Samstag, 16. März 2013
Wochenausblick auf das Zurückliegende
der imperialist, 19:36h
Anschluss an die Dunkelheit
Diese Woche wurde in Österreich des Anschlusses an Nazi-Deutschland vor 75 Jahren gedacht. Deutsch-Österreich als Staat oder der Staat Deutsch-Österreich war ein Opfer Hitlers Expansionsstreben. Immerhin schickten die Nazis dem Völkerbund einen Brief, indem sie ziemlich eindeutig zum Ausdruck brachten das Deutsch-Österreich als eigenständiger Staat nicht mehr existiert. Der Generalsekretär des Völkerbunds Joseph Avenol nahm nahm das Verschwinden D-Ö an seinem Schreibtisch sitzend zur Kenntnis. Hinter dieser Tatsache haben sich die Österreicher Jahrzehntelang verkrochen. Ganz im Gegensatz zu den Kölner. Die konnten die Rheinlandbesetzung von 1936 nicht dermaßen geschickt für sich nutzen, obschon sie sich beim Einmarsch der deutschen Truppen, nicht viel anders verhielten als die Österreicher. Auf meinem Weg in den Supermarkt, komme ich immer an einer Werbesäule vorbei. Seit ein paar Tagen steht auf dieser Säule ein Ausspruch von Bruno Bettelheim. Und der geht so, "Ich weiß nicht wohin Gott mich führt. Aber wenn er diese Richtung beibehält schlage ich vor das er ohne mich weitergeht".
Die Wissenschaft behauptet das der idealtypische Mann 25cm größer als die idealtypische Frau sein soll. Jetzt verstehe ich etwas besser warum ich mir in letzter Zeit so gerne Pornos mit zwergwüchsigen Frauen ansehe, die sich wie Hobbits kleiden.
Der neu gewählte Papst ist bei Amtsantritt im 76zigten Lebensjahr. In den Medien steht das sich die Kardinäle wieder einen Übergangspapst wählten. Ja einen, der schon bei Amtsantritt an der Schwelle zum Tod steht. Denn die durchschnittliche Lebenserwartung eines argentinischen Mannes, der ein Fan der Boca Juniors ist, liegt derzeit bei 71,56 Jahren. Aber Hoffnung besteht, da Papst Franziskus, ob der I wird sich noch zeigen, ein glühender Anhänger von "Atlético San Lorenzo de Almagro" ist.
Für die geplante Gesetzesinitiative zur Datenschutzgrundverordnung des EU-Parlaments, wurde von den Mitglieder des zuständigen Ausschusses für Bürgerrechte, 3133 Änderungseinträge eingebracht. Hinzu kommen noch die angenommenen Anträge aus den beratenden Ausschüssen "Beschäftigung" mit 27 Änderungen und "Verbraucherschutz" mit 226 Änderungen. Dividiert man die 3133 eingebrachten Änderungsanträge durch die 253 bereits angenommen Änderungen kommt man auf die Zahl 12,28339920948617.Vielleicht findet sich doch noch irgendwo ein Lobbyist, der einem EU-Abgeordneten einfach nur diese Zahl nahe legt und der reicht diese noch schnell nach.
Weisheit der Woche
Brennen ohne zu verbrennen kann nur ein Dornenbusch. Und einen "Stripper" gibt es derzeit schon um 41 Euro. Der vom Baummarkt bleibt sogar über Nacht und wenn man ihn nett an die Hand, nimmt reißt er ihnen sogar den alten Teppichboden heraus.
Gedicht der Woche
Im Fluss ist alles
Aufgequollene Wahrheiten und
Rückstände von Psychopharmaka
weggeschwemmte Euphorie
und eine heißen Nacht voller Leidenschaft begradigt vom Morgen wie eine ursprüngliche Flusslandschaft
Benzodiazepine und Tränen abschmelzender Kälte
die ein Herz umschließt
gestutzte Barthaare und rasierte Damenbeine
Erinnerungen aus dem Vergessen gefischt
und wieder zurück geworfen
Pisse und verflochtene Pechsträhnen
tote Schweine und tote Syrer an die gewissensfaulen Gestade der Welt geschwemmt
im Fluss ist alles
weil alles im Fluss ist.
Eine abgesagte Revolution
Dem scheidenden Präsidenten des Pharmakonzerns Novartis wollte der Aufsichtsrat von Novartis 58 Millionen Euro dafür zukommen lassen, dass er die ersten 6 Jahre nach seinem Ausscheiden vom Chef-Posten und Exkrementen, nicht für die Konkurrenz tätig wird. Durch einen öffentlichen Aufschrei kam es dann doch nicht dazu. Der Autor Werner Fritsch, von der Kritik hochgelobt, wiederum sagt über sich:" Ich arbeite drei Jahre an meiner Prosa, leben kann ich nicht einmal einen Monat davon". Darüber wird es meiner bescheidenen Einschätzung nach zu keinem öffentlichen Aufschrei kommen.
Warum das so ist?
Letzte Wochen trafen sich eine Biologin, ein Anwalt, ein Betriebswirt, ein Zahnarzt mit palästinensischen Wurzeln und mein Freud H. der auch irgendeinen einen Bachelor hat, in H. seiner Wohung um gemeinsam 4 Stunden auf einer Playstation zu spielen.
Und gestern Abend auf der Heimfahrt vom Bodenverlegen sah ich drei junge Burschen mit türkischen oder arabischen Migrationshintergrund zu, wie sie in das billigsten Buff des 20 Wiener Gemeindebezirk stiefelten.
Diese Woche wurde in Österreich des Anschlusses an Nazi-Deutschland vor 75 Jahren gedacht. Deutsch-Österreich als Staat oder der Staat Deutsch-Österreich war ein Opfer Hitlers Expansionsstreben. Immerhin schickten die Nazis dem Völkerbund einen Brief, indem sie ziemlich eindeutig zum Ausdruck brachten das Deutsch-Österreich als eigenständiger Staat nicht mehr existiert. Der Generalsekretär des Völkerbunds Joseph Avenol nahm nahm das Verschwinden D-Ö an seinem Schreibtisch sitzend zur Kenntnis. Hinter dieser Tatsache haben sich die Österreicher Jahrzehntelang verkrochen. Ganz im Gegensatz zu den Kölner. Die konnten die Rheinlandbesetzung von 1936 nicht dermaßen geschickt für sich nutzen, obschon sie sich beim Einmarsch der deutschen Truppen, nicht viel anders verhielten als die Österreicher. Auf meinem Weg in den Supermarkt, komme ich immer an einer Werbesäule vorbei. Seit ein paar Tagen steht auf dieser Säule ein Ausspruch von Bruno Bettelheim. Und der geht so, "Ich weiß nicht wohin Gott mich führt. Aber wenn er diese Richtung beibehält schlage ich vor das er ohne mich weitergeht".
Die Wissenschaft behauptet das der idealtypische Mann 25cm größer als die idealtypische Frau sein soll. Jetzt verstehe ich etwas besser warum ich mir in letzter Zeit so gerne Pornos mit zwergwüchsigen Frauen ansehe, die sich wie Hobbits kleiden.
Der neu gewählte Papst ist bei Amtsantritt im 76zigten Lebensjahr. In den Medien steht das sich die Kardinäle wieder einen Übergangspapst wählten. Ja einen, der schon bei Amtsantritt an der Schwelle zum Tod steht. Denn die durchschnittliche Lebenserwartung eines argentinischen Mannes, der ein Fan der Boca Juniors ist, liegt derzeit bei 71,56 Jahren. Aber Hoffnung besteht, da Papst Franziskus, ob der I wird sich noch zeigen, ein glühender Anhänger von "Atlético San Lorenzo de Almagro" ist.
Für die geplante Gesetzesinitiative zur Datenschutzgrundverordnung des EU-Parlaments, wurde von den Mitglieder des zuständigen Ausschusses für Bürgerrechte, 3133 Änderungseinträge eingebracht. Hinzu kommen noch die angenommenen Anträge aus den beratenden Ausschüssen "Beschäftigung" mit 27 Änderungen und "Verbraucherschutz" mit 226 Änderungen. Dividiert man die 3133 eingebrachten Änderungsanträge durch die 253 bereits angenommen Änderungen kommt man auf die Zahl 12,28339920948617.Vielleicht findet sich doch noch irgendwo ein Lobbyist, der einem EU-Abgeordneten einfach nur diese Zahl nahe legt und der reicht diese noch schnell nach.
Weisheit der Woche
Brennen ohne zu verbrennen kann nur ein Dornenbusch. Und einen "Stripper" gibt es derzeit schon um 41 Euro. Der vom Baummarkt bleibt sogar über Nacht und wenn man ihn nett an die Hand, nimmt reißt er ihnen sogar den alten Teppichboden heraus.
Gedicht der Woche
Im Fluss ist alles
Aufgequollene Wahrheiten und
Rückstände von Psychopharmaka
weggeschwemmte Euphorie
und eine heißen Nacht voller Leidenschaft begradigt vom Morgen wie eine ursprüngliche Flusslandschaft
Benzodiazepine und Tränen abschmelzender Kälte
die ein Herz umschließt
gestutzte Barthaare und rasierte Damenbeine
Erinnerungen aus dem Vergessen gefischt
und wieder zurück geworfen
Pisse und verflochtene Pechsträhnen
tote Schweine und tote Syrer an die gewissensfaulen Gestade der Welt geschwemmt
im Fluss ist alles
weil alles im Fluss ist.
Eine abgesagte Revolution
Dem scheidenden Präsidenten des Pharmakonzerns Novartis wollte der Aufsichtsrat von Novartis 58 Millionen Euro dafür zukommen lassen, dass er die ersten 6 Jahre nach seinem Ausscheiden vom Chef-Posten und Exkrementen, nicht für die Konkurrenz tätig wird. Durch einen öffentlichen Aufschrei kam es dann doch nicht dazu. Der Autor Werner Fritsch, von der Kritik hochgelobt, wiederum sagt über sich:" Ich arbeite drei Jahre an meiner Prosa, leben kann ich nicht einmal einen Monat davon". Darüber wird es meiner bescheidenen Einschätzung nach zu keinem öffentlichen Aufschrei kommen.
Warum das so ist?
Letzte Wochen trafen sich eine Biologin, ein Anwalt, ein Betriebswirt, ein Zahnarzt mit palästinensischen Wurzeln und mein Freud H. der auch irgendeinen einen Bachelor hat, in H. seiner Wohung um gemeinsam 4 Stunden auf einer Playstation zu spielen.
Und gestern Abend auf der Heimfahrt vom Bodenverlegen sah ich drei junge Burschen mit türkischen oder arabischen Migrationshintergrund zu, wie sie in das billigsten Buff des 20 Wiener Gemeindebezirk stiefelten.
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