Dienstag, 30. Januar 2018
Sollen andere Gratis und lang
der imperialist, 20:22h
Ich sehe mich derzeit außer Stande meine endlos Beiträge fertig zu schreiben. Sinnlose Vergeudung von Anstrengung. 5-7 Stunden im Kreis von Pädophilen und keiner dankt es einem im Grunde. 5-7 Stunden gefühlsmäßig im Kreis von Pädophilen, die ihre Schutzbefohlenen international zur Schändung ausschreiben, und dann ist man in 7:06 und 26 Hundertstel durch mit meinem Erleben. Erschrecken ist das. Erschreckend und deprimierend zu gleich. Das Grauen, das nackte Grauen. Horizontal 7:06 lang und vertikal ein kurzer Schmerz, von dem man nicht genau sagen kann woher er kommt. Gut. Für meine Grammatik und Rechtsschreibschwäche kann das Thema nix. Mir geht dass Schreiben niemals leicht von der Hand. Irgendwann liest es sich nur so. Wenn sie jetzt denken diese knapp 7 Minuten haben mich völlig ungeschoren zurücklassen und ich bin jetzt fein raus, dann täuschen sie sich friedlich. Wer denkt mit 5-7 Stunden Aufwand lässt sich ein Maisfeld, das an der Hand eines kleinen Jungen in ein Hundewelpen geht, weil dort ein Pädophiler wartet, aus dem Thema raus schreiben, irrt vergewaltig.
Wohl ein jeder mit ein wenig Alter im Leben kennt den Schlager „Ein Bett im Kornfeld“. Nee sie können beruhigt sein. Ich höre auch Tocotronic, Kraftwerk, Einstürzende Neubauten, Element of Crime (Finger weg von Paranoia) und den Till Brönner. Der Till ist sozusagen Schlagertrompeter unter den Jazz-Trompetern. Rammstein mag ich auch. Rammstein ist Ernst Jünger für Verweichlichte. Frauen-Pop höre ich natürlich auch. So ist es nicht. Letzens spielten sie in der Nacht wieder ein Lied von der Interpretin Kerstin Ott, einer Vertreterin des Horstfrauen-Deutschpop. Ob mir das Lied gefallen hat. Keine Ahnung. Ich war bettfertig und schon hübsch auf Neuroleptika. Bei deutschen Frauen mache ich lieber Klassik. Anne-Sophie Mutter mit ihrer Fidel z.B. Seit sich der eine Groß-Pädophile, mit einem kleinen Jungen an der Hand, in einem deutschen Maisfeld nach dem Wohl eines Hundewelpens erkundigte, singt mein Kopf die ganze Zeit, statt „ein Bett im Kornfeld“, „ein Pädophiler im Maisfeld“. Der Wortmacher ist derzeit nicht zu stoppen. Sehe ich irgendwo ein Kind, schon jault der auf, wie der Motor von einem Ford Mustang, und singt „ein Pädophiler im Maisfeld“. Heute auf dem Weg zu meinem Nervenonkel, die Hausärztin ist krank und ich brauch Tabs, Fahrtzeit mit dem Fahrrad 10-15 Minuten, bin ich an einem Kindergarten vorbei geradelt. Der hatte gerade Dienstschluss. Vor lauter Angst das der Wortmacher beim Anblick all der Kinder, im Maisfeld ein Pädophilen-Hotel eröffnet, habe ich in die Pedale getreten, wie beim Zielsprint einer Tour de France-Flachetappe, wenn der Ausreißer nach einer Soloflucht von gut 125 Kilometer, 300 Meter vor der Ziellinie von der hetzenden Meute gestellt und einkassiert wird. In so ein Bild kann man jetzt natürlich ganz viel bestehende Verhältnisse hineininterpretieren. Politisch wie gesellschaftlich.
Kinder scheinen in der Regel noch recht unverdorben und hilfsbereit zu sein. Denen kann man noch mit dem Maisfeld und Hundewelpen-Trick kommen. Bei Erwachsenen in den mittleren Jahren geht in dieser Richtung ja nicht mehr ganz so viel. Wobei. Bei denen geht nur was, wenn man ihren große Gewinne verspricht. In Japan haben Hacker gerade Bitcoin im derzeitigen Gegenwert von 500 Millionen geklaut. Südkoreas-Bitcoin Börsen wurden geschlossen. Die Nordkoreaner stehlen wie Raben. Ka Spaß. Für Nordkorea sind Bitcoins eine Möglichkeit all die Sanktionen zu umgehen. Gut möglich dass die auch in Japan zugelangt haben. Und in England sind Diebe in das Haus des Bitcoins-Händler Danny Ashton eingebrochen, haben seine Frau gefesselt und den Mann mit vorgehaltener Waffe gezwungen seine digitalen Konten zu leeren. Jetzt werden schon Banküberfälle immer persönlicher. Wie auch immer. Mich hat heute eine Frau angeschnorrt, die im gebrochenen Deutsch behauptete, sie hätte ein Baby aber kein Geld für Babymilch, ob ich da aushelfen könnte mit einer kleine monetären Zuwendung. Gut möglich dass ich noch ganz unter dem Eindruck des Pädophilen-Hotels im Maisfeld stand, das die Bildmacherin zu errichten gedenkt. Guckte ich also kurz aus meinem Irrsinn-Trott hoch, schaute der Frau mit festem Blick in die Augen und sagte laut, wie leise sprechen geht weiß ich nicht: „Ja aber sie haben doch Titten“.
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Bevor ich es vergesse. Nach den USA mit dem Harvey Weinstein hat jetzt auch Deutschland seinen #Metoo-Skandal. Der nennt sich Dieter Wedel. Der Dieter ist aber schon sehr provenziell. Vom Dieter angeweldelt zu werden. Ich weiß nicht. Müssen sie mal gucken was der Harvey so produziert und der Dieter dann tatsächlich gedreht hat. Schmäh bei Seite. Ich habe da was über #Metoo gelesen. Das ist jetzt eher was über Bande. In den Altenheimen Deutschlands und wahrscheinlich auch Österreichs, werden alte Frauen zuweilen von Pflegern entkleidet und gewaschen, ohne dass viele der alten Damen "Nein"sagen können, wenn sie sich unwohl dabei fühlen. So etwas müssen nicht einmal Mörderinnen im Gefängnis über sich ergehen lassen. Nicht dass des in Einzelfällen auch zu was Maisfeld-haften wird. Dort geht es sowieso schon zu wie am Rummelplatz.
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Wohl ein jeder mit ein wenig Alter im Leben kennt den Schlager „Ein Bett im Kornfeld“. Nee sie können beruhigt sein. Ich höre auch Tocotronic, Kraftwerk, Einstürzende Neubauten, Element of Crime (Finger weg von Paranoia) und den Till Brönner. Der Till ist sozusagen Schlagertrompeter unter den Jazz-Trompetern. Rammstein mag ich auch. Rammstein ist Ernst Jünger für Verweichlichte. Frauen-Pop höre ich natürlich auch. So ist es nicht. Letzens spielten sie in der Nacht wieder ein Lied von der Interpretin Kerstin Ott, einer Vertreterin des Horstfrauen-Deutschpop. Ob mir das Lied gefallen hat. Keine Ahnung. Ich war bettfertig und schon hübsch auf Neuroleptika. Bei deutschen Frauen mache ich lieber Klassik. Anne-Sophie Mutter mit ihrer Fidel z.B. Seit sich der eine Groß-Pädophile, mit einem kleinen Jungen an der Hand, in einem deutschen Maisfeld nach dem Wohl eines Hundewelpens erkundigte, singt mein Kopf die ganze Zeit, statt „ein Bett im Kornfeld“, „ein Pädophiler im Maisfeld“. Der Wortmacher ist derzeit nicht zu stoppen. Sehe ich irgendwo ein Kind, schon jault der auf, wie der Motor von einem Ford Mustang, und singt „ein Pädophiler im Maisfeld“. Heute auf dem Weg zu meinem Nervenonkel, die Hausärztin ist krank und ich brauch Tabs, Fahrtzeit mit dem Fahrrad 10-15 Minuten, bin ich an einem Kindergarten vorbei geradelt. Der hatte gerade Dienstschluss. Vor lauter Angst das der Wortmacher beim Anblick all der Kinder, im Maisfeld ein Pädophilen-Hotel eröffnet, habe ich in die Pedale getreten, wie beim Zielsprint einer Tour de France-Flachetappe, wenn der Ausreißer nach einer Soloflucht von gut 125 Kilometer, 300 Meter vor der Ziellinie von der hetzenden Meute gestellt und einkassiert wird. In so ein Bild kann man jetzt natürlich ganz viel bestehende Verhältnisse hineininterpretieren. Politisch wie gesellschaftlich.
Kinder scheinen in der Regel noch recht unverdorben und hilfsbereit zu sein. Denen kann man noch mit dem Maisfeld und Hundewelpen-Trick kommen. Bei Erwachsenen in den mittleren Jahren geht in dieser Richtung ja nicht mehr ganz so viel. Wobei. Bei denen geht nur was, wenn man ihren große Gewinne verspricht. In Japan haben Hacker gerade Bitcoin im derzeitigen Gegenwert von 500 Millionen geklaut. Südkoreas-Bitcoin Börsen wurden geschlossen. Die Nordkoreaner stehlen wie Raben. Ka Spaß. Für Nordkorea sind Bitcoins eine Möglichkeit all die Sanktionen zu umgehen. Gut möglich dass die auch in Japan zugelangt haben. Und in England sind Diebe in das Haus des Bitcoins-Händler Danny Ashton eingebrochen, haben seine Frau gefesselt und den Mann mit vorgehaltener Waffe gezwungen seine digitalen Konten zu leeren. Jetzt werden schon Banküberfälle immer persönlicher. Wie auch immer. Mich hat heute eine Frau angeschnorrt, die im gebrochenen Deutsch behauptete, sie hätte ein Baby aber kein Geld für Babymilch, ob ich da aushelfen könnte mit einer kleine monetären Zuwendung. Gut möglich dass ich noch ganz unter dem Eindruck des Pädophilen-Hotels im Maisfeld stand, das die Bildmacherin zu errichten gedenkt. Guckte ich also kurz aus meinem Irrsinn-Trott hoch, schaute der Frau mit festem Blick in die Augen und sagte laut, wie leise sprechen geht weiß ich nicht: „Ja aber sie haben doch Titten“.
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Bevor ich es vergesse. Nach den USA mit dem Harvey Weinstein hat jetzt auch Deutschland seinen #Metoo-Skandal. Der nennt sich Dieter Wedel. Der Dieter ist aber schon sehr provenziell. Vom Dieter angeweldelt zu werden. Ich weiß nicht. Müssen sie mal gucken was der Harvey so produziert und der Dieter dann tatsächlich gedreht hat. Schmäh bei Seite. Ich habe da was über #Metoo gelesen. Das ist jetzt eher was über Bande. In den Altenheimen Deutschlands und wahrscheinlich auch Österreichs, werden alte Frauen zuweilen von Pflegern entkleidet und gewaschen, ohne dass viele der alten Damen "Nein"sagen können, wenn sie sich unwohl dabei fühlen. So etwas müssen nicht einmal Mörderinnen im Gefängnis über sich ergehen lassen. Nicht dass des in Einzelfällen auch zu was Maisfeld-haften wird. Dort geht es sowieso schon zu wie am Rummelplatz.
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kuena,
Dienstag, 30. Januar 2018, 20:36
Nee, nee, so ist das nicht. Ich hätt noch zu 5 - 7 Punkten was schreiben wollen, wenn ich denn schreiben könnte.
Hoffe es geht jetzt wieder besser, in der Ruhe der eigenen vier Wände.
„Ja aber sie haben doch Titten“ das haben Sie gedacht, oder?
Hoffe es geht jetzt wieder besser, in der Ruhe der eigenen vier Wände.
„Ja aber sie haben doch Titten“ das haben Sie gedacht, oder?
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der imperialist,
Dienstag, 30. Januar 2018, 20:50
Für wenn halten sie mich, dass ich mir so was nur dachte. Was denken sie mit wem sie es hier zu tun haben? Ich bin der , nicht gesellschaftsfähig und integrierbar in einen gröberen Verbund von Kleinstbürgern und in echt gleich noch um 3 Klassen schräger als beim Schreiben.
Der Witz liegt doch darin dass ich es sagte. Irgendeinen Vorteil muss der Irrsinn doch haben.
Der Witz liegt doch darin dass ich es sagte. Irgendeinen Vorteil muss der Irrsinn doch haben.
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kuena,
Dienstag, 30. Januar 2018, 21:03
Fast würde ich Sie gerne mal in echt kennen lernen, um zu sehen, ob wir uns gemeinsam kringeln vor lachen, oder ich mich erschrocken unter den Tisch verkrümmele.
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kuena,
Dienstag, 30. Januar 2018, 21:06
Jedenfalls halt ich Sie jetzt grad mal wieder über dem Hannes ;)
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