Freitag, 21. Juni 2024
Die Hand Gottes. Eine Fortsetzung.
Hommage an Diego "Der Unerreichte" Maradona. Unerreicht weil er ein Leben führte viel zu wüst für Instagram Messi & Ronaldo. Der ist noch mehr wie meine Generation. Aber so kann man das nicht sagen. Nicht ganz so sattelfest. Ich muss da nur an den Dieter denken. Der ist in echt Architekt. Ich würde aber heuer Rodri (* 22. Juni 1996 in Madrid; voller Name Rodrigo Hernández Cascante; auch Rodrigo genannt) zum Weltfußballer wählen. Egal.

Du zu Fleisch gewordenes Annerkennungsdefizit. Scheiße was hat dich das Leben deklassifiziert. ©️WT. Nicht mal kastriert. Scheint ein guter Tag zu werden. Das Wunder hat sich vor einer Viertelstunde zugetragen. Ich war am entsorgen von Leergut, wie leere Plastikflaschen und Glas. Entsorgen-Leere. Schon hätte ich ich etwas zum Anknüpfen. Aufknüpfen ist natürlich auch wieder angesagt. Die geistig-militärische Führung der Hamas könnte man ja in Saudi-Arabien aufhängen oder Iran. Wie ich darauf komme:

Raz Cohen und ein Freund, die sich im Gebüsch im Areal des Supernova-Festivals in der Wüste versteckt hielten, wurden Zeugen einer Vergewaltigung. Im Sandberg-Film beschreiben sie, wie ein Mann auf eine junge Frau eingestochen und sie vergewaltigt hat – und selbst, als sie verstummt und schon tot gewesen sei, habe er nicht von ihr abgelassen. „Hätte ich eine Waffe gehabt, hätte ich ihn erschossen.“

Auf dem Gelände sind neue Bäume gepflanzt, drapiert mit den Fotos der 360 Opfer, vielfach junge Frauen, und der israelischen Fahne. Sanitäter haben in einem Hain rund Dutzend Frauen vorgefunden, mit gefesselten Händen und gespreizten Beinen – mit Kugeln im Hinterkopf und im Nacken, mit Nägeln, Metallstücken und Holzstäben in den Geschlechtsteilen. Quelle: Die Presse. Aber dieses Grauen entschärft nicht die dummen Bomben der IDF.

Genau kann ich es mir nicht erklären. Aber irgendwie komme ich über dieses menschengemachte Grauen nicht hinweg. Selbst an guten Tagen gelingt es mir nicht. Radle ich über die Donauinsel die derzeit sehr idyllisch aussieht, Stunden vor dem Beginn des Donauinselfest, brechen in meinem Kopf die Beckenknochen von israelischen Frauen wie scheiß Butterkekse. Mittels Go-Pro-Kamera aufgenommen und live in die Welt gestreamt. Sagen wir beinahe. Eine jede Person die es sehen wollte war dann Prime. Da stelle ich mir die Frage ob sich Terrorismus durch seine Methoden definiert oder durch seine Ursachen. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan kennt die Antwort auf diese Frage. Ich habe da so meine Zweifel. Auch wegen der UNO. Ich hatte mal die Ehre an vorderster Front dem Weltfrieden zu dienen. Wie ich diesem hehren Ziel einst gedient hatte? Einen Scheiß hatte ich. Anstatt der darbenden irakischen Bevölkerung Lebensmittel zuzuschustern haben die USA-Streitkräfte diese verbrannt. Und wir von der UNO hatten überhaupt nichts in der Hinterhand zum Verteilen. Nicht mal unter der Hand an den Resolutionen aus dem verwanzten Glaspalast vorbei. Und der Himmel stand in Flammen und alles war ganz schwarz vor Ruß und allen war es scheißegal.

Unterdessen erhebt das UN-Menschenrechtsbüro in Genf erneut Vorwürfe gegen Israel und die Hamas. „Das Gebot, Mittel und Methoden der Kriegsführung so zu wählen, dass zivile Schäden vermieden oder zumindest so gering wie möglich gehalten werden, wurde bei der israelischen Bombenkampagne offenbar konsequent verletzt“, sagte der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk. Er legte einen Bericht mit dem Titel „Wahllose und unverhältnismäßige Angriffe während des Konflikts in Gaza“ vor. Das UN-Büro untersuchte dafür sechs israelische Angriffe zwischen 9. Oktober und 2. Dezember 2023 im Gazastreifen. Und es verweist auf Aussagen israelischer Militärs. So habe etwa ein Militärsprecher im Oktober und 2. Dezember 2023 im Gazastreifen. Und es verweist auf Aussagen israelischer Militärs. So habe etwa ein Militärsprecher im Oktober 2023 in der israelischen Zeitung „Haaretz“ gesagt: Es werde bei Angriffen zwar das Ausmaß des Schadens abgewogen, aber „im Moment konzentrieren wir uns auf das, was den maximalen Schaden verursacht“. Israel weist die Vorwürfe im UN-Bericht zurück.

tagesschau.de: Es wird den Vereinten Nationen auch vorgeworfen, zu spät reagiert zu haben auf die Berichte von sexueller Gewalt durch die Hamas in Israel, von den Vergewaltigungen, Verstümmelungen und Leichenschändungen.Türk: Was mein Amt betrifft, kann ich Ihnen sagen, dass wir diese Berichte erst vor Kurzem bekommen haben. Wir nehmen sie extrem ernst. Ich habe bereits in der Woche vom 8. Oktober die Israelis gebeten, dass ich ein Team nach Israel schicken kann, das genauer dokumentieren und ein Monitoring machen kann. Leider habe ich dazu keine Antwort bekommen.

Das Interview stammt vom 9.12.2023. Und zack schon ist wieder Israel das Problem. Israel du bist doch selber schuld warum rückst du nicht die Ergebnisse deiner Ermittlungen über Verstümmelungen und Gruppenvergewaltigungen: heraus. Achtung jetzt kommt. Zeitnah. Das kann doch nicht so schwierig sein darüber zu sprechen. Oder doch?

Wir schreiben den 5.3.2024.
Laut der Uno gibt es berechtigten Grund zur Annahme, dass es bei dem Massaker der Hamas am 7. Oktober zu Vergewaltigungen und Gruppenvergewaltigungen an mindestens drei Orten in Israel gekommen ist. Das steht in einem am Montag veröffentlichten Bericht der Uno-Sonderbeauftragten für sexualisierte Gewalt in Konflikten, Pramila Patten. Auch von der Hamas entführte Geiseln seien mit grosser Wahrscheinlichkeit vergewaltigt worden. Dazu gebe es «klare und überzeugende Informationen». Zudem nimmt Patten an, dass sexualisierte Gewalt «weiter andauert gegen diejenigen, die noch festgehalten werden».

Der Bericht stützt sich grösstenteils auf Aussagen von Augenzeugen, freigelassenen Geiseln sowie 50 Stunden Videomaterial und rund 5000 Fotos, die am 7. Oktober aufgenommen wurden. In ihrem Bericht hält Patten allerdings fest, dass keinerlei «umfassende forensische Beweise» für die sexualisierte Gewalt vorgelegt werden konnten. Diese fehlen laut dem Uno-Bericht, da sich viele der Tatorte in den Tagen nach dem Angriff noch in aktiven Kampfzonen befanden, viele Leichen verbrannt oder verstümmelt waren und die Priorität von Helfern und Behörden auf der Rettung sowie schnellen Begräbnissen lag. Letzteres entspricht der jüdischen Tradition.

Die Sonderbeauftragte hat kein Mandat, eigene Untersuchungen durchzuführen. Sie kann nur existierende Informationen sammeln und verifizieren. Israel habe nicht mit der Uno kooperiert und eine Behörde mit einem investigativen Mandat ins Land gelassen, heisst es in dem Bericht. Volker Türk, der Uno-Kommissar für Menschenrechte, beklagte bereits im Dezember, dass Israel auf Anfragen seiner Organisation, eine Untersuchungskommission in das Land einreisen zu lassen, nicht antworte. Quelle: "NZZ".

Es ist nicht frei von Ironie, dass Netanjahu an Regierungspartner und Militärs appellierte, sie mögen Lappalien beiseitelassen und an einem Strang ziehen. Die Differenzen treten immer deutlicher und offener zutage. Israel ist im neunten Monat des Kriegs gegen die Hamas, und es steckt im politisch-
militärisch-moralischen Morast fest. Es ist gute alte jüdische Tradition irgendwann allein auf weiter Flur zu stehen l, die ganze Welt gegen sich spottet der WT. Israel hat weniger Anknüpfungspunkte zur Welt als du zu deinen Assoziationen. In diesem Artikel sollen nicht viel mehr als 50 israelische Geister noch am Leben sein.

Kabul wäre auch eine Möglichkeit die Führung der Hamas aufzuhängen. Aber mit dem Taliban wollen wir nichts zu tun haben. Das sind wir sehr pingelig. Wie ich darauf komme.

Grünen-Chef Omid Nouripour im Gespräch mit dem Spiegel Nr.25/2024.

SPIEGEL: Nach dem Messerattentat von Mannheim hat der Kanzler angekündigt, Straftäter auch nach Afghanistan und Syrien abzuschieben.

Nouripour: Dass Ausländer, die schwere Straftaten begehen, das Land verlassen müssen, steht im Gesetz und in unserem Parteiprogramm. Wir wollen Leute, die solche Dinge tun oder planen, hier nicht haben. Aber man muss auch reinen Wein ein­schenken und sagen, dass es zahl­reiche Hindernisse gibt. Zum Beispiel mit Blick auf Afghanistan: Sie können nicht einfach mit den Taliban verhandeln.

Nouripour: Die Taliban sind nicht die legitime Regierung Afghanistans. Die Anerkennung als Regierung wäre ein gigantischer Erfolg für eine islamistische Terrororganisation.

SPIEGEL: Können Sie sich technische Kontakte zu den Taliban unterhalb einer diplomatischen Anerkennung vorstellen?

Nouripour: Geordnete Rückführungen setzen ein Mindestmaß an di­plomatischen Gesprächen voraus, da geht es ja zum Beispiel um Aner­kennung von Staatsbürgerschaften. Die Taliban haben mit einigen Ländern in der Region Deals abgeschlossen. Das ging immer nur gegen Geld. Wollen wir wirklich eine Terror­organisation finanzieren? Das ist keine gute Idee.

INTERVIEW
«Viele Afghanen die schon in der Heimat kriminell waren sind vor Strafverfolgung nach Europa geflüchtet»
Marcel Luthe von der deutsch-afghanischen Gesellschaft spricht im Interview über Messerdelikte, Deutschlands Aussenpolitik und warum Handel mit den Taliban sinnvoll wäre.

Heute diskutieren die Innenminister auf ihrer Konferenz in Potsdam über die Frage, ob man Schwerkriminelle nach Syrien und Afghanistan abschieben soll.

Zunächst einmal: Afghanistan möchte die jungen Männer schon seit 2015 gern zurückhaben. Das hat man faktisch unmöglich gemacht, weil unsere Aussenpolitik nicht interessengeleitet ist, sondern auf Bärbockigkeit beruht: Mit den Taliban reden wir nicht. Wenn man nun aber einen Afghanen abschieben will, braucht er einen Pass. Dafür muss man natürlich mit den dortigen Behörden zusammenarbeiten. Wir sind die einzige deutsche NGO, die noch in Afghanistan ist, und wir haben schon vor drei Jahren angeboten, das Tazkira-Verfahren zu übernehmen. Tazkira ist die dortige Geburtsurkunde, die jeder braucht, um einen Pass zu bekommen. Wir haben in zwanzig Provinzen Regionalbüros. Aber das will keiner. Derzeit werden keine Pässe und auch keine Tazkiras ausgestellt.

Warum agiert Deutschland auf diesem Gebiet so selbstschädigend?

Diese Flüchtlinge sind ungeheuer nützlich. Die Asylindustrie verdient prächtig daran, das lässt sich an den Milliardensummen ablesen, die dafür ausgegeben werden.

Meinung Gegenmeinung. Ich habe alles im Repertoire. Aber eine eigene Meinung habe ich nicht. Aber wie sagt man so schön. Die Wahrheit liegt nicht nur am Platz sondern auch in den Wahlurnen.

In der Kurzform.
Herr Nouripour. A bissl mehr Messermänner abschieben nach Afghanistan kann doch nicht so falsch sein. Oder?

Der fiktive Herr Nouripour der mitnichten nicht so pur an Ideologie ist wie Du arm an Vorstellungskraft.

Sie sprechen hier in den vorgestanzten Sprachschablonen der Rechten und imitierenden den AfD-Slang. Mit dieser Sprache stellen sie sich außerhalb des deutschen Grundgesetzes. Sie kommen als diskutant nicht in Frage. Das haben sie sich selbst zuzuschreiben. Dass sie aus der kleinstbürgerlichen Idylle gestanzt würden.

Sicherlich. Da stimme ich ihnen natürlich vollumfänglich zu. Deswegen zurück zu meinem kleinen Wunder dass ich inzwischen vor gut 1 1/4 Stunden ereignet hat. Denn wer hat der hat und der Teufel scheißt weiterhin auf den größten Haufen. Der unsere Schulden wird ja immer größer. Brutal was die Italiener Geld raushauen. Und das alles für ein traditionelles Familienbild. Und die Franzosen und die Rumänen. Die Slowakei und Malta Pfeifen sich auch nichts. Österreich- du zukünftiges Teilzeitparadies- lässt sich auch nicht lumpen. Wir leben alle auf Pump. Die Jugend von heute macht sich zu Recht sorgen um ihre Altersvorsorge. Und was ist mit der intakten Umwelt? Eben war der Rudi hier mit der Angie. Hinten hiaus sah er uns Menschen als einen riesigen Störfaktor. Wir sind das Problem sagt er. Wir sind so im Arsch wie meine Leber. ©️Rudi.

Bevor es sinnlos wird.
Ich wollte vom Rad nicht absteigen beim Entsorgen der Plastikflaschen in der entsprechenden Tonne oder sagt man Container. Dann hatte ich aber noch Weißglas, getrocknete Salatkräuter. Trocken wie der Waldboden in einem Fichtenwald. Einen muss ich noch raushauen bevor ich finishe. Die Finnen machen zurzeit auch Schulden. Aber die investieren in ihre Verteidigung. Wussten sie das in Finnland fast die ganze Bevölkerung im Kriegsfall in unterirdischen Bunkersystemen Zuflucht finden würde. Nicht? Also als Deutsche sollten Sie sich da keine großen Hoffnungen machen im Kriegsfall. Schaut schlecht aus mit einem Bunker für Sie. Außer Sie haben connections. Deutschland und seine Schuldenbremse. Eine staubtrockene Angelegenheit.

Tod aus der Rammelkammer. Anfangs gaben sie ihm noch Kosenamen. Mittlerweile fürchten die Menschen im Harz den Borkenkäfer, der ganze fichtenwälder vernichtet wie Russland die europäische Nachkriegsordnung. An der sägt auch China. Und einige anderen Staaten die von uns die Schnauze voll haben. Moralapostel-Bagasch elendige. In einem elenden Zustand wie die Fichtenwälder im Harz. Um den Wiederaufbau ist ein Streit entbrannt. Und manche sehen den Schädling als Glücksfall.

Nur in einem 500 Meter breiten sogenannten Sicherungsstreifen an den Außengrenzen zu den benachbarten Forsten bekämpften sie die Schädlinge. »500 Meter reichen bei Weitem nicht«, sagt Walsleben, »die Käfer können erwiesenermaßen viel weiter fliegen: bis zu mehrere Kilometer.«

Der Pufferstreifen konnte die Plage nicht stoppen. Scharen von Borkenkäfern verbreiteten sich weit über den Nationalpark hinaus. Sie zerstörten Sommer für Sommer Tausende Fichten. Wer in diesen Wochen durch den Hochharz fährt, sieht bleiche Baumgerippe links und rechts der Bundesstraße 4. Rund vier von fünf Fichten der Region sind abgestorben – ob im Nationalpark oder den Forsten daneben. Deren Förster sprechen von jährlichen Aufforstungskosten in Höhe von rund 20 Millionen Euro. Fichten und ähnliche Nadelbäume hatten zuletzt einen Anteil von fast zwei Dritteln am gesamten Holzeinschlag in Deutschland.

Der Angriff beginnt, indem ein Borkenkäfer-Männchen eine Röhre in die Rinde des Nadelbaums bohrt. Dort erschafft es eine sogenannte Rammelkammer. In diesen Paarungsraum lockt es mit Duftsignalen Artgenossinnen und -genossen zum Massensex. Nach der Begattung nagen die Weibchen von der Rammelkammer aus Muttergänge, in deren Wände sie Eier ablegen. Von hier aus fressen die Larven und Jungkäfer weitere Gänge durch den Bast, ein Versorgungssystem im Baum. Dabei beschädigen die Insekten oft die Nährstoff- und Wasserzufuhr der Fichte oder kappen sie ganz: Der Baum stirbt. Quelle: Spiegel Nr.25/2024

Aber die Hoffnung nie so ganz.

»Für den Nationalpark war der Borkenkäfer letztlich ein Glücksfall«, sagt Pietsch. »Die Fichte gehört nicht hierher. Erst recht nicht in Zeiten der Erwärmung.«

Die hiesigen »Fichtenplantagen«, wie der Nationalpark-Chef sie nennt, wurden von Menschen geschaffen. Ursprünglich stand im Harz Buchen- und Mischwald. Vor fünf Jahrhunderten begann der Bergbau in der Region, fortan wurden massenhaft Bäume gefällt, um Tunnel und Schächte abzustützen und das erzhaltige Gestein zu verhütten. Aufgeforstet wurde vor allem mit der schnell wachsenden, soliden, anspruchslosen Fichte. Nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Deutschen Reparationen an die Alliierten auch in Form von Holz leisten mussten, legten sie nochmals riesige Fichten-Monokulturen an.

Der Weißglascontainer stand verdeckt hinter denen fürs Plastik. Ich also am Radl. Entfernung zur Öffnung fürs Weißglas gute 3 Meter. Direkt hinter dem Container stand ein Kastenwagen. Verfehle ich das Ziel ist es gut möglich dass ich den Kastenwagen treffe mit entsprechenden Folgen. Lackschaden-Delle-oder gleich beides in einem Aufwasch. Fragen Sie mich nicht was mich geritten hatte. Ich warf einfach. Ich war ja mal sehr oft Vize Staatsmeister in einer Sportart die sehr viel Augen-Hand-Koordination verlangt bzw voraussetzt. Wie selbstverständlich versenkte ich das Ding. Wie einen Basketball von Downtown. Die Hand Gottes. Umgehend dachte ich an Diego Armando Maradona. Die Teesackerl werden niemals Europameister.

Ende

Fazit: falls Sie das Donauinselfest besuchen wollen.

Dauerkarte für WCs.

Musikfestivals und WC-Anlagen sind eine heikle Sache: Es gibt in der Regel immer zu wenige Toiletten, und die sind nach langen Festivaltagen oft in fragwürdigem Zustand.

Beim Donauinselfest findet man sowohl Dixieklos (gratis) als auch mobile Anlagen (kostenpflichtig, 50 Cent) und für Letztere gibt es, es klingt ein bisschen kurios, eine Art Dauerkarte: Konkret, und so kann eine derartige Chose nur in Wien heißen, ein „#allyoucanheisl“-Band, mit dem man die WCs (pro Festivaltag um 2,50 Euro, für alle drei Tage um 5 Euro) so oft benutzen kann wie man, nun, muss. Das Anstellen in der Schlange bleibt einem aber trotzdem nicht erspart

Abgesehen von einem Dixiklo. Das hat ein Selfie von sich gemacht. Das hat jetzt eine eigene Rechtsersönlichkeit. Und Kunst ist es auch.

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Donnerstag, 20. Juni 2024
Den Hut nehmen.
An einem Garderobenständer, in einer Besuchsgarderobe, wir sind hier ja alle nur zu Besuch, die Vielen ➡️↘️⬇️⬆️, einige allerdings Nachhaltiger, da bleibt was, und einige Einschlägiger, die nehmen die Abkürzung➡️ und gehen direkt ⬆️, die einschlagen wie eine Bombe - (russische Gleitbomben - die dummen Bomben der IDF) oder wie ein "One-Hit-Wonder", hängt meine Nudel, wie ein alter Filzhut, mit herunter hängender Krempe, auf der ein weißer Fleck ist, wie einst auf dem Kleid von der Oval-Office Monica, die den Scherben auf hatte hinten hinaus und nicht der "never lying Bill". Ja das Liebesglück ist ein Vogerl. Und die Jugend eine Betrogene. Und die Euphorie. Die ist auch. Aber nicht mehr so ganz. Und ich Depp habe das Ticket für meinen Hut verloren. Dabei habe ich keinen anderen. So lost bin ich heute. Ein Cis-Kerl in seinem 50er ohne Ticket. Aber das ist ein alter Hut. Den ich mir nicht mehr aufsetzen möchte.

Ende

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Der Vater aus der Gegenrichtung oder Die KI-Farce.
Folgendes. Ich kenne einen alten Mann vom Sehen. Naturgemäß von der Donauinsel. Ich habe nix anderes.
Der radelt wie ich (fast) zu jeder Jahreszeit. Ob er auch bei jeder Witterung radelt weiß ich nicht. Ich bin a bissl Witterungsempfindlich. Unter +10 ° mache ich es nicht mehr.

Apropos Temperatur.
In Mekka soll es bei der muslimischen Wallfahrt Hajj derzeit über +50° haben. Die Medien schreiben von +51,8 Grad Celsius. Diese Hitze fordert ihre Opfer. Ein fürchterliches Gemetzel. Aktuell halten hiesige Medien bei 910 Opfer die der rechte Glauben fordert.

Allein aus Ägypten seien mindestens 600 Pilger wegen der hohen Temperaturen von bis zu 51,8 Grad gestorben, sagte ein arabischer Diplomat am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP. Viele Angehörige suchten die Krankenhäuser verzweifelt nach vermissten Pilgern ab und befürchteten das Schlimmste.

"Auch alle (neu bestätigten) Todesfälle sind auf die Hitze zurückzuführen", sagte der arabische Diplomat. Damit gebe es mindestens 600 Todesopfer aus Ägypten. 800 weitere Pilger aus Ägypten würden außerdem vermisst.

Auch Jordanien, der Iran, der Irak, Tunesien, Indonesien und der Senegal hatten in den vergangenen Tagen Todesopfer beim Hadsch gemeldet. Ein asiatischer Diplomat sprach überdies von "etwa 68" verstorbenen indischen Pilgern. Wie AFP auf Grundlage der Angaben aus verschiedenen Ländern errechnete, kamen damit dieses Jahr bereits 922 Menschen beim Hadsch ums Leben. Die Reise gilt für Muslime als spiritueller Höhepunkt. Quelle: Sehr viele.

Im Jahr - im Leben - die Hadsch - der Höhepunkt - ich weiß es nicht. Aber 922 Tote bei der Hadsch klingt nur auf den ersten Blick a bissl gruselig. 2015 gab es bei einer Massenpanik 2400 Todesopfern. Mehrere Pilgerzüge waren aufeinandergetroffen und begannen sich gegeneinander zuschieben. Als ich auf der Bettkante saß und darüber im ORF-Teletext las dachte ich mir im ersten Anlauf. Ein Gemetzel wie bei den Todesmärschen von KZ-Häftlingen. ©️ 18. Jänner - Todesmarsch aus Auschwitz. Auf der Straße vor dem Tor standen bereits Tausende Häftlinge in Reihen, immer acht bis zehn nebeneinander. "Es war eiskalt, und ein schneidender Wind fuhr durch unsere dünnen Kleider." Dann sei der Abmarschbefehl gekommen, so Buergenthal. "Der Todestransport von Auschwitz hatte begonnen." Quelle: Der Tätowierer von Auschwitz. Ich gucke die Serie derzeit. Hinten hinaus in Folge Fünf ist dann Todesmarsch aus Auschwitz. Lale Sokolov - Der "Tätowierer von Auschwitz" - marschierte nach Mauthausen. Inmitten des Grauens verliebte er sich auf den ersten Blick in eine junge Frau, die er ebenfalls tätowierte. Die Geschichte basiert auf Lales wahrem Leben und seiner Liebe zu Gita Furman.

Wie, dachte ich mir. Wie muss man sich das jetzt konkret vorstellen. Da fällt ein Mensch tot vor dir in den Staub/Asphalt, während du die Kaaba zu küssen versuchst, die wahrscheinlich 3000 Grad heiß ist, und dann du steigst über den leblosen Körper/Antikörper/kaum noch Körper/Ich kann nicht anderes - einfach drüber, wie Höhen-Bergsteiger auf dem Weg zum Gipfel des Mount Everest, dem "höchsten" Erdhaufen der Welt über andere Bergsteiger. ©️Die ersten Ausläufer der Dutch Mountains.

Das Wetter. Wenigstens kommst du über die Krücke der Außentemperatur auch zu einer schönen Empfindlichkeit. ©️Der Wortmacher. Auf die eh niemand Rücksicht nimmt. Das ist sehr important. Ich bin noch Generation weniger Empfindlich - also auch weniger empfindsam. ©️ Die "Wollt ihr den totalen Kriegskindergeneration" - die in ihren Erzählungen noch den Kitt aus dem Fensterrahmen fraßen. Ist Oldschool-Essstörung. Gefühlsstörungen haben diese Kinder auch. Reichlich sogar. Aber die nehmen sie nicht wahr oder stellen sie in Abrede. Eben weil sie nichts hatten, hatten sie auch keine Empfindungen. Nur weiß ich nicht ob Mädchen und Buben einst gemeinsam in den Granattrichter Krieg spielten. Wir spielten Ende der Siebziger Krieg nur noch im Wald. Allerdings spielten wir Indianer & Cowboy. Das hatten wir aus der Glotze.

Im Mindsetting der Granattrichter-Kinder muss alles seine Ordnung haben. Der Rest ist für die Winterhilf. Aber das sagt der Goadfather heute nicht mehr. Heute ist vieles nur noch für den Hugo. Oder er haut den Hut drauf. Die Sensibilitäten der heutigen Generationen Z und Alpha sind den Kriegskinder völlig fremd. Fremd in dem Sinne dass sie dieses Übermaß an Gefühlen nicht artikulieren können. Dafür haben sie keine Sprache, also auch kein Sensorium nach außen. Ein zu viel an Gefühlen überfordert sie. Der Goadfather ist das sehr empfindlich. Wird es zu empfindsam in meiner Sprache wechselt er das Thema. Gerne mit den Worten: "Jo das is a Hetz." Natürlich ist es das nicht. Schizo ist ka Hetz. Egal.

In Goadfather seinem Mindsetting sind diese Kinder einfach nur schrecklich verwöhnt und endlos verhätschelt. Er würde denen schon noch die "Wadln-Virerichtn". Also sie entsprechend disziplinieren und auf Linie bringen. Diese Wohlstandsverwahrlosten. Sind die jetzt tatsächlich materiell überprivilegiert und emotional unterversorgt,. Haben die jetzt tatsächlich wenig bis gar keine Charakter-bildenden Erlebnisse? Ich weiß es naturgemäß nicht. Aber haben die nicht Corona-Pandemie - Krieg - Klimawandel - und Zukunftsängste?
Bevor er dieser Generation Z, wie zappelig, noch zeigt, "Wo Gott wohnt", wechsle ich das Thema und rede übers Wetter. Sonst landen wir umgehend beim "Schöpfen" - dem "Malochen". Einst noch bis zum V*****. Wenn wir Kinder das in die Welt hinausposaunten, vom den Größeren abgeschaut, lachten die Erwachsenen, das sollen wir nicht mehr sagen. Nur hinter vorgehaltener Hand. ©️ Ein anderer Erwachsener. Und dann lachen sie wieder. Wehe der Goadfather verliert sich im Schöpfen wie ich mich in Assoziationen. Das sagt er dann zu mir, einem Minderleister. Und oft kommt es nicht drauf an was gesagt wird sondern wer es sagt. Wenn in solchen Momenten wenigstens das Radio laufen würde. Dann könnte ich mir wenigstens den Dieter zum Vorbild nehmen. Der ist in echt Architekt.

Natürlich ist das nicht mal die halbe Wahrheit. Diese Kriegskinder-Generation die ich da über einen Kamm schere ist mitnichten so ruiniert wie von mir behauptet. Die sind empfindsam. Sehr sogar. Allerdings in meinem Fall können sie diese Gefühle nur gegenüber Tieren und Pflanzen ausleben. Und das auch nur im Verborgenen, hinter der kleinstbürgerliche Hecke, in ihrem kleinstbürgerlichen Idylle versteckt. Für die Tieren & Pflanzen der Welt haben sie keine besonders ausgeprägten Gefühle. Zu ihrer Ehrenrettung sei angemerkt. Ihre Brutalitäten leben sie auch nur im Verborgenen. Gibt dieses Top-Klischee über Kleinstbürgerliche von einst. Die mit mit ihren Haustieren, Blumen und Pflanzen im eigenen Haus & Garten eine herzlichere Beziehung pflegen als zu ihren Kindern. In meinem Fall stimmte das auch. Passte unserer Katze das Fressen nicht bekam die sofort was anderes vorgesetzt. So ein Privileg genoss ich nicht. ©️ Die Leberwurst - die Grobe - der ranzige Sprech - die Salami mit Fettaugen - Gelb die Augen vom alten G. - den hatte der Krieg, also andere Männer, auch völlig ruiniert. In der Regel von Schreibtisch-Helden. Heute in klimatisierten Büros, die alle Stücke spielen. Falls sie mir nicht folgen wollen.

Derbe Worte findet wieder einmal Dmitrij Medwedjew, der einst als liberal geltende und nun als schriller Hetzer auffallende Ex-Präsident: Die Schweiz sei da eine „klugscheißende Schafhirtin“, die all das Vieh auf die Weide geführt und so auf ihre „langweilige Drecksart“ das Geld der Steuerzahler verprasst habe. Ohnehin habe Bern die Neutralität längst aufgegeben. Der hat heute die Funktion des stellvertretenden Vorsitzender des russischen Sicherheitsrate inne. Auf Deutsch macht der der den scharfmachenden . Nicht das die Bremsen seines E-Karre aus China versagen oder er im Schlaf einen Herzstillstand bekommt. In Russland sind sogar Unterhosen eine Gefahr. Selbst frisch gewaschen.

Nach einiger Zeit habe ich begonnen den alten Mann, einen dürren ausgezehrten Knochen, im Vorbeiradeln zu grüßen. Immer mit einem Victory-Zeichen. Kam mir spontan in den Sinn. Darauf reagierte er erst mal nicht. Der hatte keine Wahrnehmung von mir. Aber ich blieb an der Sache dran. ©️Das Ritual. Sah ich ihn auf seinem Rad mit tiefen Einstieg auf mich zukommen, zu meist aus der Gegenrichtung, grüßte ihn immer wenn ich ihn schon aus der Weiten sah. Wie ein wissbegieriges Kind in der Schule das aufzeigt und die Hand weit nach oben streckt so macht ich das Victory-Zeichen. Mit Schwung vorbei an einer neuralgischen Höhe. ©️"Die Schampus-Nazis".

Fast immer, wenn wir unseren Radeln hockend begegnen, kommt er aus der Gegenrichtung. So habe ich immer ein paar Meter Anlauf fürs ✌️. Zu spontan darf es nicht sein. Dann würde er mich nicht wahrnehmen. Im Sommer trägt er immer ganz grelles Zeug und eine Kopfbedeckung wie die französische Fremdenlegionäre in der Wüste. Da kannst du ihn nicht übersehen. Und tatsächlich. Irgendwann begann er auf meine Grüße zu reagieren. Obschon in das Radl ziemlich fordert. Einerseits fährt er ohne E im Bike und anderseits muss er sich auch sehr konzentrieren, wie der amerikanische Präsident Joe Biden, beim Gehen. Das der nicht mehr richtig hatschen kann mit Schwung und Schmackes wird im die Wiederwahl kosten. Ist wie ein Lachen zur falschen Zeit.

Irgendwann verstand er meine Botschaft richtig. Wir hatten sowas wie eine Vertrauensbasis hergestellt. Scheint was Tiefenpsychologisches bei mir zu sein, dass ich versuche eine Beziehung zu "vertrauten" Gesichtern herzustellen. Ist ein Reflex aus der Kindheit. Keine Ahnung wie oft ich versucht habe als Kind zur Um2 eine Beziehung aufzubauen. Natürlich ohne Erfolg. Da habe ich das Scheitern trainiert. 10 000 misslungene Beziehungsversuche und ich hatte es zur Meisterschaft gebracht. Heute bin ich darauf konditioniert.

Seit über einem Jahr reagierte der alte Mann jedes Mal wenn ich ihm mit dem Victory grüße. Auch wenn im Sommer viel los ist am Treppelweg erkennt er meinen Gruß und grüßt immer zurück. Ab guten Tagen grüßt er nicht nur. Da winkt er mir sogar zu. Im Sommer erkennt er mich auch an meiner Kopfbedeckung (Piratentuch) Ich habe eine ganze Kollektion. Allerdings funktioniert es nur, wenn ich die Initiative ergreife. Anders herum würde es nicht funktionieren. Ich bin der aktive Part. Ich bin der der die Beziehung sucht und herstellt. Genau so ein Verhältnis habe ich auch zum meinem Vater. Dem Vater aus der Gegenrichtung. Mit dem ich nur über Sachen sprechen kann die ihn interessieren. Er kann keine Vater-Sprache. Er kann mir nicht zuhören eben weil ich sein Sohn bin. So ein Vater ist er nicht. Aber er kümmert sich trotzdem mit seinen Mitteln. Wir haben eine Beziehung wie im Vorbeiradeln. An guten Sonntage winkt mir der Goadfather am Telefon sogar freundlich zu. An schlechten Sonntag läuft es darauf hinaus dass er es ist der der seinen kaputten Zweitsohn anruft. Von mir möchte er nicht angerufen werden. Im Krankenhaus schon. Aber an Sonntagen nicht. Da ruft er an. Anrufen soll ich ihn nur wenn die Scheiße am Dampfen ist. Ich diskutiere das auch nicht aus. Von seinem Erstsohn, einem gemachten Mann, lässt er sich hingegen schon anrufen. Der ist auch viel beschäftigt. Das hat nicht immer Zeit. Der sitzt nicht schon am Nachmittag vor der Glotze wie ich. Das Privileg genieße ich nicht aktiv mit ihm zu telefonieren. Außer ihn Notfällen. Darüber wollte ich unlängst schreiben. Über einen Vater aus der Gegenrichtung. In guten Momenten winkt er sogar. Ist sich nicht ganz ausgegangen bis jetzt.

Co-Pilot. Kannst du aus diesem Material eine Geschichte schreiben. Bitte nicht zu lang,

Bing:
Der Gruß am Fluss

Es war ein kalter Wintertag auf der Donauinsel. Der Wind pfiff über das Wasser, und die Bäume bogen sich unter der Last des Schnees. Ich saß auf meinem Fahrrad und strampelte gegen den eisigen Wind an. Mein Atem bildete kleine Wolken vor mir, während ich den schmalen Treppelweg entlangfuhr.

Und da war er wieder – der alte Mann. Ich kannte ihn nur vom Sehen. Er saß auf einer Bank, eingemummelt in einen dicken Mantel, und starrte auf den Fluss......

Nein. Der alte Mann muss immer am Rad sitzen. Wir grüßen uns nur im Vorbeiradeln.

Bing:
Verstehe, danke für die Klarstellung! Hier ist eine kurze Geschichte:

Der Gruß am Fluss

Es war ein kalter Wintertag auf der Donauinsel. Der Wind pfiff über das Wasser, und die Bäume bogen sich unter der Last des Schnees. Ich saß auf meinem Fahrrad und strampelte gegen den eisigen Wind an. Mein Atem bildete kleine Wolken vor mir, während ich den schmalen Treppelweg entlangfuhr.

Und da war er wieder – der alte Mann. Ich kannte ihn nur vom Sehen. Er saß auf einer Bank, eingemummelt in einen dicken Mantel, und starrte auf den Fluss. Sein Gesicht war wettergegerbt, die Augen tief und nachdenklich....

Welcher Kanzlerkandidat der CDU/CSU lachte zur falschen Zeit?

Bing:
Der CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet sorgte für Aufsehen, als er bei der Stimmabgabe zur Bundestagswahl seinen Stimmzettel falsch faltete. Beim Einwerfen in die Urne konnten Umstehende sehen, was er angekreuzt hatte1. Laschet hatte auch in seiner Rede auf dem CSU-Parteitag hart gegen die linken Parteien ausgeteilt, was für Empörung sorgte. Doch obwohl er sich als Unions-Kanzlerkandidat in ungewohnter Rolle übte, tat er sich mit Äußerungen zur konservativen oder nationalen Strömung seiner Partei schwer3. Manchmal sind es eben die kleinen Momente, die im Gedächtnis bleiben – wie ein falsch gefalteter Stimmzettel oder ein unpassendes Lachen zur falschen Zeit. 🙃

Ich:
Nein das ist die falsche Begebenheit.

Bing:
Entschuldigung für das Missverständnis! Ich danke Ihnen für die Klarstellung. Bitte erzählen Sie mir mehr über die richtige Begebenheit, und ich werde mein Bestes tun, um eine passende Antwort zu geben. 😊

Ich:
Flutkatastrophe - Laschet.

Bing:
Armin Laschets Flutlacher: Ein folgenschwerer Faux-Pas.

Ich:
Wieder mit dem Text: Bitte nicht zu lang:

Bing:
.............Und da war er wieder – der alte Mann. Ich kannte ihn nur vom Sehen. Er saß auf einer Bank, eingemummelt in einen dicken Mantel, und starrte auf den Fluss. Sein Gesicht war wettergegerbt, die Augen tief und nachdenklich.

Ende

Fazit. Eben sind im Privat-Radio schon 1000 Personen bei der Hadsch gestorben. Aber der Blick auf die Straßen ist jetzt schon etwas besser.

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Dienstag, 18. Juni 2024
Ein naturnahes Dixi Klo macht sein erstes Selfie.
Während im Hintergrund der Verkehr über die Floridsdorfer Brücke rauscht.



Fazit: Also wenn ein Scheißhäusl aus Plastik, das ein Selfie machte, behauptet aus alten Fischernetzen zu sein, ZUM TEIL, mit denen einst die Weltmeere ruiniert wurden - das auf der Donauinsel fürs Donauinselfest steht, in sich und einem Heer aus Dixi Klos eingesperrt, noch bevor Aktivist:innen der Letzten Generation ihre Ankündigung in die Tat umsetzen mit Störaktionen das Inselfest zu stören, naturgemäß unter dem Chiffre: "Wir würden auch gern sorglos feiern, aber mitten in der Klimakatastrophe geht das nicht", nicht auch a bissl lustig ist, dann weiß ich auch nicht. So als Persiflage auf die "Readymades" à la Marcel Duchamp. In der deutschen Übersetzung: "Ich bin ready einen Haufen zu setzen und auf die Welt zu....."

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Wie haben es weit gebracht.

(Im Original sind die Häusl zum Teil aus recycelten Fischernetzen)


(Im Original gehen die beiden Männer Hand in Hand. Ich habe die mittels KI im Bild a bissl versetzt. Persönlichkeitsrechte und so)

Fazit: Sangt man "Toi Toi" nicht auch um jemanden Glück zu wünschen in der Kunstszene? Sind das gar keine Häusl sondern nur Objekte für eine Performance? Ich weiß es nicht. Seit der Milo Rauch die Wiener Festwochen macht tut sich einiges. Natürlich bin ich nur "Zaungast". Ich bin mehr der Typ: "Überleben in Gaza: Wenn die Geburt für Mütter zum Albtraum wird." Quelle. Die "Presse". Schon bin ich "Born ro run".

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