Dienstag, 6. März 2018
Die Diktatur der Etablierten
Achtung Kalauer: Hat sich Italien wieder mal einen Stiefel zusammengewählt.

So was hatten wir letzte Woche, zusammengedacht aus dem Blick auf ein leeres Leben und ein unbeschriebenes Papier, niedergeschrieben und in Form gezwungen, wie eine Aussage vor dem Justizausschuss des Kongresses zur Russland-Affäre, im schützenden Kokon manischer Übertreibung, wenn zum Wochenbeginn die gute Laune flöten geht und der Blues seine Gerätschaft auspackt und ich als Sklave meiner Traurigkeit immerzu die Tasten verfehle, wie in der Nacht den Lichtschalter in einem fremden Haus. In Schlagwörtern hatten wir den Dieter, der auch ein Auto hat, Opportunismus, der sich nicht sofort richtig zuordnen lässt, wo der Wille doch frei ist, ganz viele unfertige Texte die ich nicht und nicht fertig bekomme, dafür bin ich zu schizoid. Bei einer Sache zu bleiben die man sowieso nicht hat, ist äußerst kompliziert. Schreiben um des Ausdrucks willen ja, aber dann auch so, dass es sich vollumfänglich in eine lichtwelttaugliche Form pressen lässt, weniger. Das bringe ich nicht. Woher auch. Wie Lichtwelt geht weiß ich nicht. Ehrlich. Ich mache zeitlebens Schattenwelt. Zur Lichtwelt habe ich ein äußerst ambivalentes Verhältniss. Weil in der Schattenwelt so gut wie niemand in der Lage sein möchte Blogs zu lesen, bin ich auf die Lichtwelt angewiesen, wie ein Migrant auf seinen Schlepper. Der Weiße wäre in der Lage mein Blog zu lesen. Nur vom Weißen, der schwerer Alkoholiker ist, habe ich seit einer Ewigkeit nix mehr gehört. Gut möglich sich der Weiße inzwischen zu Tode gesoffen hat, was auch seine Absicht ist. In der Schattenwelt reißen Beziehungen manchmal so achtlos ab, wie man Klopapier von einer Rolle abreißt. Deswegen mein Vorschlag. Bleiben sie in der Lichtwelt. In der Schattenwelt gibt es nix zu ernten für sie. Für mich natürlich auch nicht. Nur ich weiß es einfach nicht besser. Fragen sie mich nicht warum man einfach sagt. Einfach ist da gar nix. Damit wir uns wenigstens von weiten zu grüßen können wird hier ganz viel gekünstelt. Kleinstgegünstelt. Nicht unerwähnt sollte in der Sache Kleinstkunst bleiben. Statt dreißig Klicks für mittelprächtige Kleinstkunst-Versuche oder gar fünfzig wie in meinen besten Tafen, schaffe ich offiziell nicht einmal mehr zwanzig. Jetzt wird schon die Zwanzig zu einer magischen Hürde die ich nicht zu überwinden weiß. An der Zwanzig zu scheitern ist schon verdammt disgustung. Bevor ich wiedermal fünfzig Klicks schaffe, wird bei den offiziellen Tafeln in Deutschland frischer Fisch angeboten. Warten sie. Alles zurück auf Anfang. Die Tafel im deutschen Freital hat wegen der Migranten das Essen a bisserl umgestellt. Steht so im aktuellen Spiegel Nr. 10, Seite 49. Jetzt gibt es viel frischen Fisch im Angebot. Auch Lachsforelle und Oktopus. Alle Achtung kann man da nur sagen. Mir ist die Lachsforelle eindeutig zu teuer. Lachsforelle kann ich mir höchstens einmal im Monat leisten, obschon ich nicht am Hungertuch nage. Das wäre mal ein lustiger Hashtag: #Es gibt auch Lachsforelle. Das Maisfeld ist naturgemäß weiterhin in Betrieb, wie ein Kinderlift in einem kinderfreundlichen Skigebiet. Kommen die Kleinen oben an, üben sie mit einem Pädophilen-Lehrer auch schon den Spreizschritt. Graz hatten wir auch. Graz die einstige Herrenmenschen-Hauptstadt. Die aber noch nur an als Erinnerung, vielfach übermalt und so oft durchlebt, dass nix mehr Reales davon über ist. Wobei sich der Sager „deine Weihnachtsamnestie ist vorbei“, extremst tief in mein Bewusstsein eingebrannt hat. Da hatte die Frau Dr. Mutter äußerst gelungen hingelangt. Meine Hochachtung Gnädigste. Die Frau wusste zu verletzen. Zur Verteidigung der Frau Dr., die inzwischen nur noch als Erinnerung unter den Leben verweilt, möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass mich ein Hotelier in Tirol erschlagen wollte, weil ich was mit seiner jüngsten Tochter am Laufen hatte. Sie wissen ja Tirol. Die Zöglinge vom Andreas Hofer. Die lieben es a bisserl rustikaler. Ich arbeitete damals beim Lift. Nee nicht am Kinderlift. Das wurde gar nicht gerne gesehen in der Hotelbesitzer-Szene, das ein Untermensch vom Lift was mit einer der hochwohlgeborenen Bauerntöchter hatte. So ein Verhältnis war ganz unzweifelhaft unterm Stand. Ähnliches trifft auf die Um2 zu. Der war ich als Kind bzw. heute als Mensch auch immer zu wenig, so wie ich meiner leibhaftigen Mutter der Um1 schon als Kind immer zu viel war. Die musste sich in ihren Mutterfreuden a bisserl gesund schrumpfen. Kennen sie sicherlich aus der Wirtschaft. In dieser Angelegenheit ist auch alles gesagt. Mein ganzes Leben ist im Grunde genommen auserzählt und erschöpft sich in lähmenden Wiederholungen. Auch das Schizoide lähmt. Schauderhaft wir kurz meine Wege inzwischen sind. Ich habe es ja mit Balkonen mit Meerblick. Weit ist es nicht mehr hin, dann langt mir schon ein Panoramablick mittels Live-Stream Kamera von einem Balkon mit Blick aufs offene Meer hinaus. Ich habe es ja gerne offen. Was Neues könnte ich in der Sache Schizo nur hinzufügen, wenn ich wie ein anderer Glaubensbruder in U-Bahn Stationen willkürlich Personen angreifen würde, und diese auch noch schwer verletze. Den haben sie jetzt einkassiert und weggesperrt. Sicherheitsverwahrung. Diagnose: Paranoide Schizophrenie, wahrscheinlich ausgelöst durch jahrelangen Drogen-Missbrauch. Schauderhaft finden sie nicht. Über Unsereins wird nur berichtet wenn wir völlig aus dem Leim gehen. Daran wird sich wohl in näherer Zukunft nix ändern. Vielleicht sollte ich mal einen Antrag an die LGTBs dieser Welt schicken und die um Aufnahme bitten, als übel verfolgte Gruppe. Frisst ein Schizo seinen Erbtante auf, werden die Mainstream-Presse ganz hippelig. Mache ich den Wahnsinn zur Methode meiner Kleinstkunst sind sie nicht interessiert. Wobei die Geschlechtlichkeit, so sie nicht pädophil ist, nicht als Krankheit sondern mehr als eine Neigung katerlogisiert wird. Eine Neigungsgruppe schizophrener Krankheitskreis gibt es leider noch nicht. Allein die fette Haushälterin, die doch einige Zeit über meiner Kindheit wachte, wie der Gollum über seinen Schatz, oder die EU über die Einhaltung der Mastricht-Kriterien, widersetzt sich standhaft meiner Erinnerung. Keine Ahnung warum die Haushälterin ein blinder Fleck in meinem Bewusstsein ist, und ich nur eine einzige Erinnerung an die Gute habe, aus vielen Monden Gemeinsamkeit, in der sie nicht emphatisch und voller Zuneigung über meinen Schlaf wachte, sondern mich zum Zigaretten holen schickte, während ihr ein wildfremder Kerl die Titten knetete. In dieser Zeit bekam ich es ja mit einer ungezähmten Kinderangst zu tun, die krachend in mein Kinder-Isolationszimmer stürzte, so wie sich das Ding vom Mars in den Film LIFE auf die Insassen einer Raumstation stürzte, das nicht auf den Namen Calvin hören wollte, und lieber sein ganz eigenes Ding machte, nämlich Menschen fressen. Nicht schlecht der Film. Aus anderen Filmen abgekupfert und zusammengeklaut, aber nicht schlecht. Ich klaue so gut wie nie. Ka Spaß. Noch heute brüte ich tiefenpsychologisch schwer verstümmelt an dieser unbewältigten Kleinkindangst, so wie ein Huhn über Bande einen Grippeimpfstoff ausbrütet. Der Goadfather hatte kein Talent zum Märchenonkel. Zum Vorleser war der gänzlich ungeeignet.
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Ich möchte lieber nicht so genau wissen nach welchen Kritikern der Goadfather diese Haushälterin einstellte. Meine Befürchtung. Solange am Abend ein warmes Essen auf seinem Tisch stand und die Bude nicht verdreckt war, lief das schon ganz nach seinem Geschmack. Eigentlich hatte der Goadfather überhaupt kein Talent zum Erziehungsberechtigen eines Kleinkindes, wenn ich ganz ehrlich bin. Der hat mir nix beigebracht, das sich nicht auch irgendwie in seinem Sinne verzwecken ließ wie Kindertankwart. Schon am ersten Tag an dem er eine Neue hatte, lagerte er diese Verantwortung auch schon an die Neue aus. Der Goafather eignet sich mehr zum Gönner. Hinten hinaus, hat er die Sache ja ganz wunderbar hinbekommen. Auch erzieherisch. So eine Eigentumswohung erzieht einen auch immer a bisserl. Mit einer Eigentumswohnung geht man anders um, als mit was Gemieteten. Eigentum verpflichten nicht nur, nein Eigentum verbindet auch. Die Wohung ist unsere Bindeglied und ich Goadfather sein erweiterter Wurmfortsatz. Mit knapp 50zig kann ich noch immer nix. Zähne stehen bei mir derzeit mindestens so hoch im Kurs, wie einst die Tulpen in Holland oder der Mississippi, als alle vom Mississippi-Hype befallen waren, und sich sagenhaften Gewinne versprachen, bis dann 1929 der schwarzen Freitag kam und der neue Markt nahtlos 2008 an die Lehman-Pleite anknüpfte, die epidemische Ausmaße annahm und im Jahr 2018, also derzeit, noch immer an meinen knappen Rücklagen knappert, wie eine übergewichtige Maus an einem Käsekuchen, oder eben jetzt der sagenhafte Gewinn den sich vieles versprachen wie ein Gelübde an den Bitcoins, eine maßlose Gier die den Leuten das Bling-Bling des süßen Lebens in die Augen treibt, wie ein Geistlicher ein Kreuz in die Brust dieser Menschheit. Gratis-Bloggen hätte ich fast vergessen. Gratis-Bloggen hatten wir und meine Einsicht, dass ich in meinem Leben nix anderes habe, als eben das Gratis-Bloggen. Wie sich das anfühlt? A bisserl disgusting ist es schon. Horizontal wie vertikal passt diese Einsicht farblich und vom Designe aber ganz wunderbar zu meinem Bekenntnis, dass ich am Ende meiner Möglichkeiten entlang lebe, mein Scheitern verwaltend so gut es halt noch geht. Was anderes als dieses Scheitern im Gratis-Format habe ich nicht mehr. Ich weiß nicht ob ich vor ihrem rechtschaffenden, also kleinstbürgerlichen Gewissen, einen Freispruch erwirken kann, wenn ich ihnen gestehe dass ich schon mit Zwanzig am Ende meines Lebens angekommen war. Da gibt es nix zu beschönigen oder zu verklären. Seit 30 Jahren verwalte ich jetzt schon mein Ende und habe noch immer nicht genug davon. Auf dieses Ende, das in der Welt herum liegt wie eine zerrupfte Gratis-Zeitung, auf dem dreckigen Boden in einer Straßenbahn, werde ich auch schreibend immer wieder zurückgeworfen. Ich bin mein eigener Tanzbär, der sich am Nasenring der Eitelkeit für ein paar Aufmerksamkeits-Leckerlis seine eigene Demontage betreibt, wenn es doch nur noch was zum Demontieren gäbe. Ich sag mal so. Die Angst vorm Verschwinden ist eine mächtige Triebfeder. Lieber beim Gratis-bloggen sang und klanglos untergehen, als völlig unbeobachtet aus der Welt hinaus reklamiert werden. Möglicherweise wissen sie wovon ich schreibend spreche. So als Sprechender könnte ich niemals so reden wie als Schreibender schreibe. Das ist mindestens so ausgeschlossen, wie ich aus der Lichtwelt ausgeschlossen bin. Heute bin natürlich mein eigener Schließer, der sich selbst ausschließt. Stichwort Identität. Ein jeder Mensch, im Bauch des Wohlstands, erfindet sich seine Geschichte, die irgendwann ganz wunderbar zu seinen verdeckten Absichten und Charakterfehlern bzw. Schwächen passt. Eine Schwäche ist niemals ein Fehler, solange diese Schwäche sich nix bewundernswertes erfindet wie eine Allee. Dann wird neu übermalt. Sehen sie. Das ist die eigentliche Kleinstkunst. Ein gute Seite Text und noch kein Wort über die Diktatur der Etablierten, die das Netz und die sozialen Medien beherrschen, wie einst die Briten die Welt. Auf blogger.de herrscht der Hannes. Kann mir mal eine/r erklären warum er andauernd oben steht. Mich macht das inzwischen völlig fertig. Jetzt bin fast gewzungen den ganzen Text den ich nicht habe umzuschreiben, wie in Hollywood die Rolle von Kevin Spacey, der wegen zu viel Sexualität aus einem Film rausgeschnitten wurde. Aus der Lichtwelt wurde mir zugetragen dass der Herr Don nix mehr für die FAZ schreibt. Was für ein Verlust. Ich meine das nicht gar nicht mal zynisch. Im Kommentarblog beim Herrn Don weht die Fahne derzeit auf Halbmast. Mein Vorschlag.GRATIS-BLOGGEN. Geht es jetzt schon den Etablierten an den Kragen?
Weiter möglicherweise.

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Samstag, 3. März 2018
Ein Gomringer aus der Schattenwelt
Über Frauen lässt sich sagen. Wenn sie jung sind kommen die Männer und wenn sie alt sind die Enkel. Und wenn die Enkel nicht kommen dann kommen die Tauben. Sind sie einmal nicht mehr kommen einem Bewunderer die Tränen. Irgendwer kommt immer bei den Frauen.

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Freitag, 2. März 2018
Jetzt wird noch satirischer.
Korektur kommt. Inhaltlich aber weniger. Ich kann ihnen nur raten klicken sie. Ich streich sonst alles radikal zusammen. Aber so wie sich kenne wird das eher nix mit ihnen. Scheiße sind sie in sich selbst versunken. Da geht ja gar nix. Sie sollen doch nur den Text lesen. Kostet doch nix außer einem Moment ihrer Lebenszeit, die ihnen sowieso durch die Finger rinnt.

Der EGMR sagt zur Meinungsfreiheit: Im politsichen Diskurs dürfen auch Meinungen geäußert werden, die den Staat oder einen Teil der Bevölkerung kränken, schockieren oder beunruhigen.

Dann möchte ich mich vorneweg prophylaktisch und nicht alles leeres getarnt, bei der neuen Generalsekretärin der CDU, der Frau Mag. Vinaigrette Kramp-Karrenbauer entschuldigen und artig Abbitte leisten. Sorry alles zurück auf Anfang. Frau Mag. Annegrete Kramp-Karrenbauer und nicht Vinaigrette K.K. Sehe ich die Frau Annegrete in der Glotze, assoziiert mein Kopf umgehend, wenn nicht sogar wie aus der Pistole geschossen, die Frau schaut aus wie sich ein tätlicher Angriff anfühlt. Schauderhaft. Das kann doch nicht ihr voller Ernst sein. Wahrscheinlich ist die Frau Annegrete Kramp-Karrenbauer die geborene Schmähführerin. Wirklich ernst kann die ihren Generalsekretärinnen-Style ja nicht meinen. Schon beim zufälligen Hinsehen wird man da fast blind. Mir tun meine abträglichen Affekte auch aufrichtig leid, die in mir hochkochen wie zwei big Mafia-Skandale in der Slowakei und auf Malta. In der Türkei werden Journalisten weggesperrt und in der EU erschossen. Was sagt uns das? Blöde möchte ich der Frau AKK auch nicht kommen, weil sie eine Frau ist und ich mal von einer Lady übelst abgezogen wurde. Das ist kein Geschlechter-Dings. Na ja. A bisserl schon. Es ist nicht so dass ich an den intellektuellen Fähigkeiten oder sonst wie an der Frau Annegrete zweifle. Es geht jetzt ausschließlich um ihren Style. Ganz im Gegenteil. Ich bin sogar überzeugt dass die Frau AKK genau weiß, wie es mit der CDU im Allgemeinen und Deutschland im Besonderen weitergehen soll. Das Besondere in der CDU macht ja derzeit der Herr Spahn. Der darf das Besondere an der CDU ins Gesundheitsressort einbringen, falls die Mitglieder der SPD mitspielen, wovon auszugehen ist. Die Sozis haben derzeit nur die Wahl zwischen Pest und Cholera. Gesundheitsminister ist ja ganz übel. Wenn das Gesundheitsministerium mit dem Herr Spahn durch ist, wird vom Besonderen am Herrn Spahn sehr wahrscheinlich nicht mehr viel über bleiben. Scheiß zwei Klassen-Homo-Medizin werden die denn hinten hinaus schimpfen. Nicht dass der Herr Spahn als schwuler Mann ins Gesundheitsressort startet und es dann als Transgedner übergibt. Mann ist Mann oder nicht? In schweren Zeiten müssen wir Kerle zusammenhalten. Es ist ja durchaus denkbar, dass die Frau Merkel eine Nachfolgerin für sich ins Auge gefasst hat, die optisch ganz wunderbar zu ihr passt. Ausschließen kann man so eine Absicht nicht. So von der Bronx aus betrachtet spricht einiges für diese Theorie. Letzens am Parteitag der CDU, standen die Damen Merkel und Kramp-Karrenbauer lachend nebeneinander und füllten dabei fast meinen ganzen Fernseher aus. Das lag aber nicht an deren Leibesumfang, sondern mehr an der Kameraführung. Brutal diese Perspektive. Gott sei Dank war ich schon auf Tabs. Wie sie sicherlich wissen habe ich überhaupt nix gegen fette Menschen. Hoffentlich tritt diese Welt bald einmal in eine Umlaufbahn ein, dass wegen dem Heißhunger eines adipösen Menschen hier, anderswo nicht ein anderer verhungern muss. War das jetzt Deutsch? Eigentlich sind wir ja schon so weit, wenn man alle Kalorien die derzeit produziert werden zusammenzählt. Der eigentliche Vorwurf den wir fetten Menschen machen, zumindest gefühlt, ist ja dass die zu viel vom Kuchen abhaben wollen. Wir halten die für Nimmersatt. Wie Zeugen eines Überfalls zeigen wir dann auf ihren Leibesumfang und halten den für den Täter. Ihr Umfang spricht ja für ihre Täterschaft, was ja Humbug ist. Im Detail wird es da oft genetisch. Wobei. Der fette Security beim Discounter frisst andauernd Süßes. Heute sah ich ihn mit einer Zweierpackung Milchschnitten. In einer sind glaub ich vier oder fünf Stück drin. Der sieht sowieso ganz eigenartig aus. Sein Kopf ist viel zu klein für so viel Körper. Der schaut aus wie eine Karikatur von Deix. Natürlich schau ich mit meinen 172 cm auch komisch aus für einen Mann. Gibt Frauen die machen das hier wenn sie meiner gewahr werden. Im Netz steht das Amerikaner jedes Jahr neun Milliarden Asiaten essen. Nee neun Mrd. Vögel essen die. Würden im Jahr 2050 meine Lieblingsmenschen die Chinesen bzw. Asiaten, brutal wie scheiße Chinesen im Durchschnitt aussehen, genau so viele Vögel fressen wie die Amerikaner derzeit Asiaten verspachteln, wären das etwa 120 Mrd. Vögel. Eigentlich ein einträgliches Geschäft, wenn wir in Asien was mit Vögel aufziehen. Na nicht Minderjährige auf den Philippinen oder in Thailand pädophillieren. Die Landwirtschaft steht da gehört mongolisiert, nee ökologisiert, damit der Hunger aussstirbt. Vor allem in Afrika. „In 44 untersuchten Projekten in Afrika südlich der Sahara“, erklärte ein gewisser Herr Olivier de Schutter UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Klicks, nee Nahrung, „stiegen die Ernten durch die Umstellung auf agrar-ökologischen Landbau um 214 Prozent in einem Zeitraum von drei bis zehn Jahren.“ In Tansania etwa seien 350  000 Hektar erodiertes Land mit nachhaltigen Anbaumethoden wieder landwirtschaftlich nutzbar gemacht worden – ein „spektakulärer“ Erfolg. (Quellehttps://www.wissenschaft.de/allgemein/wie-viele-menschen-kann-die-erde-ernaehren/) Na ganz so erfolgreich wie der Nahrungs-Olivier tut ist seine Umstellung aber noch nicht. Da ist noch Luft nach oben, wo doch laut einer Studie des US-Thinktanks Pew Research die Zahl der Auswanderer aus Ländern südlich der Sahara seit 2010 um 41 Prozent angestiegen ist. Mittlerweile leben 25 Millionen Südsahari außerhalb ihres eigenen Landes. Während die Auswanderung aus Syrien schön langsam abebbt, 6 860 000 Syrier haben sich vom Land abgemeldet, aus durchaus nachvollziehbaren Gründen, hält der Migrationstrom aus Süd und Zentralafrika weiterhin an. Nordafrikaner sind auch gut am Abwandern. Mittlerweile leben 5,2 Millionen Nordafrikaner in den EU-Staaten plus Norwegen und der Schweiz. Meine Quelle verrate ich ihnen aber nicht. Ich habe für diese Informationen echtes Geld bezahlt. Etwas das sie nicht müssen, wenn sie mein Blog anklicken. Jede Art vom Gratis-Bloggen ist im Grunde zum Scheitern verurteilt, weil diese Art des Ausdrucks, keinen klar definierten Mehrwert schafft. Adam Smith hatte völlig recht wenn er behauptete, dass des private Gewinnstreben zu kollektiven Wohlstand führt. Privat Geschriebenes für das mit echtem Geld bezahlt wird, und nicht wie hier mit Ablehnung, ein bis zwei Kommentare und 18 Klicks, trägt etwas zur Mehrung des Wohlstandes einer Nation bei, wenn das Buch dann tatsächlich auch verkauft wird. Sogar wenn es nicht verkauft wird, kann es über Simmering, Pankow und außen ums Maisfeld herum einen Mehrwert schaffen. Ein nicht verkauftes Buch kann man möglicherwiese von der Steuer absetzen oder sonst wie weiterverwenden. Anzünden zum Beispiel, rein wixen geht auch oder sich den Hintern damit abwischen. Ich kann höchstens eine Wurzen absetzen. Na nicht von der Steuer. Apropos Wurzen. Als ich heute am Häusl saß und guter Dinge war, habe ich mich durch die Beilage meiner Qualitätszeitung geblättert. Da ging es um Design. Handtaschen, Möbel etc. Zeugs halt. Was weiß ich. Eine Tasche von The Volvon um 780 Euro oder Treter von Jimmy Choo um 550 Euro. Der Jimmy ist auch fein raus. Wie es aussieht ist der das glatte Gegenteil von Gratis. Schon beim Wort Gratis werde ich ganz unruhig. Wird der Wortmacher bald zuschlagen. So mitten drin im Magazin sitzt dann eine ziemlich attraktive Frau auf einer gezeichneten Klomuschel. Die Muschel stammt von Geberit. Über der Frau, die High Heels trägt, was mich gleich a bisserl sexuell machte, obschon ich hinterrücks das große Geschäft erledigte, stand. Na nicht der Scheißhausdämon wie bei mir. Am Tag fürchte ich mir ja nicht vor ihm. „Das frische Gefühl gebe ich nicht mehr her. Geberit Aquaclean. Das Dusch-WC". Vom 10. bis 18. März ist Geberit auf der Wohnen & Interieur, Halle C. Stand C 200. Meine Frage. Kommt die Tante da auch und wenn, darf ich dann bei ihr einmal die Spülung ziehen, wenn die hinten herum total hygienisch ist?

Wo war ich. In meiner Qualitätszeitung steht, dass die Russen, also der Herr Putin, die USA atomar herausfordern. Ich sagte ihnen ja. Wenn die USA aufrüsten, rüstet auch die übrige Welt auf. Die Russen machen jetzt nicht nur im Stiegenhaus bei -5 Grad beinahe bloßfüßig rauchend, sondern auch in ganz neuen Bomben. Das wäre mal die Interkontinentalrakete RS-28 Sarmat, zu Sarmat fällt mir assoziativ sofort Schachmatt ein, von der man angeblich weiß, dass sie Sprengköpfe mit insgesamt 50 Megatonnen Explosionskraft mehr als 10 000 Kilometer weit tragen soll, die stärkste aller heutigen Atomwaffen. Ich bin gestern auch explodiert. Na nicht wegen dem Gleichgewicht des Schreckens oder Schizo, weil sich der Wortmacher schon wieder was ganz grausiges einfallen ließ, woraufhin die Bildmacherin ein noch grauslicheres Bild in meine Netzhaut klatscht, wie einen nassen Fetzen in ein Gesicht, sondern weil mir die Verschlusskappe von der Zahnpaste ins Waschbecken fiel und ich das Scheißteil einfach nicht mehr herausbekam. War ich gezwungen das halbe Waschbecken zu demontieren. Scheiße habe ich geflucht. Mindestens so laut wie einst, als ich aus Graz verwiesen wurde. Heute mit etwas Abstand betrachtet, lag die akademisch geschulte Mutter damals genauso richtig wie Jahre zu vor die Mami vom Dieter, der ja ein Auto hat. Ich bin kein Guter. Nicht von natur aus. Alles was an mir gut und einigermaßen moralisch ist habe ich mir antrainiert. Gibt Leute mit einem Feeling für andere die erkennen dass sofort. Ehrlich. Weiters hat der Herr Putin dann noch eine Hyperschallrakete Kinschal (Dolch) im Angebot, die aber nix ist gegen seine Unterseedrohne: Spekulationen zufolge, ist das Teil ein riesiger Torpedo Namens Status-6, mein Status ist derzeit ja eher weniger Sex, der sich bis zu 1000 Meter tief mit mehr als 100 km/h bis zu 10 000 Kilometer weit bewegen kann und eine gigantische 100 Megatonnen-Bomben zündet. In meiner Zeitung steht noch was von feindlicher Küste. Wie es aussieht haben es die Russen mit den 10 000. Zwischen Moskau und Washington liegen genau 7.824,45 km. Wahrscheinlich deshalb. Also ich an der Alten Donau sitzend bin da fein raus. Die ist ja nur 4 Meter tief und auf der einen Seite kommt dann bald einmal das Kraftwerk Freudenau. Die vielen Bomben sind aus russischer Sicht aber nur eine Reaktion auf den Ausstieg der USA aus dem ABM-Vertrag über Raketenabwehr und die Installierung von Raketenabwehrsystemen in Europa. Vor einiger Zeit bin ich in meinem Blog in meiner Russland-Außenpolitik-Beschreibung umgeschwenkt. Sanktionen gegen Russland halrt ich für nicht mehr zielführend. Wir schätzen die Russen völlig falsch ein. In der warmen Stube EU hockend, unterschätzen wir gewisse Fähigkeiten der Russen total. Erstens, die Bereitschaft sich einem starken Mann zu unterwerfen, meiner Einschätzung nach ist das was Tiefenpsychologisches. Achtens, ihren ausgeprägten Hang zum Leiden. Die Russen können wegstecken ohne Ende. Nehmen sie als mahnendes Beispiel meinen russischen Nachbarn aus Wladiwostok, der bei -5 Grad im Stiegenaufgang so gut wie bloßfüßig eine raucht. In Wladiwostok hat es gerade – 12 Grad. Laut Wetterbericht ein übler Wärmeeinbruch. Da kann das feminisierte Europa noch so gescheit tun und Blablabla machen. Die Russen haben die Bomben und wir nur den Diskurs darüber. So einfach ist das. Deswegen weg mit den Sanktionen. Die Krim geben die Russen sowieso nicht mehr her und vielleicht bekommt die Ukraine sogar den Donbass zurück, wenn wir dem Putin a bisserl die Eier kraulen und die Ukraine iherseits nicht zu sehr nach den Westen drängt. Derzeit gibt er uns kalt warm. Syrien lässt er weiterhin in Grund und Boden bomben. Knapp 7 Millionen Syrer hat er schon als Verhandlungsmasse eingebracht um uns zur Weißglut zu treiben. Über Bande oder auch direkt destabiliert er Europa. Das macht er weil er übelst angepisst ist und uns beweisen möchte dass er es kann. Nur darum geht es. Cybermäßig fährt er uns sowieso in die Parade wo immer er nur kann. Und wie es aussieht kann er sogar in einem Vogelschiss von Land wie Österreich Politik ganz nach seinem Gutdünken machen, wenn er seine Spezies von der FPÖ zu einlädt. In meiner Heizung hockt der auch. Dem Putin ist nach einem uneinigen Europa. Wir sollten da endlich mal Realpolitik betreiben und weniger am Rad der moralischen Überheblichkeit drehen. Unser Wohlstand fußt nun mal nicht auf unserer überlegenen Moral wie den Menschenrechten, das reden wir uns nur ein, sondern auf der Wissenschaft, also der Bereitschaft zum Unwissen. Unwissen ist aber was anders als Unbildung. Wenn sie Näheres über Unbildung wissen wollen schreiben sie mir. Wäre schön wenn sie ein Bild von sich beilegen, wenn sie eine Frau oder fesche Transe sind. Und diese Wissenschaft hat einen kolonialen Anstrich. An sich sind wir Europäer die schlimmsten Schlächter, die diese Menschheit jemals hervor gebracht hat. Gucken sie mal wie wir die Karibik oder Südamerika aufmischten. Amerika ein einziges Gemetzel. Fragen sie mal bei den Aborigines nach, was die von den ausgewanderten Teesackerl halten. Naturgemäß hört niemand auf mich. Nicht einmal die Frau AKK macht das. Als ich das Outfit der Damen Merken und AKK in der Glotze saß, ist mir das Herz vor Schreck fast in die Hosen gefallen. Mein Entsetzen hatte fast was Scheißhausdämon-haftes. Ich weiß schon dass des Modell-Dings mehr eine Landplage ist als ein Segen, und Schönheit sowieso ganz im Auge des Betrachters liegt. Hier der männliche Blick als Emoji. Nicht jeder Mensch muss das Zeug zum Schön sein und a bisserl obszön sein mitbringen wie eine Mitgift. Lustiges Wort. Aber Frau Annegrete ich bitte sie. Für ihr Gesicht können sie ja nix. Nur wie wäre es denn einmal mit einem halbwegs vernünftigen Haarschnitt, wo sie doch schon Garderobe-technisch einiges aufzuarbeiten haben. Letzens trug die gute Frau einen weißen Blazer. Ich wurde ganz hibbelig so schiach war das Teil. Überhaupt scheint Spitzenpolitik eher was für die weniger telegenen Frauen zu sein. Es ist doch eine Schande für die Parteien der Mitte, dass die bestgekleidete Politikerin Deutschlands die Frau Sarah Wagenknecht ist. Eine Kommunisten. Was sagt uns das? Die Frau Wagenknecht hat eindeutig Style. Nur wählt die kaum einer. Also ich würde sie schon alleine wegen ihres Styles wählen. Sonst weniger. Die Frau ist ja eine typische Buch - Salonsozialistin. Statt die Geknechteten der Welt zu befreien macht die lieber ausgiebige Fahrrad-Touren mit ihrem Lebensmenschen dem SPD-Zerstörer und Talkrunden. Gerne auch mal bei den Arbeitgebern und hütern über die Produktionsmittel. Nicht dass des schlecht ist. Auf mich macht die Frau Wagenknecht den Eindruck das ihr Leben derzeit gut ist, so wie es gerade ist. Einer Tätigkeit der ich mich gerne anschließe. Was macht Österreichs telegenste Politikerin die Frau Glawischnig. Die hörte mit der Politik ganz auf, tritt überdies noch aus der Grünen Partei aus, deren Bundessprecherin sie war und geht zu Österreichs größtem Glückspielkonzern der Novomatic, einem globalen Player im Leute aussackeln. In Wien betreibt der Konzern unter dem Namen Admiral Wettbüros. Logisch dass ich des Öfteren mit den Admirälen dort zu tun hatte. Gehe ich heute an einem Wettbüro vorbei bekommen ich übelst Kopfweh. Die derzeit ansehnlichste in der ersten Reihe der CDU-Frauen, ist wohl die Frau Dr. Ursula von der Leyen. Gut jetzt stößt noch die Frau Klöckner nach vorne. Da muss ich aber erstmal genauer gucken. Da maße ich mir noch kein Urteil an. Zwei Legislaturperioden lang soll die Frau von der Leine, nee von der Leyen, jetzt das Verteidigungsministerium stemmen. Wahrscheinlich als Strafe, wo doch die Frau Ursula a bisserl netter anzusehen ist, als die Damen Merkel und Kramp-Karrenbauer. Kein Mann würde sich zweimal das deutsche Verteidigungsministerium antun. Niemals. So viel Aufopferungsbereitschaft bringen wir nur in Ausnahmefällen für den Führer in Stalingrad oder wenn der Vater einen ans Kreuz nagelt, weil er wieder mal Ausfluss hat. Ich weiß ja nicht was mit euch Deutschen los ist. Da mutet ihr auch 15 Jahre die steil abfallenden Mundwinkel der Frau Merkel zu und so zum Drüberstreuen vielleicht noch 8-12 Jahre die Frau AKK. Müssen sie gucken. Am Status der Mundwinkel der Frau Merkel lässt sich auch ablesen wie es um die CDU/CSU aktuell steht. Derzeit ist die CDU bei 31%. Die CSU ist natürlich auch. Über das Aussehen des Herrn Seehofers lässt sich aber nur noch mutmaßen. Der ist schon ziemlich Leninhaft also wächsern. Ich sag mal so. Dass die Frau AKK hinten hinaus an Schönheit noch ein Scherflein zulegen wird, halte ich ja für ziemlich unwahrscheinlich. Der Charles Bukowski, der Herr möge sich weiterhin seiner Erbarmen, hat ja einmal gesagt: "Feminismus existiert nur um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren". Das war aber old School. Was wir derzeit erleben ist ein hässlicher Kartoffel und Unförmigkeitsfeminismus. Wie es aussieht braucht es einen ganz neuen Feminismus-Ansatz, so dass auch schöne Frauen, oder sagen wir Frauen mit Geschmack und Style wieder in die Gesellschaft re-integriert werden und nicht nur bei Modeschauen gelangweilt herum sitzen oder grantig hinter igrendwelchen Schreihälsen herstöckeln. Ich bin ja ein Fan von der Frau Melanie Trump. Alle denken die lässt sich endlos vom Donald herumschubsen. Völlig falsch gedacht. Mit der Frau ist nicht zu spaßen. Und Style hat die Frau auch. Übern Donald wird gesagt dass seine Sprunghaftigkeit und das Fehlen verlässlicher Leitlinien zu den größten Schwächen seiner Präsidentschaft gehören. Jetzt macht der gerade Handelskrieg mit Europa. Es ist aber durchaus denkbar dass genau diese Eigenschaften zu seinen Stärken gehören. Ich bin ja Obama-Fan. Aber dem seine Syrien-Prinzpien mit dem roten Strich waren ganz übel. Dafür hat der Amerika mit Klasse aus dem Sumpf der Lehmann-Pleite gezogen. Natürlich ging das ins Geld. Der Donald macht auch 5% Budgetdefizit und dass bei Hochkonjunktur. Wie gesagt Frau AKK möchte ihnen überhaupt nicht blöde ans Zeug flicken. Ich bin ja sehr für Gleichberechtigung. Wenn sie wollen schicke ich ihnen gerne meinen Lebenslauf damit sie auch was zum haben.

Ende.

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