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Freitag, 22. Oktober 2021
Offline dem anderen Online ist natürlich alles gesagt. Simulierter Arbeitstitel. Erste Fassung. Was sich auf Anpassung reimt.
der imperialist, 19:09h
42-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/55+4-12+24-3-Kurz-TKO-Schallenberg-2-ab Stufe 5-600-Corona-Patienten- die mit ihrem Rechthaben die Intensivstationen verstopfen wie das schlechte Cholesterin die Herzkranzgefäße - ist wie Dornenkrone einst- Lockdown für Ungeimpfte
Dios míos! Wie Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte überwacht werden sollen im Detail, sollte tatsächlich Stufe 5 eintreten was ich für nicht sehr wahrscheinlich halte. Na ich hefte mich an die Dingsbums vom Hobbit und verfolge den analog auf Schritt und Tritt wie einen Cookies im Netz nach jeden Klick die dortigen Datenspurenabsaug und Verwertungsmaschinen, die meinen Porno-Browser-Verlauf mittels K1 auswerten und entsprechen verzwecken. Unlängst bekam ich deswegen ein Angebot zum Schiitentum überzutreten. Falls sie den Schmäh nicht sofort richtig zuordnen können, weil dem jede nachvollziehbare Grundlage zu fehlen scheint. Ich sag nur Ashura-Fest, wo sich bei Prozessionen schiitische Männer mit Ketten geißeln, um ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen. Natürlich nicht wegen meinem Unterleib. Apropos Islam. Da geht was weiter in Sachen Impfungen wenn es stockt. Mitarbeiter der türkischen Gesundheitsbehörden haben in einem Dorf in der östlichen Provinz Muş zu "besonderen" Mitteln gegriffen, um die Corona-Impfquote zu heben: Laut lokalen Medien riefen sie über die Lautsprecher der Moschee die Namen der nicht oder nicht komplett Geimpften aus und forderten diese Leute zur Impfung auf. Quelle "Die Presse". Des Weiteren, den Heiteren halte ich die Empörung über die hiesige Ex-Kanzler-Sebastian Kurz-Clique, betreffend deren Gehabe in der Angelegenheit - Macht - bezüglich - "Genug ist nie Genug", inzwischen allerdings "twice" a.D., wie einst die "Puffn twice", als der Tascherlträger vom H.C Strache, Johann "stichhaltiges Gerücht" Gudenus in Anschlag ging auf Ibiza, einer idyllische Insel, die weltbekannt ist für seine Klöster und Sehenswürdigkeiten, wo gestresste Kleinstbürger:innen endlich mal eine spirituelle Auszeit nehmen können, nur a Schmäh, halte ich als Kulturleistung für ziemlich scheinheilig und aufgesetzt, wie einst Hüte, zuweilen auch aus Alu. Wenngleich die Zitadelle von Eivissa eine Oase der Ruhe sein soll und Ibiza die Insel der Aussteiger war anno dazumal. Aussteigen. Eventuell auf Bali. Das Urlaubsparadies Bali heißt nur Gäste aus sicheren Ländern willkommen. Österreich zählt nicht dazu. Und deshalb wird es bis auf Weiteres keinen Bali-Urlaub für Österreicher geben, egal, ob diese geimpft oder genesen sind. Auch in Thailand gibt es ab 1. November für Österreicher strengere Auflagen als etwa für Deutsche. Einreisen können nur Geimpfte und Genesene mit PCR-Test. Nach der Ankunft wird wieder getestet. Österreicher dürfen nur direkt auf der Ferieninsel Phuket oder Ko Samui landen und müssen dort mindestens sieben Tage verweilen (Quarantäne). Erst dann ist eine Weiterreise auf das Festland möglich. Quelle "Die Presse". Als der hiesige Kanzler kurzerhand-Hinterland Kurz die "Balkanroute schloss", fast im Alleingang, allerdings nach einer Idee Sloweniens, und selbiges dann im "Türkenschanzpark" verkündete, was sich nicht beweisen lässt, und des Weiteren Kinder/Teenager, deren Eltern illegal nach Österreich eingewandert waren, bei nachtschlafender Zeit aus ihrem sozialen Umfeld riss, was sich auf friss reimt, in ein fremdes Land abschob, aus der Sicht der Kinder, die in Sippenhaft genommen wurden von den Eltern, dem Gesetzauslegung und der hiesigen Mehrheitsbefindlichkeit, hatte alles seine Ordnung und Richtigkeit in der konservativen Reichshälfte. Selbst als wir keine afghanischen Schutzbefohlenen mehr aufnehmen wollten, wegen dem Wildwuchs an Afghanen im Land, denen es an Affektkontrolle mangelt, zumindest im Volksmund, der schon lange nicht mehr mit Seife ausgewaschen wird, nicht mal Afghan:innen mit enormen demokratischen Potential wollten wir haben und weiteren Veranlagungen zur Mündigkeit, aus denen Kompetenz abgeleitet wird wie Gas aus dem Schtokman-Feld in der Barentssee, nach sehr viel rechtsstaatlicher Unterwerfung, nee Ausbildung und Integration. Hoffnungen die sich in meiner Person nie erfüllten. Weder bin ich gebildet noch bin ich integriert. Selbst dann noch als bei der Impfstoffbeschaffung einer Beamter im Gesundheitsministerium schuld war und nicht der Kanzler Kurz, nickten viele Kleinstbürger:innen beipflichtend, die jetzt auf einmal ihre Nasen rümpfen und sich denken: Wie konnte der Mann nur. Außen hui und innen total pfui. Und so einem haben wir vertraut. So einem haben wir unsere Stimmen gegeben. Auch die hiesigen schwarzen Landesfürsten, die ihren "Basti-Fantasti" mit einer Machtfülle ausstatten, fast so wie die Einstigen den Dollfuß, sich jetzt aber zusehend distanzieren, weil ja das politische Hemd immer näher als der Rock der Partei ist. So ein Verhalten ist unaufrichtig und bigott ist es auch. Nee, ich habe noch nie die ÖVP gewählt. Weder alt noch neu. Das lässt sich hier sicherlich nachlesen. Mich hat der türkise Strahlemann nicht mit seiner Sprache-Sprache-Aussprache Körpersprache geblendet. Dafür bin ich nicht bigott genug. So viel Bigotterie, um den Ex-Kanzler Kurz, (K & K gewissermaßen), auf dem Leim zu gehen, kann ich mir nicht leisten als hiesiger Minderleister, der in diesem Land nur noch auf die Donauinsel kann ohne gerichtet zu werden von Fragen, Blicken, Hintergedanken und falscher Empathie. Und dort auch nur hinten hinaus, wo ältere weiße Männer ihre Defizite spazieren tragen wie andere ihren Habitus, sagen wir bei den Salzburger Festspielen oder einer schönen Preisverleihung als Österreicher:innen des Jahres, was sich schon wieder auf Bares reimt, dem einzig wahren in Österreich.
Bigott. Ein Adjektiv, aus dem sich dann hinten hinaus die Bi-Sexualität entwickelte, wie z.B. auch in meinem Fall. Ich mache ja digital wie analog. Allerdings nur noch sehr schleppend und freudlos, da alles Hetero-Begehren auf den billigen Cis-Plätzen der Sexualität inzwischen durch einen Sittenverfall kontaminiert und durchs das Grauen der Niedergang verstrahlt ist. Scheiße wie geschwollen das klingt. Digital verhunzt, wenn ich mir ein X wie "xhamster" in der Hand von Russen, zu einem U schön rede wie Unschuldig, kognitiv an der langen Leine, wie man sich einst in verrauchten Nächten schön soff gegenseitig oder aktuell im Shopping-TV schön geschminkt wird. Analog, wenn ich die Rosi anrufe, die ein Telefon hatte mit Kontakt, die inzwischen auch in die Jahre gekommen schon lange nicht mehr abhebt. Einst fragte ich die weibliche Telefonstimme einer "Begleitagentur", ob die Dame eh Busen hat - big ass oder Beine wie aus dem Moulin Rouge geklaut. Heute fragt man nur noch ob die Dame eh 3-G ist. Total ernüchternd. Zum einem weiteren Themenkomplex der ins Sexuelle ausfranst notierte ich: Patricia Highsmith. Schriftstellerin/Lesbisch/Der talentierte Mr. Ripley/Salz und sein Preis - verfilmt unter dem Titel "Carol"/ziemlich guter Film. In jungen Jahren soll sie bildschön gewesen sein. Später ging sie gebückt und hatte das Gesicht einer Alkoholikerin. Was für eine Frau. Was für eine Persönlichkeit trotz Judenhass. Dazu habe ich später einen Link zu einer anderen Frau/großartige Künstlerin/jung/Alkoholikerin. Wie man an diesen und weiteren Einlassungen sehen kann. Ich habe immer Frauen um mich. Allerdings ohne [Macro error in image.: Macro image. not allowed in sandbox] . Da tue ich es nicht ohne einer Schicht Make Up im Leben wie im Shopping-TV richtiggehend zelebriert mit Vorher und Nachher-Fotos. Fast wie Aleppo vor und nach der Bombardierung. In Syrien lebt ein Präsident der sein eigenes Land vernichtet hat. Vernichtet wie eine Leber niemals sinnlos sein kein. Brutal was da möglich scheint in Maskerade was sich auf Charade reimt. Man denke nur an den Garten der Um2. Steht der in voller Blüte, denkt man sich unweigerlich bei Hinsehen. Ach wie wunderschön, idyllisch oder gar paradiesisch dieser Garten ist, da müssen doch besondere Menschen leben. Sicherlich. Ein kleinstbürgerliches Heiligtum zu dem ich als "Kufr" seit Jahrzehnten keinen Zutritt habe, da ich einst als junger Mensch nicht mal die Mindestanforderung des Kleinstbürgerlichen brachte und eben deswegen aus diesem architektonischen fast vollkommenen Kleinod, oft in voller Blüte stehend, ausgelöscht wurde oder doch nur verbannt, in die zerfransten Ränder der emotionalen Idylle auch geografisch auf Abstand, wie einst der baskische Spaßvogel Napoleon Bonaparte, nicht besonders groß im Wuchs aber endlos in seinem Willen zur Macht. Ging ratzfatz mit mir. Zuerst mental ausgelöscht und dann auch in echt verabschiedet. Ausgelöscht, sagen wir lieber aufgegeben, wie ich zuvor schon als kleiner Junge von meiner leiblichen Mutter aufgegeben wurde, die sich lieber noch einmal schwängern ließ statt mich zu erziehen, und sich noch einen Jungen gebar, sagt man das so, gezeugt aus Menschenmaterial dass sie ganz nach ihrem Willen formen konnte. Auch tiefenpsychologsich - sprich genetisch besser passend. Der Goadfather war ja mehr ein Notnagel an den sie ihren Feminismus kurz zum Lüften aufhängte. Wohl auch aus der Not heraus. Eine alleinstehende Kärntner Slowenin mit Kind/Halbschwester, südlich der Drau in den Sechziger ist wie "Der scharlachroter Buchstabe." Ihr späterer Sohn war auch ein Kind aus Liebe und Leidenschaft gezeugt. Das hat dann mehr Potential. Nur möchte ich dieses Thema nicht weiter vertiefen jenseits der Fünfzig. Die Philosophin Svenja Flaßpöhler wiederum wurde von ihrer Mutter beim zweiten Mann zurückgelassen, mit dem sie einst in den heiligen Stand der Ehe eintrat wie andere eine Tür, nee das passt nicht, zusammen mit einer Halbschwester und einer Stiefschwester. Als ihre Mutter einen neuen, dritten Mann heiratete, mit dem sie zwei weitere Kinder bekam, wie auch meine Leibliche einen weiteren Sohn, lud sie ihre beiden etwas älteren Töchter nicht mal zur Hochzeit ein. Meine leibliche Mutter verzichtete einst sogar auf ihr Besuchsrecht nach der Scheidung vom Goadfather, hinten hinaus total großzügig, weshalb ich ihm die frühen Tage längst verziehen habe. Na ja. Kinder sind ein undankbares Pack. Der Spiegel fragt.
Kann eine solche Wunde jemals heilen?
Schwer zu sagen von der Bronx aus. Ich bin nicht die Frau Flaßpöhler. Ist eventuell auch vom nachkommenden Personal abhängig dem man als Kind ausgesetzt wird, falls wieder der heilige Stand der Ehe als Rodeln, wie im Corona-Winter 2020/2021 allerdings meisten illegal, nee Role Modell herhalten muss, der einen Struktur beschert. War einst mindestens so beliebt wie heute das Ding mit Identitäten. In meinem Fall war das nachkommende Personal noch viel grauslicher als eine abwesende Mutter, die ja im persönlichen Umgang eine Heilige war im Verhältnis zur Um2. In deren Haushalt war nur Wasser für mich for free. For free wie beim "Lungen Mann". Als ich mich einmal auf seine Körperwaage stellen wollte, antworte der auf meine Frage, wie gehabt (euch wohl) an sein mobiles Sauerstoffgerät angeschlossen, wie Kühe an eine mechanische Melkmaschine, nee so kann man das nicht sagen. "Its ok. Body Scales its for free". Und dann lachte er höhnisch. Egal. Ehrlich. Wenngleich. For free ist im Leben selten was. Wer Geld hat schafft an. Die Österrereich:innen, das glatte Gegenteil von Strandleben wie einst auf Ibiza, lieben das. Ihre guten Seiten, die die Um2 unweigerlich hat, da lege ich ich mal fest, die sie vor mir versteckte, versteckte auch das gute Obst vor mir oder brachte die Früchte vor mir in Sicherheit, wie andere ihre Liebsten nach einer Flut oder einem Bombenangriff, weil ich ihrer Einschätzung nach zu viel davon fraß. Als sich dann auch noch herauskristallisierte aus dem Destillat Kind, inzwischen zum Teenager herangewachsen mit einem Kopf voller Flausen, das "Der", in weiterer Form ich ohne Substanz, nicht und nicht parierte wie verlangt, deswegen auch "Der Schizophrenist", durfte ich irgendwann nur noch in den Keller des schmucken Einfamilienhaus mit Schrägdach, so wie die echten Volksdeutschen nicht mehr bei Juden einkaufen durften. Daran war ganz allein ich "schuld", wie einst auch die Juden schuld waren, eben weil es mir an nachweisbarer Befähigung mangelt mit der man(n) sich in der kleinstbürgerlichen Matrix einen Unterstand einrichten kann wie in einem scheiß Krieg. Sagen wir in einem Reihenhaus mit Garten oder ganz nobel an einem See, von wo aus man dann digital seine Meinung ins Netz feuert wie einst mit der Stalinorgel. Ein Mensch wie ich, der nicht rechtschaffend ist/war, darf das Haus von Rechtschaffenden mit Anspruch auf eine ungestörte Idylle, dafür schuftet und malocht man ja wie bekloppt, trotz "woke life balance", nee work life balance, spätestens mit dem Eintritt ins Ebenerdige wie die Einstigen ins Reich, obschon wir historisch längst 68zig als Fixpunkt haben, nur so weit betreten, dass so ein verfehltes Subjekt auch objektiv schnurstracks durchs Vorhaus eilt, mit den Schuhen in den Händen durch die Diele mit dem schönen Kachelofen geht, nee schleicht, und dann direkt zur Kellertür abbiegt und diese nimmt, wie ich als Kind niemals in den Arm genommen wurde, nachdem meine Leibliche die Kurve gekratzt hatte, eben weil es sie anderwärtig juckte. Was wiederum die Grundvoraussetzung fürs Alleinige ist. Alleinige sind Menschen die von Umarmungen entwöhnt wurden wie Kinder von der Mutterbrust. Dazu habe ich einen schönen Artikel in "Der Zeit" gelesen von der "freien" Journalistin Heike Kleen. "Glückwunsch. Sie sind Mutter! Vergessen sie ihre Schuldgefühle nicht." Ob es die Schuldgefühle sind die meine leibliche Mutter im Alter bucklig werden haben lassen? Woher soll ich das wissen. Ich würde meine Leibliche auf der Straße nicht mal erkennen. Mit Maske schon gar nicht. Egal.
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Mit deinem falschen Weltzugang und deiner Geworfenheit, natürlich selbstverschuldet wie das hiesige Inseraten-Debakel, gehörst du ins Untergeschoss, in den geklinkerten Unterbau, in den Keller. Auf Englisch Cella oder Basement. Auf Arabisch القبو. Auf Chinesisch traditionell 地下室,地窖. Inzwischen ist ja statt Nato wesentlich mehr indopazifischer Raum, eben wegen der Chinesen, wo eventuell ähnlich schlafgewandelt wird wie 1914 im Sommer, der so verheißungsvoll begann. China und seine Uiguren. Ein Mann namens Ekrem Imin wurde beispielsweise ins Lager geschickt, weil die Komitees Quoten zu erfüllen hatten. Und der 18-jährige Anayit Abliz wurde laut Polizeiakten zu drei Jahren Lagerhaft verurteilt, weil er im Internet eine File-Sharing-App benutzt hat. Quelle "Die Presse". Und fast alles was ich benütze ist "Made in China". Da reden wir lieber über die Sünden der Vergangenheit. "Sarajevo - du unglückliche Perle des Balkans" - Minenfeld des Multikulturellen - von eigenen Brüdern belagert die auf ihre Frauen und Kinder schossen. Was dir alles angetan wurde einst und perspektivisch. Der Führer der bosnischen Serben Milorad Dodik zündelt schon wieder gefährlich. Wenngleich ich oft an Belgrad denke https://www.youtube.com/watch?v=fbcD2Zepg4Y.
In deiner deeperen Verfasstheit bist du ein Mensch, führte die Um2 mit Worten aus, wie andere ihren Hund beim Gassi gehen der nicht scheißen kann, ohne innerlicher Stärke zum Hochbücken, die Grundvoraussetzung ist für ein kleinstbürgerliches Leben in Würde, getragen von innerer Freiheit und weltlichen Besitz der sich in die Fläche frisst und die Biodiversität wie der Borkenkäfer unter die Rinde von Fichten. Inwendig bist du schlecht wo andere, selbst Afghan:innen Potential zum Guten haben rein statistisch, dass ja immer geformt werden muss von klein auf, aus dem Ausgangsmaterial der Aminosäuren, die erst übersetzt werden mittles mRNA in eine entsprechende Kulturleistung wie z.B. bei den Salzbuger Festspielen oder im Burgtheater wo letzten Samstag die Kurz/Schmid/Friends-Chats vorgelesen wurden. Du bist von einem anderen Schlag. Mir kannst du kein X für ein U vormachen. Und dann stand die Um2 ziemlich filigran als Person mit ihren 50kg Höchstgewicht, siegesgewiss und völlig von sich und ihrer moralischen Haltung überzeugt in der Haustür, die Hände abwehrend vorm Körper verschränkt und in mir zerbrach etwas in der betonierten Zufahrt stehend. Richtiggehend krachen konnte ich es in mir hören mental, wie einst meine Knochen brachen, als mich meine Erziehungsberechtigten nicht umgehend ins Krankenhaus brachten als Achtjährigen, weil das Schien und Wadenbein noch nicht völlig durchgebrochen waren. Was die allerdings schon längst vergessen haben. Immerhin waren es ja meine Knochen. Und der Goadfather hat heute seine eigenen Schmerzen und die Um2 hat ihre eigenen Wurzeln und alles nimmt seinen unvermeidbaren Gang, totgeschwiegen oder ganz vergessen, was typisch ist für eine Bagatell-Existenz, die nicht der Rede wert ist, eine Kränkung gegen die ich dann wie ein Bekloppter anschreibe.
Kann eine solche Wunde jemals heilen? Fragt der Spiegel inzwischen twice. Natürlich nicht mich. Ich tu jetzt nur so als ob ich gefragt werde, als ob ich important bin.
Ja sicherlich. Meinem Schien und Wadenbein fehlt es heute an nichts. Der Schmäh musste sein. Im Übrigen reise ich mit leichtem Gepäck. Schwer wiegt in mir nur meine Verstörung, die ich von Großmutter Goadfather vererbt bekommen habe, wie die Erbin über mir den weltlichen Besitz vom "Lungen-Mann", die es mir mit ihrer Präsenz unmöglich macht eine weitere Sexzuarbeiterin gegen Bezahlung und genau nach Tarif körperlich für meine Gelüste zu verzwecken. Es ist ein Jammer. Digital ist unentwegt "Upskirting", wo irgendwelche Spasten Frauen heimlich beim Duschen filmen oder in der U-Bahn unter den Rock reinhalten, derweil selbstermächtigte Frauen Männer wiederum beim "Manspreading" filmen und beim "Mainsplaining" aufnehmen, ebenfalls in einem öffentlichen Verkehrsmittel oder einen Party, der Krieg ist eröffnet wie einst ein Warenhaus in der Prime-Time der Rachlust, und analog ist genau jene Frau in der Wohnung über mir eingezogen, die der "Lungen Mann" vormals "Englischer Gentleman" - mit einer Nachhaltigkeit, nee mit einem brutalen Willen sexuell verzweckt und körperlich ausgeschlachtet hat, fast so wie ein Schlachter eine totes Stück von einem Mastvieh an einem Haken, festgehalten in tausenden Fotos und kurzen Filmschnipsel mit den Handy gefilmt, die ihn und die Erbin beim Sex zeigten. Einst sagte man bis auf die Knochen, zu denen er dann selbst abgemagert war todkrank. So dringlich beides dass dir sprichwörtlich hören und sehen vergeht auf der Couch sitzend am späten Nachmittag, konkret wie auch perspektivisch. Wahrlich. Es ist ein Jammer. In meinem Kopf lacht sich der tote "Lungen-Mann" einen, der mich als Helfender auch noch auf Auslagen von 9.05 Euro sitzen ließ und einmal ein Croissant nicht bezahlte, weil es vom falschen Discounter stammte. Egal. Aber Body Cales war for free.
Nicht egal ist dass ich bis heute noch nicht rechtschaffend bin und deswegen total verdächtig, eine Abkürzung genommen habe über verbotenes Terrain, und statt mich ehrlich hochdienen in den hiesigen Verwertungsanstalten, in Maßen niedergehalten von den Verhältnissen, damit in Österreich niemand über sich hinauswächst, echte Schreib-Arbeit wie gehabt nur simuliere und alles Kleinstbürgerliche mit Schmackes nur vorgaukle wie einst der Felix Krull, erstarrt hinter einer kleinstbürgerlichen Fassade wie echte Gesichter vom Botox oder Menschen nach vielen Monaten des Ausnahmezustands einer Pandemie, rhetorisch vom Wortmachererdrückt wie auch inhaltlich übermalt und abgewatscht über die letzten Jahre bisweilen mit Links, sagen wir der kommentierenden M.A die inzwischen ein anderes auffällig hetero-männliches Hosenbein gefunden hat an dem sie sich in Stimmung reiben kann, und die in anderen Blogs die selbe Show abzieht wie hier einst in meinem Kommentarblog und weiterhin alle gegeneinander ausspielt und dann weiterzieht zum nächsten Hetero-Hosenbein am dem sich sich reimen muss. Anders hält sie ihr Leben nicht aus. Nur mit dem dezenten Unterschied. Hier wird auf allerkleinsten Raum kleinstgekünstelt, während an anderer Stelle eher richtiggestellt und kluggeschissen wird, was sich auf beschissen reimt, und wo gestandene Kleinstbürgerliche unter sich und ganz in ihrem Element, die Dinge in endlosen Kommentarreihen richtigstellen, während hier viel mehr Geschrieben und unentwegt nach Ausdruck also Struktur gerungen wird, die mir ja inwendig andauernd wegbricht. Das ist so bei Schizophrenie. Wofür mir dann die Sprache fehl, die ich dann in den Worten suche wie andere ihre besseren Seiten. Was aber im Gratis-Segment so gut wie niemanden auffällt. Ich wurde hier in Kommentaren abgewatscht wie ein "Pöbel" und "Tier", das es nicht anders verdient. Gut, meistens werde ich einfach links liegen gelassen und so über Bande richtig gestellt. Derweil ich also hier scheitere hat die Philosophin Flaßpöhler ihre Geschichte fünf Jahre lang in einer Psychoanalyse aufgearbeitet und sich rausgedacht aus der eigenen Passivität, eine selbstbewusste Frau, aber keine selbstgewisse. Schreibt der Spiegel-Print/+ »Nicht jeder Schmerz muss ausgehalten, aber auch nicht jeder Schmerz gesellschaftlich verhindert werden.« Svenja Flaßpöhler. Nee jetzt habe ich mich vertan. Die Philosophin Flaßpöhler sagt über sich dass sie nie in der Situation war oder sich dorthin brachte, in der sie dann ein Bewerbungsgespräch in einem Hotel führen musste/wollte. Der Grad zwischen dem Sollen und Wollen ist in vielen Fragen ein sehr schmaler. Schmal ist ja das andere schlank. Wenigstens in dieser Frage kann ich inzwischen als älterer-weißer-Mann - der nichts kann - was sich wunderbar reimt, Entwarnung geben. Ich habe noch nie ein Bewerbungsgespräch mit einer Frau oder weiteren Geschlechtstypisierungen, die benannt werden wie Autoreifen nach ihrer Dimension und zumeist als unterdrückt angesehen werden, in einem Hotelzimmer geführt. Genaugenommen habe überhaupt noch nie geführt. Ich war ein Leben lang angehalten, auch von den Verhältnissen, einen hoffnungslosen Rückstand aufzuholen. Was mir natürlich nie gelang. Seid jeher kämpfe ich mit dem Besenwagen der Möglichen, mit der Müllabfuhr des Kleinstbürgerlichen, mit einem geschredderten Selbstwert, was sich auf verzerrt reimt. Drogensüchtige, Alkoholiker, illegale Migranten-Bekloppte - alle mit dem Potential ausgestattet sichtbar zu scheitern. Zu so einem Club gehöre ich seit je her. Das ist meine Welt und sonst gar nichts. Nach deutscher Definition gehöre ich zu den "Wohnungslosen", obschon ich wohnend weit über meinen eigenen Verhältnissen wohne. "Wo wohnen wohnt". XXXLutz. Ist wie: "Wo ein Wixer wixt". Die Freiheit die in mir selbst steckt, und mittels der es die Philosophin Flaßpöhler zu einer Selbstbestimmung gebracht hat, mit sehr viel Relevanz, bis in die Regale ihrer Wohnküche hinein, in einer gediegenen Altbauwohnung, wo portugiesisches Gebäck am Tisch stand, das die gute Frau 2 1/2 Stunden nicht anrührte, als an diese Relevanz weitergesponnen wurde im Spiegel, Deutschlands meistgelesenen Dinsgbums, die richtig geile Geschichten nur dann bringen, wenn über Österreich berichtet wird, steckt bei mir anscheinend zu tief oder zu fest. Abgesehen mal vom Masken-Eklat rund um Bundestagsabgeordnete der CDU/CSU. Maskenskandal hatten wir natürlich auch. Ganz frisch. Spiegel+ Staatskrise in Österreich. Das große Abrücken hat begonnen. Vertraute von Sebastian Kurz versuchen, die Schockwellen der Korruptionsaffäre zu mildern. Doch immer mehr traditionell eingestellte Parteigänger distanzieren sich öffentlich. Der Ex-Kanzler selbst ist abgetaucht. Der übt jetzt vor dem Spiegel Gesten der Unschuld, unbefleckt wie einst die "heilige Mutter Gottes", die mir nach dem frühkindlichen Debakel ein paar Bodyguards schickte. Selbst an Türsteher soll es den Briten inzwischen mangeln. Diese in mir abgetauchte Selbstbestimmung, abgetaucht wie Illegale, lässt sich nicht wie ein Schatz in mir heben. Steckt wie weggesteckt. Habe ich auch schon sehr lange keinen mehr. Eben wegen der Erbin, die sich das Vermögen des "Lungen-Mann" dahingehend "verdiente", dass sie dem Mann sexuell allseits zur Verfügung stand und sich verhielt wie Wasser aus einem hiesigen Wasserhahn. Was mir auf einer persönlichen Ebene überhaupt nichts ausmacht. Ich hege nicht die geringsten Vorurteile gegen die Frau in Richtung: »Mit welchem Argument beanspruchen Frauen für sich, paritätisch Führungspositionen zu besetzen, wenn sie sich auf solche Weise selbst infantilisieren?« Svenja Flaßpöhler. Die Frau Erbin hat ihre Infantilisierung ja nur vorgegeben während meine echt ist. Da verspüre ich keinen Neid. Gegen den Strich geht mir nur ihr Ehemann, ein älterer Kerl, der mit seinem Hund mit kindlicher Stimme spricht, aber seine Frau auf den Strich schickte, wie man einst sagte. Zwar bin ich unbescholten im polizeilichen Leumund und ziemlich wahrheitsliebend, eine Wahrheit, die ich mir mental oft nicht leisten kann und deswegen auf Kredit der kognitiven Dissonanz lebe, was statt dem aber im Satz jetzt ein wunderbarer Übergang zu echten Krediten wäre und zu Corona. Seit der Corona-Pandemie, die wieder Fahrt auf nimmt, und auf dieser Fahrt, Millionen von Menschen überrollt hat und andauernd Fahrerflucht begeht, und wo einen trotz hochwirksamer Corona-Impfstoffe, andauernd ungeimpfte Geisterfaher:innen entgegenkommen, wie einem Sandler die Menschen mit Anspruch, wurde in den inneren Bezirken der Idylle um 30% mehr Küchen verkauft, wo eine jeder Person mit Anspruch ihr Süppchen kommt, während eine Person wie ich eher zu Fertigsuppen greift. Fertigsuppen für die Fertigen. Der Schmäh ist von existenzieller Bedeutung. Packerlsuppen für die Tascherlträger der Schande. In einer weiterhin freudlosen Zeit, sobald man seinen Tellerrand verlässt, der in meinem Fall wie abgeschleckt am Tisch stand in der totalen Idylle auf der Insel, wo ich mich täglich vor der Übellaunigkeit vom S. zum Haus in den Hügeln flüchtete. Scheiße hatte der eine Laune. Das war monströs für einen Mittdreißiger dem es eigentlich an nichts mangelt. So monströs das der S. aus sich heraus keine Wort mehr über unseren Trip verliert, obschon ich ihm inwendig längst verziehen habe. Kommt auch mal vor. Das ich trotz Schizophrenie, allerdings auf Tabs, der stabilere Part bin. Warum stabiler. Na weil ich dort wo andere ihr mannigfaltiges Innenleben haben und endlos grübeln und sie über oder unterlegen fühlen wie auch der S. nur Routine habe. Der hat zu "Ich". Der ist zu sensibel in einigen Fragen, die mir schon als Kind ausgetrieben wurde. Was ja in der Natur der eben beschriebenen Sache liegt. Russland. Ganz übel. 1000 Corona-Tote seit Wochen täglich und fünf Corona-Impfstoffe zur Auswahl. Rumänien wie einst Indien in der dritten Welle oder New York in der ersten. Am Mittwoch war die offizielle Sterberate durch das Coronavirus in Rumänien weltweit am höchsten: 19,01 pro eine Million Einwohner, in absoluten Zahlen waren das 574 Todesfälle. Im Bukarester Universitätsklinikum gab es deswegen zeitweise sogar im Kühlraum der Leichenhalle keinen Platz mehr. Die Bukarester Ärztin Victoria Arama beschrieb die Situation als "apokalyptisch". Covid-Patienten würden sich auf den Klinikkorridoren gegenseitig wegschubsen, um an Sauerstoffgeräte zu kommen, sagte sie laut Medienberichten. 1799 Coronapatienten werden derzeit landesweit intensivmedizinisch behandelt, zum Teil auf Krankenhausfluren, in Containern, Zelten und Krankenwagen. Es gibt nur 1668 Plätze in Intensivstationen. Quelle "Die Presse", wo sich der Chefredakteur für seine Nähe zur Kurz-Clique inzwischen entschuldigt hat. Damit hat es sich. Wir sind in Österreich da sehr galant. Nachgetreten wird nur wenn man Schwäche zeigt, Blutdruck bekommt und Zucker. Dann war man zu schwach für ein öffentliches Amt. Egal. Auch Bulgarien musste reagieren und führt nun doch eine 3-G-Regel für große Teile des öffentlichen Lebens ein. Die lettische Regierung in Riga zog ebenfalls bereits die Notbremse und verordnete dem baltischen EU-Land einen neuerlichen Lockdown bis Mitte November. Fast alle Geschäfte und Dienstleister müssen schließen. Wien weiterhin 2,5-G. Und ab November gilt in österreichischen Betrieben 3-G. Da gibt es immer was zu schreiben ohne zu persönlich werden zu müssen. Ganz neu. Ab einer Belegung von 600 Intensivbetten mit Covid-Patienten kommt eine De-facto-Ausgangssperre für ungeimpfte Personen in Österreich. Zum Gebäck griff die Frau Flaßpöhler an diesem Tag zweieinhalb Stunden lang nicht. Sie ist bemüht, das öffentliche Bild von sich geradezurücken, schreibt der Spiegel. Was bitte haben Kekse mit einem geradgerückten Bild zu tun. Ein Bild gerade rücken ist durch und durch kleinstbürgerlich. Sehen Kleinstbürgerliche ein schief hängendes Bild halten sie das für Gotteslästerung oder Regelverletzung. In gewissen Kreisen wir auch Kunst draus. Allerdings will ich hier gar nichts mehr geraderücken. Ich schreibe gegen meine Verfall an, gegen die Auslöschung, gegen die Verachtung. Nicht mal frei schreiben aus der Ohnmacht heraus will ich. Ohne meine Zwänge und Manien wäre ich doch völlig aufgeschmissen. Ich brauch den kalten Keller wie andere ihr täglich Brot, wo ich dann ebenfalls die Dinge richte stelle in der alten Kommode, wo ich ein abgegriffenes Penthouse liegen hatte. Wenigstens das ließ mir die Um2. Statt Zuneigung - Pornografie.
Ende
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Beginn der Zweitfassung:
Dios míos! Eine verfickte Sars-CoV-2-Varinate müsste man sein. Dann wird man von zuständigen Stellen mit Bedacht behandelt wie VIPs und eventuell in eine Liste der Varianten von besonderem Interesse aufgenommen wie möglicherweise AY.4.2, eine Delta-Sublinie von der WHO, die in England auf dem Vormarsch soll und die um ungefähr 10 bis 15 Prozent ansteckender sein könnte als die derzeit dominanten Deltatypen. Wird zumindest vermutet in ersten Analysen. Was ich von meinem Blog nicht behaupten kann. Statt in bester Lage, sagen wir am Tegernsee in der bayrischen Idylle, wo ein usbekischer Oligarch Namens Alischer Usmanow gleich mehrere Häuser in bester Lagen ergattert hat.....
Dios míos! Wie Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte überwacht werden sollen im Detail, sollte tatsächlich Stufe 5 eintreten was ich für nicht sehr wahrscheinlich halte. Na ich hefte mich an die Dingsbums vom Hobbit und verfolge den analog auf Schritt und Tritt wie einen Cookies im Netz nach jeden Klick die dortigen Datenspurenabsaug und Verwertungsmaschinen, die meinen Porno-Browser-Verlauf mittels K1 auswerten und entsprechen verzwecken. Unlängst bekam ich deswegen ein Angebot zum Schiitentum überzutreten. Falls sie den Schmäh nicht sofort richtig zuordnen können, weil dem jede nachvollziehbare Grundlage zu fehlen scheint. Ich sag nur Ashura-Fest, wo sich bei Prozessionen schiitische Männer mit Ketten geißeln, um ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen. Natürlich nicht wegen meinem Unterleib. Apropos Islam. Da geht was weiter in Sachen Impfungen wenn es stockt. Mitarbeiter der türkischen Gesundheitsbehörden haben in einem Dorf in der östlichen Provinz Muş zu "besonderen" Mitteln gegriffen, um die Corona-Impfquote zu heben: Laut lokalen Medien riefen sie über die Lautsprecher der Moschee die Namen der nicht oder nicht komplett Geimpften aus und forderten diese Leute zur Impfung auf. Quelle "Die Presse". Des Weiteren, den Heiteren halte ich die Empörung über die hiesige Ex-Kanzler-Sebastian Kurz-Clique, betreffend deren Gehabe in der Angelegenheit - Macht - bezüglich - "Genug ist nie Genug", inzwischen allerdings "twice" a.D., wie einst die "Puffn twice", als der Tascherlträger vom H.C Strache, Johann "stichhaltiges Gerücht" Gudenus in Anschlag ging auf Ibiza, einer idyllische Insel, die weltbekannt ist für seine Klöster und Sehenswürdigkeiten, wo gestresste Kleinstbürger:innen endlich mal eine spirituelle Auszeit nehmen können, nur a Schmäh, halte ich als Kulturleistung für ziemlich scheinheilig und aufgesetzt, wie einst Hüte, zuweilen auch aus Alu. Wenngleich die Zitadelle von Eivissa eine Oase der Ruhe sein soll und Ibiza die Insel der Aussteiger war anno dazumal. Aussteigen. Eventuell auf Bali. Das Urlaubsparadies Bali heißt nur Gäste aus sicheren Ländern willkommen. Österreich zählt nicht dazu. Und deshalb wird es bis auf Weiteres keinen Bali-Urlaub für Österreicher geben, egal, ob diese geimpft oder genesen sind. Auch in Thailand gibt es ab 1. November für Österreicher strengere Auflagen als etwa für Deutsche. Einreisen können nur Geimpfte und Genesene mit PCR-Test. Nach der Ankunft wird wieder getestet. Österreicher dürfen nur direkt auf der Ferieninsel Phuket oder Ko Samui landen und müssen dort mindestens sieben Tage verweilen (Quarantäne). Erst dann ist eine Weiterreise auf das Festland möglich. Quelle "Die Presse". Als der hiesige Kanzler kurzerhand-Hinterland Kurz die "Balkanroute schloss", fast im Alleingang, allerdings nach einer Idee Sloweniens, und selbiges dann im "Türkenschanzpark" verkündete, was sich nicht beweisen lässt, und des Weiteren Kinder/Teenager, deren Eltern illegal nach Österreich eingewandert waren, bei nachtschlafender Zeit aus ihrem sozialen Umfeld riss, was sich auf friss reimt, in ein fremdes Land abschob, aus der Sicht der Kinder, die in Sippenhaft genommen wurden von den Eltern, dem Gesetzauslegung und der hiesigen Mehrheitsbefindlichkeit, hatte alles seine Ordnung und Richtigkeit in der konservativen Reichshälfte. Selbst als wir keine afghanischen Schutzbefohlenen mehr aufnehmen wollten, wegen dem Wildwuchs an Afghanen im Land, denen es an Affektkontrolle mangelt, zumindest im Volksmund, der schon lange nicht mehr mit Seife ausgewaschen wird, nicht mal Afghan:innen mit enormen demokratischen Potential wollten wir haben und weiteren Veranlagungen zur Mündigkeit, aus denen Kompetenz abgeleitet wird wie Gas aus dem Schtokman-Feld in der Barentssee, nach sehr viel rechtsstaatlicher Unterwerfung, nee Ausbildung und Integration. Hoffnungen die sich in meiner Person nie erfüllten. Weder bin ich gebildet noch bin ich integriert. Selbst dann noch als bei der Impfstoffbeschaffung einer Beamter im Gesundheitsministerium schuld war und nicht der Kanzler Kurz, nickten viele Kleinstbürger:innen beipflichtend, die jetzt auf einmal ihre Nasen rümpfen und sich denken: Wie konnte der Mann nur. Außen hui und innen total pfui. Und so einem haben wir vertraut. So einem haben wir unsere Stimmen gegeben. Auch die hiesigen schwarzen Landesfürsten, die ihren "Basti-Fantasti" mit einer Machtfülle ausstatten, fast so wie die Einstigen den Dollfuß, sich jetzt aber zusehend distanzieren, weil ja das politische Hemd immer näher als der Rock der Partei ist. So ein Verhalten ist unaufrichtig und bigott ist es auch. Nee, ich habe noch nie die ÖVP gewählt. Weder alt noch neu. Das lässt sich hier sicherlich nachlesen. Mich hat der türkise Strahlemann nicht mit seiner Sprache-Sprache-Aussprache Körpersprache geblendet. Dafür bin ich nicht bigott genug. So viel Bigotterie, um den Ex-Kanzler Kurz, (K & K gewissermaßen), auf dem Leim zu gehen, kann ich mir nicht leisten als hiesiger Minderleister, der in diesem Land nur noch auf die Donauinsel kann ohne gerichtet zu werden von Fragen, Blicken, Hintergedanken und falscher Empathie. Und dort auch nur hinten hinaus, wo ältere weiße Männer ihre Defizite spazieren tragen wie andere ihren Habitus, sagen wir bei den Salzburger Festspielen oder einer schönen Preisverleihung als Österreicher:innen des Jahres, was sich schon wieder auf Bares reimt, dem einzig wahren in Österreich.
Bigott. Ein Adjektiv, aus dem sich dann hinten hinaus die Bi-Sexualität entwickelte, wie z.B. auch in meinem Fall. Ich mache ja digital wie analog. Allerdings nur noch sehr schleppend und freudlos, da alles Hetero-Begehren auf den billigen Cis-Plätzen der Sexualität inzwischen durch einen Sittenverfall kontaminiert und durchs das Grauen der Niedergang verstrahlt ist. Scheiße wie geschwollen das klingt. Digital verhunzt, wenn ich mir ein X wie "xhamster" in der Hand von Russen, zu einem U schön rede wie Unschuldig, kognitiv an der langen Leine, wie man sich einst in verrauchten Nächten schön soff gegenseitig oder aktuell im Shopping-TV schön geschminkt wird. Analog, wenn ich die Rosi anrufe, die ein Telefon hatte mit Kontakt, die inzwischen auch in die Jahre gekommen schon lange nicht mehr abhebt. Einst fragte ich die weibliche Telefonstimme einer "Begleitagentur", ob die Dame eh Busen hat - big ass oder Beine wie aus dem Moulin Rouge geklaut. Heute fragt man nur noch ob die Dame eh 3-G ist. Total ernüchternd. Zum einem weiteren Themenkomplex der ins Sexuelle ausfranst notierte ich: Patricia Highsmith. Schriftstellerin/Lesbisch/Der talentierte Mr. Ripley/Salz und sein Preis - verfilmt unter dem Titel "Carol"/ziemlich guter Film. In jungen Jahren soll sie bildschön gewesen sein. Später ging sie gebückt und hatte das Gesicht einer Alkoholikerin. Was für eine Frau. Was für eine Persönlichkeit trotz Judenhass. Dazu habe ich später einen Link zu einer anderen Frau/großartige Künstlerin/jung/Alkoholikerin. Wie man an diesen und weiteren Einlassungen sehen kann. Ich habe immer Frauen um mich. Allerdings ohne [Macro error in image.: Macro image. not allowed in sandbox] . Da tue ich es nicht ohne einer Schicht Make Up im Leben wie im Shopping-TV richtiggehend zelebriert mit Vorher und Nachher-Fotos. Fast wie Aleppo vor und nach der Bombardierung. In Syrien lebt ein Präsident der sein eigenes Land vernichtet hat. Vernichtet wie eine Leber niemals sinnlos sein kein. Brutal was da möglich scheint in Maskerade was sich auf Charade reimt. Man denke nur an den Garten der Um2. Steht der in voller Blüte, denkt man sich unweigerlich bei Hinsehen. Ach wie wunderschön, idyllisch oder gar paradiesisch dieser Garten ist, da müssen doch besondere Menschen leben. Sicherlich. Ein kleinstbürgerliches Heiligtum zu dem ich als "Kufr" seit Jahrzehnten keinen Zutritt habe, da ich einst als junger Mensch nicht mal die Mindestanforderung des Kleinstbürgerlichen brachte und eben deswegen aus diesem architektonischen fast vollkommenen Kleinod, oft in voller Blüte stehend, ausgelöscht wurde oder doch nur verbannt, in die zerfransten Ränder der emotionalen Idylle auch geografisch auf Abstand, wie einst der baskische Spaßvogel Napoleon Bonaparte, nicht besonders groß im Wuchs aber endlos in seinem Willen zur Macht. Ging ratzfatz mit mir. Zuerst mental ausgelöscht und dann auch in echt verabschiedet. Ausgelöscht, sagen wir lieber aufgegeben, wie ich zuvor schon als kleiner Junge von meiner leiblichen Mutter aufgegeben wurde, die sich lieber noch einmal schwängern ließ statt mich zu erziehen, und sich noch einen Jungen gebar, sagt man das so, gezeugt aus Menschenmaterial dass sie ganz nach ihrem Willen formen konnte. Auch tiefenpsychologsich - sprich genetisch besser passend. Der Goadfather war ja mehr ein Notnagel an den sie ihren Feminismus kurz zum Lüften aufhängte. Wohl auch aus der Not heraus. Eine alleinstehende Kärntner Slowenin mit Kind/Halbschwester, südlich der Drau in den Sechziger ist wie "Der scharlachroter Buchstabe." Ihr späterer Sohn war auch ein Kind aus Liebe und Leidenschaft gezeugt. Das hat dann mehr Potential. Nur möchte ich dieses Thema nicht weiter vertiefen jenseits der Fünfzig. Die Philosophin Svenja Flaßpöhler wiederum wurde von ihrer Mutter beim zweiten Mann zurückgelassen, mit dem sie einst in den heiligen Stand der Ehe eintrat wie andere eine Tür, nee das passt nicht, zusammen mit einer Halbschwester und einer Stiefschwester. Als ihre Mutter einen neuen, dritten Mann heiratete, mit dem sie zwei weitere Kinder bekam, wie auch meine Leibliche einen weiteren Sohn, lud sie ihre beiden etwas älteren Töchter nicht mal zur Hochzeit ein. Meine leibliche Mutter verzichtete einst sogar auf ihr Besuchsrecht nach der Scheidung vom Goadfather, hinten hinaus total großzügig, weshalb ich ihm die frühen Tage längst verziehen habe. Na ja. Kinder sind ein undankbares Pack. Der Spiegel fragt.
Kann eine solche Wunde jemals heilen?
Schwer zu sagen von der Bronx aus. Ich bin nicht die Frau Flaßpöhler. Ist eventuell auch vom nachkommenden Personal abhängig dem man als Kind ausgesetzt wird, falls wieder der heilige Stand der Ehe als Rodeln, wie im Corona-Winter 2020/2021 allerdings meisten illegal, nee Role Modell herhalten muss, der einen Struktur beschert. War einst mindestens so beliebt wie heute das Ding mit Identitäten. In meinem Fall war das nachkommende Personal noch viel grauslicher als eine abwesende Mutter, die ja im persönlichen Umgang eine Heilige war im Verhältnis zur Um2. In deren Haushalt war nur Wasser für mich for free. For free wie beim "Lungen Mann". Als ich mich einmal auf seine Körperwaage stellen wollte, antworte der auf meine Frage, wie gehabt (euch wohl) an sein mobiles Sauerstoffgerät angeschlossen, wie Kühe an eine mechanische Melkmaschine, nee so kann man das nicht sagen. "Its ok. Body Scales its for free". Und dann lachte er höhnisch. Egal. Ehrlich. Wenngleich. For free ist im Leben selten was. Wer Geld hat schafft an. Die Österrereich:innen, das glatte Gegenteil von Strandleben wie einst auf Ibiza, lieben das. Ihre guten Seiten, die die Um2 unweigerlich hat, da lege ich ich mal fest, die sie vor mir versteckte, versteckte auch das gute Obst vor mir oder brachte die Früchte vor mir in Sicherheit, wie andere ihre Liebsten nach einer Flut oder einem Bombenangriff, weil ich ihrer Einschätzung nach zu viel davon fraß. Als sich dann auch noch herauskristallisierte aus dem Destillat Kind, inzwischen zum Teenager herangewachsen mit einem Kopf voller Flausen, das "Der", in weiterer Form ich ohne Substanz, nicht und nicht parierte wie verlangt, deswegen auch "Der Schizophrenist", durfte ich irgendwann nur noch in den Keller des schmucken Einfamilienhaus mit Schrägdach, so wie die echten Volksdeutschen nicht mehr bei Juden einkaufen durften. Daran war ganz allein ich "schuld", wie einst auch die Juden schuld waren, eben weil es mir an nachweisbarer Befähigung mangelt mit der man(n) sich in der kleinstbürgerlichen Matrix einen Unterstand einrichten kann wie in einem scheiß Krieg. Sagen wir in einem Reihenhaus mit Garten oder ganz nobel an einem See, von wo aus man dann digital seine Meinung ins Netz feuert wie einst mit der Stalinorgel. Ein Mensch wie ich, der nicht rechtschaffend ist/war, darf das Haus von Rechtschaffenden mit Anspruch auf eine ungestörte Idylle, dafür schuftet und malocht man ja wie bekloppt, trotz "woke life balance", nee work life balance, spätestens mit dem Eintritt ins Ebenerdige wie die Einstigen ins Reich, obschon wir historisch längst 68zig als Fixpunkt haben, nur so weit betreten, dass so ein verfehltes Subjekt auch objektiv schnurstracks durchs Vorhaus eilt, mit den Schuhen in den Händen durch die Diele mit dem schönen Kachelofen geht, nee schleicht, und dann direkt zur Kellertür abbiegt und diese nimmt, wie ich als Kind niemals in den Arm genommen wurde, nachdem meine Leibliche die Kurve gekratzt hatte, eben weil es sie anderwärtig juckte. Was wiederum die Grundvoraussetzung fürs Alleinige ist. Alleinige sind Menschen die von Umarmungen entwöhnt wurden wie Kinder von der Mutterbrust. Dazu habe ich einen schönen Artikel in "Der Zeit" gelesen von der "freien" Journalistin Heike Kleen. "Glückwunsch. Sie sind Mutter! Vergessen sie ihre Schuldgefühle nicht." Ob es die Schuldgefühle sind die meine leibliche Mutter im Alter bucklig werden haben lassen? Woher soll ich das wissen. Ich würde meine Leibliche auf der Straße nicht mal erkennen. Mit Maske schon gar nicht. Egal.
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Mit deinem falschen Weltzugang und deiner Geworfenheit, natürlich selbstverschuldet wie das hiesige Inseraten-Debakel, gehörst du ins Untergeschoss, in den geklinkerten Unterbau, in den Keller. Auf Englisch Cella oder Basement. Auf Arabisch القبو. Auf Chinesisch traditionell 地下室,地窖. Inzwischen ist ja statt Nato wesentlich mehr indopazifischer Raum, eben wegen der Chinesen, wo eventuell ähnlich schlafgewandelt wird wie 1914 im Sommer, der so verheißungsvoll begann. China und seine Uiguren. Ein Mann namens Ekrem Imin wurde beispielsweise ins Lager geschickt, weil die Komitees Quoten zu erfüllen hatten. Und der 18-jährige Anayit Abliz wurde laut Polizeiakten zu drei Jahren Lagerhaft verurteilt, weil er im Internet eine File-Sharing-App benutzt hat. Quelle "Die Presse". Und fast alles was ich benütze ist "Made in China". Da reden wir lieber über die Sünden der Vergangenheit. "Sarajevo - du unglückliche Perle des Balkans" - Minenfeld des Multikulturellen - von eigenen Brüdern belagert die auf ihre Frauen und Kinder schossen. Was dir alles angetan wurde einst und perspektivisch. Der Führer der bosnischen Serben Milorad Dodik zündelt schon wieder gefährlich. Wenngleich ich oft an Belgrad denke https://www.youtube.com/watch?v=fbcD2Zepg4Y.
In deiner deeperen Verfasstheit bist du ein Mensch, führte die Um2 mit Worten aus, wie andere ihren Hund beim Gassi gehen der nicht scheißen kann, ohne innerlicher Stärke zum Hochbücken, die Grundvoraussetzung ist für ein kleinstbürgerliches Leben in Würde, getragen von innerer Freiheit und weltlichen Besitz der sich in die Fläche frisst und die Biodiversität wie der Borkenkäfer unter die Rinde von Fichten. Inwendig bist du schlecht wo andere, selbst Afghan:innen Potential zum Guten haben rein statistisch, dass ja immer geformt werden muss von klein auf, aus dem Ausgangsmaterial der Aminosäuren, die erst übersetzt werden mittles mRNA in eine entsprechende Kulturleistung wie z.B. bei den Salzbuger Festspielen oder im Burgtheater wo letzten Samstag die Kurz/Schmid/Friends-Chats vorgelesen wurden. Du bist von einem anderen Schlag. Mir kannst du kein X für ein U vormachen. Und dann stand die Um2 ziemlich filigran als Person mit ihren 50kg Höchstgewicht, siegesgewiss und völlig von sich und ihrer moralischen Haltung überzeugt in der Haustür, die Hände abwehrend vorm Körper verschränkt und in mir zerbrach etwas in der betonierten Zufahrt stehend. Richtiggehend krachen konnte ich es in mir hören mental, wie einst meine Knochen brachen, als mich meine Erziehungsberechtigten nicht umgehend ins Krankenhaus brachten als Achtjährigen, weil das Schien und Wadenbein noch nicht völlig durchgebrochen waren. Was die allerdings schon längst vergessen haben. Immerhin waren es ja meine Knochen. Und der Goadfather hat heute seine eigenen Schmerzen und die Um2 hat ihre eigenen Wurzeln und alles nimmt seinen unvermeidbaren Gang, totgeschwiegen oder ganz vergessen, was typisch ist für eine Bagatell-Existenz, die nicht der Rede wert ist, eine Kränkung gegen die ich dann wie ein Bekloppter anschreibe.
Kann eine solche Wunde jemals heilen? Fragt der Spiegel inzwischen twice. Natürlich nicht mich. Ich tu jetzt nur so als ob ich gefragt werde, als ob ich important bin.
Ja sicherlich. Meinem Schien und Wadenbein fehlt es heute an nichts. Der Schmäh musste sein. Im Übrigen reise ich mit leichtem Gepäck. Schwer wiegt in mir nur meine Verstörung, die ich von Großmutter Goadfather vererbt bekommen habe, wie die Erbin über mir den weltlichen Besitz vom "Lungen-Mann", die es mir mit ihrer Präsenz unmöglich macht eine weitere Sexzuarbeiterin gegen Bezahlung und genau nach Tarif körperlich für meine Gelüste zu verzwecken. Es ist ein Jammer. Digital ist unentwegt "Upskirting", wo irgendwelche Spasten Frauen heimlich beim Duschen filmen oder in der U-Bahn unter den Rock reinhalten, derweil selbstermächtigte Frauen Männer wiederum beim "Manspreading" filmen und beim "Mainsplaining" aufnehmen, ebenfalls in einem öffentlichen Verkehrsmittel oder einen Party, der Krieg ist eröffnet wie einst ein Warenhaus in der Prime-Time der Rachlust, und analog ist genau jene Frau in der Wohnung über mir eingezogen, die der "Lungen Mann" vormals "Englischer Gentleman" - mit einer Nachhaltigkeit, nee mit einem brutalen Willen sexuell verzweckt und körperlich ausgeschlachtet hat, fast so wie ein Schlachter eine totes Stück von einem Mastvieh an einem Haken, festgehalten in tausenden Fotos und kurzen Filmschnipsel mit den Handy gefilmt, die ihn und die Erbin beim Sex zeigten. Einst sagte man bis auf die Knochen, zu denen er dann selbst abgemagert war todkrank. So dringlich beides dass dir sprichwörtlich hören und sehen vergeht auf der Couch sitzend am späten Nachmittag, konkret wie auch perspektivisch. Wahrlich. Es ist ein Jammer. In meinem Kopf lacht sich der tote "Lungen-Mann" einen, der mich als Helfender auch noch auf Auslagen von 9.05 Euro sitzen ließ und einmal ein Croissant nicht bezahlte, weil es vom falschen Discounter stammte. Egal. Aber Body Cales war for free.
Nicht egal ist dass ich bis heute noch nicht rechtschaffend bin und deswegen total verdächtig, eine Abkürzung genommen habe über verbotenes Terrain, und statt mich ehrlich hochdienen in den hiesigen Verwertungsanstalten, in Maßen niedergehalten von den Verhältnissen, damit in Österreich niemand über sich hinauswächst, echte Schreib-Arbeit wie gehabt nur simuliere und alles Kleinstbürgerliche mit Schmackes nur vorgaukle wie einst der Felix Krull, erstarrt hinter einer kleinstbürgerlichen Fassade wie echte Gesichter vom Botox oder Menschen nach vielen Monaten des Ausnahmezustands einer Pandemie, rhetorisch vom Wortmachererdrückt wie auch inhaltlich übermalt und abgewatscht über die letzten Jahre bisweilen mit Links, sagen wir der kommentierenden M.A die inzwischen ein anderes auffällig hetero-männliches Hosenbein gefunden hat an dem sie sich in Stimmung reiben kann, und die in anderen Blogs die selbe Show abzieht wie hier einst in meinem Kommentarblog und weiterhin alle gegeneinander ausspielt und dann weiterzieht zum nächsten Hetero-Hosenbein am dem sich sich reimen muss. Anders hält sie ihr Leben nicht aus. Nur mit dem dezenten Unterschied. Hier wird auf allerkleinsten Raum kleinstgekünstelt, während an anderer Stelle eher richtiggestellt und kluggeschissen wird, was sich auf beschissen reimt, und wo gestandene Kleinstbürgerliche unter sich und ganz in ihrem Element, die Dinge in endlosen Kommentarreihen richtigstellen, während hier viel mehr Geschrieben und unentwegt nach Ausdruck also Struktur gerungen wird, die mir ja inwendig andauernd wegbricht. Das ist so bei Schizophrenie. Wofür mir dann die Sprache fehl, die ich dann in den Worten suche wie andere ihre besseren Seiten. Was aber im Gratis-Segment so gut wie niemanden auffällt. Ich wurde hier in Kommentaren abgewatscht wie ein "Pöbel" und "Tier", das es nicht anders verdient. Gut, meistens werde ich einfach links liegen gelassen und so über Bande richtig gestellt. Derweil ich also hier scheitere hat die Philosophin Flaßpöhler ihre Geschichte fünf Jahre lang in einer Psychoanalyse aufgearbeitet und sich rausgedacht aus der eigenen Passivität, eine selbstbewusste Frau, aber keine selbstgewisse. Schreibt der Spiegel-Print/+ »Nicht jeder Schmerz muss ausgehalten, aber auch nicht jeder Schmerz gesellschaftlich verhindert werden.« Svenja Flaßpöhler. Nee jetzt habe ich mich vertan. Die Philosophin Flaßpöhler sagt über sich dass sie nie in der Situation war oder sich dorthin brachte, in der sie dann ein Bewerbungsgespräch in einem Hotel führen musste/wollte. Der Grad zwischen dem Sollen und Wollen ist in vielen Fragen ein sehr schmaler. Schmal ist ja das andere schlank. Wenigstens in dieser Frage kann ich inzwischen als älterer-weißer-Mann - der nichts kann - was sich wunderbar reimt, Entwarnung geben. Ich habe noch nie ein Bewerbungsgespräch mit einer Frau oder weiteren Geschlechtstypisierungen, die benannt werden wie Autoreifen nach ihrer Dimension und zumeist als unterdrückt angesehen werden, in einem Hotelzimmer geführt. Genaugenommen habe überhaupt noch nie geführt. Ich war ein Leben lang angehalten, auch von den Verhältnissen, einen hoffnungslosen Rückstand aufzuholen. Was mir natürlich nie gelang. Seid jeher kämpfe ich mit dem Besenwagen der Möglichen, mit der Müllabfuhr des Kleinstbürgerlichen, mit einem geschredderten Selbstwert, was sich auf verzerrt reimt. Drogensüchtige, Alkoholiker, illegale Migranten-Bekloppte - alle mit dem Potential ausgestattet sichtbar zu scheitern. Zu so einem Club gehöre ich seit je her. Das ist meine Welt und sonst gar nichts. Nach deutscher Definition gehöre ich zu den "Wohnungslosen", obschon ich wohnend weit über meinen eigenen Verhältnissen wohne. "Wo wohnen wohnt". XXXLutz. Ist wie: "Wo ein Wixer wixt". Die Freiheit die in mir selbst steckt, und mittels der es die Philosophin Flaßpöhler zu einer Selbstbestimmung gebracht hat, mit sehr viel Relevanz, bis in die Regale ihrer Wohnküche hinein, in einer gediegenen Altbauwohnung, wo portugiesisches Gebäck am Tisch stand, das die gute Frau 2 1/2 Stunden nicht anrührte, als an diese Relevanz weitergesponnen wurde im Spiegel, Deutschlands meistgelesenen Dinsgbums, die richtig geile Geschichten nur dann bringen, wenn über Österreich berichtet wird, steckt bei mir anscheinend zu tief oder zu fest. Abgesehen mal vom Masken-Eklat rund um Bundestagsabgeordnete der CDU/CSU. Maskenskandal hatten wir natürlich auch. Ganz frisch. Spiegel+ Staatskrise in Österreich. Das große Abrücken hat begonnen. Vertraute von Sebastian Kurz versuchen, die Schockwellen der Korruptionsaffäre zu mildern. Doch immer mehr traditionell eingestellte Parteigänger distanzieren sich öffentlich. Der Ex-Kanzler selbst ist abgetaucht. Der übt jetzt vor dem Spiegel Gesten der Unschuld, unbefleckt wie einst die "heilige Mutter Gottes", die mir nach dem frühkindlichen Debakel ein paar Bodyguards schickte. Selbst an Türsteher soll es den Briten inzwischen mangeln. Diese in mir abgetauchte Selbstbestimmung, abgetaucht wie Illegale, lässt sich nicht wie ein Schatz in mir heben. Steckt wie weggesteckt. Habe ich auch schon sehr lange keinen mehr. Eben wegen der Erbin, die sich das Vermögen des "Lungen-Mann" dahingehend "verdiente", dass sie dem Mann sexuell allseits zur Verfügung stand und sich verhielt wie Wasser aus einem hiesigen Wasserhahn. Was mir auf einer persönlichen Ebene überhaupt nichts ausmacht. Ich hege nicht die geringsten Vorurteile gegen die Frau in Richtung: »Mit welchem Argument beanspruchen Frauen für sich, paritätisch Führungspositionen zu besetzen, wenn sie sich auf solche Weise selbst infantilisieren?« Svenja Flaßpöhler. Die Frau Erbin hat ihre Infantilisierung ja nur vorgegeben während meine echt ist. Da verspüre ich keinen Neid. Gegen den Strich geht mir nur ihr Ehemann, ein älterer Kerl, der mit seinem Hund mit kindlicher Stimme spricht, aber seine Frau auf den Strich schickte, wie man einst sagte. Zwar bin ich unbescholten im polizeilichen Leumund und ziemlich wahrheitsliebend, eine Wahrheit, die ich mir mental oft nicht leisten kann und deswegen auf Kredit der kognitiven Dissonanz lebe, was statt dem aber im Satz jetzt ein wunderbarer Übergang zu echten Krediten wäre und zu Corona. Seit der Corona-Pandemie, die wieder Fahrt auf nimmt, und auf dieser Fahrt, Millionen von Menschen überrollt hat und andauernd Fahrerflucht begeht, und wo einen trotz hochwirksamer Corona-Impfstoffe, andauernd ungeimpfte Geisterfaher:innen entgegenkommen, wie einem Sandler die Menschen mit Anspruch, wurde in den inneren Bezirken der Idylle um 30% mehr Küchen verkauft, wo eine jeder Person mit Anspruch ihr Süppchen kommt, während eine Person wie ich eher zu Fertigsuppen greift. Fertigsuppen für die Fertigen. Der Schmäh ist von existenzieller Bedeutung. Packerlsuppen für die Tascherlträger der Schande. In einer weiterhin freudlosen Zeit, sobald man seinen Tellerrand verlässt, der in meinem Fall wie abgeschleckt am Tisch stand in der totalen Idylle auf der Insel, wo ich mich täglich vor der Übellaunigkeit vom S. zum Haus in den Hügeln flüchtete. Scheiße hatte der eine Laune. Das war monströs für einen Mittdreißiger dem es eigentlich an nichts mangelt. So monströs das der S. aus sich heraus keine Wort mehr über unseren Trip verliert, obschon ich ihm inwendig längst verziehen habe. Kommt auch mal vor. Das ich trotz Schizophrenie, allerdings auf Tabs, der stabilere Part bin. Warum stabiler. Na weil ich dort wo andere ihr mannigfaltiges Innenleben haben und endlos grübeln und sie über oder unterlegen fühlen wie auch der S. nur Routine habe. Der hat zu "Ich". Der ist zu sensibel in einigen Fragen, die mir schon als Kind ausgetrieben wurde. Was ja in der Natur der eben beschriebenen Sache liegt. Russland. Ganz übel. 1000 Corona-Tote seit Wochen täglich und fünf Corona-Impfstoffe zur Auswahl. Rumänien wie einst Indien in der dritten Welle oder New York in der ersten. Am Mittwoch war die offizielle Sterberate durch das Coronavirus in Rumänien weltweit am höchsten: 19,01 pro eine Million Einwohner, in absoluten Zahlen waren das 574 Todesfälle. Im Bukarester Universitätsklinikum gab es deswegen zeitweise sogar im Kühlraum der Leichenhalle keinen Platz mehr. Die Bukarester Ärztin Victoria Arama beschrieb die Situation als "apokalyptisch". Covid-Patienten würden sich auf den Klinikkorridoren gegenseitig wegschubsen, um an Sauerstoffgeräte zu kommen, sagte sie laut Medienberichten. 1799 Coronapatienten werden derzeit landesweit intensivmedizinisch behandelt, zum Teil auf Krankenhausfluren, in Containern, Zelten und Krankenwagen. Es gibt nur 1668 Plätze in Intensivstationen. Quelle "Die Presse", wo sich der Chefredakteur für seine Nähe zur Kurz-Clique inzwischen entschuldigt hat. Damit hat es sich. Wir sind in Österreich da sehr galant. Nachgetreten wird nur wenn man Schwäche zeigt, Blutdruck bekommt und Zucker. Dann war man zu schwach für ein öffentliches Amt. Egal. Auch Bulgarien musste reagieren und führt nun doch eine 3-G-Regel für große Teile des öffentlichen Lebens ein. Die lettische Regierung in Riga zog ebenfalls bereits die Notbremse und verordnete dem baltischen EU-Land einen neuerlichen Lockdown bis Mitte November. Fast alle Geschäfte und Dienstleister müssen schließen. Wien weiterhin 2,5-G. Und ab November gilt in österreichischen Betrieben 3-G. Da gibt es immer was zu schreiben ohne zu persönlich werden zu müssen. Ganz neu. Ab einer Belegung von 600 Intensivbetten mit Covid-Patienten kommt eine De-facto-Ausgangssperre für ungeimpfte Personen in Österreich. Zum Gebäck griff die Frau Flaßpöhler an diesem Tag zweieinhalb Stunden lang nicht. Sie ist bemüht, das öffentliche Bild von sich geradezurücken, schreibt der Spiegel. Was bitte haben Kekse mit einem geradgerückten Bild zu tun. Ein Bild gerade rücken ist durch und durch kleinstbürgerlich. Sehen Kleinstbürgerliche ein schief hängendes Bild halten sie das für Gotteslästerung oder Regelverletzung. In gewissen Kreisen wir auch Kunst draus. Allerdings will ich hier gar nichts mehr geraderücken. Ich schreibe gegen meine Verfall an, gegen die Auslöschung, gegen die Verachtung. Nicht mal frei schreiben aus der Ohnmacht heraus will ich. Ohne meine Zwänge und Manien wäre ich doch völlig aufgeschmissen. Ich brauch den kalten Keller wie andere ihr täglich Brot, wo ich dann ebenfalls die Dinge richte stelle in der alten Kommode, wo ich ein abgegriffenes Penthouse liegen hatte. Wenigstens das ließ mir die Um2. Statt Zuneigung - Pornografie.
Ende
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Beginn der Zweitfassung:
Dios míos! Eine verfickte Sars-CoV-2-Varinate müsste man sein. Dann wird man von zuständigen Stellen mit Bedacht behandelt wie VIPs und eventuell in eine Liste der Varianten von besonderem Interesse aufgenommen wie möglicherweise AY.4.2, eine Delta-Sublinie von der WHO, die in England auf dem Vormarsch soll und die um ungefähr 10 bis 15 Prozent ansteckender sein könnte als die derzeit dominanten Deltatypen. Wird zumindest vermutet in ersten Analysen. Was ich von meinem Blog nicht behaupten kann. Statt in bester Lage, sagen wir am Tegernsee in der bayrischen Idylle, wo ein usbekischer Oligarch Namens Alischer Usmanow gleich mehrere Häuser in bester Lagen ergattert hat.....
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