Freitag, 15. Dezember 2023
Alles Leben, Lieben, Hoffen, Hassen und Sterben ist ppm. Das kürzeste Gedicht aller Zeiten. Fast.
Lesezeit; 1253 Minuten. In den "Sozialen Medien" ist es important umgehend auf den Punkt zu kommen. Wegen der kürzer werdenden Aufmerksamkeitsspannen und der Bildlastigkeit der Medien.

Kriegswoche: 42/1/+72 Stunden. Und das im Advent. Wahrscheinlich wird sich der Putin zur Orthodoxen Weihnacht tiefgläubig zeigen mit seinem Kumpel dem Patriarchen Kyrill I, 16. Patriarch von Moskau und der ganzen Rus, der den Titel “Patriarch von Moskau und der ganzen Rus" trägt. Und während die beiden sich bekreuzigen schlagen in der Ukraine die Raketen ein. Aber Israel ist das Böse schlechthin. Darüber habe ich geschrieben.

«Wehe dem sündigen Volk, der schuldbeladenen Nation», rief Jesaja (1,4). Und das Volk antwortet: "Scheiße hier ist schon wieder Funkloch."

Dios míos!
Scheiße. Gleich kommt die Quasselstrippe aus seinem/ihrem/* Verschlag. Letztes Jahr um diese Zeit fragte ich mich noch ein wenig belustigt: Was ist nur mit meinem verdammten Unterleib los. Ein Jahr später zuck ich nur noch ruiniert mit den Schultern. Die verfluchten Organe. Die persönlichen wie auch jene die nur sehr langsam mahlen wie jene einer Onlinebank. Anhängsel einer hiesigen Bank die einst der Gewerkschaft gehörte, die sich auf den Märkten verspekuliert hatte wie Putin mit der Ukrainer. Bei der läuft es total easy. Das wirksamste Mittel gegen "Willig" weil "Billig" die Schnäppchen die ich jage. Scheiß Instinkt. Das Belohnungssystem in deinen Vierkanthof, wegen der Ecken und Kanten im Charakter, kann schon ein ziemliches Luder sein.

Zwar ist das Abschlachten von Menschen auch ein Investition in die Zukunft. Aber Russland ist geneigt gute Menschen schier endlos schlechten hinterherzuwerfen. Also genau das Gegenteil was einem an den Finanzmärkten geraten wird. Nur geraten hätte ich nicht schreiben sollen. Schon habe ich hier nichts verloren und dort nix zu suchen. Deine Online-Bank wo alles total easy läuft. Total kafkaesk was ich da erlebe. Da hebe ich weiterhin Kohle von einem Konto ab, zu dem ich keinen Zutritt habe. Es zieht sich bei meinem Konto, bis ich wieder autorisiert bin, so wie es sich auch beim Ausstieg aus den fossilien Energieträgern zieht. Die uns trugen - und wie sie uns trugen, in die goldenen Jahre, in den totalen Krieg, in die beste Welt aller Zeiten, als selbst die Nachgereichten dick Dividenden kassierten in den Hotelburgen schön "All inklusive" am Mittelmeer. Angeschwemmte Leichen im Preis inbegriffen ätzt der Wortmacher. Scheiße ist das ein Spießer.

Mich trugen sie metaphorisch, bis down under auf den Knien in die kalte Jahreszeit, rutsche ich unsicher durch die sehr kurzen Tage, von sehr viel Nacht umgeben und ins Nichts nichts getaucht wie Weihnachtskekse in Schokolade vorne herum. Das nicht antwortet und sich stattdessen einen Pott Schwärze ins Gesicht klopft wie ich Tiefenpsychologsich an verschlossenen Türen, in einer Telefonzelle stehend in meinen Träumen, mit einem Freizeichen im Hörer. Nur hebt niemand ab am anderen Ende der Leitung. Wie bei der Bank. Da kann man die Fachabteilung nur schriftlich kontaktieren. Und das dauert so seine Werktage.

Da ist nix mehr von Angesicht zu Angesicht. Das sowieso "Black(ge)fact" ist. Schon hätten wir als Kontrast den alten weißen Mann, der Comebacker des Jahres. Nicht unterzukriegen dieser böse Geist, der gerne in die Flasche guckt aus der er gelassen wurde. Aber Frauen bechern doch auch. Ja. Aber anders. Weshalb es zum Thema: Kulturelle Aneignung, Mikroaggressionen, Postkolonialismus, Intersek­tionalität, Cancel Culture und kritische Rassentheorie sicherlich einiges zu sagen gibt. Nur halt nicht von mir.

Intersektionalität ist angeblich ein Rahmen für das Verständnis, wie sich verschiedene soziale und politische Identitäten einer Person in einzigartigen Kombinationen von Diskriminierung und Privilegien überschneiden. Es identifiziert mehrere Faktoren von Vorteil und Nachteil und konzentriert sich auf die Wechselbeziehungen der Diskriminierungskategorien, wie Rassismus, Sexismus, Antisemitismus, Homophobie und andere. Sicherlich. Ein ganz neues Privileg ist das "Opferprivileg." Gab es zu meiner Zeit noch nicht. Da gab es nur eine unheilvolle Wechselbeziehung zwischen Opfer und Täter und die war toxisch. Wenn sich in einer Person, in einzigartigen Kombinationen, Diskriminierung und Privilegien überschneiden. Herrlich diese Sprache. Da bist du am Pausenhof das Opfer oder "Der Jude" und die nehmen dir dein Handy weg. Und dann überschneiden sich die Wechselbeziehung in einzigartiger Kombination. Wartet nur ihr Affen. Euch werde ich es noch zeigen, hochgebildet und voller Elan. Wut kann im Leben auch ein Motivator sein.

Freitag ist. Der 15.12.2023. Und ich wie gewohnt aus dem Rahmen gefallen, zurück auf mich selbst, statt noch vorne preschend an den Bühnenrand. Und das als Statist. Der anderen ins Wort fällt wie bei einer Person mit Portfolio der Groschen. In eigenen Worte gefasst das Unfassbare, das Leben. Wenn doch alles Lieben, Hoffen, Hassen und Sterben ppm ist. Übermorgen ist schon wieder Advent. Da öffnet sich in der schönsten Jahreszeit des Jahres wieder mal ein weiteres Türchen. Obschon im Advent nicht alle guten Dinge drei sind. Soll angeblich auf dem Mist von Papst Gregor dem Großen gewachsen sein. Der Handel jammert trotzdem. Die Umsätze bleiben hinter den Erwartungen zurück. Schon bist du nicht mehr alleinig spottet der Wortmacher, während ich vormittags das künstliche Licht aufdrehen muss, das nicht wärmt. Ein Licht, hinter dass mich der Wortmacher führen möchte, wie China angeblich den Westen.

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Interne Agenten-Chats offenbaren, wie der chinesische Geheimdienst europäische Rechtsaußenparteien einspannt – um den Westen zu spalten. Auch AfD-Abgeordnete tauchen darin auf. Quelle: spiegel.de+ Lesezeit 31 Minuten. Deutschland quälte sich gerade durch den zweiten Lockdown, als Stefan Keuter, Bundestagsabgeordneter der AfD, eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung richtete. Die Menschen redeten im Frühjahr 2021 übers Impfen, über Schulschließungen und Kontaktbeschränkungen, die Coronapandemie hatte das Land fest im Griff.

Den AfD-Politiker aber trieb etwas anderes um – eine angebliche Flüchtlingswelle aus Hongkong. Möglicherweise drängten gewaltbereite Aktivisten ins Land, schrieb er in der Kleinen Anfrage, sie würden von dubiosen Organisationen unterstützt.

Weiter bin ich noch nicht in diesem Enthüllungsartikel im Spiegel, der Licht in die Sache bringt, wie eben eine echte Sonne in die Welt. Nur jene die wärmt soll man nicht mehr zu Nahe kommen. Du Ikarus für die ganz Armen. Breitest deine Lebenslügen wie der schwarze Schwan seinen Flügel. Corona/Ukraine-Krieg/Inflation/Israel-Gaza-Krieg/Taiwan-Frage. Wir haben ein ganzes Nest gezüchtet und schlüpfen lassen.

Der schleichende innereuropäische Zerfallprozess. Deswegen wird der Konkurs der Sigma-Holding, immerhin die größte Wirtschaftspleite der 2.Republik Österreichs, nur noch mit einem müden Schulterzucken kommentiert. Um die 5 Mrd. Euro Schulden? Und in den Büchern stehen nur noch hochgejazzte Immobilienbewertungen. Scheiße. Immobilien sind doch kein Eiskunstlaufen. 5 Mrd. Euro. So viel haben wir ungefähr für Corona-Test ausgeben. Was das gebracht hat an Volksgesundheit. Na die FPÖ hat sich damit gegen jede Vernunft immunisiert. Alles weitere müsste man die Wiener-SPÖ fragen. Die kennt die Antwort auf die Frage. Was ist jetzt mit den Schrebergärten-Profiteuren und Innen in den eigenen Reihen.

Die Wiener SPÖ und ihre Schmalspur-Kapitalisten. Als Thema längst abgefrühstückt. Aber Corona zieht noch immer. Ka Spaß. Die FPÖ profitiert weiter vom Corona-Protest. Aber nicht wegen dem fehlenden Paxlovid®, sondern mit ihrer Kritik am WHO-Pandemievertrag halten sie das Thema im Wahlkampf am Köcheln. Vor allem der „Pandemievertrag“, ist zum Dauerbrenner geworden. Der Vertrag wird derzeit zwischen den Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgehandelt. Der Vertrag sei „ein Papier wie aus einer lupenreinen Diktatur“, sagte Kickl. Der Protest fügt sich in die Kritik an internationalen Organisationen ein, die Kickl als Teil der „globalen Eliten“ und einer nepotistischen „Bussi-Bussi-Gesellschaft“ sieht. Die WHO, die stark von privaten Spendern wie der Bill & Melinda Gates Foundation abhängig ist, bietet sich als Angriffsziel an. Anhaltspunkte, dass die WHO durch den Vertrag allmächtig wird, sieht Villarreal nicht: „Sie kann auch künftig Entscheidungen der Nationalstaaten nicht überschreiben.“ So werde es der WHO nicht, wie in sozialen Medien behauptet wird, möglich sein, weltweit Lockdowns zu verhängen und Menschen in Quarantäne einzusperren. Quelle: Die "Presse".

FPÖ-nahe Medien mobilisieren seit Monaten gegen das WHO-Abkommen. In der öffentlichen Debatte mag das Thema zwar wenig präsent sein, in den sozialen Medien und bei FPÖ-Anhängern verfängt es umso mehr. So löst die FPÖ also die aktuellen Probleme mit dem Gesundheitssystem Bildungssystem/Pension/Deindustrialisierung/Klima - Energiesicherheit. Mit einem Gedöns-Thema, das sich emotional so wunderbar bespielen lässt, weil es ja keinen konkreten Einfluss auf die Bürger:innen hat, wie z.B. das Erneuerbaren-Wärme-Gesetz, das in Neubauten keine Heizungen auf Basis fossiler Energieträger mehr eingebaut werden. Eben von der Regierung beschlossen. Allerdings ohne 2/3 Mehrheit. Die FPÖ, Russland Steigbügelhalter in Österreich, macht da nicht mit.

Mir geht jetzt schon der Arsch auf Grundeis vor den Kompetenzüberschneidungen in der FPÖ, so die mal in Regierungsverantwortung sein wird mit einem Kanzler Kickl. Die FPÖ wird dann für reichlich „Locked in“-Situationen sorgen und den Einbau von Gasthermen wieder gestatten. Sagen wir in den Altbau oder in Häuser die vor 1980 gebaut wurden. Denn jede heute noch installiert Gastherme, blockiert den raschen Umstieg auf eine Wärmepumpe oder eine andere erneuerbare Wärmequelle. Und das freut wiederum die Russen. Hauptsache es ist Sand im Getriebe in den EU-Staaten.

Das Kleingedruckte an den Schnittstellen zwischen Politik & Wirtschaft. Ich sag`s ihnen. Die Bill & Melinda Gates Foundation ist immer schuld. Und die WHO. Statt WEF (Davos) ist es jetzt also die WHO bei der FPÖ. Irgendwer muss immer den Haus und Hof-Islamisten der FPÖ machen. Juden nicht mehr so direkt. Echte Juden, also keine die Fake sind, haben derzeit auch andere Sorgen. Die entfernen wieder ihre Namen aus den Türschildern. Der verfluchte Holocaust.

Auf der Ebene der Verschwörungsmythen, die ja auch Lebenssinn spenden, wie ich einmal im Jahr für Ärzte ohne Grenzen, geht immer was in den Sozialen Medien. Verschwörungserzählungen sind "En vogue. Warum die immer ziehen? Ist wie Aktenzeichen XY ungelöst? Der Mensch will unterhalten werden. Es muss nicht immer ein Krimi sein. Hauptsache es ist spannend und der Jagtinstinkt wird geweckt und nimmt seine Dingsdada auf, nee Witterung, die einen vergessen lässt, das man ein Leben führt wie aus einem Katalog eines Versandhandelns. Gehört man dann zu den Erleuchteten, zum inneren Kreis jener, die wissen wie der Hase läuft, vergisst man für einen Moment, das man ein Leben führt wie beim Möbel-Discounter. Immer schön dem weißen Pfeil nach. Laut einer Studie von Statista glauben im Jahr 2023 etwa 20% der Deutschen an Verschwörungsmythen. Und Österreich sind es 30%. Und die wählen alle die FPÖ.

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Jetzt soll Meta auch sowas wie Twitter an den Start bringen in Europa du hast es gut. Du hast den Orbán Victor. Threads heißt der Dienst. Wie immer alles gratis. Und ihre persönlichen Daten sind bei Meta mindestens so sicher die wie Pension der "Letzten Generation". Damit sind die "Alles ok. Boomer" gemeint. Ich bin aber Generation X. Aber selbst da bin ich "aus der Art" geschlagen. Generation Umsonst - wenn der Preis heiß ist bist du endlos willig weil billig. Der ganze Plastikschrott mit dem wir uns umgeben. Der Krempl von heute ist die schlechte Gesellschaft von einst. Herrlich, wenn im Shopping-TV angeblich alle Leitungen besetzt sind, man aber eh noch direkt im Netz bestellen kann, schön vom Smartphone aus.

Konkurrenz belebt nun mal das Geschäft. Bestechung aber auch. Die deutsche "Masken-Queen", Politikertochter und Unternehmerin Andrea Tandler muss wegen Steuerhinterziehung für vier Jahre und fünf Monate in Haft. Verurteilt wurden beide nun, weil sie die Provisionen nicht korrekt versteuert und sich dadurch strafbar gemacht haben. Den insgesamt entstandenen wirtschaftlichen Schaden hatte die Staatsanwaltschaft zum Ende des Verfahrens auf insgesamt 7,8 Millionen Euro beziffert. Quelle:spiegel.de

Da verdienst du dir mit der Not der Vielen eine goldene Nase, und könntest als eine/r der Wenigen von Geldsorgen befreit, ein Leben in Saus und Braus führen, und dann stolperst du über deine eigene Gier, die durch und durch kleinstbürgerlich ist. Völlig bekloppt. Ist wie einen Lottogewinn beim Klo hinunterspülen, weil man sich vor den Bittstellenden endlos ekelt, die dich auf einmal in einem ganz anderen Licht sehen. Ihr mitangeklagter Geschäftspartner Darius N. wurde zu drei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Im Tandem gierig. Mit der Gier kenne ich mich bestens aus. Sobald ich einen Supermarkt betrete brülle ich auch schon: Versteckt das gute Obst vor mir. Sonst kann ich für nix garantieren. Aber die Bananen und Zitrusfrüchte könnte ihr stehen lassen. Ich habe es heute mit dem Histamin wie ich es einst noch hatte. Heute habe ich es nicht mehr. Trotzdem haben wir das Thema binäre Geschlechterunordnung abendfüllend abgearbeitet. Beide gehen sitzen. Warum er weniger aufgefasst hat weiß ich nicht. Eventuell weil sie die Kontakte in die Politik hatte und er nur einen Schwanz.

Ich guck mal was die Bing-KI macht, wenn ich die Frage stelle was binäre Geschlechterunordnung ist.

Ich verstehe, dass Sie mehr über binäre Geschlechterunordnung erfahren möchten. Eine binäre Geschlechterordnung ist eine Geschlechterordnung, die auf der Unterscheidung zweier Geschlechter - bezogen sowohl auf das soziale als auch auf das biologische Geschlecht - beruht. Quelle: Ist die bescheuert.

Schon habe ich die wieder am Schmäh geführt. Mache ich jeden Tag. Die kann einen echten Selbstmordversuch auch nicht vortäuschen wie einst die Schwabbi. Was jetzt nicht heißt dass sie nicht aufrichtig verzweifelt war. Nee. Damit fange ich nicht wieder an. Die Schwabbi und ich. Beide total im Arsch. Dabei noch total jung und schon so verbraucht. Nur halt ein wenig anders. Wie Schachfiguren haben uns mental besser Qualifizierte auf einem Brett ihrer Befindlichkeit hin und hergeschoben. Opfer wie Täter sind immer auch Verschub bzw. Konkursmasse, die dann von den Insolvenzverwaltern gescheiteter Beziehungsversuche ausgeschlachtet wird und verzweckt. Auf der Mikro wie auf der Makro-Ebene. Digital geht wie gesagt immer was. Wir starren heute alle nur noch auf unsere Handys wie einst Männer noch auf Ziegen. Ich natürlich auch. Ich tu nix anderes mehr.

Falls sie mir nicht folgen wollen in den Winter-Blues.
Neuer MeToo-Skandal. Frédéric Beigbeder wurde verhört, gegen Gérard Depardieu gibt es eine neue Anzeige. Frankreichs Kulturbetrieb ist in Erklärungsnot. Es geht nicht um Drogendelikte: Das war das erste, was die Staatsanwaltschaft zum Polizeigewahrsam von Frédéric Beigbeder sagte. Der prominente französische Schriftsteller wurde am Dienstag mehrere Stunden verhört. Mittlerweile weiß man: wegen Vergewaltigungsvorwürfen, die Beigbeder bestreitet. Soweit nichts Neuartiges. Der Fall ist allerdings brisant, weil einerseits die (mögliche) Vergewaltigung wohl besonders schwer nachzuweisen ist. Anzeige gegen Beigbeder erstattete im Spätsommer eine jungen Frau, die mit dem Autor offenbar eine monatelange Beziehung hatte. Im Zentrum steht eine Nacht im Hotelzimmer, in der die beiden erst einvernehmlich und später nicht mehr einvernehmlichen Sex gehabt haben sollen, wie „Le Monde“ schreibt. Und Beigbeder ist nicht der einzige Grund dafür: Gegen den französischen Schauspielstar Gérard Depardieu wurde vergangene Woche eine (weitere) Anzeige wegen eines sexuellen Übergriffs erstattet.

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Sicherlich. Wir Kerle auf den billigen Plätzen sind alle so wie der Gérard Depardieu. Und falls wir nicht seinen Aktionsradius haben billigen wir halt sein Verhalten. Weil der ist ja der Obelix. Und ich bin nur noch ein Ex-Sicario der Misogynie. Vor wenigen Tagen wurde zudem eine Dokumentation im staatlichen Fernsehen ausgestrahlt, in der man ihn bei einem Besuch in Nordkorea sieht, wie er Frauen und Mädchen mit groben sexuellen Anzüglichkeiten begegnet. Er verstört mit vulgären Sprüchen, auch über ein etwa zehnjähriges Mädchen, das er reiten sieht. Und er bedrängt seine nordkoreanische Dolmetscherin derb. Vor laufender Kamera, offensichtlich ohne jedes Problembewusstsein. Quelle: Die "Presse".

Ich hab schon gebucht. Direktflug nach Pjöngjang. Dort eröffne ich dann einen Reitstall. Die französische Kulturszene ist also in Aufregung. Nicht wegen Gewaltakte die in Frankreich für Entsetzen sorgen. Maßgeblich verantwortlich für die Eskalation seien Realitätsverweigerer in Politik, Medien und Justiz, sagt der Jugendpsychiater Maurice Berger. Als Psychiater hat Maurice Berger 150 kriminelle Jugendliche behandelt. Er sagt: «Die Gewalt wird nicht aufhören, egal, wie viel Geld in die Quartiere gesteckt wird» Quelle: "NZZ". Muss ich noch lesen.

Der Kulturbetrieb. Einige sagen dieser Betrieb ist ein einziges Haifischbecken, wegen der riesigen Egos dort, weil die alle Zähne haben. Ideal für schüchterne Männer wie den Nobelpreis-Fosse. Den soll Salzburg so ruiniert haben dass er eine Alkoholvergiftung hatte. Das war Polemik. "Salzburg hat mich schon wegen Georg Trakl interessiert, der dort aufgewachsen ist. Ich wollte diesen Tumult nicht, und ich wollte ihn doch, das war sehr widersprüchlich. Bis ich eines Tages beschloss, nicht mehr weiter fürs Theater zu schreiben."

SPIEGEL: Wieso das?

Fosse: Ich hatte das Reisen satt. Ich hatte das Trinken satt. Ich hatte das Gefühl, dass ich meine Möglichkeiten als Stückeschreiber ausgereizt hatte. Rational gesehen war es eine Dummheit, ich war damals, 2012, auf dem Gipfel meiner Karriere. Und da soll es sehr einsam sein. Am Gipfel. Den ich nie erklommen habe. Ich war nur ein zwei mal am Gipfel der Unverschämtheit.

Die Trakls. Die wussten zu leben. Aber ist die Kunst groß genug spielt das Lebensgefühl von Künstlerinnen keine Rolle mehr. Im Gegenteil. Da wird das Kaputte und Ruinierte ratzfatz ins glatte Gegenteil verkehrt. In der Kunst wird die "Unform" zur "Form". So es sich bei dieser Struktur halt um ein herausragendes Kunstwerk handelt. Gelingt das nicht wird es desaströs. Dann feierte das Erbärmliche fröhlichen Einstand. Dann wird es doppelt oder gar dreifach peinlich. Guck mal, lachen sich deine Kritiker:innen einen. Der versucht sich an einer Welterklärung und kennt nicht mal die richtige Interpunktion. Und guck dir mal seine Grammatik an, die Struktur des Satzaufbaus. Der dritte Schreibmarkt mit seinen Billigstschreibenden. Wir sollten da nicht noch mehr Freiheit wollen.

"Ende offen - Das Buch der gescheiterten Kunstwerke/Thomas von Steinaecker. Die Kulturgeschichte der gescheiterten Kunstwerke in einer prachtvoll gestalteten Ausgabe. Weshalb gibt es von Stanley Kubricks monumentalem Filmvorhaben zu Napoleon nur ein Drehbuch? Warum hört Stockhausens Werkzyklus mit dem seltsamen Titel KLANG bei der 21. Stunde auf? Und wieso schaffte es David Foster Wallace nicht, seinen Roman "Der bleiche König" zu vollenden? Die Liste der gescheiterten Kunstwerke der Kulturgeschichte ist lang und spektakulär. Und die Gründe für das Scheitern sind so unterschiedlich wie die einzelnen Projekte: Mal war es der Größenwahn des Künstlers, ein anderes Mal fehlte plötzlich das Geld, nicht selten kam ein früher Tod dazwischen. Der Witz an der Sache. Wer es in dieses Buch schafft ist nicht gescheitert.

Der Kulturskandal. "Candice Breitz wegen Israel-Kritik ausgeladen." „Provinziell“, „unangemessen“, „antisemitisch“ – das sagt Künstlerin Candice Breitz zur Ausstellungs-Absage. Die Künstlerin Candice Breitz fährt scharfes Geschütz auf gegen die Stiftung Saarländischer Kulturbesitz und die „Selbstgerechtigkeit der Deutschen“. Im Interview wird Breitz klar, warum sie manche Vorwürfe für Verleumdung hält. Quellen: saarbruecker-zeitung.de/3sat.de

Nee. Das Thema ist mir zu heiß. Eine auf den ersten Blick weiße Künstlerin jüdischer Abstammung, die des Antisemitismus verdächtigt wird in Deutschland. Was bleibt von Deutschlands Glaubwürdigkeit als Wächter der Menschenrechte übrig, wenn etwaige israelische Verletzungen des Völkerrechts nicht thematisiert werden können?Die viel beschworene Erinnerungspolitik hat zweitens davon abgelenkt, wie tief Antisemitismus und emotionale Distanz zu jüdischen Mitbürgern in der Gesellschaft verwurzelt sind. Reden und Rituale produzieren nicht automatisch Nähe und Mitgefühl. Am Abend des 22. November sah ich im Bayerischen Rundfunk die Sendung »Krieg in Nahost – Antisemitismus in Deutschland«. Am Ende seines Interviews mit Josef Schuster, dem Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, bedankte sich der Moderator und wünschte ihm Frieden »in Ihrem Heimatland«. Schuster korrigierte ihn: »Ich lebe seit 67 Jahren in Deutschland.« Und er könne seinen Stammbaum über 450 Jahre im fränkisch-hessischen Grenzgebiet zurückverfolgen.

Eine enorme Herausforderung stellt drittens die Erinnerungspolitik dar, die für die Urenkel der Täter ebenso anschlussfähig gemacht werden muss wie für Migranten und Geflüchtete. Es geht darum, alle Versuche von rechts wie links abzuwehren, den Holocaust zu relativieren als lediglich ein Kapitel in der Geschichte kolonialer Gewalt. Aber es geht zugleich darum, mehr Empathie zu entwickeln für Menschen, die selbst Flucht- oder Kriegserfahrungen durchlitten haben. Nur so lassen sich ihnen der Holocaust und seine Lehren nahe bringen. Das »Nie wieder!« muss verbunden werden mit einer Ermahnung, wachsam zu sein bei allen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Aber passt das zur deutschen Staatsräson? Das ist das Dilemma und die große Frage, vor der Deutschland steht. Quelle: Spiegel Nr.50/2023/Gastbeitrag/Frank Trentmann, Jahrgang 1965, wuchs in Hamburg auf und zog 1986 nach Großbritannien. Er ist Professor für Geschichte an den Universitäten London und Helsinki.

Immer muss man Anschluss halten, zugewandt sein, wissbegierig, die Dinge hinterfragend und aufgeschlossen. Scheiße. Ich bin doch kein Safe. Deutschland steht halt an der Seite Israels. Was soll man da machen. Der Balfour hat uns das alles eingebrockt. Falls sie mir nicht folgen wollen in einen Artikel der "NZZ" mit dem Titel: Die andere Hälfte der Fakten – ein paar notwendige Erinnerungen an die ganze Geschichte Palästinas/Gastkommentar/Der Arabist Hartmut Fähndrich...

«In Palästina schlagen wir nicht einmal vor, die gegenwärtigen Bewohner des Landes nach ihren Wünschen zu befragen . . . Die vier Mächte sind dem Zionismus verpflichtet, und der Zionismus, ob er nun richtig oder falsch, gut oder schlecht ist, wurzelt in jahrhundertealten Traditionen, in gegenwärtigen Bedürfnissen, in zukünftigen Hoffnungen, die von weitaus größerer Bedeutung sind als die Wünsche und Vorurteile der 700 000 Araber, die jetzt dieses alte Land bewohnen.» Arthur Balfour 1919 an Lord Curzon (einen konservativen britischen Politiker, der verschiedene hohe Funktionen innehatte)

Aufseiten der Sieger hatten übrigens auch die Araber gestanden, die für ihren Aufstand gegen die osmanischen Besatzer aber nicht entschädigt wurden. Hannah Arendt empörte sich darüber, dass auch im zionistischen Programm von Atlantic City von 1944 von palästinensischer Bevölkerung überhaupt nicht die Rede war.

Gerne wird in der historischen Aufarbeitung des «Nahostproblems» auf den Uno-Teilungsbeschluss von 1947 hingewiesen, oft mit dem Argument, dass dieser gleich am Anfang auch die Lösung gewesen wäre. Das klingt gut und weise. Nur fragt man sich, was daran gerecht war, wenn ein Drittel der in Palästina ansässigen Bevölkerung (der jüdische Bevölkerungsanteil von 1947), der 7 Prozent des Landes gehörten, 55 Prozent des gesamten Territoriums zugesprochen erhielt.

Und wer stimmte da ab? Viele arabische Staaten durften nicht, weil sie, noch unter imperialistischer Kontrolle stehend, nicht Mitglied der Uno waren; andere wurden durch Zahlungen zum Ja «ermutigt». Auch der Hintergrund der einzelnen Pro- oder Contra-Entscheidungen ist nicht uninteressant: Keines der 33 zustimmenden Länder gehörte der damals gerade erst «neu» dekolonisierten Welt an, und alle zustimmenden Voten entstammten dem christlichen Kulturkreis. Die 13 Contra-Länder hatten bis kurz vorher unter westlicher Hegemonie gestanden, und keines davon gehörte zur christlichen Welt (Libanon ist ein Sonderfall).

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Immer haben die Juden den Scherben auf. Wem gehören eigentlich die USA? War da nicht was mit Landraub? Und warum wird in Kanada, in der Region Quebec Französisch gesprochen. Gar wegen der Siedler? Und warum bitte ist die Amtssprache in Angola Portugiesisch?

Portugal hat in den letzten Jahren wohlhabende Ausländer auf seinen Immobilienmarkt gelockt. Der dadurch ausgelöste Kaufrausch ist kaum noch zu kontrollieren. Die Hauspreise in Lissabon stiegen im November um 5,8 Prozent auf einen Rekordwert von 5426 Euro pro Quadratmeter, so Daten von Idealista. Das ist der zweithöchste Anstieg in Europa nach Athen, dem heißesten Immobilienmarkt unter den von Bloomberg beobachteten europäischen Großstädten.

Lissabon wurde nach der Finanzkrise zu einem Hotspot für Investitionen. Damals schaffte die Regierung die Mietpreisbindung ab und führte ein „Goldenes Visum” ein, das im Gegenzug für eine Immobilieninvestition in Höhe von 500.000 Euro den Weg zu einer Aufenthaltsgenehmigung ebnete. Auch Steuererleichterungen wurden eingeführt, um neue Zuzügler anzulocken.

Bald darauf strömten Tausende von potenziellen Käufern nach Lissabon, um auf Schnäppchenjagd zu gehen, während sich das Land von der Finanzkrise erholte. So zum Beispiel der Schweizer Milliardär Claude Berda, Gründer des französischen Fernsehsenders AB Groupe. Er tat sich 2016 mit dem Portugiesen José Cardoso Botelho zusammen und kaufte das erste Grundstück auf einem der sieben Hügel Lissabons. Die beiden haben seitdem fast ein Dutzend Wohngebäude in der Halbmillionenstadt entwickelt. Die Nachfrage ist so groß, dass sie oft ausverkauft waren, bevor sie gebaut wurden. Quelle: Die "Presse".

Scheiße. Ich bin nur noch am Kopieren und Einfügen. Und dabei das Thema verfehlend. Schizophrenist. Mach dein Leben mal in zwei Schlagworten: Kopiert und eingefügt, kommt es mir postwendend aus.

Daraus macht der der Smodin Umschreiber:
Unsinn. Ich kopiere es einfach und füge es ein. Schizophrene Patienten. Denken Sie über Ihr Leben anhand von zwei Schlüsselwörtern nach: Kopieren und Einfügen, die Ihnen sofort in den Sinn kommen.

Naturgemäß führt die wachsende Ungleichheit auch zu politischen Spannungen. Die sozialistische Regierung hat bereits versprochen, die Zahl der erschwinglichen Wohnungen zu erhöhen und die Anreize für Ausländer zu beenden. (Bloomberg)

Darauf können Juden nicht hoffen. Israel auf Landraub gegründet. Israel ist also ein postkoloniales Werk. Und warum gehört Südtirol zu Italien? Und warum gehört die Krim wieder zu Russland wie große Teile des Donbass? Laut einer Statistik von Statista aus dem Jahr 2022 kontrollierte Russland im Februar 2022 zeitweise knapp ein Viertel des ukrainischen Territoriums. Und warum kann die Türkei die Kurden in Syrien ungestraft bombardieren, und der hiesige Kanzler Nehammer/ÖVP schüttelt ihm dafür dankbar die Hand. Und Aserbaidschan. Haben die nicht unlängst alle Armenier aus Berg-Karabach vertreiben, ohne dass die Welt wirklich Notiz davon nimmt. Und China. Die Philippinen beschuldigen China schon seit Jahres das internationale Recht zu verletzen, indem es die Scarborough-Inseln im Südchinesischen Meer besetzt hat. Die Inseln sind Teil der Spratly-Inseln und sind ein umstrittenes Gebiet im Südchinesischen Meer. Die Philippinen hatten China 2016 wegen der Besetzung der Inseln vor dem Internationalen Schiedsgerichtshof in Den Haag verklagt.

"Das Gericht kam zu dem Schluss, dass es keine rechtliche Grundlage dafür gibt, dass China historische Rechte in den Seegebieten beansprucht, die innerhalb der Neun-Stiche-Linie fallen", erklärten die Richter. Die Neun-Striche-Linie ist eine Markierung auf einer Karte aus den 40er Jahren, mit der die Regierung in Peking ihre Ansprüche auf das strategisch wichtige Seegebiet begründet. Der Schiedshof gab damit nach mehrjähriger Verhandlung einer Klage der Philippinen Recht. Es ist das erste internationale Urteil in dem Streitfall. Die Entscheidung könnte zu neuen Spannungen in der Region führen. Quelle: spiegel.de

Das "Risiko, dass im Südchinesischen Meer ein zufälliger Vorfall zur Krise eskaliert, ist erschreckend hoch", sagt Expertin Stephanie Kleine-Ahlbrandt. Die Frage, wie China Konflikte im Südchinesischen Meer in Zukunft löst, werde zum "wichtigen Test, ob sich sein Aufstieg zur Weltmacht friedlich vollziehen kann". Quelle: welt.de

Und im Radio läuft https://www.youtube.com/watch?v=qSkN4EXhBR8

Aber der Judenstaat, alle zehn Jahre von seinen arabischen Nachbarn angegriffen wird, der ist das Böse schlechthin im geopolitischen Domino. Denn ein Unrecht kann nicht durch ein anderes Unrecht aufgewogen werden. Sicherlich. Australien, das mal wieder sein Einwanderungsgesetz zu verschärfen gedenkt. Die meisten Australier sind Nachfahren von Einwanderern aus Europa, insbesondere aus Großbritannien. Neben den Briten wanderten auch Menschen aus Italien, Deutschland, Polen und den Balkanstaaten nach Australien aus. Die Ureinwohner Australiens und Neuguineas stammen von nur einer einzigen Gruppe von Einwanderern ab, die von Afrika über Südostasien kamen. Das sind keine Einwanderer die da aus Europa kamen, oft Verbrecher, die ausgegliedert wurden, sind in Wahrheit Land und Kulturräuber. Neuseeland soll das letzte Paradies auf Erden sein. Da haben die 1%tigen ihren Anwesen falls hier mal alle sozialen Stricke reißen mit dem uns die Verhältnisse knebeln.

Die Maori waren die ersten Siedler von Neuseeland, das sie Aotearoa – „Land der langen weißen Wolke“ – nannten. Die Māori Land Rights Movement (1975–1984) (deutsch: Maori-Land-Rechte-Bewegung) war die erste soziale Bewegung der Māori Neuseelands. Sie entstand aus dem Frust und dem Ärger über Enteignung und Landnahme von Māori-Land durch die Pākehā, die europäisch-stämmigen Neuseeländer und wurde verstärkt durch die täglichen Diskriminierungen, die ihnen durch die Pākehā widerfuhren. Als Startpunkt der Bewegung wird allgemein der Māori-Landmarsch von 1975 angesehen. Die Wurzeln der Bewegung reichten aber zurück bis in die 1950er, in denen neue Gesetze weiteren Landraub möglich machten.

Aber die Juden, seit tausenden Jahren verfolgt, und von unsereins ausgelöscht, die sind der Devil schlecht hin. Die haben den arabischen Stämmen das Land geklaut, wie anderen im Netz Bitcoins von Unbedarften oder Gold im Wert von 750 000 Euro einem alten Menschen der Angst um sein Kind hatte. Schon bitter.

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Österreichs Nein zu einer Waffenstillstandsresolution sorgt nicht nur für Aufregung in der arabischen Welt, sondern auch für Kontroversen in der Heimat. „Das Abstimmungsverhalten in der UNO ist eine Katastrophe für Österreichs internationales Ansehen“, erklärt Christoph Matznetter, der Vorsitzende des außenpolitischen Ausschusses im Parlament, gegenüber der „Presse“. Matznetter rechnet mit diplomatischen Konsequenzen: „Österreich hat sich komplett gegen den Globalen Süden gestellt und mit seiner Kandidatur für einen Sitz im Sicherheitsrat 2027/28 damit keine Chance mehr.“ Tatsächlich stimmten nur Österreich und Tschechien gegen die Waffenstillstandsresolution. Die meisten EU-Staaten enthielten sich. Nur Frankreich und Finnland votierten dafür. Selbst Deutschland enthielt sich.

Ich enthalte mich auch. Wenngleich ich weiterhin sagen muss. Herr Ministerpräsident Netanjahu. Mit Verlaub gesagt. Gestern haben deine Jungs drei israelische Geiseln erschossen. Während eines Gefechts seien drei verschleppte Israelis „versehentlich als Bedrohung wahrgenommen“ worden. Israelische Soldaten haben am Freitag irrtümlich drei Geiseln getötet, die von der Terrororganisation Hamas in den Gazastreifen verschleppt worden waren. Während eines Gefechts in Shejaiya seien die drei Geiseln „versehentlich als Bedrohung wahrgenommen“ worden, weswegen die Soldaten auf sie gefeuert hätten, teilte die Armee am Freitagabend mit. Man habe umgehend eine Untersuchung eingeleitet, die Leichen seien bereits nach Israel gebracht worden.

„Die Armee bereut den tragischen Vorfall zutiefst und übermittelt den Familien ihre tiefempfundene Anteilnahme“, hieß es in der Erklärung weiter. Zwei der getöteten Geiseln wurden als Yotam Haim und Samer Talalka identifiziert. Der Name des dritten Getöteten wurde auf Wunsch der Familie nicht bekannt gegeben. Quelle: Die "Presse".

Die drei israelischen Hamas-Geiseln, die israelische Soldaten in Gaza erschossen haben, hatten zuvor eine weiße Flagge hoch gehalten. Dies habe eine erste Untersuchung ergeben, gab ein israelischer Militärsprecher am Samstag bekannt. Aber das wusste ich gestern noch nicht. Das tagesaktuelle Grauen. Das schlägt derzeit Haken. Brutal.

Scheiße das auch noch. Ist das traurig und düster. Wie soll dieser israelische Soldat jetzt weiterleben ohne mental völlig abzukacken. Dabei ist die Vorweihnachtszeit die schönste Zeit des Jahres. Besser ich mache was mit den beiden Tills, der eine eine Linde von Mann, und der andere Till, der sein Schweigen gebrochen hat. Zwei ältere weiße Männer die es haben.

Der Till Schweiger hat der "NZZ" ein total lustiges Interview gegeben. Ich hab mich weggeschmissen vor lachen. Falls sie......

NZZ: Wir können also festhalten: Es gab eine Ohrfeige, und sonst war eine super Stimmung?

Schweiger: Es gab zwei Fälle, wo ich Mitarbeitern gesagt habe, dass ich nicht zufrieden sei mit ihrer Arbeit. Und im Stress vergreift man sich vielleicht mal im Ton. Okay, kann man besser machen. Aber: Wir hatten extra zwei Beauftragte am Set, einen Mann und eine Frau, sozusagen der Kummerkasten. Wenn Leute sich ungerecht behandelt fühlen oder auch sexuelle Belästigungen wahrnehmen, können sie sich da melden. Hat sich keiner gemeldet.

Über die Ohrfeige redet er nicht. Wahrscheinlich war er zu besoffen um sich zu aktiv zu erinnern. Hat der tatsächlich am Set im Rausch einen Mitarbeiter aus dem Produktionsteam die Wangen sanft gestreichelt. Der hat noch einen am Start:

NZZ: Auch Ihre derbe Sprache wird im Bericht kritisiert.

Schweiger: Ich habe immer eine rustikale Sprache gehabt und so geredet, wie mir der Schnabel gewachsen ist. Meine Mutter hat früher zu mir gesagt: «Hey, kannst du nicht einmal Luft holen und nachdenken?» Aber ich bin halt so auf die Welt gekommen. Ich bin Schütze, und Schützen sind dafür bekannt, dass sie das Herz auf der Zunge tragen und ehrlich sagen, was sie denken.

Und ich bin Jungfrau. Und Jungfrauen mobben nicht richtig exzessiv. Das liegt nicht in der Natur meines Sternzeichens. Sowas machen Jungfrauen nicht. Und schon bin ich fein raus. Aber ich Depp habe einst die Schuld für einen vermeintlichen "Selbstmordversuch" unwidersprochen auf mich genommen. Die Hosen vor meiner Abschiebung ins Erziehungsheim gestrichen voll, die Um2 hatte da Überlegungen angestellt, nahm ich die ganze Schuld auf mich. Auch jenen Teil der Schuld über den alle nur redeten. Und der war big. Und der Wortmacher ätzt: "Kinder so jung kommen wir nicht mehr zusammen". So jung. Ach wie lustig. Schon packt die Marie den allerletzten Tanz für uns beide aus Kassandra, während wir uns gegenseitig auf die Flossen steigen. Wir Ungelenken.

Falls es sich einst tatsächlich um einen echten Selbstmordversuch handelte und keine Koketterie mit einer Selbstmordgeste. Warum wurde das Opfer nicht medizinisch behandelt? Warum wurden die Erziehungsberechtigten nicht verständigt? Oder die Arbeitgebenden? Schon weiß man alles über das Thema "Sternzeichen". Mein Aszendent ist das Kleinstbürgerliche, das ja nie um eine Ausrede verlegen ist. Und dein Ruin ätzt der Wortmacher. Ka. Nur was anderes habe ich nicht. Aber die Schule war in Aufruhr auf der Mikroebene wie derzeit der französische Kulturbetrieb. Literaturnobelpreisträger Jon Fosse. »Ich schreibe, um mir zu entkommen« Er war Journalist, Marxist und Atheist. Inzwischen ist er Katholik, hat mit dem Trinken aufgehört und gilt als Weltliterat. Hier erzählt Jon Fosse, wie sein Schüler Karl Ove Knausgård einen guten Tipp von ihm missachtete. Quelle: Spiegel Nr.50/2023.

So einer bin ich auch. Ich schreibe auch um die Fesseln etwas zu lösen. Die echten wie die eingebildeten. Und ein letztes Mal noch der eine Till der über den anderen Till, den Lindemann, sagt: "Was ist von den Vorwürfen geblieben? Ich habe immer gesagt: Ich kenne den Till, das ist ein toller Mann, und ich glaube diese Geschichten nicht. Es gab schon früher Verdachtsberichterstattung. Aber es ist eine Tendenz, dass die sogenannten Qualitätsmedien auf der Suche nach Klicks bei fallenden Auflagen und Verlusten in der Werbung da mitmachen."

Und genau so soll das sein (so soll das sein so macht es Spaß).
Etwas Rohypnol im Wein (etwas Rohypnol ins Glas).
Kannst dich gar nicht mehr bewegen. Und du schläfst, es ist ein Segen. ©️ Till Lindemann.

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In der Wiener-Drogen-Szene sagt man "Langsame" zum Rohypnol, das auch ins Glas mit der Abschlusserklärung der COP28 gekippt wurde. Inzwischen kann man ja ziemlich genau ausmachen, wer den "good Cop" macht und wer den "bad Cop". Allerdings nur wenn man sich nicht im Detail verliert wie ich mich im Wortgemachten. Versuch mal bei meiner Ausgangsituation bei der Sache zu bleiben, die ich zu oft eh nicht habe. Erstmals werden sie grandios scheitern. So ein okkupiertes "Ich" ist nix für Beginners. Apropos Landnahme durch Russland. Spiel, Satz, und Sieg für Viktor Orbán. Ungarns Ministerpräsident hat einmal mehr alles von der EU bekommen, was er wollte: Geld für sich, kein Geld für die Ukraine, und eine bloß symbolische Erweiterungszusage. Und das ist nicht das Ende seiner Erpressungspolitik. Der Mann hält die EU in Geiselhaft, wie uns der lineare Kapitalismus, der sich restlos verschwendet und die natürlich nachwachsenden Ressourcen verschleudert, wie die letzte Generation von Erben das hart erarbeitete Vermögen ihrer Verfahren durchbringen bis nichts mehr davon überbleibt in the End. Das nenne wir dann sozial gerecht.

Meine neuestes Hobby sind "unsterbliche Chemikalien", bekannt auch als “persistente organische Schadstoffe” kurz POPs. Die haben es so richtig drauf. Da schnurrt die KI wie eine eins. Diese POPs rasieren uns ohne Schaum. Aber ich will nicht den Teufel an die Wand malen, von der sich unten schon wieder die Tapete löst, die ich eben oben festgeklebt habe. Pops: Lang leben die Schadstoffe, brülle ich vom Bühnenrand ins leere Auditorium. Wenigstens irgendwas muss für immer halten. Der Mensch kann ohne Hoffnung nicht leben. Frag den Nobelpreis-Fosse. Der ist Quäker.

Fosse: "Die Quäker haben keine Priester, keine Dogmen und keine Liturgie. Und sie sind leise. Wenn man einander trifft, dann sitzt man in einem Kreis, so ähnlich wie wir hier. Wenn einer das Gefühl hat, er hat eine Inspiration, dann sagt er etwas. Sonst hält er den Mund. Die Sitzung ist vorbei, wenn einer aufsteht, das ist die einzige Demonstration von Macht, die es dort überhaupt gibt. Die Quäker sind gegen jede Art von Autorität und gehen nicht zum Militär. Ich nahm an den Sitzungen der Quäker in Bergen teil, aber ich wurde nie ein Teil der Gemeinschaft. Mir schien es unquäkerhaft, der Gemeinschaft angehören zu müssen." Quelle: Spiegel Nr.50/2023.

Fossile Energiequellen. Die sprudeln - und wie die sprudeln. Der ist die primäre Quelle für das Selbstbestbewusstsein auf der arabischen Halbinsel. Einst habe ich das Öl Kuwaits bewacht. Die Tanklager Kuwaits - bewacht von der UNO. Egal. Den Ruhm hat sowieso der Sebastião Salgado abgegriffen mit seinem Bildband "Kuwait. Wüste in Flammen". Boten der Apokalypse. Wir haben uns nur das Öl von der Haut gewischt. Aus über 600 Quellen sprudelte in dicken Fontänen Rohöl aus dem glutheißen Boden und verursachte ein ohrenbetäubendes Brüllen. Die Wüste war mit Landminen versetzt, sodass sich die Löscharbeiten als äußerst riskant erwiesen. Diesen Landminen in der Wüste fielen afrikanische UNO-Soldaten zum Opfer. Ich weiß aber nicht mehr aus welchen afrikanischen Land die stammten. Ich weiß nur noch das ich höllische Zahnschmerzen hatte. Ein norwegischer Zahnarzt, der für das Rote Kreuz malochte, hat mich geheilt mittels Wurzelbehandlung. Ohne Betäubung der Wurzel. Danach war ich total happy. Ohne Betäubung der Wurzel muss extra dazu gesagt werden. Nur dann war man(N) einst ein richtiger Kerl. Völlig bekloppt. Das war also die Wurzel unserer Männlichkeit. Ohne Behandlung ohne Narkose. Wir waren noch echte Schmerzensmänner die auf die schlechten Zähne bissen. Und Zähne sind ein ganz eigenes Thema.

Neues zur arabischen Kultur hätte ich auch:
Neues zu den Wonnen und Freuden der arabischen Kultur: Vom siebten Jahrhundert an fielen dem arabischen Sklavenhandel rund 17 Millionen Afrikaner zum Opfer – mehr als die rund zwölf Millionen, die Europäer über den Atlantik verschleppten. Ein „verschleierter Völkermord“, wie es der senegalesische Ökonom Tidiane N’Diaye nennt. Erzähl das mal einem arabisch stimmigen in der Bronx oder in Berlin-Neukölln.

Das Thema ist bei den Nachfahren der Täter tabu, und Nachkommen der Opfer gibt es wenige. Denn entführte Männer durften sich als Soldaten nicht fortpflanzen, oder sie wurden kastriert, und Kinder der im Harem weggesperrten Frauen getötet. Übrigens: Der einzige muslimische Spitzenpolitiker, der dafür offiziell um Entschuldigung gebeten hat, war ausgerechnet der libysche Kriegsverbrecher Gaddafi. Der Mann war ein herausragender Komödiant. Quelle: Die "Presse". Die Wilden, das waren immer die anderen. Geschichte. Der Historiker Wolfgang Behringer zeigt auf, dass Rassismus und Sklaverei keine Erfindungen der Europäer waren.

Aber wir haben den Sklaven-Scherben auf. Warum? Na weil wir noch erfolgreicher Menschen versklavt haben als die Araber das zu tun pflegen. Wir haben es zu einer besseren Input-Output Relationen gebracht im Sklavenhandel + anschließender Ausbeutung. Behauptet der US-Journalist Howard W. French. Der beruft sich in „Born in Blackness“ angeblich auf eine andere Gruppe von Forschern. Mit ihnen sieht er im atlantischen Sklavenhandel nicht nur die Ursache für die heutigen Probleme Afrikas, sondern auch für den Siegeszug Europas: Der Schweiß, aber auch der Überlebenswillen der Schwarzen auf den Plantagen Amerikas habe die Anschubfinanzierung für die Industrielle Revolution geliefert, die Grundlage für unseren heutigen Wohlstand.

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Der heutige Wohlstand. Na ja. In der Nacht blitzte der kurz auf. Da stand er mir wohl. Bilde ich mir zumindest ein. Erstmals werden alle fossilen Brennstoffe – Öl, Gas und Kohle; als Hauptverursacher der Klimakrise unbestritten – in einem Schlussdokument einer Klimakonferenz überhaupt wörtlich genannt, und die Weltgemeinschaft will gleichzeitig auch ihr Ende einläuten. Der Kompromiss im Abschluss-Dings lautet „Abkehr“ von Kohle, Öl und Gas statt „Ausstieg“. Genau um diese Wörter war in Dubai ein erbitterter Streit zwischen „Progressiven“ rund um EU, USA und vulnerablen Staaten auf der einen sowie ölproduzierenden Ländern auf der anderen Seite entbrannt. Na bitte.

Jetzt ist also Abkehr. Da ist dann der Zeithorizont ein anderer wie bei einem Ausstieg. Der ja zu einem konkreten Datum führen könnte. Und das wollen die "bad Cops" nicht. Die wollen nur eine Abkehr. Und Abkehr ist Uraltsprech, der in den Köpfen von Islamisten heute noch tobt. Die nehmen unsere Abkehr von einzigen Glauben der Blink-Blink hat ziemlich persönlich. Entweder konvertieren wir anstandslos oder sie machen uns einen Kopf kleiner wie mich einst die Um2 und der Goadfather, der aber der gute Cop ist.

Im Original fragte ich noch: Wo ist Lothar Wieler? Das ist der mit dem Corona und den bedröppelten Gesichtsausdruck. Heute fragt man sich ängstlich: Wo verdammt ist Alexej Nawalny? Stille. Seit einer Woche nun. Und der Satz: „Ein Häftling namens Nawalny wird hier nicht mehr geführt.“ So sollen es Mitarbeiter der Strafkolonie Nummer 6 in Melechowo mitgeteilt haben, schrieb Nawalnys Sprecherin Kira Jarmysch im Kurznachrichtendienst X am Montag. Hier saß Russlands bekanntester politischer Häftling wegen angeblichen Betrugs ein. Wo aber ist Alexej Nawalny nun? Seit Tagen war er nicht zu seinen Gerichtsverhandlungen zugeschaltet worden. Die Behörden sind stumm. Das ist das übliche Vorgehen in Russlands Strafvollzugsdienst (FSIN), wenn ein Häftling von einer Haftanstalt in die nächste verlegt wird. „Etappiert“, heißt es im Russischen. Ja vom Leben in den Tod. Sozial haben sie ihn eh schon gekillt.

Selbst Nawalnys Anwälte Alexej Lipzer, Wadim Kobsew und Igor Sergunin sind seit Oktober in U-Haft. Sie sollen sich, so die groteske Erklärung von Russlands Justiz, an „extremistischer Vereinigung“ beteiligt haben, indem sie Nawalnys Mitstreiter „regelmäßig Informationen des Gefangenen“ hätten zukommen lassen. Anwälte sind für Gefangene in Russland, zumal politische, der Draht zur Außenwelt schlechthin. Sie sind oft die einzigen, mit denen sich die Gefangenen austauschen können. Dass der Staat mittlerweile Verteidiger zu Verbrechern erklärt, ist eine neue Stufe politisch motivierter Justiz. Quelle: Die "Presse".

Das ist keine neue Stufe politischer Justiz. Das ist der formvollendeter Staatsterror. Diese Russen aber auch. "Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht. " ©️ nicht zwingen die russische Zivilgesellschaft oder gar die Hamas. Und im Radio sagen sie, dass ich mich auch gegen das Blaulicht von Bildschirmen zu schützen habe. Schon wird der Scheißhausdämon hellhörig und packt die Sonnencreme aus. LSF 150+. Also besser das Thema wechseln.

Im Advent, mokiert sich der Wortmacher, wartet man gespannt auf die Ankunft Jesus, durch die Niederkunft der heiligen Maria voller Gnaden. Die aber von dieser besonderen Auszeichnung genauso wenig wusste eingangs wie einst die Bewohner des Stadt Bethlehem vom Israel-Hamas Krieg im Jahr 2032. Ich korrigiere: 2023. Kann durchaus sein dass dieser Krieg, was macht der mit uns, asymmetrisch in seiner Führung wie meine Körperhaltung miserable, das Grauen ins neue Jahr hinüberziehen wird, wie ich versuche herüberzuretten was noch zu retten ist, in die neue Wirklichkeit, als älterer weiß Mann ohne Portfolio. Les Misérables. Einst noch generationsübergreifend. Heute nur noch hyperpersönlich. Franst in einer multikulturellen Gesellschaft in alle Richtungen aus. Siehe die aktuellen Pisa-Ergebnisse.

Die Presse: Die Pisa-Erhebung zeigt einen deutlichen Abfall bei den Kompetenzen. Auch in Österreich haben sich die Leistungen insgesamt verschlechtert, liegen aber bei Mathematik besser als im OECD-Schnitt. Sind Sie zufrieden?

Bildungsminister Martin Polaschek: Es ist uns gelungen, trotz der Pandemie ein gutes Ergebnis zu erzielen. Besonders erfreulich ist, dass unsere Schulen im digitalen Bereich sehr gut aufgestellt sind und dass unsere Schülerinnen und Schüler im Bereich der Mathematik überdurchschnittliche Ergebnisse erzielt haben. Wie Sie richtig sagen, zeigt die Pisa-Studie 2022 hier einen deutlichen Vorsprung im OECD-Vergleich. Natürlich haben wir noch viel Arbeit vor uns, der eingeschlagene Weg in der Bildungspolitik ist aber der richtige. Und es hat sich gezeigt, dass unsere Covid-Maßnahmen, etwa zusätzliche Förderstunden, gewirkt haben.

Im Rahmen der Pisa-Studie werden aber nicht nur Kompetenzen in den drei Fächern abgefragt, sondern etwa auch Informationen zum gesellschaftlichen Hintergrund der Schüler. In diesem Punkt fällt Österreich besonders auf, weil Kompetenzunterschiede je nach sozialer Herkunft absolut, aber auch im Vergleich zu den anderen OECD-Staaten besonders hoch sind. Österreichische Schüler mit hohem Sozialstatus lagen in allen drei abgefragten Bereichen signifikant über dem OECD-Schnitt, jene mit niedrigem Sozialstatus entweder im Schnitt oder darunter. Bei der Mathematik waren Jugendliche mit dem höchsten sozioökonomischen Status ihren Alterskollegen mit dem ­niedrigsten Status um 106 Punkte – das entspricht mehr als fünf Jahren Schulbildung – voraus.

Das entspricht mehr als fünf Jahren Schulbildung. Und der hiesige Bildungsminister der ÖVP ist hoch erfreut "dass unsere Covid-Maßnahmen, etwa zusätzliche Förderstunden, gewirkt haben." So eine mentale Verfassung hätte ich auch gerne griffbereit. Besser das Thema wechseln.

Meine neueste Goadfather-Neurose, die bis zu meiner Erst-Mama ausfranst, die mich in diese Welt presste, ohne dass das große Sternendynamo davon Kenntnis nahm, das die Teilchen beschleunigt und die Schicksale besiegelt. Die Qualität meiner Organe. Der totale Schrott. Danke vielmals. Darauf lässt sich aufbauen. Halt nur nicht in meinem Fall. Deswegen bin ich der gemachte Endverbraucher, der sich solange aufbraucht bis nix mehr von mir über ist von einem das Form hat. Aber in the end, wo es zu selten mattert, und eher der Verputz von der kleinstbürgerlichen Fassade blättert, der längst ab ist, gehen die dann alle gemeinsam. Zu Grunde ätzt der Wortmacher. Das wollte ich nicht sagen. In the End ist es sowieso unerheblich wollte ich sagen. Ich, mit einem Leben beschlagen dass nirgends durschlägt, und du mit deiner Weitsicht Kassandra. Bevor sie dir glauben schieben sie lieber der WHO alle Schuld in die Schuhe. Weil Schuld muss immer wer haben. Was wollte ich eigentlich sagen. Genau.

Die Immunität vom ersten Nationalratspräsidenten Sobotka wird aufgehoben. Gibt`s nicht. In der Sache geht es um eine Steuer-Causa, in der der frühere Generalsekretär des Finanzministeriums Thomas Schmid belastenden Schriftverkehr vorgelegt haben soll. Laut Schmids Darstellung soll Sobotka bei einer steuerlichen Prüfung der (mittlerweile aufgelösten) Erwin-Pröll-Stiftung bei ihm interveniert haben. Der Nationalratspräsident bestreitet das vehement. (APA, 15.12.2023)

Immer dieses Elend mit der Steuer. 420 Euro hatte ich angemeldet als extraordinäre Ausgabe wegen Krankheit. Und schon musste ich einen Offenbarungseid leisten bei der Finanz und denen eine Auflistung meiner Schizo-Tabs zukommen lassen + einer Bescheinigung dass ich es eh nicht mit dem Bandscheiben habe. Es war demütigend. Zu tiefst sogar.

Der talentierte Herr Schmid, einst Generalsekretär im Finanzresort, und meine zu früh verschlissenen Organe, in der neuen Wirklichkeit angelangt, wo sich ja alles überschneidet irgendwie, aber nicht ergänzt wie auf dem Schlachtfeld, wo Russland so tut als ob der russische Mensch eine Ressource ist, die sich vom Präsidenten Putin dem Allmächtigen, diesem elendigen Menschenfresser und Menschenschinder, endlos ausschlachten lässt. Soldatenfrauen in Russland
»Ich will, dass mein Mann nach Hause kommt. Es reicht« Die Mehrheit der Russen nimmt den Krieg gegen die Ukraine klaglos hin. Jetzt aber begehren Frauen eingezogener Männer auf. Und werden für Putin zum Problem. Behauptet der Spiegel Nr.50/2023.

Andrejewa findet, ihr Mann habe genug verwundete Soldaten zusammengeflickt, Leichname begutachtet. Jetzt seien andere dran. »Ich will, dass mein Mann nach Hause kommt. Er ist erschöpft. Es reicht.« Die zierliche Frau mit den dunklen Haaren ist 34 Jahre, Kinderärztin, arbeitet halbtags als Wissenschaftlerin für eine Klinik. Die Ukraine, findet sie, gehöre zu Russland und nicht zum Westen. Und trotzdem dimmt sie ihre Stimme nicht, als sie sagt: »Putin hat mir meinen Mann gestohlen, meine Familie. Er hat uns alle betrogen.« den Rest dieses Artikels höre ich mich auf dem Weg in den Supermarkt an. Radeln geht ja nicht bei diesem Wetter. Der Sommer ist aufgebraucht. Der Winter-Blues zupft die Seiten, die einst noch die Um2 aufzog, die aber anders waren.

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Und im Radio spielen sie "Black Hole Sun". Und ich habe über der Arschfalte sehr raue Haut. Der ideale Moment Einkaufen zu gehen. So ein Einkauf hat ja auch seinen ganz eigenen Soundgarden. Der Song wurde von Chris Cornell✞, dem Sänger und Frontmann von Soundgarden, geschrieben und handelt von einer surrealen und traumhaften Darstellung einer Welt, in der Menschen von einem schwarzen Loch-Sonne verschluckt werden. Der Song wurde ein großer Hit für die Grunge-Band aus Seattle und war der Top-Rock-Track des Jahres 1994. Der Musikvideo zeigt auch die Dunkelheit, die hinter dem Lächeln des amerikanischen Lebens verborgen ist. Sicherlich.

Ende

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Freitag, 8. Dezember 2023
Der Flughafen von Gaza wir neu eröffnet. Allerdings ohne erste Reihe, wo die Totmacher sitzen.
Kriegswoche: 41/1/+72 Stunden. Seit die Hamas - da hamas - sind angeblich 30 Tage, 13 Stunden und 15 Minuten vergangen. Das entspricht 4 Wochen, 2 Tagen, 13 Stunden und 15 Minuten. Aber das war um 09;25 Uhr. Inzwischen ist in Gaza die Ruhr ausgebrochen. Schon ätzt der Wortmacher. Was soll in Gaza auch sonst ausbrechen. Freude über die Befreiung durch Israel von der Hamas? Oder gar der Speerzaun zu Ägypten. Dort wird heute der amtierende Präsident in seinem Amt bestätigt. Hier sogar schon vor Ende der Auszählung.

Derweil soll das US-Außenministerium den Verkauf von knapp 14.000 Schuss Panzermunition an Israel vorantreiben wie einst die Beduinen ihre Herden. Dabei wird ein Prüfverfahren im US-Kongress umgangen, das normalerweise bei Waffenverkäufen an andere Staaten vorgeschrieben ist. Das Ministerium beruft sich dabei auf eine Dringlichkeitsklausel im Waffenexportkontrollgesetz, wie aus einer am Samstag veröffentlichten Mitteilung hervorgeht. Die USA hatten zuvor im Weltsicherheitsrat einen Resolutionsentwurf für einen humanitären Waffenstillstand per Veto zum Scheitern gebracht. Zu den Beduinen Israel hätte ich noch Text. Den bringe ich dann nächste Woche unter. Die wurden auch von der Hamas umgebracht und entführt. Dabei sind sie Araber ohne Anschluss ans jüdische Israel. Wie ich darauf komme.

Ein Großteil der Beduinen lebt in Städten wie Rahat oder Hura, die Israel 1968 und 1989 offiziell für sie errichtete. Doch rund 100 000 harren in sogenannten «nicht anerkannten Dörfern» aus. Sie weigern sich, jenes Land zu verlassen, das sie als ihr eigenes ansehen. Offiziell sind die Gebiete aber in staatlichem Besitz. Da Israel die Dörfer nicht als solche anerkennt, werden sie weder mit Strom oder Wasser versorgt, noch sind sie ans Straßennetz angeschlossen. Auch bitter was. Wie in Europa Roma und Sinti.

Russland hat nach 79 Tagen Unterbrechung Ziele in der Ukraine wieder mittels der strategischen Luftwaffe angegriffen. Angesichts des Winters wird schon seit Längerem eine strategische Luftoffensive der Russen erwartet, die sich wie im vorigen Winter primär gegen Kraftwerke, Umspannwerke, Heizanlagen etc. richtet, um der ukrainischen Bevölkerung durch Kälte zuzusetzen und ihren Widerstandswillen zu schwächen. Die jetzige Welle könnte ihr Beginn sein.

Kiew. Auf den ersten Blick wirken die Gemälde in einer Kiewer Galerie idyllisch, manche gar kitschig: Viele Sonnenuntergänge sind darunter. Verliebte Paare. Gebirgspanoramen. Und immer wieder das Meer. Doch wer die Texte unter den Ölbildern liest, der wird mit einem Schlag zurück in den ukrainischen Kriegsalltag geworfen.

Witwen haben die Ansichten gemalt, Frauen gefallener Soldaten. Die Bilder sind entstanden im Rahmen einer Kunsttherapie, die den Frauen helfen soll, den Verlust ihres Partners zu bewältigen. Die Schau macht den Schmerz einer im Großstadtalltag unsichtbaren Gruppe öffentlich, einer Gruppe, die mit jedem Tag größer wird.

Eine der Malerinnen ist Switlana Schewtschenko. Eine 45-jährige Frau, deren weiche Gesichtszüge von ungestümem krausen Haar umrahmt werden. Ihr Bild zeigt einen blühenden Baum auf einer Anhöhe über dem Meer. Switlanas Traum war es, mit ihrem Mann Wlad ein Häuschen am Ufer des Asowschen Meeres zu bauen. Switlana und Wlad stammen aus Mariupol. Wlad starb im Kampf um die Stadt. So wie Switlana wird immer mehr Ukrainern bewusst, dass der Sieg in die Ferne gerückt ist. „Für uns ist Aufgeben keine Option“, sagt Switlana. „Denn dann hätten wir uns ja gleich ergeben können.“ Diese Worte hört man in Kiew oft.

Da kommt sogar festliche Stimmung auf. Das aus der Sowjetzeit stammende Kaufhaus Tsum am Prachtboulevard Kreschatyk leuchtet wie ein Christbaum. Im Inneren erklingt Weihnachtsmusik. Geschenkpäckchen mit Chanel-Schriftzug liegen aufgetürmt im Entree. Die Regale der internationalen Luxusmarken sind gut gefüllt. Reiche shoppen hier, weniger Reiche machen Selfies. An einem Stand hängt Militärkleidung einer ukrainischen Modemarke. Ist das für die Front? Ist das Fashion? „Sowohl Soldaten als auch Zivilisten kaufen das“, klärt eine Verkäuferin auf. Military ist en vogue.

Im Kiewer Stab seien nur noch Männer wie er übrig, Männer, die schon im Kampf waren. „Wir nennen uns scherzhaft die Pensionistenarmee der Ukraine“, sagt er. „Alle Jüngeren werden uns weggenommen.“ Weg – an die Front. Es werden dringend Männer gebraucht. So wie mittlerweile fast jeder einen kennt, der gefallen ist, kennt auch fast jeder einen, der untergetaucht ist. Andere wiederum warten schicksalsergeben auf den Bescheid. Quelle: Die "Presse".

So wie einst das Intellektuelle zu kurz kam im Film, "Das Boot", kommt bei mir das Persönliche zu kurz. Ich habe kein Talent für Alltagsbeschreibungen. Wo ich mir schreibend dabei zusehe wie ich das Teewasser im Wasserkocher erhitze und dann die Teebeutel aus der Verpackung klaube die fast alle einzeln verpackt sind. Worüber ich mich dann maßlos aufrege. So wird das nichts mit dem Klima. Warum ich nicht Tee kaufe der nicht einzeln verpackt ist. Ich geh doch nicht in ein Reformhaus. Dort kostet der Tee dann 3 Euro mehr. Und dann ist mein Gewissen beruhigt. So dick habe ich es auch nicht mit den Momenten. Nee Moneten. Momente ist eher was tiefenpsychologisches. Gestern bin ich beim Hofer dem talentierten Herrn Benko über den Weg gelaufen. Vorname René. Nachname Pleite. Jetzt auch das Flaggschiff. Der kaufte dort Tee. Für Barista langt es nicht mehr. Nur a Schmäh. Der hat über 5 Mrd. Schulden. Der soll seit Monaten abgetaucht sein. Es gibt lediglich Bilder einer Einkaufstour mit Familie Ende November in der Bronx beim Lidl. Nur a Schmäh. Natürlich Barcelona. Dort über Overtourismus. Quelle: "NZZ".

Aber aus dieser Reportage habe ich noch einen Knaller-Satz: Ein Leben im Krieg. Schenja hat im renommierten Medium „Serkalo Tyschnja“ das Problem direkt angesprochen. In einem scharfzüngigen Kommentar fordert er die ukrainische Gesellschaft auf, mehr zu tun für den Sieg. Die Menschen müssten sich auf ein „Leben im Krieg“ einstellen. „Ein ukrainischer Bursche muss nicht wissen, wo die Klitoris eines Mädchens ist, aber er muss wissen, wo die Sicherung eines Sturmgewehres ist“, schreibt er.

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»Nichts gehört der Vergangenheit an. Alles ist noch Gegenwart und kann wieder Zukunft werden.«©️ Generalstaatsanwalt Fritz Bauer.

Ich muss was Geschriebenes aus der Luft abwerfen. Zu viel Text. Auch mit was Persönlichen zum Thema. Nur a Schmäh. Eher zum Thema. Deine Online-Bank. Der Feind in deinem monetären Bett. Akuter herrscht das. Im ersten Anlauf sieht es so aus als ob ich der Depp bin. Und zwar twice. Hinten hinaus bekommt die Sache aber einen Spin in die andere Richtung.

Jess(s)as!
Palästinenser in Gaza sind Rechtssubjekte. Sicherlich. Als Vorbild gilt das Westjordanland, wo sich 600 000 israelische Siedler breitmachten, from hier bis in die Eingeweide des gelobte Land. Die sind sozusagen das Bauchfett einer friedlichen Lösung für den Nah-Ost-Konflikt, der in alle Richtungen ausfranst. Dazu habe ich endlos Text. Aus fast allen Perspektiven. Nur halt nicht "live" aus dem Untergrund. Derweil soll die israelische Armee die Stadt Khan Yunis im Süden des Gazastreifens eingekesselt haben und das Haus des Chefs der islamistischen Hamas im Gazastreifen umstellt. Schon würde wer posten: "Wie die Nazis Leningrad." Natürlich ist die Lage der Zivilbevölkerung im Gazastreifen desolat. Aber wer in Gaza zivil ist lässt sich so einfach nicht beantworten. Genauso wenig wie die Frage was die Pläne Israels für Gaza sind. Noch gibt es keinen Marchall-Plan. Das Thema franst aus. Bis auf die Dokumenta 16. Dabei war schon die 15ner ein antisemitisches Schaulaufen.

Findungskommission der documenta 16 tritt komplett zurück. Nach einer Diskussion um Antisemitismusvorwürfe waren bereits zwei Mitglieder der Findungskommission der documenta zurückgetreten. Nun haben alle ihren Rücktritt erklärt. Und das war im November. Zuvor war der indische Schriftsteller und Kurator Ranjit Hoskoté aus der Findungskommission zurückgetreten. Gegen ihn hatte es Antisemitismusvorwürfe gegeben. Hoskoté war in die Kritik geraten, weil er im Jahr 2019 eine Petition mit dem Titel "BDS India" unterzeichnet hatte. BDS steht für "Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen". Die Kampagne ruft zum Boykott des Staates Israel und israelischer Produkte wegen des Vorgehens gegen Palästinenser auf. Israel - der Judenstaat. Schon rennen alle Amok inwendig.

Wie ich inzwischen beim Thema. Hurra!! Ich habe ein Bankkonto bei der "Easybank". Eigentlich. Da ist alles ganz esay und "spottbillig" so von den Konditionen her. Zu diesem Konto habe ich seit zwei Wochen keinen Zugang mehr. Über zwei Wochen inzwischen. Bin weg wie auch ausgesperrt. Eigentlich. Aber doch nicht ganz. Meine ist nicht gesperrt. Ich behebe also Geld von einem Konto zu dem ich keinen Zugang habe. Noch kann ich herzhaft . Ich verspreche diesen Text mit keinen weiteren Smileys zu pflastern wie die Reise nach Jerusalem mit Leichen. Natürlich werde ich wortbrüchig.

Das Tiefenpsychologische. Verfolgt mich seit eh und je, wie der Groll Kleinstbürgerlicher, die dich irgendwann mit herzhafter Gleichgültigkeit über die Klinge springen lassen, herzhaft wie kaltblütig zu gleich. Die dann so tun, als würden sie dich nicht kennen, nachdem sie die ungeheuerlichsten Dingsdada/Wortspenden von sich gegeben haben, oder sonst total spooky sind wie der Neu-Eigentümer über mir. Dem seine Ehefrau hat ja das gemeinsame Haushaltseinkommen jahrelang mit Sexarbeit aufgebessert. In einem Satz: Junger Frauenkörper für ein ansehnliches Erbe vom "Lungen-Mann" †. Den beiden, wie immer in trauter Eintracht, bin ich mal wieder über den Weg gelaufen diese Woche im Eingangsbereich. Ließ sich nicht vermeiden. Es hatte wieder geschneit in Vienna, wo ich in der kalten Jahreszeit kaum was mache. Da sind meine Wege viel zu kurz und die süßen Früchte hängen viel zu hoch. In der warmen Jahreszeit hingegen da bin ich. In einigen Momenten fast schon frei. Auf der Donauinsel, die es auf knappe 21,1 km bringt auf einer Seite, kenne ich jede Bodenwelle. Oben herum. Schon haben wir einen neuen Heimatbegriff. Schizophrenist. Was ist für dich Heimat? Die Bodenwellen auf der Donauinsel.

Der Schnee taute rasch wieder auf. In Wien werden die Gehwege fest gesalzen statt nur gestreut. Die Straßen sowieso. Scheiße, jammerte ich, ist das ein Dreck hier. Der sich in riesigen Lacken sammelte. Direkt vor der Haustür. In einer Farbe wie Dünnschiss. Und zack. Schon packte der Mann den Klugscheißer aus. Der Schnee hat auch sein Gutes belehrte er mich. Die Wasserspeicher werden so aufgefüllt. Das ist wiederum gut für die Natur. Und in dieser Natur stehe auch die Bäume. Ich stimmte ihm vollumfänglich zu. "Alles hat seine zwei Seiten", legte er nach im Vorbeigehen, auf dem Weg zum Aufzug, mit der besten aller Ehefrauen und dem kleinen Hündchen. Ging sich nicht ganz aus zu antworten. Also dein Hündchen ist da wahrscheinlich anderer Meinung. Das kann da durch den Dreck laufen mit seinen 10cm-Stummelhaxen um seinem Geschäft nachzukommen im dreckigen Schnee. Und zum Thema, dass alles zwei Seiten hat, hätte ich auch noch einiges im Talon. Erzähl mal doch einmal Chefe, ganz leger und von der anderen Seite her, wie du zu der Eigentumswohnung gekommen bist, als Anhängsel deiner Gattin, die schwerst für dein Selbstverständnis arbeitete. Körperlich wie mental. Ist eine spannende andere Seite wie ich finde. Unvergessen wie deine Ehefrau einen Todkranken am Sonntag kein Schnitzel mehr brachte, weil sie dachte der "Lungen-Mann" hätte sie enterbt. War das die Idee deiner Frau oder steckt du dahinter? So viel zum Thema. In der Not hilft man selbstlos. Dazu war ich nicht im Stande. Bin ich wieder mal gescheitert. Und wenn ich schon beim Scheitern bin. Zumindest bin ich dann.

Zu Prostitution/Sexarbeit, zu der ich einst selbst ein sehr persönliches Verhältnis hatte, so ehrlich muss ich schon sein, habe ich noch Text aus einem Artikel der "NZZ".

Im Buch «Sexkauf – eine rechtliche und rechtsethische Untersuchung der Prostitution» beschreibt der Frauenarzt Wolfgang Heide die gesundheitlichen Folgen, unter denen seine Patientinnen leiden: «Kahle Kopfhautstellen durch ausgerissene Haare; chronische Magen-Darm-Entzündungen aus Ekel vor erzwungenem Spermaschlucken. Entzündete Kiefergelenke durch zu lange Überdehnung des Gelenks beim Oralverkehr.» Auch Inkontinenz ist eine häufige Folge. Viele Mädchen und Frauen ertragen den dauerhaften, oftmals brutalen Verkehr nur mit Drogen und 🍾

Im Film mit einem Zusammenschnitt der Greueltaten, den die israelische Regierung Journalisten zeigt, weist zahlreiches Material auf sadistische sexualisierte Gewalt hin. Und die schlimmsten Szenen sollen dabei fehlen.

Manche feministischen Aktivistinnen zweifeln die Gewaltverbrechen an Israelinnen offen an. Ausgerechnet die Leiterin des Zentrums gegen sexuelle Übergriffe an der University of Alberta unterzeichnete einen offenen Brief, der den Israeli einen Völkermord an den Palästinensern unterstellt. Und in dem gleichzeitig festgehalten wird, dass die sexualisierte Gewalt der Hamas am 7. Oktober nicht bewiesen sei.

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Jetzt habe ich mich vertan. Das mit dem Sexuellen, der laut Hamas "harām" ist, und nicht bewiesen sein soll, stammt aus einem anderen Artikel. Zwar auch aus der "NZZ". Außer du bist Jüdin – #MeToo scheint für israelische Frauen nicht zu gelten. Linke Aktivistinnen und Frauenrechtsorganisationen reagieren auf die sexualisierte Gewalt der Hamas bis heute mit Schweigen. Oder zweifeln sie sogar an. Für den westlichen Feminismus sind nicht alle Frauen gleich. Habe ich gelesen. Aber die Körper von Frauen waren schon immer politisch. Hochpolitisch sogar. Was ja völlig bekloppt ist. Was geht es mich an wie eine Frau ihren Körper interpretiert. Deshalb verstehe ich inzwischen warum Frauen in Ruhe über ihre Körper verfügen möchten. Frauenkörper haben was von einem Mietwagen-Unternehmen. Nee, das passt nicht. Zwar sind die ein Geschenk Gottes zwischen deren Beinen hin und wieder die Sonne für einen Kerl aufgeht. Aber halt nur auf Leihbasis. An dieser Stelle dreht die KI von Bing völlig durch. Sagst du zu der. Alles was im gesetzlichen Rahmen erlaubt ist wird auch gelebt kackt die total ab und wird hysterisch, wie die Mullahs in Iran, wenn deren Töchter die Haare schön haben wollen. Erst wenn sich die Gesetze ändern, ändern sich auch das Verhalten grosso modo. Und bis es so weit ist ist es ein Kampf. Oft einer auf Leben und Tod. Das Wahlrecht, die Frauenrechte, LGTBQ-Rechte, die demokratisch garantierten Freiheitsrechte, das Arbeitsrecht, Eigentumsrechte, selbst das Recht aus dem Leben zu scheiden, wenn man es für angebracht hält. Muss alles erkämpft werden. Geschenkt wir dir nichts. Einst nicht einmal die Religionszugehörigkeit. Ich wurde ungefragt katholisch geboren. Der Weg zum Atheismus war ein umkämpfter. Das deutsche Selbstbestimmungsgesetz? Es war ein zäher Kampf. Quelle: tagesschau.de

An dieser Stelle bricht die KI den Talk mit dir ab. Sobald ein Subjekt zum Objekt der Begierde einer/* oder eines anderen wird verweigert sie sich. 25% aller Anfragen im Internet drehen sich angeblich um Pornografie. Das entspricht 68 Millionen Suchanfragen täglich. Und jetzt reden wir gar nicht von den zielgerichteten Klicks. Die Zahlen sind ernüchternd: Pornhub, das größte Pornographieportal der Welt, verzeichnet einen Anstieg der Besuche um knapp 30 Prozent im letzten Jahr. 42 Milliarden Mal sei die Website 2019 besucht worden, 39 Milliarden Mal hätten die Besucher nach speziellen Filmen gesucht. Über fünf Milliarden Stunden wurde Porno konsumiert und das nur auf einer Seite. Es gibt aber mehrere hundert Millionen Internet-Seiten. Pornos machen das Netz schneller
Pornoseiten sind die technische Avantgarde im Netz: Sie verarbeiten stündlich Datenberge, die größer als Bibliotheken sind. Ihren Aufstieg verdanken sie auch Google. Eierlegende pornographische Wollmilchsäue. Schriebt die taz. Ein geschätztes Fünftel der Nutzer sind im Übrigen Frauen. KI sagt dazu nix. Das Sexuelle scheint für die KI von Bing zu viel Bong zu sein. Über Pornografie quasselt die nicht mit dir. Schmeißt du ihr aber was mit "sexueller Identität" hin hört die nicht auf Infos auszuspucken wie mich einst der Lindwurm, den ich zu oft umrundet habe einst. Diese KI erklärt dir sogar wie du deine ganz eigenen sexuelle Identität entdecken kannst. Aber wie oft täglich Pornoseiten angeklickt werden verrät sie dir nicht. Rechtsgedachte würde jetzt schreiben. Diese KI von Bing ist total linkslinks-versieft in der Identitätspolitik und prüde wie das neue Amerika seit das dortige Höchstgericht eine bundesweite Regelung für das Recht auf Schwangerschaftsabbruch gekippt hat 2022 im Juni. Seither definieren die Gliedstaaten die Gesetzgebung selbst. 13 Gliedstaaten haben die Abtreibung in fast allen Phasen der Schwangerschaft verboten. Wenngleich eine Richterin in Texas einer Frau gestattete den Schwangerschaftsabbruch abzubrechen trotz Abtreibungsverbot. Doch der Oberste Gerichtshof des Gliedstaats stoppte die Entscheidung. Der Fall Kate Cox. Falls sie Interessen haben können sie ja googeln.

Ich kann nicht noch mehr Zeugs hier rüber kopieren und in die Leerstellen in meinem Leben einfügen. Für mich geht auch so zu selten die Sonne auf. Über einer Frau, am Strand wie einst, als wir es noch hatten. Wenigstens für einen Moment. Die KI lässt dich die als Kerl nicht mehr begehren. Schon gar nicht unerwidert. Wir werden die Gesetze verschärfen müssen. Guckst du als Kerl einer Frau auf den Arsch wird dein Smartphone deine gesteigerte Erregung vermessen, statt nur deine Vitalwerte ohne Porno, und dich umgehend an die Behörde verwamsen. Falls sie mir nicht folgen wollen:

«Wer auf Pornoseiten surft, hat keinen guten Stand»: China verändert Verhalten seines Volks per Videokamera. Überwachung: China zahlt "Porno-Spitzeln" bis zu 76.000 Euro Belohnung für Nutzer, die die verbotene Inhalte auf chinesischen Seiten melden. Schon lange ist Pornographie in China verboten, sowohl im Angebot, als auch in der Herstellung. Bis zu 600.000 Yuan will das "Nationale Büro gegen Pornografie und illegale Veröffentlichungen" ausschütten, wenn jemand auf heimischen Seiten einschlägige Werke aufstöbert und meldet. Der Betreiber einer Videoplattform muss sieben Jahre hinter Gitter, weil man dort über 1.500 anstößige Filme gefunden hatte. Und der Leiter eines privaten Chats beim Messenger Wechat erhielt ein Urteil von sechs Monaten, da er das Teilen von anstößigen GIF-Animationen nicht unterbunden hatte. Quelle: derstandard.at

Die KI wird immer mehr zu einer Besserungsanstalt, zu einer moralischen Instanz. Bald wird es heißen: Der gestirnte Himmel über mir und die Algorithmen der KI in mir. Egal. Mein Körper ist inzwischen eh so sinnlos wie unlängst noch meine Leber, von den Tabs ziemlich belastet wie alles Sexuelle, Segen wie Fluch zu gleich. Egal was du so begehrst. Wick VapoRup gehört immer dazu. Rup hätte ich nicht schreiben sollen. Schon werde ich mit Porno-Rape geflutet, ist Gangsta-Style. Dabei denke ich bei Rup an den Rupp-Käse in meiner Kindheit. Um2. Kann ich bitte den mit den Kräutern zur Jause haben. Der schmeckt mir. Den anderen der nur mit Rahm ist den mag ich nicht. Rupp S'beschte Sortiment 8 Portionen. Der mit Kräuter war top. Der mit Schinken und Pfeffer so lala. Aber der Rahmige war grausig. Den musste ich hinunterwürgen. Sie können sich eh denken wie die Um2 auf mein Bitten reagierte. Heute benötigt die Klima-Ikone und Expertin für den Nah-Ost-Konflikt Greta Thunberg 53 Minuten für ein Stück Banane als sie Kind war. In 53 Minuten hätte ich eine ganze Schachtel aufgefressen. Ich durfte die aber nur abwiegen und bepreisen. Tonnen von Bananen und Orangen habe ich abgewogen und bepreist in meiner Jugend. Das gute Obst blieb trotzdem vor mir versteckt wie die guten Seiten der Um2 vor mir verborgen.

Total prüde die Zeiten. Oft auf Hochglanz poliert von Influencer:innen. Oder halt im Shopping-TV, wo eine eher körperliche Verkäuferin mehr in Haushaltssachen macht und weniger in Kosmetik. Und Blink-Blink schwule Männer machen dann immer nur Blink-Blink schwule Sachen aus Kaschmir. In echt machen die aber auch Restaurant wie dem "Kanaan" in Berlin-Prenzlauer Berg, betrieben von einem Israeli und einem Palästinenser. Es ist benannt nach dem Land, das Abraham verheißen worden war, dem Stammvater von Christen, Juden und Muslimen. Nach den Hamas-Anschlägen auf Israel am 7. Oktober schließen sie kurz, ein paar Tage später eröffnen sie wieder. »Make Hummus, not war«, das war immer schon ihr Motto. Man will ihnen Glück wünschen wie keinem anderen Lokal je zuvor. Quelle: spiegel.de +

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Schwul, verfeindet bis aufs Blut und trotzdem ein Paar. Jalil Debit und Oz Ben David. Er, Oz Ben David, esse Fleisch, aber selten und immer weniger. Im Lokal servieren sie keines. Er habe immer häufiger Tolstois Satz im Kopf: »Solange es Schlachthöfe gibt, wird es auch Schlachtfelder geben.« Wir sind beim Israel-Gaza-Krieg. Fünf Jahre sei er in der israelischen Armee gewesen, viel im Gazastreifen, habe die erste Intifada, die zweite Intifada erlebt. Momente, »in denen zu entscheiden war: Töte ich?« Nachts im Schlaf kämpfe er, immer noch. Morgens wisse er nichts davon, aber von seinem Mann sei nicht nur einmal die Frage gekommen: »Wen hast du heute Nacht getötet?« Quelle: spiegel.de+ Jalil Dabit ist derweil in Israel bei seiner Familie. Zu zweit tauchen sie dann wieder in "Aspekte" auf. https://www.zdf.de/kultur/aspekte

Und weg ist der rote Faden in der Strumpfhose einer Frau. Wäre eine Option um einer Frau fast so nah zu sein wie der britische Charles seiner Camilla. "Önig" ist Dada. Diesem Körper und ihrer Inhaberin wird sowieso immer ins Wort gefallen. Nix für ungut werte Dame heißt es dann. Ihr Körper und ihr Gesicht gehören umgehend geboostert. Und falls ihnen das Schlankgestützte zu wenig Blink-Blink-Körperlichkeit ist. Wir hätten da ein sagenhaftes Angebot. Oft unterbreitet von anderen Frauen, die eben einen Blink-Blink-Körper haben, oder ein Gesicht fast schon spooky. Die Haut so glatt und faltenfrei dass man(N) mit Gewissheit sagen nicht mehr kann, ob das Face überhaupt echt ist. Eventuell sind das nur Avatare oder KI-Fakes.

Wie der deutsche Kanzler (-17 Mrd.) Olaf Scholz/SPD. Die haben am 27. November 2023 ein Fake-Video veröffentlicht, in dem Bundeskanzler Olaf Scholz ein AfD-Verbot verkündet und die Bevölkerung um Mithilfe bittet. Das Video ist ein Deepfake, also ein künstlich erzeugtes Video, das mit Hilfe von künstlicher Intelligenz das Gesicht und die Stimme von Scholz nachahmt, so wie ich ein kleinstbürgerliches Leben imitiere. Zu meist mit Schreibarbeit. Ist wie Kugelschreiber zusammenbauen in einer Behindertenwerkstatt. Es gibt sie immer wieder, diese Nanu-Momente im Deepfake-Video von Bundeskanzler Olaf Scholz. Seine Stimme scheint seinen Lippen voraus zu sein. Die Lippen sind ohnehin seltsam dünn, Unterkiefer und rechte Wange wirken jünger als der Rest des Gesichts. Der Fake sei deshalb schnell zu erkennen, erklärt Martin Tschirsich vom Chaos Computer Club. "Es hat fast den Anschein, als hätten die Urheber hier bewusst nicht den Anschein erwecken wollen, dass das eine echte Aufnahme ist."

Regierungssprecher Steffen Hebestreit schrieb am Montag auf der Plattform X, vormals Twitter, dass das Deepfake-Video in verschiedenen sozialen Medien kursiere. „Das Video ist nicht echt. Solche Deepfakes sind kein Spaß. Sie schüren Verunsicherung und sind manipulativ“, kritisierte er die Aktion des sogenannten Zentrums für politische Schönheit. „Wir nehmen das überhaupt nicht auf die leichte Schulter“, sagte Hebestreit. Ob die Aktion rechtliche Konsequenzen habe, sei noch unklar: „Das müssen wir jetzt uns erst einmal angucken.“

Das Zentrum für politische Schönheit. Die wissen nix von dir Marie. Sonst würden sie dich durch den Reichstag tanzen lassen. Das wäre mal eine Choreografie. Der letzte Tanz der Marie - dein Sterben werden wir dir nie verzeihen. Hinter das nur du und ich zurücktreten Kassandra. Du, weil du einen Werkcharakter hast und ich weil ich nicht anders kann, in meiner Verfasstheit, die Welt nicht und nicht fassen zu können. Eine Primaballerina die das Grauen in Bewegung verwandelt. Das wäre mal was. Ein Tanz der das Grauen ausdrückt statt es nur in Endlosschleife nachzuäffen. Mit dem ich über die Donauinsel radle. So lässt es sich für einen Moment bändigen. Nur schneit es in Wien wieder. Aber die Heizung ist an und die russische Rüstungsindustrie läuft deswegen auf Hochtouren. Es ist zum Davonlaufen.

»Wir scheitern ja immer. Mit allem, was wir uns vornehmen. Uns fällt auch nichts mehr ein, weil wir alles getan haben gegen die Flüchtlingsabwehrpolitik. Aber das Massensterben geht immer weiter!« ©️Das Zentrum für politische Schönheit. Na alles habt ihr noch nicht vereinnahmt. Es gibt noch Wasser in der Wüste der Sonntagspredigen. Die heure aber auf einen Montag fallen. Mit einem gefälschten Anschreiben haben sich die Aktivisten noch vor Freischaltung der Plattform an eine große Anzahl von AfD-Mitgliedern gewandt. Darin geben sie sich als »Bundesvorstand« aus und bitten im Namen einer »Sichtungskommission« um Mails, Fotos, Chatverläufe und anderes Material, das möglicherweise für die Partei belastend sein könnte. Sicherheitshalber, sagt Ruch, habe man sich dabei auf Parteimitglieder »über 60 und ohne Doktortitel« konzentriert – um sich deren vermeintliche Naivität in digitalen Dingen zunutze zu machen. Quelle: Spiegel Nr.49/2023.

Woraufhin nach abgeschlossener Prüfung der Verfassungsschutz die AfD in Sachsen als gesichert rechtsextremistisch einstuft. Auch die AfD in Sachsen ist laut Verfassungsschutz gesichert rechtsextremistisch – mit »unzweifelhaft« verfassungsfeindlichen Zielen. Nach Thüringen und Sachsen-Anhalt ist es der dritte Landesverband mit dieser Einstufung. Eine mehrjährige juristische Prüfung habe »unzweifelhaft« ergeben, dass der AfD-Landesverband verfassungsfeindliche Ziele verfolge, erklärte Verfassungsschutzpräsident Dirk-Martin Christian in Dresden. »An der rechtsextremistischen Ausrichtung der AfD Sachsen bestehen keine Zweifel mehr.« Und ich dachte immer, die in Thüringen und Sachsen kommen vom strammen Sozialismus her.

Schwer vom anderen Deutschland her, dass seine multikulturelle Souveränität verneint, ist ja eine Realität, einen passenden Übergang zu finden, assoziativ im Jackson Pollock-Style. Nix da. Ich hätte da was. Garagenhöfe in Ostdeutschland. »Die reißen hier alles weg, und dann wundern sie sich, dass sich die Leute nicht verstanden fühlen« DDR-Garagen sind ein letztes Stück ostdeutsche Identität. Doch wegen eines Gesetzes von 1995 müssen sich Besitzer bald von dem trennen, was sie gemeinschaftlich aufgebaut haben. Viele wollen die Demütigung nicht hinnehmen. In eine ehemalige Fabrik für Buchbindermaschinen werden hier gerade moderne Wohnungen und Lofts gebaut, eine stillgelegte Bahntrasse wird zu einem begrünten Parkbogen umgestaltet, in einer ehemaligen Feuerwehrwache soll ein Gemeinschaftszentrum entstehen. Direkt dort, wo sich der Wandel gerade vollzieht, steht Hartungs Garagenhof in Grau und Braun wie ein Denkmal aus einer vergangenen Welt. Quelle: Spiegel Nr.26/2022. Da lebte auch die Marie noch.

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Eine Welt die längst versunken ist. So einer bin ich auch. Längst versunken. Im Meer der Vielen, wo unsere Geschichten auf Grund laufen, und in den Tiefen des Internets versinken wie der ganze Ramsch den wir ins Meer kippen, das versauert, wie ich in der kalten Jahreszeit, oder die Straßen und Gehsteige Wiens versalzen. Aber diese Suppen haben wir uns alle selbst eingebrockt wie einst. ©️ Um2. Großmeisterin der Mikroaggression. Falls sich jemand fragt. Was sind Indizien für eine eher bescheidene Kindheit. Es sind diese unangenehmen Sprachfetzen deiner Erziehungsberechtigten die dich ewig stalken. Sekkieren dich doch noch hinten hinaus, sagen wir in deinen Fünfzigern, gerne zur Unzeit, kannst du dir ziemlich sicher sein in dieser Frage. Sekkieren: jemanden durch scherzende, spottende, stichelnde Bemerkungen, Anspielungen oder Ähnlichem – in (dauernd) ärgerlich machender, (heftig) verstimmender, unangenehme Empfindungen hervorrufender Weise aufbringen. Das konnte die Um2 wunderbar. Mich sekkieren. Die schlug im Katalog ihre Verbote und Regeln jeden Tag ein neue Seite auf. Irgendwann verlor ich dann die Beherrschung. Und schon war sie wieder das arme geschundene Opfer eines undankbaren Balgs. Sowas ereignet sich auch auf der Makroebene. Auf der ist Israel immer der Aggressor ist und Russland wird immer von der NATO angegriffen. Täter-Opfer-Umkehr. Eine beliebte Kulturtechnik.

Alles wird untergehen oder zum Teufel Kassandra. Der ewig Gestrige in mir, der die neunen Verhältnisse nicht anerkennen will alt zu sein und organisch verbraucht. Vormals ein echter Kerl, total stramm und trotzdem oft klamm, aber mit Konto. Heute nur noch weiß und alt. Dafür ohne Konto. Ich schreibe auch. Allerdings nicht auf X vormals Twitter sondern nur hier, wo ich unentwegt große Geschäftigkeit vorspiele. Würde man aber das Hyperpersönliche aus den vielen Zeilen hier extrahieren, wie Titanoxid aus Kaffeebohnen, komme ich über einen schmalen Absatz nur mit sehr viel Wohlwollen und Anstrengung hinaus. Titan und Kaffee. Hier ist weiterhin Dada und Humanistata Franz/a/*, deine Wille geschehe endlich. China. Weltmarktführer in der Solarenergie.

Wenngleich die Zuschreibung, "alte weiße Männer", kein realer Menschentyp sein soll. Das ist nur was Rhetorisches. Ein Schlagwort. Eine hochpolitische Finte. Der Begriff enthält einen dreifachen Vorwurf: "Alte" "weiße" "Männer" seien Gerontokraten, was anderes haben die nicht, als ihren Rassismus und Sexismus, die die Gleichberechtigung der von ihnen Diskriminierten behindern und auf ihren Besitzständen reiten wie einst noch auf die Olga von der Wolga auf mir, die mehr Zylinder hatte und Temperament wie ein Ford Mustang PS. Nur so kannst du als Kerl nicht mehr schreiben. Das ist wie "Ok-Bommer". Besser sie KI spricht für dich. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass “alte weiße Männer” kein biologischer oder realer Menschentyp ist, sondern ein sozialer Konstrukt, das auf Stereotypen und Vorurteilen basiert.

Es passiert aber trotzdem. Mir war das eigentlich so nicht bewusst. Sagen doch alle. "Alte weiße Männer" hier und dort erst recht. Das sind die, die das geistige Rüstzeug liefern, das Fundament, auf dem dann Gewaltambulanzen ausgerollt werden, wie eine Frauenleiche aus einem Teppich, husch husch eingeschlagen wie ihr Gesicht. Nicht dass man(N) sich bei ihrem Anblick gestört fühlt beim Fußball gucken. Ich dachte mir. Aufklärung folgt umgehend.

Na wenn alle weißen Frauen und 🌨️, ich korrigiere🏳️‍🌈 über "alte weiße Männer" sprechen, muss das wohl so sein. Es beziehen sich auch viele Antisemiten auf die "Weißen von Zion". Sobald es die in den Köpfen geschlüpft sind gibt es diese Weißen von Zion auch, die gemeinsame Sache mit den Rothschilds machen und den alten Soras. Der hat ja einen Plan. Der führt dann noch Davos, zum "Fiat-Geldsystem", und nach Tel Aviv in einen Schutzraum. Zu Corona allerdings nicht mehr. Die Impfstoffhersteller schreiben Milliarden ab. Mit dem Coronavirus stecken sich nach wie vor viele an. Doch die Impfbereitschaft ist markant gesunken. Das spüren die führenden Vakzinhersteller Pfizer, Biontech und Moderna. Auf jede Party folgt ein Kater. Im vergangenen Jahr nahmen die drei Unternehmen Pfizer, Biontech und Moderna noch zweistellige Milliardenbeträge mit ihren mRNA-Impfstoffen gegen Sars-CoV-2 ein. Allein die amerikanische Biotechnologiefirma Moderna, die bis zum Ausbruch der Pandemie kaum jemand gekannt hatte, erwirtschaftete einen Umsatz von über 19 Milliarden Dollar. Dem deutschen Konkurrenten Biontech, der vor Covid-19 ebenfalls ein nahezu unbeschriebenes Blatt war, flossen rund 17 Milliarden Euro zu. Quelle: "NZZ". Ich habe mich heute impfen lassen. War meine vierte. Zwischen der Dritten und Vierten lagen zwei Jahre. Übertreiben muss man(N) es ja auch nicht mit den Dingsdada.

Es spielt keine Rolle mehr ob die Botschaften Fake sind. Sobald die sich verfangen haben schaffen sie eine neue Wirklichkeit. Siehe Ex-Präsident Donald Trump. Laut einer Analyse von der Washington Post hat Donald Trump während seiner Präsidentschaft mehr als 30.000 falsche oder irreführende Aussagen gemacht, was ungefähr 21 falschen Aussagen pro Tag entspricht. Die häufigsten falschen Aussagen von Trump waren, dass seine Regierung “die größte Wirtschaft in der Geschichte der Welt aufgebaut hat” und dass die Steuersenkungen, die er eingeführt hat, die größten in der Geschichte waren. Aber das Budgetdefizit der Biden-Regierung ist tatsächlich big. Trotz laufender Konjunktur. In Umfragen, in den alles entscheidenden Swing-States, liegt der Trump aktuell weit vor Biden. Obschon der seine Sache ganz gut macht sagen sich viele Amerikaner:innen. Der ist zu alt für eine zweite Amtszeit. Und möglicherweise ist er das auch wirklich. Wer die 80zig gekratzt hat ist ja tatsächlich alt. Der Rahmen der durchschnittlichen Lebenserwartung hat da nicht mehr viel Spielraum. Schizophrenist: Sag was erwartest du noch vom Leben?

Der alte weiße Mann. «Es braucht weniger Geniekult»: Medizinhistoriker Nils Hansson über den Nobelpreis
Am Sonntag werden die Nobelpreise an die Besten ihres Fachs übergeben. Ein Blick in die Geschichte zeigt jedoch: Gerade in der Medizin wurden herausragende Leistungen immer wieder ignoriert. Obwohl er fast nur an Männer verliehen wird, hat der Nobelpreis aber immer noch seine Berechtigung, findet Hansson. Worin die besteht, erläutert er im Gespräch mit Oliver Camenzind. Quelle: "NZZ". Werde ich noch lesen. Ist erledigt.

Gibt es auch Menschen, die den Nobelpreis für Medizin bekommen haben und ihn aus heutiger Sicht besser nicht bekommen hätten?

Für mich am interessantesten ist in diesem Zusammenhang vielleicht der portugiesische Mediziner António Egas Moniz. Er hat den Preis 1949 bekommen, für die Einführung der präfrontalen Leukotomie in die klinische Praxis. Das ist eine Operation, bei der Nervenbahnen im Gehirn durchtrennt werden, unter anderem bei Psychiatriepatienten. Das hat aber zu irreversiblen Persönlichkeitsstörungen geführt. Diese Art Eingriff wird natürlich schon lange nicht mehr durchgeführt. Schon wenige Jahre nach der Nobelpreisvergabe an Moniz wurde die Methode zunehmend kritisiert.

So ein Text lenkt ab. Damit ich vom Grauen nicht heimgesucht werde, total zeitig schon beim Brot & Gebäck. Mehr als 16 000 Tote in Gaza und noch immer überbevölkert. Wehe sie machen mir einen Vorwurf. Die folgenden Zeilen aus einem Presse-Artikel möchte man beim Einkaufen nicht hören. Nicht in der besinnlichen Vorweihnachtszeit. Angeblich die schönste Zeit des Jahres.

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Bisher sollen laut palästinensischen Angaben 16.000 Zivilisten ums Leben gekommen sein. Auf jeden getöteten Hamas-Kämpfer würden zwei tote Zivilisten kommen, räumte kürzlich ein hochrangiger Vertreter des Militärs in der Zeitung „Times of Israel“ ein. Dutzende starben am Mittwoch bei der Bombardierung von Deir al-Balah südwestlich von Gaza-Stadt. Die Verletzten wurden in das al-Aqsa-Spital gebracht. Pro Tag kämen dort................... Die Lage in Gaza haben Vertreter der UNO in den vergangenen Tagen als „katastrophal“, „höllisch“, „apokalyptisch“ und von „Stunde zu Stunde schlechter“ bezeichnet. Laut UNO-Schätzungen sind 80 Prozent der rund 2,3 Millionen Einwohner des Gazastreifens vertrieben worden. Sie kamen zuerst nach Chan Yunis, um Schutz zu suchen, und jetzt nach Rafah am Südrand von Gaza. Die Stadt an der Grenze zu Ägypten platzt aus allen Nähten. Es ist die letzte Station für die Geflüchteten. Weiter nach Süden geht es im abgeriegelten Küstenstreifen nicht mehr. . UNO-Vertreter üben harsche Kritik an dieser „Evakuierungszone“. James Elder von Unicef spricht davon, dass es sich um „einen winzigen Flecken Land“ handle.

„Dort gibt es nur Sand, kein Wasser, keine Sanitäranlagen und keinen Schutz vor dem Wetter“, so Elder. Und weiter: „Das sind keine sicheren Zonen, das werden Todeszonen sein.“ Und dann stolperst du mit diesen Informationen weiter zur Fleischvitrine, wo du dir dann zwangsläufig denkst. Scheiße. Das hier ist auch eine Todeszone. Das Fleisch toter Tiere kann ich heute nicht essen. Das ist mir entschieden zu tot. Ich will raus (Sehnsucht) '99. Lied von Purple Schulz. Aber jetzt spielt eine andere Melodie. Jetzt ziehen wir andere Seiten auf. ©️ Der Goadfather.

Und dann fühle ich mich gleich noch älter, also verbrauchter, und verlorener, obschon ich doch "born to run" bin. Das liegt auch an der Jahreszeit. Aber ganz so weiß wie hart arbeitende Menschen bin ich nicht, die das Sonnenlicht nur in der Freizeit sehen oder im wohlverdienten Urlaub. Neuigkeiten von Scheißhausdämon. Sobald ich im Klo das Licht aufdrehe schmiert der sich mit Sonnencreme ein. Lichtschutzfaktor 150+. Ist ein Running-Gag. Falls sie keinen Link zu dem Schmäh haben.

...Nicht nur Geröll, die Häuser, die Panzer, wie bisher, sagt die Pressesprecherin, nein, heute werden das erste Mal für Journalisten Menschen zu sehen sein, echte Flüchtlinge, Palästinenser. »Aufregend«, sagt die Pressesprecherin. Im Matsch neben ihr warten drei Fernsehteams und der »Guardian«. Sie haben ihre Schutzwesten angezogen, halten ihre Helme umklammert. Ein Journalist verteilt Sonnencreme. Es ist heiß in Gaza. Gut, dass es geregnet hat, sagt einer der Kameraleute, dann kommt nicht so viel Staub auf die Linse. Quelle: Spiegel Nr.48/2023.

Der Sexkauf-Artikel fährt im nächsten Absatz folgend fort. Allerdings an keinen besonders idyllischen Ort.

Nicht wenigen Freiern scheinen die Folgen ihres Handels egal zu sein. In einer Befragung von 2022 geben die Männer zu, dass sie den Frauen ihre psychische Belastung durchaus anmerkten. Scheiße. Und im Radio ist Reizdarm. Schon bitter. So ein Kerl war ich auch mal. Wenngleich ich völlig plemplem war als ich Besuch von einer russischen Operndiva hatte, die auf eine ganz große Karriere in Wien hoffte, und in echt dann Männer wie mich durch den Wahn begleitete, die sich von der Gestapo verfolgt fühlten. Die sich einbildeten das Blut würde von der Zimmerdecke tröpfeln wie heute der Urin in die Hose. In meinem Slang war die Frau sowas wie die Maria Callas für die ganz Armen und Zerbeulten: Titel: "Carmen. Ihre "Fisting-Arie". Und ich ganz nah dran am Geschehen und mit meinen Gedanken doch ganz woanders. Ich wischte ihr das Blut vom nackten Frauenkörper während sie dazu sang. Diese Anekdote habe ich schon zig-mal erzählt. Hat aber Biss wie man so schön sagt. Auf diese Erfahrung habe ich ein ©️recht. Das ist eine einzigartige Erfahrung. Keine auf die man stolz sein kann. Aber eine Erfahrung ist es trotzdem.

Apropos Erfahrung:
Gewiss gab sich das Regime in Berlin einige Mühe, das gesamte Ausmaß des Genozids zu verbergen. Aber Soldaten knipsten Bilder von den Verbrechen: Sie knipsten Bilder davon, wie sie Frauen mit ihren Bajonetten in die Scheide stachen, sie knipsten Bilder davon, wie sie Menschen in Hütten zwangen und diese Hütten in Brand steckten, und diese Bilder versteckten sie keineswegs, sie ließen sie zu Hause unter dem Weihnachtsbaum von Hand zu Hand gehen. Wehrmachtsoldaten schickten Briefe nach Hause, in denen sie begeistert davon berichteten, wie sie Dutzende Juden mit Spaten erschlagen hatten. Quelle: "NZZ". Und schon brülle ein Abgeordneter der AfD: "Das ist nicht bewiesen!!"

Derweil ein Freier sagt: «Ich sah ihre blauen Flecken und ihre Lustlosigkeit.» Ein anderer erklärte: «Man merkt manchmal, dass sie das nicht freiwillig machen, sie scheinen wie weggetreten.» Dissoziatives Verhalten heißt das in der Fachsprache. Um die Schmerzen und den Stress während der Penetration auszuhalten, werden Gefühle und Empfindungen vom Körper entkoppelt.

Aber solchen Frauen bin ich nicht begegnet beim Escort. Rede ich mir halt ein. Quelle: "Der Artikel wird nicht besser". Wie meine Unterhaltungen mit dem Neu-Eigentümer. Der immer einen auf dicke Hose macht. Wirklich immer. Der weiß wie kleinstbürgerliche Fassade geht. Bewundernswert. Schwärz einen anderen Eigentümer bei der Bau und Finanzpolizei sechsmal an und redet dann über das Glück der Bäume. Ich jammerte wegen dem Dreck vor der Haustür durch den ich jetzt stapfen sollte. Und der macht als Antwort auf mein Problem einen auf Wohlleben; "Das geheime der Bäume."

Apropos: Unsere Wälder und ihre Ökostromleistungen. Die nehmen auch ab. Vor allem in Kanada. Der deutsche Soziologe Hartmut Rosa bringt die Situation folgend auf den Punkt: „Wir machen Natur komplett verfügbar, wir steuern sie, gebrauchen sie, manipulieren sie. Mit dem Ergebnis, dass wir sie umbringen – und sie uns.“ Selbst in Österreich sollen nur noch etwa fünf Prozent der Gewässer in einem Zustand sein, der als ökologisch einwandfrei durchgehen kann. Wie du unter der Wahrnehmungsschwelle. ©️ weit nach dem zweiten Kaffee. ©️ Der Wortmacher. Die Beeinträchtigung der heimischen Gewässer werde durch menschliche Aktivitäten vorangetrieben, sei es die Landwirtschaft, seien es Kraftwerksprojekte, seien es Landnutzungsänderungen, die keinen Platz mehr lassen für Mäander oder für Feuchtgebiete. Nicht als Roman.

Das passt. Der Mann redete ja über unsere Wasserspeicher, die wieder aufgefüllt werden durch den Schnee, und über das Glück ein Baum zu sein aktuell wie einst eine Eiche von Kerl oder eine Linde von Mann. Der Till - der Lindemann. Der kann. Und wie der kann. Im Osten Österreich wurden neue Gewaltambulanzen eröffnet. Die Bundesregierung hat am Mittwoch nach dem inzwischen vierten Gewaltschutzgipfel den Startschuss für die Ausrollung der seit Langem geforderten Gewaltambulanzen gegeben. Justizministerin Zadić/Grüne versicherte am Mittwoch, dass die Gewaltambulanzen 2024 zügig auch auf den Westen Österreichs ausgerollt werden sollen. In Innsbruck und Salzburg liefe die nächste Phase der Pilotierung.

Vierter Gewaltschutzgipfel. Und selbst im Westen gibt es Neues. Das werden in Bälde neue Gewaltambulanzen ausgerollt. Ich weiß. Das Thema ist nicht lustig. Aber die Sprache ist es schon. Ich kann da nix für. Und der Terminus Gewaltambulanzen. Klingt fast so, als ob die Gewalt dort ambulant versorgt wird, und weniger die Opfer von Gewalt. In der Regel Personen mit der Potenz zu menstruieren. Frauen soll man ja nicht mehr sagen. Das führt zu Missverständnissen. Und die werden dann umgehend geseschaftspolitisch important. Ganz dick ist ja das Thema Geschlechtsangleichung an das gefühlte Geschlecht. Sagen wir bezahlt von der Gesundheitskasse. Aber kaputte Zähne zahlen sie dir nicht diese Halsabschneider jammert der Wortmacher. Egal. Zähne werden auch nicht gefühlt. Auf die wird gebissen.

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Haben sie zufällig schon von den Ölfeldprojekten im südamerikanischen Guyana gehört und den Grenzstreitigkeiten mit Venezuela. Da wird sich aber die Naturzerstörung freuen notierte ich im Original von vor drei Wochen. Knapp 96 Prozent der Teilnehmer bejahten am Sonntag die Frage, ob ein neuer venezolanischer Bundesstaat namens Guayana Esequiba geschaffen und die dortige Bevölkerung die venezolanische Staatsbürgerschaft bekommen soll, wie die Wahlbehörde CNE am Abend (Ortszeit) mitteilte. Die Wahlbeteiligung lag demnach bei rund 51 Prozent. Der Internationale Gerichtshof der Vereinten Nationen (IGH) hatte am Freitag Venezuela angewiesen, «jede Handlung zu unterlassen, die die gegenwärtige Lage in dem strittigen Gebiet ändern würde». Guyanas Regierung hatte das Referendum als Bedrohung seiner Sicherheit und des Friedens bezeichnet. Das rund 160 000 Quadratkilometer große Gebiet Essequibo macht etwa zwei Drittel von Guyanas Territorium aus.

Schon wieder nix über den Wald. So wählen viele Menschen heute einen Waldfriedhof, auf dem ihre Asche neben einem Baum eingegraben wird, als letzte Ruhestätte, eine Abkehr von dem seit Generationen gepflegten Ritual der Beerdigung auf dem Friedhof. Auch nicht das Wahre. Israel meldet Erfolge: 7000 Terroristen getötet, Kapitulation von weiteren Kämpfern. Also muss man von mindestens 14 000 getöteten Zivilisten ausgehen, bei dieser Tour der Farce durch Nah-Ost. Komm KI schreib ein Gedicht über den Wald.

Der Wald ist voller Leben Er rauscht und flüstert leise Er birgt so viele Schätze Und zeigt uns seine Weise. Quelle: Na bitte. Ein grüner Freund ist der Wald auch. Unterwegs mit Vizekanzler Habeck. Robert aus der Asche. Wirtschaftsminister Habeck/Bündnis 90/die Grüne, hat das schlimmste Jahr seiner Karriere hinter sich. Doch die Erfahrung hat ihn abgehärtet. So paradox es klingt: Sein nächstes Ziel ist wohl die Kanzlerkandidatur.

Im Wald ist es schön schattig und nur selten kalt. Da suchen wir nach den vermisste Flüchtlinge auf der Balkanroute. Bald. Sie erfrieren in Wäldern, ertrinken in Flüssen. Quelle Spiegel Nr.49/2023. Und sie verdursten in Wüsten rief ich in den Supermarkt. "Sie verdursten in Wüsten." Eine junger Kerl sah kurz von seinem Smartphone hoch als ich das raus ließ. Egal. Im Supermarkt machen alle supermarkt-typische Sachen. Der Supermarkt ist nicht das Burgtheater. Ich lese dort auch das Kleingedruckte wegen der Histaminintoleranz. Marie. Wenigstens wurdest du nicht zum Running-Gag der hiesigen Betroffenheitskultur wie der tote Junge vom Strand. Scheißhausdämon. Mach doch die Marie und trag Rosa. Aber der ist stur.

Am Abend des 24. September, so erzählt es Bibars, fühlt er sich, als würde die Welt um ihn herum einstürzen. Innerhalb von Stunden findet er den Namen des Schleppers heraus, dem Majd 7000 Euro gezahlt haben soll. Er solle sich keine Sorgen machen, habe ihm der Schlepper erzählt. Er habe seinen Sohn im Wald zurückgelassen, in der Nähe eines Sees, Majd habe wegen starker Bauchschmerzen nicht mehr laufen können. Aber bis zur nächsten Hauptstraße sei es nur ein Kilometer gewesen.

Das waren sehr lange Kilometer. Zu lang. Dieser Wald war dann doch zu entlegen für eine Zukunft in Europa. Das Strandscha-Gebirge am Schwarzen Meer wird von der EU-Außengrenze zerschnitten. In den hügeligen Wäldern schleichen sich die Flüchtlinge von türkischem auf bulgarisches Territorium, entlang der unmarkierten Wege. Über die weiten Felder der Thrakischen Tiefebene laufen sie weiter Richtung Westen. Immer wieder werden hier Leichen gefunden. NGO-Mitarbeiter nennen die Strecke die »Route des Todes«.

Die nächste Todeszone. Das Mittelmeer. Wieder kein Treffer. Da hätte ich was. Der österreichische Wald, der viel mehr Forst ist. Kahlschlag-Monokulturen, mit schlechten Bilanzen bezüglich CO2-Bindung und Biodiversität. Obwohl es in Österreich knapp 4 Millionen Hektar Wald gibt, sind nur 3 % davon natürlich. Nur 1 % der Waldfläche ist tatsächlich nutzungsfrei gestellt und streng geschützt. Jetzt habe ich was.

Österreichs Wälder sind vor allem eines: Kulturwälder, also von Menschen geprägte Wirtschaftswälder. Vielerorts handelt es sich um Forste oder sie sind nur mäßig naturnah. Erkennbar ist dies an der Gleichaltrigkeit (alle Bäume eines Waldes sind gleich alt), meist sind nur wenige unterschiedliche Baumarten zu finden und es gibt wenig altes und totes Holz. Alles, was wenig wirtschaftlich ist, wie etwa ein Höhlenbaum, wird zumeist entfernt. Bekannt sind auch jene Wälder, die hauptsächlich aus Fichte aufgebaut sind, obwohl dort natürlicherweise Laubwälder vorkommen würden. Die Fichte wird hierzulande seit vielen Jahrhunderten sehr gezielt gefördert, denn sie wächst schnell, hat einen schönen Wuchs, lässt sich gut verarbeiten und transportieren. Quelle: wwf.at Und es wird viel transportiert sagt der Deichgraf. Gibt es ja nicht. Der Deichgraf lebt noch.

Nur müssen die gleichgeschalteten Bäume trotzdem fallen und der Rubel muss weiterhin rollen wie die der Nachschub an Kriegsmaterial. „Der aus dem 19. Jahrhundert bekannte Imperialismus ist nicht mehr möglich, und die Frage lautet nur, ob er friedlich zu Grabe getragen wird oder mit Blut und Zerstörung.“ ©️Leonard Woolf. In der öffentlichen Wahrnehmung heute meist als Ehemann der weltberühmten Autorin Virginia Woolf präsent. Quelle: Die "Presse".

Zu gleichgeschaltet gibt es endlos Text. Selbst aus der EU wie Ungarn. Muss ja nicht immer Russland sein. Ungarn tut es auch. Aber ganz ohne Russland geht es nicht. Russland. Das weiterhin gedenkt die ukrainische Kultur und ihre Träger:innen auszulöschen. Tod eines Generals im Chaos des Hinterlands: Die Dnipro-Front bleibt für Russland ein Minenfeld. Generalmajor Wladimir Sawadski wird Opfer eines fatalen Unfalls, der viel über die Unordnung in der Heeresgruppe «Dnjepr» verrät. Für Nervosität unter den Besatzern sorgt vor allem ein überraschender ukrainischer Vorstoß über den Fluss. Ein weiterer Goldfasan für meine Liste.

Am Mittwoch sind laut Berichten aus Russland zwei moskautreue Politiker aus der Ukraine getötet worden. Als Urheber gilt der ukrainische Geheimdienst SBU. Demnach wurde der frühere Parlamentarier Illja Kywa (46) in einem Moskauer Hotel von einem Unbekannten erschossen; in der russisch besetzten ukrainischen Donbass-Stadt Luhansk kam Oleg Popow (51), einst Abgeordneter im Parlament der „Volksrepublik Luhansk“ und eine wichtige Figur im Machtapparat, durch eine Autobombe ums Leben. Kywa war nach Kriegsbeginn 2022 nach Russland geflohen und dort Gast von Propaganda-Talkshows im TV. Im November verurteilte ihn ein Kiewer Gericht wegen Hochverrats in Abwesenheit zu 14 Jahren Haft. „Wir können bestätigen, dass Kywa erledigt ist“, sagte ein Sprecher des SBU. Andere „Verräter“ würden noch das gleiche Schicksal erleiden. Quelle: Die "Presse". In meiner Liste kommen die beiden Herren nicht vor. Zu unbedeutend für den Kriegsverlauf. Oder doch nicht? Das Leben in den besetzten Gebieten. Gestern warst du noch ukrainischer Staatsbürger. Und jetzt zwingen sich dich russisch zu sein. Völlig bekloppte Welt.

Die russische Polizei hat nach eigenen Angaben einen amerikanischen Staatsbürger in der Metropole St. Petersburg festgenommen. Gegen den 60 Jahre alten Mann, der sowohl die russische als auch die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt, wird laut einer Polizeimitteilung vom Samstag wegen einer angeblichen «Rehabilitation des Nazismus» ermittelt. Er soll im vergangenen Jahr in einem russischen sozialen Netzwerk ein provokantes Bild mit dem orange-schwarzen St.-Georgs-Band gepostet haben, das laut der Polizei ein «Symbol des militärischen Ruhms Russlands beschmutzt». Dem Mann drohen bis zu fünf Jahre Haft oder eine Geldstrafe von bis zu umgerechnet knapp 70 000 Euro. Quelle: "NZZ:

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Schwer zu sagen ob das was am Kriegsverlauf ändert. Oft kann man in den Medien den Wald ja vor lauter Bäume nicht mehr erkennen. Da lässt unsere Kultur auch nicht mit sich verhandeln wie mir scheint. Der Wald wird abgeholzt. Dazu habe ich noch weiter Infos direkt aus dem Amazonas. Dem geht es weiterhin an den Kragen. Soja. Das Kraftfutter für unsere Todeszonen im Supermarkt. Aber jetzt mal ehrlich und unter uns: So ein echter Prosciutto di Parma oder ein spanischer Serrano-Schinken, luftgetrocknet. Natürlich tut es der hiesige Speck auch. Aber der ist seltener luftgetrocknet. Und geräuchert geht bei Histamin gar nicht. Ein Gedicht. Dieser Schinken zergeht dir auf der Zunge. Ein kulinarischer Hochgenuss. Da komme ich gegen mein Geschmacksempfinden nicht an. Einmal in der Woche 100 Gramm. Da kommt man für einen Moment gerne vom Thema ab. Das Leben sollte schon auch Genuss sein. Die Palette ist riesig. Ältere Briten machen gerne Donau-Kreuzfahrten. Kreuzfahrten sind der Running-Gag vom S. und mir. So eine sollten wir mal mache. Kreuzfahrt des FDP-Vizes. Durfte sich Wolfgang Kubicki auf einen Luxustrip einladen lassen?
Für einen Kurzauftritt auf der »Europa 2« durfte Wolfgang Kubicki mit seiner Ehefrau tagelang durch die Karibik schippern. Nun muss sich der Bundestagsvizepräsident heikle Fragen gefallen lassen. Seine Partei reagiert mit Schweigen. Und dann ist das Haar der Ehefrau des FDP-Vize auch noch blond gefärbt. Scheiße ist der Mann alt und weiß. Ein typischer Boomer.

Es ist ja so. So lange es in den Geldbeutel Herrschaftlicher klingelt, oder an deren Tür, weil die so important sind wie ich Prime, gibt es nix was deren Idylle stört. Dafür sind die berüchtigt. Aber wehe ihre "heile" Welt gerät ins Wanken, wie das Klima bei der COP28, wo man nicht so genau sagen kann, wer da jetzt den guten und wer den bösen Cop macht. Auf der COP 27 in Ägypten verkündete der Präsident der VAE, das Öl aus seinem Land sei das CO2-ärmste weltweit und vor wenigen Wochen wurde ein als "klimaneutral" bezeichnetes neues Erdgas-Projekt genehmigt. Dieses Versprechen soll laut Analyse-Portal "Climate Action Tracker" schlicht "irreführend" sein, denn die Verbrennung fossiler Energieträger geht stets mit der Entstehung klimaschädlicher Emissionen einher. Hinter der Aussage "emissionsarm" steckt vielmehr die Annahme, auf die umstrittene Speicherung des ausgestoßenen CO2 zu setzen und so die Treibhausgasbilanz fossiler Brennstoffe schön zu rechnen. Quelle:derstandard.at

Das Öl aus seinem Land sei das CO2-ärmste weltweit. Wie sie an diesem Beispiel sehen. Der Schmäh läuft. Der Standard Herrschaftlicher ist weiterhin die Ignoranz. Die rechnen sich ihre Welt schön. Oft auf und dann wieder ab. Einfach weil sie es können. Wobei sie das sehr oft auch sind. Könnende, die ins Tun kommen, und handeln, statt nur behandelt zu werden. Bis der Wind halt mal aus einer ungünstigen Richtung weht, wie die Zeit alles hinfort, und der Fluss, der alles mit sich reißt. Dann fallen sie aus allen Wolken. In solchen Momenten entdecken sie dann sogar mich für sich. Ist eine alte Geschichte. Wie die Frage wer jetzt das Klima-Ding stemmen soll. Nur jene Staaten die Manchester reicht gemacht hat oder auch Länder wie China, Indien und die Öl und Gas exportierenden Staaten von der arabischen Halbinsel. Iran und Russland natürlich auch. Aber die sind in Quarantäne. Iran verkauft sein Öl um seine jungen Frauen ins Koma zu prügeln und Russland fließt sowieso durch meine Adern. Ich schaffe es nicht für die Ukraine zu frieren. Und China ist sowieso "Top of the CO2". China war im Jahr 2021 mit einem Anteil von rund 31 Prozent an den globalen Kohlenstoffdioxid-Emissionen der weltweit größte CO2-Emittent. Besteht aber darauf weiterhin als "Entwicklungsland" bezeichnet zu werden wie vor 30 Jahren. Ist alles Hyperkomplex. Wie mein Bank-Dilemma.

Da könnte jetzt auch an der Langfassung schreiben und ins Detail gehen. Auf die kommt es auch an. Damit ich wenigstens zwei Absätze habe in denen ich dick anschreibe. Sehr unterhaltsam, wie ich mich aus meinem eigenen Konto ausgesperrt habe und im Bemühen mich wieder einzuklicken ins Digitale, ein ums andere Mal scheitere. Nicht im Stande einen Verfüger, eine Einmal-PIN, und eine neue PIN so einzugeben, dass mir von der Bank eine SMS zugesendet wird, um den Vorgang einerseits zu bestätigen und anderseits abzuschließen, so dass ich eben wieder Zugang habe.

Angeblich bin ich für ein Konto mit Bewegung, wo alles ganz easy läuft zu schwierig. Ist ein Pseudonym für zu blöde. Und mein Handy ist es auch. Die allesentscheidende SMS der Bank kommt nämlich nicht und nicht bei mir an. In der Kurzform könnte ich jetzt schon die Katze aus dem Sack lassen und diese SMS der Bank im Spam-Ordner meines Handys wieder auftauchen lassen. Sagt die Bank. Aber die sind auch nicht die Hellsten. Oder unterbezahlt. Oder schlecht gelaunt und unzufrieden mit sich, mit der Welt und mit der Gesamtsituation. Oder was mit Komfort an dem es mangelt. Und nicht zu vergessen. Bauch/Bein/Po. Verschont mich ihr verfluchten Körper/Antikörper/die kleinen Körper. Im fiebrigen Dunst der Propaganda verschwindet die Wahrheit, komplex wie ganz simple zugleich.

Die lautet: Zum ersten Mal seit dem Großangriff auf die Ukraine hat der Kremlchef zwei Partnerländer der USA besucht. Er nutzt damit die größeren Spielräume, die sich ihm aufgrund der veränderten geopolitischen Lage bieten. Eigentlich wird er mittels Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gesucht an den mehr als die Hälfte der Staatenwelt gebunden ist. Umso bedeutsamer ist sein sehr kurzfristig angesetzter Besuch in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudiarabien. Putin hielt sich am Mittwoch jeweils nur einige Stunden in den beiden Golfmonarchien auf, aber dies tat der Symbolik keinen Abbruch.

Wir sind eben wie Goldfische, ätzt der Wortmacher, deren Erinnerung nur drei Sekunden zurückreicht. Kein vorhin kein gleich, im ewigen Jetzt verfangen, das wiederkehrt. Manchmal als Farce, manchmal auch als Tragödie. Auch wenn ich viel mehr Talent zur Komödie habe. Im Original von letzter Woche verhält sich mein Bankkonto a bissl so wie Schrödingers Katze. In einer Welt, in der sich Aktionen & Reaktionen unentwegt überlagern. Bis man nicht mehr so genau sagen kann was ist Ursache und was ist Wirkung und was Folgewirkung, während man sich gefühlt noch an den möglichen Folgewirkungen der ursprünglichen Aktion abarbeitet hat die Kontextualisierung längst Fahr aufgenommen. Gegebenenfalls schon auf eine Reaktion. Auf die wiederum eine Aktion folgt, deren ursächliche Absicht, eigentlich eine Reaktion war auf eine Aktion. Die allerdings längst von der Wirkung eben einer Reaktion überlagert wird und in der Folge wirkt und wirkt wie einst der Klosterfrau-Melissengeist. Wehe uns wenn der einmal aus der Flasche ist, weil die Büchse der Pandora berüchtigt ist für ihren Jähzorn wie einst die Legende von der Lorelei.

Loreley ley ley/Schiffe zieh'n an dir vorbei/Und wer dich dort sieht/Wird verzaubert durch dein Lied/Loreley ley ley/Viele kehrten nicht mehr Heim/Aber lang lang lang ist's her....

Und der Europot hat seinen Maximalwert von 240 Millionen Euro erreicht. Das Glück. Das ganz große Glück. Immer ganz nah. Gleich um die Ecke warten es auf dich.

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Sonntag, 3. Dezember 2023
Israel-Kritik.
Einer muss diesen scheiß Job ja machen.

Machen wir dasselbe, was wir im Norden Gazas gemacht haben, jetzt auch im Süden? Dort sitzen eine Million Flüchtlinge aus dem Norden. Wenn wir den Süden bombardieren, was soll dann aus den Menschen dort werden?©️ Der israelische Historiker Tom Segev. spiegel.de. Plus ist nur gegen 💶

Wie die israelische Regierung darauf reagierte?
Am Samstag gab es vor allem Angriffe auf die Stadt Chan Junis im Süden des Gazastreifens. Dort sollen sich Teile der Hamas-Führung aufgehalten haben. Das israelische Militär hatte zuvor in Chan Junis Flugblätter abgeworfen, mit denen die Bewohner zur Flucht aufgefordert wurden.

Wohin?
Die Worte, die man einst Frankreichs Königin Marie Antoinette, eine Hiesigen, in den Mund legte, an die heutige Zeit angepasst. Die einst nicht sagte: Wenn sie kein Brot haben sollen sie doch Kuchen essen.

Wohin also sollen sich Palästinenser flüchten?
Na ins Internet. Wohin sonst.

Ende

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