Montag, 19. August 2019
Ehrlich währt. Aber nicht so entscheidend wie Fake News.
Beim Hofer an der Kasse.

Frau Hofer-Kassiererin gibt mir mein Rückgeld.
Der Schizophrenist: "Frau Hofer-Kassiererin. Das ist sehr lieb gemeint. Eventuell kennen sich mein Blog. Aber ihnen macht ein Zwanziger zu viel in meiner Hosentasche den Arbeitstag kaputt und meinen retten er nicht.

Ende.

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Donnerstag, 15. August 2019
Wenn der ideologische Schraubstock aus gehärteten Stahl ist.
Oder meine M.T-Klage. Natürlich eine Polemik. Von der ich tiefenpsychologisch nicht vollumfänglich überzeugt bin. Mein Ehrenwort. Hier ist weder Twitter, noch Facebook, noch sonst ein Forum, wo versucht wird, Gold in Scheiße zu verwandeln. Dazu mehr in einem anderen Text. Schön langsam gelange ich ja zur Überzeugung. Wenn sie ganz viel im Netz machen, und überall lesen, wo es gratis was abzustauben gibt, könnte es tatsächlich schon der Fall sein, dass sie in ihrer Erwartungshaltung so ausgeblutet sind, wie man der deutschen Peripherie aktuell unterstellt, dass sie dann genau in dieser mach aus Gold (unsere Demokratie) Scheiße in den Filterblasen, oder die Art wie wir uns im Netz begegnen, schon so einen Panzer zugelegt haben, und sich in Mentalreservationen begeben haben, dass sie den Unterschied zwischen dort und hier nicht mehr bemerken. Hier ist Underdog aus den zerfransten Rändern der Idylle. Eventuell haben sie schon eine ganz spezifische Netzerwartungshaltung entwickelt, mehr auf Krawall, und schwer grantelnd. Ich denke ja inzwischen. Den grausigen Geruch des Twitter-Facebook-Foren-Mief nehmen sie eventuell auch hier wahr. Einfach nur aus Gewohnheit. Dabei müssen sie gar nicht mal an den Schlammschlechten aktiv beteiligt sein. Sie können ja auch hübsch daneben stehen und gucken, wie bei einer old school-Schlägerei oder einem Unfall. Eventuell wurden sie im Netz sogar schon Zeuge eines Selbstmords. Was weiß man. Sie werden da schon einiges erlebt haben. Na erlebt weniger. Mehr erfahren. Aber hier ist nun mal anders. Eventuell bin ich nur betriebsblind oder maße mir zu viel an. Was weiß man. Schreibe ich in einem langen Text zur Frage, ob man das Universalmesser, genauer Allzweckmesser, im Bauhaus bei der Kasse, auch für eine Messerstecherei aktivieren kann oder ist die Klinge zu kurz für so viel Engagement, Gott sei Dank gab es jetzt automatische Korrektur, verfolge ich damit keine politische Agenda. Ich wollte damit nur herausfinden was die Frau Kassiererin dazu zu sagen hatte.

Um nicht andauernd mit Texten im Wortwalhalla zu stranden, wie Robinson Crusoe im Roman von Daniel Defoe, allein auf einer Insel, wie ich ziemlich alleinig in den Ausläufern des Wahn, aktuell drängt sich der wieder auf, der 1684 Mary Tuffley ehelichte, die eine Mitgift von 3700 Pfund Sterling in die Ehe mitbrachte, acht Kinder schaffte, von denen sogar sechs das Erwachsenenalter erreichten, sondern auch an etwaige LeserInnen zu denken und deren Aufmerksamkeit- Verspannungen, die bei Gratis naturgemäß früher eintreten. Das liegt in der Natur der Sache. Deswegen mache ich aktuell nur noch ein paar kürzere Sachen. Apropos erreichen. Hätte man dem Daniel Defoe 1719 erklärt, sein Robinson wird 281 Jahre später in einem Flugzeug sitzen, das mit gut 850-900 km/h pro Stunde unterwegs ist und aus gut 10 000 Meter Höhe abstürzt, im Format von bewegten bunten Bildern, die in echt wegen AoA-Sensoren abstürzen, mit einem System verbunden, von dem die Piloten nichts wussten, wo Pakete, fast schon in Windeseile von einem Ende der Welt zum Anderen gebracht werden, nur um danach wieder zurückgeschickt werden. Er hätte dich wohl für verrückt erklärt. Oder die Reaktion der Frau Mary Defoe, geborene Tuffley, wenn man ihr erklärt hätte, welche Möglichkeiten Frauen heute unten herum haben, seit der Bauch ihnen gehört, sie ihre Eier einfrieren können, und es Maschinen gibt, die Wäsche waschen und danach auch noch trocknen. Sie hätte dir nicht geglaubt. Bei #Metoo, oder ausgelagerte Schwangerschaften, hätte sie vor Freude eventuell auch einen Ohnmachtsanfall bekommen vor lauter Glück. Wenngleich es aktuell schon noch einige Frauen gibt, die zu ihrem Unterleib ein intimeres Verhältnis haben, als zu ihrer linken Zehe. Allerdings weiß ich noch ob man das so sagen kann. Zu meiner Verteidigung möchte ich angemerkt wissen. Das hier ist nicht Twitter oder Facebook. Ich bin weiterhin versucht ein Kleinstkunstblog zu vertreiben, wie die Zeugen Jehovas ihren Leuchtturm.
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Aus gegebenem Anlass muss ich noch mal auf die Frau M.T. zurückkommen, jetzt ganz sicherlich nicht mehr, die, wie sie inzwischen eventuell in Erfahrung gebracht haben, eine Person ist der ich oft nicht folgen kann, nicht folgen konnte und auch nicht mehr folgen möchte. Und zwar nirgends hin. Warum? Na weil ich der Ansicht bin sie irrt sich in der Tür, weshalb ihre Wahrnehmung was mich betrifft, wieder mal dahingehend ausläuft, wie ein Kreuzfahrtschiff Richtung Venedig oder Dubrovnik, dass ich mich ihr gegenüber unvorteilhaft verhalte. Die Vielen aus dem "Unterdeck des Lebens", zumeist aus Asien stammend, die Cleaners, nicht zu verwechseln mit dem "Putztrupp", der war was Zeitgeschichtliches, verdienen auf der "Mein Schiff 6", laut Spiegel Recherche, wenn die Harold heißen, 852 Dollar monatlich, für 303,1 Stunden Arbeit, also 2,81 Dollar in der Stunde. Na ja, dachte ich mir, von den vielen Ungerechtigkeiten in der Welt längst a bissl abgestumpft, aber wehe ich fühle mich falsch verstanden, das war erwartbar. Genauso so wie es erwartbar ist dass ich mich hier irgendwann verweigere, oder von meiner schizoaffektiven Wahrnehmung verschluckt werde, wie Müll vor einem Schlucker. Was weiß man. Bitte nicht verwechseln mit einem armen Schlucker. Der wäre ich nur wenn ich den Goadfather nicht hätte. Was mich dann doch überraschte. Der Herold muss auf der Sechser, von seinem Lohn Internetvolumen zu kaufen, damit er mit seiner Familie auf den Philippinen kommunizieren kann. Ähnliches habe ich auch mal erlebt. In Tirol als Liftwart. Da gab`s für uns vom Lift zu meist nur Restl, von den Tellern der besseren 4 Sterne Gäste. Wer keine Restl auf seinem Teller wollte musste sich das bessere Essen zukaufen.

Von der Zuschreibung dass ich wieder einmal der Übeltäter bin wird die Frau M.T. wohl nicht mehr abzubringen sein. Das sagt mir meine Erfahrung. Damit kenne ich mich aus. Ohne Täter komme ich genauso wenig aus, wie unsere Pfadabhängigkeit von materieller Apartheid. In meiner Q-Zeitung, im Quergeschrieben, schiebt der Herr Ortner den aktuell, den C02-Überhang-Emissionen den Zukünftigen Afrikas in die Schuhe, dabei sind wir es die seit 300 Jahren immer größere Materialbestände anhäufen. Oft in Form von Kanonen. Allerdings bin ich inzwischen einundfünfzig und ich lasse mir den Täter nicht mehr widerstandslos umhängen wie einst. Davon habe ich die Schnauze gestrichen voll. Mit mir als Täter bin ich durch. Da arbeite ich mich monatelang an den Kommentaren der Frau ab und hinten hinaus habe ich erst wieder dem Scherben auf. Die Untergriffe der Frau sind nämlich mein Werk. Die Frau hat nur zurückgeschossen. So ihre Wahrnehmung. Viel braucht es nicht mehr hin und ich versetze die nächste Frau in "Todesangst". Milieu verblendet wie ich bin, neige ich eher zu Teppich als zu Anwalt. Dass hat sich inzwischen geändert. Wenngleich ich mir bei solchen Vorgängen immer wieder die Frage stelle. Was suchen sie hier, was sie nicht auch woanders im Netz finden können? Hier ist weder Facebook, noch Twitter und Bachmann-Wettbewerb ist hier auch nicht. Ich bin ein nachgereichter Mann in den mittleren Jahren, mit Schlagseite, der durch ein glückliche Umstände weit über seinen Möglichkeiten lebt. In den USA müsste ich Drogen verticken oder sie ausrauben. So sitze ich im Klappstuhl unter einem Baum und warte zu wie mein Traum vom Balkon mit Ausblick ins Meer kippt. Sobald es bei mir in die Richtung geht, dass ich Frauen blöd komme, wird`s bei mir mental schwabbihaft. Deswegen werden wir dagegen auch was unternehmen. Und zwar aktiv, indem ich die Frau M.T. - jetzt ganz sicherlich nicht mehr, davor bewahre hier weiterhin unter ihrer Würde als Mensch und vor allem als Frau abgehandelt zu werde. Bevor ich hier mental noch schwer in Teufelsküche komme. Mein Wahn ist ja einer der gerne Stand Bay macht. Läuft es ganz übel schreibt der Scheißhausdämon, der noch immer die Sachen, Botschaften auf die Klofliesen, die mich dann umgehend an 1969 erinnern, als die Blumen der Kinder schlagartig verwelkten.

Des Weiteren verstehe ich nicht, warum mir die Frau zu einem Text den ich geschrieben hatte, unbedingt mitteilen musste, dass sie eine Freundin über den tiefen Fall von Placido Domingo hinwegtrösten muss. Was habe ich hier in der Schattenwelt mit Placido Domingo zu schaffen oder mit ihrer Freundin. Arbeitet die gute Frau als Prostituierte? Kann mir das wer erklären so dass ich es auch verstehe? Warum fällt der Herr Domingo überall tief nur nicht hier in Österreich? Sind hier die Berge nicht hoch genug? Ist der auch im Ibiza-Video zu sehen? Ist der Mann überhaupt schon tief gefallen? Den Inhalt des Videos im Kommentarblog kann ich auch nicht richtig zuordnen. Warum? Na weil ich kein Latein verstehe. Warum denkt die Frau dass ich Latein beherrsche, wo ich doch schon mit englischen Sachen nicht so gut zurechtkomme, worauf ich sie ziemlich oft aufmerksam gemacht habe. Mit ach und krach habe ich so den Pflichtschulabschluss geschafft. Stenografie. Ganz übel. Warum muss sie mich immerzu mit ihren Bildungsdünkel belästigen? Wegenpasst schon hier? Ist das Smiley hier in feministischen Kreisen das Sinnbild für ein paar Tausend Jahre Unterdrückung der Frau oder Patriarchat. Wenngleich weiße Südstaaten- Plantagenbesitzer-Gemahlinnen, die ihre Babys von schwarzen Stillfrauen füttern ließen, bis denen die Brüste, leergesaugt zu Schläuchen, fast abfielen oder sogar undicht wurden, wie mein Duschschlauch, wohl auch wegen einer florierenden Darmflora hinten hinaus, wohl nicht so sehr gelitten haben unter der Knute der damaligen Verhältnisse. Fast alles was der bürgerliche Bildungskanon so zu bieten hat ist mir im Grunde völlig fremd. Darüber schreibe ich doch andauend. Diese Schande ist mindestens so schlagend wie die Tatsache dass ich nix kann, mit dem ich in der Welt der besseren Leute bestehen könnte. Deswegen bin ich ja seit gut 30 Jahren auf der Flucht vor denen und bei Zeiten ihnen. Natürlich auch in meiner Schreibe. Wo sonst. In echt stecke ich ja in der Bronx fest. So viel Versagen können einen die besseren Leute nun mal nicht verzeihen. Nicht mal in einen Gratis-Kommentar-Blog, an einem Außenposten von Wertschätzung. Mein Nichtkönnen und Nichtentsprechen ist ja inzwischen wohl bekannt, wenn ich so vermessen sein darf. Warum verlinkt die Frau dann mein Kommentarblog trotzdem mit einem Beitrag, wo in Englisch und Latein geschrieben wird und Schweine zu sehen sind, die nur so herumstehen, wie ich zumeist auf der Donauinsel herumstehe, und gut am fressen sind. Möchte sie mir sagen dass ich ein Sozialschmarotzer bin, mit Frauenfeindlich gemästet, auf Kosten der besseren Leute? Scheiße ich zahl Einkommensteuer. Schweine tun nichts lieber als fressen oder rum schnauzen. Trotzdem sollen Schweine ohne Frühbildung und Beschallung mit Mozart den Marshmallow-Test bestanden haben, was in Richtung bewusstseinshaften Zustand gedeutet werden kann. Außer sie sitzen beim Kopp vor einem Riesenschnitzel. Nee ich nicht. Ich vertrag die Panier nicht. 600 Kilo Fleisch soll der Deutsche im Mittel essen, um die 1000 Tiere in einem Leben. Möchte mir die Frau sagen das alle Männer Schweine sind, die sich am Fleisch von Frauen schadlos halten. Oder geht`s da noch immer ums saublöde der Ohren? Das es ums Kleingedruckte in Litteris Humantias geht glaub ich nicht? Dafür sind zu viele Schweine zu sehen. Ein Schwein unterrichtet da Minerva. Warum bin ich Minerva? Weil ich über Bande saublöd bin oder doch ein Schwein? Aber eines dass die Marshmallow sofort auffrisst, so wenig wie ich mich zu beherrschen weiß. Warum sollte ich einer Großmutter beibringen Eier zu lutschen? Wie kommt sie ausgehend von meinem Text zu einer eierlutschenden Großmutter? Was hat das alles mit mir zu tun? Wegen dem Titel oder wegen den zweiten Ohren? Gibt mein Text so eine Interpretation her? Übersetze ich das Latein mittels Übersetzungsmaschine steht da wie gesagt. „Schwein lernt Minerva“. Und ich in der Rolle der Minerva, weil sie naturgemäß nicht Schwein zu mir sagen kann. Das würde ihre Rolle als Opfer gefährden. Die scheint sie ja inzwischen für sich zu beanspruchen. Da frage ich mich was mir noch so bleibt, neben dem Verschwinden des Textlichen. Bessere Leute, im Bildungskanon-Slang werden nur sehr ungerne ordinär. Außer sie sind gerade bei einer Domina in heißer Erwartung. Die schalten dann gerne einige Relais von Gemeinheiten dazwischen. Wenn ich den Herrn Dreadpan richtig verstanden habe, dann und wann sogar ein DU bzw. einen Igel und den Hasen. Und dann laufen sie um die Wette, wer als erster respektlos wird, weshalb das DU eher sowas wie ein Wink mit dem Zaunpfahl ist, oder ein sagen wir ein Chiffre, politisch wie der Reichstagbrand oder der Tonkin-Vorfall, eventuell sogar die Invasion in Schweinebucht, weshalb die aufgesetzte Vertrautheit, die nur gespielt wird, schnell mal in offene Feinschaft umschlagen kann, wie das Wetter in den Bergen. Warum in aller Welt soll ich mental in so einen hochkomplexen Vorgang verwickelt werden wollen, der wie mir typisch scheint für die Lichtwelt, wenn ein Märchen in die Realität gezwängt wird, wie der Bauch in eine Hose, wo dann Respektlosigkeit gelebt wird. Ich respektiere sie doch. Sogar über einige Untergriffe hinaus die ich jedem gerne zugestehe, falls ich so vermessen sein darf. Kommt der Eisfahrer auf der Insel sage ich nie zu ihm Hase oder Igel wie geht`s dir. hin und wieder sage ich "alter Fuchs". Sowas wie Igel und Fuchs mache ich nicht. Ich bin Schattenwelt. In der Schattenwelt ist man nicht respektlos, höchstens a bissl ungehobelt. Dass mich das Schwein-Video abwatschen soll habe ich schon verstanden. Eventuell habe ich es auch nicht anders verdient, so viel wie ich inzwischen schon gratis zur Sprache gebracht habe, wie früher mal die Sachen zur Winterhilf. Verdient habe ich auch noch nix und der Winter noch mir noch nie geholfen. Draußen steht ja schon der Herbst von der Tür und klopf bei mir an. Dabei ist in meinem Leben eh schon Dezemberbeginn.
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Was soll mir ein Schwein konkret beibringen? Nicht mehr zweite Ohren schreiben, weil die zweiten Ohren das Fundament sind, auf dem die sogenannten "Incels" ihren Frauenhass bauen, wie ein gewisser Scott Beierle, in Tallahassee, Florida, der ein Yoga-Studio betrat, sich als Kunde ausgab, in einen der Trainingsräume marschierte, eine Pistole zog und auf die KursteilnehmerInnen zu schießen begann, zwei Frauen tötete und vier weitere Menschen schwer verletzte. Im Standard-Artikel stand noch "ohne Vorwarnung" zog er seine Pistole. Wollten die lustig sein beim Standard und darauf hinweisen, dass sogar einem wie dem Stauffenberg der Prozess gemacht wurde. Wahrscheinlich vom Freißler oder? Dem Stauffenberg wird in einem Buch unterstellt, sein versuchter Tyrannenmord ist nix wert. Das Motiv stimmte nicht. Da hilft es auch nix zu sagen. Entschuldigung, aber die "Allgemeinen Menschenrechte" gab es zu dem Zeitpunkt noch nicht. Was es aber gab war Auschwitz. Machen wir hier in meinem Kommentarblog eventuell die ganz großen Zusammenhänge, die man mit mir aber nicht besprechen kann. Oder ist das Video a bissl hochkulturelles Schmäh führen, eine gelungene Mischung aus Humor, Erziehung und notwendiger Zurechtweisung. Oder gar eine Bestrafung, weil der Placido Domingo eine ziemliche Sau sein soll, der sich sexuell einen grunzte als junger Mann, wenn er sich auf machte zu den Prinzessinnen in den kalten Räumen seiner Obsessionen, wo schon der englische Gentleman sitzt, mit der kaputten Lunge und dem Herzen am "rechten Fleck", der ein paar hunderte Fotos von Zweitohren auf seiner Festplatte gespeichert hat. Tausende von Schmalippen. Ich nicht eines auf meinem Rechner. Ich mache nur Online-Porno mit Verlauf löschen irgendwann. Liegt an meiner Kleinstbürgerlichkeit katholisch grundiert. Da lobe ich mir die fette Haushälterin bzw. die Um2. Die fette Haushälterin machte zwei Holzscheitel in einer Ecke, für meine Halbschwester und mich und die Um2 gezielt Keller. Da wusste ich noch woran ich war. Zumindest im Fall Keller. Holzscheitel war eher was für meine ältere Halbschwester, die sich eigentlich rührend um mich kümmerte die paar Jahre. Danke Claudie!!! Dass die Frau M.T. Errungenschaften bzw. den Siegeszug des Feminismus in meinem Kommentarblog nicht ,it mir diskutieren möchte, mit Verlaub natürlich, habe ich noch verstanden. Dieser Seitenhieb ist für mich noch zugängig. Hier bückt sich eine bessere Person zu einem Obdachlosen hinunter, verweigert aber die Zakāt, weil sich der Sandler da sowieso nur Bier davon kauft, statt einer Nagelschere. Und erst die Zehen. Wie bei der angeblichen Nichte. Derzeit ist wegen Ibiza bei den Herren H.C. Strache, Gudenus und dem Glückspielkonzern Novomatic Hausdurchsuchung. Die sollen sich wie die Götter Corrumpere gebärdet haben in ihrem Größenwahn. Minerva ist auch eine Gottheit. Warum macht sie aus mir eine Gottheit, die von einem Schwein angegrunzt wird? Muss man sich so vorführen, in eine Überhöhung gezwängt dass ich noch verzwergter rüberkomme. Soll ich jetzt antworten, sie sind wie die Medusa. Schlägt man ihnen einen Kommentar-Kopf ab wächst ihnen auch schon der Nächste nach. Warum kann man mit mir den Siegeszug des Feminismus nicht besprechen? Habe ich dafür nicht das entsprechende Format? Weder als Mensch noch intellektuell? Ist es nicht die Pflicht der Intellektuellen die Welt auch für Menschen auf den billigen Plätzen verständlich zu gestalten, statt nur Wörte von den Nachgereichten wie mir zu klauen, wie die Frau das zu tun pflegt. Schon a bissl disgusting. Natürlich kann ich den Beweis nicht bringen. Sie könnte mir doch auch direkt sagen was Sache ist. Außer dass sie sich für bedeutender hält. Sie sind so prekär, sagt sie mir durch die Blume, dass ich doch nicht meine kostbare Lebenszeit an ihnen verschwende, mit Verlaub. Mein Innenleben ist wie ein NEW YORK SUITE LOUNGE Sessel, während ihres bloß aus Plastik ist, in der Bronx gekauft beim Araber. Allein schon dass sie immer Araber schreiben schürt Vorurteile, Kärntner Anzug hin oder Tiroler Hut her. Araber sagt man nicht. Man sagt höchstens arabisch-stämmig. Wenngleich schon stämmig zum Stamm führt und vom Stamm ist es nicht mehr weit hin bis zum Ethnopluralismus der Identitären und zu den 16 :55 Minuten. Rührt der aktuelle Hass auf die Eliten nicht auch daher wie die Frau M.T. mit mir zu sprechen pflegt? Einerseits gibt sie mir als Mann einen mit, weil ich mir anmaße über Schamlippen Schmäh zu führen, und zwar überhaupt nicht abwertend, während sie sich als Frau jeden Diskurs verweigert, eh nur mit Verlaub, weil sie lieber mit ihrer Freundin über die Untaten eines anderen Mannes spricht. Und dann soll ich noch ihren Link anklicken, wie schon ein paar Hundert zu vor, wo dann in Latein und Englisch und in antiken Göttern gemacht wird, bevor sie hinten hinaus noch einen Schwenk hin zu sexueller Belästigung einer Großmutter macht, wo der Täter natürlich ein Mann ist, der schon tief gefallen ist, noch bevor seine Schuld tatsächlich feststeht. Noch dazu einen Schwenk hin zu einem Mann mit sehr viel Renommee und Sozialprestige. Ich habe nichts davon. Was möchte sie mir damit sagen? Dass es mir an der nötigen Fallhöhe fehlt, weswegen ich als Mann uninteressant bin?

Der Herr Dreadpan schieb in einem Kommentar in seinem Blog über die Frau Von der Leyen: "Wenn ihr Arschloch so ausgeleiert ist wie ihr Truthagnhals würd ich die Uschi nicht sodomisieren, egal wie ausgehungert ich bin. Auch sonst nicht. Wenn sie es unbedingt braucht, soll sie sich doch einen Stöpsel besorgen!"

Daraufhin versuchte ich den Herrn Dreadpan a bissl zu beruhigen in dieser Sache. Ich schrieb: "Warum sind sie immer so angerührt und frauenfeindlich. Sie müssen sich mit denen eh nicht herumschlagen. Als schwuler Mann sind sie doch fein raus. Verstehe ich nicht".

Nach ein wenig Blablabla schrieb die Frau M.T. in dieser Sache "Glatteisbär
Nix Amoklauf! Wehe, ich lese bei Herrn S.: Sie haben Hase!" Natürlich mit einem Link hin zu zwei Eisbären-Babys und misbehave.

Warum sie bei mir schon seit Längerem ein fragliches Frauenbild diagnostiziert hat, während der Herr Dreadpan in dieser Sache fein raus ist, egal was der so schreibt an Abscheulichkeiten, subsimiert sie mit allgemeinen Tourette. Fragen sie mich nicht was allgemeines Tourette ist. Weiters findet sie "dieses überproportionale Abarbeiten an vermeintlichen und tatsächlichen optischen Unzulänglichkeiten weiblicher Politikerinnen derart phantasielos und disgusting, dass ich mittlerweile mit “ned amoi ignoriern“ reagiere. Das macht die Frau gerne. Meine Sprache entleihen. Wenn ich sie richtig verstehe, sind all jene, die in ihrer Frauenfeindlichkeit in die Vollen gehen, und zwar so richtig, extremst fein raus. Auf richtig üble Sachen, eventuell auch im Netz, wo sonst, reagiert sie nicht mehr. Was ihr gutes Recht ist. Allerdings muss dann bei mir korrigierend eingegriffen werden, ganz nach dem Trickel-Down-Prinzip, weil Scheiße nun mal nach unten abließt und mein verqueeres Frauenbild korrigiert werden muss, wohl auch weil ich kein homosexueller Mann bin, von dem in echt keinerlei Gefahr für eine Frau ausgeht, während ich doch einer von der Sorte bin der Frauen in Todesangst versetzt. Wenn man schon einem Trump nicht in den feministischen Kochtopf werfen und entsprechend weich kochen kann, legt man halt den Schizophrenisten auf den Griller. Der ist allseits griffbereit, wo er doch nix mehr hat im Leben als das Gratis-Bloggen. Die Frau M.T. ist ja so feige, dass sie nicht mal im Blog des Herrn Don was reinschreibt. Sie könnte sich doch auch ein Welt_Abo zulegen und beim Herrn Don gegen einen möglichen Backlash von Frauenrechten anzuschreiben bzw. linken. Macht sie aber nicht. Da spielt sie lieber mit dem Herrn D. Hase und Igel und zieht mir die Ohren lang, um mich zu mäßigen und korrigierend in die Schattenwelt einzugreifen. Das ich seit vielen Jahren in echt keinen näheren Kontakt zu Frauen aus der besseren Welt habe, so abgehängt wie ich inzwischen bin von den besseren Frauen bin, spielt keine Rolle. Bei mir langt schon das Hirschkuhhafte, auf sexueller Ausbeutung von Frauen beruhend, aus den Randbezirken des Wohlstands. Das ist mein aktuelles sexuelles Geschäftsmodell. Heuer hatte ich schon zweimal Sex!!!!! Seit dem Nachmittagstee beim EG nicht mehr. Und ich befürchte dass wird heuer auch nix mehr.
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Die Sache ist ja so. Gleichgültig wie wenig der Harlod auf einem Luxusdampfer verdient. Der muss seine Beine nicht breitmachen beim Kloputzen. Denn eines ist so klar wie Wodka. Niemand leidet so konkret wie unterprivilegiert Frauen. Gegen diese himmelschreiende Ungerechtigkeit muss angeschrieben werden. Vor allem in den Wohlstandsdistrikten. Am gescheitesten im Kommentarblog vom Schizophrenisten, der sowieso nur dem Goadfather auf die Brieftasche liegt. Mit der ganzen Kohle an durchfinanzierter Fehlanpassung könnten wir tausende Mikrokredite an Frauen in Afrika vergeben. Denn beim Schizophrenisten wird Wirklichkeit gemacht und nicht im Twitter-Account des amerikanischen Präsidenten oder sonst wo im Netz bei den besseren Leuten. Der weibliche Ekel, eventuell ausgelöst oder verstärkt von einem Politiker wie dem Dr. Pilz in Tirol, als der im Rausch eine Frau sexuell belästigte, was so nicht sein kann, weder gestern noch jetzt, einerseits ist der Vorfall inzwischen verjährt, anderseits stand davon nix in seinem Terminkalender, muss dann am Schizophrenisten abgearbeitet werden. Der ist pflegeleicht und a bisserl plemplem. Ist fast so wie Obdachlose anzünden. Dort platziert die Frau M.T. dann ihren geschlechterspezifischen Weltekel in Chiffren. Nicht dass sie jetzt denken. Einzig um es der Frau heimzuzahlen wähle ich im September den Pilz. Mitnichten. Ich wähle den Kickl. Nur am Schmäh. Der werte Herr Pilz kann seine Erinnerungslücken-Schwammerl woanders anpflanzen. Ich kann mich nur wiederholen. In meinem Wahlverhalten habe ich mindestens schon so viel für Frauenrechte und die Rechte von Minderheiten gemacht, wie Aktivistinnen aus dem entsprechenden Segment, die ja auch nur ein Kreuzerl machen können. In echt werde ich dann dafür auch noch angegriffen. Dabei könnte ich auch Rust Belt. Wird in Indien eine Frau vergewaltigt, verlinkt die Frau in meinem Kommentarblog ein Video, eventuell mit einem Schwein statt nach Indien zu reisen und dort die Dinge zu regeln. Eine andere Option scheint es nicht zu geben, wo doch beim Herrn D. allgemeines Tourette ist und härteste Frauenfeindlichkeit sowieso nicht so ihre Sache ist. Sieht steht nun mal über den Dingen und über mir sowieso. Das ist typisch für die besseren Leute. Bei harmlosen Schmähs hingegen muss eingegriffen werden ins Getriebe der Frauenverachtung, genau bei einem Obdachlosen mit gut Obdach. Dafür ist sie sich dann nicht zu schade. Das stimmt auch das emotionale Preis-Leistungsverhältnis. Sagenhaft wie bessere Frauen sich ihr moralisches Totalversagen schön reden. Hut ab. Während der Herr D. fein raus ist, unterstellt sie mir dass das ich ihr respektlos gegenüber trete. Den ein übergewichtiger homosexueller Mann steht bei linkslinken Tanten in den mittleren Jahren nun mal unter Naturschutz. Dagegen gibt es naturgemäß nix einzuwenden. Täter-Opfer Umkehr gibt es zwar schon, noch dazu zum Discountpreis, eventuell sogar im Bio-Supermarkt, allerdings nur wenn das Opfer weiblichen Geschlechts ist oder was Konkretes zwischen den beiden äußeren Poolen, nee Polen, auch als "Divers" bezeichnet. Schon die Vorstellung mit den zwei äußeren Polen ist Minderheitenfeindlich, wo uralten Fixpunkt unseres Denkens, bei einem Backclash die Zwischrigen doch sofort zerdrücken würden. So zumindest ist ihr Eindruck. Der sitzt sicherlich so gut wie meine Zähne aus Ungarn. Frau Dr. Gier

Während sie mein Kommentar-Blog über Monate gerne mal für sich verzweckte, sie hatte auch bessere Momente, vor allen wenn ich tote Frauen beweinte, auch um ihre durch und durch politischen Botschaften unters lesende oder wenigstens klickende Volk zu bringen, woanders ist Igel und Hase oder dezentes Schweigen, bin ich ihr gut genug für netzfeministische Anliegen. Ins Detail geht sie dann anderswo in den Foren, Blogs und Twitter-Dingsbums wo so richtig viel geliked wird. Sagt eine Frau zu ihr hier, bitte keine weiteren Links, lässt sie von ihrer Obsession sofort ab, während sie meine Schreibe zeitweise unter ihren Links richtgehend vergrub, wie ein Hund einen müden Knochen von Mann. Was sagt uns das? Für ihr Begehren, das aller Ehren wert ist, Frauenrecht sind nun mal extremst important, könnte sie doch ihr eigenes Blog eröffnen und dort in die Vollen gehen. Das geht bei ihren Fertigkeiten doch Razz Fazz. Warum braucht sie als Unterlage einen Zustand den sie als respektlos erachtet um loszulegen? Ist sie gar a bissl pervers? Sie hätte doch auch fernbleiben können von meinem Kommentarblog, nachdem sie sich hier mit großer Geste verabschiedet hatte. Oder nicht? Würde ein Mann sowas machen fällt das unter atmosphärische Belästigung. Und zwar schneller als. Warum musste für ihren Wortbruch wieder mein Blog herhalten. Ich bin doch kein einarmiger Bandit, wie der Stauffenberg der Schuft. Warum muss sie in ihrem Kommentar extra zur Sprache bringen, dass in Norwegen ein junger Mann seine chinesisch-stämmige Stiefschwester umgebracht hat. Ich mochte meine Halbschwester. Weil ich immer mal wieder schreibe dass ich Chinesen so überhaupt nicht attraktiv finde? Ist es inzwischen Pflicht alle Ethnien gleich attraktiv finden zu müssen? Mache ich mich allein schon mit meiner Vorliebe verdächtig links der Mitte wie auch Rechts? Wäre dass der Fall, das wir alle Gleiche unter Gleichen sind, hätte ich andauernd Sex mit besseren Lichtweltfrauen. In Wahrheit wollen die mit mir nur über ihre Krankheiten reden wie die Frau B. von der Insel. Nicht ohne zu erwähnen dass ich aus meinen Vorbehalten Asiaten gegenüber keine politischen Forderungen ableite, wo ich doch AfrikanerInnen extremst attraktiv finde. Was möchte sie mir mit so einer Verlinkung sagen? Will sie mir überhaupt etwas sagen? Angeblich soll in einem Forum eine typische Netzfehde entbrannt sein. Ist hier in meinem Blog typisch für die Zustände im Netz? Entschuldigen sie die Entgleisung. Aber hat die Frau Tomaten auf den Augen. Wo guckt die den hin. Wollte sie mir sagen, nachdem sie im dortigen Forum und sonst wo im Netz in der Gülle herumstapfte, und noch ganz unter diesem Eindruck stand, dass ich auch ein Wegbereiter für gewisse Entwicklungen in der Welt bin mit meinen 30 Klicks? Denn im Netz gibt es keine Schattenwelt. Dort sind wir alle gleich. Warum platziert sie bei mir einen Link, wo extra dass chinesisch-stämmige des toten Mädchens erwähnt wird? Eventuell weil sie emotional die zweiten Ohren mit den dortigen Forum-Eindrücken in ihren Gefühlen zusammengepantscht und dann mir unter die Nase rieb. Denn in El Paso, in den USA, wurden bei einem rassistischen Anschlag 22 Menschen getötet und 24 verletzt. Viele unter den Opfern waren mexikanisch-stämmig. Sie hätte mir doch auch diesen Link schicken können. Stattdessen verlinkt sie mich mit einer jungen Frau asiatisch-stämmisch in Norwegen. Warum muss ich immer fremde Links öffnen um ungefähr zu wissen was Sache sein könnte. Stellt sie gar zwischen dem toten chinesisch-stämmigen Mädchen und meinen Vorbehalten eine Beziehung her? Das wäre schon a bissl unfein und an Perfidie kaum zu überbieten. Eventuell gar nicht voll bewusst sondern unterschwellig. Dabei trage ich nicht mal einen Norweger-Pulli. Ganz von der Hand weisen lässt sich dieser Anfangsverdacht nicht. Der kam mir sofort in den Sinn. Beweisen natürlich auch nicht. Wie bei all den Andeutungen. Und warum muss sie mir zu verstehen geben, Österreich ist wohl durch und durch sexistisch, wenn der Herr Domingo überall tief fällt nur nicht hier. Weil der trotz der Vorwürfe der sexuellen Belästigung, die angeblich 30 Jahre zurückliegen sollen, bei den Salzburger-Festspielen auftreten wird. Warum klärt sie den Sachverhalt nicht entsprechend auf, eventuell mit dem Anwalt des Herrn Domingo, sondern wirft bei mir mit solchen Andeutungen um sich, wie das Frauen im 19 Jhdt. taten, oder die noch Früheren, die schwer unter der Knute des Patriachats standen. Warum macht sie auf meine Kosten ihr feministisches Ding? Wegen zweite Ohren? Spricht mit Verlaub groß vom Siegeszug des Feminismus, der ihn ihrem Fall dann so aussieht, das homosexuelle Männer eine Freikarte haben. Die sind ja so süß. Naturgemäß bin ich dann auch über Bande betroffen und schwer sexistisch. Eventuell auch noch in Verbindung gebracht mit einem toten chinesisch-stämmigen Mädchen. Solche Kommentare sind höchst problematisch. Hinten hinaus fällt mir zu meiner Verteidigung dann nur noch ein, dass sich die Schwabbi nicht umgebracht hat. Eventuell weil sie eine Hiesige war aus Wien und nicht aus China zugewandert und in Norwegen lebend. Die Schwabbi hat nur die Verhältnisse zum Tanzen gebracht. Ob ich sie gemobbt habe. Ja habe ich. Ich nannte sie Schwabbi weil sie schwabbelig war. Natürlich gibt es keine Vorgeschichte mehr wenn der Täter ein Mann ist. Besser gesagt ein Teenager von sechzehn Jahren. Als ich ihr dann die Schultasche hinterher tragen musste zur Strafe und vor dem Frauenklo schmiere stand war alles gut. So wurde ich als Täter auch gleich zu ihrem Beschützer. Damit konnten alle leben. Auch die Schwabbi, die wie gesagt aus Wien stammte. Der einbeinige Direktor, der andauernd seine Hände auf meine Schultern legte nachdem ich den alleinigen Täter machte, hat tatsächlich die Eltern nicht verständigt. Der Goadfather wusste von Nichts. Warum blieb alles an mir hängen? Na weil die Wunden der Schwabbi an den Unterarmen so oberflächlich waren dass sie ärztlich nicht versorgt werden musste. Unter Anleitung ihres Busenfreundin, fragen sie mich nicht was Busenfreundin genau bedeutet, machten die auf Erpressung. Und das wirklich überzeugend. Warum ich heute noch darüber schreibe? Ich war sechzehn und schon ziemlich kaputt. Der Vorwurf schlug dann in meinem Hirn ein wie eine Bombe. Deswegen reagiere ich auch extremst gereizt auf Vorwürfe wie "Frauen in Todesangst". Machen sie das nicht ohne stichhaltige Beweise. Mein Anwalt, genauer eine Anwältin, sagt alles ihr übergeben, um endlich mal aus meinem emotionalen Gefängnis rauszukommen. Das in Norwegen eine Oase der Glücks ist. Viel besser als in Ybbs stationär, wenn man 26zig macht. Ka Spaß. Die haben in Norwegen alle noch gut Zähne und beschweren sich, wenn sie nicht die neuesten Spiele für die Playstation bekommen. Oder ist ihre Freundin nur grenzdebil und die Frau M.T. redet die meiste Zeit einfach nur einen ziemlichen Stuss daher, um cool rüberzukommen, hinter ein paar Bildungsbrocken geschickt verborgen und hübsch aufkandiert. Eventuell ist vieles von dem was sie hier so kommentiert hat, in all den Monaten, nix als ausgewiesener Stumpfsinn, den ich wegen meiner Bildungslücken nicht sofort durchschaue. Vielleicht suche ich nach Sinn, pfadabhängig von der Schizophrenie, wo es keinen Sinn gibt. Darauf scheint die Frau ja eher keine Rücksicht zu nehmen. Groß angeschrieben scheint sie im Leben auch nicht zu haben, wenn sie einem wie mir mit ihren Bildungsdünkel kommt. Was weiß man. Eben weil ich ungebildet bin mache ich die zweiten Ohren, so wie die ARD behauptet mit dem Zweiten sieht man besser. Und was die Sache mit dem Placido Domingo betrifft. Ich gehe doch auch nicht in ein Frauenblog und schreibe dort rein. Erst einmal muss ich einem Freund üben den tiefen Fall einer Pornodarstellerin hinwegtrösten. Die Schlampe macht kein dreifach-Anal.

Ende.

Fazit: Einen Kommentar Frau M.T. gestehe ich ihnen gerne noch zu. Und das was`s dann.

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Mittwoch, 14. August 2019
Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss der Berg wohl zum Propheten kommen
Manchmal komme ich zum Grauen wie eine biblisch verzweckte Jungfrau zum Kind. Ich muss mich da überhaupt nichts groß ins Zeug legen und mit Zwang anstellen, damit ich zu einem ganz besonderen Distinktionsmerkmal komme, um nicht in die Falle der 22zig zu gehen, die dann hinten hinaus erbarmungslos zuschlägt. Das geht razz fazz. Schneller als der Zick, dem Zack zuruft, du elendiger Hurensohn, ich ficke deine Mutter, woraufhin der Zyliss die Frage aufwirft, warum Männer, die dreizehn, zwanzig, einundfünfzig oder siebenundsiebzig Menschen umbringen, zwingend psychisch gestört sein müssen, wenn aber Männer wie Baschar al-Assad, Wladimir Putin, Ayatollah Ali Khamenei, Prinz Mohammed bin Salman, Nicolás Maduro, Rodrigo Duerte, Emanuel Macron, Georg W. Bush, der aktuell eher retroperspektivisch, ein paar Hunderttausend Menschen umbringen, stellt niemand die Frage nach deren psychischen Verfasstheit. Der Wahnsinnge auf den Philippinen lässt einfach jeden umbringen der was mit Drogen zu tun haben könnte. 20 000 Menschen hat der schon locker auf dem Gewissen. Vor allem in den Armenvierteln. Wo sonst.
Allein in Deutschland sollen 1,5 Millionen Personen von "Benzos" abhängig sein. Ich natürlich auch. Und? Das Leben ist nun mal kein Sparziergang. Ab 10 000 Toten ist dann in der Regel sowieso immer Weltpolitik. Da kann man dann nix mehr machen. Manchmal langen schon gut 5000 Tote, siehe Bericht der Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet zu Venezuela. Unlängst foderte sie Venezuelas politische Führung auf, die Spezialeinheit "Fuerzas de Acciones Especiales" aufzulösen und die mutmaßlichen Hinrichtungen unabhängig und unparteiisch untersuchen zu lassen. Und die Frau ist Sozialistin. Barack Obama. Ein feiner Mensch ohne Frage, der die Feinde Amerikas oder der freien Welt mit Drohnen bekämpfte, den der Hindukusch wurde auch in Deutschland verteidigt, nee anders herum, weshalb jedes fünfte Opfer dieses Vorgangs angeblich ein Zivilist gewesen sein soll. Diese Personen die nur so herumstanden wie ich auf der Insel, nennt man dann Randschaden, Begleitschaden oder Kollateralschaden. Auf Englisch "collateral damage".
Fürs nebenher demagen wurde er sogar mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Was sagt uns das? Diese Aufzählung ist natürlich fast so unanständig, nee unvollständig, wie mein Leben. Grauenhaft, wenn ich darüber nachdenke, was ich alles nicht erlebt habe und woraufhin wohl nicht mehr zurückkommen werde in diesem-einem-meinen Leben. Vor allem in der Sache besonders wertvolle und schöne Momente. Da wird`s schnell dunkel. Möglicherweise liegt es auch daran dass ich als Kind nicht übertrieben in Zuneigung gebadet wurde. Die Umstände. Sie kennen das sicherlich. Als die Um2 einmal fragte, gutes Kind was möchtest du heute denn gerne essen, richtete sie diese Frage nicht an mich, sondern an meine Stief-Cousine, ihre leibliche Nichte, die zu Besuch war. Mich richtete sie auch. Zumeist mit Blicken, später dann mit dem Keller und die übrigen 25 Jahre seitdem dahingehend, dass sie so bald es die Witterung zulässt, in ihrem geliebten Garten das Unkraut zupft, mit Herz und Seele, so wie sie zuvor mich aus ihrer kleinstbürgerlichen Idylle getilgt hatte. Aber hier ist mein aktuelles Grauen Thema das zu mir kommt wie eine Jungfrau zu ihrem Kind. Auch wenn der Berg eher was mit dem Propheten andeutet. Aus feministischer Sicht ein höchst prekärer Vorgang. Auch die viele Propheten. In der Sache könnte ich den Damen mit Ambitionen ein Buch empfehlen. "Schach der Dame" von Wiebke Köhler. Was übers höhere Managment. Leistung soll nur was für die unteren Ränge sein. Weiter oben bei den besseren Leuten zählt einzig die Intrige. Frauen sind da noch nicht ganz so weit. Der Artikel im aktuellen Spiegel dazu trägt den Titel: "Ein Miststück werden". By the way. In der Nacht auf Gestern, als ich gut auf Tabs einnickte und später wieder aufwachte, die Glotze war noch an, die gibt mir halt, wie ihnen evnetuell der Mensch neben ihnen oder die Lichtwelt, lief wieder mal eine Doku über Stalin. Die Doku war gerade an den stalinistischen Säuberungen dran. Da fiel mir wieder ein. Stalin, war das dritte Kind der Ketewan Geladse, nach der Heirat Dschugaschwili. Die Geschwister Stalins starben früh nach der Geburt. Naturgemäß fragte ich mich warum gerade Stalin überlebte. Unweigerlich kam ich von Stalin zu Hitler. Ist fast wie von der Butter zum Brot. Siehe Nichtangriffspakt. Der Hitler entkam einem Tyrannenmord ja twice. Einmal wegen Nebel, siehe Georg Elsner/Bürgerbräukeller und das zweite Mal, weil der Stauffenberg, seinerseits Graf und Oberst, zu wenige Finger hatte, um die beiden Bomben alleine scharf zu machen. Deswegen war er als Einhänder auf fremde Hilfe angewiesen. Was wiederum zu weiteren Komplikation führte, siehe Oberfeldwebel Werner Vogel. Aha, dachte ich mir, im Bett liegend. Auf diese Welt ist kein Verlass. Hätte die beiden Geschwister von Stalin überlebte und nicht er und wäre am 8. November 1939 kein Nebel eingefallen und hätte der Stauffenberg am 20. Juli 1944 ein paar Finger mehr gehabt an seiner rechten Hand, dann hätte Major Ernst John von Freyend vor der Tür stehend ohne Weiteres sagen können: „Stauffenberg, so kommen Sie doch!“. Der Stauffenberg wäre wohl nicht nervös geworden, weshalb nur eine von zwei Bomben zündete. Ein Mann wie der Stauffenberg, vom Führer und seinem totalen Krieg inzwischen kurz und klein geschossen, war zu diesem Zeitpunkt wohl die letzte Hoffnung für die damaligen Welt zu einer Korrektur der Geschichte. Denn hätte der noch beide Hände gehabt, wäre die Anne Frank wohl nicht in Bergen Belsen gestorben, vermutlich an Flechfieber. Dann hätte die Facebook-Gruppe „FV-Jus Männerkollektiv“, auch keinen Aschehaufen als „Nacktfotos“ von Anne Frank gepostet, mit dem Spruch „Leaked Anne Frank Nudes“. Die Welt hätte dann wohl eine ganz andere Richtung eingeschlagen, weshalb auch die Frau Dr. Marie Sophie Hingst heute eventuell noch leben würde. Was weiß man. Schwer zu sagen, dachte ich mir, was diesen Planeten im Inneren zusammenhält, so dass daraus eine Etzählung wird, wesentlich stringenter als meine Schreibe. Warum ich mir diese Fragen stellte kann ich naturgemäß nicht beantworten. Nicht so dass es einen tieferen Sinn macht. Ich mache im Grauen wie andere im Ungeführen. Das geht razz fazz bei mir. Ich lag dann mit dem Geschwister-Nebel-Finger-Grauen im Bett und hörte den Scheißhausdämon, wie der im Klo wieder mal sein Unwesen trieb und Rentner verspottete, die dieser Welt nicht eine Erinnerung wert sind. Danach warf ich ein sehr kleines Stück Zoldem = Schlaftablette ein. Irgendwann in der Nacht träumte ich von einem Flugzeugabsturz, den ich allerdings aus sicherere Entfernung beobachtete. Eventuell weil ich in echt zu viel über die Boeing 737 Max in Erfahrung gebracht hatte. Ich sag nur „Angel of Attack“ Sensoren, kurz AoA, inklusive einer MCAS-Software. Die der Konzern vor den Piloten allerdings versteckt hielt. Offiziell gab es diese Software nämlich gar nicht. Sie kennen so einen Vorgang, das es was so nicht gibt, eventuell vom Dieselskandal, siehe Abschaltevorrichtung. Nur mit ganz anderen Folgen. Zumindest zeitnah. VW hat das Ding gut 20 Mrd. Euro bis jetzt gekostet. Nicht sehr Kunden und Arbeitnehmerfreundlich.

Nach dem Aufstehen gab mir der Wortmacher zu verstehen, diesen Tag werde ich wohl nicht überleben. Allerdings hielt mich dem sein Geplapper nicht davon ab, mich vor den Rechner zu setzen, um zu gucken was in meinem Blog so läuft und später dann gegen mein Verschwinden aus dieser Welt anzuschreiben. Natürlich schreibe ich oft nur um des Schreibens willens. Was anderes..... Die Frau M.T. hatte sich wieder mal nützlich gemacht und mir in einem weiteren Kommentar mitgeteilt, meine Schreibe weiterhin saublöd zu finden. Was ihr gutes Recht ist. Was liegt das pickt. Natürlich nahm ich nach einem Schluck Kaffee davon Abstand, der Frau M.T. zumeist nicht, und wenn doch, dann eher darüber hinaus, mitzuteilen dass Schweine nicht saublöd sind. Schweine kann man einen Namen geben und dann kommen die tatsächlich angeschweindelt, wenn man sie ruft. Deswegen esse ich auch kein Schweinefleisch. Außer alle anderen Lebensmittel gehen dieser Welt aus. Gut, ich mache dafür ein Regal aus Plastik, gut einem Meter hoch. Ich hoffe die Greta kann mir das nachsehen. Pfadabhängigkeit. Sie wissen. Spaltet man Rohbenzin unter Zugabe von Wasserdampf bei 840 Grad Celsius in Basischemikalien auf wird daraus Kaugummi. Natürlich nicht nur.. Das Boot, mit dem die Greta jetzt durch die Weltmeere pflügt, ist wohl auch nicht durchgehend aus Holz. Nicht viel später guckte ich mir dann auch schon das Video des Attentäters von Christchurch an. Wie gesagt musste ich da nicht zwanghaft suchen, um in ein fremdes Leid verwickelt zu werden. Seit dem Attentat sind vier Monate vergangen, in denen ich nicht aktiv wurde. Wegen dem Live-Stream vor vier Monaten verweigere ich auch Facebook. Gut ich habe dort auch so gut wie keine Freudne. Gestern tippte ich auf einmal Christchurch ein, wegen der 12 Minuten-Sache und dem Devil in the „Department oft the Interior“ hier in Austria, wo einem der Reisepass für einen Aufpreis von 25 Euro auch express zugestellt wird. Denn haben sie dann in zwei bis drei Arbeitstagen. Bei 25 Euro Aufpreis dachte ich umgehend an den EG und seine Fotoserie liebliche Frauen mit Köpfen. Seit der Fotoserie habe ich in echt eine Sexualität wie eine Hirschkuh. Wirklich groß ist die Wahrscheinlichkeit nicht das Video ohne Suche sofort zu finden. Was ich für sehr importent halte. Das Zeitfenster, in der das Video onliche war, scheint wohl nicht besonders groß gewesen zu sein. Wäre das Wetter besser gewesen hätte ich es nicht gesehen. Zweimal war ich am klicken, schon fuhr ich mit dem Attentäter im Auto zum Tatort, am anderen Ende der Welt in Neuseeland, 18 141 km entfernt. Aber wie ich schon sagte. Als der Attentäter, der aus rassistischen Motiven tötete, in den ersten Gebetsraum der Moschee trat und los ballerte, auf Menschen die sich in einer Ecke zusammengekauert hatten, verweigerte ich mich. Später fragte ich mich wie es aktuell wohl jener Frau aus Niederösterreich ergehen mag, deren kleine Töchter im Fahrradanhänger saßen und einen Augeblick später dann nicht mehr. Noch immer Thema hier. Aktuell geht es in der Sache schon um Victim Blaming, weil die Medien, die ich nicht lese, die Frau angeblich wegen der Helmsache anklagten, während der Fahrer des Autos, der den Unfall eigentlich verursacht hatte, als fix und fertig beschrieben wurde. Wie sie eventuell wissen ging es mir eher ums Neuronale. Denn vor Gericht wird sich der Fahrer des Unglückwagen die ganze Schuld wohl nicht auf sich nehmen. Der Mann ist nicht Jesus. Ein UNO-Kumpel hatte vor Jahren eine Freundin. Seine ganz große Liebe. Die wiederum saß einst schwer betrunken am Steuer, neben ihr am Beifahrer ihr damaliger Freund, noch besoffener. Nach dem Aufprall war ihr Freund so gut wie tot. So lernten sich die beiden kennen. Sehr schwierig, so schwer wie die junge Frau von ihren Schuldgefühlen gezeichnet war. Ich hatte auch moralische Bedenken. Grobe sogar. Mein UNO-Kumpel machte sich ja schon im Krankenhaus an die Frau ran, wo noch der sterbende Freund der jungen Frau, der ihm bekannt war, in seinen letzten Zügen lag. Ka Spaß. Das war dann wohl auch der tiefere Grund warum unsere Freundschaft nach sehr vielen guten Jahren zerbrach. Ich hatte da schwere moralischen Bedenken, die ich wohl nicht mehr los wurde. Hinten hinaus wurde es dann wieder leichter für sie. Glaub ich. Vor allem nachdem sie sich von meinem UNO-Kumpel wieder getrennt hatte. Es kann aber auch ganz anders gewesen sein und er war ihr tatsächlich eine große Stütze in der schweren Zeit. Die tiefere Wahrheit kenne ich nicht. Ich kenne nur meine Vorbehalte. Kleinstbürgerlich wie ich bin waren die wohl massiv. Ich machte dann mehr in "wo die Liebe hinfällt wächst kein Gras mehr". Wenn ich beim Zocken gut Kohle gemacht hatte, steckte ich den beiden dann und wann einen Schein zu. Die kauften sich davon dann hin und wieder Gras. Das fand ich überhaupt nicht verwerflich. Ehrlich, wo ich doch Huren/Prostiruierte damit bezahlte. Bevor alles wieder besser wurde bei ihr, die Zeit scheint doch auch einige Wunden zu heilen, einige wohl nur oberflächlich, hatten wir uns wieder aus den Augen verloren. Ich kannte sie nur in den Jahren zuvor, als sie vom Grauen immer mal wieder heimgesucht wurde. Nicht schön. Wenn sie trank wurde es brutal. Natürlich kam ich ihr nicht mit guten Ratschlägen. Aber ich schrieb ihr Briefe ins Gefängnis als sie saß. Fahrlässige Tötung glaub ich. Meine Briefe fand sie sehr lustig. Was mich freute. Nach meiner Telefonnummer hat sie mich nie gefragt. Sie wird schon ihre Gründe gehabt haben. Ich nach ihrer auch nicht. Ich frage sowieso viel zu selten nach Telefonnummern. In der Zeitung hatte ich dann was zur Tragödie im Fahrradanhänger gelesen. Bei Kleinkinder im Anhänger oder hinten am Rad sollte man auf gar keinen Fall den Helm vergessen. Kleinkinder haben im Verhältnis zum Körper sehr große Köpfe, die nicht so gut geschäumt sind, wie bei uns Erwachsenen, oft mit ziemlich viel Mist. Ich weiß wovon ich spreche. Deswegen kann es an einem schlechten Tag schon vorkommen, dass ich im Bio-Supermarkt auf einmal laut vor mich hinbrabble und es richtigehend aus mir herausbricht, so falsch wie ich ticke. Etwas in Richtung. Scheiße. Es ist so disgustung. Hätte der kleine Junge einen Helm geträgen, dem ich auf der Insel den halben Kopf weggeballert habe, im John F. Kennedy-Style, wie die Einstigen im "Rückwärtigen Heeresraum", am Grubenrand unsere ideologischen Missgeburt stehend, mit glühenden Läufen oder die Hände in den Hosentaschen, wäre ich heute wohl mindestens so fein raus, wie diese Bio-Haferflocken für die Leute mit einer besseren Geisteshaltung.

Ende.

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