Freitag, 2. August 2019
Nicht jeder Klick ist so golden wie der in einem zuvordererst glänzt
So jetzt geht`s ans Eingemachte in der Sache Klicks. Ab Seite drei wird brutal. Da kann ich aber nix für. Werden sie schon sehen warum. Korrektur morgen. Im ersten Anlauf wird das in der Regel nix bei mir.

1.
Dios mío! Diese Welt ist schon auch ein seltsamer Ort. Grausam wie schön zugleich. Wenngleich bei mir die grausamen Momente überwiegen. Ist was Tiefenpsychologisches, in Richtung Wortmacher weisend. Da kann ich nix für ehrlich. Ganz im Gegenteil. Mein Schizo-Managment läuft und die kleinstbürgerliche Fassade steht, wie einst der Hermann Buhl eine Nacht lang im Stehbiwak auf 8000 Meter Höhe am Nanga Parbat, den er als erster Mensch bestiegen hat. Der Eiswagenfahrer von der Donauninsel, mein neuer Kumpel im roten Elektromobil, ist mehr so eine fahrende Tiefkühltruhe, findet dass ihn die Gespräche mit mir gut tun. Er fühlt sich dann weniger bedrückt. Was ich vom Icecar-Fahrer halte. Schwer zu sagen. Als Typ ist er mir recht symphytisch. Mit seinem Gesagten tu ich mir hingegen ziemlich schwer. Ich verstehe den die meiste Zeit über nicht. Sein Lebensmotto ist ja 1+1 ist nicht zwingend 2. Dazu mehr an anderer Stelle. Von der Notwendigkeit, an meinem letzten Text weiterzuschreiben, habe ich inzwischen wieder Abstand genommen. Seit mir bewusst wurde dass es Lesende gibt, die sowieso nur gucken was im Kommentarblog so läuft, super ist Lärm und Krach, um dann selber proaktiv ins Geschehen einzugreifen, wie Wölfe auf der Hochalm, und mit ihrem Senf in die Vollen gehen, eventuell wegen einem zu hohen Technopolymeregehalt in meinem Stehregal vom Araber, erspare ich mir fürs Erstere die Fortsetzung, wo doch nicht einer meiner Klappstühle jemals aus Holz war. Wie soll ich die klobigen Dinger dann auch mit dem Rad transportieren? Für einen Klappstuhl aus massivem Holz, ökologisch völlig unbedenklich, bedarf es wohl eines Kofferraum. Eventuell vom Dieter ausgeborgt. Dabei habe ich nicht mal einen "Führer-Schein", wie die Einstigen zwischen unseren Vorfahren, die ihre Fahne immerzu in den Wind hängen, wie die Ermöglicher, Wegseher, Abducker und Vergesslichen, wenn es Schwabbihaft wird. Und das wird es. Und mit den Öffis wäre so ein Vorhaben, ökologisch auf der sicheren Seite zu sitzen, an den schöneren und wärmeren Tagen mehr ein Gewaltmarsch, soweit Abseits die Bäume inzwischen stehen, unter denen Männer in den mittleren Jahren, ohne Perspektive, vornehmlich aus dem heterosexuellen Einzugsbereich wie ich Zuflucht suchen, vor den Zumutungen des digitalen Zeitalters, dessen oberste Maxime die Disruption ist, wo alles Bestehende zerrissen, zerbrochen und zerschlagen werden soll. Wie ich inzwischen meine Festgelegtheit auf mein Geschlecht verfluche. Diese Verfluchung geht inzwischen so tief, dass ich im Blog des Herrn Dreadpan schon kleine Romane geschrieben habe, einzig in der Hoffnung dass sich so ein wenig fluider werde in meinem sexuellen Bekenntnis. Natürlich nicht ohne vorher anzufragen, ob er mit meiner textlichen Ausführlichkeit auch einverstanden ist. Falls es sie interessiert. Am Nachmarkt. Nur a Schmäh. In Wien werden zunehmend Unisex-Toiletten für einmal mit Alles geschaffen, also ohne binäre Geschlechtspräferenz. Die berühmte Unisex-Toilette, genauer das Piktogramm schließt ja kein Geschlecht aus. Ein natürlich schon. Oder machen wir im Zeitalter der totalen Transparenz dann ganz ohne Türen am Häusl? So eine Toilette kann dann jeder benützen, unabhängig von seiner Geschlechtsidentität. Auf so einem Unisex-Bildchen gibt es dann naturgemäß ein ziemliches Gedränge, wenn alle rauf wollen aufs Piktogramm Noah, auch Oma, Opa, der ungeliebte „Ich-oder- der-Onkel“, und nicht zu vergessen der englische Gentleman, mit seinen Nachbarn den Gehsteig-Nazi der inzwischen am Stock geht und dem schwer schizoiden Sohn „Vom“. Wer fehlt bin ich. Wer sonst. Bevor ich auf einem Familien-Piktogramm auftauche, als vollwertiges Mitglied eines kleinstbürgerlichen Verbundes, eine Gesellschaftsform die mitnichten aus der Welt verschwunden ist, die wurde nur zusehend ins Netz ausgelagert, geht ein Nadelöhr auf die Volkshochschule und lernt dort eine lebendige Fremdsprache oder was mit Programmieren von Internetwährungen, die jeder der Ahnung davon hat sofort in Gold zu wechseln versucht oder in deutsche bzw. norwegische Staatsanleihen. Was ich nicht wusste. Der Anteil von intersexuellen Personen an der Bevölkerung, die sich in einem binären Häusl nicht entsprechend repräsentiert fühlen, soll laut Schätzungen bei 0,2 bis 1,7 Prozent liegen. Wegen zu wenig Leben mache ich ja zu viel mit Medien. Deswegen dachte ich der Anteil an Inter-Personen sei wesentlich höher. Guckt man dann noch sehr viele Filme und Serien wie ich neigt man sowieso zum Glauben, LGTBs könnten bei der EU-Wahl die Konservativen als größte Fraktion im EU-Parlament ablösen. Was dann doch nicht der Fall ist bei diesen Zahlen. Abseits meiner Funktion als überflüssiger Mensch, am Boden der Gesellschaft eingebrannt wie Milch in einem Topf, damit sie sich über Bande besser fühlen,wenn sie oben den Reis weglöffeln, bin ich inzwischen auch dafür intersexuelle Personen sollten in der Sache Notdurft an Toiletten-Variationen wählen können, wie XXL-Urlaubende an Bord eines Luxusdampfers an Restaurants. Derzeit ruinieren die XXLer vom Boot die Bucht von Kotor in Montenegro. Und Goa, einst Paradies für die Woodstocker ist inzischen auch völlig überlaufen, derweil "The Beach" mit dem Leonardo DiCapria, auf der Insel Ko Phi Phi gesperrt wurde wegen der Massen an Overreisenden. Ursache für diese Entwicklung. Na mein Stehregal aus Plastik. Allerdings nur unter der Vorrausetzung bin ich für mehr Intersexualität am Klo, wenn in unserem Revier der Herrentoilette endlich Wickeltische Einzug halten. Natürlich auch auf Baustellen. Die wurden uns bis jetzt vorenthalten. Da scheinen wir auch gegen eine gläsere Decke zu stoßen. Wenigstens bei Herrnwindeln sind wir am Aufholen. Ich finde ja Nachträufeln ist ein Menschenrecht. Dabei wäre die nächste Seite im Text mit den Linkeren und Rechteren, jetzt aber Stehregal-Scham, die ich inzwischen entwickelt habe wie die Jungen Einhörnern bzw. Killer-Apps, doch recht amüsant. Diese neuen Formen der Klima-Scham, auf die eine überinszenierte Psyche sofort anspringt, wie ein moderner Diesel bei -25 Grad, die es auf diesem Erdball kaum noch anzutreffen gibt, wenn sie nicht mit ihrem SVU die Eigernordwand hinauf brettern, an einem extremst kalten Tag im Winter, ist in Wahrheit eine typische Wohlstandsblasen-Neurose. Neurosen sind sowieso nur was für die besseren Leute. Ich mach ja Psychose. Eine ausgeprägte Klima-Scham kann sich nun mal nicht jeder leisten. Nicht mal in den Wohlstandsdistrikten dieser Welt. Denn sobald man im Berufsleben gescheitert ist, und zwar radikal und nachhaltig wie ich, weshalb ich mich eine Diagnose gerettet hat, und trotzdem drauf hoffen muss dass die Brieftasche vom Goadfather weiterhin atmungsaktiv bleibt, zumindest über Bande, wie bei den besseren Leuten die Unterwäsche, wird man in dieser Frage völlig unglaubwürdig. Da stimmt weder der Anspruch noch der Habitus. Warum? Na weil ich als ausgewiesener Bodensatz der Gesellschaft, allerdings mit Dämpfung wie sie in ihren Schuhen, vom besseren Leben mit entsprechenden Möglichkeiten und Optionen, so randgeglickt bzw. abgeschnitten bin, wie derzeit wohl 400 000 Kinder in Burkina Faso, Niger und Mali von der Bildung, wo um die 2000 Schulen geschlossen wurden, wegen kriegerischer Konflikte und 10 000 Lehrkräfte geflüchtet sind oder ihrer Arbeit nicht nachgehen können. In der Sache muss man aus dem Vollen schöpfen und so ziemlich jede Umweltsünde begehen können. Nur dann ist man glaubwürdig. Ich hingegen muss trotzdem zum Leben ja sagen, während sie sich dem totalen Konsum verweigern und ausmisten wo es nur geht. Aus meiner Selbstwirksamkeit heraus, bringe ich wie sie eventuell schon wissen, nur eine kurze Hose im Sommer, wie auch mein Inselkumpel einen Baum weiter oder der Icecar-Fahrer mit der Elektrischen. Durch glückliche Umstände lebe ich ja über die eine Kurze hinaus. Trotzdem bleibt uns Abgehängten nicht genügend Spielraum, bewusst auf die eine oder andere liebgewonnene Annehmlichkeit des globalen Konsumkapitalismus zu verzichten. Bewusster Verzicht, die völlig narzisstische Entgrenzung durch bewusste Eingrenzung seiner Bedürfnisse, die neue Bescheidenheit, dass mutige Aufbegehren gegen die Herrschaft der Dinge, die sofortige Wunschbefriedigung, aufgeschoben für eine neue kleine Eiszeit in der Tundra und am Großglockner, blablabla. Das bringen nur die besseren Leute und deren Kinder. Ich bin nun mal nicht in der Situation der Klima-Greta, die ihre Flugscham dadurch wirksam bekämpft, dass sie den Atlantik zu Fuß überqueren wird, wie einst der Sohn Gottes jenen Meeresabschnitt wo die Palästinenser aktuell ihre Abwässer ungefiltert ins Meer leiten. Schuld daran hat natürlich Israel. Ich korrigiere mit einem Segelschiff segelt die Greta über den Atlantik. Na nicht sie alleine. Noch ist sie Mensch. Und Menschen sind nun mal auf Hilfe angewiesen in dem einen oder anderen Fall, gleichgültig was sich einige einreden. Als Schattenweltmensch im Gratis-Style kann ich der Klima-Greta nur sehr bedingt nacheifern, wenn ich hier großartig verkünde, Permafrostböden dadurch am auftauen hindern zu wollen, dass ich es unterlasse, nee verzichte, einen Seitenarm der Donau mit einer Luftmatratze zu überqueren. Sie verstehen sicherlich worauf ich hinaus möchte.
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2.
Es ist ja so. Nur weil man zu den kosmopolitischen Eliten gehört ist das noch lange kein Selbstläufer. So wollte ich die nächste Seite beginnen bevor mich die Stehregal-Scham vereinnahmte. Vor allem extremst Reiche, wie in Deutschland die Frau Klatten und der Herr Quandt von BMW, sollen sehr schmerzlich berührt sein in ihrem Seelenleben, das voller versteckter Pein und Leid(enschaften) sein soll. Na nicht wegen Rücken oder Monatsende. In einem Interview, ich gehe mal vom Manager-Magazin aus, klagten die beiden, wie aussichtslos und unwiderruflich ihre aktuelle Lebenssituation sei, da Tesla noch immer tiefrote Zahlen schreibt und keine Regierung es wagt fossile Brennstoffe entsprechend hoch zu besteuern, siehe Geld nee Gelbwesten in Frankreich. Das Leben, als reichste Deutsche, soll hart sein. Extremst hart sogar, voller Zumutungen und Fallensteller. Zu diesem Themenkomplex titelte mein Hausblatt „Die Presse“, am Dienstag dem 4 Juni 2019 im Feuilleton: „Auch Eliten haben gekränkte Seelen“. So weltgewandt wie die scheinen, sollen sie ebenso entwurzelt sein und voller Selbstzweifel. Auf diesen Artikel wollte ich dann näher eingehen, um meine Arbeitshypothese aus der Seite zuvor mit einigen Fakten abzusichern, wie die Frau Klatten und der Herr Quandt ihre Anwesen mit Sicherheits-Dingsbums, dass mit den linkeren bzw. libertären Eliten eher nicht zu rechnen sein wird, sollten die Mieter wieder mal angehoben werden, statt meinem Altherrenhodensack, der naturgemäß viel weniger staatstragend hängt, als so mancher Mundwinkel. Der Mitbegründer des US-Speiseeisherstellers Ben & Jerrys, Ben Cohen, sagt zu dem Thema im aktuellen Spiegel Nr.31: „Auch Milliardäre dürfen links sein. Wenn sie sich jemand für eine gerechte Sache einsetzt, macht es da einen Unterschied wie viel jemand am Konto hat?“. Von der Bronx aus schwer zu verifizieren. Woher soll ich wissen wie es sich anfühlt, wenn man 500 Mille am Konto hat. Alktuell zahlt man auf einigen Banken schon bei 500 000 Euro auf dem Konto Strafzinsen. Ideologisch müsste man in dieser Frage wohl den Leichnam vom jungen Che Guevara befragen, als der mit dem Motorrad. Besser hinten hinaus den zerschossenen Che, als den noch intakten Jean Ziegler. Wenn der sprachlich in seinen linken Furor einbiegt bekomme ich es immer mit der Angst zu tun. Denn so wie der Herr Kick, österreichs Bester, aus einem recht stabilen und ausgeglichenen Charakter einen unverbesserlichen Linken macht, macht der Herr Ziegler aus dir einen rassistischen Rechten und verbrecherischen Kapitalisten, der die Ärmsten der Armen schamlos ausbeutet, sobald man auch nur einen Cent Einkommensteuer an den Fiskus abdrückt. Das Ding mit dem Kommentarblog hat mich ehrlich gesagt schon Etwas aus der Bahn geworfen. Das und der Tod der goldenen Bloggerin des Jahres 2017, eine gewisse Frau Dr. Marie Sophie Hingst, ihrerseits promovierte Historikerin zu Lebzeiten. Wer diesen Titel 2018 trug dürfen sie mich nicht fragen. Die Frau soll sich ja umgebracht haben, nachdem sie der Spiegel als Hochstaplerin entlarvte. So die aktuelle Legende. Natürlich habe ich diesen Spiegel-Artikel hier vorrätig und noch einmal gelesen. Im Kommentarblog des Herrn Dreadpan habe ich diese Tragödie dann a bissl thematisiert, noch bevor der Herr Don A. selbiges Thema in seinem Blog gestern zur Sprache brachte. Anscheinend hat er die Frau sogar persönlich gekannt. Ich kenne nur den Artikel im Spiegel persönlich. Trotzdem möchte ich darüber schreiben. Die Frau soll an ihren besseren Tagen bis zu 240 000 Leserinnen gehabt haben. Wohl nicht täglich oder? Auch weil sie in ihren Schreiben, welches auch mit Talent gesegnet gewesen sein soll, ganz anders biografisch wurde. Mit meinem Biografischen aus dieser Woche kann ich ihnen ja eher nicht kommen. Gestern habe ich Makrelen ohne Kopf in der Pfanne gebraten. Mit Kopf 40 Euro Aufpreis. Mindestens. Die ohne Köpfe sind beim Lildl derzeit in Aktion. Mit Kopf einen Stock über mir. Zwei so Makrelen ohne wie einst das Mariedel. Scheiße sind die fett und sättigend. Da kann man sich getrost eine Beilage einsparen. Bei Makrelen ohne Kopf so fett wie die sind wird man sofort ökologisch so ganz ohne Beilage. Nee jetzt kommt nichts mit ganz auf mich zurückgeworfen. Angeblich wurden die Fische auch artgerecht gehalten oder doch nur erschlagen Warten sie. Ich renn schnell zum Müllsackerl. Nachhaltig gehalten. Mit Zertfikat. Wer die Zertifierer jetzt zertifiziert dürfen sie mich nicht fragen. Eventuell klebt ein armer Inder das Abzeichen drauf oder ein Afrikaner im Süden Spaniens der sonst auf den Gemüseplantagen macht. Was weiß man. Den Fisch kann man ja nicht mehr fragen. Ich kann Makrele nur frisch. Bei geräuchert zerreißt es mich wegen dem Histamin. Da wirds disruptiv. Nicht dass sie denken beim Thema "Tod einer goldenen Bloggerin" bin ich auf den fahrenden Zug der Herr Don A. aufgesprungen. Die Frage Spiegel-Relotius-Hingst habe ich schon zuvor gestellt und völlig unabhängig. Natürlich auch völlig unabhängig eines weiteren Diskurs in dieser Frage. Wenn mir zwischen den Zeilen bei Zeiten was Kluges auskommt ist in der Regel niemand groß daran interessiert. Das ist ein Vorrecht der Lichtwelt. Bei mir guckt man lieber schnell mal in den Kommentarblog und macht mit mir Plastik. In der Bronx ist die soziale Inklusion von Arabern und einem Stehregal aus Holz aktuell noch nicht zu haben. Das hätten sie doch herauslesen können. Für ein Regal aus Holz müsste ich zum Ikea fahren. Und Ikea ist nun mal Multinational inkludiert. Wer lokal möchte beim Araber, hier in der Bronx, muss dann mit Plastik vorlieb nehmen, wie eben ich mit meinem Stehregal, das aktuell in einen Meer aus Tränen schwimmt, wenn ich mir den Inhalt genauer ansehe. Dazu später mehr. Nee zum Thema Hingst-Spiegel-Relotius. Noch so eine scheiß Tragödie, die wir uns sparen hätten können. Wegen ein paar erfundener jüdischer Verwandter muss man sich doch nicht umbringen. Die Frau Dr. Hengst war doch Abseits vom Hochstabeln ziemlich erfolgreich im Leben, wenngleich ihr Erfolg wohl auf dem Hochstabeln gebaut war. Scheiße ich kann überhaupt nix und mein Selbstwert denkt sich über die Welt . Aktuell bin ich texltlich noch beim Übergang, von dieser Welt als seltsamen Ort zu was Konkreten, eingebettet in ein völlig abstruses Größeres dem Weltalll bzw. Universum. Denn laut Hochrechnungen von Astronomen wird es in ungefähr 2 Mrd. Jahren und einem angebrochenen Vormittag, wo man eventuell gerade am Häusl sitzt, wenngleich kerzengerade sitzt selten wer am Häusl, dass man sich mit anderen Teilt, siehe Sharing Economy, zur Verschmelzung der Licht bzw. Schattenwelt kommen soll. Allerdings nur, wenn zuvor die Michstraße mit ihrem größten Satelliten eine Techtelmechteln eingeht, der großen Magellanschen Wolke. Der finale Streich soll dann zwei weitere Mrd. Jahre später auf den Fuß folgen, wie einst Jesus eine lange Dürre in die Wüste. Schon in der Bibel war Kilma und #Metoo auf so ziemlich jeder Seite des Alten Testaments. Der Supercrash lädt die Seinen dann zum Apparativ, wenn unsere Heimatgalaxie mit ihrer großen Sister Andromeda zusammenprallen wird, wie im Netz unsere Befindlichkeiten. Was dann aus ihrer Haltung am Klo wird dürfen sie mich nicht fragen. Eventuell ist alles vergebens. Auch der Selbstmord. Ich halte es für durchaus denkbar, dass in spätestens 150-200 Jahren der Mensch nicht mehr aufs Häusl gehen muss. Den Darmausgang haben wir dann an Hybridwesen ausgelagert, mittels K1 und weiteren künstlichen Intelligenzien, die einzig dafür programmiert wurden für uns aufs Häusl zu gehen. Vom Haufen wird dann natürlich sofort eine tiefergehende Analyse an den Versicherer ihre Unfreiheit geschickt. Wählen können nur noch die mit bester Haufen-Konsistenz. Bis die künstliche Intelligenz, dann aus Neid einen Aufstand beginnt, weil sie nicht wie wir Menschen, im eigenen Gestank am Häusl sitzend durch Werbematerial blättern können. Aktuell gibt es beim XXL-Lutz auf Möbel aus Holz -20%. Auf Plastik aber auch. Mach ich unglaublich gern. Am Klo durch Werbung blättern. Am allerliebsten durch Kataloge für Häuser und Wohnungen der besseren Leute. Denn wie sagt der Volksmund so schön. Beim Bauen ist die Lage alles. Der Neid kann schon auch ein Luder sein. Mindestens so sehr wie die Gier eine Bitch. Aktuell ist allerdings noch Bahngleis 7 in Frankfurt mit Stuttgart. Aber ohne 21. Aktuell war dort eher 28zig versus 36sig.
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3.
Eventuell haben sie von dem Drama gelesen dass sich vor ein paar Tagen am Bahnhof in Frankfurt zutrug. Ein Mann, ursprünglich aus Eritrea stammend und in der Schweiz mit Frau und drei Kindern lebend, hat einen kleinen Jungen von acht Jahren und dessen Mutter auf das Gleis 7 gestoßen, als ein ICE in den Bahnhof einfuhr. Schlimme Sache. Bei einer älteren Dame soll er es auch versucht haben. Dort schaffte er aber nur eine Schulter. Gegebenenfalls wurde ihnen dieses grauenhafte Ereignis auch auf andere Weise zugetragen, wie von einer anderen afrikanisch-stämmigen Person eventuell ein Packerl, welches wohl jeder zu tragen hat im Leben. Diese Person, sehr wahrscheinlich ein Mann, ist wiederum ist für eine Firma tätig, die im Dienste von Amazon-Prime steht als Subunternehmer. Ich sehe gerade. Das ist eine andere Geschichte die da überhaupt nicht reinpasst. Die Kunst ist es im Leben nicht zu viel Ballast mit sich zu herumzuschleppen, wie ich zuweilen in den schlechteren Momenten mit dem Wortmacher und seiner Halbschwester der Bildmacherin, mit der ich einst in echt auf Holzscheitel kniete in den sehr frühen Siebzigern südlich der Drau. Anscheinend sah die fette Haushälterin darin einen tieferen Sinn, der sich meiner Halbschwester auch hinten hinaus nie ganz erschlossen hat, so aufgebracht wie sie war, als sie mir davon erzählte. Ich nahm diesen Vorgang wohl eher mit kleinkindlicher Gelassenheit. Möglicherweise fand ich es auch recht lustig neben der großen Schwestern, die gut auf mich achtete, was ich nie richtig zu schätzen wusste. In solchen Momenten bin ich recht anfällig für abweichendes Verhalten. Auch heute noch. Habe ich die Bildmacherin im Packerl + ihren Halbbruder den Wortmacher, drückt sich der Knabe gerne mal in den Vordergrund und redet in einem Tonfall mit wir, wie ich das so nur von der Um2 kannte, wenn die wieder mal auf Rache aus war wegen ihre emotionalen Verwundungen die sie mit sich schleppte oder weil sie nicht exakt 50kg auf die Waage brachte. Vielleicht ist sie auch sadistsich veranlagt. Was weiß man. Wird wohl am Testosteron liegen dass ich den Wortmacher als den bestimmenderen Part wahrnehme. Wenn sie was mit Schizophrenie mache sind es die verfluchten Worte in die man sich heillos verheddert. An der Sozialisation liegt es eher weniger. So groß ist mein Hirn nicht. Als ich vor einigen Jahren ziemlich hohen wie auch netten Besuch aus Deutschland hatte, verlangte der Wortmacher vor mir, dass ich ein Mädchen auf die Gleise der U3 stoßen sollte. Es könnte aber auch die U4 gewesen sein oder die U2. Über diesen Vorgang habe ich einen eigenen Text geschrieben. Natürlich ging alles gut. Sie müssen nicht sofort empört wegblicken. Nee wegklicken. Im Netz ist das Wegklicken wohl Deckungsgleich mit dem Weggucken im Analogen. Warum sie dabei bleiben können ohne grob Schaden zu nehmen. Erstens stamme ich nicht aus Eritrea und zweitens bin auf Seroquel Normal/ XR. Doch in einer Dosis, dass mir mein Nervenonkel die Tabs nur dann verschreibt, wenn ich bei ihm persönlich zum Rapport erscheine und ein wenig Blablabla mache. Bitte entschuldigen sie den ersten Teil des Satzes. Das war jetzt unredlich, geschmacklos und wenn man es drauf anlegt auch rassistisch. Außer es gibt belastbarere Studien in dieser Frage, inwieweit sich Männer aus Eritrea bzw. Österreich in ihrem Wahn unterscheiden. Wie es aussieht nicht besonders markant. Gleis 7 könnte auch U2 bis U4 sein. Ob diese Begebenheit mit dem Mädchen und den Gleisen, genauer der Tochter meines Online-Kumpels, was die Sache naturgemäß noch brutaler macht, jetzt der Wahrheit entspricht, oder ob ich mir nicht doch eine Legende erfunden habe, wie die Frau Dr. Hingst 22 jüdische Verwandte, von denen beinahe alle im KZ umkamen, eventuell um im Netz ein Alleinstellungsmerkmal zu haben, damit man interessanter rüber zu kommt, da es im Gratis-Segment ein ziemliches Gedränge gibt um Aufmerksamkeit und Anerkennung, lässt sich auf die Schnelle nicht klären. Ich sag mal so. Eine junge intelligente Frau, akademisch gebildet, mit redlich Schreibtalent, die sich bloggend 22 jüdische Verwandte erfindet, die in einem KZ nach Wahl umgebracht wurden, lässt sich im Kopf von Lesenden wohl ganz anders emotionalisieren, als der Wortmacher im Kopf eines untergebildeten heteronormativen Mannes in den mittlere Jahren, der hinten hinaus gerne seiner Halbschwester machen lässt, wie die SPÖ ihre neue Vorsitzende, weil es aktuell nicht viel zu holen gibt an Wählergunst. Die holt dann ihre Staffelei heraus und malt mir einen kleinen Jungen ins Hirn rein, dem ich auf der Donauinsel mal den halben Kopf weggeballerte, wie einst unsere Vorfahren Juden im rückwärtigen Heeresraum, eingezwängt zwischen blinden Gehorsman und Korpsgeist, als die Läufe der Knarren glühten vor Begeisterung oder Todesangst. An einen gewissen Punkt des Mordens gibt es wohl kein Zurück mehr. Höchstens noch einen Rückzug. Verläuft der ziemlich ungeordnet wird`s in der Regel übel. Siehe wiederum Deutsches Reich als deutsche Flüsse übergingen vor Selbstmörderinnen. Groß Sympathie-Punkte kann ich mit der Gleisgeschichte naturgemäß nicht bei ihnen abstauben. Das passt nicht. Dafür drängt sich meine mögliche Täterrolle zur sehr in den Vordergrund. Da werden Lesende sofort getriggert wie man heute so schon sagt. Da ist man dann eher unangenehm berührt. Männer und ihr Hang zur Gewalt. Da stehe ich auf, mach den Koter an, guck was so in den Medien steht und schon ist wieder Massaker im globalen Dorf. Täter. Anscheinend ein junger Kerl. Wieder einer mit einem Manifest. 22 tote jüdische Verwandte hingegen, allesamt Opfer des Holocaust, entwickeln einen ganz anderen Spin. Das liegt nun mal in der Natur der Sache. Außer sie sind der Björn Höcke. Ehrlich gesagt gehe ich nur sehr ungern zu meinem Nervenonkel. Nix gegen den Mann oder sein fachärztliches Können. Aber an sich bringe ich mich mit solchen Erzählungen in eine untragbare Situation. Der Nervenonkel ist dann ja gezwungen abschätzen, wie sehr das Wahnhafte Einfluss nimmt auf mich als Person und meine zukünftige Taten. Ich fasse mich kurz. Letztlich läuft es auf die Frage hinaus: „Gleis sieben oder nicht Gleis sieben. Das ist hier die Frage“, wenn sie ihrem Nervenonkel mit solchen Storys kommen. Um solchen Gesprächen aus dem Weg zu gehen, wie einer Verantwortungt der man sich nicht gewachsen fühlt,
hole ich meine Tabs lieber bei meiner Hausärztin. Dort werden keine Frage mehr gestellt. Der Befund vom Nervenonkel mit entsprechender Medikation langt. Und wenn ich unbedingt über mein inwendiges Grauen sprechen möchte sitze ich meiner Nerventante gegenüber. Dort kann ich ausführlichst sprechen. Das ist ein Safe-Room wie man so schön sagt. Als Kassenpatient hingegen ist man beim Psychiater sowieso andauernd unter Zeitdruck, falls man die dortige Praxis aufsucht. Dort herrscht die Fließbandmentalität. Das liegt in der Natur der Sache als Kassenpatient. Ist was Systemimmanentes. In diesem Gedränge an verletzten Seelen in die Vollen zu gehen ganz ohne Anlaufzeit. Sehr unangenehm. Im Kapitalismus ist Geld nun mal Zeit. Mit Geld lässt sich Zeit wunderbar einkaufen, wenn es Richtung Psyche geht. War ja lange Mode, eventuell ist es noch heute so dass sich die besseren Leute ihre Analytiker hielten wie ein Haustier. Dass ich zu den besseren Leute gehöre in dieser Sache ist einzig meiner Nerventante geschuldet. Die macht in meinem Fall sozial gestaffelt. Letzens sagte ich zu ihr ziemlich empört: „Frau Doktor. Irgendwie ist es auch eine Schande. In den letzten 13 Jahren hat sich nicht einer ihrer besseren Leute-Patientinnen bei mir entschuldigt, wenn die ihre Stunde bzw. Zeit heillos überzogen haben. Natürlich auf meine Kosten. Nicht eine einzige Person hat sich mal entschuldigt. Scheiß Narzissten. Ganz schlimm sind in dieser Sache Frauen. Trotz Emanzipation, tun die noch immer so, als ob das Tiefenpsycholgische ihr ganz eigenes Revier wäre, das einzig ihnen vorbestimmt ist, wie uns Kerlen das Fischen an der Donau. Die machen da wie zu Zeiten Freuds. Vernunft sicherlich. Ich wette Frauen halten ihr emotionales Leben in der Regel für wesentlich höherwertiger als jenes von Männer. Was sagt uns das? Außer dass die Welt kein besserer Ort sein kann. Sobald es Tiefenpsychologisch wird sind Lichtweltmenschen im Grunde nicht mehr ansprechbar. Überziehen mit ihrem Blablabla ihre Zeit maßlos auf meine Kosten und stürmen dann aus ihrer Praxis, fast wie die Einstigen durch den Atlantikwall. Das ist schon a bissl disgusting. Die könnten doch mal kurz innehalten und sich entschuldigen, wenn sie sich mal wieder auf meine Kosten wichtig nehmen. Sind in der Regel doch alles gebildete Leute. Allerding weiß ich nicht, ob ich mir so viel Empörung überhaupt leisten kann, so sozial gestaffelt wie sie mir seit vielen Jahren auf der monetären Ebene entgegenkommen. Worüber ich natürlich sehr dankbar bin. Ich durfte. Meine NT erklärte mir diesen Vorgang mit den besseren Leuten dann dahingehend so. Der Übergang vom Tiefenpsychologischen aus der Therapie-Stunde heraus in einen Zustand von sogenannter Normalität, ist scheinbar so angelegt in einem besseren Leute-Leben, dass man die Welt um sich vorderhorstig nur schemenhaft wahrnimmt. Soll auch was mit Scham zu tun haben. Da geht man in der Therapie in die Vollen, was ja einen hohen Grad an Intimität voraussetzt, und dann trifft man in dieser Stimmung und der nächsten Sekunde auf eine fremde Person. Da kann man schon mal das kleinstbürgerliche 1*1 vergessen. Ist mir noch nie passiert. Sobald es piepst stehe ich auf. Denn sobald die Stunde um ist piepst es laut und deutlich im Zimmer. Und zwar unüberhörbar laut. Etwas wovon sich bessere Leute-Patienten naturgemäß nicht beeindrucken lassen. Abseits von solchen Eitelkeiten setze ich mich in den Stuhl, artig meiner NV gegenüber, und sage zur ihr. Sie Frau Doc. Der Wortmacher, dieser scheiß Sadist, wollte ein Mädchen auf die Gleise der U3 stoßen. Könnte aber auch die U2 oder die die U4 gewesen sein. Allerdings nicht irgendein Mädchen, sondern die Tochter meiner Online-Kumpelin aus Deutschland, die auf Wien-Besuch waren und mich treffen wollten. Eventuell damit ich mich noch kleiner und kaputter fühle. Apropos Atlantikwall. Ich hätte da eine Idee für einen kleinen Text. Stellen sie sich einen SS-Offizier a.D. vor, könnte aber auch ein Unteroffizier sein, der in der Nachkriegszeit ein sehr schickes Restaurant in Berlin betreibt oder in Wien, gleich am Naschmarkt, und der jetzt wegen seiner Beteiligung am Holocaust vor Gericht steht. Und der Staatsanwalt lässt einen Film vorführen. Und zwar jene Szene, wo ein Bagger tote KZ-Insassinnen, besser gesagt deren abgemagerten Gerippe auf seine Schaufel baggert und dann in ein Massengrab von Grube befördert. Und der ehemalige SS-Offizier antwortet dann auf die Frage des Staatsanwalts, was er von der Szene hält, immerhin war er für den Bereich Küche und Verpflegung der KZ-Insassen verantwortlich: „Also, so war das nicht“. Worauf ich jetzt hinaus möchte, außer dass sich Schizo-Gedanken nicht gut therapieren lassen. Da hat sich auch nach 13 Jahren nicht viel verändert, ehrlich gesagt. Aber als Mensch drum herum natürlich schon. Man kann sich mich auch wie ein Knie mit viel Muskulatur denken, allerdings mit einen gerissenen Kreuzband. Der Vorgang mit dem SS-Offizier war jetzt reine Fiktion. Die Szene fiel mir gestern im Bett liegend ein. Woher der Gedanke kam. Schwer zu sagen. Eventuell aus derselben Ecke aus der mein Wortmacher und die Bildmacherin kommen. Was weiß man. Der Spiegel schreibt hinten hinaus über die Frau Dr. Marie Sophie Hingst im Artikel mit dem Titel „In der Fake-Welt“, Ausgabe Nr.23, Seite 112-115, wie die Frau Dr. Hinz, inzwischen textlich als Hochstaplerin entlarvt bzw. bloßgestellt, kommt auf die Leserart an, einen letzten Schachzug plante, um ihre Spuren als Hochstaplerin insofern zu verwischen, dass sie einen Anwalt einen Text aufsetzen ließ, der dann in der Sache Sommerfest mit den „lieben Auschwitzern“ kein Dementi enthielt, sondern dass die Texte der Frau Dr. Hingst in ihrem Gratis-Blog „ein erhebliches Maß“ an künstlerischer Freiheit für sich in Anspruch nähmen, mit einem entsprechenden ästhetischen Anspruch. Hierbei soll es sich dann um Literatur handeln und nicht um Journalismus oder Geschichtsschreibung. Zu den „lieben Auschwitzer“ kam es so. Als Kind musste die Frau Dr. Hingst „an die lieben Auschwitzer“ Einladungen in Umschläge stecken und an Holocaust-Überlebende verschicken. Ihre jüdische Großmutter, die keine Spur jüdisch war, sondern in der Realität der tieferen Warheit wohl evangelisch, veranstalte jedes Jahr im Garten ein Sommerfest für die Überlebenden des Holocaust.
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4.
Was der kindlichen Frau Dr. Hingst gar nicht gefiel. Sie hatte da immer einen Rock tragen müssen. Und nur der wunderbare Kuchen und die bewegenden Geschichten der Überlebenden hätten sie entschädigt. Deswegen. Nein ich korrigiere. Wegen dem tragischen Ableben der Frau Dr. Hingst, aktuell geht man von Selbstmord aus, daran wird sich wohl nix mehr änder, ein Freitod ist was anderes, fragte ich mich nachdem ich den Artikel noch einmal gelesen hatte, inwieweit Texte Literatur sind, wenn man wie Frau Dr. Hingst behauptet, ein Slumkrankenhaus in Neu-Delhi/Indien eröffnet zu haben, im zarten Alter von 19 Jahren, zusammen mit einer Freundin. In der Klinik behandelte die Frau Dr. Hingst dann Patienten ohne ärztlicher Ausbildung. Die war ja Historikerin. Als Historikerin behandelt man eher die Vergangenheit. Nebenher soll sie noch Sexualaufklärung betrieben haben in dieser Klinik. Der Spiegel schreibt. „Soweit bekannt, war Hingst 2015 einmal für drei Monate in Neu-Delhi gewesen, allerdings bei einem germanistischen-Sommerseminar über Franz Kafka“. Wie sie sehen, kommen solche Geschichten über Kliniken in Slums auf der emotionalen Ebene naturgemäß viel besser, wie ein wortmachender Irrer in meinem Kopf, dem seine Halbschwester eine Staffelei hinter sich herzieht wie der Django seinen Sarg. Ich betreibe in der Regel keine Klinik in Neu-Dehli, sondern mehr ein Kleinstkunstblog im Gratis-Segment. Wird es bei mir in der Öffentlichkeit hin und wieder sexuell kratze ich mich wahrscheinlich auf der Donauinsel am Sack. Die wiederum in einer kurzen Hose stecken, die ich regelmäßig wechsel. Ein ziemliches Privileg für einen Gescheiterten, der nur Parkbank bringt aus der eigenen Selbstwirksamkeit heraus. Einen Baum weiter findet so ein Wechsel nicht mehr statt. Über einige Banden gedacht soll der Spiegel jetzt den Sarg der Frau Dr. Hingst hinter sich ziehen, die zu Lebzeiten auch noch Abenteuerliches aus ihrer Aufklärungsarbeit mit jungen Syrern zu berichten wusste. Und zwar unter dem Namen „Sophie Roznblatt“ auf "Zeit Online". Anscheinend Abenteuerliches wie ich aus zwei UNO-Einsätzen zu erzählen hatte. Trotz härtester Umweltbedingungen, im Niemandsland zwischen Kuwait und Irak, habe ich dort nix wirklich Spektakuläres erlebt, wenn man mal vom kleinen irakischen Jungen in unserer Sandsackstellung absieht, dem seine Elteren angeblich tot waren. Die Scheißerei hatten wir mal und oben kam es auch raus. Fast gleichzeitig, während wir die Scheiße von iraksichen Soldaten von Kacheln kratzten. Ach ja. Da war noch die Geschichte mit dem verwundeten Mädchen und jene mit dem Alkoholiker im Zug, der in die Wüste lieft. Der Einsatz dauerte auch nur ein paar Wochen. Danach schob ich wieder auf Zypern eine ruhige Kugel, wie man so schön sagt, weshalb ich wieder mehr an Wein und Weib interessiert war. In diesem Abschnitt des Textes teilt der Spiegel schön gegen „Welt Online“ aus. Der Beitrag der Frau Sophie Rosnblatt, hinter dem die naturgemäß die Frau Dr. Marie Sophie Hingst steckte, wurde zwar von Lesern kritisch kommentiert wegen Zweifel an der Authentizität des Beitrags. Doch die Redaktion von „Welt Online“ ließ sich nicht beirren schreibt der Spiegel. Blablabla. In diesem Abschnitt geht`s es dem Spiegel ganz unzweifelhaft auch um den Fall Relotius, der wunderbare Schauer-Reportagen für den Spiegel geschrieben hat, die auch ein erhebliches Maß an künstlerischer Freiheit für sich beanspruchten bzw. die Lesenden beanspruchte, ohne die getäuschten Lesenden dann hinten hinaus entsprechend zu entschädigen. Eine menschliche Psyche ist nun mal kein Diesel. Da kann man wohl nix machen. „Zeit Online“ spricht dann auf Spiegel-Anfrage in einer ersten Stellungnahme der Redaktion von einer Täuschung des Gastbeitrags. Sehr wichtig ist dem Spiegel, wohl eben wegen dem Fall Relotius in den eingehen Reihen, dass „Welt online“ eingesteht der Faktencheck vor der Veröffentlichung sei wohl nicht ausreichend gewesen. Anscheinend habe „Welt Online“ keinen Anlass gehabt an der Glaubwürdigkeit der Geschichte zu zweifeln. Die erfundenen Vorgänge mit denen die Frau Dr. Hingst die lesende Zunft für sich vereinnahmen oder nur interessieren wollte, kommt auf ihre Leserart drauf an, gerieten dann wohl in Vergessenheit fürs Erste. Bis zum Erscheinen ihres Buchs „Kunstgeschichte als Brotbelag“, erschienen im DuMont Buchverlag. Das Buch soll wohlwollend besprochen worden sein und sich auch wunderbar verkauft haben. Nee das mit den Verkaufszahlen steht so nicht im Artikel. Die Verkaufszahlen habe ich gerade erfunden. Wie man diesem Beispiel sehen kann ist der Erfolg schon auch eine ziemliche Bitch sein. Denn sobald man Erfolg hat wird man in der Regel ganz anders wahrgenommen. Auf die Spur der Frau Dr. H. kamen drei Männer vom Stralsunder Stadtarchiv im April, weil die Frau Dr. H., als promovierte Historikerin, die bis vor Kurzem am Trinity College in Dublin forschte, den Archivaren keine Ruhe ließ, da sie öffentlich Legenden über Stralsunder Bürger verbreitete. „Eine entsetzliche Geschichte sei das“, man gebe hier „Menschen eine falsche Identität“. Ihre Namen wollten die Herren vom Archiv nicht im Spiegel gedruckt sehen. Man sprach nur als Institution, als staatliche Instanz. Zynisch könnte man jetzt anmerken. Na Hauptsache der Name Dr. Marie Sophie Herbst kommt im Artikel häufig zum Einsatz, wie einst Agent Orange, um den Dschungel der Legende von Fake-News zu entlauben. Das niederschmetternde bzw. quasiamtliche Urteil der drei Männer von der Tankstelle, nee dem Archiv lautete. Frau Dr. Marie Sophie Hingst habe sich eine fiktive Familiengeschichte angeeignet. Bis auf einige Namen war alles frei erfunden. Der springende Punkt an dieser Sachen mit extremst tragischen Ausgang war wohl, dass die Frau Dr. H. nicht nur 22 angebliche Holocaust-Opfer erfunden, davon allein 8 aus Stralsund, sondern ihre Phantasie-Opfer, auch noch dem Archiv der israelischen Holocaustgedenkstätte Yad Vashem meldete, die es in echt genauso wenig gab, wie in meinem Fall z.B. den Scheißhausdämon gibt, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt, und dessen Namen inzwischen ein NGO-Schiff ziert, das im Mittelmeer im Einsatz ist und in Seenot geratene Menschen zu retten versucht, die sich wiederum bewusst in Gefahr gebracht hatten, wie sich auch die Frau Dr H. in Gefahr brachte. Laut ihrem IQ, siehe Dr.-Titel, hätte sie das wissen müssen. Deswegen ließe sich sich ihre Holocaust-Manie auch tiefenpsychologisch mit dem "Wilkomirski-Syndrom" erklären. Binjamin Wilkomirski ist ein Pseudonym des Schweizers Bruno Dössekker, der sich unter diesem Namen als Holocaust-Überlebender darstellte. Eventuell gibt es tatsächlich Grund zur Annahme dass die Frau Dr. H. auch mit diesem Syndrom zu kämpfen hatte. Ganz koscher kann ihr Gedankenapparat nicht gewesen sein, wenn sie 22 angebliche Holocaust-Opfer, allein 8 davon aus Stralsund, dem Archiv von Yad Vashem meldet. Dort ist das Gegenteil von Gratis-Mentalität. Irgendwer muss da mal hellhörig werden. Das liegt in der Natur der Sache, wenn mit dem Holocaust um sich wirft, wie 2015 ungarische Polizisten mit Essen für Geflüchtete, die man hinter Zäunen hielt wie Nutzvieh. Ist mir bis heute in Erinnerung geblieben. Da gestellte Bein natürlich auch. Jene ungarischen Frau, die einem Flüchtling ein Bein stellte, was dann ein paar Mal um die Welt der besseren Leute ging, hat sich nicht umgebracht. An diesem Punkt hätte der Spiegel eventuell noch Gnade vor Recht walten lassen können. Denn die Frage, ob die Frau Dr. H. tiefenpsychologisch einen an der Klatsche hatte stellt der Artikel nicht. Auf Wikipedia steht: „In einer detaillierteren Beschreibung seiner Sichtweise schilderte der interviewende Spiegel-Journalist Martin Doerry, dass er Hingst ausreichend Möglichkeiten zur Entgegnung und Richtigstellung gegeben habe und der Artikel nicht in der erschienenen Form veröffentlicht worden wäre, wenn sie davon Gebrauch gemacht hätte“. Hat sie anscheinend nicht. Schwer aufrichtig und ganz bei sich zu bleiben, wenn man brutal unter Druck steht. Siehe bessere Leute mit dem 13-Jahre-Syndrom. Die rennen schon auf und davon, weil Vater bzw. Mutter mal nicht hinhörten, wenn sie als Kind was emotional bedeutendes sagen hatten. Statt sich der wenig schmeichelhaften Wahrheit zu stellen redete sich laut Spiegel die Frau Dr. H. dann auf ihre tote evangelische Großmutter aus. Die Liste mit den 22zig soll aus dem Nachlass ihrer Großmutter gestammt haben. Sie habe diese Liste nur an Yad Vashem übergeben, aber nicht selbst geprüft. Tatsächlich soll die Frau Dr. H. die Formulare in der Sache Holocaust allerdings selbst ausgefühlt haben, schreibt der Spiegel weiters. Abseits der Frage, ob die Frau Dr. H. einen Sprung in der tiefenpsycholgischen Schüssel hatte, soll sie es mit ihrem Holocaust-Zirkus in ihrem Blog „Read on my dear, read on“, auf gut 240 000 regelmäßige Leser gebracht haben. Eine stolze Zahl. Mit den U-Bahnen 2 bis 4 bringt man es höchstens auf fünfzig, wenns hochkommt oder in die Schlagzeilen. Was den Vorgang noch tragischer macht. Egal wie man drauf sieht. Tragischer geht es nicht. Die Frau scheint ja extremst begabt gewesen zu sein. Wahrscheinlich hätte sie in der Welt der besseren Leute auch ganz ohne Auschwitz anschreiben können. 2018 wurde sie bei einem Essaywettbewerb auch noch mit dem „Future of Europe“ Preis der „Financial Times“ ausgezeichnet. Fragen sie mich nicht warum sie bei der Preisverleihung wieder mit der Leidensgeschichte ihrer vermeintlichen jüdischen Familie anfing. War wohl ihr Aufhänger. Meiner ist das Scheitern. Vielleicht glaubte sie schon selbst an ihr Konstrukt. Was weiß man. Möglicherweise hatte die Frau Dr. H. zu Lebzeiten, genau in jenem Areal von Hirn einen Holocaust-Macher, der dann bei mir in Worten macht aber nicht in Taten. Ich bin kein Psychiater. Ich bin Patient. Keine Ahnung unter was für einem psychischen Handicap die Frau Dr. H. tatsächlich litt. Was ich aber sagen kann. Ich denke ihr Hang zu Fake-News wird wohl auch eine tiefenpsychologische Komponente haben, gekoppelt an die Ratio als Historikerin. Brutales Gemisch. Denn dort wo bei mir alles Streben abreißt, auch weil es mir an Struktur mangelt, die hat man bei Schizo nicht, ist es doch noch ein Stückchen hin bis die Frau Dr. H. dann ansetzte. Total verrückt war sie natürlich nicht. Total irre macht man Ypps im abgetrennten Bereich im 26-Tabs-Style oder fährt von der Schweiz nach Deutschland um Bahnhof zu leeren vor bösen Geistern. Da kenne ich mich aus. Der Spiegel beschreibt die Frau Hingst im Auftreten keinesfalls als prätentiös und eitel. Ihr Habitus soll ebenso intellektuell wie bescheiden gewirkt haben. Na nicht jeder Mensch der sich viel im Leben vornimmt muss Auftritte lieben, wie einst die Evita Peron oder der Duce. Isoliert soll sich die Frau Dr. Hingst in Dublin gefühlt haben, weswegen sie sich in ihrem Gratis-Blog ein kreatives Universum angeschafft hatte, dass ihr dann offenbar zu einer Ersatzheimat wurde. Als ich den Artikel noch einmal las dachte ich mir. Wäre die Frau nicht promovierte Historikerin gewesen, hätte sie sich eventuell auch eine literarische Figur erfinden können. Eine deutsche Historikerin in Dublin, die sich dort isoliert fühlt, einen ganzen Clan jüdischer Verwandte erfindet, Roma und Sinthi erfindet sich in der Regel niemand, mit entsprechenden Folgen, bis hin zu einem vermeintlichen Selbstmord. Titel des Romans: „Die verlorene Ehre der Marie Sophie Roznblatt“. „Der Spiegel schreibt im letzten Satz des Artikels. „Die Archivare in Jerusalem dürften erst mal mit Kopfschütteln reagieren; Da bringen die Deustschen schon sechs Millionen Juden um. Und dann erfinden sie auch noch 22 Opfer dazu“. Als ich diesen Zeilen noch einmal las dachte ich mir. Scheiße. Eventuell sind es genau diese letzten Zeilen die zu viel für die Frau Dr. Marie Sophie waren und ihr in Fetzen liegendes Selbstbild. Natürlich ist das nur reine Spekulation, die sich durch nichts beweisen lässt. Damit möchte ich den Spiegel gar nix unterstellen. Ich schreibe nur auf was ich mir im ersten Moment dachte. Und wer kann schon genau sagen wieviel Relotius im Dr. H. des Spiegels Nr. 23, Seite 112-115 steckt. Eventuell 22 Prozent oder mehr? Auf der Aufmerksamkeitsebene hat die Frau Dr. H. von ihrer Holocaust-Besessenheit ganz sicherlich profitiert. Ich sag mal so. Bevor ich bei einem abgetakelten Schizo-Mann in den mittleren Jahren und seinen Wortmacher-Ungeheuerlichkeiten lese, wo ein Regal aus Plastik vom Araber zu einem Weltereignis aufgeblasen werde, Makrelen ohne Kopf gibt noch weniger her, lese ich auch lieber im Blog einer jungen intelligenten und hoch emphatischen Historikerin. Was in meinem Fall nicht ging. Meine eigenen Texte müssen doch auch geschrieben werden. Polemisch könnte man anmerken. Hat der verdammte Holocaust hinten hinaus noch ein weiteres Opfer gefordert. Sehr traurig und beschämend zugleich. Als ich den Artikel das erste Mal las, war ich eher belustigt als bestürzt. Wie der alte Kujau dachte ich mir. Nur halt digital und weiblich. So funktioniert Gleichberechtigung. Wie sich herausstellte überhaupt nicht lustig. Ob auch heuer wieder jemand mit Gold behängt wird als Blogger/in weiß ich natürlich nicht zu beantworten. Ich habe mich um den Preis nicht beworben. Ich stelle mich nur noch für einen Balkon mit freien Meerblick in die Reihe. Total irre wenn sie Leute für irgendwelche Tscherfel anstellen. Die sagen dazu aber Sneakers. Wie sie eventuell wissen betreibe ich hier schön länger den Versuch eines Kleinstblogs. Zu sehr sollte man sich auch nicht um die Gunst von Lesenden im Netz bemühen. Wenn ich mich hier heute aufhänge zieht die Karawane weiter und spätestens übermorgen bin ich vergessen. Ähnliches wird wohl auch die Frau Dr. H. widererfahren. In ein paar Monaten wird sie wohl vergessen sein, auch wenn man dem Netz unterstellt sich an alles zu erinnern. Die machen dann lieber irgendwelche Jubiläen. Der 27. Jänner 2020 bietet sich dafür an. Dann steht dass 75 Jahr-Auschwitz-Befreiungsjubiläum an. Für ganz viel Erinnerung, über viele Jahre hinweg, war die Frau Dr. H. mit ihren 22zig wohl zu unbedeutend. Befüchte ich. Der Spiegel ist inzwischen auch wieder weitergezogen. Im letzten Hefterl waren die ganz hingerissen von 50. Jahren Woodstock und weiterhin faziniert von Charles Manson und seiner Familie.

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Weiter geht`s dann mit eventuellen Gemeinsamkeiten zwischen den Mann von Gleis 7 und meinen U2 bis U4 Erfahrungen.

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Dienstag, 30. Juli 2019
Ohne Worte
https://www.youtube.com/watch?v=1cL39N-Nwyw

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Sonntag, 28. Juli 2019
Ein wenig Schmäh in einer wahrlich ernsten Angelegenheit
Langsam wird`s leserlich.

Vorderhorstig möchte ich mich bei ihnen, den Lesenden entschuldigen, dass ich derzeit keinen Text zu Ende bringe. Schizophrenie frisst leider Stuktur. In diesem Fall halt meine. Natürlich ist mir bewusst dass sie mit so einer Aussage nicht viel anfangen können. Der Text da leidet auch unter einem zu wenig an Struktur und ist eher einer aus der Reihe Aktionskunst. Statt Farbe klopfe ich halt Buchstaben auf eine leeres Blatt. Ich hoffe sie können mir das nachsehen. Na nicht wie früher Blicke, wenn eine Dame auf Absätzen mit sieben Zentimeter an einem vorbei schritt und ich mir keine Gedanken um weibliche Sehnen machte. Eventuell ist trotzdem die eine oder andere Zeile für sie dabei. Der Text schafft auch ein Ende. Allerdings erst hinten hinaus. Eigentlich wollte ich was Lustiges über die Arbeitsvermittlerin des Herrn Dreadpan schreiben. Die gute Frau schafft es (hoffentlich) aus so gut wie nix eine 25 000 Euro-Ausbildungen an Land zu ziehen. Bei der werde ich dann auch vorstellig mit meinen speziellen Anliegen. Irgendwann. Eventuell. Vielleicht.
Der Text endet dann so. Die Frau Arbeit sagt dann zu mir: Herr Schizophrenist. Balkon mit Meerblick gerne. Aber zuerst die Reha-Variante. Und die bedeutet drei Wochen Probesitzen auf Vorpommern-Rügen im November.

Vorhang.

Vorgestern ist mir ein brutal gutes Geschäft durch die Lappen gegangen. Ein gestandener Hipster aus dem ersten Stock hatte da seine Spendierhosen an. Der noch weit vor den Bilanz-Ziehe-Jahren stehend, wo einem die eigenen Eier beim Sex beinahe an die hängenden Mundwinkel der deutschen Kanzlerin gemahnen, nur weniger staatstragend, ließ sich da nicht lumpen. Den Mann kenne ich von den Eigentümertreffen. Das kam so. Im Stiegenhaus kam mir ein Prime-Fahrer von Amazon entgegen, den ich inzwischen a bissl kenne. Wir haben da ein recht amikales Verhältnis. Wohl auch weil wir uns nicht genauer kennen. In der Regel ist es ja so. Umso besser man jemanden kennt, umso schwieriger wird es freundlich zu bleiben. Vor allem dann, wenn zwischen den beiden Parteien kaum sexuelle Spannung vorhanden ist, die sich gemeinsam abbbauen lässt und man das Zusammensein auch nicht so drehen kann, um gemeinsame Interessen zu verfolgen, wie zwei Bankräuber bzw. der S. und ich bei Zeiten. Stundenlang können wir nebeneinander abhängen, heute chillen, und Schrott gucken, sobald sich der Schrott sportlich betätigt. Was sage ich Stunden. Tage, Wochen, schier endlos. Wir können sogar dickeren Menschen beim Wiegen im Trash-TV zusehen, wenn wir zuvor Wetten abschließen, ob es mit den Kilos jetzt rauf oder runter geht. Sehr schwierig. Bei 150 Kilo wird so eine Einschätzung zu einer ziemlichen Challenge. Das sieht man jedes Gramm auf und ab nicht sofort. Zwar war ich vor ein paar Wochen beim englischen Gentleman eingeladen, der in der Wohnung über mir sein bescheiden-größenwahnsinniges Dasein fristet und wo es unentwegt Sexuell wurde. Nur halt nicht zwischen ihm und mir. Sehr anstrengend einem anderen Kerl dabei zuzusehen wie der sich richtiggehend in eine sexuelle Rage hineinklickt, eventuell um sich in der Welt nicht völlig überflüssig zu fühlen. Klickt der sich durch die Ahnengalerie seiner Girls geht der alte Sack sichtbar ganz im Moment auf, während ich blöde daneben sitzend und mir denke. "Dios mio Schizophrenist". Warum hast du nix gelernt. Guck die den EG an. Der hat sogar ein paar Bilder. Also noch erschöpfender möchte ich den Mann eigentlich nicht mehr kennen lernen wollen. Da gehe jetzt schon am Zahnfleisch. Mir langt inzwischen das aktuell repräsentierte. Als Amazon-Prime-Fahrer, scheinen hier in der Bronx zumindest, ausnahmslos nur Männer tätig zu sein, mit denen Herbert Kickl/FPÖ, seinerseits bester österreichischer Innenminister aller Zeiten, wohl deswegen a.D., persönlich nichts zu tun haben möchte. Bei Amazon-Prime-Fahrer sieht er in der Regel so schwarz wie ein Stier in der Arena rot. Da kommt der Mann schwer ins Schnaufen und seine Nüster blasen sich gewaltig auf, derweil seine Augen unruhig durch die Gegend schwirren, wie einst die Heuschreckenschwärme, die nach und nach die SPD auffressen, obschon der damalige SPD-Chefe Franz Münterfering vor ihnen warnte. Ganz übel wird es wenn einer der Amazon-Prime-Fahrer auch noch vom afrikanischen Kontinent kommt bzw. abstammt, wie wir Alteingesessene auch. Gibt hier auch einige mit einem höheren Anteil an Neandertaler-DNA. Eventuell stammen die aus Pornos. Im Netz gibt es welche, wo es eine weiße Frau dann mit vier bis fünf Männern vom afrikansichen Kontinent macht. Vielleicht gab es sowas schon vor Zig-tausend Jahren, weil die Neanders halt auch ausgeprägte anatomische Merkmale hatten. Dabei trägt uns der Prime-Afrikaner die Packerl mit Ramsch eh schön hinterher, wie ein Diener einem Königlichen das Zepter. Und nach 12 Years a Slave sehen wir dann weiter. An was denkt der Jeff Bezos eigentlich so, wenn sich seine Fahrer da weltweit schwerstens abrackern, weil die etymologisch betrachtet seit einigen Jahrhunderten die falsche Herkunft haben. Woran das wohl liegen mag. Die damaligen Skavenschiffe waren wesentlich stabiler konstruiert, als die heutige Zuwanderungsboote. Mit einem Schiff wie der "Jesus von Lübeck" könnte man einiges an Unglück im Mittelmeer verhindern. Wussten sie dass die Queen Anne’s Revenge vom Captain Blackbeard, seinerseits Pirat, gekapert wurde, wie Österreich von ganz ungeheurlichen Vorgängen im Maschinenraum der Macht. Schwarze Netzwerke haben sich angeblich gegen den besten Innenminister aller Zeiten verschworen und ihn so um die Früchte seiner harten und zu tiefst menschlichen Arbeit gebracht, als ihn der Kanzler Kurz Türkis/ÖVP, nach dem Ibiza-Skandal nicht mehr als Innenminister haben wollte. An diesem Punkt scheiden sich aktuell die Geister. Bis zur ganzen Wahrheit hin in dieser Causa werden wohl noch ein paar Jahre ins Land ziehen. Die tiefere ÖVP, vornehmlich aus Niederösterreich stammend, mit dem linksliberal völlig verseuchten Österreich im Bunde, hat sich gegen ihn verschworen. Eine Horde von Feiglingen ist das. Verblendenten Multikulturalisten und Gender-Terroristen, die sich bei recht freien und demokratischen Wahlen, mit ihrer Stimme, so diese gültig war, hinter dem grünen Bundespräsidenten verschanzen wie hinter einer Lebenslüge, anstatt sie sich mutig der ideologischen Schlammschlacht zu stellen, wie einst die schottischen Clans in der Schlacht bei Culloden den Briten, die dermaßen niederschmetternd für die Highländer ausging, dass die heute noch Brexit machen, obschon eine deutliche Mehrheit von 62% für den Verbleib in der EU stimmte. Versuchen sie mal hier in Austria nicht zum Linksliberal versieften Österreich zu gehören, wenn der Herr Kickl in die Vollen geht. Munition dafür gibt es aktuell reichlich. Vor allen jetzt wo sich die Türkisen, vormals tiefere ÖVP, eine Schredder-Affäre eingefangen haben, wie wir Früheren hin und wieder mal eine Watschn. Damals kam Erziehungsberechtigten noch dann und wann die Hand aus. Das ließ sich leider nicht vermeiden. Eine wunderbare Formulierung Gewalt auszuüben ohne dafür einstehen zu müssen. Typischer Nachkriegsslang. Ein gewisser Arno M., eventuell sogar Chef der Social Media-Abteilung des ÖVP-geführten Bundeskanzleramts, ließ unter falschen Namen und ohne zu bezahlen, bei der Firma Reißwolf fünf Druckfestplatten aus dem Bundeskanzleramt schreddern, nachdem die Gekanzelten davon ausgingen, eine Mehrheit des Parlaments wird den Kanzler mittels Misstrauensantrag abwählen bzw. stürzen. Kommt ganz auf die Lesart an. Der Mann von der ÖVP, nicht unbedingt der Hellste seiner Zunft, gab zwar einen falschen Namen an, aber dazu seine richtige Telefonnummer. Was den Ruf Österreich unterstreicht, ein Operettenstaat zu sein, intellektuell eher heiter beschwingt bis wolkig, eventuell auch vom Rausch umnebelt. Unsere Nöte sind weiterhin eher zum Belächeln als zum Bemitleiden. Derweil sich die deutsche Kanzlerin durch ihre letzen Tage ihre Kanzlerschaft zittert, sauft sich unser Vizekanzler H.C. a.D. Strache/FPÖ ins politische Aus, weil wohlweislich neben ihm eine Frau saß mit sagenhaften Beinen, aber dreckigen Zehennägel. Nicht auszudenken was der noch alles so ausgeplaudert hätte, wenn die Zehennägel der Frau zu den ziemich makellos Beinen gepasst hätten. Aktuell ist das Schreddern von Druckerfestplatten aus dem Kanzleramt gesetzwidrig. Wie grob unerlaubt das Schreddern von Staatseigentum ist dürfen sie mich nicht fragen. Bei Volkseigentum das geschreddert wird ist schon einiges gestattet. Allein für die Bankenrettung gingen so um die 15 Mrd. Euro an Volksvermögen drauf. Mir erging es hinten hinaus fast so wie diesen fünf ominösen Druckerplatten. Zumindest im kleinstbürgerlichen Sinn blieb nix über von mir wie Schrott, wo ich doch einst gegen den kleinstbügerlichen Ehrenkodex verstieß und mir einen Meideid leistete, da ich nach der Keller-Affäre nicht mehr bereit war in einer Provinzbank-Filiale noch einmal von ganz vorne zu beginnen, als Laufbursche vom Großkapital oder Schuldknechten, kommt auf die Leserart an, wo Kulturstricke von Hälsen hingen, wie Lianen von Urwaldbäumen und Wahrheiten zumeist nur geflüstert wurden, fast so wie die Wahrheit zu Zeiten des real existierenden Paradies der Werktätigen. Eine Information die ich jahrelang unterschlagen habe wie andere Millionen. Wohl auch um meine Konstruktion von Identität nicht zu vergraulen, wie hin und wieder in meinem Kommentarblog Kommentierende. Gerade mir darf so ein Fehler nicht passieren. Ich bin kein Schreibender neuen Typus, von clownesker Attitüde, der auf der Fith Avenue des Gratis-Bloggen stehend auch jemanden erschießen könnten, ohne auch nur einen Lesenden zu verlieren. Durch diese Entwicklung dass ich meinen Neuanfang in einer Provinz-Bank-Filiale verdrängt hatte, bleibt mir wohl nix anderes mehr über, als mich auf den Standpunt zurück zu ziehen, so wenig zu können dass es nicht einmal zur Wahrheit langt. Laut Bundesarchivgesetz muss nicht mehr benötigtes Schriftgut dem Staatsarchiv übergeben werden, bevor man den Schizophrenisten für seine Schreibarbeit entsprechend huldigt. Die vom Staatsarchiv versiegeln das Zeug dann für 25 Jahre. Wie weit es sich bei Druckerfestplatten um Schriftgut handelt weiß ich genaussowenig zu beantworten. Von der Bronx lässt sich mit Gewissheit nicht sagen wie viel Watergate auf den geschredderten Druckerfestplatten der Türkisen einst tiefe ÖVP gespeichert war. Eventuell gab es da auch so typische Arschfotos zu sehen, wie oft in amerikanischen Büro-Komödien, wenn alle gekündigt wurden oder die Handlung in den ganz frühen Neunzigern spielt. Achtziger eignen sich natürlich auch. Was weiß man. Gut möglich dass da auch viel Unbotmäßiges abgedruckt war, so vom Tonfall her, das dann gegen die guten Sitten des Staatstragenden verstößt. Der bestinformierteste Innenminister aller Zeiten stellte zwischen den geschredderten Dingsen und dem Ibiza-Video naturgemäß einen tiefergehenden Zusammenhang her, der sofort in die Richtung wies, dass der Lens Armstrong, nee der Neil, niemals den Mond betreten hat. Das Land ist längst in Schnappatmung verfallen und in einen ziemlich heißen Vorwahlkampf verwickelt, obschon wir erst Ende September zu den Urnen gerufen werden. Das wäre mal eine Kunstaktion. Zig Wahlkabinen, in denen Urne stehen, die alle bis oben hin voll mit der Asche von Menschen die im Mittelmeer ertrunken sind. Illegal geschredderte Druckerfestplatten eignen sich wunderbar zum Skandalisieren. Das stimuliert die Prostata der Phantasie gehörig. Hier ein Beispiel warum das so gut funktioniert. Stellen sie sich vor, sie sind mit dem Haushaltsmüll auf dem Weg zu den Mülltonnen. Und im Müllraum, der eventuell auch im Freien steht, sehen sie einen Mann, der einen Deckel nach dem anderen von den Mülltonnen abnimmt und die Mülltonnen von innen abfotografiert, wenn nicht sogar filmt. Sofort würden sie eine Verschwörung wittern und sich denken. Aha, hier geht es wohl um die Tiefe der Mülltonnen. Eventuell denken sie sich auch. Oh, der Herr Kid37 ist mit dem Naschmarkt und der Kunst vom ersten Abfotografiermarkt soweit durch, dass er sich jetzt dem tieferen Wien zuwendet.
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Dass es sich bei dieser Person in Wahrheit nur um den übel schizoiden Sohn "Vom" handelt, der im zweiten Stock wohnt und immer dieselbe Hose trägt, wenn ich ihm begegne, würden ihnen wohl nicht sofort in den Sinn kommen. Wenngleich der weiterhin so schwer Luft durch die Nase bekommt dass er sich wie eine alte Dampflock anhört. Grauenhaft wie schrecklich zugleich. Wenigstens ist er in Freiheit und nimmt nicht am Programm "26-Tabs für Future" teil. Mit dem Histamin scheint er es auch nicht zu haben. Wenn einer Fertiggerichte für die Fertigen kann dann er. Worum ich ihn auch beneide. Ich Depp muss mich im Bio-Supermarkt für die besseren Leute mit völlig überteuerte Lebensmittel eindecken. Dort bekomme ich es dann immer mit Gefühlen zu tun, so als ob ich was geklaut hätte. Total disgusting. Dem dortigen Bio-Gemüse würde hin und wieder ein Hyaluronsäure-Booster ganz gut zu Gesicht stehen. Hyaluronsäure-Booster war eigentlich für die nächste Seite angedacht. So kann man sich in Texten täuschen. Schon gar nicht mehr von einer gezielten Verschwörung würden sie ausgeben, wenn eine ihnen unbekannte Person auf einer der Mülltonne sitzt, oder eventuell auch ein Mitbewohner aus der gemeinsamen Wohnstätte und in Selbige hineinscheißt, wie aktuell ein gewisser Arno M. den Türkisen der tieferen ÖVP. Macht geheim dreimal schreddern und gleichzeitig mit richtiger Telefonnummer. Der ist wie der "Joschi die Puffen twice". By the way. Dass es in Österreich weiterhin eine satte Mehrheit Rechts der Mitte gibt interessiert den Herrn Kickl nicht mal in Absätzen. Nee Ansätzen. Absätze ist was für gewisse Stunden, wenn sich Birkenstock-Gedanken für eine Aufzahlung "Von" High Heels Sehnsüchten täuschen lassen wollen. Die Psyche kann da eine ziemliche Bitch sein. Letztens hat sich im Prostituierten-Bewertungsformat ein Kerl über eine Käufliche fürchterlich echauffiert. Huren bekommen natürlich auch Sterne wie Zeugs auf Amazon oder Ebay. Folgt alles dem selben Prinzip. Die gute Frau soll nach seiner Stunde mit ihm, gleich anschließend auf der Straße, nachdem sie im Kopf wieder Birkenstock trug, tatsächlich einen anderen Mann geküsst haben. Vom Fenster aus soll er den Vorgang beobachtet haben. Er ging in dieser Sache hingegen völlig leer aus. Küssen hätte extra gekostet. Das wollte er nicht. So sind sie die Bausparer, denen es sogar bei Prostituierten dass Keinstbürgerliche hinter ihren Vorhäuten herausdrückt. Die Dame bekam deswegen nur 1 ½ Sterne. Ihr Body hätte es locker auf 4 bis 4 ½ gebracht. Und auch sonst soll sie nicht voll bei der Sache gewesen sein. Das mögen Männer gar nicht bei Käuflichen. Männer lieben Situationen eher wie in der freien Wildbahn, wo eine Hirschkuh nur für wenige Stunden im Jahr Empfängnisbereit ist. Bei so einem mickrigen Fenster an Geilheit, die sich für einen Hirsch-Kerl zu einer Hirschkuh hin öffnet, sie kennen dass eventuell aus ihrer Ehe oder einer langjährigen Beziehung, ist es dann doch von Vorteil sich als Platzhirsch zu versuchen, wie das eventuell auch der EG versucht. Vor allem jetzt wo er es mit der Lunge und am Herzen hat. Was für einen Bullen der Kampf mit einem anderen Bullen ist, um der Frau Hirschkuh seine Erbgut sexuell aufzuschwatzen, ist für den modernen Mann wohl die Festplatte mit entsprechenden Bild wie Filmmaterial, das oft hin und her geschickt wird im Darknet, begleitet von entsprechenden Kommentaren. Kann mir gut vorstellen dass der EG da schon aktiv ins Geschehen eingegriffen hat. In der Wildnis hat jener Bulle verloren der zuerst nachgibt. Beim EG läuft das eventuell sehr ähnlich ab. In der Regel bin ich es der als Erster einknickt und das Thema wechselt. Beim EG bietet sich dann aus Ausweg seine Affinität zum Nationalsozialismus an. Bei so einer Ausgangslage vergisst man dann hinten hinaus ganz die Frage zu stellen, wer das mit der Frau Hirschkuh und ihrem schmalen Fenster an Empfänglichkeit so eingerichtet hat. Auch nicht der Hellste der das in Auftrag gegeben hat. Apropos empfängliche Frauen die ganz in ihrer Arbeit aufgehen. Unlängst hatten wir ja rumänische Stricher. Im Sender BonGusto, in der Serie „Gipfel der Genüsse“, guckte ich in die frühere Nacht hinein, rumänischen Frauen auf dem Hochplateau Luncanilor in Transsilvanien dabei zu, wie die dort ihre regionalen Spezialitäten zubereiteten. Falls ich die Situation nicht völlig falsch einschätze ist es mitnichten so, dass deren Töchter alle hier in der Bronx landen und schnell ihr Schuhwerk wechseln bevor sie an meiner Tür klopfen, um ihre Familien zu Hause hoch oben in den Bergen zu halten. Eine Tochter der dortigen Hochplateau-Bauern von Luncanilor studiert sogar in Bukarest Medizin. Die wird eventuell die erste Akademikerin der Hochplateau-Bauern von Luncanilor. Richtiggehend erleichtert war ich da dass der EG von der Hochplateau-Frau, die jetzt in Bukarest studiert, wohl noch nicht die Telefonnummer hat. Hoffentlich ist die nicht irgendwann gezwungen die Nudel vom EG zu untersuchen, weil man in Österreich mehr verdient als in einer Klinik in Rumänien. Dort wurde aktuell der nationale Polizei-Chef entlassen nach Massenprotesten. Schlimme Geschichte.
"Dios mio". Der alte Sack hat mir mit seinen Sex-Bildern #Metoo-mäßig brutaler zugesetzt, als viele Schilderungen von betroffenen Frauen aus den Medien. Wofür ich mich natürlich entschuldigen möchte. Zeigt mir zum Fünf-Uhr-Tee, wie es die Tradition von einem englischen Gentleman halt verlangt, bei einem Glas stillen Mineralwasser, diese grauenhaften Bilder von Frauen, deren Liebreiz er für teures Geld zugekauft hat. Man könnte da auch von entwürdigenden Aufnahmen sprechen. Inklusive seiner Nudel, wie die sich gegen 17:15 Uhr durch seine sexuelle Besessenheit wühlte wie ein Maulwurf durchs satte Erdreich, tief rein in mein Bewusstsein. Also mit Wandel durch Annäherung, ziemlich frei nach Willy Brandt und seiner Ostpolitik wird das nix mehr beim EG. #Metoo ist dafür zu gegenwärtig. Ich entwickle ja schön langsam Filme-guck-Scham. Gestern lief im ORF der Film "Southpaw". Laut www.Welt.de "ein sodbrennendes Wiederkäuen des amerikanischen Traums". Der Film soll nur einen schmalen Grat entfernt sein vom schlimmsten Tuntenkitsch. Was angeblich am Genre Boxfilme liegt. Die Welt schreibt weiters: "Männer, die als kämpfende Männer fallen, sich die Wunden leckend ein Haufen Elend werden, man kann nicht anders, als ihnen zärtlich zur Seite springen wollen". Also das stimmt so nicht. Auf der Donauinsel, genauer gesagt in jenem Abschnitt wo ich mich herumtreibe und kaputte Männer in echt unter Bäumen sitzen und welk werden, ohne dass neue Triebe nachwachsen in nächsten Frühling, kommt uns niemand zur Seite gesprungen und nimmt sich unserer gemarteter Seelen an. Die bessern Leute springen nur dann zur Seite, wenn die Elektrobetriebenen mit einem Affenzahn heranbrausen. Oder sie sitzen drauf. Einer der Produzenten des Films ist, sie können es sich denken, der Harvey Weinstein. Schon saß ich übel in der #Metoo Falle und wusste nicht mehr wie ich mich verhalten sollte. Also guckte ich "London Has Fallen". Ich hoffe schon dass Schmäh nicht völlig unbedacht an ihnen vorbei zieht. Was typisch für die Schattenwelt ist. Sagen wir hin und wieder mal was Lustiges, klug wäre zu weit hergeholt, hört niemand hin. Die besseren Leute gucken stattdessen lieber am Nachmarkt auf eine vernagelte Bretterbude mit Zwischengang. Und unentwegt wird man da in eigenartige Vorgänge verwickelt, wo die kleinstbürgerliche Welt an ihren äußeren Rändern merklich auszufransen beginnt. Dabei möchte ich damit nix mehr zu tun haben. Deswegen, und natürlich wegen dem Wortmacher, bin ich auch sehr an einer fast schon kitschigen Gegenidylle interessiert. Ich muss in diesem Leben nicht Heavy Metal hören um als hart durchzugehen. Ich erlebe die schrägsten Sachen einfach so im alltäglichen Umgang, oft im Vorbeigehen, ohne mich grob einbringen zu müssen. Wer läuft auf der Insel auf mich zu. Ein schwerst Manischer, mit einem kaputten Handy und billigst Kopfhörern, schwer im Sennheizerwahn. Jetzt mal ehrlich. Wie viele Nachbarn haben sie die in Richtung EG tendieren, also weibliche Unterwerfung, bis hin zur Entwürdigung von Frauen teuer eingekauft + den aufgeschlagenen Hitler als Nachschlag. Na nicht heimlich unter der Hand, sondern schön zum 17 Uhr-Tee. Der Mann tut ja so als ob er Stil hat. Dabei kam ich gerade von einer vewesenden Leich die wieder ausgegraben wurde. Als ich noch mit Sportwetten zu tun hatte, dauerte es nicht lange und schon war ich unter jenen Zockern gestrandet, die auch an illegalen Wetten interessiert waren, wie z.B. an verschobenen Spielen. Verschobene Spiele sind der Heilige Gral unter Notorischen. Das ging razz fazz. Schon vermittelte ich zwischen tschechischen Zockern und illegalen Buchmachern hier Wetten gegen einen kleine Aufwandentschädigung. Eventuell war da auch jede Menge illegales Geld darunter. Was weiß man. Das waren zumeist Wetten ab 2500 Euro aufwärts. Mir wurde diese Geschäfte irgendwann zu blöde, da den Diener zweier Herren zu bringen, für ein risikoarmes Nebeneinkommen. Diese Wahnsinngen riefen zuweilen schon um 08 :00 Uhr an. Für den Zeit-Kritiker Frédéric Schwilden ist "Southpaw" ein weiterer Beweis für den Niedergang völlig übertriebener heterosexueller Männlichkeit. Eine aussterbende Spezies namens bedeutungslos werdender Mann. Sicherlich. Das mag schon so sein Herr Schwilden. Allerdings kenne ich weder einen Boxer noch eine Tunte die wie sie Gartenbauwissenschaften an der Humboldt-Universität studiert haben. Gartenbau sehr nobel. Ein Studium an dem sich der Adel früher erfreut hätte. Deren Gärten sehen ja alle irgendwie gleich aus. Wenngleich die auf der Humboldt mehr in Glashäuser machen, wo die Gülle passé ist und Schädlinge nicht in die geschlossenen Kreisläufe eindringen können. Bei der heutigen Weltklima-Lage ist so ein Studium eigentlich nee tolle Sache. Besser weniger Gülle als noch eine Filmkritik mehr, wo Heterokerlen, die sich einst im Maskulinen verirrten, unentwegt ins Hirn heingebrüllt wird, dass wir unsere besseren Tage längst ausgehaucht haben, wie die wie petrochemische Industrie, weil der Club of Rom, die Alichimisten des Untergangs, 1972 mit ihrem berühmten Prognosebericht „Die Grenzen des Wachstums“, dass Ende des Ölzeitalters ausriefen, der nur noch eine Frage von Stunden war. Für so eine Waschmachine wächst Wäche Erkenntnis brauch ich keine weiteren Aufforderungen aus den besseren Distrikten der Idylle. Da langt es es wenn ich an mir runtergucke, weshalb mit in der anderen Sache die Leute alles zuzutrauen. Gerne auch mal Niederträchtiges und Abgründiges, obschon ich mich vor vielen Jahren dazu entschlossen habe keine krummen Dinger zu drehen. Lieht wohl am Maskulinen. Ich rufe nicht bei alten Menschen an und versuche denen mit dem Polizeitrick ihre Ersparnisse aus dem Ärmel zu leiern. Ich schreibe Emails. Nur a Schmäh. Genauer genommen bin ich eher der, der einer seltsamen alten Dame aus dem ersten Stock die Einkaufstasche nach Hause trägt, die mich noch nie gegrüßt hat. Und Samstag-Abend mache ich sowieso Gottesdienst, hier auf Blogger.de, bei der Frau Fabry und nicht was mit dem Telefon. Der Polizei-Trick scheint aktuell extremst angesagt zu sein unter Gaunern. Viel Ehre haben die nicht im Leib, wenn sie alte Menschen in Angst und Schrecken versetzen. Sowas hätte der alte Blackbird nie gemacht. Folgt man wie ich Freitags dem Herrn Kickl eine Stunden lang aufmerksam in der Glotze, wenn der in einem Gespräch auf Servus TV die Weltschieflage in der österreichischen Innenpolitik entsprechend in seine Richtung deutet, beschleicht einem bald einmal das ungute Gefühl, der beschreibt ein ganz anderes Land, als unsere aller Österreich. Ein kleines neutrales Land, mit einem völlig unterfinanzierten Bundesheer, gezwungen Busse anzumieten wie die Kids vom Freitag, wenn sie mal Auswärts zwei Kilometer Marschieren wollen, viel mehr schaffen unsere Rekruten heute nicht mehr, und knapp 25 000 Polizisten, viele nur administrativ tätig, inklusive dysfunktionaler Geheim bzw. Abwehrdienste, die jeder Beschreibung spotten, so wenig vertrauenswürdig wie die im Milieu der Geheimen sind, sondern um ein ganz anderes Land, fast so bedeutend und mächtig wie die USA, mit einem „Militärisch-Industriellen-Komplex“, der doch gewisse Ansprüche hat, die im Jahr 2018 mit Rüstungsausgaben von 648,8 Mrd. Dollar befriedigt wurden. Österreich kam im Jahr 2018 in Sachen Rüstungsausgaben auf 2,85 Mrd. Dollar. Davon ging ganz viel Geld in die Schrottreifen Eurofigther der ersten Tranche. Erste Tranche bei Eurofigther ist ganz übel. Ist fast so wie in "Tollkühne Flieger" mit dem Robert Redford. "Dios mio". Fragen sie den Herrn Kid37 Wien ist nicht Tijuana. Wenngleich ich bei Komplex umgehend an was Psychisches denke. Da scheint mich der Pazifismus einer übertherapierten Gesellschaft voll erwischt zu haben. In dieser Sache kann ich mich nur wiederholen. Einzig die Rechteren sind aktuell noch in der Lange einen politischen Umsturz zu wollen, wo mittels Waffengewalt bis zum Äußersten gegangen wird, siehe NSU-Morde bzw. Mord an den CDU-Politiker Wolfgang Lücke. Ein gewisser Roland K. soll in diese Sache auch aktiv geworden sein, als der letzte Woche auf offener Straße in Wächtersbach, einen Mann aus Eritrea in den Bauch schoss, bevor er sich dann selbst aus dem Weg räumte. Ein Vorgang zu dem ich noch nicht bereit bin. Warum ist das so? Na weil die Rechteren in der Regel jeden psychotherapeutischen Eingriff in ihr Bewusstsein konsequent so konsequent verweigern, wie der Teufel ein Upgrading, das ja oft wahnhafte Züge hat. Auf die Bibel würde ich es nicht schwören. Aber ich wette dieser Roland K. war total psychisch. Eventuell sogar klinisch depressiv oder sonst was aus dieser Richtung. Sich nicht therapieren zu lassen ist schon auch ein Akt des Widerstandes.
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Aktuell sind es einzig die Rechteren die in Schlacht gegen den digitalen Weltumwälzungskapitalismus ziehen. Natürlich mit ziemlich untauglichen Mitteln. Oder wollen sie wieder in Fünfzigern leben, angelehnt an die Dreißiger. Mit der neuen linken bzw. libertären und zu meist kosmopolitsichen Elite kann man in dieser Frage nicht rechnen. Denen geht das Schicksal alternder weißen Industriearbeiter, denen so nach und nach die kleinstbürgerliche Existenz wegbricht, inklusive Rang, Status und einer gewissen Selbstverständlichkeit, naturgemäß am Allerwertesten vorbei. Deren Abstieg ist die Vorrausetzung für den Aufstieg der Frauen, deren best Friend nicht mehr Diamants sonder der Weltverhältnisseumwälzungskapitalismus ist.
Die Links der Mitte Beheimateten, oft im Idenitätswahn, sind ja die eigentlichen Profiteuren dieser Weltumwälzungsmaschinerie. Der Nachwuchs dieser besseren Leute, ziemlich moralinsauer und auch sonst hermetisch in ihrer weltsicht, macht jetzt "Friday for Future". Denn chillen ist im "Gap Jahr" keine Option, wenn hier die Gesellschaft in Flammen aufgeht, nee die Tundra brennt, während die Verlierer dieser Vorgänge, mit zu viel Past in ihren Biografien, die in ihren Möglichkeiten der Vergangenheit zugeteilt werden, streng rationiert wie einst Essensrationen in Indianer-Reservaten, um sie gefügig zu machen für weitere Partialisierungen, nix mehr anders überbleibt, als auf einen Wahnsinnigen wie den amerikanischen Präsidenten Donald Trump zu hoffen. Was anderes bleibt diesem Milieu der Nachgereichten, bitte nicht verwechseln mit den Schutzbefohlnen, auf dass sie hoffen können. Die Reichen gehen inzwischen sowieso durch jedes Nadelöhr, sobald sie sich entschließen philanthropisch in die Vollen zu gehen. Das Staatsdefiztit von 4 bis 5% in den USA trotz Wirtschafswachstum von über 2%, muss ja irgendwohin abgeflossen sein. In den Taschen ausrangierter Industriearbeiterinnen wird die Kohle wohl eher nicht gelandet sein. An der großen Diskrepanz, schreibt die Welt, zwischen Kostensteigerungen und Lohnentwicklung hat auch Trump nichts geändert. Allein die drei Milliardäre Warren Buffet, Bill Gates und Jeff Bezos besitzen gemeinsam mehr Vermögen als die unteren 50 Prozent der US-Amerikaner zusammen. Besser der Donald mit den 11 000 Ungenauigkeiten, wie gehts dem eigentlich Grammatsich, bekommt keine Diagnose verpasst. Gut möglich das der erste Amerikaner im Land der Freien, die Hoffnungen der "Mach die Whiten great again" vier weitere Jahre schreddern wird wie Druckerfestplatten. Allerdings ohne seine richtige Telefonnummer zu hinterlassen. Im Unterschied zu Etablierten aus Washington ist es mit dem Donald wenigstes a Hetz. Und über den neuen britischen Premier Boris Johnson schreibt meine Qualitätszeitung die Presse. "Die Briten werden Johnson dulden, solange er sie unterhält". Das ist doch mal eine Ansage was. Therapeutisch völlig überinszeniert, also auf sich konzentriert und ihren kleinsten inneren Verwerfungen, die optimiert gehören, haben die Linkeren die Meinungsmache längst den Rechteren überlassen. Die sind mit ihren Gedanken ganz woanders. Aktuell eventuell in der Tundra oder in Äthiopien, wo eben 354 Millionen Setzlinge in zwölf Stunden gepflanzt wurden. Die Übertherapierten links der Mitte, die noch den hintersten Winkel ihres Ichs therapeutisch ausgemessen wissen wollen, mit ihrem Money for nothing, nehmen dann in der Realität jenen Rechteren die Therapieplätze weg, die eine Therapie tatsächlich benötigen. Statt Therapie, tragen die dann ihr Weltbild, mit zum Teils wahnhafte Zügen, lieber in die Welt hinein wie ein Unkrautvernichtungsmittel. Denn wenn die ihr ideologischen Gift verspritzen, oft übel riechender als Gülle, wächst so gut wie nichts mehr, wo ein gesellschaftlicher Diskurs ansetzen könnte, der weiterhin die Frage stellt, wie viel Globalisierung verträgt eine demokratisch organisierte Gesellschaft im Zeitalter totaler Entgrenzung bzw. Vernetzung und fortschreitender Diversifizierung, die schneller rennt als der Elch der Zeit. Fragen sie mal meine Nerventante. Die hat nicht einen echten Vaterländischen als Patientinnen. Ich bin da ihr äußerster Rand. Männer, wie ich sie zu interpretieren habe, sagte sie einmal zu mir, kommen in der Regel nicht zu ihr und lassen sich therapeutisch berieseln oder verunstalten. Kommt ganz auf die Leseart an. Ich bin ihr einziger Schattenweltmann-Patient. Und ich kam vorderhorstig auch nur wegen dem Wortmacher, obschon es Grund genug gab für Therapie. Was auch daran liegt dass sie ihren Stundentarif an meine finanziellen Möglichkeiten angepasst hat. Eine ziemlich herausragende Geste. Die macht da wie die besseren Anwaltskanzleien fast schon pro bono, also zum Wohle der Öffentlichkeit. Allerdings hätte ich auch ohne Therapie niemanden abgezockt und auch nicht auf die Gleise gestoßen, eventuell um einen meiner früheren Kumpel zu rächen, wie aktuell möglicherweise in Frankfurt. Es ist ja so. Normale Therapeutinnen-Tarife kann sich das unterste Drittel des Prekariat naturgemäß nicht leisten, die beim Discounter gezwungenermaßen Pizza Margaritis machen. Kaviar gibt es beim Hofer aktuell nur in Cremen. Natürlich gibt es auch Therapie auf Krankenschein. Allerdings sind diese Stunden sehr eng getacktet. Bevor meine Nerventante die Tür zu ihrem Reich öffnete, schlugen mir einige Therapeutinnen Selbige vor der Nase zu. Schwer zu sagen wie wo die politisch verortet sind. Ich tippe mal auf ziemlich weit links. Eine dieser schrägen Tanten, die auch Klangtherapien im Angebot haben und auf Homöopathie schwören, mal mit dem Argument, dass bei meinem Reflexionsvermögen, hergeleitet aus meinem Sprachgebrauch, eine Psychotherapie keinen Ertrag mehr abwirft, weil ich die Sprache nicht mit entsprechendem Mehrwert zu satteln weiß. Nee jetzt kommt ihnen jetzt mit Zureiten einer Stute. Früher wurden Frauen an Theken noch zugeritten. Natürlich nicht von mir. Ich bin kein ausgewiesener Pferdeflüsterer. Und Österreich ist noch immer ein Land der Armtschimmel. Wir traben vielmehr in den Untergang hinein. Für Therapie mittels Worten fehlte mir anscheinend das intellektuelle Rüstzeug und eventuell auch die emotionale Reife. Na wenigstens fürs Archiv hat meine Sprachlosigekeit gelangt. So einer wie ich, unter den aktuellen Verhältnissen eine Karikatur von Mann, ideolgisch ziemich frustriert. An wen könnte ich mich noch wenden, ohne das mein Frust, der naturgemäß nur ein textlicher ist, in Wut umschlägt, wie dass Wetter im Hochgebirge? Na nicht der Erkenntnisse. Die Links der Mitte wollen neben eigener Toiletten für alle Unentschlossenen auch noch die totale Gleichstellung von Mann und Frau, eventuell auch über alle biologischen Ungleichheiten hinweg. Für die Spätentschlossenen unter ihnen gibt es natürlich auch eine Zufluchtsstätte, wenn sie ihre Hoffnungen einfrieren lassen für hinten hinaus. In dieser Blase von scheinbarer Diversität bin ich dann das Feindbild, sobald ich in die Tasen haue und Prostata schreibe, die zu lecken beginnt, wie eine veraltete und ziemlich rostige Pipeline in Nigeria, statt jubelnd über das vierte Geschlecht. Was sagt uns das? Außer dass sich Epochenbrüche, auch an kurzen Hosen beobachten lassen, in der gebrochene Existenzen stecken, wie Kreuze an Straßenränder, bis zum Hals eingegraben in ihrem Scheitern, wie die Früheren in ihren Stellungen, vorderhostig heterosexuell, wo keine Geländegewinne mehr erzielt werden und man(n) schon froh ist, wenn einen die besseren Leute links liegen lassen und einem nicht mehr mit ihrer Allmacht kommen, bei jeder sich bietenden Gelegenheit, die sie dir andauernd um die Ohren hauen wie einen nassen Fetzen, was ihr gutes Recht ist, so hart wie sie sich dieses kleinen Luxus erbückt haben. Richtig großer Luxus ist derzeit in China. LVMH Moët Hennessy – Louis Vuitton SE, weltweiter Branchenführer der Luxusgüterindustrie mit Sitz in Frankreich verdient dort prächtig. Wenn alles so bleiben soll, wie es ist, darf sich eines niemals ändern. Nach unten wird weiterhin getreten und nach oben hin gebuckelt wie zu Zeiten Metternichs. Vor allem in Österreich. Mein neuer bester Kumpel von der Donauinsel, aus meinem näheren Einzugsgebiet, der dortige Eis und Getränkefahrer im roten Eskimo-Wagen, nee kein Diesel sondern bei Zeiten mit Atomstrom aus Tschechien, eine ganz linke Socke, ist in der Disziplin "Bedeutungslos" auch gut vertreten. Seit Juni trägt der immer die gleiche kurze Hose. Nee so kann man das nicht sagen. Sehr linksalternativ ist der und in Geldfragen ziemlich unkonventionell, allenfalls auch nur unkonzentriert bis verantwortungsscheu. Dazu noch Ausführlicheres. Der fragte mich letztens, wie ich es nur so lange beim Militär aushalten konnte, wo ich auf ihn doch eher den Eindruck mache ein sehr freiheitsliebender Menschen zu sein. Daraufhin ich ohne groß überlegen: Jugend wo einem noch gezeigt wurde wo Gott wohnt + schwach ausgeprägtes Ich-Bewusstsein + Kühlschrank + Keller und Um2. Im Sommer ausnahmslos nur das kleinste Eis von deiner Karte obschon ich 40 Stunden-Wochen hatte als Dreizehnjähriger in den großen Ferien. Und statt Therapie Bunker-Test für UNO-Auslandseinsätze. Und schon guckt man auf Hunderte von brennenden Ölfeldern.

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