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Samstag, 24. Mai 2025
Eilmeldung aus dem Push-Push-Baby-Back-Komplex.
der imperialist, 16:32h
Putin ruft einen weiteren Waffen-Sturm-Stillstand-Sturm-Stillstand-Sturm-Stillstand-Drohnensturm aus. Russland wäre auch zu einem umfassenden Frieden bereit. Die einzige Voraussetzung dafür: Die Ukraine wie auch die NATO müssten sich dafür nur in die Grenzen vor 19:33 Uhr zurückziehen. Natürlich nicht 1933 sondern 1945 im Spätherbst.
Dann könnte der vorwärtsgewandte, rückwärtsgerichtete, völkerrechtswidrige Angriffskrieg den die Ukraine und ihre westlichen Verbündeten gegen die russischen Sicherheitsinteressen führen umgehend beendet werden.
Ende
Dann könnte der vorwärtsgewandte, rückwärtsgerichtete, völkerrechtswidrige Angriffskrieg den die Ukraine und ihre westlichen Verbündeten gegen die russischen Sicherheitsinteressen führen umgehend beendet werden.
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Der Preis von allem und der Wert von nichts.
der imperialist, 12:21h
Allein. Alleinig. Das ist dein Deinig – Alleinig. Eigentlich schon seit fast immer. Ich weiß nicht, wie es dazu kam. Wie ich dazu kam. So wie eine Mutter ihrem Kind eine warme Jacke überzieht, zieht es mich ins Alleine, an den Strand eines großen Traums vom blauen Meer, wo niemand ist, wo niemand Urlaub macht, wo niemand die Fische aus dem Meer stiehlt, wo niemand mit schwerem Gerät auf dem Rücken zu den depressiven Korallenriffen hinabtaucht, um sich seiner selbst zu versichern. Dorthin zieht es mich, ins Alleinige wie in einen Safe Space. An den Strand, wo der Scheißhausdämon das tote Kind des Erinnerns in den weißen Sand meiner Gegenwart gelegt hat.
Ich finde, das hört sich wesentlich besser an, als meine Antwort auf die Frage. Was war das Bedeutendste, dass du diese Woche getan hast - außer in Sorge um einen alten Menschen zu sein. Nun, ich habe meiner Kaffeemaschine beim Entkalken zugesehen. Viel zu sehen oder zu verstehen gab es da nicht ehrlich gesagt.
Ende
Ich finde, das hört sich wesentlich besser an, als meine Antwort auf die Frage. Was war das Bedeutendste, dass du diese Woche getan hast - außer in Sorge um einen alten Menschen zu sein. Nun, ich habe meiner Kaffeemaschine beim Entkalken zugesehen. Viel zu sehen oder zu verstehen gab es da nicht ehrlich gesagt.
Ende
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Donnerstag, 22. Mai 2025
Benimm-Kurs für KulturbanausInnen
der imperialist, 15:41h
Oberösterreich macht Kurse zu den „Grundregeln“ für Asylwerbe
Flüchtlinge. In den oberösterreichischen Kursen geht es Themen wie Demokratie, Antisemitismus und das Handgeben zur Begrüßung.
Die Inhalte wurden in Zusammenarbeit zwischen dem Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) und der Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen in Anlehnung an die bereits in den Bundeseinrichtungen laufenden Grundregelkurse erarbeitet. Die laut Dörfel „Oberösterreich-Edition“ setzt sich aus fünf Modulen zu je 90 Minuten zusammen. Diese gliedern sich in die Themenbereiche „Kultur und Umgangsformen“, „Rechte und Pflichten“, „Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Grundfreiheiten“, „Gleichberechtigung“ und „Antisemitismus“, führte ÖIF-Direktor Franz Wolf aus. Die Kurse werden in deutscher Sprache gehalten und übersetzt.
Erklär Muslimen mal in 5 Modulen, zu je 14 Minuten , was Antisemitismus aus österreichischer Perspektive bedeutet. Zum Thema: Die Todesstiege im KZ-Mauthausen hätte ich eh noch weiterführenden Text. Der dann ins grotesk kippt, wie die Erinnerung ein Stamperl Schnaps. Erklärt an der israelischen Hodenoffensive, der ist gut, Bodenoffensive natürlich mit dem Namen "Gideons Streitwagen", mit dem Ziel, die verbliebene Kampfkraft der Terrororganisation zu zerschlagen, ihre Infrastruktur zu zerstören und den Druck auf die Hamas-Führung zu erhöhen. Der war gut.
Die eine weitere Antwort auf das Massaker vom 7 Oktober 2023 ist, als an diesem "schwarzen Sabbat", Kämpfer der Hamas die Sperranlagen zwischen dem Gazastreifen und Israel überwanden, und bei einem massiven Angriff über 1.200 Menschen in Israel töteten, und etwa 240 entführten.
Die Gesamtanzahl der Geiseln wird auf rund 240 geschätzt. Die Hamas hat nach eigenen Angaben 210 der Entführten in ihrer Gewalt, die sie in Tunneln und an anderen "sicheren Plätzen" versteckt hält. Ob die Terroristen aber wirklich wissen, wo sich all diese 210 Menschen aufhalten, wird angezweifelt.
Schon beginnt der Wortmacher einen Brief folgend:
Geschätzte israelische Geiseln in den Händen der Hamas - da hama - es wieder mal zum Äußersten kommen lassen, weil selbst die Menschen in Gaza nur tot hochgeschätzt werden, im tiefen Tal der Tränen.
Seitdem hat der israelische Militäreinsatz gegen Hamas-Stellungen im Gazastreifen Schätzungen zufolge über 50.000 Menschenleben gefordert. Schon steht der Tot am Förderband. Und was ist mit den toten Palästinenser im Westjordanland, die von bekloppten israelischen Sieder erschossen wurden? Stimmt auch wieder. Und stimmt es dass Kinder in Gaza schon verhungert sind?
Scheiße, stellst du fragen. Kannst du mich nicht fragen was ich heute am Abend zu essen gedenke. Eier mit Speck.
Und die aktuelle Situation franzt dann bis zum Hebron Massaker von 1929 aus. Der «Ground Zero» des Palästinakonflikts: Yardena Schwartz zeigt, wie das Pogrom von Hebron zum Attentat vom 7. Oktober führte.
24. August 1929: Bewaffnete Muslime fallen in Hebron ein. Mehr als sechzig Männer, Frauen und Kinder werden getötet. Die amerikanische Journalistin Yardena Schwartz erinnert an das heute vergessene Massaker.
Am 24. August 1929 überfielen 3000 Muslime, bewaffnet mit Schwertern und Äxten, den jüdischen Bezirk von Hebron im britisch-kontrollierten Mandatsgebiet Palästina. Sie brüllten: «Palästina gehört uns, und die Juden sind unsere Hunde.» Sie vergewaltigten Frauen und Mädchen, töteten Kinder in den Armen ihrer Mütter, schändeten die Leichen von Rabbinern. Sie stahlen, was sie fortschleppen konnten.
Männer, Frauen und Kinder wurden massakriert. Und die Briten? Sie brachten die überlebenden Juden aus der Stadt und verbaten ihnen, Hebron je wieder zu betreten. Die Stadt Abrahams, wo die Stammväter und -mütter beerdigt sind, war zum ersten Mal in der Geschichte «judenrein». Quelle: "NZZ".
Das klingt sehr nach nicht sehr stubenrein, wenn sie mich nicht direkt fragen.
Im Wesentlichen gehe es um die Vermittlung von alltäglichen Verhaltensweisen für ein „friedvolles und gedeihliches Miteinander“ in (Ober)Österreich, wozu etwa das Handgeben zur Begrüßung zähle, nannte Dörfel als Beispiel. Jeder Asylwerber habe den Kurs zu absolvieren, beim Verweigern drohen Konsequenzen.
Dann darfst Du trotz aufrechten Asylstatus weder zum Discounter noch deine Verwandten in der alten Heimat anrufen, die dort in den Startlöchern warten, oder auf eine Überweisung hoffen. Derweil sich Asylanten und Migranten benehmen lernen sollen in Oberösterreich, bereisen Staatsoberhäupter, die vom internationalen Gerichtshof mit Haftbefehl gesucht werden, andere Staaten. Wo sie mit allen Ehren empfangen werden, fügt der Deichgraf an. Und der macht hier noch immer die Stimme der Vernunft.
Ende
Fazit: Aber die Russen, die weiterhin einen mörderischen Angriffskrieg gegen die Ukraine führen, sind fein raus. Die werden indirekt sogar schon verteidigt.
Vom wem und woher ich das zu wissen glaube:
Aus meinem nächsten Text.
Die Debatte um Israels Teilnahme am Eurovision Song Contest (ESC) hat neue Fahrt aufgenommen. Nun hat sich auch der diesjährige Gewinner der Musikshow, der Österreicher Johannes Pietsch alias JJ, gegen eine Beteiligung des jüdischen Staates ausgesprochen.
„Es ist sehr enttäuschend, dass Israel noch am Wettbewerb teilnimmt“, zitierte die spanische Zeitung El País den 24jährigen, der sich bis dahin auffällig unpolitisch gegeben hatte. Er wünsche sich, dass der ESC im kommenden Jahr ohne Israel in Wien stattfinde. Die Entscheidung darüber liege jedoch bei der Europäischen Rundfunkunion (EBU), so Pietsch weiter.
Quelle: Queer for Palestina.
Flüchtlinge. In den oberösterreichischen Kursen geht es Themen wie Demokratie, Antisemitismus und das Handgeben zur Begrüßung.
Die Inhalte wurden in Zusammenarbeit zwischen dem Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) und der Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen in Anlehnung an die bereits in den Bundeseinrichtungen laufenden Grundregelkurse erarbeitet. Die laut Dörfel „Oberösterreich-Edition“ setzt sich aus fünf Modulen zu je 90 Minuten zusammen. Diese gliedern sich in die Themenbereiche „Kultur und Umgangsformen“, „Rechte und Pflichten“, „Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Grundfreiheiten“, „Gleichberechtigung“ und „Antisemitismus“, führte ÖIF-Direktor Franz Wolf aus. Die Kurse werden in deutscher Sprache gehalten und übersetzt.
Erklär Muslimen mal in 5 Modulen, zu je 14 Minuten , was Antisemitismus aus österreichischer Perspektive bedeutet. Zum Thema: Die Todesstiege im KZ-Mauthausen hätte ich eh noch weiterführenden Text. Der dann ins grotesk kippt, wie die Erinnerung ein Stamperl Schnaps. Erklärt an der israelischen Hodenoffensive, der ist gut, Bodenoffensive natürlich mit dem Namen "Gideons Streitwagen", mit dem Ziel, die verbliebene Kampfkraft der Terrororganisation zu zerschlagen, ihre Infrastruktur zu zerstören und den Druck auf die Hamas-Führung zu erhöhen. Der war gut.
Die eine weitere Antwort auf das Massaker vom 7 Oktober 2023 ist, als an diesem "schwarzen Sabbat", Kämpfer der Hamas die Sperranlagen zwischen dem Gazastreifen und Israel überwanden, und bei einem massiven Angriff über 1.200 Menschen in Israel töteten, und etwa 240 entführten.
Die Gesamtanzahl der Geiseln wird auf rund 240 geschätzt. Die Hamas hat nach eigenen Angaben 210 der Entführten in ihrer Gewalt, die sie in Tunneln und an anderen "sicheren Plätzen" versteckt hält. Ob die Terroristen aber wirklich wissen, wo sich all diese 210 Menschen aufhalten, wird angezweifelt.
Schon beginnt der Wortmacher einen Brief folgend:
Geschätzte israelische Geiseln in den Händen der Hamas - da hama - es wieder mal zum Äußersten kommen lassen, weil selbst die Menschen in Gaza nur tot hochgeschätzt werden, im tiefen Tal der Tränen.
Seitdem hat der israelische Militäreinsatz gegen Hamas-Stellungen im Gazastreifen Schätzungen zufolge über 50.000 Menschenleben gefordert. Schon steht der Tot am Förderband. Und was ist mit den toten Palästinenser im Westjordanland, die von bekloppten israelischen Sieder erschossen wurden? Stimmt auch wieder. Und stimmt es dass Kinder in Gaza schon verhungert sind?
Scheiße, stellst du fragen. Kannst du mich nicht fragen was ich heute am Abend zu essen gedenke. Eier mit Speck.
Und die aktuelle Situation franzt dann bis zum Hebron Massaker von 1929 aus. Der «Ground Zero» des Palästinakonflikts: Yardena Schwartz zeigt, wie das Pogrom von Hebron zum Attentat vom 7. Oktober führte.
24. August 1929: Bewaffnete Muslime fallen in Hebron ein. Mehr als sechzig Männer, Frauen und Kinder werden getötet. Die amerikanische Journalistin Yardena Schwartz erinnert an das heute vergessene Massaker.
Am 24. August 1929 überfielen 3000 Muslime, bewaffnet mit Schwertern und Äxten, den jüdischen Bezirk von Hebron im britisch-kontrollierten Mandatsgebiet Palästina. Sie brüllten: «Palästina gehört uns, und die Juden sind unsere Hunde.» Sie vergewaltigten Frauen und Mädchen, töteten Kinder in den Armen ihrer Mütter, schändeten die Leichen von Rabbinern. Sie stahlen, was sie fortschleppen konnten.
Männer, Frauen und Kinder wurden massakriert. Und die Briten? Sie brachten die überlebenden Juden aus der Stadt und verbaten ihnen, Hebron je wieder zu betreten. Die Stadt Abrahams, wo die Stammväter und -mütter beerdigt sind, war zum ersten Mal in der Geschichte «judenrein». Quelle: "NZZ".
Das klingt sehr nach nicht sehr stubenrein, wenn sie mich nicht direkt fragen.
Im Wesentlichen gehe es um die Vermittlung von alltäglichen Verhaltensweisen für ein „friedvolles und gedeihliches Miteinander“ in (Ober)Österreich, wozu etwa das Handgeben zur Begrüßung zähle, nannte Dörfel als Beispiel. Jeder Asylwerber habe den Kurs zu absolvieren, beim Verweigern drohen Konsequenzen.
Dann darfst Du trotz aufrechten Asylstatus weder zum Discounter noch deine Verwandten in der alten Heimat anrufen, die dort in den Startlöchern warten, oder auf eine Überweisung hoffen. Derweil sich Asylanten und Migranten benehmen lernen sollen in Oberösterreich, bereisen Staatsoberhäupter, die vom internationalen Gerichtshof mit Haftbefehl gesucht werden, andere Staaten. Wo sie mit allen Ehren empfangen werden, fügt der Deichgraf an. Und der macht hier noch immer die Stimme der Vernunft.
Ende
Fazit: Aber die Russen, die weiterhin einen mörderischen Angriffskrieg gegen die Ukraine führen, sind fein raus. Die werden indirekt sogar schon verteidigt.
Vom wem und woher ich das zu wissen glaube:
Aus meinem nächsten Text.
Die Debatte um Israels Teilnahme am Eurovision Song Contest (ESC) hat neue Fahrt aufgenommen. Nun hat sich auch der diesjährige Gewinner der Musikshow, der Österreicher Johannes Pietsch alias JJ, gegen eine Beteiligung des jüdischen Staates ausgesprochen.
„Es ist sehr enttäuschend, dass Israel noch am Wettbewerb teilnimmt“, zitierte die spanische Zeitung El País den 24jährigen, der sich bis dahin auffällig unpolitisch gegeben hatte. Er wünsche sich, dass der ESC im kommenden Jahr ohne Israel in Wien stattfinde. Die Entscheidung darüber liege jedoch bei der Europäischen Rundfunkunion (EBU), so Pietsch weiter.
Quelle: Queer for Palestina.
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Dienstag, 20. Mai 2025
Generation Schutt & Asche
der imperialist, 15:31h
Die in Bombentrichtern vor der Haustür Krieg spielten und Luftschutzkellern das Gehen lernten.
Nicht einfach zu handhaben. Nicht einfach zu erreichen. Was überhaupt eine der größten Schwierigkeiten ist. Einen anderen Menschen emotional tatsächlich zu erreichen. Wie ein rettendes Ufer. Na, ja. Der Goadfather ist krank. Ziemlich krank sogar. Ich mache mir Sorgen. Also fragte ich mittels WhatsApp nach bei ihm am Handy. Angerufen will er ja nicht werden. Sagt er, meint er. Vielleicht sagt er das nur und meint es nicht so. Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht was er will. Er spricht über solche Dinge nicht. Er spricht über solche Dinge nicht. Er reagiert nicht, wenn ich zu ihm sage: "Du willst doch nicht von mir angerufen werden." Er ruft an, an jedem verdammten Sonntag. ©️Der Handelnde und der Behandelte. Und er änderts seine Meinung/Ansichten auch nicht. Möglicherweise hat er sdas von den Hardcore-Nazis aus seiner Kindheit.
Das war sein Biotop. Er hatte kein anderes. Diese Bekloppten waren/prägten seine Kindheit. Die restlos überzeugten Nazis, genauso wie die windigen Mitläufer, allesamt nur minderbelastet. Nur reimt sich minder auf Menschenschinder. Und die Ahnungslosen. Die überwiegende Mehrheit, die naturgemäß ahnungslos war, und nach Führer seinen Debakel, vor den Trümmern ihrer Existenz standen, gezwungen, von der Hand in den Mund zu leben. Die eh hatten eh den Scherben auf. Und dann gab es noch ein paar Seltsame, die unbeirrbar Widerstand leisteten gegen die Nazis. Du wenigen Unbeirrbaren, die trotz aller Gefahren, das Richtige taten im Massenmord-Falschen.
Ganz zufällig bin ich mal vom Fach. Ich habe Familienmitglieder die tatsächlich im Widerstand waren gegen die Nazis. Nein, ich hatte. Allerdings mütterlicherseits. Kämpften die auch gegen die Nazis in der eigenen Familie? Möglicherweise ja. Es ist kompliziert. Ich kann es nicht restlos aufklären. Das Familienband hat nicht lang gehalten. Das ist nach der Scheidung meiner leiblichen Eltern schnell zerrissen. Deswegen ist mein Heimatbegriff eine Bodenwelle.
Der Goadfather kann da nichts für. Der hat sich seine Welt in die er hineingeworfen wurde nicht ausgesucht. Ausgesucht hat er sich nur seine letztgültige Ehefrau. Der war gut. Als Kind lassen sie dir diese Bekloppten keine Wahl. Du wirst nicht nur in die Welt g*****. Sie zwingen dir auch ein politisches System auf. Ob Diktatur/Monarchie/Demokratie/ das nackte Chaos wie in Gaza oder im Sudan, wo Kindern die Zukunft gestohlen wird, noch bevor sie das Licht der Welt erblicken. Das möglicherweise von einer russischen Blendgranate stammt, ätzt der Deichgraf. Und der ist die Stimme der Vernunft hier.
Deswegen halte ich mich an das Gesagte. Und das hinterfrage ich nur ungern. Nur ja nicht kleinstbürgerlich werden. Ja keine alten Wunden aufreißen wie eine Packung Chips. Montag schrieb er mir wie ausgemacht. Meine Frage, wie es ihm jetzt aktuell geht beantworte er nicht mehr. Dabei hatte er die Frage gelesen. Gestern fragte ich wieder nach wie es ihm geht. Wieder keine Antwort. Schließlich durchbrach ich die Brandmauer und rief ihn an. Er ging ran. Es ging ihm noch immer schlecht. Blablabla. Bitte melde dich, sagte ich zu ihm. Ich mache mir Sorgen, große Sorgen. Woraufhin er antwortete. "Das ist ja alles schön und gut. Aber du bist kein Arzt". Schön und gut sagt er aber nicht. Er sagte nur: "Du bist kein Arzt". Stimmt auch wieder. Ich antworte allerdings nicht. Ich bin vieles nicht.
Inzwischen haben wir Fortschritte gemacht. Hoffentlich schlägt das Medikament an. Nur hat die Sorge um einen alten Menschen (Vater) ein seltsames Profil. Vor allem wenn man wie ich zu wenig Expertise hat, räumliche Distanz mittels emotionaler Nähe zu überbrücken, wie eine leere Autobatterie mittels Starterkabel. Rufe ich ihn an, habe ich immer das Gefühl, über Rom herzufallen wie einst die Westgoten. Du eitriger Fremdkörper unter der Haut der Idylle. Na, na.
Ende
Nicht einfach zu handhaben. Nicht einfach zu erreichen. Was überhaupt eine der größten Schwierigkeiten ist. Einen anderen Menschen emotional tatsächlich zu erreichen. Wie ein rettendes Ufer. Na, ja. Der Goadfather ist krank. Ziemlich krank sogar. Ich mache mir Sorgen. Also fragte ich mittels WhatsApp nach bei ihm am Handy. Angerufen will er ja nicht werden. Sagt er, meint er. Vielleicht sagt er das nur und meint es nicht so. Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht was er will. Er spricht über solche Dinge nicht. Er spricht über solche Dinge nicht. Er reagiert nicht, wenn ich zu ihm sage: "Du willst doch nicht von mir angerufen werden." Er ruft an, an jedem verdammten Sonntag. ©️Der Handelnde und der Behandelte. Und er änderts seine Meinung/Ansichten auch nicht. Möglicherweise hat er sdas von den Hardcore-Nazis aus seiner Kindheit.
Das war sein Biotop. Er hatte kein anderes. Diese Bekloppten waren/prägten seine Kindheit. Die restlos überzeugten Nazis, genauso wie die windigen Mitläufer, allesamt nur minderbelastet. Nur reimt sich minder auf Menschenschinder. Und die Ahnungslosen. Die überwiegende Mehrheit, die naturgemäß ahnungslos war, und nach Führer seinen Debakel, vor den Trümmern ihrer Existenz standen, gezwungen, von der Hand in den Mund zu leben. Die eh hatten eh den Scherben auf. Und dann gab es noch ein paar Seltsame, die unbeirrbar Widerstand leisteten gegen die Nazis. Du wenigen Unbeirrbaren, die trotz aller Gefahren, das Richtige taten im Massenmord-Falschen.
Ganz zufällig bin ich mal vom Fach. Ich habe Familienmitglieder die tatsächlich im Widerstand waren gegen die Nazis. Nein, ich hatte. Allerdings mütterlicherseits. Kämpften die auch gegen die Nazis in der eigenen Familie? Möglicherweise ja. Es ist kompliziert. Ich kann es nicht restlos aufklären. Das Familienband hat nicht lang gehalten. Das ist nach der Scheidung meiner leiblichen Eltern schnell zerrissen. Deswegen ist mein Heimatbegriff eine Bodenwelle.
Der Goadfather kann da nichts für. Der hat sich seine Welt in die er hineingeworfen wurde nicht ausgesucht. Ausgesucht hat er sich nur seine letztgültige Ehefrau. Der war gut. Als Kind lassen sie dir diese Bekloppten keine Wahl. Du wirst nicht nur in die Welt g*****. Sie zwingen dir auch ein politisches System auf. Ob Diktatur/Monarchie/Demokratie/ das nackte Chaos wie in Gaza oder im Sudan, wo Kindern die Zukunft gestohlen wird, noch bevor sie das Licht der Welt erblicken. Das möglicherweise von einer russischen Blendgranate stammt, ätzt der Deichgraf. Und der ist die Stimme der Vernunft hier.
Deswegen halte ich mich an das Gesagte. Und das hinterfrage ich nur ungern. Nur ja nicht kleinstbürgerlich werden. Ja keine alten Wunden aufreißen wie eine Packung Chips. Montag schrieb er mir wie ausgemacht. Meine Frage, wie es ihm jetzt aktuell geht beantworte er nicht mehr. Dabei hatte er die Frage gelesen. Gestern fragte ich wieder nach wie es ihm geht. Wieder keine Antwort. Schließlich durchbrach ich die Brandmauer und rief ihn an. Er ging ran. Es ging ihm noch immer schlecht. Blablabla. Bitte melde dich, sagte ich zu ihm. Ich mache mir Sorgen, große Sorgen. Woraufhin er antwortete. "Das ist ja alles schön und gut. Aber du bist kein Arzt". Schön und gut sagt er aber nicht. Er sagte nur: "Du bist kein Arzt". Stimmt auch wieder. Ich antworte allerdings nicht. Ich bin vieles nicht.
Inzwischen haben wir Fortschritte gemacht. Hoffentlich schlägt das Medikament an. Nur hat die Sorge um einen alten Menschen (Vater) ein seltsames Profil. Vor allem wenn man wie ich zu wenig Expertise hat, räumliche Distanz mittels emotionaler Nähe zu überbrücken, wie eine leere Autobatterie mittels Starterkabel. Rufe ich ihn an, habe ich immer das Gefühl, über Rom herzufallen wie einst die Westgoten. Du eitriger Fremdkörper unter der Haut der Idylle. Na, na.
Ende
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