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Dienstag, 6. November 2018
Das Ding mit den Übernächsten
der imperialist, 19:50h
Nicht dass sie jetzt denken ich möchte ihnen zu nahe treten. Das möchte ich auf gar keinen Fall. Denn in der Regel beginnen sie dann um sich zu kreisen bis sie völlig abgehoben sind. Nein so kann ich ein Anliegen das mir am Herzen liegt nicht unter die Leute bringen.
Aber die Situation im Jemen ist aktuell so, dass uns die Kinder dort sprichtwörtlich unter den Händen weghungern und folglich auch wegsterben, auch weil die Kriegsmacher und Hungermacher hüben wie drüben des Jemens, die Landeswährung ins bodenlose stürzen lassen. Und sie kennen dass ja. Zuerst stürzt eine Währung und dann stürzen die Menschen, gerne mal in die Leere von Geschäften, wenn sie nur noch wertloses Papier in den Händen halten. Siehe Venezuela. Über eine Million VenezulanerInnen haben sich vor dieser Geldentwertung, die alle weiteren Werte ausinflationiert hat, nach Kolumbien geflüchtet. Droht Kolumbien jetzt eine kolumbianische AfD? Des Weiteren haben die Saudis gut 2 Mrd. Dollar an Erlösen aus dem jemenischen Ölhandel auf einer ihrer Banken geparkt und rücken den Zaster nicht raus. Fragen sie mich nicht auf was die warten. Eventuell auf das Paradies auf Erden. Wobei dass kennt man ja in anderer Form von der Leiche des Herrn Jamal Khashoggi. Die rücken die Saudis auch nicht heraus. In dieser Sache wurden die Angehörigen des Mordopfers auch noch gezwungen den Mördern die Hand zu schütteln. Ein einmalger Vorgang, wenn die Opfer den Tätern auch noch kondolieren müssen, für den Imageschaden den Saudi-Arabien deswegen erlitten hat. Nicht auzudenken, wenn den Angehörigen der verhungerten Kinder im Jemen ähnliches bevorsteht. Grauenhaft. Stellen sie sich mal diese Kolonne vor wenn es die nach Saudi Arabien drängt. Dagegen ist jener Marsch der Chancenlosen aus Honduras der in Richtung USA untwerges ist ein Kindergeburtstag. Nee die kommen nicht alle in die USA. Das schaffen nur jene mit Kohle und die gut vernetzt sind. Dafür sorgen schon die mexikansichen Drogenkartelle. So. Ich mache jetzt gleich einmal einen Abatz, weil ich mit diesen Irren, die im Jemen die Wirklichkeit zum Machen befehligen, steng entlang der Konfessionen, nicht in einem Sinnzusammenhangstopf geworfen werden möchte. Obschon ich Selbiges über einige Banden wohl oder übel bringe. Dagegen komme ich nicht an. So vereinzelt wie ich bin.
Ich hab 25 Euro für Ärzte ohne Grenzen in Arbeit gegeben. Ich weiß. 25 Euro sind nicht die Welt. Nur möchte ich auch nicht die ganze Welt retten. Mir langt schon ein verfluchtes jemenitische Kind das nicht verhungert, weil ich was gespendet habe, abseits von Empörung. Die Ärzte, na nicht jene, die einen Jungen aus mir gemacht haben, der nix gelernt hat, schicken mir umgehend einen Zahlschein. Ich hätte auch sofort online spenden können. Aber da fühlte ich mich a bisserl unpässlich ehrlich gesagt. Da kam mir der Wortmacher dazwischen. Die Ärzte fragten mich auch ob ich was Textliches zu sagen hätte. Hatte ich. Ich schrieb "ziemlich überernährt und extremst schamgebeugt". Falls sie also gerade flüssig sind und a bisserl Kohle in der Pipeline des Wohlstands haben die ihnen nicht ganz so nah steht und die sie eventuell entbehren könnten, wo wir doch medial in einem globalen Dorf leben, drücken sie bitte was für die hungernen Kinder des Jemens ab. Die uns wie gesagt unter der Hand wegsterben. Für die Zahlen kann ich nicht bürgen. 8 Millionen Menschen sind im Jemen aktuell angeblich auf Nahrungshilfe angewiesen. Davon zwei Millionen Kinder, von denen wiederum 400 000 in einem kritischen Zustand sein sollen. Die Chlorera wütet auch. Ich stelle jetzt eine Vermutung auf die ich allerdings nicht beweisen kann. Aber ich war ja mal als UNO-Soldat in Kuwait und Irak stationiert. Frauen haben in diesen Kulturen nicht gerade den besten Stand. Zumindest nicht als ich dort vor Ort war. Die haben dort noch einige Luft nach oben. Dort werden Männer noch nicht dafür gelobt dass sie mit Frauen nicht öfter als zweimal Blickkontakt haben und vor einem möglichen dritten Kontakt der Blick die Örtlichkeit wechseln. In meinem Fall wäre das dann der Hofer. Deswegen befürchte ich für den Jemen ähnliches wie einst im Irak, als wir einen kleinen Mädchen mit einer Schussverletzung helfen wollten, die am Straßenrand saß, während 4 bis 5 Männer einen einzigen Jungen stützten. Zwei mehr mental. Sie verstehen sicherlich was ich damit andeuten möchte. Falls sie also tatsächlich was spenden und sich nicht davon abhalten lassen, dass die Saudis zuerst mal die 2 Mrd Dollar rausrücken sollten, bevor sie sich da einmischen, bin ich ihnen aufrichtig dankbar.
Eine Frage habe ich dann noch an unsere engsten Wirklichkeitsmacherinnen in dieser Sache. Europa ist ja recht geschlossen gegen die neuen US-Iran-Sanktionen. Europa unterstützt also aktiv ein Regime wie das Iranische, gegen neue Sanktionen der Trump-Administration, die im Jemen an der Seite der Huthi-Rebellen die Kinder unter ihren Händen wegsterben lassen.
Herr Trump, Frau Merkel, Herr Kurz. Warum schafft uns das nicht?
Aber die Situation im Jemen ist aktuell so, dass uns die Kinder dort sprichtwörtlich unter den Händen weghungern und folglich auch wegsterben, auch weil die Kriegsmacher und Hungermacher hüben wie drüben des Jemens, die Landeswährung ins bodenlose stürzen lassen. Und sie kennen dass ja. Zuerst stürzt eine Währung und dann stürzen die Menschen, gerne mal in die Leere von Geschäften, wenn sie nur noch wertloses Papier in den Händen halten. Siehe Venezuela. Über eine Million VenezulanerInnen haben sich vor dieser Geldentwertung, die alle weiteren Werte ausinflationiert hat, nach Kolumbien geflüchtet. Droht Kolumbien jetzt eine kolumbianische AfD? Des Weiteren haben die Saudis gut 2 Mrd. Dollar an Erlösen aus dem jemenischen Ölhandel auf einer ihrer Banken geparkt und rücken den Zaster nicht raus. Fragen sie mich nicht auf was die warten. Eventuell auf das Paradies auf Erden. Wobei dass kennt man ja in anderer Form von der Leiche des Herrn Jamal Khashoggi. Die rücken die Saudis auch nicht heraus. In dieser Sache wurden die Angehörigen des Mordopfers auch noch gezwungen den Mördern die Hand zu schütteln. Ein einmalger Vorgang, wenn die Opfer den Tätern auch noch kondolieren müssen, für den Imageschaden den Saudi-Arabien deswegen erlitten hat. Nicht auzudenken, wenn den Angehörigen der verhungerten Kinder im Jemen ähnliches bevorsteht. Grauenhaft. Stellen sie sich mal diese Kolonne vor wenn es die nach Saudi Arabien drängt. Dagegen ist jener Marsch der Chancenlosen aus Honduras der in Richtung USA untwerges ist ein Kindergeburtstag. Nee die kommen nicht alle in die USA. Das schaffen nur jene mit Kohle und die gut vernetzt sind. Dafür sorgen schon die mexikansichen Drogenkartelle. So. Ich mache jetzt gleich einmal einen Abatz, weil ich mit diesen Irren, die im Jemen die Wirklichkeit zum Machen befehligen, steng entlang der Konfessionen, nicht in einem Sinnzusammenhangstopf geworfen werden möchte. Obschon ich Selbiges über einige Banden wohl oder übel bringe. Dagegen komme ich nicht an. So vereinzelt wie ich bin.
Ich hab 25 Euro für Ärzte ohne Grenzen in Arbeit gegeben. Ich weiß. 25 Euro sind nicht die Welt. Nur möchte ich auch nicht die ganze Welt retten. Mir langt schon ein verfluchtes jemenitische Kind das nicht verhungert, weil ich was gespendet habe, abseits von Empörung. Die Ärzte, na nicht jene, die einen Jungen aus mir gemacht haben, der nix gelernt hat, schicken mir umgehend einen Zahlschein. Ich hätte auch sofort online spenden können. Aber da fühlte ich mich a bisserl unpässlich ehrlich gesagt. Da kam mir der Wortmacher dazwischen. Die Ärzte fragten mich auch ob ich was Textliches zu sagen hätte. Hatte ich. Ich schrieb "ziemlich überernährt und extremst schamgebeugt". Falls sie also gerade flüssig sind und a bisserl Kohle in der Pipeline des Wohlstands haben die ihnen nicht ganz so nah steht und die sie eventuell entbehren könnten, wo wir doch medial in einem globalen Dorf leben, drücken sie bitte was für die hungernen Kinder des Jemens ab. Die uns wie gesagt unter der Hand wegsterben. Für die Zahlen kann ich nicht bürgen. 8 Millionen Menschen sind im Jemen aktuell angeblich auf Nahrungshilfe angewiesen. Davon zwei Millionen Kinder, von denen wiederum 400 000 in einem kritischen Zustand sein sollen. Die Chlorera wütet auch. Ich stelle jetzt eine Vermutung auf die ich allerdings nicht beweisen kann. Aber ich war ja mal als UNO-Soldat in Kuwait und Irak stationiert. Frauen haben in diesen Kulturen nicht gerade den besten Stand. Zumindest nicht als ich dort vor Ort war. Die haben dort noch einige Luft nach oben. Dort werden Männer noch nicht dafür gelobt dass sie mit Frauen nicht öfter als zweimal Blickkontakt haben und vor einem möglichen dritten Kontakt der Blick die Örtlichkeit wechseln. In meinem Fall wäre das dann der Hofer. Deswegen befürchte ich für den Jemen ähnliches wie einst im Irak, als wir einen kleinen Mädchen mit einer Schussverletzung helfen wollten, die am Straßenrand saß, während 4 bis 5 Männer einen einzigen Jungen stützten. Zwei mehr mental. Sie verstehen sicherlich was ich damit andeuten möchte. Falls sie also tatsächlich was spenden und sich nicht davon abhalten lassen, dass die Saudis zuerst mal die 2 Mrd Dollar rausrücken sollten, bevor sie sich da einmischen, bin ich ihnen aufrichtig dankbar.
Eine Frage habe ich dann noch an unsere engsten Wirklichkeitsmacherinnen in dieser Sache. Europa ist ja recht geschlossen gegen die neuen US-Iran-Sanktionen. Europa unterstützt also aktiv ein Regime wie das Iranische, gegen neue Sanktionen der Trump-Administration, die im Jemen an der Seite der Huthi-Rebellen die Kinder unter ihren Händen wegsterben lassen.
Herr Trump, Frau Merkel, Herr Kurz. Warum schafft uns das nicht?
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Sonntag, 4. November 2018
Im Radio spielen sie Kuschelrock
der imperialist, 21:16h
Auf XR so zu tun als ob man wütend sei ist kaum noch zu schaffen.
In einem Countdown von Platz 50zig runter zur Nummer 1, derweil die Rechtsmacherinnen im Netz unvermindert die Weltzusammenhänge Richtung Apokalpyse und Kulturuntergang herunterzählen, wie ein Referee eine angeschlagene liberale Demokratie mit einem Glaskinn, und dabei auf die Wahrheit und Fakten keine Rücksicht nehmen können in ihrem Wollen, wie z.B. in der Sache mit dem UNO-Migrationspakt. An sich ist das Schicksal der Übernächsten nicht mein Kulturkampf, wo ich doch schon meinen Nächsten immer zu wenig Mensch bin und gleichzeitig auch zu viel, sobald ich meinen Mund aufmache, der von seinem Zahnstatus eigentlich nicht dafür spricht dass ich mich noch zu Wort melde sollte, so unberufen wie die ausehen. Eine fürchterliche Kombination die ich ihnen nicht empfehlen kann. Kaum sozialer Status und einen Hauch von Restverstand, vom Wahnsinn germalt, der keinem Plan folgt und zum Widerwort neigt, wie ich früher mal zur Flasche, die mir ja viele Jahre lang das Leben gerettet hat. Bis ich nach ein paar durchzechten Nächten wieder so halbwegs bei Bewusstsein war und die Lebensangst aus mir sprach und das Scheitern, war es auch schon wieder an der Zeit das nächste Glas zu erheben, wenn ich schon als Mensch nicht mehr hochkam. Ich kann mich da nur wiederholen. Narzissmus muss man sich leisten können. Umso lichtwelthafter sich eine Person in der Welt verortet hat, aus welchen Gründen auch immer, umso nazistischer ist diese in der Regel, dem Verlangen ausgesetzt wie eine Altherrenprostata dem Harndrang, um sich zu kreisen. Verschwinden werden sie trotzdem. Jeder Pirouetten-Macherin und jeden PM geht igrendwann das Eis aus. Die gehen mit sich schlafen, und wenn du Pech hast und ihnen zu nahe kommst, stehen sie auch noch vor dir auf und noch vorm ersten Schluck Kaffee erzählen sie dir brühwarm was sie Spannendes geträumt haben. Eine grausame Erfahrung, anderen dabei zu sehen zu müssen, wenn die ihren Neurosen, die sie irrtümlicherweise für ihre Persönlichkeit halten, hilflos ausgeliefert, kein Zurück mehr kennen wollen und in den totalen Krieg ziehen, um die Aufmerksamkeit und Selbsterhörung, in die sie hinein gezwungen werden, wie die Damaligen in uns in einen Gottesdienst, vor lauter überschießenden Individualismus, der diese Welt erschüttert wie ein schweres Beben. Bis so ein Mensch damit durch ist im Schritt Marsch zu brüllen und sich durchexerziert hat, mal Links und und dann wieder Rechts herum, verstreicht natürlich wieder endlos Zeit, die einem dann hinten hinaus abgeht, und die man auch ganz anders verplempern könnte, wenn man nicht gar so ausgeprägt keinstbürgerlich verstümmelt ist wie in meinem Fall. Im Alter stinkt mir das schon ziemlich. Was ich da an Zeit vergeudet haben. Sagenhaft. Da holt einer zu Wochenbeginn, der das sinkende Schiff noch rechtzeitig verlassen wird, mit den Kindern, Alten und Schwangeren, extremst weitläufig aus, um sich seiner zu versichern, in unzähligen Wiederholungen gefangen, und zum Wochenende hin sind wir noch immer keinen Schritt weiter. Es ist ja so. Sobald man Schattenwelt ist, denkt sich ein jeder, gleichgültig ob analog oder digital, er kann sich alles mit einem erlauben, wo doch ein jeder versteht, der nicht allzu schwer von Begriff ist, dass ich meine Zeit nicht so verknappen kann, das ich den Eindruck erwecke kaum noch welche über zu haben für jemand anderen, so selten wie ich noch vom Leben nachgefragt werde. Vor allem jetzt in die dunkle Jahreszeit hinein, wenn meine Wege immer kürzer werden, so dünn wie das Licht derzeit in meine Tage fällt, wie ich ins gemachte Bett kleinstbürgerlichen Annhemlichkeiten, gegen die ich mich gut auf Tabs nicht mehr zu wehren weiß, hasse ich diese frühe Dunkelheit umso mehr, die sich naturgemäß immer gegen mich wendet. Ich bin Schattenwelt. Schattenwelt ist wie eine Kellerwohnung, wenn die Glühbirne durchbrennt. Wien mit seinem Umland, wo alles an Landschaft verbaut, versiegelt und flach ist, wie die Absätze von Frauen, die nicht mehr gesehen und angestarrt werden wollen, obschon sie sich andauernd in der Öffentlichkeit bewegen, zielstrebig und ganz sie selbst, kennt da keine Gnade. Diese Zeitepoche ist nix mehr für Flaneure. Deren Blicke wischt man von den Wänden wie Laub von den Straßen. Wien weiß sowieso nicht wie eine Landschaft sein soll, die noch recht natürlich verwachsen ist und in der man verweilen kann, ganz ungekünstelt, und die keine blöden Fragen stellt, welches Projekt man gerade am Laufen hat. Wien ist eine Kulturlandschaft. In Wien wird nichts als Hochkultur angebaut und geerntet. Wer da nicht mitkommt guckt durch die Röhre oder beim Discounter in den Schlund der Tiefkühlvitrine, wo nach der neuesten Statistik des Herrn S. der kulturelle Untergang droht, in Form geistiger Auszerrung, als ob jene Millionen, die sich einst vorm Hungertod und anderen Grauslichkeiten in Europa in die neue Welt flüchteten, alle Nobelpeis-Niveau mitbrachten. Hochkultur und landschaftliche Ödnis, was anderes hat Wien nicht zu bieten, wo alles zu recht gestutzt und auf Hochglanz poliert wird für Massen an Touristen, wo in künstlich angelegten Parks und Grünanalgen, Verbotsschilder aufgestellt werden, wie zu Zeiten der Nazis, dass man den Rasen nicht betreten darf. Und darfst du diesen doch mal betreten ist man niemals allein. Wer in einer Millionenstadt allein sein möchte ist gezwungen sich einzuschließen, in seinen vier Wänden, wie in einem Gefängnis. Grausig diese Einsamkeit. Wer an dieser Hochkultur zu recht gestutzt, aufpoliert und mit Verbotsschilden ausgehängt nicht die richtigen Fragen stellt, ist in Wien eindeutig an der falschen Adresse und völlg fehl am Platz. Die Kultur, die Hochkultur, ist der Hausbesorger Wiens, der es einem kulturell besorgt. Diese Art des betreuten Wohnens muss man mögen. Meine Sache ist das nicht. Jetzt gibt es sogar schon in der Bronx Fitnessuhren-Menschen, die sich aus freien Stücken vermessen und vorschreiben lassen, was man tun und zu lassen hat, damit man fit genug bleibt für das vielfältige Kulturangebot der Stadt. Diese Hochkultur, wo dann der Herr Karl, mit dem Estragon und dem Wladimir, auf die Blanche warten, die mir in die Hand verspricht dass ein unnützen Leben ein früher Tod ist, vor dem ich zeitlebens davon renne, soll man ja auch genießen, wie eine Torte vom Sacher. Bevor die los laufen, immer den Besenwagen des Zeitgeist im Nacken, der sie aufzuammeln droht wie Laub, derzeit ist Entlaubung da kann ich nix dafür, drücken die immer einige Knöpfe auf ihren Uhren, fast so wo ein Pilot im Cockpit eines Kampfjet über dem Jemen, damit sie ja nicht aus der Zeit fallen, wie ich gefallen bin, ganz auf mich zurück, was ich niemanden empfehlen kann, der es im Leben schön kuschelig haben möchte. Die jagen mir fast so einen Schrecken ein, wie die Rassenkampfmacher auf großformatigen Plakaten, wenn das Ding am Handgelenk plötzlich piepst, wie eine Alarmanlage, weil man zu schnell oder zu langsam läuft. Noch ein Grund warum ich unbeirrt an meinen Fluchtplänen festhalte, wie andere an ihren Hirngespinsten, Glauben oder Überzeugungen, von denen man lieber nicht wissen möchte aus welchen Quellen sie sich verspeisen. Noch hat sich die Bronx nicht bis ins Innerste zu mir durchgefressen und mich weichgeklopft, wie ein Wiener Schnitzel. Noch wehre ich mich von dieser Stadt frittiert, verspeist und wieder ausgeschieden zu werden, wie die Wahrheit in den sozialen Medien. Deswegen glauben sie nicht was die Rechtsmacherinnen dort über den UNO-Migrationspakt zu sagen haben, wie der österreichische Vizekanzler H.C. Strache von der FPÖ oder die Co-Vorsitzende der AfD Dr. Alice Weidel, die so tut als würde wegen dem UNO-Migrationspakt alle Zuwanderungsdämme brechen, weil die Migrationsströme meterhoch über die nationalen Grenzen schwappen. Allein schon diese Sprache ist so menschenverachtend dass es bis zum nächsten Genozid nicht mehr weit hin sein wird, falls man ein Mensch ist der sich leicht fürchtet, ganz allein unter all den Angstmacherinnen, die ihr Handwerk oft auf Kosten der Steuerzahler betreiben. Sie könnten den Menschen doch auch mal Mut machen und a bisserl Hoffnung. Sie sind doch nicht Schattenwelt wie ich, der nur noch sein Ende verwaltet. Mein Groll ist ganz anders Ursprungs. Versuchen sie es doch mal mit Heiterkeit. Durch den UNO-Migrationspakt, der ja mehr eine Absichtserklärung ist als ein Pakt, entsteht kein Recht für Migration durch die Hintertür. Formulieren werden die bei der UNO doch noch können. Der ist weder ein Freibrief für illegale Migration, noch liefert der die Blaupause für einen geplanten Umsiedelungsplan, der in Europa keinen Stein auf den anderen lassen wird. Das souveräne Recht eines Staates seine nationale Migrationspolitik selbst zu bestimmen wird nicht angetastet. Der österreichische Vizekanzler irrt, verkennt die Wahrheit oder sagt bewusst die Unwahrheit, wenn er behauptet dass Österreich kein Einwanderungsland sei. Der Wanderungssaldo Österreichs ist positiv. 2017 lag der bei +64. 676 Personen (Quelle Statistik Austria). 1961 wurde im „Raab-Olah-Abkommen“ erstmals der Zuzug ausländischer Arbeiter beschlossen. 1963 folgte dass Abwerbeabkommen mit der Türkei. 1966 wurde auch mit Jugoslawien ein Anwerbeabkommen (inklusive eines Sozialabkommens) unterzeichnet. Ein Sozialabkommen mit der Türkei folgte im Jahr 1969. Blablabla. Ohne einem positiven Zuwanderungssaldo von rund 28 000 Personen jährlich würde Österreichs Bevölkerung schrumpfen, wie mein XR-Schnidel, was ich diesem Land nicht empfehlen kann bei der aktuellen demografischen Entwicklung, falls sich ihr Altenbetreuer aus künstlicher Intelligent mal weigert ihren faltigen Arsch auszuwischen. Zwischen den Jahren 1961 und 2014 war der Wanderungssaldo genau viermal negativ. Dass letzte Mal, wenn ich mich nicht verguckt habe im Jahr 1982. Tatsächlich negativ ist der Wanderungssaldo von ÖsterreicherInnen. Und das seit mehreren Jahren. Im Jahr 2015 sind z.B. 15.800 ÖsterreicherInnen nach Österreich eingewandert bzw. zurückgekehrt, aber 21.250 ÖsterreicherInnen haben Österreich verlassen (Quelle: Migration & Integration 2016, Statistik Austria). Das ist die eigentliche Wahrheit, dass Österreich ein Abwanderungsland für Einheimische ist. Die rennen weg. Was ich nur zu gut verstehen kann, bei der Mischungs aus Rassisten und Zuwanderer die Frauen in Ganzkörperkondome stecken. Wer es sich richten kann wandert ab oder rennt davon. Zumindest mal aus der Hochkulturstadt Wien, wo man andauernd auf ein Konzert, in die Oper, ins Theater, in eine Ausstellung und ins Puff gehen muss. Was ist mit Sitzen? Das Land hat abseits der Metropolen, Autobahnen und Schnellstraßen ja noch einiges an Landschaft zu bieten, dass touristisch noch nicht erschlossen und deswegen völlig zu Grunde gerichtet wurde. Wobei man ehrlich sagen muss. Allzu viel Landschaft ist da nicht mehr über, die noch nicht erschlossen wurde oder sonst wie zum Verkauf ansteht. Abseits dieser Menschenströme, die es zur Hochkultur hin drängt, lässt sich an einem schönen Tag und in einem heiteren Augenblick dieses Österreich aus Lügen, Halbwahrheiten, Mahnmalen, Rassismus, Mieselsucht und Stolpersteinen durchaus noch vergessen, was uns diese Kultur inzwischen angetan hat. Könnte ich wie ich wollte würde ich auch abwandern und das Land verlassen. Und zwar umgehend. Da meine Mittel Ich zu sagen und Ich zu sein von äußerst begrenzter Natur sind, viel begrenzter als seltene Erde, die wir in unsere Kultur zwingen, um Lügen zu liken, die man hören möchte, bin ich gezwungen hier auszuharren, eingeklemmt zwischen den Fronten eines grauenhaften Kulturkampfs, in dem wie in jedem Krieg die Wahrheit eines der ersten Opfer ist. Wie im Fall des österreichischen Nein zum Migrationspakt. Im Ministerratsvortrag war anscheinend (ich war ja nicht dabei) von einem „Globalen Pakt für sichere, geregelte und planmäßige Migration“ die Rede, den Österreichs Bundesregierung nicht annehme. Der Begriff „planmäßig“ fand sich bisher allerdings nur in einschlägigen Foren und Blogs von Rechtsmacherinnen. Nur dort wurde und wird planmäßig die Meinung verbogen. In der offiziellen deutschen Übersetzung heißt das UN-Dokument allerdings „Globaler Pakt für sichere geregelte und reguläre Migration“. Von diesem planmäßig ist es naturgemäß nicht mehr weit hin oder her bis zum sogenannten „Soros-Plan“ an dem Letzens eine Briefbombe andressiert war.
Ende.
Fazit: Wenn nationale Regierungen befinden der UNO-Migrationspakt ist nix für sie, dann soll es so auch so ein. Es steht nationalen Regierungen frei diesen beizutreten oder eben nicht beizutreten. Dafür wurden sie gewählt. Politische Entscheidungen dürfen und sollen sie fällen. Dafür haben sie einen demokratisch legitimierten Auftrag bekommen. Deswegen muss man als Regierungspartie doch nicht die Wahrheit verbiegen, wie es die FPÖ in dieser Frage macht, gesteigbügelt von den Türkisen, so dass des ganz schiefe Ende schon an der Schattenwelt schleift und ganz unheimliche Geräusche macht vor lauter Fake-News. Die FPÖ ist doch nicht mehr in der Opposition, wo man aus der Rolle die einem die Demokratie zugedacht hat, den Teufel an die Wand malen kann. Opposition ist Übertreibungs und Zuspitzungstheater. Das Regieren wengiger. Da lob ich mir fast schon den amerikanischen Präsidenten. Der sagt klipp und klar dass er Nationalist und aus. Wobei sich alle Rechtsmacherinnen der Welt ja am amerikanischen Präsidenten anlehnen und alles was der macht, oder sagen wir sehr vieles, von ihm kopieren und bei sich einfügen.
In einem Countdown von Platz 50zig runter zur Nummer 1, derweil die Rechtsmacherinnen im Netz unvermindert die Weltzusammenhänge Richtung Apokalpyse und Kulturuntergang herunterzählen, wie ein Referee eine angeschlagene liberale Demokratie mit einem Glaskinn, und dabei auf die Wahrheit und Fakten keine Rücksicht nehmen können in ihrem Wollen, wie z.B. in der Sache mit dem UNO-Migrationspakt. An sich ist das Schicksal der Übernächsten nicht mein Kulturkampf, wo ich doch schon meinen Nächsten immer zu wenig Mensch bin und gleichzeitig auch zu viel, sobald ich meinen Mund aufmache, der von seinem Zahnstatus eigentlich nicht dafür spricht dass ich mich noch zu Wort melde sollte, so unberufen wie die ausehen. Eine fürchterliche Kombination die ich ihnen nicht empfehlen kann. Kaum sozialer Status und einen Hauch von Restverstand, vom Wahnsinn germalt, der keinem Plan folgt und zum Widerwort neigt, wie ich früher mal zur Flasche, die mir ja viele Jahre lang das Leben gerettet hat. Bis ich nach ein paar durchzechten Nächten wieder so halbwegs bei Bewusstsein war und die Lebensangst aus mir sprach und das Scheitern, war es auch schon wieder an der Zeit das nächste Glas zu erheben, wenn ich schon als Mensch nicht mehr hochkam. Ich kann mich da nur wiederholen. Narzissmus muss man sich leisten können. Umso lichtwelthafter sich eine Person in der Welt verortet hat, aus welchen Gründen auch immer, umso nazistischer ist diese in der Regel, dem Verlangen ausgesetzt wie eine Altherrenprostata dem Harndrang, um sich zu kreisen. Verschwinden werden sie trotzdem. Jeder Pirouetten-Macherin und jeden PM geht igrendwann das Eis aus. Die gehen mit sich schlafen, und wenn du Pech hast und ihnen zu nahe kommst, stehen sie auch noch vor dir auf und noch vorm ersten Schluck Kaffee erzählen sie dir brühwarm was sie Spannendes geträumt haben. Eine grausame Erfahrung, anderen dabei zu sehen zu müssen, wenn die ihren Neurosen, die sie irrtümlicherweise für ihre Persönlichkeit halten, hilflos ausgeliefert, kein Zurück mehr kennen wollen und in den totalen Krieg ziehen, um die Aufmerksamkeit und Selbsterhörung, in die sie hinein gezwungen werden, wie die Damaligen in uns in einen Gottesdienst, vor lauter überschießenden Individualismus, der diese Welt erschüttert wie ein schweres Beben. Bis so ein Mensch damit durch ist im Schritt Marsch zu brüllen und sich durchexerziert hat, mal Links und und dann wieder Rechts herum, verstreicht natürlich wieder endlos Zeit, die einem dann hinten hinaus abgeht, und die man auch ganz anders verplempern könnte, wenn man nicht gar so ausgeprägt keinstbürgerlich verstümmelt ist wie in meinem Fall. Im Alter stinkt mir das schon ziemlich. Was ich da an Zeit vergeudet haben. Sagenhaft. Da holt einer zu Wochenbeginn, der das sinkende Schiff noch rechtzeitig verlassen wird, mit den Kindern, Alten und Schwangeren, extremst weitläufig aus, um sich seiner zu versichern, in unzähligen Wiederholungen gefangen, und zum Wochenende hin sind wir noch immer keinen Schritt weiter. Es ist ja so. Sobald man Schattenwelt ist, denkt sich ein jeder, gleichgültig ob analog oder digital, er kann sich alles mit einem erlauben, wo doch ein jeder versteht, der nicht allzu schwer von Begriff ist, dass ich meine Zeit nicht so verknappen kann, das ich den Eindruck erwecke kaum noch welche über zu haben für jemand anderen, so selten wie ich noch vom Leben nachgefragt werde. Vor allem jetzt in die dunkle Jahreszeit hinein, wenn meine Wege immer kürzer werden, so dünn wie das Licht derzeit in meine Tage fällt, wie ich ins gemachte Bett kleinstbürgerlichen Annhemlichkeiten, gegen die ich mich gut auf Tabs nicht mehr zu wehren weiß, hasse ich diese frühe Dunkelheit umso mehr, die sich naturgemäß immer gegen mich wendet. Ich bin Schattenwelt. Schattenwelt ist wie eine Kellerwohnung, wenn die Glühbirne durchbrennt. Wien mit seinem Umland, wo alles an Landschaft verbaut, versiegelt und flach ist, wie die Absätze von Frauen, die nicht mehr gesehen und angestarrt werden wollen, obschon sie sich andauernd in der Öffentlichkeit bewegen, zielstrebig und ganz sie selbst, kennt da keine Gnade. Diese Zeitepoche ist nix mehr für Flaneure. Deren Blicke wischt man von den Wänden wie Laub von den Straßen. Wien weiß sowieso nicht wie eine Landschaft sein soll, die noch recht natürlich verwachsen ist und in der man verweilen kann, ganz ungekünstelt, und die keine blöden Fragen stellt, welches Projekt man gerade am Laufen hat. Wien ist eine Kulturlandschaft. In Wien wird nichts als Hochkultur angebaut und geerntet. Wer da nicht mitkommt guckt durch die Röhre oder beim Discounter in den Schlund der Tiefkühlvitrine, wo nach der neuesten Statistik des Herrn S. der kulturelle Untergang droht, in Form geistiger Auszerrung, als ob jene Millionen, die sich einst vorm Hungertod und anderen Grauslichkeiten in Europa in die neue Welt flüchteten, alle Nobelpeis-Niveau mitbrachten. Hochkultur und landschaftliche Ödnis, was anderes hat Wien nicht zu bieten, wo alles zu recht gestutzt und auf Hochglanz poliert wird für Massen an Touristen, wo in künstlich angelegten Parks und Grünanalgen, Verbotsschilder aufgestellt werden, wie zu Zeiten der Nazis, dass man den Rasen nicht betreten darf. Und darfst du diesen doch mal betreten ist man niemals allein. Wer in einer Millionenstadt allein sein möchte ist gezwungen sich einzuschließen, in seinen vier Wänden, wie in einem Gefängnis. Grausig diese Einsamkeit. Wer an dieser Hochkultur zu recht gestutzt, aufpoliert und mit Verbotsschilden ausgehängt nicht die richtigen Fragen stellt, ist in Wien eindeutig an der falschen Adresse und völlg fehl am Platz. Die Kultur, die Hochkultur, ist der Hausbesorger Wiens, der es einem kulturell besorgt. Diese Art des betreuten Wohnens muss man mögen. Meine Sache ist das nicht. Jetzt gibt es sogar schon in der Bronx Fitnessuhren-Menschen, die sich aus freien Stücken vermessen und vorschreiben lassen, was man tun und zu lassen hat, damit man fit genug bleibt für das vielfältige Kulturangebot der Stadt. Diese Hochkultur, wo dann der Herr Karl, mit dem Estragon und dem Wladimir, auf die Blanche warten, die mir in die Hand verspricht dass ein unnützen Leben ein früher Tod ist, vor dem ich zeitlebens davon renne, soll man ja auch genießen, wie eine Torte vom Sacher. Bevor die los laufen, immer den Besenwagen des Zeitgeist im Nacken, der sie aufzuammeln droht wie Laub, derzeit ist Entlaubung da kann ich nix dafür, drücken die immer einige Knöpfe auf ihren Uhren, fast so wo ein Pilot im Cockpit eines Kampfjet über dem Jemen, damit sie ja nicht aus der Zeit fallen, wie ich gefallen bin, ganz auf mich zurück, was ich niemanden empfehlen kann, der es im Leben schön kuschelig haben möchte. Die jagen mir fast so einen Schrecken ein, wie die Rassenkampfmacher auf großformatigen Plakaten, wenn das Ding am Handgelenk plötzlich piepst, wie eine Alarmanlage, weil man zu schnell oder zu langsam läuft. Noch ein Grund warum ich unbeirrt an meinen Fluchtplänen festhalte, wie andere an ihren Hirngespinsten, Glauben oder Überzeugungen, von denen man lieber nicht wissen möchte aus welchen Quellen sie sich verspeisen. Noch hat sich die Bronx nicht bis ins Innerste zu mir durchgefressen und mich weichgeklopft, wie ein Wiener Schnitzel. Noch wehre ich mich von dieser Stadt frittiert, verspeist und wieder ausgeschieden zu werden, wie die Wahrheit in den sozialen Medien. Deswegen glauben sie nicht was die Rechtsmacherinnen dort über den UNO-Migrationspakt zu sagen haben, wie der österreichische Vizekanzler H.C. Strache von der FPÖ oder die Co-Vorsitzende der AfD Dr. Alice Weidel, die so tut als würde wegen dem UNO-Migrationspakt alle Zuwanderungsdämme brechen, weil die Migrationsströme meterhoch über die nationalen Grenzen schwappen. Allein schon diese Sprache ist so menschenverachtend dass es bis zum nächsten Genozid nicht mehr weit hin sein wird, falls man ein Mensch ist der sich leicht fürchtet, ganz allein unter all den Angstmacherinnen, die ihr Handwerk oft auf Kosten der Steuerzahler betreiben. Sie könnten den Menschen doch auch mal Mut machen und a bisserl Hoffnung. Sie sind doch nicht Schattenwelt wie ich, der nur noch sein Ende verwaltet. Mein Groll ist ganz anders Ursprungs. Versuchen sie es doch mal mit Heiterkeit. Durch den UNO-Migrationspakt, der ja mehr eine Absichtserklärung ist als ein Pakt, entsteht kein Recht für Migration durch die Hintertür. Formulieren werden die bei der UNO doch noch können. Der ist weder ein Freibrief für illegale Migration, noch liefert der die Blaupause für einen geplanten Umsiedelungsplan, der in Europa keinen Stein auf den anderen lassen wird. Das souveräne Recht eines Staates seine nationale Migrationspolitik selbst zu bestimmen wird nicht angetastet. Der österreichische Vizekanzler irrt, verkennt die Wahrheit oder sagt bewusst die Unwahrheit, wenn er behauptet dass Österreich kein Einwanderungsland sei. Der Wanderungssaldo Österreichs ist positiv. 2017 lag der bei +64. 676 Personen (Quelle Statistik Austria). 1961 wurde im „Raab-Olah-Abkommen“ erstmals der Zuzug ausländischer Arbeiter beschlossen. 1963 folgte dass Abwerbeabkommen mit der Türkei. 1966 wurde auch mit Jugoslawien ein Anwerbeabkommen (inklusive eines Sozialabkommens) unterzeichnet. Ein Sozialabkommen mit der Türkei folgte im Jahr 1969. Blablabla. Ohne einem positiven Zuwanderungssaldo von rund 28 000 Personen jährlich würde Österreichs Bevölkerung schrumpfen, wie mein XR-Schnidel, was ich diesem Land nicht empfehlen kann bei der aktuellen demografischen Entwicklung, falls sich ihr Altenbetreuer aus künstlicher Intelligent mal weigert ihren faltigen Arsch auszuwischen. Zwischen den Jahren 1961 und 2014 war der Wanderungssaldo genau viermal negativ. Dass letzte Mal, wenn ich mich nicht verguckt habe im Jahr 1982. Tatsächlich negativ ist der Wanderungssaldo von ÖsterreicherInnen. Und das seit mehreren Jahren. Im Jahr 2015 sind z.B. 15.800 ÖsterreicherInnen nach Österreich eingewandert bzw. zurückgekehrt, aber 21.250 ÖsterreicherInnen haben Österreich verlassen (Quelle: Migration & Integration 2016, Statistik Austria). Das ist die eigentliche Wahrheit, dass Österreich ein Abwanderungsland für Einheimische ist. Die rennen weg. Was ich nur zu gut verstehen kann, bei der Mischungs aus Rassisten und Zuwanderer die Frauen in Ganzkörperkondome stecken. Wer es sich richten kann wandert ab oder rennt davon. Zumindest mal aus der Hochkulturstadt Wien, wo man andauernd auf ein Konzert, in die Oper, ins Theater, in eine Ausstellung und ins Puff gehen muss. Was ist mit Sitzen? Das Land hat abseits der Metropolen, Autobahnen und Schnellstraßen ja noch einiges an Landschaft zu bieten, dass touristisch noch nicht erschlossen und deswegen völlig zu Grunde gerichtet wurde. Wobei man ehrlich sagen muss. Allzu viel Landschaft ist da nicht mehr über, die noch nicht erschlossen wurde oder sonst wie zum Verkauf ansteht. Abseits dieser Menschenströme, die es zur Hochkultur hin drängt, lässt sich an einem schönen Tag und in einem heiteren Augenblick dieses Österreich aus Lügen, Halbwahrheiten, Mahnmalen, Rassismus, Mieselsucht und Stolpersteinen durchaus noch vergessen, was uns diese Kultur inzwischen angetan hat. Könnte ich wie ich wollte würde ich auch abwandern und das Land verlassen. Und zwar umgehend. Da meine Mittel Ich zu sagen und Ich zu sein von äußerst begrenzter Natur sind, viel begrenzter als seltene Erde, die wir in unsere Kultur zwingen, um Lügen zu liken, die man hören möchte, bin ich gezwungen hier auszuharren, eingeklemmt zwischen den Fronten eines grauenhaften Kulturkampfs, in dem wie in jedem Krieg die Wahrheit eines der ersten Opfer ist. Wie im Fall des österreichischen Nein zum Migrationspakt. Im Ministerratsvortrag war anscheinend (ich war ja nicht dabei) von einem „Globalen Pakt für sichere, geregelte und planmäßige Migration“ die Rede, den Österreichs Bundesregierung nicht annehme. Der Begriff „planmäßig“ fand sich bisher allerdings nur in einschlägigen Foren und Blogs von Rechtsmacherinnen. Nur dort wurde und wird planmäßig die Meinung verbogen. In der offiziellen deutschen Übersetzung heißt das UN-Dokument allerdings „Globaler Pakt für sichere geregelte und reguläre Migration“. Von diesem planmäßig ist es naturgemäß nicht mehr weit hin oder her bis zum sogenannten „Soros-Plan“ an dem Letzens eine Briefbombe andressiert war.
Ende.
Fazit: Wenn nationale Regierungen befinden der UNO-Migrationspakt ist nix für sie, dann soll es so auch so ein. Es steht nationalen Regierungen frei diesen beizutreten oder eben nicht beizutreten. Dafür wurden sie gewählt. Politische Entscheidungen dürfen und sollen sie fällen. Dafür haben sie einen demokratisch legitimierten Auftrag bekommen. Deswegen muss man als Regierungspartie doch nicht die Wahrheit verbiegen, wie es die FPÖ in dieser Frage macht, gesteigbügelt von den Türkisen, so dass des ganz schiefe Ende schon an der Schattenwelt schleift und ganz unheimliche Geräusche macht vor lauter Fake-News. Die FPÖ ist doch nicht mehr in der Opposition, wo man aus der Rolle die einem die Demokratie zugedacht hat, den Teufel an die Wand malen kann. Opposition ist Übertreibungs und Zuspitzungstheater. Das Regieren wengiger. Da lob ich mir fast schon den amerikanischen Präsidenten. Der sagt klipp und klar dass er Nationalist und aus. Wobei sich alle Rechtsmacherinnen der Welt ja am amerikanischen Präsidenten anlehnen und alles was der macht, oder sagen wir sehr vieles, von ihm kopieren und bei sich einfügen.
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Freitag, 2. November 2018
Das Wunder vom Bronx-Hofer
der imperialist, 21:20h
Wenn sie mir gestatten komme ich recht zügig zum Punkt. Geschwafelt habe ich diese Woche zu genüge. Zu meiner Vereidigung möchte ich allerding erhofft wissen, wenn Good nicht mehr in mich trust. Versuchen sie mal aus der Isolation heraus ins leergelebte Leben was Griffiges zu schreiben das Bestand hat und nicht von der eigenen Bedeutungslosigkeit geschluckt wird, die ganz weiß im Gesicht gekreidet ist, wie ein leeres Blatt Papier rund um die Kinnpartie.
Beim Hofer hat sich heute ein kleines Wunder ereignet. Eine mir nicht vertraute Person, von denen es in Wien doch einige gibt, grüßte mich freundlich mit: "Herr Schizophrenist, welch seltenes Freude. Ich bin mir sicher. Der nächte Sommer fängt sie wieder auf". Nur a Schmäh. Ich habe eine Frau gesehen da blieb mir die Spucke weg, gelinde gesagt. Leider von der Zeit noch wenig vorbelastet, nee dass klingt so aufgestockt und neidgebannt, so dass ich es ganz und gar persönlich hätte nehmen können, um übers Schwärmen hinaus gewisse Vorkehrungen zu treffen. Nicht einmal aus der Nase kam was. Mein ganzer Körper bäumte sich wie von Geisterhand bewegt gegen den Verfall auf. Scheiße sah die Frau klasse aus. Atemberaubend. Ich war ganz hin und weg, so dass ich statt der Äpfel Pflaumen ins Obstsackerl schaufelte. Dabei vertrage ich keine Pflaumen. Bei ihrem Anblick kam sogar der Wortmacher ins Stottern und die Bildmacherin seine Schwester malte mir einen Büstenhalter ins Hirn statt der üblichen Scheußlichkeiten. Für Unkundige. Büstenhalter ist schon extremst viel Freundlichkeit. Warum es sich um ein Wunder handelte. Bronx-Menschen sind in der Regel nicht besonders attraktiv. Ich natürlich auch nicht. Schon gar nicht jene die hier schon länger ausharren, weil es zumeist an alternativen Ausweichrouten ins schönere Leben mangelt. Wer beim Hofer gezwungen ist 4 Pizza Margaritis zu kaufen, ist zumeist auch nicht von außergewöhnlich stolzem Antlitz. Dass liegt in der Natur der Sache. Und ist in der Bronx tatsächlich mal ein Mensch stabil attraktiv, scheidet der bald einmal aus diesem Sozialgefüge hier aus, weil sich jemand aus einem anderen Sozialgefüge seiner annimmt. Das war schon immer so. Nur schöne Menschen können reich einheiraten, um in einen höheren Stand zu verkommen, durch den diskreten Charme der Bourgeoisie (Luis Buñuel). Ich weiß schon dass wir nicht mehr in Ständen planen. Zumindest nicht offiziell. Inoffiziell natürlich schon. Attraktivität, um nicht Schönheit zu schreiben, denkt auch in Ständen, dicht gefolgt vom Intellekt. Der Amazon-Macher Jeff Bezos war natürlich Jahrgangsbester seine Highschool. Wäre ich ein reicher Mann, hätte ich meine natürliche Scheu vor ihrer Jugend, so drall und prall, auch gleich einmal abgelegt, wie früher mal eine Beichte. Sie verstehen sicherlich was ich sagen möchte. Die Frau war wie geschaffen für einen Fünfzigjährigen um der Sterblichkeit eins auszwischen. Wehe sie drehen mir wegen meiner antifeministsichen Haltung einen Strick. Versuchen sie mal als Schattenweltmann alt zu werden, dann werden sie schon sehen. Die schenkt einem keine Gelassenheit. Ein Kuss von ihr und die Gelenksschmerzen vergessen zu wem sie gehören. Die Frau hat ganz unzweifelhaft die richtigen Anlagen um aus der Bronx wieder rauszukommen. Auch halbwegs ungeschoren. Hoffentlich gelingt es ihr. Nicht auszudenken wenn sie unter ihren Möglichkeiten bleibt und ihre ganze Pracht, die den ganzen Hofer überstrahlte, von einem Idioten zertreten wird. Das wäre sehr traurig und durch nichts zu rechtfertigen. Ob sie dem Bronx-Hofer-Milieu hier bei mir um die Ecke, einzig durch Bildung zu entkommen vermag, kann ich von den billigen Plätzen aus naturgemäß nicht beantworten. Zu einem Erdkundetest fehlte es an Atmosphäre. Natürlich hatte sie gut Migration in ihr dichtes schwarzes Haar geflochten, das ihr über die Schultern viel wie frischer Schnee auf eine Landschaft. Mir jagt sowas keine Angst ein. Angst habe ich nur vor Kleinstbürgern im at. bzw. .de-Style. Ihre Eltern, falls das ihre Eltern waren, die sie begleiteten und deren Singsang ich nicht verstand, schauten nicht so aus, als ob sie geradewegs aus einer Uni-Lehrveranstaltung kamen, die sie dort in Völkerrecht halten. Unser Vizekanzler behauptet in der Sache UNO-Migrationspakt weiterhin die Unwahrheit. In einer Umfrage sollen auch 85 Prozent der Österreicherinnen den UNO-Migrationspakt ablehnen. Sind wir wieder einmal beim leidigen Thema, das jemand nur so lange an einer Unwahrheit festhalten muss, bis diese dann durchs andauernde Wiederholen zur Wahrheit reift. Wie ich schon sagte. Vorderhorstig waren es der eklatante Altersunterschied und mein niederer Stand, die mich zurückhielten, da mal einen Versuch zu starten eine zarte Bande zwischen den Kulturen zu knüpfen. Ich gebe auch offen zu dass des bei mir schon auch was Sexuelles war. Nicht nur aber schon auch. Die Frau hatte eine Figur wie einst die Sophia Loren am Hausboot, wo der Cary Grant herumstolpert, mit einem Hauch Brigit Bardot, bevor die auf den Hund kam. So eine von Natur aus extremst bevorteilte Person ist in der Bronx wirklich was ganz Seltenes. Da ragt man sofort heraus aus der sich grau lebenden Masse. Die Frau trug auch keinen Pinguinstyle-Mantel sondern eine schwarzen Rock. An sich nix auffälliges. Das war aber auch nicht nötig. Was für eine seltene Freude für die Augen. Meine Sehleistung nahm sprunghaft zu. Ich war von ihrer äußeren Hülle so beeindruckt, dass ich von ihrem lieblichen Abbild gleich mal eine Vorhersage wagte was ihr Wesen bzw. ihren Charakter betrifft.. Gestern bin ich hinter einem jungen Pärchen in der Schlange gestanden, die auffallend unansehnlich waren. Vollumfänglich erklären kann ich mir es mir nicht. Wenn auffallend hässliche Menschen Alltägliches besprechen, kommt das Gesagte bei einem ganz anders an, als wenn schönere Menschen sich an Nichtigkeiten abarbeiten. Nachdem ich den beiden ein paar Minuten zugehört hatte, zwangsläufig, ich bin ja auf XR, brüllte ich auch schon: „Machen sie bitte eine weitere Kassa auf“. War ich also dermaßen aufgekratzt, dass ich dem Mephisto sofort ein Angebot unterbreitete. Für einen Tag mit dieser Frau könnte er auch noch die übergebliebenen 6,82% von meinem Seeleheil haben, die ich noch nicht an ihn abgetreten hatte, so sehr wie ich mich hier ins gemachte Netz setze, wegen ein zwei Annhemlichkeiten, die an Lächerlichkeit kaum zu überbieten sind. Leider weilte der gerade auswärts. Wir machten auch zwei Mal kurz Augenkontakt, nee Blickkontakt. Beim zweiten Mal dachte ich mir. Scheibenkleister, hätte ich nur meine Haare gewaschen. Mein Outfit ließ auch zu wünschen über. Ich trug meine Wohnungshose vom H & M. Die kostet 15 Euro und schaut aus wie eine besseres Pyjamateil. Und meine Lederjacke brutal, abgewetzter als mein Gesicht und die Songs vom alten Songs vom Bruce Springsteen, als wir noch born to run waren und diese Stadt uns die Knochen aus dem Rücken riss, in einer Todesfalle voll Selbstmordgerede. Ich trug den typischen Bronx-Hofer-Style, der an kein Wunder mehr glaubt. Natürlich lief ich ihr ein drittes Mal nicht mehr über den Weg. Wo denken sie hin. Stalking bringe ich nur online. Ich will meinem Wunder doch keine Ansgt einjagen. Auf dem Heimweg noch ziemlich beschwingt von diesem Wunder, viel mir dann noch der Faust ein, abseits vom Mephisto, wo es an einer Stelle im zweiten Teil angeblich heißt, in menem Fall natürlich etwas an die Situation angepasst: Du regst dich nach ewigen Normen/durch abertausende von (Un)Formen, aber bis zu diesem Wunder lässt du dir ewig Zeit.
Ende.
Beim Hofer hat sich heute ein kleines Wunder ereignet. Eine mir nicht vertraute Person, von denen es in Wien doch einige gibt, grüßte mich freundlich mit: "Herr Schizophrenist, welch seltenes Freude. Ich bin mir sicher. Der nächte Sommer fängt sie wieder auf". Nur a Schmäh. Ich habe eine Frau gesehen da blieb mir die Spucke weg, gelinde gesagt. Leider von der Zeit noch wenig vorbelastet, nee dass klingt so aufgestockt und neidgebannt, so dass ich es ganz und gar persönlich hätte nehmen können, um übers Schwärmen hinaus gewisse Vorkehrungen zu treffen. Nicht einmal aus der Nase kam was. Mein ganzer Körper bäumte sich wie von Geisterhand bewegt gegen den Verfall auf. Scheiße sah die Frau klasse aus. Atemberaubend. Ich war ganz hin und weg, so dass ich statt der Äpfel Pflaumen ins Obstsackerl schaufelte. Dabei vertrage ich keine Pflaumen. Bei ihrem Anblick kam sogar der Wortmacher ins Stottern und die Bildmacherin seine Schwester malte mir einen Büstenhalter ins Hirn statt der üblichen Scheußlichkeiten. Für Unkundige. Büstenhalter ist schon extremst viel Freundlichkeit. Warum es sich um ein Wunder handelte. Bronx-Menschen sind in der Regel nicht besonders attraktiv. Ich natürlich auch nicht. Schon gar nicht jene die hier schon länger ausharren, weil es zumeist an alternativen Ausweichrouten ins schönere Leben mangelt. Wer beim Hofer gezwungen ist 4 Pizza Margaritis zu kaufen, ist zumeist auch nicht von außergewöhnlich stolzem Antlitz. Dass liegt in der Natur der Sache. Und ist in der Bronx tatsächlich mal ein Mensch stabil attraktiv, scheidet der bald einmal aus diesem Sozialgefüge hier aus, weil sich jemand aus einem anderen Sozialgefüge seiner annimmt. Das war schon immer so. Nur schöne Menschen können reich einheiraten, um in einen höheren Stand zu verkommen, durch den diskreten Charme der Bourgeoisie (Luis Buñuel). Ich weiß schon dass wir nicht mehr in Ständen planen. Zumindest nicht offiziell. Inoffiziell natürlich schon. Attraktivität, um nicht Schönheit zu schreiben, denkt auch in Ständen, dicht gefolgt vom Intellekt. Der Amazon-Macher Jeff Bezos war natürlich Jahrgangsbester seine Highschool. Wäre ich ein reicher Mann, hätte ich meine natürliche Scheu vor ihrer Jugend, so drall und prall, auch gleich einmal abgelegt, wie früher mal eine Beichte. Sie verstehen sicherlich was ich sagen möchte. Die Frau war wie geschaffen für einen Fünfzigjährigen um der Sterblichkeit eins auszwischen. Wehe sie drehen mir wegen meiner antifeministsichen Haltung einen Strick. Versuchen sie mal als Schattenweltmann alt zu werden, dann werden sie schon sehen. Die schenkt einem keine Gelassenheit. Ein Kuss von ihr und die Gelenksschmerzen vergessen zu wem sie gehören. Die Frau hat ganz unzweifelhaft die richtigen Anlagen um aus der Bronx wieder rauszukommen. Auch halbwegs ungeschoren. Hoffentlich gelingt es ihr. Nicht auszudenken wenn sie unter ihren Möglichkeiten bleibt und ihre ganze Pracht, die den ganzen Hofer überstrahlte, von einem Idioten zertreten wird. Das wäre sehr traurig und durch nichts zu rechtfertigen. Ob sie dem Bronx-Hofer-Milieu hier bei mir um die Ecke, einzig durch Bildung zu entkommen vermag, kann ich von den billigen Plätzen aus naturgemäß nicht beantworten. Zu einem Erdkundetest fehlte es an Atmosphäre. Natürlich hatte sie gut Migration in ihr dichtes schwarzes Haar geflochten, das ihr über die Schultern viel wie frischer Schnee auf eine Landschaft. Mir jagt sowas keine Angst ein. Angst habe ich nur vor Kleinstbürgern im at. bzw. .de-Style. Ihre Eltern, falls das ihre Eltern waren, die sie begleiteten und deren Singsang ich nicht verstand, schauten nicht so aus, als ob sie geradewegs aus einer Uni-Lehrveranstaltung kamen, die sie dort in Völkerrecht halten. Unser Vizekanzler behauptet in der Sache UNO-Migrationspakt weiterhin die Unwahrheit. In einer Umfrage sollen auch 85 Prozent der Österreicherinnen den UNO-Migrationspakt ablehnen. Sind wir wieder einmal beim leidigen Thema, das jemand nur so lange an einer Unwahrheit festhalten muss, bis diese dann durchs andauernde Wiederholen zur Wahrheit reift. Wie ich schon sagte. Vorderhorstig waren es der eklatante Altersunterschied und mein niederer Stand, die mich zurückhielten, da mal einen Versuch zu starten eine zarte Bande zwischen den Kulturen zu knüpfen. Ich gebe auch offen zu dass des bei mir schon auch was Sexuelles war. Nicht nur aber schon auch. Die Frau hatte eine Figur wie einst die Sophia Loren am Hausboot, wo der Cary Grant herumstolpert, mit einem Hauch Brigit Bardot, bevor die auf den Hund kam. So eine von Natur aus extremst bevorteilte Person ist in der Bronx wirklich was ganz Seltenes. Da ragt man sofort heraus aus der sich grau lebenden Masse. Die Frau trug auch keinen Pinguinstyle-Mantel sondern eine schwarzen Rock. An sich nix auffälliges. Das war aber auch nicht nötig. Was für eine seltene Freude für die Augen. Meine Sehleistung nahm sprunghaft zu. Ich war von ihrer äußeren Hülle so beeindruckt, dass ich von ihrem lieblichen Abbild gleich mal eine Vorhersage wagte was ihr Wesen bzw. ihren Charakter betrifft.. Gestern bin ich hinter einem jungen Pärchen in der Schlange gestanden, die auffallend unansehnlich waren. Vollumfänglich erklären kann ich mir es mir nicht. Wenn auffallend hässliche Menschen Alltägliches besprechen, kommt das Gesagte bei einem ganz anders an, als wenn schönere Menschen sich an Nichtigkeiten abarbeiten. Nachdem ich den beiden ein paar Minuten zugehört hatte, zwangsläufig, ich bin ja auf XR, brüllte ich auch schon: „Machen sie bitte eine weitere Kassa auf“. War ich also dermaßen aufgekratzt, dass ich dem Mephisto sofort ein Angebot unterbreitete. Für einen Tag mit dieser Frau könnte er auch noch die übergebliebenen 6,82% von meinem Seeleheil haben, die ich noch nicht an ihn abgetreten hatte, so sehr wie ich mich hier ins gemachte Netz setze, wegen ein zwei Annhemlichkeiten, die an Lächerlichkeit kaum zu überbieten sind. Leider weilte der gerade auswärts. Wir machten auch zwei Mal kurz Augenkontakt, nee Blickkontakt. Beim zweiten Mal dachte ich mir. Scheibenkleister, hätte ich nur meine Haare gewaschen. Mein Outfit ließ auch zu wünschen über. Ich trug meine Wohnungshose vom H & M. Die kostet 15 Euro und schaut aus wie eine besseres Pyjamateil. Und meine Lederjacke brutal, abgewetzter als mein Gesicht und die Songs vom alten Songs vom Bruce Springsteen, als wir noch born to run waren und diese Stadt uns die Knochen aus dem Rücken riss, in einer Todesfalle voll Selbstmordgerede. Ich trug den typischen Bronx-Hofer-Style, der an kein Wunder mehr glaubt. Natürlich lief ich ihr ein drittes Mal nicht mehr über den Weg. Wo denken sie hin. Stalking bringe ich nur online. Ich will meinem Wunder doch keine Ansgt einjagen. Auf dem Heimweg noch ziemlich beschwingt von diesem Wunder, viel mir dann noch der Faust ein, abseits vom Mephisto, wo es an einer Stelle im zweiten Teil angeblich heißt, in menem Fall natürlich etwas an die Situation angepasst: Du regst dich nach ewigen Normen/durch abertausende von (Un)Formen, aber bis zu diesem Wunder lässt du dir ewig Zeit.
Ende.
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