Dienstag, 20. April 2021
Wenn die Datenlage Wohnanlagen nicht widerspiegelt.
16-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/55+3

1.
Dios mios! Seit ich vierzig bin steht mein Leben still wie der Tagebau in Brandenburg, wo man einst das "schwarzen Gold" aus der Erde holte, als Männer, durchwegs über den Kamm der heterosexuellen Mainstreamsexualität geschoren wurden wie Schafe, die mit Kohlenstaub unter den Fingernägeln heimkamen, geschafft, aber doch auch tiefverwurzelt und im Lot mit ihrer Arbeit, der Landschaft und irgendwie auch dem Leben. Kriegsschäden, Lunge und Emanzipation war dann hinten hinaus. Seit bald 13 Jahren halte ich mich nur noch am Klappstuhl fest, wegen Gegenwind trotz totaler Flaute im Leben, oder lehne mich angeschlagen wie ein Boxer, zu ausgelutscht, oder überfliege desorientiert die Buchstaben der Tastatur, wie eine Arbeitsbiene auf einem neuen Neonicotinoid, die alles und nichts sein können, Sturm und Drang. Bei mir eher Letzteres, wenn es schreibend um alles geht, kompromittiert, nee komprimiert, in einen Augenblick, wo ich Worte in den Moment pumpe wie Luft in einen löchrigen Fahrradschlauch. Besoffener und Laterne, jetzt auf LED, streichen wir, aus dem Skript, das ich in der Rege nicht habe. Auf - lehne ich mich immer seltener. Ist eine Tatsache. Nach 25-Schizophrenie-Management ist die Luft raus. In dieser Frage bin ich so erschöpft wie Mutter Natur, in die auch eingegriffen wird wie anno dazumal in mein Leben, südlich der Drau aber weit nördlich einer antiautoritären Erziehung. Einst war ich nur von den Verhältnissen im Elternhaus abhängig, dass ich seit einer Ewigkeit nicht mehr betreten habe, dann eine Zeitlang abgängig, ohne dass es die Welt aus den Schuhen hob, wie ich heute abhängig bin von den Tabs, Groß-Yogi der Vergeblichkeit, die ich zeitlebens einübte, um bella figura zu machen, beim Herumstehen wie alte weiße Männer vor Baustellzäunen. Es gibt sie noch, deren Wege wohl nicht mehr nach Rom oder Wuhan führen, sondern eher auf Intensivstationen, wegen dem Dings mit den Atemwegen, wo es weiterhin sehr viel Gesprächsbedarf gibt, wie sehr die tatsächlich ausgelastet sind, und nicht das dortige Personal überarbeitet, die ja den Takt in der Pandemie-Bewältigung vorgeben, abhängig von der Vernunft der Leute, was aktuell an Freiheit geht und was nicht, wenn
Billigflieger von Chile aus, einen Sprung rüber nach Brasilien machen, für ein verlängertes Wochenende. Seitdem soll vom kleinen chilenischen Impfwunder nicht mehr viel übrig sein. Der große Sprung nach vorne in die Herdenimmunität lässt noch auf sich warten, wie der kleine Sprung rüber zu seinen Nachbarn oder Fußball gucken mit seinen Kumpel*innen. Selbstverständlichkeiten von denen man heute eher absieht und lieber auf "Malle" fliegt oder auf die Seychellen. Ist derzeit sicherer, bei einer Inzidenz von unter 30sig auf "Malle", statt einem gemütlichen Besuch am Wiener Naschmarkt, wo die Rollläden der Läden schon sehr lange nicht mehr, na wie sagt man schon. Irgendwas mit hochgelassen, weil gelassen ist nach 56 Wochen Pandemie + China kaum noch wer. Mir setzt aktuell meine Impfpriorisierung ziemlich zu. Schizophrenie 2,5-fach ist doch noch für was gut. Wie es aussieht gehöre ich zu den Vulnerablen Wiens. Vorne herum Richtung Karlsplatz ist der Naschmarkt, wo eine neue Markthalle in Planung ist, eher was für die Besseren unter den Herrschaften, die gerne teuren und gegebenenfalls auch guten Fisch essen wollen, ich möchte mich da nicht festlegen, abgerundet mit einem edlen Tropfen, an dem in der CDU bzw. CSU derzeit kaum wer nippt, auch wenn es jetzt doch der Laschet "Sowirdasnix" macht. Hinten hinaus ist dann eher für das emotions-ungedeckelte Volk, das in Berlin endlich mal wieder ein paar Häuser besetzen sollte. Und zwar ratzfatz. Nach der Aufhebung des dortigen Mitdeckel, die als Deckel in den Kneipen vor sich hin stauben, seit Fixkosten-Ersatz ist, wo einst ganz großen Ideen aus der Taufe gehoben wurden, oder doch nur das eine oder andere Kind, im Rausch der Jugend gezeugt, als die Sonne tief im Südosten meines Herzens noch für dich dich schlug, nee aufging, und durchs Fenster auf dein Gesicht fiel, was ich nie vergessen werde, damals auf Karpathos, als ich kaum noch bei Verstand war, jetzt schlage ich nur noch fehl, oder hilflos um mich, folgte an den Börsen recht prompt eine Reaktion auf das Urteil. Die Aktien der Immobilienkonzerne wie Deutsche Wohnen sollen nach der Urteilsverkündung, wo es nie inhaltlich wurde, gefragt sein wie nie. Die Papiere von Deutsches Wohnen, und eventuell bald auch die Mieten, stiegen um bis zu 6,8 Prozent auf ein Fünfmonatshoch von 46,46 Euro und setzten sich an die Spitze des Dax, ohne dass der Hans Rosenthal Ex-Nazis vergessen ließ dass sie auch mal Spitze waren beim Morden für Orden. Die stark in Berlin engagierte Gruppe hatte ihre Gewinnprognose 2021 an das Aus geknüpft. Sie verfügt über rund 116.000 Wohnungen in der Hauptstadt. Vonovia legte in der Spitze 2,9 Prozent zu, Adler Group kurzzeitig um 7,6 Prozent. Quelle "Die Zeit". Was sagt uns das? Einige Lokalitäten sperren am Naschmarkt wohl für immer, wie z.B. "Die Gräfin", an der Linken Wienzeile, gleich gegenüber vom Naschmarkt. Wenngleich ich mich korrigieren muss. Verlässliche Zahlen habe ich in dieser Frage nicht. Die Gräfin hat dicht gemacht. Geliebt für die langen Öffnungszeiten und berüchtigt für die miserable Küche. Was aber nichts zu sagen hatte. Wer der Gräfin seine Aufwartung machte, meist nach einer langen Nacht oder eines sehr frühen Arbeitsmorgen, legte auf eine gehobene Gastronomie nicht mehr so viel wert. Als der "M", "Der Weiße", und ich, noch Nachtschicht machten, und richtig malochten, wie Schalke 04 nächste Saison in der 2. Bundesliga, starteten wir von "Der Gräfin" aus oft in unser Wochenende. Natürlich angesoffen. In der Gräfin konnte man auch ungezwungen kiffen. Zumindest einst. Ich weniger. Bis ich irgendwann in der Fabrikhalle, neonbelichtet und fabriksmäßig halt, einen Schwarm Vögel ausmachte im toten Winkel meines Verstandes, die von der Hallendecke aus im Sturzflug auf mich zurasten und einen Lärm veranstalteten wie Stukas über London. Klingt sehr dick aufgetragen. Aber es gab Zeiten da war ich wirklich arm dran und viel weniger priveligeirt wie heute, wo ich es vorne und hinten reingesteckt bekomme, seit ich mich von der kleinstbürgerlichen Matrix aufkaufen lies für eine paar Goodies, und aufgehört habe es der Welt südlich der Drau und nördlich von Blogger.de zu zeigen. In den besseren Momenten die Zunge herausgestreckt oder den nackten Arsch präsentierend wie eine Karre auf der Automesse in Shanghai immer in Richtung Auch schreibend. Jetzt ist allerdings nur noch als Vulnerabler vor der Zeit gealtert. In Wien saß ich mal in der Auslage eines Sanitätsfachgeschäft, auf einem ausgestellten Häusl mit heruntergelassenen Hose. A riesen Spaß. Dass Frauen aus der Tagschicht, in der stickigen Luft im Sommer immer mal wieder aus ihren Billigst-Leggings kippten, war hingegen kein Hirngespinst. Frauen altern unter solchen Arbeitsbedingungen im Zeitraffer. Ist eine Tatsache, die einen Cis-Kerl wie mir das Herz bricht. Old-school-Kerle träumten ja oft von Ladies mit teuren Handtaschen und dick Lippenstift auf den Lippen, den Hippen, die endlos Zeit haben aber trotzdem total rastlos wirken, als wir alle noch einen auf Pretty Woman machten. Heute an die Zeit angepasst träumen wir eventuell von ihrem intellektuellen Potential und der Karriere, die generalstabsmäßig geplant werden muss, weil ja auch Kinder gemacht gehören, und die Zeit knapp ist, mit einem Hauch von der Amal Clooney. Allerdings nur angedeutet. Steht man als New-Wave-Kerl dann an der Theke und wird von anderen Kerlen liebevoll getätschelt, weil die bessere Hälfte wie man einst sagte, eine Wissenschaftlerin von Weltrang ist, sagen wir wie die gebürtige Ungarin Katalin Karikó, heute "Senior Vice Präsidentin" bei BioTech, die als Mutter der neuen mRNA-Impfstoffe gilt, deren Tochter Zsuzsanna "Susan" Francia als Ruderin 2008 in Peking und 2012 in London Olympische Goldmedaillen gewann, abgerundet mit fünf Weltmeistertitel für die USA. Der entscheidende Durchbruch gelang durch den Ersatz der ursprünglichen Uridin-Moleküle in den mRNAs durch Pseudouridine. Schreibt Wikipedia. Einst war ja nur Transaktion - jetzt ist auch Translation. Transgender ist natürlich auch. Alles mit "Trans" ist derzeit sehr angesagt. Wer ins Hintertreffen geriet ist die Transzendenz, seit wir uns vom Himmel abgewendet haben als ewigen Trostspender in schweren Stunden, seit Gottesdienste das Potential zu Superspreader-Event haben, und das geweihte Wasser im Becken versickert ist, wie das Grundwasser in der Levante, und wir eher über die Schiene von Organtransplantationen kommen, und uns der Extrahierung von Genen verschrieben haben, im Skript des Leben, und in mRNA machen. Anstatt der Weite suchen wir inzwischen nach der Enge, das ganz Große in den Grundbaustoffen dieser Welt. Statt Seele sagen wir inzwischen DNA-Polymerasen. Auch in den Venen wird`s oft zu knalleng wie einst in den Röcken, als Frauen mit ihren Hüften schwangen wie ein Revolverheld seinen Colt. Siehe auch das breite Spektrum des "Transhumanismus", der derzeit ohne der einen oder anderen Sinusthrombose nicht zu haben ist, in dem einen oder anderen Fall, wie der von Collini. Scheiße, watscht der Thomas Fischer, einst Vorsitzender Richter am 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs und Autor des Standard-Kommentars zum Strafgesetzbuch und Verfasser, in seiner Spiegel-Kolumne den Baldur, nee Ferdinand von Schirach ab. Sau lustig. Mir ist inzwischen auch schon zu viel Familienaufstellung beim Herrn Schirach in den Medien und überhaupt. Egal. Wo so viel Licht ist wie beim Herrn Schirach darf auch ein wenig Schatten sein. Da darf schon ein wenig am Heiligenschein gerüttelt werden. Der Mann ist auf der sicheren Seite. Hat sich deinen Platz im intellektuellen Olymp Deutschlands redlich erschrieben. Scheidungskind ist er auch. Aufgewachsen ist er auf dem Anwesen seines Urgroßvaters dem Unternehmer Fritz Kiehn, seinerseits mittel-big Nazi. Gut dafür kann er nichts. Und Bildung wird auch heute noch vererbt.

Die Arbeitswelt, zumindest auf den billigen Plätzen, war auch in den Neunzigern des letzten Jahrtausend noch rau und hart, in einer Zeit als die Lieferketten zwar auch schon global waren. Allerdings noch nicht so deep wie heute, weswegen eine FFP-2 Maske 21 Euro kostete in der Bronx im April 2020. Schon damals gab es Leiharbeiter*innen ohne Weltfertigungstiefe. Ich wurde auch verliehen und herumgereicht wie eine Ware. Eine Arbeitswelt für die ich nicht das Zeug hatte. Zwar habe ich im Leben dann und wann extremst hart gearbeitet. Allerdings nicht dauerhaft. Ist eine Tatsache. Natürlich werde ich deswegen von Schuldgefühlen heimgesucht, da lässt die Kopie der kleinstbürgerlichen Matrix in mir nicht mir sich reden, wie ich auch in der Frage der Corona-Impfung ins Hintertreffen geraten bin, weil ich nächste Woche geimpft werden soll, während Supermarktangstelle, die an vorderster Epidemie-Front kämpfen, weiterhin unbelohnt bleiben und sich der Gefahr einer Ansteckung aussetzen müssen. Natürlich könnte ich mich jetzt auf Schweden ausreden, wo sich in der Region Stockholm anscheinend viele weigern mit dem Vektor-Impfstoff von AstraZeneca geimpft zu werden. In einem Interview des schwedischen Fernsehens SVT sagte Johan Styrud vom Stockholmer Ärzteverband am Montag, es gelinge nicht, schnell genug andere Impfwillige zu finden. Wenn der Impfstoff nicht innerhalb weniger Stunden verabreicht werde, müsse er weggeschmissen werden, so Styrud. Quelle das Netz. Ich sag nur Sarah Gilbert. Ihrerseits Professorin für Vakzinologie an der Uni Oxford, Mutter von Drillingen und des Oxford-Impfstoffs den eben AstraZeneca im Portfolio hat. Sieht aktuell nicht nach einer Nobelpreisnominierung aus für die Frau die Wissen schafft. Erinnert irgendwie an das Strom-Ding zwischen Alfa Edinson und Nicola Tesla. Der einige machte auf Fame und der andere in Verbitterung. Schwer zu sagen von der Bronx aus was sich die Wissenschaftlerin Gilbert denkt bzw. empfindet, wenn sie sich durch Medien klickt um zu erfahren wie ihr Impfstoff so rezensiert wird. Statt Fame ist nur noch Schelte. Einerseits liest sie über Sinusthrombosen. anderseits über Impfdosen die im Müll landen, über den ich einst urteilte. AstraZeneca. Lieber nicht. Alles andere gern. Und wenn doch AZ, weil es der Anstand gebietet als Wohlstandsfotze, da ugandische Krankenschwestern von einer Covid 19 bis 21-Impfung, höchstens träumen können, dann eher nur einmalig, als gute Basis zum "Draufimpfen". Habe ich tatsächlich geschrieben. Über jene, die der AstraZeneca-Impfstoff das Leben gerettet hat, oder schwere Covid-19 Krankheitsverläufe verhinderte wird naturgemäß nicht gesprochen. Die werden alle vom Präventionsparadoxon verschluckt, das in seiner ganze Bandbreite im Diskurs viel zu kurz kommt. Der STANDRAD schreibt: Schizophrenist. Warum hast du noch immer nichts gelernt. Auch nicht nach 3787 Tagen Gratis-Dekonstruktion, weil ich am Schreiben hängen wie andere an der Nadel oder in Las Vergas an Einarmigen Banditen, als letzter Outlaw unter den Schreib-Rebellen, wo alles nur noch aufgesetzte Attitüde ist und leeres Gehabe ohne Werkcharakter. Nur a Schmäh. "Das Lokal an der Linken Wienzeile, die Gräfin vom Naschmarkt, bleibt dauerhaft geschlossen, die Betreibergesellschaft wurde aufgelöst. Das Inventar, von Möbel bis Aschenbecher, wurde bereits im Herbst bei einem Flohmarkt verkauft, wie ich eben meine Seele für eine frühere Impfpriorisierung. Eigentlich wollte ich mich aus dem Hickhack um die Impfpriorisierung artig heraushalten. Mir ist das Gezänk wer, wann, wo - und überhaupt, wie kommen sie dazu vor mir priorisiert worden zu sein als Minderleister*in, das ist empörend, ein Skandal sondergleichen viel zu kleinstbürgerlich. Trotzdem hänge ich da jetzt mitten drin in dem Thema. Die kleinstbürgerliche Matrix macht selten Ausnahmen wenn es Spitz auf Knopf kommt. Natürlich könnte ich mich von der Impfung wieder abmelden und mich wieder ganz hinten anstellen wie letztes Jahr mit der Nierensteine-Op. Eventuell bin ich dann Fame. Zumindest werde ich mich bei der 1450 noch mal versichern oder ich mich eh nicht vorgedrängt habe. Nur fehlt mir der Glaube, dass die Welt so zu einem besseren Ort wird. Augenblicklich stehe ich nur artig in Reih und Glied und warte zu. Eventuell sollte ich der 1450 vom "Lungen-Mann" erzählen. Als ich hinten hinaus grandios scheiterte. Ein paar Tage vor seinem Ableben regte ich mich bloggend maßlos über "Lungen-Mann" seine Kuchen-Priorisierung auf. Wegen einer Telefonkonferenz die er ansetzte, sollte ich ihm seinen Kuchen nicht Freitag bringen sondern erst Samstag. Scheiße, dachte ich mir grantig, nach dem Telefonat. Was denkt sich der Depp eigentlich. Samstag ist schönes Wetter. Und Amazon bin ich auch nicht. Ich mache seinen Zusteller doch nur aus freien Stücken, wegen dieser verhunzten Menschenwürde, wenn der Spargel eng an eng gestochen wird auf unseren Feldern, und man es dem Gemüse nicht ansieht wie die Stechenden untergebracht werden. Möglicherweise wie ich einst in Tirol als ich Saison machte im Winter, schön im Keller in einem Dreimannzimmer, wo wir gebettet wurden wie Sardinen in der Dose. Ruhe hatte man auch keine weil andauernd die Waschmaschinen des Hotels liefen. Apropos Tirol. Im Bezirk Schwarz, soll es brutal viel Rumple um die Corona-Impfung gegeben haben. Anscheinend trat da ein hochrangiger Landesbediensteter samt Angehöriger zur Impfung an. Weder arbeitete der Herrschaftliche im Bezirk noch wohnen die dort, was Grundbedingung für einen Platz auf der Impfliste sein sollte, wie die "Krone" berichtete. Des Weiteren sollen Augenzeugen, die einen Impftermin Mitte März in Anspruch nahmen, von chaotischen Zuständen berichtet haben. "Als wir zum Gebäude, in dem die Pikse verabreicht wurden, gekommen sind, trauten wir unseren Augen kaum. Der Parkplatz war voll mit Fahrzeugen aus den Bezirken Kitzbühel und Kufstein", so eine Zeugin gegenüber der "Krone". "Plötzlich kam ein Feuerwehrmann heraus und hat gerufen, dass jene, die einen Termin haben, vorgehen sollen. Und 50 Personen blieben in der Schlange. Sie hatten offenbar keinen Termin". Ich hingegen habe Termin. Sogar twice abgesichert. Eventuell bin ich viel vulnerabler als ich es mir eingestehen kann. Was weiß man.

Was man weiß. Ganz ehrlich. Mich überfordert das Impf-Ding völlig, wo ich doch schon in meinem Schreib-Hood mit der K.M., ihrerseits ungekrönte Bullshit-Queen von Blogger.de, restlos überfordert bin wie die Einstigen vom Führer überzeugt. Die Gute rasiert mich hier seit Jahren ohne Schaum. Gleichgültig wie ich mich verhalte. Hat sich als Aufreger inzwischen völlig abgenützt und rührt niemanden mehr hinterm Ofen hervor. Mich auch nur noch, wenn sie tiefenpsychologisch auf mich los geht, wie Nierenstein eh nur singulär, oder Corona-Impfung, nur angedeutet ja was ist jetzt, oder ein Rezept für eine Pilz-Gericht empfiehlt, während einer Vernichtungs-Hommage meinerseits. Meinen 50ziger hatte sie einst auch defloriert und als ich ein kleines Stehregal aus Plastik beim Araber in der Bronx kaufte, killte ich wieder mal "Flipper" oder einen Tintenfisch der seine Kommentar- Tentakel zählte. Das Wort ist mir jetzt rein zufällig zugefallen. Einst zählte man noch auf seine Mitmenschen - heute nur noch deren Abgründe, von denen es während einer potentiell tödlichen Virus-Pandemie schon einige an die Oberfläche der "Sozialen Medien" drängte. Was ja das eigentliche Thema ist. In alle Fragen des Leben drängt es sich und spießt es sich. Meine Kommentar hier hat sie bei Zeiten auch delogiert. War allerdings nur ein Missverständnis. Was ihre eigentlich Kunst ist. Das Prinzip der Selbstverharmlosung. Der Schlund der Hölle sind immer die anderen. Selber reagiert man nur auf Angriffe und der Fortsetzung der "weißen Frau und Minderheiten" mit anderen Mitteln. Diese Taktik wird auch von der AfD wie der FPÖ angewendet, genauso von Corona-Gegner*innen, die die Gefährlichkeit des Virus gecancelt haben, wie Personen denen man alles Schlechte der Welt unterstellt, wie eben mir die K.M. Schießt man mit Kommentaren so lange kurz und klein bis ein jeder angewidert weiterklickt.

Es ist ja so. Für Cis-Männer mit Gesichtszügen, von der Schwerkraft okkupiert wie Uni-Hörsäle vom Virus, gibt es weiterhin nur zwei Arten von Frauen. Darauf sind wir festgelegt. Jene die man(n) begehrt/schätzt/bewundert oder eben die andere Gruppe, ein wenig disparat, aber doch in der Kategorie zusammengefasst und repräsentativ: "Nerven endlos". Wehe sie drehen mir einen Strick. Für so einen zu tiefst Cis-Männer zentrierten Blick kann ich nichts. Für die männliche Wahrnehmung älterer weißer Männer ist das Patriarchat verantwortlich. Eventuell ergeht es Cis-Frauen nicht viel anders mit Männern. Die können ja nicht einmal mehr ungestraft sagen das Frauen menstruieren und Männer nicht. Ein Rumple im Jungle der "Sozialen Medien" ist dann unvermeidlich, so man Fame ist. Siehe Joanne K. Rowling. Die schrieb, eventuell twittere sie: "'Menschen, die menstruieren.' Ich bin mir sicher, es gab mal ein Wort für solche Leute. Hilf mir mal jemand. Fräuen? Frausen? Fraua?" Schon hatte sie den Scherben auf. Eigentlich sagte man in Österreich "Scherm". Wenngleich Frauen zu Kerlen die sie unendlich nerven sagen: "Ich hoffe wir können auch weiterhin Freunde bleiben". Big Einfallstor für weitere Missverständnisse. Männer halten sich zu oft für grenzenlos. Wolkig ist da oft der falsche Zugang. Die brauchen eine klare Ansage.
Derweil Männer, die von Frau endlos genervt werden, wie ich von der K.M. oft das richtige Timing fehlt sich mit Style zu distanzieren. Die werden dann und wann grob und schlagen zu, weshalb es Spitz auf Knopf kommt. Ist leider eine Tatsache. Zwar sind auch Frauen nicht vor Gewalt gefeit, mit spitzer Zunge vorgetragen, am liebsten über einige Banden, ohne näheren Körperkontakt. Männer hauen hingegen irgendwann zu. Die verlieren die Nerven in der Wortschlacht. In einem ganz schlechten Moment hätte ich der K.M. eventuell schon mal den Kiefer gebrochen. Was weiß man. Wer kann schon für sich in jeder Situation des Leben die Hand ins Feuer legen? Wer völlig ohne Aggression ist werfe den ersten Stein. Der war jetzt doppelbödig. In echt, ohne Möglichkeit das Weite zu suchen, und endlos der Häme der K.M. ausgeliefert, die meine Kulturleistung des Schreibens, in der Regel mit ihren Kommentaren auslöscht oder wenigstens neutralisiert, geht ratzfatz, hätte ich der eventuell schon mal den Hals umgedreht. Steht dann in den Medien: "Neuer Fall von häuslicher Gewalt. Schwerst gewalttätiger Mann bricht Frau das schizophrene Kiefer twice und zeigt keine Reue. Wie kalt kein ein Mensch nur sein". Und schon ist diese Messe gegessen. Singen geht ja nicht mehr wegen der Aerosole. Derweil gab es big-Aufregung um die Wiener Philharmoniker und deren Impf-Reihung. 95 von 148 Musiker der Wiener Philharmoniker haben vergangenen Montag eine erste Dosis gespritzt bekommen. Ungeachtet von Alter oder Vorerkrankungen. Während einerseits mit der Bedeutung des Orchesters argumentiert wird, stößt die von der "Presse" recherchierte Meldung andererseits auf Unverständnis, und andere Kulturschaffende fordern nun ebenso einen Impftermin. Sogar intern sollen die Wogen in dieser Frage hoch hochgegangen sein. In einem offenen Brief an alle Mitglieder, der der "Presse" vorliegt, warnte ein Orchestermusiker vor dem Impftermin davor, dass die Vorreihung das Ansehen der Philharmoniker gefährden könnte, und kritisierte, dass dem Beschluss keine ausgiebige interne Diskussion vorausgegangen sei. Zuvor seien per E-Mail alle aktiven Orchestermitglieder zur Impfung eingeladen worden (und nicht nur jene, die für konkrete Projekte gebraucht würden, wie es in einem Statement hieß). Es wurde um rege Teilnahme gebeten, und um "absolute Diskretion und Verschwiegenheit". Denn: "Wir können unseren Verein nur damit schützen, verantwortungsvoll mit dieser Information umzugehen:" Dennoch blieb das Vorgehen zunächst geheim. Warum? "Weil wir der Stadt Wien eine gewisse Diskretion zugesichert haben", erklärte Philharmoniker-Geschäftsführer Michael Bladerer am Sonntag einer Journalistenrunde. Gebe es doch viele Gruppen, die berechtigterweise auch eine Impfung fordern, die man nicht brüskieren wollte. Für die Hauptprobe von "Parsifal" habe das Orchester sieben Stunden lang ohne Abstand und Maske im Graben sitzen müssen, während vom Chor an der Rampe, ein Schwall auf das Orchester niedergeht. Das ist eine Gefährdung, so Bladerer. "Wir sind der Meinung, dass wir diesen Schutz auch verdienen." Sicherlich. Fraglos bin ich da ganz bei den Wiener Philharmoniker*innen. Großkunst sollte natürlich vor Kleinstkunst immunisiert werden, die inzwischen darin besteht Meldungen zum Corona-Wasserstand mittels Füllwörter zu verbinden. Allerdings sind auch Supermarktangestellte unverzichtbar. Irgendwie müssen die Lebensmittel ja in die Regal kommen und was das Selbstbezahlungsterminal betrifft. Ohne Kassenpersonal, zumeist weiblich, würden einige heute noch heute mit der Bezahlung ihres Wochenendeinkaufs beschäftigt sein. Und heute ist Dienstag. Ich habe mir die Impfung-Priorisierung nicht verdient. Ist eine Tatsache. Nur erschlichen habe ich sie mir auch nicht. Ich wurde priorisiert. Und werte K.M. Erhören sie wieder mal mein Flehen. Bitte lassen sie mich unkommentiert rechts liegen. Falls ihnen das nicht möglich ist. Lassen sie es wenigstens mit den Untergriffigkeiten und den Sticheleien, schier endlos und oft ohne Anlassfall vorgetragen aus dem Führerinnen-Bunker der Anonymität heraus. Nicht mal in kleinstkünstlersicher Absicht möchte ich ihrem Pseudonym den Kiefer brechen. So einer war ich nie, bin ich nicht, und werde ich nie sein wollen. Sind`s doch bitte mal gnädig und hören sie auf mich durch Blogs zu zerren wie der Scheißhausdämon seine Leiche durchs Vorhaus. Weder möchte ich ihnen den Kiefer brechen noch eine Phantasie durchs geschlossene Fenster treten, oder ganz old-school-mäßig von hinten mit einem Hammer erschlagen, wie beim Herrn Schirach in seinem Werk vorexerziert und aus der Realität entwendet. Ich habe eh Schizophrenie, Histamin und Unterleib. Das ist meine Welt und sonst gar nichts. In Österreich wären auch Apotheken bereit zu impfen. Auch dort arbeiten Akademiker*innen. Miranda Suchomel, Leiterin des Instituts für Hygiene und Angewandte Immunologie an der Medizinischen Universität Wien, die von FFP-2 Masken im Freien nicht so viel hält, sagt in Der "Presse" über Sars-CoV-2: Die Viren sind trotz Mutation weder wiffzackiger geworden, noch fliegen sie jetzt 25 Meter weit oder können ums Eck springen. Ums Eck denken kann nur der Mensch. Auch jene die derzeit auf eine neue Waschmaschine warten. Österreichische Privathaushalte müssen derzeit deutlich länger auf Waschmaschinen oder Kühlschränke warten. Bei manchen Haushaltsgeräten gebe es eine Wartezeit von mehreren Monaten, bestätigte der Handelsverband gegenüber Ö1. Ein Grund dafür ist das geänderte Einkaufsverhalten der Österreicher. Da große Reisen und Freizeitvergnügen coronabedingt ausfallen, investieren viele ihr Geld lieber in die eigenen vier Wände. Wie in anderen Branchen führe die hohe Nachfrage auch hier zu Engpässen. Quelle Die "Presse".
-------------------------------------------------------------
2.
"Ich habe immer gesagt, wenn es mehr Geld braucht, wird es mehr geben", ließ Blümel mitteilen, seinerseits Finanzminister mit einem Baby, dass im Kinderwagen schon am Laptop aktiv war, bevor es zahnte, eiligst geschoben von seiner leiblichen Mutter und nicht von einer aufgezwungenen die es mit der Leberwust hatte. Die Budgetzahlen würden entsprechend angepasst. Sicherlich. Nur ob es jetzt einen 200-Millionen-Impfstoffdeckel gab, als der Herr Auer, seinerseits Beamter, auf EU-Ebene die Corona-Impfstoffe verhandelte für Österreich, wurde noch immer nicht vollumfänglich aufgeklärt. Gab es diesen Impf-Deckel oder gab es diesen Deckel nicht, der einst einen Topf fand mittels Heiratsanzeigen, die noch so wunderbar unschuldig waren. Heute verschickt man statt Blumen Schwänze. Der beim Wirtn, bei mir an der Straßenecke, vor sich hin staubt. Der hat seit 03.11.2020 geschlossen.

... link (3 Kommentare)   ... comment


Freitag, 16. April 2021
Wenn der Boden der Datenlage das Fass ausschlägt
"Meinungsfreiheit ist eine Farce, wenn die Information über die Tatsachen nicht garantiert ist". Hannah Arendt

40.
"Wo prinzipiell und nicht nur gelegentlich gelogen wird, hat derjenige, der einfach sagt, was ist, bereits zu handeln angefangen, auch wenn er dies gar nicht beabsichtigte. Ebenfalls Hannah Arendt. Nach mir klingt eher. Einst wurden ein Kanal gegraben - heute werden sie auf Telegramm angelegt wie einst Flinten oder uniformen. Dort soll die Lutzi abgehen, wie bei mir als ich es noch hatte. Mit vierzig ging es noch einigermaßen Unterleibsmäßig und überhaupt, als die Schweinegrippe die Ängste höher schlagen ließ wie ansonsten nur noch die Herzen, und sehr viel Panik in den Medien war, die von den Massen verkonsumiert werden, wie Fleisch, von den Rippen des Paradies geschnitten, wo Gott noch immer mit dem Zahlschein hadert, seit sich eine Lücke auftut, zwischen dem angenommenen und tatsächlich Fleischkonsum Diesiger, weshalb einst beim "Grippe-Impfen" ziemlich viel Betrieb war in der Bronx, und ich wegen eines grippalen Infekt zuwarten musste. Da drängt es sich auf einmal. Durchschnittsdeutsche essen umgerechnet fünf Hühner, ein Fünftel vom Schwein und zwei Prozent eines ganzes Rindes mehr als angenommen, endverdaut wieder ausgeschieden, wie ich in der zerfransten Rändern der Idyllen abgelagert, wo in den Abwässern das Virus lauert. Allerdings anders wie die Borreliose in den Sträuchern. In den Medien, zumindest im Privat-Radio in Wien, läuft auch eine Impfkampagne für die Zeckenschutzimpfung. Mögliche Nebenwirkungen der Impfung sind da kein Thema. Bei mir eigentlich auch nicht. Meistens tu ich ja nur so als ob, damit ich was zum Schreiben habe als Billigstscheiber, mit einer Tinte aus der Essenz grober Leberwurst mit einem Schuss Jägermeister, nur untergehoben statt untergerührt. Wer Schattenwelt sagt und sich zu 25 Jahre Neuroleptika & Friends bekennt, muss sich vor einer Corona-Impfung nicht mehr groß fürchten als 2,5-facher. Mögliche Spätfolgen der Impfung, an der sich viele Kleinstbürgerliche reiben und aufhängen, damit ihre Empörung ein Mensch sein zu müssen, mit dem Potential zum Verfall, auch ein Ventil hat zum Luft ablassen. Mich verunsichern Impfstoffe nicht wirklich. Für solche Gefühle bin ich viel zu chillig. Neider würden antworten einfältig. Solange Nicht-Corona-Geimpfte zu Staatsbürger*innen bzw. Europäer:innen zweiter Klasse werden ist doch alles im Lot mit den Impfstoffen. Das Einerseits und Anderseits ist jedem sein persönliches Ding. Und was geht mich die Impfskepsis anderes an. Sowieso eine Schande dass endlos Stimmung gemacht wird. Wer sich impfen lässt ist nicht selbstverschuldet unmündig oder leichtsinnig. Der vertraut auf wissenschaftliche Expertise. Und wenn die doch wie die Nazis machen und Gene vermessen wie Nasen? Na dann ist Weltuntergang wie in der Steinzeit als ein Bekannter vom Vesuv ausbrach vor 45 000 Jahren und in der Folge Mensch, Neandertaler und Natur. Die Folge. Atemwegserkrankungen. Einst waren es die Wege des Herren - heute sind die Wege des Atem. Der hiesige Kanzler, der Corona-Toten gedenkend, spricht im Radio über Wunden und Narben, geschlagen von einem Virus, von dem wir uns als Gesellschaft nicht spalten lassen sollen. Sicherlich. Nur spricht der "digitale grüne Nachweis" der EU da eine andere Sprache. Wie schaut es aus mit den verbrieften Freiheiten, wenn man weder gegen Covid-19 geimpft, noch negativ auf Corona getestet oder gar eine Covid-19-Erkrankung durchgemacht hat. Ist dann auch Reisefreiheit oder wird man dann an anderen Staatsgrenze wieder zurückgeschickt wie Flüchtende in der Ägäis von Griechenland in sogenannten "Pushbacks", an der auch die europäische Grenzschutzagentur Frontex beteiligt sein soll über Bande. Wird es dann eine neuen EU-Grenzschutzagentur für alle Nicht-Immunisierten und Getesteten geben, die keinen grünen Nachweis bei der Hand haben. Unbetreut dürfen die dann nur noch aufs Klo, so dieses wegen der Aufhebung des Mietdeckels in Berlin, nicht in Indien liegt, also Jenseits des Ganges. Sehr lustig. Eine spannende Frage. Fliegst du in den Urlaub? Nee ich habe Corona-Frontex. Bundespräsident Van der Bellen/Grüne - "So sind wird nicht", erinnerte eben all jene die einsam verstorben sind an oder mit Corona. Oft endlos verkabelt auf Intensivstationen von den Liebsten abgeschnitten. Es ist eine Tragödie. Schwer sich dazu entsprechend zu verhalten. Der Wortmacher spricht hin und wieder noch mit dem Herrn M. Allerdings nie mit dem "Lungen-Mann". Bei der "Kamel-Elke" hingegen ist nie Sprache. Die "Kamel-Elke" sehe ich immer ihre Kamele aus dem Stall holen. Wehe sie halten mich für einen Leichenfledderer. Irgendwer muss mit den Toten in Kontakt bleiben. Sie haben dafür in der Regel keine Zeit als Teuer-Beschäftigte, oft bei den eigenen Ansprüchen angestellt, als ich mir als Kind oft blöder anstellte als ich tatsächlich war. Was so nicht stimmte als technischer Analphabet.

"Der ist lästig wie a Zeck". Sagte die Um2 dann und wann zu mir. Die mich nur mit Schelte berührte und mich mit Tadel und Zurechtweisungen umarmte. Und hätten ihre Blicken dass Potential gehabt Gestalt anzunehmen. Die hätten mich in einen Korb verfrachtet wie eine Katze und mich irgendwo am Straßenrand ausgesetzt oder im Wald, bei den Eulen, die mich dann durch die dunklen Stunden gebracht hätten von Luv nach Lee. Lee wie Lee Marvin. Ich stamme ja aus keinen besonders herzlichen Elternhaus. Jetzt musste ich laut auflachen. Fast so höhnisch wie die First-Kassiererin vom Billa+, als wir das Thema Corona-Impfungen anschnitten. Einst schnitt man Geburtstags und Hochzeitstorten an. Heute nur noch das leidige Thema Corona-Impfungen. Über den Daumen gedacht bin ich mehr wie das Baby in "The Handmaid`s Tale - Der Report der Magd", das der Gebär-Magd-Mami früh entrissen wird. Woraufhin es fast an der Lieblosigkeit ihrer hochrangigen New-Wave-Eltern verstirbt, nein zu Grund geht, die naturgemäß von hohem Stand sind in der fiktiven Dystopie. Erst als die Magd-Mami anrückt, der früh ein Auge ausgestochen wurde in Staffel 1 und sich der Sache annimmt, erfängt sich das Baby wieder, dem klinisch nichts fehlte und trotzdem dahinsiechte. Sehr anrührend. Na nicht mein Schicksal als verkümmerte Mensch. Würde mich meine echte Mami in die Arme nehmen wäre meine erste Reaktion. Hoffentlich hat die Tante kein Corona. Im Übrigen leben wie hier auch nicht im Paradies, im Garten Eden, in einer Idylle, sondern auf einem von Milliarden Planeten im Weltall, das auch ausfranst, wo gerade ein tödlicher Anschlag auf die Spezies Mensch im Gange ist seit 55 Wochen + China. Totimpfstoffe und Corona sind ja nicht so der Bringer. Siehe auch Gao Fu, Leiter der landesweiten Seuchenschutzbehörde: "Wir werden die Angelegenheit lösen, dass die bestehenden Impfstoffe keine hohen Schutzraten bieten", sagte der Mediziner während einer Konferenz in Chengdu, und riet dazu, über eine Kombination aus unterschiedlichen Vakzinen für die Immunisierung nachzudenken. Nur wenig später luden Chinas Staatsmedien den 59-Jährigen zur "Klarstellung" ein: "Es war ein vollständiges Missverständnis", sagte Gao Fu der "Global Times", wohlgemerkt in Englisch. Im Chinesischen wurden seine Aussagen nicht berichtet und sämtliche Kommentare auf sozialen Medien zensiert. Quelle Die "Presse". Liebevolles Elternhaus und Schizophrenist hat das Potential zum Oxymoron. Und einst war noch Stellung - jetzt ist nur noch Klarstellung.

In Italien werden die Corona-Opfer gerne in Flugzeuge gesetzt, die dann jeden Tag abstürzen. Zum Thema "12 000" gibt es neue Informationen. Datenexperte Matteo Villa vom italienischen Instituts für internationale Politik (ISPI) hat errechnet, dass die Italiener ihre Impfdosen seltener zum Schutz der über 80-Jährigen eingesetzt haben. Deutschland und Frankreich konzentrierten sich in den ersten sechs Wochen darauf, die über 80-Jährigen zu schützen, zum Nachteil der Mitarbeiter im Gesundheitssystem. In Italien lag die Priorität hingegen bei letzterer Gruppe, was anfangs auch dazu führte, dass Italien schnell impfte, die erforderliche Logistik, um Spitalangestellte zu impfen, ist eben einfacher. Laut Villa hätte Italien Tausende Menschenleben retten können, hätte sich das Land am deutschen und französischen Vorgehen orientiert: "Es hätte ausgereicht, das Gesundheitspersonal in zwei Monaten anstatt in einem zu impfen, und dann nur nach Altersgruppen weiterzumachen, um 12.000 Todesfälle statt 4000 zu vermeiden." 8000 Todesfälle hätten also verhindert werden können. Quelle Die "Presse". Bevor ich weiter blättere bzw. klicke, auch in meinem Bewusstsein. Ewig möchte ich auch nicht verkümmert sein. Eine Kindheit weit langte. Am Ganges ist anscheinend auch sehr viel Virus. Angeblich wegen einer neuen Doppelmutante die wohl aus Indien stammt. Klingt so als könnte Indien jetzt urheberrechtliche Anspruche auf diese Mutation geltend machen wie Tirol auf seinen Mutante. Eventuell wir in dieser Frage auch noch die UNESCO tätig. Einst hatte ich auch Urheberrecht. Allerdings nur verkümmert, also behauptet. Indien setzt inzwischen auf Feldspitäler. Im renommierten Mumbaier Krankenhaus Lilavati wurde eine Lobby in eine Coronastation umfunktioniert, mit Patientenbetten in der Nähe des Aufzugs. Öffentliche Krankenhäuser haben kaum freie Betten oder Beatmungsgeräte. Ob dass religiöses Fest Kumbh Mela mit Hunderttausenden Pilgern am Oberlauf des Ganges, ein Superspreader-Event war? Woher soll ich das wissen als Billigstschreiber. Umso mehr Freizeit Kinder haben umso größer sollen die Bildungsverluste sein. Steht auch in der Ausgabe meiner Q-Zeitung vom Donnerstag dem 15.04.2021. Deren Anlagen zu hochmotorigen Menschen mit Potential verkümmern dann auch. Allerdings eher nicht in sozialen Biotopen, wo die Zecke als Erziehungsmittel heute sehr wahrscheinlich nicht mehr Erziehungsstandard ist bzw. nie war. Was mit einem Kinder-Gehirn konkret passiert, wenn man Selbiges herunterputzt mit Schmackes. Woher soll ich das wissen. Erst als mich die Um2 in den geklinkerten Unterbau verwies ging in mir spürbar was zu Bruch. Beim nicht völlig durchgebrochenen Schienbein. Ach lassen wir das. Heute kann ich damit ohne Probleme laufen. Bei den gehobenen Milieus ist nicht mal die Borreliose in den Sträucher weil die lieben Kinder, oft vereinzelt, sehr viel Allergien haben, die heute sehr important sein sollen für Kinder mit Anspruch. Hab ich mal gelesen. Die schämen sich, wenn sie nicht schwer an der Welt leiden. Schweden soll sich derzeit gegen die dritte Welle stemmen. 393 Intensivpatienten gibt es in Schweden. Quelle Die "Presse". Nix für ungut. Aber nach einer Welle sieht das nicht unbedingt aus in Schweden. Wien allein schaffte vor ein paar Tagen um die 250 Corona-Patienten. Genau 245. Weshalb Gesundheitsstadtrat Peter Hacker/SPÖ zuletzt kein Hehl daraus machte, mit der hohen Belegung aus anderen Bundesländern unglücklich zu sein. 21 Prozent der Betten seien mit Nichtwienern belegt. Immerhin seien das Reserven, die für Covid-Patienten fehlten. Viele eventuell aus dem Burgenland, das am Montag nächste Woche wieder aufsperrt und mit Hans Peter Doskozil einen Landeshauptmann stellt der ebenfalls von der SPÖ stammt. Geht der Corona-Riss inzwischen sogar durch Parteien. Die Vorsitzende der SPÖ, ihrerseits Tropenmedizineri und Fachärztin für Spezifische Prophylaxe, hält das Vorgehen des burgenländischen Landeshauptmann für grob fahrlässig. Wehe es nennt dich jemand "Genoss*in". Spiegel+ schreibt. "Protokoll der Chaostage in CDU und CSU. Wie Söder und Laschet hinter verschlossenen Türen die Union zerlegten". Siehste. Einst zerlegte man ein halbes Schwein das am Haken hing. Heute die letzte große Volkspartei Deutschlands. Wer bei den Grünen das Rennen macht als Kanzlerkandidat/in. Ich tippe eher auf Annalena Baerbock. Verzichtet der Habeck mit Style bringt das genau jene zwei bis drei Punkte, die man dem Habeck als Spitzenkandidat eher zutraute.

Das Risiko einer Sinusvenenthrombose (SVT) im Gehirn sei nach einer Infektion mit Covid-19 etwa 100 Mal höher als normalerweise, schreibt ein Team um Paul Harrisson in einer noch nicht von der Fachgemeinde begutachteten Studie. 30 Prozent der Fälle träten bei Personen unter 30 Jahren auf. Im Vergleich zu den verfügbaren Covid-19-Impfstoffen sei die Gefahr durch eine CoV-Infektion um acht bis zehn Mal höher. Quelle orf.at Derweil fordert der Epidemiologe Gerald Gartlehner einen letzten harten Lockdown. Ansonsten drohe das Mühsal aus Öffnen, Schließen und viel zu vielen Fällen bis in den Sommer. Das auch noch. Also dem Welthandel sieht man dass nicht an. Aktuelle Daten zeigen. Das Volumen der weltweit gehandelten Waren ist bereits im Jänner auf ein neues Allzeithoch geklettert. In nur sechs Monaten hat der eingebrochene Welthandel die Krise bereits hinter sich gelassen. Zum Zum Vergleich: Nach der Finanzkrise dauerte es immerhin zwei Jahre, bis sich die globalen Güterströme wieder auf dem Niveau vor der Krise eingependelt haben. Die Treiber hinter dieser Entwicklung. China und USA. Trotzdem bangen Deutsche Brauereien um ihre Existenz. Der Umsatz der Brauereien soll von Jänner bis einschließlich März im Schnitt um 33 Prozent eingebrochen sein. Besonders schwer getroffen sind Brauereien mit hohem Gastronomieanteil. Durch den kompletten Zusammenbruch des Fassbiermarktes beklagen Betriebe Umsatzrückgänge von bis zu 85 Prozent. Quelle Die "Presse". Wovon Mich Jagger wohl nichts weiß, der singend mit Dave Grohl, einst Schlagzeuger von Nirvana, heute Sänger der Foo Fighters, an den Instrumenten, schon den Sieg über das Coronavirus feiert. Jagger schildert den lähmenden Lockdown-Alltag ("Way too much TV,` it?s lobotomising me, think I?ve put on weight, Ill have another drink, then I`ll clean the kitchen sink"), dann die Befreiung: "It`s gonna be a garden of earthly delights." In der dritten Strophe verspottet er die Covidleugner: "Shooting the vaccine, Bill Gates is in my bloodstream, it`s mind control, the earth is flat . . ." Quelle Die "Presse". Bill Gates. Der Mann wohnt auch in meiner Bude, im Betriebssystem meiner Unmöglichkeit ein kleinstbürgerlicher Mensch zu sein, Stammhalter für alles Niederträchtige. Der Scheißhausdämon ist auch wieder zurück von Malle. Sieht ziemlich erholt aus. Als ich zu ihm sagte, scheiße hast du die Haare schön, riss der der Leichen, aus dem Bataclan abgezweigt, die verstaubt in der Ecke lehnte, neben dem Klappstuhl der auf Wetter wartet, wie die Welt auf Corona-Impfstoffe, den linken Fuß aus.

Mein Schizo-Tabs-Cocktail, den ich wegen meiner Dreams einnehme die nicht koscher sind, weshalb sich mein Corona-Alltag fast so lobotomist ist wie ganz ohne Corona, hat ja die Angewohnheit seinen Dienst einzustellen, wenn ich deeper erkranke. Dann wird`s übel. Dann marschieren Halluzinationen in mein Bewusstsein ein wie einst die Russen in Afghanistan. Vielleicht ist mein Nachbar der Russe, der hin und wieder schreiend aus dem Bett fällt, auch ein Afghanistan-Veteran. Was weiß man. Ich kann dann nicht mehr schlafen. Brutale Sache die ich nicht vertiefen möchte. Was man inzwischen weiß. Die Schweinegrippe soll 2009/2010 16.813 Opfer weltweit gefordert haben. Im Radio gedenkt der hiesige Kanzler Kurz/ÖVP weiterhin der knapp 10 000 Corona-Toten allein in Österreich. Dabei halten wir aktuell erst bei 9813 Opfern. Jetzt schon bei 9843. Bei 10 000 Toten werden die Medien, die ich nach Informationen abklopfe, wie andere ihre Schuhe nach einem Waldspaziergang, dann wieder eine neue Schwelle niederreißen. Mich graust es jetzt schon. Schon auch irgendwie gespenstisch, wenn eine Opferbilanz hochgerechnet wird wie Stimmen nach einer Wahl. "Bald wird jeder von uns jemanden kennen, der an Corona gestorben ist". Ebenfalls Kanzler Kurz im Frühjahr 2020. Schaut sehr nach selbsterfüllender Prophezeiung aus. In Großbritannien, wo sehr viel Impffortschritt ist, das auch kein Corona-Hochrisikogebiet mehr ist, kennt tatsächlich jeder jemanden dem seine OP verschoben wurde. Exemplarisch dafür soll das Schicksal der 85-jährige Mary Murch stehen aus dem britischen Southend (Grafschaft Essex), die seit 18 Monaten einen gebrochenen Oberarm hat. Stand März 2021. Ein Metallimplantat war gebrochen. Drei OPs wurden abgesagt. Einmal fehlt das Implantat. Einmal bekam es eine andere Patientin. Warum die Omi zweitgereiht wurde, wie "IMPFTAKTIKER" in der Steiermark letztgereiht, steht in dem Artikel nicht. Dann war wieder Lieferausfall aus Italien. Quellen. Einerseits www.dailymail.co.uk. Anderseits Google Translater.

Gefühlt war ich in den frühen Vierzigern wenigstens dann und wann noch am drücken. Jetzt drücke ich mich eher. Auch vor den eigenen Gefühlen. Ich will keine Zecke sein die Borreliose hat. "Mückstein, Mückstein, alles wird verrückt sein". Nee das passt nicht. So heißt der neue Gesundheitsminister in Österreich. Möglich dass der Wortmacher auf dem Sager jetzt ein paar Wochen herumreitet. Obschon Mediziner davor warnen, dass die Maßnahmen der EU gegen die Einschleppung der hochinfektiösen brasilianischen Variante nicht wirksam genug sind, gibt es kein EU-Flugverbot für die P1, die sich den Menschen als Wirten auserkoren hat, weil der bei mir an der Ecke seit 03.11.2020 geschlossen hat. Aber Speisen gibt es eventuell. Wobei berühmt für sein Essen ist der Laden nicht. Dort ist eher Theke und weiße Spritzer. Fürs Essen eignet sich in der Bronx eher der Kopp. Ein Flugverbot aus Brasilien hat am Dienstag allerdings Frankreich eingeführt. Auch Portugal entschied sich bereits dafür. Einst führte man neue Produktlinien ein - jetzt eher Flugverbote. Apropos neue Produkte. Ein weiterer Profiteur der Pandemie ist die Unito-Gruppe, zu der unter anderem die Marken Quelle, Otto und Universal gehören. Der Umsatz ging durch die Decke. Für Unito-Chef Harald Gutschi war das Coronajahr ein "Turbo-Boost in die Zukunft", das die Gruppe um Jahre nach vorne katapultiert habe. "In einem Jahr ist so viel passiert wie sonst in fünf bis acht Jahren, so Gutschi. "Es war ein unglaublich erfolgreiches Jahr", sagte Gutschi. Der Handel habe die radikalste Veränderung seit Ende des Zweiten Weltkrieges durchgemacht. Kann ich bestätigen. Sogar ich, der zu Möbel kein besonderes Nahverhältnis hat, obschon ich inzwischen auch dem weißen Pfeil nach lebe, der mich die Idylle umfahren lässt, nee das passt nicht, habe Möbel erneuert. Allerdings nicht weil mir bewusst wurde wie ich wohne, leben ist was anderes. Schon wegen dem Kreuz mit dem Kreuz. Ich bin inzwischen in einem Alter, so wie man in einer Rolle steckt, wo man Rücken hat und dann und wann auch schon Unterleib. Dabei habe ich statt Rücken eher Muskulatur hinten herum. Egal. Ich will sie nicht mit meinem breiten Kreuz verstören. Breit allerdings nur im Verhältnis zur Taille. Bei mir ist ja auch Schlankstütz. Statt Schlafsofa ist bei mir jetzt echtes Bett mit Matratzen. Die sind fast so hart wie meine kleinstbürgerliche Fassade hinter der ich versteinert bin. Verkümmert war ich schon zuvor. Es liegt sich wohl und bekömmlich. Trotzdem kann ich nicht besser schlafen.

Infizierter aus Wagen der Rettung geflüchtet. Das ist mal eine Ansage. Die Polizei fahndet nach einem mit dem Coronavirus infizierten 21-Jährigen, der schon am Sonntag in der Stadt Salzburg aus einem Rettungswagen gesprungen und untergetaucht ist. Wie die "Salzburger Nachrichten" berichten, sollte der Iraker bei der Fahrt mit dem Rettungswagen in ein Quarantänequartier in den Lungau gebracht werden. Er war zuvor von deutschen Grenzpolizisten aufgegriffen und positiv auf das Virus getestet worden. Quelle Die "Presse". Falls sie sich fragen was derzeit so im Wiener Prater läuft Riesenrad-mäßig und überhaupt. Eher mäßiger Betrieb. Mit Ausnahme der Liliputbahn, die als Verkehrsmittel gilt, steht im Würstel Prater alles still. Zum Thema einst war Kolonialisten mit Kanonenbooten und Expeditionskorps - jetzt ist eher Kreditvertrag kann ich nichts sagen. Zwar bin ich kreditwürdig. Nur halte ich nichts von Bankschulden für Anfänger. Wenn schon Bankschulden dann so wie der Hedgefond Archegos. Großbritannien gilt nicht mehr als Corona-Risikogebiet. Aber als Corona-Impfung-Risikogebiet. Nur a Schmäh. Jede Impfung in der menschlichen Geschichte ist mal Neuland gewesen die Ängste und Vorbehalte auslöste. Denken sie nur was los war als der Galileo sagte, die Sonne um die Erde? Eher nicht. Wo denkt ihr nur hin. Oder was so gemunkelt wurde als die Städte elektrisiert wurden. Was über die erste Waschmaschine gesagt wurde? Keine Ahnung. Frankreich und seine Migranten. Ganz schlimm. Corona ist wie Algerienkrieg. Mit Blick auf das ganze Jahr und alle Todesursachen ist die Zahl der Toten unter Menschen, die in Frankreich geboren sind, um acht Prozent angestiegen, wie das Statistikamt Insee am Freitag mitteilte. Bei Menschen, die im Ausland geboren sind, war dieser Wert mehr als doppelt so hoch und lag bei 17 Prozent. Landesweit lag der Anstieg der Sterblichkeit bei neun Prozent. Quelle Spiegel-online. Die Mutante B.1.617 aus Indien erreicht Europa. Jetzt auch auch auf dem hiesigen Festland Diesseits des Ganges. Derweil steuert die Welt auf höchste Infektionsrate seit Pandemiebeginn zu. Auch in Wien wegen der 21% und der Tatsache dass die Menschen im Osten Österreichs nicht besonders gesund sind. Deswegen sind wir auch grantig. Im Osten leben all jene denen das Leben schon früh in die Organe gekrochen ist. Die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder haben dazu aufgerufen, anlässlich der zentralen Gedenkfeier für die in der Coronapandemie Verstorbenen Kerzen in die Fenster zu stellen. Sicherlich. Auch für jene die aufs Konto der Minister..... Nee so möchte ich nicht sprechen. »Das Virus verzeiht keine Halbherzigkeiten«, so Merkel. »Das Virus verzeiht kein Zögern.« Jeder Tag, an dem die Notbremse bundesweit angewandt werde, sei ein gewonnener Tag. Meint die deutsche Kanzlerin das ernst? Kurz vor der ersten Lesung über die geplante Änderung des Infektionsschutzgesetzes gegen die dritte Coronawelle hat der Bundesgesundheitsminister eine schnelle Verschärfung der Regeln angemahnt. »Was wir vor zwei Wochen nicht entschieden haben, rächt sich jetzt« Wie gesagt alles sehr kompliziert. Demokratie und Pandemie. Wie Don Camillo und Peppone. Nur ohne Humor. Deswegen finde ich es ganz angenehm, wenn sich jene seltenen Momenten, wo der Nebel der Erkenntnis sich kurz lüftet, nee lichtet, jetzt ist schon hier Virus, und das verschmierte Fenster zum Hof das ewig klemmte, sich auf einmal öffnen lässt, ganz klar wird, geputzt vom Bewusstsein, und den Blick freilegt, auf alles was man in sich verloren oder sonst wie abhanden gekommen und verschüttet, bald wieder einmal zufällt und ich mich wieder im Ungefähren, und dem alltäglichen Trott von Artikel zu Artikel und Meldung zu Meldung, na wie sagt man schon. 14:05. Sehr schön. Schnell noch Seite 39 ausbessern ohne mich zu korrigieren. In São Paulo Rund sollen 70 Prozent der öffentlichen Kliniken keine Medikamente mehr haben, mit denen die Muskeln eines Patienten während des Intubierens entspannt werden. Etwa 60 Prozent könnten ihren Patienten keine Beruhigungsmittel mehr verabreichen. Es ist eine Tragödie sondergleichen was sich in Brasilien aktuell zuträgt. Im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie könnte nach Einschätzung von Pfizer-Chef Albert Bourla eine dritte Spritze als Auffrischung und anschließend eine jährliche Impfung notwendig werden. »Ein wahrscheinliches Szenario ist, dass es die Notwendigkeit einer dritten Dosis geben wird, irgendwo zwischen sechs und zwölf Monaten, und danach eine jährliche Neu-Impfung, aber all das muss noch bestätigt werden«, sagte der Vorstandsvorsitzende des US-Pharmakonzerns dem US-Sender CNBC in einem am Donnerstag veröffentlichten, aber bereits Anfang April geführten Interview. Dabei spielten auch die Varianten von Sars-CoV-2 eine große Rolle.
---------------------------------------------------------------
41.
Quelle Die Welt. Veröffentlicht 12.04.2012. Lesedauer: 7 Minuten

WELT ONLINE: Aber auch die sind doch nicht an der Schweinegrippe, sondern mit ihr gestorben. Todesursache war doch etwas anderes.

Windorfer: Das ist wirklich Semantik. Wenn ein Mensch im Verlauf einer Grippeinfektion stirbt, kann man im Prinzip davon ausgehen, dass die Grippe für den tödlichen Ausgang ausschlaggebend war. Wir verkennen immer, dass Grippe oftmals eine schwere Erkrankung ist und jährlich viele Menschen tötet.

Das auch noch. Eventuell war das Semantische schon bei der Spanischen Grippe Thema, oder beim Mord an Caesar, der nicht sowohl durch den Dolch von Brutus starb und weitere Dolche die in ihm steckten, sondern auch an den Dolchen die in ihn steckten abbankelte, die auch noch 28 Tage nach seinen Exodus nicht herausgezogen worden waren. Derweil in Deutschland auf den ganz billigen Plätzen noch immer die PCR-Tests vom Dr. Drosten dekonstruiert werden, während wir in Österreich längst gurgeln, und an andere Stelle wieder der baldige Untergang des Abendlandes erhofft wird, statt sich mal an seiner Corona-Impfung zu erfreuen, und mal kurz durchzuatmen nach 55 Wochen + China, hat es schon seine Richtigkeit dass ich mich am Weltgrauen in allen Größen und Lagen abarbeite, ist nur was für Personen mit einem sonnigen Gemüt, kann ich folgendes vermelden. Nämlich den Eintritt meiner Schattenwelt-Existenz in den erlauchten Kreise der zu Impfenden mit Termin. Das kam so. Ich weinte denen beim Behindertenverband brutal was vor und zog alle Register wie entsetzlich meine Lage sei und überhaupt. Guthaben am Handy dafür habe ich ja endlos. Natürlich war das nicht der Fall. Stehend in (m)einer Wohnung, die Räumlichkeiten spiegeln nicht meine tatsächlichen Möglichkeiten im Leben wieder, ich bin mehr wie Parkbank, allerdings nicht im Frühjahr 2020, wo es sich gut auf und abgehen lässt, auch wenn man niemanden abgeht, las ich in Der Presse folgendes. "Bereits seit Donnerstag können sich in Wien viele Junge anmelden, die Stadt hat 63.000 Termine für Risikopatienten freigeschaltet. Das betrifft Menschen mit Demenz oder intellektuellen Behinderungen, körperlichen Behinderungen, mit Adipositas, chronischer Nieren- oder Lebererkrankung, Diabetes mellitus, Arrhythmie/Vorhofflimmern, HIV-Infektion, koronarer Herzkrankheit, Herzinsuffizienz, zerebrovaskuläre Erkrankungen/Apoplex und andere chronische neurologische Erkrankungen, mit Autoimmunerkrankungen, Chronisch obstruktive Lungenkrankheit, chronische entzündliche Darmerkrankungen, Krebserkrankungen, arterielle Hypertonie, rheumatische Erkrankungen, Asthma bronchiale oder psychiatrische Erkrankungen (bipolare Störung, Schizophrenie, Depression). Diese Gruppe wird in den kommenden Tagen kontaktiert, kann sich aber schon unter inpfservice.wien anmelden. Geimpft wird diese Gruppe mit Biontech- Pfizer." Aha, dachte ich mir, potzblitz. Trotz dem Supermarkt-Kassiererinnen-Dilemma gehörte ich zu dieser Gruppe sogar twice. Fragen sie mich nicht warum. Sehr behindert und vulnerabel fühle ich mich nicht. Höchstens ein wenig eingeschränkt am morgen nach dem Erwachen, und nach 23:00 Uhr, wie auch nach Operationen oder wenn ich deeper erkranke. Egal. Also habe ich mich einfach angemeldet in der Rubrik "Behinderung und älter als 2003 geboren". 50% sollten dafür wohl reichen. Und tatsächlich. Übernächste Woche soll ich schon zum Club der Impf-Privilegierten gehören. Dios mios!, dachte ich mir, geht das schnell. Ist Schizophrenie doch noch zu was gut. Da ich sehr nah an der Wahrheit zu leben versuche halte ich mit dieser Information auch nicht hinterm Berg. Lieber das Risiko von Thrombosen und Impfneid, statt Long-Covid oder sich vor jedem Einkauf bekreuzigen und duckend dahinschleichen wie einst die Bewohner von Sarajevo. Gut das war jetzt unredlich. Menschen mit Schlagseite sollten sich in Wien schnellstens anmelden. Mein Kumpel der S., der schon vor mir von der Aktion wusste, schrieb mir ich sollte mich beeilen. Einige aus seiner Firma hätten sich schon angemeldet mit Einschränkungen die nur behauptet werden. Was sagt uns das? Klauen die Gesunden den Fertigen schon wieder die Impftermine. Wenn die Stadt da nicht strenger kontrollieren wird, werden da Top-Athleten zum Impftermin erscheinen, die in der Blüte ihre Lebens stehen und einen Unterleib aus Stahl haben. Ka Spaß. Jungs ohne abnehmender Unterleib-Rentabilität, die Fertigen ihre Corona-Impfungen klauen, sind wie Männer die auf der Titanic die Kinder + Frauen aus den Rettungsbooten stoßen. Um mich wegen dem Supermarkt-Angestellt*inne-Dilemma etwas aus der Schusslinie zu nehmen. Acht bis zehn Prozent der Corona-Impftermine werden in Wien unabhängig von den Impfstoffen nicht wahrgenommen. Diesen Impfstoff könnte man doch den Heldinnen des Alltags in die Venen jagen. Die freien Dosen einfach an die Zentralen der Supermarktketten melden und die machen das schon. Das sind Großmeister der Logistik. Schon fühle ich mich weniger unpässlich und beschämt. Zum Thema Infektionen finden statt - mit oder ohne Lockdown, kann ich nichts sagen. Ich kenne die Corona-Weltformel nicht. Ist auch ein entsetzlich freudloses Thema ohne Spaß, den ich gestern spät Abend hatte.

Inzwischen surft auch mein Handy die Feminismus-Welle, die uns ältere weiße Männer überrollt, auch auf den ganz billigen Plätzen, wo man(n) es sich zehnmal überlegen sollte, ob man der erste Frau ohne Maske, dafür aber mit dick Lippenstift auf den Lippen - den Hippen, beim Discounter dankbar um den Hals fällt. Als ich mich im Bett liegend an den Eiern kratzte, den Klöten, seit Corona arg in Nöten, und das Sprachprogramm an war des Handys, schrieb das schwarze Ungeheuer: "So nicht". Auch was die Behandlung mit Budesonid betrifft. Derzeit sei es noch nicht seriös möglich, "endgültige Schlüsse für die frühzeitige Behandlung von "Covid-19-PatientInnen" mit Budesonid zu ziehen. Die Österreichische Gesellschaft für Pneumologie weist ausdrücklich darauf hin, dass weitere, größere, verblindete Placebo-kontrollierte Studien benötigt werden, um mögliche positive Effekte einer ICS-Therapie (anti-entzündliche, inhalative Glukokortikoide wie Budesonid, Anm.) bei Covid-19 zu bestätigen und eine Zulassung durch die EMA zu veranlassen. Von Selbstmedikation wird abgeraten. Sicherlich. Nur was wird stattdessen geraten? Aber wer PatientInnen schreibt zerdrückt das Asterik und lässt dem : keinen Platz. Einst war ja nur Asterix - jetzt ist auch Asterik. Das wäre der Hammer, wenn der Obelix den Asterisk ein Heftchen weit nur mit Asterik anspricht, woraufhin der grantig ein zwei Legionen verprügelt und den Barden, der eh schon an seinen Gesang gefesselt ist wie ich ans Kleinstbürgerliche, hoch in die Bäume hängend, wo in den Südstaaten noch die Leichen von Schwarzen hängen, wie auf hiesigen Christbäumen der Schmuck. Da kennt die Bildmacherin kein Pardon. Ich sehe die tatsächlich hängen. Auch beim Obst und Gemüse, von Mangos oder Broccoli, wo ich unlängst einer Dame zu nahe kam, die aufgebracht davon lief. War nichts sexuelles. Was meine Johnson & Johnson Impfstoff-Verschwörung betrifft. Die EU kehrt Vektorimpfstoffen vorderhorstig mal den Rücken zu, wie ich den Besseren unter den Herrschaften, denen ich mich als Mitmensch trotzdem verpflichtet fühle. Sehr kompliziert alles. Schon vor der Verabreichung der ersten Dosen in der EU begann die EU-Arzneimittelagentur (EMA) eine vertiefte Prüfung der Ursachen für das Auftreten von Blutgerinnseln bei J & J. Das Unternehmen ersuchte daraufhin die Mitgliedstaaten, mit der Verimpfung vorerst zu warten. Doch das ist nicht alles: Am Donnerstag erklärte ein EU-Diplomat, Johnson & Johnson habe seinen Antrag auf Marktzulassung bei der EMA zurückgezogen. Wegen der schnelleren Lieferung von Biontech-Pfizer sei die Impfkampagne dadurch nicht gefährdet. Es kreisen Spekulationen, dass der Konzern auf diese Weise versuche, seine ursprünglich für die EU bestimmten Dosen in die USA umzuleiten, wo vorletzte Woche 15 Millionen Dosen in einer Fabrik nahe Baltimore aufgrund eines menschlichen Fehlers unbrauchbar wurden. Ein Sprecher der Kommission wollte die Frage, ob die EU nächstes Jahr erneut bei Johnson & Johnson bestellen werde, nicht kommentieren: ?Zäumen wir das Pferd nicht von hinten auf.? Quelle Die "Presse". Nee sie müssen mich nicht lobpreisen für meine Kombinationsgabe. Derweil stehen die Olympischen Spiele in Tokio auf der Kippe. Ist nichts neues. Neu ist. In Japan wird nur Biontech/Pfizer verimpft. Japan ist also auf Importe ausschließlich aus Europa angewiesen, wo auch sehr viel Disruption bei Impfstoffen ist. Präparate anderer Hersteller wie Moderna, AstraZeneca oder Johnson & Johnson warten noch auf die Zulassung in Japan. Berichte über Komplikationen befeuern die Verunsicherung und das weit verbreitete Misstrauen. Kritisiert wird sogar an Biontech/Pfizer, dass deren Präparat hauptsächlich an ?Weißen? getestet wurde. Also gebe es keine ausreichenden und gesicherten Daten über Aus- und Nebenwirkungen bei Japanern. Das auch noch. Weiße sind inzwischen für alles verantwortlich. Eventuell für den "Corona-Tsunami" der auf Argentinien zurollen soll. Sehr dramatisch was Medien schreiben. Dabei ist schon in Brasilien big Tragödie. Seit Google Translater sinnerfassend dolmetscht lese ich auch in englischsprachigen Medien. In Brasilien robbt sich die P1-Mutante zusehend an die Jungen ran, eventuell weil die Riege der Alten schon so ausgedünnt ist, oder weil die sich eingemauert haben in ihren vier Mauern. Was weiß man. Alberto Ángel Fernández - Präsident von Argentinien, ist offiziell der 19. Staatschefe der Corona positiv war. Allerdings der erste der trotz Impfung wieder erkrankte. Die gute Nachricht. Sputnik V hat einen schweren Verlauf verhindert. Die "Presse" schreibt: "Ein wahrhaftiger ?Tsunami? rase auf das Land zu, warnte kürzlich der Gouverneur der Provinz Buenos Aires, Axel Kicillof. Dessen Regierungsbezirk beherbergt den ?conurbano bonaerense?, den enormen Armutsgürtel um die Hauptstadt, mit etwa 1600 Elendsquartieren. Diese sind im Vorjahr weiter gewachsen, nachdem acht Monate Quarantäne die ohnehin schon schwer angeschlagene Wirtschaftsleistung um noch einmal zehn Prozent f allen ließen. Ende 2020 waren 42 Prozent der Bevölkerung unter die Armutsgrenze gerutscht." Inflation ist auch in Argentinien. Was sich umgehend auf die Lebensmittelpreise durchschlägt, wo sich die Armen durchs Leben schlagen wie hiesige durch den Dschungel "Sozialer Medien" und Meinungen zigfach aufgekocht werden, um die Gelangweilten zu bespaßen in ihren intellektuellen Armenküchen. Nee das passt nicht. In den Vierteln der argentinischen Hauptstadtzone sollen die Inzidenzwerte bei über 900 Fällen auf 100.000 Einwohner. Spitzenwerte in einigen Kommunen erreichen bis zu 4500 Fälle auf 100.000. Schreibt Die Presse. 4500 Fälle ist schon eine Ansage, wo ich beim Unterstreichen ängstlich zusammenzuckte. "Fachärzte erklären diesen gewaltigen Ausbruch mit der lokalen Ausbreitung hoch ansteckender Varianten. Sowohl die britische als auch die Manaus-Mutation wurden von Reisenden importiert und konnten sich leicht ausbreiten, weil das Land praktisch alle Schutzmechanismen des Vorjahres hat schleifen lassen, um die sieche Wirtschaft wiederzubeleben. Im südlichen Spätsommer sind Straßen, Busse und Züge voll von Pendlern ? darunter jenes informelle Heer aus Tagelöhnern, Putzfrauen und Gärtnern, die ihre Familien von Tag zu Tag durchbringen müssen." Und ich als Billigstschreiber aus den zerfransten Rändern der Idylle, der niemanden durchbringen muss, nicht einmal mich selbst, hatte als ich das las seit ein paar Minuten einen Impftermin. Dabei stecke ich schon bis Unterkante Oberlippe im "Heldinnen des Alltags-Dilemma". Es ist ein Jammer mit dieser Welt. Würde der "Lungen-Mann" noch leben, ging ich als Pflegender durch, was ja emotional eine Entlastung wäre. So aber habe ich den Mann in den Tod hinein bewirtet. Nie einen Glückstreffer ohne "Aber" dachte ich mir. Am späten Abend packte dann auch noch die K.M die Moralkeule aus. Allerdings nicht vollumfänglich. Das würde auch zu weit führen. Argentinien mangelt es auch an Impfstoffen. Russische wie auch chinesische Produzenten können nicht wie vereinbart liefern und eine im August gestartete argentinisch-mexikanische Co-Produktion des AstraZeneca-Vakzins soll noch immer kein einziges Fläschchen hervorbringen können. Deshalb sitzt das Land fast auf dem Trockenen. Nun rächt sich, dass Fernández, aus nie erklärten Gründen, keine Verträge mit US-Herstellern abschließen wollte. Schreibt Die Presse. Scheiße dachte ich mir. Jetzt werden beim Discounter nicht nur gehängte "People of Colour" hängen, sondern sich am Boden der Wühltische, wo ich nach den Sinn des Lebens grabe, auch die Corona-Opfer Argentiniens liegen. Dass 2016, 2545 Menschen täglich an alkoholbedingten Ursachen starben, las sich fast schon wieder vertraut. Am Suff zu Grunde gehen hat in Europa nun mal Tradition. Auch auf der Donauinsel wo die auszufransen beginnt. Wegen Corona leben wir in Europa finanzpolitisch wie "Kriegsversehrte". Soll die "NZZ" festgehalten haben. Sicherlich. Nur bekommen wir schon bei 2 Prozent Inflation Schnappatmung. Und die Maispreise steigen auch nicht bedrohlich in Europa. Wir sind ja eher Weizen.

Bei den Corona-Impfungen in der südwestiranischen Stadt Abadan haben sich einige Funktionäre der Stadtverwaltung vorgedrängelt. Sie bekamen die eigentlich für Mitarbeiter der Müllabfuhr gedachten Vakzine. Gesundheitsminister Said Namaki reagierte empört und forderte laut Medienberichten am Samstag sofortige Entlassungen und rechtliche Schritte gegen alle in den Skandal verwickelte Funktionäre. Sehr schön. Auch Allah hat Schafe in seinem Club die es in die Rettungsboote auf der Titanic drängt, wo ich inzwischen auch einen Anspruch angemeldet habe. Einst war ich ganz vorne an der Front tätig in einem Kriegsgebiet. Die Zeit, du Luder, was hast du nur aus mir gemacht. Mückstein, Eckstein, alles wird versteckt sein. Wie gehts den Marillen? Der frühere peruanische Präsident Martín Vizcarra darf für zehn Jahre keine öffentlichen Ämter bekleiden. Grund. Erschwindelte Impfung. Also so einer bin ich nicht. Ich werde schriftlich eingeladen ganz ohne Taktik. Mecklenburg-Vorpommern verschärft schon wieder seine Einreisebeschränkungen. »Wir sind das Land mit den härtesten Reisebeschränkungen. Und dazu stehen wir«, sagte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) am Freitag im Landtag in Schwerin. Das mit der Härte werden die Deutschen nie ganz los werden. Trotz der hohen Corona-Infektionszahlen in Brasiliens bevölkerungsreichstem Bundesstaat São Paulo dürfen Geschäfte und Kirchen ab Sonntag wieder öffnen. Ojemine. Einst kämpfte man gegen die Konquistadores und dortigen Großgrundbesitzer, die Grandes Terratenientes, mit ihrem Haziendas und Sklaven - jetzt nur noch um den Sauerstoff. Brutal wenn sich die Welt auf das eingeschränkte Volumen einer Lung schrumpft auf die Sauerstoffsättigung im Blut, als der "Lungen-Mann" nach Luft rang, abgemagert, mit schrecklich geschwollenen Füßen und seinen Hoffnungen, die platzen, während ich neben ihm saß mit Nierenschmerzen die ich mir natürlich verkniff. Die FAZ fragt zu Afghanistan: "Wo bleibt die Moral". Woher soll ich das wissen. Auf das Auto des SPD-Bundestagsabgeordneten Karl Lauterbach haben Unbekannte am Freitag in Köln einen Farbanschlag verübt. Das bestätigte am Samstag ein Polizeisprecher. Indien meldet und deutsche Gerichte verbieten. ?Die, die reisen konnten, brachten das Virus und die Armen baden es zunehmend aus.? Sagte der Geschäftsführer des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbands, Ulrich Schneider, den Zeitungen. Das ist mal eine Ansage. "Wo bleibt die Moral". Woher soll ich das wissen. Amazon liefert.
----------------------------------------------------------------

... link (11 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 14. April 2021
Einst war Gartenanlage. Jetzt ist eher Datenablage.
38+
Die auch noch entsprechend valide sein soll wie ich unterleibsmäßig "valad", evnetuall auch mit w geschrieben, also "walad". Zwar kann ich das Wort richtig aussprechen im Dialekt, nur orthographisch wird`s unrhythmisch, wie auch im Empfinden kein "vollumfänglich echter Kerl mehr zu sein", sondern ein weißer Cis-Mann in den mittleren Jahren, dem die Zeit in die Organe gekrochen ist wie die Erschöpfung nach 55-Wochen Seuche unter die Rinde der Gesellschaft. "Baker man is baking bread". Leider zu selten histaminfrei, wo ich weiterhin auf den night train warte, der mich in eine andere Welt bringt, wo über meiner Zerfransung die Sonne aufgehen wird, die sich rot und dick in den Horizont schiebt, statt Intensivbetten die durch einen kahlen Krankenhauskorridor rattern. Ich kann nicht behaupten dass die Sprache mit mir Bossa-Nova tanzt. Einst sang man:

"Als die kleine Jane grade achtzehn war
Führte sie der Jim in die Dancing Bar".

Jetzt nur noch illegal im Underground, wie einst ein Ex- Tschetnik in einen Wiener Kino, der besoffen eine leere Flasche warf und serbisch grüßte, woraufhin ich ihn auch grüßte, um ein wenig Leichtigkeit des Seins zu inhalieren, die uns nach wie gesagt 55-Wochen Pandemie zusehends geklaut wurde, Stück für Stück entrissen, wie mir mein "Ich" von der Schizophrenie, wortgemacht und bildübermalt, meist in gedeckten Farben, die mir inzwischen die Frida reicht, anstatt dass ich mich an ihrem Hüftschwung vergnüge oder dem Rot auf ihren Lippen, den Hippen, das nicht für mich aufgelegt wurde wie einst Platten in den Nachtclubs. 14:00 Uhr. Heute bin ich spät dran. Erste Studien in den USA sollen zeigen. Schwangere Personen mit dem Potential zu menstruieren, was beim "Sofagate" wohl nicht mehr der Fall war, sollen Corona-Impfstoffe gut vertragen. Noch ist ja Impfstopp bei Schwangeren. Jetzt kann also auch Johnson & Johnson nicht liefern wie vereinbart. Die US-Gesundheitsbehörde CDC und die Arzneimittelbehörde FDA, wollen Fälle von sogenannten Sinusvenenthrombosen prüfen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung aufgetreten sind, wie einst Künstler:innen. Zusätzlich sei eine Thrombozytopenie, also ein Mangel an Blutplättchen, gemeldet worden. Betroffen seien Frauen im Alter zwischen 18 und 48 Jahren. Schreibt Spiegel+ Ist nichts neues. Interessant wäre es zu erfahren, wie die hohe Wissenschaft die neben Wissen auch Thrombosen schafft, sich entscheiden würde, wenn nicht "Gefahr im Verzug". Würde die EMA Vektor- Impfstoff überhaupt zu lassen? Bislang sind in den USA mehr als 6,8 Millionen Dosen des Impfstoffes verabreicht worden. Schaut weiterhin sehr danach aus, das der Nutzen des Mittels das Risiko trotz der möglichen, schwerwiegenden Nebenwirkungen bei weitem übertrifft. Trotzdem handelt es sich hierbei um ein typisches "Trolley Problem". Siehe auch das AstraZeneca-Vakzin, mit einem Ruf bei den Kleinstbürgerlich, wie ich eventuell auf Blogger.de, wo statt mit mir ein wenig Schmäh geführt, lieber endlos mit Corona-Verharmloser gestritten wird. Was naturgemäß nur dazu führt dass mir noch weniger vom Aufmerksamkeitskuchen bleibt. Ist eine Tatsache. Sobald Obskuritäten in Mantel der Vernunft gewickelt ihre Aufmerksamkeit wecken speicheln sie sich umgehend ein als Auskennende. Wohl auch weil ich als Billigstschreiber außer Stande bin scheinbares "Expertenwissen" wenigstens zu simulieren und gewisse Schlüsse zu ziehen, die sich spannend anhören. Lese ich Meldungen wie diese: "Die zunächst in Großbritannien entdeckte Coronavariante B.1.1.7 ist aktuellen Studien zufolge ansteckender als die ursprüngliche Form, allerdings nicht tödlicher. Zu diesem Schluss kommen Forscher in zwei separaten Studien, die am Dienstag in den Fachmagazinen »The Lancet Infectious Diseases« und »The Lancet Public Health« veröffentlicht wurden", nehme ich diese Schlussfolgerungen naturgemäß für bare Münze. Ich stelle dann keine vertiefteren Fragen. Auf welcher Grundlage auch. Ich warte artig darauf was der Dr. Drosten zu den beiden Studien zu sagen hat. Der sagt im Podcast. Einerseits sicherlich, anderseits aber auch. Auch weil wir von einer erhofften Herdenimmunität noch meilenweit entfernt sind auf dem europäischen Festland. Ganz im Gegensatz zu den Briten, Israel, USA, Gibraltar, den Vereinigten Arabischen Emiraten und eventuell auch den Seychellen. Die Liste ist unvollständig. Nicht dass ich was gegen Araber habe. Nur habe die sich mit unserem Geld, oft hart erarbeitet, und aus dem Rohstoff Bildung extrahiert, mit dem Corona-Impfstoff von Bionetch/Pfizer eingedeckt, der schon auch sehr Made in Germany 10 Points ist. Warum die Produktion des Vakzins mit Pfizer eine amerikanische Firma übernahm, und keine europäische Kooperation eingegangen wurde, wirft natürlich Fragen auf. Laut Pfizer lief es so. Das entscheidende Telefonat soll im Februar 2020 stattgefunden haben als Uğur Şahin, Chef des Mainzer BioNTech-Unternehmens BioNTech, die leitende Impfstoffentwicklerin bei Pfizer, die Deutsche Kathrin Jansen kontaktierte, um sie für eine Zusammenarbeit zu gewinnen. Die beiden kannten sich bereits, da Pfizer und BioNTech zu diesem Zeitpunkt seit eineinhalb Jahren an der Entwicklung eines Influenza-Impfstoffs auf Basis der neuartigen mRNA-Technologie arbeiteten. Das Potenzial war bekannt und das Vertrauen, das in dieser Zeit der Zusammenarbeit entstanden ist, war entscheidend für die nächsten Schritte. Mitte März 2020 startete die Zusammenarbeit. Statt bei der Impfstoff-Beschaffung zu klotzen wurde dann eher gekleckert in der EU im Allgemeinen und in Österreich im Speziellen, wo der Auer dieser Schuft aua gemacht hat und eine ganze Nation in sein Unglück stieß. Egal. Der hiesige Gesundheits-Rudi von den Grünen ist eh schon zurückgetreten. Nicht deswegen. Auch nicht weil sich der hiesige Kanzler, als politisch Hauptverantwortlicher, an einem kranken Gesundheitsminister und einem A-Beamten abputze. Ob der Beamte Auer inzwischen auch unter Polizeischutz steht oder vorsorglich außer Landes gebracht wurde wie letztes Jahr der Wirecard-Marsaölek, als auch BVT war. Eher nicht.

Eigentlich hätte Johnson & Johnson am Montag dieser Woche mit der Lieferung in die EU-Staaten beginnen sollen. Das Unternehmen kündigte jedoch an, die Lieferungen und damit die Markteinführung in Europa aufgrund der laufenden Untersuchungen zu verschieben. Also "Markteinführung" trifft es nicht wirklich. Mein Immunsystem ist kein schon per se kein Markt. Wenn auch oft nur noch simuliert bin ich ein Mensch aus Fleisch und Blut. Zwar von den Schizo-Tabs eingefroren in der Kälte von Nebenwirkungen und emotional etwas unterrepräsentiert. Aber doch noch am Atmen. Das wie wir inzwischen wissen 3 Millionen Leben gekostet hat.

Tausendmal berührt, tausendmal ist nichts passiert,
Tausendundeine Nacht- und es hat Zoom gemacht.

Wie sie sehen können. Zoom war schon 1984. Das ergab eine Befragung die Sozialpsychologen der Uni Duisburg-Essen zu Beginn der Coronakrise durchgeführt haben. Menschen fühlen sich ihrem gegenüber nicht enger verbunden, wenn sie ihm via Webcam ins Gesicht blicken. Quelle Spiegel-Print. Weit hinten in den Seiten, wo uns die Sitten zusehend entglitten. Derweil impft die USA unter der Hand mit dem Impfstoff von J & J munter weiter. Nur a Schmäh. Ob es eine deepere Verschwörung der USA beim Vakzin von J & J gibt, weil eine komplette Charge des Impfstoffes, insgesamt 15 Millionen Dosen, unbrauchbar sind, fallen in die Kategorie "unhaltbare Mutmaßung". Jetzt ist in der EU weiterhin eher Jim Beam. Allerdings teuer wegen Handelskrieg. Trotzdem kommt es bei Vektor-Impfstoffen dann und wann zu Autoimmunreaktion, wo das Immunsystem körpereigene Strukturen attackiert, wie die Feinde der Demokratie das amerikanische Kapitol oder jene der Wissenschaft die Erkenntnis. Ist wie Fake-News. Selbiges soll sich auch bei Personen ereignen in Einzelfällen die Heparin gespritzt bekommen. Die entwickeln ebenfalls Auto-Antikörper, die die Blutplättchen aktivieren, sodass Betroffenen einen Mangel und Blutgerinnsel entwickeln. Einst entwickelt man Fotos in der Dunkelkammer - heute auch Blutgerinnsel in den tiefen der Venen. Das Phänomen, schlagen Wissenschaftler vor, sollte man Vaccine-induced immune thrombotic thrombocytopenia (VITT) zu nennen, also durch Impfstoff ausgelöster, Immun-Bluttplättchenmangel mit Gerinnselbildung. Also ich merke mir nur die Kurzform mit der Brücke. Einst war GTI - jetzt ist VITT.

Ob die Impfung die Produktion von Antikörpern durcheinander bringen, die normalerweise durch regulierende Mechanismen gedrosselt werden, wie einst Meinungen durch Gatekeeper, woraufhin eine starke Immunreaktion ausgelöst wird, wie in den Alpen ein Schneebrett, und bei sehr wenigen Menschen diese Kontrolle eventuell zeitweise außer Kraft gesetzt wird, wie im Netz die analoge Distanz und Taktgefühl. Woher soll ich das wissen. Andreas Greinacher von der Uniklinik Greifswald spekuliert. Na nicht mit Bitcoins, wo eine einzige Transaktion mehr Strom verbraucht als ein hiesiger Durchschnittsbürger in fünf Wochen. Denkbar ist demnach, dass freie DNA, also Erbgutmaterial, aus dem Impfstoff die Antikörper aktiviert, so dass in einer Impfdosis mit ihren Milliarden Viruspartikeln einige zerbrechen könnten und so ihreDNA freisetzten. Erinnert irgendwie an Atomreaktoren, die sich dazu entschlossen haben zu explodieren. Ähnlich wie Heparin könnte die freie DNA Komplexe mit dem Plättchenfaktor 4 bilden, und so bei sehr wenigen Geimpften das Entstehen der Autoantikörper in Gang setzen, wie eine Kaskade an Ereignissen, an deren Ende nicht einer dicker Mann steht, sondern eine Frau unter dreißig. Ist allerdings nur eine Hypothese. Schreibt Spiegel+

Südafrika sagt zu Vektorenimpfstoffe zwar ja. Allerdings nicht im Moment. Das schürt natürlich Zweifel und Ängste in einer hypermedialen Welt, wo sich die Corona-Verharmlosende ganz auf ihr Immunsystem verlassen und für viel mehr Leichtsinnigkeit predigen in den sozialen Kontakten, die ja die Kehrseite von Angst ist gewissermaßen. Wovor ich allerdings ein wenig zurückschrecke. In diesem Winter soll es in unseren Gefilden ein beispiellos niedriges Niveau an anderen Atemwegserkrankungen gegeben haben als Covid-19. Grippe ja. Allerdings nicht in dieser Saison. Trotzdem sind die Intensivstationen gut besucht mit schweren Covid-19-Verläufen was ja eindeutig für die Gefährlichkeit des Virus spricht, so man als vulnerabel eingestuft wird, offiziell oder vom Virus nach einer Infektion, ohne das man von seiner Schlagseite weiß. Ganz übel derzeit Diabetes und schwerer Covid-19-Verlauft. In der Sendung "Report" in ORF 2 wurde von 85 Prozent der Intensivpatienten gesprochen, die Diabetes haben, hat Dänemark ein Machtwort gesprochen. Der Corona-Impfstoff von AstraZeneca wird gar nicht mehr verwendet. Das Impfprogramm werde ohne das Mittel fortgeführt, teilte die dänische Gesundheitsbehörde am Mittwoch mit. So eine Meldung schlagt in Impf-Zögernden naturgemäß ein wie eine Bombe. Auch jene die schon mit AstraZeneca "vergiftet" wurden, nur a blöder Schmäh ehrlich, werden sich a bissl unfein berührt fühlen mit dem Zeug in ihrem Leibern. Es ist ein Jammer. Mit Corona und überhaupt.

Im Moment ist also eher alleinig in der Wohnung, wie in Safe Space auf den Unis in den USA, die vier Wände putzend, die inzwischen Ohren haben, während man dabei, aber auch ganz auf sich zurückgeworfen, auch immunologisch, das Podcast mit dem Fame-Virologen Dr. Drosten und seiner Stichwortgeberin hört. Schon muss ich im ersten Anlauf passen. Korinna Hennig heißt die NDR- Wissenschaftsredakteurin, die im Wechsel mit Christian Drosten, Leiter der Virologie in der Berliner Charité, und mit Sandra Ciesek, Leiterin des Instituts für Medizinische Virologie am Universitätsklinikum Frankfurt spricht. Was auch oft unterschlagen wird. Dass die beiden sich abwechseln. Trotzdem sprechen alle nur vom Dr. Drosten.

Gedicht: Das Drosten-Jauch-Komplott

Drosten, Dr. Drosten
Jauch, Günther Jauch

Ciesek
Henning
Henning
Ciesek
Ciesek
Henning
acht weitere Frauen

Dafür ist die Virologin Melanie Brinkmann, TU Braunschweig, die gegen den Abstieg aus der 2. Bundesliga spielen, dick im Geschäft im Hazard um Aufmerksamkeit und gegen ein Virus. Auch während einer Seuchen-Pandemie wird Profi-Fußball gespielt. Monatelang in leeren Stadien. Was ja total scheiße rüberkommt. Fühlt man sich als Alleiniger vor der Glotze fast auch ein wenig einsam, seit es nichts mehr zum Einsamen gibt. Auch nicht perspektivisch. Die einen sagen Zukunft und bekommen feuchte Augen und ich sage Unterleib mit Bammel. Derweil meldet die Türkei 59.187 Neuinfektionen an einem Tag. Angeblich der höchste Stand seit Beginn der Pandemie. Dafür kann auf Mallorca und den anderen Balearen-Inseln Entwarnung gegeben werden fürs Erste trotz P1. Auch nach dem Besuch von Tausenden Touristen aus Deutschland und dem Scheißhausdämon zu Ostern, bleibt die Pandemie-Lage vorerst weiter entspannt, während es in Deutschland »Fünf nach zwölf« sein soll und Intensivmediziner schnelles Handeln der Regierung fordern. Gleichzeitig bereiten deutsche Unternehmen eine Verfassungsklage gegen das Infektionsschutzgesetz vor. Das ist aktuell Realität. Party ist ja eher nicht auf "Malle" derzeit. Die machte man in Brüssel, natürlich illegal, wo ein junger Mann seinen Verletzungen erlag, der auf der Flucht vor der Polizei, aus dem Fenster eines Hotels stieg und in die Tiefe stürzte. Der Wortmacher fragt gerade, ob der Mann jetzt mit Corona verstarb oder nur irgendwie an Corona. Die EMA prüft jetzt auch noch einmal den Impfstoff von J & J, der ja den Vorteil hat nur einmal verimpft werden zu müssen.

Hätte ich fast vergessen. Ungewollt habe ich die Skepsis gegen Corona-Impfstoffe befeuert. Montag habe ich mich ein wenig mit jener Supermarktkassiererin unterhalten, die ihrerseits Chefin über den Kassenbereich ist und mir vor ein paar verklickerte dass ich alt aussehe inzwischen. Kam über Nacht. Mit recht angemessenen Gesichtszügen ging ich schlafen und mit Alter im Gesicht stand ich auf. Ging ratzfatz. Die sind jetzt nicht mehr Merkur sondern Billa+. Das + hat zur Zeit sowieso Hochkonjunktur. Wie ist es so als + fragte ich sie. Na am Lohnzettel zeigt es sich nicht antwortete die First-Kassiererin. Aber sie werden das schon durchstehen. Da habe ich keinen Zweifel, antwortete ich. Du bzw. ihr habt auch schon 55-Wochen Pandemie geschafft an vorderster Front. Big Win. Meine Hochachtung hast du. Was ist mit Impfungen als "Held*in" des Alltags, einst von Balkonen beklatscht. Gibt es schon Termine für euch? +Termine natürlich. Also sofort. Geh, winkte die First ab, da tut sich gar nichts. Also ich lasse dir gerne den Fortritt bei der Impfung. Immerhin bist du in Sachen Corona-Fame. Da lachte sie. Das war aber ein halbironisches bis zynisches Lachen, in Richtung lieber keine Impfung gegen Corona ausfranste. Nur was das von mir so nicht angedacht. Ich redete völlig ohne Unterton. Nur ist man das in Österreich nicht gewöhnt und scheinbar auch nicht mehr bei Corona-Impfungen. Eine Befragung der Gewerkschaft GPA unter mehr als 3000 Handelsangestellten ergab. Auf Grund der Zusatzbelastung durch die Coronapandemie stoßen viele Handelsangestellte an ihre Belastungsgrenze. Neben der Aufstockung der ausgedünnten Personaldecke im Lebensmittelhandel plädiert GPA-Gewerkschafterin Anita Palkovich auch für eine vorrangige Versorgung der Handelsangestellten mit Corona-Schutzimpfungen. Ausgedünnt. Einst die Abwehrreihen, dann der der Wald, wegen dem Albedo-Effekt, übergreifend auf mein Haupthaar, wie die Verwüstung der Sahelzone, die wiederum bis in die "Sozialen Medien" reicht. Jetzt lichten sich also auch die Reihen in den Supermärkten. Zunächst müsse man aber den akuten Personalmangel in den Griff bekommen, geben die Gewerkschafter als dringendstes Ziel aus. Die hohe Zahl an Corona-Infektionen betreffe nämlich auch das Verkaufspersonal und führe mancherorts zu Engpässen bei den Beschäftigten. Die Händler suchen derzeit händeringend nach neuen Mitarbeitern, gerade in Zeiten von Corona ist das Image des Handels für Arbeitnehmer aber nicht besonders gut. Quelle Die "Presse". Nachdem bekannt wurde, dass der Kranhersteller Palfinger Dutzende Führungskräfte in Serbien impfen ließ, kursieren immer mehr Gerüchte über Alleingänge von Unternehmen. "Wir verlieren mittlerweile Aufträge, die sich über die nächsten drei bis fünf Jahre erstrecken, weil unsere Mitarbeiter nicht vor Ort sein können", begründete Palfinger-CEO Andreas Klauser am Donnerstag in den "Salzburger Nachrichten" den Schritt. Internationale Konkurrenten hätten längst geimpft. "Wir haben daher selbst rund 40 Mitarbeiter, die dringend international unterwegs sein müssen, im Ausland impfen lassen", sagte Klauser, und zwar mit den Vakzinen von Biontech/Pfizer und AstraZeneca. Gelungen sei das mit "engen Kooperationspartnern". Der ursprüngliche Plan des Unternehmens, selbst Impfstoff nach Österreich einzuführen, sei nicht geglückt. Der Palfinger-Chef hofft nun auf einen Vorstoß der Industriellenvereinigung (IV), zumindest für die zentralen Kräfte eine Vorreihung im österreichischen Impfplan zu erreichen. Um rund 250 Mitarbeiter gehe es beim Kranbauer mit 11.000 Mitarbeitern und weltweit 35 Werken. "Wir machen das nicht zum Spaß. Wir müssen unsere Mitarbeiter schützen und im Geschäft bleiben". Inzwischen sollen auch Klein- und Mittelbetriebe systematisch nach Möglichkeiten suchen ihre Belegschaft zu immunisieren. Eventuell auf einem Impfstoff-Schwarzmarkt. Bei "Sputnik V" wird sicherlich was gehen. Eventuell über Wladiwostok, Pankow und Simmering. So werden etwa Mitarbeiter daran erinnert, dass sie sich früher impfen lassen können, wenn es in ihrem familiären Umfeld Schwangere oder Hochrisikopatienten gibt. "Es wird nicht kontrolliert, ob es tatsächlich regelmäßigen Kontakt gibt", erzählt eine Mitarbeiterin eines Wiener Unternehmens. Sie wurde geimpft, obwohl sie ihre schwangere Schwägerin seit vielen Monaten nicht mehr getroffen hat. Quelle Die "Presse". Mein Vorschlag. Auf in eine der hiesigen Impfstraßen in Wien mit dem Argument man gehe mit einer Idee schwanger. Schon wird man priorisiert.

Angesichts der Verzögerungen bei Johnson & Johnson könnte der Impfstoff von Curevac extrem wichtig werden. Corona-Fame-Politiker Karl Lauterbach warnt, Deutschland dürfe nicht auf die langwierige EU-Zulassung warten. Auch Dr. Dorsten deutete in seinem Podcast an, dass der Impfstoff von Curevac sehr vielversprechende Daten lieferte in seiner Phase-3-Studie. Das Burgenland öffnet nach dem Ostverbund-Lockdown, der in Wien und Niederösterreich bis 02. Mai verlängert wurde wieder am Montag dem 19.04.2021. Dürfen Ost-Österreicher jetzt zum Shoppen kommen? Fragt der Kurier. Die Antwort ist Nein. Des Weiteren schließe ich mich der Hypothese an. »Wir brauchen unbedingt pragmatische Lösungen, die so viele Menschenleben wie möglich retten.« Tausende Grippetote haben wir schon verhindert, auf dem Sofa hockend, ohne groß einen Finger zu rühren. Wir sind alle "Fame".
----------------------------------------------------------------
39
Was ist eigentlich mit Thrombose-Strümpfen? Sind die mehr Zierde oder gehen die als Strapse für Vektorimpfstoffe durch? Sehr spannend ist auch die Frage nach der Reaktionsbreite von Corona-Impfstoffen. Antworten darauf gibt natürlich Fame-Drosten, wo die Vektoren etwas mehr Breite haben sollen als mRNA-Impfstoffe. Auch in der Impfreaktion. Eventuell habe ich mich beim Putzen auch verhört. Zum Thema "Residual" wurde allerdings nicht gesprochen. Da kann immer was über bleiben. Nicht für mich an Fame auf Blogger.de, sondern bei Long-Covid Antikörper im Nervenwasser. Dann haste den Scherben auf, wie die hiesigen Gymnasien, die aus allen Nähten platzen werden, weil die Noten der Volksschulkinder wegen der Corona-Krise a bissl abgegratet, nee upgraded wurden. Eine Corona-"Sehr-Gut" soll ohne Corona nur ein besseren Befriedigend sein. Gleichzeitig sucht die Wirtschaft händeringend nach Lehrlingen mit Potential. Warum eine "Lehre" so einen miesen Ruf hat, weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten als Billigstschreiber. Gestern schrieb Die "Presse" noch über die verpfuschte Impfstoffbestellung in Österreich, weil wir weniger bestellt hatten als möglich gewesen wäre, weshalb wir im Impfplan deutlich zurückliegen und überhaupt, was auch mehr Kranke, mehr Tote, mehr Arbeitslose, mehr Armut, psychische Belastung, Lockdowns und vor allem Milliarden weitere Mrd. an Kosten verursacht. Am Abend war schon alles anders. Da lieferte BioNTech auf einmal 50 Millionen Dosen mehr im zweiten Quartal, was für Österreich eine Million zusätzlich Dosen bedeutet. Und schon waren wir wieder im Soll hinter dem wir seit Wochen hinterherhingen im Vergleich zu.... Und was heißt in diesem Zusammenhang vor allem. Vor allem kostet die Pandemie Menschenleben. Die lassen sich nicht neu drucken wie Geld. Die kann man nicht neu beantragen wie den März-Ausfallbonus. Die Lage ist aktuell ja so. Fordert das Robert Koch-Institut die Politik eindringlich dazu auf, die dritte Welle in der Corona-Pandemie zu brechen, hat der geheiligte Leib Sendepause. Und wenn doch dann nur noch "illegal" auf legistischen Abwägen in eine etwaige "Gesundheitsdiktatur" abdriftend. Allerdings nicht in der Steiermark. Dort hat sich ein ganz neuer Begriff aus den handelnden Akteur*innen herausgeschält. "IMPF-TAKTIKER". Ist ganz neu und unverbraucht. Impftaktiker*innen werden vom Land jetzt letztgereiht. In der Steiermark hatten zuletzt viele ihre Immunisierungen verschoben, aus taktischen Gründen, weil sie mit AstraZeneca hätten geimpft werden sollen. Stattdessen hofften sie auf einen Termin mit Biontech/Pfizer oder Modena. Mit solchen Spekulationen soll nun Schluss sein, sagte Impfkoordinator Michael Koren am Mittwoch. Er betätigte einen entsprechenden Bericht der "Kronen Zeitung", wonach jene, die zwei Impfmöglichkeiten nicht wahrnehmen, in der Reihung nach hinten rutschen und erst dann wieder eingeladen werden, wenn alle anderen schon dran waren. In vielen Fällen werde Krankheit oder Urlaub als Grund für die Absage angegeben. Noch schlimmer sei es, wenn Impftermine nicht einmal abgesagt werden, was gar nicht so selten vorkomme. Jetzt mal ehrlich. Kann man es Kleinstbürgerlichen verübeln. Dänemark impft nicht mehr mit AstraZeneca, Norwegen ziert sich, in Deutschland nur noch über 60zig in der Regel, und ich soll dann den dicken Mann in einem Trolley-Experiment machen, weil der Nutzen einer Impfung mit dem Impfstoff das Risiko von Nebenwirkungen bei weitem übersteigt, da die Summe aller Teile immer mehr ist, als mein Scheitern oder ihr Gelingen, du Schatten deiner Selbst. Ich dachte wir dürfen ein Flugzeug nicht abschießen das von Terroristen gekapert wurde und jetzt nicht mehr auf "Malle" landet und stattdessen ins Robert Koch-Institut gelenkt wird. Ob ich mich mit einem Vektor-Impfstoff impfen lasse? Na ja. Inzwischen tendiere ich nicht mehr zu "lieber nicht", wie Bartleby der Schreiber, sondern eher zu nur einmal langt völlig. Da bis zur Zweitimpfung bei AstraZeneca doch einige Wochen vergehen, wie das Leben, auch wenn es sich kaum noch schüttelt, hätte ich zum Draufimpfen gerne was anderes. Warum nicht auch bei Corona-Impfstoffen mehr Diversität wagen. Siehe auch BioNTech/Pfizer, die derzeit alles an Impfstoffen raushauen, um Platz zu schaffen für die neuen Chargen, eventuell angepasst an etwaige Mutanten, die sich dem Selektionsdruck widersetzen wie Juden während des Aufstands im Warschauer Ghetto. Das war jetzt unredlich. Wir sind hier ja nicht beim KiK. Beweisen kann ich es nicht. Eventuell gibt es auf "Willhaben.at" oder "Ebay-Kleinanzeigen" schon einige unmoralische Offerte. Tausche Impftermin mit AstraZeneca gegen einen Hoodie von Adidas mit Zipp". Oder man stellt den Termin mit einem Startpreis von 1 Euro ein. Eventuell geht der Preis durch die Decke, weil die Industrie nach Impfstoffen lechzt, wie ich nach ein wenig warmes Wetter. Brutale Verschwörung derzeit. Wir liegen aktuell fast 5 Grad unterm Schnitt. Was vom Gesundheits-Rudi bleiben wird außer seinem "Ostererlass", dem "Impfdebakel" und seinen Fame-Sager; "Die nächsten Wochen entscheiden" und dass er sich aufopferte. Na seine Ansage dass er seine Hoffnung ganz auf den Impfstoff von AstraZeneca setzte wie andere auf ihr Immunsystem, dass dann den Schranken hochgehen lässt für Long-Covid. 10 Prozent der Erkrankten sollen davon betroffen sein. Frauen doppelt so häufig wie Männer, die sowieso früher abbankeln. Gesundheitsminister/in. Unzweifelhaft der undankbarste Job während einer Pandemie. Brasilien hat bis jetzt vier verschlissen oder gar fünf. Tschechien ebenso vier. Der Jens Spahn hält sich bei ihnen noch vorbildlich. Allerdings soll sein Stern inzwischen vollends verglüht sein. Links und Rechts überholten ihn die Ministerpräsidenten und aus der tiefe des Raums, dekonstruierten Masken-Profiteure aus den eigenen Reihen sein Standing, wo es noch immer nicht schnell getestet wird. Inzwischen ist die EU ganz auf mRNA-Impfstoffe eingeschwenkt. Der Fall einer 32-jährigen Pflegerin des Marienheims in Reith im Alpbachtal, die trotz Corona-Infektion ihren Dienst antrat und der Amtsleiter (61) der Gemeinde wird aktuell vor dem Landesgericht Innsbruck verhandelt. Sieben Minuten vor Beginn ihres Nachtdienstes soll die Pflegerin am 29. März, ein Sonntagabend", von ihrem positiven Corona-Ergebnis erfahren haben. Auf die Schnelle einen Ersatz zu finden war fast unmöglich, denn andere Mitarbeiter waren bereits erkrankt bzw. erschöpft. Ein Dilemma, in dem sich die Frau entschied, ihre bettlägerigen Schützlinge nicht im Stich zu lassen. Die "Belohnung" waren eine anonyme Anzeige und ein Polizeieinsatz, die Frau soll unter Wortgefechten das Wohnheim verlassen haben. Quelle krone.at. Schon haben wir wieder eine Trolley-Situation. Überall wo man hinguckt wird es derzeit "Hypermoralisch". Kann man so einer Person nicht versuchen am kleinen Dienstweg gut zuzureden oder sonst wie zur Vernunft bringen. Muss man die gleich verwamsen. Ich verwamse hier auf Blogger.de doch auch niemanden.

Sogar in der Frage seiner körperliche Unversehrtheit, die zu den Grundrechten eines Menschen gehört, wird man inzwischen verwamst, sobald man sich zu kritisch zeigt mit der Pandemie-Bekämpfung und der Hoffnung die Grün trägt, wie viele Angehörige schwarz. Schon gilt man als nicht mehr Satisfaktionsfähig. Wenngleich ich mich vor dem vulnerablen Auswurf vieler Fame-Virologen im Gratis-Style auch schon ziemlich einnässe. Derweil soll in Indien der Sauerstoff knapp werden. Obschon die Bevölkerung sehr jung ist, ist dort Smog in den Immunsystemen, wo es auch in den Demokratien gefährlich knarzt und knirscht. Die Gewalt gegen Frauen hat laut dem Weltbevölkerungsbericht in der Corona-Krise dramatisch zugenommen. Mehr Frauen als je zuvor sind von sexualisierter Gewalt betroffen. Vor allem durch die Schließung von Schulen sei eine Gewaltspirale in Gang gesetzt worden, von der besonders Frauen und Mädchen betroffen.

Innerer Monolog der Magd aus der Serie "The Handmaid`s Tale - Der Report der Magd", nach dem Romanen von Margaret Atwood.

Männer haben Angst das Frauen über sie Lachen. Frauen haben Angst das Männer sie umbringen.

Logisch dass ich mich a bissl unpässlich fühlte in meiner Haut als weißer Mann in den mittleren Jahren, statt mit Biografie oder wenigstens ein wenig "Kraweel, Kraweel!
Taubtrüber Ginst am Musenhain!" Loriot, habe ich nur Unterleib im Portfolio und Schizo-Tabs im Refrigerator, wo der Impftsoff von AstraZenca verstaubt wie einst die Sonne verstaubte in den Lungen. Glück auf. Um Ängste der Menschen vor möglichen Nebenwirkungen des Impfstoffs AstraZeneca auszuräumen, haben sich am Donnerstag alle Minister der zyprischen Regierung demonstrativ mit der umstrittenen Vakzine impfen lassen. Warum sollen damit Ängste zerstreut werden. Plättchenfaktor 4 ist was hyperpersönliches. Wenngleich ich lieber J & J hätte statt AstraZeneca, ich üble Wohlstandsfotze. Statt in Dankbarkeit zu zerfließen über die Wunder der modernen Medizin/Wissenschaft, machen ich einen auf Diva, wie die großartige Maria Callas, die von ihren Männern übelst gegängelt und ihrer Stimme beraubt wurde. Ein Brief an Callas Anwalt zeige, so Lyndsy Spence, dass ihr Ehemann, der italienische Unternehmer Meneghini, "ein Drittel ihres Vermögens gestohlen hat". Briefe an ihre beste Freundin, so Spence, erzählen von der Qual dieser Beziehung, vor allem 1966, als Onassis Gewalttätigkeit für sie lebensbedrohlich geworden sei. Neue Details zeigen die Briefe auch in Bezug auf Callas? Beziehung zu ihrer Mutter. "Die Callas hasste ihre Mutter, die während des Kriegs als Prostituierte arbeitete, weil sie versuchte, sie an Nazisoldaten zu verkaufen?, sagt Lyndsy Spence. Quelle Die "Presse". Ich habe Callas in Die Callas ausgebessert. Die Parallelen zwischen der Maria Callas und Amy Winehouse sieht auch ein Corona-Verharmloser, die in Serbien, wo jetzt Impf-Tourismus ist und wo statt mit Waffen lieber mit Corona-Impfstoffen gehandelt wird. Davon ist auszugehen. Zum Thema Corona-Infektionen die sich abseits der Beherrschbarkeit entwickeln gibt es sicherlich einiges zu sagen. Ob in Österreich tatsächlich Impfstoffe vernichtet werden die über bleiben, anstatt sie zu verimpfen, kann ich nichts substanzielles beitragen. Eventuell handelt es sich hierbei nur um ein Gerücht. Der Lockdown bis zum 2.Mai soll dem Wiener Handel weitere 420 Millionen Euro Umsatz kosten, der nachweislich kein Corona-Hotspot sein soll. Das behaupten alle. Tatsächlich alle Branchen. Sogar die von Tönnies. In der Wintersaison 2020/2021 gingen die Gästenächtigungen um 95,1 Prozent zurück, die Einnahmen fielen um 93,5 Prozent. Nur wie lange kann die Wirtschaft noch fallen. Die Zahl der Covid-Intensivpatienten bleibt vor allem im Osten Österreichs sehr hoch. Trotzdem wird das Burgenland den Lockdown nicht verlängern. Freilich, weil alle Schwerstkranken sowieso nach Wien abgeschoben werden, unken Zyniker. Seit Montag ist bei den Briten wieder Leben in der Bude. Ein Großteil der Einschränkungen wurde aufgehoben. Premier Johnson, der einst Hände schüttelte, bis er auf der Intensivstation lag wegen einer Corona-Infektion, ruft nach Lockerung der Corona-Maßnahmen zu "verantwortungsvollem Benehmen" auf. Wir sind auf Wochen ausgebucht", berichtet Martin vom Pub "The Green Goose" im Londoner East End. Um zu ihrem ersehnten Pint zu kommen, müssen sie noch weitere Formalitäten meistern. Jeder Besucher muss sich beim Betreten eines Pubs elektronisch registrieren, ehe man auf den zugewiesenen Platz geführt wird. Konsumation ist ausschließlich im Freien gestattet. Wer einen der heiß begehrten Plätze erobert hat, darf "etwa zwei bis maximal zweieinhalb Stunden" bleiben, erklärt Martin.
Viele Stunden vor der Eröffnung bildeten sich in vielen Städten des Landes Schlangen vor Einkaufszentren. Insbesondere Kleidungsgeschäfte wurden regelrecht gestürmt. Aus Rotherham im Norden Englands berichtet Paul Lyas: "Die Leute sind verrückt." Mehr als eine Stunde vor Öffnung hätten sich in eisiger Kälte schon Mengen versammelt. "Alle Abstandsregeln waren mit einem Schlag vergessen", meinte er. Quelle Die "Presse". Bei den Briten ist jetzt Haarschnitt, Pint und Fitnesscenter. Allerdings bekam der 78-jährige David Walters aus dem englischen Corbridge in der Kneipe kein Bier. Der Pub »The Angel Of Corbridge« hat sich nun dafür entschuldigt, dass dem älteren Herrn der Eintritt verweigert worden war. Es habe sich um einen Fehler gehandelt, räumte das Lokal am Mittwoch ein. »Jeder ist im "Angel" willkommen. Wir werden uns persönlich bei David entschuldigen und ihn zu ein paar kostenlosen Drinks aufs Haus einladen«, teilte der Pub bei Instagram mit. Hintergrund ist, dass Kneipengänger beim Eintritt über die App des Nationalen Gesundheitsdiensts NHS ihre Anwesenheit mitteilen sollen. Weil Walters aber kein Smartphone besitzt, konnte er auch nicht über die App einchecken. Nachdem ihm der Zutritt verweigert worden war, beschwerte er sich in einem Leserbrief. »Es war furchtbar. Ältere Menschen wie ich haben diese Computerkenntnisse nicht, weil wir ohne Computer aufgewachsen sind«, sagte Walters dem »Telegraph«. Die Organisation Age UK warnte, dass es vielen Älteren so gehen könne wie Walters. Die Maßnahmen, per App einzuchecken oder gar zu bestellen, würden etwa die Hälfte der 65- bis 74-Jährigen von Besuchen in Gaststätten ausschließen und gut zwei Drittel der über 75-Jährigen. Quelle. Schwer zu sagen. Wohl Spiegel-Online. Apropos furchtbar. Da fällt mir mein Kumpel von der Urologie ein der Franz, der jahrelang mit einem Bauchkatheter herumlief und sein Sager ein: Einst waren die Frauen fruchtbar - jetzt sind sie nur noch furchtbar. Möchte ich nicht vertiefen. Ich bin ja nicht mal in der Situation eine Fotze zu erkennen. Auch ohne Studium. Der Mensch erkennt sich selbst. Und dann? Was macht man wenn man seine biologisch wie auch mentale Hinfälligkeit akzeptiert hat? Sich dort kratzen wo die Sonne nicht im Stande ist das Virus zu vertreiben? In Italien wachsen nach Auskunft von regionalen Behörden die Vorbehalte, sich mit dem Vakzin von AstraZeneca impfen zu lassen. In Salzburg haben sich bei der Sonderimpfaktion für Lehrer nur 42 Prozent impfen lassen. Wie die ?Salzburger Nachrichten? berichteten, wurden in der Karwoche und bei einem späteren Zusatztermin 7492 Menschen immunisiert. Besonders gering dürfte die Beteiligung in den Kindergärten ausgefallen sein. Laut Landesrätin Andrea Klambauer (Neos) hätten einzelne Einrichtungen angegeben, dass sich nur zehn Prozent der Mitarbeiterinnen zur Impfung gemeldet haben. Die Einrichtungen gaben dabei Skepsis gegenüber dem Impfstoff des Herstellers AstraZeneca als Grund an, die vor allem bei jungen Frauen ausgeprägt gewesen sei. Quelle Die "Presse". Derweil in Pakistan während des Ramadan nur Gläubige unter 50 Jahren in die Moscheen gelassen werden sollen teilte der Pharmakonzern Roche am Montag in Basel mit. Nach Studiendaten kann die Gabe einer Antikörper-Kombination aus Casirivimab und Imdevimab das Risiko symptomatischer Corona-Infektionen um geschätzte 81 Prozent verringern. Quelle Die "Presse". Wenngleich das Herz eines Satirkers bei folgender Ansage höher schlägt. #CoronaHH. Maskenpflicht auf öffentlichen Plätzen. Ein kurzer Auszug.

1. auf dem Steindamm im räumlichen Bereich von der Hausnummer 33 bis zum Steintorplatz, täglich von 8 Uhr bis 22 Uhr,
2. in der Stralsunder Straße, täglich von 8 Uhr bis 22 Uhr,
3. auf dem Steintorplatz einschließlich der angrenzenden öffentlichen Wege, Straßen und Plätze, abgegrenzt durch die Bahnüberführung der Straße Steintordamm, dem Gebäude des Museums für Kunst und Gewerbe, dem Gebäude des Zentralen Omnibusbahnhofs, dem Gebäude mit der Hausnummer Steindamm 2, dem Gebäude mit der Hausnummer Steindamm 1, den Gebäuden mit den Hausnummern Steintorplatz 3 und Kirchenallee 57 sowie dem Gebäude des Hauptbahnhofs, täglich von 8 Uhr bis 22 Uhr,
4. auf dem Ballindamm im räumlichen Bereich vor dem Gebäude mit der Hausnummer 40, abgegrenzt durch die Straßen Ballindamm und Bergstraße, täglich von 10 und 20 Uhr,
5.in der Straße Große Freiheit im räumlichen Bereich von der Hausnummer 1 bis zur Hausnummer 47, freitags, sonnabends sowie an Feiertagen und tags zuvor, jeweils von 18 Uhr bis 4 Uhr am Folgetag,
6. in der Straße Hamburger Berg im räumlichen Bereich der Hausnummern 1 bis 39, freitags, sonnabends sowie an Feiertagen und tags zuvor, jeweils von 18 Uhr bis 4 Uhr am Folgetag,
7. in der Talstraße im räumlichen Bereich der Hausnummern 1 bis 36, freitags, sonnabends sowie an Feiertagen und tags zuvor, jeweils von 18 Uhr bis 4 Uhr am Folgetag...
54.im Moorfurthweg, sonnabends in der Zeit zwischen 8 Uhr und 15 Uhr.

Bitte beachten Sie: Falls sie diese Anordnung nicht auswendig können, kann sie die Polizei im Einzelfall von öffentlichen Wegen, Straßen oder Plätzen verweisen, wenn dies aus Infektionsschutzgründen erforderlich ist.... Das war jetzt Satire.

Quelle https://www.hamburg.de/coronavirus/aktuelles/14435302/2020-10-10-maskenpflicht-an-oeffentlichen-plaetzen/
-------------------------------------------------------------------

... link (0 Kommentare)   ... comment