Sonntag, 10. September 2017
Sex Sells
Wehe sie regen sich über den Text auf. Schreiben sie mal 3 Seiten wenn sie eigentlich nix zu sagen haben.

So jetzt aber zum

LWAs sind linksliberae, weiße Akademikerinnen. Oft auch lesbisch.

Sie als gut situierter Herr in den mittleren Jahren, der sehr viel Zeit im Netz verbringt, ja dem das Netz und die sozialen Medien zu einer zweiten Heimat wurden so wie mir die Donauinsel zu einem Ort wurde in den ich mich flüchten kann, sollten mich jetzt nicht unbedingt beneiden, zumal ich noch zu jenen gehöre, die sich noch immer mit den letzten Ausläufern des Sexualtriebs herumplagen müssen. Sehr unangenehm. Hört denn das nie auf. Obschon ich guter Hoffnung bin es bald einmal ausgestanden zu haben. Einerseits werde ich eh von den Tabs seit Jahren zu einem ganz passablen sexuellen Minderleister umgeschult, anderseits wird eine Prostata im Alter ja nicht unbedingt leistungsfähiger sondern nur noch größer und hat dann die Ausmaße einer Palatschinke. Eine Palatschinke ist ein Pfannkuchen. Nicht auszudenken wenn ich ganz ohne Tabs der fleischen Lust ausgeliefert wäre, wie sie ihren Affekten die sich dann mit einer dünnen Schicht Kultur übertünchen oder als Kind der kleinstbürgerlichen Tyrannei, über die ich mich eigentlich nicht beschweren sollte, weil es ja genau diese Tyrannei ist die mich heute noch immer im Spiel hält. Für so ein Leben wie Meines, in dem im Grunde nicht mehr regelmäßig kommuniziert und nur noch sehr eingeschränkt sozial interagiert wird, ich bringe das einfach nicht mehr, muss man schon gut erzogen sein und entsprechend konditioniert. Ohne Tabs, müsste ich ja fast hin und wieder vor LWAs, die in einer weiteren Tagung beraten, wie man das Sexualleben von LGBTs noch bunter gestalten könnte, blank wie die Femen dass zu tun pflegen wenn sie unter die Dusche steigen. Ziehen Frauen in der Öffentlichkeit blank heißt es Widerstand, zieht ein Mann blank ist er pervers. In der Kulturzeit sagte die Moderatorin, dass in Canada intersexuelle Menschen zukünftig wählen können. Nur a Schmäh. Die können zukünftig wählen was in ihrem Pass vermerkt sein soll. Weiblich, männlich oder aber ein X. In Deutschland werden intersexuelle Neugeborene mittlerweile ohne Geschlechtsangaben von der katholischen Kirchen getauft. Allein schon aus Angst um nicht vom Islam als bedeutendste Glaubensgemeinschaft abgelöst zu werden. Weit ist es nicht mehr hin, da werden sich die verfeindeten christlichen Lager wohl oder übel zusammenschließen müssen, um dem Ansturm der islamischen Invasion gewachsen zu sein. Bei mir im Blog will die FPÖ gerade meine Islamisierung stoppen. Ich will meinen Handke zurück. Dabei ist nicht jeder Muslim in Deutschland ein praktizierender Molsem. Wir tun nur so als ob des der Fall ist. Gibt wahrscheinlich sehr viele Moslems hier bei uns, die genausowenig religiöse Moslems sind wie ich ein religöser Katholik. Außer natürlich in der Bronx. Wenn ich schon beim Islam bin. Im Internet sah ich neulich einen Porno mit einer Frau die ein Kopftuch trug. Bis auf die Kopfbeckung hatte die nix an. Darunter stand: "This Arab slut is gonna get smashed in this orgy". Meine Frage an erfahrene Muslime. Darf ich mir das weiterhin ansehen oder birgt dieser Vorgang die Gefahr in sich dass ich mit einer Fatwa belegt werde, wie früher eine Salamisemmel mit einem scharfen Pfefferoni. Wegen dem blöden Histamin kann ich ja heute keine Salamisemmeln mehr essen. Was mir im Leben eigentlich mehr zu schaffen macht als mein Scheitern. Ehrlich. Speck oder harte Würste gehen auch nicht mehr. Sehr tragisch. Die größte Glaubensgruppe bilden in Deutschland derzeit aber die Konfessionslosen, zu denen auch all jene gehören die Bäume umarmen, die Passatwinde verehren oder sich vor eine Packung Bio-Henderl Keulen hinknien und das um Rat bitten. Ich glaube an das Bio-Henderl das Allmächtige, frei laufend in den Stallungen, wie im Schlachthof am Haken hängend. Bildung und Glauben haben ja oft was Antagonistisches wie Licht und Schattenwelt. Wieder ein Schmäh. Ins Geburtenregister werden intersexuelle Babys ohne Angaben des Geschlechts eingetragen. Die Schweiz stellt intersexuellen Menschen derzeit frei ihr Geschlecht der eigenen Stimmungslage anzupassen. Also die dürfen das Geschlecht wechseln falls ihnen zum Wechseln zu Mute ist. Undeindeutig dürfen sie aber noch nicht bleiben in der Schweiz. Wird auch noch kommen. Was ich richtig finde. Muss doch nicht sein, sich festzulegen, wenn einen die Verhältnisse nicht dazu zwingen. Ich bekenne auch nur sehr ungern Farbe. Trotzdem liebe Grüne Österreichs, der politischen Heimat vieles LWAs und LGTBs. Laut derzeitigen Umfragen müsst ihr sogar um den Wiedereinzug ins Parlament bangen. Wo sind nur die stolzen 12,4% der letzen Nationalrastwahl abgeblieben. Wie es aussieht lässt sich allein mit LWAs und LGBTs in Österreich noch kein achtbares Wahlresultat erzielen. Dabei wäre es für die politische Kultur in Österreich äußert bedeutsam und wichtig, dass des linksliberale Spektrum, mit einer starken Stimme im österreichischen Parlament vertreten ist/bleibt, wo doch in diesem Land, ausgelöst durch die Flüchtlings + Migrationskrise, die anderen politischen Mitbewerber, angestachelt von der kleinstbürgerlichen FPÖ, immer weiter nach rechts abgerückt sind. Schon die SPÖ, in der es auch gut LWAs und LGTBs gibt, fordert eine Obergrenze für Flüchtlinge. Die FPÖ, die hier bei mir im Blog wirbt, wird ja neben den Grünen, der zweite große Verlierer dieser Wahl sein. Apropos Flüchtlinge. Der Großkünstler Ai Weiwei, der mit einer Doku über Flüchtlinge bei den Filmfestspielen in Venedig vertreten war, sagte in einem Interview sinngemäß. Wir Menschen sind eine Spezies. Sobald wir aufhören uns alle als eine einzige Gemeinschaft zu sehen, sind wir auch schon verloren und des Menschseins unwürdig. Abseits vom großen Aufritt in Venedig, führt der gute Mann, der sich mal im Übergewand an einen Strand vom Lesbos legte, in stabiler Seitenlage, um gegen meinen Scheißhausdämon zu opponieren, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand in Bodrum aufträgt, mit seinem ehemaligen Kumpel dem Schriftsteller Liao Yiwo eine üble Privatfehde. Die beiden schenken sich nix habe ich gelesen und beschimpfen sich gegenseitig gerade aufs Übelste. Da sehen sie was sie an einem Kleinstkünstler wie mir haben. Ich mache hier nicht einen auf großartig und dort übelst kleinstbürgerlich. Ich trenne ganz klar zwischen Licht und Schattenwelt und tu gar nicht so, als ob ich in der Lage bin alle Menschen in meinem Herzen wegzusperren. Mein Schreiben ist sozusagen die Brücke zwischen den Milleus, die aber schwer einsturzgeährdet ist. Mir langt es völlig dass ich niemanden etwas Schlechtes wünsche, ganz gleichgültig wie wenig sympathisch ich sie auch finde. Wir machen im sozialen Austausch doch immer auch in Rückkoppelungseffekten und sind uns der Tragweite der Wirkungszusammenhänge nicht immer voll bewusst. Das geht auch gar nicht. Oft werden wir auch von wenig erfreulichen Gefühlsaufwallungen angeleitet, wie ich gerade, denen wir dann das Mäntelchen der Objektivität umhängen, obschon wir eigentlich total parteiisch und ungerecht sind. Ich kenne Leute die lesen mein Blog auch nach bald 8 Jahren nicht, während die bei anderen schon was reinschreiben, obschon da nur steht. Blog angelegt am 11.09.2017
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Das Hemd ist uns nun mal näher als der Rock und dieser Erde kein Kindergerburtstag. Eine erwachsene Libelle fällt am letzen Sommertag einfach so tot vom Himmel und niemand kann uns garantieren, dass Meteroiten weiterhin an unserem Planeten vorbei fliegen. 22 000 von denen sollen bis jetzt hier eingeschlagen sein und etwa 25.000 Mal in einem Jahr trifft die Erde ein neuer Brocken aus dem All. Am 15. Februar 2013 ist im russischen Tscheljabinsk ein Meteorit explodiert. Dabei wurde dreißig Mal mehr Energie freigesetzt als bei der Detonation von der Hiroshima-Bombe 1945. Und das war schon ein ordentlicher Bums. Mit dem Universum stimmt irgendetwas nicht. Die Erde ist auch nicht ganz bei Verstand wenn Fliegen als Art viel erfolgreicher sind als als Bienen. Neonicotinoide rauchen Fliegen wie wir Dope. Na ich nicht. In Österreich ist auch einmal ein Meteroit eingeschlagen. Ein fremdenfeindlicher. Österreich muss man sich a bisserl wie die neuen Bundesländer in ihrem Osten vorstellen. Wir scheinen da sehr ähnliche geschneiderte Hemden zu tragen. Gestern lief im ORF 2, unserem Staatssender, „Starnacht aus der Wachau“. Nicht einfach zu schauen. Da müssen sie schon ziemlich abgestumpft, anspruchslos und weltvergessen sein. Die Conchita Wurst hat dort auch gesunden. Die hat auch entschieden mehr Bart als Stimme. Diese Sendung wurde auch in Deutschland ausgestrahlt. Aber bei euch nur im MDR. Wenn etwas nur im MDR ausgestrahlt wird ist das an sich kein gutes Zeichen. Österreicher und Ostdeutsche scheinen sich so von der Mentalität her viel näher zu sein als West und Ostdeutsche. Vor allem in der Frage der Migration. Weder zu uns noch in den Osten Deutschlands ziehen Fremde gerne, die es sich einigermaßen aussuchen und richten können. Zu uns kommt in der Regel ja nur das imigrierende Fußvolk, traumatisiert und von den Verhältnis übel ins Knie gefickt. Gern auch mal in die Bronx. Die Elite geht nach Canada, in die USA, Australien, Singapur oder sonst wo hin. Sehr ähnlich verhält es sich mit Ostdeutschland. Wer bitte zieht freiwillig nach Sachsen-Anhalt oder Jena, vielleicht auch noch in die Siedlung in der die beiden Uwes und die Beate wohnten. Nix gegen Jena oder Sachsen-Anhalt. Hüben wie drüben haben es die Leute völkisch lieber strahlend weiß. Ich kann ja beim rein Völkischen nicht so recht mit. Dafür bin ich viel zu breit aufgestellt. Deutsch-Slowenisch-Italienisch. Ich habe mich da bedient wie an einem Buffet. Die Sache im linksliberalen Milieu, genaugenommen bei österreichs Grünen, ist derzeit so bedrohlich, dass ich wohl oder übel ausrücken und bei der Nationalratswahl mein Kreuzerl bei den eben Genannten machen muss, einzig und allein um die politische Kultur in diesem Land zu retten. Das kann es ja vorderhorstig wohl nicht sein, liebe Grüne, dass ich andauernd gezwungen werde den Wahlhorst für euch zu machen. Denn im Grunde will ich mit euch nix zu tun haben. Eigentlich schon erschreckend was ich in der nationalen Frage für einen diabolischen Charakter habe. Da stehe ich bei einer Wahlveranstaltung der Freien Partei Österreich" (FPS), die sind noch völkischer als die FPÖ und schätzen nur das eigene Fleisch hoch, in der ersten Reihe und juble der Frau Barbara Rosenkranz ekstatisch zu, die unser Nation 10 Einheiten durch und durch heterosexuelle und völkisch unzweifelhafte Kinder vermacht hat, und die mich in ihrer Entschlossenheit irgendwie an die Magda Goebbels erinnert, aber mein Kreuzerl mache ich dann bei den LWAs und LGBTs, einzig und allein um die politische Kultur im Land zu retten. Wer bitte rettet mich? Die Grünen sind an ihrer Misere schon aus selber schuld, wenn sie ihren ganzen alten Säcke, so knapp vor der Wahl in den wohlverdienten politischen Ruhestand verabschieden wollten, die anscheinend nix lieber taten, als Intrigen gegen die einstige Bundessprecherin Eva Glawischnig zu spinnen, bis die halt die Schnauzen voll hatte von all den alten Säcken und ihren Ränkespielen und zurücktrat. Jetzt treten diese alten-ausrangierten-weißen Männer auch noch gegen die grünen LWAs bei der Nationalratswahl an, einzig und allein um denen eins auszuwischen. Der Peter Pilz kennt da nix. Scheiße hat der ein lichtwelthaft aufgeblasenes Ego. Brutal. Die ganz jungen Grünen, haben die LWAs in den mittleren Jahren, auch aus der Partei hinausgeekelt, woraufhin die jetzt das + bei der KPÖ machen. KPÖ +. Was bedeutet das? Steht dass + hinter der KPÖ für Budgetüberschuss? Da kann ich doch nix dafür, dass im linksliberalen Lager wieder mal alles Kleinstbürgerliche affekthaft durchgebrochen ist, wie Armutsmigranten an den Zäunen von Cueta und Melilla. Der Ausblick auf dem Golfplatz auf der schöneren Seite des Zauns soll ja sagenhaft sein. Da gibt es immer Action. Kann gut sein dass mal ein/e Golfer/rin absichtlich in Richtung Grenzzaun zielte. Was dass mit meiner Sexualität tun hat werden sie vielleicht fragen. Na förderlich ist es nicht, wenn ziemlich hässliche Frauen, die mir auch noch das breitbeinige Sitzen verbieten wollen, Huren und Pornografie sowieso, und alte Säcke, die auch kein Augenschmaus sind und vor Selbstbezogenheit nur so triefen wie ein Langos vor Fett, sich da in einem typisch österreichischen Kleinstkrieg aufreiben. Wer bin ich dass ich die politische Kultur in diesem Land zum wiederholten Male retten muss. Ich bin heillos verloren. Das bin ich. Was mache ich wenn beide verfeindeten Grün-Lager den Einzug ins Parlament nicht schaffen. Dann habe ich aber hübsch den Scherben auf. Derzeit liegen die LWAs und die alten weißen Männer aus den verfeindeten grünen Lagern ungefähr gleich auf bei 4-5%.

Immer wieder höre und lese ich dass die Sexualität nix statisches ist und sich über die Jahre verändert. Also ich kann Selbiges in dieser Form nicht bestätigen. Ich sitze beim Sex immer vor dem PC und es bewegen sich nur Teile der linken Körperhälfte und der Maus-Finger. Worauf ich eigentlich hinaus möchte. Wie jeder hier bin ich gezwungen meine Sexualität zum Markt zu tragen wie eine Ware. Leider habe ich da einen Stand im letzten Winkel des Marktplatzes erwischt wo kaum Parteienverkehr herrscht. Mit mir will niemand freiwillig tauschen. Bei mir geht nur noch Ablass. Ehrlich gesagt gebe ich mir auch nicht die geringste Mühe meine Ware geschickt anzupreisen. Ich könnte mich natürlich auch in ausgewählten Bars anbieten, schön im engen T-Shirt mit ausgestopfter Hose oder auf Ü40 bis Ü50 Partys, angestrengt um mögliche Sexualpartner herumtanzen und so tun als ob ich vor Lebensfreude nur so sprühe. Dafür langt meine Fassade noch wenn es nicht zu spät wird. Ideal wäre es wenn ich nach getanem Werk um 23 Uhr wieder zu Hause bin. Bloß wird mir allein schon beim Gedanken an so ein typisch lichtwelthaftes Sex-Anbahnungsgespräch fürchterlich schlecht. Solche Gespräche bringe ich einfach nicht mehr. Was antworte ich wenn mich eine Tante fragt: „Und was machst du beruflich?“ Ich kann doch nicht sagen, spitz wie nachbars Muschi, dass ich regelmäßig blogge. Auf Blogger.de Nix gegen Blogger.de Wer regelmäßig auf Blogger.de bloggt, sollte nebenher schon noch was Anständiges machen. Kannst ja niemanden sagen, dass meine Blogeinträge auf Blogger.de mein ganzer Lebensinhalt sind. Nicht zu einer Frau die noch mitten im Leben steht und gut zu tun hat. Da muss man schon auf eine Dame hoffen die dann antwortet: „Das trifft sich doch gut, denn ich gehe ja auch nur noch mit dem Hund Gassi“. Was das Vortäuschen von falschen Tatsachen betrifft habe ich mich in meinen Zwanzigern völlig verausgabt. Was habe ich da im Muschifieber gelogen und geheuchelt. Die Balkone haben sich von der Last meiner Unaufrichtigkeit nur so gebogen. Ich hatte mal was mit einer Engländerin. Bevor es zur Sache ging, saßen wir am Balkon ihres Hotelzimmers und die Gute redete und redete und ich hab einfach nur ab und zu genickt. Scheinbar sehr oft an den richtigen Stellen. An sich habe ich kaum was verstanden. Wie auch immer. Rückständig wie ich nun mal bin hat sich in meiner sexuellen Ausrichtung in den letzen 40 Jahren kaum was weiter bewegt.
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Als Junge habe ich mir wegen Mangel an Alternativen, auf Frauen im Quelle Katalog, Rubrik Haushaltskleider, einen runter geholt. BHs natürlich auch. Daran hat sich bis heute kaum kaum was geändert. Ich guck mir heute noch Pornos an, das steht eine Frau im Haushaltskleid nur so herum, die manchmal auch recht körperbetont geschnitten sind, und wartet auf den Klempner. Ich kenne einen Film, das sagt die Frau Porno, ah es hat geläutet, dabei wird es erst läuten. Großartiges Kunstwerk. Natürlich würde ich mir auch einen Porno ansehen, wo der Mann auf die Frau Klempnerin wartet und sagt, ah es hat geklopft obschon es geläutet hat. Auch unterbewusst habe ich mich kaum weiterentwickelt. Männer kommen in meinen Sex-Träumen nie vor. Könnte ja mal einer breitbeinig im Klappstuhl sitzen. Nicht mal ein Keiler, der unbedingt möchte dass ich meinen Stromanbieter wechsle, taucht dort auf. Letzens wollte einer das ich an einem Glücksrad drehe. So ein Depp. Der soll richtig hinsehen. Mit „auf Frauen stehen“, wollte ich nicht zum Ausdruck bringen, dass ich mit meinen Haxen auf den Damen drauf stehe, wie ein Großwildjäger auf einem Stück erlegten Großwild. A bisserl perverser bin ich vielleicht geworden und eingeschränkter im Spektrum. Früher machte ich ja alles. Auf Befehl hätte ich sogar der Schwabbi und dem Leutnant beigeschlafen. Hoffentlich recht zügig. Dass ich mir im Netz einen Chinesen reingezogen habe, der in einer Windel steckte, die ein Loch hatte, um mit einer eine Gurke den Darm neu zu besiedeln, wie wir Europäer einst die freie Welt, und am Daumen lutschte, während er von jungen Frauen ein Fläschchen gereicht bekamt, war eher nix Sexuelles. Ich wollte nur wissen wie es sich anfühlt, wenn einmal der gelbe Mann die bedeutendste Wirtschaft und Militärnacht der Welt sein wird und die Vorherrschaft des weißen Mannes entgütlig gebrochen ist. Die Chinesen kriegen es dann irgendwann mit den schwer national-hinduistischen Inder zu tun. Die sind ja noch viel fremdenfeindlicher als wir. Progrome gegen Muslime gibt es bei uns ja weniger. Ganz übel ist in dieser Frage Burma beleumdet. Wie die Buddhisten mit den Rohingya umgehen. Brutal. Die Frau Aung San Suu Kyii, ihrerseits Friedensnobelpreisträgerin und Präsidentin des Landes, weiß aber von nix. Letzverantwortlich für diesen Zustand sind naürlich wir Europäer. Myanmar war ja mal ein britische Kolonie bevor die Japaner kamen. Für den radikalen Hinduismus in Indien tragen natürlich auch wir die Letztverantwortung. China haben wir auch mit Opium überschwemmt, Japan, schon immer extrem völkisch, zur Öffnung gezwungen. Nur vom schwarzen Kontinent kommen in dieser Frage derzeit noch keine Impulse. Die sind derzeit mehr am abhauen. Klug wie wir sind haben wir den schwarzen Kontinent früh verklavt oder ihnen gleich die Hände abgehackt, damit sie nicht auf blöde Gedanken kamen. Keiner weiß so genau warum die davonrennen. Denn wenn wir es wüssten, würden wir es ja ändern. Na ja. A bisserl wünschelruten-artiger ist mein Begehren schon geworden. Schade ist ja dass die Schwerkraft, die auf Titten und Schwanz gleichermaßen einwirkt, nicht besser koordinierbar ist. So tief hängen Titten in der Regel auch wieder nicht. . Um es auf den Punkt zu bringen. Ich mache es ja mit Prostituierten. Vornehmlich nur noch mit Frauen aus Rumänien. Entweder sind rumänische Frauen sexuell total versaut und willig oder ziemlich arm. Egal bei welcher Agentur ich auch anrufe. Andauernd kommt eine Frau aus Rumänien. Letzens bekam ich deswegen schon einen Weinkrampf. Fragen sie mich nicht warum immer nur Frauen aus Rumänien vor meiner Tür stehen . Beim Einsamen von Huren rumänischen Herkunft, fühle ich mich immer öfter einsam. Das Alter. Das ist aber auch ein generelles Problem für dass ich das Alter verantwortlich mache, dass ich mich für Huren nicht mehr groß begeistern kann. Als Alternative zu Rumäninnen, die ja eher im unterem Preissegment angesiedelt sind, gibt es derzeit noch jede Menge Asiatinnen im Angebot. Derzeit scheint es eine richtiggehende Invasion an Asiatinnen zu geben. Ich will jetzt gar nicht wissen warum. Die sogenannten "Kontakte" und "Clubmassagen" in Boulevardmedien sind schon fest in chinesischer Hand. Wie es zu dieser Schwemme an Asiatinnen genau genommen ist. Ich kopiere und füge ein. Die Chinesinnen reisen nach Österreich, teilweise werden ihnen Studienplätze versprochen. Hier angekommen, müssen sie um Asyl ansuchen. Drei Monate lang bleiben sie damit in der Grundversorgung, die Kosten für den Transport übernimmt somit auf Umwegen der Steuerzahler, denn das Geld müssen die Betroffenen oft an ihre Hintermänner abliefern. Per Gesetz dürfen Asylwerber nach drei Monaten ein freies Gewerbe anmelden. Gedacht wäre zum Beispiel daran, dass sie diverse Kurse anbieten können. Doch auch Prostitution fällt darunter, weshalb die Chinesinnen bis zum rechtskräftigen Asylbescheid noch ein oder zwei Jahren im Rotlicht arbeiten dürfen, die Genehmigung ("Deckel") inklusive. Am Ende erhält nur etwa jeder vierte chinesische Asylwerber einen positiven Bescheid, manche bekommen aber subsidiären Schutz. Diese Methode funktioniert so gut, dass sie seit einigen Monaten von nigerianischen Kartellen kopiert wird. (https://kurier.at/chronik/oesterreich/chinesen-uebernehmen-das-rotlicht/266.547.394) Gott oder einem Bio-Henderl inschallah sei gedankt, dass ich Asiatinnen sexuell nicht besonders anziehend finde. Die schauen auf den Fotos auch immer aus wie Mädchen und nicht wie Frauen. Groß Titten und Arsch haben die mit den Lotusblüten im Haar auch nicht. Geht mehr so ins lolitahaft zierliche. So zumindest werden sie angepriesen. Nix für mich. Ich hab es gerne drall und prall. Sie müssen sich aber nicht unnötig um mich sorgen. Es ist Rettung in Reichweite. Auf der Art Electronia in Linz wurde das Fräulein Samantha vorgestellt. Die Samantha ist Sex pur. So prall und drall wie es Frauen ansonsten nur in meiner schmutzigen Phantasie sind. Wobei ich mach auch in meinen Phantasie seit ich den neuen Teppichhabe. Die Samantha ist extrem objekthaftig talentiert, äußerst kaum eigene Vorlieben oder Praktiken die sie beim Sex gar nicht mag, hat einen flachen Bauch, ist stets willig, ist von einem Quickie in der Halbzweitpause beim Fußball nicht abgeneigt, feucht wie der Sturm „Irma“, und stöhnt wie eine Top-Pornodarstellerin. Orgasmusfähig ist sie auch und kostet 3750 Euro. Nicht dass ich mit meinem Begehren jetzt unnötig den Unmut von LWAs errege. Ich habe auch schon eine Email an den spanischen Hersteller geschickt und angefragt, ob es die Samantha nicht auch in einer schattenwelthaften Sparausführung gibt, sprich ganz ohne orgasmusbefähigung. Dafür aber zum halben Preis. Die Antwort steht noch aus. Ich drücke aber alle 5 Sekunden auf senden/empfangen. Hat mich schon mein E-Mail-Account zur Ordnung aufgerufen und angemahnt, auch wenn ich noch so oft auf empfangen drücke. Das mit der unbefleckten Empfängnis hatten wir schon.

Ende.

Fazit: In näherer Zukunft werden alle die in ihrer Sexualität zu statisch sind zur Therapie geschickt.

Gestern sah ich auf der Insel eine Libelle die leblos vom Himmel fiel. Ein untrügliches Zeichen dass der Sommer endgültig vorbei ist.
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Irgenwann mal habe ich das Lied gehört "Erna kommt" vom Hugo Egon Balder. Derzeit zieht ja der Sturm "Irma" eine Spur der Verwüstung hinter sich her. Mein blöder Kopf singt jetzt andauernd "Irma kommt" und ich kann das nicht abstellen.

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Donnerstag, 7. September 2017
Kleine Appetithäppchen
Korrektur Morgen.

Manchmal bringt der Schizo-Kopf auch interessante Sachen hervor. Heute sagte er: „Ich bin die Tür zu deinem Abgrund“.
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Nachtrag zum SPD-Dilemma. In der letzten Bundestagsitzung vor der Wahl, konterte die deutsche Kanzlerin, während ihrer Regierungserklärung, ein paar hämische Zwischenrufe aus dem SPD Sektor: „Ohne meinen Willen konnten Sie in diesem Parlament echt nichts durchsetzen“.. Wie ich schon sagte. Die SPD ist selber schuld wenn sie sich jahrelang hat einlullen hat lassen von zu viel Sachlichkeit. Die österreichische Philosophin Isolde Charim war in einem Kulturzeitinterviews hellauf begeistert vom vom der niveauvollen Debatte ohne Untergriffe und wie sachlich die geführt wurde. In Österreich hingegen sind ja die Sitten völlig verlodert. Die SPD wird das Lob freuen. Aufgebaut auf so einem Lob einer österreichischen Philosophin, das man richtig Klasse hat und weiß was sich gehört, vor allem in Zeiten der verloderten Sitten, lässt natürlich ganz wunderbar Politik machen. Denn wie sagte die großartige Michelle Obama:
Nur halt nicht in der Gunst der Wähler.

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Apropos verloderte Sitten in Österreich. Österreicher haben scheinbar die Angewohnheit gerne unter sich zu bleiben. Die haben als Nachbarn gerne Ihresgleichen. Wie die Ihresgleichen genau definieren weiß ich jetzt nicht. Ich gehöre da trotz gleicher Sprache definitiv nicht dazu, siehe mein Brief-Dilemma, wo ich doch schon als Familienmitglied nicht nachgefragt werde. Mal vom Familiären abgesehen, haben wir auch Muslime und Juden nicht so gerne als Nachbarn. Überfallsartig Pigmentierte auch eher weniger. Dass der Simba und ich gleich mal Telefonnummern ausgetauscht haben ist also also nicht die Norm. Wie Österreicher mit Migrationshintergrund, davon gibt es ja gut 1,8 Millionen bei einer Gesamtbevölkerung von 8,5 Millionen, dass mit den Nachbarn so handhaben weiß ich natürlich nicht. Eine Faustregel besagt. Für die Verwandlung in einen weltverschlossenen Kleinstbürger langen 5-10 Jahre auf österreichischen Grund und Boden. Spätestens nach 10 Jahren ist man auch schon durch und durch kleinstbürgerlich und seiner neuen Identität gemäß seiner zugezogenen Nachbarn auch schon überdrüssig. Ich habe ja russisch-ukrainische Nachbarn und einen Mann vom Balkon, nee Balkan, der aber leider kein Wort Deutsch oder Englisch spricht. Über meine Nachbarn kann ich nicht viel sagen. Der Hund von der russisch-ukrainischen Combo geht manchmal allein in der Wohnung Gassi. Auf die Idee mich zu fragen, ob ich mit dem Hund mal Gassi in meiner Wohnung Gassi gehen könnte oder bei schönen Wetter auf der Donauinsel, wenn sie mal auswärts verweilen, wollen die einfach nicht kommen. Auch nicht nach über 10 Jahren Nachbarschaft. Noch haben wir nicht wirklich zueinander gefunden. Ich denke die haben auch a bisserl Schiss vor mir. Die hören mich ja andauernd mit den Wänden sprechen. Die sind ja nicht besonders dick. Schnuppert der Hund kurz an mir zieht die Frau Warschauer-Pakt den Hund auch schon weg. Dabei kennt der meine Stimme schon so gut dass er/sie zu bellen beginnt wenn er allein ist und mich plappern hört. Kann aber gut sein dass ich als Nachbar nicht repräsentativ genug bin. Deswegen zäumen wir das Pferd mal von der anderen Seite auf und fragen mal Migranten wie sie über uns Eingeborene so denken. Das Netzwerk International hat mal 13 000 hochqualifizierte Zuwanderer, sogenannte Expats befragt. Hochqualifizierte Ausländer, die hier bei uns heimisch werden wollen, vermissen anscheinend jegliche Gastfreundschaft. In Sachen Freundlichkeit ist Rot-weiß-Rot das zweitschlechteste von untersuchten 65 Zielländern. Dahinter liegt nur noch Kuwait. Dass mit Kuwait kann ich bestätigen. Wir von der UNO haben ja mal deren Ölraffinerien bewacht und waren auch sonst bemüht, dass die ihren überbordenden Reichtum genießen könnten. Nicht dass die Iraker noch einem im Land einfallen. Die haben uns nicht eines Blickes gewürdigt diese kleinen Scheißer. Expats fühlen sich laut dieser Umfrage hier nicht willkommen. Dass es diese Grundstimmung im Land gibt kann ich bestätigen. Ich schreib doch schon seit Jahren über das typisch Österreichische im Kleinstbürgerlichen. Wobei ich sagen muss. Es gibt auch Großdeutsche die entsetzlich kleinbürgerlich sind und nicht und nicht von mir ablassen können. Gestern stand da ein schon ein Kommentar, keine 2 Sekunden nach dem ich meinen Text online gestellt hatte. Natürlich nix Freundliches. Mir ist das schon ziemlich peinlich. Muss doch nicht sein oder? Ich kenne das eh schon zu genüge. Mich hat so ein fetter Sack sogar von meinem eigenen Dach vertrieben, obschon ich recht österreichisch ausschau. Wie kann man sich nur von einem Menschen der in einem Klappstuhl bedroht oder herausgefordert fühlen. Der fette Sack vom Dach hatte wahrscheinlich Angst um sein Möbiliar. Der dachte ich steig bei ihm ein und fladdere das schöne Besteck, so wie damals seine Vorfahren den Juden das Besteck klauten. Richtiges Klauen war das ja nicht. Auf der Donauinsel wurde ich auch schon zum Gehen aufgefordert. Eingeborene kriegen übel Speichel wenn sie mich da im Klappstuhl sitzen sehen. Einer schrie mal: „Steinigt ihn“. Dabei bin ich eh zum Abwandern bereit. Noch warte ich auf ein Angebot. Könnten die Kleinstbürger doch mal zusammenlegen und uns alle erlösen. Für Flüchtlinge kommen die doch auch auf. Zahlt mich aus, gebt mir weiterhin meine Tabs und ich bin sofort weg. Österreich punktet bei den Expats zwar mit toller Infrastruktur, Stabilität, Schulen, Gesundheitswesen, die Lebensqualität in Wien ist ja hervorragend, aber Freunde lassen sich nur schwer finden unter den Eingeborenen. Dabei zieht es Expats in der Regel gar nicht einmal in die Bronx. Die machen ja eher liebliche Fassaden, die einen nicht dazu zwingen sich schon wieder seine Haxen anzusehen. ich weiß. Weltweit gibt es um die 50 Millionen hochqualifizierte Expats, also Karriere-Nomaden, für die die Welt ein globales Dorf ist. Um diese Zielgruppe konkurrieren Länder ja weltweit. Wenn Österreich von den Expats gemieden wird macht das aber gar nix. Gibt tausende Afghanen die gerne bereit sind, diese Lücke, die von den Expats aufgerissen wird zu füllen. Die sind da weniger sensibel und ziehen auch gerne mal in die Bronx. Von fremdenfeindlichen Eingeborenen und mausgrauen Bronx-Fassaden lassen die sich nicht einschüchtern.

Logisch dass ich den Simba fragte wo der seinen 1. Wohnsitz hatte. Lagos. Also mit Lagos möchte ich nicht unbedingt tauschen.
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In meiner Qualitätszeitung stand eine lustige Überschrift: Nordkorea: Drei Optionen für Kleinanleger. Ich dachte sofort an Schaufel, Spaten und eine Scheibtruhe falls die da draußen alle durchdrehen.
Stand dann was mit 50 000 Euro und drei Anlagestrategien. Für Kleinstanleger scheint es dann gar keine Optionen mehr zu geben wenn Nordkorea und & Friends tatsächlich mal ernst machen, wovon aber nicht auszugehen ist. Kleinanleger dürfen also auch weiterhin hoffen. Mein Tipp für alle Kleinstanleger die keine drei Optionen mehr haben und nur noch in Hüftgold machen. Beim Lidl gibt es wieder 900 Gramm Kuchen unter 3 Euro.
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Mir kam heute der Gedanke: Was ist wenn Wahrheit heute nur noch einer beliebige Kategorie unter vielen ist.
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Der Ajatollah von Chomeini, der einst im Pariser Exil lebte, bis dann die Zeit reif war im Iran eine Diktatur durch eine andere zu ersetzen, hatte ja einst gegen den Schriftsteller Salman Rushdie eine Fatwa verhängt. Der gute روحالله موسوی خمینی rief alle Muslime der Welt dazu auf den Salman Rushdie zu ermorden, weil der in seinem Roman „Die satanischen Verse“, anscheinend den Prophet übel beleidigt hatte. Diese Fatwa wurde ja bis heute nicht aufgehoben oder widerrufen, weil eine Fatwa anscheinend nur vom denjenigen wieder außer Betrieb gestellt werden kann, der sie verhängt hat. Kenne ich von er Um2. Die hat meine Verbannung auch noch nicht aufgehoben. Fragte mich meine Nerventante einmal was denn der Fall sei, wenn ich einfach mal an der Tür läute und Hallo sage. Hab ich das Schild hier hochgehalten. Der gute Ajatollah von Komm-eh-nie, ist aber bald einmal nachdem er die Fatwa ausgesprochen hatte abgebankelt bzw. verstorben. Deswegen ist diese Fatwa heute noch in aktuell. Auf Wikipedia steht, das Buch war der Einschätzung des Ajatollahs nach, nicht nur eine Beleidigung des Propheten, sondern auch des Islams und des Korans. Soweit ich das verstehe geht es in diesem Roman auch um Mundgeruch. Satanische Ferse ist angeblich die Bezeichnung für eine gelöschte Koran-Ferse. Wie auch immer. Vielleicht sollte ich in meinen Salafistentreff aus dem Roman vorlesen. Ich will mich da aber nicht einmischen. Die Option zum Islam rüber zu wechseln, wie der Dembélé (Fußballspieler) von Dortmund zu Barcelona, will ich mir noch eine Zeit offen lassen. Wenn ich aber was mit der Ferse habe klebe ich meist ein Pflaster drauf. Auf den Kopf vom Salman Rushdie sind fast 4 Millionen Dollar ausgesetzt. Für die Haxen gibt es anscheinend nix. Auf den ehrenwerten John Dillinger, „Meine Kumpel wollten Feuerwehrmänner, Farmer oder Polizisten werden. Ich wollte immer nur den Leuten ihr Geld stehlen“, waren in den frühen Dreißigern des letzten JT stolze 15 000 Dollar an Kopfgeld ausgesetzt. Damals Rekord. Heute wären dass knapp 220 000 Dollar. Und der gute John war ja nicht unbedingt dafür bekannt dass er Romane schrieb. Knapp 4 Millionen Dollar sind schon eine recht staatliche Summe an Kopfgeld, für einen der sich irgendetwas Ulkiges erfunden hat, dass sich so in der Praxis nicht so einfach anwenden lässt wie eine App oder eine öffentliche Toilette. Mit 4 Millionen am Konto ist die Bronx ja sofort einmal Geschichte. Da geht sich locker ein schöner Balkon mit Meerblick aus. Der und eine Frau mit großen Brüsten und einem monströsen Arsch. Ich weiß, heute soll man Frauen nur noch nach ihren Intellekt bewerten. Nach der ihrem Intellekt oder nach ihren charakterlichen Eigenschaften. Am gescheitesten sollte man das werten kann sein lassen. Aussehen wird zusehends tabuisiert, wenn es allein nach LWAs gehen würde. Würde ich ja alles machen und strikt befolgen, wie eine Diät in zehn Schritten, wenn ich bei einem IQ von 264 einen Ständer bekommen würde, obschon bei der extrem klugen Frau vorne drauf nur ein Aspro auf einem Brett klebt. Geist ist natürlich extrem sexy siehe Bernie Ecclestone. Aber das sind Titten nun mal auch. Bei moderneren Online-Pornos wird ja jetzt über der Darstellerin immer ihr IQ eingeblendet. Die männlichen Pornodarsteller ficken dann alle nur den IQ. Wobei ich ehrlich zugebe. Ich habe es ja nicht so mit Aufrufen zum Mord. Geldgierig bin ich schon. Dazu werde ich von den Verhältnisse gezwungen. Arm sein auf dieser Welt kann gar nix. Und zwar kulturübergreifend. In Afrika musst für eine Frau die noch unberührt ist und auch sonst gut im Fleisch steht, auch zwei-drei Kühe oder Ziegen hinblättern. Zum erfolgreichen Kopfgeldjäger fehlt mir irgendwie die Veranlagung. Das bedeutet jetzt nicht dass ich überhaupt nix "dillingerhaftes" in mir verspüre. Für so eine Sache wie dem legendären Postzugraub in England, als der Ronny Biggs und seine Kumpels nach heutigen Gegenwert rund 54 Millionen Euro erbeuteten, wäre ich sofort zu haben. Am frühen Morgen einen Zug leerräumen eher nicht. Da bin ich oft noch a bisserl unpässlich. Kunstwerke fälschen warum nicht. Guck hier ein echter Miró und schon hab ich 10 Mille mehr am Konto und ein vermögender Mensch ein Bild mehr, das in einem Zollfreilager in der Nähe eines Schweizer Flughafens herumkugelt oder dort sicher verwahrt wird. Zolllfreilager müsste man ausräumen. Zollfreilager haben ja einen extraterritorialen Status, das bedeutet die Waren befinden sich quasi im Niemandsland. Zollabgaben und Mehrwertsteuer fallen erst an, wenn die Güter für den Verkauf in einem Land bestimmt sind. Ich dachte mir. Den guten Herrn Rushdie gleich umbringen dass ist nix für mich. Vielleicht langt es aber schon wenn ich meinen guten Willen zeige und so tu als ob ich bereit wäre am Sir Salman das Werk Gottes zu vollstrecken, indem ich ihn mit Farbe beschieße wie beim Paintball. Natürlich bin ich bereit dann auch gewisse Abschläge beim Kopfgeld hinzunehmen. Was weiß ich. Schuss ins Herz mit gelber Farbe bringt dann nur noch eine Million Dollar.
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Ich lese derzeit recht oft, dass sich viele darüber aufregen, dass die Wahlplakate in Deutschland gar so langweilig, nichtssagend, austauschbar und uninspiriert sind. In Österreich ist es noch a bisserl hin bis überall wieder großflächige Wahlplakate aufgestellt werden. Mir völlig wurscht was auf diesen Plakaten steht oder eben nicht steht. Von ein paar großflächig langweiligen Wahlplakaten lasse ich mich nicht einschüchtern. Ich gehe trotzdem wählen. Auf Ebene des Bundes habe ich diese Gelegenheit eh nur noch alle 5 Jahre. Die können sich diesmal auf was gefasst machen. Gibt 10 Parteien die man wählen kann und ich darf nur ein einziges Kreuzerl machen. In Deutschland soll einzig die AfD a bisserl Mut zur Provokation haben. Die haben auch Plakate aufgestellt auf denen Frauen von hinten im Bikini zu sehen sind. Und dann steht da. „Burkas?“ Wir stehen auf Bikinis. Wobei ich anmerken möchte. Ich stehe nicht auf Bikinis sondern auf Frauen in Bikinis, so wie ich auch sehr wahrscheinlich auf Frauen in Burkas und nicht auf Burkas stehen würde. Gut, auf die eine Burka-Frau vom Discounter weniger. Die hat schon gut Jahre und sieht auch schon sehr schlecht. Aber wie sagt man. In der Not frisst der Teufel aus seine eigenen Fersen. "Deutschland den Deutschen", traut sich die AfD aber noch nicht plakatieren habe ich gelesen. Das sei zu plump völkisch und anrüchig. Das mag schon stimmen. Aber lustig wäre das Plakat wenn Deutschland den Deustchen auf Arabisch geschrieben würde. Und im Kleingedruckten dann die deutsche Übersetzung. Natürich in Kurrent.
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Die EU und die Türkei sind derzeit nicht unbedingt die besten Kumpels. Ich zähe jetzt nicht alle Gründe auf warum das so ist. Ein Grund ist sicherlich dass Europa mit der Türkei zu lange ein doppeltes Spiel gespielt hat was den EU-Beitritt der Türkei betraf. Seit dem 11. Dezember 1999 ist die Türkei jetzt schon offiziell Beitrittskandidat. Sehr wahrscheinlich hätte die Türkei einen anderen Weg eingeschlagen, wenn die EU es mit dem Beitritt mit der Türkei wirklich ernst gemeint hätte. Die EU ist aber eher ein christlicher Klub. 80 Millionen Muslime wollte Europa einfach nicht in seiner Mitte begrüßen. Ich denke das kann man als gegeben hinnehmen. Beweisen kann ich meine Theorie natürlich nicht. Trotzdem denke ich nicht völlig daneben zu liegen. Neben mir liegt ja sehr selten wer. Der Scheißhausdämon hat sich letztens zu mir gelegt weil ich im Schlaf geschrien habe. Ich weiß von nix. Für gewisse sehr unerfreulich Entwicklungen in der Türkei kann man die EU jetzt natürlich nicht direkt verantwortlich machen. Putsch, Gegenputsch. Schön langsam verliert man da den Überblick. Wie auch immer. Dessen ungeachtet und mal davon abgesehen, habe ich eine Möglichkeit entdeckt wie ich das kleinstbürgerliche Wien doch nach verlassen könnte auch ohne Kopfgeldprämie. Derzeit hat die Türkei ja noch immer den Status eines Beitrittskandidaten, was zur Folge hat dass die Türkei von der EU Finanzhilfen zur Vorbereitung eines EU-Beitritts erhält, denn es meiner bescheidenen Einschätzung nach in näherer Zukunft nicht geben wird. Ist gescheiter wir integrieren Teile des Balkans, bevor der ganz unter russische, saudi-arabische oder chinesische Vorherrschaft gerät. Der Balkan hat von seiner Geschichte her schon immer zu Europa gehört. Für die Türkei braucht man da mehr Mut und Phantasie. Die standen im Gewand der Osmanen zwar ein, zwei-mal vor den Toren Wiens, aber soweit ich das verstehe aus ganz anderen Beweggründen. Wobei in der Bronx haben sie eh schon das Sagen. Ich weiß aber noch nicht ob ich mich den Bronx-Türken oder den Bronx-Araber anschließen soll. Wird eine enge Kiste wer da die Vorherrschaft erlangen wird. Gut dass die alles Muslime sind. Mazedonien wäre ja schnell einmal integriert wenn wir wollten. Müssten wir halt mal ein halbes Jahr lang monströse Denkmähler abreißen. Serbien muss man wohl oder übel irgendwann in der EU aufnehmen. Sonst machen die noch 1000 Jahre Amselfeld. Bei mir im Blog fordert der Peter Handke noch immer Gerechtigkeit für Serbien. Schon bitter wenn ich mit meinem kleinen Schattenweltblog für einen der allergrößten deutschsprachigen Großkünstler werben muss. Die Russen sind in Serbien ja auch dick im Geschäft. Noch schlimmer sind die Saudism die mit ihrem Wahhabismus und Salafitentum den Balkan weichkochen. Bosnien und Herzegowina. Da bin ich ehrlich gesagt völlig überfodert. Müssen sie mal lesen wie lustig Bosnien Herzegowina unter den Ethnien aufgeteilt ist. Ich kenne mich da nicht aus. Für den Zeitraum von 2014 bis 2020 sind im Unionshaushalt 4,45 Mrd. Euro für die Türkei budgetiert. Für Flüchtlinge, die in Lagern gehalten werden wie Gefangene, zahlen wir ja extra. Nicht das sie da was durcheinander bringen. Ein artverwandtes Abkommen könnte ich mir auch im Kleinen vorstellen. Die Lichtwelt könnte ja Beitrittsgespräche mit der Schattenwelt, also mir aufnehmen, und mir den Status eines Lichtwelt-Beitrittskandidaten zusprechen. Tun wir dann so, als ob ich sich mir durch den möglichen Beitritt zur Lichtwelt eine ganz neue Perspektiven eröffnet. Dafür budgetiert die Lichtwelt monatlich sagen wir 1500 Euro. Ich zeige dann natürlich guten Willen und kommentiere ganz begeistert jeden Tag ihre Blogeinträge, egal wie albern die zuweilen auch sein mögen. Oh, ich sehe gerade das könnte schon wieder falsch verstanden werden. Infantil ist glaub ich besser. Machen wir dann hier den Türkeibeitritt im Kleinen und tun nur so als ob. Genaugenommen möchte ich der Lichtwelt ja gar nicht mehr beitreten. Mir langt es völlig wenn Lichtweltbewohner meine Texte lesen oder sich meine großartigen Fotomontagen anschauen. Beim Foto „Oberarm mit Muskel“, ging es ja einzig und allein ums Körperfett. So von mir aus hätte ich das Foto natürlich nicht noch einmal eingestellt. Ich hab doch keinen vogel und entblöße mich da vor allen. Dazu wurde ich von den Verhältnissen gezwungen. Natürlich hätte ich mich auch ganz ausziehen können und ein Foto einstellen. Nur will ich ihnen diese Schmach nicht antun. Wohin sollen sie sich dann bitte flüchten? In ihr neu-osmanisches Reich aus überschüssiger Haut, den alles überragenden Intellekt oder gar in ihre Bloggroßkunst? Dabei gebe ich mir auch alle erdenkliche Mühe ihre Einträge spannend oder wenigstens unterhaltsam zu finden. Keine Angst. Es gibt auch Licht am Ende ihres Großkunst-Tunnels. Noch ist nicht alles verloren. Bei einem Grammatik und Rechtschreibwettbewerb gibt es durchaus Hoffnung für sie. Ich sehe das war jetzt a bisserl unfein. Entschuldigung.. Nee . Schattenwelt und eine Wampe dass ging sich früher bei den Ladys einfach nicht aus. Schattenweltmänner werden durch ihren niederen Stand, also null sozialer Statur, einfach dazu gezwungen gut auszusehen. Eine andere Statur haben die nicht. Ansonsten können die sich zeitlebens selber einen lutschen. Nicht einmal wenn die ihren Schwanz bei bringen Schillers Glocke zu rezitieren, würden einen die Damen ranlassen, wenn man sich ganz dem Bauchfett hingibt. Ich kann da nix für. Ehrlich. Das System habe ich dann einfach beibehalten. Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier. Muss ja nicht jeder auf einen Kilometer Entfernung sehen dass man total erledigt ist und am Ende angekommen. Eine ansehnliche Fassade ist da sehr hilfreich. Man muss doch nicht noch auch noch nach Schizo aussehen. Mein Drang mich der Lichtwelt, abseits von Texten aufzudrängen, hat nix prostatahaftes wie die eines alten Mannes. Der Erdoğan in mir sträubt sich da. Trotzdem würde ich die 1500 Euro im Monat an Beitrittshilfen natürlich nicht ausschlagen. Ganz im Gegenteil. Als junger Mensch, in der sogenannten Sturm und Drangphase, in der man aus jedem Kompromiss die Fäule der Korruption herauswuchern sieht, habe ich ja alles lichtwelthaftemutig abgelehnt. Aus Dank für so viel Hingabe und Wahrhaftigkeit hatte ich dann kaum noch Zähne in der Babbn (Mund), dafür aber die Genugtuung konsequent das Richtige im Falschen getan zu haben. Was aber in dem Gewimmel von Richtig und Falsch unterging. Was den Leuten auffiel waren meine schlechten Zähne. Richtung und Falsch interessierte die nicht. Die machten lieber. Es heißt ja nicht zufällig: "Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht und Macheath, der hat ein Messer, doch das Messer sieht man nicht". Ich kann sie aber beruhigen. Heute kann ich wieder fest zu beißen seit ich regelmäßig dass Falsche im Falschen mache. Mit Harold Pinter gesprochen. Mir geht`s jetzt gut aber die Welt ist in einem schrecklichen Zustand.
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So ich mache ja auch in Wandkunst. Das Bildnis ist heute von unschätzbaren wert.

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Mittwoch, 6. September 2017
Bronx-Softpower
Ich weiß das Foto hatten wir in anderer Form schon vor Jahren Aber im Kommentarblog ging es gerade ums Körperfett. Wie sie an der Ader sehen können, habe ich derzeit kaum welches.

Mir geht es ja immer auch um Wahrhaftigkeit in meiner Kleinstkunst. Wenn schon arm an Phantasie dann wenigstens reich an Echtheit. Ich wollte ja alle Seroquel-Schachteln auf den Ärmel drauf packen. Das hält leider nicht. Ich muss ja auch den Narziss machen. Vielleicht verstehen sie so besser, wenn ich ihnen versuche den Unterschied zwischen dem Digitalen, wie mein Kommentarblog, wo sie im Grunde tun lassen können was sie wollen, und einer analogen Teppich-Situation näher zu bringen. Bitte ich sie digital dieses oder jenes nicht mehr zu tun, zeigen mir die Leute diesen hier. Analog auf meinem neuen Teppich stehend, kann ich mir dass ja weniger vorstellen, dass sie da ewig herumstehen und den Kommentier-Horst machen. Da müssen sie schon gut bewaffnet kommen oder ein paar schwarze Gürtel haben die ihr Leben zusammenhalten. Wegen dieser gewaltigen Kluft, die sich zwischen der digitalen und analogen Welt auftut, erst recht wenn jemand kommt, eh nur in feindseliger Absicht und mich mit spitzer Feder piekst, weil das Leben kaum noch Ertrag abwirt, bin ich hin und wieder doch a bisserl indigniert. Keine Ahnung warum sie da so versessen drauf sind. Ich mach Selbiges doch bei ihnen auch nicht. Niemals. Denn anlalog klauben solche Typen die ja beim Milität alle in einer Spezialeinheit dienten auf Zuruf von mir eher die Fussel vom Teppich oder machen auch unterm Rand ganz von sich aus. Nach getanem Werk rennen die dann flennend zur Gleichstellunsgbeauftragten, weil die Quelle des Testosterons in ihnen längst versiegt ist, und stammeln dann was von Mobbing.

Fazit: Genug Schwarzenegger für die ganz Armen. Aber jetzt wird wieder zurückgeschrieben. Versprochen. Wie man dem Teppich-Foto vielleicht entnehmen kann, mache ich auch kaum was mit Ikea oder Möbel aus guten alten Biedermeier. Ich übe mich eher im Schattenwelt-Minimalismus. Den Text mit SPD kann man jetzt ganz gut jetzt lesen.

Ende.

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