total scheiße. Nicht noch einmal". Derweil meldete das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Montag (7. 2.) 68 619 Fälle. Die Intensivstationen sind zu 74,5 Prozent ausgelastet; die Belegung durch Covid-Patienten beträgt 24,9 Prozent. Omikron rauscht durch die Schweiz niemand strebt nach Kontrolle. Zumindest nicht in der Schweizer Ausgabe der "NZZ". Dafür muss die Ausgabe wechseln und rüber machen zu Deutschland. Was sagt uns das? Total lustig. Der Genesenenstatus, der über Nacht von sechs auf drei Monate gekürzt wurde, gilt im Bundestag weiterhin für sechs. Trotzdem geht es voran. Es werden immer mehr rein zufällige Omikron-Fälle entdeckt. Da kommt jemand der es mit dem Kreuz hat, wie wir tiefenpsychologisch, und dann hat der auch Omikron im Nebenerwerb. In England ist das bereits der Fall: Dort ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen so hoch ist wie nie zuvor, und auch die Hospitalisierungsrate steigt. Gleichzeitig zählt der National Health Service (NHS) immer mehr Fälle, die mit und nicht wegen Corona im Spital liegen. Zuletzt lag der Anteil der Corona-Patienten, die vorwiegend wegen Covid-19 behandelt werden, bei 67 Prozent, mit erstmals stark sinkender Tendenz. Im Sommer lag dieser Wert noch rund 13 Prozentpunkte höher. Quelle. "NZZ".
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"Alle haben einen Booster - nur nicht der Schizophrenist, der ist Puritanist". Die Initiative "Nur a Schmäh".

Mein Lebensinhalt: Der Bankrott der Sinne, der Ruin des Geistes, der Untergang der guten Jahre, am wortgemachten Abgrund, das Verhängnis, was sich auf Gefängnis reimt, die Abwicklung einer Verstörung, in einem Endlager von Bewusstsein, das ich mit alten Zeitungsartikel ausstopfe, wie einst junge Frauen vorne herum, Artikel um Artikel, Ausschnitte aus Zeitungsartikel, statt Szenen einer Ehe, die vielen Leerstellen überbrückend, wie eine leere Batterie, eben weil ich ruiniert bin. Allerdings nicht finanziell.

In einer Szene-Kneipe in einem hippen Viertel in Wien oder Berling, München oder Graz. Graz eher nicht.

Eine Kellner*in, die als "Person of Coleur" gelesen wird, als eine Person, die in ihrer Selbstbezeichnung als Mensch mit Rassismuserfahrung definiert wird, uns sich gegen diskriminierende Fremdbezeichnungen durch die weiße Mehrheitsgesellschaft richtet, allerdings anders wie ein "Ausnahmekünstler" zum 90zigsten, tritt in der Funktion als Kellner*in an einen Tisch, an dem ein weißer CIS-Mann in den mittleren Jahren sitzt.

Der/die/das Kellnerin of Coleur: "Was möchten sie bestellen?"
Weißer Cis-Kerl in den mittleren Jahren: "Ich hätte gerne einen Kaffee".
Der/die/das Kellnerin of Coleur: "Wie hätten sie den Kaffee (gerne)?"
Weißer Cis-Kerl in den mittleren Jahren: "Am liebsten schwarz".
Der/die/das Kellnerin of Coleur: "Das ist unerhört. Sie Rassist".

Derweil stinkt die mahnender Stimme der Vernunft aus dem Maul wie eine äpfelnde Kuh auch dem Arsch. Ich präzisiere. Derweil stinkt die mahnende Stimme der Kommentierende M., die sich als reine Vernunft aufspielt, ohne was Springen zu lassen, aus dem Maul wie eine äpfelnde Kuh aus dem Arsch. Ich präzisiere. Die Kommentierende M. stinkt aus dem Maul wie eine äpfelnde Kuh aus dem Arsch. Noch genauer. Die Kommentierende M., diese blöde Kuh, stinkt aus dem Maul wie eine äpfelnde Kuh aus dem Arsch. Noch präziser. Die Kommentierende M., ist eine stinkende Kuh, die seit Jahren das Kommentarblog hier zu äpfelt mit ihrer Scheiße. Noch genauer. Scheiß Kuh, blöde. Das habe ich von gelebter Toleranz. Die blöde Kuh ist ja eine Hiesige. Die einzige Möglichkeit die los zu werden ist sie zu verwamsen. Ansonsten scheißt die auf dich und deine Bedürfnisse. Dafür sind wir Österreicher:innen berüchtigt. Wie sind bekannt dafür auch über Leichen zu gehen in unserer nationalen, also kulturell bedingten Grobheit. Ein Beispiel: In Kärnten ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen eine Frau wegen grob fahrlässiger Tötung. Anscheinend hatte sie die Corona-Quarantäne missachtet. In Deutschland hätte man höchstens wegen fahrlässiger Tötung ermittelt. In Österreich muss wegen "grob" fahrlässiger Tötung ermittelt werden. So ist unsere Kultur. Die ist grob fahrlässig. Unter dem Mantel gespielter Freundlichkeit und Empathie sind wir ein ziemlich grobes Volk. Deswegen heben hier auch alle die landschaftliche Idylle hervor weil es die Menschen eben nicht sind. Nicht die älteren Semester. Die niederösterreichische Landeshauptfrau Mikl-Leitner schreibt in einem SMS vom "roten Gsindl". Das ist Usus unter hiesigen Politiker:innen. Hinter der gespielten Freundlichkeit findet ein übles Gemetzel statt. Manche denken sogar an 1934. Jene Kärntnerin, die sich nach ihrer Infizierung mit dem Coronavirus nicht an die Quarantäneauflagen gehalten haben soll, hat dabei möglicherweise ihren pensionierten Nachbarn angesteckt, der im selben Mehrparteienhaus lebte und im Jänner an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung starb. Einen Bericht der "Kleinen Zeitung" vom Dienstag bestätigte Tina Frimmel-Hesse, Sprecherin der Staatsanwaltschaft, der APA. Die Frau habe es halt nicht so genau mit der Quarantäne genommen. Was soll man machen. Sie schuldig zu sprechen wegen grob fahrlässiger Tötung. Viel Glück an die Staatsanwaltschaft. Und die Vernunft ist sowieso ein scheues Reh, erschossen von einem Wilderer in Deutschland, der auch gleich zwei Polizist:innen umlegte. Ich präzisiere. Einer feuerte noch zurück. Aber man weiß ja nie. Körper-Antikörper-keine Körper. Es wechseln die Aggregatzustände ratzfatz. Nur was sich nicht verändert ist die Grobheit. Die bleibt grob. Selbst dann wenn man wieder zum Friseur darf. Nach Beschwerden von Nachbarn wurde die Polizei aktiv. Für die Staatsanwaltschaft gilt es nun zu klären, ob es einen ursächlichen Zusammenhang zwischen dem Tod des Mannes und der Erkrankung der Frau und ihrem Umgang damit gibt. Eine Obduktion wurde Ende Jänner angeordnet, das Ergebnis steht noch aus. "Der STANDRAD & Friends". Ähnlich handhabt die Kommentierende M. ihr Tun hier. Dabei. Down under auf meinen Knien habe ich sie mehrmals angebettelt und angefleht, wie einst die Um2, doch nicht immer gar so grob zu mir zu sein, grob war es eh schon die Leberwurst auf meinem Jausenbrot, und mich nicht mehr mit ihrem selten dummen Geschwätz zu behelligen. Dabei habe ich es eh verstanden. Strafe muss sein. Die alte Schachtel hat eine offene Rechnung mit Cis-Kerlen wie mir. Da gibt es noch Erklärungsbedarf. Wahrscheinlich haben wir es nicht anders verdient.

Und jedes Weib, das ihm gefiel, das nahm er sich in sein Zelt (Haa, Huu, Haa)
Es hieß, die Frau, die ihn nicht liebte, gab es nicht auf der Welt (Haa, Huu, Haa)
Er zeugte sieben Kinder in einer Nacht
Und über seine Feinde hat er nur gelacht
Denn seiner Kraft konnt keiner widerstehen (Huu, Haa)
Dsching, Dsching, Dschingis Khan. Quelle: "Dschinghis Khan Songtext".

Und ich erst recht nicht verwahrlost wie ich bin, pornografisch verhunzt und auch sonst kein Leuchturm in der Brandung der Zivilisation. Sie sitzt am längeren Ast. Meiner ist ja schon ganz morge. Morge ist Sprachprogramm vom Smart-Phone. Das versteht meinen Dialekt nicht. Morsch. Die Frau ist wie China und ich bin Tibet. Ich verstehe schon dass sie mir eins reinwürgen muss, schön aus dem Halbdunkel heraus, mir seit Jahren auflauernd, wenn sie meine Schreibe, meinen Kampf um Ausdruck und Struktur, abstürzen lässt mit ihren Kommentaren. Das habe ich nur zu gut verstanden. Das was ich mache ist nichts. Ein schwarzer Kaffee ist nicht lustig. Das ist anmaßend und präpotent. Schon ist Potenz. Das ist wie Bitcoin. Ohne jeglichen intrinistischen Wert. Kleinstkunst ja - allerdings nur behauptet. Das ist gequirlte Gratis-Scheiße von der Stange an der einst die Teppiche Frauen auf die Hintern klopften bis es staubte. Trotzdem ertrage ihren diesen Stumpfsinn, mit Kultur und Intellekt aufgepäppelt, der nur eine Behauptung ist, nicht mehr nach all den Jahren. Das Geschwafel hat Wortmacher-Niveau. Das ist unerträglich. Wie in einem Doppelzimmer in der Klapse wenn dein Leidenskumpel keinen guten Tag hat. Lassen sie es doch bitte mal gut sein habe ich sie einst angefleht. Und schon stand die Um2 vor mir und sagte scharf im Unterton wie eine Chilischote im Arsch eines deutschen Schäferhund: So sicherlich nicht. Du bist nicht würdig einzugehen in dieses rechtschaffende Haus. Du darfst nur in den Keller, solange du dich nicht geläutert zeigst. Glaubwürdig geläutert. So bist du ein unnützer Esser, der uns nur auf der Brieftasche liegt, ein Mühlstein um den Hals meiner Träume und Sehnsüchte. Und auf den Weg in den Keller, den du kurz aufsuchen darfst, ziehst du gefälligst die Schuhe aus. Dein Verhalten ist grob fahrlässig. Wie mein Umgang mit der Kommentierenden M. Aus einer unguten Mischung aus Kleinbeigeben und Toleranz, habe ich die Gute machen lassen. Jahrelang. Was war die Folge. Alles wurde nur noch Schlimmer. Die unterste Schublade war da im Hochbetrieb wie die Lifte in Tirol, während in Wien gar nichts ging. Krankheit. Geh. Da ist ja nichts. Das bisserl Leiden ist eh nur eingebildet. Ich dachte du bist ein ganzer Kerl. Flennt da ewig herum. Aus einem leichten Unwohlsein wurde meine Auslöschung. Selbst meine eigenen Kommentare wurden hier von ihr vernichtet und ausgelöscht. Gut. Dafür sind die "Sozialen Netzwerke" berüchtigt wie auch geschätzt. Zuerst sind mRNA-Corona-Impfstoffe noch nicht genügend erforscht und es fehlen Langzeitstudien. Und ein Jahr später wird nur noch von "Massenmord" geschrieben in gewissen Kanälen sobald über mRNA-Impfstoff kluggescheißert wird auf einem Niveau da bekommen Stechmücken Hautauschlag. Mit dieser passiv-aggressive Scheiße, für die unfreie Frauen von einst berüchtigt waren, und es noch immer sind, darüber wird nicht gerne gesprochen, schon gar nicht von Männer, wie sie eben die K.M lebt, werde ich seit Kindheitstagen grob getriggert. Naturgemäß hört das niemals auf. Nicht aus freien Stücken. Die macht ewig weiter. Einfach weil sie es kann. Das ist eine Kleinstbürgerliche von der ganz harten Sorten aus der Schublade: "Und wenn es das Letzte ist was ich tue". Als Cis-Kerl kannst du nur rechtzeitig abhauen und das Weite suchen oder du machst dann fünf Jahre lang Gewaltpräventionstraining und Affektkontrolle, weil du der blöden Kuh eine gelangt hast. Eh nur mit der flachen Hand ob schon man(n) die Faust bald. Bald ist erster Erfolg in Prävention. Entkommen gibt es keines. Dafür sind solche passiv-aggressiven Tanten wie die K.M. viel zu grobschlächtig und vom Geschlecht her benachteiligt. Die haben nicht nur eine Rechnung offen. Die sind mehr wie eine Registrierkasse oder der Masseverwalter von Wirecard. In solchen Fragen macht das kleinstbürgerliche keinen Rückzieher wie eventuell die Russen, die eine Grenze mit der Ukraine teilen. Allerdings teilt der Putin sehr ungern. Und wenn doch, dann nur in grob gezogenen Einflusszonen. Fragen sie mich nicht was die Bekloppte so ruiniert hat. Ich war`s nicht. Ehrlich. Seit meinen Schwabbi-Debakel bin ich geläutert. Sobald ich Gefahr wittere und eine Dame den Vorschlaghammer rausholt aus einer total modischen Tasche hau ich auch schon ab. Eben weil ich solchen Tanten nicht gewachsen bin. Die quasseln dich in Grund und Boden und stapfen dich mit Argumenten in Selbigen, die oft Hanebüchen sind, aber sie sind, darauf kommt es an. Nur von hier Flüchten geht nicht. Ich habe ja nichts anderes. Dabei lässt das Internet sehr viel Raum. Da muss man sich nicht zwangsläufig über den Weg laufen. Auf Blogger.de gibt es unzählige Blogs, wo man sich sicherlich sehr erfreut ist, wenn die Bekloppte dort kommentiert. Lieber einen Kommentar von der M. als gar keine Resonanz. Hauptsache es wird geklickt. Einmal schrieb ich sogar. Auf ewig würde ich in ihrer Schuld stehen, sollten sie doch Gnade vor ihrem eingebildeten Recht walten lassen und endlich mal von mir ablassen, wie ein Hund auf Krawall gebürstet von einem Hosenbein eines Zustellers mit Turban, der nicht anders kann. Sie sind doch ein freier Mensch, der freie Entscheidungen treffen kann. Sind`s bitte so frei und lassen sie meine Schreib-Existenz unbehelligt. Und mich auch. Ich bin auch so schon völlig ruiniert. Das ist keine Behauptung. Ich schleppe mich durchs Leben wie Soldaten einen angeschossenen Audi-Quattro Turbo Diesel durch die neue Zeitrechnung. In echt hätten wir sowieso keine Probleme. Da wüsste ich mich zu wehren. Und zack. Schon wieder werde ich zum Täter, mit einem Hang zur Gewalt. Dabei ist es genau anders herum. Damit kenne ich mich aus. Die Um2 war darin unerreicht. Die war so lange grob zu mir bis ich die Fassung verlor. Und dann zeigte sie mit den Finger auf mich und drohte mit bebender Stimme: "Warte nur bis der GF heimkommt". Woraufhin ich wiederum zu winseln begann. Wie heute bei der K.M. Die alte Leier, nur unter anderen Vorrausetzungen. Als Antwort auf mein Betteln und Winseln bekam ich einen Kommentar serviert der gleich noch viel gröber war als alles was zuvor so zusammen Kommentiert wurde, eh schon im Bewusstsein keinen Bezug zu meiner Schreibe zu nehmen, die nur als Unterlage dient für den eigenen Auftritt mittels Link 234 - Links 234. Ist wie mit der infizierten Frau in Kärnten die angeblich von den Nachbarn verwamst wurde. Ansonsten hätte die in ihrer Grobheit einfach weiter gemacht wie der Odilo Lothar Ludwig Globocnik, verstreut auf der Sautratten, und den ganzen Block angesteckt. Was weiß man. Verwamsen müsste ich die blöde Kuh beim Blog-Obersten. Und der ermittelt dann wegen grob fahrlässiger Affektkontrolle. Allerdings hat der nicht ewig Zeit. Der kann nicht Jahre zurückgehen und sich ein komplettes Bild der Situation machen wie im Kindergarten. Der liest nur noch dass ich die Kommentierende M. als übelst riechende Fotze beschimpfte, die aus allen Körperöffnungen herausstinkt wie eine scheiß Jauchengrube, die blöde Kuh, die hier seit Jahren rein äpfelt. Schon wäre ich der Täter. Die hat hier meine eigenen Kommentare gelöscht und dann einfach weitergemacht. Hätte die freien Zugang zu meiner Blog-Account wäre nichts mehr über von meiner Schreibarbeit, die eh nur eine nachgeäffte ist. Darauf können sie Gift nehmen oder einen Corona-Booster. Antigen-Test eher nicht. Die sind unzuverlässig. Deswegen sollte man zuvor Rücksprache mit dem Paul-Ehrlich-Institut halten und nicht mit dem Test-Dealer. Trotzdem kann man sich damit eine goldene Nase verdienen im Dunstkreis der Politik. Am Staatshaushalt kann man sich während einer Krise bedienen wie an einem Buffett. Seit die Zinsen als nicht "Halal" betrachtet werden sowieso. Nicht mal ein Verbot ihrer Kommentier-Existenz würde das Problem lösen. Steigt die halt als Manharstberg II wieder neu ein, noch gröber und dann am gröbsten, am allergröbsten. Ein Berg, der höher ist, als die Ausläufer der Dutch Mountains flach und für mich nicht zu bezwingen ist. Die ist für mich wie die Todeszone im Himalaya. Die beginnt bei 8000 Metern. Die begann wenn die Um2 auf die Waage stieg. Ich habe ihren Kommentar jetzt ausgebessert. Als Vorbild dient mir die Pippi Langstrumpf. Die machte sich ihre Welt wie sie ihr gefällt. Das werde ich der Astrid Lindgren niemals verzeihen. Mit der Pippi Landstrumpf bin ich aufgewachsen. Von der Pippi Landstrumpf habe ich geträumt und bekommen habe ich dann Aufzeigemädchen, total vorbildlich und wissbegierig, die Jungs, die sich nicht entsprechend ins Zeug legten mit Verachtung abstraften. Wehe man hatte Eselsohren und Fettflecken in seiner Denke. Dann ging da nichts weiter, während die selbst von solchen Jungs träumten. Allerdings auf Weltstarniveau. Ich hatte mal eine Freundin die speichelte sich umgehend beim Namen Lenny Kravitz ein. Auch unten herum. Was soll man(n) machen außer auf den fahrenden Zug aufspringen.
Im Alter gibt es auf den ganz billigen Plätzen dann die Kommentierende M. Oder Tanten die nichts von deiner Blog-Existenz wissen obschon sie jeden Tag diese Plattform besuchen. Ist wie einst. Die sind sich zu fein.
Das ist die gerechte Strafe fürs Scheitern. Gut. Vorname Lara. Meine beste Freundin aus Jugendtagen war anders. Aber die schnitt sich auch mit fünfzehn die Pulsadern auf. Südlich der Drau war das die einzige Möglichkeit für eine junge Frau anders zu sein. Der totale Beschiss. Die totale Verarsche. Kleinstbürgerliche Frauen in den mittleren Jahren sind in der Regel nicht wie die Pippi Langstrumpf. Die sind eher wie das Fräulein Rottenmeier mit "EI" geschrieben, wie Eier, die eh schon bedenklich schrumpft sind. In der Regel sind die genau so schlimm wie kleinstbürgerliche Männer. Nur mit weniger Mundgeruch. Dabei erledigt die Zeit jedes Problem von selbst. Da muss nicht groß nachgeholfen werden. Schreibe ich: Ich kann nichts - bin nichts - weiß nichts, schreibt die M. Das ist zu viel nichts. Das ist zu viel Raum, zu viel Remmidemmi, wie um die Corona-Impfpflicht in Österreich. 21,7 Prozent der Ungeimpften und offiziell Nicht-Genesenen sollen sich inzwischen irgendwann doch mit Corona infiziert haben. Das entsprach Anfang Jänner rund 400.000 Personen, hieß es aus dem Gesundheitsministerium zu einer aktuellen Covid-19-Dunkelzifferstudie, die am Dienstag veröffentlicht wurde. Dabei wurde ein repräsentativer Teil der Bevölkerung auf Antikörper gegen das Coronavirus untersucht, um ein genaueres Bild der bereits erworbenen Immunität zu bekommen. Die vielbeschworene Herdenimmunität ist längst erreicht, sagen grob über den Daumen gebrochen. So weit hätte es nicht kommen müssen. In keinen anderen Land, das sich als Demokratie bezeichnet, gab es einen 14-wöchigen Lockdown für Ungeimpfte. So ein grober Umgang zwischen Regierenden und einem Teil seiner Bevölkerung ist einmalig für eine Pandemie. Österreich ist sehr grob verfasst in seinen Strukturen. Daran kann ich natürlich nichts ändern. Ein weiteres Beispiel: Im krassen Gegensatz zu Dänemark steht die Vorgehensweise Österreichs, mit der Rücknahme der im November eingeführten generellen 2-G-Regel sowie des Lockdowns für Ungeimpfte monatelang zu warten, obwohl die für diese Einschränkungen erforderlichen Voraussetzungen längst nicht mehr erfüllt waren, nämlich die Belegung von 500 Intensivbetten für 2-G und von 600 Intensivbetten für den Lockdown für Ungeimpfte. Der Umgang mit dem demokratischen Rechten Ungeimpfter ist in Österreich grob fahrlässig. Quelle: "Die Presse". Selbst zu einem Zeitpunkt als nur noch rund 200 Covid-19-Patienten auf Intensivstationen lagen wurden die entsprechenden Verordnungen noch verlängert. Dabei sind in Österreich die Grünen mit an der Regierung, die berüchtigt sind für ihr Gutmenschentum, gröber als jeder Leberwurst. Das grobschlächtig Autoritäre drängt es in Österreich nur zu gerne zum Handeln. Auf der Makro wie auch auf der Mikroebene. Davon kann ich ein Lied singen: "Schizophrenist. Warum hast du noch immer nichts gelernt. Guck dir die österreichischen Kleinstbürger an. Die wissen wie Grobheit geht". Natürlich auch gegen sich selbst. Die fressen Tonnenweise Ivermectin und haben dann eine Vergiftung. Richtig grob wird es natürlich gegen Andersdenkende. Weil unter den Ungeimpften überproportional viele FPÖ-Wähler bzw. Sympathisanten sind, also radikal Andersdenkende, kannte die hiesige Grobheit, selbst die der Grünen, keine Grenzen, wie eben die Kommentierende M. keine Grenzen kennt und mir schier endlos ihren linksliberalen Vernichtungskrieg aufzwingt, die alte Natter. Schwarzer Kaffee. Schon wird`s ideologisch. Schon wähnt die sich im Kulturkampf. Und im Krieg wie auch in der Liebe gibt es keine Regeln. Wir alle sind halt alle Teil einer gnadenlosen Effizienzkette. Alle haben zu funktionieren. Menschen, Maschinen, Kühe, Viren. Am Ende steht die Auslöschung. In Österreich die Schadenfreude, ganz grob gestrickt. Ist ein Fakt. Mein Job. Der Sündenbock. Das ist halt Österreich. Da ist sehr viel Zucht um die Unordnung zu kaschieren. Fragen sie mal in Tirol nach oder bei der Kommentierenden M. Hier lebt die Grobheit nur den Superlativ. In Österreich gehen harmlos wirkenden Kleinstbürger:innen sprichtwörtlich über Leichen. Die K.M. fleddert hier meine kleinbürgerlichen Überreste seit Jahren und lässt es nicht und nicht sein. Die reibt sich mit meinem Kadaver, mit meinen mickrigen Überresten ein wie die Einstigen mit Franzbranntwein. Auch an sehr intimen Stellen. Scheiße ist diese Welt hier grau. In Deutschland natürlich auch. Maurer/Astronaut: Freunde und Familie fragen mich immer, wann ich endlich ein Bild vom Saarland schicke. Aber bisher habe ich Deutschland bei Tag noch nicht gesehen. Anfangs war es so, dass es entweder mitten am Tag zu meiner Arbeitszeit zu sehen war oder in der Nacht, wenn ich geschlafen habe. Zuletzt sind wir abends über Europa und Deutschland geflogen. Allerdings war der Himmel sehr oft von Wolken verhangen. Quelle: Spiegel+ Hier ist der Himmel immer bedeckt. Überfallen, nee über allen, liegt eine dicke Schicht Grobheit. Des Weiteren veröffentlicht der Spiegel Chats, aus denen hervorgeht, wie das Migrationsthema von Sebastian Kurz auf dem Weg zum ÖVP-Chef politisch eingesetzt wurde. 'Wir brauchen Hilfe", schreibt der Chefberater von Kurz, Stefan Steiner, an Kloibmüller. "Könnt ihr nicht sagen, eine Polizistin mit Kopftuch wird es nicht geben?" Nur wenige Stunden später zitiert das Online-Medium von "Heute", Innenminister Sobotka mit genau dieser Aussage. Diese Strategie hat System: Schon in einem früher veröffentlichten Chat hatte Steiner sich beim Innenressort, ,"fremdenrechtliche Knaller" bestellt. (maf) Quelle: "Die Presse". Und wenn sich mal niemand im Land findet zu dem man über Gebühr grob sein könne. Was fremdenfeindliches lässt sich in Österreich sofort injizieren, infizieren. Nee das auch nicht. Initieren. Genau. So wie Covid-19 Kranke noch kränker machen soll - macht das Netz Kleinstbürgerliche noch eine Spur gröber.

Alle haben einen Booster - nur nicht die Kommentierende Manhartsberg. Die hat einen Huscher.

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