Samstag, 15. Juni 2019
Pokémon war vor der Flüchtlingsfrage. Eine angedachte Kunstaktion. Allerdings erst hinten hinaus.
der imperialist, 13:13h
Neu Seite 2. Jetzt korrigiert.
Dieses Wochenende bis zu 500.000 LGTBs in Wien bei der Abschlusskundgebung, auf der auch der österreichische Bundespräsident sprach, der nebenbei bemerkt auch von mir in das Amt gewählt wurde. Bei 500 000 Personen, der größten Kundgebung die dieses Land seit Langem erlebt hat, grob geschätzt 200 000 Personen wird wohl das Ibiza-Video angelockt haben, auf die eine oder andere Art, sie verstehen oder weil der Live-Ball in Konklave geht, fragt man sich naturgemäß schon wie intensiv die Zukünftig noch die Minderheiten und Ausgegrenzten-Karte spielen werden. Ich musste hier wieder aktiv eingreifen. Das schwarze Ungeheuer schreibt sich was zusammen. Brutal. Hauptsache Google/Facebook/Twitter/die NSA/ Chinesen und wer sonst auch immer von Amazon kennt den genauen Standpunkt meines Geräts. Denen versuche ich gerade 40 Euro aus dem Ärmel zu leiern. Läuft. Die im Verfassungsrang stehende Arbeiterkammer hat schon auch ihr Gutes. Seit wann bitte haben Maschinen einen Standpunkt. Ein ziemlich enger Verwandter oder Bekannter der Frau M.T jetzt Falter, wie auch der Abu De und vor allem der schwer schizoide Sohn vom, der mal dies und das was zu Lebzeiten, und ich eventuell nur in Abstrichen, hätten auch gerne so eine Lobby, die sich zu einer halben Million Menschen in der Öffentlichkeit bekennt und das noch vor aller Medien bzw. Menschen Augen, obschon sie sich unbeirrt als extremst ausgegrenzt wahrnehmen, wenn sie in einer Masse aufgehen, wie ein Gugelhupf im Ofen, dicht an dicht gedrängt, und sich und ihren aktuellen Weltherrschaftsstatus abfeiern. Nee nicht was sie denken. Stonewall war einfach nur Weltklasse. Denn dort wo heute Wirklichkeit gemacht wird, in den gesetzgebenden Instituren sind die ja viel besser aufgestellt als deren Feinde. Siehe EuGH. Die haben ja nur die AfD, die schaffen nicht mal einen Bürgermeister, den wahnsinnigen Ami, wie heißt der, ach ja Mercer, den Salvini und den Putin. Ach ja und den Herrn Schwarz. Der Putin soll inzwischen aber eine Heidenangst vor dem chinesischen Machthaber Xi Jinping haben. Da macht er pünktlichst und lässt nicht stundenlang auf sich warten. Falls sie eine Person sind, die man nicht stundenlang warten lässt, haben sie es natürlich geschafft. Ungarn und vor allem Polen, wo Homoxexuelle noch umgebracht werden so diese in ein öffentliches Amt drängen zählen nicht. Die hauen ja einfach nach Europa ab. Viele LGBTs gehören sowieso zu den besseren Leuten. Frage. Halten LGTBs auf so Kundgebungen weniger Abstand zwischen sich und diversen Nebenpersonen oder sind die noch schön old school und machen mehr die Kette wie die 68ziger. Müssen LGTBs auch mit einer Gegendemo rechnen in Wien oder gehört denen ein Wochenende lang im Grunde die ganze Stadt. Da halt die besseren Vierteln. Bei mir in der Bronx war ja gar nix anders und bunter. Da waren gestern und heute eher die Männer vom türkischen Was-weiß-ich-Verein. Eintritt nur für Vereinsmitglieder. Die jedoch standen nur so herum und rauchten. Einige an die Wand gelehnt. Aber nur mit einem Bein. Männer an Wänden. Ein uraltes Thema. Über Bande auch bei uns. Was mir ehrlich gesagt sehr gut gefiel. Mit Männer die nur so herumstehen kann ich ja sehr viel anfangen. Das wird`s schnell neuronal bei mir. Ich würde wunderbar nach Algerien passen oder Marokko so multikulturell ich unterwandert bin. Wie vorgestern mit dem frisch gebackenen afghanischen Brot. 60 Cent der Fladen. Frisch aus dem Ofen. Wunderbar. Das hatte ich vom Hannovermarkt. Der ist ja ganz in türkischer bzw. arabischer Hand. Was ich ehrlich gesagt für eine wunderbare Idee halte. Auf so einem Markt fühle ich mich heimischer als unter den Hiesigen mit Stammbaum. Der Markt hat einfach Flair. Diese Menschen dort sind entspannter. Ändert sich wahrscheinlich schlagartig, wenn sie dass erste Mal eine hiesige Steuererklärung ausfüllen müssen.
Ende.
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Bevor ich hier versuche Nanopartikel von Sinn auf weißen Untergrund zu lamentieren, nee laminatieren, das Wort habe ich vom Laminat-Boden abgeschnitten und jetzt hier entsprechend eingefügt, ohne zu kopieren. Nicht das hier ein falscher Eindruck entsteht. Das ist mir sehr wichtig. Siehe das Schicksal der goldenen Bloggerin Marie Sophie Hingst. Bevor ich mir eine Großfamilie an jüdischen Vorfahren zulege und in meinen Lebenslauf kopiere und einfüge, zerschelle ich lieber am Scheitern und an Schizophrenie, wie die Titanic einst am Klima und an ihrem Kapitän. Der Zeitgeist soll ja Richtung „Deep Fake“ aufgebrochen sein. Da wird schon in Videos eingegriffen. Gestern sah ich die Bildmacherin, die wie der Wortmacher sprach, auf dem Körper eines dunkelhäutigen Pornodarstellers. Eh klar dass ich mich sofort meines Übergewand entledigte und nach dem Rechten sah. Ist alles wie immer mit Viagra in der Schublade. Dabei soll schon der Franz Kafka gemutmaßt haben: „Die Lüge wird zur Weltordnung gemacht“. Der Franz muss auch ein Innenleben gehabt haben. Brutal. Der lief auch andauernd davon. Nur auf viel höheren Niveau. Ich kann tatsächlich nix, um mit ihnen einen ganzen Abend zu verbringen, ohne arg ins Hintertreffen zu geraten. Laut Frau von M.T., jetzt Falter, werden dort Projekte besprochen, die auch noch spannend sein sollen. Wenngleich mein Projekt schon auch spannend ist irgendwie, irgendwo, irgendwann. Ich war tatsächlich mal UNO-Soldat im Auslandseinsatz. Wohnen tu ich tatsächlich seit vielen Jahren in einer Wohnung, die ich mir niemals leisten könnte, wenn da nicht der Goadfather interveniert hätte, wie einst die USA in Nicaragua oder Chile. Ich bin tatsächlich an einer Form von Schizophrenie erkrankt, die mit den Jahren immer hässlicher wird und mich besetzt hält, wie die guten alten Hausbesetzerinnen Wohnraum. Wohnraum in Ballungszentren. Das Thema der Stunde, des Augenblicks und der näheren Zukunft. Wien ist da ja anders seit die Sozialisten vor gut 100 Jahren den gemeinnützigen Wohnbau in die Tat umsetzen. Fragen sie mal bei jenen Politikerinnen nach, die den Bestand an Wohnungen auf den Markt warfen, siehe Buwog-Verkauf. Fragen sie mich nicht wie viel diese 60 000 Bundeswohnungen jetzt am Markt wert sind. 24 000 heimische Wohnungen wurden ja inzwischen an die Vonovia weitergereicht. Die Aktionär wird es gefreut haben. Die Dividende 2018 für das Geschäftsjahr 2017 hatte 1,32 Euro pro Aktie betragen. Nicht immer benötigt es Expertenregierungen. Wir machen ja wegen Ibiza derzeit das freie Spiel der Kräfte im Parlament. Unglaublich zu was die Demokratie im Stande sein kann. Verbot von Plastiksackerln, Totalverbot von Glyphosat, Mindestpension, Sozialbau, Valorisierung vom Pflegegeld, Ehe für alle, auch wenn eines Person aus einem Land kommt, wo Homosexuelle nicht heiraten dürfen. Rauchverbot, Gerichtsgebühren, Papamonat, Schließung des Abdullah-Zentrum, Balkon mit Meerblick für den Schizophrenisten. Da werden Gesetzesinitiativen eingebracht, wie Petitionen für den Oleg Senzow, die dahingehend beantwortet werden, dass der russische Enthüllungsjournalist Iwan Golunow wieder aus russischer Haft entlassen wurde. Eine unabhängige Justiz. Nix scheint wichtiger zu sein in einem Rechtsstaat. Auch wenn man Richterinnen nachsagt ihre Urteile ihren Biorhytmus anzupassen. Dann möchte ich noch eingestehen dass ich mich sozialen Medien nicht mehr gewachsen fühle. Zu oft verwechsle ich da die Ebenen und bilde mir ein, jemand klopft an meiner Wohnungstür und möchte mir den Teppich unter den Füßen wegziehen. Sie hören dann nur eine Drohung aus den Worten, wie bei der Frau Nahles, als die im Spaß sagte, "Ab morgen kriegen sie in die Fresse". Schon war überall Empörung. Zu oft höre und sehe ich den Wortmacher/Bildmacherin aus ihren Kommentaren zu mir sprechen. Da ich kein Ignorant bin glaube ich ihnen in dieser Frage. Natürlich nicht vollumfänglich. Trotzdem bin ich in meinem Kommentarblog gescheitert. Wie es zu all dem kam? Schwer zu sagen. Subjektiv betrachtet bin ich auf der Flucht vor dem Kleinstbürgerlichen seit ich fühlen und denken kann. Dafür bin ich irgendwie nicht geschaffen. Dem fühle ich mich nicht gewachsen und wehrlos ausgeliefert. Ist eventuell was Biografisches. Mir fehlt ein tragfähiges Fundament auf dem sich aufbauen lässt. Mir mangelt es eklatant an Weltvertrauen und Selbstwirksamkeit, im Spiel der freien Kräfte. Subjektiv wird mir aktuell scherzhaft bewusst, aber auch schmerzhaft, dass ich schon viel länger plemplem bin, als ich wahrhaben möchte. Massiv sogar. Geändert hat sich mit den Jahren nur mein Bewusstseinszustand dahingehend. Aus einem „Ich gebe nicht auf. Noch bin ich nicht total am Ende“, wurde ein „Ich kann nirgends mehr hin. Ich bin total am Ende“. Wie ich darauf komme. Unlängst habe ich zwei Mails bekommen in denen ich freundlich gefragt wurde wie es mir geht. In meinem Irrsinn dachte ich sofort an Hacker. Woher soll ich eine Frau E. kennen die ein Blog im Netz hat auf Blogsport. So eine Person ist mir nicht bekannt. Als ich den Link anklickte wurde ich auch sofort an die FAZ weitergeleitet. Der Vorgang erschien mir hoch suspekt. Daraufhin bekam ich noch ein Mail indem ich wieder freundlich nach meiner Befindlichkeit gefragt wurde. Wieder gab es einen Link zum Anklicken. Der Wortmacher tippte lautstark auf eine Invasion der Barbaren. Ich sah schon den Dschingis Khan und seiner Reiterhorden heranstürmen, die dann mit müden Witzen das Schmähafte niederreißen, wie Grissemann & Stermann in Willkommen Österreich, wenn die einen Holländer, der eine Leidenschaft für ein Quiz hat, zur humoristsichen Schlachtbank führen. Das war typischer Lichtwelthumor. Grauenhaft wie schrecklich zugleich. Ich möchte dort nicht mitlachen wollen müssen. Aber was soll der Stermann auch tun. Der hat auch keine Ausbilung mit der man Vertrauen schafft. Bevor der gratis-bloggt macht der lieber den Holländer. Dem Grissemann geht`s in dieser frage sehr ähnlich. Da vertraut auch lieber auf Vitamin-B gereicht von seinem Vater, dem Ernst Grissemann, der im ORF eine wichtige Rolle spielte und angesehene Person war. Nicht dass ich einen falschen Eindruck erwecke. Der Ernst Grissemann war auch mal Intendant des ORF in Tirol. ORF ist für den jungen Grissemann wohl so was ähnliches wie für mich die Wohnung. Auf Vitamin-B-Basis und ohne enstprechende Ausbildung muss man dann halt auch an einen Holländer ran, der weit Abeits jedes Zynismus lebt. Was soll man machen. Die macht des Faktsichen. Siehe Wortmacher. Der ist derzeit so mächtig wie noch nie zuvor. Über die Jahre hat der sein Machtgebiet, seine sogenannte Einflusszone massiv ausgeweitet wie China. Die wollen Honkong und Taiwan und dann noch die halbe Welt einrahmen. Begründet wird dieses Vorgehen mit dem Wunsch nach territorialer Einigung. Für den Wortmacher und die Bildmacherin bin ich auch eine abtrünnige Provinz. Der Wortmacher macht einen auf Viktor Orbán und Recep Tayyip Erdoğan. Erdoğan allerdings vor der Neuwahl in Istanbul und dem Kauf von russischem Militärgerät. Wenngleich der das Zeug zum Totmachen ordern musste. Die Türken hatten ja ein russisches Flugzeug abgeschossen das in Syrien die Dinge regelte. Hinten hinaus kam ich dann drauf. Mein Blog wurde nicht beschossen oder mittels Mail-Minen gesprengt, wie zwei Frachter im Golf von Oman, wenn es in die Straße von Hormus geht, einem der neuralgischen Punkte des Welthandels. Dort spielen die Mächtigen gerade mit dem Feuer. Der amerikanische Präsident macht schon wieder Wirklichkeit und zündelt. Zumeist auf Twitter. Können sie sich Abraham Lincoln auf Twitter vorstellen? Ehemalige Vereinsmitglieder, mit denen ich in einer Mannschaft spielte und gemeinsam viel Spaß hatte, hatten mir geschrieben. Mich wollte niemand hacken. Für den Spaß war zumeist ich zuständig. Das kann ich ganz wunderbar in meinem Alleinigsein. Natürlich wussten die nix von meinem tatsächlichen Geisteszustand, obschon der sichtbar wird, wenn sie genau hinsehen wollen und genau hinhören. In der Regel sind sie aber zu sehr mit sich beschäftigt. Sie sind ja auch ein spannendes Projekt. Die werden in mir wohl nur einen Menschen gesehen habe, der sich ziemlich auffällig gab und viel zu laut sprach. Das wiederum liegt an der inneren Anspannung. Ich bin ja bis zum Zerreißen angespannt. Eventuell haben die über Bande die viel mehr gesehen und wahrgenommen, es aber dabei belassen. Es dabei belassen und sich seinen Teil denken ist ein Merkmal des Kleinstbürgerlichen. Die Wahrheit wird dort immer aufgespart und irgendwann strategisch eingesetzt. Das nennt man Kultur. Das Kleinstbürgerliche ist eine Welt der Hintergedanken, mit der ich seit je her hadere. Obschon wir sehr viel Spaß miteinander hatten tauschten wir die Telefonnummern nicht aus. Spätestens an diesem Punkt trennen sich unsere Wege. Ich frage nicht nach bei ihnen an. Was hätte ich denen aktuell auch schreiben können. Gar die Wahrheit? Die fliegt mir doch schon im Netz um die Ohren. Mir fehlt da jedes Zutrauen in mich und ergo dessen auch in sie. Diese Personen aus dem Verein sind auch durch die Bank Akademikerinnen. Von einer weiß ich dass sie schon zwei Kinder hat. Wie soll ich dort bestehen? Einer ist Architekt. Ich kann nix aufbauen. Aber das wissen sie ja bereits alles. In einer anderen Frage kann ich allerdings Entwarnung geben. Ich kam nicht als kaputter UNO-Held aus den beiden Auslandseinsätzen zurück. Warum auch? Kaputt war ich schon vorher. Bei der UNO blühte ich hingegen dann und wann auf und bei Zeiten. Vor allem „Off Duty“, wenn es ans Feiern ging. Alkohol ist eine wunderbare Medizin, eine wunderbare Krücke, wie Lourdes für die Gläubigen. By the way. Richtige Schreiberinnen beginnen diese Kaputtheit dann genauer zu sezieren. Kaputt schreiben nur die Gestrigen, die weniger gut Reflektierten Das ändert aber nix am Vorgang. Egal wie tief ich bohre. Letztendlich wird es doch nur schizoaffektiv. Da vertraue ich ganz auf meine Nerventante. Das Leben entglitt mir zusehends. Dieser Prozess, nicht Herr der Lage zu sein, hatte sogar eine körperliche Komponente. Ich guckte auf meine Hände und schon hatte ich die Hosen gestrichen voll. Vorgestern wurde es ganz übel. Bevor ich zu den Seroquel/Neurotop griff glühte ich mit Praxiten vor. Mein Nervenonkel hat völlig recht. Obschon ich bei meiner Nerventante zu Besuch war, die entsprechend hochgebildet auch Tabs verschreiben darf. Medikamentös bin ich noch lange nicht am Ende meiner Fahnenstage angelangt. Da habe ich zu meinem Ende hin schon noch einigen Spielraum. Nicht so wie im Analogen. Dort ist Abgrund, dort tanzt, nee schwankt der Boden unter meinen Fuß, wenn ich auf und ab gehe und mich im Kreis drehe bis mir ganz schummrig wird. Auch bildgemacht und körperlich fühlbar. Natürlich nicht für sie. Da hänge ich tief in der kleinstbürgerlichen Falle. Ist wie gegen die Wand. Allerdings Rad auf der Donauinsel, wo einem die Köpfe entgegenfliegen statt der Herzen, kann man sich abschminken, wenn man sich medikamentös Richtung Spitze der Fahnenstange aufmacht, wie einst der Roald Amundsen Richtung Südpol. Bitte machen sie mir jetzt keinen Vorwurf, dass ich schnorrend wie ein Sandler, bei ihnen den Eindruck hinterlasse, an ihre emotionale Brieftasche zu wollen, weshalb ich mit dem leeren Becher vor ihrem geistigen Auge herumwedle, während sie eilenden Schrittes von einem Termin zum Anderen eilen oder sich den wirklich wichtigen Dingen im Leben zuwenden. Perhabs sogar in einer Ausführlichkeit die ihnen Schmerzen bereitet. Was anderes habe ich nicht in der Hinterhand worüber ich schreiben könnte, ohne mich in der großen weiten Welt zu verlaufen. Besser ich vermittle einen Eindruck, statt eine Firma Arbeiter/in auf Leihbasis zu Amazon. Im Amazon-Verteilungszentrum Großebersdorf soll es ja ganz übel zugegangen sein. Dort werden oder wurden die Arbeiter von Handscanner ausspioniert und überwacht, besser gesagt ausgestattet, die die Arbeitsleistung jedes einzelnen Lagerarbeiters auswerteten. Wer nicht im Takt des Dirigenten vom Amazon-Boss malochte, flog. Da fragt man sich natürlich wohin. Wohl eher nicht nach Sri Lanka. Weiter sicherlich. Bitte erinnerns sie mich dass ich die Kunstaktion nicht vergesse. Viele Texte enden ja bei mir im Nirgendwo.
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Frau M.T. jetzt Falter. Sie haben natürlich in allen Punkten recht. Da gibt es nix zu kritisieren. Höchstens zu hinterfragen. Und da auch nur aus einem Grund. Ich habe nix besseres zu tun. Natürlich könnte ich mich auch vor der Glotze legen und gut fernsehen, dermaßen aufmunitioniert wie ich in dieser Frage bin. Glotze ist mein ganzer Reichtum. Gestern habe ich „Mitten im Sturm“ geguckt (schon wieder glaub ich). Über das Leben der Literartin Evgenia Ginzburg. Stalinistische Säuberungen sie wissen schon. Brutal wie der russische Mensch hinlangte. Nix ist schlimmer als ein „Du“, wenn es von oben kommt. Da gibt es eine Szene so was von barbarisch. Die Frau G, die gerade in Kenntnis gesetzt wurde, dass ihr Sohn bei der deutschen Belagerung von Leningrad verhungerte, dreht a bissl durch verständlicherweise und kommt nach einem längeren Aufenthalt auf der Krankenstation zurück in ihre Baracke, wo sie hinten hinaus mit dem deutschen Arzt doch noch ein großes Glück in dieser Welt fand. Ich tu mir in dieser Frage sehr schwer. Für mich herrschen hier in Beziehungsfragen Verhältnisse wie in einem Gulag ohne deutscher Ärztin. Das muss gar nicht mal alleine an den Frauen liegen. Es passt einfach nicht. Ein Mensch wie ich ist von der Matrix weder vorgesehen noch geplant. Die Evgenia fragt da nach zwei weiteren Frauen die wohl gegangen sein sollen. Die Evgenia fragt also, eh schon im Wissen, dass die beiden Frauen wohl nur tot sein können. Was ihr dann auch bestätigt wird. Und mitten in diese Gulag-Szene hinein, freut sich eine weitere Insassin, die Lena, eine enge Freundin von der Evgenia, dass sie an ein so schönes rotes Kleid gekommen ist. Fragen sie mich nicht woher die Kleider stammten. Wohl nicht von einer Sammlung oder C & A. Achtung C & A kommt noch mal. In der nächsten Seite. In dieser Szene wurde das ganze Grauen, was es noch bedeuten kann Mensch zu sein, in seiner komprimiertester Form genau auf den Punkt gebracht. Ungefähr so schaut es auch in meinem Hirnkasterl aus, wenn ich einen kleinen Jungen auf der Donauinsel stehend den halben Kopf wegballere, der in einer Grube auf ein paar Lagen von Erschossenen hockt, im rückwärtigen Heeresraum irgendwo im Osten, als der Barbarossa die Maschinerie Krieg volltankte mit seinem Wahn. Neuer Lebensraum. Sicherlich. Wie wäre es in den Clouds? Wenn ich mich richtig erinnere sitzt der Junge auf seiner toten Mutter. Ihr Blut bzw. Körper wird wohl noch warm gewesen sein. Der kleine Junge, so berichtete das ein Augenzuge, starrt die Schützen und Schaulustigen die am Grubenrand stehen aus großen Kinderaugen an, mit seinem halben Kopf, der mich dann an den J.F.K. erinnert. Größer kann die Einsamkeit wohl mehr nicht sein, wie dieser kleine Junge in dem Moment alleinig war. Doch die Jackie Kennedy kann da noch mit. Eventuell beim Geburtstagständchen der Marylin Monroe. Wenngleich das war nur peinlich. Viel mehr im Flieger von Dallas zurück nach Washington mit dem Sarg ihres Mannes, während neben ihr schon der Lyndon B. Johnson die Hand zum Schwur erhob, über den man sagt dass er gar kein so übler Präsident war in einigen Fragen. Obschon ich mich diesem Grauen aus relativ freien Stücken annähere, und zwar unentwegt, so bald ich von der Leine gelassen werde, außer ich gucke aufs Meer hinaus, bin ich dann irgendwann nicht mehr im Stande diesem Grauen standzuhalten, wenn es mir dann und wann in der Bronx begegnet, wenn sich ein betagter Mensch durch die Hitze schleppt allein. Wenigstens der eigenartigen Frau aus dem ersten Stock, die mich 20 Jahre lang nie grüßte konnte ich ihren Einkauf bis vor die Wohnungstür tragen. Wie sie sehen Herr K. Hin und wieder habe ich analog schon noch besseres zu tun, als bestimmte Vorgänge die meine Person betreffen zu entkräften. Ein Vorgehen worin ich natürlich wieder einmal gescheitert bin. Und zwar krachend wie ich finde. Trotz einiger Argumente die für mich sprachen. By the way. Kritik in dieser Sache nehme ich persönlich keine mehr entgegen. Falls es da meinerseits was zu beanstanden gibt in der Sache, sollte eine Abmahnung bitte an eine höhere gestellte Instanz weitergeleitet werden. Eventuell auch an einen Anwalt. Ich bin eh Rechtsschutzversichert. Da wird uns sicherlich geholfen. Wenn jemand daraus eine Drohung liest bitte. Die Lena wird hinten hinaus schwanger. Einen Spiegel hat sie auch aufgetrieben. Gucken sich die Frauen in einem Stück spiegeln dann an was das System Gulag +10 Jahre aus ihnen gemacht hat. An jenem Tag, als die Lena ziemlich schwanger entlassen werden sollte aus der Lagerhaft, brummen ihr die DU-Macherinnen noch mal fünf Jahre auf. Die Lena bringt sich dann um. Mit dem Stück Spiegel schneidet sie sich die Pulsadern auf. Im Freien, bei klirrender Kälte, liegt sie dann vor der Baracke und andere Frauen wollen an ihre Sachen. Gibt allerdings auch einen männlichen Krankenpflegern der an die Sachen von Kranken bzw. Toten geht. Nicht das hier ein frauenfeindlicher Eindruck entsteht. 1955 wurde Evgenia Ginsburg vollständig rehabilitiert. Im System Gulag sollen ja bis zu 5 Millionen Menschen umgekommen sein. Genaue Zahlen habe ich natürlich nicht. Eventuell kann man die Lagersysteme des Nationalsozialismus und des Stalinismus doch miteinander vergleichen. Wenngleich die 5 Millionen Gulag-Toten nicht industriell ermordet wurden. Die hat man halt durch Auszerrung gekillt. Die mit dem Zyklon B. und den Gaskammern waren schon unsere Vorfahren. Abgesehen von dieser industriellen Komponente stand der Stalinismus dem Nationalsozialismus in Sachen Grausamkeit wohl um nichts nach. Und extremst importent im Film. Die Frage wann ein Komma in einem Text gesetzt werden soll. Dann gucke ich aktuell noch „Patrick Melrose“. Da bin ich aktuell bei Folge drei oder vier und „True Dedektive“ 3. Staffel. Ausgezeichnetes Fernsehen wie ich finde. Trotzdem drängt es mich zum Wort. Scheint was Tiefenpsycholgisches zu sein.
Meine erste Frage, die in ein Dahinter greift, wie ich in der Schule zugegriffen habe, als 13jähriger bei der B., wo ich von oben an ihren Busen griff, und nicht von vorne, zielt Richtung meines Textes Seite 1. Warum gerade die B.. Na weil die schon so viel davon hatte. Natürlich habe ich deswegen schon Abbitte geleistet. Ob ich mich auch persönlich bei ihr entschuldigte, analog von vorne. Ich denke ja da kam was von mir von Angesicht zu Angesicht. Im Blog sowieso. Die B. nahm mir das aber nicht wirklich krumm. Dafür hatte sie noch nicht dass entsprechende Bewusstsein. Zu „Metoo“ war es ja noch gut 30 Jahre hin. Derzeit gehe ich davon aus, wie von einem Fixpunkt, dass es sie nicht groß interessiert wie ich meine Wenigkeit mit der großen Politik/Welt in Verbindung bringe. Eventuell ist mir das aber wichtig. Eventuell ist diese Verbindung von meiner Schattenwelt mit aktueller Weltpolitik und gesellschaftlichen Entwicklungen, die es halt so gibt, egal was mir dazu einfällt, und die mir viel zu groß erscheinen und überwältigend und zwar auf allen Ebenen, so kurz wie meine Wege sind, ich bin ja keiner der geschäftlich global macht, ein Merkmal meiner Schreibe und Denke. Eventuell hat mich genau das nach M. gebracht. Eventuell ist genau das mein Alleinstellungsmerkmal. Mal von hier nach dort und wieder zurück. Alles in einem Satz und in einem Aufwasch. Ich finde die Tweets vom Donald Trump lesen sich so wie sich meine Nudel auf Viagra anfühlt. So gesehen bin ich da ja sehr frei. Sie machen in ihrem Kommentar lieber den Tom Petty und den Herr D. und lassen mich gleich mal ab und ins Leere stürzen in dieser Frage. Einen Hinweis gab ich ihnen eh mit Free Falling. Sogar auf meine Nachfrage hin in dieser Sache sind sie zu keinem Kommentar zu überreden gewesen. Auch gut. Das sei ihnen unbenommen. Ist doch ihre Freiheit. Trotzdem oder gerade deswegen sind sie eine Person die mein Alleinigsein noch größer macht und eventuell auch schmerzhafter. Mit meiner Sensibilität muss ich sowieso dezent umgehen, so als hätte ich höchstens einen Damenspitz. Ansonsten frisst mich diese/meine Welt mit Haut und Haar. Dick aufgetragen lässt mein soziales Umfeld einfach nicht zu. Mir fehlen dafür auch die persönlichen Mittel ehrlich gesagt. Fragen sie meine Nerventante. Genauso wie sie aktuell in dieser Frage habe ich viele im Verein kennengelernt. Die waren unfähig und unwillig mich auch als eine Person wahrzunehmen, die nicht nur viel zu laut war und erschreckend milieuhaft für die B-Szene, die ja mehrheitlich von Akademikerinnen und bessere Angestellten dominiert wird in Wien, sondern der des Weiteren diese eigenartigen Spielberichte schrieb. Für diese Schreibe wurde ich dann von allerhöchster Stelle gewürdigt. Auf der persönlichen und zwischenmenschlichen Ebene lief da weniger. Denen erzähle ich doch nicht brühwarm dass ich auch noch schizophren bin und alleinig und dass es mal besser geht und dann wird es wieder richtig düster. Dafür langte die Vertrauensbasis einfach nicht. Ein paar Stunden unter ihnen, ganz ohne dem Sport, und in mir bekommt der Wortmacher einen Tobsuchtsanfall. Das waren Personen die mein Alleinigsein ins Unermessliche steigerten, so bald ich zu viel Zeit unter ihnen verbrachte. Genau erklären kann ich ihnen diesen Vorgang nicht. Ich muss nur mal kurz hingucken und alles ist gesagt. Was ich in der Regel natürlich zu vermeiden wusste. So blöde bin ich auch wieder nicht.
Sobald ich zu lange alleinig war unter ihnen, verschwand auch schon wieder aus der Halle. Jetzt auf einmal nach Jahren, als die mich gnadenlos ins Leere stürzen ließen, erinnern die sich wieder an mich. Und so eine Frage wie es mir geht kostet auch nix. Meine Spielberichte wurden sogar von der Homepage verbannt. Zuvor musste ich die von der Vereinsführung sogar begutachten und absegnen lassen. Der damaligen Vereins-Kapo DDr. schickte die mir dann Rot gemartert zurück. Der machte mit mir ein wenig Grammatik und Orthografie. Wenn der fertig hatte sah es in meiner Schreibe aus wie auf einem Schlachtfeld. Eventuell wie bei Königgrätz. Als ich ihn konkret darauf ansprach fand er sein Vorgehen sehr lustig. "Du Opfer". Ich musste dann alles was ich noch an Kleinstbürgerlichkeit in mir hatte heraus kratzen, um ihn nicht eine zu scheuern. Wehe sie sehen darin jetzt eine Drohung. So war das nicht. Obschon ich den endlos verprügeln hätte können. Der Mann hatte mir halt mal gezeigt wo die Gebildeten ihren DDr.-Most her holen. Sie sehen also. Meine Furcht bzw. Abneigung gegen die Klasse der Gebildeten kommt nicht von ungefähr. Die rasieren einen ohne Schaum. Noch viel übler als der DDr. war die Mutter, akademisch natürlich hochgebildet, meiner akademisch hoch, nein höchst gebildeten Freundin in meinen Zwanzigern. Die wischte mit mir den Boden ihrer Grazer Eigentumswohnung auf, als sie meine Weihnachtsamnestie für beendet erklärte, am ersten Weihnachtsfeiertag. Auch weil ich die Akademikerinnen-Regeln missachtete und mir zu viel Eigensinn anmaßte, als sie mitten im Zimmer stand und ihr Leid mit ihrem Lebensgefährten schilderte, der bei den Wiener Philharmoniker . Ihr Gesagtes war einzig an ihre Tochter gerichtet, obschon ich neben der im Bett saß. Klug wie Mutti war hatte sie mein Verhalten vorweggenommen und mich eiskalt abgeschossen. Unvergessen wie die auf akademischen Niveau fachsimpelten. Natürlich in meiner Anwesenheit. Was Kunst eigentlich bedeutet. Begrifflich natürlich. Inhaltlich machte ja ich. Hinten hinaus bin ich dann der mit M. Die Tochter macht heute Psyche beruflich. Achtsamkeit, Wingwave und solche Sachen. Ich hingegen Neuroleptika. Wingwave klingt sehr spannend. Positiv lässt sich anmerken. Dass Positive scheint ihnen ja sehr wichtig. Die Tochter hat in mir tatäschlich mehr gesehen. Die sah tatsächlich wer ich noch sein konnte, wenn die Umstände passen. Entweder das oder die hat auch einen an der Waffel tiefenpsychologisch. Die Mutter war ja alleinerziehend und Nachkriegszeit. Wird wohl kein Honiglecken gewesen sein, so aufgebracht wie die im Alter war. Ein Monster an Zähigkeit. Apropos hinten hinaus. Nach zwei Jahren und gut 20 Spielberichten später, drehte sich die Stimmung auf einmal zu meinen Gunsten. Gegen alle Widerstände hatte ich mich behauptet. Heute auf einmal erinnern sich alle an mich. Natürlich auch weil ich mich zu behaupten wusste. Von den ganzen internen Sachen wissen die ja nix. Und wenn. How cares. Der ihr Leben ist ja ein spannendes Projekt. Natürlich wegen dem Gesamtpaket aus Anarchie und Form. Nach mir begannen auf einmal die Leute viel freiere Spielberichte zu schreiben die in ihrer Form an meine erinnern. In der Musik werden Lieder halt gecovert. Wo meine Originale sind? Na die sind alle weg seit es eine neue Homepage gibt. Das finde ich im Übrigen großartig. Das war überhaupt dass Großartigste an der ganzen Aktion. Alles weg wie das Leben verpufft. Ein paar habe ich noch abgespeichert. Einge stehen irgendwo hier im Blog, da ich ja auf der Homepage des Vereins nicht mehr schreiben durfte. Ach ja was den DDr. betrifft. Der kam mal zu einer Vereinsveranstaltung im Sommer mit einem kleinen Jungen. Nee nicht sein Sohn. Der vom Nachbarn war es. Scheiße, sagte ich zum S, guck mal wie eng unser DDr., meine oberste Zensurbehörde, mit dem Jungen ist. Das kann man ja nicht mitansehen. Diese Schwingungen. Ist das disgustung. Der Mann hatte ja weder Frau, noch Lebensabschnittspartnerin, noch Freundin. Und das über viele Jahre. Trotz seiner Professur. Was sagt uns das? Natürlich lachten der S. und ich sofort los. Der S. guckte nämlich auch ganz schön angetan aus der Wäsche. Und der ist selber Akademikerinnen-Millieu. Seit dem Vorgang lief zwischen dem S. und mir dann jahrelang der Pädo-Schmäh. Natürlich hielten wir mit der Pädo-Theorie dicht. Ich zerstöre doch nicht mit haltlosen Anschuldigen die Reputation einer hochangesehenen Person. Sowas mache ich nicht. Aber so war das damals. Die Anfeindungen gingen schon sehr tief. Vereinsschädliches Verhalten wurde mir vorgeworfen. In dieser Zeit wurde ich für mein Tun von all diesen Leuten auch nicht groß verteidigt. Dafür rückte dann eine andere Person aus. Aus einem anderen Verein. Ebenfalls hochangesehen und natürlich Akademiker. Der machte dann für mich bzw. die Spielberichte die Mauer. Dass ich zu meist nicht abgeholt werde emotional, außer ich gehe zu meiner NT, habe ich im Analogen längst akzeptiert. Es langt doch wenn mich der S. zu einem Balkon mit Meerblick brachte und mich dort sitzen ließ. Er saß dann auch. Und noch heute spricht er davon wie wir am Balkon saßen. Ich natürlich auch.
Beim Lied "Dazwischen (Official Video) - Florian Paul & Die Kapelle der letzten Hoffnung" fühle ich mich besser aufgehoben als oft im Leben. Sie steigen dann erst wieder bei meinem Alleinigsein argumentativ ein. Mein schattenweltliches Alleinigsein, wo das schizoaffektive schon integriert ist, ist ja für mich viel persönlicher und wirkungsmächtiger, wie eine lichtwelthafte Einsamkeit von der Stange jemals sein kann. Einsame von der Lichtweltstand sind natürlich aufrichtig einsam. Zumeist aber nur im abgesicherten Modus. Das geht bei denen razz fazz. Diesen Satz, wie auch das Wort „Alleinigsein“, in welchen Zusammenhang auch immer, habe ich erfunden. Das Alleinigsein ist meine Wortschöpfung, der zuvor ganz viel Gefühltes vorausging. So habe ich es auf einen Punkt gebracht. Ich halte diesen Vorgang für Kleinstkunst. Natürlich kann ich für diese Aussage keinen Beweis erbringen. Fakt ist. Mit ihnen Frau M.T. jetzt Falter kann ich schon ganz offensichtliche Dinge nicht besprechen die mir wichtig erscheinen. Deswegen haue ich vor ihnen ja schon in meinem eigenen Kommentarblog ab und mache daraus eine Seite Text. Schon sehr oft habe ich geschrieben dass ich einen sehr hohen Wirklichkeitsanteil habe. Meine Herkunft/Erziehung und das soziales Umfeld lassen mich sehr normal wirken. Und genau dieser Anschein von Normalität wird für mich dann zur Falle. Da muss ich nur ein wenig herummachen schon taucht eine falsche Russin auf mit dreckigen Zehennägel. Hinten hinaus sitze ich doch allein auf der Bettkante, weil ich all die Normalen auf Dauer nicht aushalte. Liegt auch an der Matrix. Jetzt mal ganz ehrlich. Wer möchte schon im globalen Dorf den Trottel machen. Dass sie einen wesentlich schwereren Fall kennen in ihrem näheren Umfeld stelle ich natürlich nicht in Frage. Ich bin doch nicht bescheuert. Das ist natürlich sehr traurig und bedauernswert. Nur inwiefern ist mir da geholfen, wenn sie die Büchse der Pandora öffnen und sagen was gesagt werden muss. Ich mutmaße jetzt mal. Wenn sie diesem Menschen genau so kommen wir mir hier zu weilen, in ihrer ganzen Menschlichkeit, dann bekommt der innerlich sehr wahrscheinlich schon dass große Grauen, wenn sie auch nur trachten ihre Psyche mit der Seinigen zu verlinken. Noch bevor sie Luft geholt haben um was zu sagen. Davon gehe ich textlich aktuell sogar aus. Grauenhaft wie sie meine kleinstkünstlerische Sprachschöpfung, an einen anderen Menschen weiterreichen, natürlich gratis, zu dem diese Wortschöpfung ihrer Ansicht nach viel besser passt wie zu mir. Dabei musste ich diese Wortschöpfung ja erst durchleben, bevor das Gelebte zu Sprache wurde. Allein dieser Vorgang reißt in mir eine neue Wunde auf, die perhabs so groß ist, dass es mir den Boden unter den Haxen wegzieht und ich mich razz fazz gezwungen sehe gegen mein Verschwinden anzuschreiben, schneller als sie in der Lage sind sich über den Zick-Zack-Zyliss zu ärgern, der angeblich ein Erbstück ist. Das halte ich sogar für ziemlich wahrscheinlich. Zumindest textlich. Denn bei mir rennt das Schizoaffektive ja andauernd gegen eine kleinstbürgerliche Fassade. Falls sie dafür keine Vorstellung haben. Wenn ich mich richtig erinnere machte die Performance-Künstlerin Marina Abramović in einer ihrer Aktion was mit einer Mauer. Die Performance heißt „Incision“. Im vorgegebenen Raum ist sie an der Wand mit einem gedehnten Gummiband fixiert. Sie bewegte sich wiederholt auf das Publikum soweit zu, wie es die Dehnbarkeit des Materials erlaubt. In der Aktion steht sie parallel zum weitesten Ausdehnungspunkt. Eine Person aus dem Publikum greift sie an und geht wieder. Und die Künstlerin kehrt wieder auf ihren Platz zurück. Dazwischen rennt ein Kerl los. Der ist auch an einem Gummiband, aber fein raus im Verhältnis zu ihr. Ach ja. Mir wird unterstellt ich sehe zu oft nur das wenig Freundliche in den Kommentaren. Aktuell sieht das auch der Herr K. so. Herr K. Mir wurde mal beschienen, im Verhältnis zu bin ich auf Blogger.de der Omega-Blogger. Ungefähr so wie der Marina Abramović ergeht es mir psychisch, wenn mein Alleinigsein voll zu schlägt. Dann erinnere ich mich noch wie die Künstlerin in einer weiteren Aktion gegen eine Mauer läuft. Und nicht nur einmal. Frontal rein. Ein ums andere Mal. Mit einem Auto habe ich das auch mal gebracht. Ich wäre da auch ein zweites Mal reingefahren, eventuell auch etwas schneller, aber der Wagen war schon nach dem ersten Versuch ein Totalschaden. Da konnte ich nix machen. Einen anderen bzw. weiteren Wagen hatten wir nicht. Eine weitere Aktion der Weltgroßkünstlerin, die sie ja völlig zu recht ist, heißt „Art must be beautiful“. Da kämmt sie sich bis in die totale Verletzlichkeit hinein. Mein schizoaffektives Bewusstsein kämmt sich auch so ähnlich wie die Frau Abramović in dieser Aktion. Was jetzt nix damit zu tun hat dass die österreichische Großkünstlerin Valie Export den Kunstpreis der Roswitha-Haftmann-Stitung für ihr Lebenswerk erhält. Der ist mit 134 000 Euro dotiert. Wird Zeit oder? Das sehen sie wieder mal worin sich die großkünstlerische Wirkungsmacht von kleinstkünstlerischen Ambitionen unterscheidet. Na nicht nur in ihrer Substanz. Ich bleibe hier sogar auf den 255 Euro für die Zeitung sitzen, was ich schon auch als ziemliche Kränkung empfinde, wo ich doch schon auf meiner Kleinstkunst sitzen bleiben, sagen wir auf dem Textlichen, wenn sie sich im Grunde nur beim Kommentarblog einspeicheln, was ich als ziemliche Tragödie empfinden. Das Sprachprogramm des schwarzen Ungeheuers kann ja noch weniger Deutsch wie ich. Das schreibt statt Kleinstbürger Clanbürger. Was ich nebenbei und unter der Hand gesagt für ziemlich gelungen halte. Clanbürger kann schon was. Sie Frau von M.T. jetzt Falter sind ja nicht die erste Person die sich das Gelungene aus meiner Kleinstkunst aneignet und mich auf dem traurigen Rest sitzen lässt, wie die Männer früher ihre Frauen und Kindern, wenn die sich Richtung Barbarossa aufmachten, wie mein Großvater väterlicherseits vom GF, der dann als Halbwaise, mit einer vom Krieg und der Schizophrenie schwer gezeichneten Mutter keine brauchbare Strategie entwickeln konnte, wie er seine Vaterrolle anlegen sollte in meinem Fall. Wenngleich ich sagen kann. Grosso modo und oft nur über einige Banden bliebt er mir aber immer zugewandt, wie sie es hoffentlich auch bleiben. Trotz oder gerade wegen dieser Zeilen. Wie ich schon sagte. Pokémon war vor der Flüchtlingsfrage. Seitdem erleben wir eine Zeitenwende. Darüber hätte man doch sprechen können. Plakativer geht`s doch kaum noch. Wo ist der der nur Rechts denkt. Das ist doch was für den. Ist dauerend online. Ich habe seine Schreibe schon kommentiert und mich damit auseinander gesetzt. Typischer Blogkleinstbürger. Macht lieber Kopftuch.
So jetzt zweimal Bilderzwischenkunst
Titel: Die 900 Milllionen Lüge in Teile gestückelt zu jeweils 126 000 Euro.
So einen Blick gewährt mir diese Welt nicht. So einen Blick muss man sich gefälligst ehrlich erarbeiten, so wie sich Prinz Bader bin Abdullah bin Mohammed bin Farhan al-Saud das teuerste Gemälde der Welt von Leonardo da Vinci zugeschriebene Bild "Salvator Mundi" erarbeitet hat, der wiederum nur als Stellvertreter für den saudischen Kronprinzen Bin Salman mitgeboten haben soll. Sie wissen eh wer der Kronprinz Bin Salman ist. Der lässt Menschen wie den Journalisten Jamal Khashoggi in Koffer packen, wenn es einer wagt das Maul zu weit aufzureißen. Der Siemens-Chefe. Ach lassen wir das. Der Mann soll eine Jacht besitzen die um die 500 Millionen Dollar kosten soll. Und auf dem Boot, so wird zumindest in den Medien gemunkelt, soll er jetzt den 400 Millionen Mundi gebunkert haben.
Titel: Unter Individualisten und Influencer. Oder warum die Errungenschaften der Sozialdemokratie zusehend an Wert verlieren.
Nächste Woche ist Freitag/Samstag/Sonntag Donauinselfest. Tolle Musik. https://www.vienna.at/donauinselfest-programm-2019-alle-bands-und-das-line-up/6206328. Eintritt gratis. Das Hotel in der Milleniumscity ist seit Monaten ausgebucht. Viele Besucher aus den neuen EU-Staaten. Und natürlich aus Deutschland.
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Dieses Wochenende bis zu 500.000 LGTBs in Wien bei der Abschlusskundgebung, auf der auch der österreichische Bundespräsident sprach, der nebenbei bemerkt auch von mir in das Amt gewählt wurde. Bei 500 000 Personen, der größten Kundgebung die dieses Land seit Langem erlebt hat, grob geschätzt 200 000 Personen wird wohl das Ibiza-Video angelockt haben, auf die eine oder andere Art, sie verstehen oder weil der Live-Ball in Konklave geht, fragt man sich naturgemäß schon wie intensiv die Zukünftig noch die Minderheiten und Ausgegrenzten-Karte spielen werden. Ich musste hier wieder aktiv eingreifen. Das schwarze Ungeheuer schreibt sich was zusammen. Brutal. Hauptsache Google/Facebook/Twitter/die NSA/ Chinesen und wer sonst auch immer von Amazon kennt den genauen Standpunkt meines Geräts. Denen versuche ich gerade 40 Euro aus dem Ärmel zu leiern. Läuft. Die im Verfassungsrang stehende Arbeiterkammer hat schon auch ihr Gutes. Seit wann bitte haben Maschinen einen Standpunkt. Ein ziemlich enger Verwandter oder Bekannter der Frau M.T jetzt Falter, wie auch der Abu De und vor allem der schwer schizoide Sohn vom, der mal dies und das was zu Lebzeiten, und ich eventuell nur in Abstrichen, hätten auch gerne so eine Lobby, die sich zu einer halben Million Menschen in der Öffentlichkeit bekennt und das noch vor aller Medien bzw. Menschen Augen, obschon sie sich unbeirrt als extremst ausgegrenzt wahrnehmen, wenn sie in einer Masse aufgehen, wie ein Gugelhupf im Ofen, dicht an dicht gedrängt, und sich und ihren aktuellen Weltherrschaftsstatus abfeiern. Nee nicht was sie denken. Stonewall war einfach nur Weltklasse. Denn dort wo heute Wirklichkeit gemacht wird, in den gesetzgebenden Instituren sind die ja viel besser aufgestellt als deren Feinde. Siehe EuGH. Die haben ja nur die AfD, die schaffen nicht mal einen Bürgermeister, den wahnsinnigen Ami, wie heißt der, ach ja Mercer, den Salvini und den Putin. Ach ja und den Herrn Schwarz. Der Putin soll inzwischen aber eine Heidenangst vor dem chinesischen Machthaber Xi Jinping haben. Da macht er pünktlichst und lässt nicht stundenlang auf sich warten. Falls sie eine Person sind, die man nicht stundenlang warten lässt, haben sie es natürlich geschafft. Ungarn und vor allem Polen, wo Homoxexuelle noch umgebracht werden so diese in ein öffentliches Amt drängen zählen nicht. Die hauen ja einfach nach Europa ab. Viele LGBTs gehören sowieso zu den besseren Leuten. Frage. Halten LGTBs auf so Kundgebungen weniger Abstand zwischen sich und diversen Nebenpersonen oder sind die noch schön old school und machen mehr die Kette wie die 68ziger. Müssen LGTBs auch mit einer Gegendemo rechnen in Wien oder gehört denen ein Wochenende lang im Grunde die ganze Stadt. Da halt die besseren Vierteln. Bei mir in der Bronx war ja gar nix anders und bunter. Da waren gestern und heute eher die Männer vom türkischen Was-weiß-ich-Verein. Eintritt nur für Vereinsmitglieder. Die jedoch standen nur so herum und rauchten. Einige an die Wand gelehnt. Aber nur mit einem Bein. Männer an Wänden. Ein uraltes Thema. Über Bande auch bei uns. Was mir ehrlich gesagt sehr gut gefiel. Mit Männer die nur so herumstehen kann ich ja sehr viel anfangen. Das wird`s schnell neuronal bei mir. Ich würde wunderbar nach Algerien passen oder Marokko so multikulturell ich unterwandert bin. Wie vorgestern mit dem frisch gebackenen afghanischen Brot. 60 Cent der Fladen. Frisch aus dem Ofen. Wunderbar. Das hatte ich vom Hannovermarkt. Der ist ja ganz in türkischer bzw. arabischer Hand. Was ich ehrlich gesagt für eine wunderbare Idee halte. Auf so einem Markt fühle ich mich heimischer als unter den Hiesigen mit Stammbaum. Der Markt hat einfach Flair. Diese Menschen dort sind entspannter. Ändert sich wahrscheinlich schlagartig, wenn sie dass erste Mal eine hiesige Steuererklärung ausfüllen müssen.
Ende.
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Bevor ich hier versuche Nanopartikel von Sinn auf weißen Untergrund zu lamentieren, nee laminatieren, das Wort habe ich vom Laminat-Boden abgeschnitten und jetzt hier entsprechend eingefügt, ohne zu kopieren. Nicht das hier ein falscher Eindruck entsteht. Das ist mir sehr wichtig. Siehe das Schicksal der goldenen Bloggerin Marie Sophie Hingst. Bevor ich mir eine Großfamilie an jüdischen Vorfahren zulege und in meinen Lebenslauf kopiere und einfüge, zerschelle ich lieber am Scheitern und an Schizophrenie, wie die Titanic einst am Klima und an ihrem Kapitän. Der Zeitgeist soll ja Richtung „Deep Fake“ aufgebrochen sein. Da wird schon in Videos eingegriffen. Gestern sah ich die Bildmacherin, die wie der Wortmacher sprach, auf dem Körper eines dunkelhäutigen Pornodarstellers. Eh klar dass ich mich sofort meines Übergewand entledigte und nach dem Rechten sah. Ist alles wie immer mit Viagra in der Schublade. Dabei soll schon der Franz Kafka gemutmaßt haben: „Die Lüge wird zur Weltordnung gemacht“. Der Franz muss auch ein Innenleben gehabt haben. Brutal. Der lief auch andauernd davon. Nur auf viel höheren Niveau. Ich kann tatsächlich nix, um mit ihnen einen ganzen Abend zu verbringen, ohne arg ins Hintertreffen zu geraten. Laut Frau von M.T., jetzt Falter, werden dort Projekte besprochen, die auch noch spannend sein sollen. Wenngleich mein Projekt schon auch spannend ist irgendwie, irgendwo, irgendwann. Ich war tatsächlich mal UNO-Soldat im Auslandseinsatz. Wohnen tu ich tatsächlich seit vielen Jahren in einer Wohnung, die ich mir niemals leisten könnte, wenn da nicht der Goadfather interveniert hätte, wie einst die USA in Nicaragua oder Chile. Ich bin tatsächlich an einer Form von Schizophrenie erkrankt, die mit den Jahren immer hässlicher wird und mich besetzt hält, wie die guten alten Hausbesetzerinnen Wohnraum. Wohnraum in Ballungszentren. Das Thema der Stunde, des Augenblicks und der näheren Zukunft. Wien ist da ja anders seit die Sozialisten vor gut 100 Jahren den gemeinnützigen Wohnbau in die Tat umsetzen. Fragen sie mal bei jenen Politikerinnen nach, die den Bestand an Wohnungen auf den Markt warfen, siehe Buwog-Verkauf. Fragen sie mich nicht wie viel diese 60 000 Bundeswohnungen jetzt am Markt wert sind. 24 000 heimische Wohnungen wurden ja inzwischen an die Vonovia weitergereicht. Die Aktionär wird es gefreut haben. Die Dividende 2018 für das Geschäftsjahr 2017 hatte 1,32 Euro pro Aktie betragen. Nicht immer benötigt es Expertenregierungen. Wir machen ja wegen Ibiza derzeit das freie Spiel der Kräfte im Parlament. Unglaublich zu was die Demokratie im Stande sein kann. Verbot von Plastiksackerln, Totalverbot von Glyphosat, Mindestpension, Sozialbau, Valorisierung vom Pflegegeld, Ehe für alle, auch wenn eines Person aus einem Land kommt, wo Homosexuelle nicht heiraten dürfen. Rauchverbot, Gerichtsgebühren, Papamonat, Schließung des Abdullah-Zentrum, Balkon mit Meerblick für den Schizophrenisten. Da werden Gesetzesinitiativen eingebracht, wie Petitionen für den Oleg Senzow, die dahingehend beantwortet werden, dass der russische Enthüllungsjournalist Iwan Golunow wieder aus russischer Haft entlassen wurde. Eine unabhängige Justiz. Nix scheint wichtiger zu sein in einem Rechtsstaat. Auch wenn man Richterinnen nachsagt ihre Urteile ihren Biorhytmus anzupassen. Dann möchte ich noch eingestehen dass ich mich sozialen Medien nicht mehr gewachsen fühle. Zu oft verwechsle ich da die Ebenen und bilde mir ein, jemand klopft an meiner Wohnungstür und möchte mir den Teppich unter den Füßen wegziehen. Sie hören dann nur eine Drohung aus den Worten, wie bei der Frau Nahles, als die im Spaß sagte, "Ab morgen kriegen sie in die Fresse". Schon war überall Empörung. Zu oft höre und sehe ich den Wortmacher/Bildmacherin aus ihren Kommentaren zu mir sprechen. Da ich kein Ignorant bin glaube ich ihnen in dieser Frage. Natürlich nicht vollumfänglich. Trotzdem bin ich in meinem Kommentarblog gescheitert. Wie es zu all dem kam? Schwer zu sagen. Subjektiv betrachtet bin ich auf der Flucht vor dem Kleinstbürgerlichen seit ich fühlen und denken kann. Dafür bin ich irgendwie nicht geschaffen. Dem fühle ich mich nicht gewachsen und wehrlos ausgeliefert. Ist eventuell was Biografisches. Mir fehlt ein tragfähiges Fundament auf dem sich aufbauen lässt. Mir mangelt es eklatant an Weltvertrauen und Selbstwirksamkeit, im Spiel der freien Kräfte. Subjektiv wird mir aktuell scherzhaft bewusst, aber auch schmerzhaft, dass ich schon viel länger plemplem bin, als ich wahrhaben möchte. Massiv sogar. Geändert hat sich mit den Jahren nur mein Bewusstseinszustand dahingehend. Aus einem „Ich gebe nicht auf. Noch bin ich nicht total am Ende“, wurde ein „Ich kann nirgends mehr hin. Ich bin total am Ende“. Wie ich darauf komme. Unlängst habe ich zwei Mails bekommen in denen ich freundlich gefragt wurde wie es mir geht. In meinem Irrsinn dachte ich sofort an Hacker. Woher soll ich eine Frau E. kennen die ein Blog im Netz hat auf Blogsport. So eine Person ist mir nicht bekannt. Als ich den Link anklickte wurde ich auch sofort an die FAZ weitergeleitet. Der Vorgang erschien mir hoch suspekt. Daraufhin bekam ich noch ein Mail indem ich wieder freundlich nach meiner Befindlichkeit gefragt wurde. Wieder gab es einen Link zum Anklicken. Der Wortmacher tippte lautstark auf eine Invasion der Barbaren. Ich sah schon den Dschingis Khan und seiner Reiterhorden heranstürmen, die dann mit müden Witzen das Schmähafte niederreißen, wie Grissemann & Stermann in Willkommen Österreich, wenn die einen Holländer, der eine Leidenschaft für ein Quiz hat, zur humoristsichen Schlachtbank führen. Das war typischer Lichtwelthumor. Grauenhaft wie schrecklich zugleich. Ich möchte dort nicht mitlachen wollen müssen. Aber was soll der Stermann auch tun. Der hat auch keine Ausbilung mit der man Vertrauen schafft. Bevor der gratis-bloggt macht der lieber den Holländer. Dem Grissemann geht`s in dieser frage sehr ähnlich. Da vertraut auch lieber auf Vitamin-B gereicht von seinem Vater, dem Ernst Grissemann, der im ORF eine wichtige Rolle spielte und angesehene Person war. Nicht dass ich einen falschen Eindruck erwecke. Der Ernst Grissemann war auch mal Intendant des ORF in Tirol. ORF ist für den jungen Grissemann wohl so was ähnliches wie für mich die Wohnung. Auf Vitamin-B-Basis und ohne enstprechende Ausbildung muss man dann halt auch an einen Holländer ran, der weit Abeits jedes Zynismus lebt. Was soll man machen. Die macht des Faktsichen. Siehe Wortmacher. Der ist derzeit so mächtig wie noch nie zuvor. Über die Jahre hat der sein Machtgebiet, seine sogenannte Einflusszone massiv ausgeweitet wie China. Die wollen Honkong und Taiwan und dann noch die halbe Welt einrahmen. Begründet wird dieses Vorgehen mit dem Wunsch nach territorialer Einigung. Für den Wortmacher und die Bildmacherin bin ich auch eine abtrünnige Provinz. Der Wortmacher macht einen auf Viktor Orbán und Recep Tayyip Erdoğan. Erdoğan allerdings vor der Neuwahl in Istanbul und dem Kauf von russischem Militärgerät. Wenngleich der das Zeug zum Totmachen ordern musste. Die Türken hatten ja ein russisches Flugzeug abgeschossen das in Syrien die Dinge regelte. Hinten hinaus kam ich dann drauf. Mein Blog wurde nicht beschossen oder mittels Mail-Minen gesprengt, wie zwei Frachter im Golf von Oman, wenn es in die Straße von Hormus geht, einem der neuralgischen Punkte des Welthandels. Dort spielen die Mächtigen gerade mit dem Feuer. Der amerikanische Präsident macht schon wieder Wirklichkeit und zündelt. Zumeist auf Twitter. Können sie sich Abraham Lincoln auf Twitter vorstellen? Ehemalige Vereinsmitglieder, mit denen ich in einer Mannschaft spielte und gemeinsam viel Spaß hatte, hatten mir geschrieben. Mich wollte niemand hacken. Für den Spaß war zumeist ich zuständig. Das kann ich ganz wunderbar in meinem Alleinigsein. Natürlich wussten die nix von meinem tatsächlichen Geisteszustand, obschon der sichtbar wird, wenn sie genau hinsehen wollen und genau hinhören. In der Regel sind sie aber zu sehr mit sich beschäftigt. Sie sind ja auch ein spannendes Projekt. Die werden in mir wohl nur einen Menschen gesehen habe, der sich ziemlich auffällig gab und viel zu laut sprach. Das wiederum liegt an der inneren Anspannung. Ich bin ja bis zum Zerreißen angespannt. Eventuell haben die über Bande die viel mehr gesehen und wahrgenommen, es aber dabei belassen. Es dabei belassen und sich seinen Teil denken ist ein Merkmal des Kleinstbürgerlichen. Die Wahrheit wird dort immer aufgespart und irgendwann strategisch eingesetzt. Das nennt man Kultur. Das Kleinstbürgerliche ist eine Welt der Hintergedanken, mit der ich seit je her hadere. Obschon wir sehr viel Spaß miteinander hatten tauschten wir die Telefonnummern nicht aus. Spätestens an diesem Punkt trennen sich unsere Wege. Ich frage nicht nach bei ihnen an. Was hätte ich denen aktuell auch schreiben können. Gar die Wahrheit? Die fliegt mir doch schon im Netz um die Ohren. Mir fehlt da jedes Zutrauen in mich und ergo dessen auch in sie. Diese Personen aus dem Verein sind auch durch die Bank Akademikerinnen. Von einer weiß ich dass sie schon zwei Kinder hat. Wie soll ich dort bestehen? Einer ist Architekt. Ich kann nix aufbauen. Aber das wissen sie ja bereits alles. In einer anderen Frage kann ich allerdings Entwarnung geben. Ich kam nicht als kaputter UNO-Held aus den beiden Auslandseinsätzen zurück. Warum auch? Kaputt war ich schon vorher. Bei der UNO blühte ich hingegen dann und wann auf und bei Zeiten. Vor allem „Off Duty“, wenn es ans Feiern ging. Alkohol ist eine wunderbare Medizin, eine wunderbare Krücke, wie Lourdes für die Gläubigen. By the way. Richtige Schreiberinnen beginnen diese Kaputtheit dann genauer zu sezieren. Kaputt schreiben nur die Gestrigen, die weniger gut Reflektierten Das ändert aber nix am Vorgang. Egal wie tief ich bohre. Letztendlich wird es doch nur schizoaffektiv. Da vertraue ich ganz auf meine Nerventante. Das Leben entglitt mir zusehends. Dieser Prozess, nicht Herr der Lage zu sein, hatte sogar eine körperliche Komponente. Ich guckte auf meine Hände und schon hatte ich die Hosen gestrichen voll. Vorgestern wurde es ganz übel. Bevor ich zu den Seroquel/Neurotop griff glühte ich mit Praxiten vor. Mein Nervenonkel hat völlig recht. Obschon ich bei meiner Nerventante zu Besuch war, die entsprechend hochgebildet auch Tabs verschreiben darf. Medikamentös bin ich noch lange nicht am Ende meiner Fahnenstage angelangt. Da habe ich zu meinem Ende hin schon noch einigen Spielraum. Nicht so wie im Analogen. Dort ist Abgrund, dort tanzt, nee schwankt der Boden unter meinen Fuß, wenn ich auf und ab gehe und mich im Kreis drehe bis mir ganz schummrig wird. Auch bildgemacht und körperlich fühlbar. Natürlich nicht für sie. Da hänge ich tief in der kleinstbürgerlichen Falle. Ist wie gegen die Wand. Allerdings Rad auf der Donauinsel, wo einem die Köpfe entgegenfliegen statt der Herzen, kann man sich abschminken, wenn man sich medikamentös Richtung Spitze der Fahnenstange aufmacht, wie einst der Roald Amundsen Richtung Südpol. Bitte machen sie mir jetzt keinen Vorwurf, dass ich schnorrend wie ein Sandler, bei ihnen den Eindruck hinterlasse, an ihre emotionale Brieftasche zu wollen, weshalb ich mit dem leeren Becher vor ihrem geistigen Auge herumwedle, während sie eilenden Schrittes von einem Termin zum Anderen eilen oder sich den wirklich wichtigen Dingen im Leben zuwenden. Perhabs sogar in einer Ausführlichkeit die ihnen Schmerzen bereitet. Was anderes habe ich nicht in der Hinterhand worüber ich schreiben könnte, ohne mich in der großen weiten Welt zu verlaufen. Besser ich vermittle einen Eindruck, statt eine Firma Arbeiter/in auf Leihbasis zu Amazon. Im Amazon-Verteilungszentrum Großebersdorf soll es ja ganz übel zugegangen sein. Dort werden oder wurden die Arbeiter von Handscanner ausspioniert und überwacht, besser gesagt ausgestattet, die die Arbeitsleistung jedes einzelnen Lagerarbeiters auswerteten. Wer nicht im Takt des Dirigenten vom Amazon-Boss malochte, flog. Da fragt man sich natürlich wohin. Wohl eher nicht nach Sri Lanka. Weiter sicherlich. Bitte erinnerns sie mich dass ich die Kunstaktion nicht vergesse. Viele Texte enden ja bei mir im Nirgendwo.
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Frau M.T. jetzt Falter. Sie haben natürlich in allen Punkten recht. Da gibt es nix zu kritisieren. Höchstens zu hinterfragen. Und da auch nur aus einem Grund. Ich habe nix besseres zu tun. Natürlich könnte ich mich auch vor der Glotze legen und gut fernsehen, dermaßen aufmunitioniert wie ich in dieser Frage bin. Glotze ist mein ganzer Reichtum. Gestern habe ich „Mitten im Sturm“ geguckt (schon wieder glaub ich). Über das Leben der Literartin Evgenia Ginzburg. Stalinistische Säuberungen sie wissen schon. Brutal wie der russische Mensch hinlangte. Nix ist schlimmer als ein „Du“, wenn es von oben kommt. Da gibt es eine Szene so was von barbarisch. Die Frau G, die gerade in Kenntnis gesetzt wurde, dass ihr Sohn bei der deutschen Belagerung von Leningrad verhungerte, dreht a bissl durch verständlicherweise und kommt nach einem längeren Aufenthalt auf der Krankenstation zurück in ihre Baracke, wo sie hinten hinaus mit dem deutschen Arzt doch noch ein großes Glück in dieser Welt fand. Ich tu mir in dieser Frage sehr schwer. Für mich herrschen hier in Beziehungsfragen Verhältnisse wie in einem Gulag ohne deutscher Ärztin. Das muss gar nicht mal alleine an den Frauen liegen. Es passt einfach nicht. Ein Mensch wie ich ist von der Matrix weder vorgesehen noch geplant. Die Evgenia fragt da nach zwei weiteren Frauen die wohl gegangen sein sollen. Die Evgenia fragt also, eh schon im Wissen, dass die beiden Frauen wohl nur tot sein können. Was ihr dann auch bestätigt wird. Und mitten in diese Gulag-Szene hinein, freut sich eine weitere Insassin, die Lena, eine enge Freundin von der Evgenia, dass sie an ein so schönes rotes Kleid gekommen ist. Fragen sie mich nicht woher die Kleider stammten. Wohl nicht von einer Sammlung oder C & A. Achtung C & A kommt noch mal. In der nächsten Seite. In dieser Szene wurde das ganze Grauen, was es noch bedeuten kann Mensch zu sein, in seiner komprimiertester Form genau auf den Punkt gebracht. Ungefähr so schaut es auch in meinem Hirnkasterl aus, wenn ich einen kleinen Jungen auf der Donauinsel stehend den halben Kopf wegballere, der in einer Grube auf ein paar Lagen von Erschossenen hockt, im rückwärtigen Heeresraum irgendwo im Osten, als der Barbarossa die Maschinerie Krieg volltankte mit seinem Wahn. Neuer Lebensraum. Sicherlich. Wie wäre es in den Clouds? Wenn ich mich richtig erinnere sitzt der Junge auf seiner toten Mutter. Ihr Blut bzw. Körper wird wohl noch warm gewesen sein. Der kleine Junge, so berichtete das ein Augenzuge, starrt die Schützen und Schaulustigen die am Grubenrand stehen aus großen Kinderaugen an, mit seinem halben Kopf, der mich dann an den J.F.K. erinnert. Größer kann die Einsamkeit wohl mehr nicht sein, wie dieser kleine Junge in dem Moment alleinig war. Doch die Jackie Kennedy kann da noch mit. Eventuell beim Geburtstagständchen der Marylin Monroe. Wenngleich das war nur peinlich. Viel mehr im Flieger von Dallas zurück nach Washington mit dem Sarg ihres Mannes, während neben ihr schon der Lyndon B. Johnson die Hand zum Schwur erhob, über den man sagt dass er gar kein so übler Präsident war in einigen Fragen. Obschon ich mich diesem Grauen aus relativ freien Stücken annähere, und zwar unentwegt, so bald ich von der Leine gelassen werde, außer ich gucke aufs Meer hinaus, bin ich dann irgendwann nicht mehr im Stande diesem Grauen standzuhalten, wenn es mir dann und wann in der Bronx begegnet, wenn sich ein betagter Mensch durch die Hitze schleppt allein. Wenigstens der eigenartigen Frau aus dem ersten Stock, die mich 20 Jahre lang nie grüßte konnte ich ihren Einkauf bis vor die Wohnungstür tragen. Wie sie sehen Herr K. Hin und wieder habe ich analog schon noch besseres zu tun, als bestimmte Vorgänge die meine Person betreffen zu entkräften. Ein Vorgehen worin ich natürlich wieder einmal gescheitert bin. Und zwar krachend wie ich finde. Trotz einiger Argumente die für mich sprachen. By the way. Kritik in dieser Sache nehme ich persönlich keine mehr entgegen. Falls es da meinerseits was zu beanstanden gibt in der Sache, sollte eine Abmahnung bitte an eine höhere gestellte Instanz weitergeleitet werden. Eventuell auch an einen Anwalt. Ich bin eh Rechtsschutzversichert. Da wird uns sicherlich geholfen. Wenn jemand daraus eine Drohung liest bitte. Die Lena wird hinten hinaus schwanger. Einen Spiegel hat sie auch aufgetrieben. Gucken sich die Frauen in einem Stück spiegeln dann an was das System Gulag +10 Jahre aus ihnen gemacht hat. An jenem Tag, als die Lena ziemlich schwanger entlassen werden sollte aus der Lagerhaft, brummen ihr die DU-Macherinnen noch mal fünf Jahre auf. Die Lena bringt sich dann um. Mit dem Stück Spiegel schneidet sie sich die Pulsadern auf. Im Freien, bei klirrender Kälte, liegt sie dann vor der Baracke und andere Frauen wollen an ihre Sachen. Gibt allerdings auch einen männlichen Krankenpflegern der an die Sachen von Kranken bzw. Toten geht. Nicht das hier ein frauenfeindlicher Eindruck entsteht. 1955 wurde Evgenia Ginsburg vollständig rehabilitiert. Im System Gulag sollen ja bis zu 5 Millionen Menschen umgekommen sein. Genaue Zahlen habe ich natürlich nicht. Eventuell kann man die Lagersysteme des Nationalsozialismus und des Stalinismus doch miteinander vergleichen. Wenngleich die 5 Millionen Gulag-Toten nicht industriell ermordet wurden. Die hat man halt durch Auszerrung gekillt. Die mit dem Zyklon B. und den Gaskammern waren schon unsere Vorfahren. Abgesehen von dieser industriellen Komponente stand der Stalinismus dem Nationalsozialismus in Sachen Grausamkeit wohl um nichts nach. Und extremst importent im Film. Die Frage wann ein Komma in einem Text gesetzt werden soll. Dann gucke ich aktuell noch „Patrick Melrose“. Da bin ich aktuell bei Folge drei oder vier und „True Dedektive“ 3. Staffel. Ausgezeichnetes Fernsehen wie ich finde. Trotzdem drängt es mich zum Wort. Scheint was Tiefenpsycholgisches zu sein.
Meine erste Frage, die in ein Dahinter greift, wie ich in der Schule zugegriffen habe, als 13jähriger bei der B., wo ich von oben an ihren Busen griff, und nicht von vorne, zielt Richtung meines Textes Seite 1. Warum gerade die B.. Na weil die schon so viel davon hatte. Natürlich habe ich deswegen schon Abbitte geleistet. Ob ich mich auch persönlich bei ihr entschuldigte, analog von vorne. Ich denke ja da kam was von mir von Angesicht zu Angesicht. Im Blog sowieso. Die B. nahm mir das aber nicht wirklich krumm. Dafür hatte sie noch nicht dass entsprechende Bewusstsein. Zu „Metoo“ war es ja noch gut 30 Jahre hin. Derzeit gehe ich davon aus, wie von einem Fixpunkt, dass es sie nicht groß interessiert wie ich meine Wenigkeit mit der großen Politik/Welt in Verbindung bringe. Eventuell ist mir das aber wichtig. Eventuell ist diese Verbindung von meiner Schattenwelt mit aktueller Weltpolitik und gesellschaftlichen Entwicklungen, die es halt so gibt, egal was mir dazu einfällt, und die mir viel zu groß erscheinen und überwältigend und zwar auf allen Ebenen, so kurz wie meine Wege sind, ich bin ja keiner der geschäftlich global macht, ein Merkmal meiner Schreibe und Denke. Eventuell hat mich genau das nach M. gebracht. Eventuell ist genau das mein Alleinstellungsmerkmal. Mal von hier nach dort und wieder zurück. Alles in einem Satz und in einem Aufwasch. Ich finde die Tweets vom Donald Trump lesen sich so wie sich meine Nudel auf Viagra anfühlt. So gesehen bin ich da ja sehr frei. Sie machen in ihrem Kommentar lieber den Tom Petty und den Herr D. und lassen mich gleich mal ab und ins Leere stürzen in dieser Frage. Einen Hinweis gab ich ihnen eh mit Free Falling. Sogar auf meine Nachfrage hin in dieser Sache sind sie zu keinem Kommentar zu überreden gewesen. Auch gut. Das sei ihnen unbenommen. Ist doch ihre Freiheit. Trotzdem oder gerade deswegen sind sie eine Person die mein Alleinigsein noch größer macht und eventuell auch schmerzhafter. Mit meiner Sensibilität muss ich sowieso dezent umgehen, so als hätte ich höchstens einen Damenspitz. Ansonsten frisst mich diese/meine Welt mit Haut und Haar. Dick aufgetragen lässt mein soziales Umfeld einfach nicht zu. Mir fehlen dafür auch die persönlichen Mittel ehrlich gesagt. Fragen sie meine Nerventante. Genauso wie sie aktuell in dieser Frage habe ich viele im Verein kennengelernt. Die waren unfähig und unwillig mich auch als eine Person wahrzunehmen, die nicht nur viel zu laut war und erschreckend milieuhaft für die B-Szene, die ja mehrheitlich von Akademikerinnen und bessere Angestellten dominiert wird in Wien, sondern der des Weiteren diese eigenartigen Spielberichte schrieb. Für diese Schreibe wurde ich dann von allerhöchster Stelle gewürdigt. Auf der persönlichen und zwischenmenschlichen Ebene lief da weniger. Denen erzähle ich doch nicht brühwarm dass ich auch noch schizophren bin und alleinig und dass es mal besser geht und dann wird es wieder richtig düster. Dafür langte die Vertrauensbasis einfach nicht. Ein paar Stunden unter ihnen, ganz ohne dem Sport, und in mir bekommt der Wortmacher einen Tobsuchtsanfall. Das waren Personen die mein Alleinigsein ins Unermessliche steigerten, so bald ich zu viel Zeit unter ihnen verbrachte. Genau erklären kann ich ihnen diesen Vorgang nicht. Ich muss nur mal kurz hingucken und alles ist gesagt. Was ich in der Regel natürlich zu vermeiden wusste. So blöde bin ich auch wieder nicht.
Sobald ich zu lange alleinig war unter ihnen, verschwand auch schon wieder aus der Halle. Jetzt auf einmal nach Jahren, als die mich gnadenlos ins Leere stürzen ließen, erinnern die sich wieder an mich. Und so eine Frage wie es mir geht kostet auch nix. Meine Spielberichte wurden sogar von der Homepage verbannt. Zuvor musste ich die von der Vereinsführung sogar begutachten und absegnen lassen. Der damaligen Vereins-Kapo DDr. schickte die mir dann Rot gemartert zurück. Der machte mit mir ein wenig Grammatik und Orthografie. Wenn der fertig hatte sah es in meiner Schreibe aus wie auf einem Schlachtfeld. Eventuell wie bei Königgrätz. Als ich ihn konkret darauf ansprach fand er sein Vorgehen sehr lustig. "Du Opfer". Ich musste dann alles was ich noch an Kleinstbürgerlichkeit in mir hatte heraus kratzen, um ihn nicht eine zu scheuern. Wehe sie sehen darin jetzt eine Drohung. So war das nicht. Obschon ich den endlos verprügeln hätte können. Der Mann hatte mir halt mal gezeigt wo die Gebildeten ihren DDr.-Most her holen. Sie sehen also. Meine Furcht bzw. Abneigung gegen die Klasse der Gebildeten kommt nicht von ungefähr. Die rasieren einen ohne Schaum. Noch viel übler als der DDr. war die Mutter, akademisch natürlich hochgebildet, meiner akademisch hoch, nein höchst gebildeten Freundin in meinen Zwanzigern. Die wischte mit mir den Boden ihrer Grazer Eigentumswohnung auf, als sie meine Weihnachtsamnestie für beendet erklärte, am ersten Weihnachtsfeiertag. Auch weil ich die Akademikerinnen-Regeln missachtete und mir zu viel Eigensinn anmaßte, als sie mitten im Zimmer stand und ihr Leid mit ihrem Lebensgefährten schilderte, der bei den Wiener Philharmoniker . Ihr Gesagtes war einzig an ihre Tochter gerichtet, obschon ich neben der im Bett saß. Klug wie Mutti war hatte sie mein Verhalten vorweggenommen und mich eiskalt abgeschossen. Unvergessen wie die auf akademischen Niveau fachsimpelten. Natürlich in meiner Anwesenheit. Was Kunst eigentlich bedeutet. Begrifflich natürlich. Inhaltlich machte ja ich. Hinten hinaus bin ich dann der mit M. Die Tochter macht heute Psyche beruflich. Achtsamkeit, Wingwave und solche Sachen. Ich hingegen Neuroleptika. Wingwave klingt sehr spannend. Positiv lässt sich anmerken. Dass Positive scheint ihnen ja sehr wichtig. Die Tochter hat in mir tatäschlich mehr gesehen. Die sah tatsächlich wer ich noch sein konnte, wenn die Umstände passen. Entweder das oder die hat auch einen an der Waffel tiefenpsychologisch. Die Mutter war ja alleinerziehend und Nachkriegszeit. Wird wohl kein Honiglecken gewesen sein, so aufgebracht wie die im Alter war. Ein Monster an Zähigkeit. Apropos hinten hinaus. Nach zwei Jahren und gut 20 Spielberichten später, drehte sich die Stimmung auf einmal zu meinen Gunsten. Gegen alle Widerstände hatte ich mich behauptet. Heute auf einmal erinnern sich alle an mich. Natürlich auch weil ich mich zu behaupten wusste. Von den ganzen internen Sachen wissen die ja nix. Und wenn. How cares. Der ihr Leben ist ja ein spannendes Projekt. Natürlich wegen dem Gesamtpaket aus Anarchie und Form. Nach mir begannen auf einmal die Leute viel freiere Spielberichte zu schreiben die in ihrer Form an meine erinnern. In der Musik werden Lieder halt gecovert. Wo meine Originale sind? Na die sind alle weg seit es eine neue Homepage gibt. Das finde ich im Übrigen großartig. Das war überhaupt dass Großartigste an der ganzen Aktion. Alles weg wie das Leben verpufft. Ein paar habe ich noch abgespeichert. Einge stehen irgendwo hier im Blog, da ich ja auf der Homepage des Vereins nicht mehr schreiben durfte. Ach ja was den DDr. betrifft. Der kam mal zu einer Vereinsveranstaltung im Sommer mit einem kleinen Jungen. Nee nicht sein Sohn. Der vom Nachbarn war es. Scheiße, sagte ich zum S, guck mal wie eng unser DDr., meine oberste Zensurbehörde, mit dem Jungen ist. Das kann man ja nicht mitansehen. Diese Schwingungen. Ist das disgustung. Der Mann hatte ja weder Frau, noch Lebensabschnittspartnerin, noch Freundin. Und das über viele Jahre. Trotz seiner Professur. Was sagt uns das? Natürlich lachten der S. und ich sofort los. Der S. guckte nämlich auch ganz schön angetan aus der Wäsche. Und der ist selber Akademikerinnen-Millieu. Seit dem Vorgang lief zwischen dem S. und mir dann jahrelang der Pädo-Schmäh. Natürlich hielten wir mit der Pädo-Theorie dicht. Ich zerstöre doch nicht mit haltlosen Anschuldigen die Reputation einer hochangesehenen Person. Sowas mache ich nicht. Aber so war das damals. Die Anfeindungen gingen schon sehr tief. Vereinsschädliches Verhalten wurde mir vorgeworfen. In dieser Zeit wurde ich für mein Tun von all diesen Leuten auch nicht groß verteidigt. Dafür rückte dann eine andere Person aus. Aus einem anderen Verein. Ebenfalls hochangesehen und natürlich Akademiker. Der machte dann für mich bzw. die Spielberichte die Mauer. Dass ich zu meist nicht abgeholt werde emotional, außer ich gehe zu meiner NT, habe ich im Analogen längst akzeptiert. Es langt doch wenn mich der S. zu einem Balkon mit Meerblick brachte und mich dort sitzen ließ. Er saß dann auch. Und noch heute spricht er davon wie wir am Balkon saßen. Ich natürlich auch.
Beim Lied "Dazwischen (Official Video) - Florian Paul & Die Kapelle der letzten Hoffnung" fühle ich mich besser aufgehoben als oft im Leben. Sie steigen dann erst wieder bei meinem Alleinigsein argumentativ ein. Mein schattenweltliches Alleinigsein, wo das schizoaffektive schon integriert ist, ist ja für mich viel persönlicher und wirkungsmächtiger, wie eine lichtwelthafte Einsamkeit von der Stange jemals sein kann. Einsame von der Lichtweltstand sind natürlich aufrichtig einsam. Zumeist aber nur im abgesicherten Modus. Das geht bei denen razz fazz. Diesen Satz, wie auch das Wort „Alleinigsein“, in welchen Zusammenhang auch immer, habe ich erfunden. Das Alleinigsein ist meine Wortschöpfung, der zuvor ganz viel Gefühltes vorausging. So habe ich es auf einen Punkt gebracht. Ich halte diesen Vorgang für Kleinstkunst. Natürlich kann ich für diese Aussage keinen Beweis erbringen. Fakt ist. Mit ihnen Frau M.T. jetzt Falter kann ich schon ganz offensichtliche Dinge nicht besprechen die mir wichtig erscheinen. Deswegen haue ich vor ihnen ja schon in meinem eigenen Kommentarblog ab und mache daraus eine Seite Text. Schon sehr oft habe ich geschrieben dass ich einen sehr hohen Wirklichkeitsanteil habe. Meine Herkunft/Erziehung und das soziales Umfeld lassen mich sehr normal wirken. Und genau dieser Anschein von Normalität wird für mich dann zur Falle. Da muss ich nur ein wenig herummachen schon taucht eine falsche Russin auf mit dreckigen Zehennägel. Hinten hinaus sitze ich doch allein auf der Bettkante, weil ich all die Normalen auf Dauer nicht aushalte. Liegt auch an der Matrix. Jetzt mal ganz ehrlich. Wer möchte schon im globalen Dorf den Trottel machen. Dass sie einen wesentlich schwereren Fall kennen in ihrem näheren Umfeld stelle ich natürlich nicht in Frage. Ich bin doch nicht bescheuert. Das ist natürlich sehr traurig und bedauernswert. Nur inwiefern ist mir da geholfen, wenn sie die Büchse der Pandora öffnen und sagen was gesagt werden muss. Ich mutmaße jetzt mal. Wenn sie diesem Menschen genau so kommen wir mir hier zu weilen, in ihrer ganzen Menschlichkeit, dann bekommt der innerlich sehr wahrscheinlich schon dass große Grauen, wenn sie auch nur trachten ihre Psyche mit der Seinigen zu verlinken. Noch bevor sie Luft geholt haben um was zu sagen. Davon gehe ich textlich aktuell sogar aus. Grauenhaft wie sie meine kleinstkünstlerische Sprachschöpfung, an einen anderen Menschen weiterreichen, natürlich gratis, zu dem diese Wortschöpfung ihrer Ansicht nach viel besser passt wie zu mir. Dabei musste ich diese Wortschöpfung ja erst durchleben, bevor das Gelebte zu Sprache wurde. Allein dieser Vorgang reißt in mir eine neue Wunde auf, die perhabs so groß ist, dass es mir den Boden unter den Haxen wegzieht und ich mich razz fazz gezwungen sehe gegen mein Verschwinden anzuschreiben, schneller als sie in der Lage sind sich über den Zick-Zack-Zyliss zu ärgern, der angeblich ein Erbstück ist. Das halte ich sogar für ziemlich wahrscheinlich. Zumindest textlich. Denn bei mir rennt das Schizoaffektive ja andauernd gegen eine kleinstbürgerliche Fassade. Falls sie dafür keine Vorstellung haben. Wenn ich mich richtig erinnere machte die Performance-Künstlerin Marina Abramović in einer ihrer Aktion was mit einer Mauer. Die Performance heißt „Incision“. Im vorgegebenen Raum ist sie an der Wand mit einem gedehnten Gummiband fixiert. Sie bewegte sich wiederholt auf das Publikum soweit zu, wie es die Dehnbarkeit des Materials erlaubt. In der Aktion steht sie parallel zum weitesten Ausdehnungspunkt. Eine Person aus dem Publikum greift sie an und geht wieder. Und die Künstlerin kehrt wieder auf ihren Platz zurück. Dazwischen rennt ein Kerl los. Der ist auch an einem Gummiband, aber fein raus im Verhältnis zu ihr. Ach ja. Mir wird unterstellt ich sehe zu oft nur das wenig Freundliche in den Kommentaren. Aktuell sieht das auch der Herr K. so. Herr K. Mir wurde mal beschienen, im Verhältnis zu bin ich auf Blogger.de der Omega-Blogger. Ungefähr so wie der Marina Abramović ergeht es mir psychisch, wenn mein Alleinigsein voll zu schlägt. Dann erinnere ich mich noch wie die Künstlerin in einer weiteren Aktion gegen eine Mauer läuft. Und nicht nur einmal. Frontal rein. Ein ums andere Mal. Mit einem Auto habe ich das auch mal gebracht. Ich wäre da auch ein zweites Mal reingefahren, eventuell auch etwas schneller, aber der Wagen war schon nach dem ersten Versuch ein Totalschaden. Da konnte ich nix machen. Einen anderen bzw. weiteren Wagen hatten wir nicht. Eine weitere Aktion der Weltgroßkünstlerin, die sie ja völlig zu recht ist, heißt „Art must be beautiful“. Da kämmt sie sich bis in die totale Verletzlichkeit hinein. Mein schizoaffektives Bewusstsein kämmt sich auch so ähnlich wie die Frau Abramović in dieser Aktion. Was jetzt nix damit zu tun hat dass die österreichische Großkünstlerin Valie Export den Kunstpreis der Roswitha-Haftmann-Stitung für ihr Lebenswerk erhält. Der ist mit 134 000 Euro dotiert. Wird Zeit oder? Das sehen sie wieder mal worin sich die großkünstlerische Wirkungsmacht von kleinstkünstlerischen Ambitionen unterscheidet. Na nicht nur in ihrer Substanz. Ich bleibe hier sogar auf den 255 Euro für die Zeitung sitzen, was ich schon auch als ziemliche Kränkung empfinde, wo ich doch schon auf meiner Kleinstkunst sitzen bleiben, sagen wir auf dem Textlichen, wenn sie sich im Grunde nur beim Kommentarblog einspeicheln, was ich als ziemliche Tragödie empfinden. Das Sprachprogramm des schwarzen Ungeheuers kann ja noch weniger Deutsch wie ich. Das schreibt statt Kleinstbürger Clanbürger. Was ich nebenbei und unter der Hand gesagt für ziemlich gelungen halte. Clanbürger kann schon was. Sie Frau von M.T. jetzt Falter sind ja nicht die erste Person die sich das Gelungene aus meiner Kleinstkunst aneignet und mich auf dem traurigen Rest sitzen lässt, wie die Männer früher ihre Frauen und Kindern, wenn die sich Richtung Barbarossa aufmachten, wie mein Großvater väterlicherseits vom GF, der dann als Halbwaise, mit einer vom Krieg und der Schizophrenie schwer gezeichneten Mutter keine brauchbare Strategie entwickeln konnte, wie er seine Vaterrolle anlegen sollte in meinem Fall. Wenngleich ich sagen kann. Grosso modo und oft nur über einige Banden bliebt er mir aber immer zugewandt, wie sie es hoffentlich auch bleiben. Trotz oder gerade wegen dieser Zeilen. Wie ich schon sagte. Pokémon war vor der Flüchtlingsfrage. Seitdem erleben wir eine Zeitenwende. Darüber hätte man doch sprechen können. Plakativer geht`s doch kaum noch. Wo ist der der nur Rechts denkt. Das ist doch was für den. Ist dauerend online. Ich habe seine Schreibe schon kommentiert und mich damit auseinander gesetzt. Typischer Blogkleinstbürger. Macht lieber Kopftuch.
So jetzt zweimal Bilderzwischenkunst
Titel: Die 900 Milllionen Lüge in Teile gestückelt zu jeweils 126 000 Euro.
So einen Blick gewährt mir diese Welt nicht. So einen Blick muss man sich gefälligst ehrlich erarbeiten, so wie sich Prinz Bader bin Abdullah bin Mohammed bin Farhan al-Saud das teuerste Gemälde der Welt von Leonardo da Vinci zugeschriebene Bild "Salvator Mundi" erarbeitet hat, der wiederum nur als Stellvertreter für den saudischen Kronprinzen Bin Salman mitgeboten haben soll. Sie wissen eh wer der Kronprinz Bin Salman ist. Der lässt Menschen wie den Journalisten Jamal Khashoggi in Koffer packen, wenn es einer wagt das Maul zu weit aufzureißen. Der Siemens-Chefe. Ach lassen wir das. Der Mann soll eine Jacht besitzen die um die 500 Millionen Dollar kosten soll. Und auf dem Boot, so wird zumindest in den Medien gemunkelt, soll er jetzt den 400 Millionen Mundi gebunkert haben.
Titel: Unter Individualisten und Influencer. Oder warum die Errungenschaften der Sozialdemokratie zusehend an Wert verlieren.
Nächste Woche ist Freitag/Samstag/Sonntag Donauinselfest. Tolle Musik. https://www.vienna.at/donauinselfest-programm-2019-alle-bands-und-das-line-up/6206328. Eintritt gratis. Das Hotel in der Milleniumscity ist seit Monaten ausgebucht. Viele Besucher aus den neuen EU-Staaten. Und natürlich aus Deutschland.
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manhartsberg,
Samstag, 15. Juni 2019, 14:35
Tom Petty hatte ich ja bei ähnlicher Gelegenheit einmal, aber mir fällt schon noch was ein. Obwohl Herr D. sich in Hinblick auf meine diesbezügliche Wirkmächtigkeit sauber vertan hat:)
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der imperialist,
Samstag, 15. Juni 2019, 15:57
Was ist mit weltpolitik die habe ich doch ganz wunderbar bis jetzt integriert oder nicht. Dieses integrieren vom weltpolitik, meine türkischen Mitbewohner die unten im Parterre Verein machen der ausdrücklich nur für vereinsmitglieder ist kann ich ja nicht integrieren geht ja fürchterlich ins Geld. Habe gerade die Rechnung präsentiert bekommen für ein halbes Jahr die Presse
255 euro. Natürlich habe ich keine Ahnung worüber sie genau schreiben.wie soll ich aus dem stegreif heraus wissen wann für sie eine Situation sehr ähnlich war sodass Tom petty. Free falling könnten sie aber ruhig hier einbauen. Und beim Herrn D. Ist ja immer wieder was. Was man natürlich nicht hoch genug einschätzen kann solange noch etwas ist.
255 euro. Natürlich habe ich keine Ahnung worüber sie genau schreiben.wie soll ich aus dem stegreif heraus wissen wann für sie eine Situation sehr ähnlich war sodass Tom petty. Free falling könnten sie aber ruhig hier einbauen. Und beim Herrn D. Ist ja immer wieder was. Was man natürlich nicht hoch genug einschätzen kann solange noch etwas ist.
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c. fabry,
Samstag, 15. Juni 2019, 17:12
Warum glauben Sie, dass Sie bei Akademikern mit Familie nicht mithalten können? Glauben Sie wirklich, Akadamiker interessieren sich nur für andere Akademiker und Menschen mit Familie wollen sich nicht mit Alleinstehenden abgeben? Das ist mitnichten so. Es gibt zwar so Filterblasenfixierte Exemplare, aber wenn Ihnen jemand eine Mail schreibt und sich nach Ihrem Befinden erkundigt, dann fehlen Sie ihm vielleicht einfach.
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der imperialist,
Samstag, 15. Juni 2019, 17:39
Ich denke also bin ich dass wir uns hier dann auch nur einer gewissen Ebene bewegen können. Wenn ich aus dem vollen Rede dann stürze ich in meiner Sprache und in meinen Gefühlen ab. Natürlich wollen die über ihre Sachen sprechen über die Kinder und über ihre Welt. Ich mag da ja auch mit und nehme mich in meiner Sache völlig zurück. So zumindest meine jahrelange Erfahrung. Wie ich im Text schon vorweggenommen habe. Diese Menschen kennen von mir ja nur einen winzigen Ausschnitt. Der Rest rennt bei mir gegen eine kleinst bürgerliche Fassade. wenn ich da sitzen würde und so spreche und wie mir mein Schnabel gewachsen ist dann würde das zu überhaupt nichts führen. Hier das Kind das zahnt oder in den kindergarten kommt oder in die Schule und dort Ich mit der Neuroleptika. Kann ich niemanden empfehlen. Oder denke sie tatsächlich dass die sozialen Milieus die überall entstehen was zufälliges sind. Ich sag dann in der lustigen Runde. Kinder sage ich Kinder eine Internet Porno ohne Bildschirm nur mit Ton ist Folter. Ich denke die Wahrheit ist nicht überall zumutbar. Ich habe mich im Verein auch sehr um die bemüht. Und dann war ja noch die Sache mit den spielberichten mit denen ich den ganzen Laden revolutionierte. Das war ja alles wirklich sehr lustig. Nur war das so dass ich dann immer erschöpft war bei meinen Versuchen ein anständiger Clans Bürger zu sein. Nicht Clan Bürger schwarzes Ungeheuer sondern kleinst Bürger. Meine Erfahrung ist dass ich in dieser Sache immer meine Grenzen gehen muss das ist unglaublich anstrengend. Ich würde sogar soweit gehen und behaupten dass ich gewisse Inneren verschränkungen nicht mehr nach außen hin tragen lassen. Nehmen sie einen Mann mit pädophilen Neigungen. Der kann ja in einem normalen Umfeld unter ziemlich normalen Leuten wohl nicht darüber sprechen was ihm so durch den Kopf geht wenn er den Kindern da beim Spielen zu sieht in der Wohnung. Stellen sie sich vor mein wortmarlcher dreht total durch und lässt dich die traumhaftesten nee grauenhaftesten Dinge einfallen. Gewisse Dinge muss man einfach für sich behalten. Das geht nicht anders. Es gibt auch ein nicht kommunizierbar es alleinig sein. So zumindest meine Erfahrung.
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manhartsberg,
Samstag, 15. Juni 2019, 22:47
Es gibt auch ein nichtkommunizierbares Alleinigsein
Überall kann niemand alles kommunizieren. Aber viele Menschen sind schon belastbarer als Sie das hier darstellen. Große Runden mit Kindern sind natürlich heikel, auch haben manche Leute neben oft anstrengendem Job und Familie keine Lust, sich mit den Abgründen Ihrer Mitmenschen auseinander zu setzen. Aber ich glaube nicht, dass es sich dabei um eine reine Milieufrage handelt. Schätze kann man überall heben. Glück gehört sicher dazu, Ausdauer und trauen muss man sich halt was. Eine chronische Schizophrenieerkrankung ist jetzt sicher nicht die günstigste Voraussetzung, Everybodies Darling auf jedem Balkon zu werden, aber mein für viele hier sicher abschreckend salopper Umgang mit dieser Problematik rührt eben auch daher, dass ich einen weitaus tragischeren Fall seit Jahrzehnten in meinem nahen Umfeld miterlebe. Ich will hier Ihr persönlich empfundenes Grauen nicht schmälern oder kleinreden, aber das Alleinigsein dieses Menschen lässt sogar mich sprachlos zurück.
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manhartsberg,
Sonntag, 16. Juni 2019, 20:38
Einbauen tu ich hier ja seit kurzem nichts mehr. Aber da Sie schon wieder flott in Bananen machen, können Sie Ihr Herzensbrecherselbstbild (natürlich tiefenpsychologisch total unverkitscht) auch alleinig irgendwo auffällig unterbringen. Und wenn ich mir - so als Nichtakademikerin - Ihr romantisches Dreiherrenkränzchen in meinem vor idyllischen Platzerln fast platzenden Garten vorstelle, bin ich auch ohne Loriot und trotz Weltpolitik schon wieder dermaßen am (sicher zutiefst kleinbürgerlichen) Grinsen, dass es mindestens eines typischen Schizophrenistenweltekelschäuferls bedarf, es wegzukriegen. Aber Sie schaffen das!
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der imperialist,
Montag, 17. Juni 2019, 12:43
Atmen Frau M.T. jetzt Falter. Vergessen sie bitte nicht aufs Luft holen.
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manhartsberg,
Montag, 17. Juni 2019, 13:35
Passt schon, Herr S., Luft momentan angereichert mit Duft von Philadelphus, div. Rosen, Nachtviole und - Lindenblüten. Und für den kleinen Hunger: Walderdbeeren und Kirschen.
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der imperialist,
Montag, 17. Juni 2019, 21:40
Also ich denke mir in ihrem Fall. Hauptsache es geht ihnen gut. Lesen sie da keine Fallstricke heraus. Ich bin auch angereichert. Aber das ist eine andere Geschichte. Wir wollen fürderhin doch keine Menschen sein die an ihrer eigenen Bosheit zu Grunde gehen. Das sollte auch mal gesagt werden bei dem hin und her.
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kuena,
Samstag, 15. Juni 2019, 20:16
Hoite muss ich zu einer Geburtstagsparty. Geh ich immer sehr ungern hin. Lauter Akademiker, Selbstständige, gemachte Leute, mitten im Leben. Und ich? Hausmann in den besten Jahren. Seit meiner Ausstellung werde ich nun selbstbewusster auftreten und Künstler sagen. Sagen Sie Ihren Leuten: „Das Marbacher Literaturarchiv archiviert mich.“ Ich glaube nicht, dass die Kleinstkunst archivieren. Was für mich die Ausstellung, sollte für Sie doch die Adelung durch das Archiv sein. Ein schönes Wochenende noch und nicht vergessen, da war noch was mit Kunstaktion ;-)
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der imperialist,
Sonntag, 16. Juni 2019, 15:29
Herr K. folgendes. Als Mensch, der abseits der kleinstbürgerlicher Leistungsgesellschaft lebt halte ich ihren Zugang für grundvernünftig. Natürlich sind sie ein Künstler. Vom Leben angefangen bis hin zur ihrer bildenden Kunst. Ich und Marbach. Soll ich damit hausieren gehen, wenn mir jemand wegen meiner Schreibe in die Parade fährt und wegen meinem Plemplem sein. Hätte ich zur Frau M.T. sagen sollen. Falter sicherlich. Aber ich mach lieber Marbach? Machen sie mal einen 5 Seiten Text aus dem Stehgreif heraus, dem man auch versteht. Dann gucken wir weiter Frau Ex-Bloggerin? Ich habe da tatsächlich eine Vollmacht unterschrieben. Aber wie ich schon damals völlig richtig geschrieben habe. Es kann jetzt nur noch abwärts gehen. Höre gerade nebenher Bruce Springsteen während ich vom Amazon 40 Euro zurückfordere. Die österr. Arbeiterkammer hat da einen Prozess gegen Amazon gewonnen. Den richtigen Button musste mal finden ohne Anleitung. Der Bruce macht auch schon sein Leben lang mit Dämonen. Ich kann die heraushören. Auch schon mein leben lang. Der singt gerade Born to run. Dem habe ich nix mehr hinzuzufügen. Außer vielleicht. Der Mann hat noch nie in seinen Leben richtig gearbeitet. Der ist steinreich. Seine Tochter macht nur noch Pferdesport auf allerhöchstem Nivea. Trotzdem nimmt man ihm seine kleine Mann/Frau-Arbeiter Pose ab. Während mit das Schattenweltliche hier andauernd um die Ohren fliegt. Wie ich schon immer sagte. Nur der Erfolg immunisiert einen nachweislich. Daran kommen wir nicht vorbei. Schon gar nicht wir Kleinstkünstlerinnen.
Allerdings wenn ich meine Position auflöse argumentativ und versuche mich in die Psyche leistungsorientierter Kleinbürger einzuklicken, halte ich ihren Zugang zu der Materie für einen recht privilegierten Zustand. Einige Biere und Stunden später könnte ihnen zum Thema Hausmann vs. Künstler folgende Fragen gestellt werden. 1. "In welcher Galerie haben sie ausgestellt?". 2. "Wie viele ihrer Bilder haben sie aus der Ausstellung heraus verkauft?". 3. "Was sind die aktuell Wert am Markt?". Mein Hang hin zum Grauen, zum Verfall und dem Chaos ist ihnen ja wohl bekannt. Wenn sie da nicht die entsprechenden Antworten bringen und nicht entsprechend liefern können und trotzdem bei der Wahrheit bleiben, kann es gut sein das hinter ihrem Rücken folgendes gemurmelt wird. Nicht ohne sie vorher aufzumuntern und Mut zu zusprechen, dass des schon noch was wird mit ihrer Kunst, wenn sie geduldig bleiben und fest an sich glauben (wenn es sonst schon keiner tut außer eventuell ihrer Frau) Leistungskleinstbürger A zu B. "Du der Mann von der Frau K., du weißt schon der mit der Kunst und dem Bier. Scheiße ist das ein Vollhorst. Redet sich ein ein Künstler zu sein und hat noch nix verkauft. Nicht ein Bild. In Wahrheit ist der Hausmann und liegt der Frau K. auf der Tasche. Es ist zum Reinweinen. Daraufhin B. "Geh der und Kunst. Woher denn. Der hat doch noch zwei Ohren. Irgendwie muss der ja seinen Tag geregelt bekommen. Meine Mutter, die ihr Leben lang Hausfrau war, hat neben her gestickt wenn wir in der Schule waren und sie den Haushalt erledigt hatte. Der K. malt halt". Was soll der auch sonst sagen. Ein Pendant zum dezenten Damenspitz gibt es ja noch nicht. A. Guck der Vincent hat schon wieder ein Bier gekappt. B. ja der malt dann mit dem Schaum. A. Bis er einen in der Krone hat. Beide lachen sich schlapp.
Ende
Allerdings wenn ich meine Position auflöse argumentativ und versuche mich in die Psyche leistungsorientierter Kleinbürger einzuklicken, halte ich ihren Zugang zu der Materie für einen recht privilegierten Zustand. Einige Biere und Stunden später könnte ihnen zum Thema Hausmann vs. Künstler folgende Fragen gestellt werden. 1. "In welcher Galerie haben sie ausgestellt?". 2. "Wie viele ihrer Bilder haben sie aus der Ausstellung heraus verkauft?". 3. "Was sind die aktuell Wert am Markt?". Mein Hang hin zum Grauen, zum Verfall und dem Chaos ist ihnen ja wohl bekannt. Wenn sie da nicht die entsprechenden Antworten bringen und nicht entsprechend liefern können und trotzdem bei der Wahrheit bleiben, kann es gut sein das hinter ihrem Rücken folgendes gemurmelt wird. Nicht ohne sie vorher aufzumuntern und Mut zu zusprechen, dass des schon noch was wird mit ihrer Kunst, wenn sie geduldig bleiben und fest an sich glauben (wenn es sonst schon keiner tut außer eventuell ihrer Frau) Leistungskleinstbürger A zu B. "Du der Mann von der Frau K., du weißt schon der mit der Kunst und dem Bier. Scheiße ist das ein Vollhorst. Redet sich ein ein Künstler zu sein und hat noch nix verkauft. Nicht ein Bild. In Wahrheit ist der Hausmann und liegt der Frau K. auf der Tasche. Es ist zum Reinweinen. Daraufhin B. "Geh der und Kunst. Woher denn. Der hat doch noch zwei Ohren. Irgendwie muss der ja seinen Tag geregelt bekommen. Meine Mutter, die ihr Leben lang Hausfrau war, hat neben her gestickt wenn wir in der Schule waren und sie den Haushalt erledigt hatte. Der K. malt halt". Was soll der auch sonst sagen. Ein Pendant zum dezenten Damenspitz gibt es ja noch nicht. A. Guck der Vincent hat schon wieder ein Bier gekappt. B. ja der malt dann mit dem Schaum. A. Bis er einen in der Krone hat. Beide lachen sich schlapp.
Ende
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kuena,
Montag, 17. Juni 2019, 10:25
HAHAHA! Genau so war´s! Freut mich, Sie zu einer kleinen Geschichte inspiriert zu haben. Ergänzen möchte ich noch, dass der vornehm büroblasse A. fragte, ob wir schon wieder im Urlaub waren, so unverschämt entspannt und gut gelaunt wie wir sind und dann erst die gesunde Gesichtsfarbe. Dann nahm er eine Tablette gegen den Bluthochdruck, während ich meine Eigenmedikation, ein Bier zu mir nahm. Der B., der gerade nach dem Essen eine Tablette gegen seine Magen-Darm-Verdauungsprobleme-Sodbrennen nahm meinte dann noch, sein Arzt hätte ihm geraten, sich mehr zu bewegen, leider kommt er nicht dazu. Und während die beiden sich dann gegenseitig von ihren Projekten und wie stressig die letzte Woche war und dass ihnen die nächste noch viel stressigere richtig bevor stand (Am liebsten würde ich alles hinschmeißen, aber das Haus, die Alimente ...), summte ich leise das Lied: „Wie ein Kind“ von den Ärzten vor mich hin: „Den ganzen Tag rennst Du der Kohle hinterher. Den ganzen Tag arbeitest Du von früh bis spät. Nur damit Du mal 'nen eigenen Mercedes hast, und ein eigenes großes Haus mit großem Garten. Nur Du gehst dabei vor die Hunde. Nur Du gehst dabei zugrunde. Steh' ich vor dem Spiegel schau' ich in Alltagssorgen rein, und dann denke ich, ich wär' so gern noch mal ein Kind. Ich wär' so gern noch mal ein Kind. Früher warst Du der, der Du wirklich warst, mit Deinen Fragen, Deinen Popeln, Deiner Liebe, Deiner Angst. Heute heißt es: "Sowas macht man nicht", "Dazu bist Du viel zu alt", "Du bist jetzt erwachsen". Nur Du gehst dabei vor die Hunde. Nur Du gehst dabei zugrunde. Steh' ich vor dem Spiegel schau' ich in Alltagssorgen rein, und dann denke ich, ich wär' so gern noch mal ein Kind. Ich wär' so gern noch mal ein Kind. La la lala, la lala lala la lala“
Und was meine Kunst angeht, darüber soll die Nachwelt urteilen. Zwei Bilder habe ich zu Lebzeiten schon verkauft, wie der Vincent, das eine für fünf Mark, damals gab es dafür noch die dringend benötigten Zigaretten und ich hatte mal wieder keinen Pfennig auf der Naht und bis zur nächsten Sozialhilfe waren es noch ein paar Tage, das andere Bild verkaufte ich für 100 Mark, allerdings lag der Materialaufwand bei 120, von der aufgewendeten Zeit will ich gar nicht reden.
So, ich muss jetzt an den Strand (Den Rest Ihres Textes les ich dann später), geht’s bei Ihnen wieder auf die Insel, und wollen Sie nächstes Wochenende dahin?
Und was meine Kunst angeht, darüber soll die Nachwelt urteilen. Zwei Bilder habe ich zu Lebzeiten schon verkauft, wie der Vincent, das eine für fünf Mark, damals gab es dafür noch die dringend benötigten Zigaretten und ich hatte mal wieder keinen Pfennig auf der Naht und bis zur nächsten Sozialhilfe waren es noch ein paar Tage, das andere Bild verkaufte ich für 100 Mark, allerdings lag der Materialaufwand bei 120, von der aufgewendeten Zeit will ich gar nicht reden.
So, ich muss jetzt an den Strand (Den Rest Ihres Textes les ich dann später), geht’s bei Ihnen wieder auf die Insel, und wollen Sie nächstes Wochenende dahin?
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der imperialist,
Montag, 17. Juni 2019, 12:50
Verstehe. Sehr schön beschrieben. Läuft doch in der Lichtwelt. Ich habe auch Die Ärzte. "Junge warum hast du nichts gelernt. Guck dir den...…..". Heute beim Aufstehen spielte das Radioprogramm "Elke". Kannst du heute nicht mehr bringen. Kommt sofort auf den Index. Ich bin als Mensch auch auf dem Index.
Verstehe was ihre Kunst betrifft. Machen die in der Lichtwelt aus ihnen dann ein Wir? Das ist auch eine Möglichkeit.
Nächste Woche. Das ist mir zu weit weg. Die nächste Wochen rühre ich noch nicht an. Wenngleich zu leicht dürfen wir es uns auch nicht machen. Die ganze Infrastruktur die uns zu teil wird muss ja auch wer vorfinanzieren.
Verstehe was ihre Kunst betrifft. Machen die in der Lichtwelt aus ihnen dann ein Wir? Das ist auch eine Möglichkeit.
Nächste Woche. Das ist mir zu weit weg. Die nächste Wochen rühre ich noch nicht an. Wenngleich zu leicht dürfen wir es uns auch nicht machen. Die ganze Infrastruktur die uns zu teil wird muss ja auch wer vorfinanzieren.
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dreadpan,
Samstag, 15. Juni 2019, 22:26
gib mir die hand, ich bau dir ein schloss aus sand, irgendwie, irgendwo, irgendwann...
wusste gar nicht, dass das von tom petting ist.
ich werde ja nicht von marbach archiviert. aber vielleicht irgendwann von der charite. oder körperwelten.
" Besser ich vermittle einen Eindruck, statt eine Firma Arbeiter/in auf Leihbasis zu Amazon."
Finde ich auch. Ich hoffe, Sie erholen sich schnell von den Kontaktversuchen aus der sportlichen Vergangenheit. Meine Mitabiturienten machen seit 1992 mindestens alle fünf Jahre Treffen. Ich war noch nie da. Manchmal fragt man wohl nach mir. Und schweigt danach betreten. Da tut mir mein bester Freund schon leid, der in diese peinlichen Situationen hineingerät. LOL.
Das mit den Akademikern und dem Culture Clash ist schon ein Problem, Cristina. Es geht ja nicht um Titel und Bildungsballast, sondern um gesellschaftliche Stellung. Wenn du gesellschaftlich nix zu melden hast, dann durchdringt dich diese Nichtswürdigkeit und das clasht immer wieder mit der BEdeutsamkeit der Lichtweltlebensentwürfe zusammen. Die können noch so vorurteilsfrei, liberal, aufgeschlossen sein, wenn die dazugehören und du nicht, ist da immer etwas, was zumindest stark irritiert. Und Akademiker können auch schon sehr nerven, vor allem, wenn sie anfangen, sich über nur halb gefüllte Hörsäle beklagen. Booohoooo, da fällt es mir immer schwer, ernst zu bleiben. ELtern sind auch schlimm, da spielt man schon gratis mit ihren Blagen Playmobil, und dann muss man aber ganz vorsichtig sein, dass bloß kein PLastiknippel abbricht.
Ich habe ja auch nix gegen Akademiker, aber ich kann mir vorstellen, dass mir eine Ausstellungsbesuch bei Herrn Kuena mehr Spaß machen würde, dem ich bei dieser Gelegenheit ganz viel Kraft wünsche! ;), als die Abendessen oder szenischen Lesungen, die ich mit Akademiker-Kumpels erleben darf, auch wenn ich dankbar bin, dass man mich im Moment noch so tun lässt, als sei ich nicht aussen vor.
wusste gar nicht, dass das von tom petting ist.
ich werde ja nicht von marbach archiviert. aber vielleicht irgendwann von der charite. oder körperwelten.
" Besser ich vermittle einen Eindruck, statt eine Firma Arbeiter/in auf Leihbasis zu Amazon."
Finde ich auch. Ich hoffe, Sie erholen sich schnell von den Kontaktversuchen aus der sportlichen Vergangenheit. Meine Mitabiturienten machen seit 1992 mindestens alle fünf Jahre Treffen. Ich war noch nie da. Manchmal fragt man wohl nach mir. Und schweigt danach betreten. Da tut mir mein bester Freund schon leid, der in diese peinlichen Situationen hineingerät. LOL.
Das mit den Akademikern und dem Culture Clash ist schon ein Problem, Cristina. Es geht ja nicht um Titel und Bildungsballast, sondern um gesellschaftliche Stellung. Wenn du gesellschaftlich nix zu melden hast, dann durchdringt dich diese Nichtswürdigkeit und das clasht immer wieder mit der BEdeutsamkeit der Lichtweltlebensentwürfe zusammen. Die können noch so vorurteilsfrei, liberal, aufgeschlossen sein, wenn die dazugehören und du nicht, ist da immer etwas, was zumindest stark irritiert. Und Akademiker können auch schon sehr nerven, vor allem, wenn sie anfangen, sich über nur halb gefüllte Hörsäle beklagen. Booohoooo, da fällt es mir immer schwer, ernst zu bleiben. ELtern sind auch schlimm, da spielt man schon gratis mit ihren Blagen Playmobil, und dann muss man aber ganz vorsichtig sein, dass bloß kein PLastiknippel abbricht.
Ich habe ja auch nix gegen Akademiker, aber ich kann mir vorstellen, dass mir eine Ausstellungsbesuch bei Herrn Kuena mehr Spaß machen würde, dem ich bei dieser Gelegenheit ganz viel Kraft wünsche! ;), als die Abendessen oder szenischen Lesungen, die ich mit Akademiker-Kumpels erleben darf, auch wenn ich dankbar bin, dass man mich im Moment noch so tun lässt, als sei ich nicht aussen vor.
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c. fabry,
Sonntag, 16. Juni 2019, 00:10
Ihr habt ja alle Recht. Aber die Welt ist doch nicht schwarz-weiß - gibt auch Abstufungen.
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der imperialist,
Sonntag, 16. Juni 2019, 17:39
Gott sei Dank rudern sie auch zurück hinten hinaus Frau Fabry. Wenn alle recht haben wird`s eng für die Wahrheit in der Regel.
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der imperialist,
Sonntag, 16. Juni 2019, 18:16
Herr D. Von der Charité oder den Körperwelten archiviert zu werden ist natürlich schon allerfeinste Kleinstkunst. Da gibt es nix zu deuten. Wer das nicht sofort erkennt versteht wohl nicht zu leben.
Was hält sie zurück dort hin zu gehen? Tiefenpsychologisch natürlich. Gesellschaftliche Stellung ist hinten hinaus im Leben alles. Vorher gibt es schon noch andere Stellungen auch im Leben, die auch in Richtung gedeutet werden können. Aber hinten hinaus sind die nur noch Schall und Rauch. Hinten hinaus regiert nur noch der sozaile Status einer Person, der sich ja aus vielen Komponenten zusmamensetzt. Hinten hinaus ist dann nur noch der Ruf einer Person, egal ob gut oder nee Zumutung, natürlich nur wenn der ganz oben gerufen wird, Reputation, beruflicher Erfolg, eigene Kinder geliehene aus den Hungerdistrikten gehen natürich auch etc. Wer sagt das ist nicht so dem kann ich naturgemäß nicht weiterhelfen. Akademiker haben in der Regel extemst viel Ich. Das sind Raumverdrängerinnen in Person, weiblich wie männlich. Wenn die mal loslegen wird`s übel. Gibt weniger unter ihnen die tatsächlich hin hören. Und wenn dann wird daraus sehr gerne, ein so als ob hinten hinaus.
Na mir würde ein Nachmittag mit dem Herr K. und dem Herrn D. eventuell an einem idylischen Paltz, ich habe es da gerne kitschig, weil ich ja tiefenpsychologisch so gar nicht verkitscht bin, auch mehr Spaß machen als allein unter Akademikerinnen. Das liegt in der Natur der Sache. Dichterlesung mit dem Loriot, einmal im Publikum und einmal auf der Bühne, geht ja in echt leider nicht mehr.
Was hält sie zurück dort hin zu gehen? Tiefenpsychologisch natürlich. Gesellschaftliche Stellung ist hinten hinaus im Leben alles. Vorher gibt es schon noch andere Stellungen auch im Leben, die auch in Richtung gedeutet werden können. Aber hinten hinaus sind die nur noch Schall und Rauch. Hinten hinaus regiert nur noch der sozaile Status einer Person, der sich ja aus vielen Komponenten zusmamensetzt. Hinten hinaus ist dann nur noch der Ruf einer Person, egal ob gut oder nee Zumutung, natürlich nur wenn der ganz oben gerufen wird, Reputation, beruflicher Erfolg, eigene Kinder geliehene aus den Hungerdistrikten gehen natürich auch etc. Wer sagt das ist nicht so dem kann ich naturgemäß nicht weiterhelfen. Akademiker haben in der Regel extemst viel Ich. Das sind Raumverdrängerinnen in Person, weiblich wie männlich. Wenn die mal loslegen wird`s übel. Gibt weniger unter ihnen die tatsächlich hin hören. Und wenn dann wird daraus sehr gerne, ein so als ob hinten hinaus.
Na mir würde ein Nachmittag mit dem Herr K. und dem Herrn D. eventuell an einem idylischen Paltz, ich habe es da gerne kitschig, weil ich ja tiefenpsychologisch so gar nicht verkitscht bin, auch mehr Spaß machen als allein unter Akademikerinnen. Das liegt in der Natur der Sache. Dichterlesung mit dem Loriot, einmal im Publikum und einmal auf der Bühne, geht ja in echt leider nicht mehr.
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manhartsberg,
Montag, 17. Juni 2019, 00:02
Heute kann ich Sie endlich einmal in einem Punkt beruhigen. Weil vom Blutdruck zum Schmerzhaften ist ja jetzt keine so beruhigende Entwicklung. Obwohl sich das schon ungefähr die Waage halten wird, genauso wie einer den anderen für einen Riesennarzissten hält. Aber Tabs haben halt nur Sie in der Hinterhand und ich muss mich mit einem geklauten alleinig durchfretten.
Zum Punkt: Meine Menschlichkeit bleibt der besagten Person - allerdings eher gegen deren Wunsch - größtenteils erspart. Da gibt es kein von mir verursachtes Grauen, ich weiß schon, wem ich mich zumuten kann.
Die Erweiterungslinks habe ich mir ab-, die von Ihnen erwarteten Kommentare noch nicht angewöhnt. Wird auch heute nichts mehr mit dem Handy. M. haben Sie schon lange nicht mehr erwähnt.
Zum Punkt: Meine Menschlichkeit bleibt der besagten Person - allerdings eher gegen deren Wunsch - größtenteils erspart. Da gibt es kein von mir verursachtes Grauen, ich weiß schon, wem ich mich zumuten kann.
Die Erweiterungslinks habe ich mir ab-, die von Ihnen erwarteten Kommentare noch nicht angewöhnt. Wird auch heute nichts mehr mit dem Handy. M. haben Sie schon lange nicht mehr erwähnt.
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c. fabry,
Montag, 17. Juni 2019, 01:16
Jetzt habe ich Seite 2 gelesen und verstehe nur allzu gut, dass Ihnen Ihr ehemaliger Sportverein nicht mehr so gut tut. Das haben Sie zwar vor einiger Zeit schon einmal - zumindest teilweise - erzählt, aber es war mir entfallen.
Mein Kommentar, dass Sie den Leuten fehlen, kommt mir jetzt fast blöd vor. Vermutlich schätzen Sie die Lage so ein, wie sie ist. Und wenn Sie beschreiben, wie Leute sich verhalten und wie Sie sich dabei fühlen, geht einem das unter die Haut, fast so, als würde man es selbst erleben. Nein, ich will mir da nichts aneignen, ich habe nicht durchgemacht´, was Sie durchgemacht haben, und auch heute bin ich wohl besser dran, aber ich kann es mir lebhaft vorstellen und kenne es aus eigener Erfahrung - nur dass es eben auch viele andere Erinnerungen gibt.
Wollen Sie denn eigentlich verlässliche regelmäßige Sozialkontakte, oder gehen Ihnen die Leute nach kürzester Zeit so auf die Nerven, dass keine echte Freundschaft entstehen kann?
Mein Kommentar, dass Sie den Leuten fehlen, kommt mir jetzt fast blöd vor. Vermutlich schätzen Sie die Lage so ein, wie sie ist. Und wenn Sie beschreiben, wie Leute sich verhalten und wie Sie sich dabei fühlen, geht einem das unter die Haut, fast so, als würde man es selbst erleben. Nein, ich will mir da nichts aneignen, ich habe nicht durchgemacht´, was Sie durchgemacht haben, und auch heute bin ich wohl besser dran, aber ich kann es mir lebhaft vorstellen und kenne es aus eigener Erfahrung - nur dass es eben auch viele andere Erinnerungen gibt.
Wollen Sie denn eigentlich verlässliche regelmäßige Sozialkontakte, oder gehen Ihnen die Leute nach kürzester Zeit so auf die Nerven, dass keine echte Freundschaft entstehen kann?
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der imperialist,
Montag, 17. Juni 2019, 12:57
Sie müssen mit dem Durchmachen aufpassen Frau Fabry. Das fliegt mir ja sofort um die Ohren. Gibt ja Menschen, und dass sind sehr viele, die müssen noch viel mehr aushalten können.
Gibt einen Verein in Wien die grüßen mich demonstrativ nicht. Ka Spaß. Sehr peinlich. Die schweigen mich weg und beschweren sich dann bei unserer Vereinsleitung, weil sie sich in einem Bericht von mir falsch dargestellt fühlten. Total disgusting. da greift man sich an den Kopf.
Na nicht alle lösen solche Reaktionen in mir aus. Das ist von Fall zu Fall verschieden. Ich muss einen Schwenk hin zu Tieren machen. Tiere sind weniger anstrengend. Außer die machen zu viel Lichtwelt. Und natürlich Balkon mit Meerblick. Überhaupt Natur. Nur woher nehmen und nicht stehlen.
Sozialkontakte. Ein zwei Stunden in der Woche würden wohl langen.
Gibt einen Verein in Wien die grüßen mich demonstrativ nicht. Ka Spaß. Sehr peinlich. Die schweigen mich weg und beschweren sich dann bei unserer Vereinsleitung, weil sie sich in einem Bericht von mir falsch dargestellt fühlten. Total disgusting. da greift man sich an den Kopf.
Na nicht alle lösen solche Reaktionen in mir aus. Das ist von Fall zu Fall verschieden. Ich muss einen Schwenk hin zu Tieren machen. Tiere sind weniger anstrengend. Außer die machen zu viel Lichtwelt. Und natürlich Balkon mit Meerblick. Überhaupt Natur. Nur woher nehmen und nicht stehlen.
Sozialkontakte. Ein zwei Stunden in der Woche würden wohl langen.
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dreadpan,
Dienstag, 18. Juni 2019, 00:19
Seite 2und 3 und Fotos klasse. Die Toi Toi Toi serial Art gehört meines Erachtens mit Ihrem Titel ins Willy-Brandt-Haus! 😂😂😂
128.000 für Meerblick ist ein Schnäppchen. Besser als bei mir umme Ecke Penthouse mit Blick auf S-Bahn. 1.000.000 Euro. 😂😂😂 Wie war das... Verzweifelte Geld?
Ich bin auch dankbar für die Türkischen und arabischen Märkte und Bäckereien. Mit Panikattacken ist es in dem Gedränge nicht so einfach, aber wenn ich mal besser drauf bin, amüsiere ich mich da gerne mal über die Marktfrau, die über die unhygienischen Deutschen lästert, die alles mit den Flossen anpacken wollen. Integration ist geil.
Ich sehe gerade, Sie haben den Poetry Slammer kommentiert. Jetzt kann ich das nicht machen, sonst heisst es gleich wieder Kaschperl. Ich habe in das Video reingehört, einige Passagen fand ich beeindruckend, aber von Lyrik hab ich zuwenig Ahnung. Waren Sie mal bei so einer Veranstaltung? Vielleicht gucke ich mir demnächst mal so nen Slam an, der Sommer hat gerade erst angefangen.
Die Anekdote mit dem Pädo-Professor und dem geliehenen Gespielen ist geil. Das ist wohl die linksgrün versiffte Dekadenz, von der Pommes und Pierre Vogel so graut. Vielleicht gibt es für die Wiener Badminton Elite so einen speziellen Begleitserbive Rent A Bub, diese Woche im Angebot Modell "Tadzio". Naja, Päderastie ist gute humanistische Tradition.
Irgendwo muss es auch eine Verbindung zwischen "Free Falling" und "You gotta catch them all!" geben. Auch noch nach der Flüchtlingsfrage. In der Free Falling Zeit hatte ich auch schon schwankende See unter den Füßen, aber damals war ich noch jung und voller Hoffnung auf "Into the great wide open"
128.000 für Meerblick ist ein Schnäppchen. Besser als bei mir umme Ecke Penthouse mit Blick auf S-Bahn. 1.000.000 Euro. 😂😂😂 Wie war das... Verzweifelte Geld?
Ich bin auch dankbar für die Türkischen und arabischen Märkte und Bäckereien. Mit Panikattacken ist es in dem Gedränge nicht so einfach, aber wenn ich mal besser drauf bin, amüsiere ich mich da gerne mal über die Marktfrau, die über die unhygienischen Deutschen lästert, die alles mit den Flossen anpacken wollen. Integration ist geil.
Ich sehe gerade, Sie haben den Poetry Slammer kommentiert. Jetzt kann ich das nicht machen, sonst heisst es gleich wieder Kaschperl. Ich habe in das Video reingehört, einige Passagen fand ich beeindruckend, aber von Lyrik hab ich zuwenig Ahnung. Waren Sie mal bei so einer Veranstaltung? Vielleicht gucke ich mir demnächst mal so nen Slam an, der Sommer hat gerade erst angefangen.
Die Anekdote mit dem Pädo-Professor und dem geliehenen Gespielen ist geil. Das ist wohl die linksgrün versiffte Dekadenz, von der Pommes und Pierre Vogel so graut. Vielleicht gibt es für die Wiener Badminton Elite so einen speziellen Begleitserbive Rent A Bub, diese Woche im Angebot Modell "Tadzio". Naja, Päderastie ist gute humanistische Tradition.
Irgendwo muss es auch eine Verbindung zwischen "Free Falling" und "You gotta catch them all!" geben. Auch noch nach der Flüchtlingsfrage. In der Free Falling Zeit hatte ich auch schon schwankende See unter den Füßen, aber damals war ich noch jung und voller Hoffnung auf "Into the great wide open"
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dreadpan,
Dienstag, 18. Juni 2019, 01:00
"A. Guck der Vincent hat schon wieder ein Bier gekappt. B. ja der malt dann mit dem Schaum. A. Bis er einen in der Krone hat. Beide lachen sich schlapp." 🤣😂🤣😂🤣😂
Nächstes Mal will ich zusammen mit Herrn S. zur Ausstellung von Herrn K. eingeladen werden und mir seinen Meta-Schmäh live anhören. Und danach rechnen wir zusammen im idyllischen Garten von Frau Falter unseren kollektiven Marktwert aus. Frau Falter rechnet das ganze in Sensen-Mannstunden um und kommt zu dem Schluss, dass Kleinstkunst kein guter Landarbeiter ist.
Im Ernst: Ich schätze den Wert der Bilder auf mindestens 500 Euro pro Stück. Ich sehe hier ständig in Cafés an der Wand so Zeug von die Freunde vonne Café Besitzer und die wollen für ihre kitschigen Sonnenaufgang 300, 400 Euro, was absurd ist. Vielleicht sind die Bilder von Herrn K. auch viel mehr wert, aber mein Kunstverstand reicht nur bis 500 Euro.
Nächstes Mal will ich zusammen mit Herrn S. zur Ausstellung von Herrn K. eingeladen werden und mir seinen Meta-Schmäh live anhören. Und danach rechnen wir zusammen im idyllischen Garten von Frau Falter unseren kollektiven Marktwert aus. Frau Falter rechnet das ganze in Sensen-Mannstunden um und kommt zu dem Schluss, dass Kleinstkunst kein guter Landarbeiter ist.
Im Ernst: Ich schätze den Wert der Bilder auf mindestens 500 Euro pro Stück. Ich sehe hier ständig in Cafés an der Wand so Zeug von die Freunde vonne Café Besitzer und die wollen für ihre kitschigen Sonnenaufgang 300, 400 Euro, was absurd ist. Vielleicht sind die Bilder von Herrn K. auch viel mehr wert, aber mein Kunstverstand reicht nur bis 500 Euro.
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dreadpan,
Dienstag, 18. Juni 2019, 15:42
Gerade aufgewacht und gedacht:
Der Omega-Blogger mit Charlton Heston - den Film würde ich gerne sehen.
Der Omega-Blogger mit Charlton Heston - den Film würde ich gerne sehen.
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der imperialist,
Dienstag, 18. Juni 2019, 22:53
Hoher Besuch
Der GF ist zu Gast. Beinhart ziehen wir fast 1 1/2 Tage durch. Heute war sogar mit Bootfahrt. Aber nur kurz. Sehr entspannend. Ich saß nur so da fast wie im Klappstuhl. Museum und so ist nicht so seins. Die Situation war tagsüber so. Wir saßen in Wien mal hier und dann dort und egal wo wir gerade saßen oder entlang gingen erzählte der GF von Hamburg. Was schon irgendwie ein kleines Abenteuer war, wenn ein Mensch in Österreichs Hauptstadt Wien kommt und dann unentwegt von Hamburg erzählt. So über Touristen-Hamburg Binnenalster bis Speicherstadt + Musicals und wo guter Fisch weiß ich alles. Zumindest in der Theorie. Aktuell ist die Situation tätlich so dass ich Hamburg zumindest das Touristen-Hamburg besser kenne als das touristische Wien. Und das nach nur einen halben Tag zuhören. Ich könnte auch mit dem Boot nach Helgoland. Das würde Razz Fazz gehen. Preislich bin ich auch auf dem neuesten Stand. Schön high Speed. Wo guter Kaffee weiß ich auch. Wo in Wien guter Kaffee dürfen sie mich nicht fragen. Eventuell im Sacher. Die Frage was ich so mache und wie ich so meine Zeit auf diesen Planeten abtrage wie einen Anzug der schon an den Ärmeln konnten oder wollen wir werde stellen noch beantworten. Einmal hatte wir seinen Enkelin. Die macht am Tag zwölf Stunden Arbeit. Der GF: "Anders geht es ja nicht". Da schob ich die Sonnenbrille eine kleines Stück nach oben. Sicher ist sicher. Wenngleich ich mit lesen, Infos sammeln, schreiben, erstfassung und korrigiert schon auch einige stunden pro Seite herunterreiße. Nur glaubt mir das bei gratis ja keiner. Schon gar nicht die Frau von M.T. jetzt Falter wenn sie wieder mal ins Schwitzen gerät bei der Arbeit.
Was die Kunst betrifft. Vielleicht könnte der Herr K. ein Bild um genau 255 Euro raus hauen, damit ich wenigstens das Abo für ein halbes Jahr eingekünstelt hätte. Was die Frau M.T. jetzt Falter betrifft. Hauptsache es geht ihr gut. Mit dem Gedanken kann ich wunderbar leben.
Mein Highlight in der Schreibe hier war. Seit wann haben Maschinen einen Standpunkt. Da gelang mir einer wie ich finde. Da muss ich nicht mehr sagen wollen.
Wann steigen sie jetzt ein ins echte Leben?
Was die Kunst betrifft. Vielleicht könnte der Herr K. ein Bild um genau 255 Euro raus hauen, damit ich wenigstens das Abo für ein halbes Jahr eingekünstelt hätte. Was die Frau M.T. jetzt Falter betrifft. Hauptsache es geht ihr gut. Mit dem Gedanken kann ich wunderbar leben.
Mein Highlight in der Schreibe hier war. Seit wann haben Maschinen einen Standpunkt. Da gelang mir einer wie ich finde. Da muss ich nicht mehr sagen wollen.
Wann steigen sie jetzt ein ins echte Leben?
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manhartsberg,
Mittwoch, 19. Juni 2019, 03:07
So, das liest sich ja halbwegs harmonisch. Bei mir schaut es rundherum nicht ganz so idyllisch aus und wehe, man begegnet der ganzen verfahrenen Sache nicht mit dem gebührenden Ernst, schon gibt es wieder eine auf den Deckel. Aber Sie wollen mich doch ganz sicher nicht verarschen, oder?
Nein, natürlich nicht. Habe mich gerade bei Frau F. auf den neuesten Stand gebracht. Unwitzige Bildbeschreibungen, wo eh nichts über bleibt, aber Sie machen sich schon wieder in die Hose. Munch gegen Mondrian, da gibt es selbstverständlich klare Hierarchien. Und herumtragen tu ich Sie bei der Hitze sicher nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=6OH9xzSJDHk
Ach ja, hier wollen ja immer alle was verkaufen. Ich könnte Ihnen einen dass/das-Tipp anbieten, den der Herr DDr. womöglich nicht im Repertoire hatte. Sie sprechen doch auch Dialekt. Immer wenn ein DES auch passt - wie z.b. in DES nervt - dann nur ein s.
Nein, natürlich nicht. Habe mich gerade bei Frau F. auf den neuesten Stand gebracht. Unwitzige Bildbeschreibungen, wo eh nichts über bleibt, aber Sie machen sich schon wieder in die Hose. Munch gegen Mondrian, da gibt es selbstverständlich klare Hierarchien. Und herumtragen tu ich Sie bei der Hitze sicher nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=6OH9xzSJDHk
Ach ja, hier wollen ja immer alle was verkaufen. Ich könnte Ihnen einen dass/das-Tipp anbieten, den der Herr DDr. womöglich nicht im Repertoire hatte. Sie sprechen doch auch Dialekt. Immer wenn ein DES auch passt - wie z.b. in DES nervt - dann nur ein s.
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kuena,
Mittwoch, 19. Juni 2019, 09:35
Wie schön dass Sie eine gute Zeit mit dem GF haben und es ihm offensichtlich so gut geht, dass er eine Reise nach Hamburg unternommen hatte. Wandelte er auch auf den Spuren von Damals und hat er irgendetwas wiedererkannt?
Und vielen Dank die Herren, für die Sympathiebekundungen. Was den „Wert“ meiner Bilder angeht, da greifen Sie wohl viel zu hoch. Aber, ich habe keine Ahnung, habe mir nicht den geringsten Gedanken darum gemacht, ich wollte ja nur Spaß und nicht verkaufen.
Einen sonnigen Tag wünsche ich.
Und vielen Dank die Herren, für die Sympathiebekundungen. Was den „Wert“ meiner Bilder angeht, da greifen Sie wohl viel zu hoch. Aber, ich habe keine Ahnung, habe mir nicht den geringsten Gedanken darum gemacht, ich wollte ja nur Spaß und nicht verkaufen.
Einen sonnigen Tag wünsche ich.
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der imperialist,
Mittwoch, 19. Juni 2019, 22:09
Hinten hinaus wurde es unbeschreiblich
Mir fehlen aktuell dafür die Worte. Ka Spaß. Es ist alles noch viel fürchterlicher, als ich es in Erinnerung habe. Der GF ist wie der Saturn der seinen Sohn verschlingt. Der Mann ist von einer Brutalität und Härte dass ich mich fast eingenässt habe. Der Krieg und die Nachkriegszeit. Unbeschreiblich was dieser Generation der 1938-1945 angetan wurde, in dem einen oder anderen Fall. Das lässt sich nicht in Worte fassen. Diese Brutalität ist unbeschreiblich. Die ist auch der Grund warum die Heutigen sich dem Klima zuwenden. Die werden nicht zu Grunde gerichtet von ihren Eltern. Diese Brutalität der Nachkriegszeit beginnt sich schön langsam aufzulösen. Denen kommt man nicht mehr mit Stalingrad. Beim Goadfather kommen nur die Härtesten durch. Dass wird hinten hinaus nicht mehr besser. Ein alter Mensch der sein Kind anschaut und sagt das Leben ist wie Stalingrad. Humanismus und dass ganze Zeug. Sicherlich später dann. Schizophrenie. Nur die Härtesten überleben. Blick zum Tisch mit dem Tabs. Wie auf der Intensivstation. Was ist wenn ich nicht mehr hart genug bin. Kurzes Schweigen dann ein Blick auf die Uhr. So in zehn Minuten gehen wir essen. Die Brutalität liegt gar nicht so sehr im Gesagten sondern im Wechsel der Ebenen. Hier wird verreckt, wenn es an der nötigen Härte fehlt und dort werden dann im Garten die Blumen gegossen. Also im nächsten Atemzug. Hier diese Hundlinge, die vor die Gleise springen, und dort der gute Kaffee im Zug. Aber ein Selbstmord ist doch eine Tragödie. Sicherlich. Nur so einer könnte sich doch auch aufhängen. Und darauf folgt das Wetter. Zack, Zack, Zack. Das ging hin und her. Die fette Haushälterin, mit der ich nicht gut zwei Jahre, sondern drei Jahre tag ein tag aus in einem Haushalt lebte als Kleinkind. Ich dachte meine Erinnerung ist schon brutal. Nix da. Fett war sie tatsächlich. Dass sie auch noch gestunken hat wusste ich nicht. Und warum hast du mich mit dieser Person jahrelang allein gelassen. Das kann doch nicht dein ernst sein. Da ist eine Person die fett ist, stinkt, und andauernd raucht und der überlässt du dann die Erziehung. Kurz drückte er etwas fester gegen die Gabel. Wie schmeckt der Fisch.
Psychosomatsich hatte ich während des Besuchs aufgehört zu verdauen. Als der Zug aus dem Bahnhof fuhr brauchte ich keine 5 Minuten und saß am Häusl. Dem musste mal mit Deprivation kommen. Oft scheint es so zu sein dass der Wahnsinn schon auch hausgemacht ist.
Die Heutigen sind im Grunde so unversehrt, von dem Grauen das durch diese Welt schwappt, dass sie wie die Greta Thunberg der Welt zu rufen: "Ich will dass ihr Panik habt". Von der Panik der Gestrigen weiß die ja nix.
Psychosomatsich hatte ich während des Besuchs aufgehört zu verdauen. Als der Zug aus dem Bahnhof fuhr brauchte ich keine 5 Minuten und saß am Häusl. Dem musste mal mit Deprivation kommen. Oft scheint es so zu sein dass der Wahnsinn schon auch hausgemacht ist.
Die Heutigen sind im Grunde so unversehrt, von dem Grauen das durch diese Welt schwappt, dass sie wie die Greta Thunberg der Welt zu rufen: "Ich will dass ihr Panik habt". Von der Panik der Gestrigen weiß die ja nix.
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manhartsberg,
Mittwoch, 19. Juni 2019, 22:53
Aber Sie haben es überstanden und können reflektiert darüber schreiben. Hatten Sie gehofft, dass die Erkrankung Ihres Vaters einen Erkenntnis- oder Läuterungsprozess in Gang setzt?
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kuena,
Donnerstag, 20. Juni 2019, 11:27
Wie bedauerlich. Gestern klang für mich Ihr Treffen nahezu harmonisch, Dank unverfänglichem Geplauder über Hamburg, naja, bis die Enkelin ins Spiel kam.
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag hoite, kommen Sie wieder ins Lot.
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag hoite, kommen Sie wieder ins Lot.
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der imperialist,
Donnerstag, 20. Juni 2019, 12:00
Soll ich jetzt konkret auf ihre Frage antworten wie in einer Therapie. Ich kenne sie doch nicht Frau M.T. jetzt Falter. Da müsste ich 70 Euro von ihnen verlangen wenn sie mich zu therapieren gedenken. Reflektiert über etwas sprechen. Was soll das bedeute reflektieren. Das Licht wird auch reflektiert ganz ohne Nachzudenken. Wie Läuterung? Von was? Da ist ja nix was einem Erkenntnisprozess in Gang setzen könnte.
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manhartsberg,
Donnerstag, 20. Juni 2019, 14:40
Sie machens eh schon viel zu billig. Nein, Sie hätten aber auch ohne Beleuchtung der Umstände einfach drauflosschimpfen können. Und in seltenen Fällen bewirken Krankheiten durchaus Erkenntnissprünge. Das leistungsorientierte Kleinbürgerliche Ihrer Nichte macht Ihnen Blutdruck. Furchtbare Vorstellung, Sie gingen auf Ihre alten Tage doch noch Klinken putzen, Sie Streber. Ich schau mir die Kirschen jetzt jedenfalls noch ein wenig länger vom kühlen Schlafzimmer aus an, bevor ich zum Brocken und Einkochen schreite. Demnächst vergrabe ich im Augarten für den Anfang einen Maria-Theresien-Taler. Die Geldforderungen wachsen einem hier sonst über den Kopf. Machen wir halt Pokemon für Gruftis.
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dreadpan,
Donnerstag, 20. Juni 2019, 16:26
Haha, reflektiert. Mein zweitliebstes Wort gleich nach hinterfragen. Früher haben wir ja auch reflektiertes und gebündeltes Sonnenlicht genommen, um zu Backen, Badewasser warm zu machen, oder Hubschrauber vom Himmel zu holen. (Verzeihung, Herr S., ich habe mir ihre Lichtreflexion ausgeliehen.) Heute macht man das ja alles mit Lasern.
"Sie machens eh schon viel zu billig. Nein,..."
Ja Frau Igelfalter, hast du mal wieder nicht aufmerksam gelesen vor dem Kommentieren! Sonst wäre dir der Widerspruch aufgefallen zwischen zu billig und nein. Wenn der Herr S. es zu billig macht, dass ist das ja ein guter Grund, dir für die Therapiestunde 70 Euro in Rechnung zu stellen. Oder spende mal 70 Euro für Ärzte ohne Grenzen, dann beantworte ich dir auch ne Frage! Erkenntnis und Läuterung hört sich auch sehr professionell an. Bietest du auch Achtsamkeitsseminare an? Ich würde sogar für nur 50 Euro bei einem mitmachen ;)
"Sie machens eh schon viel zu billig. Nein,..."
Ja Frau Igelfalter, hast du mal wieder nicht aufmerksam gelesen vor dem Kommentieren! Sonst wäre dir der Widerspruch aufgefallen zwischen zu billig und nein. Wenn der Herr S. es zu billig macht, dass ist das ja ein guter Grund, dir für die Therapiestunde 70 Euro in Rechnung zu stellen. Oder spende mal 70 Euro für Ärzte ohne Grenzen, dann beantworte ich dir auch ne Frage! Erkenntnis und Läuterung hört sich auch sehr professionell an. Bietest du auch Achtsamkeitsseminare an? Ich würde sogar für nur 50 Euro bei einem mitmachen ;)
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dreadpan,
Donnerstag, 20. Juni 2019, 16:38
das mit der brutalität des gf
macht mich eher sprachlos. das ist ja in verwässerter form bei uns massenmörderkindernundenkeln auch da, aber so heftig, so pur, wie das in ihrem kommentar rüberkommt... kein wunder, dass das auf ihre verdauung geschlagen ist. ich schließe mich herrn kuena an und wünsche ihnen auch eine bestmögliche erholung von der tortur!
"Hier diese Hundlinge, die vor die Gleise springen, und dort der gute Kaffee im Zug. Aber ein Selbstmord ist doch eine Tragödie. Sicherlich. Nur so einer könnte sich doch auch aufhängen." - !!! Pure Brutalität! Allerdings waren die besorgten Mütter, die sich ein paar Jahre darüber aufgeregt haben, dass sich der Selbstmörder vom Riesenrad des Weihnachtsmarktes und vor den Augen ihrer Kinder in den Tod stürzte, anstatt sich in den Wald zu verkriechen, auch zum Erhängen, nur um einen billigen Vorwand (Kinder) und eine Haaresbreite von der Brutalität des GF entfernt. Die Menschheit ist insgesamt ziemlich disgusting.
"Hier diese Hundlinge, die vor die Gleise springen, und dort der gute Kaffee im Zug. Aber ein Selbstmord ist doch eine Tragödie. Sicherlich. Nur so einer könnte sich doch auch aufhängen." - !!! Pure Brutalität! Allerdings waren die besorgten Mütter, die sich ein paar Jahre darüber aufgeregt haben, dass sich der Selbstmörder vom Riesenrad des Weihnachtsmarktes und vor den Augen ihrer Kinder in den Tod stürzte, anstatt sich in den Wald zu verkriechen, auch zum Erhängen, nur um einen billigen Vorwand (Kinder) und eine Haaresbreite von der Brutalität des GF entfernt. Die Menschheit ist insgesamt ziemlich disgusting.
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manhartsberg,
Donnerstag, 20. Juni 2019, 17:40
Bist du deppert, Hase, bei soviel Leidenschaft geht sich auch noch ein allerletztes Mal aus. Ihr solltet schon ein bisschen achtsamer sein mit dem Einspeicheln, sonst geh ich hier wirklich noch an meiner Bosheit zugrunde. Eine gewisse Verantwortung als so ungefähr die letzten beiden Gutmenschen auf diesem Erdenrund habt ihr schließlich auch. Eure Femnazipsychobitch
(für dich vergrab ich einen Taler extra mit)
Ein Arbeitskollege meines Vaters hat sich daheiim m Schlafzimmer erschossen. Da hat dann meine Mutter das Hirn weggeputzt, um die Familie zu entlasten. Disgusting?
(für dich vergrab ich einen Taler extra mit)
Ein Arbeitskollege meines Vaters hat sich daheiim m Schlafzimmer erschossen. Da hat dann meine Mutter das Hirn weggeputzt, um die Familie zu entlasten. Disgusting?
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der imperialist,
Donnerstag, 20. Juni 2019, 21:37
Na die Brutalität des GF ist Zeitgeschichte. Die hat der sich doch nicht angeeignet wie eine Tätigkeit. Eventuell waren die Jahre von 1940 bis sagen wir bis 1960 für arme Leute nicht unbedingt so der Renner. Der GF wird mit seiner Mutter eher nicht ans Meer gefahren sein um schön zu urlauben. Nur bin ich als Kind halt dieser Brutalität immer mal wieder ausgesetzt gewesen. Die war dem GF oft gar nicht mal so bewusst. Das war nix nix was der bewusst einsetzte. Keine bewusste Haltung. Was anderes war die Um2. Die machte ja bewusst dieses oder jenes der GF weniger.
Ja diese Mütter werden wohl auch diese Mentalität eingeübt haben. Wie sie sagen. Diese Brutalität schwappt unentwegt durch diese Menschheit. Mal auf die eine dann die andere Art. Die ist eine Konstante wie die Zuneigung. Nur lässt die Brutalität viel mehr Spielraum. Die Zuneigung wird ja zumeist zu was persönliches während man mit der alltäglichen Brutalität anders umgeht. Afrika überbevölkert. Ob da einer mehr oder weniger im Mittelmeer ersauft macht das Kraut auch nicht mehr fett. Aber die Katze hat Durchfall.
Ja diese Mütter werden wohl auch diese Mentalität eingeübt haben. Wie sie sagen. Diese Brutalität schwappt unentwegt durch diese Menschheit. Mal auf die eine dann die andere Art. Die ist eine Konstante wie die Zuneigung. Nur lässt die Brutalität viel mehr Spielraum. Die Zuneigung wird ja zumeist zu was persönliches während man mit der alltäglichen Brutalität anders umgeht. Afrika überbevölkert. Ob da einer mehr oder weniger im Mittelmeer ersauft macht das Kraut auch nicht mehr fett. Aber die Katze hat Durchfall.
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der imperialist,
Donnerstag, 20. Juni 2019, 21:38
Frau M.T. jetzt Falter. ich bin nicht eingespeichelt. Bin ich eingespeichelt schreibe ich dann mindestens eine Seite in Überlänge. Nee die letzte war ja mehr a Spaß um nicht immer Hetz zu schreiben. Aber die acht Seiten damals die waren extremst gespeichelt.
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dreadpan,
Donnerstag, 20. Juni 2019, 21:41
Das mit dem Einspeicheln war auch mal wieder völlig danebengegriffen. Aber ich bin deppert, ne? Is klar, Igel! Meine Hypothek: ne These: Die will damit provozieren und das zur self fulfilling prophecy machen. Dass Sie eine Ihrer running phrases dazu benutzt, ist schon mal sehr geschickt und sehr perfide. So ähnlich wie das Erklären wie man Scherm richtig schreibt. Hoffentlich hat es Igelchen nicht auf schleichenden Identitätsdiebstahl abgesehen. Dann klick ich hier eines Tages Die Schizophrenistin - sexismusfreie schweiß- und speicheltreibende Sensensinnsprüche. Was die Körperflüssigkeiten angeht: Ich bin jedenfalls schon mal schweißnass. Liegt zwar mehr am Wetter und Lidl-Tüten schleppen, aber immerhin! ;)
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manhartsberg,
Donnerstag, 20. Juni 2019, 22:05
Hier ist ja bald wie mit Farkas und Waldbrunn in der Glyptothek. Da würden mich die Körperflüssigkeiten von Bowie, als er vom Himmel fiel, schon mehr interessieren.
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der imperialist,
Donnerstag, 20. Juni 2019, 23:13
Dann öffnen sie doch sein Grab statt mein Blog. Eventuell freut er sich auf sie. Was weiß man. Warum verlinken sie gar nix mehr? Ich bestand doch nur auf einen einzigen Kommentar.
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manhartsberg,
Freitag, 21. Juni 2019, 09:24
Guten Morgen!
Im bescheidenen Rahmen meiner technischen Möglichkeiten ist leider kein Platz für eine Übermittlung der digital gebannten, von frühmorgendlicher Sonne in ein surreal blauschimmerndes Licht getauchten Natternkopfwiese. Die bereits verblühten Margueriten davor sind gestern meiner Sense zum Opfer gefallen. Ich weigere mich entschieden, denen ins Grab zu folgen, sollte letzteres auch noch so verlockenden Inhalts sein. Bei B. ging es mir um ein Filmdetail.
P.S.: Wer niemals mit der Sense mäht, dem glaubt man nicht.
Im bescheidenen Rahmen meiner technischen Möglichkeiten ist leider kein Platz für eine Übermittlung der digital gebannten, von frühmorgendlicher Sonne in ein surreal blauschimmerndes Licht getauchten Natternkopfwiese. Die bereits verblühten Margueriten davor sind gestern meiner Sense zum Opfer gefallen. Ich weigere mich entschieden, denen ins Grab zu folgen, sollte letzteres auch noch so verlockenden Inhalts sein. Bei B. ging es mir um ein Filmdetail.
P.S.: Wer niemals mit der Sense mäht, dem glaubt man nicht.
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