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Montag, 16. August 2021
Die Nöte eines Unzuverlässigen
der imperialist, 18:45h
Des Weiteren gibt es noch immer keine Referenzwerte für die Menge an Antikörpern im Blut, die für eine verlässliche Immunität gegen Sars-Cov-2 sprechen.
Ende
Ende
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Sonntag, 15. August 2021
Einmal Kind-immer Kind
der imperialist, 13:49h
"Wir müssen wieder mehr Natur wagen"
32-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/55+4-14.+ endemisch statt pandemisch und natürlich klimatisch
Dios mios! "Schizophrenist, warum hast du nichts gelernt. Guck dir die Gerlinde die hat.....". Ich habe es definitiv nicht mehr. Mir ist das Leben aus den Händen gefallen wie anderen ihr Handy. Wenigstens hält sich die Impfstoff-Vernichtung in engen nationalen Grenzen. Das ist doch mal eine Ansage die Mut macht. Im Sudan sollen 0,45% der Bevölkerung inzwischen immunisiert sein. Eventuell gegen die Polio oder die Pest. Was weiß man. Beim Backgammon im Netz schrieb mir eine unbekannte Person diese Kalenderwoche: "Ich ficke deine Mutter". Ist Standard. Daraufhin schrieb ich standesgemäß zurück: "Viel Spaß. Die ist 75zig und angeblich bucklig". Unser Lager downstairs im Haus ist auch verflucht. Auf den wahnsinnigen Baumeister, einem üblen Hysteriker, der sicherlich zu Corona auch einiges zu sagen hätte, folgten Neu-Eigentümer, sehr angergiert, sehr sprachlos, was die führenden Fremdsprachen betrifft in Wien, wie Serbokroatisch, Türkisch, Arabisch, wenngleich Tschechisch und Slowakisch natürlich auch fast so häufig wie Englisch, allerdings nur in den inneren Bezirken der Idylle, die mit der Flex eine Wasserleitung durchsäbelten. Sagen wir beinahe. Dafür gleich mehrfach. Jetzt ist im Haus Wasserlücke. Kein Wasser oder kein Strom und die Leute kommen aus ihren Wohnwaben gestolpert, knapp am Überschnappen. Was ich verstehen kann. Ohne Wasser und Strom wird`s eklig. Dabei sind wird eh schon mit dem ausufernden Themenkomplex: "Impflücke-Bildungslücke-Zahnlücke-Leistungsnachweislücke-Stromlücke-Lücken in den Außengrenzen", total ausgelastet, um nicht überfordert zu schreiben, was nicht dienlich ist für die Herausbildung von Resilienz auf die es in Zukunft ankommen wird gesellschaftlich, weil sich alle handelbaren Utopien in denen der Mensch die Meinungsführerschaft übernahm schrecklich abgenützt haben wie der Alarmmodus wegen der Delta-Variante. Eine Entwicklung, die auch noch zu einer Erklärungslücke geführt hat, statt einem Notstand, dass des eher nix wird mit der Herdenimmunität und wir deswegen auf dem Weg sind, sie sogar konkret, ich stehe ja nur so herum, von einem pandemischen in ein endemisches Geschehen, mit lokalen Ausbrüchen, die versucht sind einzubrechen ins Immunsystem, wie ich einst aus, ein Vorhaben an dem ich naturgemäß scheiterte. Auch was dass Thema männliche Entscheider und Meinungsmacher betrifft, die überwunden gehören aus feministischer Sicht, wie wohl auch das Anthropozän, aus dem Blickwinkel Ungeborener:innen betrachtet, p
gegebenenfalls architektonisch, wenn das so weiter geht mit dieser Menschheit, zusammengefasst in einem Klimabericht. Ist wie ein Zeugnis das von mir stammen könnte. Selbst im Zeugnis der Menschen südlich der Sahara stehen lauter "Nicht genügend", einzig weil sie bei uns abgeschrieben haben. Es mag schon seine Richtigkeit haben dass die Verkehrspolitik sehr lange "Androzentrisch" bestimmt war, also an männlichen Idealen und somit am Auto ausgerichtet, obschon ich immer öfter sehr kleine Frauen in riesigen SVUs sitzen sehe. Nur kann ich zu diesem Thema nichts sagen. Ich besitze nicht mal einen Führerschein und träume leider nie von einem Ford Mustang Baujahr, sagen wir aus dem Jahr 1966, als einerseits Flower-Power war und andererseits Vietnam und natürlich die 24 Stunden von Le Mans. "Kalter Krieg" war auch. Vor allem in Wien und unter den Talaren. Was ich schon ziemlich schade finde tiefenpsychologsich, vom Fetisch des Waren-Kapitalismus doch nicht völlig durchdrungen zu sein, obschon ich mich in den Mittelgängen der Discounter restlich aufbrauche. Da ich nicht mal einen Führerschein besitze, kann es auch mit meinen männlichen Idealen nicht weit her sein, egal wie oft ich mich noch gegen Corona impfen lasse. Liegt allerdings nicht am sogenannten Schmelz-Höhe-Rückkopplungseffekt, wenn das Eisschild Grönlands abhaut, wie ich seit je her, nee abtaut, und der Meeresspiegel um bis zu sieben Meter ansteigen wird eines fernen Tages. Jedoch nicht in einem spektakulären Fanal, sondern schön langsam wie der Frosch im Kochtopf sich bläht bis es ihn zerreißt, und es doch auf einen radikaler Schwund hinausläuft, wie es auch das Alter ist, weil die guten Lebensjahre schwinden, in denen man neue Erfahrungen machte, und auf die Gesundheit auch kein Verlass ist. In meinem Fall hätte ich fürs erste gerne mal einen anderen Unterleib, eventuell von einem Taliban ausgeborgt, die als Krieg und Hetzmeute vom tiefen Staat Pakistans angestachelt wieder mal Afghanistan überrennen, sehr zum Schaden gewisser Menschen die Hoffnungen hatten, die sich eventuell in Simmering, Weimar oder Izmir erfüllten, während ich das hier schreibe stürmen die auf Kabul zu wie Hiesige & Friends zu den Salzburger Festspielen, wo die Kurzhaarfrisur der Buhlschaft Verena Altenberger beim "Jedermann" Gesprächsthema Nr. 1 sein soll, wenn sich die Besseren unter den Herrschaftlichen auch im Netz ihre Mäuler zerreißen. Wie kann sie nur. Scheiße ist Österreich verzopft. Derweil steckt hinter dem diesjährigen Chorgesang bei den Bayreuther Festspielen ein immenser logistisch-technischer Aufwand. Die Hälfte der rund 140 Mitglieder steht zwar auf der Bühne, mimt aber nur den Gesang, der wiederum vom rund 300 Meter entfernten Chorsaal ins Festspielhaus übertragen wird, wo 70 Einzelkabinen die Akustik verändern. Die Sänger wiederum hören das Orchester mittels Kopfhörern. Alles wegen dem verfluchten Fleckfieber, nee Corona. Fleckfieber war einst. Obschon vom Hitler, der ein ziemlicher Esoteriker gewesen sein soll, die Schulmedizin lief unter jüdischer Weltverschwörung, keine Impfung bekannt sein soll, wurde die Wehrmacht trotzdem gegen Fleckfieber durchgeimpft im Russlandfeldzug. Auch spannend. Eventuell gab es damals auch schon das Thema "Impfreaktion" oder doch schon "Nebenwirkung", wenn man im Hauptberuf ein weiteres russisches Dorf niederfackelte. Da hatte man ja Zeit, weil brennen tut es auch ohne Nachlegen einige Zeit lang ganz guat. Ansonsten ist weiter das Alter Thema bei mir, und der Mensch, seine Biologie, kulturell überdehnt wie einst Imperien oder die USA, die sich gesund schrumpfen und riesige Löcher reißen Geopolitisch, die jetzt andere auffüllen. Das Virus ist natürlich auch präsent und der Klimawandel. Ist fast so wie Big Brother auf der Alm. Nur statt willfährige Büttel der Belustigung ist Untergang, in einem schier endlosen Vernichtungsfeldzug gegen alles Seiende, kulminiert im Fluch des Gleichzeitigen, den es mir durch alle Ritzen der Wahrnehmung drückt. Perzeption-Kognition-Apperzeption fast so beindruckend wie Körper-Antikörper-keine Körper. Während die Flutopfer in Deutschland langsam aus den Schlagzeilen verschwinden fragt Paris Hilton in einer neuen Kochshow im Stream: "Wie sieht Schnittlauch aus?" "Was ist ein Schneebesen?" Das ist ein Vibrator für eine Kuchenmasse. Apropos Vernichtung, auch meiner Leber, die schon ziemlich unter den Tabs keucht, wie wir in Wien im Sommer unter der Maske, die so sinnlos ist dass ich lieber über die Galle spreche, wie , wo die "Vierte Welle" deutlich früher dran sein als letztes Jahr. In Osttirol ist es schon so weit. Dort ist eine 330er-Inzidenz aufgetreten und um Regie zu führen. Der aktuelle Hochinzidenzerlass des Bundes sieht ab einer Inzidenz von 300 individuelle regionale Aktionen vor, um die Ausbreitung einzudämmen. Quelle "Die Presse". Dieser Grenzwert wurde gerade einmal 207 Personen erreicht, die positiv auf Sars-CoV-2 reagierten im Testlauf. Ausreisetests (ausgenommen sind vollständig Immunisierte und Genesene mit einer Teilimpfung) sind die Folge für die beiden besonders stark betroffenen Gemeinden Innervillgraten und Oberligen. Unabhängig vom Wohnsitz der Ausreisenden und davon, wie lang sie sich dort aufgehalten haben. Beinahe im selben Augenblick als die chinesischen Behörden nach einem Coronafall ein Containerterminal am drittgrößten Frachthafen der Welt geschlossen haben, ist der Dax bei 16.000 Punkten angekommen wie ich bei 15 bis 20 Klicks. Ein Arbeiter am Meishan-Terminal des Hafens Ningbo-Zhoushan an der Ostküste Chinas sei am Mittwoch positiv auf das Coronavirus getestet worden, teilte die Stadtverwaltung von Ningbo mit. An dem Terminal waren im Jahr 2020 fast 1,2 Milliarden Tonnen Güter umgeschlagen worden. Quelle Spiegel-Online. Schön langsam glaube ich an eine chinesische Verschwörung, ausgeheckt von den dortigen Bossen, um unseren Notgroschen anzuknabbern. 5,4% Inflation in den USA. Bald sitzt China auf einem riesigen Haufen amerikanischen Schrott-Anleihen. Also doch keine Verschwörung. Wird Zeit dass sich die Weltzulieferketten wieder stabilisieren, wie ich mich auf niedrigen Niveau. Ein Arbeiter positiv in China und schon ist Lockdown, wie auch im australischen Canberra die Gehsteige hochgeklappt wurden für mindestens eine Woche. Zuvor sei in der Stadt erstmals seit einem Jahr ein Coronafall bestätigt worden teilten die Behörden mit. »Dies ist bei Weitem das schwerwiegendste Risiko für die öffentliche Gesundheit, dem das ACT in den letzten zwölf Monaten ausgesetzt war«, hieß es in einer Mitteilung des örtlichen Gesundheitsministeriums. Quelle Spiegel-Online. Und das wegen einem einzigen positiven Fall. Das nur 19% der Australier:innen vollständig geimpft sind sagte das Gesundheitsministerium nicht dazu. Was bitte haben die Australier gemacht in den letzten Monaten? Kohle abgebaut für China? 1+1 macht 2 Fälle. Schon ist Speerstunde fürs öffentliche Leben. Der Mensch neigt zu Übertreibungen. Der Anteil der geklärten Infektionen sinkt. Typischer Pandemiestehsatz aus Österreich und trotzdem ist Beachvolleyball-EM in Wien gut besucht. Derweil beginnt Israel mit Drittimpfungen für über 50-jährige wie ich aufgehört habe nach dem Sinn im Leben zu suchen. Eben weil die Delta-Variante mit der Null-Covid-Strategie nicht zu bändigen ist. Das verstehe sogar ich. Anscheinend auch nicht mit Impfstoffen Made in China. China hat inzwischen Biontech/Pfizer bestellt unter der Hand, obschon Modena laut einer ersten Studien besser gegen die Delta-Variante wirken soll. Trotzdem werden in Österreich zu selten erhobene Daten verknüpft, was eventuell im Entfernten mit meiner schlechten Körperhaltung korreliert. Ich renne ja im Gefühl durch die Botanik über familiäre Bande, die Last von Generationen auf meinen Schultern zu tragen. Was sich naturgemäß nicht beweisen lässt. Der Wahn wiegt auch ziemlich schwer. Den ihm Schach zu halten. Sehr kräfteraubend und zeitfüllend nee raubend. Derweil ich auf ein permanentes Obstsackerl umgestiegen bin, die waren beim Hofer in der Bronx -50%, natürlich wegen der Artenvielfalt, die in den Filterblasen längst ausgestorben ist, wir ringen alle um Bedeutung, wegen der Null-Relevanz-Strategie die das Leben fährt auf den sozialen Plattformen wo es sich trinkt, nee drängt Schreibprogramm, wie in den Ställen das Mastvieh, must-have für den Pöbel, stocken über den Amazonas-Regenwald "Die Flüsse der Lüfte", woraufhin die dortige Zirkulation außer Atem gerät. Allerdings etwas weniger kunstvoll wie bei Jean-Luc Godard, sondern eher wie bei Long Covid. Wenngleich mir einst meine hochwohlgeborene Freundin auch aus Romanen vorlas wie im Film, die eine Bildungskarriere hinlegte mit der die viel gescholtene Spitzenkandidatin der Grünen Annalena Baerbock locker zusätzliche 5% der Stimmen aus dem neunen Bildungsbürgertum abräumen würde in einem Wahlkampf, wo es andauernd hyperpersönlich wird. Scheiße es wird ja nur ein neuer Bundestag gewählt und kein Heilsbringer. Selbst unter der Merkel hat sich das Weltklima rapide verschlechtert und die Konflikte haben zugenommen. Wer denkt, sagen wir aus Mangel an Alternativen, die Standesdünkel von einst sind heute Makulatur, wegen*: hat nichts verstanden. Das erlegte Dings will verteilt werden. Am Kuchenbuffet ist ein Gedränge wie einst bei der Eröffnung eines Möbeldiscounter in Salzburg, als es noch keine Impfungen gab. Sogar in der Idylle auf Brač, wo ich vorgab im Urlaub zu sein, fragte mich der Jungvermieter Frane gleich mal was ich beruflich so mache. Hätten sie sehen sollen wie ich innerlich wegknickte. Hinten hinaus hatten die mich natürlich durchschaut. Nehme ich mal an. Mein Teller, wie geleckt nach dem Essen. Soll ein untrügliches Zeichen für wenig Sozialprestige und Habitus. "Die Flüsse der Lüfte", was für fulminante Poesie im Zerfall. Jetzt ist es tatsächlich Zeit die Schuhe zu schnüren für härtere Tage.
Einst rief man die Bevölkerung zu den Waffen - heute ruft man sie zu den Spritzen. Es geht voran. Eventuell auch in eine falsche Richtung. 9000000000 Mäuler wollen gestopft werden auf diesem Erdenrund. Wie das südlich der Sahara funktionieren soll bleibt mir ein Rätsel. Auch dort soll die Bevölkerung bis 2050 ums doppelte anwachsen, wie hier das Unwohlsein mit den Ungeimpften stetig wächst. Um gesellschaftlich anzuschreiben zu dürfen müssen Ungeimpfte in Deutschland ab 11.Oktober 2021 für Corona-Tests tief in die eigene Tasche greifen und diese selbst bezahlen. Eventuell mittels Kredit. Vor Monaten flehte die politische Obrigkeit die Bevölkerung noch richtiggehend an, während sie diese gleichzeitig bekniete, sich regelmäßig testen zu lassen. Jetzt ist das Testen nur noch was für die Unbelehrbaren, die nix kapieren wollen, aber alles durchschauen. Die Schweiz zieht auch nach in dieser Frage, Italien, Frankreich, Griechenland ebenso. Dafür schiebt nur noch Österreich nach Afghanistan ab. Diese Entwicklung habe ich dem Hobbit-Anwalt schon vor Wochen prophezeit, eventuell sogar hier verschriftlich, der weiterhin ungeimpft ist. Wohl aus Protest, wegen der staatlichen Gängelung, obschon er von einem Virus gegängelt wird, das in einem ganz bestimmten Kontext steht, durch und durch biologisch und dann doch wieder nicht, oder weil er sich tiefenpsychologisch fürchtet und selbiges klug kaschiert, macht er andauernd. Oder hält er eine Corona-Impfung für nicht notwendig, als very fitter Dreißiger, hyperpersönlich und gesamtgesellschaftlich. Ich kam ihm Letztens mit dem schwierigen Schicksal von Immunprovozierten, nee das sind die Genesenen oder Geimpften, mit den Immunsupprimierten kam ich ihm, die für eine Impfung nicht in Frage kommen. Immerhin machen die neben den Kindern unter 12 Jahren, drei bis vier Prozent der Bevölkerung aus im impftüchtigen Alter. Ganz genaue Daten habe ich nicht. Vielleicht sind es weniger und nur zwei bis drei Prozent. In Bremen sind es drei Prozent. Über diese Ansprech-Gruppe wird sehr selten gesprochen. Big Drama im Stillen und Verborgenen. Nicht mal der schreierische Spiegel ist da ganz nah am Thema dran. Der Spiegel macht lieber Long Covid oder offene Gräber. Natürlich global. Jetzt ist Afrika an der Reihe. Europa hatten wir schon in der ersten Welle mit dem italienischen Bergamo und deutsche Krematorien, eher im Osten des Landes, die nicht mehr nach kamen im Jänner oder Februar. Allerdings erst in der dritten Welle. Brasilien ebenfalls zweite oder doch schon dritte Welle, ich weiß es nicht mehr. Indien war für definitiv für die Dritte zuständig, stellvertretend und auch ganz konkret. Allerdings wird in Indien weniger geschaufelt sondern mehr aufgeschüttet. Jetzt ist Südost-Asien an der Reihe. Apropos Flammen. Das mir bloß niemand auf dumme Ideen kommt. Die Chefin der Pneumologischen Klinik des Athener Krankenhauses Sotiria, Nina Gaga, warnte unlängst die Bevölkerung: "Gehen Sie nicht aus dem Haus". Normale Schutzmasken die gegen Corona helfen, helfen bei der durch die Brände verdreckte Luft nicht. Wer das Haus verlasse, müsse sich mit einer Maske vom Typ P95 und höher schützen, so die Ärztin. Die Kleinpartikel in der Luft, eben durch die Brände bedingt, erreichten im Zentrum der griechischen Hauptstadt Werte, die als sehr gefährlich für Menschen gelten. Ist also schon FFP-2 Maske twice, derweil die Donauinsel, die im Juli noch ganz gelb war wie die Unterhose eines alten Mannes wieder ergrünt. Es grünt so grün wenn Spaniens Blüten blühen. Ich glaub, jetzt hat sie's! Schon bin ich wieder beim Ausgangspunkt meiner Schreibe angelangt, ohne auch nur einen Millimeter Raumgewinn verbuchen zu können im rückwärtigen Heeresraum des Gelingens. Gleich nach dem Aufstehen, wie immer von der Nacht gerädert, guckte ich in eine Grube, auf einem Friedhof, die so aussah, als ob sie eben erst ausgehoben wurde. Schon dachte der Wortmacher an eines dass ich selbst geschaufelt hatte wie in einem scheiß Mafia Film. An dieser Grube wurde im Bildvordergrund noch gearbeitet. Ein afrikanischer Mann, wohl mit dem Wetter bestens vertraut, mit einer weißen Kappe am Kopf und einer Maurerkelle in der Hand, betoniert die Grube aus hin zu einem Grab, auf einem Friedhof in Dakar, wo einst die weltberühmte Rally endete. Wegen zu viel Scharia wurde die nach Südamerika verlegt. Peru, Chile ganz übel. Corona kennt keine Grenzen. Zumindest im Spiegel. Im Hintergrund steht ein weiterer Mann mit einst weißer Kappe und einer Plastikplane in den Pfoten. Und ein Pferd ist auch im Bild zu sehen, ziemlich old school vor einen Zugkarren gespannt auf der frisch ausgehobene Erde liegt. Derweil ruft eine weibliche Stimme aus dem Off: "Jetzt hau mal richtig drauf. Hau drauf!" Noch war die Corona-Pandemie in Afrika so tödlich. Die Ungleichheit könnte drastischer nicht sein. Während in den wohlhabenden Ländern dieser Welt bereits Impfauffrischungskampagnen geplant oder sogar durchgeführt werden, sind in Afrika bisher gerade einmal knapp 1,9 Prozent der Bevölkerung komplett geimpft. Quelle Spiegel+ So einen Artikel kann ich zum Morgenkaffee nicht empfehlen. 1,9% komplett Geimpft in Afrika und ein Friedhof, während hier schon extremst niederschwellig zum Impfen gebeten wird + skandalöser Impfstoff-Überschuss ist zu viel für einen leeren Magen. Naturgemäß sind solche Fotos +Text die totale Überforderung. Sehr schwer sich da wie ein empathisches Wesen zu verhalten. Emotional kann man da nicht mehr mit ohne die Kultur in der man lebt zu verfluchen, Hinrichtung, nee nur in Richtung Wohlstands f****. Der deutsche Selbsthass in die Welt projiziert. Na ja. Das war jetzt Küchenpsychologie. Die Psyche lässt irgendwann sowieso nicht mehr mit sich verhandeln und macht ihr eigenes Ding. Die hat auch andere Interessen und liebgewonnene Schrullen. Ob "Der Spiegel", ich hab ja Abo, mit solchen Fotos nur Auflage macht oder auch Politik, weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Sagen wir es so. Einst wurde nach Gold geschürft, dann wurden die Schuhe geschnürt, auch für die relevanzlosen Tage. Heute werden nur noch Ängste geschürt wie einst das Feuer in der Höhle, das einerseits aber dann auch andererseits. Eine unglaubliche Errungenschaft - Segen wie Fluch zugleich. Eine Pizza aus dem Holzofen schmeckt einfach besser wie Elektro. Wenn schon Corona und das totale Grauen, dann lieber in Richtung Dick Farrel ausfransend, ein berüchtigter Radiomoderator in den USA, der seine Hörer:innen und Zuschauer*innen angeblich mit Provokationen, Lügenmärchen und Verschwörungsmythen unterhielt. Zuletzt soll er sich mit Vorliebe der angeblichen Verschwörung rund um das Coronavirus gewidmet haben. Am 4. August starb Farrel mit 65 Jahren an den Folgen einer Covid-Erkrankung. Schreibt der Spiegel. Falls man den entsprechenden Charakter hat kann man jetzt in Schadenfreude baden. Nur fehlt mir zu so einer Freude die einzig aus dem Schaden anderer entsteht völlig der Zugang. So eine Freude ist nur was für gestandene Kleinstbürger:innen mit Ambitionen, die gezwungen sind ihre Ellenbogen auszufahren unter einem Himmel voller Ramsch, aus den Mittelgängen dieser Beziehungswelten, denen es oft an Tiefe mangelt. Was aber nicht zu sagen hat. Nur die wenigstens sind in ihren Tiefen angenehme Menschen.
Immunsupprimierte genau. Deren Immunsysteme laufen ja im Notbetrieb wie im Libanon die Notstrom-Generatoren, wo inzwischen auch der Strom Mangelware ist und das Geld entwertet oder vom Banken geklaut wie einst in Deutschland in der Weimarer Republik. Allerdings gibt es im Libanon keine Nazis sondern nur die Hisbollah, die von den Israelis in Schach gehalten wird, in einem Spiel wo es andauernd Patt steht. Ein Jahr nach der verheerenden Explosion im Hafen und nichts wurde besser im Libanon. Es wurde nur anders tragisch. Als Hiesiger fragt man sich ja in der Regel nicht wie es sich in einem kaputten Staat so lebt. Kommt hier ein öffentliches Verkehrsmittel etwas unpünktlich bricht schon die Krise aus. Allein was die hiesige Bürokratie alles an Corona-Vergehen verfolgte und ahndete. Bis zu Kindergeburtstagen und dem "illegalen Rodeln" war alles dabei. In Österreich wird schon die Bestellung zum neuen Generaldirektor des ORF in Richtung Untergang gedeutet , weil diese Bestellung durch und durch politisch ist wie in Südafrika die Korruption. Statt Ständestaat ist dort Stämmestaat. Ich hätte da noch was zum Gruseln mit Afrika-Bezug. Prozess in Wien: Mann biss Frau nach Hochzeit Augenlider ab schreibt "Die Presse". Weil er seine Frau nach einer nach afrikanischem Ritus erfolgten Hochzeitszeremonie zunächst gewürgt und ihr dann die Augenlider abgebissen hatte, musste sich ein 36-jähriger Mann am Wiener Landesgericht verantworten. Der gebürtige Nigerianer dürfte möglicherweise LSD eingenommen haben. Die Verhandlung wurde vertagt. Wenngleich ich sagen kann. Der Simba aus Nigeria, wir waren beinahe Kumpels, mit einer beinahe Hiesigen verheiratet aus der Slowakei, inzwischen allerdings wieder geschieden, hat so einen Brauch nicht praktiziert. Setze ich mal voraus. Gut dass die FPÖ hier nicht mitliest. Wehe sie denken sich. Gut dass hier so gut wie niemand mitliest. Ich sagte zum Hobbit-Anwalt dass er diesen Kampf nicht gewinnen kann. Das ist aussichtslos. Mit aussichtslosen Kämpfen kenne ich mich ganz gut aus. Natürlich schreibe ich ihm jetzt gleich eine WhatsApp Nachricht über diese Entwicklung in Deutschland+. Sein Vater ist geimpft, seine beiden älteren Brüder sind geimpft, es ist nicht sehr wahrscheinlich dass ihn die Impfung auslöschen wird. Das halte ich für äußerst unwahrscheinlich, sagte ich vor Wochen zu ihm. Ich bin auch geimpft wie mein Vater der kleinstkünstlerisch verfremdet als Goadfather in Erscheinung tritt. Der war zu Besuch in echt. Wir machten das ziemlich anständig nach so langer Zeit, Corona-bedingt und überdies. Es ist ja so. Ich will nicht in sein Hirn hineinsteigen oder sonst wie um seine Anerkennung kämpfen. Dafür bin ich zu kaputt und vom Wortmacher abgelenkt wie auch viel zu entmutigt als gebranntes Kind dem sein Herz längst in Flammen aufging, in einem Wald abgeladen wo die Bäume der Ängste sprießen. Die Mittel den Goadfather unendlich Stolz auf mich zu machen habe ich sowieso nicht. Wenn schon endlose Vergeblichkeitserfahrung ohne Skaleneffekte, dann lieber schreibend, wo ich weiterhin gegen mein Verschwinden anschreibe, tiefenpsychologisch und in in eine Realität gezwängt wie in eine Jacke, eingekerkert in einer Psyche, die einst nicht mal für die Winterhilf gut war. Seit Corona ist die soziale Frage wieder neu gestellt wurden. In Sozial- Märkten gibt es am frühen Morgen eventuell knackigeres Obst und Gemüse wie beim Discounter hinten hinaus. Gestern in der Glotze hatte einer sogar Trüffel aus dem Sozialmarkt eingesackt. Schon ganz früh am Morgen stellen sich die Menschen an. Warum? Na weil hinten hinaus die Marktlogik von der wir alle durchdrungen sind nix überlässt an frischen Obst und Gemüse. Wie ich gerade in Erfahrung brachte habe ich Sozialmarkt-Niveau. Ich könnte mich dort anstellen. Allerdings unter der Hand bin ich privilegiert. Eben wegen dem Goadfather, dem ich seit jeher mindestens so schwer auf der Brieftasche liege wie am Herzen, was sich auf Schmerzen reimt. Es ist ein Jammer an den ich mich inzwischen gewöhnt habe. Meine Welt ist trotzdem eine andere, eine an der Abbruchkante des Empfindens, bedroht vom Abseitigen, von der Katastrophe, vom Grauen, das einen alleinig macht im neuronalen Dauerbeschuss, den ich ausgesetzt bin. Allerdings anders wie in Romane für den ersten Leasingmarkt, nee Lesemarkt. Das mit deinen Eltern, die im Mittelpunkt deiner emotionalen Entwicklung stehen, genetisch, emotional und darüber hinaus und alle weiteren Beziehungsstrukturen in deinen Leben dominieren, und die Richtung weisen, auch hinten hinaus, ist so eine typisch bürgerliche Sache für die Besseren unter den Herrschaftlichen, an deren Türen ich einmal im Monat für eine Stunde klopfte bei meiner Nerventante. In dieser Frage lässt die Psychologie auch nicht mit sich reden. Ob liebende Eltern oder Gummistiefeln auf die man konditioniert wurde. Neuronal entscheidend sich alles in der Kindheit. Hinten hinaus wiederholt man seine Kindheit halt nur mit anderen Mitteln. Dann und wann gelingt eine Verhaltensänderung wofür es einen extrem hohen emotionalen Aufwand braucht. Eine verhaltensänderung kann man nicht zum Schneider tragen
Aber grosso modo. Eher nicht. Die neuronale Pumpe ist sehr zähflüssig. Sicherlich, kann man da nur antworten. Allerdings sind meine Eltern Kriegskinder, die in den totalen Krieg hineingeboren wurden, komme was wolle oder kommen musste, bei einem Zweifrontenkrieg gegen die ganze Welt, weil die Kunst ihre Opfer fordert und Talent voraussetzt dass man zum Massenmord nicht haben muss. Der Massenmord ist eher was für den Durchschnittsmenschen. Schwer da von ganz normalen Eltern-Kinder-Beziehungen zu sprechen, und von ganz normalen Beziehungsstrukturen, wenn der eigene Vater in Russland fiel, wie man einst sagte, und bei der Mutter die Schizophrenie voll durchschlug als der Goadfather ein Teenager war in den ganz frühen nachkriegsjahren wo die materielle Not schlagend war und niemand über die emotionalen Nöte sprach. Du kannst eben nicht Auschwitz sagen und Mauthausen, mit dem Zug in zwei Stunden von Wien, du kannst nicht Stolpersteine an jeder zweiten Straßenecke hinpflastern und von Stalingrad kannst du erst recht nicht sprechen, von Luftangriffen, von endlosen Stunden in Luftschutzbunkern, bis dann doch noch die Russen kamen wie der Klimawandel, in einer Zeit, wo die Kinder zum Klauen von Lebensmittel aufs Land geschickt wurden, in Köln, eine einzige Trümmerwüste sagte man "Fringsen" dazu, die in Bombenkrater spielten und über Minenfelder rannten wie die heutigen Kinder über Spielplätze und dann von ganz normalen Gefühlsregungen auszugehen zwischen dieser Elterngeneration und ihren Kindern. "Natürlich war es Krieg (Afghanistan)was sonst. Die deutsche Gesellschaft will Soldatinnen und Soldaten wie während der Flutkatastrophe: lächelnd, hilfsbereit, waffenlos, obschon genau das Kämpfen und töten der Wesenskern dieses Berufs ist und ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal. Quelle Spiegel-Print und nicht meine Kindheit. Selbst heute verdrängt eine Gesellschaft das Töten und will mit denen die im Namen der Demokratie töten mussten nix zu tun haben. Die wollen nur lächelnde Soldaten. Apropos Krieg, jedoch mit anderen Mitteln. Zum Bundesliga-Auftakt des 1. FC Köln ist statt 3G nur noch 2G, bei einem 5G-Netz in Warteschleife. Ge wie Gesichtsausdruck oder Geh-Punkt auch als Aussicht, als ich mich aus gegebenen Umständen als "illegal-Urlauber" zum Haus in den Hügeln flüchtete, in der bedrohten Idylle. Und dann kommt die Psychologie, nimmt sich der Sache Flucht und Idylle an und behauptet wie im deutschen Ärzteblatt: "Viele psychische Erkrankungen haben ihren Ursprung in der Kindheit. Vor allem negative Bindungserfahrungen hinterlassen im adulten Gehirn eine "Stressnarbe". Der bekannte Psychologe Paul Watzlawick wiederum soll einmal gesagt haben: "Man kann in der Wahl seiner Eltern nicht vorsichtig genug sein". Wird schon so sein. Nur tausche ich den Goadfather sicherlich nicht ein gegen was weichgespültes denen die Gnade der späten Geburt zu teil wurde wie mir im Übrigen auch. Über diese Lebensphase bin ich längst hinweg. Über die Jahre habe ich mich von ihm abgelöst, allerdings anders wie eine Tapete von einer Wand, einzig um mich ihm dann doch wieder anzunähern in zaghaften Schritten. Bestechlich bin ich auch. Der Godfather ist im Alter sehr großzügig. Zwar nicht auf allen Ebenen das wäre zu viel verlangt aber doch so dass mich seine seine Lebensleistung trägt, die einst einen Teil von mir unter sich begrub. Allerdings in einem Loch dass ich mir dann doch wieder selber geschaufelt habe. Wenngleich ich da dann doch wieder andere Ansicht bin. Egal. Anders gesagt. Für einen Wechsel als CEO meines Gefühlsleben haben wir viel zu viel durchgemacht emotional. Zwar haben sich unsere Lebenswelten entkoppelt wie das aktuelle Infektionsgeschehen von den Hospitalisierungen, was sehr positiv ist. Nur besagt das gar nichts. Welches Kind möchte schon bewusst die Erlebenswelt seiner Eltern fortsetzen. Einmal Reihenhaus immer Reihenhaus festgelegt auf Eber, nee ever. Ich bin schon mit Goadfather seiner Wohnung völlig ausgelastet als Anschauungsmaterial. Weder der Goadfather noch ich haben von der "Unwürdigkeitsklausel" gebrauch gemacht. Wir sind ja nicht bei den Hohenzollern. Außerdem ist er nicht die UM2, vor der mir heute noch der Arsch auf Grundeis geht tiefenpsychologisch und überhaupt, was eventuell jeder Grundlage entbehrt. Man kann auch in der Wahl der Mittel den Klimawandel aufzuhalten, nee zu verlangsamen, nicht mehr all zu wählerisch sein und endlos herumdrucksen. Hier noch eine Umweltverträglichkeitsprüfung und dort noch ein Einspruch wegen einer hässlichen Stromleitung. Einfach Mal den Preis fürs C02 anheben fürs Erste. Der Rest kommt dann schon hinterher. Europa könnte der Gamechanger sein beim Klimawandel als Vorreiter endlich mal mit einer Rolle bedacht die zu Europa passt. Zum Thema "Stromlücke" kann ich nichts sagen. Zwar beziehe ich über Bande Atomstrom und eventuell dann und wann auch aus Kohle. Allerdings nicht merklich. Die Oberfläche weniger glättend müsste ich festhalten. Ich kenne meinen Vater nicht gut genug, um ziemlich genau zu wissen wie er sich fühlt in dieser oder jener Situation oder was er denkt. Außerdem ist er als Zeuge was seine Gefühlslage betrifft sehr unzuverlässig. Würde ich zu ihm sagen das er einen erschöpften Eindruck auf mich macht, Gründe dafür gäbe es doch einige, hätte ich auch schon den Scherben auf. Auf Erschöpfung lässt sich der Goadfather nicht festlegen. Nicht von seinem Zweitgeborenen. So ein Mikro-Wissen müsste ich mir erst erarbeiten in unzähligen Beziehungsversuchen, die gelingen und misslingen, zu denen es bei uns allerdings nicht kommt. Ich sah meinen Vater das letzte Mal vor zwei Jahren. Zwar haben wir eine schöne Tradition etabliert und telefonieren jeden Sonntag. Nur legt man dann nach 20 - 30 Minuten wieder auf und muss sich nicht mit dem ganzen körperlichen Beifang auseinander setzen, dem mentalen Setting wie man heute sagt wenn man 17 will. Sprachprogramm hipp sein will nicht 17, eine Zeit in meinem Leben die ich nur betrunken ertrug, wenn ich am Lindwurm vorbei musste, der mich jedesmal zu verschlucken drohte, stellvertretend für die kleinstbürgerliche Matrix. Zu dem Thema haben wir sogar ein wenig Schmäh geführt. Auf Distanz sind wir ein eingespieltes Team. Ob das traurig ist dass man seinen Vater nicht besser kennt und eindeutig zu wenig Intimität gewagt hat? In der Welt der Kleinstbürgerlichen ist das natürlich so, wo andauernd Nähe, Nähe und noch einmal Nähe gepredigt wird als Allheilmittel, sogar für die Atlantische Umwälzströmung (Atlantic Meridional Overturning Circulation, AMOC), zu der auch der Golfstrom gehört. Seit wir gelernt haben mit technischen Hilfsmittel Distanzen zu überbrücken brennt die Hütte. Ist auch was familiäres in einer global ausgefransten Welt. Heute wird die totale Intimität fast schon befohlen. Wir leben in einer "Diktatur des Intimen". Online sowieso. Da mache ich auch mit obschon es mich davor gruselt. Wer es nicht geschafft hat in seinen Beziehungen das ideale Verhältnis zwischen Intimität und Distanz herzustellen ist auch schon gescheitert. Natürlich krachend. Nur von mir lässt sich der Goadfather nicht in seine Karten schauen. Einmal Kind - immer Kind. Das zu verstehen ist auch ein Erkenntnisgewinn auf den man aufbauen kann. Zu verstehen dass es nur bis hier her geht und nicht weiter bei den Menschen. Diese Erfahrung mache ich auch beim S. und dem Hobbit-Anwalt. Ich fordere nichts. Gut vom S. in der Idylle ein wenig bessere Laune. Natürlich scheiterte ich. Haben wir auch überstanden. Was sind die jüngeren Generationen mit Sinn überfrachtet. Goadfather seine Lebensmenschen sind nun mal Frauen und nicht sein zweitgeborener Sohn. Der Goadfather kann ohne Söhne leben im Konkreten. Allerdings nicht ohne einer Frau an seiner Seite oder eher an der Seite einer Frau. So war das sein Leben lang. Mach doch nichts. Warum soll ich mich da aufdrängen. Ich dränge niemanden. Ich halte nichts von einer Intimität die in eine Tyrannei ausartet.
Mich lässt der Goadfather emotional auch an der langen Leine verhungern. Nur a Schmäh. Seine Enttäuschung hält er auch im Zaum. Die Zeiten des Aufruhrs sind sowieso längst Geschichte. Ich habe längst aufgegeben die Dinge richtig zu stellen. Dieser Versuchung erliege ich nicht mehr. Inzwischen ist fast alles gesagt allerdings noch lange nicht alles getan. Dem Goadfather und mir fehlt auch ein Schnittmengen-Thema auf sicheren Grund wie Familie, Beruf, Karriere, Kinder, das übliche kleinstbürgerliche Gespräch-Gedöns halt, zwischen Eltern und ihren Kindern. Da kann ich ihm sowieso nichts anbieten aus gegebenen Umständen. Ich habe nur Schizophrenie in der Hinterhand und ein Gratis Blog am fetten Arsch der digitalen Welt. Fetter Arsch ziehe ich mit Bedauern zurück. Wenngleich ich über das Thema stolperte beim H&M. Von mir bei der Kasse stand eine junge Frau, die sich für das Lebensmodell eher beleibt entschieden hatte. Die brachte einiges an Klamotten zurück. Ich zählte achtzehn Kleidungsstücke und kein Ende in Sicht. Angegrantelt stapfte ich mit meinen beiden Sachen zu einer anderen Kasse. Was erwartet die Frau bei 100 Kilo oder mehr auf den Rippen. Selbst dem Goadfather vielen die vielen Beleibten in der Bronx auf. So viele fette Alte gibt es südlich der Drau nicht bemerkte er. Dort ist man statt ausgefressen halt angespeist aktiv. Bin ich also bei der Themenpalette zwischen den Generationen ziemlich eingeschränkt. Über Frauen könnte ich schon einiges erzählen. Allerdings aus einer anderen Perspektive betrachtet. So redeten wir halt über Gott und die Welt. Umso weiter Weg das Thema von uns ist umso lieber ist es uns. Zur Nähe im kleinsten bürgerlichen Sinn haben wir kein Talent. Über die Erlebniswelt seines Erstgeborenen, der scheint Euro-Millionär zu sein, sprachen wir auch. Besser gesagt der Goadfather redete und ich hörte zu. Da geht thematisch auch was weiter. Was dem Goadfather sichtlich leicht fiel. Nur jeden Tag müsste ich das nicht haben ehrlich gesagt. Hier Erfolg und dort Erfolg und ehrliche Arbeit die sich bezahlt macht.Eventuell denkt er ähnlich. Was weiß man. Als wir beim Gehen so dahin plauderten sagte ich zu ihm: Goadfather, wie es aussieht bin ich der einzige Arme in unserem Familienverbund, das einzigste schwarze Schaf. Genau sagte ich relativ arm. Ja, antwortete der wie aus der Pistole geschossen. Was ich ziemlich lustig fand. Irgendwer muss ja in der Familie die Arschkarte ziehen, oder nicht, sagte ich zu ihm amüsiert. Im englischen Königshaus ist das doch auch so. Das ist der Andrew ein Totalausfall. Einer ist doch immer der Depp. Die Frage ist ja nur wie man damit umgeht. Lief wirklich gut sein Besuch. Ich habe mit meinem Vater längst Frieden geschlossen tiefenpsychologisch. Die alten Wunden hat meine Nerventante geflickt. Eltern und Psychotherapie funktioniert. Psychotherapie und Schizophrenie funktioniert nicht. Am Bahnsteig, wo der Goadfather wie immer ganz ungeduldig auf den Zug wartete back in die Heimat, wo ihm jedesmal die Angst überkommt der Zug kommt nicht, hatten wir noch ein Highlight. Eben weil ich meinen Vater nicht gut genug kenne, kann ich auch nicht sagen woher dieses Unwohlsein bei ihm rührt, wenn es wieder an die Rückfahrt geht. Da wird er ganz hippelig. In all den Jahren kamen mir noch nie zu spät sagte ich zu ihm. Noch nie. 20 Minuten Puffer hatten wir Jedesmal. Hilft nicht. Als sein Zug mit 10 Minuten Verspätung endlich vor uns stand, stieg eine Frau vorm Goadfather ins Abteil. Ich tippte auf eine Spätdreißigerin. Die hatte zwei Koffer. Smal und big. Der Goadfather ganz alte Schule wollte ihr behilflich sein. Natürlich drängte ich mich ins Bild. Da guckt uns die Frau mit weit aufgerissenen Augen und sagte sinngemäß, sie mache das schon, weil der große Koffer auch so verdammt schwer sei. Oder verflucht schwer. Die Frau hatte einen ganz normalen schlanken Frauen-Ärmel, ohne den kleinsten Hinweis, dass sie es bei der Olympiade im Frauen-Gewichtheben in die top 10 geschafft hätte in der Gewichtsklasse 55 kg oder 60 kg. Hätten sie sehen sollen wie ich guckte mit meinem Männer-Ärmel, der wohl ziemlich über dem Durchschnitts-Durchmesser liegt, wenn man auch das Körpergewicht berücksichtigt. Wie der Holger Meins in seinen letzten Stunden sehe ich nicht aus. Weil aber alles so schnell ging sagte ich nichts. Aber als ich wegging dachte ich mir. Zum Koffer heben bin ich als Mann für Frauen inzwischen zu schwach. Reicht meine Kraft offensichtlich nur noch zum Verprügeln Selbiger. Nein!! Ich habe in meinem Leben noch nie eine Frau geschlagen. Da kann ich ohne Leiche im Keller Entwarnung geben. Egal. Frauen werden auch immer seltsamer. Der halbe Tag mit dem Goadfather war schnell um. Falls das Alter bei ihm zuschlagen sollte auf eine unangenehmer bin ich natürlich sofort zur Stelle. Da kann er sich auf mich verlassen. Nur weiß ich nicht ob er das überhaupt möchte. Dafür kenne ich ihn nicht gut genug. Erklären kann ich es mir nicht. Als ich wieder zurück in der Wohnung war und mich umsah rannte ich auf einmal in die Küche, holte eine Küchenrolle und ein Putzmittel und begann wie bekloppt Fensterrahmen zu putzen. Eh nur innen.
Ende
Original-beitrag mit Kommentar unabsichtlich gelöscht. Das Handy dieses Luder.
32-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/55+4-14.+ endemisch statt pandemisch und natürlich klimatisch
Dios mios! "Schizophrenist, warum hast du nichts gelernt. Guck dir die Gerlinde die hat.....". Ich habe es definitiv nicht mehr. Mir ist das Leben aus den Händen gefallen wie anderen ihr Handy. Wenigstens hält sich die Impfstoff-Vernichtung in engen nationalen Grenzen. Das ist doch mal eine Ansage die Mut macht. Im Sudan sollen 0,45% der Bevölkerung inzwischen immunisiert sein. Eventuell gegen die Polio oder die Pest. Was weiß man. Beim Backgammon im Netz schrieb mir eine unbekannte Person diese Kalenderwoche: "Ich ficke deine Mutter". Ist Standard. Daraufhin schrieb ich standesgemäß zurück: "Viel Spaß. Die ist 75zig und angeblich bucklig". Unser Lager downstairs im Haus ist auch verflucht. Auf den wahnsinnigen Baumeister, einem üblen Hysteriker, der sicherlich zu Corona auch einiges zu sagen hätte, folgten Neu-Eigentümer, sehr angergiert, sehr sprachlos, was die führenden Fremdsprachen betrifft in Wien, wie Serbokroatisch, Türkisch, Arabisch, wenngleich Tschechisch und Slowakisch natürlich auch fast so häufig wie Englisch, allerdings nur in den inneren Bezirken der Idylle, die mit der Flex eine Wasserleitung durchsäbelten. Sagen wir beinahe. Dafür gleich mehrfach. Jetzt ist im Haus Wasserlücke. Kein Wasser oder kein Strom und die Leute kommen aus ihren Wohnwaben gestolpert, knapp am Überschnappen. Was ich verstehen kann. Ohne Wasser und Strom wird`s eklig. Dabei sind wird eh schon mit dem ausufernden Themenkomplex: "Impflücke-Bildungslücke-Zahnlücke-Leistungsnachweislücke-Stromlücke-Lücken in den Außengrenzen", total ausgelastet, um nicht überfordert zu schreiben, was nicht dienlich ist für die Herausbildung von Resilienz auf die es in Zukunft ankommen wird gesellschaftlich, weil sich alle handelbaren Utopien in denen der Mensch die Meinungsführerschaft übernahm schrecklich abgenützt haben wie der Alarmmodus wegen der Delta-Variante. Eine Entwicklung, die auch noch zu einer Erklärungslücke geführt hat, statt einem Notstand, dass des eher nix wird mit der Herdenimmunität und wir deswegen auf dem Weg sind, sie sogar konkret, ich stehe ja nur so herum, von einem pandemischen in ein endemisches Geschehen, mit lokalen Ausbrüchen, die versucht sind einzubrechen ins Immunsystem, wie ich einst aus, ein Vorhaben an dem ich naturgemäß scheiterte. Auch was dass Thema männliche Entscheider und Meinungsmacher betrifft, die überwunden gehören aus feministischer Sicht, wie wohl auch das Anthropozän, aus dem Blickwinkel Ungeborener:innen betrachtet, p
gegebenenfalls architektonisch, wenn das so weiter geht mit dieser Menschheit, zusammengefasst in einem Klimabericht. Ist wie ein Zeugnis das von mir stammen könnte. Selbst im Zeugnis der Menschen südlich der Sahara stehen lauter "Nicht genügend", einzig weil sie bei uns abgeschrieben haben. Es mag schon seine Richtigkeit haben dass die Verkehrspolitik sehr lange "Androzentrisch" bestimmt war, also an männlichen Idealen und somit am Auto ausgerichtet, obschon ich immer öfter sehr kleine Frauen in riesigen SVUs sitzen sehe. Nur kann ich zu diesem Thema nichts sagen. Ich besitze nicht mal einen Führerschein und träume leider nie von einem Ford Mustang Baujahr, sagen wir aus dem Jahr 1966, als einerseits Flower-Power war und andererseits Vietnam und natürlich die 24 Stunden von Le Mans. "Kalter Krieg" war auch. Vor allem in Wien und unter den Talaren. Was ich schon ziemlich schade finde tiefenpsychologsich, vom Fetisch des Waren-Kapitalismus doch nicht völlig durchdrungen zu sein, obschon ich mich in den Mittelgängen der Discounter restlich aufbrauche. Da ich nicht mal einen Führerschein besitze, kann es auch mit meinen männlichen Idealen nicht weit her sein, egal wie oft ich mich noch gegen Corona impfen lasse. Liegt allerdings nicht am sogenannten Schmelz-Höhe-Rückkopplungseffekt, wenn das Eisschild Grönlands abhaut, wie ich seit je her, nee abtaut, und der Meeresspiegel um bis zu sieben Meter ansteigen wird eines fernen Tages. Jedoch nicht in einem spektakulären Fanal, sondern schön langsam wie der Frosch im Kochtopf sich bläht bis es ihn zerreißt, und es doch auf einen radikaler Schwund hinausläuft, wie es auch das Alter ist, weil die guten Lebensjahre schwinden, in denen man neue Erfahrungen machte, und auf die Gesundheit auch kein Verlass ist. In meinem Fall hätte ich fürs erste gerne mal einen anderen Unterleib, eventuell von einem Taliban ausgeborgt, die als Krieg und Hetzmeute vom tiefen Staat Pakistans angestachelt wieder mal Afghanistan überrennen, sehr zum Schaden gewisser Menschen die Hoffnungen hatten, die sich eventuell in Simmering, Weimar oder Izmir erfüllten, während ich das hier schreibe stürmen die auf Kabul zu wie Hiesige & Friends zu den Salzburger Festspielen, wo die Kurzhaarfrisur der Buhlschaft Verena Altenberger beim "Jedermann" Gesprächsthema Nr. 1 sein soll, wenn sich die Besseren unter den Herrschaftlichen auch im Netz ihre Mäuler zerreißen. Wie kann sie nur. Scheiße ist Österreich verzopft. Derweil steckt hinter dem diesjährigen Chorgesang bei den Bayreuther Festspielen ein immenser logistisch-technischer Aufwand. Die Hälfte der rund 140 Mitglieder steht zwar auf der Bühne, mimt aber nur den Gesang, der wiederum vom rund 300 Meter entfernten Chorsaal ins Festspielhaus übertragen wird, wo 70 Einzelkabinen die Akustik verändern. Die Sänger wiederum hören das Orchester mittels Kopfhörern. Alles wegen dem verfluchten Fleckfieber, nee Corona. Fleckfieber war einst. Obschon vom Hitler, der ein ziemlicher Esoteriker gewesen sein soll, die Schulmedizin lief unter jüdischer Weltverschwörung, keine Impfung bekannt sein soll, wurde die Wehrmacht trotzdem gegen Fleckfieber durchgeimpft im Russlandfeldzug. Auch spannend. Eventuell gab es damals auch schon das Thema "Impfreaktion" oder doch schon "Nebenwirkung", wenn man im Hauptberuf ein weiteres russisches Dorf niederfackelte. Da hatte man ja Zeit, weil brennen tut es auch ohne Nachlegen einige Zeit lang ganz guat. Ansonsten ist weiter das Alter Thema bei mir, und der Mensch, seine Biologie, kulturell überdehnt wie einst Imperien oder die USA, die sich gesund schrumpfen und riesige Löcher reißen Geopolitisch, die jetzt andere auffüllen. Das Virus ist natürlich auch präsent und der Klimawandel. Ist fast so wie Big Brother auf der Alm. Nur statt willfährige Büttel der Belustigung ist Untergang, in einem schier endlosen Vernichtungsfeldzug gegen alles Seiende, kulminiert im Fluch des Gleichzeitigen, den es mir durch alle Ritzen der Wahrnehmung drückt. Perzeption-Kognition-Apperzeption fast so beindruckend wie Körper-Antikörper-keine Körper. Während die Flutopfer in Deutschland langsam aus den Schlagzeilen verschwinden fragt Paris Hilton in einer neuen Kochshow im Stream: "Wie sieht Schnittlauch aus?" "Was ist ein Schneebesen?" Das ist ein Vibrator für eine Kuchenmasse. Apropos Vernichtung, auch meiner Leber, die schon ziemlich unter den Tabs keucht, wie wir in Wien im Sommer unter der Maske, die so sinnlos ist dass ich lieber über die Galle spreche, wie , wo die "Vierte Welle" deutlich früher dran sein als letztes Jahr. In Osttirol ist es schon so weit. Dort ist eine 330er-Inzidenz aufgetreten und um Regie zu führen. Der aktuelle Hochinzidenzerlass des Bundes sieht ab einer Inzidenz von 300 individuelle regionale Aktionen vor, um die Ausbreitung einzudämmen. Quelle "Die Presse". Dieser Grenzwert wurde gerade einmal 207 Personen erreicht, die positiv auf Sars-CoV-2 reagierten im Testlauf. Ausreisetests (ausgenommen sind vollständig Immunisierte und Genesene mit einer Teilimpfung) sind die Folge für die beiden besonders stark betroffenen Gemeinden Innervillgraten und Oberligen. Unabhängig vom Wohnsitz der Ausreisenden und davon, wie lang sie sich dort aufgehalten haben. Beinahe im selben Augenblick als die chinesischen Behörden nach einem Coronafall ein Containerterminal am drittgrößten Frachthafen der Welt geschlossen haben, ist der Dax bei 16.000 Punkten angekommen wie ich bei 15 bis 20 Klicks. Ein Arbeiter am Meishan-Terminal des Hafens Ningbo-Zhoushan an der Ostküste Chinas sei am Mittwoch positiv auf das Coronavirus getestet worden, teilte die Stadtverwaltung von Ningbo mit. An dem Terminal waren im Jahr 2020 fast 1,2 Milliarden Tonnen Güter umgeschlagen worden. Quelle Spiegel-Online. Schön langsam glaube ich an eine chinesische Verschwörung, ausgeheckt von den dortigen Bossen, um unseren Notgroschen anzuknabbern. 5,4% Inflation in den USA. Bald sitzt China auf einem riesigen Haufen amerikanischen Schrott-Anleihen. Also doch keine Verschwörung. Wird Zeit dass sich die Weltzulieferketten wieder stabilisieren, wie ich mich auf niedrigen Niveau. Ein Arbeiter positiv in China und schon ist Lockdown, wie auch im australischen Canberra die Gehsteige hochgeklappt wurden für mindestens eine Woche. Zuvor sei in der Stadt erstmals seit einem Jahr ein Coronafall bestätigt worden teilten die Behörden mit. »Dies ist bei Weitem das schwerwiegendste Risiko für die öffentliche Gesundheit, dem das ACT in den letzten zwölf Monaten ausgesetzt war«, hieß es in einer Mitteilung des örtlichen Gesundheitsministeriums. Quelle Spiegel-Online. Und das wegen einem einzigen positiven Fall. Das nur 19% der Australier:innen vollständig geimpft sind sagte das Gesundheitsministerium nicht dazu. Was bitte haben die Australier gemacht in den letzten Monaten? Kohle abgebaut für China? 1+1 macht 2 Fälle. Schon ist Speerstunde fürs öffentliche Leben. Der Mensch neigt zu Übertreibungen. Der Anteil der geklärten Infektionen sinkt. Typischer Pandemiestehsatz aus Österreich und trotzdem ist Beachvolleyball-EM in Wien gut besucht. Derweil beginnt Israel mit Drittimpfungen für über 50-jährige wie ich aufgehört habe nach dem Sinn im Leben zu suchen. Eben weil die Delta-Variante mit der Null-Covid-Strategie nicht zu bändigen ist. Das verstehe sogar ich. Anscheinend auch nicht mit Impfstoffen Made in China. China hat inzwischen Biontech/Pfizer bestellt unter der Hand, obschon Modena laut einer ersten Studien besser gegen die Delta-Variante wirken soll. Trotzdem werden in Österreich zu selten erhobene Daten verknüpft, was eventuell im Entfernten mit meiner schlechten Körperhaltung korreliert. Ich renne ja im Gefühl durch die Botanik über familiäre Bande, die Last von Generationen auf meinen Schultern zu tragen. Was sich naturgemäß nicht beweisen lässt. Der Wahn wiegt auch ziemlich schwer. Den ihm Schach zu halten. Sehr kräfteraubend und zeitfüllend nee raubend. Derweil ich auf ein permanentes Obstsackerl umgestiegen bin, die waren beim Hofer in der Bronx -50%, natürlich wegen der Artenvielfalt, die in den Filterblasen längst ausgestorben ist, wir ringen alle um Bedeutung, wegen der Null-Relevanz-Strategie die das Leben fährt auf den sozialen Plattformen wo es sich trinkt, nee drängt Schreibprogramm, wie in den Ställen das Mastvieh, must-have für den Pöbel, stocken über den Amazonas-Regenwald "Die Flüsse der Lüfte", woraufhin die dortige Zirkulation außer Atem gerät. Allerdings etwas weniger kunstvoll wie bei Jean-Luc Godard, sondern eher wie bei Long Covid. Wenngleich mir einst meine hochwohlgeborene Freundin auch aus Romanen vorlas wie im Film, die eine Bildungskarriere hinlegte mit der die viel gescholtene Spitzenkandidatin der Grünen Annalena Baerbock locker zusätzliche 5% der Stimmen aus dem neunen Bildungsbürgertum abräumen würde in einem Wahlkampf, wo es andauernd hyperpersönlich wird. Scheiße es wird ja nur ein neuer Bundestag gewählt und kein Heilsbringer. Selbst unter der Merkel hat sich das Weltklima rapide verschlechtert und die Konflikte haben zugenommen. Wer denkt, sagen wir aus Mangel an Alternativen, die Standesdünkel von einst sind heute Makulatur, wegen*: hat nichts verstanden. Das erlegte Dings will verteilt werden. Am Kuchenbuffet ist ein Gedränge wie einst bei der Eröffnung eines Möbeldiscounter in Salzburg, als es noch keine Impfungen gab. Sogar in der Idylle auf Brač, wo ich vorgab im Urlaub zu sein, fragte mich der Jungvermieter Frane gleich mal was ich beruflich so mache. Hätten sie sehen sollen wie ich innerlich wegknickte. Hinten hinaus hatten die mich natürlich durchschaut. Nehme ich mal an. Mein Teller, wie geleckt nach dem Essen. Soll ein untrügliches Zeichen für wenig Sozialprestige und Habitus. "Die Flüsse der Lüfte", was für fulminante Poesie im Zerfall. Jetzt ist es tatsächlich Zeit die Schuhe zu schnüren für härtere Tage.
Einst rief man die Bevölkerung zu den Waffen - heute ruft man sie zu den Spritzen. Es geht voran. Eventuell auch in eine falsche Richtung. 9000000000 Mäuler wollen gestopft werden auf diesem Erdenrund. Wie das südlich der Sahara funktionieren soll bleibt mir ein Rätsel. Auch dort soll die Bevölkerung bis 2050 ums doppelte anwachsen, wie hier das Unwohlsein mit den Ungeimpften stetig wächst. Um gesellschaftlich anzuschreiben zu dürfen müssen Ungeimpfte in Deutschland ab 11.Oktober 2021 für Corona-Tests tief in die eigene Tasche greifen und diese selbst bezahlen. Eventuell mittels Kredit. Vor Monaten flehte die politische Obrigkeit die Bevölkerung noch richtiggehend an, während sie diese gleichzeitig bekniete, sich regelmäßig testen zu lassen. Jetzt ist das Testen nur noch was für die Unbelehrbaren, die nix kapieren wollen, aber alles durchschauen. Die Schweiz zieht auch nach in dieser Frage, Italien, Frankreich, Griechenland ebenso. Dafür schiebt nur noch Österreich nach Afghanistan ab. Diese Entwicklung habe ich dem Hobbit-Anwalt schon vor Wochen prophezeit, eventuell sogar hier verschriftlich, der weiterhin ungeimpft ist. Wohl aus Protest, wegen der staatlichen Gängelung, obschon er von einem Virus gegängelt wird, das in einem ganz bestimmten Kontext steht, durch und durch biologisch und dann doch wieder nicht, oder weil er sich tiefenpsychologisch fürchtet und selbiges klug kaschiert, macht er andauernd. Oder hält er eine Corona-Impfung für nicht notwendig, als very fitter Dreißiger, hyperpersönlich und gesamtgesellschaftlich. Ich kam ihm Letztens mit dem schwierigen Schicksal von Immunprovozierten, nee das sind die Genesenen oder Geimpften, mit den Immunsupprimierten kam ich ihm, die für eine Impfung nicht in Frage kommen. Immerhin machen die neben den Kindern unter 12 Jahren, drei bis vier Prozent der Bevölkerung aus im impftüchtigen Alter. Ganz genaue Daten habe ich nicht. Vielleicht sind es weniger und nur zwei bis drei Prozent. In Bremen sind es drei Prozent. Über diese Ansprech-Gruppe wird sehr selten gesprochen. Big Drama im Stillen und Verborgenen. Nicht mal der schreierische Spiegel ist da ganz nah am Thema dran. Der Spiegel macht lieber Long Covid oder offene Gräber. Natürlich global. Jetzt ist Afrika an der Reihe. Europa hatten wir schon in der ersten Welle mit dem italienischen Bergamo und deutsche Krematorien, eher im Osten des Landes, die nicht mehr nach kamen im Jänner oder Februar. Allerdings erst in der dritten Welle. Brasilien ebenfalls zweite oder doch schon dritte Welle, ich weiß es nicht mehr. Indien war für definitiv für die Dritte zuständig, stellvertretend und auch ganz konkret. Allerdings wird in Indien weniger geschaufelt sondern mehr aufgeschüttet. Jetzt ist Südost-Asien an der Reihe. Apropos Flammen. Das mir bloß niemand auf dumme Ideen kommt. Die Chefin der Pneumologischen Klinik des Athener Krankenhauses Sotiria, Nina Gaga, warnte unlängst die Bevölkerung: "Gehen Sie nicht aus dem Haus". Normale Schutzmasken die gegen Corona helfen, helfen bei der durch die Brände verdreckte Luft nicht. Wer das Haus verlasse, müsse sich mit einer Maske vom Typ P95 und höher schützen, so die Ärztin. Die Kleinpartikel in der Luft, eben durch die Brände bedingt, erreichten im Zentrum der griechischen Hauptstadt Werte, die als sehr gefährlich für Menschen gelten. Ist also schon FFP-2 Maske twice, derweil die Donauinsel, die im Juli noch ganz gelb war wie die Unterhose eines alten Mannes wieder ergrünt. Es grünt so grün wenn Spaniens Blüten blühen. Ich glaub, jetzt hat sie's! Schon bin ich wieder beim Ausgangspunkt meiner Schreibe angelangt, ohne auch nur einen Millimeter Raumgewinn verbuchen zu können im rückwärtigen Heeresraum des Gelingens. Gleich nach dem Aufstehen, wie immer von der Nacht gerädert, guckte ich in eine Grube, auf einem Friedhof, die so aussah, als ob sie eben erst ausgehoben wurde. Schon dachte der Wortmacher an eines dass ich selbst geschaufelt hatte wie in einem scheiß Mafia Film. An dieser Grube wurde im Bildvordergrund noch gearbeitet. Ein afrikanischer Mann, wohl mit dem Wetter bestens vertraut, mit einer weißen Kappe am Kopf und einer Maurerkelle in der Hand, betoniert die Grube aus hin zu einem Grab, auf einem Friedhof in Dakar, wo einst die weltberühmte Rally endete. Wegen zu viel Scharia wurde die nach Südamerika verlegt. Peru, Chile ganz übel. Corona kennt keine Grenzen. Zumindest im Spiegel. Im Hintergrund steht ein weiterer Mann mit einst weißer Kappe und einer Plastikplane in den Pfoten. Und ein Pferd ist auch im Bild zu sehen, ziemlich old school vor einen Zugkarren gespannt auf der frisch ausgehobene Erde liegt. Derweil ruft eine weibliche Stimme aus dem Off: "Jetzt hau mal richtig drauf. Hau drauf!" Noch war die Corona-Pandemie in Afrika so tödlich. Die Ungleichheit könnte drastischer nicht sein. Während in den wohlhabenden Ländern dieser Welt bereits Impfauffrischungskampagnen geplant oder sogar durchgeführt werden, sind in Afrika bisher gerade einmal knapp 1,9 Prozent der Bevölkerung komplett geimpft. Quelle Spiegel+ So einen Artikel kann ich zum Morgenkaffee nicht empfehlen. 1,9% komplett Geimpft in Afrika und ein Friedhof, während hier schon extremst niederschwellig zum Impfen gebeten wird + skandalöser Impfstoff-Überschuss ist zu viel für einen leeren Magen. Naturgemäß sind solche Fotos +Text die totale Überforderung. Sehr schwer sich da wie ein empathisches Wesen zu verhalten. Emotional kann man da nicht mehr mit ohne die Kultur in der man lebt zu verfluchen, Hinrichtung, nee nur in Richtung Wohlstands f****. Der deutsche Selbsthass in die Welt projiziert. Na ja. Das war jetzt Küchenpsychologie. Die Psyche lässt irgendwann sowieso nicht mehr mit sich verhandeln und macht ihr eigenes Ding. Die hat auch andere Interessen und liebgewonnene Schrullen. Ob "Der Spiegel", ich hab ja Abo, mit solchen Fotos nur Auflage macht oder auch Politik, weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Sagen wir es so. Einst wurde nach Gold geschürft, dann wurden die Schuhe geschnürt, auch für die relevanzlosen Tage. Heute werden nur noch Ängste geschürt wie einst das Feuer in der Höhle, das einerseits aber dann auch andererseits. Eine unglaubliche Errungenschaft - Segen wie Fluch zugleich. Eine Pizza aus dem Holzofen schmeckt einfach besser wie Elektro. Wenn schon Corona und das totale Grauen, dann lieber in Richtung Dick Farrel ausfransend, ein berüchtigter Radiomoderator in den USA, der seine Hörer:innen und Zuschauer*innen angeblich mit Provokationen, Lügenmärchen und Verschwörungsmythen unterhielt. Zuletzt soll er sich mit Vorliebe der angeblichen Verschwörung rund um das Coronavirus gewidmet haben. Am 4. August starb Farrel mit 65 Jahren an den Folgen einer Covid-Erkrankung. Schreibt der Spiegel. Falls man den entsprechenden Charakter hat kann man jetzt in Schadenfreude baden. Nur fehlt mir zu so einer Freude die einzig aus dem Schaden anderer entsteht völlig der Zugang. So eine Freude ist nur was für gestandene Kleinstbürger:innen mit Ambitionen, die gezwungen sind ihre Ellenbogen auszufahren unter einem Himmel voller Ramsch, aus den Mittelgängen dieser Beziehungswelten, denen es oft an Tiefe mangelt. Was aber nicht zu sagen hat. Nur die wenigstens sind in ihren Tiefen angenehme Menschen.
Immunsupprimierte genau. Deren Immunsysteme laufen ja im Notbetrieb wie im Libanon die Notstrom-Generatoren, wo inzwischen auch der Strom Mangelware ist und das Geld entwertet oder vom Banken geklaut wie einst in Deutschland in der Weimarer Republik. Allerdings gibt es im Libanon keine Nazis sondern nur die Hisbollah, die von den Israelis in Schach gehalten wird, in einem Spiel wo es andauernd Patt steht. Ein Jahr nach der verheerenden Explosion im Hafen und nichts wurde besser im Libanon. Es wurde nur anders tragisch. Als Hiesiger fragt man sich ja in der Regel nicht wie es sich in einem kaputten Staat so lebt. Kommt hier ein öffentliches Verkehrsmittel etwas unpünktlich bricht schon die Krise aus. Allein was die hiesige Bürokratie alles an Corona-Vergehen verfolgte und ahndete. Bis zu Kindergeburtstagen und dem "illegalen Rodeln" war alles dabei. In Österreich wird schon die Bestellung zum neuen Generaldirektor des ORF in Richtung Untergang gedeutet , weil diese Bestellung durch und durch politisch ist wie in Südafrika die Korruption. Statt Ständestaat ist dort Stämmestaat. Ich hätte da noch was zum Gruseln mit Afrika-Bezug. Prozess in Wien: Mann biss Frau nach Hochzeit Augenlider ab schreibt "Die Presse". Weil er seine Frau nach einer nach afrikanischem Ritus erfolgten Hochzeitszeremonie zunächst gewürgt und ihr dann die Augenlider abgebissen hatte, musste sich ein 36-jähriger Mann am Wiener Landesgericht verantworten. Der gebürtige Nigerianer dürfte möglicherweise LSD eingenommen haben. Die Verhandlung wurde vertagt. Wenngleich ich sagen kann. Der Simba aus Nigeria, wir waren beinahe Kumpels, mit einer beinahe Hiesigen verheiratet aus der Slowakei, inzwischen allerdings wieder geschieden, hat so einen Brauch nicht praktiziert. Setze ich mal voraus. Gut dass die FPÖ hier nicht mitliest. Wehe sie denken sich. Gut dass hier so gut wie niemand mitliest. Ich sagte zum Hobbit-Anwalt dass er diesen Kampf nicht gewinnen kann. Das ist aussichtslos. Mit aussichtslosen Kämpfen kenne ich mich ganz gut aus. Natürlich schreibe ich ihm jetzt gleich eine WhatsApp Nachricht über diese Entwicklung in Deutschland+. Sein Vater ist geimpft, seine beiden älteren Brüder sind geimpft, es ist nicht sehr wahrscheinlich dass ihn die Impfung auslöschen wird. Das halte ich für äußerst unwahrscheinlich, sagte ich vor Wochen zu ihm. Ich bin auch geimpft wie mein Vater der kleinstkünstlerisch verfremdet als Goadfather in Erscheinung tritt. Der war zu Besuch in echt. Wir machten das ziemlich anständig nach so langer Zeit, Corona-bedingt und überdies. Es ist ja so. Ich will nicht in sein Hirn hineinsteigen oder sonst wie um seine Anerkennung kämpfen. Dafür bin ich zu kaputt und vom Wortmacher abgelenkt wie auch viel zu entmutigt als gebranntes Kind dem sein Herz längst in Flammen aufging, in einem Wald abgeladen wo die Bäume der Ängste sprießen. Die Mittel den Goadfather unendlich Stolz auf mich zu machen habe ich sowieso nicht. Wenn schon endlose Vergeblichkeitserfahrung ohne Skaleneffekte, dann lieber schreibend, wo ich weiterhin gegen mein Verschwinden anschreibe, tiefenpsychologisch und in in eine Realität gezwängt wie in eine Jacke, eingekerkert in einer Psyche, die einst nicht mal für die Winterhilf gut war. Seit Corona ist die soziale Frage wieder neu gestellt wurden. In Sozial- Märkten gibt es am frühen Morgen eventuell knackigeres Obst und Gemüse wie beim Discounter hinten hinaus. Gestern in der Glotze hatte einer sogar Trüffel aus dem Sozialmarkt eingesackt. Schon ganz früh am Morgen stellen sich die Menschen an. Warum? Na weil hinten hinaus die Marktlogik von der wir alle durchdrungen sind nix überlässt an frischen Obst und Gemüse. Wie ich gerade in Erfahrung brachte habe ich Sozialmarkt-Niveau. Ich könnte mich dort anstellen. Allerdings unter der Hand bin ich privilegiert. Eben wegen dem Goadfather, dem ich seit jeher mindestens so schwer auf der Brieftasche liege wie am Herzen, was sich auf Schmerzen reimt. Es ist ein Jammer an den ich mich inzwischen gewöhnt habe. Meine Welt ist trotzdem eine andere, eine an der Abbruchkante des Empfindens, bedroht vom Abseitigen, von der Katastrophe, vom Grauen, das einen alleinig macht im neuronalen Dauerbeschuss, den ich ausgesetzt bin. Allerdings anders wie in Romane für den ersten Leasingmarkt, nee Lesemarkt. Das mit deinen Eltern, die im Mittelpunkt deiner emotionalen Entwicklung stehen, genetisch, emotional und darüber hinaus und alle weiteren Beziehungsstrukturen in deinen Leben dominieren, und die Richtung weisen, auch hinten hinaus, ist so eine typisch bürgerliche Sache für die Besseren unter den Herrschaftlichen, an deren Türen ich einmal im Monat für eine Stunde klopfte bei meiner Nerventante. In dieser Frage lässt die Psychologie auch nicht mit sich reden. Ob liebende Eltern oder Gummistiefeln auf die man konditioniert wurde. Neuronal entscheidend sich alles in der Kindheit. Hinten hinaus wiederholt man seine Kindheit halt nur mit anderen Mitteln. Dann und wann gelingt eine Verhaltensänderung wofür es einen extrem hohen emotionalen Aufwand braucht. Eine verhaltensänderung kann man nicht zum Schneider tragen
Aber grosso modo. Eher nicht. Die neuronale Pumpe ist sehr zähflüssig. Sicherlich, kann man da nur antworten. Allerdings sind meine Eltern Kriegskinder, die in den totalen Krieg hineingeboren wurden, komme was wolle oder kommen musste, bei einem Zweifrontenkrieg gegen die ganze Welt, weil die Kunst ihre Opfer fordert und Talent voraussetzt dass man zum Massenmord nicht haben muss. Der Massenmord ist eher was für den Durchschnittsmenschen. Schwer da von ganz normalen Eltern-Kinder-Beziehungen zu sprechen, und von ganz normalen Beziehungsstrukturen, wenn der eigene Vater in Russland fiel, wie man einst sagte, und bei der Mutter die Schizophrenie voll durchschlug als der Goadfather ein Teenager war in den ganz frühen nachkriegsjahren wo die materielle Not schlagend war und niemand über die emotionalen Nöte sprach. Du kannst eben nicht Auschwitz sagen und Mauthausen, mit dem Zug in zwei Stunden von Wien, du kannst nicht Stolpersteine an jeder zweiten Straßenecke hinpflastern und von Stalingrad kannst du erst recht nicht sprechen, von Luftangriffen, von endlosen Stunden in Luftschutzbunkern, bis dann doch noch die Russen kamen wie der Klimawandel, in einer Zeit, wo die Kinder zum Klauen von Lebensmittel aufs Land geschickt wurden, in Köln, eine einzige Trümmerwüste sagte man "Fringsen" dazu, die in Bombenkrater spielten und über Minenfelder rannten wie die heutigen Kinder über Spielplätze und dann von ganz normalen Gefühlsregungen auszugehen zwischen dieser Elterngeneration und ihren Kindern. "Natürlich war es Krieg (Afghanistan)was sonst. Die deutsche Gesellschaft will Soldatinnen und Soldaten wie während der Flutkatastrophe: lächelnd, hilfsbereit, waffenlos, obschon genau das Kämpfen und töten der Wesenskern dieses Berufs ist und ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal. Quelle Spiegel-Print und nicht meine Kindheit. Selbst heute verdrängt eine Gesellschaft das Töten und will mit denen die im Namen der Demokratie töten mussten nix zu tun haben. Die wollen nur lächelnde Soldaten. Apropos Krieg, jedoch mit anderen Mitteln. Zum Bundesliga-Auftakt des 1. FC Köln ist statt 3G nur noch 2G, bei einem 5G-Netz in Warteschleife. Ge wie Gesichtsausdruck oder Geh-Punkt auch als Aussicht, als ich mich aus gegebenen Umständen als "illegal-Urlauber" zum Haus in den Hügeln flüchtete, in der bedrohten Idylle. Und dann kommt die Psychologie, nimmt sich der Sache Flucht und Idylle an und behauptet wie im deutschen Ärzteblatt: "Viele psychische Erkrankungen haben ihren Ursprung in der Kindheit. Vor allem negative Bindungserfahrungen hinterlassen im adulten Gehirn eine "Stressnarbe". Der bekannte Psychologe Paul Watzlawick wiederum soll einmal gesagt haben: "Man kann in der Wahl seiner Eltern nicht vorsichtig genug sein". Wird schon so sein. Nur tausche ich den Goadfather sicherlich nicht ein gegen was weichgespültes denen die Gnade der späten Geburt zu teil wurde wie mir im Übrigen auch. Über diese Lebensphase bin ich längst hinweg. Über die Jahre habe ich mich von ihm abgelöst, allerdings anders wie eine Tapete von einer Wand, einzig um mich ihm dann doch wieder anzunähern in zaghaften Schritten. Bestechlich bin ich auch. Der Godfather ist im Alter sehr großzügig. Zwar nicht auf allen Ebenen das wäre zu viel verlangt aber doch so dass mich seine seine Lebensleistung trägt, die einst einen Teil von mir unter sich begrub. Allerdings in einem Loch dass ich mir dann doch wieder selber geschaufelt habe. Wenngleich ich da dann doch wieder andere Ansicht bin. Egal. Anders gesagt. Für einen Wechsel als CEO meines Gefühlsleben haben wir viel zu viel durchgemacht emotional. Zwar haben sich unsere Lebenswelten entkoppelt wie das aktuelle Infektionsgeschehen von den Hospitalisierungen, was sehr positiv ist. Nur besagt das gar nichts. Welches Kind möchte schon bewusst die Erlebenswelt seiner Eltern fortsetzen. Einmal Reihenhaus immer Reihenhaus festgelegt auf Eber, nee ever. Ich bin schon mit Goadfather seiner Wohnung völlig ausgelastet als Anschauungsmaterial. Weder der Goadfather noch ich haben von der "Unwürdigkeitsklausel" gebrauch gemacht. Wir sind ja nicht bei den Hohenzollern. Außerdem ist er nicht die UM2, vor der mir heute noch der Arsch auf Grundeis geht tiefenpsychologisch und überhaupt, was eventuell jeder Grundlage entbehrt. Man kann auch in der Wahl der Mittel den Klimawandel aufzuhalten, nee zu verlangsamen, nicht mehr all zu wählerisch sein und endlos herumdrucksen. Hier noch eine Umweltverträglichkeitsprüfung und dort noch ein Einspruch wegen einer hässlichen Stromleitung. Einfach Mal den Preis fürs C02 anheben fürs Erste. Der Rest kommt dann schon hinterher. Europa könnte der Gamechanger sein beim Klimawandel als Vorreiter endlich mal mit einer Rolle bedacht die zu Europa passt. Zum Thema "Stromlücke" kann ich nichts sagen. Zwar beziehe ich über Bande Atomstrom und eventuell dann und wann auch aus Kohle. Allerdings nicht merklich. Die Oberfläche weniger glättend müsste ich festhalten. Ich kenne meinen Vater nicht gut genug, um ziemlich genau zu wissen wie er sich fühlt in dieser oder jener Situation oder was er denkt. Außerdem ist er als Zeuge was seine Gefühlslage betrifft sehr unzuverlässig. Würde ich zu ihm sagen das er einen erschöpften Eindruck auf mich macht, Gründe dafür gäbe es doch einige, hätte ich auch schon den Scherben auf. Auf Erschöpfung lässt sich der Goadfather nicht festlegen. Nicht von seinem Zweitgeborenen. So ein Mikro-Wissen müsste ich mir erst erarbeiten in unzähligen Beziehungsversuchen, die gelingen und misslingen, zu denen es bei uns allerdings nicht kommt. Ich sah meinen Vater das letzte Mal vor zwei Jahren. Zwar haben wir eine schöne Tradition etabliert und telefonieren jeden Sonntag. Nur legt man dann nach 20 - 30 Minuten wieder auf und muss sich nicht mit dem ganzen körperlichen Beifang auseinander setzen, dem mentalen Setting wie man heute sagt wenn man 17 will. Sprachprogramm hipp sein will nicht 17, eine Zeit in meinem Leben die ich nur betrunken ertrug, wenn ich am Lindwurm vorbei musste, der mich jedesmal zu verschlucken drohte, stellvertretend für die kleinstbürgerliche Matrix. Zu dem Thema haben wir sogar ein wenig Schmäh geführt. Auf Distanz sind wir ein eingespieltes Team. Ob das traurig ist dass man seinen Vater nicht besser kennt und eindeutig zu wenig Intimität gewagt hat? In der Welt der Kleinstbürgerlichen ist das natürlich so, wo andauernd Nähe, Nähe und noch einmal Nähe gepredigt wird als Allheilmittel, sogar für die Atlantische Umwälzströmung (Atlantic Meridional Overturning Circulation, AMOC), zu der auch der Golfstrom gehört. Seit wir gelernt haben mit technischen Hilfsmittel Distanzen zu überbrücken brennt die Hütte. Ist auch was familiäres in einer global ausgefransten Welt. Heute wird die totale Intimität fast schon befohlen. Wir leben in einer "Diktatur des Intimen". Online sowieso. Da mache ich auch mit obschon es mich davor gruselt. Wer es nicht geschafft hat in seinen Beziehungen das ideale Verhältnis zwischen Intimität und Distanz herzustellen ist auch schon gescheitert. Natürlich krachend. Nur von mir lässt sich der Goadfather nicht in seine Karten schauen. Einmal Kind - immer Kind. Das zu verstehen ist auch ein Erkenntnisgewinn auf den man aufbauen kann. Zu verstehen dass es nur bis hier her geht und nicht weiter bei den Menschen. Diese Erfahrung mache ich auch beim S. und dem Hobbit-Anwalt. Ich fordere nichts. Gut vom S. in der Idylle ein wenig bessere Laune. Natürlich scheiterte ich. Haben wir auch überstanden. Was sind die jüngeren Generationen mit Sinn überfrachtet. Goadfather seine Lebensmenschen sind nun mal Frauen und nicht sein zweitgeborener Sohn. Der Goadfather kann ohne Söhne leben im Konkreten. Allerdings nicht ohne einer Frau an seiner Seite oder eher an der Seite einer Frau. So war das sein Leben lang. Mach doch nichts. Warum soll ich mich da aufdrängen. Ich dränge niemanden. Ich halte nichts von einer Intimität die in eine Tyrannei ausartet.
Mich lässt der Goadfather emotional auch an der langen Leine verhungern. Nur a Schmäh. Seine Enttäuschung hält er auch im Zaum. Die Zeiten des Aufruhrs sind sowieso längst Geschichte. Ich habe längst aufgegeben die Dinge richtig zu stellen. Dieser Versuchung erliege ich nicht mehr. Inzwischen ist fast alles gesagt allerdings noch lange nicht alles getan. Dem Goadfather und mir fehlt auch ein Schnittmengen-Thema auf sicheren Grund wie Familie, Beruf, Karriere, Kinder, das übliche kleinstbürgerliche Gespräch-Gedöns halt, zwischen Eltern und ihren Kindern. Da kann ich ihm sowieso nichts anbieten aus gegebenen Umständen. Ich habe nur Schizophrenie in der Hinterhand und ein Gratis Blog am fetten Arsch der digitalen Welt. Fetter Arsch ziehe ich mit Bedauern zurück. Wenngleich ich über das Thema stolperte beim H&M. Von mir bei der Kasse stand eine junge Frau, die sich für das Lebensmodell eher beleibt entschieden hatte. Die brachte einiges an Klamotten zurück. Ich zählte achtzehn Kleidungsstücke und kein Ende in Sicht. Angegrantelt stapfte ich mit meinen beiden Sachen zu einer anderen Kasse. Was erwartet die Frau bei 100 Kilo oder mehr auf den Rippen. Selbst dem Goadfather vielen die vielen Beleibten in der Bronx auf. So viele fette Alte gibt es südlich der Drau nicht bemerkte er. Dort ist man statt ausgefressen halt angespeist aktiv. Bin ich also bei der Themenpalette zwischen den Generationen ziemlich eingeschränkt. Über Frauen könnte ich schon einiges erzählen. Allerdings aus einer anderen Perspektive betrachtet. So redeten wir halt über Gott und die Welt. Umso weiter Weg das Thema von uns ist umso lieber ist es uns. Zur Nähe im kleinsten bürgerlichen Sinn haben wir kein Talent. Über die Erlebniswelt seines Erstgeborenen, der scheint Euro-Millionär zu sein, sprachen wir auch. Besser gesagt der Goadfather redete und ich hörte zu. Da geht thematisch auch was weiter. Was dem Goadfather sichtlich leicht fiel. Nur jeden Tag müsste ich das nicht haben ehrlich gesagt. Hier Erfolg und dort Erfolg und ehrliche Arbeit die sich bezahlt macht.Eventuell denkt er ähnlich. Was weiß man. Als wir beim Gehen so dahin plauderten sagte ich zu ihm: Goadfather, wie es aussieht bin ich der einzige Arme in unserem Familienverbund, das einzigste schwarze Schaf. Genau sagte ich relativ arm. Ja, antwortete der wie aus der Pistole geschossen. Was ich ziemlich lustig fand. Irgendwer muss ja in der Familie die Arschkarte ziehen, oder nicht, sagte ich zu ihm amüsiert. Im englischen Königshaus ist das doch auch so. Das ist der Andrew ein Totalausfall. Einer ist doch immer der Depp. Die Frage ist ja nur wie man damit umgeht. Lief wirklich gut sein Besuch. Ich habe mit meinem Vater längst Frieden geschlossen tiefenpsychologisch. Die alten Wunden hat meine Nerventante geflickt. Eltern und Psychotherapie funktioniert. Psychotherapie und Schizophrenie funktioniert nicht. Am Bahnsteig, wo der Goadfather wie immer ganz ungeduldig auf den Zug wartete back in die Heimat, wo ihm jedesmal die Angst überkommt der Zug kommt nicht, hatten wir noch ein Highlight. Eben weil ich meinen Vater nicht gut genug kenne, kann ich auch nicht sagen woher dieses Unwohlsein bei ihm rührt, wenn es wieder an die Rückfahrt geht. Da wird er ganz hippelig. In all den Jahren kamen mir noch nie zu spät sagte ich zu ihm. Noch nie. 20 Minuten Puffer hatten wir Jedesmal. Hilft nicht. Als sein Zug mit 10 Minuten Verspätung endlich vor uns stand, stieg eine Frau vorm Goadfather ins Abteil. Ich tippte auf eine Spätdreißigerin. Die hatte zwei Koffer. Smal und big. Der Goadfather ganz alte Schule wollte ihr behilflich sein. Natürlich drängte ich mich ins Bild. Da guckt uns die Frau mit weit aufgerissenen Augen und sagte sinngemäß, sie mache das schon, weil der große Koffer auch so verdammt schwer sei. Oder verflucht schwer. Die Frau hatte einen ganz normalen schlanken Frauen-Ärmel, ohne den kleinsten Hinweis, dass sie es bei der Olympiade im Frauen-Gewichtheben in die top 10 geschafft hätte in der Gewichtsklasse 55 kg oder 60 kg. Hätten sie sehen sollen wie ich guckte mit meinem Männer-Ärmel, der wohl ziemlich über dem Durchschnitts-Durchmesser liegt, wenn man auch das Körpergewicht berücksichtigt. Wie der Holger Meins in seinen letzten Stunden sehe ich nicht aus. Weil aber alles so schnell ging sagte ich nichts. Aber als ich wegging dachte ich mir. Zum Koffer heben bin ich als Mann für Frauen inzwischen zu schwach. Reicht meine Kraft offensichtlich nur noch zum Verprügeln Selbiger. Nein!! Ich habe in meinem Leben noch nie eine Frau geschlagen. Da kann ich ohne Leiche im Keller Entwarnung geben. Egal. Frauen werden auch immer seltsamer. Der halbe Tag mit dem Goadfather war schnell um. Falls das Alter bei ihm zuschlagen sollte auf eine unangenehmer bin ich natürlich sofort zur Stelle. Da kann er sich auf mich verlassen. Nur weiß ich nicht ob er das überhaupt möchte. Dafür kenne ich ihn nicht gut genug. Erklären kann ich es mir nicht. Als ich wieder zurück in der Wohnung war und mich umsah rannte ich auf einmal in die Küche, holte eine Küchenrolle und ein Putzmittel und begann wie bekloppt Fensterrahmen zu putzen. Eh nur innen.
Ende
Original-beitrag mit Kommentar unabsichtlich gelöscht. Das Handy dieses Luder.
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Freitag, 6. August 2021
Eine Schmierenkomödie. Der Niedergang. Die Auferstehung.
der imperialist, 20:05h
allerdings erst nach dem Abgang.
31-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/55+4-13.+ Lambda- perhaps weniger als Delta
Griechenland brennt
Die Türkei brennt
Italien brennt
China brennt auf Rache (Tischtennis und Badminton Niederlage beim Olympia gegen Japan und Taiwan)
Nordmazedonien brennt
Die sibirische Taiga brennt
und mein Herz ist längst in Flammen aufgegangen
Dios mios! Die Flut ging, die Wut kam. Allerdings anders als ich komme, doch sehr angestrengt in den seltenen Momenten des Überschwangs, als Ü-50ziger, vom Leben versengt, wie der Süden Europas von der Hitze, als Welle auch für Ü-50zig-Frauen Thema, im Zeitenwandel eingeklemmt, zwischen Klugscheißenden und Gegenklugheit-Scheißenden, in gegenseitiger Abneigung für immer verbunden wie Liebende, um nicht immer vom biologisch bedingten Verfall zu schreiben, vom abnehmenden Licht in den Mitochondrien, gestreift von den Ausläufern eines mentalen Tiefdruckgebiets, dass sich endlos im Kreis dreht und für neue Niederschläge sorgt, wo ich im Schlamm meiner Existenz durch eine verwüstete Idylle stapfe, mein Denken und Fühlen zu nah am Verderben gebaut, genetisch unterwandert und gesellschaftlich verhunzt, als ich schon bei der Einstiegshürde die Latte riss wie hinten hinaus noch nur lahme Schmähs. Allerdings anders wie Balletttänzer:innen, die doch sehr grazil und dehnbar, auf der Liste der gewünschten Berufe aus Mistländern, nee Drittländern stehen in Großbritannien, jedoch keine LKW-Fahrer:innen, trotz akutem Bedarf. Nach Angaben des Frächterverbands RHA sollen bis zu 100.000 Lkw-Fahrer fehlen, weshalb es den Lieferketten auch schon an Stabilität mangeln soll, wie in Bälde den Infektionsketten, so die Herde das Joch der Individualität abstreift und aus dieser ideologischen Gefangenschaft auszieht, wie die Olga von der Wolga, nee die Israeliten aus Ägypten, die schon beim Boostern sind, während der Iran weiterhin alle westlichen Corona-Impfstoffe ablehnt, insbesondere bei der Frischware kommt es schon zu Engpässen, woraufhin der Milchzulieferer Arla Food UK letztes Wochenende bekannt gab, dass man 600 von 2400 Geschäften nicht beliefern konnte, eben weil 93% aller Waren auf der Insel mit Lastwägen gebracht werden, Lebensmittel, die im Iran inzwischen unerschwinglich sind, so wie für mich ein Leben im Gelingen. Gut an diesem Hin und Her an Sinnfetzen, die ja alle vom Fluch des Gleichzeitigen betroffen sind könnte ich noch arbeiten, selbige naturgemäß nur simulierend. Von einem "Doppelschlag aus Brexit und Pandemie" spricht Susannah Streeter vom Finanzdienstleister Hargreaves Lansdown. Vor der Coronakrise gab es nach RHA-Angaben rund 600.000 Lkw-Fahrer in Großbritannien. Davon kamen rund 60.000 aus der EU, von denen wegen Brexit und Corona rund 25.000 das Land verlassen haben. Quelle "Die Presse". Umso schwerer schlägt jetzt das Fehlen an Fahrern durch wie bei mir der Mangel an Grammatik. Die Ursachen dafür sind vielfältig und lassen sich doch in ein-zwei Sätzen zusammenfassen: "Schizophrenist. Warum hast du nichts gelernt. Guck dir die Emilia an. Die hat sogar ein Herrenfahrrad mit Stange". Der einheimische LKW-Nachwuchs. Eher ausbleibend wie bei mir das Geistige, dass hier entschieden zu kurz kommt, wie einst in der Verfilmung "Das Boot", den man in dieser Form heute nicht mehr drehen könnte. "It's a long way to Tipperary". Sicherlich. Für mich ist schon der Weg in der Küche eine Herausforderung. Und im Radio spielen sie vom Falco "Jeanny". Scheiße ist der Song "toxisch". Jedoch nicht im Jahr 1985 als ich das Leben nur betrunken ertrug und meine seelische Pein ganz tief hinunterspülte, in die Katakomben der stillen Verzweiflung, wegen dem Geruch vom Pitralon in der Werbung und überhaupt. Das Durchschnittsalter britischer Lkw-Fahrer soll bei 55 Jahren liegen, nur ein Prozent ist unter 25. Die Arbeitsbedingungen sind hart, die Bezahlung ist unattraktiv, und das Sozialprestige ist gering. Den Mythos des hartgesottenen Truckers, der als "King of the Road", wo der Jack the road bittet, und in Österreich Sexzuarbeiterinnen strangulierte, um die Uhr das Land durchquert, versorgt und zusammenhält und hin und wieder eine Tramperin mitnimmt, mit viel zu viel Rot auf den Lippen des Femizid, kennt die britische Gesellschaft nicht. Der Mythos der Arbeiterklasse ist längst verwischt. "Alles Ständische und Stehende" ist noch längst nicht verdampft. Dafür hat die "eiserne Lady" gesorgt, die, wie die deutsche Kanzlerin Merkel in der Öffentlichkeit, laut der Althistorikerin Mary Beard, noch keine Verhaltensmuster bereitgestellt haben, wie die hiesige Staatsbürokratie Gratis-Corona-Test, wie Macht aussehen könnte die nicht stereotyp männlich geprägt wird. Im Spiegel-Artikel wird von "wichtigen Staaten" geschrieben. So gesehen sind Neuseeland, Finnland, Dänemark zu unbedeutend für ein Verhalten wie einst die Tapeten gemustert, als man sich beim Zurückgeben und Bezahlen des VHS-Pornos doch a bissl indigniert aus der Videothek schlich, so als ob man aktiv beim W***** erwischt wurde von einer Person die so alt war wie deine Mutter. Ich hatte ja keine. Ich hatte nur diese seltsame Frau an der Backe, der das Weiße in die Augen stieg, wenn der Zeiger der Körperwaage an der 51 kg Marke schrammte. Dann war allerhöchste Gefahr im Verzug. Natürlich wegen der attraktiven Videotheken-Fachangestellten bekam man(n) Panik, die dann alles über einen wusste, eben weil man sich einen Porno angeguckt hatte mit dem Titel "Alarm im Darm". Heute renne ich im Schutz der Dunkelheit in ähnlicher Gefühlslage schnell runter zu den Mistkübeln in den Innenhof, wo ich heimlich eine Verpackung entsorge mit dem Dings auf der Schachtel für "Amazon-Prime". Unterschätze Gefahr Dehydrierung. Nicht jetzt. "Hungerstreik für legalen Aufenthalt" in Belgien. "Lega-Politiker erschießt Marokkaner". Eher nächste Woche. Der Mensch und die Gefahreneinschätzung. Vor allem was das Wetter betrifft, das zusehends ins Klimatische ausfranst in seinen Extremen, was sich unglücklicherweise auf Jemen reimt. Schwieriges Thema, da man ja zu meist Erfahrungswerte aus der Vergangenheit als Maßstab anlegt für zukünftige Wetter-Ereignisse + einen kleinen Puffer. Das von der Flut besonders verwüstete Örtchen Schuld in Rheinland-Pfalz war nach Angaben seines Bürgermeisters auf Pegelstände der Ahr von drei Metern und einige Zerdrückte vorbereitet, wie es beim jüngsten Hochwasser im Jahr 2016 der Fall war. Nur stieg der Pegel der Ahr auf über acht Meter. Acht Meter Flut dass auch noch über ein idyllischen Örtchen mit dem Namen "Schuld" hinwegrollt. Wie? Statt 3 Meter Hochwasser und ein paar Zerdrückte acht Meter. Gehts noch?! Acht Meter Flut in unserem beschaulichen Dörfchen, einer seltenen Pracht von Idylle, statt 3 Meter und ein paar Zerdrückte? Hast du sie noch alle. Acht Meter. Vorher friert die Hölle zusammen. Da lachen doch die Hühner, obschon die im Antibiotika baden und sich nach einem eitlen Gockel sehnen, auf einem old-School Bauernhof mit Auslauf und Sonntagsbraten. So eine Simulation glaubt dir doch keiner. Siehe auch das Thema Delta-Variante mit einer Viruslast im Mund-Nasen-Rachen-Raum, die 1000-mal so hoch sein soll wie bei der Ur-Variante aus Wuhan, die dann in Ischgl über das Kitzloch herfiel, wie Läufer:innen bei Olympia auf den Mittelstrecken über die Haxen der Konkurrenz. Da trainierst fünf Jahre wie ein/e Bekloppte/r und fällst nach 30 Sekunden auf die Pfeifen. Eventuell sogar als Mitfavorit/in. Wenngleich es auch anders geht, ganz ohne Scheitern. Ich sag nur Sifan Hassan einst Äthiopien - jetzt Niederlande. Die stürzte auch im 1500 Meter-Vorlauf. Allerdings anders. 1000-fache Viruslast und in der Bronx bekommt kaum noch wer Schnappatmung, wie vor 18 Monaten eben beim Ur-Virus, als wir alle - 10 bis 15% an Personal, absolute Beginners waren und in Angststarre verfielen wegen dem Virus, derweil während einer möglichen "Delta-Welle", das Distance Learning und der Schichtbetrieb in Schulen "keine Option mehr" sind für den hiesigen Bildungsminister Faßmann. Mit einem Mix aus Abwasseranalyse, PCR-Tests und Impfungen soll für Normalität im Klassenzimmer gesorgt werden. Wo einst das "Orakel von Delphi" war ist inzwischen "Abwasser-Überwachung". Der Ausnahmezustand hat sich abgenutzt wie meine schreibe über die Jahre. Jetzt rührt die staatliche Obrigkeit also schon in unserer Scheiße herum werden Quergedachte raunen, die für das Argument lieber in der Scheiße rühren statt in unseren Leben genauso wenig zu haben sind, wie für Corona-Schutz-Impfungen, und sich einen Ast abfreuen, dass es zu ersten "Impfdurchbrüchen" kommt, die ja ein Beweis dafür sind dass Dinosaurier ausgestorben sind. Jetzt hat es auch noch den demokratischen Gouverneur New Yorks Andrew Cuoma erwischt, der statt nur herzlich umarmt wie in seiner Selbstwahrnehmung, Frauen doch her by the Pussy gegrabscht haben soll oder von hinten seitlich an die Brüste faste. Was viel unschuldiger aussieht und trotzdem extrem geil sein kann. Weshalb nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann das Quergedachte in echt gemeinsame Sache mit Big-Pharma machen, die sich ebenfalls einen Ast abfreuen wegen der "Impfdurchbrüche" und dem "Antibody Escape"- Potential der Delta-Variante. Der Impfstoffhersteller Pfizer, der mit der deutschen Firma Biontech zusammenarbeitet, sieht in einer Auffrischimpfung eine mögliche Verbesserung der Immunantwort gegen Delta: Laut einer internen Studie seien nach der dritten Impfung die Antikörpertiter gegen die Delta-Variante bei 18- bis 55-Jährigen durchschnittlich fünfmal so hoch wie nach der Zweitimpfung. Bei 65- bis 85-Jährigen sind sie demnach sogar mehr als elfmal so hoch. Quelle Spiegel+ Also das sieht schon sehr nach Verschwörung aus zwischen "Big-Pharma" und "Quergedachten". Derweil soll die deutschen Masken-Produktion, auf die so viel Wert gelegt wurde in Sonntagsreden, als die Not schlagend war, schon wieder vor dem Aus stehen. "Made in Germany-Masken" sollen auf dem Weltmarkt nicht konkurrenzfähig sein. Gut, das ist die hiesige Landwirtschaft auch nicht. Trotzdem wird angebaut, ganz ohne Grünstreifen. Granulat, das als Grundmaterial benötigt wird soll in China rund die Hälfte günstiger sein als in Deutschland. Vor allem wegen niedrigerer Umweltauflagen, die mich umgehend an Einlagen denken lassen, allerdings nicht bei Banken. Razzfazz bin ich schon wieder bei Herrenwindeln, wo ältere Männer nächstens benommen durch Flure tapsen wie einst durch die Gänge von Laufhäusern. Einfache OP-Masken aus China kosten derzeit rund 2,5 Cent pro Stück, in Deutschland lägen allein die Herstellungskosten rund dreimal so hoch, sagt Medika-Manager Koch. Bei FFP2-Masken sei der Unterschied noch gravierender: Chinesische Ware werde derzeit für etwa 11 Cent pro Maske dem Großhandel angeboten, in Deutschland hergestellte Schutzmasken seien fünfmal so teuer. Schreibt Spiegel+ Eine FFP2 Maske "Made in China" kostet in der hiesigen Apotheke derzeit 39 Cent. Bekommt man dann ein Cent-Stück zurück, ein selten hässliches Teil von Money, das ich außer Stande bin zu ehren. Laut deutschen Maskenverband würde der Import per Flugzeug aus Asien den 130-fachen und per Schiff den 5,5-fachen CO₂-Ausstoß verursachen als bei einer Herstellung in Deutschland. Was für herrliche Aussichten. Einerseits kill ich ohne Maske meinen Mitmenschen, der schwer atmen den Einkaufswagen schiebt durch künstliche Licht, oder eben über Bande den Glattwal, Laufkägerarten oder den Feldmaster. Zwar ist heute noch immer hamstern. Allerdings in der "gefühlten" Not zuerst Klopapier auch für www.x. , man kommt ja sonst zu nichts. Europas größter Hersteller des Materials Meltblown, ein synthetischen Gewebe, das für die Herstellung von FFP2-Masken benötigt wird soll wiederum ein Familienunternehmen aus dem nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis sein, ein 100-Mann-Betrieb Innovatec aus Troisdorf, will auch die eine oder andere Frau arbeitet. In Österreich, in vielen Fragen des Lebens eher pragmatisch orientiert, wurden Made in China-Masken einfach umettikiert. So sah die "Hygiene Made in Austria" aus. Egal. Wir haben auch einen ORF der n politisiert wurde auf dem Papier. Ein Zug stürzt nicht zweimal in die selbe Lacke und die Karawane ist längst weitergezogen. Booster-Impfungen statt einmal Pandemie-Bekämpfung und Gratis-Corona-Tests oder keine Gratis-Tests ist inzwischen die Frage, um Impfunwillige über Bande des leisen Zwangs doch noch zu einer Corona-Impfung zu bewegen, falls niederschwellig doch nicht langt und "Impfzwang" zu sehr nach China klingt, wo ganz Wuhan schon wieder durchgetestet werden soll. 1000-fach mehr Viruslast löst in den hiesigen Gemütern keine Panik mehr aus. Statt Chaos und Impfdrängelei wie im Frühjahr bleibt das Gesundheitssystem zusehend auf Corona-Impfstoffen sitzen. 1000mal infiziert - tausend mal ist nix passiert. Tausend und eine Nacht und dann hat Long-Covid gemacht. Das deutsche Bundeskabinett hatte deswegen Anfang Juli beschlossen, mindestens 30 Millionen Impfdosen der Hersteller AstraZeneca und Johnson & Johnson an Drittstaaten abzugeben. 80 Prozent davon sollen der Initiative Covax zur Verfügung gestellt werden. 20 Prozent der Dosen werden bilateral abgegeben. Schaut fast ein wenig nach Losschlagen von Ramsch aus. Statt uralten Gebrauchtwägen, mit einer C02-Bilanz wie ein modernes Kohlekraftwerk in Polen, liefern wir nach Afrika jetzt den Corona-Impfstoff-Ramsch. Trotz einer 1000fachen Viruslast ist hier Überfluss. Ist wie 3 Meter und ein paar Zerdrückte aus dem Jahr 2016, weil die Ahr zu meist in friedlichen Schleifen dahinfließt. Wer für die vielen Flut-Toten in Deutschland die Verantwortung trägt? Woher soll ich das wissen. Der Spiegel schrieb letzte Woche was vom Katastrophenschutz und dem deutschen Wetterdienst, der eine "Vorabinformation Unwetter" verschickte, eventuell wie einst Kinder in den Sommer, nee das passt nicht. Dann stand da noch was über Zuständigkeiten, mal überlappend, dann verschleppt, wie einst eine Grippe, in den Landkreisen und den dortigen Leitstellen, was sich auf Dellen reimt, Katastrophen-Apps, allerdings freiwillig, und eine Kirchenglocke die der Teufel läutete. Nee ein pflichtbewusster Mönch. Den Begriff "Starkregenfahrkarten" habe ich unterstrichen, der über Bande irgendwie mit der Hydrologin Hannah Cloke von der Universität Reading in Großbritannien in Verbindung steht, die zu den Entwicklerinnen des Europäischen Hochwasser-Warnsystems Efas ("European Flood Awareness System") gehört, das seit 2012 im Vollbetrieb läuft, die in der britischen "Sunday Times" von einem "monumentalen Systemversagen" gesprochen haben soll. Sicherlich. "Systemversagen" war schon bei den Corona-Impfstoffen und 2008 bei der Lehmann Pleite. Das juckt niemanden mehr. Die Welt steht trotzdem noch. Derweil geht die Attributionsforschung der Frage nach, wie ich zeitlebens dem Kleinstbürgerlichen hinterherhinke, statt auf die Herrlichkeit dieser Lebensform eher aufs Scheitern konditioniert, ist was Tiefenpsycholgisches. War das im Westen Deutschlands einfach nur Murphys Law - Wetter - oder ist das schon Klima, wie die derzeitige Hitzewellen im Süden Europas, sogar Richtung der sibirische Taiga ausfransend, mit fürchterlichen Waldbränden und Temperaturen jenseits der 40 Grad Celsius. Selbst in der Nacht soll das Thermometer im Südes des Kontinents nicht unter die 30 Grad fallen derzeit, wie ich im Leben andauernd auf mich zurück. In z.B. Griechenland hat die anhaltende Hitze die "Biomasse" in den dortigen Waldgebieten so ausgetrocknet, dass buchstäblich ein Funke genügt, um einen Feuersturm zu entfachen, wie im Theaterstück von Max Frisch "Biedermann und die Brandstifter", die den großen Reibach kommen sehen, wenn sie Feuer legen im ausgetrockneten Unterholz, wo es bei mir nur noch selten raschelt. Dürrperioden und Flutwellen, wie siamesische Zwillinge der Apokalypse, die extrem wankelmütig alles kurz und klein hauen, wenn ihre Stimmung in Raserei umschlägt. Britische Forscher machten fünf ideale Zufluchtsorte aus sollte die Klimakrise in eine Katastrophe umschlagen, wie einst meine Stimmung, als ich noch Stimmungen hatte die umschlugen konnten und nicht diese Tabs-Kacke. An erster Stelle rangiert wie bekannt Neuseeland. Die australische Insel Tasmanien, Irland, Island und Großbritannien schneiden in der aktuellen Studie auch gut ab, so auf der Insel Balletttänzer:innen zu LKW-Fahrer umgeschult werden. So oder auch nicht, erklärt sich auch warum Gary Lynch, Chef des texanischen Bunkerherstellers Rising S, berichtete schon vor Längerem im Interview mit der US-Nachrichtenagentur Bloomberg von einem reichen Manager aus New York, der im März 2020 nach Neuseeland reiste, um dort die Covid-Krise in einem unterirdischen Bunker auszusitzen. Eine Studie, die Forscher Ende Juli im Fachmagazin "Bioscience" veröffentlichten, zeichnete ein düsteres Bild, falls die ökologische Zerstörung mit begrenzten Ressourcen und Bevölkerungswachstum aufeinander krachen, wie Dingsen in einem Teilchenbeschleuniger, und der Klimawandel als "Risikomultiplikator" diese Trends noch einmal verschärft, wie es in der im Fachmagazin "Sustainability" veröffentlichten Studie heißt. Quelle "Die Presse". Sollten mal intensive Dürren und Überschwemmungen wie auch extrem hohe Temperaturen, die beispielsweise Bevölkerungsmigrationen zur Folge haben könnten zur Regel werden, wird Frontex bei illegalen Push-Backs nicht mehr wegschauen, sondern mit der geladenen und entsicherten Waffe im Anschlag auf den Schießbefehl warten, denn ein autoritärer Staatenlenker oder eine Lenkerin geben wird ohne mit der diversen Wimper zu zucken, derweil in der inneren Bezirken der Idylle die Blumen gegossen oder beim Yoga das innere Gleichgewicht gesucht wird, wie ich nach Bruchstücken meiner Existenz, um nicht immer von einem Scherbenhaufen von Mensch schreiben zu müssen durch und durch kleinstbürgerlich wie ein Quelle-Katalog, Boden nach jedem Umblättern die Hölle lauerte, Sommer nicht ein zwölfjähriger Junge und bei den BHs Die Welt um ihn herum vergaß.
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Apropos divers und "wokeness". Da habe ich auch einige Fortschritte erzielt. Inzwischen halte ich mich für einen schwulen, farbigen Mann in den mittleren Jahre, der aus Mangel an Phantasie nur mit Frauen schläft
31-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/55+4-13.+ Lambda- perhaps weniger als Delta
Griechenland brennt
Die Türkei brennt
Italien brennt
China brennt auf Rache (Tischtennis und Badminton Niederlage beim Olympia gegen Japan und Taiwan)
Nordmazedonien brennt
Die sibirische Taiga brennt
und mein Herz ist längst in Flammen aufgegangen
Dios mios! Die Flut ging, die Wut kam. Allerdings anders als ich komme, doch sehr angestrengt in den seltenen Momenten des Überschwangs, als Ü-50ziger, vom Leben versengt, wie der Süden Europas von der Hitze, als Welle auch für Ü-50zig-Frauen Thema, im Zeitenwandel eingeklemmt, zwischen Klugscheißenden und Gegenklugheit-Scheißenden, in gegenseitiger Abneigung für immer verbunden wie Liebende, um nicht immer vom biologisch bedingten Verfall zu schreiben, vom abnehmenden Licht in den Mitochondrien, gestreift von den Ausläufern eines mentalen Tiefdruckgebiets, dass sich endlos im Kreis dreht und für neue Niederschläge sorgt, wo ich im Schlamm meiner Existenz durch eine verwüstete Idylle stapfe, mein Denken und Fühlen zu nah am Verderben gebaut, genetisch unterwandert und gesellschaftlich verhunzt, als ich schon bei der Einstiegshürde die Latte riss wie hinten hinaus noch nur lahme Schmähs. Allerdings anders wie Balletttänzer:innen, die doch sehr grazil und dehnbar, auf der Liste der gewünschten Berufe aus Mistländern, nee Drittländern stehen in Großbritannien, jedoch keine LKW-Fahrer:innen, trotz akutem Bedarf. Nach Angaben des Frächterverbands RHA sollen bis zu 100.000 Lkw-Fahrer fehlen, weshalb es den Lieferketten auch schon an Stabilität mangeln soll, wie in Bälde den Infektionsketten, so die Herde das Joch der Individualität abstreift und aus dieser ideologischen Gefangenschaft auszieht, wie die Olga von der Wolga, nee die Israeliten aus Ägypten, die schon beim Boostern sind, während der Iran weiterhin alle westlichen Corona-Impfstoffe ablehnt, insbesondere bei der Frischware kommt es schon zu Engpässen, woraufhin der Milchzulieferer Arla Food UK letztes Wochenende bekannt gab, dass man 600 von 2400 Geschäften nicht beliefern konnte, eben weil 93% aller Waren auf der Insel mit Lastwägen gebracht werden, Lebensmittel, die im Iran inzwischen unerschwinglich sind, so wie für mich ein Leben im Gelingen. Gut an diesem Hin und Her an Sinnfetzen, die ja alle vom Fluch des Gleichzeitigen betroffen sind könnte ich noch arbeiten, selbige naturgemäß nur simulierend. Von einem "Doppelschlag aus Brexit und Pandemie" spricht Susannah Streeter vom Finanzdienstleister Hargreaves Lansdown. Vor der Coronakrise gab es nach RHA-Angaben rund 600.000 Lkw-Fahrer in Großbritannien. Davon kamen rund 60.000 aus der EU, von denen wegen Brexit und Corona rund 25.000 das Land verlassen haben. Quelle "Die Presse". Umso schwerer schlägt jetzt das Fehlen an Fahrern durch wie bei mir der Mangel an Grammatik. Die Ursachen dafür sind vielfältig und lassen sich doch in ein-zwei Sätzen zusammenfassen: "Schizophrenist. Warum hast du nichts gelernt. Guck dir die Emilia an. Die hat sogar ein Herrenfahrrad mit Stange". Der einheimische LKW-Nachwuchs. Eher ausbleibend wie bei mir das Geistige, dass hier entschieden zu kurz kommt, wie einst in der Verfilmung "Das Boot", den man in dieser Form heute nicht mehr drehen könnte. "It's a long way to Tipperary". Sicherlich. Für mich ist schon der Weg in der Küche eine Herausforderung. Und im Radio spielen sie vom Falco "Jeanny". Scheiße ist der Song "toxisch". Jedoch nicht im Jahr 1985 als ich das Leben nur betrunken ertrug und meine seelische Pein ganz tief hinunterspülte, in die Katakomben der stillen Verzweiflung, wegen dem Geruch vom Pitralon in der Werbung und überhaupt. Das Durchschnittsalter britischer Lkw-Fahrer soll bei 55 Jahren liegen, nur ein Prozent ist unter 25. Die Arbeitsbedingungen sind hart, die Bezahlung ist unattraktiv, und das Sozialprestige ist gering. Den Mythos des hartgesottenen Truckers, der als "King of the Road", wo der Jack the road bittet, und in Österreich Sexzuarbeiterinnen strangulierte, um die Uhr das Land durchquert, versorgt und zusammenhält und hin und wieder eine Tramperin mitnimmt, mit viel zu viel Rot auf den Lippen des Femizid, kennt die britische Gesellschaft nicht. Der Mythos der Arbeiterklasse ist längst verwischt. "Alles Ständische und Stehende" ist noch längst nicht verdampft. Dafür hat die "eiserne Lady" gesorgt, die, wie die deutsche Kanzlerin Merkel in der Öffentlichkeit, laut der Althistorikerin Mary Beard, noch keine Verhaltensmuster bereitgestellt haben, wie die hiesige Staatsbürokratie Gratis-Corona-Test, wie Macht aussehen könnte die nicht stereotyp männlich geprägt wird. Im Spiegel-Artikel wird von "wichtigen Staaten" geschrieben. So gesehen sind Neuseeland, Finnland, Dänemark zu unbedeutend für ein Verhalten wie einst die Tapeten gemustert, als man sich beim Zurückgeben und Bezahlen des VHS-Pornos doch a bissl indigniert aus der Videothek schlich, so als ob man aktiv beim W***** erwischt wurde von einer Person die so alt war wie deine Mutter. Ich hatte ja keine. Ich hatte nur diese seltsame Frau an der Backe, der das Weiße in die Augen stieg, wenn der Zeiger der Körperwaage an der 51 kg Marke schrammte. Dann war allerhöchste Gefahr im Verzug. Natürlich wegen der attraktiven Videotheken-Fachangestellten bekam man(n) Panik, die dann alles über einen wusste, eben weil man sich einen Porno angeguckt hatte mit dem Titel "Alarm im Darm". Heute renne ich im Schutz der Dunkelheit in ähnlicher Gefühlslage schnell runter zu den Mistkübeln in den Innenhof, wo ich heimlich eine Verpackung entsorge mit dem Dings auf der Schachtel für "Amazon-Prime". Unterschätze Gefahr Dehydrierung. Nicht jetzt. "Hungerstreik für legalen Aufenthalt" in Belgien. "Lega-Politiker erschießt Marokkaner". Eher nächste Woche. Der Mensch und die Gefahreneinschätzung. Vor allem was das Wetter betrifft, das zusehends ins Klimatische ausfranst in seinen Extremen, was sich unglücklicherweise auf Jemen reimt. Schwieriges Thema, da man ja zu meist Erfahrungswerte aus der Vergangenheit als Maßstab anlegt für zukünftige Wetter-Ereignisse + einen kleinen Puffer. Das von der Flut besonders verwüstete Örtchen Schuld in Rheinland-Pfalz war nach Angaben seines Bürgermeisters auf Pegelstände der Ahr von drei Metern und einige Zerdrückte vorbereitet, wie es beim jüngsten Hochwasser im Jahr 2016 der Fall war. Nur stieg der Pegel der Ahr auf über acht Meter. Acht Meter Flut dass auch noch über ein idyllischen Örtchen mit dem Namen "Schuld" hinwegrollt. Wie? Statt 3 Meter Hochwasser und ein paar Zerdrückte acht Meter. Gehts noch?! Acht Meter Flut in unserem beschaulichen Dörfchen, einer seltenen Pracht von Idylle, statt 3 Meter und ein paar Zerdrückte? Hast du sie noch alle. Acht Meter. Vorher friert die Hölle zusammen. Da lachen doch die Hühner, obschon die im Antibiotika baden und sich nach einem eitlen Gockel sehnen, auf einem old-School Bauernhof mit Auslauf und Sonntagsbraten. So eine Simulation glaubt dir doch keiner. Siehe auch das Thema Delta-Variante mit einer Viruslast im Mund-Nasen-Rachen-Raum, die 1000-mal so hoch sein soll wie bei der Ur-Variante aus Wuhan, die dann in Ischgl über das Kitzloch herfiel, wie Läufer:innen bei Olympia auf den Mittelstrecken über die Haxen der Konkurrenz. Da trainierst fünf Jahre wie ein/e Bekloppte/r und fällst nach 30 Sekunden auf die Pfeifen. Eventuell sogar als Mitfavorit/in. Wenngleich es auch anders geht, ganz ohne Scheitern. Ich sag nur Sifan Hassan einst Äthiopien - jetzt Niederlande. Die stürzte auch im 1500 Meter-Vorlauf. Allerdings anders. 1000-fache Viruslast und in der Bronx bekommt kaum noch wer Schnappatmung, wie vor 18 Monaten eben beim Ur-Virus, als wir alle - 10 bis 15% an Personal, absolute Beginners waren und in Angststarre verfielen wegen dem Virus, derweil während einer möglichen "Delta-Welle", das Distance Learning und der Schichtbetrieb in Schulen "keine Option mehr" sind für den hiesigen Bildungsminister Faßmann. Mit einem Mix aus Abwasseranalyse, PCR-Tests und Impfungen soll für Normalität im Klassenzimmer gesorgt werden. Wo einst das "Orakel von Delphi" war ist inzwischen "Abwasser-Überwachung". Der Ausnahmezustand hat sich abgenutzt wie meine schreibe über die Jahre. Jetzt rührt die staatliche Obrigkeit also schon in unserer Scheiße herum werden Quergedachte raunen, die für das Argument lieber in der Scheiße rühren statt in unseren Leben genauso wenig zu haben sind, wie für Corona-Schutz-Impfungen, und sich einen Ast abfreuen, dass es zu ersten "Impfdurchbrüchen" kommt, die ja ein Beweis dafür sind dass Dinosaurier ausgestorben sind. Jetzt hat es auch noch den demokratischen Gouverneur New Yorks Andrew Cuoma erwischt, der statt nur herzlich umarmt wie in seiner Selbstwahrnehmung, Frauen doch her by the Pussy gegrabscht haben soll oder von hinten seitlich an die Brüste faste. Was viel unschuldiger aussieht und trotzdem extrem geil sein kann. Weshalb nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann das Quergedachte in echt gemeinsame Sache mit Big-Pharma machen, die sich ebenfalls einen Ast abfreuen wegen der "Impfdurchbrüche" und dem "Antibody Escape"- Potential der Delta-Variante. Der Impfstoffhersteller Pfizer, der mit der deutschen Firma Biontech zusammenarbeitet, sieht in einer Auffrischimpfung eine mögliche Verbesserung der Immunantwort gegen Delta: Laut einer internen Studie seien nach der dritten Impfung die Antikörpertiter gegen die Delta-Variante bei 18- bis 55-Jährigen durchschnittlich fünfmal so hoch wie nach der Zweitimpfung. Bei 65- bis 85-Jährigen sind sie demnach sogar mehr als elfmal so hoch. Quelle Spiegel+ Also das sieht schon sehr nach Verschwörung aus zwischen "Big-Pharma" und "Quergedachten". Derweil soll die deutschen Masken-Produktion, auf die so viel Wert gelegt wurde in Sonntagsreden, als die Not schlagend war, schon wieder vor dem Aus stehen. "Made in Germany-Masken" sollen auf dem Weltmarkt nicht konkurrenzfähig sein. Gut, das ist die hiesige Landwirtschaft auch nicht. Trotzdem wird angebaut, ganz ohne Grünstreifen. Granulat, das als Grundmaterial benötigt wird soll in China rund die Hälfte günstiger sein als in Deutschland. Vor allem wegen niedrigerer Umweltauflagen, die mich umgehend an Einlagen denken lassen, allerdings nicht bei Banken. Razzfazz bin ich schon wieder bei Herrenwindeln, wo ältere Männer nächstens benommen durch Flure tapsen wie einst durch die Gänge von Laufhäusern. Einfache OP-Masken aus China kosten derzeit rund 2,5 Cent pro Stück, in Deutschland lägen allein die Herstellungskosten rund dreimal so hoch, sagt Medika-Manager Koch. Bei FFP2-Masken sei der Unterschied noch gravierender: Chinesische Ware werde derzeit für etwa 11 Cent pro Maske dem Großhandel angeboten, in Deutschland hergestellte Schutzmasken seien fünfmal so teuer. Schreibt Spiegel+ Eine FFP2 Maske "Made in China" kostet in der hiesigen Apotheke derzeit 39 Cent. Bekommt man dann ein Cent-Stück zurück, ein selten hässliches Teil von Money, das ich außer Stande bin zu ehren. Laut deutschen Maskenverband würde der Import per Flugzeug aus Asien den 130-fachen und per Schiff den 5,5-fachen CO₂-Ausstoß verursachen als bei einer Herstellung in Deutschland. Was für herrliche Aussichten. Einerseits kill ich ohne Maske meinen Mitmenschen, der schwer atmen den Einkaufswagen schiebt durch künstliche Licht, oder eben über Bande den Glattwal, Laufkägerarten oder den Feldmaster. Zwar ist heute noch immer hamstern. Allerdings in der "gefühlten" Not zuerst Klopapier auch für www.x. , man kommt ja sonst zu nichts. Europas größter Hersteller des Materials Meltblown, ein synthetischen Gewebe, das für die Herstellung von FFP2-Masken benötigt wird soll wiederum ein Familienunternehmen aus dem nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis sein, ein 100-Mann-Betrieb Innovatec aus Troisdorf, will auch die eine oder andere Frau arbeitet. In Österreich, in vielen Fragen des Lebens eher pragmatisch orientiert, wurden Made in China-Masken einfach umettikiert. So sah die "Hygiene Made in Austria" aus. Egal. Wir haben auch einen ORF der n politisiert wurde auf dem Papier. Ein Zug stürzt nicht zweimal in die selbe Lacke und die Karawane ist längst weitergezogen. Booster-Impfungen statt einmal Pandemie-Bekämpfung und Gratis-Corona-Tests oder keine Gratis-Tests ist inzwischen die Frage, um Impfunwillige über Bande des leisen Zwangs doch noch zu einer Corona-Impfung zu bewegen, falls niederschwellig doch nicht langt und "Impfzwang" zu sehr nach China klingt, wo ganz Wuhan schon wieder durchgetestet werden soll. 1000-fach mehr Viruslast löst in den hiesigen Gemütern keine Panik mehr aus. Statt Chaos und Impfdrängelei wie im Frühjahr bleibt das Gesundheitssystem zusehend auf Corona-Impfstoffen sitzen. 1000mal infiziert - tausend mal ist nix passiert. Tausend und eine Nacht und dann hat Long-Covid gemacht. Das deutsche Bundeskabinett hatte deswegen Anfang Juli beschlossen, mindestens 30 Millionen Impfdosen der Hersteller AstraZeneca und Johnson & Johnson an Drittstaaten abzugeben. 80 Prozent davon sollen der Initiative Covax zur Verfügung gestellt werden. 20 Prozent der Dosen werden bilateral abgegeben. Schaut fast ein wenig nach Losschlagen von Ramsch aus. Statt uralten Gebrauchtwägen, mit einer C02-Bilanz wie ein modernes Kohlekraftwerk in Polen, liefern wir nach Afrika jetzt den Corona-Impfstoff-Ramsch. Trotz einer 1000fachen Viruslast ist hier Überfluss. Ist wie 3 Meter und ein paar Zerdrückte aus dem Jahr 2016, weil die Ahr zu meist in friedlichen Schleifen dahinfließt. Wer für die vielen Flut-Toten in Deutschland die Verantwortung trägt? Woher soll ich das wissen. Der Spiegel schrieb letzte Woche was vom Katastrophenschutz und dem deutschen Wetterdienst, der eine "Vorabinformation Unwetter" verschickte, eventuell wie einst Kinder in den Sommer, nee das passt nicht. Dann stand da noch was über Zuständigkeiten, mal überlappend, dann verschleppt, wie einst eine Grippe, in den Landkreisen und den dortigen Leitstellen, was sich auf Dellen reimt, Katastrophen-Apps, allerdings freiwillig, und eine Kirchenglocke die der Teufel läutete. Nee ein pflichtbewusster Mönch. Den Begriff "Starkregenfahrkarten" habe ich unterstrichen, der über Bande irgendwie mit der Hydrologin Hannah Cloke von der Universität Reading in Großbritannien in Verbindung steht, die zu den Entwicklerinnen des Europäischen Hochwasser-Warnsystems Efas ("European Flood Awareness System") gehört, das seit 2012 im Vollbetrieb läuft, die in der britischen "Sunday Times" von einem "monumentalen Systemversagen" gesprochen haben soll. Sicherlich. "Systemversagen" war schon bei den Corona-Impfstoffen und 2008 bei der Lehmann Pleite. Das juckt niemanden mehr. Die Welt steht trotzdem noch. Derweil geht die Attributionsforschung der Frage nach, wie ich zeitlebens dem Kleinstbürgerlichen hinterherhinke, statt auf die Herrlichkeit dieser Lebensform eher aufs Scheitern konditioniert, ist was Tiefenpsycholgisches. War das im Westen Deutschlands einfach nur Murphys Law - Wetter - oder ist das schon Klima, wie die derzeitige Hitzewellen im Süden Europas, sogar Richtung der sibirische Taiga ausfransend, mit fürchterlichen Waldbränden und Temperaturen jenseits der 40 Grad Celsius. Selbst in der Nacht soll das Thermometer im Südes des Kontinents nicht unter die 30 Grad fallen derzeit, wie ich im Leben andauernd auf mich zurück. In z.B. Griechenland hat die anhaltende Hitze die "Biomasse" in den dortigen Waldgebieten so ausgetrocknet, dass buchstäblich ein Funke genügt, um einen Feuersturm zu entfachen, wie im Theaterstück von Max Frisch "Biedermann und die Brandstifter", die den großen Reibach kommen sehen, wenn sie Feuer legen im ausgetrockneten Unterholz, wo es bei mir nur noch selten raschelt. Dürrperioden und Flutwellen, wie siamesische Zwillinge der Apokalypse, die extrem wankelmütig alles kurz und klein hauen, wenn ihre Stimmung in Raserei umschlägt. Britische Forscher machten fünf ideale Zufluchtsorte aus sollte die Klimakrise in eine Katastrophe umschlagen, wie einst meine Stimmung, als ich noch Stimmungen hatte die umschlugen konnten und nicht diese Tabs-Kacke. An erster Stelle rangiert wie bekannt Neuseeland. Die australische Insel Tasmanien, Irland, Island und Großbritannien schneiden in der aktuellen Studie auch gut ab, so auf der Insel Balletttänzer:innen zu LKW-Fahrer umgeschult werden. So oder auch nicht, erklärt sich auch warum Gary Lynch, Chef des texanischen Bunkerherstellers Rising S, berichtete schon vor Längerem im Interview mit der US-Nachrichtenagentur Bloomberg von einem reichen Manager aus New York, der im März 2020 nach Neuseeland reiste, um dort die Covid-Krise in einem unterirdischen Bunker auszusitzen. Eine Studie, die Forscher Ende Juli im Fachmagazin "Bioscience" veröffentlichten, zeichnete ein düsteres Bild, falls die ökologische Zerstörung mit begrenzten Ressourcen und Bevölkerungswachstum aufeinander krachen, wie Dingsen in einem Teilchenbeschleuniger, und der Klimawandel als "Risikomultiplikator" diese Trends noch einmal verschärft, wie es in der im Fachmagazin "Sustainability" veröffentlichten Studie heißt. Quelle "Die Presse". Sollten mal intensive Dürren und Überschwemmungen wie auch extrem hohe Temperaturen, die beispielsweise Bevölkerungsmigrationen zur Folge haben könnten zur Regel werden, wird Frontex bei illegalen Push-Backs nicht mehr wegschauen, sondern mit der geladenen und entsicherten Waffe im Anschlag auf den Schießbefehl warten, denn ein autoritärer Staatenlenker oder eine Lenkerin geben wird ohne mit der diversen Wimper zu zucken, derweil in der inneren Bezirken der Idylle die Blumen gegossen oder beim Yoga das innere Gleichgewicht gesucht wird, wie ich nach Bruchstücken meiner Existenz, um nicht immer von einem Scherbenhaufen von Mensch schreiben zu müssen durch und durch kleinstbürgerlich wie ein Quelle-Katalog, Boden nach jedem Umblättern die Hölle lauerte, Sommer nicht ein zwölfjähriger Junge und bei den BHs Die Welt um ihn herum vergaß.
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Apropos divers und "wokeness". Da habe ich auch einige Fortschritte erzielt. Inzwischen halte ich mich für einen schwulen, farbigen Mann in den mittleren Jahre, der aus Mangel an Phantasie nur mit Frauen schläft
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