... newer stories
Freitag, 12. Juli 2024
Das ist kulturelle Aneignung.
der imperialist, 14:16h
Amerikanischen Streitkräfte nennen ihre Marschflugkörper „Tomahawk“. Ich wiederhole „Tomahawk“. Unter Umständen sollen die auch in Deutschland wieder zu haben zu sein. Hängt aber von Trump ab. Ich weiß, nicht komisch. Das NFL-Team der Washington Redskins mussten ihren Namen ändern. Die heißen jetzt Commanders. Der Tomahawk ist an sich eine Streitaxt verschiedener indianischer Stämme.
Streitaxt.🪓🪓 Sind die Indianer also zum Streiten mit einer Axt gekommen. Wenn das der Kafka wüsste Franz/a/*. Für den musste ein Buch noch die 🪓sein für das gefrorene Meer in uns. In Österreich sagt man wenigsten "Die Hackel fliegen tief" und nicht die Tomahawks. ©️Lena Schilling. Aber auch hier trägt der Mohr schon länger nicht mehr sein weißes Hemd in die Apotheke. Oha. Das kommt überraschend. Die firmiert noch unter diesem Namen. Quelle: mohrenapo.at
Ende. Geh. Ich habe hier locker doch 30 Seiten auf Halde. Soll ich😂😂🪓🪓
Falls sie sich fragen was Russland derweil macht:
Herr Conrad, russische Nachrichten- oder Geheimdienste sollen ein Mordkomplott gegen den Rheinmetall-Chef Armin Papperger geschmiedet haben. Wie weit ist der hybride Krieg Russlands in Deutschland inzwischen gediehen?
Nach allem, was wir von den Sicherheits- und Nachrichtendiensten hören, haben wir es mit der breiten Palette der hybriden Kriegführung zu tun. Das reicht von der Desinformation bis zur Sabotage. Und ein Teil der Sabotage sind Mordkomplotte. Das liegt schon alles in einer Logik. Quelle: "NZZ"
Das Feldfrüchte, auf unbelasteten Böden, was ja bei der Geschichte Österreich und Deutschland eigentlich unmöglich ist, dieser Schmäh musste jetzt sein, gedeihen heute also Mordkomplotte. Dabei hatten wir unlängst erst auf Malta das Mordkomplott gegen die Journalistin Daphne Caruana Galizia. Und in der Slowakei gegen fen Journalist Ján Kuciak und seine Verlobte, die Archäologin Martina Kušnírová. Laut heutigem Stand ohne russischer Beteiligung. Quelle: Erzählungen, Begebenheiten. Gleich wird's happig ganz oben am Gipfel fehlender Relevanz. 😂😂🪓🪓
Streitaxt.🪓🪓 Sind die Indianer also zum Streiten mit einer Axt gekommen. Wenn das der Kafka wüsste Franz/a/*. Für den musste ein Buch noch die 🪓sein für das gefrorene Meer in uns. In Österreich sagt man wenigsten "Die Hackel fliegen tief" und nicht die Tomahawks. ©️Lena Schilling. Aber auch hier trägt der Mohr schon länger nicht mehr sein weißes Hemd in die Apotheke. Oha. Das kommt überraschend. Die firmiert noch unter diesem Namen. Quelle: mohrenapo.at
Ende. Geh. Ich habe hier locker doch 30 Seiten auf Halde. Soll ich😂😂🪓🪓
Falls sie sich fragen was Russland derweil macht:
Herr Conrad, russische Nachrichten- oder Geheimdienste sollen ein Mordkomplott gegen den Rheinmetall-Chef Armin Papperger geschmiedet haben. Wie weit ist der hybride Krieg Russlands in Deutschland inzwischen gediehen?
Nach allem, was wir von den Sicherheits- und Nachrichtendiensten hören, haben wir es mit der breiten Palette der hybriden Kriegführung zu tun. Das reicht von der Desinformation bis zur Sabotage. Und ein Teil der Sabotage sind Mordkomplotte. Das liegt schon alles in einer Logik. Quelle: "NZZ"
Das Feldfrüchte, auf unbelasteten Böden, was ja bei der Geschichte Österreich und Deutschland eigentlich unmöglich ist, dieser Schmäh musste jetzt sein, gedeihen heute also Mordkomplotte. Dabei hatten wir unlängst erst auf Malta das Mordkomplott gegen die Journalistin Daphne Caruana Galizia. Und in der Slowakei gegen fen Journalist Ján Kuciak und seine Verlobte, die Archäologin Martina Kušnírová. Laut heutigem Stand ohne russischer Beteiligung. Quelle: Erzählungen, Begebenheiten. Gleich wird's happig ganz oben am Gipfel fehlender Relevanz. 😂😂🪓🪓
... link (0 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 11. Juli 2024
Ein Beitrag für X. Dort kann man die Welt auch zu einem. U machen
der imperialist, 16:13h
Die katholische Kirche in Frankreich gedenkt ihre Seele zu erneuern.
Bedeutet das dann in der Realität. Das Kinderf***** und missbrauchen geht wieder von vorne los?
Ende
Bedeutet das dann in der Realität. Das Kinderf***** und missbrauchen geht wieder von vorne los?
Ende
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 10. Juli 2024
In Salzburg ist bald Festspielzeit.
der imperialist, 14:33h
Sorry. Hab alles kurz und klein gehauen.
So möchte ich nicht tanzen.
Nicht ums goldene Kalb.
Auch nicht um Begrifflichkeiten.
Oder um die Feinheiten der Sprache, tief wie das Calypso Tief.
Die Toten.
Die aus dem Leben gerissen werden wie ein bekloppter Lehrer Seiten aus einem Aufsatzheft.
Nur wegen ein paar Eselsohren.
Im stillen Wasser tief haben sie sich verschanzt.
Dort sammeln sie ihre letzten Kräfte bevor sie zum Halali auf uns blasen.
Sie werden schon sehen.
Nichts verschwindet so ganz.
Sonst wäre ja alles umsonst.
Der musste noch sein.
Die Flut an Nachrichten hat mich völlig verhunzt.
Die andere Flut, die mich an den Strand eines großen Lebens spült wie andere ihr Geschirr, die kommt sicherlich noch.
Da können sie Gift drauf nehmen.
Oder in die Gaza-Metro einsteigen.
Die bringt sie im Nachtzug nach Kiew, direkt zum Okhmatdyt-Kinderspital.
Sagen wir genau in jenem Moment, als Putin und sein Staatsgast der indische Ministerpräsident Modi, auf der Terrasse seiner nobler Residenz außerhalb von Moskau nett plauderten, bevor sie danach mit dem Golfcart durch den Garten fuhren, die Pferdeställe besuchten, und Putin voller Stolz, seine 18m2 Garage mit dem Anhänger herzeigte.
Es waren Momente der Freude“, strahlte Modi.
Danach flog der indischen Premier weiter nach Österreich/Wien.
Was sich Österreich von Modis Besuch erhofft.
Aber ohne Kaninchen auf der Promenade.
Ohne Donauinsel hinten hinaus.
Und ohne Schlägerei im Anton-Kummerer-Park in der Brigittenau/Bronx.
Das Gleichzeitige des Ungleichzeitigen liegt ja längst in Trümmern der digitalen Postdingsbums.
Und darunter die Menschlichkeit eingeklemmt.
Wie auf dem Foto, das Mesut Hancer zeiht, der die Hand seiner 15-jährigen Tochter Irmak in Kahramanmaras in der Türkei nicht los ließ, die tot unter den Trümmern lag.
Nach dem großen Erdbeben.
Du kannst heute kein Gedicht mehr schreiben.
Nicht in Zeiten in denen die Erde bebt unter dem Donnerhall von Bomben & Raketen.
Weder du noch ich Kassandra.
Nicht im zweiten Anlauf.
Das geht einfach nicht.
Entschuldigung.
Sie kommentieren, (DANKE) und ich tanze wieder mal aus der Reihe.
Der Tanz. Kleine Marie Tanz.
Frag die Franz/a/*.
Das Leben, ein großes Fest.
Sicherlich.
Aber was ist unser Tanz?
Wo spielt die Musi für uns auf?
Das wäre der ideale Moment für den Schmiedchen-Schleicher, mit seinen elastischen Beinen, der diesen Text letztgültig in die lyrische Tonne tritt.
Aber in der hockt schon der Diogenes und schimpft:
Hört endlich auf mich zu zitieren.
Guckt euch doch mal an.
“Reichtum ist die Kotze des Glücks.”
Auf der die Habenichtse auch noch ausrutschen.
Oder der Dieter könnte es machen.
Der hat sogar ein Auto.
Und über uns der Himmel so grau.
Dieser verfluchte Eiertanz.
Hier würde man gerne und dort würde man auch gerne.
Aber aus anderen Gründen.
Die doch miteinander korrelieren.
Das Leben.
Immer auch ein Tanz ums Letztgültige?
John Neumeiers Abschied vom Hamburg Ballett.
Nach 51 Jahren.
"Was ist deine Lieblingsfarbe, was magst du nicht, wovor hast du Angst? Und wenn man die Antworten liest, dann soll man irgendwie sagen: Das ist John."
Das können nicht alles von sich sagen.
Das ist der Schizophrenist.
Was hat der mit einem Becher Joghurt gemeinsam?
Beide (inzwischen aus Plastik) haben ein Ablaufdatum.
Jetzt wird's persönlich.
Ich radelte über die Donauinsel und ein Hund kackte.
Ich stellte mir vor.
Na ja.
"Ich" ist meisten dort wo ich ums Arschlecken gerade nicht sein kann.
Dieser riesige schwarze Hund, der sich wie U-Hackerl verformte um scheißen zu können, ist das letzte was ich auf dieser Welt zu sehen bekomme.
Begleitet von einer Kreissäge oder einer Säge die Fliesen schneidet.
So möchte ich nicht den letzten Tanz tanzen.
So möchte ich nicht gestanzt werden.
Nein getanzt.
Als Jedermann, als Hanswurst von der Stange, ohne Belang.
Eine Bagatellexistenz.
Einmal neu ausgemahlen und fertig.
Wenn im Shopping-TV gerade das Angebot des Tages läuft.
Ein Staubsauger mit einer Saugkraft brutal.
Der saugt sogar Trümmerlandschaften auf.
Oder das "Blaue Wunder".
Das und noch blühen wird.
Die Algenblüte.
Ein U-förmiger Hund, der auf der Donauinsel in die Wiese scheißt, im Rhythmus eines Trockenbauschleifers.
Rhythmus ist das falsche Wort.
Worte müssen stimmen.
Sonst stimmt gar nichts.
Den Scheißhaufen vom Hund hat der Mann dann eingesammelt.
Wie der Unbeugsame denn Jedermann in Salzburg zur Festspielzeit.
Ende
Zufälle gibt's. Kenne fünf Minuten nach meinem mentalen Einbruch der auch wortgemacht bedingt, sah einen kleinen Jungen in der Badehose, der gegen die Tür eines Dixo-Häusl hämmerte, mit einer Rolle Klopapier in der Hand. Der hatte es eilig in seiner Muttersprache. Das hohe Dixi-Klo, der kleine Junge. Das hatte Charme. Musste ich schmunzeln. Schon war ich mit dem Leben versöhnt.
So möchte ich nicht tanzen.
Nicht ums goldene Kalb.
Auch nicht um Begrifflichkeiten.
Oder um die Feinheiten der Sprache, tief wie das Calypso Tief.
Die Toten.
Die aus dem Leben gerissen werden wie ein bekloppter Lehrer Seiten aus einem Aufsatzheft.
Nur wegen ein paar Eselsohren.
Im stillen Wasser tief haben sie sich verschanzt.
Dort sammeln sie ihre letzten Kräfte bevor sie zum Halali auf uns blasen.
Sie werden schon sehen.
Nichts verschwindet so ganz.
Sonst wäre ja alles umsonst.
Der musste noch sein.
Die Flut an Nachrichten hat mich völlig verhunzt.
Die andere Flut, die mich an den Strand eines großen Lebens spült wie andere ihr Geschirr, die kommt sicherlich noch.
Da können sie Gift drauf nehmen.
Oder in die Gaza-Metro einsteigen.
Die bringt sie im Nachtzug nach Kiew, direkt zum Okhmatdyt-Kinderspital.
Sagen wir genau in jenem Moment, als Putin und sein Staatsgast der indische Ministerpräsident Modi, auf der Terrasse seiner nobler Residenz außerhalb von Moskau nett plauderten, bevor sie danach mit dem Golfcart durch den Garten fuhren, die Pferdeställe besuchten, und Putin voller Stolz, seine 18m2 Garage mit dem Anhänger herzeigte.
Es waren Momente der Freude“, strahlte Modi.
Danach flog der indischen Premier weiter nach Österreich/Wien.
Was sich Österreich von Modis Besuch erhofft.
Aber ohne Kaninchen auf der Promenade.
Ohne Donauinsel hinten hinaus.
Und ohne Schlägerei im Anton-Kummerer-Park in der Brigittenau/Bronx.
Das Gleichzeitige des Ungleichzeitigen liegt ja längst in Trümmern der digitalen Postdingsbums.
Und darunter die Menschlichkeit eingeklemmt.
Wie auf dem Foto, das Mesut Hancer zeiht, der die Hand seiner 15-jährigen Tochter Irmak in Kahramanmaras in der Türkei nicht los ließ, die tot unter den Trümmern lag.
Nach dem großen Erdbeben.
Du kannst heute kein Gedicht mehr schreiben.
Nicht in Zeiten in denen die Erde bebt unter dem Donnerhall von Bomben & Raketen.
Weder du noch ich Kassandra.
Nicht im zweiten Anlauf.
Das geht einfach nicht.
Entschuldigung.
Sie kommentieren, (DANKE) und ich tanze wieder mal aus der Reihe.
Der Tanz. Kleine Marie Tanz.
Frag die Franz/a/*.
Das Leben, ein großes Fest.
Sicherlich.
Aber was ist unser Tanz?
Wo spielt die Musi für uns auf?
Das wäre der ideale Moment für den Schmiedchen-Schleicher, mit seinen elastischen Beinen, der diesen Text letztgültig in die lyrische Tonne tritt.
Aber in der hockt schon der Diogenes und schimpft:
Hört endlich auf mich zu zitieren.
Guckt euch doch mal an.
“Reichtum ist die Kotze des Glücks.”
Auf der die Habenichtse auch noch ausrutschen.
Oder der Dieter könnte es machen.
Der hat sogar ein Auto.
Und über uns der Himmel so grau.
Dieser verfluchte Eiertanz.
Hier würde man gerne und dort würde man auch gerne.
Aber aus anderen Gründen.
Die doch miteinander korrelieren.
Das Leben.
Immer auch ein Tanz ums Letztgültige?
John Neumeiers Abschied vom Hamburg Ballett.
Nach 51 Jahren.
"Was ist deine Lieblingsfarbe, was magst du nicht, wovor hast du Angst? Und wenn man die Antworten liest, dann soll man irgendwie sagen: Das ist John."
Das können nicht alles von sich sagen.
Das ist der Schizophrenist.
Was hat der mit einem Becher Joghurt gemeinsam?
Beide (inzwischen aus Plastik) haben ein Ablaufdatum.
Jetzt wird's persönlich.
Ich radelte über die Donauinsel und ein Hund kackte.
Ich stellte mir vor.
Na ja.
"Ich" ist meisten dort wo ich ums Arschlecken gerade nicht sein kann.
Dieser riesige schwarze Hund, der sich wie U-Hackerl verformte um scheißen zu können, ist das letzte was ich auf dieser Welt zu sehen bekomme.
Begleitet von einer Kreissäge oder einer Säge die Fliesen schneidet.
So möchte ich nicht den letzten Tanz tanzen.
So möchte ich nicht gestanzt werden.
Nein getanzt.
Als Jedermann, als Hanswurst von der Stange, ohne Belang.
Eine Bagatellexistenz.
Einmal neu ausgemahlen und fertig.
Wenn im Shopping-TV gerade das Angebot des Tages läuft.
Ein Staubsauger mit einer Saugkraft brutal.
Der saugt sogar Trümmerlandschaften auf.
Oder das "Blaue Wunder".
Das und noch blühen wird.
Die Algenblüte.
Ein U-förmiger Hund, der auf der Donauinsel in die Wiese scheißt, im Rhythmus eines Trockenbauschleifers.
Rhythmus ist das falsche Wort.
Worte müssen stimmen.
Sonst stimmt gar nichts.
Den Scheißhaufen vom Hund hat der Mann dann eingesammelt.
Wie der Unbeugsame denn Jedermann in Salzburg zur Festspielzeit.
Ende
Zufälle gibt's. Kenne fünf Minuten nach meinem mentalen Einbruch der auch wortgemacht bedingt, sah einen kleinen Jungen in der Badehose, der gegen die Tür eines Dixo-Häusl hämmerte, mit einer Rolle Klopapier in der Hand. Der hatte es eilig in seiner Muttersprache. Das hohe Dixi-Klo, der kleine Junge. Das hatte Charme. Musste ich schmunzeln. Schon war ich mit dem Leben versöhnt.
... link (7 Kommentare) ... comment
... older stories