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Freitag, 19. März 2021
Das Clubhaus im Alleinigen. Wenn die Daten nichts her geben.
der imperialist, 14:18h
17.
Wie zu erwarten wird mir auch auf dieser Seite keine Überraschung gelingen. Wie immer werde ich mich im Vorläufigen verlieren, getarnt als Vergeblichkeitsübung.
Falscher Beginn. Einsamkeit bedeutet für mich. Man ist weniger alleinig zweisam. Ganz Europa schaute also ganz gebannt, abgesehen natürlich von den Briten, nach Amsterdam und wartete drauf wie sich die EMA zum Thema Corona-Impfstoff von AstraZeneca entscheiden wird. Na wie zu erwarten. Der Impfstoff sei "sicher und effizient", erklärte EMA-Chefin Emer Cooke. Auch wegen dem politischen Druck. Nur a müder Schmäh. Auch ohne Politik überwiegen die Vorteile des Vakzins nach genauester Untersuchung der gemeldeten Vorfälle weiterhin die Risiken. Zwar ist Datenlage. Allerdings noch nicht ausreichend, um mit Gewissheit sagen zu können, ob ein Zusammenhang zwischen den aufgetretenen, äußerst seltenen Fällen von Thrombosen der Hirnvenen ausgeschlossen werden kann oder nicht. Zwar gibt es spezielle Antikörper, die sich gegen die körpereigenen Blutplättchen richteten. Allerdings nicht wie Blumen nach der Sonne. Bernd Lamprecht, Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde am Linzer Kepler-Universitätsklinikum: "Die Impfstoffe sollten sich durch eine besondere Schutzwirkung auszeichnen, nicht durch eine besondere Bekömmlichkeit." Das ist mal eine Ansage was. Die Untersuchungen gehen weiter. Die Impfungen auch. Allerdings nicht überall. Dänemark wartet noch zu. Aus einem Vorsorgeprinzip heraus, wie der Direktor der dänischen Gesundheitsverwaltung Sundhedsstyrelsen, Søren Brostrøm, am Freitag auf einer Pressekonferenz in Kopenhagen verkündete. Man wolle tiefer in der Sache graben, um die Nebenwirkungen besser zu verstehen. Noch tiefer in der Sache graben. Kann ich nicht vollumfänglich empfehlen. Ein Beispiel. Einst war ja nur "Zahnlücke" - auf die dann die "Bildungslücke" folgte - verfolgt und gestalkt von der postmodernen Linke, die wegen der Furcht vor ?kultureller Aneignung?, soweit ging dass in Kanada angeblich Yoga-Kurse boykottiert wurden, aus Angst, sich eine indische Kultur anzueignen. Cancel Kultur ist natürlich auch und linksidentitäre Selbstbehauptung, die hier im ganz kleinen Rahmen auf Blogger, sogar mein Blog sturmreif schoss, was niemanden aufregte bei meiner Vita, selbst meine Schreibe wurde in den Kanal getreten mit Untergriffigkeiten, weil ich das falsche Geschlecht habe, und zu viele Lücken, mitunter auch Corona-bedingt, die ich schon abgehandelt habe, hin zur einer "Behandlungslücke", die in Entwicklungsländer brutale Löcher schlägt. Rund 239.000 Kinder und Mütter sind laut Expertenschätzungen allein in Südasien verstorben, weil ihre Gesundheitsversorgung aufgrund von Corona über einen längeren Zeitraum hinweg unterbrochen war. Behauptet das UNKinderhilfswerks Unicef in einem Report, der mir nicht vorliegt. Vor mir liegt schon seit geraumer Zeit niemand mehr. Was soll man da noch sagen. Es langt doch völlig dass ich es niederschreibe. Syrien feiert auch ein 10-Jahr-Jubiläum. Einst wollte ich in Syrien "Flüchtlingslager" bauen", unter Kontrolle der Nato und mit der EU. Was völlig bekloppt war. Die EU kann nicht einmal Impfstoff. Die Virusmutationen wiederum führen zu schwereren Covid-19-Verläufen. Deswegen gehen die Wiener Spitaler wieder dazu über, Operation und Eingriffe, die blablabla, zu verschieben wie im Frühjahr 2020 meine Nierensteine-OP. Als Geschichte völlig ausgelutscht und in Fetzen geschrieben. Aber als Erlebnis mit einem Fußabdruck in meiner Erinnerung wie von einem Mamut das ausschlägt. Disseminierte intravasale Gerinnungen. Hatte ich schon. Einst fror einem das Blut in den Adern. Heute stockt es in den Venen. FPÖ-Mann Hainbuchner (43) wurde inzwischen auf die Intensivstation verlegt. "Wünscht man niemanden", postet jemand auf Standard-Online. Eine andere Person oder mittels Algorithmen angeleiteter Bot antwortet darauf. "Grundsätzlich nicht, aber diese Erfahrung wird seinem Charakter vielleicht gut tun". Stellen sie sich vor ich schreibe hier. Grundsätzlich wünsche ich dem "Virilen mit dem Expander" keine Krebserkrankung, aber diese Erfahrung wird seinem Charakter vielleicht gut tun. Da ekelt es mich schon beim Niederschreiben. Typischer kleinstbürgerlicher Slang in Österreich. Zwar wurde auch ich schon auf Blogger.de vernichtet. Allerdings nur als Gesprächsgrundlage. Völlig bekloppt. Das Netz und Kleinstbürgerliche. Ist wie in Kafkas "Verwandlung". Das Thema franst dann in Richtung FPÖ lernfähig aus? Woraufhin eine weiter Person sich bemüßigt fühlt zu schreiben: "Wirklich leiden muss aber das Spitalspersonal, dass diesen jungen Hupfer jetzt versorgen muss. Die haben eh schon genug Stress!" "Gott möge den armen Mann erlösen". Eine Formulierung die sich auch gegen mich wenden könnte. Jetzt bringen diese geistigen Menschenschinder auch noch Gott ins Spiel. Den Richtigen hat es angeblich auch erwischt. Es ist ein Jammer. Solange sich Kleinstbürgerlich im Land der einstigen "Reibpartien" für unverwundbar halten, drückt es deren deepere Menschenfeindlichkeit unentwegt an die Oberfläche. Was anders gibt die hiesige Datenlage nicht her. Siehe auch https://www.youtube.com/watch?v=89ww_8P-26s
Österreich. "Eine Jagdgesellschaft und seine/ihre Sündenböcke". Seit Corona-Krise sind wieder alle auf der Pirsch. Das hat in Österreich Tradition. Schon Kaiser Franz Josef große Leidenschaft war das Jagen. Stolze 55.000 Stück Wild soll der Kaiser im Laufe seines langen Lebens erlegt haben. Hirsche, Gämsen, den Fortschritt, Auerhähne, die Demokratie und Wildschweine. Das Unmenschliche liegt den Hiesigen auf den Lippen wie dem GF auf der Brieftasche. Was auch der Grund ist warum ich in dem Land nirgends hin kann. Meine Lebensleistung. Ein Totschlagargument. In der Hand von Leuten die in der Regel "kan Richter brauchn". Grauenhaft wie der hiesige Kanzler Kurz/ÖVP das "Impfstoff-Ärgernis" an den grünen Gesundheitsminister Anschober weitererreichte, der dann wieder seinen Spitzenbeamten und obersten Impfstoff-Dealer - Don Clemens Martin "750 000" Pranger als Alleinschuldigen brandmarkte, einen Hochbürokraten, schon auch ein wenig selbstherrlich wie unter dem alten Kaiser. Der hiesige Kanzler schwingt sich jetzt zum Retter aller entrechteten EU-Länder auf in seiner Erzählung, die beim Verteilen der Impfstoffe über den Tisch gezogen wurden beim sekundären "Impf-Basar". Ein Basar ist eine wunderbare Sache werter Herr Kanzler. Den Basar muss man nicht in sein persönliche Scheitern integrieren und dann madig machen. Auf Bazar.at z.B. gibt es auch Liebe. Nee Sex. Bei Impfbestellvorgang der EU soll niemand übervorteilt oder abgezockt worden sein. Dass Österreich nur 90 Prozent der Impfstoffe abrief die man haben hätte können, liegt in der politischen Verantwortung der hiesigen Regierung und nicht bei denen Dänen oder Malta. Peter Liese (CDU), Gesundheitssprecher des EU-Parlaments hält das Argument von Kurz, von den in der Steuergruppe vereinbarten Umschichtungen nichts gewusst zu haben nicht so viel. "Ich finde es sehr merkwürdig, dass ein Bundeskanzler der Republik Österreich bei einer so wichtigen Frage nicht jeden Tag eingebunden war und sich nicht über jeden wichtigen Schritt informiert hat. Mir persönlich wäre es peinlich, die Verantwortung auf Beamte abzuwälzen, wie Sebastian Kurz es nun tut." Quelle "Die Presse". Trotzdem hat die Regierungsspitze den Stein des Anstoßes an einen Beamten weitergereicht. Der macht jetzt den Idioten der Nation. Derweil hielt der Kanzler am Donnerstag, im größten Medienhaus Deutschlands, dem Springer Verlag, die Laudatio, wo die Biontech-Gründer Özlem Türeci und Uğur Şahin, die mit dem Axel-Springer- Award prämiert wurden. Nur bestellt hat die EU vom Biontech-Pfizer Impfstoff einerseits zu wenig und anderseits zu spät. Was sagt uns das? Außer das Biontech-Pfizer im Sommer 2020 von der EU 54,08 Euro pro Dosis verlangte für 500 Dosen. Machte 27 Mrd. Euro. Achtung Satire. Zu überweisen mittels Bitcoin, mit einem intrinistischen Wert wie meine Schreibe. Das wiederum war einigen Regierungen in der EU zu expensiv, obschon die wussten was ein Shutdown so kostet oder gar ein totaler Lockdown. Deswegen sollen die Verhandlungen auch nur schleppend Verlaufen sein. Scheiße. Einst wurde Fahrzeuge abgeschleppt, dann eine Dekade lang Cis-Frauen, gefolgt von Flüchtlingen und Armutsmigranten, hin zu Verhandlungen mit der EU, die schleppend verliefen. Noch wenige Tage zuvor soll der Biontech-Chef Ugur Sahin versichert haben, dass kein Unternehmen sich mit dem Corona-Impfstoff "eine goldene Nase verdienen" werde. "Die Süddeutsche" schreibt: "Entscheidend ist nach dieser Logik nicht, wie viel man für Forschung und Entwicklung ausgegeben hatte, sondern wie groß der medizinische Nutzen eines neuen Präparats ist. Danach müsse sich der Preis bemessen". Darüber habe ich schon vor Wochen geschrieben, als das System meinen Text fraß, wie später meine PCR-Test, bei Sauwetter auf der Donauinsel, wo ich alleine im kalten Wind stand und gurgelte. Sah total absurd aus. In der Frage Impfstoffe, ja aber, kam auch ein "traditionelles Kosten-Wirksamkeits-Modell" ins Spiel. Mit 54,08 Euro wäre der Biontech-Impfstoff damit mehr als zwanzig Mal so teuer gewesen wie eine Dosis des Impfstoffs von AstraZeneca. So erklärt sich wohl auch die Zurückhaltung Bulgariens. Nur knauserte Österreich beim Preis von 15,50 Euro für eine Dosis. Was die deepere Wahrheit in dieser Frage ist. Ich weiß es nicht. Der Kanzler versucht mit einer großen Show seine politische Haut zu retten und der Gesundheits-Rudi schrammt eventuell knapp an einem "Burn Out" vorbei. Eine Woche lag der schon flach. Angeblich grippaler Infekt. Noch was total investigatives die meine gestiegene Ernsthaftigkeit verdeutlichen soll. Die Europäische Investitionsbank griff mit zwei Krediten BioNTech ein wenig unter die Hand. Die jüngste Finanzierung wurde zu Beginn der Pandemie auf den Weg gebracht, nachdem die Fachleute der Bank beim Blick in ihr Portfolio zu dem Schluss kamen: BioNTech zählt zu denen, die es schaffen können. Und wie sie es geschafft haben. 100 Millionen gab es.
Warum in Österreich Apotheker*innen nicht impfen dürfen, in Frankreich hingegen schon, wo wieder Shutdown ist, erklärt sich mir auch nicht vollumfänglich. Ist das Studium der Pharmazie kein richtiges Medizin-Studium? Was lernen die dort. Eher was in Richtung "Breaking Bad"? Einst war ja "Kinder an die Macht". Jetzt ist "Kinder in der Psychiatrie". Geschätzte 60.000 Kinder und Jugendliche sollen in Österreich nicht die für sie notwendigen Therapien erhalten. Anscheinend gibt es zu wenig kostenfreie Therapieplätze oder elendslange Wartezeiten wie in Wien für die Betagten in den Impfzentren oder bei der Hotline 1450. Dort wird einem mitgeteilt man sollte eher nicht in der Leitung bleiben so man Informationen zur Impfung erfragen möchte. Zu viel Betrieb. Und tut sich mal ein Türchen in Richtung professionelle Hilfe auf, wird nichts aus dem Anspruch, weil sich die Eltern eine Therapie nicht leisten können. Sagt die Studie von "Mental Health in Austrian Teenagers", die mir ebenfalls nicht vorliegt. Ich bin nicht der alte Tesla. Ich kann die Welt nicht neu erfinden und mich gleich gar nicht. Ich kann nur nachplappern. Das mit dem sich neu erfinden ist was zu tiefst Kleinstbürgerliches das die Matrix immer wieder ausspuckt wie Kerne von Kirschen, damit alle bei der Stange bleiben, die in den Strip-Clubs verwaist herumstehen. Aus feministischer Sicht extraordinär und natürlich zu befürworten. Und nein. Ich habe im letzten Jahr kein Flüsterbordell besucht. Die einst dem Sex zu arbeitende Erbin vom "Lungen-Mann" und Neu-Eigentümerin seiner Bude, hat inzwischen die Seiten gewechselt und versucht es seriös. Letztens hatte wir eine nette Unterhaltung. Die ist viel netter als ihr Ehemann, einst auch ihr Zuhälter. Hat der abkassiert. Brutal. Arme Kinder fallen also durch den Raster. Und schon wieder behandeln wie wieder Falschen. Was aus dem Richtigen während einer Seuchen-Pandemie wurde. Schwer zu sagen. 190.000 Kinder leiden in Österreich unter chronischen Erkrankungen wie Asthma, Allergien, Diabetes, Rheuma oder Stoffwechselstörungen. Derweil richtete ein 21-Jähriger im US-Bundesstaat Georgia in drei Massagesalons mit den Namen "Young`s Asian Massage", "Gold Massage" sowie "Aroma Therapy Spa" und rund 50 Kilometer voneinander entfernt liegen ein Massaker an. Sieben Frauen und ein Kerl starben. Sechs der Frauen waren wie es die Namen der Etablissements schon andeutet asiatischer Abstammung. Der Grund für die Tat. Schwere "sexuelle Sucht". Die Spas bezeichnete der Mann "als Versuchung, die er eliminieren wollte", sagte US-Polizist Jay Baker bei einer am Mittwoch abgehaltenen Pressekonferenz. Der Verdächtige sagte in seiner ersten Einvernahme außerdem, er habe keinesfalls aus Rassismus gemordet, so Baker. Gut jetzt sind wir aber alle beruhigt. Ich gehe jetzt einkaufen. Mir wird das zu düster mit der Generation Z. Ich dachte wir üben uns alle in Resilienz, wo so getan wird, als könnte man die erwerben wie einen Blumentrog im Bauhaus. Wir sind nicht alle im gleichen Maße belastbar. Anderseits. Endlich mal eine Bekloppter der kein Rassist ist. Am 26.02.2020 wird ein Anwalt im Wiener Spital Rudolfstiftung positiv auf das Virus SARS-CoV-2 getestet. Schon tags zuvor, am 25. Februar, wurden zwei Fälle in Tirol bekannt, die ersten in Österreich. Das Paar wird am 6. März aus dem Spital entlassen. Als erste Patienten in Österreich gelten die beiden als geheilt. Trotz sehr viel Heilung ist seitdem eher "Virenschleuder", "Mutationen", "Ribosome", und ein Molekül namens RNA, die Essenz des Virus, weshalb die Liebe längst als Essenz alles Lebens abgelöst wurde, wenn man sich doch von solchen Gefühlen distanzieren soll. Zumindest in den Medien. Dort ist andauernd nur wie in "Seriate" bei Bergamo im April 2020. Die Virologin Dorothee von Laer in der Presse am 20.02.2020 zum Thema, Reichen die verpflichtenden Tests bei der Ausreise aus Tirol: "Es ist natürlich deutlich zu spät passiert. Vor allem für Tirol. Die Südafrika-Variante hat sich praktisch über ganz Tirol ausgebreitet. Man hätte nach dem ersten Fall sofort den Bezirk abriegeln müssen. Zehn Tage bevor ich öffentlich vorgeschlagen habe, Tirol zu isolieren, habe ich intern vorgeschlagen, das Zillertal zu isolieren. Ich bin nicht durchgedrungen". So viel zum Thema Vergeblichkeitsübungen, auch weil Virus-Mutationen was gottgegebenes sind. Nee so kann man das nicht sagen. Die kriechen aus dem Bart vom alten Darwin und tanzen in unseren Immunsystemen wie einst Gogo-Tänzer*innen an Stangen. Vielleicht ein wenig Geschichte. Der Bakteriologe Carl Flügge zeigte bei seiner Tuberkulose-Forschung durch Experimente, dass Atemtröpfchen Bakterienträger sind. Die Aerosole soll der auch entdeckt haben. Sagen wir es gerade heraus und ohne Umschweife. Es wird einfach zu viel geamtet. Acht Liter Luft pro Minute und Einheit sind entschieden zu viel. Auch am Arbeitsplatz. Ganz übel sind Großraumbüros. Gehen sie dort nicht hin. Das Risiko einer Ansteckung mit Sars-CoV-2 im Vergleich zu einem einstündigen Besuch im Supermarkt soll 8-mal so hoch sein. Entwarnung kann ich hingegen für Theater, Opern und Museen geben, mit "Hygiene-Konzepten". Das Risiko liegt bei schlanken 0.5. Fitnessstudios ohne Maske, die zu 50% belegt sind, wie einst meine Jausenbrote zu 100% mit Leberwurst, so grob gestrichen dass mir jeder Appetit aufs Leben verging 3,4-Mal. Restaurant bei 50% Belegung 2,3. Quelle Spiegel Print Nr. 11/2021 Einst hat man sich über die Haut gestrichen, dann gemeinsam auch Wände. Jetzt streicht nur noch verpestete Luft über das Atemgewebe. Und im Radio singt der Jimmy Cliff: "I Can See Clearly Now". Sicherlich. Wer den Durchblick hat macht auf Blogger.de Dekonstruktion in Richtung "Der Große Betrug". "Der unwiderlegbare Beweis".
Einst war "The big Easy". Jetzt ist nur noch "Der große Betrug", vom Leben beschissen. Ich möchte umgehend den/die/das Verantwortlichen für diese Schweinerei sprechen. Wenn sie sich das bitte notieren.
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18.
Bei vielen berufsmäßigen Schreiberlingen, willfährige Protegés des Untergangs, eventuell auch demokratischer Strukturen, die sich auch in der Krise bewähren, wie die Verfassungsgerichte, ist schon wieder totales Staatsversagen in den Veröffentlichungen, wo wieder die Toten der Anderen zu den eigenen gemacht werden, wegen der Dringlichkeit, in der neuen Medienwelt bestehen zu können. Wie oft wollen sich diese "Kamikaze des Ausdrucks", schreibend noch in Schnappatmung verfallen, wegen dem hiesigen Impfdebakel. Woher Impfstoffe nehmen die sich nicht einmal stehlen lassen. Sollen wir Österreicher in Chile einmarschieren oder die Vereinigte Saudi Arabische einnehmen oder gar Israels digitales Gesundheitssystem arisieren? In Wien, schreibt der Herr Ortner in seiner wöchentlichen Kolumne, in meiner Q-Postille "Die Presse", sollen sich vor den Impfzentren kurz vor dem Ende der Öffnungszeit, täglich lange Schlangen bilden, "von 70-Jährigen, 80-Jährigen und noch Betagteren, die zwar Krücken oder Rollator, aber noch keinen Impftermin haben". Bei Wind und Wetter warten und hoffen sie auf eine der raren Impfdosen, die eventuell übrig geblieben sind. Die meisten warten vergeblich. Wo sich diese lebensrettenden Impfdosen derzeit befinden. Schwer zu sagen. Eventuell in UK, wo an einem Tag 660.276 Menschen gegen das Corona-Virus geimpft wurden und damit so viele wie an keinem einzigen Tag zuvor. Derweil rühmte sich Österreich seit dem 27. Dezember 2020 über eine 1 Millionen Impfdosen verimpft zu haben. Was tatsächlich unnötige Lobhudelei ist. Wenn interessiert in diesen Tagen schon das Parteipolitische, dass auch darauf beruht dass es sich die politische Kaste einbildet. Allerdings erklärt diese Gehabe nicht warum es in Österreich Unmengen an "Geister-Impfdosen" geben soll, die wie von unsichtbarer Hand angeleitet, die besonders "Vulnerablen" umgehen, auch in Wind und Kälte, möglicherweise wegen einer oder mehrerer Intoleranzen, und sich ihre Probanden lieber selber aussuchen, wie Sperma aus einem Katalog. In Bruck-Mürzzuschlag, schreibt "Die Presse", wurde untersucht was mit dem Corona-Impfdosen geschah, die für Altenheimbewohner und Betreuungspersonal bestimmt waren. Ergebnis: 40 Prozent dieser Impfdosen wurden anscheinend umgeleitet und an "Freunderln, Lokalbonzen und andere Auskenner abgegeben." Trotz sehr viel Erfahrung mit den hiesigen Verhältnissen die mich in Grund und Boden gestapft haben, war ich doch überrascht, über diese Zahlen. Ein Staat, mit so einem Personal, muss ja fast zwangsläufig versagen, wo noch immer sehr viel auf Zettel geschrieben, telefoniert und gefaxt wird in der öffentlichen Bürokratie. Schnell und und unbürokratisch geht es hier nur bei Strafmandaten oder eben am im System vorbei in der "Freunderlwirtschaft". Ratzfatz und schon hat man über einen Messenderdienst einen Impftermin unter der Hand und auf dem kleinen Dienstweg an die/der/das Frau/Mann/* gebracht wenn die eine Hand die andere wascht, während der Papst sich mit den Füßen begnügt. Einst standen sich vor der Stadt die Nutten die Füße platt. Heute tun Selbiges die Älteren vor den Impfzentren, die nur minimal ausgelastet sind. Das Mobilitätsstreben der 65- bis 79-Jährigen soll auch falsch eingeschätzt worden sein. Nur ein Bruchteil von der Generation "Wohlverdienter Ruhestand" soll geimpft sein, obschon sie mittlerweile das größte Kontingent an Intensivpatienten stellen sollen. Nach Ansicht vieler Epidemiologen wäre eine gezielte Immunisierung dieser ziemlich liquiden und deswegen auch unternehmungslustigen Rentner-Generation ever, eine gezielte Immunisierung besonders effizient gewesen um die Spitalskapazitäten zu schonen für die vielen die mal nicht an Covid-19 erkrankt sind. Nur war der Impfstoff von AstraZeneca für diese Gruppe sehr lange nicht zugelassen. Was ganz vergessen wird. AstraZeneca ist ein britisch-schwedisches Unternehmen, der in Oxford entwickelt wurde und nicht in der EU. Ober sticht Unter in der nationalen Zugehörigkeit. Wir haben eh Biontech. Das war jetzt Satire. Wie die hiesige Corona-Warn-App, die von vielen Hiesigen gemieden weiterhin wird. Ich habe sie auch nicht installiert, weil ich nirgends hin gehen. Und ginge es allein nach den offiziellen Sozialkontakten, die Corona-Positive haben, die im System erfasst werden und deswegen in Quarantäne müssen, wären wir ein Volk so gesellig wie Schneeleoparden die ein Leben lang allein durch riesige Gebiete streifen. Und die Pleite mit der "Hygiene-Austria", wo FFP-2-Masken "Made in China" - mit dem "Gütesiegel" "Made in Austria" überklebt wurden, gemunkelt wird in 75% der Fälle, schon auch wegen der moralischen Datenlage im Land, die so einen Etikettenschwindel für ein Kavaliersdelikt hält, lässt sich auch nur bedingt dem Staat in die Schuhe schieben, der für so eine Pandemie nicht die Strukturen hat. Der Ausnahmezustand und Demokratie sind natürliche Fressfeinde. Warum man Südkorea nicht um seine Pandemie-Pläne gebeten hat darf man mich nicht fragen. Wenngleich auch Südkorea eine Insel ist. Wie es um die Qualität der umetikettierten chinesischen FFP 2-Masken bestellt war lässt sich noch nichts genaueres sagen. Eventuell sind die völlig in Ordnung. Zentraleuropa mit seinen offenen Grenzen, dem hiesigen Föderalismus und ein Virus dass es in sich hat. Schon hat jedes Volk die Regierung, die es verdient. Nicht zwingend in Syrien oder Weißrussland. Aber in Österreich wird das schon zutreffend sein. Und in Kenia. Schwierig mit den dortigen Stämmen bzw. Volksgruppen. In Österreich sind wir schon mit den Tirolern völlig überfordert. Derweil es in Kenia noch an Impfstoffen mangelt und viele Schule geschlossen sind, denen es auch an Inventar fehlt, wird dort professionell Golf gespielt. Preisgeld 1 Million Dollar. Während in Kenia also "Abgeschlagen" wird ist der Präsident von Tansania John Magufuli abgebankelt, der Corona für einen schlechten Witz hielt und Impfungen generell als Teil einer "Verschwörung des Westens", na wie sagt man schon. Falls sie sich fragen was einmal Einkaufen gehen kostet trotz gemeldeter Corona-Infektion. In der Steiermark 1440 Euro. Also ich hätte 1450 verlangt. Allerdings noch nicht rechtskräftig. Zum Thema "Deckungsangebote" bietet sich natürlich was Sexuelles an. Allerdings nicht während einer Pandemie sondern eher in der Müllentsorgungsbranche. Zum Thema "Polarisierung von Liquiditätssituationen" kann ich auch nichts sagen. Der monetäre Schaden für die hiesige Volkswirtschaft beziffert sich inzwischen auf 40. Mrd. Euro. Die Inflation wird auch anziehen wie der Mechaniker die Nabenabdeckung einer Felge. Die Getreidepreise steigen. Manch ein heimischer Bäcker wird wohl wegen steigender Material- und Lohnkosten in den nächsten Monaten die Preise erhöhen. Ob die Corona-Medienberichterstattung dazu führt dass die Gefühle der Lesenden auf andere abfärben, die dann zeitlich extra poliert, nee extrapoliert mittels düsterer Deutung der Situation, zu kollektiver Verunsicherung, Aggressivität oder was mit Depression führen, weiß ich naturgemäß nicht richtig einzuschätzen. Glücklich machen einen die Corona-Medien-Berichterstattung nicht. Jetzt ist bei Kindern auch noch Paediatric Inflammatory Multisystem Syndrome« kurz Pims. Einst war Pisa - jetzt ist nur noch Pims. Allerdings nur bei einem vom 1000 mit Sars-CoV-2 infizierten Kindern. Diese Statistiken wiederum sind wegen der vielen Dunkelziffer-Fälle etwas verzerrt, wie die Schulen entzerrt, wo es weiterhin an Luftaustausch-Systemen mangelt. Woran es in Österreich nicht mangelt sind viele falsche Positive, wie an einer Schule in Favoriten, wo es 63 positive Fälle gab, die dann eher keine waren. Denn bei einer PCR-Nachtestung, die es im Fall positiver Schnelltests immer geben muss, wurde bisher kein einziger positiver Fall nachgewiesen. Die sogenannten "Nasenbohrertest" scheinen eher zum Nasenbohren zu sein. Wir hatten in der Klasse einen der fraß immer seine Nasenrammel. Was konnten wir darüber lachen. Aktuell, in der "Dritten Welle", einer Pandemie in der Pandemie wegen der Mutanten, lacht kaum noch jemand. Inzwischen sind wir eine Gesellschaft die mental ihre eigenen Nasenrammel frisst. Was zum Aufheitern. Weil in Südtirol der landesgesundheitliche Sanitätsbetrieb eine Leseschwäche hatte geschah folgendes. Im Hygieneamt wurde möglicherweise ein Buchstabe verwechselt und so wurde aus "Silandro" kurzerhand "Villandro", weshalb die falsche Ortschaft zum Sperrgebiet erklärt wurde. Ka Spaß. https://www.salto.bz/de/article/01032021/der-verwechselte-buchstabe
Der Leitsatz für die nächsten Wochen lautet: "Draußen ist das bessere Drinnen". Noch ist allerdings Wetter. Und auch das Draußen ist von den unterschiedlichen Impf-Geschwindigkeiten in Europa bedroht. Was bringt es wenn Dänemark Herdenimmunität erreicht hat, wenn Bulgarien Wochen hinterherhinkt. Soll man ganz Bulgarien isolieren? Eben. In einem Interview mit der "Presse" und anderen europäischen Zeitungen stellte wiederum EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dem säumigen Impfstoffhersteller AstraZeneca und der britischen Regierung die Rute ins Fenster. Das wird die Briten aber beeindrucken. Umgehend werden die ihre Impf-Kampagne unterbrechen und sich dem Diktat aus Brüssel unterwerfen. Apropos Diktat. Einst war mehr Grammatik und Orthografie bei den Abiturient*innen und Maturant*innen. Neben den Dänen bleiben auch die Schweden und Finnen beim Impf-Stopp mit AstraZeneca. Italien und Litauen überlassen es nun der Bevölkerung, den Impfstoff bei Bedenken abzulehnen. Wie schon erwähnt halten Forscher der Universitätsmedizin Greifswald einen bestimmten Mechanismus als Ursache der Blutgerinnung nach einer AstraZeneca-Impfung für wahrscheinlich. Dem Leiter der Abteilung Transfusionsmedizin, Andreas Greinacher, zufolge könnten in seltenen Einzelfällen über die Immunantwort des Körpers die Blutplättchen aktiviert werden, was wiederum zu den schwerwiegenden Hirnvenenthrombosen mit Blutplättchenmangel führen könnte. Frankreichs Gesundheitsagentur soll laut einem ihrer Sprecher empfohlen haben, AstraZeneca nicht bei Personen unter 55 Jahren anzuwenden. Quelle Die "Presse". 10 Prozent der EU-Bevölkerung haben inzwischen zumindest eine erste Impfdosis erhalten. 4,3 Prozent sogar eine zweite. Über 53 Millionen Impfdosen wurden bisher verabreicht. Mit 4,03 Prozent Vollimmunisierte, liegt Österreich knapp über EU-Schnitt. Was dem hiesigen Kanzler im ganz wichtig ist zu erwähnen, wenn er den Robin Hood gibt, dem Retter aller entrechteten Impfnachzügler die im "Sherwood Forrest der ungerechten Verteilung" ausgesackelt wurden. Oh, oh. Die nächste Seite in der Zeitung ganz übel. Ich hätte nicht umblättern sollen. Während es in Wien schneit, leichtes Schneegestöber, hat der Bürgermeister der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro wegen stark steigender Infektionszahlen die Schließung der berühmten Strände der Stadt angeordnet. Dort war ja unlängst sehr viel Strandleben in einem Auslandsreport im ZDF. Auch das Nachtleben. Wie in Berlin vor Corona. Das renommierte Oswaldo- Cruz-Stiftung (Fiocruz) berichtet: Brasilien macht in diesen Tagen den größten Gesundheits - und Krankenhauskollaps seiner Geschichte? durch. Demnach liegen die Belegungsraten der Intensivbetten in 24 der 26 Bundesstaaten sowie der Hauptstadt Brasilia bei über 80 Prozent. In 15 Staaten sind mehr als 90 Prozent der Intensivplätze besetzt. Der Bürgermeister der reichsten und bestversorgten Stadt, São Paulo, beklagte am Donnerstag den ersten Patienten, der kein Intensivbett mehr bekam. Er verstarb mit 22 Jahren. Derzeit warten allein in der Metropole fast 400 schwerkranke Patienten auf einen Platz in der Intensivpflege. Quelle Die "Presse". Ob der brasilianische Präsent Bolsonaro tatsächlich ein "Dschihadist der Evidenz" ist der in seiner ganz eigenen Glaubenswelt lebt weiß ich nicht zu beantworten. Derweil gibt es in Dänemark rationale Kriterien wie ein "Ghetto" definiert wird. Eines davon. "Mehr als die Hälfte der Bewohner sind Immigranten aus nicht westlichen Ländern beziehungsweise deren Nachkommen." Den Begriff "Ghetto" wollen die dänischen Ghetto-Macherin*innen allerdings wieder loswerden. Nicht dass den auch noch die FPÖ bzw. AfD aufgreifen und entsprechend ausschlachten, woraufhin den Polen in Warschau die Zornesröte ins Gesicht treibt, weil das "Warschauer-Ghetto" ja in Wahrheit auf die Deutschen zurückgeht. Und da auch wiederum nur auf die Nazis. In einer globalisierten Welt gibt es einfach zu viel Querschnittsmaterie. "Friday for Futures" war auch wieder auf der Straße in Wien dieses Wochenende, wie Corona-Maßnahmen-Gegner, auf der auch Linke gegen Rassismus protestierten. Im Februar soll sich folgendes zugetragen haben. Um eine Zivilistin aus Syrien zu befreien, versprach die israelische Regierung offenbar nicht nur die Freilassung zweier syrischer Hirten, sondern auch die Bestellung Tausender Covid- 19-Vakzine für das feindliche Nachbarland. Eine 25-jährige israelische Frau, die aus einer ultraorthodoxen Gemeinde in der israelischen Siedlung Modiin Illit im Westjordanland stammt, soll zu Fuß die Grenze zu Syrien überquert haben, an einer Stelle, die nicht durch einen Zaun gesichert ist, und war bis in ein drusisches Dorf gelaufen. Dort war dann naturgemäß Geiselnahme. Woraufhin Israel nach ein wenig Geiselnahme-Austausch-Blababla durch die Russen die vermittelten, ,zustimmten, mehrere Millionen Dosen des russischen Covid-19-Impfstoffs Sputnik V für Syrien zu kaufen. Das ist doch mal eine Meldung. Statt Lösegeld ist jetzt Impfstoff.
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In Serbien wo recht zügig geimpft wird wurde die Kür des neuen Patriarchen Porfirije zum Corona-Cluster. Hütete dich vor den Geistlichen während einer Krise. Masken waren bei den Feierlichkeiten zur Inthronisierung des neuen Kirchenoberhaupts nur vereinzelt zu sehen: Beim Abendmahl wurde das in Wein getränkte Brot wieder mit einem Löffelchen verabreicht. Und unvergessen die Bilder als ein Meer aus schwarzen Hüten, am Sonntag den 31.01.2021 mehrere Straßen von Jerusalem bedeckten. Ich wollte schon schreiben wie dunkle Wolken einen Himmel. Dicht an dicht drängten sich die Gläubigen, um die 15 000 ultraorthodoxe Männer, viele von ihnen ohne Maske, um einem verstorbenen Rabbiner, der im biblischen Alter von 99 Jahren verstorben war, die letzte Ehre zu erweisen. Im Februar wuchs auch der "Impftourismus" z.B. nach Dubai oder Florida. Im Sonnenstaat konnten zeitweise auch Nicht-Anrainer das Vakzin erhalten. Das ?Wall Street Journal? zitierte ein Unternehmen in Kanada, dessen Kunden Tagesflüge nach Florida mit dem Privatjet anfragten. Kosten: Umgerechnet zwischen 20.000 und 65.000 Euro. In Großbritannien wiederum machte der exklusive Reise- und Lifestyle- Club Knightsbridge Circle von sich reden. Im Angebot hatte er Impfreisen in die Emirate und nach Indien. Wie lange das noch möglich sein wird, ist fraglich. Die Emirate beispielsweise impfen keine Touristen mehr, wie das Gesundheitsministerium dort bestätigte. Quelle Die "Presse". Während die einen also bis zu 65 000 Euro hinblättern, werden die anderen mit Anzeigen eingedeckt wie in Klagenfurt, wo fünf Männer Party machten. Natürlich illegal. Aus Firmenräumlichkeiten drangen Freitagabend Partygeräusche, daher erstatteten die Anrainer Anzeige. Die Polizei fand fünf Betrunkene vor, die erklärten, sie würden gleich nach Hause gehen. Doch das taten sie erst nach einem neuerlichen Polizeieinsatz. Immer diese Anrainer. Das Wort hat das Potential zum Unwort des Jahres. Und rund um den Stephansdom schritt auch die Polizei ein, weil sich Jugendliche in großen Gruppen dort getroffen, die sich über soziale Netzwerke verabredeten. Die Polizei führte 382 Identitätsfeststellungen durch, erstattete 117 Anzeigen und hob sieben Organmandate ein. Eine Person wurde festgenommen. Aus Angst vor baldigen Steuererhöhungen wegen zu viel Corona wandern wiederum viele Reiche in die Schweiz aus, da sie befürchten vom Pöbel zur Kasse gebeten zu werden.
Wie zu erwarten wird mir auch auf dieser Seite keine Überraschung gelingen. Wie immer werde ich mich im Vorläufigen verlieren, getarnt als Vergeblichkeitsübung.
Falscher Beginn. Einsamkeit bedeutet für mich. Man ist weniger alleinig zweisam. Ganz Europa schaute also ganz gebannt, abgesehen natürlich von den Briten, nach Amsterdam und wartete drauf wie sich die EMA zum Thema Corona-Impfstoff von AstraZeneca entscheiden wird. Na wie zu erwarten. Der Impfstoff sei "sicher und effizient", erklärte EMA-Chefin Emer Cooke. Auch wegen dem politischen Druck. Nur a müder Schmäh. Auch ohne Politik überwiegen die Vorteile des Vakzins nach genauester Untersuchung der gemeldeten Vorfälle weiterhin die Risiken. Zwar ist Datenlage. Allerdings noch nicht ausreichend, um mit Gewissheit sagen zu können, ob ein Zusammenhang zwischen den aufgetretenen, äußerst seltenen Fällen von Thrombosen der Hirnvenen ausgeschlossen werden kann oder nicht. Zwar gibt es spezielle Antikörper, die sich gegen die körpereigenen Blutplättchen richteten. Allerdings nicht wie Blumen nach der Sonne. Bernd Lamprecht, Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde am Linzer Kepler-Universitätsklinikum: "Die Impfstoffe sollten sich durch eine besondere Schutzwirkung auszeichnen, nicht durch eine besondere Bekömmlichkeit." Das ist mal eine Ansage was. Die Untersuchungen gehen weiter. Die Impfungen auch. Allerdings nicht überall. Dänemark wartet noch zu. Aus einem Vorsorgeprinzip heraus, wie der Direktor der dänischen Gesundheitsverwaltung Sundhedsstyrelsen, Søren Brostrøm, am Freitag auf einer Pressekonferenz in Kopenhagen verkündete. Man wolle tiefer in der Sache graben, um die Nebenwirkungen besser zu verstehen. Noch tiefer in der Sache graben. Kann ich nicht vollumfänglich empfehlen. Ein Beispiel. Einst war ja nur "Zahnlücke" - auf die dann die "Bildungslücke" folgte - verfolgt und gestalkt von der postmodernen Linke, die wegen der Furcht vor ?kultureller Aneignung?, soweit ging dass in Kanada angeblich Yoga-Kurse boykottiert wurden, aus Angst, sich eine indische Kultur anzueignen. Cancel Kultur ist natürlich auch und linksidentitäre Selbstbehauptung, die hier im ganz kleinen Rahmen auf Blogger, sogar mein Blog sturmreif schoss, was niemanden aufregte bei meiner Vita, selbst meine Schreibe wurde in den Kanal getreten mit Untergriffigkeiten, weil ich das falsche Geschlecht habe, und zu viele Lücken, mitunter auch Corona-bedingt, die ich schon abgehandelt habe, hin zur einer "Behandlungslücke", die in Entwicklungsländer brutale Löcher schlägt. Rund 239.000 Kinder und Mütter sind laut Expertenschätzungen allein in Südasien verstorben, weil ihre Gesundheitsversorgung aufgrund von Corona über einen längeren Zeitraum hinweg unterbrochen war. Behauptet das UNKinderhilfswerks Unicef in einem Report, der mir nicht vorliegt. Vor mir liegt schon seit geraumer Zeit niemand mehr. Was soll man da noch sagen. Es langt doch völlig dass ich es niederschreibe. Syrien feiert auch ein 10-Jahr-Jubiläum. Einst wollte ich in Syrien "Flüchtlingslager" bauen", unter Kontrolle der Nato und mit der EU. Was völlig bekloppt war. Die EU kann nicht einmal Impfstoff. Die Virusmutationen wiederum führen zu schwereren Covid-19-Verläufen. Deswegen gehen die Wiener Spitaler wieder dazu über, Operation und Eingriffe, die blablabla, zu verschieben wie im Frühjahr 2020 meine Nierensteine-OP. Als Geschichte völlig ausgelutscht und in Fetzen geschrieben. Aber als Erlebnis mit einem Fußabdruck in meiner Erinnerung wie von einem Mamut das ausschlägt. Disseminierte intravasale Gerinnungen. Hatte ich schon. Einst fror einem das Blut in den Adern. Heute stockt es in den Venen. FPÖ-Mann Hainbuchner (43) wurde inzwischen auf die Intensivstation verlegt. "Wünscht man niemanden", postet jemand auf Standard-Online. Eine andere Person oder mittels Algorithmen angeleiteter Bot antwortet darauf. "Grundsätzlich nicht, aber diese Erfahrung wird seinem Charakter vielleicht gut tun". Stellen sie sich vor ich schreibe hier. Grundsätzlich wünsche ich dem "Virilen mit dem Expander" keine Krebserkrankung, aber diese Erfahrung wird seinem Charakter vielleicht gut tun. Da ekelt es mich schon beim Niederschreiben. Typischer kleinstbürgerlicher Slang in Österreich. Zwar wurde auch ich schon auf Blogger.de vernichtet. Allerdings nur als Gesprächsgrundlage. Völlig bekloppt. Das Netz und Kleinstbürgerliche. Ist wie in Kafkas "Verwandlung". Das Thema franst dann in Richtung FPÖ lernfähig aus? Woraufhin eine weiter Person sich bemüßigt fühlt zu schreiben: "Wirklich leiden muss aber das Spitalspersonal, dass diesen jungen Hupfer jetzt versorgen muss. Die haben eh schon genug Stress!" "Gott möge den armen Mann erlösen". Eine Formulierung die sich auch gegen mich wenden könnte. Jetzt bringen diese geistigen Menschenschinder auch noch Gott ins Spiel. Den Richtigen hat es angeblich auch erwischt. Es ist ein Jammer. Solange sich Kleinstbürgerlich im Land der einstigen "Reibpartien" für unverwundbar halten, drückt es deren deepere Menschenfeindlichkeit unentwegt an die Oberfläche. Was anders gibt die hiesige Datenlage nicht her. Siehe auch https://www.youtube.com/watch?v=89ww_8P-26s
Österreich. "Eine Jagdgesellschaft und seine/ihre Sündenböcke". Seit Corona-Krise sind wieder alle auf der Pirsch. Das hat in Österreich Tradition. Schon Kaiser Franz Josef große Leidenschaft war das Jagen. Stolze 55.000 Stück Wild soll der Kaiser im Laufe seines langen Lebens erlegt haben. Hirsche, Gämsen, den Fortschritt, Auerhähne, die Demokratie und Wildschweine. Das Unmenschliche liegt den Hiesigen auf den Lippen wie dem GF auf der Brieftasche. Was auch der Grund ist warum ich in dem Land nirgends hin kann. Meine Lebensleistung. Ein Totschlagargument. In der Hand von Leuten die in der Regel "kan Richter brauchn". Grauenhaft wie der hiesige Kanzler Kurz/ÖVP das "Impfstoff-Ärgernis" an den grünen Gesundheitsminister Anschober weitererreichte, der dann wieder seinen Spitzenbeamten und obersten Impfstoff-Dealer - Don Clemens Martin "750 000" Pranger als Alleinschuldigen brandmarkte, einen Hochbürokraten, schon auch ein wenig selbstherrlich wie unter dem alten Kaiser. Der hiesige Kanzler schwingt sich jetzt zum Retter aller entrechteten EU-Länder auf in seiner Erzählung, die beim Verteilen der Impfstoffe über den Tisch gezogen wurden beim sekundären "Impf-Basar". Ein Basar ist eine wunderbare Sache werter Herr Kanzler. Den Basar muss man nicht in sein persönliche Scheitern integrieren und dann madig machen. Auf Bazar.at z.B. gibt es auch Liebe. Nee Sex. Bei Impfbestellvorgang der EU soll niemand übervorteilt oder abgezockt worden sein. Dass Österreich nur 90 Prozent der Impfstoffe abrief die man haben hätte können, liegt in der politischen Verantwortung der hiesigen Regierung und nicht bei denen Dänen oder Malta. Peter Liese (CDU), Gesundheitssprecher des EU-Parlaments hält das Argument von Kurz, von den in der Steuergruppe vereinbarten Umschichtungen nichts gewusst zu haben nicht so viel. "Ich finde es sehr merkwürdig, dass ein Bundeskanzler der Republik Österreich bei einer so wichtigen Frage nicht jeden Tag eingebunden war und sich nicht über jeden wichtigen Schritt informiert hat. Mir persönlich wäre es peinlich, die Verantwortung auf Beamte abzuwälzen, wie Sebastian Kurz es nun tut." Quelle "Die Presse". Trotzdem hat die Regierungsspitze den Stein des Anstoßes an einen Beamten weitergereicht. Der macht jetzt den Idioten der Nation. Derweil hielt der Kanzler am Donnerstag, im größten Medienhaus Deutschlands, dem Springer Verlag, die Laudatio, wo die Biontech-Gründer Özlem Türeci und Uğur Şahin, die mit dem Axel-Springer- Award prämiert wurden. Nur bestellt hat die EU vom Biontech-Pfizer Impfstoff einerseits zu wenig und anderseits zu spät. Was sagt uns das? Außer das Biontech-Pfizer im Sommer 2020 von der EU 54,08 Euro pro Dosis verlangte für 500 Dosen. Machte 27 Mrd. Euro. Achtung Satire. Zu überweisen mittels Bitcoin, mit einem intrinistischen Wert wie meine Schreibe. Das wiederum war einigen Regierungen in der EU zu expensiv, obschon die wussten was ein Shutdown so kostet oder gar ein totaler Lockdown. Deswegen sollen die Verhandlungen auch nur schleppend Verlaufen sein. Scheiße. Einst wurde Fahrzeuge abgeschleppt, dann eine Dekade lang Cis-Frauen, gefolgt von Flüchtlingen und Armutsmigranten, hin zu Verhandlungen mit der EU, die schleppend verliefen. Noch wenige Tage zuvor soll der Biontech-Chef Ugur Sahin versichert haben, dass kein Unternehmen sich mit dem Corona-Impfstoff "eine goldene Nase verdienen" werde. "Die Süddeutsche" schreibt: "Entscheidend ist nach dieser Logik nicht, wie viel man für Forschung und Entwicklung ausgegeben hatte, sondern wie groß der medizinische Nutzen eines neuen Präparats ist. Danach müsse sich der Preis bemessen". Darüber habe ich schon vor Wochen geschrieben, als das System meinen Text fraß, wie später meine PCR-Test, bei Sauwetter auf der Donauinsel, wo ich alleine im kalten Wind stand und gurgelte. Sah total absurd aus. In der Frage Impfstoffe, ja aber, kam auch ein "traditionelles Kosten-Wirksamkeits-Modell" ins Spiel. Mit 54,08 Euro wäre der Biontech-Impfstoff damit mehr als zwanzig Mal so teuer gewesen wie eine Dosis des Impfstoffs von AstraZeneca. So erklärt sich wohl auch die Zurückhaltung Bulgariens. Nur knauserte Österreich beim Preis von 15,50 Euro für eine Dosis. Was die deepere Wahrheit in dieser Frage ist. Ich weiß es nicht. Der Kanzler versucht mit einer großen Show seine politische Haut zu retten und der Gesundheits-Rudi schrammt eventuell knapp an einem "Burn Out" vorbei. Eine Woche lag der schon flach. Angeblich grippaler Infekt. Noch was total investigatives die meine gestiegene Ernsthaftigkeit verdeutlichen soll. Die Europäische Investitionsbank griff mit zwei Krediten BioNTech ein wenig unter die Hand. Die jüngste Finanzierung wurde zu Beginn der Pandemie auf den Weg gebracht, nachdem die Fachleute der Bank beim Blick in ihr Portfolio zu dem Schluss kamen: BioNTech zählt zu denen, die es schaffen können. Und wie sie es geschafft haben. 100 Millionen gab es.
Warum in Österreich Apotheker*innen nicht impfen dürfen, in Frankreich hingegen schon, wo wieder Shutdown ist, erklärt sich mir auch nicht vollumfänglich. Ist das Studium der Pharmazie kein richtiges Medizin-Studium? Was lernen die dort. Eher was in Richtung "Breaking Bad"? Einst war ja "Kinder an die Macht". Jetzt ist "Kinder in der Psychiatrie". Geschätzte 60.000 Kinder und Jugendliche sollen in Österreich nicht die für sie notwendigen Therapien erhalten. Anscheinend gibt es zu wenig kostenfreie Therapieplätze oder elendslange Wartezeiten wie in Wien für die Betagten in den Impfzentren oder bei der Hotline 1450. Dort wird einem mitgeteilt man sollte eher nicht in der Leitung bleiben so man Informationen zur Impfung erfragen möchte. Zu viel Betrieb. Und tut sich mal ein Türchen in Richtung professionelle Hilfe auf, wird nichts aus dem Anspruch, weil sich die Eltern eine Therapie nicht leisten können. Sagt die Studie von "Mental Health in Austrian Teenagers", die mir ebenfalls nicht vorliegt. Ich bin nicht der alte Tesla. Ich kann die Welt nicht neu erfinden und mich gleich gar nicht. Ich kann nur nachplappern. Das mit dem sich neu erfinden ist was zu tiefst Kleinstbürgerliches das die Matrix immer wieder ausspuckt wie Kerne von Kirschen, damit alle bei der Stange bleiben, die in den Strip-Clubs verwaist herumstehen. Aus feministischer Sicht extraordinär und natürlich zu befürworten. Und nein. Ich habe im letzten Jahr kein Flüsterbordell besucht. Die einst dem Sex zu arbeitende Erbin vom "Lungen-Mann" und Neu-Eigentümerin seiner Bude, hat inzwischen die Seiten gewechselt und versucht es seriös. Letztens hatte wir eine nette Unterhaltung. Die ist viel netter als ihr Ehemann, einst auch ihr Zuhälter. Hat der abkassiert. Brutal. Arme Kinder fallen also durch den Raster. Und schon wieder behandeln wie wieder Falschen. Was aus dem Richtigen während einer Seuchen-Pandemie wurde. Schwer zu sagen. 190.000 Kinder leiden in Österreich unter chronischen Erkrankungen wie Asthma, Allergien, Diabetes, Rheuma oder Stoffwechselstörungen. Derweil richtete ein 21-Jähriger im US-Bundesstaat Georgia in drei Massagesalons mit den Namen "Young`s Asian Massage", "Gold Massage" sowie "Aroma Therapy Spa" und rund 50 Kilometer voneinander entfernt liegen ein Massaker an. Sieben Frauen und ein Kerl starben. Sechs der Frauen waren wie es die Namen der Etablissements schon andeutet asiatischer Abstammung. Der Grund für die Tat. Schwere "sexuelle Sucht". Die Spas bezeichnete der Mann "als Versuchung, die er eliminieren wollte", sagte US-Polizist Jay Baker bei einer am Mittwoch abgehaltenen Pressekonferenz. Der Verdächtige sagte in seiner ersten Einvernahme außerdem, er habe keinesfalls aus Rassismus gemordet, so Baker. Gut jetzt sind wir aber alle beruhigt. Ich gehe jetzt einkaufen. Mir wird das zu düster mit der Generation Z. Ich dachte wir üben uns alle in Resilienz, wo so getan wird, als könnte man die erwerben wie einen Blumentrog im Bauhaus. Wir sind nicht alle im gleichen Maße belastbar. Anderseits. Endlich mal eine Bekloppter der kein Rassist ist. Am 26.02.2020 wird ein Anwalt im Wiener Spital Rudolfstiftung positiv auf das Virus SARS-CoV-2 getestet. Schon tags zuvor, am 25. Februar, wurden zwei Fälle in Tirol bekannt, die ersten in Österreich. Das Paar wird am 6. März aus dem Spital entlassen. Als erste Patienten in Österreich gelten die beiden als geheilt. Trotz sehr viel Heilung ist seitdem eher "Virenschleuder", "Mutationen", "Ribosome", und ein Molekül namens RNA, die Essenz des Virus, weshalb die Liebe längst als Essenz alles Lebens abgelöst wurde, wenn man sich doch von solchen Gefühlen distanzieren soll. Zumindest in den Medien. Dort ist andauernd nur wie in "Seriate" bei Bergamo im April 2020. Die Virologin Dorothee von Laer in der Presse am 20.02.2020 zum Thema, Reichen die verpflichtenden Tests bei der Ausreise aus Tirol: "Es ist natürlich deutlich zu spät passiert. Vor allem für Tirol. Die Südafrika-Variante hat sich praktisch über ganz Tirol ausgebreitet. Man hätte nach dem ersten Fall sofort den Bezirk abriegeln müssen. Zehn Tage bevor ich öffentlich vorgeschlagen habe, Tirol zu isolieren, habe ich intern vorgeschlagen, das Zillertal zu isolieren. Ich bin nicht durchgedrungen". So viel zum Thema Vergeblichkeitsübungen, auch weil Virus-Mutationen was gottgegebenes sind. Nee so kann man das nicht sagen. Die kriechen aus dem Bart vom alten Darwin und tanzen in unseren Immunsystemen wie einst Gogo-Tänzer*innen an Stangen. Vielleicht ein wenig Geschichte. Der Bakteriologe Carl Flügge zeigte bei seiner Tuberkulose-Forschung durch Experimente, dass Atemtröpfchen Bakterienträger sind. Die Aerosole soll der auch entdeckt haben. Sagen wir es gerade heraus und ohne Umschweife. Es wird einfach zu viel geamtet. Acht Liter Luft pro Minute und Einheit sind entschieden zu viel. Auch am Arbeitsplatz. Ganz übel sind Großraumbüros. Gehen sie dort nicht hin. Das Risiko einer Ansteckung mit Sars-CoV-2 im Vergleich zu einem einstündigen Besuch im Supermarkt soll 8-mal so hoch sein. Entwarnung kann ich hingegen für Theater, Opern und Museen geben, mit "Hygiene-Konzepten". Das Risiko liegt bei schlanken 0.5. Fitnessstudios ohne Maske, die zu 50% belegt sind, wie einst meine Jausenbrote zu 100% mit Leberwurst, so grob gestrichen dass mir jeder Appetit aufs Leben verging 3,4-Mal. Restaurant bei 50% Belegung 2,3. Quelle Spiegel Print Nr. 11/2021 Einst hat man sich über die Haut gestrichen, dann gemeinsam auch Wände. Jetzt streicht nur noch verpestete Luft über das Atemgewebe. Und im Radio singt der Jimmy Cliff: "I Can See Clearly Now". Sicherlich. Wer den Durchblick hat macht auf Blogger.de Dekonstruktion in Richtung "Der Große Betrug". "Der unwiderlegbare Beweis".
Einst war "The big Easy". Jetzt ist nur noch "Der große Betrug", vom Leben beschissen. Ich möchte umgehend den/die/das Verantwortlichen für diese Schweinerei sprechen. Wenn sie sich das bitte notieren.
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18.
Bei vielen berufsmäßigen Schreiberlingen, willfährige Protegés des Untergangs, eventuell auch demokratischer Strukturen, die sich auch in der Krise bewähren, wie die Verfassungsgerichte, ist schon wieder totales Staatsversagen in den Veröffentlichungen, wo wieder die Toten der Anderen zu den eigenen gemacht werden, wegen der Dringlichkeit, in der neuen Medienwelt bestehen zu können. Wie oft wollen sich diese "Kamikaze des Ausdrucks", schreibend noch in Schnappatmung verfallen, wegen dem hiesigen Impfdebakel. Woher Impfstoffe nehmen die sich nicht einmal stehlen lassen. Sollen wir Österreicher in Chile einmarschieren oder die Vereinigte Saudi Arabische einnehmen oder gar Israels digitales Gesundheitssystem arisieren? In Wien, schreibt der Herr Ortner in seiner wöchentlichen Kolumne, in meiner Q-Postille "Die Presse", sollen sich vor den Impfzentren kurz vor dem Ende der Öffnungszeit, täglich lange Schlangen bilden, "von 70-Jährigen, 80-Jährigen und noch Betagteren, die zwar Krücken oder Rollator, aber noch keinen Impftermin haben". Bei Wind und Wetter warten und hoffen sie auf eine der raren Impfdosen, die eventuell übrig geblieben sind. Die meisten warten vergeblich. Wo sich diese lebensrettenden Impfdosen derzeit befinden. Schwer zu sagen. Eventuell in UK, wo an einem Tag 660.276 Menschen gegen das Corona-Virus geimpft wurden und damit so viele wie an keinem einzigen Tag zuvor. Derweil rühmte sich Österreich seit dem 27. Dezember 2020 über eine 1 Millionen Impfdosen verimpft zu haben. Was tatsächlich unnötige Lobhudelei ist. Wenn interessiert in diesen Tagen schon das Parteipolitische, dass auch darauf beruht dass es sich die politische Kaste einbildet. Allerdings erklärt diese Gehabe nicht warum es in Österreich Unmengen an "Geister-Impfdosen" geben soll, die wie von unsichtbarer Hand angeleitet, die besonders "Vulnerablen" umgehen, auch in Wind und Kälte, möglicherweise wegen einer oder mehrerer Intoleranzen, und sich ihre Probanden lieber selber aussuchen, wie Sperma aus einem Katalog. In Bruck-Mürzzuschlag, schreibt "Die Presse", wurde untersucht was mit dem Corona-Impfdosen geschah, die für Altenheimbewohner und Betreuungspersonal bestimmt waren. Ergebnis: 40 Prozent dieser Impfdosen wurden anscheinend umgeleitet und an "Freunderln, Lokalbonzen und andere Auskenner abgegeben." Trotz sehr viel Erfahrung mit den hiesigen Verhältnissen die mich in Grund und Boden gestapft haben, war ich doch überrascht, über diese Zahlen. Ein Staat, mit so einem Personal, muss ja fast zwangsläufig versagen, wo noch immer sehr viel auf Zettel geschrieben, telefoniert und gefaxt wird in der öffentlichen Bürokratie. Schnell und und unbürokratisch geht es hier nur bei Strafmandaten oder eben am im System vorbei in der "Freunderlwirtschaft". Ratzfatz und schon hat man über einen Messenderdienst einen Impftermin unter der Hand und auf dem kleinen Dienstweg an die/der/das Frau/Mann/* gebracht wenn die eine Hand die andere wascht, während der Papst sich mit den Füßen begnügt. Einst standen sich vor der Stadt die Nutten die Füße platt. Heute tun Selbiges die Älteren vor den Impfzentren, die nur minimal ausgelastet sind. Das Mobilitätsstreben der 65- bis 79-Jährigen soll auch falsch eingeschätzt worden sein. Nur ein Bruchteil von der Generation "Wohlverdienter Ruhestand" soll geimpft sein, obschon sie mittlerweile das größte Kontingent an Intensivpatienten stellen sollen. Nach Ansicht vieler Epidemiologen wäre eine gezielte Immunisierung dieser ziemlich liquiden und deswegen auch unternehmungslustigen Rentner-Generation ever, eine gezielte Immunisierung besonders effizient gewesen um die Spitalskapazitäten zu schonen für die vielen die mal nicht an Covid-19 erkrankt sind. Nur war der Impfstoff von AstraZeneca für diese Gruppe sehr lange nicht zugelassen. Was ganz vergessen wird. AstraZeneca ist ein britisch-schwedisches Unternehmen, der in Oxford entwickelt wurde und nicht in der EU. Ober sticht Unter in der nationalen Zugehörigkeit. Wir haben eh Biontech. Das war jetzt Satire. Wie die hiesige Corona-Warn-App, die von vielen Hiesigen gemieden weiterhin wird. Ich habe sie auch nicht installiert, weil ich nirgends hin gehen. Und ginge es allein nach den offiziellen Sozialkontakten, die Corona-Positive haben, die im System erfasst werden und deswegen in Quarantäne müssen, wären wir ein Volk so gesellig wie Schneeleoparden die ein Leben lang allein durch riesige Gebiete streifen. Und die Pleite mit der "Hygiene-Austria", wo FFP-2-Masken "Made in China" - mit dem "Gütesiegel" "Made in Austria" überklebt wurden, gemunkelt wird in 75% der Fälle, schon auch wegen der moralischen Datenlage im Land, die so einen Etikettenschwindel für ein Kavaliersdelikt hält, lässt sich auch nur bedingt dem Staat in die Schuhe schieben, der für so eine Pandemie nicht die Strukturen hat. Der Ausnahmezustand und Demokratie sind natürliche Fressfeinde. Warum man Südkorea nicht um seine Pandemie-Pläne gebeten hat darf man mich nicht fragen. Wenngleich auch Südkorea eine Insel ist. Wie es um die Qualität der umetikettierten chinesischen FFP 2-Masken bestellt war lässt sich noch nichts genaueres sagen. Eventuell sind die völlig in Ordnung. Zentraleuropa mit seinen offenen Grenzen, dem hiesigen Föderalismus und ein Virus dass es in sich hat. Schon hat jedes Volk die Regierung, die es verdient. Nicht zwingend in Syrien oder Weißrussland. Aber in Österreich wird das schon zutreffend sein. Und in Kenia. Schwierig mit den dortigen Stämmen bzw. Volksgruppen. In Österreich sind wir schon mit den Tirolern völlig überfordert. Derweil es in Kenia noch an Impfstoffen mangelt und viele Schule geschlossen sind, denen es auch an Inventar fehlt, wird dort professionell Golf gespielt. Preisgeld 1 Million Dollar. Während in Kenia also "Abgeschlagen" wird ist der Präsident von Tansania John Magufuli abgebankelt, der Corona für einen schlechten Witz hielt und Impfungen generell als Teil einer "Verschwörung des Westens", na wie sagt man schon. Falls sie sich fragen was einmal Einkaufen gehen kostet trotz gemeldeter Corona-Infektion. In der Steiermark 1440 Euro. Also ich hätte 1450 verlangt. Allerdings noch nicht rechtskräftig. Zum Thema "Deckungsangebote" bietet sich natürlich was Sexuelles an. Allerdings nicht während einer Pandemie sondern eher in der Müllentsorgungsbranche. Zum Thema "Polarisierung von Liquiditätssituationen" kann ich auch nichts sagen. Der monetäre Schaden für die hiesige Volkswirtschaft beziffert sich inzwischen auf 40. Mrd. Euro. Die Inflation wird auch anziehen wie der Mechaniker die Nabenabdeckung einer Felge. Die Getreidepreise steigen. Manch ein heimischer Bäcker wird wohl wegen steigender Material- und Lohnkosten in den nächsten Monaten die Preise erhöhen. Ob die Corona-Medienberichterstattung dazu führt dass die Gefühle der Lesenden auf andere abfärben, die dann zeitlich extra poliert, nee extrapoliert mittels düsterer Deutung der Situation, zu kollektiver Verunsicherung, Aggressivität oder was mit Depression führen, weiß ich naturgemäß nicht richtig einzuschätzen. Glücklich machen einen die Corona-Medien-Berichterstattung nicht. Jetzt ist bei Kindern auch noch Paediatric Inflammatory Multisystem Syndrome« kurz Pims. Einst war Pisa - jetzt ist nur noch Pims. Allerdings nur bei einem vom 1000 mit Sars-CoV-2 infizierten Kindern. Diese Statistiken wiederum sind wegen der vielen Dunkelziffer-Fälle etwas verzerrt, wie die Schulen entzerrt, wo es weiterhin an Luftaustausch-Systemen mangelt. Woran es in Österreich nicht mangelt sind viele falsche Positive, wie an einer Schule in Favoriten, wo es 63 positive Fälle gab, die dann eher keine waren. Denn bei einer PCR-Nachtestung, die es im Fall positiver Schnelltests immer geben muss, wurde bisher kein einziger positiver Fall nachgewiesen. Die sogenannten "Nasenbohrertest" scheinen eher zum Nasenbohren zu sein. Wir hatten in der Klasse einen der fraß immer seine Nasenrammel. Was konnten wir darüber lachen. Aktuell, in der "Dritten Welle", einer Pandemie in der Pandemie wegen der Mutanten, lacht kaum noch jemand. Inzwischen sind wir eine Gesellschaft die mental ihre eigenen Nasenrammel frisst. Was zum Aufheitern. Weil in Südtirol der landesgesundheitliche Sanitätsbetrieb eine Leseschwäche hatte geschah folgendes. Im Hygieneamt wurde möglicherweise ein Buchstabe verwechselt und so wurde aus "Silandro" kurzerhand "Villandro", weshalb die falsche Ortschaft zum Sperrgebiet erklärt wurde. Ka Spaß. https://www.salto.bz/de/article/01032021/der-verwechselte-buchstabe
Der Leitsatz für die nächsten Wochen lautet: "Draußen ist das bessere Drinnen". Noch ist allerdings Wetter. Und auch das Draußen ist von den unterschiedlichen Impf-Geschwindigkeiten in Europa bedroht. Was bringt es wenn Dänemark Herdenimmunität erreicht hat, wenn Bulgarien Wochen hinterherhinkt. Soll man ganz Bulgarien isolieren? Eben. In einem Interview mit der "Presse" und anderen europäischen Zeitungen stellte wiederum EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dem säumigen Impfstoffhersteller AstraZeneca und der britischen Regierung die Rute ins Fenster. Das wird die Briten aber beeindrucken. Umgehend werden die ihre Impf-Kampagne unterbrechen und sich dem Diktat aus Brüssel unterwerfen. Apropos Diktat. Einst war mehr Grammatik und Orthografie bei den Abiturient*innen und Maturant*innen. Neben den Dänen bleiben auch die Schweden und Finnen beim Impf-Stopp mit AstraZeneca. Italien und Litauen überlassen es nun der Bevölkerung, den Impfstoff bei Bedenken abzulehnen. Wie schon erwähnt halten Forscher der Universitätsmedizin Greifswald einen bestimmten Mechanismus als Ursache der Blutgerinnung nach einer AstraZeneca-Impfung für wahrscheinlich. Dem Leiter der Abteilung Transfusionsmedizin, Andreas Greinacher, zufolge könnten in seltenen Einzelfällen über die Immunantwort des Körpers die Blutplättchen aktiviert werden, was wiederum zu den schwerwiegenden Hirnvenenthrombosen mit Blutplättchenmangel führen könnte. Frankreichs Gesundheitsagentur soll laut einem ihrer Sprecher empfohlen haben, AstraZeneca nicht bei Personen unter 55 Jahren anzuwenden. Quelle Die "Presse". 10 Prozent der EU-Bevölkerung haben inzwischen zumindest eine erste Impfdosis erhalten. 4,3 Prozent sogar eine zweite. Über 53 Millionen Impfdosen wurden bisher verabreicht. Mit 4,03 Prozent Vollimmunisierte, liegt Österreich knapp über EU-Schnitt. Was dem hiesigen Kanzler im ganz wichtig ist zu erwähnen, wenn er den Robin Hood gibt, dem Retter aller entrechteten Impfnachzügler die im "Sherwood Forrest der ungerechten Verteilung" ausgesackelt wurden. Oh, oh. Die nächste Seite in der Zeitung ganz übel. Ich hätte nicht umblättern sollen. Während es in Wien schneit, leichtes Schneegestöber, hat der Bürgermeister der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro wegen stark steigender Infektionszahlen die Schließung der berühmten Strände der Stadt angeordnet. Dort war ja unlängst sehr viel Strandleben in einem Auslandsreport im ZDF. Auch das Nachtleben. Wie in Berlin vor Corona. Das renommierte Oswaldo- Cruz-Stiftung (Fiocruz) berichtet: Brasilien macht in diesen Tagen den größten Gesundheits - und Krankenhauskollaps seiner Geschichte? durch. Demnach liegen die Belegungsraten der Intensivbetten in 24 der 26 Bundesstaaten sowie der Hauptstadt Brasilia bei über 80 Prozent. In 15 Staaten sind mehr als 90 Prozent der Intensivplätze besetzt. Der Bürgermeister der reichsten und bestversorgten Stadt, São Paulo, beklagte am Donnerstag den ersten Patienten, der kein Intensivbett mehr bekam. Er verstarb mit 22 Jahren. Derzeit warten allein in der Metropole fast 400 schwerkranke Patienten auf einen Platz in der Intensivpflege. Quelle Die "Presse". Ob der brasilianische Präsent Bolsonaro tatsächlich ein "Dschihadist der Evidenz" ist der in seiner ganz eigenen Glaubenswelt lebt weiß ich nicht zu beantworten. Derweil gibt es in Dänemark rationale Kriterien wie ein "Ghetto" definiert wird. Eines davon. "Mehr als die Hälfte der Bewohner sind Immigranten aus nicht westlichen Ländern beziehungsweise deren Nachkommen." Den Begriff "Ghetto" wollen die dänischen Ghetto-Macherin*innen allerdings wieder loswerden. Nicht dass den auch noch die FPÖ bzw. AfD aufgreifen und entsprechend ausschlachten, woraufhin den Polen in Warschau die Zornesröte ins Gesicht treibt, weil das "Warschauer-Ghetto" ja in Wahrheit auf die Deutschen zurückgeht. Und da auch wiederum nur auf die Nazis. In einer globalisierten Welt gibt es einfach zu viel Querschnittsmaterie. "Friday for Futures" war auch wieder auf der Straße in Wien dieses Wochenende, wie Corona-Maßnahmen-Gegner, auf der auch Linke gegen Rassismus protestierten. Im Februar soll sich folgendes zugetragen haben. Um eine Zivilistin aus Syrien zu befreien, versprach die israelische Regierung offenbar nicht nur die Freilassung zweier syrischer Hirten, sondern auch die Bestellung Tausender Covid- 19-Vakzine für das feindliche Nachbarland. Eine 25-jährige israelische Frau, die aus einer ultraorthodoxen Gemeinde in der israelischen Siedlung Modiin Illit im Westjordanland stammt, soll zu Fuß die Grenze zu Syrien überquert haben, an einer Stelle, die nicht durch einen Zaun gesichert ist, und war bis in ein drusisches Dorf gelaufen. Dort war dann naturgemäß Geiselnahme. Woraufhin Israel nach ein wenig Geiselnahme-Austausch-Blababla durch die Russen die vermittelten, ,zustimmten, mehrere Millionen Dosen des russischen Covid-19-Impfstoffs Sputnik V für Syrien zu kaufen. Das ist doch mal eine Meldung. Statt Lösegeld ist jetzt Impfstoff.
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In Serbien wo recht zügig geimpft wird wurde die Kür des neuen Patriarchen Porfirije zum Corona-Cluster. Hütete dich vor den Geistlichen während einer Krise. Masken waren bei den Feierlichkeiten zur Inthronisierung des neuen Kirchenoberhaupts nur vereinzelt zu sehen: Beim Abendmahl wurde das in Wein getränkte Brot wieder mit einem Löffelchen verabreicht. Und unvergessen die Bilder als ein Meer aus schwarzen Hüten, am Sonntag den 31.01.2021 mehrere Straßen von Jerusalem bedeckten. Ich wollte schon schreiben wie dunkle Wolken einen Himmel. Dicht an dicht drängten sich die Gläubigen, um die 15 000 ultraorthodoxe Männer, viele von ihnen ohne Maske, um einem verstorbenen Rabbiner, der im biblischen Alter von 99 Jahren verstorben war, die letzte Ehre zu erweisen. Im Februar wuchs auch der "Impftourismus" z.B. nach Dubai oder Florida. Im Sonnenstaat konnten zeitweise auch Nicht-Anrainer das Vakzin erhalten. Das ?Wall Street Journal? zitierte ein Unternehmen in Kanada, dessen Kunden Tagesflüge nach Florida mit dem Privatjet anfragten. Kosten: Umgerechnet zwischen 20.000 und 65.000 Euro. In Großbritannien wiederum machte der exklusive Reise- und Lifestyle- Club Knightsbridge Circle von sich reden. Im Angebot hatte er Impfreisen in die Emirate und nach Indien. Wie lange das noch möglich sein wird, ist fraglich. Die Emirate beispielsweise impfen keine Touristen mehr, wie das Gesundheitsministerium dort bestätigte. Quelle Die "Presse". Während die einen also bis zu 65 000 Euro hinblättern, werden die anderen mit Anzeigen eingedeckt wie in Klagenfurt, wo fünf Männer Party machten. Natürlich illegal. Aus Firmenräumlichkeiten drangen Freitagabend Partygeräusche, daher erstatteten die Anrainer Anzeige. Die Polizei fand fünf Betrunkene vor, die erklärten, sie würden gleich nach Hause gehen. Doch das taten sie erst nach einem neuerlichen Polizeieinsatz. Immer diese Anrainer. Das Wort hat das Potential zum Unwort des Jahres. Und rund um den Stephansdom schritt auch die Polizei ein, weil sich Jugendliche in großen Gruppen dort getroffen, die sich über soziale Netzwerke verabredeten. Die Polizei führte 382 Identitätsfeststellungen durch, erstattete 117 Anzeigen und hob sieben Organmandate ein. Eine Person wurde festgenommen. Aus Angst vor baldigen Steuererhöhungen wegen zu viel Corona wandern wiederum viele Reiche in die Schweiz aus, da sie befürchten vom Pöbel zur Kasse gebeten zu werden.
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