Samstag, 14. Oktober 2023
In der Hölle gibt es kein Bulldozer.
Morgen spätestens habe ich fertig.

Die waren alle im Einsatz. Das mit der mangelnden Rechtschreibung war jetzt Absicht. Mit Absicht keine KI-Exzellenz. 11% aller eingereichten Studien sollen inzwischen schon Fake sein. Das wird noch a Hetz mit KI. Die Unterstützer der Hamas in Österreich. Nee, das ist was anderes.

Das Vorwort: Eine Einstimmung. Für einen Spaziergang durch den Menschenpark. Ich bin mir sicher dass sie nicht auf den Geschmack kommen werden. Da lege ich mich mal fest.

Jessas!
Ich bin kein Verschwörungstheoretiker. Ich bin ein Verschwörungspraktiker. ©️ Nicht bei mir liegend. Bei mir liegt zumeist nur das schlechte Gewissen, wie einst noch die Gewissheit, dass ich es noch hatte, obschon ich mich nicht darum scherte, hatten wir es dann beide für einen Moment bei gemeinsamen Kaffee. Ich schweife ab. Das schlechte Gewissen genau mit der ich mein Inwendiges austapeziere. Durch und durch kleinstbürgerlich koloriert und affirmiert. Ist mir eben so reingerutscht in den Schreibprozess. Der Angeklagte möge sich erheben, aus seiner eingebildeten Unmündigkeit, und endlich auspacken. Und schon liegt am Richtertisch ein verschimmeltes Leberwurstbrot. Einst von der Um2 so grob gestrichen, dass ich schon als Teenager verstanden hatte. Scheiße. Sobald ich die Tapete oben festgeleimt habe löst sich die unten wieder ab. Das ist der Mythos der Schizophrenisten. Allerdings mehr schlecht als recht, aufgezwungen und reingeprügelt. Aber da tu ich dem Goadfather unrecht. Und dagegen muss ich dann erst recht wieder anschreiben. Der Um2 hingegen nicht. Die gab einen Scheiß auf mich. Heute eine alte vergessliche Frau, die sieben Tabletten nimmt, und jeden Tag in ihren geliebten Garten stiefelt, auf ihren morschen Knochen, mit den verstopften Gefäßen. Was anderes hat sie nicht. Und so einen Menschen soll ich zum Teufel wünschen. Da mache ich lieber Weltüberghangsmandat. Hamas-Angriff auf Festival in Israel. »Nun ist nicht die Zeit, die Toten zu beweinen, es ist Zeit für Krieg« Eine Gruppe Freiwilliger sucht um das Gelände des »Universo Paralello«-Festivals herum noch immer nach Vermissten – nach Lebenden und nach Toten. Wut treibt sie an. Fast alle hoffen, bald in den Krieg ziehen zu können. Quelle: spiegel.de+ Scheiße. Das ist so richtig scheiße. Solche Hoffnungen gehören abgeschafft wie in Österreich das Amtsgeheimnis. Wir machen Fortschritte. Und Rückschritte. Wahlkabine.at wird eingestellt. Die Onlinewahlentscheidungshilfe Wahlkabine.at wird eingestellt. Man habe diese Entscheidung aus finanziellen Gründen treffen müssen, hieß es heute seitens der Verantwortlichen. Sicherlich. Der Finanzausgleich. Der geht ins Geld. Weshalb dem Parteiensystem kurz vor dem Superwahljahr 2024 eine wichtige Interaktionsschnittstelle abhandenkommt, um in schwierigen Zeiten mit den Menschen, gleich welchen Alters und welcher sozialen Zugehörigkeit, in Kommunikation zu treten. Mit der Wahlrechtsänderung 2007 und der Senkung des Wahlalters auf 16Jahre hat Österreich einen wichtigen Schritt gesetzt, die politische Beteiligung von Jugendlichen ernst zu nehmen und ihnen ein Mitbestimmungsrecht einzuräumen. Quelle:https://wahlkabine.at/

Was ist nur aus der Welt geworden. Jetzt schmeißen sie dich schon aus der Wahlkabine wie sie mich einst aus der Idylle entfernten. Ich war nicht würdig in selbige einzugehen. Aber noch immer besser als Generation "Draufgehen", für Führer/Volk/Vaterland. Allerdings ist jetzt Russland an der Reihe. Noch dazu in den letzten Tagen der warmen Jahreszeit. Die heuer eh das Grauen war, das nackte Grauen, bis auf die Donauinsel ausfransend. Ich habe trotzdem das Beste draus gemacht. Fällt nur nicht auf. Gegen 11 Uhr bog ich Richtung Insel ab und gegen 18:00 Uhr kam ich erst wieder zurück. Trotzdem ist zum Kotzen. Was wir aus der warmen Jahreszeit gemacht haben. Unvergessen, wie ich auf der Donauinsel in die Stauden speiben musste, als Kinder-Graffiti-Tag war, also betreutes Sprayen besserer Mittelschichtskinder. Auch mit Väter die sich artig ein Hipster-Graffiti-Bier gönnten und heimlich noch ein zweites, zwecks Flucht aus der Realität, wo sie dann in die Stauden pissend von ihren Assisten:innen träumten oder ihrer Chefin. Nur a billiger Schmäh aus der Schachtel: "Ok-Bommer". Nur bin ich Generation X. Als Y ein ungelöstes Problem. Als ein ganz Schwung Kinder an mir vorbei hatschte mit ihren Müttern, die den Kopf schüttelten. Woraufhin ich mich gedrängt sah zu rechtfertigen. Was ist, rief ich hinüber. Ist nix Ideologisches mehr. Mir ist einfach so schlecht.

Wie ein Gartenzwerg, bei dem es vorne herum feinstes Hochquellwasser plätschert, kam es bei mir oben heraus. Was wir bestes Trinkwasser verschwenden und beim Häusl hinunterlassen. Brutal. Eigentlich nicht zu verantworten. Deswegen verdrängt man auch, schiebt diesen unangenehmen Moment, wie es wirklich ist, zur Seite. Anderswo hat die Trockenheit ganze Landstriche verwüstet und deren Bewohner gleich mit. Die Sesshaften und die Nomaden bekommen sich immer öfter in die Wolle im Streit um Land. Dieser Konflikt franst aus dem Sahel, über Tunesien und Lampedusa wie in die ganze EU aus. In Berlin geht den etablierten Altparteien der Arsch auf Grundeis, vor dem Wähler:innen-Willen, denen die Legitimation wegschmilzt wie die Gletscher in unseren Alpen. Eben wegen dem Wetter im Sahel. Das mit der Wolle klingt zu sehr nach Schattenwelt. Im Sahel spitzen sich die Konflikte zwischen Bauern und Viehzüchtern weiter zu. Die Ausbreitung der Wüste drängt die Hirten Richtung Süden, hinzu kommen Bevölkerungsexplosion, Landknappheit und politische Instabilität. Die Bekloppten des Sudans. Wo sich die Armee und die Paramilitärs der Rapid Support Forces (RSF) seit dem Morgen des 15. April 2023 schwere Gefechte an vielen Orten im Land liefern. Am heftigsten wüteten die Kämpfe in der Hauptstadt Khartum, in der rund fünf Millionen Menschen leben. In in vielen anderen Landesteilen wir auch gekämpft was die Menschen zur Flucht zwingt. Die mit Möglichkeiten auch übers Mittelmeer. Die Gewalt im Sudan ist das Resultat eines Konflikts zwischen den zwei mächtigsten Männern im Land: dem Militär-General Abdelfatah Burhan und dem RSF-Führer Mohammed Hamdan Daglo. Sie standen einem Rat vor, der formell eine Übergangsregierung war, faktisch jedoch eine Militärjunta. Jetzt hauen sie sich gegenseitig dem geschundenen Land in die Fresse. Wenn schon denn schon. Dazu hätte ich Material: Entwicklungshilfe: In dieser Studie namens „Elite Capture of Foreign Aid“ hatten drei Mitarbeiter der Weltbank anhand der 22 ärmsten Länder der Welt nachgewiesen, dass jeweils unmittelbar nach Entwicklungshilfe-Zahlungen der Weltbank die Überweisungen aus diesen Ländern in die Schweiz und in karibische Steueroasen stark zunahmen. An die 7,5 Prozent der Weltbank-Hilfe seien so im Schnitt auf private Konten lokaler Potentaten abgezweigt worden, heißt es. Quelle: Die "Presse". Schon bitter was. Ist wie Schrebergarten-Affäre der Wiener SPÖ. Nur halt im ganz Großen.

Quelle: Ist wie in Polen Jaroslaw Kaczyński (74) und Tusk (66). „Zwar gibt es sieben Parteien, doch bleibt uns nur die Wahl zwischen zwei Übeln“, klagt Agata Stachowska aus der Nähe von Kalisz. Die Mehrheit der Polen sei des fast 20-jährigen Zweikampfs zwischen den beiden Altpolitikern Kaczyński PiS (74) und Tusk PO (66) überdrüssig. Doch an den Parteien der beiden führe kein Weg vorbei, zumal sie rund 70 Prozent der Stimmen binden würden. Die PiS warnt auch vor einem neuerlichen Einmarsch Deutschlands. Völlig bekloppt. Deutschland marschiert ein. Der neuer Hegemon Europas. Die haben E-Fuel durchgesetzt. Ein Insider-Schmäh der bis in die Wüste von Chile reicht. Falls sie mir nicht glauben: eFuels-Pilotanlage in Chile offiziell eröffnet. Porsche und internationale Partner um die chilenische Betreibergesellschaft Highly Innovative Fuels (HIF) haben mit der industriellen Produktion von synthetischem Kraftstoff begonnen. Im Beisein des chilenischen Energieministers Diego Pardow wurde die Pilotanlage „Haru Oni“ in Punta Arenas (Chile) heute offiziell eröffnet. Die Porsche Vorstände Barbara Frenkel und Michael Steiner nahmen die feierliche Betankung eines Porsche 911 mit dem ersten vor Ort erzeugten synthetischen Kraftstoff vor. Mit Windenergie aus Wasser und Kohlendioxid hergestellte eFuels erlauben einen nahezu CO2-neutralen Betrieb von Ottomotoren. Quelle: Reine Augenauswischerei. Deutschland. Von einer Wirtschaftskrise gebeutelt und politisch durchgebeutelt von der AfD. Und von Links wird die Frau Sarah Wagenknecht den Laden aufmischen. Wahrscheinlich. Die sucht noch nach Personal die ihr den Laden schmeißen. Eine Salon-Linke von Format, die den Linken zu viel Salon vorwarf. Nur so kann ich nicht schreiben. Ich kann ihnen nicht einfach aus der Zeitung vorlesen. Das hat weder den Charme des Unwiederbringlichen noch Charakter der Vergänglichkeit, der wie ein guter Tropfen einen Körper hat wie wir Antikörper und keine Körper, in die Millionen gehend, die Sars-CoV-2 auf dem Gewissen hat. Dem Virus wird nie schlecht. Da hatten wir diese Katastrophe eben so hinter uns gebracht, mit Millionen von Dramen und mit Millionen von Toten, allerdings noch nicht vollständig verstoffwechselt und wieder ausgeschieden, schon brachen wir die nächste Katastrophe vom Zaum. Genaugenommen kann ich nur für mich sprechen. Noch habe ich Corona nicht restlos verdaut. Spontan fällt mir zu Corona nicht der lustige Sager vom einstigen Gesundheitsminister Rudi Anschober/Grüne ein, der im September 2020 vor versammelter Presse verkündete: "Die nächsten Tage sind entscheiden", sondern ich sehe immer einen schwarzen Leichensack vor mir, der auf einem abgezogenen Bett auf einer Covid-Station. Schräg gegenüber liegt eine Person an einem Beatmungsgerät angeschlossen die um ihr Leben kämpft. Einst guckte diese Person noch zum schwarzen Leichensack auf dem abgezogenen Bett hinüber. Inzwischen wurde die aber in den künstlichen Tiefschlaf versetzt und liegt am Bauch. Irgendwann wird diese Person ihren Kampf überleben. Da lege ich mich mal fest. Aber noch bin ich nicht so weit. Noch liegt da dieser schwarze Leichensack auf einem abgezogenen Krankenbett, während Schrift gegenüber eine andere Person um ihr Leben kämpft. Und am Nachkästchen liegt ein Handy in einem Plastiksackerl mit Zipp wie bei einem Verbrechen. Und das Ding läutet dann. Aber das ist viel zu dick aufgetragen. Allerdings hat sich in Israel genau das ereignet. Noch grausamer. Die riefen in Panik ihre liebsten an und abgehoben hat Psycho von der Hamas. Wehe sie unterstellen mir Geltungsdrang mittels billiger Pointen. Die Leichenbestatter sind auch schon auf dem Weg. Denen steht der Angstschweiß auf der Stirn unter ihrer Schutzkleidung, schwitzen sie sowieso wie sau. So sehe ich Corona im ersten Anlauf. Menschen die sich in Indien um ein Beatmungsgerät prügeln oder in Rumänien alleine in ihren Wohnungen sterben. Das Gesundheitssystem war völlig überlastet. Auch weil es Personen in Rumänien gab die behaupteten: Corona. Das haben sich die Juden ausgedacht. Lasst euch nicht blenden von Big-Pharma. Aber bald wird sich Rudi der Sache annehmen und verkünden: "Die nächsten Tage werden entscheidend sein." Und ich werde die Ansage als Schmäh anbringen. Und dann wird alles gut sein in der Welt. Ihr werdet schon sehen.

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Und jetzt kommt der Satz, der Sätze, der jede Hoffnung fahren lässt, Mutter Courage, deine Kinder liegen tot im Staub, unter die Räder gekommen wie die Lüge in die Welt, wo alles nur noch inszeniert wird, gestellt, mit Foto-Shop "behandelt, oder gleich als Deep Fake. Einst war noch "Deep Throat" und raus aus der Schmuddelecke. Inzwischen sind wir da wieder ganz feste drinnen in unseren Filterblasen, wo sich der Wahrheitsbeweis seines Ausweis entledigt hat. So kann der auch nicht abgeschoben werden nach Fake-News-City. Weswegen die EU ihre Gangart gegenüber Musks X verschärft. Konkret geht es um die massenhaften gefälschten Meldungen, Bilder und Videos, die seit Beginn der Terrorwelle der islamistischen Hamas am vorigen Samstag die früher Twitter genannte Plattform überfluten. Das EU-Gesetz über digitale Dienste sieht vor, dass sehr große Onlineplattformen, wie X eine ist, seit August Verfahren für den Umgang mit Krisensituation haben müssen, wie nun in Folge der Eskalation des Nahost-Konflikts. Das dürfte nach Ansicht der Kommission bei X nicht der Fall sein. Am Mittwoch hatte Linda Yaccarino, die Vorstandschefin von X, zwar in einem Brief an die Kommission beteuert, sich an alle Vorschriften zu halten. Dies hielt dem prüfenden Blick der Kommissionsbeamten aber nur wenige Stunden stand. Quelle: Die "Presse". Sicherlich. Die Lüge, die dem Zweck ihre Mittel heiligt, hält sich sowieso immer an alle Vorschriften.

Die Verdammten dieser Welt. Umtriebig wie eh und je. Haben keinen Respekt vor den Toten. Die schänden diese auch noch. Guckt, posten die, das ist kein toter Mensch da im Staub. Das ist ein toter Jude. Und dann hagelt es Dingsdada. Die Verdammten dieser Welt. Sie, ich und du Kassandra. Die machen sich auf den Weg. Wirst schon sehen. Entweder in echt oder als politisch ausgeschlachtete Verschubmasse. Abgeschlachtet geht natürlich auch. Und das noch vor dem zweiten Kaffee, also ziemlich zeitnah nach dem Aufstehen. Da habe ich eigentlich andere Interessen. Da weiß ich oft nicht, wohin ich jetzt gehen könnte in der kalten Jahreszeit, die mit ihrem eiskalten Blick meine kleinstbürgerliche Fassade durchdringt wie einst die Um2. "Wer einmal lügt den glaubt man nicht, auch wenn der dann die Wahrheit spricht." In solchen Momenten dachte ich mir nur. Komm mach wieder Jagd auf verschimmelte Leberwurstbrote. Der Zeitgeist, flüchtig wie jene Männer die nicht kämpfen wollen, die desertiert sind, und sich dem Krieg entziehen wie andere dem Zeitgeist, der seine Kapriolen dreht und einen Sog hat wie die Gewalt, die durch alle Ritzen deines Bewusstseins dringt, um vor mir abzulenken, weil ich zufällig mal Ahnung habe von Gewalt als unmittelbare Erfahrung. Scheiße ist man in so einem Moment alleinig. Total spooky. Und auf die Nachbarn ist auch klein Verlass. Die hängen nur am Zaun und gucken wie Ägypten oder die Hisbollah, weil die USA einen Flugzeugträger geschickt haben als Botschaft. Apropos Botschaft:

Der Vertreter der Palästinenser in Österreich wich einer klaren Verurteilung der Hamas-Gräueltaten aus. Der palästinensische Vertreter in Österreich, Salah Abdel Shafi, findet drastische Worte für den Plan Israels, den Gazastreifen zu evakuieren und damit 1,1Mio. Menschen zwanghaft umzusiedeln: Er sprach am Freitag in einer Aussendung von „ethnischer Säuberung in einer der dichtest besiedelten Regionen der Welt“. Das Schweigen „der sogenannten westlichen Welt zu dieser Unmenschlichkeit ist geradezu ohrenbetäubend“. Er rufe die österreichische Regierung dazu auf, „ihre Stimme dagegen zu erheben“.

Ähnlich scharf waren Shafis Worte einige Stunden zuvor im Ö1-„Morgenjournal“ ausgefallen: Österreich und dem Westen wirft er „Doppelstandards“ und „Doppelmoral“ vor: „Sie bewundern den Widerstand“ der Ukraine gegen Russland, sagte er in der Radiosendung. Der palästinensische Widerstand werde hingegen als „Terror“ verunglimpft. Dass der Westen nun überlege, Zahlungen an die Palästinenser zu kappen, sei eine „kollektive Bestrafung“ und „politische Show“, die nur zeige, dass man „sehr mit Israel verbunden sei, aber auf Kosten der Bevölkerung in Gaza“. Quelle: Die "Presse". Das ist was wahres dran. Daraufhi antwortet der österreich-jüdische Schriftsteller Doron Rabinovici im Falter: „Das ist der Moment, da es gilt, jenseits der Sonntagsreden und Erinnerungsrituale Farbe zu bekennen. Der Kampf gegen Antisemitismus kann nicht redlich geführt werden, ohne für das Existenzrecht und die Sicherheit Israels und seiner Zivilgesellschaft einzustehen.“ Einzustehen. In einer Welt die überquillt von Lippenbekenntnissen, hole Phrasen von der ganzen der hohen Moral heruntergesprochen, die längst abgefrühstückt hat.

Ein Ende der Gewalt ist nicht in Sicht, Vermittlungsversuche haben bislang wenig gefruchtet. das ist der Satz, der Sätze derzeit. Auch nicht in der Ukraine. In Kriegswoche 1/34/+/-72 Stunden. Entweder war diese Woche so gut wie kein russischer Vernichtungskrieg der die Ukraine und ihre Menschen auszulöschen gedenkt, mit Rat und Tat mit Raketen und Drohnen, oder die Medien hatten andere Interessen. Ich weiß es nicht. Da ist noch immer der russische Raketenangriff auf das ukrainische Dorf Hrosa von letzter Woche. Scheiße. Ist wie Restl aufessen ätzt der Wortmacher. Das klingt wie Hossa. Ich kann da nix dafür. Das war die Musik meiner Kindheit. Die hat sich tief in mein Mindsetting eingefressen. Veröffentlicht 1972. Da habe ich noch hingehört. 52 Tote. »Manche haben ihre Verwandten an der Uhr erkannt, an einer Kette oder ihrer Maniküre«. Die Menschen hielten in einem Café eine Totenwache. Sie wollten eines Soldaten gedenken, der in Dnipro begraben wurde. Scheiße. Entschuldigung. Für all die Fäkalien. Die einen in Hrosa konnten eines Toten nicht gedenken, weil sie von einer russischen Rakete davon abgehalten wurden und die Anderen wiederum können nicht um die Toten des "Universo Paralello"-Festivals weinen, die von der Hamas bestialisch niedergemetzelt wurden, weil sie in den Krieg ziehen müssen. Das ist der Zustand der Welt. Nicht nur aber schon auch. Mit zehn Autos sind sie den Hamas-Kämpfern entgegengefahren, so berichtet es Elior, während er durch einen Eukalyptushain läuft. Einige von ihnen hätten Waffen dabeigehabt, Elior nahm einen Hammer mit. Unweit des Kibbuz Urim hätten sie die ersten Hamas-Kämpfer getroffen. Drei, sagt Elior, hätten sie erschossen, zwei mit dem Auto überfahren. Und hier verlieren einige die Nerven weil eine Sperrlinie überfahren wurde oder ich am Gehsteig mit dem Radl fahre. Eh nur die letzten Meter.

Hammer hatten wir erst unlängst. Mit dem wurde ein Wagner-Kämpfer von seinen eigenen Leuten erschlagen. Angeblich vor laufender Kamera. Aber mit einem Vorschlaghammer. Ein Telegram-Video zeigt die Hinrichtung des Wagner-Söldners Jewgenij Nuschin, ein Häftlingssoldat. Titel des Videos: "Hammer der Vergeltung." Millionenfach angeklickt. Während Putins Sprecher Dmitrij Peskow versuchte sich zu distanzieren (»Nicht unsere Angelegenheit«), meldete sich Prigoschin mit einem zynischen Kommentar zu Wort. Er nannte den Videoclip mit Nuschin eine »hervorragende Regiearbeit, die ich in einem Atemzug angesehen habe«. Sie müsse den Titel »Ein Hund verdient den Tod eines Hundes« tragen. In einem weiteren Kommentar bezeichnete er Nuschin als »Verräter« (»Nuschin verriet sein Volk, verriet seine Kameraden, verriet bewusst. Er wurde weder gefangen genommen, noch ergab er sich, sondern plante seine Flucht.«). Quelle: spiegel.de+ Hammer vs Vorschlaghammer.. Siehste dachte ich. Das ist der Unterschied zwischen Demokratie und Diktatur. Was ist? Das sind meine Gedanken. Andere haben ich nicht.

»Ein Hund verdient den Tod eines Hundes«. @©️ Jewgeni Wiktorowitsch Prigoschin. 01.05.1961 - † 23. August 2023/Flugzeugabsturz bei Kuschenkino, Oblast Twer.

Aber das ist noch nicht alles. Ich habe noch eine ganz besondere Wendung. „Paw Patrol“ - der neue Film von Luc Besson. Im neuen Film des französischen Kultregisseurs ist das Leben ein Hund, dem nur mit Hundehilfe beizukommen ist: übersteigertes Gefühlskino mit einem tollen Hauptdarsteller. Im Allgemeinen ist der Hund als Sinnbild ja eine Kippfigur, die wenig Raum für Zwischentöne lässt. Oft wird die Familie der Canidae zum abschreckenden Beispiel für Verkommenheit erklärt. So heißt es im Neuen Testament: „Hütet euch vor den Hunden, hütet euch vor den schlechten Erntearbeitern.“

Der französische Regisseur Luc Besson hingegen outet sich mit „DogMan“ als Hundefreund – und stellt seinem neuen Thrillerdrama ein Zitat des Lyrikers Alphonse de Lamartine voran: „Wo immer ein Unglücklicher ist, schickt Gott einen Hund.“ Sein Doug ist, wie so viele Besson-Protagonisten, ein Gezeichneter: Von klein auf geschunden vom bigotten Prügel-Papa und dem sadistischen älteren Bruder, wurde er dereinst in einen Hundezwinger gesperrt und dort der Verwilderung überlassen. Das wissen wir, weil er es uns bzw. einer Polizeipsychologin (Jojo T. Gibbs) erzählt, beim regelmäßigen Plausch in der Gefängniszelle. Stück für Stück entblättert sich, wie er dorthin gekommen ist, doch eigentlich ist es von Anfang an klar: Ein Blick in Dougs verhärmtes Antlitz reicht, um zu sehen, dass die Boshaftigkeit der Welt und des niederträchtigen Menschengeschlechts ihn gezwungen hat, sich gewaltsam zur Wehr zu setzen.

Dieses Pathos des gerechten Zorns bildet seit jeher das zentrale Leitmotiv von Bessons filmischem Schaffen. Von „Nikita“ über „Léon– Der Profi“ bis hin zu „Lucy“ und „Anna“, immer wieder geht es beim 64-jährigen Action- um reine und unschuldige Seelen, die aus der Not heraus zu eiskalten Killern mutieren.

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Schon werden einige schlussfolgern. Wie die Kämpfer der Hamas. Aber das ist Fake News. Die Hamas will Israel von der Landkarte fegen und auslöschen wie Russland die Ukraine. Das hat sich die Hamas geschworen. Israel von der Landkarte zu tilgen. Die Zerstörung Israels steckt in der DNA der Hamas. Genau genommen hat die nichts anderes. Das steht sogar in deren Gründungscharta. Am 18. August 1988 gab die "Islamische Widerstandsbewegung" ihre Charta heraus. Sie ist ein umfassendes Manifest, das aus 6 separaten Absätzen besteht. Die Charta propagiert als zentrales Ziel der Hamas die totale Zerstörung des Staates Israel durch den Heiligen Islamischen Krieg (Jihad). Die Haltung gegenüber dem Staat Israel ist kompromisslos und auf alle Zeiten festgelegt. Palästina wird als Teil des Dār al-Islām beschrieben, seit der Eroberung durch den Kalifen Omar ibn al-Chattab im 7. Jahrhundert. „Palästina ist den Generationen der Muslime bis zum Tag des Jüngsten Gerichts gegeben.“ Quelle. Wikipedia. Und was militante jüdische Siedler betrifft die wiederum die Palästinenser vertrieben sehen wollen und ihnen ihr Land stehlen. Die sind nicht das Maß der Dinge. Oder schon? Die Hamas, "jetzt hamas", hingegen schon. Die Fatah, durch und durch korrupt, hat nichts zu sagen in Gaza. Die Fatah wurde von der Hamas einst mit Waffengewalt aus Gaza vertrieben. Die Fatah ist ein sehr schlechter Witz mit einer sehr schlechten Pointe. Hamas. Jetzt hamas. Nur ich habe es schon sehr lange nicht mehr.

Und der Deichgraf sagt: Ihr hättet die Hunde nie von der Leine lassen sollen. Die hilft es auch nix mehr die Schuhe zu schnüren, wenn die Flossen mal in Kampfstiefel stecken ist alle Hoffnung zum Teufel gefahren, der mehr direkte Nachfahren hat als Dschingis Khan. Und der war wirklich dick im Geschäft. “Weisheit wird dargeboten am einsamen Markt, wo keiner kauft // Und gefunden auf dürrem Acker, wo der Landmann vergebens den Pflug zieht.” - ©️William Blake. Die Dürre. Das ist sie wieder. In Österreich a Dauerwurst. In Österreich ist uns auf Dauer alles wurscht. Die Kantwurst. Nee. Das stimmt natürlich nicht. So ein Kalauer hat das Niveau von "Ok.-Boomer." Wir gehen in Österreich auch auf die Straße und stehen auf für Israel und Palästina. Sogar zur selben Zeit. Die Philosophen, ätzt der Wortmacher, hätten die Welt nur verschieden interpretiert. Der Krieg verändert sie tatsächlich. ©️bei mir liegend. KI hingegen behauptet das stammt von Karl Marx. Das Zitat ist auch an der Marmorwand im Foyer des Hauptgebäudes der Humboldt-Universität zu Berlin zu lesen, wo Marx studierte. Nach Nachfrage meinerseits ist es jetzt eher Nietzsche. Bald ist es der Emir von Katar. Der Mann der Stunde. Der hat fast alle Fäden in der Hand. Auch den meines Erzählfadens. Aber wie sie sehen habe ich nix zu erzählen. Das beschreiben körperliche Gebrechen sind keine Kunst. Einen Körper haben der irgendwann zerbricht dass kann jeder/e/*. Erinnerungen an eine unglückliche Kindheit ist auch Massenware. Da muss man schon ins Detail gehen können. Nur einfach zu sagen das war verplemperte Zeit lang nicht. Sonntag 18:31 Uhr. Und in Wien ist es schon stockdunkel. Wenigstens denke ich mir nicht mehr. Scheiße ist da jemand. Inzwischen habe ich verstanden alleinig zu sein.

Menschen aus 43 ausländischen Staaten tot oder vermisst. Eine bedrückende Übersicht stellt das Pressebüro der israelischen Regierung zur Verfügung: Menschen aus 43 ausländischen Nationen seien infolge der Hamas-Terrorattacken gestorben oder würden vermisst, heißt es darauf. Es folgen 43 Landesfahnen vor schwarzem Hintergrund. Scheiße sind wir heute global. Unter den Toten sind auch zwei Österreicher.

Der Überfall palästinensischer Terroristen auf die Bevölkerung in Südisrael hat viele Menschen sprachlos gemacht. Es zeigte sich eine vollkommene Entmenschlichung der Milizionäre, die Gefallen daran fanden, jüdische Kinder zu quälen, Frauen zu vergewaltigen und alte Menschen zu demütigen. Einer entführten Greisin im Rollstuhl legte man ein Gewehr auf den Schoss und zwang sie, mit der Hand ein Siegeszeichen zu machen. Eine entkleidete und leblose junge Frau wurde einer geifernden Menge in Gaza auf der Ladefläche eines Pick-ups präsentiert. Zu Allahu-akbar-Rufen wurde gefoltert und gemordet. Erziehung. Was ist mit Erziehung? Oder ist die wirkungslos in einem durch und durch toxischen Umfeld? Und was ist mit Schmäh der einen aus dunkelster Nacht führt? Eine billige Ausrede für einen wie mich der ist gut erwischt hat. Wahrscheinlich.

Selbst mein Garten Eden, der hat Bestehen, da blühen weiterhin die Ausreden und billigen Taschenspielertricks wie die Blumen (des Bösen) in Um2 ihrem Garten, den ich einst. Na wie sagt man schon. Links einen Kübel und rechts einen Kübel, bis Unterkante Oberlippe voll mit Steinen, gefühlt eine Kindheit lang, schleppe ich die mir mir herum, die mir emotional der Goadfather umgehängt hat hinten hinaus. Der hat ja keine Psyche. Hat er mal wortwörtlich zu mir so gesagt. Daraufhin antwortet ich: Siehste. Und ich habe nix anderes. Mit entsprechenden folgen, die aber folgenlos bleiben. Ich sterbe ja aus. Meine Traumata verdunsten in der heiße Sonne. Und ab sterbe ich natürlich auch. Anders ist ein Leben auf der Abrisskante nicht auszuhalten. Wer wie ich auf der Bettkante sitzt vor der Glotze, auch an Tagen, an denen man sich Unendlichkeit wünscht, muss sich damit anfreunden. Damit man genügen Ressourcen hat um seinen körperlichen Verfall auszuhalten. Während man von Menschen umgeben ist die anders leben.

Falls sie mir nicht glauben: So jetzt habe ich den Ausschnitt weggeklickt. Naturgemäß was mit Alter, weißt du noch.... Aber ich weiß schon sehr lange nix mehr. Aber zur Ukraine hätte ich noch was. Allerdings schon ziemlich gestrig: Parlamentspräsident Sobotka führte eine Delegation an, der auch Helmut Brandstätter (Neos), angehörte, der den „unglaublichen Spirit“ der Ukrainer lobte, so wie Christian Oxonitsch (SPÖ), Georg Bürstmayr (Grüne) und Wolfgang Gerstl (ÖVP). Nur Vertreter der FPÖ fehlten. Sie schimpften Zuhause über den „Kriegstourismus“ nach Kiew. An dieser Stelle muss ich ihnen schnell erzählen wohin der FPÖ-Vordenker Andreas Mölzer abgeflogen war unlängst. Ein Rechtsrechter der Kreide gefressen hat. Nach Afghanistan hatte es ihn verschlagen. Ein online gestelltes Bild zeigt den FPÖ-Ideologen Andreas Mölzer im Gespräch mit dem Taliban-Außenminister Mawlawi Amir Khan Muttaqi. Laut Tolo News habe Muttaqi am Sonntag mehrere Mitglieder der Freiheitlichen Partei in Kabul getrofffen. Die FPÖ teilte lediglich schriftlich mit, man habe erst durch Medienanfragen von der Reise Mölzers erfahren. Es handle sich „um eine reine Privatangelegenheit dieser Personen“. Die Reise sei weder in Abstimmung mit noch im Auftrag der FPÖ erfolgt – und auch nicht von ihr bezahlt, hieß es aus dem Parlamentsklub. Der Sprecher des afghanischen Außenministers veröffentlichte auf X weitere Fotos des Treffens. Darauf ist auch der Ex-Nationalratsabgeordnete Johannes Hübner zu erkennen. Er war noch bis Juni 2023 aktiver Mandatar, derzeit ist er Präsident der Freiheitlichen Akademie Wien. Ein Grund für den Besuch der FPÖ-Mitglieder in Afghanistan könnte die Verschleppung eines rechtsextremen Autors sein. „Der Standard“ berichtete Mitte Juni 2023 von der Inhaftierung des Wiener Rechtsextremisten Herbert F. in Afghanistan. Die Taliban würden dem Mann Spionage vorwerfen. F. veröffentlichte Texte im Magazin „Info Direkt“, in dem rechte Parteien wie die FPÖ oder die deutsche AfD regelmäßig Inserate schalten. Quelle: Die "Presse"/ oh du mein Österreich und deine erste Reihe. Den Teil könnten wir uns eigentlich sparen. Was sucht ein rechtsextremer Österreicher in Afghanistan?

Aber immer sind es die Linkslinken die sich in ihren Zeitgeist gegen die Welt verschworen haben. Schwer zu sagen mit wem genau. Eventuell mit den Richter:innen am europäischer Gerichtshof oder mit den Hiesigen, als die mit der Ehe für alle die Büchse der Pandora öffneten, weshalb der Jimmy dann zum Regenbogen ging und als Jasmin wiederkam, schlecht rasiert aber im Tutu und auf Zehenspitzen, Schuhnummer 47zig. Tutu hätte ich nicht schreiben sollen. Eventuell wollte die Marie auch mal eine Primaballerina werden. Ein Knochenjob. Kannst du nur ein paar Jahre machen.

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Wie meine Kindheit. Die sogar in echt auf die Knochen ging. Im Original reißt der Goadfather mit leichten Gepäck, schwer vom Horror der Zeit gezeichnet. Ein Kind, dem sein Vater noch im Krieg blieb, der im Luftschutzbunker das erste Wort sprach. Was aber unterging wegen der Schreie der größerer Kind oder der Erwachsenen, die hinten hinaus verstummten. Als die Bomben fehlen und vielen und sehr vielen nichts mehr blieb als ihr nacktes Leben.

Schon sind wir wieder in Israel und Gaza. Einige sollen vor Angst sogar gebrüllt haben wie ein Ochse. Das war ein Insider. Da konnte ich es knacken hören inwendig. Da ging was zu Bruch wie das Schien und Wadenbein. Aber das war nix. Ich war acht. Zwei Wochen Liegegips. Und meine Erziehungsvollzugsbeamten brachten mich nicht mal ins Krankenhaus. Der Onkel musste die beiden Bekloppten erst überreden. Das war ihr Umgang mit einem Achtjährigen. Mit Elf wurde es dann noch übler. Woraufhin sich die Jahre danach auch ziemlich bleiben anfühlten. Gut ging es mir nur besoffen. Bist du deppert. Das kannst du niemanden erzählen. Das glauben sie dir nicht. Schon gar nicht die Heutigen, wenn ich Kindheit sage, sicherlich, und dann übers Wetter rede wie jahrelang bei meiner Nerventante. Nur Schmäh geführt. Nicht in der Lage mich meinen Gefühlen anzunähern. Die Heutigen. Die sich lieber am Asphalt festkleben statt sich im Leben festzulegen. Quelle. Was ist. Hier ist gratis und nicht Nobelpreis. Hier wird nur gegen das Verschwinden angeschrieben und gegen den Zustand der Welt. Der ist nicht hinzunehmen. Die Heutigen verstehen nicht warum du inwendig gar so verzwergt bist und eingeschränkt in deinen Gefühlen, die sich schwer tun einen Ausdruck zu finden. Rechts ein Stein und links ein Stein, und einen für den Rücken, zum Entzücken, damit die schlechte Haltung nicht ganz so alleinig ist, wenn sie kleinstbürgerliche Fassade ausbessert, die bröckelt, wie hier alles bröckelt, hinter der ich mich verschanzt habe wie andere hinter der Verherrlichung des Leids, wie die Apokalyptiker der Hamas, inwendig wie versteinert und total letschert gelebt. Gefühle die überall hin ausfransen kann ich mir nicht leisten. Das ist nur was für Herrschaftliche. Anstatt dich in deiner Beschränktheit zu akzeptieren werfen sie dir vor, weder der eine zu sein zu können, der für Gratis zu viel Zuspruch genießt, noch der andere, der viel zu früh verstorben ist. Scheiße. Das ist meine Welt und sonst gar nichts. Abgesehen von jeder Menge Scheiße. Alles total letschert. Und in Wien ist es gegen 18:30 Uhr schon stockdunkel.

Was sich auf plätschert reimt. Letschert wie das junge Gemüse, vom Establishment solange weichgekocht bis ihr Widerstangsgeist endgültig erlahmt vom Rechtsstaat abgefrühstückt, woraufhin sie sich gedemütigt und desillusioniert ins Private zurückziehen und nach einer Einbauküche umsehen, schön nach Maß und "klimaneutral", immer schön dem ➡️des schönen Scheins nach. Damit alles seine Ordnung hat. Der schöne Scheins. Des schönes Scheins wegen. Der im Übrigen alles ist was wir noch haben. Hinter das menschengemacht Grauen können wir ja nicht mehr zurücktreten. Augen zu und einfach durch spielt es auch nicht mehr. Die Sache einfach abhaken, Schwamm drüber, auf den dampfenden Misthaufen der Geschichte gekippt, und einfach wieder von vorne beginnen, geschichtsvergessen und gesichtslos. Das geht nicht. Wir sind nicht beliebig formbar.

Frag den Schubert. Aug die Gefror’ne Thränen folgt die Erstarrung, auf unserer Reise in den ewigen Winter, der allerdings mit der Hitze die Identität gewechselt hat wie unlängst noch das Horizontale & Vertikale. Unsere Moralsysteme sind abgefrühstückt. Versuch du mal aus den Trümmern Selbiger eine neues Wertsysteme zu entwickeln, mit Normen und Grundsätzen, die halten und nicht abgefrühstückt werden noch vor dem zweiten Kaffee, die halten wie einst der Drei Wetter Taft.

Emmanuel Kant: "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde." Sicherlich. Nichts leichter als das. Ein Browserverlauf ist schnell gelöscht und ein Denkmal schnell abgerissen. Selbst die Neubauten sind längst eingestürzt. Da können sie noch so viel Wärme pumpen. Die Herzen sind längst erfroren. Ihres, meines und deines natürlich auch Kassandra. Unter der Oberfläche brodelt es trotzdem weiter. Weil im Kessel zu viel Dampf ist, der wiederum unseren Wohlstand begründet, der diese Welt den Rand Ruins gebracht hat. Extreme Anomalie in der Antarktis. »Das Meereis kann dem Klimawandel womöglich nicht mehr trotzen« Der Verlust ist gigantisch. Die Ausdehnung hat sich verändert, der Verlust ist gigantisch. Im September lag die mittlere Meereisausdehnung etwa 1,7 Millionen Quadratkilometer unter dem langjährigen Mittel – es fehlt also in etwa eine Fläche fünfmal so groß wie Deutschland. Erstmals haben wir also nicht nur im Südsommer, sondern auch im Südwinter einen sehr starken Rückgang verzeichnet. Vor allem im Weddellmeer, das durch die Küsten von Coatsland im Osten und Grahamland im Westen begrenzt ist, ging viel Eis verloren. Ebenso im Rossmeer auf der gegenüberliegenden Seite. Das komplette Ökosystem verändert sich. Die Folgen sind vielfältig und allesamt negativ. Die von Pinguinen als Brutstätten verwendeten Eisflächen etwa waren laut einer kürzlich veröffentlichten Untersuchung verschwunden, bevor die Küken ihr wasserdichtes Gefieder ausgebildet hatten. Zahlreiche Jungtiere starben (mehr dazu lesen Sie hier). Quelle: Spiegel Nr.41/2023. Die Meereisphysikerin Stefanie Arndt, 34, reist für das Alfred-Wegener-Institut regelmäßig in die Antarktis. Zehnmal war sie schon dort, um das Meereis zu untersuchen – vor allem den darauf liegenden Schnee, der für den Südozean eine ganz besondere Bedeutung hat. Und der Adorno empfahl uns einst eine Atempause. Vom Zeitgeist. Sicherlich.

Nur hier geht es nicht weiter. So kann es nicht weiter gehen. Hier die Toten aus 43 Nationen und dort ist die humanitäre Lage in Gaza katastrophal. So können wir nicht leben. Auch nicht in den Wohlfühldistrikten. Vor allem nicht in den Wohlfühldistrikten, wo die einen betreutes Sprayen machen und die anderen in die Stauden speiben und so tun als ob nix vorgefallen sei. Hyperindividualität ist nicht mehr zeitgemäß. Die ist eine Sackgasse, menschlich, ökonomisch, klimatisch, philosophisch und die Transzendenz ist auch im Arsch. Von unseren Ahnen genauso abgefrühstückt wie von den Heutigen. 17 Stunden Horror: Wie die Mörder der Hamas den Kibbuz Beeri stürmten und die Bewohner massakrierten. Quelle: "NZZ". Muss ich noch lesen. Ich kann nicht anders.

Der neue Indikativ des Grauens: Indikativ übersteigt eigentlich meinen Wissensstand. Aber jetzt gibt es ja KI. Die läuft Klugscheißer:innnen mit Format ohne, wie einst das Mariedl, zusehend den Rang ab. Der neue Indikativ: Der Tod von Braha Levinson zählt zu den besonders grausamen Ereignissen, rund um den Überfall der Hamas auf israelische Zivilisten, neben toten Babys. Die doch nicht geköpft wurden. Also gibt es doch noch Hoffnung für diese Menschen. ©️Reserve-Polizei-Bataillon 101. Die hatten da eine Methode entwickelt um Munition zu sparen. Ganz normale Männer. "Der "vergessene Holocaust". Nicht nur, weil die Terroristen die Großmutter in ihrem Haus im Kibbuz Nir Os töteten. Sondern auch, weil sie der Frau ihr Smartphone abnahmen, die Sterbende damit filmten und das Video in Levinsons Facebook-Account hochluden, wo die Familie es zu sehen bekam. So schildert es die Enkelin Mor Bayder und ihr Cousin Yoav Shimoni . Auf Facebook schrieb Bayder : »Um sieben Uhr morgens sah ich den Albtraum meines Lebens. Ein Terrorist brach in ihr Haus ein, ermordete sie, nahm ihr Telefon, filmte den Horror und postete ihn auf ihrer Facebook-Pinnwand. So haben wir es herausgefunden.«

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Für Fachleute markiert die Tat den Eintritt in eine neue Stufe des Social-Media-Terrorismus. Die Extremismusforscherin Julia Ebner vom Londoner Institute for Strategic Dialogue, einem Thinktank, sagt: »In dieser Form gab es das meines Wissens nach noch nicht. Natürlich gab es schon live gestreamte Angriffe wie etwa in Christchurch 2019. Und im Süden der USA an der Grenze zu Mexiko haben rechtsextreme Milizen auch schon ihre Gewalttaten gegen Migranten gefilmt und ins Internet gestellt.« Aber dass die Täter ein Video mit dem Smartphone des Opfers aufnehmen und es direkt in dessen sozialem Netzwerk veröffentlichen, sei »eine neue Dimension«. Quelle: spiegel+

Und das ereignete sich zu einem Zeitpunkt, an dem laut FBI und Dingsbums zwischen 500 000 und 750 000 Sexualstraftäter online sind in jeder Sekunde. Das ist die Ausgangslage. An so einen Punkt sind wird. Das ist unsere Welt. So sind wir Menschen. So haben wir uns eingerichtet. Die Wetterfahne. Immer schon in den Wind gehangen und schon sind wir alle mitgefangen. Ganz konkret und überhaupt haben wir den Scherben auf. Planiert, strukturiert, stationiert, selektiert, substituiert, und natürlich irritiert. Der Mensch irrt und wie der irrt, durch ein Labyrinth der Fallstricke auf dem Weg ins Paradies, von allen Seiten aus betrachtet mit Leichen gepflastert. Die Mörder kommen im Morgengrauen. Es ist 5 Uhr 55, als sich zwei Männer in Militärkleidung und mit Kalaschnikows dem Kibbuz Beeri nähern. Der eine trägt ein grünes Hamas-Stirnband, der andere hat einen schwarzen Bart mit rasierter Oberlippe. Die Antwort zum Thema passend. 6000 Bomben auf Gaza. Aber das war Vorgestern. Bald wir Gaza wie Berlin im Mai 1945 aussehen. Und in den Medien wird Gaza zum neunen Stalingrad. Nur das haben die auch schon über Bachmut geschrieben. Da fragt man sich warum das zerstörte bachmut nicht wie das völlig zerstörte bachmut aussehen kann ohne Querverweis in die Geschichte. So als ob es eine Mutter aller Katastrophen benötigt. Courage. Längst unter den Rädern. Sie, ich und du Kassandra.

Also ich habe seit dem Massaker von Christchurch meinen Facebook-Account nicht mehr angeklickt. Ich bekomme auch keine Meldungen mehr. Das irgendwer, irgendetwas gepostet hat. Möglicherweise rede ich mir das nur schön. Eventuell bin ich schon früher ausgestiegen aus ganz anderen Gründen. Mit dieser neunen Dimension des Grauens will ich schon zu tun haben. Aber nicht in einem Topf geworfen. So viel Distinktion muss sein. Scheiß Tech-Monopolisten Made in USA. Wird Zeit das die zerschlagen werden wie einst Standard Oil. X, vormals Twitter, mache ich auch nicht. Seit Jahren nicht mehr. Nach knapp 35-40 Tweets war Schluss/Aus. Aus, das Spiel ist aus. Aber wir machen trotzdem weiter. Ist eine Tatsache. Auf X postet auch der geistige Führer des Irans, Ayatollah Ali "Prostata" Chamenei. Der macht bei solchen Videos der Hamas bzw. "Islamischer Dschihad" Daumen nach oben und nicht nur Finanzierung und Ausbildung der Hamas-Terroristen und des Islamischen Dschihad unter der Hand. Hamas-Terroristen & Islamischen Dschihad ist wie Türkis & ÖVP. Nur a Schmäh. Aber doch mit Tiefgang. Der geistige Führer Irans Ayatollah Ali "Prostata" Chamenei lässt Frauen halbtot prügeln oder ganz tot, nur weil die ihre Haare schön haben wollen. Scheiße, dachte ich mir unlängst. Was bitte macht der mit Frauen, wenn die auch Bauch/Pein/Po machen wollen, eh nur nebenher, während ihres Studiums oder Ausbildung. Ihre Leichen schänden? Heute ist ja bei Frauen "Intellekt & klasse Arsch". Und hinten hinaus Schlankstütz ergänzt mich der Wortmacher.

Der Fall von Mor Bayder ist offenbar nicht der einzige, bei dem Terroristen den Schrecken der Angehörigen mit digitalen Mitteln noch zu vergrößern versuchen. So nahmen die Entführer eines vermissten Besuchers des Musikfestivals in der Negev-Wüste sein Handy und filmten, wie sie ihn und seine Freundin ermordeten. Anschließend schickten sie das Video seiner Mutter. So machte es eine Israelin öffentlich. Quelle: Wie gehabt. Eventuell verstehen sie jetzt besser warum der Scheißhausdämon einst eine Leiche aus dem Bataclan mitgehen ließ, der er heute, Jahre später, noch immer die Extremitäten ausreißt, falls ihm was nicht passt an meiner Lebensführung. Da wirkt ziemlich geschmacklos auf den ersten Blick. Aber auf den zweiten liegt der Scheißhausdämon mit seinem Irrsinn ganz nah am Puls der Zeit. Was ich in den letzten Jahren Hände und Haxen wieder angenäht hatte. Brutal. Ich kam mir vor wie dieser Bekloppte im Film "Das Schweigen der Lämmer". Inzwischen kommen die echten, viel zu echten Prothesenmacher:innen mit ihrer Arbeit kaum noch hinterher wegen dem Überfall Russlands auf die Ukraine. Was ja völlig bekloppt ist. Zuerst schaffen wir eine Welt in der abgerissene Extremitäten durch die Luft fliegen und dann schaffen wir eine Welt in der selbige durch Prothesen ersetzt werden. Prothesen die immer besser werden. Und das nennen wir dann Fortschritt. Der Scheißhausdämon. Besser der weiß davon nicht. Der würde das nicht verstehen. Für sowas ist der zu einfältig. Zuerst bringen wir das schädliche C02 in die Atmosphäre und dann suchen wir wieder nach einer technischen Möglichkeit das schädliche C02 wieder aus Selbiger zu entfernen und im Boden einzulagern. Scheiße. Diese Welt ist doch kein Rotweinfleck auf einem weißen Hemd für einen schönen Anlass. Ein weiterer Insider. Der Scheißhausdämon. Noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand auftragend. Einst trug man ja noch die Sachen der Geschwister auf. Heute sagt man dazu Second Hand. Was total grotesk aussieht bei 193 cm, wenn der sich klein macht, wie mich mein schlechtes Gewissen niedergedrückt statt hochgebückt, seit der Wortmacher die kleine Marie für mich tanzen lässt. Für mich und für all jene die Hinsehen wollen, tanzt die Marie, um den toten Körper ihrer Mutter, wie wir ums Goldene Kalb. Das gab es gestern im Shopping-TV. Gleich ein ganzes Kilo vom Kalb gab es gestern. Ich lag schon sehr zeitlich in der Hapfen. Ich hatte Corona-Impfung. Die erste seit zwei Jahren. Ich habe Impfreaktion. Aber noch im Rahmen. Die hat ja einen Ruf wie ich auf Blogger.de. Der für Medizin ging heuer an Katalin Karikó und Drew Weissman für ihre Forschung zu mRNA-Impfstoffen. Ohne deren Forschung auch keine Verschwörungsparaktiker. Wo sich der Mythos hält das echte Infektion das Immunsystem stärken. Das ist später Nazi-Sprech. Dieses ganze Stärkung-Gedöns. Immer soll man sein Immunsystem stärken. Und ist das dann einmal so richtig gestärkt, geht`s erst richtig los. Dann wird optimiert. Der Körper, das Ich, das Image. Der Blitz soll euch bei der Arbeit an euch selbst doch bitte nur knapp verfehlen.

Julia Ebner geht davon aus, dass die psychologischen Auswirkungen dieser Art von Terrorismus »einen gewaltigen Effekt« haben. Einerseits sollten die Aufnahmen als »eine Art inspirativen Terrorismus« dienen und Sympathisanten motivieren, mitzumachen und ebenfalls ihre Taten zu filmen. Vor allem aber gehe es den Tätern darum, »die Opferzahl zu vergrößern«, so Ebner. Erst sind es diejenigen, die misshandelt und getötet werden, »und dann auch noch deren Familien und sogar die gesamte Öffentlichkeit, die damit terrorisiert wird«. Quelle: So gesehen ist der Hamas ein Meisterwerk gelungen. Deren Werk hat einen Charakter brutal. Da scheppert es nur so in deinen Eingeweiden. Außer sie haben dafür keinen Kopf und andere Interessen in ihrem Leben, das immer auch gelebt werden muss, wo man andauernd eine Entscheidung treffen muss oder irgendwen treffen. Irgendetwas ist immer. Du kannst ja nicht sagen. So. Mir langt das jetzt. Bei dem Ist-Zustand der Welt mache ich nicht mehr mit. Ich lege mich jetzt ins Bett oder setze mich in einen Klappstuhl an die Neue Donau und stehe nicht mehr auf, hänge meine Angel ins Wasser, und falls wirklich mal ein Fisch anbeißt schmeiß ich den umgehend in den Fluss zurück, in dem sowieso alles ist. Arzneimitteln, Kosmetika und Lifestyle-Substanzen, das Mikroplastik, die Freude, das Leid, du und ich Kassandra, alles ist im Fluss, nur das Grauen, das bleibt. Das schleppt die griechische Küstenwache an einem Seil ans Land zurück. Ist wie "Der alte Mann und das Meer". Nur anders.

Laut Anat Ben-David wird aber – wie so oft – die Rolle von WhatsApp bei der Verbreitung von Falschinformationen und extremistischen Inhalten unterschätzt. Die Plattform ist nicht öffentlich, weshalb sich der Einfluss von dort kursierenden Inhalten praktisch nicht messen oder nachverfolgen lässt. »Bei Desinformation macht mir WhatsApp am meisten Sorgen.« Und schon gehöre ich wieder zum Club. Es ist der Horror. Der blanke Horror. Unmöglich gegen den wirkungsvoll Anzuschreiben. Noch dazu als Aufgegebener der immer nur von der Donauinsel kommt. Ich mache hier mal auf einem Absatz kehrt in die gute alte Zeit als ich den Lindwurm jeden Tag umrundete und dabei sprengen wollte. Meine Welt aufsprengen ging nicht. Dafür hatte ich nicht das Format. Ich hatte auch keine Selbstmordgedanken. So viel Selbst hatte ich nicht. Und das was ich noch hatte wollte immer nur davon laufen. Schon bin ich wieder "born to run", wo die heutigen total lost sind. Das bin ich auch. Allerdings nur so nebenher, in ein Leben gezwungen, in dem ich weder der eine noch der andere sein kann. Es ist zum Davonrennen.

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Es heißt ja. Je mehr Widerstand man gegen etwas leistet, also ich gegen alles Kleinstbürgerliche mit herrschaftlichen Anspruch, immer aus der Situation heraus und nie wegen was Ideologischen, desto hartnäckiger bleibt es einem erhalten. Und so mehr man sich gegen etwas auflehnt, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es dann erst recht an einem kleben bleibt wie Scheiße auf den Sohlen der neuen Birkenstock-Sandalen. Jetzt auch an der Börse. Ich sage dazu ja Schlapfen. Die Reichen sagen zu den Schlapfen modisches Accessoire oder sie sprechen von einer Investition die sich auszahlen soll. Die "Presse" schrieb von einem Debakel. Der Börsengang von Birkenstock war angeblich ein Debakel. Die Aktien lagen am Tagesende der Börse weit unter Ausgabekurs. Debakel - weit unter Ausgabekurs. Schon schweife ich ab, kann den Erzählfaden nicht mehr halten, der schwerer wiegt als die Erkenntnis, das die Sonne schöner ist, als der beachtliche Mond und sein geadeltes Licht, schöner als die Sterne, die berühmten Orden der Nacht, die Generäle vom Himmel stehlen und sich an die Brust heften. Die Sonne, die irgendwann all in gehen wird, wenn sie aus deinen Fäusten bricht, legt sie sich heiß auf dein blutverschmiertes Gesicht, vom Stein des Sisyphos zertrümmert, oder unter einer Gerölllawine begraben, weil sich die Felsen ins Tal stürzen und ein Massaker unter den Menschen anrichten werden wie die Zombies der Hamas und des Islamischen Dschihad unter Israelis und unter Juden, deren Hass bis nach Neukölln ausfranst oder nach Wien. Selbst in die Bronx lebt dieser Hass, die Traisengasse rauf, schräg gegenüber vom chinesischen Puff, keine 100 Meter vom Stolperstein der Lotte Baumann, geb. Harband entfährt, wo das Lokale und das Globale ineinander fallen, wie das Fallschwert einer Guillotine, die wir andauernd fallen lassen, weil sich moralisch immer alle im Recht wähnen, und ihren Hass so geschickt mit der Realität verknüpfen, dass sich daraus Weltzustandsbeschreibungen herleiten lassen, die eine jede Greultat irgendwie rechtfertigen. Besser kann ich es im Moment nicht sagen. Immer dem Prinzip, so wie du mir so ich dir folgend, also Auge um Auge, und totes Baby um totes Baby. Und dann ergreift man Partei für die eine Seite oder die andere, aus welchen Gründen und Motiven auch immer und rechtfertigt die vielen Toten mit anderen Toten. Und dann fühlt man sich total lebendig. Eventuell sogar mit einen Zitat. Auf X macht man das, formal Zwitter, nee das ist Minderheitenfeindlich, oder auf Telegram schreibt man solch unversöhnlichen Zeilen. Die Juden gehören ausgelöscht und ins Meer getrieben schreibt man dann. Und dann geht man ins Bad und putzt sich seine Zähne mit einer sensitive Zahncreme, weil man so schmerzempfindliche Beißerchen hat, mit Zahnhälsen die frei liegen wie das nackte Grauen. Von der einen Seite und von der anderen Seite. In nur acht Sekunden ermorden die beiden Attentäter alle drei Insassen. Führerlos rollt der Mazda im Automatikmodus die Strasse entlang, bis er auf einem Trottoir zum Stehen kommt. Genauso ist der Mensch. Sie natürlich nicht. Nur ich und du Kassandra.

Eventuell ist nicht einmal die Donauinsel vor diesem Hass gefeit. Der ja der Schimmel der Gefühle ist. ©️ Der Schizophrenist: Hat der Hass sich einmal in die Gefühle gefressen ist die Messe längst gegessen und die Blutspritzer in den Liederbücher bekommst du nie mehr aus. Aber für den fetten Araber gilt natürlich die Unschuldsvermutung.

Unlängst war ich noch total alleinig mit meinen Unterstellungen was junge arabisch-stämmige Männer betrifft und deren Herangehensweise die Dinge in ihrem Sinne zu regeln. Für die auch die Unschuldsvermutung gilt. Sonst ist hier wie antimuslimische Propaganda. Nur weil der fette Araber "Allahu akbar" rief, als sein Hund zum Baum pisste an dem mein Rad lehnte, kann man nicht eine ganze Kultur schlechtreden. Der es an nichts fehlt. Man denke nur an die Türkei. Ein beliebtes Urlaubsziel. Uralte Kultur wunderbare Menschen. Gastfreundlich. Auch die Hamas ist gerne in der Türkei. Für die Hamas ist die Türkei als Nato-Staat eine ideale Basis, die ihr Zugänge ermöglicht, die sich für sie sonst nirgends ergeben würden. Abgesehen von Katar. Aus dem Büro in Istanbul organisiert die Hamas Finanzierungen für Terroraktivitäten und Operationen, was Israels Behörden seit Jahren immer wieder beklagen. Ein US-Bezirksgericht im Bundesstaat New York benannte 2020 in einem Urteil eine türkische Bank, die zur Finanzierung der Terrorgruppe Hamas beigetragen habe. Die Kuveyt Türk „unterhielt wissentlich mehrere Bankkonten für ein Hamas-Mitglied, das die wichtigste türkische Geldbeschaffungsstelle der Terrororganisation war. Israel hat also weiterhin gute Gründe, der Türkei zu misstrauen. Vor Kurzem hat der israelische Zoll eine Lieferung von 16 Tonnen Material zum Bau von Raketen abgefangen, die aus der Türkei auf dem Weg in den Gazastreifen war. Quellen: Die "Presse/"NZZ". Dafür haben die von der Hamas, guck da hamas, also Geld. Für die eigene Bevölkerung naturgemäß nicht. Du kannst als Hamas einen Dollar nur einmal ausgeben. Also Waffen oder Lebensmittel. Die USA auch zwei oder dreimal. Katar im Übrigen auch.

Das mit dem Baum und Allah war jetzt Fake News bzw. Satire. Allerdings steht hier nix über den Islam sondern nur was über arabische Männer. Die sind in echt so toxisch wie man es alten weißen Männern gerne andichtet. Inzwischen hat sogar Frankreich 7000 Soldaten für Patrouillen mobilisiert, die alle vor "meinem" Baum postiert werden damit der gut durch die kalte Jahreszeit kommt. Das teilte das Büro des französische Präsident Emmanuel Macron am Samstag mit, einen Tag nachdem ein Mann bei einem islamistischen Angriff getötet worden war. Ein 20-Jähriger hatte bei einem Anschlag in einer Schule in der nordfranzösischen Stadt Arras einen Lehrer erstochen und zwei weitere Personen schwer verletzt. »Nach unseren Informationen gibt es zweifellos einen Zusammenhang zwischen den Ereignissen im Nahen Osten und der Tat«, sagte Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin. Der französische Sender BFMTV berichtete, der Mann habe vor dem Angriff «Allahu akbar» – «Gott ist gross» – gerufen. Der Staatsanwalt bestätigte am Abend, dass Mohammed M. 2003 in Tschetschenien geboren wurde und 2008 mit seinen Eltern und Geschwistern nach Frankreich gekommen war. Die Familie hätte laut Medienberichten 2014 des Landes verwiesen werden sollen; die Abschiebung wurde aber nie vollzogen. Quelle: spiegel.de/NZZ. Sowas machen hiesigen Männer nicht. Die bringen nicht ihre Lehrer um sondern nur ihre Väter. MORDALARM IN WAGNA. Sohn soll Vater erstochen haben: Geständnis auf Facebook gepostet. Am Dienstag kam es in den Abendstunden bei einem Wohnhaus in Wagna im Bezirk Leibnitz zu einem Polizeieinsatz. Polizisten fanden dabei zwei Leichen und ermitteln nun wegen des Verdachts des Mordes und des anschließenden Suizid. Facebook. Die Welt der Abschiedsbriefe. Du Franz hör mal, da hat sich eine gewisse Franza umgebracht. Ich habe ihren Abschiedsbrief in meinem Newsfeed. Kennst du die? Franza? Noch nie gehört. Macht Junk-Mail.

An die Sonne, der vom Staub noch die größte Bewunderung gebührt, zu den wir zerfallen werden. Sie, ich und du Kassandra. Einige schon in ihrer Jugend. Black hole sun. Wird Zeit das du endlich kommst und tabula rasa machst unter uns Sterblichen. Scheiße bin ich endlich. Selbst die Schlangen liegen tot von den Felsen der Marmolata erschlagen, die nur ein Vorbote auf das waren, was noch auf uns zu kommen wird, seit das ewige Eis verdampft wie der Rauch von E-Zigaretten oder der Regen der den Durst der Gierigen löscht, die nicht genug bekommen können in der prahlen Sonne, so heiß dass selbst der Asphalt Blasen wirft.

Die Wiederkehr des Immergleichen. Inzwischen sogar in digitalen Parallelwelten, stürzen die Felsen, die kein Fundament mehr haben und instabil werden wie hier die Verhältnisses, die alles unter sich begraben werden, während sich aus dem Hintergrund die letztgültigen Fragen ablösen wie meine Tapete jetzt wieder oben herum, und unser aller Schicksal besiegeln, in einer Nach der langen Schatten, die ihre Messer zücken in Regionalzügen und in Schulen. Dann können wir endlich einpacken. Dann haben wir endlich fertig. ©️ Ingeborg Bachmann/Rammstein/Soundgarden. Und im Radio spielen sie tatsächlich "Zombie". The Cranberries

Die Naturbeherrschung. Wehe uns die weiß sich nicht zu beherrschen und allem Menschlichen, nur zu Menschlichen, nacheifert wie diese Woche in Afghanistan, die Menschen unter den Trümmern ihrer Häuser begraben. Auch moralisch. "Die Unbeherrschten". Die auch Babys umbringen von Angesicht zu Angesicht. Fehlt nur noch eine Sprengfalle in der Vagina einer toten Frau, die an der Flagge der Hamas befestigt ist und explodiert sobald die herausziehen möchte, als Ehemann/Vater/Bruder. Noch habe ich in den altherrschaftlichen Medien nix darüber gelesen. Aber so ziemlich alles was man sich an Grauen vorstellen kann gibt es tatsächlich. Da stand nur was über aufgeschlitzte Frauen. Herausgerissene Föten aus aufgeschlitzten Frauen ist Standard. Auch sprengfallen im beuchen aufgeschlitzter Frauen ist nichts neues unter dieser ☀️Unsere Moralsysteme sind abgefrühstückt. Die haben fertig. Versuch such du mal aus den Trümmern Selbiger eine neues Wertsysteme zu entwickeln, mit Normen und Grundsätzen, die halten und nicht abgefrühstückt werden noch vor dem zweiten Kaffee, die halten wie einst der Drei Wetter Taft. Kant, nicht schon wider der Kant. "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde." Sicherlich. Nichts leichter als das. Ein weiterer Browserverlauf ist viel schneller gelöscht als die Waldbrände in Kanada. Die Asche regnete es unlängst in Vorarlberg ab. Die Dunstschicht, die durch die Rauchpartikel entsteht, legt über 7.000 Kilometer vom nordamerikanischen Gebiet über den Atlantik bis nach Vorarlberg zurück. Dieser Prozess dauert etwa fünf bis sieben Tage. Die Dunstschicht befindet sich zwischen 1.500 und 2.000 Metern Höhe und sinkt im Laufe des Tages langsam in die Täler ab. In die dunklen Täler unseres Bewusstseins, wo der Hass, auf seinen Moment lauert. Egal. Schreibe ich halt wieder wie frisch gepflückt in die Suchleiste. "Humanistata/kumm a hin Franz/a/*. Der aufziehende Sturm wird auch den bestialischen Leichengeruch vertreiben. Die Vertriebenen in Gaza. Wohin sollen sie noch gehen wohin. Der ägyptische Präsident redet den bedrängten Menschen im Gazastreifen bleibt standhaft. Wie eure Söhne in den Kellern und Tunnel die bereit sind zu sterben. Scheiße. Ich war in meinem Leben nicht mal bereit richtig zu leben. Selbst davon bin ich davon gerannt.

Wenngleich man nicht unterschlagen soll. Die schönen Momente. Es gibt reichlich davon. Nur ich tu mir da schwer. Fürs Schöne nicht so gut geeignet. Dafür bin ich neuronal falsch verdrahtet. Wahrscheinlich weil mir das eine oder andere Mal zu oft gezeugt wurde wo Gott wohnt. Aber das besagt gar nichts. Ich bin nicht mal das Maß meiner eigenen Moralvorstellung. "Die Empathiefähigkeit wird nicht von der Ideologie kontrolliert." ©️ Ahmad Mansour, 49, ist Psychologe und Experte für Deradikalisierung. Der Deutsch-Israeli mit palästinensischen Wurzeln lebt in Berlin. Im Alter von dreizehn bis zwanzig Jahren war er Mitglied der Hamas-nahen «Islamischen Bewegung» in seinem Heimatort Tira in Zentralisrael. Wegen seines Engagements gegen Islamismus steht er unter Personenschutz. Das sind schöne Worte. Ich bestehe auf Bestand. Wenigstens einen Absatz weit.

NZZ: Israel reagiert jetzt, indem es vor allem Stärke demonstriert. Armeekommandanten etwa drohen auf Arabisch: «Wir werden euch plattmachen und schrecklich strafen.» Ist das die richtige Reaktion?

Mansour: Wer im Nahen Osten Schwäche zeigt, wird gefressen. Diese Schwäche hat Israel jetzt gezeigt. Wenn das nicht korrigiert wird, wird es sehr viele Nachahmer geben, weil nicht nur im Gazastreifen, sondern überall in der Region Leute zu finden sind, die Israel vernichtet sehen wollen. Und genau in diesem Moment fällt mir ein. Ich habe Aleppo vergessen. Ist auch wie Stalingrad in den Medien. Das sind die mit denen ich meinen Tag verbringe.

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