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Mittwoch, 10. April 2019
Inschallah. Heimat bist du großer Töchter wild umfehdet
der imperialist, 16:26h
Anmerkung: Lesen sie meine Kommentare zu dem Text lieber nicht. Sie werden verstört zurückbleiben. Natürlich nicht mal halb so verstört wie ich.
Oder warum mich der hiesigen Kulturkeis längst verlassen müsste.
In Österreich wird in den sozialen Medien recht zeitnah wegen eines Videos
https://www.youtube.com/watch?v=v6XMHVl06yE heiß diskutiert wie islam-feindlich wir Hiesigen sind, so im statistsichen Mittel. So ein Araber-Witz, wie der vom Hobbit-Anwalt, hat natürich auch eine tiefenpsychologische Komponente. Der Witz kam ja sofort, also augenblicklich. Da hatte ich noch nicht mal das Telefon richtig in der Hand schon witzte der Hobbit-Anwalt los. Wenngleich sich der Hobbit-Anwalt in dieser Sache ganz wunderbar schlägt. Ein alter Studium-Kumpel hat palästinsiche Wurzeln. Da war der Hobbit-Anwalt sogar bei der Hochzeit in Ramallah. Besser sie wissen da nix Genaueres über den Ablauf so einer Hochzeit in Ramallah. Nicht wenn sie am feministsichen Diskurs mit den Ton angeben wollen und was gegen Kopftücher im Pinguinstyle haben. Die sollen ja mehr für Untwerfung stehen und weniger für Ohren, so dass man keine Mittelohrentzündung bekommt. So eine muslimische Braut die in Ramallah verheirat wird, tritt im Zuge der Zeremonie extremst selten in Erscheinung. Der Ablauf ist da so ausgestattet, dass auf die Braut auch ganz verzichtet werden könnte, wenn man es drauf anlegt. Eventuell könnte der Bräutigam da auch nur ein Bild von der Braut ehelichen. Den Ablauf der Hochzeit, also die Feierlichkeiten, würde das nicht grob durcheinander bringen, so selten wie die Braut, deren Ehe ja im Fall vom Hobbit-Kumpel arrangiert war, in der Öffentlichkeit in Erscheinung tritt. Zumeist sitzt die mit ihren Freundinnen, in einem Zimmer in den oberen Stockwerken, während unten bei den Männern der Bär steppt und der Bräutigam auf den Schultern herumgetragen wird, wie der Majestix im Asterix-Heftchen. Trotzdem werden in Ramallah verheiratete Frauen älter als ihre Ehemänner. Was sagt uns das? Der Kumpel vom Hobbit-Anwalt ist inzwischen zwei-facher Vater und verdient als Zahnarzt seine Brötchen. Seine Frau, die studiert hatte, wollte nach dem ersten Kind mal schön Deutsch lernen. Die Frau Ramallah aus dem ersten Stock bringt im Grunde alle Vorraussetzungen mit um hier gut anzukommen. Wenn die auch noch Deutsch kann beherrscht sie drei Sprachen. Nicht dass sie jetzt denken, eventuell aus einem Reflex heraus, der Mann ist nur ins österreichische Sozialsystem eingewandert, wie ich hinten hinaus. Mitnichten. Der Mann ist Nettozahler. Das ich den hiesigen Zuwanderern im Gelingen hinterherhinke, dürfen sie bitte nicht zu persönlich nehmen. Ich kann da nix für, wenn meine Schreibe keinen Preis hat und somit nix wert ist. Der Hobbit macht das schon gut. Seine beiden Onkels waren ja noch in der Waffen-SS. Die haben einen ganzen Keller voll Waffen-SS hinterlassen. So weit ich bescheid weiß waren die freiwillig in die Waffen-SS eingetreten. Nicht so wie der Nobelpreis-Günter. Sau lustig der Mann. Verschwieg seine SS-Mitgliedschaft bis zum Sankt Nimmerleinstag, schrieb aber dann in seine ganz späten Stunden hinein, ein Gedicht mit letzter Tinte, wo er genau dieses Schweigen in eigener Sache den Israelis umhängte, einzig weil die eine Atombombe haben und die Iraner noch nicht. Dem allzu Weltlichen weit enteilt war er dann der Heuchelei des Westens überdrüssig. Sicherlich. Genau jener Westen der aus ihm einen Nobelpreisträger gemacht hatte. Natürich zu recht. Und die Mullahs im Iran sind sowieso unsere besten Kumpels. Mit Atombomben haben die nix am Hut. Das ist was zu tiefst Jüdisches. Im Süden Dalmatiens guckte ich mal einen Nachmittag Mullah-TV.
Sollten sie auch mal machen. Dann wird ihnen sicherlich geholfen.
In dem Video beschimpft eine Hiesige tief in ihrer Identität verwurzelt, eine hiesige Muslima. Verallgemeinern kann ich es nicht. In der Bronx, wo schon einige Personen ihren Alltag nachgehen, wie ein Stalker seinem Opfer im Film "Unsane – Ausgeliefert", und die ganz unzweifelhaft was mit Mekka machen, wenn sie im Kaufhaus Medina einkaufen, habe ich so eine Szene noch nie beobachtet. Der Name Kaufhaus Medina war jetzt Fake-News. Einen Kindergarten Namens Mekka oder Medina gibt es hier in der Bronx aber tatsächlich. Ist wie Kindergarten Nazareth, falls es einen Kindergarten Nazareth tatsächlich geben sollte. Mir ist schon bewusst. Ein Kindergarten, der Medina oder Mekka im Namen trägt weckt zuerst mal weniger erfreuliche Assoziationen, wie mein Scheitern und den Goadfather. Auch in dieser Sache bin ich frei von jedem Anfangsverdacht. Der wie-halten-wir-es-mit-dem-Islam-Diskurs, scheint mindestens so versiegelt zu sein, wie hier ansonsten nur noch das Land. Bald wird das Wort "Brache" ganz aus der Sprache verdrängt worden sein, wie ich in die zerzausten Ränder der Idylle, wo ich weiterhin gegen mein Verschwinden wortgemacht und sprachbegrenzt. Mir kommt vor wir drehen uns in der Islam-Debatte andauernd nur im Kreis. Du kannst nicht Religionsfreiheit sagen und im gleichen Atemzug Staatsgefährdung benamsen, einzig weil es gewisse Indizien gibt die sich dahingehend deuten lassen, dass es unter Muslimen auch solche gibt, die unsere demorkatische Grundordnung in Frage stellen und die Scharia über alles. Muslime haben dass Recht ihre Religion hier ziemlich frei auszuüben, also auch traditionell. Dafür haben wir die Demokratie auch erfunden. Wenn die sich dann einbilden, bei mir im Haus getrennte Türen für die Geschlechter zu machen, bitte. Wer ganz ohne Tradition ist, die quietscht und schleift, werfe bitte den ersten Wein um. Auch ohne Muslime tun wir Demorkaten uns immer schwerer einen Konsens zu erzielen. Die Briten zerreißt es aktuell fast in dieser Frage. Und die Hiesigen sind hier auch sehr widersprüchlich. Noch mit einem Kebab in der Hand schaffen die es mit Mekka nix postives zu assozieren. Mekka ist wie Hölle oder zumindest Vorhölle. Ich bin da keine deut bessser, so hiesig wie ich bin. Zu Mekka fallen mir in erster Linie immer nur die Zertrampelten bei der Haddsch ein und nie die Lebenden die dort um die Kaaba pilgern. Das ist sehr unhöflich von mir. Sorry. Ich gelobe Besserung werte Haddsch-TeilnehmerInnen. Katholiken haben es da auch viel einfacher. Einmal ums Kreuz herum ist ja schnell erledigt. Trotzdem werden Muslima in der Bronx nicht religiös bedrängt. Das Video stammt aus dem 7. Wiener Gemeindebezirk. Für Neubau kann ich nicht sprechen. Der ist mir zu Wienerisch. Für die Bronx hingegen kann ich vorläufig Entwarnung geben. Ich habe hier noch nie beobachtet, wie eine Muslima in der Öffentlichkeit beschimpft wurde von Hiesigen mit reichlich Österreich-Erfahrungen in der Vita. Auch in der Unterbewussten. Abgesehen natürlich vom englischen Gentleman, wenn der in seiner Bude "Fucking Moslems" brüllt, nachdem er sich in Stimmung gesoffen hat. Auf der Straße sagt der gar nix. Nicht mal angesoffen. Der hält auch den Brexit für eine tolle Sache und lebt in Wien und Bratislava. Was soll man da machen. Freiheiten werden einem zumeist erst dann bewusst wenn man sie verloren hat. Ist fast so wie mit der Liebe. Allerdings angesoffen beschimpft der Gehsteig-Nazi aus dem 4. Stock sogar mich. Na jetzt nicht mehr. Seit ich den Kaltenbrunner Ernstl gemacht habe, dem seine Asche angeblich auf der Saualm vertreut wurde oder in der Innerkrems, hat es sich ausgeschimpft. Die armen Viecher dort müssen die Kaltenbrunner-Waffen-SS-Asche fressen. Und erst die armen Bienen. Eine Tragödie sondergleichen, die schon der kärntner Großschriftsteller Josef Winkler ausführlichst thematisiert hat. Unter der Hand wird über Muslime natürlich abschätzig gesprochen. Das machen die Hiesigen sogar extemst gerne. Über mich aber auch. Das lässt sich der Gehsteig-Nazi nicht nehmen. Was auch daran liegen mag, dass das Abschätzige, was zu tiefst Österreichisches ist. Das Abschätzige, Abwertende und Ablehnende richtet sich hier auch gegen Hiesige. Davor ist in diesem/meinem Kulturkreis niemand gefeit. Das Ablehnende dringt uns aus allen Poren. Nix steht uns näher. Das haben wir im Blut. Dort wo sie in Deutschland Gülle haben und hohe Nitratwerte haben wir das Abschätzige, die Missgunst. Unsere Medien z.B. machen aus den hiesigen Identitären was total lächerliches und aberwitzig Geringes, dass nicht der Rede wert wäre, wenn......
Im Profil in einem Kommentar sind die hiesigen Identitären nicht mehr als eine Randerscheinung, vernachlässigbar. Und der Chefredakteur meiner Q-Zeitung (Die Presse), bezeichnete die hiesigen Indentitären letzten Samstag in seinem Leitartikel, als "eine Art Rechtsextreme-in-Strumpfhosen-Truppe, die sich mit Flash-Mobgestus und schlechter Facebook-Grafik wichtig machte". Wirklich wichtig machte die hiesigen Indentitäre in Wahrheit die sozialen Medien. Die, Teile von der FPÖ und selbstverständlich die Spende des Attentäters von Christchurch, der 50 Muslime in einem Aufwasch killte, so wie ich in einem Aufwasch schreibe. Nee das ist dummes Geschwätz. Viel monströser und größer geht es aktuell kaum. Das ist ja fast so, als ob der Hitler einem aus der Hölle heraus die Stromrechnung bezahlt. In der Schreibe des Herrn Chefredakteurs schaffen es die hiesigen Identitären, totz der Spende eines Massenmörders und dem Einfluss den die bei der Ablehnung (Enthaltung) zum UNO-Migrationspak geltend machten, nur zu einer skurillen Truppe, klein und unbedeutend. Wenn einer klein und unbedeutend ist dann bin ich es. Aber sicherlich nicht die HI (Kurzform für heimische Identitäre) Ich bin mehr wie eine Bushaltestelle in Blesewitz, Vorpommern. Verlassen, verloren, abgehängt. So richtig derb österreichisch wird es dann ein paar Zeilen weiter, als der Herr Chefe bewusst auf die Namen des Attentäters von Christchurch verzichtet, wie auch auf den Namen des Empfängers der Spende. Auf Seite 8 wird in der Samstagausgabe der Name des Attentäters von Ch. und Spender an die HI erst recht wieder genannt. Informationspflicht von seriösen Medien. Sie verstehen.
Im Übrigen möchte ich geklärt wissen dass Österreichs Frauen auch a bissl stylischer gekleidet sind, als die Blut und Boden-Omi im Video, wenn sie außer Haus gehen. Die Omi in dem Video, die umgehend in Hysterie verfällt, rassistisch ziemlich konnotiert und auch sonst sehr empörungsbedingt aufgebracht, ist schon noch ziemlich old-school. Die tendiert noch mehr in Richtung unserer Vorfahren. Deren Weltbild scheint ja ziemlich verfestigt zu sein. So vom Gesamtkonzept her. Argumente kann man das ja nicht nennen. Die Omi argumentiert nicht, die schafft an. Also nicht sexuell. Das ist auch was sehr österreichisches. Hier hält sich die Mehrheit der Bevölkerung für extremst bedeutend, die immer was anzuschaffen hat, zu meist aus der totalen Ohnmacht heraus. Wenn denen das Herz aufgeht steigt der Herrenmensch aus seinem Grab. Es ist ziemlich offensichtlich dass die Hysterie-Omi noch ganz im nationalsozialistischen Geist erzogen wurde, die dann ziemlich ungehemmt aus ihr heraus bricht. Schlimm kleinstbürgerlich ist ihr Anfall ganz gewiss auch. Einerseits tendiert sie mehr in Richtung unsere Vorfahren und andererseits ist sie neurologisch wohl noch nicht letztbegutachtet. Die spinnt a bisserl. Korrekt heiß es sie wirkt „psychisch auffällig“. Ganz von der Hand weißen lässt es sich nicht dass sie einen Sprung in der Schüssel hat. Haben hier sehr viele. Fällt aber nicht grob auf, solange sie nicht jemanden im Kopf haben der ihnen mit der Kühlkette kommt. Das besagte Video, von mir artig verlinkt, wo die hiesige old-school Omi in die Vollen geht, hat die verunglimpfte Muslima dann an eine andere hiesige Muslima weitergereicht. Und war an die Bloggerin Asma Aiad, ihrerseits noch Studentin & Aktivistin und Mitglied bei der MJÖ, der Muslimischen Jugend Österreich. Die Frau wiederum als Anti-Rassismus-Aktivistin aktiv, hat das Video dann auf Facebook gestellt. 300 000 Zugriffe soll das Video inzwischen schon haben. Naturgemäß ist in der hiesigen muslimischen Welt jetzt Land unter, wie auch im linksliberalen Milieu. Aktuell wird so getan, als ob Muslime in Österreich bald einmal ein jüdisches Schicksal erwartet, wenn hier nicht aktiv dagegen gesteuert wird. So eine old-school Omi, am Rande des Nervenzusammenbruch, heiligt dann als Zweck die Mittel, damit sich die Muslime Österreichs eine wunderbare Opferlegende stricken können, schön aus dem Garn eines Videos, das jetzt repräsentativ fürs ganze Land stehen soll. Das ist schon a bissl unfein wie ich finde, obschon es natürlich nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Muslime werden aktuell unter dem Schlagwort "politischer Islam und Islamismus", aus den Staatsämtern heraus bekämpft, verunglimpft und diskreditiert und herabgewürdigt. Und zwar recht massiv. Siehe den Skandal mit illegalen Doppelstaatsbürgerschaften türkischer Abstammung, als der FPÖ eine Liste zugespielt wurde, die dann die FPÖ an die MA 35 weiterreichte. Diese Liste war dann die einzige Grundlage für die sogenannten Feststellungsverfahren. Eine ganz üble Sache. Der VfGH hielt die Liste dann für einen schlechten Witz. Diese Liste, bzw. der Datensatz, war weder authentisch noch war der hinsichtlich seiner Herkunft und des Zeitpunkts seiner Entstehung zuordenbar. Als Beweismittel für illegale Doppelstaatsbürgerschaften somit unter aller Sau und nicht zulässig. So arbeitet die FPÖ. Die FPÖ macht auch Videos. https://www.youtube.com/watch?v=EziR_RLK_-E Es gibt in Österreich keinen E-Card Sozialmissbrauch. 2018 gab es in Wien vier Fälle. Der Schaden betrug 588,49 Euro. Es ist so disgusting. Das sind Methoden wie einst. Vorgestern saß wieder einmal ein Hund auf dem Stolperstein der Frau Lotte.
Wie soll man in der Frage alltäglicher Umgang der Hiesigen mit Muslimen ein attraktives Gegenkulturvideo drehen, wenn eben diese Muslime von den Hiesigen nicht aktiv beschimpft werden. Das geht nicht. Wenngleich man sagen muss. Aus der Frau spricht schon auch das tiefenpsycholgische, also rassistische Österreich, das durch die Generation wandert und die Kinder der MassenmörderInnen längst erreicht und in Beschlag genommen hat. Natürlich nicht alle. Wir sind ja keine Unmenschen. Dabei wird völlig übersehen dass wir schon ziemliche Fortschritte gemacht haben in dieser Sache. Wenn auch nur in ganz kleinen Schritten und homopathischen Dosen. Dass mit homoerotischen Dosen habe ich gestrichen. An die Stelle vom Hitler, unter dem es dieses oder jenes nicht gegeben hat, ist inzwischen die FPÖ getreten. Statt dem Hitler, der ganz genau auf seine Leute schaute, vor allem auf die aus der 6. Armee, und der dem ganzen Kanaken-Pack, stinkenden Kameltreibern und Kümmeltürken schon gezeigt hätte wo Gott wohnt, ist in die Denke der Omi längst die FPÖ eingezogen, die auf ihre Leute schaut und das ganze unnötige Gesindel raus schmeißt. Die Omi geht ja davon aus dass die FPÖ die junge Muslima aus dem Land schmeißen wird, Staatszugehörigkeit hin oder her. Der alte Sack auf der Donauinsel hingegen setzt die Kanaken und Kümeltürken noch selber in den Zug. Der ist über Siebzig und hat kaum noch Zähne. Trotzdem beißt er zu und gleichzeitig ins Leere. Ein gespenstischer Vorgang. Für Außenstehende sieht so ein Vorgang, vom Hitler weg zur FPÖ hin, wahrscheinlich nach nix aus. Als Außenstehender mag man an dem Schwenk, weg vom Hitler und hin zur FPÖ, nix bis wenig Erfreuliches erkennen. Für sie ist das eher was Semantisches. Aber für einen wie mich, der hier schon länger macht, ist genau dieser Schwenk, vom Hitler weg hin zur FPÖ, eine ziemlich großartige Metamorphose. Für mich ist dies ein schlagender Beweis dass wir inzwischen mehr Humanismus und Menschlichkeit wagen. Wesentlich mehr. Statt Erschlagen ist man schon mit dem außer Landes bringen zufrieden. Und das auch noch in allergrößter Aufgebrachtheit. Wie man im Video ganz unzweifelhaft sehen kann, hat die FPÖ-Omi hat auch noch eine Hofer-Tragtasche neben sich stehen auf der Bank stehen. Bei aller Nachsicht der günstigen Preise wegen. So sind wir hiesigen Discounter-Menschen im statistischen Mittel nicht. Ehrlich. Selten sind wir als Volk so multikulturell wie beim Discounter. Da fehlt es an nix. Kopftuchgrauen, nee Frauen, im Pinguinstyle, lassen mich auch oft vor. Auch ohne dass ich fragen muss. Liegt wohl an meiner Ausstrahlung. Wenn sie genau hinhören geschieht im Video noch folgendes. Die Muslima-Omi
beschimpft einen jungen Mann, laut Medien ein Passant, der der jungen Frau Muslima zu Hilfe eilte, gleich mal als „Sandler“. Müssen sie genau hinhören. Das geht Razz Fazz. So schnell kann kein Zyliss vom Zick gezackt werden, bezeichnet die FPÖ-Muslima-Omi den Mann auch schon als Sandler, die auch noch unterstützt werden. Auch wenn denen das nix helfen wird. Jetzt bin ich mal so unfein und deute die Sandler-Omi ganz in meine Richtung, damit sie in meiner Schreibe den Zweck eiligt, wenn ich mich jetzt veranlasst sehe zu behaupten, dass ich als einheimischer Sandler, der durch ein paar glückliche Umstände weit über seinen eigentlichen Möglichkeiten lebt, in dem Land genauso übel beleumdet bin wie Muslime, oder weitere Minderheiten, die sich von ihrem Migrationshintergrund nicht aktiv lossagen wollen, wie die FPÖ von den Identitären. Natürlich aus rein taktischen Erwägungen. Bei Spenden für Massenmörder wird`s eng. Auch für die FPÖ. Gesagt sei. Hiesige Homosexuelle stehen ja inzwischen ein paar Stufen über Zuwanderer und Sandler. Homosexuelle werden in diesem Land auch institutionell unterstützt. Natürlich mit Geld. Der Live-Ball, Europas größter Veranstaltung für HIV-Infizierte und Aids-Kranke, der weltweit für sehr gute Presse sorgt und das Ansehen der Stadt Wien, wie auch jene des Landes nährt wie mehrt, wir können auch weltoffen und libertär, nee liberal, wurde von 2014-2017 jährlich zwischen 800.000 und 905.000 Euro gefördert. Allerdings wurde 2016 kein Live-Ball veranstaltet. Trotzdem wurde in dem Jahr von der SPÖ-Grünen-Stadtregierung 450.000 Euro überwiesen. Wien ist ja Stadt und Land. Angeblich für Personal und Infrastruktur. Die damalige Frau Stadträtin Brauner von der SPÖ wollte das anscheinend so. Einige ihrer Beamten weniger. Die sahen in dem Jahr ohne Ball und Aids keine Notwendigkeit. Wehe sie machen mir jetzt einen Vorwurf. Ich finde der Live-Ball ist eine tolle Sache und Aids ist mitnichten eine Schwulen-Seuche. Die haben uns die Affen eingebrockt. Angeblich um 1908 herum in Kamerun. Nur hingehen würde ich eher nicht. Mir ist der Event eine Spur zu schrill. Außer ich werde persönlich zum Ball eingeladen. Dann natürlich schon. Da würde ich mich ja sofort geschmeichelt fühlen, so hiesig wie ich bin. Wovon aber aktuell nicht auszugehen ist, als Sandler, mit einer Gratis-Blog-Psyche, ganz im Goadfather-Sytle. Anstatt dass ich meinen betagten Goadfather aktiv unterstütze, unterstützt er mich. Schon a bissl traurig. Inzwischen mache ich aber eh am rechten Ohr merklich hörgemindert. Als Sandler lädt einen nicht einmal die eigene Familie ein. Für so einen gibt es keine Feste. Nicht mal meine akademisierten Kumpels machen da was persönlich. Dabei wird man nur einmal 50zig. Der S. machte SMS, der Hobbit Telefon, und mein online-Kumpel hinten hinaus dann Kekse. Was ich sehr important fand. Und ist es mal nicht das eigene Umfeld, das einen davon abhält in dem Land heimisch zu werden, dann ist es halt die FPÖ-Omi, aus der das kleinstbürgerliche, man muss schon sagen, dass wahnsinnig kleinstbürgerliche Österreich herausbricht, wie eine große Anklage. Inschallah.
Ende.
Fazit: Die Omi soll hinten hinaus noch spuckend einen Angriff der Frau Muslima vorgetäuscht haben. Die schreit dann „Hilfe Gewalttäterin“. Ich sags mal so. So gut wie die Omi die Opferrolle beherrscht, ist bei ihr von einer sehr hohen Lebenserwartung auszugehen. Eventuell reißt die Omi sogar die Hundert.
Oder warum mich der hiesigen Kulturkeis längst verlassen müsste.
In Österreich wird in den sozialen Medien recht zeitnah wegen eines Videos


In dem Video beschimpft eine Hiesige tief in ihrer Identität verwurzelt, eine hiesige Muslima. Verallgemeinern kann ich es nicht. In der Bronx, wo schon einige Personen ihren Alltag nachgehen, wie ein Stalker seinem Opfer im Film "Unsane – Ausgeliefert", und die ganz unzweifelhaft was mit Mekka machen, wenn sie im Kaufhaus Medina einkaufen, habe ich so eine Szene noch nie beobachtet. Der Name Kaufhaus Medina war jetzt Fake-News. Einen Kindergarten Namens Mekka oder Medina gibt es hier in der Bronx aber tatsächlich. Ist wie Kindergarten Nazareth, falls es einen Kindergarten Nazareth tatsächlich geben sollte. Mir ist schon bewusst. Ein Kindergarten, der Medina oder Mekka im Namen trägt weckt zuerst mal weniger erfreuliche Assoziationen, wie mein Scheitern und den Goadfather. Auch in dieser Sache bin ich frei von jedem Anfangsverdacht. Der wie-halten-wir-es-mit-dem-Islam-Diskurs, scheint mindestens so versiegelt zu sein, wie hier ansonsten nur noch das Land. Bald wird das Wort "Brache" ganz aus der Sprache verdrängt worden sein, wie ich in die zerzausten Ränder der Idylle, wo ich weiterhin gegen mein Verschwinden wortgemacht und sprachbegrenzt. Mir kommt vor wir drehen uns in der Islam-Debatte andauernd nur im Kreis. Du kannst nicht Religionsfreiheit sagen und im gleichen Atemzug Staatsgefährdung benamsen, einzig weil es gewisse Indizien gibt die sich dahingehend deuten lassen, dass es unter Muslimen auch solche gibt, die unsere demorkatische Grundordnung in Frage stellen und die Scharia über alles. Muslime haben dass Recht ihre Religion hier ziemlich frei auszuüben, also auch traditionell. Dafür haben wir die Demokratie auch erfunden. Wenn die sich dann einbilden, bei mir im Haus getrennte Türen für die Geschlechter zu machen, bitte. Wer ganz ohne Tradition ist, die quietscht und schleift, werfe bitte den ersten Wein um. Auch ohne Muslime tun wir Demorkaten uns immer schwerer einen Konsens zu erzielen. Die Briten zerreißt es aktuell fast in dieser Frage. Und die Hiesigen sind hier auch sehr widersprüchlich. Noch mit einem Kebab in der Hand schaffen die es mit Mekka nix postives zu assozieren. Mekka ist wie Hölle oder zumindest Vorhölle. Ich bin da keine deut bessser, so hiesig wie ich bin. Zu Mekka fallen mir in erster Linie immer nur die Zertrampelten bei der Haddsch ein und nie die Lebenden die dort um die Kaaba pilgern. Das ist sehr unhöflich von mir. Sorry. Ich gelobe Besserung werte Haddsch-TeilnehmerInnen. Katholiken haben es da auch viel einfacher. Einmal ums Kreuz herum ist ja schnell erledigt. Trotzdem werden Muslima in der Bronx nicht religiös bedrängt. Das Video stammt aus dem 7. Wiener Gemeindebezirk. Für Neubau kann ich nicht sprechen. Der ist mir zu Wienerisch. Für die Bronx hingegen kann ich vorläufig Entwarnung geben. Ich habe hier noch nie beobachtet, wie eine Muslima in der Öffentlichkeit beschimpft wurde von Hiesigen mit reichlich Österreich-Erfahrungen in der Vita. Auch in der Unterbewussten. Abgesehen natürlich vom englischen Gentleman, wenn der in seiner Bude "Fucking Moslems" brüllt, nachdem er sich in Stimmung gesoffen hat. Auf der Straße sagt der gar nix. Nicht mal angesoffen. Der hält auch den Brexit für eine tolle Sache und lebt in Wien und Bratislava. Was soll man da machen. Freiheiten werden einem zumeist erst dann bewusst wenn man sie verloren hat. Ist fast so wie mit der Liebe. Allerdings angesoffen beschimpft der Gehsteig-Nazi aus dem 4. Stock sogar mich. Na jetzt nicht mehr. Seit ich den Kaltenbrunner Ernstl gemacht habe, dem seine Asche angeblich auf der Saualm vertreut wurde oder in der Innerkrems, hat es sich ausgeschimpft. Die armen Viecher dort müssen die Kaltenbrunner-Waffen-SS-Asche fressen. Und erst die armen Bienen. Eine Tragödie sondergleichen, die schon der kärntner Großschriftsteller Josef Winkler ausführlichst thematisiert hat. Unter der Hand wird über Muslime natürlich abschätzig gesprochen. Das machen die Hiesigen sogar extemst gerne. Über mich aber auch. Das lässt sich der Gehsteig-Nazi nicht nehmen. Was auch daran liegen mag, dass das Abschätzige, was zu tiefst Österreichisches ist. Das Abschätzige, Abwertende und Ablehnende richtet sich hier auch gegen Hiesige. Davor ist in diesem/meinem Kulturkreis niemand gefeit. Das Ablehnende dringt uns aus allen Poren. Nix steht uns näher. Das haben wir im Blut. Dort wo sie in Deutschland Gülle haben und hohe Nitratwerte haben wir das Abschätzige, die Missgunst. Unsere Medien z.B. machen aus den hiesigen Identitären was total lächerliches und aberwitzig Geringes, dass nicht der Rede wert wäre, wenn......
Im Profil in einem Kommentar sind die hiesigen Identitären nicht mehr als eine Randerscheinung, vernachlässigbar. Und der Chefredakteur meiner Q-Zeitung (Die Presse), bezeichnete die hiesigen Indentitären letzten Samstag in seinem Leitartikel, als "eine Art Rechtsextreme-in-Strumpfhosen-Truppe, die sich mit Flash-Mobgestus und schlechter Facebook-Grafik wichtig machte". Wirklich wichtig machte die hiesigen Indentitäre in Wahrheit die sozialen Medien. Die, Teile von der FPÖ und selbstverständlich die Spende des Attentäters von Christchurch, der 50 Muslime in einem Aufwasch killte, so wie ich in einem Aufwasch schreibe. Nee das ist dummes Geschwätz. Viel monströser und größer geht es aktuell kaum. Das ist ja fast so, als ob der Hitler einem aus der Hölle heraus die Stromrechnung bezahlt. In der Schreibe des Herrn Chefredakteurs schaffen es die hiesigen Identitären, totz der Spende eines Massenmörders und dem Einfluss den die bei der Ablehnung (Enthaltung) zum UNO-Migrationspak geltend machten, nur zu einer skurillen Truppe, klein und unbedeutend. Wenn einer klein und unbedeutend ist dann bin ich es. Aber sicherlich nicht die HI (Kurzform für heimische Identitäre) Ich bin mehr wie eine Bushaltestelle in Blesewitz, Vorpommern. Verlassen, verloren, abgehängt. So richtig derb österreichisch wird es dann ein paar Zeilen weiter, als der Herr Chefe bewusst auf die Namen des Attentäters von Christchurch verzichtet, wie auch auf den Namen des Empfängers der Spende. Auf Seite 8 wird in der Samstagausgabe der Name des Attentäters von Ch. und Spender an die HI erst recht wieder genannt. Informationspflicht von seriösen Medien. Sie verstehen.
Im Übrigen möchte ich geklärt wissen dass Österreichs Frauen auch a bissl stylischer gekleidet sind, als die Blut und Boden-Omi im Video, wenn sie außer Haus gehen. Die Omi in dem Video, die umgehend in Hysterie verfällt, rassistisch ziemlich konnotiert und auch sonst sehr empörungsbedingt aufgebracht, ist schon noch ziemlich old-school. Die tendiert noch mehr in Richtung unserer Vorfahren. Deren Weltbild scheint ja ziemlich verfestigt zu sein. So vom Gesamtkonzept her. Argumente kann man das ja nicht nennen. Die Omi argumentiert nicht, die schafft an. Also nicht sexuell. Das ist auch was sehr österreichisches. Hier hält sich die Mehrheit der Bevölkerung für extremst bedeutend, die immer was anzuschaffen hat, zu meist aus der totalen Ohnmacht heraus. Wenn denen das Herz aufgeht steigt der Herrenmensch aus seinem Grab. Es ist ziemlich offensichtlich dass die Hysterie-Omi noch ganz im nationalsozialistischen Geist erzogen wurde, die dann ziemlich ungehemmt aus ihr heraus bricht. Schlimm kleinstbürgerlich ist ihr Anfall ganz gewiss auch. Einerseits tendiert sie mehr in Richtung unsere Vorfahren und andererseits ist sie neurologisch wohl noch nicht letztbegutachtet. Die spinnt a bisserl. Korrekt heiß es sie wirkt „psychisch auffällig“. Ganz von der Hand weißen lässt es sich nicht dass sie einen Sprung in der Schüssel hat. Haben hier sehr viele. Fällt aber nicht grob auf, solange sie nicht jemanden im Kopf haben der ihnen mit der Kühlkette kommt. Das besagte Video, von mir artig verlinkt, wo die hiesige old-school Omi in die Vollen geht, hat die verunglimpfte Muslima dann an eine andere hiesige Muslima weitergereicht. Und war an die Bloggerin Asma Aiad, ihrerseits noch Studentin & Aktivistin und Mitglied bei der MJÖ, der Muslimischen Jugend Österreich. Die Frau wiederum als Anti-Rassismus-Aktivistin aktiv, hat das Video dann auf Facebook gestellt. 300 000 Zugriffe soll das Video inzwischen schon haben. Naturgemäß ist in der hiesigen muslimischen Welt jetzt Land unter, wie auch im linksliberalen Milieu. Aktuell wird so getan, als ob Muslime in Österreich bald einmal ein jüdisches Schicksal erwartet, wenn hier nicht aktiv dagegen gesteuert wird. So eine old-school Omi, am Rande des Nervenzusammenbruch, heiligt dann als Zweck die Mittel, damit sich die Muslime Österreichs eine wunderbare Opferlegende stricken können, schön aus dem Garn eines Videos, das jetzt repräsentativ fürs ganze Land stehen soll. Das ist schon a bissl unfein wie ich finde, obschon es natürlich nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Muslime werden aktuell unter dem Schlagwort "politischer Islam und Islamismus", aus den Staatsämtern heraus bekämpft, verunglimpft und diskreditiert und herabgewürdigt. Und zwar recht massiv. Siehe den Skandal mit illegalen Doppelstaatsbürgerschaften türkischer Abstammung, als der FPÖ eine Liste zugespielt wurde, die dann die FPÖ an die MA 35 weiterreichte. Diese Liste war dann die einzige Grundlage für die sogenannten Feststellungsverfahren. Eine ganz üble Sache. Der VfGH hielt die Liste dann für einen schlechten Witz. Diese Liste, bzw. der Datensatz, war weder authentisch noch war der hinsichtlich seiner Herkunft und des Zeitpunkts seiner Entstehung zuordenbar. Als Beweismittel für illegale Doppelstaatsbürgerschaften somit unter aller Sau und nicht zulässig. So arbeitet die FPÖ. Die FPÖ macht auch Videos. https://www.youtube.com/watch?v=EziR_RLK_-E Es gibt in Österreich keinen E-Card Sozialmissbrauch. 2018 gab es in Wien vier Fälle. Der Schaden betrug 588,49 Euro. Es ist so disgusting. Das sind Methoden wie einst. Vorgestern saß wieder einmal ein Hund auf dem Stolperstein der Frau Lotte.
Wie soll man in der Frage alltäglicher Umgang der Hiesigen mit Muslimen ein attraktives Gegenkulturvideo drehen, wenn eben diese Muslime von den Hiesigen nicht aktiv beschimpft werden. Das geht nicht. Wenngleich man sagen muss. Aus der Frau spricht schon auch das tiefenpsycholgische, also rassistische Österreich, das durch die Generation wandert und die Kinder der MassenmörderInnen längst erreicht und in Beschlag genommen hat. Natürlich nicht alle. Wir sind ja keine Unmenschen. Dabei wird völlig übersehen dass wir schon ziemliche Fortschritte gemacht haben in dieser Sache. Wenn auch nur in ganz kleinen Schritten und homopathischen Dosen. Dass mit homoerotischen Dosen habe ich gestrichen. An die Stelle vom Hitler, unter dem es dieses oder jenes nicht gegeben hat, ist inzwischen die FPÖ getreten. Statt dem Hitler, der ganz genau auf seine Leute schaute, vor allem auf die aus der 6. Armee, und der dem ganzen Kanaken-Pack, stinkenden Kameltreibern und Kümmeltürken schon gezeigt hätte wo Gott wohnt, ist in die Denke der Omi längst die FPÖ eingezogen, die auf ihre Leute schaut und das ganze unnötige Gesindel raus schmeißt. Die Omi geht ja davon aus dass die FPÖ die junge Muslima aus dem Land schmeißen wird, Staatszugehörigkeit hin oder her. Der alte Sack auf der Donauinsel hingegen setzt die Kanaken und Kümeltürken noch selber in den Zug. Der ist über Siebzig und hat kaum noch Zähne. Trotzdem beißt er zu und gleichzeitig ins Leere. Ein gespenstischer Vorgang. Für Außenstehende sieht so ein Vorgang, vom Hitler weg zur FPÖ hin, wahrscheinlich nach nix aus. Als Außenstehender mag man an dem Schwenk, weg vom Hitler und hin zur FPÖ, nix bis wenig Erfreuliches erkennen. Für sie ist das eher was Semantisches. Aber für einen wie mich, der hier schon länger macht, ist genau dieser Schwenk, vom Hitler weg hin zur FPÖ, eine ziemlich großartige Metamorphose. Für mich ist dies ein schlagender Beweis dass wir inzwischen mehr Humanismus und Menschlichkeit wagen. Wesentlich mehr. Statt Erschlagen ist man schon mit dem außer Landes bringen zufrieden. Und das auch noch in allergrößter Aufgebrachtheit. Wie man im Video ganz unzweifelhaft sehen kann, hat die FPÖ-Omi hat auch noch eine Hofer-Tragtasche neben sich stehen auf der Bank stehen. Bei aller Nachsicht der günstigen Preise wegen. So sind wir hiesigen Discounter-Menschen im statistischen Mittel nicht. Ehrlich. Selten sind wir als Volk so multikulturell wie beim Discounter. Da fehlt es an nix. Kopftuchgrauen, nee Frauen, im Pinguinstyle, lassen mich auch oft vor. Auch ohne dass ich fragen muss. Liegt wohl an meiner Ausstrahlung. Wenn sie genau hinhören geschieht im Video noch folgendes. Die Muslima-Omi

Ende.
Fazit: Die Omi soll hinten hinaus noch spuckend einen Angriff der Frau Muslima vorgetäuscht haben. Die schreit dann „Hilfe Gewalttäterin“. Ich sags mal so. So gut wie die Omi die Opferrolle beherrscht, ist bei ihr von einer sehr hohen Lebenserwartung auszugehen. Eventuell reißt die Omi sogar die Hundert.
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Dienstag, 9. April 2019
Ein Witz über 

der imperialist, 22:16h
Warum spielen Araber nur sehr ungern Schach? Na weil die Dame frei ziehen kann und man sie nur einmal schlagen darf. (Quelle. Der Hobbit-Anwalt) Wehe der landet auf Facebook bei meinem Innenminister.
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Montag, 8. April 2019
KZ-Bordellfrauen und ihre Schwestern die Trostfrauen. Kurz defibrillationiert.
der imperialist, 21:59h
Der naturgemäß völlig unzulängliche Versuch einer Tiefdemutsverbeugung vor ihrem Leben und Schicksal.
Meine Vagina ist judenrein. Mein Tripper ist arisiert. Meine Syphilis ist volksdeutsch. Diese verfluchten Stunden am Abend, wenn die Herrenmenschen kommen, mit Untermenschen an der Leine. Und wie sie kommen. Aus allen Himmelsrichtungen des Reichs kommen sie zusammengetrieben, wie eine große Erregung und bellen uns an. Aus dem Schicksal von KZ-Frauen die zur Zwangsprostituierten in KZ-Bordellen gezwungen wurden ließe sich mit Sicherheit ein wunderbares Theaterstück schreiben. Verstehe ich nicht warum der schreibenden Elite dazu noch nix Großartiges eingefallen ist. Oder doch? Eventuell bin ich nicht am Laufenden. Über Sex wird doch so gern gesprochen. Vor allem über jenen den man nicht hat. Eine Frau Maria bekennt in einer Doku: „Man wird gleichgültig. Wie soll ich sagen. Man hat eine Empfindung. Man wird abgestumpft, das Leben zählt einfach nicht mehr. Denn sie hatten einen als Mensch ja alles kaputt gemacht“. Im KZ Ravensbrück wurden die Frauen hin zum Orgasmus selektiert. Orgasmus war allerdings besser als Gas. In Mauthausen hielt es SS-Oberkapo Heinrich Himmler für notwendig, den man wegen seiner körperlichen Defizite wahrscheinlich nicht mal bei der UNO genommen hätte, beim Seil-Wettbewerb gegen türkische Soldaten musste ja ich ran, ein Halbwindischer, "dass in der freiesten Form den arbeitenden Gefangenen Weiber in Bordellen zugeführt werden". Angeblich zur Ausschöpfung des Restpotentials ihrer Arbeitskraft. Freieste Form. War der Mann jetzt bewusst zynisch oder nur betriebsblind?
Mir ist durchaus bewusst dass ich jetzt den Fluss des Textes störe. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das Netz von Seevögeln zu 10% aus Plastik besteht. Steht so im GEO-Magazin. Und exzessiver Ausdauersport soll abträglich für die männliche Libido sein. Wer Marathon und solche Sachen macht drückt seinen Testosteronspiegel gewaltig nach unten. Stand auch im GEO. Ich habe in einem der Magazine a bissl geblättert, als ich bei meiner Nerventante wartete. Die gute Frau hat einerseits mein aktuelles Weltbild zertrümmert, wie ein Laser Nierensteine, zumindest ein Alleinstellungsmerkmal hat sie mir entwendet, mich aber anderseits wieder bestätigt. Die Generation der in die Nazi-Zeit hinein geborenen Eltern sind weder ganz bei Trost noch bei Verstand. Die haben einen an der Waffel, so wie die sozialiert wurden. Brutal deren psychisches Rüstzeug. Ich bildete mir schon was drauf ein mein angebrochener Haxen war was typisch Um2 und Goadfatherhaftes. Mitnichten. Meine Nerventante, ein paar schmale Jährchen älter wie ich, aber um einiges attraktiver, hatte sich in der Schule beim Turnen eine Zehe gebrochen. Die war hübsch blau und arg geschwollen. Der, nee die Zehe, im Dialekt sag ich ja der Zöchn, passte in keinen Schuh mehr. Ihre Eltern fanden das läuft sich schon wieder aus. So eine gebrochene Schwalbe macht noch langen keinen amtsbekannten Gipsfuß. Hinten hinaus blieb die unbehandelte Zehe dann steif fürs Leben. Und dann kennt sie da noch einen Mann, ich glaub ein Patient vor ihr, der ist auf einem Auge blind. Da fanden die Eltern aus der Nazi-Zeit so ein Auge sei noch lange keinen Arztbesuch wert. Was sagt man dann bei der Therapie. Frau Doktor ich habe meine Eltern fast blind vertraut. Als Kind hatte ich dann auch noch heftig Mittelohr. Bei Mittelohr verlor der Goadfather völlig die Contenance. Heute bekomme ich im Gesicht immer so Entzündungen wenn es sehr windig wird. Jetzt bin ich draufgekommen wie ich das Problem umgehen kann. Stopfe ich mir Watte in die Ohren und gehe so außer Haus, wenn es üblest bläst, entzündet sich gar nix. Läuft alles über die Ohren wie mir scheint. Das oft entzündete Ohr hört auch nicht mehr so gut auf mich. Himmler gab die Devise aus. Ficken statt doppelter Nahrungsrationen. Nahrung würde ja Geld kosten. Und das wurde ja anderwärtig gebraucht. Neben dem totalen Krieg auch für Empfänge und solche Sachen. Der Hermann platzte ja fast vor Kriegsökonomie-Rendite. Noch was stand im GEO-Magazin. Wissenschaftler wollen weiters herausgefunden haben, dass das Gesicht von Berufsverbrechern tatsächlich von jenen rechtschaffender Bürger abweicht. Wie sehr kann ich ihnen nicht sagen. Die Tür ging auf und meine Nerventante bat mich rein. Hinten hinaus hatten wir es ziemlich lustig. Meine Neventante hat ein Thema da speichelt sie sich sofort ein. Sofort und nachhaltig. Sehr lustig. Natürlich kann ich nicht mehr verraten. Ich bin doch kein Verräter, der für ein zwei Klicks mehr über Leichen geht. Für ein zwei Klicks mehr fütter ich doch meine Schreibe nicht mit Indiskretionen zurecht, wie die Frauen in den KZ-Bordellen zurecht gefüttert wuden, weil sie angeblich gut gebaut waren. Deren Figürlichkeit hatte Substanz. 10 KZ-Bordelle gab es. Jetzt war der Führer auch noch Großzuhälter. Scheiße gibt es irgendein Feld des Schreckens und des Grauens dass der Mann nicht abdeckt. Mark Twain soll gesagt haben. "Geh in den Himmel wegen des Klimas und in die Hölle wegen der Begleitung". Im Lager war es wie überall in der Welt. Dieser Menschheit drückt es die sozialen Verhältnisse aus allen Poren. Total disgusting. In den KZ-Bordellen waren naturgemäß nur die privilegiertesten Häftlinge tatsächlich in der Lage zu ficken. Das liegt in der Natur der Sache. Wer als Mann einen Body Maß Index von unter 10 hat oder so, hatte es dann über Bande auch mit der Prostata. So ein unter 10-Kerl hat eventuell einen Testosteronspiegel wie ein anderer der 125 Marathon am Stück rennt. Ich speichel mich jedes Mal übelst ein, wenn in den Medien wieder mal darüber sinniert wird, wie viele Jahre die Privilegierten länger leben, als die Ärmeren der Zunft. Und dann sind die auch noch so unverschämt und geben Tipps, wie man ein höheres Alter erreichen kann. Heute muss das Alter ja hoch werden. Ansonsten hat man sein Leben völlig verwirkt, wenn das Alter nicht hoch hinaus will. Vor allem soll man ein Alter erreichen das zeitlos ist. Betagbt und gebrechlich ist ja nix. Jung soll man alt sein. Schnell leben/früh sterben/und als Leich gut aussehen, ist inzwischen ja entsetzlich gestrig. Gehören sie zum untersten Einkommenszehntel ist Hopfen und Malz auch schon so gut wie verloren. Da haben sie schon mit 22zig Cholesterin und Gicht wie ein hundertjähriger aus der Geld vornehmen Klasse. Ich habe Google nach dem Körper Maß Index von jüdischen KZ-Insassinnen und Insassen gefragt. Wussten die Algorithmus-Macher, diese kleinen Scheißer, endlich mal keine Antwort. In Buchenwald gab es unter kommunistischen Häftlingen eine Absprache das Bordell nicht zu besuchen. Woran sich tatsächlich viele hielten. Da gab es tatsächlich Männer, zumindest einen ganz sicher, der von einer KZ-Bordellfrau zu einem echten Mann gemacht wurde. Mich wundert es das Versicherungen nicht längst reagiert haben und einen Versicherung am Markt haben, die Minderheiten aller Art gegen KZ-Situationen absichert. Juden zahlen einen Aufschlag. Muslime inzwischen auch. So schlecht wie deren Presse ist. In meiner Q-Zeitung planten die im Jänner in Köln schon wieder den Umsturz.Die DITIB organsierte da ein Treffen, an dem auch Muslimbrüder teilnahmen. Dem europäisierten Islam wurde angeblich eine Absage erteilt. Wahre Muslime wollen die Zeit ja versiegelt, so wie wir den Boden. Da fragt man sich was aus diesem Damals geworden ist, als der Abend nahte und Mohammed sein Schwert zurück. Als ich heute auf die Tram wartete guckte ich auf eine Werbung im Tram-Wartehäusl. Da stand. "Für Öffnungszeiten ist ein Leben zu kurz". Im KZ-Bordell gab es auch fast sowas wie Öffnungszeiten. Da hatten die Damen sogar Tagesfreizeit. Was macht die da außer auf die Öfen starren wie Männer auf Ziegen. Für Später ist ein Leben natürlich auch immer zu kurz. Und für die Liebe sowieso. Ich sah heute eine alte Dame wie sie sich in ihrem alten Herren unterhackte. Wie Haneke nur in echt. Sehr würdevoll. Später gibt es dann Dokus mit Geigenmusik und den Vorwurf dass es Bordellfrauen im KZ-Betrieb eigentlich ganz gut erwischt hatten. Für die gab es SS-Küche, wie First-Class-Küche im Flugzeug für die Beinfreien. Das nenne ich deutsch-ostmärkische Gründlichkeit. Im KZ-Bordell war sogar die Sex-Stellung geregelt. Die meisten Frauen sollen ihre Tätigkeit in den KZ-Bordellen als Sexzwangsarbeiterinnen überlebt haben. Seelisch natürlich ziemlich verwüstet. Die Frau Maria aus der Doku soll dann nach ihrer Tätigkeit im KZ-Lagerbordell nie geheiratet und auch keine Kinder bekommen haben. Sie starb an den Folgen eines Schlaganfalls. Die Dokumentation https://www.youtube.com/watch?v=9D24-7CAbbk hat auf YouTube aktuell 7.927 Aufrufe. 27 Daumen nach oben und drei nach unten. Und einen Kommentar. „Deutschland“ von Rammstein hält aktuell bei 28.982.380 Klicks, 1,4 Millionen Daumen nach oben und 43.388 nach unten.
Ende.
Fazit. Gestern in ttt – titel, thesen, temperamente. Dazu mehr morgen. Angeblich sollen nicht nur die brutalen Iwans sondern auch die Tommys vergewaltigt haben. Und zwar reichlich. So ein Leid, das aus einer Besatzungsmacht-Vergewaltigung stammt, zeigte sich sehr flexibel. Dieses Trauma wirkt bis in unsere Gegenwart hinein. In Deutschland, wie wohl auch in Österreich, soll es wesentlich mehr Vergewaltigungskinder geben als offiziell angedacht. Fast so wie in Ruanda. Aber nur fast. Mit jeder neuen Stationierungswelle stieg die sexuelle Gewalt anscheinend an. So das Ergebniss der Historikerin Miriam Gebhardt. Schuldig sollen sich alle vier Siegermächte gemacht haben. Sicherlich. Nur kamen die Soldaten der Sieger ja nicht aus heiterem Himmel. Die waren auch eine Antwort auf die Belagerung unserer Vorfahren von Leningrad (1 Million Tote an den Folgen von Auszerrung). In dem Beitrag gibt es kein davor. Entweder wird das sowieso vorausgesetzt oder die Geschichtsschreibung biegt in eine neue Zeitrechnung ein. Kinder aus Vergwaltigungen, oder Sex für eine Tafel Schokolade und echten Kaffee, nennt man "Besatzungskinder". Fragt man sich natürlich was diese Kinder besetzt halten. Von knapp 900 000 Vergewaltigungsfällen bzw. betroffenen Frauen geht die Historikerin inzwischen aus. Fragen sie mich nicht wie methodisch sich ihre Zahlen verhalten. Unterstellt wird ihr Sorglosigkeit. Ich bin ja zu jung für die frühe Nachkriegszeit. Die erlebte ich nur noch über Bande. Ganz im Gegensatz zur Um2 und dem Goadfather. Wie sie vielleicht schon wissen hatte es die Um2 ja auf meine sexuelle Entwicklung abgesehen. Unter allen Umständen wollte die mich davor abhalten zum Mann zu reifen. Sobald ich Hand an mich legte, na schon unten herum, der Gedanke auch oben herum kam erst mit dem Alter, platzte die auch schon in mein Zimmer und stellte mich bloß. Jahrelang. Das muss bei der Frau wohl was Tiefenpsychologisches sein. Anders kann ich mir ihr Verhalten nicht mehr erklären. Was ist, fragte ich meine Nerventante gestern, wenn die Frau in ihrem Leben selber zum Opfer von sexualisierter Gewalt wurde. Was ist, wenn die selber mehr Opfer ist als Täterin. Normal war die Frau ganz sicherlich nicht. Umso länger ich über die Um2 nachdenke in dieser Sache, umso logsicher erscheint mir der Gedanke, dass die sexuell einen an der Waffel hat. Meine Nerventante, an sich zurückhaltend mit Ferndiagnosen, hält das auch für recht wahrscheinlich. Ich machte dann einen Schmäh, von einem Halblächeln angeleitet, in die Richtung, dass ich das Thema wohl nicht mehr weiter vertiefen möchte. Ansonsten müsste ich auch noch mein Um2-Bild korrigieren. Dann müsste ich ja mein ganzes Blog umschreibe, wenn ich mich in der Sache-Um2 immer weiter von meiner Täterinnen-Theorie entfernen müsste. Halten wir fest. Zuerst wurden unsere Großmütter in den Untergang gefickt, und hinten hinaus auch noch in eine Existenz als Frau mit einer Sexualität aus Trümmern, als sie sich aus diesen Trümmern heraus hochbückten, Stein und Stein, für eine bessere Zukunft, gegen die dann wiederum ihre Kinder zu den Pflastersreinen griffen. In den ersteren Reihen dann die sogenannten Besatzungskinder, die besonders wütend waren. Was weiß man. Auch nicht einfach. Ich wollte jetzt was mit innerer Unruhe dieser Besatzungskinder machen und Intersexuellen. Beide Gruppen haben es eventuell mit ihrer Identität. Die einen mit ihrem Selbstverständnis als Mensch, weil sie sich unerwünscht fühlten, die anderen mit ihrer Sexualität. Aber das lass ich lieber. Mehrfach vergewaltigte Frauen hatte sowieso keine Chance auf ein unbeschwertes Leben. Ähnliches sagt man heute über Kindern die abwesend waren, als "Resilenz" verteilt wurde, aus aufgeschlagenen Märchenbücher heraus. An Erklärungsmodellen über transgenerationale Weitergabe an Traumata soll es nicht mangeln, die dann Gestalt bekommen in den Erziehungsmethoden angebrochener Haxen, steifer Zehen und blinder Augen. https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/videos/ttt-07042019-miriam-gebhardt-video-100.html
Meine Vagina ist judenrein. Mein Tripper ist arisiert. Meine Syphilis ist volksdeutsch. Diese verfluchten Stunden am Abend, wenn die Herrenmenschen kommen, mit Untermenschen an der Leine. Und wie sie kommen. Aus allen Himmelsrichtungen des Reichs kommen sie zusammengetrieben, wie eine große Erregung und bellen uns an. Aus dem Schicksal von KZ-Frauen die zur Zwangsprostituierten in KZ-Bordellen gezwungen wurden ließe sich mit Sicherheit ein wunderbares Theaterstück schreiben. Verstehe ich nicht warum der schreibenden Elite dazu noch nix Großartiges eingefallen ist. Oder doch? Eventuell bin ich nicht am Laufenden. Über Sex wird doch so gern gesprochen. Vor allem über jenen den man nicht hat. Eine Frau Maria bekennt in einer Doku: „Man wird gleichgültig. Wie soll ich sagen. Man hat eine Empfindung. Man wird abgestumpft, das Leben zählt einfach nicht mehr. Denn sie hatten einen als Mensch ja alles kaputt gemacht“. Im KZ Ravensbrück wurden die Frauen hin zum Orgasmus selektiert. Orgasmus war allerdings besser als Gas. In Mauthausen hielt es SS-Oberkapo Heinrich Himmler für notwendig, den man wegen seiner körperlichen Defizite wahrscheinlich nicht mal bei der UNO genommen hätte, beim Seil-Wettbewerb gegen türkische Soldaten musste ja ich ran, ein Halbwindischer, "dass in der freiesten Form den arbeitenden Gefangenen Weiber in Bordellen zugeführt werden". Angeblich zur Ausschöpfung des Restpotentials ihrer Arbeitskraft. Freieste Form. War der Mann jetzt bewusst zynisch oder nur betriebsblind?
Mir ist durchaus bewusst dass ich jetzt den Fluss des Textes störe. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das Netz von Seevögeln zu 10% aus Plastik besteht. Steht so im GEO-Magazin. Und exzessiver Ausdauersport soll abträglich für die männliche Libido sein. Wer Marathon und solche Sachen macht drückt seinen Testosteronspiegel gewaltig nach unten. Stand auch im GEO. Ich habe in einem der Magazine a bissl geblättert, als ich bei meiner Nerventante wartete. Die gute Frau hat einerseits mein aktuelles Weltbild zertrümmert, wie ein Laser Nierensteine, zumindest ein Alleinstellungsmerkmal hat sie mir entwendet, mich aber anderseits wieder bestätigt. Die Generation der in die Nazi-Zeit hinein geborenen Eltern sind weder ganz bei Trost noch bei Verstand. Die haben einen an der Waffel, so wie die sozialiert wurden. Brutal deren psychisches Rüstzeug. Ich bildete mir schon was drauf ein mein angebrochener Haxen war was typisch Um2 und Goadfatherhaftes. Mitnichten. Meine Nerventante, ein paar schmale Jährchen älter wie ich, aber um einiges attraktiver, hatte sich in der Schule beim Turnen eine Zehe gebrochen. Die war hübsch blau und arg geschwollen. Der, nee die Zehe, im Dialekt sag ich ja der Zöchn, passte in keinen Schuh mehr. Ihre Eltern fanden das läuft sich schon wieder aus. So eine gebrochene Schwalbe macht noch langen keinen amtsbekannten Gipsfuß. Hinten hinaus blieb die unbehandelte Zehe dann steif fürs Leben. Und dann kennt sie da noch einen Mann, ich glaub ein Patient vor ihr, der ist auf einem Auge blind. Da fanden die Eltern aus der Nazi-Zeit so ein Auge sei noch lange keinen Arztbesuch wert. Was sagt man dann bei der Therapie. Frau Doktor ich habe meine Eltern fast blind vertraut. Als Kind hatte ich dann auch noch heftig Mittelohr. Bei Mittelohr verlor der Goadfather völlig die Contenance. Heute bekomme ich im Gesicht immer so Entzündungen wenn es sehr windig wird. Jetzt bin ich draufgekommen wie ich das Problem umgehen kann. Stopfe ich mir Watte in die Ohren und gehe so außer Haus, wenn es üblest bläst, entzündet sich gar nix. Läuft alles über die Ohren wie mir scheint. Das oft entzündete Ohr hört auch nicht mehr so gut auf mich. Himmler gab die Devise aus. Ficken statt doppelter Nahrungsrationen. Nahrung würde ja Geld kosten. Und das wurde ja anderwärtig gebraucht. Neben dem totalen Krieg auch für Empfänge und solche Sachen. Der Hermann platzte ja fast vor Kriegsökonomie-Rendite. Noch was stand im GEO-Magazin. Wissenschaftler wollen weiters herausgefunden haben, dass das Gesicht von Berufsverbrechern tatsächlich von jenen rechtschaffender Bürger abweicht. Wie sehr kann ich ihnen nicht sagen. Die Tür ging auf und meine Nerventante bat mich rein. Hinten hinaus hatten wir es ziemlich lustig. Meine Neventante hat ein Thema da speichelt sie sich sofort ein. Sofort und nachhaltig. Sehr lustig. Natürlich kann ich nicht mehr verraten. Ich bin doch kein Verräter, der für ein zwei Klicks mehr über Leichen geht. Für ein zwei Klicks mehr fütter ich doch meine Schreibe nicht mit Indiskretionen zurecht, wie die Frauen in den KZ-Bordellen zurecht gefüttert wuden, weil sie angeblich gut gebaut waren. Deren Figürlichkeit hatte Substanz. 10 KZ-Bordelle gab es. Jetzt war der Führer auch noch Großzuhälter. Scheiße gibt es irgendein Feld des Schreckens und des Grauens dass der Mann nicht abdeckt. Mark Twain soll gesagt haben. "Geh in den Himmel wegen des Klimas und in die Hölle wegen der Begleitung". Im Lager war es wie überall in der Welt. Dieser Menschheit drückt es die sozialen Verhältnisse aus allen Poren. Total disgusting. In den KZ-Bordellen waren naturgemäß nur die privilegiertesten Häftlinge tatsächlich in der Lage zu ficken. Das liegt in der Natur der Sache. Wer als Mann einen Body Maß Index von unter 10 hat oder so, hatte es dann über Bande auch mit der Prostata. So ein unter 10-Kerl hat eventuell einen Testosteronspiegel wie ein anderer der 125 Marathon am Stück rennt. Ich speichel mich jedes Mal übelst ein, wenn in den Medien wieder mal darüber sinniert wird, wie viele Jahre die Privilegierten länger leben, als die Ärmeren der Zunft. Und dann sind die auch noch so unverschämt und geben Tipps, wie man ein höheres Alter erreichen kann. Heute muss das Alter ja hoch werden. Ansonsten hat man sein Leben völlig verwirkt, wenn das Alter nicht hoch hinaus will. Vor allem soll man ein Alter erreichen das zeitlos ist. Betagbt und gebrechlich ist ja nix. Jung soll man alt sein. Schnell leben/früh sterben/und als Leich gut aussehen, ist inzwischen ja entsetzlich gestrig. Gehören sie zum untersten Einkommenszehntel ist Hopfen und Malz auch schon so gut wie verloren. Da haben sie schon mit 22zig Cholesterin und Gicht wie ein hundertjähriger aus der Geld vornehmen Klasse. Ich habe Google nach dem Körper Maß Index von jüdischen KZ-Insassinnen und Insassen gefragt. Wussten die Algorithmus-Macher, diese kleinen Scheißer, endlich mal keine Antwort. In Buchenwald gab es unter kommunistischen Häftlingen eine Absprache das Bordell nicht zu besuchen. Woran sich tatsächlich viele hielten. Da gab es tatsächlich Männer, zumindest einen ganz sicher, der von einer KZ-Bordellfrau zu einem echten Mann gemacht wurde. Mich wundert es das Versicherungen nicht längst reagiert haben und einen Versicherung am Markt haben, die Minderheiten aller Art gegen KZ-Situationen absichert. Juden zahlen einen Aufschlag. Muslime inzwischen auch. So schlecht wie deren Presse ist. In meiner Q-Zeitung planten die im Jänner in Köln schon wieder den Umsturz.Die DITIB organsierte da ein Treffen, an dem auch Muslimbrüder teilnahmen. Dem europäisierten Islam wurde angeblich eine Absage erteilt. Wahre Muslime wollen die Zeit ja versiegelt, so wie wir den Boden. Da fragt man sich was aus diesem Damals geworden ist, als der Abend nahte und Mohammed sein Schwert zurück. Als ich heute auf die Tram wartete guckte ich auf eine Werbung im Tram-Wartehäusl. Da stand. "Für Öffnungszeiten ist ein Leben zu kurz". Im KZ-Bordell gab es auch fast sowas wie Öffnungszeiten. Da hatten die Damen sogar Tagesfreizeit. Was macht die da außer auf die Öfen starren wie Männer auf Ziegen. Für Später ist ein Leben natürlich auch immer zu kurz. Und für die Liebe sowieso. Ich sah heute eine alte Dame wie sie sich in ihrem alten Herren unterhackte. Wie Haneke nur in echt. Sehr würdevoll. Später gibt es dann Dokus mit Geigenmusik und den Vorwurf dass es Bordellfrauen im KZ-Betrieb eigentlich ganz gut erwischt hatten. Für die gab es SS-Küche, wie First-Class-Küche im Flugzeug für die Beinfreien. Das nenne ich deutsch-ostmärkische Gründlichkeit. Im KZ-Bordell war sogar die Sex-Stellung geregelt. Die meisten Frauen sollen ihre Tätigkeit in den KZ-Bordellen als Sexzwangsarbeiterinnen überlebt haben. Seelisch natürlich ziemlich verwüstet. Die Frau Maria aus der Doku soll dann nach ihrer Tätigkeit im KZ-Lagerbordell nie geheiratet und auch keine Kinder bekommen haben. Sie starb an den Folgen eines Schlaganfalls. Die Dokumentation https://www.youtube.com/watch?v=9D24-7CAbbk hat auf YouTube aktuell 7.927 Aufrufe. 27 Daumen nach oben und drei nach unten. Und einen Kommentar. „Deutschland“ von Rammstein hält aktuell bei 28.982.380 Klicks, 1,4 Millionen Daumen nach oben und 43.388 nach unten.
Ende.
Fazit. Gestern in ttt – titel, thesen, temperamente. Dazu mehr morgen. Angeblich sollen nicht nur die brutalen Iwans sondern auch die Tommys vergewaltigt haben. Und zwar reichlich. So ein Leid, das aus einer Besatzungsmacht-Vergewaltigung stammt, zeigte sich sehr flexibel. Dieses Trauma wirkt bis in unsere Gegenwart hinein. In Deutschland, wie wohl auch in Österreich, soll es wesentlich mehr Vergewaltigungskinder geben als offiziell angedacht. Fast so wie in Ruanda. Aber nur fast. Mit jeder neuen Stationierungswelle stieg die sexuelle Gewalt anscheinend an. So das Ergebniss der Historikerin Miriam Gebhardt. Schuldig sollen sich alle vier Siegermächte gemacht haben. Sicherlich. Nur kamen die Soldaten der Sieger ja nicht aus heiterem Himmel. Die waren auch eine Antwort auf die Belagerung unserer Vorfahren von Leningrad (1 Million Tote an den Folgen von Auszerrung). In dem Beitrag gibt es kein davor. Entweder wird das sowieso vorausgesetzt oder die Geschichtsschreibung biegt in eine neue Zeitrechnung ein. Kinder aus Vergwaltigungen, oder Sex für eine Tafel Schokolade und echten Kaffee, nennt man "Besatzungskinder". Fragt man sich natürlich was diese Kinder besetzt halten. Von knapp 900 000 Vergewaltigungsfällen bzw. betroffenen Frauen geht die Historikerin inzwischen aus. Fragen sie mich nicht wie methodisch sich ihre Zahlen verhalten. Unterstellt wird ihr Sorglosigkeit. Ich bin ja zu jung für die frühe Nachkriegszeit. Die erlebte ich nur noch über Bande. Ganz im Gegensatz zur Um2 und dem Goadfather. Wie sie vielleicht schon wissen hatte es die Um2 ja auf meine sexuelle Entwicklung abgesehen. Unter allen Umständen wollte die mich davor abhalten zum Mann zu reifen. Sobald ich Hand an mich legte, na schon unten herum, der Gedanke auch oben herum kam erst mit dem Alter, platzte die auch schon in mein Zimmer und stellte mich bloß. Jahrelang. Das muss bei der Frau wohl was Tiefenpsychologisches sein. Anders kann ich mir ihr Verhalten nicht mehr erklären. Was ist, fragte ich meine Nerventante gestern, wenn die Frau in ihrem Leben selber zum Opfer von sexualisierter Gewalt wurde. Was ist, wenn die selber mehr Opfer ist als Täterin. Normal war die Frau ganz sicherlich nicht. Umso länger ich über die Um2 nachdenke in dieser Sache, umso logsicher erscheint mir der Gedanke, dass die sexuell einen an der Waffel hat. Meine Nerventante, an sich zurückhaltend mit Ferndiagnosen, hält das auch für recht wahrscheinlich. Ich machte dann einen Schmäh, von einem Halblächeln angeleitet, in die Richtung, dass ich das Thema wohl nicht mehr weiter vertiefen möchte. Ansonsten müsste ich auch noch mein Um2-Bild korrigieren. Dann müsste ich ja mein ganzes Blog umschreibe, wenn ich mich in der Sache-Um2 immer weiter von meiner Täterinnen-Theorie entfernen müsste. Halten wir fest. Zuerst wurden unsere Großmütter in den Untergang gefickt, und hinten hinaus auch noch in eine Existenz als Frau mit einer Sexualität aus Trümmern, als sie sich aus diesen Trümmern heraus hochbückten, Stein und Stein, für eine bessere Zukunft, gegen die dann wiederum ihre Kinder zu den Pflastersreinen griffen. In den ersteren Reihen dann die sogenannten Besatzungskinder, die besonders wütend waren. Was weiß man. Auch nicht einfach. Ich wollte jetzt was mit innerer Unruhe dieser Besatzungskinder machen und Intersexuellen. Beide Gruppen haben es eventuell mit ihrer Identität. Die einen mit ihrem Selbstverständnis als Mensch, weil sie sich unerwünscht fühlten, die anderen mit ihrer Sexualität. Aber das lass ich lieber. Mehrfach vergewaltigte Frauen hatte sowieso keine Chance auf ein unbeschwertes Leben. Ähnliches sagt man heute über Kindern die abwesend waren, als "Resilenz" verteilt wurde, aus aufgeschlagenen Märchenbücher heraus. An Erklärungsmodellen über transgenerationale Weitergabe an Traumata soll es nicht mangeln, die dann Gestalt bekommen in den Erziehungsmethoden angebrochener Haxen, steifer Zehen und blinder Augen. https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/videos/ttt-07042019-miriam-gebhardt-video-100.html
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