Montag, 12. April 2021
Die Datenlage. Völlig verdreht wie ein Körper der am Beton aufschlägt.
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¡Dios mío! Der hiesige Gesundheits-Rudi musste schon wieder seine Segel streichen krankheitsbedingt, der Arme. Dabei könnte der "Kraft seines Amtes". Scheint dem Mann überhaupt nicht zu liegen. Natürlich in einer Farbe die keine Fragen der Rasse aufwirft, die noch immer in einem der wichtigsten Artikel des deutschen Grundgesetzes steht, breitbeinig, von einem dumpfen Grollen begleitet, als man nicht so eng lang in den Lüften, vom Rassenwahn verpestet, wie aktuell in Wien auf den Intensivstationen. Allerdings in Bälde gestrichen werden soll, wie in meinem Leben die Vielfalt, was ich zu begrüßen weiß, wie der Fame-Politiker Karl Lauterbach/SPD das Glucocorticoids Budesonid, dem viel versprechende Eigenschaften nachgesagt werden. Natürlich bei Covid-19. Andere Erkrankungen, die einen entsetzlich einsam machen, gibt es nicht mehr. Darüber hab ich schon vor Wochen geschrieben, wenn nicht Monaten. Jetzt ist Budesonid schon in "The Lancet". Fragen sie mich nicht wann und in welchen Zusammengang. Wahrscheinlich habe ich zwei Artikel mit Füllwörter verlinkt. Darüber komme ich nicht mehr hinaus mit meiner Schizo-Schlaftabs-Amnesie. Bei mir ist zu viel Schall und Rauch und Nebel von den Tabs, als Mensch in seinen Bedürfnis abgeflacht wie der Jetstream. Nee ist kein Jammer. Obschon schon wieder Wetter ist. Hatten wir es gestern spät Abend in meiner kleinen Whats-App-Friends-Gruppe recht vergnüglich, bevor ich mich mit den Tabs aus dem Spiel nahm. Unvergesslich die Szene, als ich mich schwer auf Tabs in Kroatien, wo ich mit dem Hobbit-Anwalt und der Lady S. für ein paar Tage abhing, glatt neben den Stuhl setzte in meinem Taumel. Hätten sie sehen sollen wie die beiden guckten, zwei junge Menschen, die ganz auf Gelingen eingestellt sind. Denen blieb das Lachen im Hals stecken, als ich da lag wie ein Käfer der am Rücken liegt. Rudi, schrieb ich meinem Kumpel von der Donauinsel, der auf eine grandiose Karriere als Drogenabhängiger zurückblicken kann, ganz ohne Unterton, 38-Jahre musste mal überleben, du hast doch Kontakte, eine hinnige Leber und und eine unterbelüftete Lunge (COPD). Stell was auf für mich. Der im Übrigen schon einen Impftermin hat. Anfang Mai ist er an der Reihe als Hochrisiko-Patient. Was mich aufrichtig freut. Wir sollten da viel mehr Herzlichkeit wagen und kaum einen was neiden. Die FAZ schreibt in einem +Artikel. Die Mailänder Denkfabrik ISPI hat angeblich errechnet, dass seit dem Beginn der Impfkampagne vom Januar bis zu 12.000 Menschenleben in Italien hätten gerettet werden können, wären systematisch die Älteren zuerst immunisiert worden. Weiter kam ich nicht. Meine monetären Mittel sind begrenzt. Was sagt uns das?

Den Hobbit-Anwalt und den S. habe ich auch ein wenig verzweckt für meinen Belange. Na ja. Beim Budesonid dachte ich zuerst an den Vater vom Hobbit-Anwalt, 75zig, Blutdruck, Übergewicht, der sich nicht impfen lassen möchte gegen Covid-19 der Sturschädel, seinerseits gebürtiger Tiroler. Trotzdem haben die endlos Kontakte in die Welt der Besseren unter den Herrschaften, während ich das Bindeglied zwischen den Milieus bin, der Kitt sozusagen der die Welt zusammenhält. Meine Kontakte reichen sogar bis zu einem lesbischen Akademiker*innen-Pärchen. Scheint meine größte Tugend zu sein. Das musste einmal bringen als Alleiniger aus der Schattenwelt. Wenngleich dieser Kontakt eher nur auf dem Papier besteht. Verbindungen die sogar Richtung Palästina und Israel ausfransen. Schon in echt und nicht nur auf Netflix. Eventuell bin ich analog viel weniger toxisch als mir digital oft unterstellt wurde. Vor allem seit mein Unterleib nicht mehr hart wie Kruppstahl ist, weshalb mir ein großer Baustein an Identität aus der Krone gebrochen ist, die ich aus Ungarn herankarrte, im Auflehnen deepest gescheitert hinten hinaus, die Schneid abgekauft von harmlosen Spießern, die einst in Gartenzwerge machten und jetzt Bio, wo sich die Mär von Braunau mit einer 7-Tage-Inzidenz von 400 zäh hält wie Leder. Angeblich lernen wir es nie. Na ja. An Deutschland, die einst eine Inzidenz von 6 Millionen hatten und jetzt ängstlich bei einer Inzidenz von 100 zusammenzucken, weil einer von 1000 in Betracht zieht die AfD zu wählen, aus Protest wegen andauerndem Lockdown und überhaupt, ragen wir naturgemäß nicht heran. Das ist aussichtslos. Zwar konnten auch wir das Ansteckungsrisiko mit Antisemitismus im Verhältnis zu einst um mindestens zwei Drittel verringern. Nur global geht inzwischen schon der Katholik Bill Gates als waschechter Jude durch. Ist eine Tatsache, wie der europäische Impfpass, um den noch ein wüster Kulturkampf entbrennen wird. Spiegel + schreibt zu dem Thema:

Doch die Eintrittskarte in die Nach-Covid-Freiheit (USA) ist ein unspektakuläres Dokument: ein Zettel im DIN-A7-Format, darauf sind handschriftlich Impfstoff, Chargennummer und Impfstelle vermerkt. Keine Unterschrift, kein Stempel. Schon gar nicht fälschungssicher. Im Darknet lässt sich der kostbare Nachweis Berichten zufolge schon für 200 Dollar ordern.
Angeblich verlangt schon mancher Amerikaner vor dem ersten Rendezvous den Unbedenklichkeitsnachweis.
Die Cornell-Universität lässt im Herbstsemester nur geimpfte Studenten in die Hörsäle.
Die Kreuzfahrtgesellschaft Royal Caribbean nimmt nur vollständig geimpfte Passagiere und Crewmitglieder an Bord.

Vor dem ersten Rendezvous also erst mal Datenabgleich, auch was den Kontostand betrifft und den Genverlauf. Nicht das es im Familien-Stammgeäst, wo einst wilde Trieb früh verblühten, Geisteskrankheiten drohen oder was Körperliches, seit den Gebrechlichen nicht einmal mehr das Himmelreich sicher ist, wo Gott bei Allah nachfragt, ob er sich mit analogen Zahlscheinen auskennt, da in der Kirche zu viel Seelsorge war. Besser man meldet eine Demo an. Wird eher geduldet wie ein Kindergeburtstag. Impfpass trifft es nicht wirklich. Eher soll es sich um einen "digitalen grünen Nachweis" für Personen handeln, die gegen Corona geimpft sind oder negativ getestet wurden. Die sollen dann freier sein dürfen in ihren Begehrlichkeiten, wie jene ohne Nachweis in dieser Frage, falls es ihre Brieftaschen zulassen. Auf der Donauinsel, wo die Welt auszufransen beginnt, und sich ältere weiße Männer den letzten Rest von Würde wegsaufen, eh unbeobachtet, geht es auch ganz ohne Nachweis in dieser Welt, auf der verdammten Habenseite angeschrieben zu haben. Ein Glück das mir leider verwehrt blieb. Der Nachweis, aktiv kein Corona zu haben im Moment, soll auch nur was Befristetes werden. Nicht zu verwechseln mit dem 2018 von der Europäischen Kommission eingebrachten Vorschlag eines Impfpasses für EU-Bürger*innen, wo Mark Tavassol, 47, seinerseits Arzt, Musiker sowie Mitbegründer der Viva-con-Agua-Stiftung, der Bekanntheit durch seine Band »Wir sind Helden« erlangte und derzeit die TV-Studioband »Gloria« von Klaas Heufer-Umlaufs »Late Night Berlin« leitet, der einmal in der Woche im Hamburger Impfzentrum arbeitet und sich auf Spiegel+ für den Corona-Impfstoff von AstraZeneca stark macht. So ist das in der Lichtwelt. Zuerst werden mal die ganzen Verdienste aufgezählt, die unterstreichen sollen, warum der/die/das Mensch zu Wort kommt, warum den/die/das Gesagte Bedeutung hat, dem entsprechend Raum geboten wird, was dann aufs Medium abfärben soll. Eben weil ich nur so herumstehe, wie Bäume in rumänischen Naturschutzgebieten, die illegal abgeholzt zu Wegwerfmöbel verramscht beim Möbel-Discounter, wo wir alle den weißen Pfeil nachrennen, der Mensch braucht Orientierung, neige ich zum Monologisieren. Mark Tavassol: "Die wichtigste Wahrheit ist aber: Mit allen Impfstoffen ist man derzeit zu nahezu 100 Prozent aus der Schusslinie, einen schweren Covid-19-Verlauf zu bekommen. Diese Botschaft gehört eigentlich in die Headlines."

Danach wird es im Interview mathematisch. Die Rechnung die der Mann aufstellt stimmt nicht für Frauen unter dreißig. Egal. Deswegen bin ich nicht hier. Ich bin hier um gegen das Grauen in mir anzuschreiben, von dem mein analoges Umfeld in der Regel unbehelligt bleibt, gegen meine Furcht vorm Verschwinden und die beschissenen Stunden, die mich bis in den frühen Nachmittag hinein drangsalieren. Ich scheine sowieso eine ganz besonders Anomalie dieser Menschheit zu sein. Kommt etwas in der Glotze über den Holocaust, Filmmaterial das ich inzwischen fast auswendig kenne, werde ich in die deepere Nacht hinein immer ganz schläfrig und döse bald einmal friedlich weg, ganz ohne Alptraume. Läuft hingegen in der Glotze Shopping-TV oder ein Sender, der sich einen neuen Superstar sucht in der Wüste einer Wiederholung, wache ich schreiend auf, wie dann und wann mein russischer Nachbar. Ist auch eine Tatsache die nur behauptet bleibt. Bei Filmaufnahmen aus dem Warschauer Ghetto, wo die verhungerten Leichen in den Straßen liegen, wie bei uns im Herbst das Laub, geht mein Puls merklich nach unten und ich werde ganz ruhig. Wird im Shopping-TV allerdings geboostet oder in Talks-Shows endlos Eitelkeiten gewälzt, beginnt mein Herz zu rasen, fast so schnell wie unserer Regierenden alle bürgerlichen Freiheiten einkassierten, mit dem Argument, dass uns ohne rigorose Maßnahmen ein gesundheitlicher Notzustand droht, eine Überforderungen des Gesundheitssystem, hin zu einer harten Triage, während einer potentiell tödlichen Pandemie, was unter allen Umständen verhindert werden muss, weil der Staat seine Bürger*innen zu schützen hat, das ist seine oberste Prämisse, oft auch vor sich selbst, wo wir inzwischen in Pandemie-Woche 55zig halten, seit dem ersten Einfrieren aller gesellschaftlichen Verhältnisse, und fast eine jede Abweichung vom neuen Normverhalten mit Strafen geahndet wird. Siehe auch das Thema: "Melden, Verwamsen, Verraten, Denunzieren, Anschwärzten". Allerdings anders als einst. Diese alten Aufnahmen, wo in den USA, Weiße Schwarze imitieren, sind schrecklich. Schrecklich wie folgende Meldung:

Belgien: Mann bei Flucht von Corona-Party tödlich verunglückt.

In Belgien ist ein Teilnehmer einer illegalen "Corona-Party" auf der Flucht vor Polizisten gestorben. Als die Beamten eintrafen, um eine Ansammlung von acht Menschen in einem Antwerpener Hotel aufzulösen, kletterte der 21 Jahre alte Mann aus dem Fenster und stürzte in die Tiefe. Antwerpens Bürgermeister Bart De Wever zeigte sich erschüttert. "Der Tod von jemandem, der so jung ist, lässt uns ernsthaft über die Auswirkungen langer Lockdown-Zeiten auf das mentale Wohlbefinden insbesondere bei jungen Menschen nachdenken", wurde De Wever von der Nachrichtenagentur Belga zitiert.

Mein erster Gedanke war. ¡Dios mío! Jetzt sind wir als Gesellschaft am Ende angekommen mit unserer Corona-Politik. Das ist der Endpunkt. Polizisten, die hinter jungen Party-Macher*innen her sind, wie die Staatsmacht einst hinter Bonny & Clyde oder der RAF. Bald werden wir uns gegenseitig abknallen auf offener Straße wie beim Purge-Day oder in einem Wohnwagen wie der NSU. Belgien ist inzwischen überall. Natürlich auch in Wien. Einst war über den Dächern von Nizza - jetzt ist über den Dächern wegen Partyflitzer.

"Einer ausgelassenen "Corona-Party" hat die Polizei in der Nacht auf Sonntag in Wien-Leopoldstadt ein jähes Ende bereitet. Die Beamten waren um 2.20 Uhr aufgrund von Lärmerregung gerufen worden - von einem Hinweisgeber, der aus einer Telefonzelle anrief und anonym bleiben wollte, wie Polizeisprecher Marco Jammer am Sonntag der APA berichtete. In den - eigens für die Party angemieteten - Räumlichkeiten in der Taborstraße befanden sich 33 Personen. Die Feiernden - laut Jammer vorwiegend junge Leute - versuchten beim Eintreffen der Polizei zu fliehen, teilweise sogar über eine Dachterrasse und angrenzende Hausdächer. Weit kamen sie nicht". An dieser Stelle dachte ich mir, noch unter meiner morgendlichen Verfasstheit stehen, die es zum Grauen drängt wie meinen Unterleib, blödes Hurenkind, auf die Toilette. Freilich kamen die nicht weit. Die sind auf der Flucht alle abgestützt wie eine Seilschaft am K2 im Himalaja. Ich kann aber Entwarnung geben. "Die Beamten lösten schließlich die Party offiziell auf und belegten die Gäste mit Anzeigen wegen offenkundiger Verstöße gegen die aktuellen Covid-19-Regelungen, die in Wien unter anderem 24-stündige Ausgangsbeschränkungen vorsehen". Quelle "KleineZeitung".

Sind wir als Gesellschaft also schon an einem Punkt angelangt, wo Hinweisgeber*innen aus einer Telefonzelle junge Menschen verwamsen, die a bissl Spaß haben wollen nach 55zig Wochen massiver Beschränkungen ihres Hormonhaushalt, der einmal meine ganze Identität begründetet. Alles was ich hatte was jugendlicher Leichtsinn. Jung ist man sowieso nur einmal. Alt fühlen kann man sich jeden Tag. Die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot von der Donau-Universität-Krems in einem Gespräch mit www.noen.at "In Europa hat jeder Terrorist Grundrechte und jeder Kindermörder auch. In Amerika ist das nicht so, weil beispielsweise die Guantanamo-Häftlinge grundrechtslos in Guantanamo sind. Weil wir in Europa sind, haben wir unteilbare, unveräußerliche und unkonditionierbare Grundrechte". In der ZiB2 am 22.01.2020 Der Staat dürfe "keine Arbitrage übernehmen, wen er schädigt". Dem Staat obliege es nicht zu entscheiden, welche Teile der Bevölkerung stark geschädigt werden (dürfen). Hatte ich auch schon. Jedoch sprechen Covid-19 Notverordnung und das Epidemiegesetz eine andere Sprache. Nur wie lange sollen sich junge Menschen noch im Zaum halten, einschränken und zügeln, damit wir Vulnerablen, die im Leben so viel Party gemacht haben, dass sie nur noch am Zahnfleisch ihrer zerschlagenen Existenz daher kriechen, nicht blindlinks ins offene Maschinenfeuer einer Infektion rennen. Rostocks Oberbürgermeister Madsen Theater in einem Spiegelgespräch mit dem Landrat von Saale-Orla-Kreis Thomas Fügmann: "Selbst bei einer Inzidenz von 14 haben wir im Winter Glühweinverkauf verboten. Menschen brauchen einen Fahrplan". SPIEGEL: Sehen das die Menschen ein? Fügmann: Nicht alle. Ich bekomme von allen Seiten Anfeindungen, das artet richtig aus. Vor dem Landratsamt lagen zwei Häufchen Rinderhirn mit einem Zettel. Darauf stand, dies sei frisches Hirn für Fügmann und Konsorten". An dieser Stelle möchte ich mich mal festlegen in einem seltenen Atemzug von Empörung. Nicht wegen der Kommentierenden M. Die hat einen Waffel. Trotzdem wünsche ich ihr im Background meines Empfindens überhaut nichts Niederträchtiges, nichts was sich in den niederen Instinkten verheddert, gewissermaßen als Beifang wie auf den Weltmeeren, wo sich in den Fischernetzen auch Flüchtende verhaken. All jene, die junge Leute verwamsen, inzwischen in Wien sogar anonym aus Telefonzellen, sollen sich schämen. So etwas macht man nicht. Nicht nach 55zig Wochen-Pandemie, davon mindestens die Hälfte in irgendeiner Form von Shutdown bzw. Lockdown. Ob die unsensible Berichterstattung über den Impfstoff von AstraZeneca womöglich mehr Schaden anrichtet, als es die AfD mit ihren Parolen gegen die Impfkampagne, unseriöse Wissenschaftler und zweifelhafte YouTube-Videos zusammen schaffen können, wie der Herr Tavassol befürchtet weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. "Ein Zwei-Dosis-Regime des ChAdOx1 nCoV-19-Impfstoffs von AstraZeneca zeigte keine schützende Wirkung gegen milde bis moderate Covid-19-Erkrankungen durch die B.1.351-Variante", schrieben Shabir Madhi (Universität Johannesburg) und die südafrikanischen Co-Autoren der Studie im angesehensten medizinischen Fachjournal der Welt (New England Journal of Medicine, 16. März). Einen schweren Verlauf hatte allerdings ebenfalls kein Studienteilnehmer. Die brasilianischen Linie P.1, einst war Modelinie, jetzt ist Mutanten-Linie, besitzt nicht nur (wie die britische Variante B.1.1.7) die Mutation N501Y, die die Bindung am ACE2-Rezeptor verstärkt, wie meine Vorbehalte gegen alles Kleinstbürgerliche, weil ich einst auch verwamst wurde und seitdem als Mobber gelte, der junge Frauen in den Selbstmord treibt und jene die das Überleben online in Todesangst versetze, wo die Infektiosität sowieso erhöht, auch ohne zwei weitere Mutationen in der Rezeptorbindungsstelle, E484K und K417N, die auch den Zugriff der Antikörper erschweren, die bei der Impfung erzeugt werden. Dieses 'Immunescape' (Ausweichen gegenüber dem Immunsystem; Anm.) könnte bei der Variante B.1.351 noch durch fünf weitere Mutationen (...) des S-Gens verstärkt werden. Tavassol: "...Gags oder Zuspitzungen sind vor der dritten Welle kontraproduktiv, denn sie verunsichern die Leute noch mehr. Statistisch gesehen bedeutet eine auch unfreiwillig ausgelöste größere Impfskepsis am Ende mehr verhinderbare Todesfälle. Und das will am Ende keiner". Was ist wenn Flucht-Mutanten, die in Österreich inzwischen angekommen sind um zu bleiben, ihrerseits zu Gags neigen auf der Reibfläche ihres Spike-Proteins, und so das Infektionsgeschehen zuspitzen, wo es dann in den Schachtel, sie sagen Kartons, mit den Beatmungsgeräten, noch Originalverpackt, ungehört raschelt. AstraZeneca und die Universität Oxford arbeiten allerdings bereits daran, ihren Impfstoff den kursierenden Virus-Varianten weiter anzupassen. Für diese Entwicklung müssen wir circa sechs bis acht Wochen rechnen«, erklärte die Präsidentin des Österreichischen Verbands der Impfstoffhersteller, Renée Gallo-Daniel, der dpa. Warum dann nicht zuwarten auf eine adaptierte Version der Impfstoffe oder bis die Polizei einen weiteren Kindergeburtstag sprengt, wie einst Drogenringe. Derweil ließ die Polizei in Paris zwei "Untergrund-Restaurants" auffliegen. Über 170 Gäste in zwei Restaurants müssen Strafe zahlen. Es ist ein Jammer. "Untergrund-Restaurants". Wahrlich. Wir leben in aufregenden Zeiten. Über Ostern löste, wie einen gordischen Knoten, eine Party in einem Ferienhaus auf. Eigens angereist waren 19 Personen aus mehreren Teilen Deutschlands. Laut Mitteilung der Polizei Dienstag nach Ostern kamen die Feiernden zum Beispiel aus Baden-Baden, dem Oberharz und Duisburg. Die Gruppe soll sich über Instagram verabredet haben. Wie die Polizei mitteilte, wurden die Beamten zu einem Ferienhaus gerufen, aus dem laut Musik zu hören war. Als die Streife an Karfreitagabend eintraf, flüchteten mehrere. Eventuell durch einen Keller, der extra dafür gegraben wurde. Was weiß man.

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37.
Der hiesige Gesundheits-Rudi/Grüne, der sich schon auch "Kraft seines Amtes", empowermenten hätte können, dazu hatte der die gesetzlich Vollmacht, ist als österreichischer Gesundheitsminister zurückgetreten. "It's not time to make a change - just relax, take it easy", ist sich bei dem Mann nicht mehr ganz ausgegangen, während einer potentiell tödlichen Seuchenpandemie, die den Mann zusehends überforderte und aufgefressen hat Stück für Stück, wie mich einst die kleinstbürgerliche Matrix. Die Bürde des Amtes. Würdelos wurde es nicht. Der Mann hat es redlich versucht. Obschon man sagen muss. In Demokratien wird kaum ein/e Politikerin in einen Ministeramt geprügelt. Raus schon hin und wieder. Nennt man aber Abwahl. Schon vor vielen Wochen dichte ich dem guten Mann ein deeperes Erschöpfungssyndrom an, völlig ohne Groll und Absicht. Ich habe nichts gegen Schmerzensmänner, die zu ihren Schwächen stehen, wie ich verloren in der Welt herum dideldum. Schizophrenie zahlt dann und wann eine kleine Dividende im Leben aus. Hin und wieder gewähren mir der Wortmacher und die Bildmacherin einen kurzen Blick hinter die kleinstbürgerliche Fassade anderer Leute. Geht in der Regel ratzfatz. Schon seit Jahren schreibe ich dass es die Kommentierende M. nicht sein lassen wird. Die wird weiterhin hinter mir her sein und mich jagen mit ihrem Cis-Männer-Groll, wie die AfD die deutsche Kanzlerin Merkel oder Hunde britischer Aristokraten das Niederwild, obschon jetzt "The Long Walk" ist auf der Insel. Selbst jene, die hier schon kommentierten, es aber sofort wieder sein ließen, weil sie ich nicht entsprechend angenommen fühlen und wertgeschätzt, auch wegen die höher Virluslast an Habitus, kann ich recht schnell ausmachen. Natürlich schmiere ich denen keinen Honig ums Maul damit sie bleiben. Habe ich nie getan. Um diese Hypersensiblen, trotz meines Charakters, der nicht barrierefrei ist, länger bei der Stange zu halten, die einst aus valyrischen Stahl geschmiedet war, die stark mit den Hormonen korrelierte, die südlich der Drau noch Gelegenheit hatten sich auszutoben in einem, inzwischen habe ich ja Unterleib, müsste ich schon brutal grandiose Texte schreiben, statt nur noch Artikel mit irgendwelchen Füllwörter und Sinnfetzen verlinken. Es ist ein Jammer, dermaßen deep in der Falle zu sitzen, wie wir als Gesellschaft, seit sich Sars-CoV-2 aus einer Fledermaus herausschälte und sich einen neuen Wirt suchte. Der bei mir an der Kreuzung hat seit 3.11.2021 geschlossen. Gesoffen wird trotzdem. Wegen eines Werbespots für die Corona-Impfung bekommt Uschi Glas jetzt zahlreiche Hassmails. Sie werde als Mörderin bezeichnet, die Menschen dazu veranlasse, »sich Gift in den Arm spritzen zu lassen«. Manche Angriffe seien »schwerst beleidigend«, man müsse »einen guten Magen haben« und bisweilen tief durchatmen, so die 77-jährige Münchnerin. Sie finde es traurig und beängstigend, »wie viel Hass und wie viel Ablehnung in unserer Gesellschaft ist«. Quelle Spiegel-online. So sind sie die Kleinstbürgerlichen. Eine ganz üble Bande in der Masse, wie ein missratener Wurf einer räudigen Hyäne wie man einst sagte, die das Fressen was die Besseren unter den Tieren überlassen, und dich bis auf die Knochen abnagen ihn ihrem Weltekel, der darauf hinausläuft zu kurz gekommen zu sein. Das Hyänen in "Clans" leben weckt natürlich umgehend Assoziationen.
Statt mit Humor https://www.youtube.com/watch?v=D2H7Ad3QshE wird`s sofort abgründig und niederträchtig unter den Kleinstbürgerlichen, die nach 55 Wochen-Pandemie ihr wahres Gesicht zeigen. Die Welt ungeschminkt. Lieber nicht. Wegen dieser Bedrohung haben wir uns ja die Kultur erfunden, die ohne Sars-CoV-2 nicht zu haben ist. Wer Huawei sagt muss auch Sars-CoV-2 sagen, global angelegt und ungeschützt. Unser Immungedächtnis hängt dem aktuelle Infektionsgeschehen weit hinterher, wie Deutschland und Österreich bei der Digitalisierung oder ich in Identitätsfragen die ohne Krisen nicht so haben sind. So was haben wir da an leblosen Meldungen, mit denen ich meine Scham bedecke.

Am Wochenende löste die oberösterreichische Polizei in Linz-Urfahr eine Gartenparty mit 90 Teilnehmern auf, davon 20 Kinder. 53 Personen seien wegen Verletzung der Covid-Maßnahmen zur Anzeige gebracht worden, teilte die Landespolizeidirektion Oberösterreich am Sonntagabend mit. Bei der Gartenparty schritten die Polizisten nach einer am Samstag erfolgten Anzeige auf Anordnung des Magistrats um 16.20 Uhr ein, hieß es. Der Verantwortliche habe sich damit gerechtfertigt, dass es sich um eine Vereinsveranstaltung gehandelt habe und die Covid-Maßnahmen daher nicht greifen würden. Alle Anwesenden seien Vereinsmitglieder gewesen, sagte er laut Polizei. Sicherlich. 90 Personen und recht a Gaudi. Weit wird es nicht mehr hin sein bis zum nächsten Lockdown in Oberösterreich. In Wien, wo wieder Demo-Bilanz gezogen wurde, gab es am Wochenende 15 Festnahmen und 649 Anzeigen. 14-Mal machte die Polizei vom Pfefferspray Gebrauch. Die insgesamt 649 Anzeigen umfassten dabei 36 wegen strafrechtlicher Vergehen und 130 Verwaltungsübertretungen. Fast 500 Anzeigen gab es wegen Verstößen gegen die Regelungen zum Schutz vor Covid19: 380 Personen hielten sich nicht an die vorgeschriebenen Abstandsregeln, 103 ignorierten die Maskenpflicht. Insgesamt wurden von der Wiener Polizei 313 Identitätsfeststellungen durchgeführt. Quelle Die "Presse". Damit sie nicht in Tristesse versinken. Die gute Nachricht. Wer im Ramadan eine Schutzimpfung gegen eine Coronainfektion bekommt, bricht das Fasten nicht. Wer eine Covid-19 hat und dann auf dem Bauch gedreht wird auf der Intensivstation wohl auch nicht. Der fastest ja auch irgendwie. In dem einen oder anderen Fall sogar wie einst der Holger Meins. Der Kampf geht weiter. Corona gibt nicht auf. Aus dem abendlichen Fastenbrechen wird leider auch heuer nichts. Falls man es doch unter der Hand versucht und "illegal das Fasten bricht", wovon auszugehen ist, wird die Polizei wohl nicht weit sein, wenn die lieben Nachbarn, in die eigenen vier Wände gezwängt, den alten Hitchcock in sich reanimieren und wiederholt einen auf "Das Fenster zum Hof" machen. Wenngleich die Hiesigen auch Katholiken und Evangelische verwamsen. So ist es nicht. Atheisten sowieso. Der ist ja ohne Hedonismus kaum zu haben. Siehe auch das Thema "Der liebe Gott und sein Zahlschein?". Auch Allah hat in dieser Frage reformbedarf. Es wurde auch schon ein Pärchen angezeigt die Sex hatte in den Büschen, wo wir inzwischen wissen dass die Borreliose lauert. 12:33. Noch eine Stunde muss ich schreibend durchhalten, dann bin ich aus dem Gröbsten raus. So gegen 14:00 Uhr legt sich mein Tabletten-Kater meistens. Chinesische Behörden haben erstmals die geringe Schutzrate der in China entwickelten Vakzine angesprochen und wollen nun Präparate kombinieren. Die Behörden müssten "über Wege nachdenken, wie das Problem gelöst werden kann, dass die Wirksamkeit der existierenden Impfstoffe nicht hoch ist", sagte der Leiter des chinesischen Zentrums für Krankheitskontrolle und -prävention, Gao Fu, laut Staatsmedien bei einer Konferenz in Chengdu. Quelle Die "Presse". Totimpfstoffe sind gegen Sars-CoV-2 nur bedingt wirksam. Falls sie genaueres wissen wollen wenden sie sich an den Dr. Drosten. Derweil soll in Italien gegen "Impfvordrängler" ermittelt werden. Angeblich so um die 12000-Mal. Sitzen dann Mafia-Killer und Impfvordrängler in Italien gemeinsam im Hochsicherheitstrakt, wie einst der Donauinsel-Rudi im Häfen, der dort noch kalt auf Entzug gesetzt wurde. Tschechien, wo vor Wochen noch "Rette sich wer kann" war, scheint wieder über den Berg zu sein. Natürlich nur fürs erste, zum Zweiten und zum Dritten. Die Infektion geht an... Der dortige Notstand geht zu Ende, wie die politische Karriere des Rudi Anschober.

"Ich will mich nicht kaputt machen", begründete Anschober seinen Rücktritt. Nach 14 Monaten ohne einen "einzigen wirklich freien Tag", sei er überarbeitet und überlastet. Ein Kreislaufkollaps vor einem Monat sei ein erstes Warnzeichen gewesen, der zweite folgte vor einer Woche. Die übergangene Grippe, von der damals zunächst die Rede war, war also nicht der wahre Grund. Den wahren Grund, seine totale Erschöpfung, drängte es dem Mann schon seit Wochen durch seine kleinstbürgerliche Fassade. Kann ich niemand empfehlen als Handlungsanleitung. ein Zusammenbruch. Mein Kartenhaus fiel im Krankenhaus nach der Nierensteine-OP krachend in sich zusammen als ich zu halluzinieren begann. Eventuell auch wegen der Narkose-Nachwirkung als der Wortmacher zurückkam mit voller Wucht. Scheiße fühlte ich mich beschämt und hilflos, Ärzte und Pflegende um Hilfe anzuschnorren wie über Bande den GF. Hinten hinaus wurde es mir dahingehend gedankt, dass die Kommentierende M. schrieb. Geh sie hatten eh nur einen Nierenstein. Mehr muss man übers kleinstbürgerliche Biotop nicht wissen. Sogar jene, die vorgeben es gut mit dir zu meinen, fragen nicht ob man die OP gut überstanden hat. Die steigen erst wieder ein als sie selber wieder ins rutschen gerieten. Total gespenstisch. Wo doch der Herr M. nachfragte, zu einem Zeitpunkt, wo er sich kaum noch im Leben halten konnte. Die Hölle. Ungefähr so sieht sie aus. Nerven aus Drahtseile, wie sie der bayrische Ministerpräsident Söder hat, sind nicht die Sache des Herrn Anschobers, der von hiesigen Kanzler nach Strich und Faden auseinandergenommen wurde und Politik auf Anschobers Rücken machte, als dieser nicht amtsfähig war. Der Gesundheits-Rudi erinnert eher an Samuel L. Jackson in "Unbreakable - Unzerbrechlich". Dafür ist der Söder einer der "Ich" so groß scheibt, dass ganz Deutschland unter seinen Beinen durch kann, ohne sich an seinem Gehänge zu reiben. Im aktuellen Spiegel Nr.15 sagt der Söder in einem Gespräch: "... Es geht nicht um persönliche Ambitionen, sondern um die beste Lösung für Deutschland und die Union". Umgehend brach ich in schallendes Gelächter aus. Genau so einer ist der bayrische Ministerpräsident. Ein Mann ganz ohne Ambitionen, also Eigenschaften, der sich ganz hinter eine große Sache stellt, die naturgemäß kleiner ist als er. Und ganz Deutschland natürlich hinter ihm. Der Spiegel schreibt: "Söder ist ein Volkstribun im Gewand des Parteichefs. Laschet ist ein Parteichef auf der Suche nach dem Volk". Und das Volk sucht händeringend nach ein wenig Normalität nach 55-Wochen-Pandemie. Gernot Marx, Präsident der Intensivmediziner-Vereinigung Divi, rechnet damit dass Bereits Ende April mehr als 6000 Covid-19-Erkrankte auf den Intensivstationen behandelt werden müssen. Deswegen ist "Gefahr im Verzug". Die geplanten bundeseinheitlichen Regelungen für Regionen mit einer Sieben-Tage-Inzidenz über 100 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner muss noch diese Woche verabschiedet werden, fordert er. Ansonsten müssen noch mehr Corona-Opfer still und heimlich vergraben werden. Obschon in Deutschland bis zu 15 Personen zu einem Begräbnis dürfen. Wenn das Gesetz erst Ende April beschlossen werde, werde die Patientenzahl auf 7000 steigen. »Wir reden über sehr viele schwere Erkrankungen und über viele Menschen, die das nicht überleben werden«, sagte Marx. Halten wir fest. Der moralische Druck der auf Politiker*innen ausgeübt wird während einer Seuchen-Pandemie, mit der Lizenz zu töten, ist immens. Eigentlich unmenschlich. Dafür sind Demokratien nicht gemacht. Entweder wird mit dem Sensenmann gedroht, der eine Pakt mit dem Virus geschlossen hat oder vor dem Zerfall aller gesellschaftlichen Verhältnisse gewarnt. Auch über Bande wird Druck gemacht, wo Corona-Verharmlosende, das Urteil eines Familiengerichts in Weimar, siehe Paragraph 1666 des Bürgerlichen Gesetzesbuches, als Meilenstein in der Dekonstruktion einer großen Corona-Verschwörung feiern. Trotz einer Millionen Corona-Opfer in Europa bleiben die unberührbar. Der Kontinent ist damit die Region mit der weltweit höchsten Opferzahl. Die Krankenhaushygienikerin Ines Kappstein schreibt im Gutachten für das Amtsgericht Weimar von einem nur »angeblich« hohen Ansteckungsrisiko durch Aerosole. Die Theorie der Aerosol-Übertragung sei weder medizinisch plausibel noch wissenschaftlich belegt, behauptet sie. Die zweite Gutachterin, Ulrike Kämmerer von der Universität Würzburg, stellt die Aussagekraft von PCR-Tests infrage. Eine ihrer Thesen: Da die Tests nur nach einem kleinen Teil des Viruserbguts suchen, reagieren sie demzufolge auch auf andere Erkältungsviren. Wer positiv getestet ist, müsste sich demnach keinesfalls mit Sars-CoV-2 infiziert haben. Virologe Christian Drosten widersprach vehement, und verwies auf eine Studie, die Kämmerers Aussage widerlegt. Quelle Spiegel+. Es lebe der Dissens. Sicherlich. Der Fame-Virologe Drosten steckt mit dem Katholiken Bill Gates unter einer Decke, den inzwischen alle für einen Juden halten der eine Weltverschwörung anstrebt, die ihm mit dem Betriebssystem Windows längst gelungen ist. Endgültig entschieden ist im Fall der beiden Weimarer-Schüler noch nichts. Der aktuelle Beschluss, in seiner finalen Fassung unglaubliche 192 Seiten lang, ist lediglich eine einstweilige Anordnung und bislang nicht einmal offiziell veröffentlicht. Das Lüften der Klassenzimmer soll der Einzelrichter nicht untersagt haben. Fazit: Wenn dieser Familienrichter auch im Stande ist alle Ansteckungen mit Sars-CoV-2 zu untersagen, wird ihm die ganze Republik um den Hals fallen, ewig dankbar, wie ich hoffentlich mal einer Frau mit dick Lippenstift auf den Lippen, den Hippen. Anschober tritt auch wegen Morddrohungen von seinem Amt zurück, der ja seit Monaten unter Polizeischutz stand. Es ist ein Jammer. Kannst ohne Polizei nicht einmal mehr mit dem Hund Gassi gehen. Erinnert mich an die britische Politikerin Jo Cox/Labout Party, die im Vorfeld des Brexit-Referendums auf offener Straße erstochen wurde, von einem politisch unterwanderten Spinner, der sich eventuell in den "Sozialen Medien" radikalosiert hatte. Eventuell über einige Banden angestachelt von Dominic Cummings, der im Mai 2020 trotz Lockdown und obwohl er selbst Covid-19-Symptome hatte, von London in die rund 430 Kilometer entfernte nordostenglische Grafschaft Durham zu seinen Eltern fuhr, wie der "Guardian" und der "Daily Mirror" am Freitagabend berichteten. Schon habe ich einen Aufhänger fürs deepere Weltgrauen. Ich gehe nicht davon aus dass der Mann auf dieser Fahrt an die ermordete Politikerin dachte. Vielleicht ist der einer der gerne die "Sleaford Mods" hört. Die sind ja wie auch nur ganz ohne Strandleben.

Der Lockdown in Wien, und inzwischen auch in Niederösterreich, wird bis zum 2.Mai.2121, nee 2021, verlängert. Kommt nicht überraschend. Wer ein Omelette macht muss auch Eier zerschlagen. Anders geht es nicht. Die Riege der Auskennenden hatte seit Wochen gewarnt in Modellen und Ansagen. Das öffentliche Leben wieder hochfahren, während eine Virus-Mutante durchs Land fegt, mit einen Hang zum R-Wert wie ich zum Monologisieren, wird bald mal zur Einsicht gezwungen https://www.youtube.com/watch?v=C2cMG33mWVY Wer den Wind der "Wiedereröffnung" sät, wird deswegen auch einen Sturm an Infektionen ernten, obschon man nur ein wenig guten Willen zeigen wollte als Regierung, nach Wochen endloser Lockdowns, weil es ohne https://www.youtube.com/watch?v=eBShN8qT4lk nicht geht, als Pornomagazine einst erst einmal gedruckt werden mussten, bevor die Mama vor Scham errötete, wie aktuell jungen Leute, wenn es an deren Tür klingelt. Schweden hat ohne harten Lockdowns keine höhere Mortalitätsrate wie Länder mit sehr viel Stillstand fast aller Verhältnisse. Südkorea ist überhaut spitze und erst Taiwan. Wenngleich in Südkorea kaum gegen das Virus geimpft wird aktuell. Und einer Umfrage der japanischen Zeitung "Asahi Shimbun" zufolge, die am 25. Januar 2021 veröffentlicht wurde, würden nur rund 21 Prozent der Japaner:innen sich impfen lassen, wenn ein Impfstoff kostenlos zur Verfügung stehen würde. Quelle Tagesspiegel. Dort ist statt * schon : Nie macht man es richtig. Andauernd wird man von der Welt überrollt. Und die Japaner wollen Olympia? Muss das wirklich unbedingt sein?

Eine Jugend unter dem Rad einer Pandemie, die ihnen derzeit geraubt wird, ganz konkret von Herrschaften auf der Mikroebene, die das Denunziantentum wieder für sich entdeckt haben als Leitmotiv ihres Handelns, woraufhin die Jugend von der geballten Staatsmacht über Dächer gejagt wird, weil nur das "nackte Leben" unpolitisch sein soll wie es die Politologin Ulrike Guérot formuliert. Sobald man in eine Windel scheißt gehört man nicht mehr ganz sich selbst. Und während einer potentiell tödlichen Pandemie nicht einmal mehr in den eigenen vier Wänden. Jene mit einem totalitären Charakter hängen dann an den Wände wie ich einst am Busen der Frida oder am Schnaps, der mich gegen die Welt immunisierte, sobald ich mindestes ein Promille hatte, und lauschen ob sie ein verdächtiges Geräusch vernehmen. "Frida, schreit der Herr Kleinstbürger, die kleinen Schießer nebenan leben. Ruf sofort die Polizei". Seit Pandemie ist, läuft bei mir ja nichts mehr mit Busen. "Fick-Arbeit", auch als "Care-Arbeit", gibt es nur noch unter der Hand. Nur wer möchte schon für den "kleinen Tod" den "großen Tod" abräumen, wie der Nicolas Cage den Oscar für seine Rolle als kaputter Alki in "Leaving Las Vegas". Wenngleich Las Vegas wieder auf einem guten Weg ist zu altem Glanz. Was man von Europa noch nicht sagen kann. Noch immer ist zu wenig Impffortschritt auf dem Festland, noch immer läuft die Digitalisierung der Kontaktnachverfolgung zu schleppend in Österreich wie auch Deutschland, und der hiesigen Teststrategie fehlt die Durchschlagkraft. Als ich letzten Freitag Tabs aus der Apotheke holte, Schizo-Tabs, hätte ich wieder fünf Corona-Gratis-Selbsttests haben können. Die gibt es einmal im Monat. Geh, sagte ich zur Apothekerin, die sind doch umsonst. Geben sie meine Gratis-Tests wem anderen, jemanden der die dringender benötigt. Ich bin für die zu alleinig. Schon wusste die gute Frau alles über mich. 13:51. Es ist vollbracht. Nee geschafft.
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38.
Niemand weiß, wie viele (und welche) weitere Virus Varianten noch auftauchen, insbesondere, wenn die steigende Immunität der Bevölkerung das Virus unter Selektionsdruck setzt. Denkbar sind auch Mutanten, die sich nicht mehr mit gängigen Testverfahren entdecken lassen. Schreiben die Virologin Melanie Brinkmann und dem Physiker Michael Meyer-Hermann vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung & Friends in "Der Zeit". Top-Aktuell: Nach mehreren Fällen von Blutgerinnseln empfehlen Amerikas Gesundheitsbehörden, das Vakzin von Johnson & Johnson vorerst nicht mehr zu verabreichen. Was das für Europa bedeutet? Schwer zu sagen. Die Allgemeinärztin Dr. Lisa Maria Kellermayer & Team aus Wels in Oberösterreich soll das Asthmamittel mit dem Wirkstoff Budesonid schon seit Monaten zur Behandlung von Covid-Patienten einsetzen, wo eben in der Behandlung viel zu lange zugewartet wird. Behandelt wird zu meist erst wenn sich die Tores des Krankenhaus öffnen. Die hiesige Medizinerin hat Daten, wesentlicher valider als in der Oxford-Studie. Schon seit Monaten behandelt sie Covid-Patienten mit dem Wirkstoff. Warum die hiesige Öffentlichkeit davon kaum Notiz nahm? Quelle die ZiB2 vom 12.04.2021. Woher soll ich das Wissen als Billigstschreiber. 14:30. Die Marillen haben die Kälte fürs erste überstanden. Na bitte. Die Coronapandemie hat den Markt für Baustoffe durcheinandergewirbelt und sorgt auch auf Baustellen für Probleme. Die Preise für Material sind teilweise dramatisch gestiegen. Der deutsche Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz sieht eine "beispiellose Welle von Preiserhöhungen bei Rohstoffen und Materialien für den Ausbau". Er warnt vor einem Preisschock für Häuselbauer. Und auch für die Betriebe kann das zu Problemen führen. Ähnliche Zitate gab es zuletzt auch von österreichischen Branchenvertretern. Quelle Die "Presse".

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Sonntag, 11. April 2021
Die Datenlage, in einer Anlage, auf einer Ablage.
35.
Sobald ich mein Alter erreicht habe mit den Seiten, die mich reiten, wie einst die Frida meine müden Glieda, werde ich umschwenken. Spätestens in den Fünfzigern wird man als Kerl zum Spielball verschiedenster Interessen, die zwar alle was Umwerfendes im Schilde führen. Allerdings anders als man es sich erhofft. Einst sagte man ja zu seiner Lady. Nix für ungut. Aber heute schaust du umwerfend aus. Es ist ein Jammer. Bitte sei eine Spur hässlicher. So klasse wie du aussiehst wirft das Fragen auf die ich nicht beantworten kann, ohne das es peinlich wird. In den Fünfzigern ist inzwischen ERGO oder Diözese Wien, die dir gefährlich auf die Pelle rücken, wie beim Discounter Personen mit einem erhöhten Risiko den Virus weiterzureichen, wegen der Enge der Welt, die mir inzwischen viel zu weit ist, oder die frohe Botschaft unter der Hand "Benosonid", als es noch sehr viel Welt gab, unvermessen, unerforscht und unerreicht. Weshalb viel gehofft wurde. Inzwischen machen wir schon in mRNA und Vektorenimpfstoffe, eventuell in einem Feldversuch im Weltmaßstab oder Dekonstruktion. Auch weil Sars-CoV-2 so überhaupt nicht gefährlich ist. Zumindest nicht für jene, die auch bei der britischen Mutante ohne Symptome waren als sie positiv getestet wurden und bei einer Wahl knapp an der Absoluten vorbeischrammen würden. Trotzdem sind die Intensivstationen in Wien am Anschlag wegen Covid-19. Unlängst war in Wien noch "ein Anschlag" - inzwischen ist schon "am Anschlag". Mutationen wohin man nur blickt und das Auge zu meist nicht mehr reicht. Nee. Ich verfalle jetzt nicht in Schwermut. Einst verfiel man noch einer Frau, die dich mit Absätzen, Lippenstift, und diesem besagten Etwas austrickste. Seit die Zigarre vom Heiner Müller nicht mehr hochkommt aus dem Aschenbecher flüchten sich intelligente Frauen zusehends in kleine Abenteuer mit einfältigen Kerlen, mit einem Unterleib aus Stahl, wenn sie links und dann wieder rechts wischen, wie ich als Kind Windschutzscheiben, die noch schwarz waren von toten Insekten. Schwermut, du mentaler Stein am Bein eines Mutlosen. Wobei eines nicht stimmt. Bei Menschen die derzeit unter Schwermut leiden, ist nicht immer die Chemie in ihren Gehirnen gestört. Gestört ist derzeit die Welt. In der Welt ist die Chemie bedrohlich aus dem Fugen geraten, wie einst die Kinder wohl. Anstatt auch die Bemühungen zu sehen der Pandemie endlich Herr/Frau/* zu werden, mittels Impfstoffen für die besonders Vulnerablen, denen der Eingriff in ihre körperliche Unversehrtheit wohl mehr nützt als schadet, wenn sie sich Vektorimpfstoffe in die Venen jagen, die kein Kindergeburtstag sind, malen zu viele in trüben Farben und wollen immer nur ihre Vorbehalte bestätigt wissen statt auch die Fortschritte zu sehen. Was ja total bekloppt ist. Guck hier Maskenpflicht. Bringt nix. Laut einer Studie der US-Gesundheitsbehörde über Covid-19-Erkrankte, sei bei 154 von 306 Erwachsenen sein PCR-Test auf SARS-CoV-2 positiv ausgefallen. 108 dieser 154 Fälle ? «über 70 % aller Infizierten» - hätten ihre Masken immer getragen, so der «bemerkenswerte Befund». Personen, die selten oder nie eine Maske getragen hatten, seien hingegen kaum in der Infiziertengruppe gewesen. Allerding wurde in dem Bericht, der durchs Netz wandert, aus dem dann endlos zitiert wird, eine entscheidende Vergleichszahl vergessen wie heuer das Wetter in Wien zum vergessen ist. Nämlich jene aus der negativ getesteten Gruppe. Nächste Woche zieht in Wien wieder der Winter ein. 11 Grad. Mehr soll in den Tagen nicht drin sein an Goodies. Statt der Natur beim Erblühen zuzusehen, der Lärm der von der Brigittenauer-Brücke herschwappt höre ich nicht mehr, ist dann wieder Multiinflammations-Syndrom und natürlich Lockdown. Was für ein Wort. Syndrome haben Hochkonjunktur. Von Perikardergüsse und Myokarditiden habe ich auch noch nie gehört. Mein Wissen stoppt bei Samenergüssen. Derweil hat das Bundesverfassungsgericht einen Eilantrag dreier Klägerinnen abgewiesen, die drei Monate in einem Wohnwagen auf der Insel Fehmarn verbringen wollten. Die Coronaverordnung von Schleswig-Holstein erlaubt nur Dauercamping, die Mietzeit muss dann mindestens fünf Monate betragen. Die Klägerinnen hätten außerdem nicht vorgetragen, dass ihre Wohn- und Lebenssituation daheim «durch deutlich beengte Verhältnisse oder ähnliche außergewöhnliche Härten tatsächlich unzumutbar wäre». Sagt man heute nicht mehr. Wohlgerate Kinder, so verwöhnt wie die sind. Statt "Hurenkind" ist inzwischen sowieso "Wohlstands-Verhau". Jeder dritte COVID-19-Patient entwickelt innerhalb von sechs Monaten nach einer SARS-CoV-2-Infektion neurologische oder psychiatrische Erkrankungen. Eventuell würde in meinem Fall genau gegenteiliges eintreten. Psyche habe ich nämlich schon wie andere einen Balkon oder einen Garten, wo die Kälte den Marillen übelst zusetzt. Marillen sind für mich auch ein haptisches Vergnügen seit ich keine Birnen mehr vertrage. Wunderbarer Corona-Sager: »Wenn man mit einer FFP2-Maske noch gut atmen kann, dann sitzt sie nicht richtig«. Schon hat man einen weiteren Aufhänger. FFP-2-Masken sind Folter für Kinder wie hohe Absätze für Frauen, während Männer aus sich heraus toxisch sind, wenn sie beim Friseur von älteren Damen auf die Hörner genommen werden. Die Gefahr sich beim Postkasten mit dem Virus zu infizieren sind auch ungleich verteilt. Am Land ist die Gefahr viel dringender wie in der Bronx. Bei uns im Haus entstehen fast nie Gesprächs-Situationen mit Ansteckungsgefahr. Hier scheint niemand Gesprächsbedarf zu haben mit seinen Nachbarn. Ganz übel sind die wortlosen "Tür auf - Müll raus - Situationen", wenn ich durchs Stiegenhaus tappe. Der schwer schizoide Sohn vom toten Polen, der zu Lebzeiten eigentlich Bulgare war, spricht sowieso nicht. Der atmet nur schwer durch seine von Polypen belagerte Nase. Pole-Nase. Schon landen wir bei Johann III. Sobieski, den Retter Wiens während der Zweiten Wiener Türkenbelagerung. Nee ich mache jetzt nichts mit der "Dritten" auf den Intensivstationen. Beim Russen hapert es leider an der Sprache. Wir würden miteinander sprechen. So ist es nicht. Die fesche Slowakin zwei Türen weiter, eventuell noch keine dreißig, redet mit mir nur wenn sie was braucht. Bester Stock-Kumpel ist der Mann mit südostasiatischen Wurzeln. Sehr freundlich, sehr herzlich. Wir wünschen uns immer Gesundheit wenn wir uns sehen. Ich sage dann gerne. Ich bin schon mit der Abwesenheit von schwerer Krankheit einverstanden. Dann lächelt er. Good-Vibrations-Typ.

In einem Spiegel+ - Artikel wird gefragt, wie groß im Treppenhaus die Infektionsgefahr ist. Ich kopiere und füge mich an der Oberfläche, weil es die Sache einfacher macht. In diesem Fall könnte die Übertragung nur über Aerosole stattfinden, die ein infizierter Nachbar ausgeatmet hat und die noch in der Luft schweben. Das ist zwar sehr unwahrscheinlich. Aerosolforscher Martin Kriegel von der Technischen Universität Berlin gibt dennoch zu Bedenken, dass es auch eine Rolle spielt, ob man im ersten oder im sechsten Stock wohnt: »Wer in den sechsten Stock läuft, atmet schwerer und stößt dabei mehr Aerosole aus«, sagt er. Der Aerosolausstoß bei körperlicher Aktivität sei nicht zu unterschätzen. »Wenn dann jemand kurz darauf auch in den sechsten Stock muss, atmet er beim Hinaufsteigen tiefer ein. Dann gibt es schon ein erhöhtes Risiko.« Sicherlich. In der Bronx keuchen alle durchs Treppenhaus, die sechs Stockwerke hoch, wenn es einen funktionierenden Aufzug gibt. Da drängt es sich wie einst vor den Türen der Nachtclubs. Deswegen nehmen sich in echt vor dem Aufzug in acht. Der ist das Eintrittstor in die Corona-Hölle. Zufällig weiß ich wovon ich spreche als Liftwart des Hauses. Unser Aufzug schafft nur zwei erwachsene Personen, von denen nur eine einen Corona-relevanten-Body-Mass-Index haben darf. Der Rekord waren einmal fünf Personen die ich bergen musste. Drei Erwachsene, zwei Kinder. Alle mit Migrationshintergrund. Eigentlich müsste ich den Aushang an der Aufzugstür, wie viele Personen das Ding trägt, zumindest auch in Türkisch verfassen. Ist eine Tatsache. Bringt nix endlos über deren Sprachdefizite zu lamentieren. Ich kann auch kein Grammatik.

Supermarkt mit Maske und Anstand.
Nee Abstand. Das Risiko lässt sich schwer pauschal beziffern. In großen Supermärkten verteilen sich die Aerosole aber zumindest auf eine riesige Menge Luft. Außerdem gibt es Lüftungsanlagen, und die Anzahl an Kunden ist begrenzt«, sagt Binder. Na ja. Beim DM schon. Beim Hofer weniger. Dort ist ja Einkaufswagen-Pflicht. Als ich unter der Woche dort aufschlug sagte ich zu den beiden Hofer-Mitarbeiterinnen die im Eingangsbereich die Regale nachfüllten. Scheiße ich hab den Einkaufswagen vergessen. Antworte eine der beiden Damen. Macht nichts. Unter der Woche ist am frühen Nachmittag eh nicht so viel los. Schon hatten wir sie wieder, die österreichischen Schlampigkeit, die für unseren Charme unverzichtbar ist. Vorsicht soll eher in kleineren Geschäften geboten sein. "Das Risiko sei außerdem ungleich höher, wenn der Verkäufer infiziert sei." Wirklich. Schon haben wir wieder ein Beispiel toxischer Männlichkeit. Einkaufen in Geschäften. Statt schön gemütlich eher als "Coitus interruptus".

Oberflächen. »Wir wissen inzwischen, dass die Übertragung hauptsächlich über die Luft stattfindet«, sagt Krankenhaushygieniker Popp. »Das Desinfizieren und Händewaschen hat in der Pandemie an Bedeutung verloren«, sagt Popp. »Anfangs war das noch sehr wichtig, weil man die Übertragungswege nicht so genau kannte, aber mittlerweile wissen wir, dass das Risiko, sich über Oberflächen anzustecken, minimal ist.« Aber ein gutes Geschäft sind Desinfektionsmittel auf alle Fälle. Als ich mich letztens mit der Hand am Oberarm berührte desinfizierte ich auch zwischen den Zehen und im Innenohrbereich.

Öffentliche Verkehrsmittel.
Wehe sie denken an die Vagina einer promiskuitiven Person mit einem Hang zum Divan. Ich finde nicht dass sich die Frau von der Leyen ungeschickt verhielt. Handelnde bzw. Aggressoren haben immer einen kleinen Informationsvorsprung. Als Getadelte/r zuckt man im ersten Moment immer zusammen und denkt was angestellt zu haben. Ich kenne das. Mir geht es andauernd so. Es dauert bis ich mich erfange und mich aus dieser Rolle herauswringe. »Es bringt nichts, wenn wir Schulklassen halbieren, Abstand halten und regelmäßig lüften, sich die Kinder aber nach der Schule zusammen in einen kleinen Bus zwängen.« Da nicht dokumentiert wird, wer etwa mit wem im Bus sitzt, lassen sich Infektionsketten in öffentlichen Verkehrsmitteln auch nicht zurückverfolgen. »Unsere Gesundheitsämter haben gar keine Mittel, um zu messen, wie häufig es in Bussen und Bahnen zu Ansteckungen kommt«, sagt Binder. Deswegen werden FFP-2 Masken empfohlen. Ich empfehle gedünsteten Broccoli. Scheiß Gemüse. Wir werden nie enge Kumpels.

Treffen im Freien
Trotz B.1.1.7 schätzen die Experten spazieren gehen als sicher ein. Das liegt vor allem daran, dass Spaziergänger in der Regel etwas Abstand halten und der Wind kleinere Tröpfchen und Aerosole direkt wegträgt. »Wenn man nebeneinanderher läuft und miteinander spricht, ist das unproblematisch«, sagt Aerosolforscher Kriegel. Endlich mal eine gute Nachricht. "The summer wind came blowin' in from across the Spazieregehner" und fegt alle Ängste und Sorgen weg. Bei mir ist die Furcht vor einer Ansteckung mit Sars-CoV-2 längst unter der Rinde. Nur sagt das nichts darüber wie ich damit umgehe, wo Krise doch mein Hauptberuf ist. Seit Pandemie ist bin ich sogar weniger paranoid, weil das Risiko ja echt ist. Klingt eventuell verstörend. Ihre Angst ist meine Gelassenheit. Spätestens ab Herdenimmunität bleibe ich mit dem Wortmacher und der Bildmacherin wieder alleine zurück. Dicht nebeneinander auf einer Parkbank sitzend oder sich lauthals unterhalten, oder gar schallend lachen. Dann ist das Risiko, sich anzustecken, draußen nahezu gleich groß wie in Innenräumen«, sagt Binder. » Scheiße. Jetzt steht neben dem Singen auch das herzhafte Lachen am Corona-Index. »Den Tröpfchen ist es völlig egal, ob man drinnen oder draußen ist«, erklärt der Virologe. Er rät deshalb auch auf der Parkbank zur Maske, auch wenn es sich komisch anfühlen mag. Immerhin: Sobald Menschen im Freien etwas Abstand halten, sinkt das Ansteckungsrisiko auch laut Binder rasant. »Irgendeine Brise geht immer«, sagt der Virologe. » Das freut mich das a bisserl was immer geht wie einst beim Monaco-Franze. Was mit Kindern ist, die miteinander spielen? Alleine ist unter Kindern das neue zu zweit. Spielen Kinder im Sandkasten direkt nebeneinander, teilen sie sich ein Brötchen oder hustet das eine Kind das andere an, haben auch sie ein hohes Ansteckungsrisiko, falls eines der Kinder infiziert sein sollte. Dafür sollen entgegenkommenden Spaziergängern und Joggern a gmahte Infektionswiese sein. Eine Inzidenz von 100 etwa bedeutet, dass eine von 1000 Personen in der vergangenen Woche eine Coronadiagnose erhalten hat. »Laut dieser Zahl existiert statistisch gesehen eine Wahrscheinlichkeit von 0,1 Prozent, jemanden zu treffen, der infiziert ist«, sagt der Virologe. Dieses bereits geringe Risiko müsse noch multipliziert werden mit dem ebenfalls geringen Risiko, sich bei einer so flüchtigen Begegnung auch noch zu infizieren. Eine Person von tausend. Und wir starren alle auf die 50ziger Inzidenz wie die ERGO oder Diözese Wien auf Männer in diesem Zahlenbereich, die ihre Hose schon lange nicht mehr so gefährlich tragen wie ein Revolverheld seine Knarren. Im Freien, alleine oder nebeneinander hergehend, ist höchstens wie elektrische Zigarette. Noch scheint die Sonne. Aber unter Zwanzig Grad mache ich es nicht. Unter 20 Grad ist nur was für Balkon oder Terrasse und einer Wanderung durch ein Naturschutzgebiet.

Treffen in Innenräumen.
Welchen Unterschied macht es, den Kuchen draußen oder drinnen zu essen? Schwer zu sagen von der Bronx aus. Ich bevorzuge Kuchen mit low Histamin. Gibt es nicht zu kaufen in der Bronx. Laut einer Studie ist das Risiko, sich im Freien mit Sars-CoV-2 anzustecken, etwa 20-mal niedriger als in Innenräumen. »Wenn es geht, sollte man sich immer raussetzen«, sagt Binder. Er rät zusätzlich dazu, auch auf der Terrasse möglichst einen Stuhl Abstand zu halten. Das mit dem Stuhl Abstand ist in Familien oft kein Problem. Einfach die emotionale Distanz nach außen kehren in dem einen oder anderen Fall. Schon ist man auf der sicheren Seite. Achtung Verstörungsgefahr. Falls raussetzen nicht geht: Hilft es, das Kuchenessen so kurz wie möglich zu halten und zu lüften? Statt gemütlich ist also runterschlingen die Devise. Zeit spielt beim Risiko, sich durch Aerosole anzustecken, eine entscheidende Rolle. Gut die Zeit spielt fast immer eine entscheidende Rolle. Zeitlos sind nur jene Seltenen die von der Muse geküsst werden, wie ich einst von dir D. in dieser beschissenen Bauerndisco, als ich für diesen einen Kuss fast gestorben bin. Hat sich ausgezahlt. Seitdem bin ich auf der sicheren Seite. In privaten Settings wird zu wenig aufs Lüften geachtet. Stimmt. Ich lüfte kaum. Es langt das gekippte Fenster im Vorhaus und die undichte Eingangstür. Und Freunde. Sicherlich. Die hat man oder hat man nicht. »Man kann das Infektionsrisiko in Innenräumen nur zum Teil mit Lüften kompensieren«, sagt er. »Es ist jedoch ein Irrglaube, dass man sozusagen gegenlüften kann, wenn man alle 15 Minuten das Fenster öffnet. Das Einzige, was hilft, ist eine Kombination aus mehreren Maßnahmen, und dazu gehört es, die Zeit zu reduzieren, die ich in einem Raum verbringe.« Na was jetzt? Ich dachte mir können das Virus weglüften. Was es bringt, im Wohnzimmer den Kuchen wegzulassen und stattdessen eine Maske zu tragen? Warum nicht gleich das Wohnzimmer weglassen und es ganz sein zu lassen mit Freunden und der Familie? Wer sich entscheidet, die Familie im Wohnzimmer zu treffen, entschärft das Risiko durch das Maskentragen ein wenig. Dabei kommt es vor allem darauf an, dass die Maske gut sitzt, sonst können vor allem FFP2-Masken sogar Schaden anrichten. Denn wenn an der Seite etwa noch Luft hinausströmen kann, besteht die Möglichkeit, dass durch die hohe Filterwirkung der Maske quasi der gesamte Luftstrom durch die undichte Stelle geatmet wird. Zudem sei es gerade für Ältere oder Menschen mit Vorerkrankungen eine Zumutung, durch die FFP2-Maske noch schlechter Luft zu bekommen. Krankenhaushygieniker Popp hält daher in vielen Situationen OP-Masken für die bessere Wahl. »Selbst wenn diese nicht ganz richtig sitzen, strömt immer noch ein großer Teil der Atemluft durch die Maske ? gerade weil sie nicht ganz so dicht sind wie FFP2-Masken.« Zum Thema die bessere Wahl fallen mir nicht unbedingt Vektorenimpfstoffe ein. Jetzt hat es auch "Sputnik-V" erwischt. Die Website euobserver.com hat zuvor über mögliche schwerwiegendere Folgen von Sputnik-Impfungen berichtet und dabei eine interne Untersuchung der russischen Verbraucherschutzbehörde Rospotrebnadsor zitiert. EU-Observer stützt sich auf Originaldokumente der russischen Behörde, die in Teilen online einsehbar sind. Demnach sei es nach der Impfung zu vier Todesfällen bei Frauen im Alter von 51, 69, 74 sowie einer Patientin ohne Altersangaben gekommen. Quelle Die "Presse". In russischen Medien fanden sich keine Berichte über Todesfälle. Eventuell kennt der Putin die deepere Wahrheit. Was weiß man. Warum sich der monatelang nicht gegen Covid-19 impfen ließ? Schwer zu sagen. Oder streut der Kreml eine falsche Fährte. Kann man sich umarmen, wenn man sich sowieso drinnen trifft? Aerosolforscher Kriegel sieht bei einer kurzen Umarmung kein erhöhtes Risiko. »Zumindest nicht risikoreicher, als sich ohne Maske in einem Raum aufzuhalten«, sagt er. »Ich würde jeden umarmen. Aber ich würde mich nicht mit jedem für längere Zeit in einem Innenraum treffen.« Allerdings sei das öffentliche Umarmen mittlerweile verpönt. Sicherlich. Auch ich habe einst die ganze Welt umarmt. Jetzt infiziere ich mich gefühlt schon mit Viren wenn ich unabsichtlich gegen eine Türe laufe in einem Blindflug von Leben mit, wo es hinten und vorne kracht wie beim Biss in eine frische Kaisersemmel. Quelle wie gesagt Spiegel+. Zum Thema Impfpriorisierung von Asylwerbern, sage ich ja. Allerdings nur zu jenen die sich auch ausweisen können wollen. Ansonsten sollte man vorderhorstig hiesige Fünffach-Mörder impfen. Nur a Schmäh. Ehrlich. Ich spiele doch nicht Flüchtende gegen Mörder aus. Ach ja. Günther Jauch hat Corona. Ersetzt wird er durch acht Frauen. Das war jetzt keine Satire sondern soll Realität sein. Sau lustig. Acht Frauen für einen Mann. Was sagt uns das? In Wien gab es bei der Corona-Demo 14 Festnahmen. Bei ihnen allerdings auch. Einst war RAF - jetzt sind es die Querdenkenden. Dann wäre da noch Indien. Ich mach ja Curcuma liquid. Fragen sie mich nicht warum. Soll angeblich das Histamin senken und überhaupt. Andauernd muss in Gesundheitsfragen was gesenkt werden. Beim Klima natürlich auch. Darf man das eigentlich noch oder ist Curcuma schon kulturelle Aneignung wie "Black Facing", wo weiße, inzwischen klein geschrieben, singende und dumme Sklaven so darstellten, als würden sie ihre Besitzer trotz Ausbeutung lieben wie Amazon-Arbeiter ihren Job, die es in einer Abstimmung ablehnten sich gewerkschaftlich zu organisieren. Die pissen lieber in Flaschen. Die gute Nachricht zum Schluss. In den vergangenen drei Tagen - von Donnerstag bis Samstag - haben in Österreich mehr als 200.000 Menschen eine Corona-Schutzimpfung erhalten. "Dreimal in Folge wurden so an einem Tag jeweils deutlich mehr als 60.000 Menschen geimpft", betonte das Gesundheitsministerium am Sonntag in einer Aussendung. Quelle Die "Presse".
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Freitag, 9. April 2021
Die Datenlage auf der Datenablage.
33.
AstraZeneca kann schon wieder nicht liefern. Diese Woche soll überhaupt kein Impfstoff des schwedisch-britischen Herstellers in Österreich eingetroffen sein. Oder war das schon? »Liebe Entscheidungsträger, wie hoch sollen die Zahlen denn noch steigen, bevor Ihr reagieren wollt???«, schrieb der wissenschaftliche Leiter des Divi-Intensivregisters, Christian Karagiannidis, auf Twitter. Städte wie Bonn, Bremen und Köln hätten kaum noch freie Betten für den nächsten Herzinfarkt, Verkehrsunfall oder Covid-19-Patienten. Der Charité-Virologe Christian Drosten leitete den Text des Intensivmediziners am Donnerstag bei Twitter mit dem Kommentar »Dies ist ein Notruf« an seine mehr als 700.000 Follower weiter. Frage. Wer von seinen Followern lebt in Neukölln oder in der Bronx, wo Kopftuchfrauen im Pinguinstyle und überhaupt.
Aber anders wie ich, entsetzlich priveligeirt, dem auch kein Zacken aus der Krone brechen würde, wie einst das Schienbein, wenn ich auch in Absätzen machen würde und farblich. Einst wurden nur Minister abgesetzt, Corona war da sehr aktiv, Medikamente oder Serien in der Glotze. Inzwischen auch Fußballspiele wie zwischen den Zweitligisten Karlsruher SC und SV Sandhausen, das sowieso nur in einem gähnend leeren Stadion ausgetragen worden wäre, wie die eine oder andere Fehde im Netz, die ich naturgemäß nicht gewinnen kann. Wenigstens Darmstadt hat den HSV geschnupft. Total ans verlieren gewöhnt gebe ich mir auch keine große Mühe mehr. Für einmal "All Inklusive im Leben" bin ich zu alt, abgelebt und in Gewohnheiten eingefahren wie andere mit ihren Investments. Vielleicht noch was zum Thema, "Die Leser werden es mir danken, noch einen Satz. Dann und wann liefere ich ihnen Informationshäppchen von weit hinter der Bezahlschranke. Was aber bei der allseits um sich gegriffenen Gratis-Mentalität kaum noch einem Beatmungsschlauch rührt, der noch in der Verpackung weilt, und in nächster Zeit wohl nicht ausgepackt wird, der Mangel an fachmedizinischem Personal spricht dagegen, wie auch in der Slowakei der Impfstoff von "Sputnik V" nicht aus der Schachtel kommt, weil es an validen Daten zum Impfstoff mangelt, wie mir an Zutrauen in mich und sie, wo das staatliche Institut für Arzneimittelkontrolle SUKL in einem Bericht zur Einschätzung gelangte. Die gelieferten Impfstoffe in die Slowakei seien nicht in allen Details identisch mit jenem Sputnik V-Impfstoff, der in anderen Ländern zum Einsatz komme oder wie er zuvor in der renommierten Fachzeitschrift "The Lancet" beschrieben wurde. Eine ernsthafte Beurteilung über den Impfstoff sei deshalb nicht möglich. Als Reaktion forderte Moskau den gelieferten Impfstoff wieder zurück. Es würde an andere Länder geschickt, die bereits bestellt hätten wie eventuell Österreich oder Bayern, wo Ministerpräsident Söder einen Sputnik-Vorvertrag unterzeichnete über 2,5 Millionen Dosen, die Kanzlerschaft macht erfinderisch.
Österreich wartet beim Fünfer Sputnik derzeit noch auf die EMA-Zulassung. Eventuell geht da schon was am Markt, der einst dunkle Sachen trug wie der Heiner Müller: "Die eigentliche Aufgabe der Literatur. Die Wirklichkeit, so wie sie ist, unmöglich zu machen". Der immer eine Sehnsucht nach einer dummen Frau hatte, um sich von der eigenen Intelligenz zu erholen. Dazu möchte ich mich nicht äußern als Billigstscheiber, dem man alles und jedes erklären muss. Obschon ich im "Hüftschwung", seit je her Linderung meiner Bein, nee Pein, erfahre. Warum das SUKL eine Desinformationskampagne gegen Sputnik V gestartet und geplant hatte und weitere Provokationen nicht ausgeschlossen werden können, wie die Roma Europas, scharf kritisiert vom Direktinvestmentfonds RDIF, der für den Sputnik-Vertrieb zuständig sein soll und sich diese Kampagne eventuell nur selbst erfunden hat, kann ich naturgemäß nicht beantworten. Dem Nawalny soll es schlecht gehen und Slowak*innen kenne ich nur eine persönlich. Die wohnt in der Wohnung über mir, wo einst der "Lungen-Mann" den aufgeschlagenen Hitler am Wohnzimmertisch liegen hatte, wenn er mir die Nackt-Fotos seiner Erbin zeigte. Eigenartiger Zustand. An sich grüßen wir und so als ob wir so gut wie nichts übereinander wissen.

Zum Thema "Fick-Arbeit" schlägt "Care-Arbeit", auch um Längen, ach wie lustig, könnte man noch anmerken. "Fick-Arbeit" ist ja auch immer ein stückweit "Care-Arbeit". Ob ein sauberes Bad und ein Kühlschrank zu dem man "Ja" sagt ebenfalls als sexuell ansprechend erlebt, von einer "Care-Person" geputzt mit dem Potential zum Menstruieren, kann ich nicht beantworten. Ich bin nicht der Dominique Strauss-Kahn. Ich putze selbst. Wird mir in der Regel nicht persönlich gedankt dass ich sie hinter die Bezahlschranke der Massenmedien führe. Mir fällt deswegen niemand um den Hals, wie ich eventuell einer Hals um den Frau fallen werde, nee anders herum, die dick Lippenstift auf den Lippen tragen wird in Bälde wie aktuell eine FFP-2 Maske. Hoffentlich krieg ich dann nicht 10 Jahre aufgebrummt. Zum Thema: "Immunologische Effekte eines heterologen Impfschemas" kann ich nichts Treffliches hinzufügen. Derzeit wird ja die Frage diskutiert ob man die Zeit zwischen erst und zweit-Impfung nicht ein wenig strecken könnte wie einst Drogen. Perspektivisch ist schon das Thema "Draufimpfen" wissenschaftlich und durchaus. Welche Impfstoffe passen ganz besonders gut zu diesem oder jenen Impfstoff. Ist wie die App "My Love - Beziehungsrechne‪r", die‬ dir genau anzeigt wie lange du mit Partner*in schon zusammen bist. Eventuell haben sich da einige eine Deadline gesetzt. Zu jenen sieben unglaublichen Apps, die deine Beziehung verbessern, kann ich naturgemäß nichts sagen als Alleiniger. Ich möchte mich mal zum Thema "IMPFDEBAKEL" äußern. Ich kann diese Malerei in wenig erbaulichen Farben einfach nicht mehr hören. Mir ist da zu viel Weltzuversicht-Verlust. Wie sie sehen können bin ich abseits meiner mentalen Einschränkung durch die Diagnose 2,5-fach kein Mensch der im Tunnel der Hoffnung alle Lichter ausgehen lässt mittels Kalaschnikow oder Glock. Für uns Privilegierten gibt es aus Russland Gas und "Sputnik V" und für die Syrer nur Bomben. Es ist ein Jammer. Niemand spricht deswegen von einem moralischen Debakel. Corona-Impftsoffe haben kein Mascherl und Geld stinkt nicht. Unter einem Impfdebakel verstehe ich was anderes, wie Liefertermine die nicht eingehalten werden von den Produzenten oder EU-Vordere, die so überhaupt keine Expertise hatten in der Impfstoffbeschaffung. Gucken sie. Nach dem Einstieg der Hausärzte hat sich die Zahl der Coronaimpfungen in Deutschland sprunghaft erhöht. So wurden am Mittwoch dem 07.04.2021 rund 656.000 Dosen verabreicht, 290.000 mehr als am Vortag. Das geht aus der täglichen Impfstatistik des Robert Koch-Instituts hervor. Das ist doch mal eine stolze Ansage. Aber was tat so ein Untergangs-Onkel auf Servus-TV "Im Talk", der ein Buch über den aktuellen Niedergang geschrieben hat, weil die Freiheit so kurz kommt wie bei mir das Geistige. Der wollte nur den Untergang, das Scheitern, eben das Impfdebakel. Obschon er als Person mit dem Scheitern nichts zu tun haben will. Der inszeniert sich als Gelingender. In meiner Bewertung müsste man von einem Impfdebakel sprechen, wenn die Impfstoffe gegen Covid-19 nicht mal annähernd in diesem Umfang wirken würden wie sie es tun, auch wenn sie eine Ansteckung nicht völlig verhindern können. Das wäre der Supergau. Corona-Impfstoffe wie dann und wann die Grippe-Impfung, was niemanden groß erzürnte. Nicht mal den Grippe-Geimpften ging das Geimpfte auf subkutan. Gleichwohl ist es in einigen Fällen eine ziemliche Tragödie das Menschen an Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe versterben. Siehe das Thema Notfallzulassung- AstraZeneca-EMA. Am Mittwoch hat die europäische Arzneimittelbehörde EMA offiziell eine "mögliche" Kausalität zwischen der Gabe des AstraZeneca-Vakzins und den bei einigen wenigen Geimpften auftretenden Blutgerinnseln festgestellt. Die Thrombosen traten vor allem bei Frauen unter 60 Jahren binnen zwei Wochen nach der Impfung auf. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis bleibe aber positiv, betonte die Behörde in einer Stellungnahme am Nachmittag. Die Chefin der britischen Medikamentenzulassung MHRA, June Raine, legte bei einer Pressekonferenz am Mittwoch offen, dass es bis Ende März in Großbritannien 79 Vorfälle gegeben hat, bei denen Geimpfte an seltenen Formen von Thrombosen erkrankt sind. Von den Betroffenen habe es sich um 51 Frauen und 28 Männer im Alter zwischen 18 und 79 gehandelt. 19 von ihnen seien verstorben. 14 von ihnen hätten die sehr seltenen Sinusvenenthrombosen erlitten, die bereits in anderen Ländern nach der Gabe des AstraZeneca-Impfstoffs beobachtet worden sind. Das Nationale Impfgremium (NIG) in Wien wiederum folgte der EMA-Einschätzung und sprach sich Mittwochabend dafür aus, das österreichische Impfprogramm unverändert weiterzuführen. Anders die britische Impfkommission: Sie änderte ihre Empfehlung für den AstraZeneca-Impfstoff: Das Präparat soll künftig möglichst nur noch Erwachsenen über 30 Jahren verabreicht werden. Quelle Die "Presse". Schwer zu sagen ob man bei Menschenleben immer eine Nutzen-Risiko-Analyse durchführen kann. Eventuell auch vor einer anstehenden Hochzeit oder einer Schwangerschaft, wegen dem verdammten Gender-Pay-Gap. Ich möchte mich da nicht festlegen. Frauen unter 30sig ohne Vorerkrankungen sollten sich eine Corona-Impfung sehr genau überlegen. Muss eigentlich nicht sein, wenn die Großeltern geimpft sind und der kauzige Nachbar. Corona-Impfstoffe sind auch ein großer Feldversuch. Aber wer wie ich seit 25-Jahren Neuroleptika macht ist da ein gebranntes Kind. Die Dinger rasieren dich ohne Schaum. Während in Europa die Skepsis gegenüber AstraZeneca wächst, wartet Australien auf das Vakzin. Premier Scott Morrison machte Impfstoff-Exportbeschränkungen der EU für die stockende Impfkampagne in seinem Land verantwortlich. Wegen Impfstoffknappheit und der von der EU-Kommission beschlossenen "strengen Exportkontrollen" habe Australien nur 700.000 der vereinbarten 3,8 Millionen AstraZeneca-Impfdosen erhalten, sagte er am Mittwoch. Alles sehr kompliziert. Für 2019 soll das Friedensforschungsinstitut Sipri 126.000 Kriegstote ermittelt haben. 126.000 Kriegstote. Ein einziger Jammer. Am Dienstag, dem 06.04.2021, soll Covid-19 allein in Brasilien 4195 Menschen hinweggerafft haben. Das sind erschreckende Zahlen die man umgehend mit einem Impfdebakel in Verbindung bringen könnte. Der neue Gesundheitsminister, Marcelo Queiroga, musste vor einer Woche einräumen, dass dem Land im April nur etwas mehr als die Hälfte der ursprünglich eingeplanten 47 Millionen Impfdosen zur Verfügung stehen werden. Die "Presse" schreibt: "Im Oktober wurde das Angebot von Pfizer abgelehnt, 70 Millionen Dosen zu bekommen. Weil der US-Konzern einen Großteil seiner Massentests in dem Tropenland realisierte, hätte dessen Regierung Vorkaufsrechte bekommen. Doch Bolsonaro griff nicht zu. Erst nach dem massiven Ausbruch in der Amazonas-Stadt Manaus bestellte Brasilien bei Pfizer 100 Millionen Dosen. Doch diese werden nicht vor der Jahresmitte eintreffen". Wenn man schon von einem Debakel sprechen muss dann ist es ein politisches Debakel und keines der Impfstoffe. Impfstoffe sind derzeit noch immer ein "Mangelprodukt". Die Impfstoffe der einen sind weiterhin die Nicht-Impfstoffe der anderen. Das ist doch ganz einfach. Ich dachte wir gehören alle zum selben Club und sind Menschen und somit eine große Schicksalsgemeinschaft. Wenngleich ich das Menschsein oft nur noch nachahme, so wie ich auch echte Schreibarbeit nur simuliere ein Simulant in fast allen Fragen des Lebens.

Die Frage, warum die EU keine eigene Impfstoff-Produktion aufgezogen hat im großen Stil und in der Zeit und viel früher alle Impfstoffe-Exporte aus der EU beschlagnahmt und arisiert hat. Nee so kann man das nicht sagen. Selbige Frage könnte man jetzt auch Australien stellen. Eventuell müsste man schon die Frage wälzen, ob man das Recht auf geistiges Eigentum bei Corona-Impfstoffen, sagen wir begrenzt auf die deepere Pandemie, nicht aussetzen müsste.
Zahlt man die Corona-Impfstoffproduzenten in einer weltweiten Anstrengung halt aus und vergesellschaftlicht der ihr geistiges Eigentum an den Impfstoffen. Siehe Indien und Aids. Geld gibt es inzwischen wie Heu. Vor allem auf den Sparkonten "Der Anderen". Einst war Stasi. Jetzt ist Facebook und Instagram. Allein in Österreich sollen laut Agenda Austria Wertschöpfungsverluste von fünf bis bis 14 Milliarden Euro entstehen, weil das Land in seiner Impfkampagne sieben bis elf Wochen hinter Israel hinterher hinkt, wo in der Serie "Shtisel", nicht in einem Satz das Wort "Palästinenser" vorkommt. Zumindest nicht in der ersten Staffel bis zu Folge neun. Was ich ziemlich lustig finde. Die scheinen für orthodoxe Juden nicht zu existieren. Dabei erkennen 138 Staaten den Staat Palästina an, wo auch das Virus ist und die Lage sehr unübersichtlich ist ob Israel Impfstoffe an die Hamas liefert. Ratzfatz verscherbelt die Hamas die Impfstoffe für Sprengstoff in der israelischen Erzählung von ganz rechts.

Bei Impfstoffen wird es in den nächsten Wochen ein exponentielles Wachstum geben in den Wohlstandsdistrikten bei ihnen um die Ecke. Da wird es sich in den Impfstraßen stauen wie sonst nur noch auf der Süd-Ost-Tangente. Dass wird sehr wahrscheinlich Realität sein. Ob Brasilen längst zu einem einen gigantischen Labor für neue Mutanten wurde, weiß ich nicht zu beantworten. Zwar bin ich auch auf der Flucht wie "Escape-Varianten", die der Immunantwort entkommen, die in meinem Fall immer die kleinstbürgerliche Matrix hatte. Trotzdem wäre es kein Fehler das Land umgehend durchzuimpfen. Brasiliens Gesundheitssystem hätte die Kapazität, zwei Millionen Menschen pro Tag zu impfen. Laut Schätzungen an denen ich nicht beteiligt war, könnten bis zum Ende des Jahres bis zu zwölf Milliarden Impfstoffe zur Verfügung stehen. Das ist doch mal eine Hausmacht. Immer nur von einem Impfdebakel sprechen, weil New York seit 06.04.2021 alle über 16zehn impft bringt nur sehr viel bad vibrations in den traurigen Club ziemlich übel gelaunter Menschen, deren Nerven eh schon ziemlich angegriffen sind wie da und dort die Korallenriffe. Die finden Meldungen wie die nun folgende nicht mehr lustig, was ich auch verstehen kann.

Das Berliner Verwaltungsgericht hat die Begrenzung der Kundenzahl im Berliner Einzelhandel per Eilentscheidung gekippt. Der Richtwert von einer Person pro 40 Quadratmeter Verkaufsfläche bringe »kein signifikantes Mehr an Infektionsschutz« und stehe in keinem angemessenen Verhältnis »zu den dadurch erwartbar verursachten weiteren Umsatzeinbußen«, erklärte das Gericht am Mittwoch.

Potz blitz. Do legst di nieda. Natürlich nicht auf der Frida. 40m2 für eine Person im Einzelhandel. Scheiße das ist ja fast so wie Robinson Crusoe. Total gespenstisch. Auf "Malle", wo der Scheißhausdämon aktuell abhängt, tut sich auch einiges, eventuell auch an Infektionsgeschehen wegen falscher Testzertifikate die dort neben der Variante P1 zirkulieren. Die spanische Polizei bestätigte, dass sie deshalb gegen einen deutschen Arzt im Süden Mallorcas ermittelt, der in den letzten Tagen falsche Testbescheinigungen ausgestellt haben soll. Die Ermittlungen waren durch eine RTL-Reportage ins Rollen gekommen, in der von einer Deutschen berichtet worden war, die von dem Arzt eine Bescheinigung über einen negativen PCR-Test bekommen habe, ohne zuvor einen Nasen-Rachen-Abstrich durchführen zu lassen. Sie habe dem Arzt gesagt, sie fürchte sich vor der Prozedur. Als ein Reporter inkognito versuchte, von dem Mediziner eine Bescheinigung ohne Test zu erhalten, gelang ihm dies ebenso, auch hier nach der Behauptung, er habe Angst vor dem Abstrich. Der Arzt soll 80 Euro für die Bescheinigungen kassiert haben. Quelle Die "Presse". Des Weiteren sollen billige Antigen-Test als PCR-Tests verkauft werden, wo weiterhin sehr viel Dekonstruktion ist weil auch PCR-Test falsche positiv bzw. negative Ergebnisse liefern in einigen Fällen. Na dann sollen die Kritiker*innen bessere Tests liefern. Hier gibt es doch keine deepere PCR-Tests-Verschwörung. Das sind sowieso die Allerschlimmsten. Covid-19 senkt auch die Lebenserwartung in Europa. Allerdings nicht in Dänemark und Finnland und wohl auch nicht in Norwegen. Zynisch könnte man anmerken. Na dort wurden die Impfungen mit dem Impfstoff von AstraZeneca auch ausgesetzt und nicht mehr aufgenommen, wie einer der Garrincha die Haut, der am Alkohol zu Grunde ging wie wohl auch "Der Weiße" mein Kumpel aus der Fabrik. Die EU-Kommission stellt weitere 123 Mio. Euro für Waffen im Kampf gegen Corona-Mutanten zu Verfügung. Und gegen das Flüchtlingscamp von al-Hol soll Moria-New, genannt Kara Tepe II, wie Gasherbrum IV eher ein Robinson-Club sein, wo laut einer neuen Studie sehr viel Schlacht am Buffet ist. Ganz übel sind die fast Zuspätgekommenen. Denen steht dass Weiße in den Augen, wenn sie zum Buffett schreiten, bevor die Tore schließen und wieder abgeräumt wird für den nächsten Sturm auf das Küchenbuffet. Ganz übel sollen Familien mit Kindern sein. Die machen es nicht unter 45 Gramm Abfall pro Mahlzeit. Schon bin ich wieder beim Thema "Hungerkünstler*innen". Das hiesige Kulturministerium fördert Veranstaltungen im Freien mit insgesamt zwei Millionen Euro bzw. bis 80.000 Euro pro Projekt. Das Angebot richtet sich an alle Sparten, besonders aber die Freie Szene. Quelle Die "Presse". Eventuell werde ich auch um eine Förderung ansuchen, wenn ich auf der Donauinsel im Klappstuhl lehne mit Schlagseite und sehr viel Dementi. Ist fast so wie Marina Abramovic, die einst tagsüber im Museum of Modern Art in New York auf einen Holzstuhl saß und wartete, bis sich jemand auf den Stuhl gegenüber setzte, um ihr einfach nur in die Augen zu blicken. Sehr anrührend die Sitzung mit ihrem Ex. Müsste ich der Um2 gegenübersitzen würde ich mich sehr wahrscheinlich einnässen mit meinem Unterleib. Ich blicke ja auch. Zumeist in die Zeitung, wo Wiens Spitäler aktuell die letzten Reserven mobilisieren.
In Wien müssen laufend Betten freigemacht werden. Mittlerweile gibt es Covid-Stationen in sämtlichen Spitälern des Gesundheitsverbundes, ganze Abteilungen, Internistische, Urologien, Gynäkologien, sind nun Coronastationen. Eventuell auch wegen der vielen Neandertal-Gene. Was weiß man. Was man weiß: Intensivbetten ließen sich nicht "schaffen". Betten allein reichten nicht, es brauche diverse Monitore, Messgeräte, Spritzenpumpen, Beatmungsgeräte, Wandanschlüsse für Sauerstoff, oft auch Dialysegeräte usw. Vor allem aber Personal. "Man kann Betten aus den Kellern holen, Geräte beschaffen, aber die Intensivkapazität steht und fällt mit dem Personal", so ein Sprecher des Gesundheitsverbundes. Quelle Die "Presse".

"Es wird eine ganze Generation verloren gehen, die den Betrieb gerade aufrechterhält. Jeder stößt irgendwann an seine psychischen und physischen Grenzen. Es macht einfach einen. Es macht einfach einen Unterschied, ob in der ersten Welle 3000 Covid-Patienten auf den Intensivstationen liegen und das Personal hoch motiviert ist. Oder ob jetzt 5000 Covid-Patienten, die ja zusätzlich zu allen anderen Patienten kommen, auf den Stationen liegen und das Personal inzwischen ausgebrannt ist. Ich sehe da mittlerweile ganz schön schwarz und befürchte, dass das in vielen Kliniken bald zu sehr großen Problemen führen wird, einige werden um ihre Existenz kämpfen müssen aufgrund des galoppierenden Personalmangels". Christian Karagiannidis, 47, wissenschaftlicher Leiter des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) auf Spiegel+.

Zack-zack-zack. Schon haben sie das eine oder andere Informationshäppchen abgegriffen, verkonsumiert und wieder ausgeschieden. Und schon ist man mit dem nächsten Klick beim Social-Media-Star Khloé Kardashian und nicht der Frage was der Schreibender an Auslagen hatte, wo in einem Schaufenster in Deutschland ein Schild stand, »wir grüßen nicht mit der Hand, sondern mit dem Herzen«. Auch mal eine Option. Obschon ich bei Herzen andauernd an Infarkte denke. Derweil in Rumänien und Bulgarien Hilfsorganisation eine »Ethnisierung der Pandemie« beklagen, Angehörige der Roma würden zu Sündenböcken gemacht, obwohl sie durch prekäre, beengte Wohnverhältnisse und fehlende medizinische Hilfe selbst besonders bedroht sind von. »Unsere Leute sterben wie die Fliegen«, warnte erst kürzlich der ungarische Roma-Aktivist Aladar Horvath. In neun EU-Ländern, sagt die Hilfsorganisation Picum, würden auch Menschen ohne Papiere ausdrücklich in den Impfstrategien berücksichtigt. In Großbritannien bemüht sich die Regierung ebenfalls, Obdachlose schneller zu impfen. Quelle Spiegel-Online. In Österreich auch zuweilen. Nee da kommt kein Impfneid in mir auf. Obdachlose sind mein Hood. Ich war ja mal Jahre verdeckt obdachlos, statt Brücke machte ich UNO oder kam bei einem Kumpel unter. Erst bei Schwerstverbrecher gerate ich ins Straucheln. Fünf Tote. Zwei waren nur Totschlag. Und zum Thema Verteilungsgerechtigkeit bei Impfstoffen und dem Leben. Mir wurde mit 27zig Schizophrenie 2,5 fach zugeteilt, anderen mit noch wesentlich übleren Einschränkungen. Jetzt bin ich Ü-50zig und noch immer dabei. Da spricht auch niemand von einem biologischen Debakel. Da könnte man auch sagen. Immunkomprimierte Personen, die Sars-CoV-2 als Bio-Reaktor dienen, sind ein Debakel für jede Teststrategie, die eh schon gewaltige Schwächen hat. Ein geschwächtes Immunsystem und Sars-CoV-2. Umgehend impfen. Sonst droht uns ein Tschernobyl. Prinz Philip (99) ist tot. Wenigstens lebt er noch auf Netflix. Kann nicht jeder von sich behaupten.
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34.
Mir ist die Welt inzwischen viel zu weit wie anderen die Hosen zu eng. Neben Erwachsenen sollen auch Kinder während dem vielen zu Hause an Gewicht zugelegt haben. Aber nicht an Bedeutung. Neben dem Impffortschritt, zu schleppend, ist inzwischen schon Lernfortschritt. Allerdings ausbleibend wie bei niederländischen Volksschüler*innen. Für Kinder, wo es nicht mal Leberwurstbrote gibt für die Schuljause, grob gestrichen twice, auch als Wurst, sind die Essen in Kitas und der Schule sehr viel Ballaststoff fürs Leben, das weder auf einen wartet noch sich nach einem umdreht. Was mir immer bei Goadfather auffiel. Ging ich hinter ihm her drehte der sich nie um wo ich abblieb. Dort wo weniger gelebt wird - wird jetzt mehr gesnackt oder zu viel geschrieben wie in meinem Fall. Was anders gibt meine persönliche Datenlage nicht mehr her. Sehr spannend fand ich die Frage, warum in Tirol fast durchgehend Ischgl war in den Medien. Inzwischen auch als B.1.1.7 E484K, was natürlich Fragen nach der Übertragbarkeit, der Virulenz, der Suszeptibilität und der "Tiroler Manda" aufwirft, die es den Wiener zeigten mit den Mutanten. wo die Intensivstationen auf Anschlag sind. Suszeptibilität musste ich googleln. Apropos Google. Der Riesentöter Max Schrems, seinerseits Jurist, beschuldigt den Konzern, Nutzer von Android-Smartphones gegen deren Willen zu verfolgen wie mich der Scheißhausdämon, weshalb der Mann eine Klage einreichte bei der französischen Datenschutzbehörde und Freiheit für den Schizophrenisten einklagte. Gestern ist mir der Hundling von Dämon im Traum erschienen, telegeportet gewissermaßen, wo er mit seiner Immunität prahlte, gegenüber allen Fakten und natürlich in der Sache Sars-COv-2, weil er die 18zehnte-Drauimpfung intus hatte, wie ich einst 30 bis 40zig Jägermeister, ohne mit der Wimper zu zucken, wie Damen auf Botox und inzwischen auch Herren, die viel Zoom machen, fern der grauer Vergangenheit als Cis-Männer noch auf der Pirsch waren analog, gejagt von ihren Schatten und Alpträumen, wie in meinen Fall. Die einen haben Alpträume und die anderen Träume von den Alpen. Seit Corona wird endlos in den Naturschutzgebieten herumgetrampelt, gerne mit Elektro-Bikes, weshalb die Alpen immer flacher werden. Konkret geht es in der Klage um Googles Trackingcode AAID (Android Advertising Identifier), nachdem die Organisation im Vorjahr bereits ähnliche Beschwerden gegen Apples Trackingcode IDFA eingebracht hatte. Die versteckte ID ermögliche es Google und Anbietern anderer Apps auf dem Telefon, das Verhalten der Nutzer im Netz, aber auch offline zu verfolgen und zu kombinieren. Diese unsichtbare Datenspur werde von Google und anderen Werbetreibenden genutzt, um möglichst individuell zugeschneiderte Anzeigen zu schalten. Ein Abschalten des Trackings sei nicht möglich. Quelle Die "Presse". Kenne ich so auch vom Wortmacher. Der lässt sich auch nicht abschalten. Googles ID lässt sich lediglich zurücksetzen, wie ich einst in der Schule in die Eselsbank, was aber weder die zuvor gesammelten Daten löscht noch das Tracking in der Zukunft stoppt. Aus der Eselsbank gab es einst kein Entkommen mehr. Und die Hiesigen wie Diesigen sind bei der Corona-Warn-App um ihre digitale Selbstbestimmung besorgt, obschon man anfügen sollte, diese Warn-Apps sollen nicht besonders anwenderfreundlich sein. Warum man nicht eine europäische Corona-Warn-App aus der Taufe hob, die von Top-IT-Spezialisten programmiert wurde, weiß ich nicht zu beantworten. Einst stürzten ja nur Flugzeuge ab oder Bergsteiger. Inzwischen immer öfter auch IT-Systeme. Was geschieht eigentlich mit uns, wenn es in Bälde nur noch Digital-Money geben wird, sagen wir nach einen weltweiten Angriff auf unsere Stromnetze, bekannt als "kritische Infrastruktur". Verhungern wir dann alle? In Kroatien, irgendwo in Dalmatien, hatte der Greißler vor ein paar Jahren noch einen Bleistift hinter dem Ohr. Mir ging das Herz auf.
Statt Corona-Warn-App macht die EU-Chefin Ursula von der Leyen in der Türkei lieber "Divan". Einst war Diva - jetzt ist Divan. Also ich hätte aus Protest das weiße Sofa umgefärbt. Sie verstehen sicherlich. Was denken sie wie der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan geguckt hätte. Tiefer möchte ich in die Materie nicht eindringen. Zwar habe ich auch Unterleib. Aber anders. Der mittlere Bruder vom Hobbit-Anwalt, der für Google in den USA arbeitet, jedoch mehr fürs Design zuständig sein soll als fürs Bespitzeln, in der Welt ist ja auch sehr viel Unform, hat am Meer eine große Eigentumswohnung erstanden in der Türkei. Mit big Terrasse. Falls ich mal alle moralischen Bedenken fahren lasse so wie ich aktuell noch Koffer abstelle. Besitze ich auch nicht einen Koffer. So wie die Kommissionspräsidenten in beträchtlichen Abstand Platz nehmen musste ergeht es mir auch in vielen Fragen des Lebens als Billigstschreiber. Die Welt auf Distanz. Bei mir Alltag in der Lichtwelt big Drama. Zur "Auffrischung" ihrer Erinnerung, obschon in Bälde Corona-Impfstoffe aufgefrischt werden. Der Bezirk Schwarz galt Ende Jänner - Anfang Februar, als Cluster für die südafrikanischen Variante, weshalb es zu einer außerplanmäßige Durchimpfung der Bevölkerung kam, mit einem Sonderkontingent von 100.000 Dosen, das die EU zur Verfügung stellte. 100 000 Dosen die dann natürlich an anderer Stelle fehlten, als zu diesem Zeitpunkt 111 Länder noch nicht gegen das Coronavirus zu impfen begonnen hatten. Ob es in Tirol bei den Manda besondere Faktoren gibt, die es sonst nirgendwo gibt und die eine Pandemie wie diese begünstigen, die er "Lungen-Mann" die "Fick-Arbeit?" Woher soll ich das wissen. Tirol ist neben sehr viel Tourismus auch Transitland. LKWs donnern da endlos durchs Unterland und neben dem C02 lassen sich eventuell auch Virus zurück. Nur a Schmäh. Contact Tracing und Transit, sind ja eher nicht. Ob es zwischen der britische Variante mit der Zusatzmutation E484K, einen Zusammenhang mit dem Tourismus gibt, der sehr naheliegt, die eigenen Vorbehalte können ziemlich quengeln, siehe auch das Thema "britische Skilehreranwärter*innen-Kurse" Richtung Zweiwohnbesitzer ausfransend, lässt sich evidenzbasiert noch nicht nachweisen. Erstmals nachgewiesen wurde die Variante im Jänner in Großbritannien und nicht in Schwarz. Deswegen ist jetzt Ganzgenom-Sequenzierungen. Des Weiteren soll das "Pre-Screening" in Tirol besser sein als in vielen Teilen Europas. Das System zur Früherkennung von Mutationen wurde in Tirol in vergangenen Monaten massiv ausgebaut wurde. Na nicht wegen der dortigen Manda. Schon eher wegen der Fame-Virologin Dorothea von Laer vo. Einst kursierte in Ischgl eine Variante mit der Mutation Clade 20C, die zwischen 80 und 90 Prozent der Proben aus Ländern wie Deutschland, Dänemark, Norwegen und Island zugeordnet wurden. Big Drama, obschon Tirol alles richtig gemacht hatte. Inzwischen gilt Tirol als Musterland bei der deeperen Nachforschung. Andreas Bergthaler vom Forschungszentrum für Molekulare Medizin (CeMM) untersucht aktuell die Tiroler Subvariante um diese mit Datenbanken aus anderen Ländern zu vergleichen und daraus Rückschlüsse auf Infektionswege zu ziehen. Erst dann weiß man mehr. Noch ist es zu früh Tirol mit Farbe anzustreichen oder einzumauern. Einst verbreiteten einige die Kunde, die Pest wird durch verseuchtes Wasser übertragen das von Juden, "Zigeunern" oder Fremden vergiftet werde. Heute sind es eher Touristen, die das Virus wieder einschleppen oder Tiroler. Manche unter den Gläubigen, die sogenannten "Flagellanten", zogen während der Pest von Dorf zu Dorf und geißelten sich vor einer Menge Schaulustiger blutig. Selbiges geschieht heute in den "Sozialen Medien". Tirol ist kein Siechenhaus und Österreich keine Corona-Insel. Statt mit Kreuzen gezeichnet, werden heute Häuser von Covid-Positiven bzw. Erkrankten eher mit roter Farbe beschmiert. Meldung aus Der "Presse": "Weil er die Häuser von Covid- 19-Patienten mit Warnschildern markiert hat, ermittelt Venezuelas Staatsanwaltschaft gegen den Bürgermeister der Stadt Sucre. Es handle sich um einen makabren Akt der Aussonderung, sagte Staatsanwalt Tarek William Saab. Auf Videos war zu sehen, wie Bürgermeister Luis Adrian Duque Plakate mit einem rot durchgestrichenen Kreis an den Häusern der Kranken anbringen ließ". Auf Blogger.de halt mit gelber Farbe.

Hoch ging es auch auf der Bühne Baden her, wo sich zwölf von 15 Sängern nach Chorproben mit Corona infiziert hatten. Die Theaterleitung sei mit der Gesundheit der Mitarbeiter fahrlässig umgegangen, berichten Betroffene. Die Geschäftsführung aber dementiert umgehend. Auch weil der aufwendige "Messiah" von Georg Friedrich Händel nicht zum Standardrepertoire der für Operetten bekannten Bühne gehört, bestand dafür erheblicher Probenbedarf. Quelle Die "Presse". Natürlich singend. Nur Singen und Corona sind wie Pech & Schwefel oder Johnson & Johnson, wo es inzwischen auch erste Hinweise auf Thrombosen geben soll. Ob eine positiv getestete Sängerin von der Coronabeauftragten des Hauses die Anweisung bekommen hatte ihre Kollegen nicht als K1-Personen zu nennen. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Die Nennung von K1-Personen. Fast so selten wie im alten Hollywood Regisseurinnen oder Oscargewinner*innen die farblich eher wie der Simba. Aber anders. Die Frage warum sich der russische Präsident Putin nach Kremlangaben erst Ende März gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 impfen ließ? Sehr spannend. "Sputnik V" das erste registrierte Corona-Präparat, hatte Putin noch als den besten Impfstoff der Welt bezeichnet. Warum hat der dann solange zugewartet sich das Zeug in die Venen zu jagen? Informiert sich der Mann auf Blogger.de bei jenen die alles durchschauen und Texte verlinken die so viel Evidenz haben wie meine Schreibe Grammatik? Da komme sogar ich ins gähnen als Papagei. Dabei habe ich schon Probleme bei der räumlichen Orientierung. Raum und Zeit zusammen überfordern mich vollends. Als mich mal auf der Straße eine Frau in der Bronx nach dem Weg fragt, antwortete ich nicht von Hier zu sein. Total peinlich. In Österreich gibt es im Übrigen ein "Impfschadengesetz". Auf Grund der Bestimmungen des Impfgesetztes vom 8.April 1874. Ka Spaß. Steht so im hiesigen Impfschadengesetz das sicherlich schon mal novelliert wurde, sagen wir im Jahr 1973. Da steht auch was über Uran-235. Allerdings soll nicht jede Beeinträchtigung nach einer Impfung gleich ein ersatzpflichtiger Impfschaden sein. Schizophrenie, 2,5-fach lässt sich nicht einklagen. Genauso wenig wie Umweltgrundrechte. Wo allerdings Rettung in Sichtweite sein soll wie in der Corona-Pandemie in Bälde. Eins sagte man: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" In Zukunft wird man eventuell sagen. "Immunität, Immunität, wohin bist du nur enteilt". Etwaige Anträge auf Ersatz wegen zu viel Immunantwort an den falschen Stellen sind beim Bundesamt für Soziales und Behindertenwesen einzubringen. Worüber der Herr M. und ich einst Schmäh führten, weil er zu 100% schwerstbehindert war und seinen Schwerstbehindertenausweis postete. Geimpfte als Überträger. Heißes Thema. Ich sag mal so als Noch-Nicht-Geimpfter, der keinen Bedarf sieht sich eine Impfung zu erschleichen, eventuell mit dem Behindertenpass des Herrn M. der wie gesagt einst 100% schaffte, während ich nicht über klägliche 50% hinauskam. Trotz der ganzen Tragik und Bedrängnis in die die Herr M. von wem auch immer gestoßen wurde hatten wir es hin und wieder auch heiter und lustig. Der auch sehr viel Freundliches über meine Schreibe zu sagen hatten, als ich es noch mit Phantasie versuchte. So war es nicht. Inzwischen verlinke ich nur noch Artikel mit Alltagsprache. Ist wie "Brückenlockdown". Alles darüber hinausführende haben die Umstände ausgelöscht. 53 pharmazeutische Fabriken sollen auf europäischem Boden in die Herstellung von Covid-19-Impfstoffen beziehungsweise deren Abfüllung eingebunden sein. Eventuell kommt gerade eine neue Produktionsstätte hinzu. Das deutsche Pharma-Unternehmen IDT Biologika hat in Dessau-Roßlau den Grundstein für eine weitere Fabrik zur Impfstoffproduktion gelegt. Ab Anfang 2023 will das Unternehmen dort den Corona-Impfstoff des Herstellers AstraZeneca produzieren. Für die dritte Impfwelt?

Beim Thema Long-Covid, das von der WHO, mittlerweile in ihre sogenannte ICD-10 aufgenommen wurde, weltweit gültige Liste für Diagnosen, abgesehen von Nordkorea, wo die obersten Blockwarte, das Land auf die letzte große Hungersnot einschwören, während der der große Führer Kim Jong-un, die Hose nicht mehr zubekommt, bin ich kurz zusammengezuckt. Eine gewisse Frau Yvonne A. leidet am Mastzellen- Aktivierungs-Syndrom (MCAS, vergleichbar mit einer allergischen Reaktion) sowie am posturalen orthostatischen Tachykardiesyndrom (POTS, beschleunigter Herzschlag ohne nennenswerte Änderung des Blutdrucks). Dabei soll es sich um typische Long-Covid-Erscheinungen handeln. Einst erschien einem die Mutter-Gottes - jetzt nur noch Long-Covid. Neben einen Turm an Medikament, muss die gute Frau auch Antihistaminika einnehmen, die antiallergische Wirkstoffe, die die Effekte des körpereigenen Histamins aufheben unterbinden sollen. Bloß, mal nicht gestellt, nehme ich die auch ganz ohne Corona. "Corona und Histamintoleranz". Explizite Studien sind da Mangelware. Dabei habe ich eh schon 2,5 fach. Es ist ein Jammer mit dieser Welt. Trotzdem lasse ich mich impfen. Ich mach auch Grippe-Impfung ohne gröbere Zwischenfälle. Spätestens nach acht Tagen ist sowieso alles ganz anders. Dann zerren Hitzewellen an der Ernten von Morgen. Ich bin inzwischen auch schon im Alter von Hitzewallungen und Unterleib. "Der US-Forscher Steve Miller und sein Team haben dafür die weltweiten Temperatur-Daten zwischen 1976 und 2016 analysiert und die jeweiligen Folgen der Hitzewellen berechnet. Das Ergebnis: Schon der dritte Tag in Folge mit abnorm hohen Temperaturen verringert die Wertschöpfung der Landwirtschaft pro Kopf um 0,3 Prozent. Ab Tag acht bringt jeder weitere Hitzetag noch einmal 1,7 Prozent an Verlusten. Die reinen Ernteerträge fallen sogar um drei Prozent täglich. Ohne weitere Anpassung an dieses Phänomen wird die Menschheit gegen Ende des Jahrhunderts zehn Prozent ihrer jährlichen Ernten wegen der Extremwetterereignisse verlieren, so die Prognose". Quelle Die "Presse".

Gegen Ende des Jahrhunderts werde ich eher im Himmel über blühende Wiesen streifen und Brüste, und viel weniger davor davonrennen, dass sich wieder mal die Hölle in mir auftut, der Wortmacher ist da sehr limitiert in seiner Ansage, wie die Sparte Gewerbe und Handwerk, die 2020 die schlechteste Umsatzentwicklung seit Beginn der Konjunkturerhebung im Jahr 1981 verzeichnete. "Corona hat uns um Jahre zurückgeworfen", kommentierte WKO-Bundesspartenobfrau Renate Scheichelbauer- Schuster die Lage. Vor allem konsumnahe Branchen verzeichnen starke Rückgänge. Quelle Die "Presse". Zum Thema Charles Baudelaire, der als Künstler ein drogengetränktes Leben am Rand führte, in den zwielichtigen Untergeschoßen der Gesellschaft, wo der Ekel an der Gesellschaft und deren Konventionen noch sehr ausgeprägt war, eine Spottgestalt von verwünschter Art, in die Welt gesetzt anstatt ein Nest von Schlangen, so wie in Österreich Corona-Impfungen gesetzt werden. Am Donnerstag dem 8.04.2021 sollen erstmals mehr als 60 000 Personen geimpft worden sein, in der Absicht sich so gegen die Hässlichkeit und Flüchtigkeit in der der modernen Welt zu immunisieren, werden, weil das Besingen allen Elends und aller Schönheit längst am Corona-Index steht. Einst lebte der Baudelaire mit einer Prostituierten. Heute machen das auch spießige ältere Herren, wie der neue Eigentümer über mir, der über Bande vom "Lungen-Mann" reich beschenkt wurde, ohne einen Finger zu rühren. Die Drecksarbeit überließ er seiner Ehefrau, einer gebürtigen Slowakin, die sich für Money um den Mann carte. Viel mehr Global geht nicht. Im Radio sprachen sie allerdings von über 77 000 Impfungen. Eventuell haben die auch alle abgesagten Impfungen dazugerechnet. Die Verunsicherung rund um den Impfstoff von AstraZeneca soll derzeit groß sein. So gab es etwa in der Steiermark zahlreiche Abmeldungen. Von 5000 Personen haben in dieser Woche rund 1700 den Impftermin nicht wahrgenommen, wird Impfkoordinator Michael Koren auf orf.at zitiert. Für die 25.000 Impfungen kommende Woche gebe es bereits 3700 Abmeldungen. Quelle Die "Presse".

Also das mit den Absätzen bringt mich ganz durcheinander. Verkürzte Achillessehnen, Hühneraugen, Ballenzehen, verformte Zehen, überlastete Hüftbeuger*innen, Hohlkreuz, wie ein Baum, den der Borkenkäfer gepimpert hat. Anstatt mich eine ausgeprägte Absatz-Scham läutert, bekomme ich einen Ständer. Es ist ein Jammer. Auch mit den mobilen Corona-Abstrichteams, die täglich in Schutzanzüge steigen und ihre Spuckhauben überziehen, und diese sehr lange ungeimpft taten. Die werden auch viel zu selten mit Fame bedacht. Ist eine Tatsache. Wie die Frage nach der Verhältnismäßigkeit, wenn Eingriffe in die bürgerlichen Freiheiten zum Schutz anderer Rechtsgüter zwar notwendig werden, das Grundgesetz bzw. die Verfassung die öffentliche Hand allerdings dazu verpflichtet, sich stets für die Maßnahme mit der geringsten Eingriffsintensität zu entscheiden. Statt eine riesen Sauerei an Corona-Maßnahmen empfiehlt es sich minimalinvasiv vorzugehen. Österreich ist ja spätestens im Herbst auf den schwedischen Sonderweg eingeschwenkt. Derzeit versuch wir den Virus mundtot zu gurgeln.

Derweil im hiesigen Parlament die Frage diskutiert wird, heiß umfehdet, ob im Herzen der Demokratie Maskenpflicht ist oder eben nicht. FPÖ-Kickl Herbert, der auf sein Immunsystem so sehr vertraut, wie die Einstigen auf den Führer, macht den Maßnahmen-Märtyrer. Bisher waren Abgeordnete im Parlament, von den dort für andere Personen bereits geltenden Maskenregeln befreit. Künftig ist die Maske auch für Mandatare Pflicht. Ausnahmen gibt es aber zum Beispiel aus gesundheitlichen Gründen und in Büro- und Arbeitsräumen. In diesen kann man sich die Maske ersparen, wenn "das Infektionsrisiko durch sonstige geeignete Schutzmaßnahmen minimiert werden kann". Aber ist der Plenarsaal ein Arbeitsraum? Schreibt Die "Presse". Ist jetzt Selbstüberhöhung Kickl oder doch Hausordnung, FPÖ-Obmann Hofer/FPÖ/dritter Nationalrastpräsident? Wegen Corona geht schon ein Riss durch die FPÖ. Wer gegen die neuen Hausregeln verstößt, hat allerdings wenig zu fürchten. Eine Geldstrafe für Maskenverweigerer hätte man nicht in der Hausordnung, sondern in der Geschäftsordnung des Nationalrats festschreiben müssen. Ebenso hat Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) mehrfach erklärt, Maskenverweigerer nicht von Sitzungen ausschließen zu können. Somit droht Abgeordneten ohne Maske maximal ein Ordnungsruf durch den gerade die Sitzung leitenden Präsidenten. Was sagt man? Sucht man Anleihen in der Geschichte?
Sie wissen ja. Kleiner Raum, Infektion, viel Aerosole. Ohne Maske 90 Sekunden. Dann schlägt das Virus zu. Mit FFP-2 Maske. Fast so lange wie das Martyrium George Floyd dauerte. 27 Millionen Dollar war dem sein Leben wert. Des Weitern kann das Tragen einer Stoffmaske oder eines OP-Mundschutzes die Übertragung auf Andere um über 70 Prozent verringern. Dass beidseitiges Maskentragen kann zusammen die Virenaufnahme auf unter 10 Prozent begrenzen. Weshalb viele Ansteckungen nicht im Supermarkt passieren sondern im trauten Heim. Die eigenen vier Wände. Wie Verdun und Stalingrad.

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