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Sonntag, 24. November 2019
Ein Tag zum Vergessen
der imperialist, 20:27h
dabei stand ich vortrefflich gelaunt auf. Dann kam mir das Netz in seiner unendlichen Güte dazwischen. In der Steiermark gab es eine vorgezogene Landtagswahl. Diese Wahl hat eine Besonderheit. Hören sie sich das an. Franz Voves, einst sozialdemokratischer Landeshauptmann, überlies einst ohne Not, den roten Landeshauptmann-Sessel dem ersten Wahlverlierer, einen gewissen Hermann Schützenhöfer von der ÖVP, mit der er zuvor eine sogenannte "Reformpartnerschaft" eingegangen war zum Wohle des Landes und seiner Bürger*innen. Was dann der Steiermark als Wirtschaftsstandort zu gute kam und den dortigen Landesfinanzen. Ins Detail werde ich nicht gehen. Danach schied er gleich mal aus der Politik aus. Eventuell aus verletzter Eitelkeit. Was weiß man. Müsste ich eigentlich auch tun was das Gratis-Bloggen betrifft. Aber wie sie wissen habe ich nix anderes. Eben jener Hermann Schützenhöfer von der ÖVP, der den Landeshauptmannsessel dann nur zum Zwecke der Reform einnahm, eventuell auch um einen anderen Umgang zwischen den politischen Mitbewerbern zu (vor)zuleben, oder doch nur weil er als älterer Herr unter einem sehr jungen SPÖ-Landeshauptmann nicht den ersten Zuträger zur Macht machen wollte, hat dann hinten hinaus die Koalition mit der SPÖ, Reformpartnerschaft hin oder her, vorzeitig aufgekündigt und vorgezogene Neuwahlen vom Zaun gebrochen. Auch weil er sah wie darnieder die SPÖ bundesweit liegt. Für diese Politik-Taktik der ganz-ganz alten und robusten Schule belohnten in die steirischen Wähler*innen mit einem satten Plus von aktuell 7,55% auf derzeit 36,00%. Die SPÖ wiederum, die im Sinne einer Reform, also einer höheren Moral auf die Macht im Land verzichtete, wurde mit einem Verlust von aktuell 6,39% abgestraft auf 22,89%. Die FPÖ wiederum verlor ihre inzwischen obligatorischen 10%. Allerdings immer weniger wegen Ibiza. Die Macher des Ibiza-Videos sind Gauner. Die haben sogar eine Frau aus dem Rotlichtmilieu, die sich in seinem Sorgerechtsstreit mit ihrem Ex befand, filmisch bei einer Routine-Tätigkeit festgehalten. Würde mich interessieren wie der Robert Lemke diese Tätigkeit in "Was bin ich" einst umschrieben hätte. Schwerer wiegen da die 2500 Euro Mietzuschlag, die der Strache von der Partei kassierte + plus den 10 000 Euro Aufwandsentschädigung im Monat, wo der doch überaus glaubwürdig so tat, als ob er sich die Sorgen und Nöte der kleinen Leute annehmen würde, zu denen wohl auch ich zähle. Was natürlich nur geschauspielert war. Und ich Depp schäme mich hier in den schlechteren Momenten in Grund und Boden, dass ich in Goadfather seiner Bleibe lebe und nicht darüber hinaus, wohl zu vorzüglichen Konditionen, die ich allerdings niemals unter den Tisch gekehrt habe. Hat mir auch nix gebracht. Bringt überhaupt nix sich in unserer Kultur an die Wahrheit zu halten, ohne grobe Umschweife und brutale Lebenslügen. In meinem nächsten Netz-Leben werde ich lügen, betrügen, heucheln, mich einschleimen und die Unwahrheit sagen bis sich die Balken nur so verbiegen. Eventuell wählt man mich dann auch zum Präsidenten von Amerika. Könnte die dortige Freiheitsstatue so weit gehen wie einst die Füße einen Kerl aus russischer Kriegsgefangenschaft in einem Film trugen, die wäre auf und davon und nicht mehr gesehen. Wie ich im übrigen auch. Ich kann ihnen gar nicht sagen wie angeekelt ich inzwischen von meiner Gesamtsituation als Mensch aus den zerfransten Rändern bin, über den man sagen kann: "Halb fiel er hin halb sank er hin". Im nächsten halben Jahr beantworte ich nur noch freundliche Kommentare. Mir langt es jetzt an endgültig an Dekonstruktion meiner Person. Damit bin ich jetzt durch. Damit brauchen sie mir gar nicht mehr zu kommen. Mit der Wahrheit, habe ich leidvoll in Erfahrung gebracht, kommt man hier nirgend wo hin. Tatsächlich nirgendwo. Schon gar nicht bei den besseren Herrschaften, die auch einen Scheißdreck auf die Wahrheit geben, und in letzter Konsequenz ohne Fehl und Tadel sind. Besser man inszeniert sich glorreich und ohne ersichtlichen Defekt. Das hat mit den Wunden zu tun die die Pop-Kultur gerissen hat. Niemand will wissen dass der Farrokh Bulsara "ein scheiß "Paki" war. Von "Pakis" hat in England eine Mehrheit der Wahlberechtigten die Schnauze gestrichen voll. Von Freddy Mercury und Queen niemals. Die sind Kult. Natürlich bin ich nicht ganz so übel beleumdet wie der Strache. Ich lasse mich sonst nicht vom Goadfather aushalten, wie der von der Partei, die den kleinen Leute gleich mal eine Mahnung schickt, wenn die ihre Mitgliedsbeitrag nicht bezahlen. Es ist so disgusting. Und das war es schon immer. Es wird nur immer abgestandener, weil es sich endlos wiederholt und im Kreis dreht. Da gibt es kein geheimes Spesenkonto. Ich lebe wirklich sehr bescheiden. Siehe 15 Bäume die ich pflanzen müsste um in der Klima-Sache fein raus zu sein. In Wahrheit lebe ich so bescheiden, weshalb ich in der Klima-Sache gar nicht mitreden zu können, weil ich ja aufs nicht verzichte, um das Klima zu schonen, wie dies bessere Herrschaften tun, die auf eine Flugreise verzichten, zum Wohle des Eisbären, der nicht weiß das er in der Eisbären-Hoden-Wippe sitzt, allein auf einer Eisscholle, die ihm unter dem Arsch wegschmilzt. Erinnert mich an wen. Die ÖVP wird auch dafür von den Wähler*innen belohnt dass sie in der Zuwanderungskante klare Kante zeigt. Wofür die SPÖ genau abgestraft wird kann man nicht sagen. Ist was Atmosphärisches. Eventuell weil sie so altmodisch rüberkommt, in ihren Strukturen zu programmatisch und von einer Frau angeführt wird, die ins kalte Politik-Wasser geschmissen wurde, weil sich Männer, die die Sozialdemokratie am absteigenden Ast wähnten, einlagigen Schritts außer Staub machten. Eigentlich wollte ich eilenden Schritts schreiben. Worauf ich hinaus möchte. Dankbarkeit ist in der Politik keine Kategorie. Die Wähler*innen geben einen Scheiß auf Reformen. Außer sie haben danach mehr im Börserl. Im echten Leben verhält es sich nicht viel anders. Dem Netz ist sowieso jeder Anstand abhanden gekommen.
Das möchte ich nicht weiter vertiefen. Da bin ich schon am Grund angekommen. Dort unten wird es finster und einsam. Und in echt habe ich den Eiswagen-Fahrer an der Backe, der immer wieder mal bei mir anruft, um mit mir auf einen Kaffee zu gehen, wo wir die Dinge besprechen werden. Der ist gerne in der Position des Handelnden. Wahrscheinlich weil er ein Auto hat und ich nicht mal einen Führerschein. Ohne Führerschein kann man anscheinend nicht "führen". Auch jene kleinen Details die mich nicht so interessieren, wie seine ganzen Verschwörungen die er aus dem Netz hat. Aus dem Kaffee wurde bis jetzt nichts. Auch weil ich ihn zum Reformieren der Wohnung engagierte, da ich zur feinmotorischen Handarbeit noch weniger Talent habe wie ansonsten dem Leben gegenüber in seiner ganzen Pracht und Fülle. Wixxxen zählt nicht. Also hat der mit mir immer mal wieder gutes Geld gemacht. Davon hat der immer zu wenig. Auch weil der dazu neigt Selbiges mit vollen Händen wieder auszugeben. Bei aller Tierliebe. Aber muss man wirklich mit 20 Katzen in einem Haushalt leben? Was macht man, wenn es nur zwei oder drei von den Katzen mit dem Kreuz haben oder sonst ein Wehwehchen, in Richtung Depression oder Herzinfarkt. Vorgestern hat er mich wieder mal auf einen Kaffee eingeladen. In Wahrheit hat er nur angeklopft und über Bande nachgefragt, ob es hier noch was zu renovieren gibt. Anscheinend ist es wieder total pleite. Der Goadfather sagt z.B. nicht pleite sondern "neger". In Österreich sagt man dann "Negerant", wenn einer gar nix mehr hat. Ka Spaß. In Österreich ist alles eine Spur herber. Da vertreiben sie einen auch in echt mit einem nassen Fetzen und tun nicht nur so als ob. Und ich mit Gutmütigkeit geschlagen, was die meisten Menschen als Einfältigkeit auslegen, lasse den halt machen und reden und mich für blöde verkaufen. Passiert ja nix. Bis halt der Moment kommt an dem ich unser beider Kartenhaus halt einstürzen lasse, weil ich ewig zuwarte, was typisch ist für die Schattenwelt, wie gestern eines im Kommentarblog, und dann zur Tat schreite, und damit beginne zu sagen wie ich die Dinge tatsächlich so sehe. In der Regel wächst dann länger kein Gras mehr auf dem Feldweg hin zur Würdigung unserer Existenz. Die ich für ein ziemliches Wunder halte. Wahrscheinlich werde ich zu ihm er soll sich seinen Kaffee hinten hineinschieben. Oder sonst was in diese Richtung um mich aus der Umklammerung zu lösen. Ein Vorgang der mir inzwischen brutalst auf den Geist geht. Die besseren Herrschaften scheinen mich durchgehend für einen ziemlichen Deppen zu halten, dem sie sich haushoch überlegen fühlen. Das scheint tatsächlich was ganz tief sitzendes zu sein. Die denken tatsächlich so klug und gefinkelt zu sein, dass sie von Menschen auf den billigsten Plätzen des Lebens, ohne ersichtliche Fähigkeiten, niemals zu durchschauen sind. Schon gar nicht von einem wie mir, der ganz offen eingesteht nichts Rechtes zu können und im Leben gescheitert ist. Nachhaltig. Abgesehen vom Krankheits-Management. Ein Begriff, wo es mir alles zusammenzieht. Seit der Eismann von der Donauinsel davon weiß und in Erfahren gebracht hat wie es tiefenpsychologsich um mich bestellt ist, klopft der immer wieder an. Letztens versuchte er mir einzureden, was er noch alles renovieren würde hier in meinem Verlies. In dieser Frage hilft auch keine Warnung. Nicht jeder unten drin muss in echt zwangsläufig so blöde sein wie die steirische SPÖ. Mit dieser einfachen Botschaft zu den besseren Herrschaften durchdringen, was mir auch viel Ungemach ersparen würde hinten hinaus, ist leider unmöglich. Da rührt sich gar nix. Habe ich schon unendlich oft versucht. Hat noch nie gefruchtet. Sage ich zu denen, eh nur so in einem Nebensatz und ohne Einbildung, für ganz unten drin bin ich brutal intelligent, ehrlich, kriegen die innerlich einen Lachanfall. Bis es dann zur nächsten Katastrophe kommt, die es mit ein bisserl Wertschätzung wohl nicht geben müsste. Oder doch?
Ende.
Das möchte ich nicht weiter vertiefen. Da bin ich schon am Grund angekommen. Dort unten wird es finster und einsam. Und in echt habe ich den Eiswagen-Fahrer an der Backe, der immer wieder mal bei mir anruft, um mit mir auf einen Kaffee zu gehen, wo wir die Dinge besprechen werden. Der ist gerne in der Position des Handelnden. Wahrscheinlich weil er ein Auto hat und ich nicht mal einen Führerschein. Ohne Führerschein kann man anscheinend nicht "führen". Auch jene kleinen Details die mich nicht so interessieren, wie seine ganzen Verschwörungen die er aus dem Netz hat. Aus dem Kaffee wurde bis jetzt nichts. Auch weil ich ihn zum Reformieren der Wohnung engagierte, da ich zur feinmotorischen Handarbeit noch weniger Talent habe wie ansonsten dem Leben gegenüber in seiner ganzen Pracht und Fülle. Wixxxen zählt nicht. Also hat der mit mir immer mal wieder gutes Geld gemacht. Davon hat der immer zu wenig. Auch weil der dazu neigt Selbiges mit vollen Händen wieder auszugeben. Bei aller Tierliebe. Aber muss man wirklich mit 20 Katzen in einem Haushalt leben? Was macht man, wenn es nur zwei oder drei von den Katzen mit dem Kreuz haben oder sonst ein Wehwehchen, in Richtung Depression oder Herzinfarkt. Vorgestern hat er mich wieder mal auf einen Kaffee eingeladen. In Wahrheit hat er nur angeklopft und über Bande nachgefragt, ob es hier noch was zu renovieren gibt. Anscheinend ist es wieder total pleite. Der Goadfather sagt z.B. nicht pleite sondern "neger". In Österreich sagt man dann "Negerant", wenn einer gar nix mehr hat. Ka Spaß. In Österreich ist alles eine Spur herber. Da vertreiben sie einen auch in echt mit einem nassen Fetzen und tun nicht nur so als ob. Und ich mit Gutmütigkeit geschlagen, was die meisten Menschen als Einfältigkeit auslegen, lasse den halt machen und reden und mich für blöde verkaufen. Passiert ja nix. Bis halt der Moment kommt an dem ich unser beider Kartenhaus halt einstürzen lasse, weil ich ewig zuwarte, was typisch ist für die Schattenwelt, wie gestern eines im Kommentarblog, und dann zur Tat schreite, und damit beginne zu sagen wie ich die Dinge tatsächlich so sehe. In der Regel wächst dann länger kein Gras mehr auf dem Feldweg hin zur Würdigung unserer Existenz. Die ich für ein ziemliches Wunder halte. Wahrscheinlich werde ich zu ihm er soll sich seinen Kaffee hinten hineinschieben. Oder sonst was in diese Richtung um mich aus der Umklammerung zu lösen. Ein Vorgang der mir inzwischen brutalst auf den Geist geht. Die besseren Herrschaften scheinen mich durchgehend für einen ziemlichen Deppen zu halten, dem sie sich haushoch überlegen fühlen. Das scheint tatsächlich was ganz tief sitzendes zu sein. Die denken tatsächlich so klug und gefinkelt zu sein, dass sie von Menschen auf den billigsten Plätzen des Lebens, ohne ersichtliche Fähigkeiten, niemals zu durchschauen sind. Schon gar nicht von einem wie mir, der ganz offen eingesteht nichts Rechtes zu können und im Leben gescheitert ist. Nachhaltig. Abgesehen vom Krankheits-Management. Ein Begriff, wo es mir alles zusammenzieht. Seit der Eismann von der Donauinsel davon weiß und in Erfahren gebracht hat wie es tiefenpsychologsich um mich bestellt ist, klopft der immer wieder an. Letztens versuchte er mir einzureden, was er noch alles renovieren würde hier in meinem Verlies. In dieser Frage hilft auch keine Warnung. Nicht jeder unten drin muss in echt zwangsläufig so blöde sein wie die steirische SPÖ. Mit dieser einfachen Botschaft zu den besseren Herrschaften durchdringen, was mir auch viel Ungemach ersparen würde hinten hinaus, ist leider unmöglich. Da rührt sich gar nix. Habe ich schon unendlich oft versucht. Hat noch nie gefruchtet. Sage ich zu denen, eh nur so in einem Nebensatz und ohne Einbildung, für ganz unten drin bin ich brutal intelligent, ehrlich, kriegen die innerlich einen Lachanfall. Bis es dann zur nächsten Katastrophe kommt, die es mit ein bisserl Wertschätzung wohl nicht geben müsste. Oder doch?
Ende.
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Freitag, 22. November 2019
Frei nach dem Motto. Leben bis zum
.

der imperialist, 21:13h
Statt zu zebrechen.
Wenn ich hier wie Glas zerspringe, wie eines das einem aus der Hand rutscht und zu Boden fällt, macht das kaum Geschrei, so wie ich geworden bin. Ein Scherbenhaufen von Mensch. Der Hobbit-Anwalt ließ mit einen Anruf zwei Monate auf sich warten und der S. ist seit seiner wohl ziemlich traumatischen Trennung von seiner Lebensabschnittspartnerin emotional völlig untergetaucht. Derzeit geht nicht mal Fußball. Ich würde hier solange vor mich hin verwesen, bis die leerstehende Wohnung hin zur Rechten die Schnauze voll hat oder sich meine russisch-ukrainischen Nachbarn doch noch ein Herz nehmen und die Polizei verständigen. Obschon deren Verhältnis zur hiesigen Staatsmacht ein wenig angespannt ist seit die Fremdenpolizei den Sohn meiner Nachbarin abführte. Wenn ich mich richtig erinnere sogar in Handschellen. Inzwischen kann ich allerdings Entwarnung geben. Der Sohnemann ist inzwischen gut im Leben angekommen, so von der äußern Form, und seine kleine Tochter sowieso. Die ist eine Instagram-taugliche Mischung aus Ukrainisch und Thailand, die gerne Fußball spielt, was mir als ehemaligen Kicker natürlich das Herz aufgehen lässt. Der weltberühmte Fotokünstler Albert Watson, 77, also ein ziemlich alter weißer Mann mit wohl nicht mehr so kraftvoller Stimme, bemäkelt: Postet er eines seiner guten Fotos aus Instagram bekommt er auf Instagram vielleicht 1000 Likes. Postet er aber einen Schnappschuss von einer Ausstellung in Moskau bekomme er sechs Mal so viele. Würde von Van Gogh heute seine Kornblumen Instagram überlassen schauen sich das Bild vielleicht 50 Leute an. Gleichzeit kommentieren aber 50 000 Leute wie irgendein/e Lichtwelt-Bonz/zin mit Fame eine Kaffee trinkt. Qualität, klagt der alte Watson, spielt heute keine Rolle mehr. Jetzt sind schon alte weiße Männer am Jammern die Museumsstyle haben. Unser Untergang ist unabwendbar. Schade dass ich der Nichte in Sachen Fußball nix beibringen kann. Die wird inzwischen wohl österreichische Staatsbürgerin sein, der hiesigen Sprache genauso so zugetan wie dem Russischen. Die wechselt zwischen den Sprachen mit einer Selbstverständlichkeit hin und her das ich aus dem Staunen nicht herauskomme. Das ist eine Generation wo die Integration ganz wunderbar funktioniert. Obschon ich dem einen Mann Namens Hugo A. Brandner voll zustimme, der Lehrer am Lerchenfeldgymnasium ist und schreibt (natürlich in der Presse): Solange wir in Klassenräumen unterrichten und klassifizieren, bleibt Schule eine Klassengesellschaft". Aus der ich schon sehr früh im Leben, mit den Mitteln der "Eselsbank" entsprechend vorselektiert und klassifiziert wurde, hin zur verfrühten Aufgabe. Was ich heute noch ein wenig unfein finde. Beweisen lässt es sich nicht. Eventuell war ich auch fast so klug wie die "Aufzeigemädchen" in den Bänken vor mir, deren Hände sich in den Bildungshimmel reckten, wie ein Pfarrer seine der frohen Botschaft entgegen, wenn sich der gegen die Decke der Kirche streckt wie beim Yoga, damit die frohe Botschaft doch noch in der Niederungen des digitalen Zeitalters der Disruption ankommt. Immerhin habe ich hinten hinaus, als totaler Bildungstrampel, mal eine Knockout-Prüfung für die eine Nachbarin geschrieben. Für 50zig Euro. Mit
schon lief nix. Man muss mir diesen Vorgang verzeihen. Anders war der Schmarren nicht zu bewältigen. Vielleicht hätte man mich mit 14zhen noch nicht völlig aufgeben sollen in die Eselsbank verbannt, wie Napoleon..... Südlich der Drau tat man sich da nix an als Lehrende. Gut die Um2 hat sowieso nie an mich geglaubt. Da gab es dann auch nicht so viel zum Aufgeben und der Goadfather weiß heute noch nicht wovon ich spreche. Wäre ich der Sarrazin, würde ich in Sachen Enkelin meiner Nachbarn explizit drauf hinweisen, dass die Integration nur deswegen so wunderbar gelingt, weil niemanden von den handelnden Personen muslimischen Glaubens ist. Das wäre dann der Punkt an den ich zum Islam konvertieren würde. Umgehend. Ansonsten ist alles wie gehabt. Neue Maßstäbe fürs Staunen kann ich nicht setzen. Dazu habe ich zu wenig Mittel flüssig. Was ich kann ist mich hinsetzen. Aber davon haben sie ja nix. In einem anderen Zusammenhang und zwar dem Garten vom André Heller las ich im aktuellen Spiegel folgendes: "Das Zarte verfeinert das Grobe, das Niedere nivelliert das all zu Hohe. Keine Hierarchien nur Verwirrungsangebote". So ungefähr würde ich auch meine Schreibe einschätzen. Deswegen muss ich das Niedere in meiner Sprache wieder einmal nach oben heben, obschon ich immer bemüht bin, jene Geringschätzung und Schmähung der ich im echten Leben ausgesetzt war, bei Zeiten sogar beim Bloggen, nur in homöopathischen Dosen in meine Worte hinein fließen zu lassen. So gescheitert möchte ich auch wieder nicht sein dass es mir diesen Groll und Weltekel aus streng riechend aus dem Gratis drängt. Ich halte mich da lieber an die Worte von Michelle Obama die sagte: "When they go low we go high". Deswegen habe ich in einer Sache auch Bitch geschrieben und nicht Fotze. Fotze wäre mehr wie Hilary Clinton, die die Wähler*innen Trumps einst als Deplorables/Erbärmliche bezeichnet hatte, was ja noch im Rahmen des Erträglichen geblieben wäre. Richtig ins Knie hatte sie sich aber mit den Worten gefickt, das gewisse Bürger*innen "irredemable" seien, also Ausgelöschte und Unrettbare, mit denen man nicht mehr zu reden braucht. Diese Tendenz hat sich ja fortgesetzt sogar bis ins Gratis-Bloggen hinein. Wir haben aufgehört schichtübergreifend miteinander zu reden, siehe das Thema Frau Sem. und ich. Die hält sich nur noch an den Herrn M. den sie für "Schichtverwandt" hält. Mich hält sie, nicht ganz zu unrecht, für unrettbar. Was ich hier im Netz schon an Absagen erhalten habe. Brutal. An sich keine gute Idee, um gesellschaftlich im Wort zu bleiben, die andere Seite als indiskutabel abzukanzeln. Sogar ich lasse die Kommentare der Manhartsberg stehen. Hin und wieder greife ich kleinstkünstlerisch ein. Die Sache ist ja so. Über einen "Aufgegebenen", familiär (zum Teil) wie gesellschaftlich (vollumfänglich), sollte andere nicht mehr ihre kleinstbürgerlichen Schablone legen und über einen Kamm. Eventuell geht ihnen so im Ernstfall ein Verbündeter verloren, mit dem sie in ihrer Kleinstbürgerlichkeit nicht mehr rechnen, weil sie es sind die sich schlicht und einfach verzählt haben. Unter diesen Vorrausetzungen, drüber hinaus komme ich ja nicht mehr, bin ich naturgemäß gezwungen weiterhin gegen mein völliges Verschwinden aus der Welt anzuschreiben. Kann sein dass ich mich verlesen habe. Aber jener Herrschaften, die in Österreich als Macher des Ibiza-Videos in Erscheinung traten, und so taten als seien sie investigativ tätig, sind in Wahrheit Gauner, die sich auf Erpressung spezialisiert haben und mit den Herren Strache und Gudenus, einst Vizekanzler der Republik und FPÖ, bei einer "moralischen Gaunerei" filmten, um groß abzusahnen. Warum das so einfach ging. Na weil Österreicher*innen zur "Verhaberung", also zur gegenseitigen Vorteilsnahme neigen. Natürlich auch mit unlauteren Mitteln. Zur Verhaberung kommt dann auch noch der Wiener Schlendrian, der natürlich auch moralisch ausfranst. Das geht hier zack-zack-zack. Außerdem möchte ich nicht wie der Prinz Charles enden. Der soll in der 3.Staffel von "The Crown" zur Queen Elisabeth - "Der Ewigen" sagen: "Mama ich habe eine Stimme". Darauf die Queen: "Ich verrate dir ein Geheimnis. Niemand will sie hören". Nee hier geht es nicht darum das auch Frauen brutal sein können. Obwohl ich ein Scheidungswaise bin, der seine echte Mami, so sie noch leben sollte, auf der Straße wohl nicht erkennen würde. Anders herum natürlich auch nicht. Als meine Leibliche das letzte Mal richtig hinsah war ich um 47 Jahre jünger. Früh hatte sie sich im Leben von mir abgewendet und diesen Vorgang nie mehr revidiert. Was dann mit der Um2 nachkam soll laut meiner Nerventante für mich "traumatisch" gewesen sein. Was ich schon a bissl übertrieben finde. Mit Traumas aller Art wird heute zu leichtfertig herumgeschmissen. Ich fühle mich nicht traumatisiert. Immerhin war das Leitungswasser nicht sanktioniert. Das war doch mal ein Anfang in ein erfolgreiches Leben, das bei mir dahingehend ausfranst, dass ich nicht unbedingt zu jenen gehöre denen der globale Kapitalismus die Richtung im Leben vorgibt, die in Sachen Konsum fast jedem Stöckchen nachjagen. Mir fällt in solchen Fragen nix ein. Und das was mir in den Sinn kommt kann ich mir sowieso nicht leisten. Deswegen besitze ich kaum Zeugs. In meinem Haushalt gibt es genau 2 1/2 Teller. Der Halbe ist aus Plastik und eher in Richtung Suppe.
So jetzt muss ich einen Absatz machen. Jetzt wird`s heftig. Natürlich nur im kleinstkünstlerischem Sinne. Aber nicht sofort. Zuerst habe ich mal wieder ein moralisches Problem. Aktuell mit Peru. Beim Hofer gibt es aktuell Weintrauben aus Peru, die naturgemäß keine so rosige Klimabilanz haben. Deswegen sollte man vom Kauf eher Abstand nehmen. In Venedig war eh gerade wieder Hochwasser. Noch dazu in einer gemeingefährlichen Höhe. Als ich in der Zeitung las wie schlecht es eigentlich um Venedig bestellt ist, weil man erst bei Niedrigwasser die Schäden des Massenboot-Tourismus sieht, ging mir sprichwörtliche der Feidel in der Hose auf. Privatläute, wie wohl auch viele Kleinunternehmer, sind in Venedig nicht gegen Hochwasser versichert. Macht keine Versicherung. Und wenn doch kann sich die Polizze keiner leisten. Venedig steht vor dem Problem Kreuzfahrtschiffe und Kohle oder Schutz der Lagune bzw. der dortigen Menschen und fast leere Taschen. Denn den Abertausenden von Massentouristen im Sommer, geht es in ihrem Selfie-Wahn völlig am Arsch vorbei, wenn die Menschen Venedigs aktuell mehr schlecht als recht versuchen mit den brutalen Schäden solcher Ultra-Hochwasser fertig zu werden, denen man nachsagt, dass sie zunehme, wie der Mensch im Alter an Gewicht und eventuell noch höher steigen, wovon der Mensch im Alter absieht. Die wollen nicht einmal mehr runter in den Keller zu ihren Lebenslügen. Die Bürger*innen Venedigs müssen, die zum Meer hinaus leben, müssen mit Spiritus ran um das Salz wieder abzubekommen von Gegenständen aller Art. Die Politik hat anscheinend ein wenig Geld versprochen. Kaufe ich die Weintrauben aus Peru nicht und andere denken auch so, bricht denen in Peru womöglich ein ganzer Wirtschaftszweig zusammen, woraufhin die nur noch eine Option haben. Und zwar den Anbau und die Weiterverarbeitung von Kokain. Schwer sich da richtig zu entscheiden vorm Obst stehend beim Hofer, wo doch auf die peruanische Politik kein Verlass ist. Die letzten fünf Präsidenten Perus wurden entweder eingesperrt oder angeklagt. So jetzt aber. Der peruanische L-Nobelpreisträger Mario Vargas Llosa soll man einen erotischen Roman geschrieben haben. "Divertimento" - "Lob der Stiefmutter", angeblich ein sexfreudiges kleines Buch, über einen scheinbar gutherzigen Jungen, der in Wahrheit einen diabolischen Charakter hat, der seine Stiefmutter verführt und ihr Leben und das seines Vaters lächelnd zerstört. Würde ich literarisch in einer sehr ähnlichen Sache, das Leben meines Vaters nicht zerstören wollen sondern retten, wäre ich gezwungen meine leibliche Mutter zu vergewaltigen. Ein Buch dass ich ehrlich gesagt lieber nicht schreiben möchte. Wo ich mit letztens einen Menschen am Sterbebett vorstellte, der tatsächlich sagt: "Mein Leben war unerfüllt. Ich habe nicht einen anderen Menschen umgebracht. Ich habe immer nur Liebesfilme gedreht".
Um dann noch in der Funktion gegen die Welt anzuschreiben wie sie ist, möchte ich noch folgendes festgehalten wissen. Meine Auslassung über irakische Kulturüberlieferungs-Volldeppen war natürlich nur was hoch emotionales, aus der Vergangenheit ins Licht gezerrt. Diese Männer von einst, die ein Mädchen mit einer Schusswunde einfach links liegen ließen, was sie als Lesende noch nie interessiert hat, und dann bei Zuwiderhandlung auch noch einen auf Ablehnung der eurozentristischen Weltvorstellung machten, indem sie dem Michl und mir ins Gesicht spuckten, muss ich natürlich dahingehend abschwächen, dass ich ganz dick auf der Seite der irakischen Tuk-Tuk-Revolutionäre stehe. Das versteht sich von selbst. Egal welchen Geschlechts, Konfession, oder sexuellen Unterkategorie die sein mögen. Hoffentlich fegen sie die alten und schwerst korrupten Eliten hinfort. Und mit denen auch gleich die iranischen Mullahs. Und falls sie scheitern sollten wir ihnen Asyl gewähren.
Ob`s tatsächlich der Wahrheit entspricht weiß ich nicht. In den USA ist mal wieder fast-Impeachment vom Trump. Die dortige Lady Liberty, das ist die mit der Freiheitsfackel, hat sich doch a bissl angewidert von diesen Amerika, auf Amazon einen Vibrator gekauft. Eh einen den Expert*innen empfehlen, der auch dann seine Dienste nicht verweigert, wenn die ganze Welt den Arsch offen hat.
Ende.
Wenn ich hier wie Glas zerspringe, wie eines das einem aus der Hand rutscht und zu Boden fällt, macht das kaum Geschrei, so wie ich geworden bin. Ein Scherbenhaufen von Mensch. Der Hobbit-Anwalt ließ mit einen Anruf zwei Monate auf sich warten und der S. ist seit seiner wohl ziemlich traumatischen Trennung von seiner Lebensabschnittspartnerin emotional völlig untergetaucht. Derzeit geht nicht mal Fußball. Ich würde hier solange vor mich hin verwesen, bis die leerstehende Wohnung hin zur Rechten die Schnauze voll hat oder sich meine russisch-ukrainischen Nachbarn doch noch ein Herz nehmen und die Polizei verständigen. Obschon deren Verhältnis zur hiesigen Staatsmacht ein wenig angespannt ist seit die Fremdenpolizei den Sohn meiner Nachbarin abführte. Wenn ich mich richtig erinnere sogar in Handschellen. Inzwischen kann ich allerdings Entwarnung geben. Der Sohnemann ist inzwischen gut im Leben angekommen, so von der äußern Form, und seine kleine Tochter sowieso. Die ist eine Instagram-taugliche Mischung aus Ukrainisch und Thailand, die gerne Fußball spielt, was mir als ehemaligen Kicker natürlich das Herz aufgehen lässt. Der weltberühmte Fotokünstler Albert Watson, 77, also ein ziemlich alter weißer Mann mit wohl nicht mehr so kraftvoller Stimme, bemäkelt: Postet er eines seiner guten Fotos aus Instagram bekommt er auf Instagram vielleicht 1000 Likes. Postet er aber einen Schnappschuss von einer Ausstellung in Moskau bekomme er sechs Mal so viele. Würde von Van Gogh heute seine Kornblumen Instagram überlassen schauen sich das Bild vielleicht 50 Leute an. Gleichzeit kommentieren aber 50 000 Leute wie irgendein/e Lichtwelt-Bonz/zin mit Fame eine Kaffee trinkt. Qualität, klagt der alte Watson, spielt heute keine Rolle mehr. Jetzt sind schon alte weiße Männer am Jammern die Museumsstyle haben. Unser Untergang ist unabwendbar. Schade dass ich der Nichte in Sachen Fußball nix beibringen kann. Die wird inzwischen wohl österreichische Staatsbürgerin sein, der hiesigen Sprache genauso so zugetan wie dem Russischen. Die wechselt zwischen den Sprachen mit einer Selbstverständlichkeit hin und her das ich aus dem Staunen nicht herauskomme. Das ist eine Generation wo die Integration ganz wunderbar funktioniert. Obschon ich dem einen Mann Namens Hugo A. Brandner voll zustimme, der Lehrer am Lerchenfeldgymnasium ist und schreibt (natürlich in der Presse): Solange wir in Klassenräumen unterrichten und klassifizieren, bleibt Schule eine Klassengesellschaft". Aus der ich schon sehr früh im Leben, mit den Mitteln der "Eselsbank" entsprechend vorselektiert und klassifiziert wurde, hin zur verfrühten Aufgabe. Was ich heute noch ein wenig unfein finde. Beweisen lässt es sich nicht. Eventuell war ich auch fast so klug wie die "Aufzeigemädchen" in den Bänken vor mir, deren Hände sich in den Bildungshimmel reckten, wie ein Pfarrer seine der frohen Botschaft entgegen, wenn sich der gegen die Decke der Kirche streckt wie beim Yoga, damit die frohe Botschaft doch noch in der Niederungen des digitalen Zeitalters der Disruption ankommt. Immerhin habe ich hinten hinaus, als totaler Bildungstrampel, mal eine Knockout-Prüfung für die eine Nachbarin geschrieben. Für 50zig Euro. Mit

So jetzt muss ich einen Absatz machen. Jetzt wird`s heftig. Natürlich nur im kleinstkünstlerischem Sinne. Aber nicht sofort. Zuerst habe ich mal wieder ein moralisches Problem. Aktuell mit Peru. Beim Hofer gibt es aktuell Weintrauben aus Peru, die naturgemäß keine so rosige Klimabilanz haben. Deswegen sollte man vom Kauf eher Abstand nehmen. In Venedig war eh gerade wieder Hochwasser. Noch dazu in einer gemeingefährlichen Höhe. Als ich in der Zeitung las wie schlecht es eigentlich um Venedig bestellt ist, weil man erst bei Niedrigwasser die Schäden des Massenboot-Tourismus sieht, ging mir sprichwörtliche der Feidel in der Hose auf. Privatläute, wie wohl auch viele Kleinunternehmer, sind in Venedig nicht gegen Hochwasser versichert. Macht keine Versicherung. Und wenn doch kann sich die Polizze keiner leisten. Venedig steht vor dem Problem Kreuzfahrtschiffe und Kohle oder Schutz der Lagune bzw. der dortigen Menschen und fast leere Taschen. Denn den Abertausenden von Massentouristen im Sommer, geht es in ihrem Selfie-Wahn völlig am Arsch vorbei, wenn die Menschen Venedigs aktuell mehr schlecht als recht versuchen mit den brutalen Schäden solcher Ultra-Hochwasser fertig zu werden, denen man nachsagt, dass sie zunehme, wie der Mensch im Alter an Gewicht und eventuell noch höher steigen, wovon der Mensch im Alter absieht. Die wollen nicht einmal mehr runter in den Keller zu ihren Lebenslügen. Die Bürger*innen Venedigs müssen, die zum Meer hinaus leben, müssen mit Spiritus ran um das Salz wieder abzubekommen von Gegenständen aller Art. Die Politik hat anscheinend ein wenig Geld versprochen. Kaufe ich die Weintrauben aus Peru nicht und andere denken auch so, bricht denen in Peru womöglich ein ganzer Wirtschaftszweig zusammen, woraufhin die nur noch eine Option haben. Und zwar den Anbau und die Weiterverarbeitung von Kokain. Schwer sich da richtig zu entscheiden vorm Obst stehend beim Hofer, wo doch auf die peruanische Politik kein Verlass ist. Die letzten fünf Präsidenten Perus wurden entweder eingesperrt oder angeklagt. So jetzt aber. Der peruanische L-Nobelpreisträger Mario Vargas Llosa soll man einen erotischen Roman geschrieben haben. "Divertimento" - "Lob der Stiefmutter", angeblich ein sexfreudiges kleines Buch, über einen scheinbar gutherzigen Jungen, der in Wahrheit einen diabolischen Charakter hat, der seine Stiefmutter verführt und ihr Leben und das seines Vaters lächelnd zerstört. Würde ich literarisch in einer sehr ähnlichen Sache, das Leben meines Vaters nicht zerstören wollen sondern retten, wäre ich gezwungen meine leibliche Mutter zu vergewaltigen. Ein Buch dass ich ehrlich gesagt lieber nicht schreiben möchte. Wo ich mit letztens einen Menschen am Sterbebett vorstellte, der tatsächlich sagt: "Mein Leben war unerfüllt. Ich habe nicht einen anderen Menschen umgebracht. Ich habe immer nur Liebesfilme gedreht".
Um dann noch in der Funktion gegen die Welt anzuschreiben wie sie ist, möchte ich noch folgendes festgehalten wissen. Meine Auslassung über irakische Kulturüberlieferungs-Volldeppen war natürlich nur was hoch emotionales, aus der Vergangenheit ins Licht gezerrt. Diese Männer von einst, die ein Mädchen mit einer Schusswunde einfach links liegen ließen, was sie als Lesende noch nie interessiert hat, und dann bei Zuwiderhandlung auch noch einen auf Ablehnung der eurozentristischen Weltvorstellung machten, indem sie dem Michl und mir ins Gesicht spuckten, muss ich natürlich dahingehend abschwächen, dass ich ganz dick auf der Seite der irakischen Tuk-Tuk-Revolutionäre stehe. Das versteht sich von selbst. Egal welchen Geschlechts, Konfession, oder sexuellen Unterkategorie die sein mögen. Hoffentlich fegen sie die alten und schwerst korrupten Eliten hinfort. Und mit denen auch gleich die iranischen Mullahs. Und falls sie scheitern sollten wir ihnen Asyl gewähren.
Ob`s tatsächlich der Wahrheit entspricht weiß ich nicht. In den USA ist mal wieder fast-Impeachment vom Trump. Die dortige Lady Liberty, das ist die mit der Freiheitsfackel, hat sich doch a bissl angewidert von diesen Amerika, auf Amazon einen Vibrator gekauft. Eh einen den Expert*innen empfehlen, der auch dann seine Dienste nicht verweigert, wenn die ganze Welt den Arsch offen hat.
Ende.
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Donnerstag, 21. November 2019
Dem Wahnsinn so nah wie selten eine/r.
der imperialist, 20:48h
Trotz der tragischen Ereignisse, die diesem Text unterlegt sind, bestehe ich auf meiner Freiheit diesen als Satire verenden zu lassen.
Dios míos. In meiner vom Aussterben bedrohten Kleinstwelt hat sich tatsächlich was Berichtenswertes ereignet, dass unter gar keinen Fall unter den Teppich gekehrt werden kann. Mein Scheißhausdämon
, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt, was total lächerlich aussieht, wo er doch a bissl an Gewicht zugelegt hat und 1,90 Meter groß ist wenn er sich klein macht, ist in Wahrheit nur noch 1,89 Meter groß. Über Nacht ist der eingegangen. Und jetzt singt der kleine Scheißer andauernd ein kleines Liedchen. Fragen sie mich nicht warum. Der Text geht so:
"Wenn die Elisabeth, nicht so schöne Beine hätt.
Hätt sie vielmehr Freud an dem neuen langen Kleid.
Doch da sie Beine hat, tadellos und kerzengrad,
tut es ihr so leid, um das alte, kurze Kleid.
Das kann man doch verstehen, beim Gehen, beim Drehen, kann man jetzt nichts mehr sehen und niemand weiß Bescheid".
Ansonsten sagt man über Aas, dass es eine Wundertüte ist an außergewöhnlicher Artenvielfalt. Sicherlich. Dagegen gibt es nix einzuwenden. Schon gar nicht von der Bronx aus. Nur bis in mein Blog scheint sich Selbiges noch nicht durchgesprochen zu haben. Ich habe andauernd nur eine Aasfresserin an der Backe, die an mir rum macht, als ob das Netz ähnlich ausgestorben ist wie in echt viele Arten. Dabei sollen bei fast 80 Prozent der Geierarten die Populationen rückläufig sein. Möglicherweise sind die gar nicht rückläufig. Meiner Beobachtung nach kreisen die jetzt über sozialen Plattformen, damit sich die Ratten nicht gar so sehr ausbreiten zu den Fängern hin.
Folgendes ist noch geschehen das sofort einer weiteren Erklärung bedarf. Gestern habe ich im Kommentarblog des Herrn M. die kühne These, wie eine Falsche Bier aufgemacht, der sich über den Begriff der Harmonie, zu seiner dunklen Seite bekennt, weswegen ich angehalten war noch einmal extra darauf hinzuweisen dass er und ich nicht gleichzeitig in der Hoden-Wippe sitzen, dass wir Hiesigen, mit einer klaren Vorstellung von Stammbaum, die uns zu Europäern macht, sehr menschlich mit Personen aus Ostafrika umgehen wollten, wie z.B. Sierre Leone, Gabun, Mauretanien, Mali etc. den Epizentren des einstigen Sklavenhandels, so sehr wie die heute noch den kolonialen Scherben auf haben. Was auch daran liegen könnte das Europäer noch vor 1400 n.Chr. aufhörte einander zu versklaven. Afrika hingegen vollzogen diesen Wechsel von der Sklaverei zur Leibeigenschaft nicht. Schon recht zeitnah im Mittelalter zogen deswegen Karawanen von ostafrikanischen Slaven durch die Sahara zur arabischen Halbinsel, wie sie das heute noch tun. Die stetzen dann ihre kulturelles Erbe mit anderen Mitteln fort. Siehe den Simba aus Nigeria der vor dem Hofer den Augustin verkauft. Eine andere Wahl haben sie oft nicht. Ganz übel wurde es in dieser Frage, als in der Karibik im 17. Jhdt. die Zuckerplantagen nach Personal dürstete, wie aktuell die Gemüsewüsten Almerias oder die Olivenhaine Italiens. Weshalb damals im Atlantikhandel 1 350 000 Afrikaner verkauft und zumeist nach Amerika verschifft wurden. Bald war dann auch Baumwolle und Südstaaten-Mamis die ihre Babys an als Sklavinnen gehaltene Still-Frauen auslagerten. Insgesamt sollen durch die Zeit über 10 Millionen Afrikaner aus dem Kontinent verschleppt worden sein. Und da in den seltensten Fällen die Kränklichsten. Ohne einer gewissen Strenge ließen sich diese Menschen naturgemäß nicht verskalven und verschiffen, weswegen auch der Waffenhandel aufblühte. Führend in dieser Disziplin, Waffen an Einheimische zu verkaufen, die ihre Brüder und Schwester zur Versklavung ausgeschrieben hatten auf einer emotionalen Ebene und natürlich in echt, waren die Briten. Die haben Waffen zu Hunderttausenden verkauft und an den schwarzen Mann gebracht, bevor sie dann China erpressten und Indien auf den Weg brachten. Gibt sogar Zahlen. Zwischen 1750 und 1807 kamen noch 22 000 Tonnen Schießpulver und 91 000 Kilo Blei zu den 283 000 bis 394 000 Waffen die sie dort in der Blütezeit des Sklavenhandels im Jahr abluden. Sehr beliebt war die Loango-Küste in solchen Fragen, nördlich der Königreiche Kongo. Kongo sie wissen ja. Der steckt heute in ihrem Smart-Phone. In meinem natürlich auch. Nur mir wurde das Ungeheuer von der Bank aufgezwungen. Die Folgen des Sklavenhandels waren dann. Afrikanischen Staaten, die big im Slaven-Business tätig waren, wurden absolutistischer. Hinten hinaus hatten diese Ordnungsmächte nur noch ein einziges Ziel, nämlich andere Menschen zu versklaven und an "europäische Händler" zu verkaufen. Eventuell sollten wir mal hier auf Blogger.de genauer untersuchen wie viel der europäische Sklavenhandel zum hiesigen Wohlstand beigetragen hat. Nicht dass ich jetzt das Thema verfehle, welche ich sowieso nicht mehr habe, so abgewickelt ich inzwischen bin von den Leibeigenen des Kleinstbürgerlichen. Rein historisch betrachtet hätte der Briten-Rabatt wesentlich höher ausfallen müssen. Nebenher zerstörte der Sklavenhandel auch noch jegliche Ordnung und jegliche Staatsautorität die im subsaharischen Raum eventuell mal existent war. Der englische Kaufmann Francis Moore schrieb im Jahr 1730 über die dortigen Verhältnisse in Ostafrika.
"Seit dieser Sklavenhandel im Gebrauch ist, werden sämtliche Strafen in Sklaverei umgewandelt. Da solche Urteile von Vorteil sind, streben alle danach, dass eine Tat als Verbrechen eingestuft wird, damit sie nutzen aus dem Verkauf des Verbrechers ziehen können. Nicht nur Mord, Diebstahl und Ehebruch wurden durch Verkauf des in die Sklaverei bestraft, sondern jegliches unerhebliche Vergehen".
Und jetzt sind wir noch gar nicht mal beim belgischen Kongomacher Leopold II. & Friends angelangt. Siehe die Portugiesen in Angola, Italien im heutigen Äthiopien, Frankreich, einst zweitgrößte Kolonialmacht der Welt, die Deutschen blablabla. Die Literaturnobelpreismacher*innen hätten Selbigen schon längst mal an den António Lobo Antunes und seine Angola-Elegien vergeben sollen. Ist schon eine ziemliche Schande, wenn es schon unbedingt ein Kerl sein muss. Die machen lieber den Peter Handke, der an den Gräbern vom Srebrenica zum Dichten neigt und der weiterhin um Jugoslawien weint, weil ihm Österreich nicht eine Träne entlockt. Seine Alte hat er auch gebirnt. War in den Achtzigern noch Volkssport.
Nicht viel anders erging es mir südlich der Drau im Hause Um2 in der Angelegenheit unerhebliches Vergehen. Da ich als junger Mensch mal keiner geregelten Arbeit nachging, obschon es genau diese geregelte Arbeit war, die mir diese Unebenheit in meiner Erwerbsbiografie eingebrockt hatte, die hinten hinaus zu einem Krater wurde, den ich heute mit simulierter Schreibarbeit zu schaufle, was völlig lächerlich ist, wurde ich aus der dortigen Kleinstfamilien-Gemeinschaft verbannt. Bis heute. Ging Razz Fazz. Bezahlte Arbeit hatte ich dann wieder, als ich für die UNO in vorderster Front im Irak, Scheiße von Wänden kratzte und dabei zusehen musste wie irakische Männer ein kleines Mädchen, verletzt durch eine Schusswunde, am Straßenrand sitzen ließen, während sie zu fünft einen Jungen stützten. Als wir dem Mädchen zu Hilfe eilten schlugen uns andere Männer, die nur so herumstanden, mit ihren Händen auf unsere Gewehrläufe und spuckten uns ins Gesicht. Mir natürlich auch. Viel hat nicht gefehlt und der Michl und ich hätten die scheiß Ziegenficker platt gemacht. Natürlich ohne externe Waffengewalt. Glauben sie mir. Der Michl hatte in solchen Fragen herausragende Qualitäten. Seinen Urlaub hat der fast durchgehend in einem Puff verbracht. Guter Mann. Und für diesen Haufen von Idioten und Kulturüberlieferuns-Volldeppen setzen sich unsere Feministinnen in ihrem Übernächsten-Wahn, in doch recht stattlicher Zahl nachdrücklich ein, während sie einen wie mich schon bei kleinsten Abweichungen vom politisch Geforderten, dass ich jeder von sich abverlangen soll, um zur optimierten Peergroup zu gehören, als Rassisten schimpfen, und atmosphärisch noch engere Grenzen setzen oder gleich ihr Abo aufkündigen bis auf die Frau Geschichten/und/Meer. Geht im Netz Razz Fazz.
Also bei Sierre Leone sollten sie es mit ihrer Güte eventuell noch einmal genauer überlegen, bevor sie in ihren Gefühlen zu Mildtätigkeit neigend in die Vollen gehen. Eventuell hat der dortige Sklavenhandel auch tiefenpsychologsich das Seine getan, weil der erst 1928 für immer abgeschafft wurde. 1928!! Das sind ja fast Dimensionen wie in der Schweiz, die sich mit dem Frauenwahlrecht eine längere Bedenkzeit nahm.
Im Sommer wurde im Wiener SMZ Süd ein Arzt niedergestochen und lebensgefährlich verletzt. Der Täter, aus Sierre Leone stammend, rechtfertigte seine Tat damit dass er auf dem Weg zum AMS (Arbeitsmarktservice) "die Heilige Maria" getroffen habe. Die Heilige Maria wiederum habe ihn dann zur Tat hin gedrängt. Da ist der Depp dem Schlimmsten entkommen und dann sowas. In einer anderen Sache, aber noch eine Spur grauenhafter, geschah folgendes. Der Sohn des früheren deutschen Bundespräsidenten Richard von Weizäcker, Fritz von Weizäcker, der sehr erfolgreich als Arzt in den Disziplinen Innere Medizin und Gastroenterologie tätig war, und gerade einen Vortrag im Tagungsraum im Haus H der Abteilung für Psychiatrie in der Berliner Schlosspark-Klinik hielt, wurde erstochen. Ein Mann in dicker Daunenjacke und Glatze stürzte sich auf ihn und erstach den Mann. Laut aktuellen Ermittlungsstand soll dem Herrn Weizäcker seine Familienzugehörigkeit, der sich wohl am Namen Weizäcker festmachen lässt, zum Verhängnis geworden sein. Der Angreifer, wie es aussieht völlig plemplem, oder nicht in psychischer Behandlung, habe den 59-Jährigen getötet, weil er sich an der Familie Weizsäcker rächen wollte. Die Abneigung den Weizäckers gegenüber sei anscheinend "wahnbedingt". Das Motiv des Täters liegt angeblich in der Vergangenheit von Richard von Weizsäcker. Lang bevor der Bundespräsident wurde, soll er in den 1960er-Jahren Geschäftsführer des Chemiekonzerns Boehringer Ingelheim gewesen. In dieser Position sei der Vater des nun Getöteten verantwortlich für die Lieferungen von Giftstoffen im Vietnam-Krieg gewesen. Was in Richtung "Agent Orange". Laut Spiegel, soll der Täter eigenen Angaben nach, den Sohn getötet haben, weil Vater Weizäcker seit 2015 unabkömmlich ist.
Ich kenne die Motive der Manhartsberg
nicht. Die sind mir ehrlich gesagt auch völlig gleichgültig. Aber mit ähnlicher Entschiedenheit
wie der "Agent dead by Orange" und "der Heilige aus Sierre Leone", womöglich als Querschnitt oder Essenz, ist die Manhartsberg seit Monaten auf Blogge.de hinter mir her. Halt mit friedlicheren Mitteln passiv-aggressiven Opfertums. Egal wo ich mich hinbegebe ist die auch schon da und feuert gegen mich los. Eventuell weil auch die Manhartsberg männliche Gespenster aus ihrer Vergangenheit jagt, die ebenso unabkömmlich sind, weswegen sie sich dann an mir abarbeitet, natürlich im Wissen dass ich nix habe als das bisserl Bloggen, und weil ich letztendlich auch ein Mann bin, oder gerade deswegen der sich ideologisch die Eier schaukelt, trotz Ü-50-Prostata.
Ende.
Fazit: Wo ist der Herr Dredpan?
Dios míos. In meiner vom Aussterben bedrohten Kleinstwelt hat sich tatsächlich was Berichtenswertes ereignet, dass unter gar keinen Fall unter den Teppich gekehrt werden kann. Mein Scheißhausdämon

"Wenn die Elisabeth, nicht so schöne Beine hätt.
Hätt sie vielmehr Freud an dem neuen langen Kleid.
Doch da sie Beine hat, tadellos und kerzengrad,
tut es ihr so leid, um das alte, kurze Kleid.
Das kann man doch verstehen, beim Gehen, beim Drehen, kann man jetzt nichts mehr sehen und niemand weiß Bescheid".
Ansonsten sagt man über Aas, dass es eine Wundertüte ist an außergewöhnlicher Artenvielfalt. Sicherlich. Dagegen gibt es nix einzuwenden. Schon gar nicht von der Bronx aus. Nur bis in mein Blog scheint sich Selbiges noch nicht durchgesprochen zu haben. Ich habe andauernd nur eine Aasfresserin an der Backe, die an mir rum macht, als ob das Netz ähnlich ausgestorben ist wie in echt viele Arten. Dabei sollen bei fast 80 Prozent der Geierarten die Populationen rückläufig sein. Möglicherweise sind die gar nicht rückläufig. Meiner Beobachtung nach kreisen die jetzt über sozialen Plattformen, damit sich die Ratten nicht gar so sehr ausbreiten zu den Fängern hin.
Folgendes ist noch geschehen das sofort einer weiteren Erklärung bedarf. Gestern habe ich im Kommentarblog des Herrn M. die kühne These, wie eine Falsche Bier aufgemacht, der sich über den Begriff der Harmonie, zu seiner dunklen Seite bekennt, weswegen ich angehalten war noch einmal extra darauf hinzuweisen dass er und ich nicht gleichzeitig in der Hoden-Wippe sitzen, dass wir Hiesigen, mit einer klaren Vorstellung von Stammbaum, die uns zu Europäern macht, sehr menschlich mit Personen aus Ostafrika umgehen wollten, wie z.B. Sierre Leone, Gabun, Mauretanien, Mali etc. den Epizentren des einstigen Sklavenhandels, so sehr wie die heute noch den kolonialen Scherben auf haben. Was auch daran liegen könnte das Europäer noch vor 1400 n.Chr. aufhörte einander zu versklaven. Afrika hingegen vollzogen diesen Wechsel von der Sklaverei zur Leibeigenschaft nicht. Schon recht zeitnah im Mittelalter zogen deswegen Karawanen von ostafrikanischen Slaven durch die Sahara zur arabischen Halbinsel, wie sie das heute noch tun. Die stetzen dann ihre kulturelles Erbe mit anderen Mitteln fort. Siehe den Simba aus Nigeria der vor dem Hofer den Augustin verkauft. Eine andere Wahl haben sie oft nicht. Ganz übel wurde es in dieser Frage, als in der Karibik im 17. Jhdt. die Zuckerplantagen nach Personal dürstete, wie aktuell die Gemüsewüsten Almerias oder die Olivenhaine Italiens. Weshalb damals im Atlantikhandel 1 350 000 Afrikaner verkauft und zumeist nach Amerika verschifft wurden. Bald war dann auch Baumwolle und Südstaaten-Mamis die ihre Babys an als Sklavinnen gehaltene Still-Frauen auslagerten. Insgesamt sollen durch die Zeit über 10 Millionen Afrikaner aus dem Kontinent verschleppt worden sein. Und da in den seltensten Fällen die Kränklichsten. Ohne einer gewissen Strenge ließen sich diese Menschen naturgemäß nicht verskalven und verschiffen, weswegen auch der Waffenhandel aufblühte. Führend in dieser Disziplin, Waffen an Einheimische zu verkaufen, die ihre Brüder und Schwester zur Versklavung ausgeschrieben hatten auf einer emotionalen Ebene und natürlich in echt, waren die Briten. Die haben Waffen zu Hunderttausenden verkauft und an den schwarzen Mann gebracht, bevor sie dann China erpressten und Indien auf den Weg brachten. Gibt sogar Zahlen. Zwischen 1750 und 1807 kamen noch 22 000 Tonnen Schießpulver und 91 000 Kilo Blei zu den 283 000 bis 394 000 Waffen die sie dort in der Blütezeit des Sklavenhandels im Jahr abluden. Sehr beliebt war die Loango-Küste in solchen Fragen, nördlich der Königreiche Kongo. Kongo sie wissen ja. Der steckt heute in ihrem Smart-Phone. In meinem natürlich auch. Nur mir wurde das Ungeheuer von der Bank aufgezwungen. Die Folgen des Sklavenhandels waren dann. Afrikanischen Staaten, die big im Slaven-Business tätig waren, wurden absolutistischer. Hinten hinaus hatten diese Ordnungsmächte nur noch ein einziges Ziel, nämlich andere Menschen zu versklaven und an "europäische Händler" zu verkaufen. Eventuell sollten wir mal hier auf Blogger.de genauer untersuchen wie viel der europäische Sklavenhandel zum hiesigen Wohlstand beigetragen hat. Nicht dass ich jetzt das Thema verfehle, welche ich sowieso nicht mehr habe, so abgewickelt ich inzwischen bin von den Leibeigenen des Kleinstbürgerlichen. Rein historisch betrachtet hätte der Briten-Rabatt wesentlich höher ausfallen müssen. Nebenher zerstörte der Sklavenhandel auch noch jegliche Ordnung und jegliche Staatsautorität die im subsaharischen Raum eventuell mal existent war. Der englische Kaufmann Francis Moore schrieb im Jahr 1730 über die dortigen Verhältnisse in Ostafrika.
"Seit dieser Sklavenhandel im Gebrauch ist, werden sämtliche Strafen in Sklaverei umgewandelt. Da solche Urteile von Vorteil sind, streben alle danach, dass eine Tat als Verbrechen eingestuft wird, damit sie nutzen aus dem Verkauf des Verbrechers ziehen können. Nicht nur Mord, Diebstahl und Ehebruch wurden durch Verkauf des in die Sklaverei bestraft, sondern jegliches unerhebliche Vergehen".
Und jetzt sind wir noch gar nicht mal beim belgischen Kongomacher Leopold II. & Friends angelangt. Siehe die Portugiesen in Angola, Italien im heutigen Äthiopien, Frankreich, einst zweitgrößte Kolonialmacht der Welt, die Deutschen blablabla. Die Literaturnobelpreismacher*innen hätten Selbigen schon längst mal an den António Lobo Antunes und seine Angola-Elegien vergeben sollen. Ist schon eine ziemliche Schande, wenn es schon unbedingt ein Kerl sein muss. Die machen lieber den Peter Handke, der an den Gräbern vom Srebrenica zum Dichten neigt und der weiterhin um Jugoslawien weint, weil ihm Österreich nicht eine Träne entlockt. Seine Alte hat er auch gebirnt. War in den Achtzigern noch Volkssport.
Nicht viel anders erging es mir südlich der Drau im Hause Um2 in der Angelegenheit unerhebliches Vergehen. Da ich als junger Mensch mal keiner geregelten Arbeit nachging, obschon es genau diese geregelte Arbeit war, die mir diese Unebenheit in meiner Erwerbsbiografie eingebrockt hatte, die hinten hinaus zu einem Krater wurde, den ich heute mit simulierter Schreibarbeit zu schaufle, was völlig lächerlich ist, wurde ich aus der dortigen Kleinstfamilien-Gemeinschaft verbannt. Bis heute. Ging Razz Fazz. Bezahlte Arbeit hatte ich dann wieder, als ich für die UNO in vorderster Front im Irak, Scheiße von Wänden kratzte und dabei zusehen musste wie irakische Männer ein kleines Mädchen, verletzt durch eine Schusswunde, am Straßenrand sitzen ließen, während sie zu fünft einen Jungen stützten. Als wir dem Mädchen zu Hilfe eilten schlugen uns andere Männer, die nur so herumstanden, mit ihren Händen auf unsere Gewehrläufe und spuckten uns ins Gesicht. Mir natürlich auch. Viel hat nicht gefehlt und der Michl und ich hätten die scheiß Ziegenficker platt gemacht. Natürlich ohne externe Waffengewalt. Glauben sie mir. Der Michl hatte in solchen Fragen herausragende Qualitäten. Seinen Urlaub hat der fast durchgehend in einem Puff verbracht. Guter Mann. Und für diesen Haufen von Idioten und Kulturüberlieferuns-Volldeppen setzen sich unsere Feministinnen in ihrem Übernächsten-Wahn, in doch recht stattlicher Zahl nachdrücklich ein, während sie einen wie mich schon bei kleinsten Abweichungen vom politisch Geforderten, dass ich jeder von sich abverlangen soll, um zur optimierten Peergroup zu gehören, als Rassisten schimpfen, und atmosphärisch noch engere Grenzen setzen oder gleich ihr Abo aufkündigen bis auf die Frau Geschichten/und/Meer. Geht im Netz Razz Fazz.
Also bei Sierre Leone sollten sie es mit ihrer Güte eventuell noch einmal genauer überlegen, bevor sie in ihren Gefühlen zu Mildtätigkeit neigend in die Vollen gehen. Eventuell hat der dortige Sklavenhandel auch tiefenpsychologsich das Seine getan, weil der erst 1928 für immer abgeschafft wurde. 1928!! Das sind ja fast Dimensionen wie in der Schweiz, die sich mit dem Frauenwahlrecht eine längere Bedenkzeit nahm.
Im Sommer wurde im Wiener SMZ Süd ein Arzt niedergestochen und lebensgefährlich verletzt. Der Täter, aus Sierre Leone stammend, rechtfertigte seine Tat damit dass er auf dem Weg zum AMS (Arbeitsmarktservice) "die Heilige Maria" getroffen habe. Die Heilige Maria wiederum habe ihn dann zur Tat hin gedrängt. Da ist der Depp dem Schlimmsten entkommen und dann sowas. In einer anderen Sache, aber noch eine Spur grauenhafter, geschah folgendes. Der Sohn des früheren deutschen Bundespräsidenten Richard von Weizäcker, Fritz von Weizäcker, der sehr erfolgreich als Arzt in den Disziplinen Innere Medizin und Gastroenterologie tätig war, und gerade einen Vortrag im Tagungsraum im Haus H der Abteilung für Psychiatrie in der Berliner Schlosspark-Klinik hielt, wurde erstochen. Ein Mann in dicker Daunenjacke und Glatze stürzte sich auf ihn und erstach den Mann. Laut aktuellen Ermittlungsstand soll dem Herrn Weizäcker seine Familienzugehörigkeit, der sich wohl am Namen Weizäcker festmachen lässt, zum Verhängnis geworden sein. Der Angreifer, wie es aussieht völlig plemplem, oder nicht in psychischer Behandlung, habe den 59-Jährigen getötet, weil er sich an der Familie Weizsäcker rächen wollte. Die Abneigung den Weizäckers gegenüber sei anscheinend "wahnbedingt". Das Motiv des Täters liegt angeblich in der Vergangenheit von Richard von Weizsäcker. Lang bevor der Bundespräsident wurde, soll er in den 1960er-Jahren Geschäftsführer des Chemiekonzerns Boehringer Ingelheim gewesen. In dieser Position sei der Vater des nun Getöteten verantwortlich für die Lieferungen von Giftstoffen im Vietnam-Krieg gewesen. Was in Richtung "Agent Orange". Laut Spiegel, soll der Täter eigenen Angaben nach, den Sohn getötet haben, weil Vater Weizäcker seit 2015 unabkömmlich ist.
Ich kenne die Motive der Manhartsberg


Ende.
Fazit: Wo ist der Herr Dredpan?
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Getrennte Welten oder wenn der Mohr zum Gegenschlag ausholt.
der imperialist, 13:38h
Bevor ich völlig von Männern mit Prestige verdrängt werde, zuerst aus Kommentaren, natürlich von der Frau M. inszeniert, diese Bitch, die beim Thema Kolonialismus den Herr Don ohne Not ins Gespräch brachte (na ja), und sich gleichzeitig als Opfer von männlicher Gewalt inszenierte, vorderhorstig meiner, weshalb ich dann in echt gleich mal aus der Sprache, also dem Bewusstsein Kommentierender und letztendlich auch aus der Welt verschwinde, wogegen ich dann gezwungen bin anschreiben, natürlich auf verlorenen Posten und mit extremst begrenzten Mitteln, was auch einer der Gründe ist warum ich jetzt als Ü-50zig längst aufgehört habe mir und der Selbstwirksamkeit meiner Prostata zu vertrauen, weshalb ich als Geschlagener gerne im Kommentarblog weiterschreibe, wo sich mein Alleinigsein vertraut anfühlt, hier noch eine kleine Kunstaktion zum Thema "Der Mohr" hat seine Schuldigkeit noch längst nicht getan. Unser Glashausgemüse aus den Gemüsewüsten Almerias, das wichtig ist für eine ausgewogene Ernährung oder die vielen Oliven Italiens, für ein schönes Öl extra Virgin, das sich hier die besseren Herrschaften über den Salat gießen, müssen ja von jemanden gepflückt werden. Drei Paprika um einen Euro beim Discounter, die sich hier dann fest ein jeder leisten kann, haben ja in ihren Grenzkosten eine koloniale Vergangenheit, die in der Gegenwart fortgeführt wird, halt mit anderen Mitteln wie einst unter Königs Leopold II. von Belgien oder Italien unter dem Duce. Statt echte Landnahme, wie zu Zeiten des Abessinienkriegs, ist jetzt halt Lebenszukunftnahme durch die alte Kolonialmacht.
Ich hätte da eine Idee für ein wenig Kleinstaktionskunst. Ich würde gerne meinen Kumpel den Simba aus Nigeria, natürlich nur unter der Vorrausetzung er ist nach Unterbreitung der Fakten mit der Sache einverstanden, filmisch dabei festhalten, wie er im https://www.sacher.com/de/restaurants/cafe-sacher-wien/, einmal "Mohr im Hemd" bestellt mit "extra viel Schlagsahne". Serviert von einem Kellner, so weiß wie die Frau S. in mach ihrer wunderbaren Fotos, wo auch Bauch, Bein, Po ist hin und wieder sogar mit Ausschnitt von Bluse, gleichzeitig auf wie zugeknöpft, was dann schon ziemlich großartige Fotokunst ist, manchmal auch dahingehend Grenzen und Welten überwindend, das in den Bildwerken "Bambi" auftaucht. Sau lustig wäre es, wenn der Kellner auch noch weiße Handschuhe trägt. Bei der ersten Bestellung versucht es der Simba in seiner Muttersprache, irgendwas mit Edo, Efik, Adamaua-Fulfulde, Hausa, Idoma, Igbo, Zentral-Kanuri oder Yoruba. Aktuell gehe ich davon aus dass ihn der Kellner nicht verstehen wird, wenn der es in Edo oder Efik versucht. Eventuell sieht es bei Hausa besser aus. Was weiß man. Also versucht es dann noch einmal "in einem geschliffenen Deutsch".
Und danach fahren wir nach Oberpullendorf in die "Apotheke zum Mohren" https://www.apotheke-oberpullendorf.at/home.html und kaufen was gegen Übelkeit, weil dem Simba vom dem vielen Schlag und der Vergangenheit die im schwer im Magen liegt schlecht wurde.
Ende.
Ich hätte da eine Idee für ein wenig Kleinstaktionskunst. Ich würde gerne meinen Kumpel den Simba aus Nigeria, natürlich nur unter der Vorrausetzung er ist nach Unterbreitung der Fakten mit der Sache einverstanden, filmisch dabei festhalten, wie er im https://www.sacher.com/de/restaurants/cafe-sacher-wien/, einmal "Mohr im Hemd" bestellt mit "extra viel Schlagsahne". Serviert von einem Kellner, so weiß wie die Frau S. in mach ihrer wunderbaren Fotos, wo auch Bauch, Bein, Po ist hin und wieder sogar mit Ausschnitt von Bluse, gleichzeitig auf wie zugeknöpft, was dann schon ziemlich großartige Fotokunst ist, manchmal auch dahingehend Grenzen und Welten überwindend, das in den Bildwerken "Bambi" auftaucht. Sau lustig wäre es, wenn der Kellner auch noch weiße Handschuhe trägt. Bei der ersten Bestellung versucht es der Simba in seiner Muttersprache, irgendwas mit Edo, Efik, Adamaua-Fulfulde, Hausa, Idoma, Igbo, Zentral-Kanuri oder Yoruba. Aktuell gehe ich davon aus dass ihn der Kellner nicht verstehen wird, wenn der es in Edo oder Efik versucht. Eventuell sieht es bei Hausa besser aus. Was weiß man. Also versucht es dann noch einmal "in einem geschliffenen Deutsch".
Und danach fahren wir nach Oberpullendorf in die "Apotheke zum Mohren" https://www.apotheke-oberpullendorf.at/home.html und kaufen was gegen Übelkeit, weil dem Simba vom dem vielen Schlag und der Vergangenheit die im schwer im Magen liegt schlecht wurde.
Ende.
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