Montag, 16. Oktober 2023
Wenn das Grauen der Realität nach dem Gauen deiner Erinnerungen schnappt.
der imperialist, 10:35h
Lesezeit noch im Rahmen. In Kriegswoche 35/1/weniger als 72 Stunden. . Das Smiley ist auch antisemitisch.
Vorschlag für das internationale Unwort des Jahres: "Allahu akbar." Wehe sie machen mir einen Vorwurf. Gucken sie Hamas-Videos. Dann werden sie mir zustimmen. Beinahe.
Jessas.
Das Völkerrecht humanisttata/kummt lieber nicht hin Franz/a/*. Das liegt in seiner letzten Atemzügen, wie einst die Züge, die pünktlich abfuhren und pünktlich ankamen, erteilen wir der Humanistata eine weitere Abfuhr. Denn die Toten haben kein gültiges Ticket. Nicht in diesem aufgeheizten Klima. Seinen Namen will der Mann nicht nennen. M. wie Mohammad könne man schreiben. Seinen Kopf hat der Palästinenser aus dem Libanon kahl rasiert, sein Vollbart ist akkurat gestutzt, und um den Hals trägt er einen Anhänger mit einer Landkarte Palästinas, Israel existiert darauf nicht. M. sagt, er finde die Hamas zwar »schlecht«. »Ich bin dagegen, dass Unschuldige getötet werden.« Aber: »Was die Hamas gemacht hat, war eine nachvollziehbare Reaktion auf die jahrzehntelange Unterdrückung durch die Israelis.« Deutsche Medien lese er nicht, weil er nicht glaube, dass sie unabhängig berichteten. Er zeigt auf seinem Handy, wie er sich informiert: über eine WhatsApp-Gruppe mit dem Titel »Flüchtlingslager im Libanon«. Mitglieder posten darin auf Arabisch Meldungen oder Videos, die sie interessant finden. M.s Kumpel, der neben der Eingangstür an der Wand lehnt, zeigt das Display seines Handys, darauf sind Dutzende Fotos von Kindern zu sehen. Sie seien Opfer, getötet von den »Zionisten«, als »Märtyrer« bezeichnet sie der junge Mann. »Darüber berichten die Deutschen nie«, behauptet er. Berlin/Neukölln. Spiegel Nr.42/2023.
Und kurz zuvor, über die Donauinsel radelnd, in gedrückter Stimmung wie man sagt, wobei ich mir nicht sicher bin ob ich überhaupt Stimmung habe, wurde im Februar das palästinensische Dorf Huwara in den Medien bekannt, da es von marodierenden Siedler überfallen würde, die Häuser und Autos von Palästinensern anzündeten, egal ob sich darin Menschen befanden oder nicht. Die Gewalt und die Zerstörungswut, die sich hier Bahn brachen, waren so erschütternd, dass selbst der für das Westjordanland zuständige Armeekommandeur von einem Pogrom sprach. Der israelische Finanzminister Bezalel Smotrich hatte sich dafür ausgesprochen, die palästinensische Kleinstadt Huwara im Westjordanland "auszuradieren". Smotrich, der auch für den Siedlungsausbau im Westjordanland zuständig ist, sagte am Mittwoch bei einer Konferenz der Wirtschaftszeitung "TheMarker": "Ich denke, das Dorf Huwara muss ausradiert werden. Ich denke, der Staat Israel muss dies tun – um Gottes Willen keine Privatleute." Nur wenige Stunden zuvor hatte ein Palästinenser in Huwara zwei Israelis aus einer nahegelegenen Siedlung erschossen. Die Opfer, zwei Brüder im Alter von 19 und 21 Jahren, waren im Auto auf einer Straße unterwegs, die durch Huwara führt. Der Attentäter soll ein T-Shirt mit den Insignien der „Höhle der Löwen“ getragen haben, einer Gruppe militanter Palästinenser vor allem aus Nablus, die Anschläge gegen Israelis verübt und damit unter vielen Palästinenser*innen große Beliebtheit gewonnen hat. Quelle: standard.at/taz.de Die Taz macht immer *. Selbst wenn diese * im Gazastreifen leben.
Scheiße. Und dazu soll man dann eine eigene Meinung haben. Das gehört zur vertieften politischen Bildung in Österreich. Im Land der Stolpersteine und einer immer größer werden arabisch-türkisch-muslimischen Minderheit, die wiederum sunnitischen Glaubens sind, schiitisch, oder gar alewitischer Glaubensrichtung. Immer schön den weißen Pfeil der Erleuchtung nach. Wo wieder einmal jüdische Einrichtungen verstärkt bewacht werden müssen. Na nicht vor den Kurden in Österreich. Sind Kurden alle Jesiden? Scheiße. Ich weiß es nicht. Was ist mit den Tschetschenen? Müssen wir die auch bewachen? Tschetschenien. Von den echten Russen, die der Rus entstammen, die eine Erfindung der Wikinger sind, seit dem 18. Jahrhundert immer wieder mal in Schutt und Asche gelegt wie der Mischmasch an Kulturen/Religionen eine falsche Fährte, die irgendwann auch zu den Ungläubigen führt. Zu den Kauf und Vergnügungssüchtigen, die an der Nadel der Bespaßung hängen. Was anderes haben sie nicht als ein wenig Zerstreuung. Und Demokratie und Rechtsstaat und Arbeitenehmer:innen-Rechte und Redefreiheit und wehe die reden wirklich frei. Auch jüdische Seniorenheime müssen derzeit verstärkt bewacht werden. Was bitte ist an jüdischen SeniorInnen anders? Machen die auch noch mit 80zig Spezialeinheit? Völlig bekloppt. Vor den Untoten der Zeit muss man Juden bewachen, die Generation um Generation überdauern, die selbst die Hölle wieder ausspuckt, schön in meine Suppe, die ich auszulöffeln habe, in der das schlechte Gewissen schwimmt wie ein Leberknödel oder ein paar Frittaten, während der Wortmacher den Menschenfeind gibt und von einem Pogrome der Vergebung spricht, und dann in ein Lachen ausbricht, grauenhaft, für dass ich mich dann auch noch verantwortlich fühlen soll. Dabei hat der nur echte Stimmen imitiert. Kritik an Bayern-Profi. Zentralrat nennt Mazraoui-Post »unsägliche Entgleisung«. Er teilte ein Video, in dem den Palästinensern der Sieg gewünscht wird: Bayern-Profi Noussair Mazraoui wird vom Zentralrat der Juden scharf kritisiert. Der Bundesligaklub wiederum kündigte ein Gespräch an. Scheiße. Was erwarten sich Hiesige von arabisch-stämmigen Personen? Gestern hat ein gebürtiger Tunesier in Brüssel zwei Schweden erschossen. Motiv? Na weil ein Iraker, der in Schweden Asyl zugesprochen bekam, regelmäßig den Koran verbrennt in der Öffentlichkeit. Das fällt alles ineinander in den Köpfen. Der wird zwischen Israel und Koranverbrennungen nicht groß differenziert. 2019 hatte der vermeintliche Attentäter von Brüssel Asyl beantragt. Schon haben die FPÖ und AfD einen Aufhänger, der wiederum bis in die Bronx oder nach Berlin Neukölln ausfranst.
Einet war noch Ficken & Schießen einst. Dann Ficken - Schießen und Schreiben. Heute ist Israel/Koranverbrennungen/Antisemitismus oft eins. "Pogrom der Vergebung". Ist fast wie ein "Massaker der Herzlichkeit". Es wird Hunderte kleine Schlachten um die Menschenwürde geben. Nee das steht da nicht. Da steht nur: Gaza. »Es wird Hunderte kleine Schlachten geben« Der US-Amerikaner John Spencer gilt als weltweit führender Experte für Häuserkämpfe. Wie blickt er auf eine israelische Bodenoffensive im Gazastreifen? Eine Bodenoffensive der Menschlichkeit. Sprachliches Neuland das wir unbedingt Kolonialisieren sollten, weiß und schwarz, mit Rastalocken und in der Lederhosen, total hipp oder total krumm gedacht.
----_------_--------___----------______-------______------______-
Im Original kam mir bei der derzeitigen Ausgangsalge selbst mein hervorragendes Spanisch abhanden. Dios míos. Ich sag's ihnen. Du Sicario der Misogynie. Neuer Tag. Neues Glück. Das was sich da zugetragen hat an schicksalshaften Verknüpfungen, die nicht dem Zufall geschuldet sind und nicht beliebig oft kopiert und eingefügt werden können, die Fügsamen, die sich nahtlos einreihen in den ewigen Kreislauf des Werdens und des Vergehens, nicht schuldig eurer Ehren - Ex-Kanzler Kurz, kann ich nicht in meiner Endlos-Suderei versenken wie an weiteren Schnaps im Bier meiner Unzulänglichkeiten, die hinlänglich bekannt sind. Hier kann ich nix, dort weiß ich nicht weiter, da habe ich nur die warme Jahreszeit, heuer im Sternzeichen Arabica stehen, und dort wühle ich in den Mittelgängen nach Etwas, dass diese Welt inzwischen auch verloren hat. Was das ist. Na das Urvertrauen. Das Vertrauen in uns. In sie, in mich, und in dich Kassandra. Im Original Cassandra geschrieben. Aber ich dachte wenn ich ein K draus mache ist ratzfatz Werkcharakter. Da bin ich total anfällig. Für ein Werk würde ich sogar meine Abhängigkeit vom Goadfather verleugnen wie einst der Judas den Herrn Jesus. Der ja auf seine Lebensleistung stolz sein kann. Auf mich weniger. Dabei gebe ich mir richtig viel Mühe anders auf meine Kindheit zu blicken. Nicht ganz so herrschaftlich und vom hohen Ross herunter. Wir haben ja alle so unsere kleinen Fehler, Manierismen und mentalen Geheimratsecken. Wer ohne kognitiver Dissonanz ist werfe den ersten Stein. Und schon hagelt es Zurechtweisungen in meinen Kopf wie riesige Felsbrocken seit den Bergen das ewige Eis wegbricht, in der Marmolata, in der Silvrettagruppe, Nahe des Schweizer Bergdorfs Brienz. In einer ganz einfachen Sprache. Schizophrenist parierst du schon wieder nicht. Du U-Boot untern den Untergebutterten. Du Kursk des Menschenmöglichen. Abgesoffen in den Wogen der Plörre deiner selbstverschuldeten Unmündigkeit, die du dir antrainiert hast wie anderen ihren Bizeps. Du....Noch vor dem zweiten Kaffee. ©️ Oft, zu oft, ist der Wortmacher nicht besonders originell. Was ja das eigentliche Problem ist. Meistens faselt der nur irgendeine Scheiße wie der Hamas-Führer Ismail Haniyeh oder Israels Minister Itamar Ben-Gvir, seinerseits Minister für Öffentliche Sicherheit von Israel. Ka Spaß. Der ist noch immer im Amt. Wie auch der israelische Ministerpräsident Netanjahu noch im Amt ist. Der wiederum spricht derzeit wie Putin. Nee das passt nicht. Mit martialischen Tönen übertüncht der derzeit sein politisches Totalversagen. Aber ich weiß nicht ob man das so sagen kann, erste Reihe fußfrei, in der totalen Idylle, wo jedes Gefühl nur simuliert wird, bis es einen halt selbst betrifft. Mir ist schon bewusst dass mich innerstaatliche israelische Angelegenheiten nix angehen. Aber derzeit mischen sich alle in die innerisraelischen Angelegenheiten ein wie die "NZZ": Das Völkerrecht setzt Israels Selbstverteidigung Grenzen. Trotz dem Terror der Hamas. Angesichts der Greueltaten der Terroristen wird die israelische Reaktion wohl beispiellos sein. Dabei müssen Zivilisten geschützt werden, was in einem dichtbesiedelten Gebiet wie dem Gazastreifen fast unmöglich ist. Das ist was Wahres dran.
Der Chefredakteur der "NZZ" Eric Gujer schreibt in einem typischen Chefredakteur-Artikel: "Doch das Ausmaß der Zerstörungen, die von der Hamas begangenen Greuel und Kriegsverbrechen verlangen jetzt Konsequenz und Härte. Ein langer Krieg scheint programmiert." Was soll diese Wortwahl dachte ich mir. Der Herr Chefredakteur der "NZZ" sehnt das nächste Grauen ja fast schon richtiggehend herbei. Der Herr Chefredakteur verlangt. Nach Konsequenzen und Härte. Was ist mit dem? Das sind ja nicht seine Konsequenzen. Das ist nicht die Härte die ihm entgegengebracht wird. Wo bitte steht Schwarz auf Weiß geschrieben dass der Krieg lang sein muss und besonders grausam. Israel könnte doch auch die Gelegenheit beim Schopfe packen und sagen: Es langt jetzt. Die Spirale der Gewalt. Die steckt schon in den kleinen Köpfen von Babys. So kann das nicht weiter gehen. Das führt uns in direkt in die Hölle. Und dort steckt der Oppenheimer in der Zwangsjacke. Der ist selbst für die Hölle zu intelligent. Inzwischen sind wir an einem Punkt, an dem wir nur noch die toten Babys gegeneinander aufrechnen und Iran mit der Atombombe drohen wie Putin der EU-Staaten. Ohne Schweiz. Selbst jene die nicht betroffen sind und echte Betroffenheit nur simulieren reden nur noch über tote Bays die Israel oder die Hamas & Friends am Gewissen haben. Das lang jetzt. Wir sind an einem Punkt an dem wir kehrt machen müssen. Wir sagen unseren Extremisten wo es zukünftig lang und geht und ihr nimmt euren Extremisten ihre Judenhass weg und ihre Waffen, mit denen ihr ja irgendwie alles verwandt seid über die eine oder andere Ecke in Gaza. Aber das ist wohl 80ziger-Jahre Friedensbewegung-Trash-Talk. Und im Radio raten sie einen das Immunsystem zu stärken. Es ist zum Davonrennen. Immer soll man was stärken, an sich arbeiten und optimieren, also aufrüsten.
Diese Schweizer aber auch, notierte ich. Mit ihrem strahlenden Lächeln aus Gold, das so schön in der Sonne glänzt. Doch in dunklen Stunden verblasst der falsche Glanz. Schreibt das Bezirksblatt. Das hat keine Ahnung. Immer schon neutral in letzter Konsequenz die Schweiz. Nie haben hat die Schweiz ihre Hände im Spiel. Immer sind sie der strahlende Gegenbeweis. Mit einem Lebensstandard. Brutal. Zum Zunge schnalzen. Und einen Demokratieverständnis. Unerreicht in dieser Welt. Und Geld stinkt sowieso nicht. Quelle: Russische Oligarchen-Mrd. Die sind in der Schweiz ziemlich sicher angelegt. Hochseejachten in der Schweiz anlegen geht ja nicht. Die Schweiz. So reich dass die ihren Franken auch vielmal ausgeben können. Nicht so wie die Hamas. Die schnorrt bei ihren Gönnern wie ich beim Goadfather. Nur halt völlig ohne Style. Ich komme den Goadfather nicht mit meiner ganz persönlichen Nabka. Zwar habe auch ich meinen kleinstbürgerlichen Konkurs ausgerufen unter der Hand wie einst Ben Gurion den Staat Israel. Nur zum Angriff gehe ich deswegen noch lange nicht über wie einst die arabischen Brüdervölker, die Israel von allen Seiten her angriffen nachdem die den Staat Israel ausgerufen hatten. Egal. Es gibt sowieso keine objektive Geschichtsschreibung. Im Geschichtsbild von Palästinensern, anderen Arabern und Antizionisten wird die Nakba meist als von vornherein geplante ethnische Säuberung durch das Militär Israels beschrieben, im Geschichtsbild Israels meist als eine freiwillige und auf arabische Aufrufe reagierende Flucht. Die Gründe, die zur Flucht der arabischen Bevölkerung des seinerzeitigen britischen Mandatsgebietes Palästina führten, sind umstritten, in ihren politischen Folgen nach Ansicht des französischen Historikers Henry Laurens jedoch letztlich irrelevant: Das Wesentliche sei nicht, dass die Palästinenser gegangen sind, „sondern dass sie nicht zurückkehren durften“. Ihre Rückkehr sei auf Anweisung verhindert worden: „Die Dörfer wurden mit Planierraupen zerstört oder in die Luft gesprengt und die Ernten in Brand gesteckt. Flüchtlinge, die versuchten zurückzukehren, wurden erschossen.“ Quelle: Wikipedia.
Das ist was Wahres dran. Nur was ist mit Südtirol? Und können wir nicht den Meerzugang zurückhaben? Und weil ich schon dabei bin. Ich hätte gerne einen anderen Unterleib. Und ein anderes Mindsetting, wo die Neuronen zu den Synapsen ein Verhältnis haben wie ich zu meinen Nachbarn im Stock und nicht wie hier zu Herrschaftlichen. Die kommentieren in einem Tonfall und in einem Kontext. Zum Davonrennen. Ka Spaß. Ist wie analog an deiner Wohnungstür läuten, während du drin keinen Ton von dir gibst und mucksmäuschenstill bist. Es könnte ja der/die/* Gerichtsvollzieher sein. Oder ein Bekannter vor dem man abhaut. Oder jemand mit einen eingeschriebenen Brief oder einen Einberufungsbefehl, weil die Irren von der Hamas ein Massaker anrichteten. Eines das Juden wieder an den Holocaust denken lässt. Und an den will man nicht unbedingt denken. Schon gar nicht wenn man ein paar unbeschwerte Tage am Strand verbringen möchte. Der Holocaust. Ich bekomme schon in der Blumauergasse Schnappatmung. Die rauf und dann weiter durch die Czerningasse die zurück in die Bronx führt. Der Stolperstein wurde am 5. Mai 2013 verlegt und ist den Personen Ida Handl, Karl Handl, Charlotte Mogany und Ibolya Schwarzmann gewidmet.
Eben wurden 100 000 Armenier:innen aus Berg-Karabach vertrieben von Aserbaidschan und niemanden schert es. Ganz im Gegenteil. Gestern qualifizierte sich Österreich eben gegen Aserbaidschan für die EM in Deutschland, einst noch über alles. Jetzt allerdings weniger. By the way. Verarbeitete Schaeffler Haare der Opfer. Der wirtschaftlich schwer angeschlagenen Schaeffler-Gruppe macht jetzt auch die Vergangenheit zu schaffen. Nachdem der Einsatz von Zwangsarbeitern im Zweiten Weltkrieg publik geworden war, gibt es einen neuen, furchtbaren Verdacht: Schaeffler soll tonnenweise Haare vergaster KZ-Opfer verarbeitet haben. Darüber hinaus gebe es Vernehmungsprotokolle ehemaliger Fabrikmitarbeiter, nach denen im Jahr 1943 zwei Waggonladungen Haare in die Fabrik nach Katscher geliefert worden waren. Spätere Analysen der Haare durch polnische Behörden ergaben, dass es sich um menschliche Haare handelte, in denen sich Rückstände von Zyklon B fanden. Dieses Gift wurde in den Gaskammern von Auschwitz eingesetzt. Schrieb der SPIEGEL im Jahr 2009.
----_------_--------___----------______-------______------______-
Scheiße, wir haben den Juden ja nicht mal ihre Haare gelassen. Wir, die Nachkommen mit der Verantwortung und der Staatsräson. Was die in echt bedeutet? Na noch muss Deutschland nicht gegen seine arabisch-muslimischen Bürger:innen in den Krieg ziehen.
Trotzdem denken sich viele Araber. Der Holocaust. Das ist nicht unser Bier. Der ist nicht unser Shisha. Ist es aber doch. Nur halt anders. Die Schaeffler-Aktie ist derzeit nicht so der Bringer. Aber das kann sich noch ändern. Schaeffler ist spät dran mit dem Umstieg auf die E-Mobilität. Jetzt soll der Kauf des Konkurrenten Vitesco den Prozess beschleunigen. Die fränkische Schaeffler AG aus Herzogenaurach will die bayrische Vitesco Technologies in Regensburg übernehmen. Daraus entstünde gemessen an den jüngsten Unternehmenszahlen ein Konzern mit einem Umsatz von rund 25 Milliarden Euro und gut 120 000 Mitarbeitern, von denen derzeit jeweils ungefähr zwei Drittel auf Schaeffler entfallen. Quelle: "NZZ". Ist natürlich nicht Thema. Auch nicht dass die 82-jährige Deutsch-Österreicherin Maria-Elisabeth Schaeffler und ihr Sohn Georg halten über ihre IHO Holding 100 Prozent der Stammaktien und 75 Prozent des Grundkapitals an Schaeffler.
Itamar Ben-Gvir. Minister für Öffentliche Sicherheit von Israel. Den hat nicht mal das israelische Militär genommen weil er zu bekloppt ist, sprich radikal. Dabei dachte ich immer die Rücktrittkultur österreichischer Politiker:innen ist so gut wie nicht vorhanden und unter jeder sau. Letztens hat die SPÖ-Wien in einer internen Untersuchung festgestellt dass die Schrebergarten-Deals einiger SPÖ-Politiker:innen völlig in Ordnung waren. Die sieht bei den Kleingarten-Umwidmungen keine rechtlichen Verstöße. In der Causa geht es unter anderem um einen Kauf, den der Bezirkschef der Donaustadt, Ernst Nevrivy (SPÖ), 2020 in einer Anlage in Breitenlee getätigt hat. 2021 fand die Umwidmung des Grundstücks in Bauland statt – was ihm den Vorwurf eingebracht hat, von der Änderung profitiert zu haben. Vor Nevrivy haben bereits einige SPÖ-Politikerinnen dort Parzellen erworben. Da war alles Rechtens. Wie bei der Wahl zum neunen Vorsitzenden der SPÖ. Man habe die Historie der Geschehnisse beleuchtet. "Wir konnten feststellen, dass zu jeder Zeit zu 100 Prozent auf rechtlicher Basis agiert wurde", sagte sie, die SPÖ-Landesparteisekretärin Barbara Novak. Schon 2006 sei das Umwidmungsverfahren initiiert worden. Den entsprechenden Beschlüssen etwa im Gemeinderat hätten alle Parteien zugestimmt. Quelle: standard.at Umwidmungen von Brachland in Bauland. Gibt Herrschaftliche in Österreich. Ich sag's ihnen. Die gehen nur aus einem einzigen Grund in die Kommunalpolitik. Die wollen im Kleinen die Welt ganz groß machen. Nur a Schmäh. Die wollen unbedingt an einer Widmung mitschreiben. Genaugenommen eine Umwidmung. Also an einer monetäre Laudatio auf sich selbst.
Scheiße. Schon ist der Erzählfaden gerissen. Schizophrenist reiß dich zusammen und sag nicht immer Scheiße. Hamas-Anführer Ismail Haniyeh genau. Der traf sich mit Irans Minister Hossein Amirabdollahian in Katar. Und auf Amazon Prime lief "Holy Spider", derweil sich die beiden Herren in amikaler Atmosphäre austauschten. Ist ein Insider. Aber mit Tiefgang. Leider nur auf Englisch. Und für einen ganzen Film in Englisch langt meine Fremdsprachenkenntnis nicht. Ich kann ja nicht mal richtig Deutsch. Wo es in der Hölle kein Bulldozer mehr gibt. Die stehen jetzt alle an der Grenze zu Gaza. Einige auch ausgebrannt. Schon wird es persönlich. So ehrlich muss man(N) schon sein. Und keine Vorleserin in Reichweite. Die Liebe abgefrühstückt. Die großen Gefühle. Wie unter den Hammer gekommen. Mutter Courage. Unterm Rad liegen die Schneeketten mit denen sich deine Kinder strangulieren. Eines auch wegen was Sexuellen. Die eingeschlagene Fensterscheiben. Und dann kommen die Junkies die nichts anderes haben. Und nach den Junkies kommen die Dealer. Die auch nichts anderes haben als die Sucht ihrer Junkies, die alten Damen die Handtaschen klauen. Aber die sind bei weitem nicht so übel wie jene Clans die betagten Frauen und Männer ihr Erspartes abknüpfen mit dem Enkeltrick. Das angeblich halbtot geprügelt in der Gosse liegt und jetzt kein Geld hat für eine Krankentransport oder während Corona Geld für ein Beatmungsgerät benötigte. Ganz neu. Das geliebte Enkel wurden aus Wien von der Hamas entführt. Ist durchaus vorstellbar. Nicht unbedingt nach Gaza aber bis in die Türkei. Warum nicht. In Wien gibt es auch russische Auftragskiller und tschetschenische Auftragskiller und der chinesische Geheimdienst soll hier auch aktiv sein in den Hinterzimmern deines Liebslingschinesen, die alles mitlesen was du auf deinen Made in China Handy schreibst. Trotzdem sind wir jetzt völlig entgeistert dass die Hamas & Friends selbst alte und betagte Menschen nach Gaza entführt haben. Sogar demente Personen sollen unter den 199 Entführten sein. Das Grauen. Dabei ist es längst in der Idylle vorrätig. Ein Beispiel: Der Salzburger Pflegeheim-Skandal zieht weite Kreise: Auch Angehörige melden sich zu Wort. Ihre Schilderungen decken sich mit der Kritik aus dem Bericht der Volksanwaltschaft. Die Schwächen in der Versorgung – von Körperpflege bis zu Ernährung – sollen eklatant gewesen sein. Die Spitze der Verfehlungen war der Fall jener Frau, die nur noch 42,5 Kilo wog, vom Liegen großflächige Wunden hatte und kurz nach dem Besuch der Kommission im Spital verstarb. Quelle: kurier.at. Das Grauen. Die guten Vorsätze alle abgepflückt und wundgelegen. Aber am Papier schaut die Welt immer so schön rosig aus. Aus. Das Spiel ist aus. Aber wir machen trotzdem weiter, ungerührt, als ob nix geschehen sei. Sie natürlich nicht. Nur Du und ich Kassandra. Es ist Herbst. Da kommt die warme Jahreszeit unter den Hammer. Aber das ist nur mein üblicher Singsang, schizoaffektiv ausfransend. Also in einen Sprachdrang den ich nicht kontrollieren kann. Nicht Herr im eigenen Haus. Schon habe ich auch Harndrang. Scheiß Körper. Geheiligt sei dein Verfall.
Möglicherweise ist es derzeit nicht der richtige Zeitpunkt für Rücktritte in Israel, weil so ein politisches Vakuum entstehen würde. Itamar Ben-Gvir: Minister für Öffentliche Sicherheit von Israel. Auf den hatte ich mich schon vor dem 07.10.2023 eingeschossen. Also bin ich fein raus. Zum Minister für Öffentliche Sicherheit von Israel habe ich noch Text:
Eine ältere Frau erzählt der Zeitung «Times of Israel», dass sie es nicht geschafft habe, sich im Schutzraum einzuschließen. «Also kamen sie einfach herein und fanden mich in meinem Pyjama.» Die Terroristen befehlen der Frau, ihnen ein Auto zu geben. Sie händigt ihnen den Schlüssel aus, bleibt verschont und fragt sich selber, warum.
Anders ergeht es vier Bewohnern, die auf einem der Hamas-Videos zu sehen sind. Sie werden von den Terroristen abgeführt, die Hände auf dem Rücken gefesselt. Unter den Gefangenen erkennt man eine ältere Frau, zwei Männer sowie eine zweite, jüngere Frau. Auf einem anderen Bild, das im Internet kursiert, liegen vier Leichen nur wenige Meter neben dem Grenzzaun des Kibbuz. Vergleicht man dieses Bild mit dem Propagandavideo, liegt der Schluss nahe, dass es sich um die vier Gefangenen handelt. In dieser Reportage der NZZ folgt der Horror erst jetzt. Ka Spaß.
Auf einem Rundgang durch das versehrte Beeri erzählt ein Generalmajor der israelischen Armee Medienvertretern von 15 Kindern und Jugendlichen, die von den Terroristen in einen Raum gesteckt worden seien. Die Angreifer hätten eine Handgranate geworfen und so alle getötet.
Wie einst unsere Ahnen und Vorfahren. Die Wiederholung des Immergleichen notierte ich. Der ewige Judenhass, in alle Richtungen ausfransend bis auf die dokumenta 15. Eigentlich nicht zu fassen. Jetzt soll auch der schönste Philosoph Deutschlands Richard David Precht einen rausgehauen haben. Was mit antisemitischen Klischee. In der am Freitag veröffentlichten Podcast-Folge behandelten Lanz und Precht aus aktuellem Anlass das Thema Israel, den Angriff der Hamas, sprachen aber auch über das Judentum. Anstoss der Kritik ist eine Äusserung Prechts über orthodoxe Juden. Diesen ist es laut dem Philosophen verboten zu arbeiten – «ein paar Sachen wie Diamantenhandel und ein paar Finanzgeschäfte ausgenommen». Lanz stimmt seinem Gesprächspartner daraufhin zu. Quelle: "NZZ". Precht unterschlägt dabei, dass es durchaus einige orthodoxe Juden gibt, die etwa in Israels prosperierender Hightech-Industrie arbeiten. Zudem erwähnt er nicht, dass Juden historisch in der Finanzbranche arbeiten, weil es ihnen die christliche Mehrheit im Europa des Mittelalters aufgezwungen hat, nicht weil es religiös bestimmt oder selbst gewählt war. Christliche Europäer grenzten Juden aus und erlaubten ihnen nur Berufe zu wählen, die unter Christen verpönt waren. Dafür hat der Mann die Haare schön und der Lanz sieht auch klasse aus. Beide sehr telegen.
----_------_--------___----------______-------______------______-
Der Judenhass. Nicht zu fassen. Und ich habe da schon einiges versucht zu fassen. Bevor du den zu fassen bekommst erfasst dich das Grauen, das nackte Grauen. Das geht soweit dass sich hier einige als Juden ausgeben obschon sie keine sind. Bis zum Selbstmord kann das führen wie jenen der Bloggerin Marie Sophie Hingst. Die hatte sich in ihrem Blog wahrheitswidrig als Jüdin und angebliche Nachfahrin von Holocaust-Opfern ausgegeben. Als ihr das Gegenteil bewiesen wurde hat sich sich umgebracht. Nach Hingsts Tod erklärte der Spiegel auf Nachfrage des Tagesspiegels sein Bedauern und teilte mit, dass sie vor Veröffentlichung des Berichts bei einem Gespräch in Dublin „einen konzentrierten, souveränen und keineswegs psychisch angegriffenen Eindruck“ gemacht habe. An „einer öffentlichen Diskussion über die Ursachen und Hintergründe des Tods“ wolle man sich nicht beteiligen. Unsere Vergangenheit. Unsere kollektive Erinnerung. Sagen wir an das Reserve-Polizei-Bataillon 101. Ein Drittel des Bataillons töten mit Hingabe Juden. Denen ging voll einer ab. Einige machten nur mich um nicht als
Kameradschaftsschweine oder Feiglinge dazustehen. Franst bis zur Hamas aus, jetzt hamas. Jetzt haben wir ein Massaker an Juden verübt. Sind die wirklich so verblendet und bescheuert. In der Idylle ist man zu naiv für das alles. Denn die Lastwagen bringen noch immer täglich neue israelische Leichen. Hamas-Terroristen haben mehr als 1300 Israelis getötet. Hunderte Menschen werden noch immer vermisst. In der Stadt Ramle werden die Opfer identifiziert. »Die kleinen sind Kinder«, erklärt ein Soldat. Habe ich gelesen. Ein Soldat öffnet die Tür zu einem der Container. An den Wänden stehen Baumarktregale, darauf liegen Körper in Plastiksäcken. »Die kleinen sind Kinder«, ruft der Soldat, und die Fotografen mit ihren Kameras drücken noch stärker in Richtung der Container, aus denen kalte, süße Luft strömt. 20 Leichen passen in einen, allein auf diesem Teil der Basis stehen mindestens zehn Stück. Noch immer kommen jeden Tag neue Körper an. Natürlich tote Körper. Gegen das Grauen gibt es keine Antikörper nur Abstumpfung. »Es sind so viele«, sagt Mati Rosenzweig. Er ist Soldat, seit einer Woche hat er eine neue Aufgabe: herauszufinden, wer die Toten sind. Wenn er ihre Fingerabdrücke nimmt, sagt er, versuche er nicht darüber nachzudenken, was er gerade tue. Quelle: spiege.de+ Was machst du als Journalist:in nachdem du so einen Artikel abgeliefert hast. Joggen? Eine Rauchen. Am Handy Candy Crush spielen?
Auf spiegel.de gibt es jetzt "Israel-Gaza-Krieg" - "Krieg in der Ukraine". Bald steht dort 3.Welt-Krieg. Im Original kamen jetzt die mahnenden Stimmen. Israel, mahnen sie, habe bei seiner Militäroperation gegen die Terroristen der Hamas das Völkerrecht einzuhalten. Der Uno-Generalsekretär Antonio Guterres erinnerte schon am Montag letzte Woche daran, dass Zivilisten jederzeit geschützt werden müssten. Gleiches taten das Internationale Komitee vom Roten Kreuz und Israels engster Verbündeter, die USA. "Ohne Elektrizität werden die Spitäler zu Leichenhallen“, warnte Fabrizio Carboni vom Internationalen Roten Kreuz vor dem endgültigen Kollaps. Und Russlands Präsident Wladimir Putin bezeichnete am Freitag zivile Opfer unter den Palästinensern als völlig inakzeptabel. Da bleibt einem die Spucke gleich ganz weg. Putin bezeichnete zivile Opfer unter den Palästinensern als völlig inakzeptabel.
Wo bitte hat der die 52 toten Ukrainer:innen von Hrosa zwischengelagert die von einer russischen Rakete zerfetzt wurden bei einer Trauerfeier für einen ukrainischen Soldaten, der sterben musste, weil Russland die Ukraine überfallen hat. In seiner 18m2 Garage kann er die nicht abgelegt haben. Die ist voll mit Leichen. Und sein Anhänger quillt auch über mit Toten. Die sich dort gegenseitig in die Fresse hauen. Scheiße, brüllt da ein Toter einen anderen Toten an. Das ist mein linker Fuß. Und dieser Unterleib kann dir auch nicht gehören. Du bist eine Frau. Schon haben wir das Thema 🌈auch wieder unterbracht. Woraufhin sich der Sprecher des Kremls Dimitri Peskow zu Wort meldet mich dahingehend korrigiert das Putins Garage viel größer ist als die von mir behaupteten 18m2. Und sein Anhänger, Made in Russia, ist lange nicht voll wie hier das Boot. Was du aber so nicht mehr sagen kannst. Das Boot ist voll. Das geht nicht. Du kannst heute auch niemanden mehr in die Wüste schicken. Der Peskow genau. Das ist üble NATO-Propaganda. Die NATO gedenkt ja Russland auszulöschen. Deswegen haben die USA zwei Flugzeugträger in den Nahen Osten geschickt.
Kriegsverbrechen. Zwar handle es sich bei der Hamas nicht um eine staatliche Armee, aber Größe, Systematik und hierarchische Organisation befähigten sie zu militärischen Operationen. Das mache ihre Bekämpfung zum bewaffneten Konflikt, für den das humanitäre Völkerrecht zur Anwendung komme, so Safferling. Mit den Massakern, den Geiselnahmen und Folterungen am Wochenende machten sich die Terroristen schwerster Kriegsverbrechen schuldig. Quelle: "NZZ". Und ich dachte immer dass der Krieg an sich schon ein Verbrechen ist.
Also ich komme nicht vom Völkerrecht. Ich komme immer nur von der Donauinsel. Ist ein Insider mit doppelten Boden. Aber das die Verfolgung militärischer Ziele verhältnismäßig sein muss habe ich verstanden. Verhältnismäßig. Versuch mal ein Trauma in eine andere Währung umzutauschen sagen wir im Verhältnis 1:1.
Russland. Sobald deren Angriffsziele das Völkerrechts verletzten stimmen sie in der UNO gegen diese Verletzungen. Geht alles. Der halben Welt ist es egal. Aber Israel muss verhältnismäßig auf das Massaker der Hamas reagieren die sich im Gazastreifen zwischen unschuldigen Zivilisten verschanzt haben. Der Gazastreifen. Der braune Streifen in der Unterhose der zivilisierten Welt. ©️ eventuell bei mir liegend. Wo die Hamas die eigene Bevölkerung als Schutzschild benützt. Wie die FPÖ und AfD Asylwerbende und illegale Migranten. Kein Mensch ist illegal. Menschen sind anderen Menschen nur scheiß egal. Das Völkerrecht. Ich kenne kein Volk dass sich nicht im Recht wähnt. Der Aufruf der israelischen Armee an die Bewohner des Gazastreifens am Freitag, den nördlichen Teil des Gazastreifens zu verlassen. Man stelle sich vor der wäre nur Fake. Was für eine Kriegslist. Aber das klappt nicht. In Israel gehen auch Rachegelüste um. Was ich nachvollziehen kann. Ich bin auch nachtragend. Was anderes habe ich nicht. Israel hat jetzt sein 9/11. Umgerechnet wurden beim israelischen 9/11, am 07.10.2023, auf amerikanische Verhältnisse umgelegt, umgelegt ach wie lustig, um die 25 000 Amerikaner & Friends aus der ganzen Welt ausgelöscht an 9/11. Wenn man die Zahl der israelischen Toten in Relation setzt zur Bevölkerungsgröße der USA. Da bleibt dir die Spucke weg. Grundsätzlich wäre das ein korrektes Vorgehen. Na nicht die Rache. Ein israelischer Angriff mit Vorwarnung. Unlängst bekamen die Bewohner des Gazastreifens noch SMSen aus Israel. Verlasst umgehend eure Wohnungen. Wir werden das Haus in 10 Minuten in Schutt und Asche legen. Das muss man sich einmal vorstellen. Solche SMS waren Routine in Gaza wie Terroranschläge in Israel normal sind. Da steht du an einer Bushaltestelle und plötzlich springt jemand aus einem Auto und sticht auf dich ein. "Allahu akbar." Und passt schon. Das ist ja völlig bekloppt.
So eine Bombenankündigungs-SMS-Warnung kommt auf das Handy einer palästinischen Familie, wie hier eine SMS von der Post, wegen einem Packerl, oder eine Bestätigung für die Urlaubsbuchung oder für einen Impftermin der bestätigt wird, derweil in einem Tunnel unter dem besagten Haus in Gaza, ein Hamas-Dingsdada an einer Bombe bastelt, der wiederum mit der Familie im Nebenhauses verwandt ist. Leider hatte sich die israelische Armee da in der Adresse vertan. Ist alles ganz nah an der Realität. Und niemand schnappt über und sagt: So. Ich mache da nicht mehr mit. Ich setze mich jetzt an die Neue Donau in einen Klappstuhl und tu gar nicht mal mehr so als ob ich "Fischen" würde. Derweil fragt mich eine Online-Apotheke ob ich bereit sei für die Erkältungszeit. Scheiße. Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung. Und eine des Tötens. Die gibt es auch. Und die Hisbollah. Die gibt es auch. Die hat bis zu 150 000 Raketen im Arsenal. Der Libanon. Da stürmen Menschen mit Waffen Banken. Aber nicht um diese zu überfallen sondern nur weil sie Geld von ihrem eigenen Konto abheben wollen. Das ist völlig bekloppt. Und kalt ist es auch in Wien. 12 Grad. Und niemand kommt und macht Nachschlag auf 24 Grad.
Nur fragt sich, wo sich die Menschen in Sicherheit bringen sollen in Gaza. Im Süden des Gebiets kommt es ebenfalls zu Angriffen, und Ägypten weigert sich, Palästinenser über den Grenzübergang Rafah ausreisen zu lassen. Eh wegen der Hamas. Die sich ja mal von dem Muslimbrüder abgespalten haben. Und die nicht so gerne gesehen in Ägypten des Militärs. Und weil Ägypten ökonomisch ein Zwerg ist. Und weil dem ägyptischen Diktator, nee Präsidenten, Abd al-Fattah as-Sisi das Schicksal der Palästinenser scheiß egal ist. Deswegen ist eine Flucht der Palästinenser faktisch gar nicht möglich. Also sind Kollateralschäden unter der Zivilbevölkerung trotz der Warnung völkerrechtswidrig. Das humanitäre Kriegsrecht. Humanistata der Krieg muss immer human bleiben und angemessen. Angemessen auf die eingesetzten Mittel. Also israelische Soldaten. Ran an die Krumsäbel.
Grundsätzlich tu ich ja nur so als ob ich Ahnung habe. In Wahrheit kopiere und füge ich ein wie bekloppt. Aber versuch mal den Unterschied zwischen Kombattanten und Zivilisten im Gazastreifen auszumachen im Kampf, wenn alle in zivil machen. In Propaganda-Filmen der Hamas tragen schon kleine Kinder das grüne Stirnband der Hamas. Was machst du als israelischer Soldat, wenn ein Kämpfer der Hamas oder des "Islamischen Dschihad" dem kleinen Nachbarsmädchen eine Kalaschnikow in die Hand klemmt und ein Stirnband in die Stirn drückt, um dich abzulenken, damit sie dich aus dem Hinterhalt heraus erschießen können. Denn eine hohe Zahl ziviler Opfer unter den Palästinenser, das :innen sparen wir uns, könnten die Unterstützung der internationalen Staatenwelt ratzfatz erodieren lassen, während die Terroristen sie als Legitimation heranziehen werden. Schon bitter was. Das mit der internationalen Unterstützung. Die Ukraine kann ein Lied davon singen. Wehe die töten 25 russische Zivilisten in einem Aufwasch auf altrussischen Territorium. Dann ist Schluss mit lustig. Besser eine irrgeleite ukrainische Rakete tötet die eigene Bevölkerung wie unlängst laut New York Times. Egal. Ruft die Weltgemeinschaft. Unsere Unterstützung habt ihr. Wir stehen geschlossen an der Seite Israels. Außer ihr produziert die falschen Bilder. Weil Bilder sagen oft mehr als tausend Worte. Stimmt. Nur habe ich nix anderes.
Ich bin schon wieder am sudern und granteln. Schon auch den Ist-Zustand der Welt beklagend und nicht nur den meines Körpers, diesem Hundling, der irgendwie mit meinen Erinnerungen an den Lindwurm korreliert. Nee, jetzt kommt nix mit kopuliert. Was ist israelische Spezialkräfte. Falls ihr in einem schwachen Moment nicht wisst wohin mit eurer Wut/Schmerz/Trauer und völlig falsch abbiegt, woraufhin Bilder in den Sozialen Medien geteilt werden, die nicht geteilt werden sollten, weil sie einerseits den Antisemitismus befeuern, anderseits die Welt in noch düstereren Farben malen, weshalb das Schwarze Quadrat von Kasimir Malewitsch, wie ein Lichtblick dagegen scheint. Bilder die so fürchterlich sind dass selbst Menschen in den inneren Bezirken der Idylle allein beim Wissen das es diese Bilder gibt, immer nur ein zwei Klicks von ihrer Verantwortung entfernt, zusehends abstumpfen und den Kopf in den Sand stecken. Die sich dann als Konsequenz noch weiter ins Hyperpersönliche zurückziehen und mental abkapseln. Fast so wie Menschen in einer Diktatur. Die sich nur noch um ihre hyperpersönlichen Belange kümmern, ganz auf sich selber bezogen und konzentriert. Die nicht mehr über den Tellerrand hinausblicken, mit Scheuklappen auf, ihr Selbst wie bekloppt optimierend, statt sich in ihrer Welt umzusehen, was sich sonst noch so tut in ihrem Hood, in ihrem Grätzel, und darüber hinaus in den Menschen in den Leben "Der Anderen", denen sie zusehends mit Gleichgültig begegnen. In Wahrheit findet genau diese Begegnung nicht statt. Da entsteht dann eine andere Stille wie sie der Nobelpreis Kon Fosse in seinen Theaterstücken zwischen den Sprechenden entstehen lässt. Angeblich. Angeblich ist es ganz große Auslassungs- und Verzögerungskunst, die Fosse in seinen Dialogen gelingt. Die häufigste Szenenanweisung in seinen Dramen, so haben eifrige Menschen nachgezählt, lautet angeblich: »…bricht ab.« Die Figuren reden meist emotionslos, stockend, in sparsamen, tastenden Sätzen, sie wiederholen sich und verstummen, als müssten sie fürs Reden immense Kraft aufbringen. Quelle. Spiegel Nr.41/2023. Jetzt habe ich völlig unterschlagen dass israelische Soldaten den Lindwurm springen sollten Stadt in Gasse ein Kriegsverbrechen zu begehen so als Ersatzhandlung. An die Hamas kann ich das Angebot nicht richten. Die sind dafür zu bekloppt.
----_------_--------___----------______-------______------______-
Falls sie mich nicht für glaubwürdig halten. Ich habe es ja nicht so mit meiner Würde.
„Eine der Grundfunktionen der Kunst ist, die Menschen vor der Gleichgültigkeit zu schützen, und der Mensch ist am Leben, solang er nicht gleichgültig ist.“ Dževad Karahasan (* 25. Januar 1953 in Duvno, SR Bosnien und Herzegowina, SFR Jugoslawien; † 19. Mai 2023 in Graz, Österreich) bosnische Schriftsteller. Posthum mit dem Fritz-Csoklich-Demokratiepreis geehrt. Posthum. Das sind die schlimmsten Ehrungen ever.
"Der Mensch ist am Leben, solang er nicht gleichgültig ist." Scheiße. Wir sind alles Zombies. Aber jetzt zum eigentlichen.
In der Kulturzeit auf 3sat vom 06.10.2023 trug sich folgendes zu. Ich hinke da beim Gucken etwas hinterher.
Da wurde vom Filmemacher Amos Gitai, "Kippur, War Requiem", vorgestellt in den Kultur-Tipps. Im Tel Aviv Museum of Art. Jahrzehntelang versuchte der Filmemacher Amos Gitai, den Jom-Kippur-Krieg von 1973 und die Ereignisse während seiner Zeit auf den Schlachtfeldern zu vergessen. Er wurde Architekt, promovierte in Architektur an der University of California in Berkeley und wandte sich schließlich dem Filmemachen zu. In den letzten 40 Jahren drehte er manchmal kontroverse Filme über die komplizierte israelische Realität, die er sowohl liebt als auch hasst.
Jetzt, 50 Jahre später, zeigt das Kunstmuseum von Tel Aviv eine von Gitai geschaffene Ausstellung „Kippur, War Requiem“, die Teile dessen enthüllt, was ihm, seinen Kameraden und so vielen anderen während der drei erschütternden Kriegswochen widerfuhr.
Die Ausstellung ist auch mit einer Trigger-Warnung versehen. Und in der Kulturzeit sagt der Filmemacher: "Die Ausstellung ist eine Schocktherapie, damit wir nicht wieder in den nächsten militärischen Konflikt stolpern. Denn wir wir wissen enden alte Kriege mit Toten und Verletzten. Dem Verlust von Leben und der Verschwendung von Ressourcen die hier im Nahen Osten haben. Vielleicht es an der Zeit mit unseren Leben etwas anderes anzufangen." Quelle:3sat/ Kulturzeit/06.10.2023. https://tamuseum.org.il/en/exhibition/amos-gitai-kippur-war-requiem/
Das war am 06.10. 2023 in der Kulturzeit. 24 Stunden bevor die Hamas losschlug. Brutal was.
"Die Ausstellung ist eine Schocktherapie, damit wir nicht wieder in den nächsten militärischen Konflikt stolpern. Denn wir wir wissen enden alte Kriege mit Toten und Verletzten. Dem Verlust von Leben und der Verschwendung von Ressourcen die hier im Nahen Osten haben. Vielleicht es an der Zeit mit unseren Leben etwas anderes anzufangen." ©️ Amos Gitai/israelischer Filmemacher.
Ende
Fazit. Ich habe auch Bizeps. Und falls sie sich fragen warum die Hamas genau jetzt angegriffen hat. Na weil es im Sommer dafür viel zu heiß war. Ist doch ganz einfach.
Vorschlag für das internationale Unwort des Jahres: "Allahu akbar." Wehe sie machen mir einen Vorwurf. Gucken sie Hamas-Videos. Dann werden sie mir zustimmen. Beinahe.
Jessas.
Das Völkerrecht humanisttata/kummt lieber nicht hin Franz/a/*. Das liegt in seiner letzten Atemzügen, wie einst die Züge, die pünktlich abfuhren und pünktlich ankamen, erteilen wir der Humanistata eine weitere Abfuhr. Denn die Toten haben kein gültiges Ticket. Nicht in diesem aufgeheizten Klima. Seinen Namen will der Mann nicht nennen. M. wie Mohammad könne man schreiben. Seinen Kopf hat der Palästinenser aus dem Libanon kahl rasiert, sein Vollbart ist akkurat gestutzt, und um den Hals trägt er einen Anhänger mit einer Landkarte Palästinas, Israel existiert darauf nicht. M. sagt, er finde die Hamas zwar »schlecht«. »Ich bin dagegen, dass Unschuldige getötet werden.« Aber: »Was die Hamas gemacht hat, war eine nachvollziehbare Reaktion auf die jahrzehntelange Unterdrückung durch die Israelis.« Deutsche Medien lese er nicht, weil er nicht glaube, dass sie unabhängig berichteten. Er zeigt auf seinem Handy, wie er sich informiert: über eine WhatsApp-Gruppe mit dem Titel »Flüchtlingslager im Libanon«. Mitglieder posten darin auf Arabisch Meldungen oder Videos, die sie interessant finden. M.s Kumpel, der neben der Eingangstür an der Wand lehnt, zeigt das Display seines Handys, darauf sind Dutzende Fotos von Kindern zu sehen. Sie seien Opfer, getötet von den »Zionisten«, als »Märtyrer« bezeichnet sie der junge Mann. »Darüber berichten die Deutschen nie«, behauptet er. Berlin/Neukölln. Spiegel Nr.42/2023.
Und kurz zuvor, über die Donauinsel radelnd, in gedrückter Stimmung wie man sagt, wobei ich mir nicht sicher bin ob ich überhaupt Stimmung habe, wurde im Februar das palästinensische Dorf Huwara in den Medien bekannt, da es von marodierenden Siedler überfallen würde, die Häuser und Autos von Palästinensern anzündeten, egal ob sich darin Menschen befanden oder nicht. Die Gewalt und die Zerstörungswut, die sich hier Bahn brachen, waren so erschütternd, dass selbst der für das Westjordanland zuständige Armeekommandeur von einem Pogrom sprach. Der israelische Finanzminister Bezalel Smotrich hatte sich dafür ausgesprochen, die palästinensische Kleinstadt Huwara im Westjordanland "auszuradieren". Smotrich, der auch für den Siedlungsausbau im Westjordanland zuständig ist, sagte am Mittwoch bei einer Konferenz der Wirtschaftszeitung "TheMarker": "Ich denke, das Dorf Huwara muss ausradiert werden. Ich denke, der Staat Israel muss dies tun – um Gottes Willen keine Privatleute." Nur wenige Stunden zuvor hatte ein Palästinenser in Huwara zwei Israelis aus einer nahegelegenen Siedlung erschossen. Die Opfer, zwei Brüder im Alter von 19 und 21 Jahren, waren im Auto auf einer Straße unterwegs, die durch Huwara führt. Der Attentäter soll ein T-Shirt mit den Insignien der „Höhle der Löwen“ getragen haben, einer Gruppe militanter Palästinenser vor allem aus Nablus, die Anschläge gegen Israelis verübt und damit unter vielen Palästinenser*innen große Beliebtheit gewonnen hat. Quelle: standard.at/taz.de Die Taz macht immer *. Selbst wenn diese * im Gazastreifen leben.
Scheiße. Und dazu soll man dann eine eigene Meinung haben. Das gehört zur vertieften politischen Bildung in Österreich. Im Land der Stolpersteine und einer immer größer werden arabisch-türkisch-muslimischen Minderheit, die wiederum sunnitischen Glaubens sind, schiitisch, oder gar alewitischer Glaubensrichtung. Immer schön den weißen Pfeil der Erleuchtung nach. Wo wieder einmal jüdische Einrichtungen verstärkt bewacht werden müssen. Na nicht vor den Kurden in Österreich. Sind Kurden alle Jesiden? Scheiße. Ich weiß es nicht. Was ist mit den Tschetschenen? Müssen wir die auch bewachen? Tschetschenien. Von den echten Russen, die der Rus entstammen, die eine Erfindung der Wikinger sind, seit dem 18. Jahrhundert immer wieder mal in Schutt und Asche gelegt wie der Mischmasch an Kulturen/Religionen eine falsche Fährte, die irgendwann auch zu den Ungläubigen führt. Zu den Kauf und Vergnügungssüchtigen, die an der Nadel der Bespaßung hängen. Was anderes haben sie nicht als ein wenig Zerstreuung. Und Demokratie und Rechtsstaat und Arbeitenehmer:innen-Rechte und Redefreiheit und wehe die reden wirklich frei. Auch jüdische Seniorenheime müssen derzeit verstärkt bewacht werden. Was bitte ist an jüdischen SeniorInnen anders? Machen die auch noch mit 80zig Spezialeinheit? Völlig bekloppt. Vor den Untoten der Zeit muss man Juden bewachen, die Generation um Generation überdauern, die selbst die Hölle wieder ausspuckt, schön in meine Suppe, die ich auszulöffeln habe, in der das schlechte Gewissen schwimmt wie ein Leberknödel oder ein paar Frittaten, während der Wortmacher den Menschenfeind gibt und von einem Pogrome der Vergebung spricht, und dann in ein Lachen ausbricht, grauenhaft, für dass ich mich dann auch noch verantwortlich fühlen soll. Dabei hat der nur echte Stimmen imitiert. Kritik an Bayern-Profi. Zentralrat nennt Mazraoui-Post »unsägliche Entgleisung«. Er teilte ein Video, in dem den Palästinensern der Sieg gewünscht wird: Bayern-Profi Noussair Mazraoui wird vom Zentralrat der Juden scharf kritisiert. Der Bundesligaklub wiederum kündigte ein Gespräch an. Scheiße. Was erwarten sich Hiesige von arabisch-stämmigen Personen? Gestern hat ein gebürtiger Tunesier in Brüssel zwei Schweden erschossen. Motiv? Na weil ein Iraker, der in Schweden Asyl zugesprochen bekam, regelmäßig den Koran verbrennt in der Öffentlichkeit. Das fällt alles ineinander in den Köpfen. Der wird zwischen Israel und Koranverbrennungen nicht groß differenziert. 2019 hatte der vermeintliche Attentäter von Brüssel Asyl beantragt. Schon haben die FPÖ und AfD einen Aufhänger, der wiederum bis in die Bronx oder nach Berlin Neukölln ausfranst.
Einet war noch Ficken & Schießen einst. Dann Ficken - Schießen und Schreiben. Heute ist Israel/Koranverbrennungen/Antisemitismus oft eins. "Pogrom der Vergebung". Ist fast wie ein "Massaker der Herzlichkeit". Es wird Hunderte kleine Schlachten um die Menschenwürde geben. Nee das steht da nicht. Da steht nur: Gaza. »Es wird Hunderte kleine Schlachten geben« Der US-Amerikaner John Spencer gilt als weltweit führender Experte für Häuserkämpfe. Wie blickt er auf eine israelische Bodenoffensive im Gazastreifen? Eine Bodenoffensive der Menschlichkeit. Sprachliches Neuland das wir unbedingt Kolonialisieren sollten, weiß und schwarz, mit Rastalocken und in der Lederhosen, total hipp oder total krumm gedacht.
----_------_--------___----------______-------______------______-
Im Original kam mir bei der derzeitigen Ausgangsalge selbst mein hervorragendes Spanisch abhanden. Dios míos. Ich sag's ihnen. Du Sicario der Misogynie. Neuer Tag. Neues Glück. Das was sich da zugetragen hat an schicksalshaften Verknüpfungen, die nicht dem Zufall geschuldet sind und nicht beliebig oft kopiert und eingefügt werden können, die Fügsamen, die sich nahtlos einreihen in den ewigen Kreislauf des Werdens und des Vergehens, nicht schuldig eurer Ehren - Ex-Kanzler Kurz, kann ich nicht in meiner Endlos-Suderei versenken wie an weiteren Schnaps im Bier meiner Unzulänglichkeiten, die hinlänglich bekannt sind. Hier kann ich nix, dort weiß ich nicht weiter, da habe ich nur die warme Jahreszeit, heuer im Sternzeichen Arabica stehen, und dort wühle ich in den Mittelgängen nach Etwas, dass diese Welt inzwischen auch verloren hat. Was das ist. Na das Urvertrauen. Das Vertrauen in uns. In sie, in mich, und in dich Kassandra. Im Original Cassandra geschrieben. Aber ich dachte wenn ich ein K draus mache ist ratzfatz Werkcharakter. Da bin ich total anfällig. Für ein Werk würde ich sogar meine Abhängigkeit vom Goadfather verleugnen wie einst der Judas den Herrn Jesus. Der ja auf seine Lebensleistung stolz sein kann. Auf mich weniger. Dabei gebe ich mir richtig viel Mühe anders auf meine Kindheit zu blicken. Nicht ganz so herrschaftlich und vom hohen Ross herunter. Wir haben ja alle so unsere kleinen Fehler, Manierismen und mentalen Geheimratsecken. Wer ohne kognitiver Dissonanz ist werfe den ersten Stein. Und schon hagelt es Zurechtweisungen in meinen Kopf wie riesige Felsbrocken seit den Bergen das ewige Eis wegbricht, in der Marmolata, in der Silvrettagruppe, Nahe des Schweizer Bergdorfs Brienz. In einer ganz einfachen Sprache. Schizophrenist parierst du schon wieder nicht. Du U-Boot untern den Untergebutterten. Du Kursk des Menschenmöglichen. Abgesoffen in den Wogen der Plörre deiner selbstverschuldeten Unmündigkeit, die du dir antrainiert hast wie anderen ihren Bizeps. Du....Noch vor dem zweiten Kaffee. ©️ Oft, zu oft, ist der Wortmacher nicht besonders originell. Was ja das eigentliche Problem ist. Meistens faselt der nur irgendeine Scheiße wie der Hamas-Führer Ismail Haniyeh oder Israels Minister Itamar Ben-Gvir, seinerseits Minister für Öffentliche Sicherheit von Israel. Ka Spaß. Der ist noch immer im Amt. Wie auch der israelische Ministerpräsident Netanjahu noch im Amt ist. Der wiederum spricht derzeit wie Putin. Nee das passt nicht. Mit martialischen Tönen übertüncht der derzeit sein politisches Totalversagen. Aber ich weiß nicht ob man das so sagen kann, erste Reihe fußfrei, in der totalen Idylle, wo jedes Gefühl nur simuliert wird, bis es einen halt selbst betrifft. Mir ist schon bewusst dass mich innerstaatliche israelische Angelegenheiten nix angehen. Aber derzeit mischen sich alle in die innerisraelischen Angelegenheiten ein wie die "NZZ": Das Völkerrecht setzt Israels Selbstverteidigung Grenzen. Trotz dem Terror der Hamas. Angesichts der Greueltaten der Terroristen wird die israelische Reaktion wohl beispiellos sein. Dabei müssen Zivilisten geschützt werden, was in einem dichtbesiedelten Gebiet wie dem Gazastreifen fast unmöglich ist. Das ist was Wahres dran.
Der Chefredakteur der "NZZ" Eric Gujer schreibt in einem typischen Chefredakteur-Artikel: "Doch das Ausmaß der Zerstörungen, die von der Hamas begangenen Greuel und Kriegsverbrechen verlangen jetzt Konsequenz und Härte. Ein langer Krieg scheint programmiert." Was soll diese Wortwahl dachte ich mir. Der Herr Chefredakteur der "NZZ" sehnt das nächste Grauen ja fast schon richtiggehend herbei. Der Herr Chefredakteur verlangt. Nach Konsequenzen und Härte. Was ist mit dem? Das sind ja nicht seine Konsequenzen. Das ist nicht die Härte die ihm entgegengebracht wird. Wo bitte steht Schwarz auf Weiß geschrieben dass der Krieg lang sein muss und besonders grausam. Israel könnte doch auch die Gelegenheit beim Schopfe packen und sagen: Es langt jetzt. Die Spirale der Gewalt. Die steckt schon in den kleinen Köpfen von Babys. So kann das nicht weiter gehen. Das führt uns in direkt in die Hölle. Und dort steckt der Oppenheimer in der Zwangsjacke. Der ist selbst für die Hölle zu intelligent. Inzwischen sind wir an einem Punkt, an dem wir nur noch die toten Babys gegeneinander aufrechnen und Iran mit der Atombombe drohen wie Putin der EU-Staaten. Ohne Schweiz. Selbst jene die nicht betroffen sind und echte Betroffenheit nur simulieren reden nur noch über tote Bays die Israel oder die Hamas & Friends am Gewissen haben. Das lang jetzt. Wir sind an einem Punkt an dem wir kehrt machen müssen. Wir sagen unseren Extremisten wo es zukünftig lang und geht und ihr nimmt euren Extremisten ihre Judenhass weg und ihre Waffen, mit denen ihr ja irgendwie alles verwandt seid über die eine oder andere Ecke in Gaza. Aber das ist wohl 80ziger-Jahre Friedensbewegung-Trash-Talk. Und im Radio raten sie einen das Immunsystem zu stärken. Es ist zum Davonrennen. Immer soll man was stärken, an sich arbeiten und optimieren, also aufrüsten.
Diese Schweizer aber auch, notierte ich. Mit ihrem strahlenden Lächeln aus Gold, das so schön in der Sonne glänzt. Doch in dunklen Stunden verblasst der falsche Glanz. Schreibt das Bezirksblatt. Das hat keine Ahnung. Immer schon neutral in letzter Konsequenz die Schweiz. Nie haben hat die Schweiz ihre Hände im Spiel. Immer sind sie der strahlende Gegenbeweis. Mit einem Lebensstandard. Brutal. Zum Zunge schnalzen. Und einen Demokratieverständnis. Unerreicht in dieser Welt. Und Geld stinkt sowieso nicht. Quelle: Russische Oligarchen-Mrd. Die sind in der Schweiz ziemlich sicher angelegt. Hochseejachten in der Schweiz anlegen geht ja nicht. Die Schweiz. So reich dass die ihren Franken auch vielmal ausgeben können. Nicht so wie die Hamas. Die schnorrt bei ihren Gönnern wie ich beim Goadfather. Nur halt völlig ohne Style. Ich komme den Goadfather nicht mit meiner ganz persönlichen Nabka. Zwar habe auch ich meinen kleinstbürgerlichen Konkurs ausgerufen unter der Hand wie einst Ben Gurion den Staat Israel. Nur zum Angriff gehe ich deswegen noch lange nicht über wie einst die arabischen Brüdervölker, die Israel von allen Seiten her angriffen nachdem die den Staat Israel ausgerufen hatten. Egal. Es gibt sowieso keine objektive Geschichtsschreibung. Im Geschichtsbild von Palästinensern, anderen Arabern und Antizionisten wird die Nakba meist als von vornherein geplante ethnische Säuberung durch das Militär Israels beschrieben, im Geschichtsbild Israels meist als eine freiwillige und auf arabische Aufrufe reagierende Flucht. Die Gründe, die zur Flucht der arabischen Bevölkerung des seinerzeitigen britischen Mandatsgebietes Palästina führten, sind umstritten, in ihren politischen Folgen nach Ansicht des französischen Historikers Henry Laurens jedoch letztlich irrelevant: Das Wesentliche sei nicht, dass die Palästinenser gegangen sind, „sondern dass sie nicht zurückkehren durften“. Ihre Rückkehr sei auf Anweisung verhindert worden: „Die Dörfer wurden mit Planierraupen zerstört oder in die Luft gesprengt und die Ernten in Brand gesteckt. Flüchtlinge, die versuchten zurückzukehren, wurden erschossen.“ Quelle: Wikipedia.
Das ist was Wahres dran. Nur was ist mit Südtirol? Und können wir nicht den Meerzugang zurückhaben? Und weil ich schon dabei bin. Ich hätte gerne einen anderen Unterleib. Und ein anderes Mindsetting, wo die Neuronen zu den Synapsen ein Verhältnis haben wie ich zu meinen Nachbarn im Stock und nicht wie hier zu Herrschaftlichen. Die kommentieren in einem Tonfall und in einem Kontext. Zum Davonrennen. Ka Spaß. Ist wie analog an deiner Wohnungstür läuten, während du drin keinen Ton von dir gibst und mucksmäuschenstill bist. Es könnte ja der/die/* Gerichtsvollzieher sein. Oder ein Bekannter vor dem man abhaut. Oder jemand mit einen eingeschriebenen Brief oder einen Einberufungsbefehl, weil die Irren von der Hamas ein Massaker anrichteten. Eines das Juden wieder an den Holocaust denken lässt. Und an den will man nicht unbedingt denken. Schon gar nicht wenn man ein paar unbeschwerte Tage am Strand verbringen möchte. Der Holocaust. Ich bekomme schon in der Blumauergasse Schnappatmung. Die rauf und dann weiter durch die Czerningasse die zurück in die Bronx führt. Der Stolperstein wurde am 5. Mai 2013 verlegt und ist den Personen Ida Handl, Karl Handl, Charlotte Mogany und Ibolya Schwarzmann gewidmet.
Eben wurden 100 000 Armenier:innen aus Berg-Karabach vertrieben von Aserbaidschan und niemanden schert es. Ganz im Gegenteil. Gestern qualifizierte sich Österreich eben gegen Aserbaidschan für die EM in Deutschland, einst noch über alles. Jetzt allerdings weniger. By the way. Verarbeitete Schaeffler Haare der Opfer. Der wirtschaftlich schwer angeschlagenen Schaeffler-Gruppe macht jetzt auch die Vergangenheit zu schaffen. Nachdem der Einsatz von Zwangsarbeitern im Zweiten Weltkrieg publik geworden war, gibt es einen neuen, furchtbaren Verdacht: Schaeffler soll tonnenweise Haare vergaster KZ-Opfer verarbeitet haben. Darüber hinaus gebe es Vernehmungsprotokolle ehemaliger Fabrikmitarbeiter, nach denen im Jahr 1943 zwei Waggonladungen Haare in die Fabrik nach Katscher geliefert worden waren. Spätere Analysen der Haare durch polnische Behörden ergaben, dass es sich um menschliche Haare handelte, in denen sich Rückstände von Zyklon B fanden. Dieses Gift wurde in den Gaskammern von Auschwitz eingesetzt. Schrieb der SPIEGEL im Jahr 2009.
----_------_--------___----------______-------______------______-
Scheiße, wir haben den Juden ja nicht mal ihre Haare gelassen. Wir, die Nachkommen mit der Verantwortung und der Staatsräson. Was die in echt bedeutet? Na noch muss Deutschland nicht gegen seine arabisch-muslimischen Bürger:innen in den Krieg ziehen.
Trotzdem denken sich viele Araber. Der Holocaust. Das ist nicht unser Bier. Der ist nicht unser Shisha. Ist es aber doch. Nur halt anders. Die Schaeffler-Aktie ist derzeit nicht so der Bringer. Aber das kann sich noch ändern. Schaeffler ist spät dran mit dem Umstieg auf die E-Mobilität. Jetzt soll der Kauf des Konkurrenten Vitesco den Prozess beschleunigen. Die fränkische Schaeffler AG aus Herzogenaurach will die bayrische Vitesco Technologies in Regensburg übernehmen. Daraus entstünde gemessen an den jüngsten Unternehmenszahlen ein Konzern mit einem Umsatz von rund 25 Milliarden Euro und gut 120 000 Mitarbeitern, von denen derzeit jeweils ungefähr zwei Drittel auf Schaeffler entfallen. Quelle: "NZZ". Ist natürlich nicht Thema. Auch nicht dass die 82-jährige Deutsch-Österreicherin Maria-Elisabeth Schaeffler und ihr Sohn Georg halten über ihre IHO Holding 100 Prozent der Stammaktien und 75 Prozent des Grundkapitals an Schaeffler.
Itamar Ben-Gvir. Minister für Öffentliche Sicherheit von Israel. Den hat nicht mal das israelische Militär genommen weil er zu bekloppt ist, sprich radikal. Dabei dachte ich immer die Rücktrittkultur österreichischer Politiker:innen ist so gut wie nicht vorhanden und unter jeder sau. Letztens hat die SPÖ-Wien in einer internen Untersuchung festgestellt dass die Schrebergarten-Deals einiger SPÖ-Politiker:innen völlig in Ordnung waren. Die sieht bei den Kleingarten-Umwidmungen keine rechtlichen Verstöße. In der Causa geht es unter anderem um einen Kauf, den der Bezirkschef der Donaustadt, Ernst Nevrivy (SPÖ), 2020 in einer Anlage in Breitenlee getätigt hat. 2021 fand die Umwidmung des Grundstücks in Bauland statt – was ihm den Vorwurf eingebracht hat, von der Änderung profitiert zu haben. Vor Nevrivy haben bereits einige SPÖ-Politikerinnen dort Parzellen erworben. Da war alles Rechtens. Wie bei der Wahl zum neunen Vorsitzenden der SPÖ. Man habe die Historie der Geschehnisse beleuchtet. "Wir konnten feststellen, dass zu jeder Zeit zu 100 Prozent auf rechtlicher Basis agiert wurde", sagte sie, die SPÖ-Landesparteisekretärin Barbara Novak. Schon 2006 sei das Umwidmungsverfahren initiiert worden. Den entsprechenden Beschlüssen etwa im Gemeinderat hätten alle Parteien zugestimmt. Quelle: standard.at Umwidmungen von Brachland in Bauland. Gibt Herrschaftliche in Österreich. Ich sag's ihnen. Die gehen nur aus einem einzigen Grund in die Kommunalpolitik. Die wollen im Kleinen die Welt ganz groß machen. Nur a Schmäh. Die wollen unbedingt an einer Widmung mitschreiben. Genaugenommen eine Umwidmung. Also an einer monetäre Laudatio auf sich selbst.
Scheiße. Schon ist der Erzählfaden gerissen. Schizophrenist reiß dich zusammen und sag nicht immer Scheiße. Hamas-Anführer Ismail Haniyeh genau. Der traf sich mit Irans Minister Hossein Amirabdollahian in Katar. Und auf Amazon Prime lief "Holy Spider", derweil sich die beiden Herren in amikaler Atmosphäre austauschten. Ist ein Insider. Aber mit Tiefgang. Leider nur auf Englisch. Und für einen ganzen Film in Englisch langt meine Fremdsprachenkenntnis nicht. Ich kann ja nicht mal richtig Deutsch. Wo es in der Hölle kein Bulldozer mehr gibt. Die stehen jetzt alle an der Grenze zu Gaza. Einige auch ausgebrannt. Schon wird es persönlich. So ehrlich muss man(N) schon sein. Und keine Vorleserin in Reichweite. Die Liebe abgefrühstückt. Die großen Gefühle. Wie unter den Hammer gekommen. Mutter Courage. Unterm Rad liegen die Schneeketten mit denen sich deine Kinder strangulieren. Eines auch wegen was Sexuellen. Die eingeschlagene Fensterscheiben. Und dann kommen die Junkies die nichts anderes haben. Und nach den Junkies kommen die Dealer. Die auch nichts anderes haben als die Sucht ihrer Junkies, die alten Damen die Handtaschen klauen. Aber die sind bei weitem nicht so übel wie jene Clans die betagten Frauen und Männer ihr Erspartes abknüpfen mit dem Enkeltrick. Das angeblich halbtot geprügelt in der Gosse liegt und jetzt kein Geld hat für eine Krankentransport oder während Corona Geld für ein Beatmungsgerät benötigte. Ganz neu. Das geliebte Enkel wurden aus Wien von der Hamas entführt. Ist durchaus vorstellbar. Nicht unbedingt nach Gaza aber bis in die Türkei. Warum nicht. In Wien gibt es auch russische Auftragskiller und tschetschenische Auftragskiller und der chinesische Geheimdienst soll hier auch aktiv sein in den Hinterzimmern deines Liebslingschinesen, die alles mitlesen was du auf deinen Made in China Handy schreibst. Trotzdem sind wir jetzt völlig entgeistert dass die Hamas & Friends selbst alte und betagte Menschen nach Gaza entführt haben. Sogar demente Personen sollen unter den 199 Entführten sein. Das Grauen. Dabei ist es längst in der Idylle vorrätig. Ein Beispiel: Der Salzburger Pflegeheim-Skandal zieht weite Kreise: Auch Angehörige melden sich zu Wort. Ihre Schilderungen decken sich mit der Kritik aus dem Bericht der Volksanwaltschaft. Die Schwächen in der Versorgung – von Körperpflege bis zu Ernährung – sollen eklatant gewesen sein. Die Spitze der Verfehlungen war der Fall jener Frau, die nur noch 42,5 Kilo wog, vom Liegen großflächige Wunden hatte und kurz nach dem Besuch der Kommission im Spital verstarb. Quelle: kurier.at. Das Grauen. Die guten Vorsätze alle abgepflückt und wundgelegen. Aber am Papier schaut die Welt immer so schön rosig aus. Aus. Das Spiel ist aus. Aber wir machen trotzdem weiter, ungerührt, als ob nix geschehen sei. Sie natürlich nicht. Nur Du und ich Kassandra. Es ist Herbst. Da kommt die warme Jahreszeit unter den Hammer. Aber das ist nur mein üblicher Singsang, schizoaffektiv ausfransend. Also in einen Sprachdrang den ich nicht kontrollieren kann. Nicht Herr im eigenen Haus. Schon habe ich auch Harndrang. Scheiß Körper. Geheiligt sei dein Verfall.
Möglicherweise ist es derzeit nicht der richtige Zeitpunkt für Rücktritte in Israel, weil so ein politisches Vakuum entstehen würde. Itamar Ben-Gvir: Minister für Öffentliche Sicherheit von Israel. Auf den hatte ich mich schon vor dem 07.10.2023 eingeschossen. Also bin ich fein raus. Zum Minister für Öffentliche Sicherheit von Israel habe ich noch Text:
Eine ältere Frau erzählt der Zeitung «Times of Israel», dass sie es nicht geschafft habe, sich im Schutzraum einzuschließen. «Also kamen sie einfach herein und fanden mich in meinem Pyjama.» Die Terroristen befehlen der Frau, ihnen ein Auto zu geben. Sie händigt ihnen den Schlüssel aus, bleibt verschont und fragt sich selber, warum.
Anders ergeht es vier Bewohnern, die auf einem der Hamas-Videos zu sehen sind. Sie werden von den Terroristen abgeführt, die Hände auf dem Rücken gefesselt. Unter den Gefangenen erkennt man eine ältere Frau, zwei Männer sowie eine zweite, jüngere Frau. Auf einem anderen Bild, das im Internet kursiert, liegen vier Leichen nur wenige Meter neben dem Grenzzaun des Kibbuz. Vergleicht man dieses Bild mit dem Propagandavideo, liegt der Schluss nahe, dass es sich um die vier Gefangenen handelt. In dieser Reportage der NZZ folgt der Horror erst jetzt. Ka Spaß.
Auf einem Rundgang durch das versehrte Beeri erzählt ein Generalmajor der israelischen Armee Medienvertretern von 15 Kindern und Jugendlichen, die von den Terroristen in einen Raum gesteckt worden seien. Die Angreifer hätten eine Handgranate geworfen und so alle getötet.
Wie einst unsere Ahnen und Vorfahren. Die Wiederholung des Immergleichen notierte ich. Der ewige Judenhass, in alle Richtungen ausfransend bis auf die dokumenta 15. Eigentlich nicht zu fassen. Jetzt soll auch der schönste Philosoph Deutschlands Richard David Precht einen rausgehauen haben. Was mit antisemitischen Klischee. In der am Freitag veröffentlichten Podcast-Folge behandelten Lanz und Precht aus aktuellem Anlass das Thema Israel, den Angriff der Hamas, sprachen aber auch über das Judentum. Anstoss der Kritik ist eine Äusserung Prechts über orthodoxe Juden. Diesen ist es laut dem Philosophen verboten zu arbeiten – «ein paar Sachen wie Diamantenhandel und ein paar Finanzgeschäfte ausgenommen». Lanz stimmt seinem Gesprächspartner daraufhin zu. Quelle: "NZZ". Precht unterschlägt dabei, dass es durchaus einige orthodoxe Juden gibt, die etwa in Israels prosperierender Hightech-Industrie arbeiten. Zudem erwähnt er nicht, dass Juden historisch in der Finanzbranche arbeiten, weil es ihnen die christliche Mehrheit im Europa des Mittelalters aufgezwungen hat, nicht weil es religiös bestimmt oder selbst gewählt war. Christliche Europäer grenzten Juden aus und erlaubten ihnen nur Berufe zu wählen, die unter Christen verpönt waren. Dafür hat der Mann die Haare schön und der Lanz sieht auch klasse aus. Beide sehr telegen.
----_------_--------___----------______-------______------______-
Der Judenhass. Nicht zu fassen. Und ich habe da schon einiges versucht zu fassen. Bevor du den zu fassen bekommst erfasst dich das Grauen, das nackte Grauen. Das geht soweit dass sich hier einige als Juden ausgeben obschon sie keine sind. Bis zum Selbstmord kann das führen wie jenen der Bloggerin Marie Sophie Hingst. Die hatte sich in ihrem Blog wahrheitswidrig als Jüdin und angebliche Nachfahrin von Holocaust-Opfern ausgegeben. Als ihr das Gegenteil bewiesen wurde hat sich sich umgebracht. Nach Hingsts Tod erklärte der Spiegel auf Nachfrage des Tagesspiegels sein Bedauern und teilte mit, dass sie vor Veröffentlichung des Berichts bei einem Gespräch in Dublin „einen konzentrierten, souveränen und keineswegs psychisch angegriffenen Eindruck“ gemacht habe. An „einer öffentlichen Diskussion über die Ursachen und Hintergründe des Tods“ wolle man sich nicht beteiligen. Unsere Vergangenheit. Unsere kollektive Erinnerung. Sagen wir an das Reserve-Polizei-Bataillon 101. Ein Drittel des Bataillons töten mit Hingabe Juden. Denen ging voll einer ab. Einige machten nur mich um nicht als
Kameradschaftsschweine oder Feiglinge dazustehen. Franst bis zur Hamas aus, jetzt hamas. Jetzt haben wir ein Massaker an Juden verübt. Sind die wirklich so verblendet und bescheuert. In der Idylle ist man zu naiv für das alles. Denn die Lastwagen bringen noch immer täglich neue israelische Leichen. Hamas-Terroristen haben mehr als 1300 Israelis getötet. Hunderte Menschen werden noch immer vermisst. In der Stadt Ramle werden die Opfer identifiziert. »Die kleinen sind Kinder«, erklärt ein Soldat. Habe ich gelesen. Ein Soldat öffnet die Tür zu einem der Container. An den Wänden stehen Baumarktregale, darauf liegen Körper in Plastiksäcken. »Die kleinen sind Kinder«, ruft der Soldat, und die Fotografen mit ihren Kameras drücken noch stärker in Richtung der Container, aus denen kalte, süße Luft strömt. 20 Leichen passen in einen, allein auf diesem Teil der Basis stehen mindestens zehn Stück. Noch immer kommen jeden Tag neue Körper an. Natürlich tote Körper. Gegen das Grauen gibt es keine Antikörper nur Abstumpfung. »Es sind so viele«, sagt Mati Rosenzweig. Er ist Soldat, seit einer Woche hat er eine neue Aufgabe: herauszufinden, wer die Toten sind. Wenn er ihre Fingerabdrücke nimmt, sagt er, versuche er nicht darüber nachzudenken, was er gerade tue. Quelle: spiege.de+ Was machst du als Journalist:in nachdem du so einen Artikel abgeliefert hast. Joggen? Eine Rauchen. Am Handy Candy Crush spielen?
Auf spiegel.de gibt es jetzt "Israel-Gaza-Krieg" - "Krieg in der Ukraine". Bald steht dort 3.Welt-Krieg. Im Original kamen jetzt die mahnenden Stimmen. Israel, mahnen sie, habe bei seiner Militäroperation gegen die Terroristen der Hamas das Völkerrecht einzuhalten. Der Uno-Generalsekretär Antonio Guterres erinnerte schon am Montag letzte Woche daran, dass Zivilisten jederzeit geschützt werden müssten. Gleiches taten das Internationale Komitee vom Roten Kreuz und Israels engster Verbündeter, die USA. "Ohne Elektrizität werden die Spitäler zu Leichenhallen“, warnte Fabrizio Carboni vom Internationalen Roten Kreuz vor dem endgültigen Kollaps. Und Russlands Präsident Wladimir Putin bezeichnete am Freitag zivile Opfer unter den Palästinensern als völlig inakzeptabel. Da bleibt einem die Spucke gleich ganz weg. Putin bezeichnete zivile Opfer unter den Palästinensern als völlig inakzeptabel.
Wo bitte hat der die 52 toten Ukrainer:innen von Hrosa zwischengelagert die von einer russischen Rakete zerfetzt wurden bei einer Trauerfeier für einen ukrainischen Soldaten, der sterben musste, weil Russland die Ukraine überfallen hat. In seiner 18m2 Garage kann er die nicht abgelegt haben. Die ist voll mit Leichen. Und sein Anhänger quillt auch über mit Toten. Die sich dort gegenseitig in die Fresse hauen. Scheiße, brüllt da ein Toter einen anderen Toten an. Das ist mein linker Fuß. Und dieser Unterleib kann dir auch nicht gehören. Du bist eine Frau. Schon haben wir das Thema 🌈auch wieder unterbracht. Woraufhin sich der Sprecher des Kremls Dimitri Peskow zu Wort meldet mich dahingehend korrigiert das Putins Garage viel größer ist als die von mir behaupteten 18m2. Und sein Anhänger, Made in Russia, ist lange nicht voll wie hier das Boot. Was du aber so nicht mehr sagen kannst. Das Boot ist voll. Das geht nicht. Du kannst heute auch niemanden mehr in die Wüste schicken. Der Peskow genau. Das ist üble NATO-Propaganda. Die NATO gedenkt ja Russland auszulöschen. Deswegen haben die USA zwei Flugzeugträger in den Nahen Osten geschickt.
Kriegsverbrechen. Zwar handle es sich bei der Hamas nicht um eine staatliche Armee, aber Größe, Systematik und hierarchische Organisation befähigten sie zu militärischen Operationen. Das mache ihre Bekämpfung zum bewaffneten Konflikt, für den das humanitäre Völkerrecht zur Anwendung komme, so Safferling. Mit den Massakern, den Geiselnahmen und Folterungen am Wochenende machten sich die Terroristen schwerster Kriegsverbrechen schuldig. Quelle: "NZZ". Und ich dachte immer dass der Krieg an sich schon ein Verbrechen ist.
Also ich komme nicht vom Völkerrecht. Ich komme immer nur von der Donauinsel. Ist ein Insider mit doppelten Boden. Aber das die Verfolgung militärischer Ziele verhältnismäßig sein muss habe ich verstanden. Verhältnismäßig. Versuch mal ein Trauma in eine andere Währung umzutauschen sagen wir im Verhältnis 1:1.
Russland. Sobald deren Angriffsziele das Völkerrechts verletzten stimmen sie in der UNO gegen diese Verletzungen. Geht alles. Der halben Welt ist es egal. Aber Israel muss verhältnismäßig auf das Massaker der Hamas reagieren die sich im Gazastreifen zwischen unschuldigen Zivilisten verschanzt haben. Der Gazastreifen. Der braune Streifen in der Unterhose der zivilisierten Welt. ©️ eventuell bei mir liegend. Wo die Hamas die eigene Bevölkerung als Schutzschild benützt. Wie die FPÖ und AfD Asylwerbende und illegale Migranten. Kein Mensch ist illegal. Menschen sind anderen Menschen nur scheiß egal. Das Völkerrecht. Ich kenne kein Volk dass sich nicht im Recht wähnt. Der Aufruf der israelischen Armee an die Bewohner des Gazastreifens am Freitag, den nördlichen Teil des Gazastreifens zu verlassen. Man stelle sich vor der wäre nur Fake. Was für eine Kriegslist. Aber das klappt nicht. In Israel gehen auch Rachegelüste um. Was ich nachvollziehen kann. Ich bin auch nachtragend. Was anderes habe ich nicht. Israel hat jetzt sein 9/11. Umgerechnet wurden beim israelischen 9/11, am 07.10.2023, auf amerikanische Verhältnisse umgelegt, umgelegt ach wie lustig, um die 25 000 Amerikaner & Friends aus der ganzen Welt ausgelöscht an 9/11. Wenn man die Zahl der israelischen Toten in Relation setzt zur Bevölkerungsgröße der USA. Da bleibt dir die Spucke weg. Grundsätzlich wäre das ein korrektes Vorgehen. Na nicht die Rache. Ein israelischer Angriff mit Vorwarnung. Unlängst bekamen die Bewohner des Gazastreifens noch SMSen aus Israel. Verlasst umgehend eure Wohnungen. Wir werden das Haus in 10 Minuten in Schutt und Asche legen. Das muss man sich einmal vorstellen. Solche SMS waren Routine in Gaza wie Terroranschläge in Israel normal sind. Da steht du an einer Bushaltestelle und plötzlich springt jemand aus einem Auto und sticht auf dich ein. "Allahu akbar." Und passt schon. Das ist ja völlig bekloppt.
So eine Bombenankündigungs-SMS-Warnung kommt auf das Handy einer palästinischen Familie, wie hier eine SMS von der Post, wegen einem Packerl, oder eine Bestätigung für die Urlaubsbuchung oder für einen Impftermin der bestätigt wird, derweil in einem Tunnel unter dem besagten Haus in Gaza, ein Hamas-Dingsdada an einer Bombe bastelt, der wiederum mit der Familie im Nebenhauses verwandt ist. Leider hatte sich die israelische Armee da in der Adresse vertan. Ist alles ganz nah an der Realität. Und niemand schnappt über und sagt: So. Ich mache da nicht mehr mit. Ich setze mich jetzt an die Neue Donau in einen Klappstuhl und tu gar nicht mal mehr so als ob ich "Fischen" würde. Derweil fragt mich eine Online-Apotheke ob ich bereit sei für die Erkältungszeit. Scheiße. Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung. Und eine des Tötens. Die gibt es auch. Und die Hisbollah. Die gibt es auch. Die hat bis zu 150 000 Raketen im Arsenal. Der Libanon. Da stürmen Menschen mit Waffen Banken. Aber nicht um diese zu überfallen sondern nur weil sie Geld von ihrem eigenen Konto abheben wollen. Das ist völlig bekloppt. Und kalt ist es auch in Wien. 12 Grad. Und niemand kommt und macht Nachschlag auf 24 Grad.
Nur fragt sich, wo sich die Menschen in Sicherheit bringen sollen in Gaza. Im Süden des Gebiets kommt es ebenfalls zu Angriffen, und Ägypten weigert sich, Palästinenser über den Grenzübergang Rafah ausreisen zu lassen. Eh wegen der Hamas. Die sich ja mal von dem Muslimbrüder abgespalten haben. Und die nicht so gerne gesehen in Ägypten des Militärs. Und weil Ägypten ökonomisch ein Zwerg ist. Und weil dem ägyptischen Diktator, nee Präsidenten, Abd al-Fattah as-Sisi das Schicksal der Palästinenser scheiß egal ist. Deswegen ist eine Flucht der Palästinenser faktisch gar nicht möglich. Also sind Kollateralschäden unter der Zivilbevölkerung trotz der Warnung völkerrechtswidrig. Das humanitäre Kriegsrecht. Humanistata der Krieg muss immer human bleiben und angemessen. Angemessen auf die eingesetzten Mittel. Also israelische Soldaten. Ran an die Krumsäbel.
Grundsätzlich tu ich ja nur so als ob ich Ahnung habe. In Wahrheit kopiere und füge ich ein wie bekloppt. Aber versuch mal den Unterschied zwischen Kombattanten und Zivilisten im Gazastreifen auszumachen im Kampf, wenn alle in zivil machen. In Propaganda-Filmen der Hamas tragen schon kleine Kinder das grüne Stirnband der Hamas. Was machst du als israelischer Soldat, wenn ein Kämpfer der Hamas oder des "Islamischen Dschihad" dem kleinen Nachbarsmädchen eine Kalaschnikow in die Hand klemmt und ein Stirnband in die Stirn drückt, um dich abzulenken, damit sie dich aus dem Hinterhalt heraus erschießen können. Denn eine hohe Zahl ziviler Opfer unter den Palästinenser, das :innen sparen wir uns, könnten die Unterstützung der internationalen Staatenwelt ratzfatz erodieren lassen, während die Terroristen sie als Legitimation heranziehen werden. Schon bitter was. Das mit der internationalen Unterstützung. Die Ukraine kann ein Lied davon singen. Wehe die töten 25 russische Zivilisten in einem Aufwasch auf altrussischen Territorium. Dann ist Schluss mit lustig. Besser eine irrgeleite ukrainische Rakete tötet die eigene Bevölkerung wie unlängst laut New York Times. Egal. Ruft die Weltgemeinschaft. Unsere Unterstützung habt ihr. Wir stehen geschlossen an der Seite Israels. Außer ihr produziert die falschen Bilder. Weil Bilder sagen oft mehr als tausend Worte. Stimmt. Nur habe ich nix anderes.
Ich bin schon wieder am sudern und granteln. Schon auch den Ist-Zustand der Welt beklagend und nicht nur den meines Körpers, diesem Hundling, der irgendwie mit meinen Erinnerungen an den Lindwurm korreliert. Nee, jetzt kommt nix mit kopuliert. Was ist israelische Spezialkräfte. Falls ihr in einem schwachen Moment nicht wisst wohin mit eurer Wut/Schmerz/Trauer und völlig falsch abbiegt, woraufhin Bilder in den Sozialen Medien geteilt werden, die nicht geteilt werden sollten, weil sie einerseits den Antisemitismus befeuern, anderseits die Welt in noch düstereren Farben malen, weshalb das Schwarze Quadrat von Kasimir Malewitsch, wie ein Lichtblick dagegen scheint. Bilder die so fürchterlich sind dass selbst Menschen in den inneren Bezirken der Idylle allein beim Wissen das es diese Bilder gibt, immer nur ein zwei Klicks von ihrer Verantwortung entfernt, zusehends abstumpfen und den Kopf in den Sand stecken. Die sich dann als Konsequenz noch weiter ins Hyperpersönliche zurückziehen und mental abkapseln. Fast so wie Menschen in einer Diktatur. Die sich nur noch um ihre hyperpersönlichen Belange kümmern, ganz auf sich selber bezogen und konzentriert. Die nicht mehr über den Tellerrand hinausblicken, mit Scheuklappen auf, ihr Selbst wie bekloppt optimierend, statt sich in ihrer Welt umzusehen, was sich sonst noch so tut in ihrem Hood, in ihrem Grätzel, und darüber hinaus in den Menschen in den Leben "Der Anderen", denen sie zusehends mit Gleichgültig begegnen. In Wahrheit findet genau diese Begegnung nicht statt. Da entsteht dann eine andere Stille wie sie der Nobelpreis Kon Fosse in seinen Theaterstücken zwischen den Sprechenden entstehen lässt. Angeblich. Angeblich ist es ganz große Auslassungs- und Verzögerungskunst, die Fosse in seinen Dialogen gelingt. Die häufigste Szenenanweisung in seinen Dramen, so haben eifrige Menschen nachgezählt, lautet angeblich: »…bricht ab.« Die Figuren reden meist emotionslos, stockend, in sparsamen, tastenden Sätzen, sie wiederholen sich und verstummen, als müssten sie fürs Reden immense Kraft aufbringen. Quelle. Spiegel Nr.41/2023. Jetzt habe ich völlig unterschlagen dass israelische Soldaten den Lindwurm springen sollten Stadt in Gasse ein Kriegsverbrechen zu begehen so als Ersatzhandlung. An die Hamas kann ich das Angebot nicht richten. Die sind dafür zu bekloppt.
----_------_--------___----------______-------______------______-
Falls sie mich nicht für glaubwürdig halten. Ich habe es ja nicht so mit meiner Würde.
„Eine der Grundfunktionen der Kunst ist, die Menschen vor der Gleichgültigkeit zu schützen, und der Mensch ist am Leben, solang er nicht gleichgültig ist.“ Dževad Karahasan (* 25. Januar 1953 in Duvno, SR Bosnien und Herzegowina, SFR Jugoslawien; † 19. Mai 2023 in Graz, Österreich) bosnische Schriftsteller. Posthum mit dem Fritz-Csoklich-Demokratiepreis geehrt. Posthum. Das sind die schlimmsten Ehrungen ever.
"Der Mensch ist am Leben, solang er nicht gleichgültig ist." Scheiße. Wir sind alles Zombies. Aber jetzt zum eigentlichen.
In der Kulturzeit auf 3sat vom 06.10.2023 trug sich folgendes zu. Ich hinke da beim Gucken etwas hinterher.
Da wurde vom Filmemacher Amos Gitai, "Kippur, War Requiem", vorgestellt in den Kultur-Tipps. Im Tel Aviv Museum of Art. Jahrzehntelang versuchte der Filmemacher Amos Gitai, den Jom-Kippur-Krieg von 1973 und die Ereignisse während seiner Zeit auf den Schlachtfeldern zu vergessen. Er wurde Architekt, promovierte in Architektur an der University of California in Berkeley und wandte sich schließlich dem Filmemachen zu. In den letzten 40 Jahren drehte er manchmal kontroverse Filme über die komplizierte israelische Realität, die er sowohl liebt als auch hasst.
Jetzt, 50 Jahre später, zeigt das Kunstmuseum von Tel Aviv eine von Gitai geschaffene Ausstellung „Kippur, War Requiem“, die Teile dessen enthüllt, was ihm, seinen Kameraden und so vielen anderen während der drei erschütternden Kriegswochen widerfuhr.
Die Ausstellung ist auch mit einer Trigger-Warnung versehen. Und in der Kulturzeit sagt der Filmemacher: "Die Ausstellung ist eine Schocktherapie, damit wir nicht wieder in den nächsten militärischen Konflikt stolpern. Denn wir wir wissen enden alte Kriege mit Toten und Verletzten. Dem Verlust von Leben und der Verschwendung von Ressourcen die hier im Nahen Osten haben. Vielleicht es an der Zeit mit unseren Leben etwas anderes anzufangen." Quelle:3sat/ Kulturzeit/06.10.2023. https://tamuseum.org.il/en/exhibition/amos-gitai-kippur-war-requiem/
Das war am 06.10. 2023 in der Kulturzeit. 24 Stunden bevor die Hamas losschlug. Brutal was.
"Die Ausstellung ist eine Schocktherapie, damit wir nicht wieder in den nächsten militärischen Konflikt stolpern. Denn wir wir wissen enden alte Kriege mit Toten und Verletzten. Dem Verlust von Leben und der Verschwendung von Ressourcen die hier im Nahen Osten haben. Vielleicht es an der Zeit mit unseren Leben etwas anderes anzufangen." ©️ Amos Gitai/israelischer Filmemacher.
Ende
Fazit. Ich habe auch Bizeps. Und falls sie sich fragen warum die Hamas genau jetzt angegriffen hat. Na weil es im Sommer dafür viel zu heiß war. Ist doch ganz einfach.
... comment