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Sonntag, 24. Juli 2022
Ein Selbstläufer für Twitter 💪🤏
der imperialist, 19:44h
Wo verdammt noch mal ist Lothar H. Wieler?
Ende
Ende
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Samstag, 16. Juli 2022
Und Gott sprach: "Es wird Welle sein und das Brennholz vor der Hütte knapp".
der imperialist, 12:02h
Kriegswoche 21, Tag 144, im russischen Angriffskrieg, der intensiviert werden soll, in alle Richtungen, das Leid, der Tod, der Schrecken in alle Himmelsrichtungen verstreut. Derweil hier Corona-Sommerwelle ist, falls sie ein Thema mit dem Immunsystem haben, ist wie "Iron Dome" oder weniger Iron, auf eine Schwäche ihres inwendigen Systems gebaut, wie ein Haus an die Ahr, haben Hamster, die sich mit dem Grippe-Erreger Influenza infiziert hatten, angeblich viel weniger Corona in der Lunge, was eine Studie in der Fachzeitschrift «Journal of Virology» nahe legt. Die eventuell zu einem Zeitpunkt den Weg durch die Medien fand, als in der Ukraine große Trauer war, wegen der "Lisa", während in den inneren Bezirken der Idylle die Lutzi sowas von abgeht sobald der Name "Layla" fällt. Aber wie sagt man. Namen sind wie Schall und Rauch. Die fallen nie weit vom Stamm unter dem seiner Rinde längst.....
Wenn ich nach Cannes gewollt hätte, dann hätten die Kinder in "Jojo Rabbit" nicht überleben dürfen". Taika Waititi. Spiegel Nr.28/2022
Wenn ich nach Hintertupfingen wollen würde, aufs Fest der Freiwilligen Feuerwehr, wo sich die Tapferen, die sich der Gemeinschaft verpflichtet fühlen wie Muslime der Umma, das Grauen an der Ahr aus dem Mindsetting trinken, statt immer nur Psycho-Gelaber von der Stange, wäre ich bei "Layla" textsicher. Darauf kannst du deinen runzligen Arsch verwetten. © by Der Scheißhausdämon. In Vertretung des Schizophrenisten. Der ist dafür zu lost in Paradise, wo das Gras inzwischen so gelb ist wie einst die Augen vom G.
Jessas. Brutal, wie lange hab schon keine Puffmutter mehr um Rat gebeten habe. Eine Erleuchtete, die in deinen Augen liest wie in einem Roman, und umgehend zum Wesentlichen kommt ohne Abschweife. Der musste jetzt sein. Das textliche Abschweifen. Ist wie einst das Flanieren in echt. 300 Dollar bar auf die Kralle, bei den Euro-Kurs, und ich verspreche dir den Hochsommer im Spätherbst deines Unterleibs. Es ist ein Jammer. Puffmütter sind inzwischen nur noch Folklore, total verkitscht oder was für Moralist:innen, von Links und Rechts der Verschubmasse. Die einen jung und total spießig, man sagt aber eher programmatisch und wild entschlossen, immer an der Abrisskante zur Apokalypse, in gepflegten Vorgärten, und die anderen alt und spießig, und fast schon bis zur Enthaltsamkeit gepflegt, derweil der nach Vergnügung und Ablenkung dürstende Patient, der über zwei Jahre lang auf der Corona-Intensivstation lag, so von den uneingeschränkten Freiheitsrechten her, auf Malle, so richtig die Sau rauslässt, weil auf unsere Masentierhalter:innen in dieser Frage kein Verlasst ist, und "Party" macht, wie man einst auch schon Party machte. Nee ich nicht. Ich bin tiefste Schattenwelt. Ich hatte schon sehr früh in der Zeit keinen Urlaubanspruch mehr. Dafür habe ich seit 27 Jahren und ein paar zerdrückte Wochen einen Wortmacher. Irgendwas muss man ja aus seinem Leben machen. Puffmütter haben inzwischen einen Ruf wie die Schleppermafia bei den Konservativen. Und eine H*** ist längst eine Sexarbeiterin, ausgebeutet und erniedrigt, wie endlos viel Welt raub und abgebaut wie ich ebenfalls abbaue, statt abhaue, aus der kleinstbürgerlichen Umklammerung, was sich naturgemäß 💰 reimt. Was hatte ich einst Spaß, als ich mit einer hiesigen H***, nachdem wir das ganze Sex-Drama mit Anstand über die Bühne gebracht hatten, was ich natürlich nur behaupte, die Straße runter gingen in der ich vorgebe zu leben. Ich brachte sie zur U-Bahn, da sie weder einen Zuhälter hatte, wie die Erbin vom "Lungen-Mann" in der Gestalt ihres Mannes, der mir im Stiegenhaus im Nacken saß, noch arbeitet sie für eine Agentur. Akuten Migrationshintergrund hatte sie wie gesagt auch nicht. Eventuell hieß sie mit Nachnamen Navradil oder Kovačević. Damit gehörte sie zu einer ganz kleinen Minderheit von Sexzuarbeiter:innen. Vorbei am muslimischen Hinterhofbetzentrum führte unser Weg, an einem Freitag Nachmittag in der warmen Jahreszeit, als jede Menge Männer, zuweilen mit Dingsda-da, aus ihrer religiösen Vorlesung auf die Straße strömten, und dort ein wenig zusammenstanden, plaudernd, rauchend uns sich ihrer selbst vergewissernd, wie ich schreibend, was anders habe ich nicht, und wir beide, die H*** in ihrer Dienstkleidung und ich an ihnen vorbeigingen. Hätten sie sehen sollen wie diese Männer guckten. Verdutzt, verstört und noch so einiges Mehr dass das Blut auf die Reise schickte. Das sah man ihnen auch an. Einigen stand es auch schon ins Gesicht geschrieben. Sure 24, Vers 2: Wenn eine Frau und ein Mann Unzucht begehen, dann verabreicht jedem von ihnen hundert Peitschenhiebe! Was auf uns nicht zutraf. Da ich inzwischen bei Geschlecht "keine Angaben" ankreuze. Gibt ja nichts mehr zum Angeben. Danke Neuroleptika.
Die Frau H*** lachte und ich lachte auch und die Welt war für einem Moment ganz o.k. Da war ich noch in den 30er. Inzwischen bin ich schon mehr wie der alte Thomsen/Das Boot/Im Original. Wird man in Bälde wohl rausschneiden. Ich zitiere: "Eigentlich wollte ich mich so richtig ausficken. But i am not in the condition to f***." Das Heil Hitler ersparen wir uns. Inzwischen ist ja Z-Putin. Der hat ja 🔥 gelegt und das Grauen entzündet das jetzt eine breche der Verwüstung in der Ukraine schlägt. Die Welt steht in Flammen. Zweifacher Wortwert ist wie auf Ex. Wem der alte Thomsen zu toxisch ist. Ich hätte auch was mit Robert Musil im Angebot zum Thema "Enthaltsamkeit". Das sinnliche Leben. Was hatten die Schweizer Jahre Musils von 1938 bis zum Tod 1942 schon an sinnlichem Leben aufzuweisen? Das Liebesleben der Genfer Katzen war noch das Aufregendste, eine Art tierisches Satyrspiel zu der «letzten Liebesgeschichte» Ulrichs und Agathes in «Der Mann ohne Eigenschaften». Der Rest waren Bettelei um den Lebensunterhalt und der Kampf mit der Fremdenpolizei. «Ich behandle das Leben als etwas Unangenehmes, über das man durch Rauchen hinwegkommen kann.» ©️ Robert Musil. Quelle: "NZZ". Der rauchte, schrieb Weltliteratur und dann raucht er nicht mehr. Natürlich kann man(n) Rauchen durch
austauschen. Schon ist der "kleine Austausch". Ich weiß. Ist 
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Wenngleich. Mit einem einzigen Zündholz könnte man derzeit die ganze Donauinsel abfackeln. Und das zu einem Zeitpunkt, wo alle 1,33 Sekunden eine neue Bedrohungssoftware an in ihre Goodies ran möchte, und nicht alle 33 Sekunden wie von mir behauptet geht eine neue Schädlingssoftware viral, die sie auf dem kleinen Dienstweg des Enkeltricks 2.1 abgreifen möchte, wie wir Jungs einst Mädchen in den frühen 80ern ausgegriffen haben, weil wir dachten das steht uns zu. Aber das Thema habe ich schon abgearbeitet. Wir waren keine Helden - Wir waren 🦍, ©️ by Patriarchat. Wenngleich ich mich nur bei einem Mädchen entschuldigen muss. Was ich in echt sogar getan habe vor vielen Jahren. Trotzdem ist ein bitterer Nachgeschmack geblieben. Ich war in zu viele unangenehme Situationen verstrickt um eine weiße Weste zu haben. Der Selbstmord-Versuch der Schwabbi. Der allerdings nur ein behaupteter war. Trotzdem war ihre mentale Verwundung echt. Aber in dieser Frage habe ich eh alle Schuld der Zeit auf mich genommen und mein Schicksal tapfer ertragen mit meinen sechzehn Jahren. Der Blitz soll euch einstige Gesellschaftsmacher:innen bei der Gartenarbeit streifen. Die sich an einem Sechzehnjährigen abputzten, und zwar nachhaltig, der aus einen Elternhaus stammte, wo alles bis auf das Leitungswasser unter Vorbehalt stand. Selbst eingebrochener Haxen oder eine Mittelohrentzündung. Scheiß Verhältnisse. Und dann erst das beschissene Drama um die F.M. Den H.S. würde man heute wegen sexueller Nötigung anzeigen. Eventuell sogar wegen Vergewaltigung einer Schutzbefohlenen. Da würde dann Aussage gegen Aussage stehen. Ein Volljähriger hat Sex mit einer betrunkenen 16-Jährigen, die eventuell auch schon 17zen war. Einerseits das totale Opfer und andererseits hatte die einen gewaltigen Knall. Da fragt man sich natürlich auch warum sich ihre Schutzbefohlenen nicht kümmerten. Die auf dieser Party nur wegen mir war. Und ich habe sie dem Wolf zum Fraß vorgeworfen. Als der H.S. zu ihr in die Badewanne stieg, war ich mit einem Kumpel im Auto unterwegs, das ganz zufällig dem H.S. gehörte. Eventuell hatte der das sogar bewusst so eingefädelt. Angesoffen und ohne Führerschein zuckelten wir durch Seitengassen. A riesen Hetz. Vor allem wenn sich das Getriebe der alten Schrottkare zu Wort meldete. Auf der Party kam nicht einer meiner Kumpels auf die Idee den H.S. von seinem Vorhaben abzubringen. Statt "Wiener Reibpartie" war dann "Unterkärntner Intimität".
Die fast schon angesagte Katastrophe nahm ihren Lauf. Und ich schon wieder voll involviert und voll integriert in den toxischen Kulturkreis südlich der D. Der Blitz soll uns alle beim Scheißen treffen. Hinten hinaus habe ich fürs "Ausgreifen" sogar noch bezahlt. Schön für ein Minutenglück. Scheiß kleinstbürgerliche Kultur. Die soll irgendwann der Teufel holen. Den russischen Außenminister Lawrow natürlich auch
Was sollte ich sonst auch machen. Dem Sex absperren. Nee abschwören? Asexuell als Identität gab es einst nur als Spott. Ich steckte tief in der Bredouille, wie hier als Schreibender, inzwischen nicht einmal mehr randgeklickt, was sich reimt, ziemlich schizophren, und weit ab vom Schuss kleinstbürgerlicher Beziehungsmärkte. Für die reine Liebe hatte ich nicht mehr das entsprechende Portfolio. Frauen mit Anspruch ließen mich nicht mehr ran. Diese Aussage hat schon wieder Unterton. Scheiß kleinstbürgerliche Beziehungsmärkte. Wer mir nicht glaubt soll die israelische Soziologin Eva Illouz fragen. Zufällig bin ich mit ihrem Schaffen einigermaßen vertraut. Die kleinstbürgerliche Matrix hatte von meiner Anschlussfähigkeit nichts mehr übrig gelassen das ich auf dem Beziehungsmärkten hätte feilbieten können. Tinder für Ruinierte - für Fertige mit den Fertiggerichten gibt es nicht. Die werden weggewischt wie einst Einwände. In echt besuchte mich mal meine Ex die ziemlich Hochwohlgeboren war. Anspielung auf den "Hochwohlgeborenen" aus der Serie "Gomorrha". Die hatte ganz schlecht geträumt und wollte nach mir sehen. Kümmern wollte sie sich nicht. Sie war ja keine Krankenschwester sondern Akademikerin. Hochwohlgebildet und hochschwanger saß sie dann vor mir. Na nicht von mir in andere Umstände gebracht die einst irgendwie mit der Biologie korrelierten und heute nur noch eine Frage der Interpretation seil sollen. Schon von einem standesgemäßen Mann. Sie wissen ja: Träume platzen mindestens so je wie Fahrradreifen, während man im Geiste der Illusion nachhängt, eh noch ganz gut in Schuss zu sein. Also vögelte ich mich mit der hiesigen Idylle über Kreuz liegend und in die zerfransten Ränder Selbiger abgedrängt durch die hyperpersönlichen Armutsreservate Osteuropas. Für bar wie auch fürwahr ein Jammer. Feministinnen haben völlig recht. Selbst der allergrößte Depp findet noch eine Frau die sich ausschlachten lässt. Soll sogar Kerle geben die Lesbos buchten. Und dort das einstige Erstaufnahmeflüchtlingszentrum Moria mache statt einer schönen Bootsrundfahrt um die Insel. Für 5 💶eine traumatisierte Flüchtlingsfrau f*****, gleich nebenan in den Stauden, die man dann zu Hause genauestens zurecht stutzt. Schon habe ich wieder einen weiteren Grund zum Reinspeiben. Eventuell gibt es auch Touristen-Tripps, von unter der Hand, zu den Orten des illegalen "Pushbacks". 100 Euro pro Person.
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Wenngleich die Zeit derweil dermaßen dahin gerast ist das schon die Textsicherheit bei einem Puffmami- Ballermann-Hit total viel abstoßende Reaktion auslöst. Inzwischen ist ja fast wieder wie Inquisition. Die sozialen Medien sind wie eine Pranger, wo die Empörungsbereiten, der Empörung einen Empfang bereiten, wie einst die Hiesigen Adolf Hitler, als der Heldenplatz aus allen Nähten platzen und dann doch wieder irgendwie nicht. "Ich hab 'nen Puff, und meine Puffmama heißt Layla, sie ist schöner, jünger, geiler", heißt es in "Layla" von DJ Robin & Schürze. Die Jugendvereinigung der CDU/CSU tanzte dazu auf ihrer Landestagung auf der Bühne, und wurde deshalb vom politischen Konkurrenten, der jungen SPD, kritisiert: "Blanker Sexismus" sei das. Prompt brach eine Debatte los, die nun zur Folge hat, dass "Layla" auf dem populären Kiliani-Volksfest im bayrischen Würzburg verboten wurde, berichtet die "Mainpost". Das war gestern. Heute treibt die Debatte angeblich immer absurdere Blüten aus, wie einst die Oma vom P.W. den Teufel, die uns mit Weihwasser besprenkelte, damit wir endlich mit dem Saufen aufhören. So hat der DJ im Festzelt der St.-Sebastianus-Schützen bei der Düsseldorfer Rheinkirmes das Verbot des Schützenvereins offenbar mit einer Instrumentalversion umgangen, bei der zwangsläufig Hunderte Gäste den Gesang übernahmen. »Kirmes Düsseldorf. Layla war nicht zu verhindern«, schrieb DJ Marc Pesch zu einem Video davon auf Facebook. Quelle: spiegel.de Und dies/das zu einem weiteren Zeitpunkt, als ein neuer digitaler Schädling viral ging. Möglicherweise genau in jenem Moment, als der Leiter des Holzverkaufs der Österreichischen Bundesforste von besorgten Bürgern berichtete, die wissen wollen, ob es wieder "Klaubholz-Scheine" gibt. Mit diesen Scheinen erlaubten die Waldbesitzer den Wienerinnen und Wienern in der Nachkriegszeit, Holz zu sammeln. Ist es wirklich schon so schlimm? Quelle: Die "Presse". Schwer zu sagen von der Bronx aus. Woher soll ich wissen wie total Putins-Krieg mit dem USA/NATO/EU/Westen-Verschnitt inzwischen ist in den sich der russische Präsident so nach und nach hinein hysterisiert hat, wie einst der Goebbels, Vorname Joseph bzw. Josef, als der in ein Gotteshaus hineinging und total blutrünstig wieder herauskam statt erleuchtet oder wenigstens geläutert. Wenn der Heilige Geist das einst geahnt hätte, als er über die heilige Mutter Gottes kam, Vorname Maria. Wehe sie reimen knie dich nieder. Die Welt ist auch so schon auf den Knien wie ich down under. Zwar reißt Zar Putin, im Nebenerwerb als Hannibal Lector tätig, ukrainischen Kindern weiterhin die Brustkörbe auf bei lebendigen Leib, greift mit seinen Drecksfinger rein, und reißt deren frische Herzen heraus, die noch im Rhythmus der Freiheit schlagen und nicht am Defibrillator der Kultur hängen. Statt Wein spült er seinen Genuss mit Wodka hinunter. Unvergessen als die deutsche Außenministerin Baerbock Wodka saufen sollte. Der russische Außenminister Lawrow bestand darauf bei einem Mittagessen am 18.Jänner 2022. Der ließ in dieser Frage angeblich nicht locker. Sie sei schon vor Jahren einmal in Russland gewesen. Wenn sie nicht härter und trinkfester werde, könne aus ihr nie eine Spitzenpolitikerin werden, hätten ihr die Leute gesagt. Es habe nun ja auch ohne Alkohol geklappt, soll sie zu Lawrow gesagt haben. Und weiter: "Wenn mittags Wodkatrinken Härtetest ist.... Ich habe zwei Kinder geboren." Quelle: Wahrscheinlich der Spiegel.
Oder er scheißt einfach rein in die offenen Brustkörbe ukrainischer Kinder. Die schon auch in Fetzen gerissen werden von russischen Raketen und Bomben. Ihr Tod geht vielen Menschen besonders nah: Die vierjährige Lisa kam bei dem russischen Raketenangriff auf Winnyzja ums Leben. Auch Olena Selenska, Ehefrau des ukrainischen Präsidenten, trauert öffentlich um das Mädchen. Das kleine Mädchen hatte das Down Syndrom. Auf spiegel.de sieht man sie in einem Video. Im Grauen Unerfahrene wird es dabei wohl das Herz zerreißen. Ich zerreiße mir nur das Maul. Derweil in der Ukraine getrauert wird und eventuell auch über die Grenzen hinaus hat Anteil genommen, sind wie Brösel des Empathie - Kuchens, befahl Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu bei einer Truppeninspektion eine Ausweitung der Angriffe auf das Nachbarland. «Nach Anhörung (des Lageberichts) hat der russische Verteidigungsminister die nötigen Anweisungen zur Ausweitung der Aktivitäten der Heeresgruppen in alle Angriffsrichtungen gegeben, um dem Kiewer Regime die Möglichkeit zu nehmen, weiter massive Artillerie- und Raketenangriffe auf Infrastruktur und Zivilisten im Donbass und in anderen Regionen durchzuführen», teilte das Verteidigungsministerium am Samstag mit. Quelle: "NZZ". Auf der Donauinsel stehend fragte fragte ich mich naturgemäß, was meint dieser Vollpfosten und Menschenschlechter mit ausweiten. Menschenschlechter ist jetzt ©️by "Der Schizophrenist". Schlechter hat jetzt doppelten Wortwert. Einerseits schlechter gestellt und andererseits zum Kotzen. Schlächter ist natürlich auch. Behinderte Kinder in Fetzen schießen und dann noch die Präpotenz haben zu verkünden, dass der Krieg ausgeweitet werden muss. Schon kommt wieder der russische Präsident ins Spiel, der in seinen besseren Momenten ukrainische Kinder nur Richtung Russland verscherbelt die Hehlerware und so einige Kinderwünsche erfüllt, weiterhin im Auftrag der Geschichte, die hinten hinaus immer geschrieben wird. Man muss sich das russische Volk als ein glückliches Volk denken. Auf die Zukunft der Ukraine scheißt er natürlich auch einen riesigen Krapfen. "Die große Liebe getrennt durch den Krieg". Witali Sacharenko und Lidia Sesenko führten ein glückliches Mittelklasse-Leben in Charkiw: eine Eigentumswohnung, zwei Autos und Badeferien in Ägypten. Nun leben Frau und Tochter in einer Flüchtlingsunterkunft in Lugano, und der Vater kämpft allein gegen die Verzweiflung an. Witali sei ein toller Vater, sagt Lidia. Er habe sehr viel Zeit mit Tiffany (Tochter) verbracht. Die beiden seien sich sehr nahe gewesen. «Sie entfernt sich langsam von ihm. Sie vermisst seine Berührungen, will aber nicht mehr mit ihm reden am Telefon. Das macht mich sehr traurig.» Witali versucht nun, irgendwie ins Ausland zu kommen. Aber das ist wegen des Ausreiseverbots für Männer nicht einfach. Er denkt darüber nach, als Lastwagenfahrer zu arbeiten. «Für Lastwagenfahrer gibt es Ausnahmen, wenn sie etwa Hilfstransporte machen. Dann könnte ich wenigstens für ein paar Tage über die Grenze und meine Familie in den Arm nehmen. Den Führerschein habe ich schon.» Quelle: "NZZ".
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Nur das besagt gar nichts. Echte Verbundenheit und Liebe hin und her. Zwar spricht einiges für die Theorie, die besagt, dass der russische Präsident kein besonders edler Mensch ist inwendig und überhaupt. Im Grunde ist der Abschaum, ein übler Schläger, wie seine Soldateska "von hinter dem Ural". Junge Männer ohne Portfolio, die von der russischen Junta, also den dortigen Gesellschaftsmacher:innen, ganz bewusst in Armut, Unwissen und Abhängigkeit gehalten werden, wie bei uns das Mastvieh in engen Stellboxen auf Spaltböden (der Geschichtsklitterung),
also in staatlich orchestrierter Unmündigkeit, damit sie kleingehalten, als Bodensatz der russischen Gesellschaft nicht auf blöde Gedanken kommen und es mit der russischen Hochkultur versuchen. Die sich stattdessen mit dem ganzen unleidigen Militärgedöns zufrieden geben müssen. Unglaublich wie viel ich inzwischen Text zu verschiedene Waffengattungen habe, die trotzdem alle nur ein Ziel verfolgen. Menschen auszulöschen. Das britische Royal United Services Institute for Defense and Security Studies schätzt, dass die Russen zurzeit pro Tag durchschnittlich 20 000 152-mm-Granaten verschiessen, verglichen mit etwa 6000 Granaten aufseiten der Ukrainer. Zudem wäre es für die ukrainische Armee sehr hilfreich, wenn sie auch Atacms-Kurzstreckenraketen erhalten würde, die ebenfalls mit den Himars geschossen werden können und Ziele in bis zu 300 Kilometer Entfernung präzise erreichen können. In dieser Tonart geht es endlos weiter. Es geht aber auch persönlicher mit dem Handwerk des Tötens. Als Soldat muss man ja immer höllisch aufpassen dass kein Dreck in den Lauf seiner Waffe kommt. Als Soldat muss man seine Waffe pflegen wie heute seinen Instagram-Account. Natürlich habe ich kein Instagram. Ich habe auch kein TikTok. So nah am Zeitgeist ticke ich nicht. Zwar habe ich Facebook und Twitter. Nur das Zeug rühre ich schon seit Jahren nicht mehr an. Ist wie einst der Schnaps an der Theke. Ich mache nur noch bloggend. Das wiederum ist wie der Mann mit Parkinson, in der Unterführung zur Donauinsel vorm Hofer und dem Spar, hinter dem Friedrich Engelsplatz. Der sauft inzwischen ganz alleine. Kann die Dose kaum noch halten. Trotzdem bekomme ich noch Meldungen von Twitter. Das wird einmal über bleiben von dieser Menschheit. Darunter tue ich es nicht. Ein Algorithmus, der eine Botschaft formuliert von künstlicher Intelligenz geschaffen mit den Restbeständen an menschlicher Sprache, weit hinein ins Universum geschickt, die dann im Paralleluniversum in den Quarks eine Reaktion auslösen wird mit Folgen, die der Mathematiker Carl Friedrich Gauß in eine Formel bringen könnte. Oder noch besser das hiesige Logik-Genie Kurt Gödel, der allerdings unter den Nazis keine Stelle mehr bekam mit Portfolio, da er als Vertreter einer "stark verjudeten Mathematik" galt. Der dann hinten hinaus im Leben vom Wahn aufgefressen wurde. Dazu notierte ich: Es geht auch ohne Genie. Die gestörte Hirnchemie ist das sehr flexibel. Die entschlüsselte Botschaft lautet dann: "Falls es da draußen noch eine weitere Zivilisation gibt sollt ihr es alle wissen. Der Schizophrenist hat nichts gelernt. Und verstanden hat er auch nicht. Ich mache dann einen Absatz zurück zum Handwerk des Tötens, als selbst ich, eine Karikatur von Soldat den Lauf meines StG77 sauber gehalten habe. Danach hatte ich noch 4 - 5 ganz akzeptable Jahre. Dann kam der Wortmacher über mich. Und seitdem läuft so gut wie nichts mehr. Trotzdem nimmt sich Zeit ihren Lauf und ich hechle hinterher immer vom Besenwagen bedroht.
Töten/Überleben/Vergewaltigen/Brandschatzen/etc. Die Macht des Faktischen halt. Der Krieg schafft sich seinen ganz eigenen Kosmos. Eventuell würden die jungen Männer "vom hinter dem Ural", unter anderen Umständen, auf die ich nicht näher eingehen möchte, viel lieber Schostakowitsch hören, Vladimir Sorokin lesen oder sich bis ins Moskauer Gogol-Zentrum durchkämpfen, eben "von hinter dem Ural", und sich ein Theaterstück ansehen, unter der Regie von Kirill Serebrennikow, der mittels Zoom aus Berlin zugeschalten wird. Der Film-, Opern- und Theaterregisseur war im Sommer 2017 in Russland verhaftet und in Hausarrest gesetzt worden. Das von der russischen Staatsanwaltschaft geforderte Straflager wegen "Veruntreuung" von Geldern wurde beim Prozess im Sommer 2020 in eine dreijährige Bewährungsstrafe mit Ausreiseverbot aus Russland umgewandelt. Im Januar 2022 hatte der dann überraschend die Erlaubnis bekommen, in Hamburg zu arbeiten. Das Gogol-Zentrum. 2012 von Serebrennikow übernommen der auch Cannes macht. "Letzter Vorhang". Bis auf den Gehsteig hinaus reicht die Warteschlange in der Moskauer Kasakow-Straße 8. Die letzte Vorstellung im legendären Gogol-Zentrum ist restlos ausverkauft. "Ich habe praktisch das letzte Ticket gekauft", sagt Jekaterina. Sie ist gekommen, um sich von ihrem Lieblingstheater verabschieden: "Das ist ein großer Verlust, besonders für die jungen Menschen. Hier wurde Theater gemacht, wie man es in Russland nirgendwo sonst sehen konnte." "Das ist das Ende einer Epoche", stimmt Theaterbesucherin Anastasija mit ein. "Das Gogol-Zentrum ist eine Stimme der Freiheit." "Das ist die totale Zensur", meint Schauspielstudent Ilja. Quelle: "oe1.orf.at". Der russische Staat kann ein Theater auf verschiedene Arten schließen: Entweder wird das Gebäude bombardiert wie in Mariupol, oder die künstlerische Leitung wird ausgewechselt wie beim Moskauer Gogol-Zentrum. Quelle: "NZZ". Dazu notierte ich: Putin-Der Großdramaturg des Schreckens. Fast auf Niveau Salzburger Festspiele gegründet von Hugo von Hofmannsthal, Max Reinhardt und Richard Strauss. Ziemlich Männer/lastig meine Interpretation der russischen Hochkultur, ein Hoch drauf. Dabei bin ich großer Fan von "Pussy Riot". Hatten diese Frauen Eierstöcke. Brutal. 2012, drei Tage vor dem 24. Februar 2022, mit ihrem "Punk-Gebet" in der Christ-Erlöser-Kathedrale, der aktuellen Entwicklung in Russland um Lichtjahre voraus. Ich hingegen verliere schon die Nerven wenn mir Alltagsgegenstände aus den Händen fallen, immerzu und in einem fort. Dabei gebe ich mir wirklich Mühe die Dinge bei mir behalten zu können. Gelingt mir nicht. Umso mehr ich mich ins Zeug lege um höher die Tendenz dass mir alles um die Ohren fliegt. Total spooky. Andauernd suche ich in Träumen nach mir. Aber der einstige Atombomben-Einschlag in den Tagen bevor ich in der Nachtschicht unter einer Maschine in Deckung ging hat alles ausgelöscht. Auf halbwegs sicheren Grund stehe ich nur wenn ich überhaupt nichts mache. Eventuell würden die russischen Soldaten "von hinter", in der Ukraine inzwischen berüchtigt wie ich geflüchtet, lieber was von der weißrussischen Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexejewitsch lesen, als...... Nee das muss ich anders formulieren. Eventuell würden die sich viel lieber mit ihrem Werk vertraut machen. Eventuell würden diese, immer nur Miese, in echt total verrohten Kerle, lieber eine ganz andere Seite in ihrem Leben aufschlagen und sich an denn verschriftlichen Tonträgern der Literaturnobelpreisträgergin versuchen, als hier textlich eine durchaus bedeutende Rolle zu spielen, viel gröber, als einst meine Jausenbrote gestrichen, in den frühen Tagen, als ich es schon als Teenager satt hatte. Selbst hinten hinaus im Text ist noch "hinter dem Ural". Sieben zeitgenössische Schriftstellerinnen aus Russland, die Sie lesen sollten. Ljudmila Ulizkaja. "Aus vielen Gesprächen entnehme ich, dass die heutige Jugend der Generation der 60er Jahre die Schuld für die aktuelle Lage gibt. Und der Prozess der "Stalinisierung", den ich täglich beobachte, zeigt, dass die Lehren aus der sowjetischen Herrschaft und ihrer grausamen Unterdrückung noch nicht vollständig gezogen wurden?, sagte Ulizkaja 2013 in einem Interview mit Russia Beyond. 2022 ist die Unterdrückung vollumfänglich und hat in Russland alle gesellschaftlichen Fugen durchdrungen.
Falls Sie sich fragen was kommt next. Die Investigativjournalistin Katerina Bachwalowa ist eben in Weißrussland zu weiteren acht Jahren Haft verurteilt wurde. Die 28-Jährige war 2020 festgenommen worden, weil sie von Protesten gegen das Regime berichtet hatte. Quelle. Die "Presse". Grauenhaft. Falls Sie die ganze Haftstrafe absitzen muss kommt sie irgendwann um 2030 wieder in Freiheit und der Westen hat sie und ihren Kampf für Freiheit und Demokratie längst vergessen. Eventuell wandelt sie aber auch auf den Spuren Nelson Mandelas. Möglicherweise. Ausschließen kann man ja nichts. Doch mich aus dem Familienbund, wo sich die Familie in schmucken Wohnküchen trifft, in gemütlichen Wohnzimmer beisammensitzt und auf großen und ausladenden Terrassen den Tag ausklingen lässt, so wie ich einst im Keller nur auf mich getroffen bin, und auf meine Ängste und auf meine Verstörung, und auf meine Wut, die ich mir einrahmen konnte wie man südlich der D. sagte. Inzwischen habe ich nur noch den Nachklang und eine Reputation wie hinter dem Geheimnis der Wörter. Gefüllt renne ich heute noch durch den Keller. Ist aber nur eine Behauptung. Statt mit Piratentuch oder Hut. Wenngleich Soldateska, übersetzt als "zügelloser Soldatenhaufen" aus dem Italienischen stammen soll wie eben der russische Präsident aus einem Hinterhof, wo sich der junge Wladimir dermaßen oft mit Gleichaltrigen prügelte, dass ihn die kommunistische Pionierorganisation zunächst nicht aufnahm. Später dann als KGB-Offizier hatte er auch nicht das Zeug um im Westen anzuheuern als Spion. Zu impulsiv und brutal für so a diffizile Hacken die extrem viel Feingefühl und Sensibilität voraussetzt. Hatte der Mann nicht. Der versteht nur die hohe Gewalt und Manipulation. Entweder lügt er wie gedruckt oder er lügt wie gedruckt. Ist im aktuellen Russland Staatsräson. Der ideale Kandidat also für den Job Russland ins 21. Jhdt. zu führen wie hier den Diskurs, wo in den Katakomben der Diskursmacher:innen. in der Sache völkerrechtswidriger Angriffskrieg oder doch nur ein wenig Sperrfeuer, in einer uns fremden Welt, ein vorrückender Bekenntnisdrang Dingsda-Da herrschen soll, wie einst der Otto Muehl über seine Kommune, die der kleinstbürgerlichen Zweierbeziehungen und Kleinfamilien den Gar aus machte, wie eben Russland die ukrainische Kultur, ein Standpunkt, gewissermaßen zwischen den Fronten, die nur noch das Pro und Contra der Kriegsparteien« dulden und nichts Drittes. Schon ist wieder eine weitere Windung in der Identitätspolitik. Da gibt es auch keine Position mehr zwischen den Fronten.
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Da habe ich als Cis-Kerl in den mittleren Jahren längst den Anschluss verloren. Ich schaffe inzwischen nicht einmal mehr die korrekte Abkürzung für die Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender-Queer-Intersexual and Asexual-Community. LSBT*Q ist inzwischen genauso wie LGBTQIA+. Der non-binäre Mann mit Migrationshintergrund ist das neue Ideal. Für die Mehrheit hat man hingegen nur noch Verachtung übrig. Die Gesellschaftspolitik der Ampelkoalition drängt Tradition und Konvention weiter zurück. Die Ehe diffundiert zur «Verantwortungsgemeinschaft», die Geschlechter verschwinden im Nebel der Selbstzuschreibungen. Eric Gujer/Chefredakteur/"NZZ". Zu dem Thema kann ich nicht so viel beitragen als Aufgegebener vom düsternden Rand der Gesellschaft, hingeschissen wie eine gefälschte Unterschrift unter dem Verdickt: gesellschaftlich besonders wertlos. Auch wenn ich ein wenig 🌈 in mir trage. Auch weil ich vom Patriarchat die Schnauze gestrichen voll habe. Das f*** dich als wertlosen Kerl permanent ins Knie. Verantwortlich dafür ist man dann auch noch. Zufällig habe ich Ahnung wovon ich spreche. Da ist die Beweisführung eindeutig und nicht wie in den hiesigen U-Ausschüssen. Ausschuss-ausgeschissen-ausgelöffelt diese ganze Scheiße hier. Ist wie der Schlamm im Neusiedlersee. Da hätte ich Text.
Bei diesem Thema ist auch eine sehr aufgeladenen Atmosphäre wie beim Ukraine-Krieg, wo jene umgehend der Zeugnisverweigerung angeklagt werden in den "Sozialen Medien" und darüber hinaus, wenn die sich nicht ganz klar zu einer der beiden Kriegspartei bekennen wie einst zum rechten Glauben, der in den USA inzwischen die Legislative übernommen hat. Nach dieser Logik werde selbst »die Ablehnung des Krieges als ein Bekenntnis im Krieg« gewertet: »Weil man sich mit seiner Neutralität oder seiner Ablehnung des Krieges weigert, Position im Krieg zu beziehen, lässt man die gerechte Seite im Stich. Ratschläge an die Angegriffenen sind eine Unverschämtheit, und jedes Räsonieren über eine Zeit danach bereits Defätismus. Quelle zum Teil: Spiegel Nr.28/2022. Defätismus. Abweichungen von der Kleinsbürgerlichen Matrix muss man sich leisten können. Ich konnte es nicht und kann es nicht. Deswegen sitzt der Scherben und deren Erben, die Derben, mir im Genick wie der Wortmacher, der mir letztens über Bande meines Scheißhausdämons zu flüsterte, ich sollte den Radiosender wieder wechseln. Der hätte gern was zum Mitsingen in Richtung: "Schizophrenist. Warum hast du nichts gelernt. Guck dir doch die Rechthabenden an. Die finden sich andauernd einen Deppen denn sie richtig stellen können. Layla. Schon sind sie erregt. Was ich aber verstehen kann. Ein/e* jeder: in hat seinen ganz persönlichen Schmelzpunkt. Ich natürlich auch. Selbst als Billigstschreiber ist man nicht frei vom gewissen Erwartungen. Da kann man nichts für. Sich im Netz ausstellen und ignoriert zu werden ist hart. Wenngleich das nicht immer an der Qualität meiner Texte liegt. Hier ist halt Hochburg Herrschaftlicher und Personen ohne jeglicher Relevanz. Irgendwann kommt immer der Punkt an dem man sagen muss mit den Worten Bachs: "Vor deinen Thron trete ich hiermit" und erfreue mich an einer weiteren Runde down under.
Denn eines ist doch sonnenklar. Im Herbstnebel verlaufen sich Erkenntnisse in den leeren Marillensteigen, derweil hoch zu Ross die 🎻 das Lied vom traurigen Sonntag gespielt wird der inzwischen auf den 24. Februar 2022 fällt Corona über Nordkorea her. Wir haben ja derzeit Corona-Sommerwelle wie Pensionierungswelle bei Lehrenden. In Österreich mangelt es an Lehrer: innen:innen und Kindergärtner: innen und Akademiker: innen in den MINT-Fächern und Fachkräfte und grüne Energieträger und und und. Für Kim Jong-un ist derweil auch alles klar: Corona schickte der Klassenfeind im Süden, heimlich per virengefüllten Ballons über die koreanische Demarkationslinie. Die staatliche Stelle für Epidemieprävention teilte mit, dass "fremde Gegenstände" aus der Luft das Virus ins Land transportiert hätten. Die Bürger werden aufgefordert, solche Sachen, die mit dem "Wind oder anderen Naturphänomenen" über die Grenze gelangen, sofort den Behörden zu melden und keinesfalls selbst zu berühren. Laut jüngsten Gerüchten sollen viele Nordkoreaner in Ermangelung von erprobtem Impfstoff gegen Corona sogar auf "Bingdu" zurückgreifen. wie im nordkoreanischen Volksmund die Droge Crystal Meth genannt wird. Dieser Stoff ist oft einfacher zu bekommen als Hustensaft. Schon habe ich die Corona-Welle sinnerfüllend angerissen. Quelle: "die Presse". Angeblich soll in Österreich die fünf tägige Corona-Quarantänepflicht aufgehoben werden und durch "Verkehrsbeschränkungen" ersetzt werden. Da Corona inzwischen wohl weiterhin Menschen aus dem Leben reißt. Aber nur noch individuell. Die Zeit in den schwarzen Leichensäcke ist vorbei. Zumindest in den Medien. Zwar gibt es dort in der einen oder anderen Studie dreimal so viele Corona-Opfer wie in der offiziellen Statistik. Aber wer kann schon 18 Millionen Menschen, der Leben das Virus auslöschte, in sein Bewusstsein integrieren. Ich komme schon bei meinen russisch-ukrainischen Nachbarn keinen Schritt weiter. Also mein Parteienverkehr hat sich über die Jahre auch wirklich eingeschränkt. Ich verkehre kaum noch. Das ist schrecklich wie die hiesige Durchimpfungsrate. Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ): Zu dem Thema habe ich zwei Fotos gemacht von einem Corona-Test-Straße in Klosterneuburg. Wie ausgestorben trotz Sommerwelle und letztens 12000 positiven Fällen. Das Areal ist riesig. Einstellen kann ich die Fotos nicht weil die dauernd verkehrt herum machen, so als ob das Vertikale und das Horizontale ihre Identitäten getauscht haben. Möglicherweise haben Sie auch nur ihre richtige Identität gefunden. Unglaublich schwierig zu beurteilen von der Donauinsel aus. Heute soll es angeblich 28 Grad haben. Also ich könnte locker einen Pullover vertragen B1 Unmengen von Schnaps. B1 ist wie einst. Das Sprachprogramm meines Handys ist sehr der Zukunft zugewandt. Wie einst macht es nicht. ..."ein Quarantäne-Aus würde bedeuten, dass man eine Zwei-Millionen-Stadt zu einem Experimentierfeld macht. Da mache ich nicht mit." Er könne besser "damit leben, dass es Unterschiede zwischen Wien und einer kleinen Gemeinde gibt". Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ). Und das zu einem Zeitpunkt wo die Menschen von den Preisen erschlagen werden im Land/SPÖ-Parteichefin Pamela Rendi-Wagner. Dieser Zustand korreliert noch immer mit der Frage: Sollen sich nicht vorerkrankte Personen unter 65 Jahren ein viertes Mal impfen lassen? Das Nationale Impfgremium empfiehlt das nicht, die Stadt Wien hingegen schon, die Steiermark wiederum legt die vierte Dosis allen ab 45 Jahre. Quelle: "die Presse". Tags darauf ist Sri Lanka, das südasiatische Land noch immer bankrott, und kann seine Schulden nicht mehr zurückzahlen. Der Traum von Wohlstandstraum ist jäh geplatzt wie ein scheiß Autoreifens, wo auf der Mikroebene nur der Schlauch eines Radels ein Loch hatte, dass sich tief in mein Leben fraß bis an die Wurzel meiner Zähne und von dort bis ins Sein, dem eigentlichen Grund allen Übels. Sein wir doch ehrlich, in einem Grund ehrlichen Blog. Das Land hat hat kein Geld, um Nahrungsmittel, Medikamente, Treibstoff zu importieren. Erstmals seit einem Jahrzehnt herrscht wieder Hunger. Tausende Menschen gingen auf die Straße. Zuvor war am Freitag der verhasstee Staatschefs, Gotabaya Rajapaksa zurückgetreten und mit Sack und Pack und geklauten Volksvermögen Richtung arabische Halbinsel abgetaucht. Und das zu einem Zeitpunkt als die teilstaatliche OMV, die uns einst in die Arme Putins getrieben hat, den Begriff staatsversagen ersparen wir uns, plötzlich doch noch etwas vermag in der Sache Energie Sicherheit.
Dazu habe ich Text ©️ by Der Schizophrenist wie auch kopiert und eingefügt. Den politischen Irrtum unserer Eliten aus Politik und Wirtschaft, verdinglicht als Schaden, an dem sich die müden Massen jetzt laben, dass Putin eh unser bester Kumpel ist der nur an unser Wohlwollen denkt wie einst beim mir auf der Mikroebene die Um2, müssen jetzt die Vielen ausbaden. Wie immer in der Geschichte wird der Schaden vergemeinschaftlicht wie 2008 das Ding mit den Lehmann Brothers. Wenigstens beim Hazardspiel mit den Kryptowährungen läuft es anders. Es geht voran. Vor allem mit der Geldentwertung. Noch ein Grund warum man für den Frieden eintreten sollte und gegen das Recht der Ukraine ein freies Volk und der freien Staaten zu sein, statt nur unter einem freien Himmel bombardiert, der inzwischen allein den Russen gehört. Die wollen ja alles haben was die Ukraine betrifft. Zu Land zur See und in den Lüften.
Die gute Nachricht zum Schluss. Die OMV soll diese Woche für den Winter Pipelinekapazitäten für 40 Terawattstunden (TWh) Gas aus Norwegen nach Österreich ersteigert haben. Das entspricht beinahe der Hälfte des österreichischen Jahresbedarfs und deckt sämtliche Lieferverpflichtungen der OMV in Österreich ab. Für die heimische Volkswirtschaft ist das eine gute Nachricht. In den Speichern ist genug Gas für ein halbes Jahr (auch wenn nicht alles davon Österreich gehört), die zweite Hälfte könnte die OMV über die neu ersteigerten Pipelinekapazitäten mit eigenem Gas aus Norwegen und LNG-Importen aus Rotterdam abdecken. Die heimische Gasversorgung ist damit schlagartig um einiges sicherer. Noch ist das Gas allerdings nicht im Land und die Versorgungssicherheit nicht in trockenen Tüchern. Noch steht uns der Angstschweiß auf der Stirn und auch der ohne Angst, denn die nächste Hitzewelle rollt heran wie die Rolling Stones im Ernst-Happel-Stadion. Ach da könnte ich doch noch was persönliches erzählen aus dem ganz Privaten. Ich bin jetzt im Besitz eines Stehventilators mit Fernbedienung, selber aufgebaut mittels Youtube-Anleitung. Noch dazu auf Spanisch. Schon habe ich einen grandiosen Einsteiger und wieder mal viel zu viel Text. Aber da ist sowieso keinen roten Faden gibt der in der Welt der Herrschaftlichen gesponnen wird macht dass das Kraut auch nicht mehr Fett, in die Kunst geschmiert oder aus dem Körper abgesaugt wie andere ihre Möbelgarnitur vom Möbeldiscounter absaugen oder Informationshappen aus dem Netz wie ich abstauben. Versuch mal ein zerfetztes ukrainisches Kind mit Down Syndrom, die Ausweitung des Krieges ich korrigiere des russischen Angriffskriegs, "Layla", Stehventilator und das Wortgemachte, dass sich mir auch in Bildern offenbart unter einem Hut zu bringen. Wenngleich. Unglaublich viel Potenzial im kleinkünstlerischen Sinne hat ein Hammer der auf ein Handy einschlägt wie weitere russische Bomben in der Ukraine. Was passiert eigentlich wenn mal eine ukrainische Bombe, Made im Westen, in Russland einschlägt, das jacenteritorium auf Kosten der Ukraine ausweitet. Werden dann die russischen Atombomben scharf gestellt.
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Das seine Attacken auf andere ukrainische Städte fortsetzt. Für internationale Kritik sorgt ein verheerender russischer Raketenangriff auf die zentralukrainische Stadt Winnyzja. Nach ukrainischen Angaben kamen dabei mindestens 23 Menschen ums Leben, darunter drei Kinder. Kiew spricht von einem Kriegsverbrechen und einem "Terrorangriff".
Mein Junge, ich hab' ein Geheimnis für dich?
Was er von mir wollte, wusste ich nicht
Ich sah nur das Grinsen in seinem Gesicht
"Was ich dir sage, glaubst du mir nicht".
Ich hab' 'nen Puff und meine Puffmama heißt Layla. Sie ist schöner, jünger, geiler. ©️ Lied von DJ Robin und Schürze.
Ist schon wieder die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen. Wer das in sich schmerzfrei zusammen bekommt ist für mich
Ende
Fazit: Puffmütter sind in der Regel nichts davon. Deswegen entbehrt dieser Text jeder Grundlage. Der beruht einzig und allein auf kleinstbürgerlichen Voodoo.
Wenn ich nach Cannes gewollt hätte, dann hätten die Kinder in "Jojo Rabbit" nicht überleben dürfen". Taika Waititi. Spiegel Nr.28/2022
Wenn ich nach Hintertupfingen wollen würde, aufs Fest der Freiwilligen Feuerwehr, wo sich die Tapferen, die sich der Gemeinschaft verpflichtet fühlen wie Muslime der Umma, das Grauen an der Ahr aus dem Mindsetting trinken, statt immer nur Psycho-Gelaber von der Stange, wäre ich bei "Layla" textsicher. Darauf kannst du deinen runzligen Arsch verwetten. © by Der Scheißhausdämon. In Vertretung des Schizophrenisten. Der ist dafür zu lost in Paradise, wo das Gras inzwischen so gelb ist wie einst die Augen vom G.
Jessas. Brutal, wie lange hab schon keine Puffmutter mehr um Rat gebeten habe. Eine Erleuchtete, die in deinen Augen liest wie in einem Roman, und umgehend zum Wesentlichen kommt ohne Abschweife. Der musste jetzt sein. Das textliche Abschweifen. Ist wie einst das Flanieren in echt. 300 Dollar bar auf die Kralle, bei den Euro-Kurs, und ich verspreche dir den Hochsommer im Spätherbst deines Unterleibs. Es ist ein Jammer. Puffmütter sind inzwischen nur noch Folklore, total verkitscht oder was für Moralist:innen, von Links und Rechts der Verschubmasse. Die einen jung und total spießig, man sagt aber eher programmatisch und wild entschlossen, immer an der Abrisskante zur Apokalypse, in gepflegten Vorgärten, und die anderen alt und spießig, und fast schon bis zur Enthaltsamkeit gepflegt, derweil der nach Vergnügung und Ablenkung dürstende Patient, der über zwei Jahre lang auf der Corona-Intensivstation lag, so von den uneingeschränkten Freiheitsrechten her, auf Malle, so richtig die Sau rauslässt, weil auf unsere Masentierhalter:innen in dieser Frage kein Verlasst ist, und "Party" macht, wie man einst auch schon Party machte. Nee ich nicht. Ich bin tiefste Schattenwelt. Ich hatte schon sehr früh in der Zeit keinen Urlaubanspruch mehr. Dafür habe ich seit 27 Jahren und ein paar zerdrückte Wochen einen Wortmacher. Irgendwas muss man ja aus seinem Leben machen. Puffmütter haben inzwischen einen Ruf wie die Schleppermafia bei den Konservativen. Und eine H*** ist längst eine Sexarbeiterin, ausgebeutet und erniedrigt, wie endlos viel Welt raub und abgebaut wie ich ebenfalls abbaue, statt abhaue, aus der kleinstbürgerlichen Umklammerung, was sich naturgemäß 💰 reimt. Was hatte ich einst Spaß, als ich mit einer hiesigen H***, nachdem wir das ganze Sex-Drama mit Anstand über die Bühne gebracht hatten, was ich natürlich nur behaupte, die Straße runter gingen in der ich vorgebe zu leben. Ich brachte sie zur U-Bahn, da sie weder einen Zuhälter hatte, wie die Erbin vom "Lungen-Mann" in der Gestalt ihres Mannes, der mir im Stiegenhaus im Nacken saß, noch arbeitet sie für eine Agentur. Akuten Migrationshintergrund hatte sie wie gesagt auch nicht. Eventuell hieß sie mit Nachnamen Navradil oder Kovačević. Damit gehörte sie zu einer ganz kleinen Minderheit von Sexzuarbeiter:innen. Vorbei am muslimischen Hinterhofbetzentrum führte unser Weg, an einem Freitag Nachmittag in der warmen Jahreszeit, als jede Menge Männer, zuweilen mit Dingsda-da, aus ihrer religiösen Vorlesung auf die Straße strömten, und dort ein wenig zusammenstanden, plaudernd, rauchend uns sich ihrer selbst vergewissernd, wie ich schreibend, was anders habe ich nicht, und wir beide, die H*** in ihrer Dienstkleidung und ich an ihnen vorbeigingen. Hätten sie sehen sollen wie diese Männer guckten. Verdutzt, verstört und noch so einiges Mehr dass das Blut auf die Reise schickte. Das sah man ihnen auch an. Einigen stand es auch schon ins Gesicht geschrieben. Sure 24, Vers 2: Wenn eine Frau und ein Mann Unzucht begehen, dann verabreicht jedem von ihnen hundert Peitschenhiebe! Was auf uns nicht zutraf. Da ich inzwischen bei Geschlecht "keine Angaben" ankreuze. Gibt ja nichts mehr zum Angeben. Danke Neuroleptika.
Die Frau H*** lachte und ich lachte auch und die Welt war für einem Moment ganz o.k. Da war ich noch in den 30er. Inzwischen bin ich schon mehr wie der alte Thomsen/Das Boot/Im Original. Wird man in Bälde wohl rausschneiden. Ich zitiere: "Eigentlich wollte ich mich so richtig ausficken. But i am not in the condition to f***." Das Heil Hitler ersparen wir uns. Inzwischen ist ja Z-Putin. Der hat ja 🔥 gelegt und das Grauen entzündet das jetzt eine breche der Verwüstung in der Ukraine schlägt. Die Welt steht in Flammen. Zweifacher Wortwert ist wie auf Ex. Wem der alte Thomsen zu toxisch ist. Ich hätte auch was mit Robert Musil im Angebot zum Thema "Enthaltsamkeit". Das sinnliche Leben. Was hatten die Schweizer Jahre Musils von 1938 bis zum Tod 1942 schon an sinnlichem Leben aufzuweisen? Das Liebesleben der Genfer Katzen war noch das Aufregendste, eine Art tierisches Satyrspiel zu der «letzten Liebesgeschichte» Ulrichs und Agathes in «Der Mann ohne Eigenschaften». Der Rest waren Bettelei um den Lebensunterhalt und der Kampf mit der Fremdenpolizei. «Ich behandle das Leben als etwas Unangenehmes, über das man durch Rauchen hinwegkommen kann.» ©️ Robert Musil. Quelle: "NZZ". Der rauchte, schrieb Weltliteratur und dann raucht er nicht mehr. Natürlich kann man(n) Rauchen durch
austauschen. Schon ist der "kleine Austausch". Ich weiß. Ist . Wenngleich. Mit einem einzigen Zündholz könnte man derzeit die ganze Donauinsel abfackeln. Und das zu einem Zeitpunkt, wo alle 1,33 Sekunden eine neue Bedrohungssoftware an in ihre Goodies ran möchte, und nicht alle 33 Sekunden wie von mir behauptet geht eine neue Schädlingssoftware viral, die sie auf dem kleinen Dienstweg des Enkeltricks 2.1 abgreifen möchte, wie wir Jungs einst Mädchen in den frühen 80ern ausgegriffen haben, weil wir dachten das steht uns zu. Aber das Thema habe ich schon abgearbeitet. Wir waren keine Helden - Wir waren 🦍, ©️ by Patriarchat. Wenngleich ich mich nur bei einem Mädchen entschuldigen muss. Was ich in echt sogar getan habe vor vielen Jahren. Trotzdem ist ein bitterer Nachgeschmack geblieben. Ich war in zu viele unangenehme Situationen verstrickt um eine weiße Weste zu haben. Der Selbstmord-Versuch der Schwabbi. Der allerdings nur ein behaupteter war. Trotzdem war ihre mentale Verwundung echt. Aber in dieser Frage habe ich eh alle Schuld der Zeit auf mich genommen und mein Schicksal tapfer ertragen mit meinen sechzehn Jahren. Der Blitz soll euch einstige Gesellschaftsmacher:innen bei der Gartenarbeit streifen. Die sich an einem Sechzehnjährigen abputzten, und zwar nachhaltig, der aus einen Elternhaus stammte, wo alles bis auf das Leitungswasser unter Vorbehalt stand. Selbst eingebrochener Haxen oder eine Mittelohrentzündung. Scheiß Verhältnisse. Und dann erst das beschissene Drama um die F.M. Den H.S. würde man heute wegen sexueller Nötigung anzeigen. Eventuell sogar wegen Vergewaltigung einer Schutzbefohlenen. Da würde dann Aussage gegen Aussage stehen. Ein Volljähriger hat Sex mit einer betrunkenen 16-Jährigen, die eventuell auch schon 17zen war. Einerseits das totale Opfer und andererseits hatte die einen gewaltigen Knall. Da fragt man sich natürlich auch warum sich ihre Schutzbefohlenen nicht kümmerten. Die auf dieser Party nur wegen mir war. Und ich habe sie dem Wolf zum Fraß vorgeworfen. Als der H.S. zu ihr in die Badewanne stieg, war ich mit einem Kumpel im Auto unterwegs, das ganz zufällig dem H.S. gehörte. Eventuell hatte der das sogar bewusst so eingefädelt. Angesoffen und ohne Führerschein zuckelten wir durch Seitengassen. A riesen Hetz. Vor allem wenn sich das Getriebe der alten Schrottkare zu Wort meldete. Auf der Party kam nicht einer meiner Kumpels auf die Idee den H.S. von seinem Vorhaben abzubringen. Statt "Wiener Reibpartie" war dann "Unterkärntner Intimität".
Die fast schon angesagte Katastrophe nahm ihren Lauf. Und ich schon wieder voll involviert und voll integriert in den toxischen Kulturkreis südlich der D. Der Blitz soll uns alle beim Scheißen treffen. Hinten hinaus habe ich fürs "Ausgreifen" sogar noch bezahlt. Schön für ein Minutenglück. Scheiß kleinstbürgerliche Kultur. Die soll irgendwann der Teufel holen. Den russischen Außenminister Lawrow natürlich auch
Was sollte ich sonst auch machen. Dem Sex absperren. Nee abschwören? Asexuell als Identität gab es einst nur als Spott. Ich steckte tief in der Bredouille, wie hier als Schreibender, inzwischen nicht einmal mehr randgeklickt, was sich reimt, ziemlich schizophren, und weit ab vom Schuss kleinstbürgerlicher Beziehungsmärkte. Für die reine Liebe hatte ich nicht mehr das entsprechende Portfolio. Frauen mit Anspruch ließen mich nicht mehr ran. Diese Aussage hat schon wieder Unterton. Scheiß kleinstbürgerliche Beziehungsmärkte. Wer mir nicht glaubt soll die israelische Soziologin Eva Illouz fragen. Zufällig bin ich mit ihrem Schaffen einigermaßen vertraut. Die kleinstbürgerliche Matrix hatte von meiner Anschlussfähigkeit nichts mehr übrig gelassen das ich auf dem Beziehungsmärkten hätte feilbieten können. Tinder für Ruinierte - für Fertige mit den Fertiggerichten gibt es nicht. Die werden weggewischt wie einst Einwände. In echt besuchte mich mal meine Ex die ziemlich Hochwohlgeboren war. Anspielung auf den "Hochwohlgeborenen" aus der Serie "Gomorrha". Die hatte ganz schlecht geträumt und wollte nach mir sehen. Kümmern wollte sie sich nicht. Sie war ja keine Krankenschwester sondern Akademikerin. Hochwohlgebildet und hochschwanger saß sie dann vor mir. Na nicht von mir in andere Umstände gebracht die einst irgendwie mit der Biologie korrelierten und heute nur noch eine Frage der Interpretation seil sollen. Schon von einem standesgemäßen Mann. Sie wissen ja: Träume platzen mindestens so je wie Fahrradreifen, während man im Geiste der Illusion nachhängt, eh noch ganz gut in Schuss zu sein. Also vögelte ich mich mit der hiesigen Idylle über Kreuz liegend und in die zerfransten Ränder Selbiger abgedrängt durch die hyperpersönlichen Armutsreservate Osteuropas. Für bar wie auch fürwahr ein Jammer. Feministinnen haben völlig recht. Selbst der allergrößte Depp findet noch eine Frau die sich ausschlachten lässt. Soll sogar Kerle geben die Lesbos buchten. Und dort das einstige Erstaufnahmeflüchtlingszentrum Moria mache statt einer schönen Bootsrundfahrt um die Insel. Für 5 💶eine traumatisierte Flüchtlingsfrau f*****, gleich nebenan in den Stauden, die man dann zu Hause genauestens zurecht stutzt. Schon habe ich wieder einen weiteren Grund zum Reinspeiben. Eventuell gibt es auch Touristen-Tripps, von unter der Hand, zu den Orten des illegalen "Pushbacks". 100 Euro pro Person.
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Wenngleich die Zeit derweil dermaßen dahin gerast ist das schon die Textsicherheit bei einem Puffmami- Ballermann-Hit total viel abstoßende Reaktion auslöst. Inzwischen ist ja fast wieder wie Inquisition. Die sozialen Medien sind wie eine Pranger, wo die Empörungsbereiten, der Empörung einen Empfang bereiten, wie einst die Hiesigen Adolf Hitler, als der Heldenplatz aus allen Nähten platzen und dann doch wieder irgendwie nicht. "Ich hab 'nen Puff, und meine Puffmama heißt Layla, sie ist schöner, jünger, geiler", heißt es in "Layla" von DJ Robin & Schürze. Die Jugendvereinigung der CDU/CSU tanzte dazu auf ihrer Landestagung auf der Bühne, und wurde deshalb vom politischen Konkurrenten, der jungen SPD, kritisiert: "Blanker Sexismus" sei das. Prompt brach eine Debatte los, die nun zur Folge hat, dass "Layla" auf dem populären Kiliani-Volksfest im bayrischen Würzburg verboten wurde, berichtet die "Mainpost". Das war gestern. Heute treibt die Debatte angeblich immer absurdere Blüten aus, wie einst die Oma vom P.W. den Teufel, die uns mit Weihwasser besprenkelte, damit wir endlich mit dem Saufen aufhören. So hat der DJ im Festzelt der St.-Sebastianus-Schützen bei der Düsseldorfer Rheinkirmes das Verbot des Schützenvereins offenbar mit einer Instrumentalversion umgangen, bei der zwangsläufig Hunderte Gäste den Gesang übernahmen. »Kirmes Düsseldorf. Layla war nicht zu verhindern«, schrieb DJ Marc Pesch zu einem Video davon auf Facebook. Quelle: spiegel.de Und dies/das zu einem weiteren Zeitpunkt, als ein neuer digitaler Schädling viral ging. Möglicherweise genau in jenem Moment, als der Leiter des Holzverkaufs der Österreichischen Bundesforste von besorgten Bürgern berichtete, die wissen wollen, ob es wieder "Klaubholz-Scheine" gibt. Mit diesen Scheinen erlaubten die Waldbesitzer den Wienerinnen und Wienern in der Nachkriegszeit, Holz zu sammeln. Ist es wirklich schon so schlimm? Quelle: Die "Presse". Schwer zu sagen von der Bronx aus. Woher soll ich wissen wie total Putins-Krieg mit dem USA/NATO/EU/Westen-Verschnitt inzwischen ist in den sich der russische Präsident so nach und nach hinein hysterisiert hat, wie einst der Goebbels, Vorname Joseph bzw. Josef, als der in ein Gotteshaus hineinging und total blutrünstig wieder herauskam statt erleuchtet oder wenigstens geläutert. Wenn der Heilige Geist das einst geahnt hätte, als er über die heilige Mutter Gottes kam, Vorname Maria. Wehe sie reimen knie dich nieder. Die Welt ist auch so schon auf den Knien wie ich down under. Zwar reißt Zar Putin, im Nebenerwerb als Hannibal Lector tätig, ukrainischen Kindern weiterhin die Brustkörbe auf bei lebendigen Leib, greift mit seinen Drecksfinger rein, und reißt deren frische Herzen heraus, die noch im Rhythmus der Freiheit schlagen und nicht am Defibrillator der Kultur hängen. Statt Wein spült er seinen Genuss mit Wodka hinunter. Unvergessen als die deutsche Außenministerin Baerbock Wodka saufen sollte. Der russische Außenminister Lawrow bestand darauf bei einem Mittagessen am 18.Jänner 2022. Der ließ in dieser Frage angeblich nicht locker. Sie sei schon vor Jahren einmal in Russland gewesen. Wenn sie nicht härter und trinkfester werde, könne aus ihr nie eine Spitzenpolitikerin werden, hätten ihr die Leute gesagt. Es habe nun ja auch ohne Alkohol geklappt, soll sie zu Lawrow gesagt haben. Und weiter: "Wenn mittags Wodkatrinken Härtetest ist.... Ich habe zwei Kinder geboren." Quelle: Wahrscheinlich der Spiegel.
Oder er scheißt einfach rein in die offenen Brustkörbe ukrainischer Kinder. Die schon auch in Fetzen gerissen werden von russischen Raketen und Bomben. Ihr Tod geht vielen Menschen besonders nah: Die vierjährige Lisa kam bei dem russischen Raketenangriff auf Winnyzja ums Leben. Auch Olena Selenska, Ehefrau des ukrainischen Präsidenten, trauert öffentlich um das Mädchen. Das kleine Mädchen hatte das Down Syndrom. Auf spiegel.de sieht man sie in einem Video. Im Grauen Unerfahrene wird es dabei wohl das Herz zerreißen. Ich zerreiße mir nur das Maul. Derweil in der Ukraine getrauert wird und eventuell auch über die Grenzen hinaus hat Anteil genommen, sind wie Brösel des Empathie - Kuchens, befahl Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu bei einer Truppeninspektion eine Ausweitung der Angriffe auf das Nachbarland. «Nach Anhörung (des Lageberichts) hat der russische Verteidigungsminister die nötigen Anweisungen zur Ausweitung der Aktivitäten der Heeresgruppen in alle Angriffsrichtungen gegeben, um dem Kiewer Regime die Möglichkeit zu nehmen, weiter massive Artillerie- und Raketenangriffe auf Infrastruktur und Zivilisten im Donbass und in anderen Regionen durchzuführen», teilte das Verteidigungsministerium am Samstag mit. Quelle: "NZZ". Auf der Donauinsel stehend fragte fragte ich mich naturgemäß, was meint dieser Vollpfosten und Menschenschlechter mit ausweiten. Menschenschlechter ist jetzt ©️by "Der Schizophrenist". Schlechter hat jetzt doppelten Wortwert. Einerseits schlechter gestellt und andererseits zum Kotzen. Schlächter ist natürlich auch. Behinderte Kinder in Fetzen schießen und dann noch die Präpotenz haben zu verkünden, dass der Krieg ausgeweitet werden muss. Schon kommt wieder der russische Präsident ins Spiel, der in seinen besseren Momenten ukrainische Kinder nur Richtung Russland verscherbelt die Hehlerware und so einige Kinderwünsche erfüllt, weiterhin im Auftrag der Geschichte, die hinten hinaus immer geschrieben wird. Man muss sich das russische Volk als ein glückliches Volk denken. Auf die Zukunft der Ukraine scheißt er natürlich auch einen riesigen Krapfen. "Die große Liebe getrennt durch den Krieg". Witali Sacharenko und Lidia Sesenko führten ein glückliches Mittelklasse-Leben in Charkiw: eine Eigentumswohnung, zwei Autos und Badeferien in Ägypten. Nun leben Frau und Tochter in einer Flüchtlingsunterkunft in Lugano, und der Vater kämpft allein gegen die Verzweiflung an. Witali sei ein toller Vater, sagt Lidia. Er habe sehr viel Zeit mit Tiffany (Tochter) verbracht. Die beiden seien sich sehr nahe gewesen. «Sie entfernt sich langsam von ihm. Sie vermisst seine Berührungen, will aber nicht mehr mit ihm reden am Telefon. Das macht mich sehr traurig.» Witali versucht nun, irgendwie ins Ausland zu kommen. Aber das ist wegen des Ausreiseverbots für Männer nicht einfach. Er denkt darüber nach, als Lastwagenfahrer zu arbeiten. «Für Lastwagenfahrer gibt es Ausnahmen, wenn sie etwa Hilfstransporte machen. Dann könnte ich wenigstens für ein paar Tage über die Grenze und meine Familie in den Arm nehmen. Den Führerschein habe ich schon.» Quelle: "NZZ".
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Nur das besagt gar nichts. Echte Verbundenheit und Liebe hin und her. Zwar spricht einiges für die Theorie, die besagt, dass der russische Präsident kein besonders edler Mensch ist inwendig und überhaupt. Im Grunde ist der Abschaum, ein übler Schläger, wie seine Soldateska "von hinter dem Ural". Junge Männer ohne Portfolio, die von der russischen Junta, also den dortigen Gesellschaftsmacher:innen, ganz bewusst in Armut, Unwissen und Abhängigkeit gehalten werden, wie bei uns das Mastvieh in engen Stellboxen auf Spaltböden (der Geschichtsklitterung),
also in staatlich orchestrierter Unmündigkeit, damit sie kleingehalten, als Bodensatz der russischen Gesellschaft nicht auf blöde Gedanken kommen und es mit der russischen Hochkultur versuchen. Die sich stattdessen mit dem ganzen unleidigen Militärgedöns zufrieden geben müssen. Unglaublich wie viel ich inzwischen Text zu verschiedene Waffengattungen habe, die trotzdem alle nur ein Ziel verfolgen. Menschen auszulöschen. Das britische Royal United Services Institute for Defense and Security Studies schätzt, dass die Russen zurzeit pro Tag durchschnittlich 20 000 152-mm-Granaten verschiessen, verglichen mit etwa 6000 Granaten aufseiten der Ukrainer. Zudem wäre es für die ukrainische Armee sehr hilfreich, wenn sie auch Atacms-Kurzstreckenraketen erhalten würde, die ebenfalls mit den Himars geschossen werden können und Ziele in bis zu 300 Kilometer Entfernung präzise erreichen können. In dieser Tonart geht es endlos weiter. Es geht aber auch persönlicher mit dem Handwerk des Tötens. Als Soldat muss man ja immer höllisch aufpassen dass kein Dreck in den Lauf seiner Waffe kommt. Als Soldat muss man seine Waffe pflegen wie heute seinen Instagram-Account. Natürlich habe ich kein Instagram. Ich habe auch kein TikTok. So nah am Zeitgeist ticke ich nicht. Zwar habe ich Facebook und Twitter. Nur das Zeug rühre ich schon seit Jahren nicht mehr an. Ist wie einst der Schnaps an der Theke. Ich mache nur noch bloggend. Das wiederum ist wie der Mann mit Parkinson, in der Unterführung zur Donauinsel vorm Hofer und dem Spar, hinter dem Friedrich Engelsplatz. Der sauft inzwischen ganz alleine. Kann die Dose kaum noch halten. Trotzdem bekomme ich noch Meldungen von Twitter. Das wird einmal über bleiben von dieser Menschheit. Darunter tue ich es nicht. Ein Algorithmus, der eine Botschaft formuliert von künstlicher Intelligenz geschaffen mit den Restbeständen an menschlicher Sprache, weit hinein ins Universum geschickt, die dann im Paralleluniversum in den Quarks eine Reaktion auslösen wird mit Folgen, die der Mathematiker Carl Friedrich Gauß in eine Formel bringen könnte. Oder noch besser das hiesige Logik-Genie Kurt Gödel, der allerdings unter den Nazis keine Stelle mehr bekam mit Portfolio, da er als Vertreter einer "stark verjudeten Mathematik" galt. Der dann hinten hinaus im Leben vom Wahn aufgefressen wurde. Dazu notierte ich: Es geht auch ohne Genie. Die gestörte Hirnchemie ist das sehr flexibel. Die entschlüsselte Botschaft lautet dann: "Falls es da draußen noch eine weitere Zivilisation gibt sollt ihr es alle wissen. Der Schizophrenist hat nichts gelernt. Und verstanden hat er auch nicht. Ich mache dann einen Absatz zurück zum Handwerk des Tötens, als selbst ich, eine Karikatur von Soldat den Lauf meines StG77 sauber gehalten habe. Danach hatte ich noch 4 - 5 ganz akzeptable Jahre. Dann kam der Wortmacher über mich. Und seitdem läuft so gut wie nichts mehr. Trotzdem nimmt sich Zeit ihren Lauf und ich hechle hinterher immer vom Besenwagen bedroht.
Töten/Überleben/Vergewaltigen/Brandschatzen/etc. Die Macht des Faktischen halt. Der Krieg schafft sich seinen ganz eigenen Kosmos. Eventuell würden die jungen Männer "vom hinter dem Ural", unter anderen Umständen, auf die ich nicht näher eingehen möchte, viel lieber Schostakowitsch hören, Vladimir Sorokin lesen oder sich bis ins Moskauer Gogol-Zentrum durchkämpfen, eben "von hinter dem Ural", und sich ein Theaterstück ansehen, unter der Regie von Kirill Serebrennikow, der mittels Zoom aus Berlin zugeschalten wird. Der Film-, Opern- und Theaterregisseur war im Sommer 2017 in Russland verhaftet und in Hausarrest gesetzt worden. Das von der russischen Staatsanwaltschaft geforderte Straflager wegen "Veruntreuung" von Geldern wurde beim Prozess im Sommer 2020 in eine dreijährige Bewährungsstrafe mit Ausreiseverbot aus Russland umgewandelt. Im Januar 2022 hatte der dann überraschend die Erlaubnis bekommen, in Hamburg zu arbeiten. Das Gogol-Zentrum. 2012 von Serebrennikow übernommen der auch Cannes macht. "Letzter Vorhang". Bis auf den Gehsteig hinaus reicht die Warteschlange in der Moskauer Kasakow-Straße 8. Die letzte Vorstellung im legendären Gogol-Zentrum ist restlos ausverkauft. "Ich habe praktisch das letzte Ticket gekauft", sagt Jekaterina. Sie ist gekommen, um sich von ihrem Lieblingstheater verabschieden: "Das ist ein großer Verlust, besonders für die jungen Menschen. Hier wurde Theater gemacht, wie man es in Russland nirgendwo sonst sehen konnte." "Das ist das Ende einer Epoche", stimmt Theaterbesucherin Anastasija mit ein. "Das Gogol-Zentrum ist eine Stimme der Freiheit." "Das ist die totale Zensur", meint Schauspielstudent Ilja. Quelle: "oe1.orf.at". Der russische Staat kann ein Theater auf verschiedene Arten schließen: Entweder wird das Gebäude bombardiert wie in Mariupol, oder die künstlerische Leitung wird ausgewechselt wie beim Moskauer Gogol-Zentrum. Quelle: "NZZ". Dazu notierte ich: Putin-Der Großdramaturg des Schreckens. Fast auf Niveau Salzburger Festspiele gegründet von Hugo von Hofmannsthal, Max Reinhardt und Richard Strauss. Ziemlich Männer/lastig meine Interpretation der russischen Hochkultur, ein Hoch drauf. Dabei bin ich großer Fan von "Pussy Riot". Hatten diese Frauen Eierstöcke. Brutal. 2012, drei Tage vor dem 24. Februar 2022, mit ihrem "Punk-Gebet" in der Christ-Erlöser-Kathedrale, der aktuellen Entwicklung in Russland um Lichtjahre voraus. Ich hingegen verliere schon die Nerven wenn mir Alltagsgegenstände aus den Händen fallen, immerzu und in einem fort. Dabei gebe ich mir wirklich Mühe die Dinge bei mir behalten zu können. Gelingt mir nicht. Umso mehr ich mich ins Zeug lege um höher die Tendenz dass mir alles um die Ohren fliegt. Total spooky. Andauernd suche ich in Träumen nach mir. Aber der einstige Atombomben-Einschlag in den Tagen bevor ich in der Nachtschicht unter einer Maschine in Deckung ging hat alles ausgelöscht. Auf halbwegs sicheren Grund stehe ich nur wenn ich überhaupt nichts mache. Eventuell würden die russischen Soldaten "von hinter", in der Ukraine inzwischen berüchtigt wie ich geflüchtet, lieber was von der weißrussischen Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexejewitsch lesen, als...... Nee das muss ich anders formulieren. Eventuell würden die sich viel lieber mit ihrem Werk vertraut machen. Eventuell würden diese, immer nur Miese, in echt total verrohten Kerle, lieber eine ganz andere Seite in ihrem Leben aufschlagen und sich an denn verschriftlichen Tonträgern der Literaturnobelpreisträgergin versuchen, als hier textlich eine durchaus bedeutende Rolle zu spielen, viel gröber, als einst meine Jausenbrote gestrichen, in den frühen Tagen, als ich es schon als Teenager satt hatte. Selbst hinten hinaus im Text ist noch "hinter dem Ural". Sieben zeitgenössische Schriftstellerinnen aus Russland, die Sie lesen sollten. Ljudmila Ulizkaja. "Aus vielen Gesprächen entnehme ich, dass die heutige Jugend der Generation der 60er Jahre die Schuld für die aktuelle Lage gibt. Und der Prozess der "Stalinisierung", den ich täglich beobachte, zeigt, dass die Lehren aus der sowjetischen Herrschaft und ihrer grausamen Unterdrückung noch nicht vollständig gezogen wurden?, sagte Ulizkaja 2013 in einem Interview mit Russia Beyond. 2022 ist die Unterdrückung vollumfänglich und hat in Russland alle gesellschaftlichen Fugen durchdrungen.
Falls Sie sich fragen was kommt next. Die Investigativjournalistin Katerina Bachwalowa ist eben in Weißrussland zu weiteren acht Jahren Haft verurteilt wurde. Die 28-Jährige war 2020 festgenommen worden, weil sie von Protesten gegen das Regime berichtet hatte. Quelle. Die "Presse". Grauenhaft. Falls Sie die ganze Haftstrafe absitzen muss kommt sie irgendwann um 2030 wieder in Freiheit und der Westen hat sie und ihren Kampf für Freiheit und Demokratie längst vergessen. Eventuell wandelt sie aber auch auf den Spuren Nelson Mandelas. Möglicherweise. Ausschließen kann man ja nichts. Doch mich aus dem Familienbund, wo sich die Familie in schmucken Wohnküchen trifft, in gemütlichen Wohnzimmer beisammensitzt und auf großen und ausladenden Terrassen den Tag ausklingen lässt, so wie ich einst im Keller nur auf mich getroffen bin, und auf meine Ängste und auf meine Verstörung, und auf meine Wut, die ich mir einrahmen konnte wie man südlich der D. sagte. Inzwischen habe ich nur noch den Nachklang und eine Reputation wie hinter dem Geheimnis der Wörter. Gefüllt renne ich heute noch durch den Keller. Ist aber nur eine Behauptung. Statt mit Piratentuch oder Hut. Wenngleich Soldateska, übersetzt als "zügelloser Soldatenhaufen" aus dem Italienischen stammen soll wie eben der russische Präsident aus einem Hinterhof, wo sich der junge Wladimir dermaßen oft mit Gleichaltrigen prügelte, dass ihn die kommunistische Pionierorganisation zunächst nicht aufnahm. Später dann als KGB-Offizier hatte er auch nicht das Zeug um im Westen anzuheuern als Spion. Zu impulsiv und brutal für so a diffizile Hacken die extrem viel Feingefühl und Sensibilität voraussetzt. Hatte der Mann nicht. Der versteht nur die hohe Gewalt und Manipulation. Entweder lügt er wie gedruckt oder er lügt wie gedruckt. Ist im aktuellen Russland Staatsräson. Der ideale Kandidat also für den Job Russland ins 21. Jhdt. zu führen wie hier den Diskurs, wo in den Katakomben der Diskursmacher:innen. in der Sache völkerrechtswidriger Angriffskrieg oder doch nur ein wenig Sperrfeuer, in einer uns fremden Welt, ein vorrückender Bekenntnisdrang Dingsda-Da herrschen soll, wie einst der Otto Muehl über seine Kommune, die der kleinstbürgerlichen Zweierbeziehungen und Kleinfamilien den Gar aus machte, wie eben Russland die ukrainische Kultur, ein Standpunkt, gewissermaßen zwischen den Fronten, die nur noch das Pro und Contra der Kriegsparteien« dulden und nichts Drittes. Schon ist wieder eine weitere Windung in der Identitätspolitik. Da gibt es auch keine Position mehr zwischen den Fronten.
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Da habe ich als Cis-Kerl in den mittleren Jahren längst den Anschluss verloren. Ich schaffe inzwischen nicht einmal mehr die korrekte Abkürzung für die Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender-Queer-Intersexual and Asexual-Community. LSBT*Q ist inzwischen genauso wie LGBTQIA+. Der non-binäre Mann mit Migrationshintergrund ist das neue Ideal. Für die Mehrheit hat man hingegen nur noch Verachtung übrig. Die Gesellschaftspolitik der Ampelkoalition drängt Tradition und Konvention weiter zurück. Die Ehe diffundiert zur «Verantwortungsgemeinschaft», die Geschlechter verschwinden im Nebel der Selbstzuschreibungen. Eric Gujer/Chefredakteur/"NZZ". Zu dem Thema kann ich nicht so viel beitragen als Aufgegebener vom düsternden Rand der Gesellschaft, hingeschissen wie eine gefälschte Unterschrift unter dem Verdickt: gesellschaftlich besonders wertlos. Auch wenn ich ein wenig 🌈 in mir trage. Auch weil ich vom Patriarchat die Schnauze gestrichen voll habe. Das f*** dich als wertlosen Kerl permanent ins Knie. Verantwortlich dafür ist man dann auch noch. Zufällig habe ich Ahnung wovon ich spreche. Da ist die Beweisführung eindeutig und nicht wie in den hiesigen U-Ausschüssen. Ausschuss-ausgeschissen-ausgelöffelt diese ganze Scheiße hier. Ist wie der Schlamm im Neusiedlersee. Da hätte ich Text.
Bei diesem Thema ist auch eine sehr aufgeladenen Atmosphäre wie beim Ukraine-Krieg, wo jene umgehend der Zeugnisverweigerung angeklagt werden in den "Sozialen Medien" und darüber hinaus, wenn die sich nicht ganz klar zu einer der beiden Kriegspartei bekennen wie einst zum rechten Glauben, der in den USA inzwischen die Legislative übernommen hat. Nach dieser Logik werde selbst »die Ablehnung des Krieges als ein Bekenntnis im Krieg« gewertet: »Weil man sich mit seiner Neutralität oder seiner Ablehnung des Krieges weigert, Position im Krieg zu beziehen, lässt man die gerechte Seite im Stich. Ratschläge an die Angegriffenen sind eine Unverschämtheit, und jedes Räsonieren über eine Zeit danach bereits Defätismus. Quelle zum Teil: Spiegel Nr.28/2022. Defätismus. Abweichungen von der Kleinsbürgerlichen Matrix muss man sich leisten können. Ich konnte es nicht und kann es nicht. Deswegen sitzt der Scherben und deren Erben, die Derben, mir im Genick wie der Wortmacher, der mir letztens über Bande meines Scheißhausdämons zu flüsterte, ich sollte den Radiosender wieder wechseln. Der hätte gern was zum Mitsingen in Richtung: "Schizophrenist. Warum hast du nichts gelernt. Guck dir doch die Rechthabenden an. Die finden sich andauernd einen Deppen denn sie richtig stellen können. Layla. Schon sind sie erregt. Was ich aber verstehen kann. Ein/e* jeder: in hat seinen ganz persönlichen Schmelzpunkt. Ich natürlich auch. Selbst als Billigstschreiber ist man nicht frei vom gewissen Erwartungen. Da kann man nichts für. Sich im Netz ausstellen und ignoriert zu werden ist hart. Wenngleich das nicht immer an der Qualität meiner Texte liegt. Hier ist halt Hochburg Herrschaftlicher und Personen ohne jeglicher Relevanz. Irgendwann kommt immer der Punkt an dem man sagen muss mit den Worten Bachs: "Vor deinen Thron trete ich hiermit" und erfreue mich an einer weiteren Runde down under.
Denn eines ist doch sonnenklar. Im Herbstnebel verlaufen sich Erkenntnisse in den leeren Marillensteigen, derweil hoch zu Ross die 🎻 das Lied vom traurigen Sonntag gespielt wird der inzwischen auf den 24. Februar 2022 fällt Corona über Nordkorea her. Wir haben ja derzeit Corona-Sommerwelle wie Pensionierungswelle bei Lehrenden. In Österreich mangelt es an Lehrer: innen:innen und Kindergärtner: innen und Akademiker: innen in den MINT-Fächern und Fachkräfte und grüne Energieträger und und und. Für Kim Jong-un ist derweil auch alles klar: Corona schickte der Klassenfeind im Süden, heimlich per virengefüllten Ballons über die koreanische Demarkationslinie. Die staatliche Stelle für Epidemieprävention teilte mit, dass "fremde Gegenstände" aus der Luft das Virus ins Land transportiert hätten. Die Bürger werden aufgefordert, solche Sachen, die mit dem "Wind oder anderen Naturphänomenen" über die Grenze gelangen, sofort den Behörden zu melden und keinesfalls selbst zu berühren. Laut jüngsten Gerüchten sollen viele Nordkoreaner in Ermangelung von erprobtem Impfstoff gegen Corona sogar auf "Bingdu" zurückgreifen. wie im nordkoreanischen Volksmund die Droge Crystal Meth genannt wird. Dieser Stoff ist oft einfacher zu bekommen als Hustensaft. Schon habe ich die Corona-Welle sinnerfüllend angerissen. Quelle: "die Presse". Angeblich soll in Österreich die fünf tägige Corona-Quarantänepflicht aufgehoben werden und durch "Verkehrsbeschränkungen" ersetzt werden. Da Corona inzwischen wohl weiterhin Menschen aus dem Leben reißt. Aber nur noch individuell. Die Zeit in den schwarzen Leichensäcke ist vorbei. Zumindest in den Medien. Zwar gibt es dort in der einen oder anderen Studie dreimal so viele Corona-Opfer wie in der offiziellen Statistik. Aber wer kann schon 18 Millionen Menschen, der Leben das Virus auslöschte, in sein Bewusstsein integrieren. Ich komme schon bei meinen russisch-ukrainischen Nachbarn keinen Schritt weiter. Also mein Parteienverkehr hat sich über die Jahre auch wirklich eingeschränkt. Ich verkehre kaum noch. Das ist schrecklich wie die hiesige Durchimpfungsrate. Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ): Zu dem Thema habe ich zwei Fotos gemacht von einem Corona-Test-Straße in Klosterneuburg. Wie ausgestorben trotz Sommerwelle und letztens 12000 positiven Fällen. Das Areal ist riesig. Einstellen kann ich die Fotos nicht weil die dauernd verkehrt herum machen, so als ob das Vertikale und das Horizontale ihre Identitäten getauscht haben. Möglicherweise haben Sie auch nur ihre richtige Identität gefunden. Unglaublich schwierig zu beurteilen von der Donauinsel aus. Heute soll es angeblich 28 Grad haben. Also ich könnte locker einen Pullover vertragen B1 Unmengen von Schnaps. B1 ist wie einst. Das Sprachprogramm meines Handys ist sehr der Zukunft zugewandt. Wie einst macht es nicht. ..."ein Quarantäne-Aus würde bedeuten, dass man eine Zwei-Millionen-Stadt zu einem Experimentierfeld macht. Da mache ich nicht mit." Er könne besser "damit leben, dass es Unterschiede zwischen Wien und einer kleinen Gemeinde gibt". Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ). Und das zu einem Zeitpunkt wo die Menschen von den Preisen erschlagen werden im Land/SPÖ-Parteichefin Pamela Rendi-Wagner. Dieser Zustand korreliert noch immer mit der Frage: Sollen sich nicht vorerkrankte Personen unter 65 Jahren ein viertes Mal impfen lassen? Das Nationale Impfgremium empfiehlt das nicht, die Stadt Wien hingegen schon, die Steiermark wiederum legt die vierte Dosis allen ab 45 Jahre. Quelle: "die Presse". Tags darauf ist Sri Lanka, das südasiatische Land noch immer bankrott, und kann seine Schulden nicht mehr zurückzahlen. Der Traum von Wohlstandstraum ist jäh geplatzt wie ein scheiß Autoreifens, wo auf der Mikroebene nur der Schlauch eines Radels ein Loch hatte, dass sich tief in mein Leben fraß bis an die Wurzel meiner Zähne und von dort bis ins Sein, dem eigentlichen Grund allen Übels. Sein wir doch ehrlich, in einem Grund ehrlichen Blog. Das Land hat hat kein Geld, um Nahrungsmittel, Medikamente, Treibstoff zu importieren. Erstmals seit einem Jahrzehnt herrscht wieder Hunger. Tausende Menschen gingen auf die Straße. Zuvor war am Freitag der verhasstee Staatschefs, Gotabaya Rajapaksa zurückgetreten und mit Sack und Pack und geklauten Volksvermögen Richtung arabische Halbinsel abgetaucht. Und das zu einem Zeitpunkt als die teilstaatliche OMV, die uns einst in die Arme Putins getrieben hat, den Begriff staatsversagen ersparen wir uns, plötzlich doch noch etwas vermag in der Sache Energie Sicherheit.
Dazu habe ich Text ©️ by Der Schizophrenist wie auch kopiert und eingefügt. Den politischen Irrtum unserer Eliten aus Politik und Wirtschaft, verdinglicht als Schaden, an dem sich die müden Massen jetzt laben, dass Putin eh unser bester Kumpel ist der nur an unser Wohlwollen denkt wie einst beim mir auf der Mikroebene die Um2, müssen jetzt die Vielen ausbaden. Wie immer in der Geschichte wird der Schaden vergemeinschaftlicht wie 2008 das Ding mit den Lehmann Brothers. Wenigstens beim Hazardspiel mit den Kryptowährungen läuft es anders. Es geht voran. Vor allem mit der Geldentwertung. Noch ein Grund warum man für den Frieden eintreten sollte und gegen das Recht der Ukraine ein freies Volk und der freien Staaten zu sein, statt nur unter einem freien Himmel bombardiert, der inzwischen allein den Russen gehört. Die wollen ja alles haben was die Ukraine betrifft. Zu Land zur See und in den Lüften.
Die gute Nachricht zum Schluss. Die OMV soll diese Woche für den Winter Pipelinekapazitäten für 40 Terawattstunden (TWh) Gas aus Norwegen nach Österreich ersteigert haben. Das entspricht beinahe der Hälfte des österreichischen Jahresbedarfs und deckt sämtliche Lieferverpflichtungen der OMV in Österreich ab. Für die heimische Volkswirtschaft ist das eine gute Nachricht. In den Speichern ist genug Gas für ein halbes Jahr (auch wenn nicht alles davon Österreich gehört), die zweite Hälfte könnte die OMV über die neu ersteigerten Pipelinekapazitäten mit eigenem Gas aus Norwegen und LNG-Importen aus Rotterdam abdecken. Die heimische Gasversorgung ist damit schlagartig um einiges sicherer. Noch ist das Gas allerdings nicht im Land und die Versorgungssicherheit nicht in trockenen Tüchern. Noch steht uns der Angstschweiß auf der Stirn und auch der ohne Angst, denn die nächste Hitzewelle rollt heran wie die Rolling Stones im Ernst-Happel-Stadion. Ach da könnte ich doch noch was persönliches erzählen aus dem ganz Privaten. Ich bin jetzt im Besitz eines Stehventilators mit Fernbedienung, selber aufgebaut mittels Youtube-Anleitung. Noch dazu auf Spanisch. Schon habe ich einen grandiosen Einsteiger und wieder mal viel zu viel Text. Aber da ist sowieso keinen roten Faden gibt der in der Welt der Herrschaftlichen gesponnen wird macht dass das Kraut auch nicht mehr Fett, in die Kunst geschmiert oder aus dem Körper abgesaugt wie andere ihre Möbelgarnitur vom Möbeldiscounter absaugen oder Informationshappen aus dem Netz wie ich abstauben. Versuch mal ein zerfetztes ukrainisches Kind mit Down Syndrom, die Ausweitung des Krieges ich korrigiere des russischen Angriffskriegs, "Layla", Stehventilator und das Wortgemachte, dass sich mir auch in Bildern offenbart unter einem Hut zu bringen. Wenngleich. Unglaublich viel Potenzial im kleinkünstlerischen Sinne hat ein Hammer der auf ein Handy einschlägt wie weitere russische Bomben in der Ukraine. Was passiert eigentlich wenn mal eine ukrainische Bombe, Made im Westen, in Russland einschlägt, das jacenteritorium auf Kosten der Ukraine ausweitet. Werden dann die russischen Atombomben scharf gestellt.
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Das seine Attacken auf andere ukrainische Städte fortsetzt. Für internationale Kritik sorgt ein verheerender russischer Raketenangriff auf die zentralukrainische Stadt Winnyzja. Nach ukrainischen Angaben kamen dabei mindestens 23 Menschen ums Leben, darunter drei Kinder. Kiew spricht von einem Kriegsverbrechen und einem "Terrorangriff".
Mein Junge, ich hab' ein Geheimnis für dich?
Was er von mir wollte, wusste ich nicht
Ich sah nur das Grinsen in seinem Gesicht
"Was ich dir sage, glaubst du mir nicht".
Ich hab' 'nen Puff und meine Puffmama heißt Layla. Sie ist schöner, jünger, geiler. ©️ Lied von DJ Robin und Schürze.
Ist schon wieder die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen. Wer das in sich schmerzfrei zusammen bekommt ist für mich
Ende
Fazit: Puffmütter sind in der Regel nichts davon. Deswegen entbehrt dieser Text jeder Grundlage. Der beruht einzig und allein auf kleinstbürgerlichen Voodoo.
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Samstag, 9. Juli 2022
Es ist nie zu spät früh dran zu sein. Oder warum ich zum Kauf eines Heizstrahlers rate.
der imperialist, 15:09h
Ich habe mich verklickt. Ist höchstens passiver Narzissmus.
Kriegswoche 20, Tag 137, im russischen Angriffskrieg. Jeder müsse wissen, dass Russland in der Ukraine noch gar nicht richtig angefangen habe. Quelle: Putin. Corona-Welle ist auch irgendwo. Falls sie ein Thema mit dem Immunsystem haben.
"Und weil Wladimir Putin nicht aufhört, muss eben Wolodymyr Selenskij aufhören". Quelle: "Die Presse/Gastkommentar/Prof. DDr. Antal Festetics (geboren 1937).
Ein neuer Einstieg. Natürlich ohne jeglicher Relevanz. Es flutscht nicht. Was soll i machen. Zu sagen habe ich wenig. Aber Hauptsache es wird geschrieben und zu Paper gebracht. Schreiben ist wie die Zeit verwamsen. Einst und während der Hochphasen der Corona-Pandemie Volkssport in Österreich, dem Land der "anonymen Anzeigen". Obschon ich mir dachte. Alte weiße Männer. Also die sind schon auch. Können nicht aufhören Ratschläge zu erteilen. Was ist wenn man Putin durch Hitler ersetzt und Selenskij durch Alliierte. In diesem Gastkommentar ist dann auch noch der ukrainische Botschafter in Deutschland Andrij Melnyk Thema. "Ein Undiplomat". Mittlerweile aus seiner Funktion entlassen. Der ist/war auch an allem schuld. "Die Ukrainer, dieses gepeinigte und bedauernswerte Volk, haben solche Repräsentanten jedenfalls am allerwenigsten nötig." Schon dachte ich an den russischen Außenminister Sergei Wiktorowitsch Lawrow. Der ist ja eine Seele von Mensch und Repräsentant. Der hiesige Kulturkreis und seine Repräsentant:innen. Einst verscherbelten sie unsere Versorgungssicherheit Richtung Russland und heute die Ukraine. Zum Thema: Es ist die ukrainische Armee, es sind die Freiwilligen, es ist die Moral der Gesellschaft insgesamt, die standhält und ihre Freiheit und Selbstbestimmung bewahren will, fällt hiesigen Kapazunder nur eine Antwort ein. "Putin darf nicht gedemütigt werden". Der darf zwar einem ukrainischen Kind den Brustkorb aufsprengen und dann reinscheißen. Aber was soll man machen. Die Macht des Faktischen, die Stimme der Vernunft. Der Klügere gibt nach und lässt sich Russifizieren. Vorbehaltlos.
Dios míos! Auf dem Spaltboden meiner Überzeugungen liegt viel zu wenig Stroh wie eventuellen in den hiesigen Ställen. Zu Ställen haben wir ja ein extremst überliefertes Verhältnis. Zu Stehlen mittlerweile auch. Wenngleich den Weihrauch nicht mehr die heiligen Drei bringen, einst waren wir Kings, der stammt aus dem Shopping-TV, von der Post gebracht, falls sie zu Hause sind und ein Thema mit den Gelenken haben wie ich. Der Schmäh mit dem Thema läuft darauf hinaus dass ich ja eigentlich nichts im Ärmel habe an Gutscheinen, die ich in der kleinstbürgerlichen Matrix zu dieser Frage einlösen könnte. Thema habe ich nicht. Ich schreibe nur drauflos ohne Rücksicht auf Verluste, da am Gewinne sowieso nicht zu denken ist. Thema also nein eventuell vielleicht und unter Umständen im Winter kein Gas oder nur vier Stunden wie im Libanon der Strom. Für die Ukraine frieren und den Jemen strengste Diät halten damit die Weizenpreise in Ägypten nicht durch die Decke schießen wie die Russen in der Ukraine. Ob schon mal die Russen nicht sagen sollte. Doch ein Thema habe ich. Statt unten herum wie bekannt bekomme ich jetzt einen steifen Arm und auch sonst gehe ich so steif wie der amerikanische Präsident Biden. Nur der ist 80zig. Ein steifer Arm ist nicht mehr viel an Erregung. Aber immerhin mache ich aus Groll nicht den Hitler, vergifte heimlich die Hasen auf der Donauinsel oder verwamse meine Nachbarn. Wegen dem perforierten Spaltboden der Eitelkeit. Selbst das im hiesigen Parlament beschlossene Ende des Vollspaltenbodens ist bis jetzt nur relativ, ein Teil des Bereichs kann weiter perforiert bleiben, und es heißt nicht, dass Schweine nicht weiter auf Beton ohne Einstreu liegen werden. Ob sich die künftigen Mindeststandards an dem bisherigen Gesetzestext orientieren oder wesentlich weiter gehen, ist offen. Quelle: "Die Presse". Weitergehen die der Krieg in der Ukraine und offen wie der "Hosenstall" älterer weißer Männer mit Fronterfahrung, die in perforierten Erinnerungen von der Vergangenheit heimgesucht wurden, wie ich hinterrücks vom Wortmacher, der mich inzwischen gemacht hat, wenn ich down under von perforierten Bildern in einen Hinterhalt von Adjektiv gelockt werde wie einst vom Rufen der Freiheit. Als die diese Stimme selbst in einem Kriegsgebiet frohlockte: "Schizophrenist. Warum hast du nichts gelernt. Guck dich mal genau um. Du weißt ja nicht einmal wie Zerstörung geht". Was ich dann doch persönlich nahm. Dabei benötigen Schweine Einstreu zur Beschäftigung. Ansonsten ist denen totlangweilig. Habe ich gelesen. Ich hab ja sonst nichts. Ohne Beschäftigung werden die armen Schweine völlig kirre vom sinnlosen Herumstehen und warten auf die Auslöschung, zuerst getötet, und dann auch noch aufgefressen und in Teilen wieder ausgeschieden. Die gehen dann aufeinander los wie Herrschaftliche in den "Sozialen Medien". Ist inzwischen auch Volkssport, dort die Sau mal so richtig raus zu lassen. Man gönnt sich ja sonst nicht. Was sich dann hinterrücks bis auf unsere Teller durchfrisst, so vom Verwertungsprozess des Geschmack des Fleisches her. Scheiße ist diese Formulierung grauenhaft, wo ich sie gestern noch scheiße fand. Generation "Discounter - Die Geschmacklosen" - Die 30 Jahre Schwein hatten. eine Abhandlung". Kann man so nicht stehen lassen. Geschmack im Leben hat nicht jeder. Genauso wenig wie Stil. Und Schmäh. Und eine Art von Feingefühl die nicht zu sehr aber doch auch. Fragt man sich que(e)r durch die Mittelschicht der Mausakrobat:innen, die den Diskurs prägen, oft auch nur rudimentär oder gefühlt, wie einst Westrom wertlose Münzen, bevor hinten hinaus die Fuggers kamen, als sich der Jakob Fugger einen König kaufte wie ich einen Heizstrahler, Nord Stream 1 ist inzwischen abgedreht, aber Österreich bezieht die größte Menge Gas aus Russland eh via Landtransit über die Ukraine, da muss man nicht panisch werden ich Hochsommer, was sie von den "Soziale Medien" so halten, antwortet die Schwarmintelligenz unisono, wo einst noch postwendend war: "Kloake". "Ganz üble Kloake". Trotzdem können sie davon nicht lassen wie ich vom Gratis-Bloggen. Bin ich schon wieder dabei. Dabei behaupten Herrschaftliche genau das Gegenteil. Das gehört zur hiesigen Scheinheiligkeit zur hiesigen Doppelbödigkeit die uns heute geopolitisch um die Ohren fliegt. Die meisten Länder der Welt wollten dem westlichen Modell eines "totalen Liberalismus" und "heuchlerischer Doppelstandards" nicht folgen, sagte Putin. "Die Menschen in den meisten Ländern wollen nicht so ein Leben und so eine Zukunft", sagte der russische Präsident. "Sie sind es einfach müde, sich selbst erniedrigend vor jenen zu knien, die sich selbst als außergewöhnlich empfinden." Und ab geht die Lutzi der Vernichtung. Totaler Liberalismus. Schon ist wieder Täter-Opfer-Umkehr. Während sich also hier die "Putin-Versteher" und "Kriegstreiber" in den Sozialen Medien gegenseitig an die rhetorischen Gurgeln gehen mit zunehmen Leidenschaft, fressen sich russische Soldaten, Angehörige der Armee Nimmersatt, auf ihren brutalen Raubzügen weiterhin und wie bekannt durch die Kühlschränke, Kühltruhen und Speisekammern der Ukrainerinnen, überfallen und ausgebraubt, bevor sie dann übers Unverdauliche herfallen wie Heuschrecken einst twice über die Erträge der Äcker. Letztens wurde ein russischer Soldat dabei beobachtet wie er eine Sonnenblume fickte. Die Gier/die Lust/der Hunger. Die Inflation und entwertung aller Werte. Gehen Hand in Hand in den Untergang. Reimt sich fast. In den OECD-Ländern werden 36 Prozent der Lebensmittel verschwendet. Was energiereich produziert wird, endet zu über einem Drittel in der Mülltonne. In Entwicklungsländern wiederum kommt ein Drittel der Lebensmittel nie bei den Familien an, weil die Infrastruktur fehlt und Nahrungsmittel auf den Feldern verrotten. Quelle. "Die Presse/Martin Frick, Direktor des Welternährungsprogramms. Noch zwei Tage bis zu "Prime Day". Dann räumen wir Amazon leer zu unverschämt günstigen Preisen. Nee das war gestern. Jetzt ist Teuerung. Jetzt ist alles unerschwinglich. Jetzt hängen selbst die geschmacklosesten Marillen beim Discounter schon zu hoch und in die saftigen Kirschen beißen auch die anderen, in ihren Neo-Biedermeier-Wohneinheiten, wo alles so stillvoll ist und eingerichtet, immer dem weißen Pfeil nach. Seit Corona träumen wir alle wieder von Balkonen und Terrassen. Ich hingegen schon länger. Ich würde gerne auf einer Terrasse sitzen und aufs Meer hinausschauen, während auf Korallenbänke die Bleiche platz nimmt. Laut hiesigen Medien wurde so ziemlich alles was nicht niet und nagelfest ist von russischen Soldaten geplündert und in die Heimat verschickt, wie einst Kinder zur Sommerfrische. War meine schönste Zeit. Als ich für Kinderarbeit noch zu klein war aber doch schon irgendwie im Wege stand in der Hochsaison. Zwei Monate ohne Um2. Was bin ich fern ab ihrer Herrschaft in einem anderen sozialen Umfeld aufgeblüht. Wie die einstigen Staaten des Warschauer Pakts in der EU. Ich sage nur Westbalkan. Sogar geweint habe ich auf der Heimfahrt. Schon war die Um2 auf 180zig. Tränen passten nicht in meiner Kindheit. Die verdunsteten schneller als der Lucky Luck ziehen kann. Die ist mir auch geraubt wurden. Weniger dramatisch. Sie wurde mir vorenthalten. Bis aufs Leitungswasser stand ja alles unter Vorbehalt und unter strengster Aufsicht. Da musste ja irgendwann durchdrehen, künstlich dermaßen verknappt und kleingehalten, was man selbst meiner Körperhaltung ansah. Und der Goadfather, der gute alte GF, wusste von nichts. Was für eine Farce. Der stand einen halben Meter daneben und bekam nichts mit. Was dachte er? Dachte der es ist noch immer Krieg? Ein wenig hart wie Kruppstahl, flink wie Windhund und zäh wie Schweinefleisch das unter Stress getötet wurde, hat noch niemanden geschadet? Als Kerle noch endlos stolz waren wenn sie die Härte weg hatten. Die alten Sprüche aus dem totalen Krieg im Wirtschaftswundergewand des Aufschwungs neu verföhnt und aufgetragen. Als Kärntnerdeutsche wie im Rausch zweisprachige Ortstafel ausrissen wie scheiß Unkraut. Eventuell eh angesoffen. Grauenhaft, was da alles nachwirkte an Irrsinn. Als die Männer statt SS-Uniform wieder Kärntneranzüge trugen am Ulrichsberg, einem braunen Scheißhaufen voller Heimattreue. Das ganze Spätnazi-Gehabe. Als in jedem Kaffeehaus, in jedem Wirtshaus Nazis saßen. "Man musste jederzeit gewärtig sein, dem Mörder seines Bruders zu begegnen, und würde es nicht einmal wissen", schreibt Leon Zelman Überlebender der Shoah, in "Ein Leben nach dem Überleben". Eine Groteske, die bis heute ihre Kreise zieht in mir wie der Krieg in der Ukraine mittlerweile global. Eigentlich lebte ich in einer blühenden Landschaft. Als die Erwachsenen die Auslage ratzfatz wechselten, von landschaftlicher Idylle hin zum "Totaler Krieg", der selbst in der großen Lade meines Schreibtisch noch tobte, als dort meine Kindheit früh verschimmelte. Alle 10 Finger hätte sich die Um2 abgeschleckt für ein Leberwurstbrot. Scheiß Hitler. Es ist wirklich erstaunlich. Wie sich diesem Menschheit völlig ohne Not in die Scheiße reiten kann. Lokal und global. Meine einstige Not, so sehr sie auch schlagend war. Auch mit doppelten Wortwert. Geschenkt. Brutal, wie großzügig der GF im Alter ist. Deswegen fühlen sich meine Erinnerung heute noch eine Spur falscher an, noch eine Spur anmaßender, mit der Tendenz sich gegen mich zu wenden. Gott sei Dank sind wir für einen Umtrunk an Vergangenheit inzwischen viel zu alt und erwachsen. Der GF dreht jetzt seine "Extrarunde" wie er zu sagen pflegt. Und ich will ihn seine Tour nicht extra vermasseln. Das schickt sich nicht. Eine verkorkste Kindheit lässt sich sowieso nicht teilen. Auf der bleibt man sitzen wie auf Long Covid. Nur ist man zu blöde Selbiges auch zu begreifen. Dabei ist es ganz einfach. Ist wie Konkurs wenn es an Masse mangelt. Die Welt zieht weiter. Eventuell bis nach Sri Lanka, während ich in echt nicht mal mehr über die Bezirksgrenze hinauskomme. Total spooky. Das Missverhältnis. Schnell mal Tigray und der Aufstand der Sparer in China. Statt documenta 15 und SS in einem Wandbild, ohne Anschluss an die hiesige Befindlichkeit,
ist Graffiti auf der Insel. Auch schön. Sowas wie ein richtig richtiges Privatleben habe ich ja nicht als Alleiniger. Eines mit gebleckten Zähnen. Dreht der Putin Nord Stream 1 wieder auf oder dreht er den Gashahn nicht mehr auf. Lässt er es nach Österreich fließen oder nur noch tröpfeln. Das ist hier die Frage. Vergreift sich der russische Präsident auch an unserer Freizeitgestaltung im kommenden Winter wenn wir nicht spuren wie ich einst. Als ich laut Um2-Dikation parieren und spuren musste. Es ist das Grauen. Heute ist die Um2 alt und hat Ohrenschmerzen. Und wird die hiesige Regierung auf ein mögliches Worst Case Szenario reagieren? Noch ist sie am beobachten. Nur sowas wie ein Brutverhalten von Gaspipelines gibt es nicht. Aber wir werden eh am Landweg versorgt. Schön über die Ukraine via Landtransit.
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Die hiesige Industrie macht inzwischen ihr eigenes Ding. Die Voest will sich Kapazitäten von 1,5 Terawattstunden im RAG-Gasspeicher sichern. Die Industrie bucht derzeit Speicherkapazitäten fürs Gas wie Konsument:innen Urlaubsreisen. Endverbraucher, die das Gas halt so lange verbrauchen werden bis keines mehr fließen wird und und die Heizkörper kalt bleiben wie die Körper der Ukrainer:innen, denen russische Soldaten noch im Sterben die Eheringe von den Fingern zogen. Im schlimmsten Fall wird das Gas rationiert werden im berüchtigten Jännerloch. Eventuell mit Intensivwetterlage. heute.at wird titeln: Eine weitere Front: Putin schickt sibirische Kälte nach Europa. Nicht auszudenken wenn unter den Kleinstbürgerlichen dann die nackte Panik ausbricht. Was auch der Grund ist warum ich heute, zwei Tage vor den nächste Hitzewelle, zum Kauf von einem Heizstrahlern rate. Eventuell werden die hinten hinaus am Markt geplündert, wie einst das Klopapier, wenn die Kacke am Dampfen sein wird und Heizstrahler ein knappes Gut, wie einst medizinische Schutzkleidung. Oder sie kosten dann das Dreizehnfache wie einst Masken das 50 bis 100-fache von heute kosteten. Knappheit. Das Schlagwort des Moments. Fast alle Güter, die einen Wert für die Menschen haben, sind knapp. Schon muss ich über meine Schreibe lachen. Hier ist überhaupt nichts knapp außer die Zeit bemessen in den Mitochondrien, wo bis zum Umfallen gerackert, geackert und geschöpft wird. Was ich von mir nicht behaupten kann. Derweil hat der Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer am Donnerstag in einem "Kurier"-Interview als erster hochrangiger ÖVP-Politiker die Sanktionen gegen Russland infrage gestellt. Man habe verabsäumt, der Bevölkerung zu sagen, "wie der Preiszettel dafür aussieht". Es gehe nicht nur um Frieden in der Ukraine, es gehe auch um sozialen Frieden in Deutschland und Österreich: "Wir müssen den Wohlstand und sozialen Frieden wahren und nicht nur auf die Ukraine schielen. "Die Sanktionen gegen Russland sind Sanktionen gegen die eigene Bevölkerung und gegen die eigene Wirtschaft", sagt FP-Wirtschaftssprecher Erwin Angerer. "Österreich muss besser heute als morgen aus diesem Selbstzerstörungsprogramm aussteigen." Wir lernen. Zuerst kommt in Österreich das Fressen und dann die Moral. Ich gehöre auch zu diesem erlesenen Club, die keinen Zeit hat für einen weitere führenden Subtext an deeperer Menschlichkeit, die auch immer knapp bemessen ist. Bei Lebensmittel stieren meine Augen wie ein ausgehungertes Raubtier aus der Glotze auf eine Gazelle. Unsere Haustiere sind noch nicht so weit. Die wollen nur spielen. Die kauen auf Spielzeug. Aber wehe dir wenn man sie von der Leine lässt wie Putin sein военный. Also als Schriftbild schon auch irgendwie ansehnlich. Diese elendige Gier aus der Tiefe des Mindsettings. Kaum zu zügeln. Total peinlich. Letztens kaufte ich zu meiner Habsucht passende Müllbeutel. 100 Liter. 7000 Stück. Dabei komme ich in echt mit einem 35 Liter-Beutel zwei Tage aus. Total spooky, wenn alte Erfahrungen mit dem Schwanzende zucken, und dann marodierend und brandschatzend durchs Gemüt fegen und sich ins eigene Fleisch beißen. Weil noch weiß ich ja was sich gehört. Noch kann ich mich zurückhalten und zügeln. Was aber total anstrengend ist. Maß zu halten. Nicht aus der Rolle fallen. In der Regel zurück aufs Wortgemachte. Und doch nicht aus seiner Haut herauskönnen. Das können nur jene die sich beim Schönheitschirurgen/in* unters Messer legen und sich überschüssiges Fett absaugen lassen oder von Haut geweitet wie ängstliche Augen. Dieser Moment, wenn die überschüssige Haut in der Glotze in die Tonne geworfen wird wie in der Ukraine Leichen von Menschen notdürftig verscharrt. Sieben Jahre Straflager für ein verbotenes Wort ? in Moskau wird ein drakonisches Urteil gefällt wegen angeblicher «Diskreditierung der Armee» Quelle: "NZZ". "Der kalte
Stern der Knappheit" ERICH SCHNEIDER/Ökonom. Morgen ist Amazon Prime Day. Dann habe ich was zum Klicken. Beim Klicken muss ich mich nicht zusammenreißen, erstarrt hinter einer kleinstfürchterlichen Blockade. Ist mal was anderes als Fassade, wo es im einem weiteren Anstrich nicht gemacht sein wird. Der Eiffelturm soll mittlerweile vom Rost zerfressen sein wie der Kleinstbürger vom Neid, derweil sich die Inflation durch die Brieftaschen frisst, wie der Borkenkäfer durch einen hohlen Stamm. Am Prime Day wird meine T/T-Kurve die zum Ursprung meiner Bedürfnisse (Nullpunkt) hin gebogen verläuft, wie mein Leben konkav, weil die widerlegbare Vermutung besteht, dass es immer schwerer wird, die Gier nach einem weiteren Bedürfnis zu befriedigen, wie andere auf Instagram vorgemacht, durch Umschichtung der maximalen Begierde, zu Lasten einer
anderen Sehnsucht, die man sich eh nur auf Kredit leisten kann. Der Genuss. Wehe mit dem gehen die Gäule durch wie einst, als unsere Vorfahren und Ahnen ganze Zugsladung voll mit Raubgut in die Heimat verschickten, zurück ins Altreich, oder back in die Ostmark. Wenngleich es russische Soldaten heute nicht so mit "Beutekunst" haben sollen wie einst die Nazis. Die waren von gegenständlicher Kunst richtiggehend besessen. Obschon sehr viel an Kunst "entartet" war, klauten die Nazis Kunst wie die Raben inzwischen auch auf Willhaben.at. Nazis waren ja ausgewiesene Kulturmenschen. Selbst bei der Selektion lief klassische Musik nebenher beim Töten wie heute im Supermarkt oder im Aufzug. Selektion und Beastie Boys oder Britney Spears. Kann man sich nicht vorstellen. So gesehen ist die Pop-Musik recht unbelastet vom Grauen der Zeitgeschichte. Was wohl auch der Grund war warum die Alten einst dermaßen gegen "das Gedudel" wetterten. Pop war der Sargnagel auf deren Weltbild, mittels Gleichschritt und Marschmusik und hin und wieder eine zünftige Polka. Ein Hüftschwung wie der von Elvis Presley eignet sich nicht zum Massenmord. der Dr. Mengele in der Hüfte locker wie der Elvis, der den von Schwarzen/people of colour geklaut hatte. Genauso wenig wie der Jazz. Der improvisiert wo der Terror seine Ordnung hat und Abläufe sich wiederholen, bis selbst der industrielle Massenmord zur reinen Routine wird. Das Konzentrationslager. Wolfgang Sofsky. Habe ich gelesen. Wehe du wurdest zum "Muselmann", von Hunger und Auszerrung abgemagert bis auf die Knochen, mit charakteristischen Verhaltensänderungen bis hin zur Agonie. Da passt Schubert von der Struktur wesentlich besser, als "Gangnam Style"/ K-Pop-Lied des südkoreanischen Rappers Psy, als auch "Arisierung" von Mobiliar war. Siehe auch: "Apocalypse Now"/ Walkürenritt. Wenngleich wir es im Gegensatz zu den russischen Soldaten schon sehr mit der Bürokratie haben. Dazu mehr in diesem Text. Erzählstimme oder einen roten Faden gibt es weiterhin nicht. Ich setze mich einfach vor den Koter und lege los wie vom Hafer gestochen. Oft überschreibe ich Überschriebenes bis zur Unkenntlichkeit. Macht keinen Unterschied und deswegen auch kein Aufhebens. Auf gewisse Befindlichkeiten und Gewohnheiten von Lesenden kann ich keine Rücksichten nehmen. Erwartungen kann ich auch nicht erfüllen. Herrschaftliche stellen ja an Gratis fast so hohe Erwartungen wie hinter der Bezahlschranke. Die haben Anspruch statt wie ich nur Wirklichkeit, die mir viel zu groß ist und doch wieder drückt. Zwar gibt es auch hier einen Fluss. Aber da steht nur mein geistiges Haus, dass viel zu Nah ans Verderben gebaut ist, ans Chaos, aber eher als Konfusion. Dafür ist Schizophrenie berüchtigt. Dabei bleibt die immer beim Thema. Nur dem Betroffenen bleibt dann nicht mehr viel. Es ist ein zähes Ringen um Struktur und Klarheit. Egal. Es ist ja mein Ringen wo einst noch Kampf war. Das mit dem Hafer sage ich nur so. Derzeit dreht sich ja alles um den Weizenpreis, der derzeit Hand in Hand geht mit der Geldentwertung, die ja in Wahrheit eine Vermögensvernichtung ist. 36 Länder der Welt haben mehr als 25 Prozent Inflation bei Lebensmittelpreisen. Den Menschen, die bereits jetzt 80 Prozent ihres Einkommens für Grundnahrungsmittel ausgeben, laufen die Preise davon. Grauenhaft. Versuch mal vor den Preisen davon zu laufen. Die holen dich ratzfatz wieder ein. Unlängst gab es bei einem Ansturm auf die spanische Exklave Melilla eine Tragödie. Fiel aber kaum auf, geschweige den ins Gewicht, weil Russland in der Ukraine wieder mal eine neue Offensive startete, wo einst noch Ideen zündeten. Gas-Krise? Gesellschaftlicher Zündstoff weil Russland einen Keil in die EU treiben möchte wie ein Exorzist einen Holzpflock ins Herz des Bösen, dass so tut als ob es auf 77m2 leben würde.
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In sozialen Netzen verbreitete die Marokkanische Menschenrechtsvereinigung Videoaufnahmen, die offenbar Migranten auf dem Boden zeigten, viele von ihnen regungslos und einige blutend, während marokkanische Sicherheitskräfte über ihnen stehen. Quelle: "Die Zeit". Brutal wer so alles in Leben über einen steht. Also ich stehe nicht über den Dingen und von der Muse geküsst werde ich auch nicht. Unvergessen die hiesige Impfkampagne. "Schmusen beim 1. Date. Geht sicher!" Sicherlich. In Wahrheit küsse ich
über Bande wie die Hochgebückten in echt, merklich an Schwung und Elan verloren wie in Träumen mein Fahrrad. Jetzt kann ich mit Selbigen nicht einmal mehr die Straße entlang fahren, mit den zugenagelten Fenstern. Einst fuhr ich diese schmale Gasse noch freihändig. Jetzt finde ich nicht einmal mehr die Road to Nowhere auf der Landkarte. Ohne Schwung im Leben, genommen, gegeben, auch kein Inhalt. Leben ist Bewegung und nicht Festhalten am Klappstuhl, auf schwankenden Grund. Das Haltlose. Da bin ich ein Überzeugungstäter. Mir fehlt es auch an Souvenir fürs Mindsetting so zum Ausschmücken der eigenen Biografie. Meine Kommode kennt nur eine Lade. Die unterste. Ich bin ziemlich nackt und unverfälscht. Ich habe so wenig Haben auf die Seite geschafft dass ich mich zur Ehrlichkeit nicht einmal groß zwingen muss. Ich habe nichts das ich vorschieben könnte. Ein roher abgenagter Knochen ohne Blink-Blink. Der auch von einem schwarzen Loch des Verstehens (Dan Diner) steht, wie die Welt, wenn es um die Einordnung des Holocaust geht. Kaum Hyperpersönliches mit Lametta, aus der Gegenwart gepflückt wie frische Kräuter aus dem eigenen Garten. Mir hat die Zeit das Erzählenswerte gezogen wie einen eitrigen Backenzahn. "Das Gebiss als Statussymbol unserer Zeit, als Porsche für die Visage". Spiegel Nr.27/2022. Da kann ich nicht mitreden. Weder habe ich Status noch symbolisiere ich den Zeitgeist. Ich bin ein Alleiniger ohne Portfolio, übergeblieben, abgehängt und gleichzeitig entsetzlich privilegiert. Mir mangelt es auch an der entsprechenden Persönlichkeit. Zu meinem Alltag fällt mir nicht viel ein. Trotzdem soll genau dieser Alltag ein Produkt des totalen Liberalismus sein? Sicherlich. Ich wuchs noch in Erzählungen auf in denen andauend die Russen kamen, als Russland noch keine Oligarchie war. Heute halt der "Silowiki". Sollte ich zum mein "Ich", eine Weggabelung spontan was sagen, bin ich auch schon bei der Borreliose die in den Stauden lauert, wie Bakterien, die zusehend resistent werden gegen gängige Antibiotika. Im Wissensmagazin NANO tut sich da perspektivisch die Hölle auf bis 2050. Das Jahr 2050. Total gruselig. Obschon noch einiges an Wegstrecke zurückzulegen ist bis zu dem ominösen Datum steht das Jahr 2050 schon jetzt repräsentativ für den Untergang. 2050 sind alle Kippelemente im Erdklimasystem umgefallen wie Dominosteine. Da sind tropische Korallenriffe, unwiederbringlich ausgebleicht, trotz Versuchen sie aktuell zu revitalisieren, die Polarkappen geschmolzen, der Meeresspiegel, so hoch dass man im Klettern geübt sein muss, die thermohaline Zirkulation, die Strömung, die den Dichte-, Salzgehalt- und Temperaturunterschied in verschiedenen Meeresgebieten ausgleicht des Nordatlantiks so gestört, dass der Golfstroms nicht mehr weiß wohin er strömen soll, was unabsehbare Folgen für große Teile der europäischen Landmasse haben wird. Der Jetstream wird auch und überhaupt 2050. Spätestens 2050 hat sich alle Hoffnung dem Klimaumbruch doch noch Einhalt zu gebieten im Faktischen aufgelöst, unwiederbringlich wie ich mich in der Sprache anderer. Die haben viel mehr persönlichen Text. Selbst der Rudi von der Donauinsel. Wo ich nur so herumstehe und nichts mache, wortgemacht, ist der auf der Suche nach seiner verlorenen Persönlichkeit. Der sucht und sucht und sucht in sich und wühlt die alte Scheiße auf dass es in den Stauden nur so raschelt. Keine Ahnung was er zu finden hofft nach einer brutalen Kindheit und 39 Jahre Karriere als Junkie. Die Psyche ist eine Abfolge von Ladungen und Entladungen elektrischer Signale. Und wer im Leben zu wenig entladen hat wie ich muss sich halt in Putin seiner 18m2 Garage umsehen, die voller Leichen ist. "Jeder sollte wissen, dass wir noch gar nicht ernsthaft angefangen haben." Endlich ein Satz der mir gelungen ist. Endlich. Was Kleinstbürgerlichen mit Portfolio alles zu sich einfällt. Brutal. Da lese ich ihnen längst aus der Zeitung vor. Doch, es gibt was zu erzählen. Ich habe nicht mehr Rücken. Drei Wochen lang hatte ich neben unten herum und oben herum auch noch hinten herum. Jetzt nicht mehr. Bin ich fast irgendwie dankbar. Nein nicht nur irgendwie. Ich bin dankbar. Ist inzwischen eine Kategorie an Gefühlen die kaum noch Erwähnung findet. Dankbarkeit. Auch dem GF gegenüber. Ich bin ja in meiner Erinnerungen nicht mal halb so großzügig wie er in echt. Eigentlich eine Schande. Scheiß Kinder. Undankbar ohne Ende. Die Gesundheit. Hat man sie fällt sie einem nicht groß auf. Ist sie weg wird zum Um und Auf. Ist fast so wie mit der Liebe, die auch erst im Verlust ihre ganze Energie entfaltet. Nur die verfluchte Zeit verrinnt trotzdem, wie zerknirschte Wasserfarben auf einem beleidigten Leberwurstbrot, an dem sich meine Erinnerung labt, die wiederum die Zeit auf einem Brot verstreicht wie einst die Um2 die ganz grobe Leberwurst, wenn die die ganz schweren Geschütze ausfuhr. Die Frau war gemeingefährlich. Nicht weil sie so gemein zu mir war. Sondern weil sie alles abstritt. Die schoss auch nur zurück wie ich einst, als ich für den Selbstmordversuch einer jungen Frau verantwortlich gemacht wurde. Scheiß Kleinstbürgerliche und deren Würfe. Putzten sich alle an mir ab. Die Schwabbi und Ich. Für immer miteinander verbunden während alle anderen Verbindungen längst gekappt sind. An richtiger Gesinnung mangelt es mir auch. Dabei gibt es dazu endlos Text. Zum Aufreger wurde auf Social Media unterdessen eine parlamentarische Anfrage der FPÖ zur Pandemiebekämpfung. "Ist Ihnen bekannt, dass die Pandemie von Eliten seit Jahren vorbereitet wurde?", lautete eine der Fragen an Rauch (Gesundheitsminister/Grün), die von FPÖ-Tourismussprecher Gerald Hauser gestellt wurde. Nix für ungut. Aber dazu haben unsere Eliten weder das Format noch das Potential. Die sind nicht einmal im Stande die Versorgungssicherheit im Land sicherzustellen. Statt den Energiemix zu diversifizieren bauten wir noch eine zweite Pipeline nach Russland ins Herz der Finsternis. Man glaubt es kaum. Die OMV hätte auch in Norwegen anschreiben können. Einst dachte die politische Elite hier tatsächlich, sie könnten der Corona-Pandemie Herr werden, indem sie Menschen von Parkbänken vertrieben die dort saßen und ein Buch lasen oder illegale Kindergeburtstage mit Gewalt auflösten in Deutschland, verwamst von den Nachbarn, die ein ausgelassenes Geräusch zu viel gehört hatten, während sie sich an alle Regeln hielten. Rodeln war auch untersagt. Glühweinstände sowieso. Aber Skifahren in Tirol ging, selbst für Briten, und in Salzburg wurde ein Möbelhaus eröffnet, als es sich an den Eingängen staute, während man sich in Wien ausweisen musste, wenn man spät in der Nacht allein durch die menschenleeren Straßen tigerte. Das illegales Rodeln, angeblich ein schlimmer Pandemietreiber, als an den Ausfallstraßen kontrolliert wie zu den Hochzeiten der RAF. Da wurde ganz genau geguckt wer und zu welchen Anlass bzw. Zweck jemand über die Bezirksgrenze hinaus wollte. Völlig bekloppt alles. Und dahinter soll ein Plan stecken. Wie blöde muss man sein das zu glauben. Was habe ich mir über Corona die Finger wundgeschrieben, kopiert und eingefügt. "Ich habe im Netz Berichte gelesen von einem Schwurbleraufkleber, der eine Art Judenstern zeigt. Unter ihm verbarg sich eine Rasierklinge. Sobald jemand versuchte, ihn abzukratzen, verletzte er sich. Ich hätte so etwas nicht für möglich gehalten". Quelle: Spiegel Nr.27/2022. Sowas machen nur kleinstbürgerliche mit Anspruch. Aber inzwischen ist ja alles anders. In Deutschland und Österreich werden Corona-Impfstoffe nur noch gekauft, um diese dann medienwirksam an ärmere Länder verschenken zu können. Die diese dann für uns in den Müll kippen, weil es an Nachfrage nach den Impfstoffen mangelt oder an der nötigen Infrastruktur. Davon haben wir hingegen endlos. Bei Corona-Impfstoffen sind wir auch einem zu schönen Narrativ aufgesessen und auf dem Leim gegangen, als Eingangs so kommuniziert wurde, als könnte die neuen mRNA-Corona-Impfstoff sogar die Ansteckung und Übertragung des Virus unterbinden. Geblieben sind von der heilsbringenden Erzählung nur der Schutz von schweren Verläufen. Dabei haben COVID-19-Impfstoffe im ersten Jahr nach ihrer Einführung weltweit 20 Millionen Todesfälle verhindert. Auswertung von Daten aus 185 Ländern sollen das ergeben haben. Trotzdem weisen die Autoren auf mehrere Einschränkungen ihrer Ergebnisse hin. Ihr Modell basiert...... 20 Millionen gerettete Leben und niemand bricht darüber in Jubel aus. Verdammtes Ding mit dem Prophylaxe. Präventionsparadox. Genau. Aktuell passiert nicht mehr viel bei Corona-Impfstoffen, so man nicht als besonders vulnerabel gilt. Warum sich so wenige den 4. Stich holen fragt, "Die Presse", in einem ausführlichen Artikel. Selbst in der Altersklasse 65 plus ist die Durchimpfungsrate mit rund sechs Prozent viel zu niedrig. Woran liegt das? Schwer zu sagen von der Bronx aus. Die neuartigen mRNA-Impfstoffe von Biontech- Pfizer und Moderna (sie wurden in Österreich mit Abstand am häufigsten verabreicht) sind hinsichtlich der Impfreaktionen nicht mit anderen Impfungen gleichzusetzen, etwa mit jenen gegen die Grippe, FSME oder Masern. Ein großer Teil der Geimpften (je nach Befragung 40 bis 70 Prozent) lag in den Tagen danach mit Schüttelfrost, Fieber, extremer Abgeschlagenheit, Kopf- und Gliederschmerzen im Bett. Hinzu kamen in selteneren Fällen wochenlange diffuse Beschwerden wie etwa leichte Schmerzen in der Brust, der das kurzzeitige Aufflackern von bereits bestehenden Erkrankungen wie etwa Schuppenflechte und Neurodermitis. Adaptierter Impfstoff. Noch im Jänner 2022 kündigten Biontech-Pfizer und Moderna die Entwicklung eines an Omikron angepassten Impfstoffs an. Ende März, Anfang April sollte er schon verfügbar sein. Bis heute wartet die Welt darauf. Sowohl Entwicklung als auch Zulassung verzögerten sich wiederholt. Der adaptierte der Impfstoff richtet sich gegen die Omikron-Variante BA.1. Mittlerweile dominieren aber schon BA.4 und BA.5. Die weisen wesentliche Änderungen zu BA.1 auf. Und während ich das Niederschreibe steht auch schon mit Omikron BA.2.75 eine noch neuere Variante vor unserer Tür. Heute.at schreibt vor den Toren Österreichs. Schon denken Identitäre an die Türken. Fürwahr. Es ist ein Jammer mit diesem Land. Das Grauen. Immer muss es irgendwie am Leben gehalten werden. Auf Twitter hat BA.2.75 übrigens den Spitznamen "Zentaurus" erhalten. Ah, wie einst Westrom/Ostrom/Vandalen und Münzen, die so werthaltig sind wie aktuell der Euro.
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Die richtige Gesinnung. Eine heikle Sache. Ist eher nur was für Pfennigfuchser. Selbst Corona-Impfstoffe waren schon immer auch eine Glaubensfrage statt schnöde Naturwissenschaft. Wer da sich da argumentativ dem Nutzen der Impfung entgegenstellte und auf die Risiken hinwies wurde gleich mal zum/zur* Ketzer/in erklärt, die vom rechten Glauben an die Wissenschaft abgefallen waren und dann nicht mehr zu Wort kamen. Denen war dann nicht mehr zu helfen in den engen Meinungskorridoren. In meinem Fall natürlich nicht. Ich pfeife mir so ziemlich alles rein an Schuldmedizin, ohne groß mit dem Wimper zu zucken. Lesen sie mal in ihrer Freizeit oder auf Dienstreise den Beipackzettel eines modernen Neuroleptika. Da haut`s die das Beischel vorderhorstig raus. Auch perspektivisch. "Alkohol oder Psychopharmaka". Die Inflation müsse gemeinschaftlich von der EU gedrückt werden, denn wenn man nicht gegensteuere und die Krise überhand nehmen würde, stünde man nur mehr vor der Wahl: "Alkohol oder Psychopharmaka. Und ich sage Alkohol ist grundsätzlich okay ... aber das Entscheidende ist, dass man immer dann anstößt, wenn es einem gut geht." © by Kanzler Nehammer. Sweet Dreams und Neuroleptika. Da kannste dann auf die richtige Gesinnung pfeifen. Die zuweilen in den Himmel stinkt, wie der falscher Zauber eines weiteren Scharlatans, noch 10 Downing Street, oder wilde Mühlberge, wo sich das Methan staut über den Wolken wie Containerschiffe vor den hiesigen Häfen, der über der Ukraine von Russland kontrolliert wird, wo die Menschen andauernd ängstlich in den Himmel gucken, wegen der vielen russischen Bomben und Granaten, die auf sie niederregnen, ähnlich zahlreich wie die Lebensmittelmotten die ich gezwungen bin zu killen industriell. Ist eine scheiß Invasion. Wo sich derweil der Verdacht aufdrängt, dass die Erderwärmung selbst dafür sorgt, in Form einer Rückkoppelung. Wenn die Temperaturen steigen, setzen die Mikroben in den Feuchtgebieten der Tropen mehr Methan frei. In den Permafrostböden Sibiriens schmilzt das Eis, das darin eingeschlossene Gas steigt in die Atmosphäre auf. Zudem nimmt die Zahl von Waldbränden deutlich zu, auch bei ihnen entsteht Methan. Nun hat Simon Redfern von der Nanyang Technological University in Singapur zusammen mit einem Kollegen umfangreiches Datenmaterial analysiert (Nature Communications, 23. 6.). Es zeigt sich: Die Methanmengen reagieren viermal sensibler auf steigende Temperaturen als bisher angenommen. Ein "schockierendes" Ergebnis, wie Redfern sagt. Quelle: "Die Presse". Eine weitere schockierende Erkenntnis also, in einer Zeit, in der es nur so von schockierenden Ereignissen wimmelt. Krieg-Klima-Energiekrise-klamme Brieftaschen-vom Hunger geblähte Bäuche. Zu wenig gesundes Essen. Es gibt auch immer mehr Menschen, die sich keine gesunde Ernährung mehr leisten können: Den neuesten Daten zufolge waren es 2020 3,1 Milliarden Menschen, ganze 42 Prozent der Weltbevölkerung. In Ländern mit niedrigen Einkommen sind von diesem Phänomen bis zu 88 Prozent der Einwohner betroffen. Holleman fasst zusammen: "Die Regierungen müssen anerkennen, dass sie Teil des Problems sind. Denn die Lebensmittelindustrie stellt Essen her, das günstig, aber ungesund ist. Das muss sich endlich ändern." Das auch noch. Der Begriff: "Fertiggerichte für die Fertigen" muss völlig neu gedacht und formuliert werden. 3,1 Mrd. Menschen die aufgewärmte Scheiße fressen müssen wie wir ideologisch. Derweil ich hier recht achtlos die Medien plündere, eh nur grobschlächtig, fürs Filigrane in den "Furin-Spalten" fehlen mir die richtigen Worte, tauchen die Kinder der Wohlgesättigten in den großen Abfallbehälter der Supermärkte ab, wie "menschliche U-Boote" in einer Großstadt, die auch von der Hand in den Mund leben wie hunderte Millionen Hungerleider:innen in den Randzonen der Wahrnehmung. In der Bronx kontrollieren weiterhin Afrikaner das Einkaufswagen-Zuschiebe-Business. "Dumpster Diving". Den Dingen auf den Grund gehen. Hast du den falschen Pass wirst du auch wie Müll behandelt. Dann tauchen sie ganz tief ein in deine Nationalität ein und erklären dich zur Unperson wie russische Oligarchen. Die jemenitische Staatsbürgerschaft oder was mit Südsudan. Der totale Schrott, wie Müll, Müll, Sondermüll. Der Jemen. Im Jemen werden die Lebensmittelhilfen rationiert, während hier überschüssige Haut von Körpern geschnitten wird wie einst ein Stück vom Osterschinken. Aber Saudi Arabien ist fein raus seit Russland Kindern die Herzen bei lebendigen Leib aus dem Leib reißt und dann rein scheißt. Aber wir dürfen Putin nicht demütigen.
Trotzdem ein Lob auf die neue Bescheidenheit. Gesungen von einem wie mir, der sich in echt viel mehr leisten kann als ihm in Wahrheit zusteht qua meiner Lebensleistung. Dabei ist dieses "Mehr" so wenig, dass es beim Discounter überhaupt nicht auffällt. Im Gegenteil. Aufgefallen bin ich das letzte Mal auf der kroatischen Insel Brač als illegal Urlaubender. Selbst in den ruhigsten Momenten, von der totalen Idylle vereinnahmt, bin ich ein Getriebener. Das Wortgemachte ruht nicht, wenn es bildhaft tote Körper aus dem Vogelnest auf die Terrasse fielen ließ mit dem grandiosen Ausblick. Selbst dem Teller im Restaurant sah man an dass ich es nicht so habe mit der totalen Idylle und den dortigen Gebräuchen. Meiner sah immer aus wie abgeschleckt, während einen Tisch weiter bei den Herrschaftlichen auf den großen Platten sehr viel Essen überblieb, wie einst Raubgut, so dass sich auch einfache Wehrmachtssoldaten bedienen konnten nach Lust und Laune. Auch an Frauenkörpern. Als Millionen von deutscher Frauen von nichts wussten. Während im "Altreich" die Beschlagnahme und Verwertung des jüdischen "Umzugsguts" sowie die Plünderung der nach den Deportationen zurückgebliebenen Wohnungseinrichtungen meist direkt durch die Gestapo und die Finanzverwaltung erfolgte, wurde in Wien eine eigene, dazwischen geschaltete Stelle geschaffen, die zwar der Gestapo unterstand, de facto aber in der Speditionsbranche angesiedelt war und in ihrem Agieren stark privatwirtschaftliche Züge entwickelte. Die mit der VUGESTA assoziierte "Möbelverwertungsstelle" Krummbaumgasse verwertete schließlich das von den Deportierten in ihren Wohnungen zurückgelassenen Eigentum. Das Spezifische der österreichischen Situation wird schon im ersten Teil dieses Bandes offenbar, der die unmittelbar mit dem "Anschluss" Österreichs einsetzenden "wilden", unkontrollierten Raubzüge vor allem der ersten Wochen, aber auch noch späterer Phasen zum Thema hat. Quelle: "Arisierung" von Mobiliar/ https://hiko.univie.ac.at/pdf/15.pdf
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Volltreffer. Wilde unkontrollierte Raubzüge einst und heute. Das nackte Grauen hat seinen Ursprung also in Wien. In Wien wurde einst auch wild geraubt, in Graz sicherlich auch, während in Berlin und München alles seine Ordnung hatte. Da scheint es hier eine Quelle zu geben die nicht versiegt. Da lege ich mich mal fest. "Die Wiener Reibpartien". Auch in diesem Text wird viel geschmäht und perforiert. In Wien gab es dann ein Spalier des Grauens. Diese Lust an der Erniedrigung. Die Um2 konnte davon auch nicht genug bekommen.
Der ukrainische Botschafter in Deutschland Andrij Melnyk. Jetzt nicht mehr. Der ist die Fortsetzung eines Stepan Bandera nur mit anderen Mitteln. Der einst für das Ziel einer eigenen Nation mit den Nazis kollaborierte. Ein Judenmörder. Allerdings erst nach dem Hitler-Stalin-Pakt. Das wird ja immer unterschlagen. Dabei war der ukrainische nationale Widerstand mit bis zu 40.000 Untergrundkämpfern und bis zu 400.000 Sympathisanten eine der größten Partisanenbewegungen im Europa der späten 1940er-Jahre. Selbst der polnische antikommunistische Widerstand konnte sich mit dem ukrainischen Guerillakampf nicht messen. Schon damals nahm Moskau wie heute die ukrainische Zivilbevölkerung in Geiselhaft und blutete eine ganze Generation junger Ukrainer aus, so Grelka. Quelle: "Die Presse". Wie ich immer zu sagen pflege, wie die "Frühen Generationen", das gestohlene Mobiliar von deportierten oder zur Ausreise gezwungenen Juden, die zumeist nur ihre nackte Haut retten konnten, wenn überhaupt. In den KZs hat man ihnen ja nicht einmal die nackte Haut gelassen. Die Vergangenheit vergeht nie so ganz. Schmauchspuren von ihr stecken noch in fast allen Dingen. In Überlieferungen, locker doppelter Wortwert, in Bräuchen sowieso und Erinnerungen, oft wolkig umschrieben. Aber noch viel mehr im Verschweigen. Das Verschweigen trieft nur so von Vergangenheit. Eventuell ist das der Grund warum ich kaum Hausrat besitze. Einen Suppenteller aus Hartplastik, zwei Fleischteller, zwei Schüsseln, kaum Besteck, drei oder vier Tassen, nicht mal eine Handvoll Gläser, eine Bratpfanne aus Titan, -50% obschon ich nicht auf Schnäppchenjadt war beim Hofer, drei Töpfe. Nein nur zwei. Das ist es. Und meine Klamotten werfe ich in eine Kiste. Schönes Gewand, für schöne Anlässe besitze ich auch nicht. Schuhe für einen feierlichen Anlass. Ebenfalls Fehlanzeige. Das nicht/gelebte Leben. Meine Garderobe weiß sie zu erzählen. Kiste auf, schon weiß man alles. Schrecklich. Nicht immer kann ich mich darüber hinwegmogeln. Die Bettkante. Mein ein und alles wie der Ring vom Golum. Dort hocke ich bis mir die Knochen vom Alleinigen fallen werden. Häuser, Wohnungen, Garagen, Keller, Ställe, Geschäftslokale, Fabriken, Äcker, Obstbäume. An allem haben sich russische Soldaten in der Ukraine bedient. Sicherlich haben die auch die eine oder andere antike Pornosammlungen mitgehen lassen, neben ganzen Silos voll Weizen. Eventuell sogar privat gedrehte Pornos. Holt sich ein russischer Soldat dann beim Gucken eines gestohlenen Privat-Pornos einen runter. Eventuell hat der auch den männlichen Part im Porno zuvor erschossen. Ist alles denkbar und nicht mal total abwegig. In Kleiderschränken wurde sicherlich aus gewühlt und Beinwerkzeug für die härteren Tage gestohlen, die uns blühen, seit Sibirern an der Moldau liegt. Selbst eingeschissene Strampelhosen sollen begehrtes Raubgut gewesen sein. Trägt eine russische Braut dann das Hochzeitskleid einer bestohlenen Ukrainerin, die zeitgleich eventuell Schwarz trägt aus gegebenen Anlass. Aber hier ist totaler Liberalismus. Siehe auch die Affenpoken. Küchengeräte und technisches Zeugs. Alles abmontiert, eingesackt und abtransportiert. Auf technisches Zeug waren russische Soldaten aus dem hintersten Kabuff im Ural ganz scharf. Alles wurde gestohlen. Schmuck sowieso. von steifen Fingern gezogen. Die Brieftaschen Erschossener wurden sicherlich auch durchkämmt. Das alles werde strafrechtlich nicht verfolgt, erklärt ein russischer Soldat der Frau am anderen Ende der Leitung. Putin hat seinen Soldaten das Plündern nicht explizit verboten. Plündern ist angeblich ein Kriegsverbrechen. Dass Raffgier wohl für viele Soldaten die stärkere Triebfeder im Krieg ist als die vom Kreml vorgegebene Devise, man müsse die Ukraine von «Nazis» befreien, lassen nicht nur solche Gespräche erahnen. In Narowlja, der ersten größeren Ortschaft jenseits der Grenze im benachbarten Weißrussland, soll im April ein Freiluftmarkt für Diebesgut entstanden sein, mit Geschirrspülern, Kühlschränken, Kunstgegenständen, Spielzeug und vielem mehr. Quelle: "NZZ". Also doch auch Kunst. Ein anderes Inserent preist in einer inzwischen gelöschten, aber im Internet immer noch sichtbaren Anzeige eine Trainingsjacke der ukrainischen Fußballnationalmannschaft an: «Absolut neu, wurde aus Browari (ein Vorort von Kiew) als Trophäe mitgenommen.» Quelle: "NZZ". Gewissenlos wie ich die Medien abgrase, damit ich was zum Verfügen habe, die ja ohne Gewalt nichts zu melden hätte, haben sich russische Soldaten also bereichert. Der russische Präsident Putin hat diese Verbrechen über Bande gutgeheißen, indem er der "Schlächtereinheit von Butscha", die 64. motorisierte Schützenbrigade, den "Garde"-Elitestatus der russischen Streitkräfte verlieh, wie in Wien zeitgleich die öffentlichen Büchereien Leserstoff oder was Digitales. Ich habe ja ein Wiener-Büchereien-beinahe-Trauma. Wegen einem Kaugummi der sich einst auf dem Buchdeckel heimisch eingerichtet hatte. Oder war es doch der Buchrücken. Egal. Den Scherben hatte ich sowieso auf. Stand ich vor der gestrengen Bücherei-Damen mit dem Kaugummi am Leihbuch, wie einst vor der Um2, wenn die mein Zimmer durchwühlte wie der Zoll & Grenzpolizei einen Sattelschlepper. Apropos Schlepper. Hiesiger Nationalrat. Letzter Tag im Parlament vor der Sommerpause. Eine übervolle Tagesordnung. Hannes Amesbauer (FPÖ) schimpfte über ein "Totalversagen" der Regierung und forderte eine "Festung Europa" ein. Direkt rief er Karner zum EU-Rechtsbruch auf: Dieser solle illegale Pushbacks (Zurückweisungen von Flüchtlingen an der Grenze) durchführen. Quelle: "Die Presse". Diesen Skandal muss man sich in den deutschen Medien vorstellen, der dort ausbricht, wenn ein/e* Abgeordnete zum Bundestag so einen Sager vom Stapel lassen würde. Es heißt nicht umsonst. Mit der nötigen Frechheit und Gewissenlosigkeit ist es nicht schwer, ein großes Vermögen zu erwerben/Sigmund Freud. Natürlich in Österreich, wo russische Oligrachen stets willkommen waren. In Österreich ist der Rechtsbruch ein Kavaliersdelikt. In Russland wird es einfach gebrochen. Da herrscht die Willkür. In Österreich wird es nur umgangen strukturell. Hier eine Ausschreibung wie maßgeschneidert und dort eine Umwidmung. Und das Finanzamt lässt auch mit sich reden bei Großbeträgen. Wehe sie machen 420 Euro höheren Aufwand geltend. Dann geht`s ans Eingemacht. Dann wird deine Persönlichkeit durchforstet. Eventuell als Wirecard seine Quartalszahlen vorlegte, so gefakt wie das liberale Amerika von Donald Trump und seine Richter. Österreich muss sich durchmogeln. Schließlich haben wir keinen Meerzugang, um in Windeseile einen LNG-Terminal zu errichten. Österreich hat auch keinen Kohlebergbau oder massenhaft Kohlekraftwerke, die schnell einmal weiterbetrieben werden können, von Atomkraftwerken ganz zu schweigen. Wir haben nur diese wunderschöne Landschaft, total zersiedelt und versiegelt. Bevor wir im Winter den Ski-Liften den Strom abdrehen wird Wien im Dunklen sitzen. Dabei soll Österreich ein riesiges Potenzial an Biogasanlagen haben. Experten schätzen, dass man damit bis zu 30 Prozent das Gasbedarfs abdecken könnte. Und Größenwahnsinnig sind wir auch.
"15 Prozent Energiesparen kann man bewerkstelligen", sagt der Industriellenvereinigung-Präsident. In Deutschland gehen sich 10% Einsparung immer aus. In Österreich müssen es gleich 15% von gar nichts sein. Der größter Immobilienkonzern Deutschlands Vonovia will zur Verringerung des Gasverbrauchs die Heizungstemperatur der Gas-Zentralheizungen in der Nacht absenken. Die Leistung werde zwischen 23.00 und 6.00 Uhr auf 17 Grad Raumtemperatur reduziert, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Tagsüber werde wie gewohnt geheizt. Auch die Warmwasserversorgung sei von diesem Schritt nicht betroffen. Hier gebe es keine Einschränkungen beim Duschen oder Baden. Scher zu sagen was Wien Wohnen davon hält. So jetzt habe ich keinen Link zum nächsten Absatz.
"Durchgefressen" ist sowas wie das Verb der Stunde ist. In vielerlei Hinsicht einsetzbar. Auch in diesem Text. Wenn sich das Grauen maskiert und sich bis in die innersten Bezirke der Idylle durchfrisst. In Wien auch mal kafkaesk. Was geschieht, wenn besorgte Eltern einer städtischen Kindergartenpädagogin alarmierende Vorkommnisse melden. Als sich nachhorstig herausgestellte, dass sich bereits im Juni 2020 Eltern an die Penzinger Kindergarten-Leitung gewendet haben. Damals schon war vom Aufwachen des Kindes in der Nacht die Rede. Und davon, dass sich das Kind an das Gesäß greift und "Nein!" schreit. Die Meldung wandert via Kindergartenleitung an die Standortleitung, dann an die Regionalleitung bis hin zu einer Stelle, die sich Fachbereich Pädagogik nennt und auserkoren ist, die Aufsichtsbehörde (MA 11) zu behelligen. Besser kann man Verdacht nicht zerbröseln lassen. Quelle: "Die Presse". Einst fraß sich ja nur der Rost durchs Metall. Dazu mehr im Text. Kindergartenleitung/ Standortleitung/ Regionalleitung. Eventuell gefaxt.
Jessas. I don't give a damn for the same old played out scenes. Badlans/Bruce Springsteen. Extra translatetet, wenngleich ich lieber die Sprache Kleinstbürgerlicher lernen sollte und zwar von der Pike auf, statt nur an der Oberfläche zu kratzen, weil es mir im Leben an Tiefe mangelt.
Ende
Eine Korrektur: Den Corona-Impfstoff von Astra Zeneca hätte ich verweigert.
Kriegswoche 20, Tag 137, im russischen Angriffskrieg. Jeder müsse wissen, dass Russland in der Ukraine noch gar nicht richtig angefangen habe. Quelle: Putin. Corona-Welle ist auch irgendwo. Falls sie ein Thema mit dem Immunsystem haben.
"Und weil Wladimir Putin nicht aufhört, muss eben Wolodymyr Selenskij aufhören". Quelle: "Die Presse/Gastkommentar/Prof. DDr. Antal Festetics (geboren 1937).
Ein neuer Einstieg. Natürlich ohne jeglicher Relevanz. Es flutscht nicht. Was soll i machen. Zu sagen habe ich wenig. Aber Hauptsache es wird geschrieben und zu Paper gebracht. Schreiben ist wie die Zeit verwamsen. Einst und während der Hochphasen der Corona-Pandemie Volkssport in Österreich, dem Land der "anonymen Anzeigen". Obschon ich mir dachte. Alte weiße Männer. Also die sind schon auch. Können nicht aufhören Ratschläge zu erteilen. Was ist wenn man Putin durch Hitler ersetzt und Selenskij durch Alliierte. In diesem Gastkommentar ist dann auch noch der ukrainische Botschafter in Deutschland Andrij Melnyk Thema. "Ein Undiplomat". Mittlerweile aus seiner Funktion entlassen. Der ist/war auch an allem schuld. "Die Ukrainer, dieses gepeinigte und bedauernswerte Volk, haben solche Repräsentanten jedenfalls am allerwenigsten nötig." Schon dachte ich an den russischen Außenminister Sergei Wiktorowitsch Lawrow. Der ist ja eine Seele von Mensch und Repräsentant. Der hiesige Kulturkreis und seine Repräsentant:innen. Einst verscherbelten sie unsere Versorgungssicherheit Richtung Russland und heute die Ukraine. Zum Thema: Es ist die ukrainische Armee, es sind die Freiwilligen, es ist die Moral der Gesellschaft insgesamt, die standhält und ihre Freiheit und Selbstbestimmung bewahren will, fällt hiesigen Kapazunder nur eine Antwort ein. "Putin darf nicht gedemütigt werden". Der darf zwar einem ukrainischen Kind den Brustkorb aufsprengen und dann reinscheißen. Aber was soll man machen. Die Macht des Faktischen, die Stimme der Vernunft. Der Klügere gibt nach und lässt sich Russifizieren. Vorbehaltlos.
Dios míos! Auf dem Spaltboden meiner Überzeugungen liegt viel zu wenig Stroh wie eventuellen in den hiesigen Ställen. Zu Ställen haben wir ja ein extremst überliefertes Verhältnis. Zu Stehlen mittlerweile auch. Wenngleich den Weihrauch nicht mehr die heiligen Drei bringen, einst waren wir Kings, der stammt aus dem Shopping-TV, von der Post gebracht, falls sie zu Hause sind und ein Thema mit den Gelenken haben wie ich. Der Schmäh mit dem Thema läuft darauf hinaus dass ich ja eigentlich nichts im Ärmel habe an Gutscheinen, die ich in der kleinstbürgerlichen Matrix zu dieser Frage einlösen könnte. Thema habe ich nicht. Ich schreibe nur drauflos ohne Rücksicht auf Verluste, da am Gewinne sowieso nicht zu denken ist. Thema also nein eventuell vielleicht und unter Umständen im Winter kein Gas oder nur vier Stunden wie im Libanon der Strom. Für die Ukraine frieren und den Jemen strengste Diät halten damit die Weizenpreise in Ägypten nicht durch die Decke schießen wie die Russen in der Ukraine. Ob schon mal die Russen nicht sagen sollte. Doch ein Thema habe ich. Statt unten herum wie bekannt bekomme ich jetzt einen steifen Arm und auch sonst gehe ich so steif wie der amerikanische Präsident Biden. Nur der ist 80zig. Ein steifer Arm ist nicht mehr viel an Erregung. Aber immerhin mache ich aus Groll nicht den Hitler, vergifte heimlich die Hasen auf der Donauinsel oder verwamse meine Nachbarn. Wegen dem perforierten Spaltboden der Eitelkeit. Selbst das im hiesigen Parlament beschlossene Ende des Vollspaltenbodens ist bis jetzt nur relativ, ein Teil des Bereichs kann weiter perforiert bleiben, und es heißt nicht, dass Schweine nicht weiter auf Beton ohne Einstreu liegen werden. Ob sich die künftigen Mindeststandards an dem bisherigen Gesetzestext orientieren oder wesentlich weiter gehen, ist offen. Quelle: "Die Presse". Weitergehen die der Krieg in der Ukraine und offen wie der "Hosenstall" älterer weißer Männer mit Fronterfahrung, die in perforierten Erinnerungen von der Vergangenheit heimgesucht wurden, wie ich hinterrücks vom Wortmacher, der mich inzwischen gemacht hat, wenn ich down under von perforierten Bildern in einen Hinterhalt von Adjektiv gelockt werde wie einst vom Rufen der Freiheit. Als die diese Stimme selbst in einem Kriegsgebiet frohlockte: "Schizophrenist. Warum hast du nichts gelernt. Guck dich mal genau um. Du weißt ja nicht einmal wie Zerstörung geht". Was ich dann doch persönlich nahm. Dabei benötigen Schweine Einstreu zur Beschäftigung. Ansonsten ist denen totlangweilig. Habe ich gelesen. Ich hab ja sonst nichts. Ohne Beschäftigung werden die armen Schweine völlig kirre vom sinnlosen Herumstehen und warten auf die Auslöschung, zuerst getötet, und dann auch noch aufgefressen und in Teilen wieder ausgeschieden. Die gehen dann aufeinander los wie Herrschaftliche in den "Sozialen Medien". Ist inzwischen auch Volkssport, dort die Sau mal so richtig raus zu lassen. Man gönnt sich ja sonst nicht. Was sich dann hinterrücks bis auf unsere Teller durchfrisst, so vom Verwertungsprozess des Geschmack des Fleisches her. Scheiße ist diese Formulierung grauenhaft, wo ich sie gestern noch scheiße fand. Generation "Discounter - Die Geschmacklosen" - Die 30 Jahre Schwein hatten. eine Abhandlung". Kann man so nicht stehen lassen. Geschmack im Leben hat nicht jeder. Genauso wenig wie Stil. Und Schmäh. Und eine Art von Feingefühl die nicht zu sehr aber doch auch. Fragt man sich que(e)r durch die Mittelschicht der Mausakrobat:innen, die den Diskurs prägen, oft auch nur rudimentär oder gefühlt, wie einst Westrom wertlose Münzen, bevor hinten hinaus die Fuggers kamen, als sich der Jakob Fugger einen König kaufte wie ich einen Heizstrahler, Nord Stream 1 ist inzwischen abgedreht, aber Österreich bezieht die größte Menge Gas aus Russland eh via Landtransit über die Ukraine, da muss man nicht panisch werden ich Hochsommer, was sie von den "Soziale Medien" so halten, antwortet die Schwarmintelligenz unisono, wo einst noch postwendend war: "Kloake". "Ganz üble Kloake". Trotzdem können sie davon nicht lassen wie ich vom Gratis-Bloggen. Bin ich schon wieder dabei. Dabei behaupten Herrschaftliche genau das Gegenteil. Das gehört zur hiesigen Scheinheiligkeit zur hiesigen Doppelbödigkeit die uns heute geopolitisch um die Ohren fliegt. Die meisten Länder der Welt wollten dem westlichen Modell eines "totalen Liberalismus" und "heuchlerischer Doppelstandards" nicht folgen, sagte Putin. "Die Menschen in den meisten Ländern wollen nicht so ein Leben und so eine Zukunft", sagte der russische Präsident. "Sie sind es einfach müde, sich selbst erniedrigend vor jenen zu knien, die sich selbst als außergewöhnlich empfinden." Und ab geht die Lutzi der Vernichtung. Totaler Liberalismus. Schon ist wieder Täter-Opfer-Umkehr. Während sich also hier die "Putin-Versteher" und "Kriegstreiber" in den Sozialen Medien gegenseitig an die rhetorischen Gurgeln gehen mit zunehmen Leidenschaft, fressen sich russische Soldaten, Angehörige der Armee Nimmersatt, auf ihren brutalen Raubzügen weiterhin und wie bekannt durch die Kühlschränke, Kühltruhen und Speisekammern der Ukrainerinnen, überfallen und ausgebraubt, bevor sie dann übers Unverdauliche herfallen wie Heuschrecken einst twice über die Erträge der Äcker. Letztens wurde ein russischer Soldat dabei beobachtet wie er eine Sonnenblume fickte. Die Gier/die Lust/der Hunger. Die Inflation und entwertung aller Werte. Gehen Hand in Hand in den Untergang. Reimt sich fast. In den OECD-Ländern werden 36 Prozent der Lebensmittel verschwendet. Was energiereich produziert wird, endet zu über einem Drittel in der Mülltonne. In Entwicklungsländern wiederum kommt ein Drittel der Lebensmittel nie bei den Familien an, weil die Infrastruktur fehlt und Nahrungsmittel auf den Feldern verrotten. Quelle. "Die Presse/Martin Frick, Direktor des Welternährungsprogramms. Noch zwei Tage bis zu "Prime Day". Dann räumen wir Amazon leer zu unverschämt günstigen Preisen. Nee das war gestern. Jetzt ist Teuerung. Jetzt ist alles unerschwinglich. Jetzt hängen selbst die geschmacklosesten Marillen beim Discounter schon zu hoch und in die saftigen Kirschen beißen auch die anderen, in ihren Neo-Biedermeier-Wohneinheiten, wo alles so stillvoll ist und eingerichtet, immer dem weißen Pfeil nach. Seit Corona träumen wir alle wieder von Balkonen und Terrassen. Ich hingegen schon länger. Ich würde gerne auf einer Terrasse sitzen und aufs Meer hinausschauen, während auf Korallenbänke die Bleiche platz nimmt. Laut hiesigen Medien wurde so ziemlich alles was nicht niet und nagelfest ist von russischen Soldaten geplündert und in die Heimat verschickt, wie einst Kinder zur Sommerfrische. War meine schönste Zeit. Als ich für Kinderarbeit noch zu klein war aber doch schon irgendwie im Wege stand in der Hochsaison. Zwei Monate ohne Um2. Was bin ich fern ab ihrer Herrschaft in einem anderen sozialen Umfeld aufgeblüht. Wie die einstigen Staaten des Warschauer Pakts in der EU. Ich sage nur Westbalkan. Sogar geweint habe ich auf der Heimfahrt. Schon war die Um2 auf 180zig. Tränen passten nicht in meiner Kindheit. Die verdunsteten schneller als der Lucky Luck ziehen kann. Die ist mir auch geraubt wurden. Weniger dramatisch. Sie wurde mir vorenthalten. Bis aufs Leitungswasser stand ja alles unter Vorbehalt und unter strengster Aufsicht. Da musste ja irgendwann durchdrehen, künstlich dermaßen verknappt und kleingehalten, was man selbst meiner Körperhaltung ansah. Und der Goadfather, der gute alte GF, wusste von nichts. Was für eine Farce. Der stand einen halben Meter daneben und bekam nichts mit. Was dachte er? Dachte der es ist noch immer Krieg? Ein wenig hart wie Kruppstahl, flink wie Windhund und zäh wie Schweinefleisch das unter Stress getötet wurde, hat noch niemanden geschadet? Als Kerle noch endlos stolz waren wenn sie die Härte weg hatten. Die alten Sprüche aus dem totalen Krieg im Wirtschaftswundergewand des Aufschwungs neu verföhnt und aufgetragen. Als Kärntnerdeutsche wie im Rausch zweisprachige Ortstafel ausrissen wie scheiß Unkraut. Eventuell eh angesoffen. Grauenhaft, was da alles nachwirkte an Irrsinn. Als die Männer statt SS-Uniform wieder Kärntneranzüge trugen am Ulrichsberg, einem braunen Scheißhaufen voller Heimattreue. Das ganze Spätnazi-Gehabe. Als in jedem Kaffeehaus, in jedem Wirtshaus Nazis saßen. "Man musste jederzeit gewärtig sein, dem Mörder seines Bruders zu begegnen, und würde es nicht einmal wissen", schreibt Leon Zelman Überlebender der Shoah, in "Ein Leben nach dem Überleben". Eine Groteske, die bis heute ihre Kreise zieht in mir wie der Krieg in der Ukraine mittlerweile global. Eigentlich lebte ich in einer blühenden Landschaft. Als die Erwachsenen die Auslage ratzfatz wechselten, von landschaftlicher Idylle hin zum "Totaler Krieg", der selbst in der großen Lade meines Schreibtisch noch tobte, als dort meine Kindheit früh verschimmelte. Alle 10 Finger hätte sich die Um2 abgeschleckt für ein Leberwurstbrot. Scheiß Hitler. Es ist wirklich erstaunlich. Wie sich diesem Menschheit völlig ohne Not in die Scheiße reiten kann. Lokal und global. Meine einstige Not, so sehr sie auch schlagend war. Auch mit doppelten Wortwert. Geschenkt. Brutal, wie großzügig der GF im Alter ist. Deswegen fühlen sich meine Erinnerung heute noch eine Spur falscher an, noch eine Spur anmaßender, mit der Tendenz sich gegen mich zu wenden. Gott sei Dank sind wir für einen Umtrunk an Vergangenheit inzwischen viel zu alt und erwachsen. Der GF dreht jetzt seine "Extrarunde" wie er zu sagen pflegt. Und ich will ihn seine Tour nicht extra vermasseln. Das schickt sich nicht. Eine verkorkste Kindheit lässt sich sowieso nicht teilen. Auf der bleibt man sitzen wie auf Long Covid. Nur ist man zu blöde Selbiges auch zu begreifen. Dabei ist es ganz einfach. Ist wie Konkurs wenn es an Masse mangelt. Die Welt zieht weiter. Eventuell bis nach Sri Lanka, während ich in echt nicht mal mehr über die Bezirksgrenze hinauskomme. Total spooky. Das Missverhältnis. Schnell mal Tigray und der Aufstand der Sparer in China. Statt documenta 15 und SS in einem Wandbild, ohne Anschluss an die hiesige Befindlichkeit,
ist Graffiti auf der Insel. Auch schön. Sowas wie ein richtig richtiges Privatleben habe ich ja nicht als Alleiniger. Eines mit gebleckten Zähnen. Dreht der Putin Nord Stream 1 wieder auf oder dreht er den Gashahn nicht mehr auf. Lässt er es nach Österreich fließen oder nur noch tröpfeln. Das ist hier die Frage. Vergreift sich der russische Präsident auch an unserer Freizeitgestaltung im kommenden Winter wenn wir nicht spuren wie ich einst. Als ich laut Um2-Dikation parieren und spuren musste. Es ist das Grauen. Heute ist die Um2 alt und hat Ohrenschmerzen. Und wird die hiesige Regierung auf ein mögliches Worst Case Szenario reagieren? Noch ist sie am beobachten. Nur sowas wie ein Brutverhalten von Gaspipelines gibt es nicht. Aber wir werden eh am Landweg versorgt. Schön über die Ukraine via Landtransit.
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Die hiesige Industrie macht inzwischen ihr eigenes Ding. Die Voest will sich Kapazitäten von 1,5 Terawattstunden im RAG-Gasspeicher sichern. Die Industrie bucht derzeit Speicherkapazitäten fürs Gas wie Konsument:innen Urlaubsreisen. Endverbraucher, die das Gas halt so lange verbrauchen werden bis keines mehr fließen wird und und die Heizkörper kalt bleiben wie die Körper der Ukrainer:innen, denen russische Soldaten noch im Sterben die Eheringe von den Fingern zogen. Im schlimmsten Fall wird das Gas rationiert werden im berüchtigten Jännerloch. Eventuell mit Intensivwetterlage. heute.at wird titeln: Eine weitere Front: Putin schickt sibirische Kälte nach Europa. Nicht auszudenken wenn unter den Kleinstbürgerlichen dann die nackte Panik ausbricht. Was auch der Grund ist warum ich heute, zwei Tage vor den nächste Hitzewelle, zum Kauf von einem Heizstrahlern rate. Eventuell werden die hinten hinaus am Markt geplündert, wie einst das Klopapier, wenn die Kacke am Dampfen sein wird und Heizstrahler ein knappes Gut, wie einst medizinische Schutzkleidung. Oder sie kosten dann das Dreizehnfache wie einst Masken das 50 bis 100-fache von heute kosteten. Knappheit. Das Schlagwort des Moments. Fast alle Güter, die einen Wert für die Menschen haben, sind knapp. Schon muss ich über meine Schreibe lachen. Hier ist überhaupt nichts knapp außer die Zeit bemessen in den Mitochondrien, wo bis zum Umfallen gerackert, geackert und geschöpft wird. Was ich von mir nicht behaupten kann. Derweil hat der Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer am Donnerstag in einem "Kurier"-Interview als erster hochrangiger ÖVP-Politiker die Sanktionen gegen Russland infrage gestellt. Man habe verabsäumt, der Bevölkerung zu sagen, "wie der Preiszettel dafür aussieht". Es gehe nicht nur um Frieden in der Ukraine, es gehe auch um sozialen Frieden in Deutschland und Österreich: "Wir müssen den Wohlstand und sozialen Frieden wahren und nicht nur auf die Ukraine schielen. "Die Sanktionen gegen Russland sind Sanktionen gegen die eigene Bevölkerung und gegen die eigene Wirtschaft", sagt FP-Wirtschaftssprecher Erwin Angerer. "Österreich muss besser heute als morgen aus diesem Selbstzerstörungsprogramm aussteigen." Wir lernen. Zuerst kommt in Österreich das Fressen und dann die Moral. Ich gehöre auch zu diesem erlesenen Club, die keinen Zeit hat für einen weitere führenden Subtext an deeperer Menschlichkeit, die auch immer knapp bemessen ist. Bei Lebensmittel stieren meine Augen wie ein ausgehungertes Raubtier aus der Glotze auf eine Gazelle. Unsere Haustiere sind noch nicht so weit. Die wollen nur spielen. Die kauen auf Spielzeug. Aber wehe dir wenn man sie von der Leine lässt wie Putin sein военный. Also als Schriftbild schon auch irgendwie ansehnlich. Diese elendige Gier aus der Tiefe des Mindsettings. Kaum zu zügeln. Total peinlich. Letztens kaufte ich zu meiner Habsucht passende Müllbeutel. 100 Liter. 7000 Stück. Dabei komme ich in echt mit einem 35 Liter-Beutel zwei Tage aus. Total spooky, wenn alte Erfahrungen mit dem Schwanzende zucken, und dann marodierend und brandschatzend durchs Gemüt fegen und sich ins eigene Fleisch beißen. Weil noch weiß ich ja was sich gehört. Noch kann ich mich zurückhalten und zügeln. Was aber total anstrengend ist. Maß zu halten. Nicht aus der Rolle fallen. In der Regel zurück aufs Wortgemachte. Und doch nicht aus seiner Haut herauskönnen. Das können nur jene die sich beim Schönheitschirurgen/in* unters Messer legen und sich überschüssiges Fett absaugen lassen oder von Haut geweitet wie ängstliche Augen. Dieser Moment, wenn die überschüssige Haut in der Glotze in die Tonne geworfen wird wie in der Ukraine Leichen von Menschen notdürftig verscharrt. Sieben Jahre Straflager für ein verbotenes Wort ? in Moskau wird ein drakonisches Urteil gefällt wegen angeblicher «Diskreditierung der Armee» Quelle: "NZZ". "Der kalte
Stern der Knappheit" ERICH SCHNEIDER/Ökonom. Morgen ist Amazon Prime Day. Dann habe ich was zum Klicken. Beim Klicken muss ich mich nicht zusammenreißen, erstarrt hinter einer kleinstfürchterlichen Blockade. Ist mal was anderes als Fassade, wo es im einem weiteren Anstrich nicht gemacht sein wird. Der Eiffelturm soll mittlerweile vom Rost zerfressen sein wie der Kleinstbürger vom Neid, derweil sich die Inflation durch die Brieftaschen frisst, wie der Borkenkäfer durch einen hohlen Stamm. Am Prime Day wird meine T/T-Kurve die zum Ursprung meiner Bedürfnisse (Nullpunkt) hin gebogen verläuft, wie mein Leben konkav, weil die widerlegbare Vermutung besteht, dass es immer schwerer wird, die Gier nach einem weiteren Bedürfnis zu befriedigen, wie andere auf Instagram vorgemacht, durch Umschichtung der maximalen Begierde, zu Lasten einer
anderen Sehnsucht, die man sich eh nur auf Kredit leisten kann. Der Genuss. Wehe mit dem gehen die Gäule durch wie einst, als unsere Vorfahren und Ahnen ganze Zugsladung voll mit Raubgut in die Heimat verschickten, zurück ins Altreich, oder back in die Ostmark. Wenngleich es russische Soldaten heute nicht so mit "Beutekunst" haben sollen wie einst die Nazis. Die waren von gegenständlicher Kunst richtiggehend besessen. Obschon sehr viel an Kunst "entartet" war, klauten die Nazis Kunst wie die Raben inzwischen auch auf Willhaben.at. Nazis waren ja ausgewiesene Kulturmenschen. Selbst bei der Selektion lief klassische Musik nebenher beim Töten wie heute im Supermarkt oder im Aufzug. Selektion und Beastie Boys oder Britney Spears. Kann man sich nicht vorstellen. So gesehen ist die Pop-Musik recht unbelastet vom Grauen der Zeitgeschichte. Was wohl auch der Grund war warum die Alten einst dermaßen gegen "das Gedudel" wetterten. Pop war der Sargnagel auf deren Weltbild, mittels Gleichschritt und Marschmusik und hin und wieder eine zünftige Polka. Ein Hüftschwung wie der von Elvis Presley eignet sich nicht zum Massenmord. der Dr. Mengele in der Hüfte locker wie der Elvis, der den von Schwarzen/people of colour geklaut hatte. Genauso wenig wie der Jazz. Der improvisiert wo der Terror seine Ordnung hat und Abläufe sich wiederholen, bis selbst der industrielle Massenmord zur reinen Routine wird. Das Konzentrationslager. Wolfgang Sofsky. Habe ich gelesen. Wehe du wurdest zum "Muselmann", von Hunger und Auszerrung abgemagert bis auf die Knochen, mit charakteristischen Verhaltensänderungen bis hin zur Agonie. Da passt Schubert von der Struktur wesentlich besser, als "Gangnam Style"/ K-Pop-Lied des südkoreanischen Rappers Psy, als auch "Arisierung" von Mobiliar war. Siehe auch: "Apocalypse Now"/ Walkürenritt. Wenngleich wir es im Gegensatz zu den russischen Soldaten schon sehr mit der Bürokratie haben. Dazu mehr in diesem Text. Erzählstimme oder einen roten Faden gibt es weiterhin nicht. Ich setze mich einfach vor den Koter und lege los wie vom Hafer gestochen. Oft überschreibe ich Überschriebenes bis zur Unkenntlichkeit. Macht keinen Unterschied und deswegen auch kein Aufhebens. Auf gewisse Befindlichkeiten und Gewohnheiten von Lesenden kann ich keine Rücksichten nehmen. Erwartungen kann ich auch nicht erfüllen. Herrschaftliche stellen ja an Gratis fast so hohe Erwartungen wie hinter der Bezahlschranke. Die haben Anspruch statt wie ich nur Wirklichkeit, die mir viel zu groß ist und doch wieder drückt. Zwar gibt es auch hier einen Fluss. Aber da steht nur mein geistiges Haus, dass viel zu Nah ans Verderben gebaut ist, ans Chaos, aber eher als Konfusion. Dafür ist Schizophrenie berüchtigt. Dabei bleibt die immer beim Thema. Nur dem Betroffenen bleibt dann nicht mehr viel. Es ist ein zähes Ringen um Struktur und Klarheit. Egal. Es ist ja mein Ringen wo einst noch Kampf war. Das mit dem Hafer sage ich nur so. Derzeit dreht sich ja alles um den Weizenpreis, der derzeit Hand in Hand geht mit der Geldentwertung, die ja in Wahrheit eine Vermögensvernichtung ist. 36 Länder der Welt haben mehr als 25 Prozent Inflation bei Lebensmittelpreisen. Den Menschen, die bereits jetzt 80 Prozent ihres Einkommens für Grundnahrungsmittel ausgeben, laufen die Preise davon. Grauenhaft. Versuch mal vor den Preisen davon zu laufen. Die holen dich ratzfatz wieder ein. Unlängst gab es bei einem Ansturm auf die spanische Exklave Melilla eine Tragödie. Fiel aber kaum auf, geschweige den ins Gewicht, weil Russland in der Ukraine wieder mal eine neue Offensive startete, wo einst noch Ideen zündeten. Gas-Krise? Gesellschaftlicher Zündstoff weil Russland einen Keil in die EU treiben möchte wie ein Exorzist einen Holzpflock ins Herz des Bösen, dass so tut als ob es auf 77m2 leben würde.
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In sozialen Netzen verbreitete die Marokkanische Menschenrechtsvereinigung Videoaufnahmen, die offenbar Migranten auf dem Boden zeigten, viele von ihnen regungslos und einige blutend, während marokkanische Sicherheitskräfte über ihnen stehen. Quelle: "Die Zeit". Brutal wer so alles in Leben über einen steht. Also ich stehe nicht über den Dingen und von der Muse geküsst werde ich auch nicht. Unvergessen die hiesige Impfkampagne. "Schmusen beim 1. Date. Geht sicher!" Sicherlich. In Wahrheit küsse ich
über Bande wie die Hochgebückten in echt, merklich an Schwung und Elan verloren wie in Träumen mein Fahrrad. Jetzt kann ich mit Selbigen nicht einmal mehr die Straße entlang fahren, mit den zugenagelten Fenstern. Einst fuhr ich diese schmale Gasse noch freihändig. Jetzt finde ich nicht einmal mehr die Road to Nowhere auf der Landkarte. Ohne Schwung im Leben, genommen, gegeben, auch kein Inhalt. Leben ist Bewegung und nicht Festhalten am Klappstuhl, auf schwankenden Grund. Das Haltlose. Da bin ich ein Überzeugungstäter. Mir fehlt es auch an Souvenir fürs Mindsetting so zum Ausschmücken der eigenen Biografie. Meine Kommode kennt nur eine Lade. Die unterste. Ich bin ziemlich nackt und unverfälscht. Ich habe so wenig Haben auf die Seite geschafft dass ich mich zur Ehrlichkeit nicht einmal groß zwingen muss. Ich habe nichts das ich vorschieben könnte. Ein roher abgenagter Knochen ohne Blink-Blink. Der auch von einem schwarzen Loch des Verstehens (Dan Diner) steht, wie die Welt, wenn es um die Einordnung des Holocaust geht. Kaum Hyperpersönliches mit Lametta, aus der Gegenwart gepflückt wie frische Kräuter aus dem eigenen Garten. Mir hat die Zeit das Erzählenswerte gezogen wie einen eitrigen Backenzahn. "Das Gebiss als Statussymbol unserer Zeit, als Porsche für die Visage". Spiegel Nr.27/2022. Da kann ich nicht mitreden. Weder habe ich Status noch symbolisiere ich den Zeitgeist. Ich bin ein Alleiniger ohne Portfolio, übergeblieben, abgehängt und gleichzeitig entsetzlich privilegiert. Mir mangelt es auch an der entsprechenden Persönlichkeit. Zu meinem Alltag fällt mir nicht viel ein. Trotzdem soll genau dieser Alltag ein Produkt des totalen Liberalismus sein? Sicherlich. Ich wuchs noch in Erzählungen auf in denen andauend die Russen kamen, als Russland noch keine Oligarchie war. Heute halt der "Silowiki". Sollte ich zum mein "Ich", eine Weggabelung spontan was sagen, bin ich auch schon bei der Borreliose die in den Stauden lauert, wie Bakterien, die zusehend resistent werden gegen gängige Antibiotika. Im Wissensmagazin NANO tut sich da perspektivisch die Hölle auf bis 2050. Das Jahr 2050. Total gruselig. Obschon noch einiges an Wegstrecke zurückzulegen ist bis zu dem ominösen Datum steht das Jahr 2050 schon jetzt repräsentativ für den Untergang. 2050 sind alle Kippelemente im Erdklimasystem umgefallen wie Dominosteine. Da sind tropische Korallenriffe, unwiederbringlich ausgebleicht, trotz Versuchen sie aktuell zu revitalisieren, die Polarkappen geschmolzen, der Meeresspiegel, so hoch dass man im Klettern geübt sein muss, die thermohaline Zirkulation, die Strömung, die den Dichte-, Salzgehalt- und Temperaturunterschied in verschiedenen Meeresgebieten ausgleicht des Nordatlantiks so gestört, dass der Golfstroms nicht mehr weiß wohin er strömen soll, was unabsehbare Folgen für große Teile der europäischen Landmasse haben wird. Der Jetstream wird auch und überhaupt 2050. Spätestens 2050 hat sich alle Hoffnung dem Klimaumbruch doch noch Einhalt zu gebieten im Faktischen aufgelöst, unwiederbringlich wie ich mich in der Sprache anderer. Die haben viel mehr persönlichen Text. Selbst der Rudi von der Donauinsel. Wo ich nur so herumstehe und nichts mache, wortgemacht, ist der auf der Suche nach seiner verlorenen Persönlichkeit. Der sucht und sucht und sucht in sich und wühlt die alte Scheiße auf dass es in den Stauden nur so raschelt. Keine Ahnung was er zu finden hofft nach einer brutalen Kindheit und 39 Jahre Karriere als Junkie. Die Psyche ist eine Abfolge von Ladungen und Entladungen elektrischer Signale. Und wer im Leben zu wenig entladen hat wie ich muss sich halt in Putin seiner 18m2 Garage umsehen, die voller Leichen ist. "Jeder sollte wissen, dass wir noch gar nicht ernsthaft angefangen haben." Endlich ein Satz der mir gelungen ist. Endlich. Was Kleinstbürgerlichen mit Portfolio alles zu sich einfällt. Brutal. Da lese ich ihnen längst aus der Zeitung vor. Doch, es gibt was zu erzählen. Ich habe nicht mehr Rücken. Drei Wochen lang hatte ich neben unten herum und oben herum auch noch hinten herum. Jetzt nicht mehr. Bin ich fast irgendwie dankbar. Nein nicht nur irgendwie. Ich bin dankbar. Ist inzwischen eine Kategorie an Gefühlen die kaum noch Erwähnung findet. Dankbarkeit. Auch dem GF gegenüber. Ich bin ja in meiner Erinnerungen nicht mal halb so großzügig wie er in echt. Eigentlich eine Schande. Scheiß Kinder. Undankbar ohne Ende. Die Gesundheit. Hat man sie fällt sie einem nicht groß auf. Ist sie weg wird zum Um und Auf. Ist fast so wie mit der Liebe, die auch erst im Verlust ihre ganze Energie entfaltet. Nur die verfluchte Zeit verrinnt trotzdem, wie zerknirschte Wasserfarben auf einem beleidigten Leberwurstbrot, an dem sich meine Erinnerung labt, die wiederum die Zeit auf einem Brot verstreicht wie einst die Um2 die ganz grobe Leberwurst, wenn die die ganz schweren Geschütze ausfuhr. Die Frau war gemeingefährlich. Nicht weil sie so gemein zu mir war. Sondern weil sie alles abstritt. Die schoss auch nur zurück wie ich einst, als ich für den Selbstmordversuch einer jungen Frau verantwortlich gemacht wurde. Scheiß Kleinstbürgerliche und deren Würfe. Putzten sich alle an mir ab. Die Schwabbi und Ich. Für immer miteinander verbunden während alle anderen Verbindungen längst gekappt sind. An richtiger Gesinnung mangelt es mir auch. Dabei gibt es dazu endlos Text. Zum Aufreger wurde auf Social Media unterdessen eine parlamentarische Anfrage der FPÖ zur Pandemiebekämpfung. "Ist Ihnen bekannt, dass die Pandemie von Eliten seit Jahren vorbereitet wurde?", lautete eine der Fragen an Rauch (Gesundheitsminister/Grün), die von FPÖ-Tourismussprecher Gerald Hauser gestellt wurde. Nix für ungut. Aber dazu haben unsere Eliten weder das Format noch das Potential. Die sind nicht einmal im Stande die Versorgungssicherheit im Land sicherzustellen. Statt den Energiemix zu diversifizieren bauten wir noch eine zweite Pipeline nach Russland ins Herz der Finsternis. Man glaubt es kaum. Die OMV hätte auch in Norwegen anschreiben können. Einst dachte die politische Elite hier tatsächlich, sie könnten der Corona-Pandemie Herr werden, indem sie Menschen von Parkbänken vertrieben die dort saßen und ein Buch lasen oder illegale Kindergeburtstage mit Gewalt auflösten in Deutschland, verwamst von den Nachbarn, die ein ausgelassenes Geräusch zu viel gehört hatten, während sie sich an alle Regeln hielten. Rodeln war auch untersagt. Glühweinstände sowieso. Aber Skifahren in Tirol ging, selbst für Briten, und in Salzburg wurde ein Möbelhaus eröffnet, als es sich an den Eingängen staute, während man sich in Wien ausweisen musste, wenn man spät in der Nacht allein durch die menschenleeren Straßen tigerte. Das illegales Rodeln, angeblich ein schlimmer Pandemietreiber, als an den Ausfallstraßen kontrolliert wie zu den Hochzeiten der RAF. Da wurde ganz genau geguckt wer und zu welchen Anlass bzw. Zweck jemand über die Bezirksgrenze hinaus wollte. Völlig bekloppt alles. Und dahinter soll ein Plan stecken. Wie blöde muss man sein das zu glauben. Was habe ich mir über Corona die Finger wundgeschrieben, kopiert und eingefügt. "Ich habe im Netz Berichte gelesen von einem Schwurbleraufkleber, der eine Art Judenstern zeigt. Unter ihm verbarg sich eine Rasierklinge. Sobald jemand versuchte, ihn abzukratzen, verletzte er sich. Ich hätte so etwas nicht für möglich gehalten". Quelle: Spiegel Nr.27/2022. Sowas machen nur kleinstbürgerliche mit Anspruch. Aber inzwischen ist ja alles anders. In Deutschland und Österreich werden Corona-Impfstoffe nur noch gekauft, um diese dann medienwirksam an ärmere Länder verschenken zu können. Die diese dann für uns in den Müll kippen, weil es an Nachfrage nach den Impfstoffen mangelt oder an der nötigen Infrastruktur. Davon haben wir hingegen endlos. Bei Corona-Impfstoffen sind wir auch einem zu schönen Narrativ aufgesessen und auf dem Leim gegangen, als Eingangs so kommuniziert wurde, als könnte die neuen mRNA-Corona-Impfstoff sogar die Ansteckung und Übertragung des Virus unterbinden. Geblieben sind von der heilsbringenden Erzählung nur der Schutz von schweren Verläufen. Dabei haben COVID-19-Impfstoffe im ersten Jahr nach ihrer Einführung weltweit 20 Millionen Todesfälle verhindert. Auswertung von Daten aus 185 Ländern sollen das ergeben haben. Trotzdem weisen die Autoren auf mehrere Einschränkungen ihrer Ergebnisse hin. Ihr Modell basiert...... 20 Millionen gerettete Leben und niemand bricht darüber in Jubel aus. Verdammtes Ding mit dem Prophylaxe. Präventionsparadox. Genau. Aktuell passiert nicht mehr viel bei Corona-Impfstoffen, so man nicht als besonders vulnerabel gilt. Warum sich so wenige den 4. Stich holen fragt, "Die Presse", in einem ausführlichen Artikel. Selbst in der Altersklasse 65 plus ist die Durchimpfungsrate mit rund sechs Prozent viel zu niedrig. Woran liegt das? Schwer zu sagen von der Bronx aus. Die neuartigen mRNA-Impfstoffe von Biontech- Pfizer und Moderna (sie wurden in Österreich mit Abstand am häufigsten verabreicht) sind hinsichtlich der Impfreaktionen nicht mit anderen Impfungen gleichzusetzen, etwa mit jenen gegen die Grippe, FSME oder Masern. Ein großer Teil der Geimpften (je nach Befragung 40 bis 70 Prozent) lag in den Tagen danach mit Schüttelfrost, Fieber, extremer Abgeschlagenheit, Kopf- und Gliederschmerzen im Bett. Hinzu kamen in selteneren Fällen wochenlange diffuse Beschwerden wie etwa leichte Schmerzen in der Brust, der das kurzzeitige Aufflackern von bereits bestehenden Erkrankungen wie etwa Schuppenflechte und Neurodermitis. Adaptierter Impfstoff. Noch im Jänner 2022 kündigten Biontech-Pfizer und Moderna die Entwicklung eines an Omikron angepassten Impfstoffs an. Ende März, Anfang April sollte er schon verfügbar sein. Bis heute wartet die Welt darauf. Sowohl Entwicklung als auch Zulassung verzögerten sich wiederholt. Der adaptierte der Impfstoff richtet sich gegen die Omikron-Variante BA.1. Mittlerweile dominieren aber schon BA.4 und BA.5. Die weisen wesentliche Änderungen zu BA.1 auf. Und während ich das Niederschreibe steht auch schon mit Omikron BA.2.75 eine noch neuere Variante vor unserer Tür. Heute.at schreibt vor den Toren Österreichs. Schon denken Identitäre an die Türken. Fürwahr. Es ist ein Jammer mit diesem Land. Das Grauen. Immer muss es irgendwie am Leben gehalten werden. Auf Twitter hat BA.2.75 übrigens den Spitznamen "Zentaurus" erhalten. Ah, wie einst Westrom/Ostrom/Vandalen und Münzen, die so werthaltig sind wie aktuell der Euro. ---------------------------------------------------------------
Die richtige Gesinnung. Eine heikle Sache. Ist eher nur was für Pfennigfuchser. Selbst Corona-Impfstoffe waren schon immer auch eine Glaubensfrage statt schnöde Naturwissenschaft. Wer da sich da argumentativ dem Nutzen der Impfung entgegenstellte und auf die Risiken hinwies wurde gleich mal zum/zur* Ketzer/in erklärt, die vom rechten Glauben an die Wissenschaft abgefallen waren und dann nicht mehr zu Wort kamen. Denen war dann nicht mehr zu helfen in den engen Meinungskorridoren. In meinem Fall natürlich nicht. Ich pfeife mir so ziemlich alles rein an Schuldmedizin, ohne groß mit dem Wimper zu zucken. Lesen sie mal in ihrer Freizeit oder auf Dienstreise den Beipackzettel eines modernen Neuroleptika. Da haut`s die das Beischel vorderhorstig raus. Auch perspektivisch. "Alkohol oder Psychopharmaka". Die Inflation müsse gemeinschaftlich von der EU gedrückt werden, denn wenn man nicht gegensteuere und die Krise überhand nehmen würde, stünde man nur mehr vor der Wahl: "Alkohol oder Psychopharmaka. Und ich sage Alkohol ist grundsätzlich okay ... aber das Entscheidende ist, dass man immer dann anstößt, wenn es einem gut geht." © by Kanzler Nehammer. Sweet Dreams und Neuroleptika. Da kannste dann auf die richtige Gesinnung pfeifen. Die zuweilen in den Himmel stinkt, wie der falscher Zauber eines weiteren Scharlatans, noch 10 Downing Street, oder wilde Mühlberge, wo sich das Methan staut über den Wolken wie Containerschiffe vor den hiesigen Häfen, der über der Ukraine von Russland kontrolliert wird, wo die Menschen andauernd ängstlich in den Himmel gucken, wegen der vielen russischen Bomben und Granaten, die auf sie niederregnen, ähnlich zahlreich wie die Lebensmittelmotten die ich gezwungen bin zu killen industriell. Ist eine scheiß Invasion. Wo sich derweil der Verdacht aufdrängt, dass die Erderwärmung selbst dafür sorgt, in Form einer Rückkoppelung. Wenn die Temperaturen steigen, setzen die Mikroben in den Feuchtgebieten der Tropen mehr Methan frei. In den Permafrostböden Sibiriens schmilzt das Eis, das darin eingeschlossene Gas steigt in die Atmosphäre auf. Zudem nimmt die Zahl von Waldbränden deutlich zu, auch bei ihnen entsteht Methan. Nun hat Simon Redfern von der Nanyang Technological University in Singapur zusammen mit einem Kollegen umfangreiches Datenmaterial analysiert (Nature Communications, 23. 6.). Es zeigt sich: Die Methanmengen reagieren viermal sensibler auf steigende Temperaturen als bisher angenommen. Ein "schockierendes" Ergebnis, wie Redfern sagt. Quelle: "Die Presse". Eine weitere schockierende Erkenntnis also, in einer Zeit, in der es nur so von schockierenden Ereignissen wimmelt. Krieg-Klima-Energiekrise-klamme Brieftaschen-vom Hunger geblähte Bäuche. Zu wenig gesundes Essen. Es gibt auch immer mehr Menschen, die sich keine gesunde Ernährung mehr leisten können: Den neuesten Daten zufolge waren es 2020 3,1 Milliarden Menschen, ganze 42 Prozent der Weltbevölkerung. In Ländern mit niedrigen Einkommen sind von diesem Phänomen bis zu 88 Prozent der Einwohner betroffen. Holleman fasst zusammen: "Die Regierungen müssen anerkennen, dass sie Teil des Problems sind. Denn die Lebensmittelindustrie stellt Essen her, das günstig, aber ungesund ist. Das muss sich endlich ändern." Das auch noch. Der Begriff: "Fertiggerichte für die Fertigen" muss völlig neu gedacht und formuliert werden. 3,1 Mrd. Menschen die aufgewärmte Scheiße fressen müssen wie wir ideologisch. Derweil ich hier recht achtlos die Medien plündere, eh nur grobschlächtig, fürs Filigrane in den "Furin-Spalten" fehlen mir die richtigen Worte, tauchen die Kinder der Wohlgesättigten in den großen Abfallbehälter der Supermärkte ab, wie "menschliche U-Boote" in einer Großstadt, die auch von der Hand in den Mund leben wie hunderte Millionen Hungerleider:innen in den Randzonen der Wahrnehmung. In der Bronx kontrollieren weiterhin Afrikaner das Einkaufswagen-Zuschiebe-Business. "Dumpster Diving". Den Dingen auf den Grund gehen. Hast du den falschen Pass wirst du auch wie Müll behandelt. Dann tauchen sie ganz tief ein in deine Nationalität ein und erklären dich zur Unperson wie russische Oligarchen. Die jemenitische Staatsbürgerschaft oder was mit Südsudan. Der totale Schrott, wie Müll, Müll, Sondermüll. Der Jemen. Im Jemen werden die Lebensmittelhilfen rationiert, während hier überschüssige Haut von Körpern geschnitten wird wie einst ein Stück vom Osterschinken. Aber Saudi Arabien ist fein raus seit Russland Kindern die Herzen bei lebendigen Leib aus dem Leib reißt und dann rein scheißt. Aber wir dürfen Putin nicht demütigen.
Trotzdem ein Lob auf die neue Bescheidenheit. Gesungen von einem wie mir, der sich in echt viel mehr leisten kann als ihm in Wahrheit zusteht qua meiner Lebensleistung. Dabei ist dieses "Mehr" so wenig, dass es beim Discounter überhaupt nicht auffällt. Im Gegenteil. Aufgefallen bin ich das letzte Mal auf der kroatischen Insel Brač als illegal Urlaubender. Selbst in den ruhigsten Momenten, von der totalen Idylle vereinnahmt, bin ich ein Getriebener. Das Wortgemachte ruht nicht, wenn es bildhaft tote Körper aus dem Vogelnest auf die Terrasse fielen ließ mit dem grandiosen Ausblick. Selbst dem Teller im Restaurant sah man an dass ich es nicht so habe mit der totalen Idylle und den dortigen Gebräuchen. Meiner sah immer aus wie abgeschleckt, während einen Tisch weiter bei den Herrschaftlichen auf den großen Platten sehr viel Essen überblieb, wie einst Raubgut, so dass sich auch einfache Wehrmachtssoldaten bedienen konnten nach Lust und Laune. Auch an Frauenkörpern. Als Millionen von deutscher Frauen von nichts wussten. Während im "Altreich" die Beschlagnahme und Verwertung des jüdischen "Umzugsguts" sowie die Plünderung der nach den Deportationen zurückgebliebenen Wohnungseinrichtungen meist direkt durch die Gestapo und die Finanzverwaltung erfolgte, wurde in Wien eine eigene, dazwischen geschaltete Stelle geschaffen, die zwar der Gestapo unterstand, de facto aber in der Speditionsbranche angesiedelt war und in ihrem Agieren stark privatwirtschaftliche Züge entwickelte. Die mit der VUGESTA assoziierte "Möbelverwertungsstelle" Krummbaumgasse verwertete schließlich das von den Deportierten in ihren Wohnungen zurückgelassenen Eigentum. Das Spezifische der österreichischen Situation wird schon im ersten Teil dieses Bandes offenbar, der die unmittelbar mit dem "Anschluss" Österreichs einsetzenden "wilden", unkontrollierten Raubzüge vor allem der ersten Wochen, aber auch noch späterer Phasen zum Thema hat. Quelle: "Arisierung" von Mobiliar/ https://hiko.univie.ac.at/pdf/15.pdf
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Volltreffer. Wilde unkontrollierte Raubzüge einst und heute. Das nackte Grauen hat seinen Ursprung also in Wien. In Wien wurde einst auch wild geraubt, in Graz sicherlich auch, während in Berlin und München alles seine Ordnung hatte. Da scheint es hier eine Quelle zu geben die nicht versiegt. Da lege ich mich mal fest. "Die Wiener Reibpartien". Auch in diesem Text wird viel geschmäht und perforiert. In Wien gab es dann ein Spalier des Grauens. Diese Lust an der Erniedrigung. Die Um2 konnte davon auch nicht genug bekommen.
Der ukrainische Botschafter in Deutschland Andrij Melnyk. Jetzt nicht mehr. Der ist die Fortsetzung eines Stepan Bandera nur mit anderen Mitteln. Der einst für das Ziel einer eigenen Nation mit den Nazis kollaborierte. Ein Judenmörder. Allerdings erst nach dem Hitler-Stalin-Pakt. Das wird ja immer unterschlagen. Dabei war der ukrainische nationale Widerstand mit bis zu 40.000 Untergrundkämpfern und bis zu 400.000 Sympathisanten eine der größten Partisanenbewegungen im Europa der späten 1940er-Jahre. Selbst der polnische antikommunistische Widerstand konnte sich mit dem ukrainischen Guerillakampf nicht messen. Schon damals nahm Moskau wie heute die ukrainische Zivilbevölkerung in Geiselhaft und blutete eine ganze Generation junger Ukrainer aus, so Grelka. Quelle: "Die Presse". Wie ich immer zu sagen pflege, wie die "Frühen Generationen", das gestohlene Mobiliar von deportierten oder zur Ausreise gezwungenen Juden, die zumeist nur ihre nackte Haut retten konnten, wenn überhaupt. In den KZs hat man ihnen ja nicht einmal die nackte Haut gelassen. Die Vergangenheit vergeht nie so ganz. Schmauchspuren von ihr stecken noch in fast allen Dingen. In Überlieferungen, locker doppelter Wortwert, in Bräuchen sowieso und Erinnerungen, oft wolkig umschrieben. Aber noch viel mehr im Verschweigen. Das Verschweigen trieft nur so von Vergangenheit. Eventuell ist das der Grund warum ich kaum Hausrat besitze. Einen Suppenteller aus Hartplastik, zwei Fleischteller, zwei Schüsseln, kaum Besteck, drei oder vier Tassen, nicht mal eine Handvoll Gläser, eine Bratpfanne aus Titan, -50% obschon ich nicht auf Schnäppchenjadt war beim Hofer, drei Töpfe. Nein nur zwei. Das ist es. Und meine Klamotten werfe ich in eine Kiste. Schönes Gewand, für schöne Anlässe besitze ich auch nicht. Schuhe für einen feierlichen Anlass. Ebenfalls Fehlanzeige. Das nicht/gelebte Leben. Meine Garderobe weiß sie zu erzählen. Kiste auf, schon weiß man alles. Schrecklich. Nicht immer kann ich mich darüber hinwegmogeln. Die Bettkante. Mein ein und alles wie der Ring vom Golum. Dort hocke ich bis mir die Knochen vom Alleinigen fallen werden. Häuser, Wohnungen, Garagen, Keller, Ställe, Geschäftslokale, Fabriken, Äcker, Obstbäume. An allem haben sich russische Soldaten in der Ukraine bedient. Sicherlich haben die auch die eine oder andere antike Pornosammlungen mitgehen lassen, neben ganzen Silos voll Weizen. Eventuell sogar privat gedrehte Pornos. Holt sich ein russischer Soldat dann beim Gucken eines gestohlenen Privat-Pornos einen runter. Eventuell hat der auch den männlichen Part im Porno zuvor erschossen. Ist alles denkbar und nicht mal total abwegig. In Kleiderschränken wurde sicherlich aus gewühlt und Beinwerkzeug für die härteren Tage gestohlen, die uns blühen, seit Sibirern an der Moldau liegt. Selbst eingeschissene Strampelhosen sollen begehrtes Raubgut gewesen sein. Trägt eine russische Braut dann das Hochzeitskleid einer bestohlenen Ukrainerin, die zeitgleich eventuell Schwarz trägt aus gegebenen Anlass. Aber hier ist totaler Liberalismus. Siehe auch die Affenpoken. Küchengeräte und technisches Zeugs. Alles abmontiert, eingesackt und abtransportiert. Auf technisches Zeug waren russische Soldaten aus dem hintersten Kabuff im Ural ganz scharf. Alles wurde gestohlen. Schmuck sowieso. von steifen Fingern gezogen. Die Brieftaschen Erschossener wurden sicherlich auch durchkämmt. Das alles werde strafrechtlich nicht verfolgt, erklärt ein russischer Soldat der Frau am anderen Ende der Leitung. Putin hat seinen Soldaten das Plündern nicht explizit verboten. Plündern ist angeblich ein Kriegsverbrechen. Dass Raffgier wohl für viele Soldaten die stärkere Triebfeder im Krieg ist als die vom Kreml vorgegebene Devise, man müsse die Ukraine von «Nazis» befreien, lassen nicht nur solche Gespräche erahnen. In Narowlja, der ersten größeren Ortschaft jenseits der Grenze im benachbarten Weißrussland, soll im April ein Freiluftmarkt für Diebesgut entstanden sein, mit Geschirrspülern, Kühlschränken, Kunstgegenständen, Spielzeug und vielem mehr. Quelle: "NZZ". Also doch auch Kunst. Ein anderes Inserent preist in einer inzwischen gelöschten, aber im Internet immer noch sichtbaren Anzeige eine Trainingsjacke der ukrainischen Fußballnationalmannschaft an: «Absolut neu, wurde aus Browari (ein Vorort von Kiew) als Trophäe mitgenommen.» Quelle: "NZZ". Gewissenlos wie ich die Medien abgrase, damit ich was zum Verfügen habe, die ja ohne Gewalt nichts zu melden hätte, haben sich russische Soldaten also bereichert. Der russische Präsident Putin hat diese Verbrechen über Bande gutgeheißen, indem er der "Schlächtereinheit von Butscha", die 64. motorisierte Schützenbrigade, den "Garde"-Elitestatus der russischen Streitkräfte verlieh, wie in Wien zeitgleich die öffentlichen Büchereien Leserstoff oder was Digitales. Ich habe ja ein Wiener-Büchereien-beinahe-Trauma. Wegen einem Kaugummi der sich einst auf dem Buchdeckel heimisch eingerichtet hatte. Oder war es doch der Buchrücken. Egal. Den Scherben hatte ich sowieso auf. Stand ich vor der gestrengen Bücherei-Damen mit dem Kaugummi am Leihbuch, wie einst vor der Um2, wenn die mein Zimmer durchwühlte wie der Zoll & Grenzpolizei einen Sattelschlepper. Apropos Schlepper. Hiesiger Nationalrat. Letzter Tag im Parlament vor der Sommerpause. Eine übervolle Tagesordnung. Hannes Amesbauer (FPÖ) schimpfte über ein "Totalversagen" der Regierung und forderte eine "Festung Europa" ein. Direkt rief er Karner zum EU-Rechtsbruch auf: Dieser solle illegale Pushbacks (Zurückweisungen von Flüchtlingen an der Grenze) durchführen. Quelle: "Die Presse". Diesen Skandal muss man sich in den deutschen Medien vorstellen, der dort ausbricht, wenn ein/e* Abgeordnete zum Bundestag so einen Sager vom Stapel lassen würde. Es heißt nicht umsonst. Mit der nötigen Frechheit und Gewissenlosigkeit ist es nicht schwer, ein großes Vermögen zu erwerben/Sigmund Freud. Natürlich in Österreich, wo russische Oligrachen stets willkommen waren. In Österreich ist der Rechtsbruch ein Kavaliersdelikt. In Russland wird es einfach gebrochen. Da herrscht die Willkür. In Österreich wird es nur umgangen strukturell. Hier eine Ausschreibung wie maßgeschneidert und dort eine Umwidmung. Und das Finanzamt lässt auch mit sich reden bei Großbeträgen. Wehe sie machen 420 Euro höheren Aufwand geltend. Dann geht`s ans Eingemacht. Dann wird deine Persönlichkeit durchforstet. Eventuell als Wirecard seine Quartalszahlen vorlegte, so gefakt wie das liberale Amerika von Donald Trump und seine Richter. Österreich muss sich durchmogeln. Schließlich haben wir keinen Meerzugang, um in Windeseile einen LNG-Terminal zu errichten. Österreich hat auch keinen Kohlebergbau oder massenhaft Kohlekraftwerke, die schnell einmal weiterbetrieben werden können, von Atomkraftwerken ganz zu schweigen. Wir haben nur diese wunderschöne Landschaft, total zersiedelt und versiegelt. Bevor wir im Winter den Ski-Liften den Strom abdrehen wird Wien im Dunklen sitzen. Dabei soll Österreich ein riesiges Potenzial an Biogasanlagen haben. Experten schätzen, dass man damit bis zu 30 Prozent das Gasbedarfs abdecken könnte. Und Größenwahnsinnig sind wir auch.
"15 Prozent Energiesparen kann man bewerkstelligen", sagt der Industriellenvereinigung-Präsident. In Deutschland gehen sich 10% Einsparung immer aus. In Österreich müssen es gleich 15% von gar nichts sein. Der größter Immobilienkonzern Deutschlands Vonovia will zur Verringerung des Gasverbrauchs die Heizungstemperatur der Gas-Zentralheizungen in der Nacht absenken. Die Leistung werde zwischen 23.00 und 6.00 Uhr auf 17 Grad Raumtemperatur reduziert, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Tagsüber werde wie gewohnt geheizt. Auch die Warmwasserversorgung sei von diesem Schritt nicht betroffen. Hier gebe es keine Einschränkungen beim Duschen oder Baden. Scher zu sagen was Wien Wohnen davon hält. So jetzt habe ich keinen Link zum nächsten Absatz.
"Durchgefressen" ist sowas wie das Verb der Stunde ist. In vielerlei Hinsicht einsetzbar. Auch in diesem Text. Wenn sich das Grauen maskiert und sich bis in die innersten Bezirke der Idylle durchfrisst. In Wien auch mal kafkaesk. Was geschieht, wenn besorgte Eltern einer städtischen Kindergartenpädagogin alarmierende Vorkommnisse melden. Als sich nachhorstig herausgestellte, dass sich bereits im Juni 2020 Eltern an die Penzinger Kindergarten-Leitung gewendet haben. Damals schon war vom Aufwachen des Kindes in der Nacht die Rede. Und davon, dass sich das Kind an das Gesäß greift und "Nein!" schreit. Die Meldung wandert via Kindergartenleitung an die Standortleitung, dann an die Regionalleitung bis hin zu einer Stelle, die sich Fachbereich Pädagogik nennt und auserkoren ist, die Aufsichtsbehörde (MA 11) zu behelligen. Besser kann man Verdacht nicht zerbröseln lassen. Quelle: "Die Presse". Einst fraß sich ja nur der Rost durchs Metall. Dazu mehr im Text. Kindergartenleitung/ Standortleitung/ Regionalleitung. Eventuell gefaxt.
Jessas. I don't give a damn for the same old played out scenes. Badlans/Bruce Springsteen. Extra translatetet, wenngleich ich lieber die Sprache Kleinstbürgerlicher lernen sollte und zwar von der Pike auf, statt nur an der Oberfläche zu kratzen, weil es mir im Leben an Tiefe mangelt.
Ende
Eine Korrektur: Den Corona-Impfstoff von Astra Zeneca hätte ich verweigert.
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