Der Schizophrenist

Aber mal nicht jene die sich gegenseitig verschwenden bis nichts mehr von ihnen über bleibt.

Beim Spar/Brot und Spiele. Nee Gepäck.

Ich: Sie können doch mir das zerschnittene Pana Toscana verkaufen. -50% und passt schon.

Spar-Mann: Das dürfen wir nicht. Das ist uns verboten. Wir müssen das entsorgen.

Ich: Also lieber wegschmeißen.

Spar-Mann: Ja.

Rechts neben mir stand eine Dame vor der Brottheke. Ihrem Alter und ihrer Geste nach zu urteilen, hatte die Frau in ihrem Leben zu materieller Not kein völliges Fremdverhältnis. Sie war verfassungslos. Aber nicht künstlich aufgesetzt sondern ganz tief drinnen fassungslos. Ich irgendwie auch.

Ende

Fazit: Das Brot war für einen Kunden auch nicht zumutbar. Der wollte es zwar geschnitten haben aber nicht zerschnitten. Einer mit Anspruch halt.

Und dann noch eines.

Das ist nicht Gaza:


Er hatte sein ganzes Leben dabei:


Ende

Sofern. Die Heimat sofern.


Sie stehen da eng zusammen. Aber zeig solche Motive ja nicht Rechtsgedachten.




Großartige Kleinkunst. Der/die/* Künstlerin akzeptiert auch das von seinem/ihrem/dey Kunstwerk nix überbleibt.

“Er sein Kunstwerk” (für jemanden, der das Pronomen “er” verwendet)
“Sie ihr Kunstwerk” (für jemanden, der das Pronomen “sie” verwendet)
“Dey ihr Kunstwerk” (für jemanden, der das Pronomen “dey” verwendet) Quelle: Bing

Dey Herbert Kickl/FPÖ. Dey Dagmar Belakowitsch/FPÖ.
Schon lustig.