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Donnerstag, 11. Februar 2016
Das Klicks-Desaster
der imperialist, 20:13h
So jetzt kommt dann nix mehr. Unter Strich............
Der großartigste Satz dieser Arbeitswoche hier auf Blogger.de stammt vom Abu De. Unübertrefflich: …, schienen die „Stimmen“ meiner Hamburger PeinigerInnen dabei selbst (lautlos) aufzustöhnen, sind sie doch schon seit Jahren fast ausschließlich damit beschäftigt, mir Steine in den Weg zu legen und Probleme zu machen!... Das ist ganz großartige Kleinstkunst.
So jetzt zum eigentlichen Kern meines Klick-Problems. Der Mann heißt Daryush Vallazadeh alias „Roosh V“, Amerikaner mit armenisch-iranischen Wurzeln. Ist des mit den Wurzeln wichtig. Falls das von überregionaler Bedeutung ist, möchte ich gerne anmerken, dass man mich mitsamt meinen Wurzeln ausgerissen hat. Einfach so raus aus meiner Heimat haben sie mich gerissen und zur Flucht gezwungen wie die Syrer aus ihrem Land. Das ist beschämend. Im Grunde bin ich ein Binnenflüchtling. Ich möchte diesen Vorgang gerne rückgängig machen, das mich ein Mensch noch dazu vom anderen Drauufer mitsamt meiner Wurzeln ausgerissen und an meiner statt, Narzissen und Tomaten in den Boden pflanzte, die ja ganz wundervoll sprießen und gedeihen sollen. So ist das halt in Kärnten wenn man die Herrenbauern, in meinem Fall eine Herrenbäuerin, vom anderen Drauufer, ohne Einschränkung tun und machen lässt. Zuerst richten diese Herrenbauern, einen Südkärntner wie mich mit windischen Wurzeln zu Grunde und anschließend gleich das ganze Land. Kärnten ist ja im Grunde pleite und zahlungsunfähig, in den Abgrund des Bankrotts gestoßen von Herrenbauern vom anderen Drauufer, die nachdem sie das Land wirtschaftlich und vor allem moralisch zu Grunde richteten, was ja viel schwerer wiegt, wieder zurück gingen auf ihre Herrenhöfe und seitdem, „business as usual“ machen, bis sie die nächste Gelegenheit ergibt, das Land endgültig in den Abgrund zu stoßen. Und einmal im Jahr gedenken diese Herrenbauern dann ihrem Anführer, einem Nichtkärntner und Großwaldbesitzer, der sich das Land so nach und nach unter den Nagel riss, um seiner eigentlichen Leidenschaft zu frönen, der Liebe zum spektakulären Untergang. Meine Vertreibung war ja einem Krieg mit anderen Mitteln geschuldet, dem berüchtigten kleinstbürgerlichen Kleinstkrieg. Das war eine üble Gefühlsverschwörung, die dem Kinderzimmer-Keller-kumm-nie-mehr-hierher-zurück-Plan folgte. Als Überlebender dieser winzigen Gefühlsschlacht, sitze ich jetzt wie ein Kleinstkriegkrüppel, auf einem fernen Planeten, in einer viel zu großen Stadt fest, der Hoffnung noch mal davon zu kommen oder irgendwo anders neu anzufangen, natürlich längst beraubt. Das ich nicht mehr neu anfangen kann dafür kann dieser fremde Ort nix. Das liegt an mir. Wie sie ja vielleicht schon wissen kann ich nix. Wie soll man bitte neu anfangen wenn man nix kann, wenn einem die Fähigkeiten fehlen. So ein Mensch wie ich wird ja andauernd gezwungen die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen. Ich gehöre zu dem abgeschlagenen Zehntel von Menschen, denen eindeutig die Befähigung fehlt, sich in einer modernen Gesellschaft wirklich zu recht zu finden. Diese Hoffnung ist weg wie die goldenen Tage der Jugend, als man sich die drohende Kapitulation saufend, feiernd und fickend, so gut es eben ging vom Leib hielt. Gleichgültig wo ich in dieser Stadt auch hingehe. Jede Straße führt zu einer weiteren Straße und jeder Mensch zu einem weiteren Menschen. Mir ist das einfach zu viel. Ich habe da keinen Überblick. Meine Wege werden immer kürzer. Sie müssen wissen, ich habe manchmal das Gefühl, das der Untergrund auf dem ich stehe einfach nachgibt.
Der Daryush hat Bücher im Eigenverlag veröffentlicht. Angeblich darüber wie man Weiber aufreißt. Des Weiteren soll der in seinem Blog über seine sexuellen Eroberungen geprahlt haben und schreiben das er American cunts who I want to hate fuck („amerikanische Fotzen, die ich hassficken will“) Auf Wikipedia steht über den Mann, der Feminismus habe ein Vermächtnis schwacher, androgyner Männer zurückgelassen. Und der kleine Scheißer ist der Auffassung, dass eine „Vergewaltigungshysterie“ herrscht und weiße, heterosexuelle Männer wie Kriminelle behandelt und systematisch diskriminiert werden. Schuld daran sei die „Feminismus- und Gender-Mafia“. Ich wusste lange nix vom dem Kerl. Im Übrigen benötige ich keine Tipps wie man an Weiber rankommt. Die würden mich sofort ranlassen wenn ich über meinen wahren Werdegang lüge das sich die Balken nur so verbiegen. Über meinen Werdegang einfach nur das Gras wachsen lassen und über diesen Kartoffelacker großflächig den Mantel des Schweigens breiten, langt nicht. Das geht nur bei den großen Schweinereien. Schizophrenie eignet sich dazu nicht. Außer sie sind ein schizoider und paranoider Massenmörder. Dann stellen die Leute Denkmäler mit ihrem Antlitz auf und huldigen ihrer Verbrechen. Ich weiß nicht warum die Leute heute so heikel sind. Weil auf einer nicht persönlichen Ebene sind die ja sehr tolerant und großzügig. Gibt Weiber um die Fünfzig die nehmen sogar Flüchtlinge bei sich auf, aber wenn ein Underground-Mensch wie ich ihren Weg kreuzt und mal unbedarft auf die Straße spuckt, vernageln die auch schon ihre Wohnungstüren oder installieren Alarmanlagen die bellen wie ein deutscher Schäferhund. Dabei sind Weiber um die Fünfzig doch aus allem so gut wie raus. Die könnten es doch wieder so richtig krachen lassen. Machen die aber nicht. Die denken sich andauernd nur was wohl die anderen über sie denken würden wenn sie dieses oder jenes machen. Aus lauter Angst machen die dann nix mehr, höchstens ab und zunehmen und Bäume umarmen. Man sagt ja das es im Leben zwischen 16 und 21 zu einer Identitätskrise kommt. Das ist so in der Entwicklung eines Menschen im zivilisierten Westen. Arme Inder haben da andere Sorgen. Und dann fragt man sich als Mensch der noch im Werden begriffen ist, wer man sein will und was man sein will, und wie andere über einen denken. Wenn sie sich jedoch mit 50zig noch immer den Kopf zermartern wie anderen über sie denken, dann haben sie meiner Einschätzung nach einen infantilen Charakter, dann sind sie nicht besonders erwachsen. Schauen sie mich an. Ich frage mich nie wie andere über mich denken. Diesen Entwicklungsschritt habe ich nie besonders ernst genommen und einfach übersprungen wie kluge Kids ein paar Klassen. Und das habe ich jetzt davon. 25-40 Klicks. Wie man anderen mit Erfolg in den Arsch kriecht habe ich einfach nicht gelernt. Mir ist es dort drin nicht nur zu klaustrophobisch sondern auch viel zu dunkel. Und Durchzug herrscht auch. Heute habe ich gelesen das Universum soll zu 99% dunkel sein. Schauderlich oder. Und hier auf diesem Planeten wo die Sonne schön scheint, finstert sich mein Geist wegen Erfolgslosigkeit, in Form des Klick-Debakel zusehend ein. Vielleicht haben diese Weiber ihre Nasen auch nur etwas zu weit oben und halten sich für etwas Besseres. Dabei sind die Titten schon lange auf dem Weg nach unten. Ich kann nix dafür das die Zeiten sind wie sie nun mal sind. Nur warum soll ich lügen. Um besser dazu stehen und eine Spur weniger nicht gesellschaftsfähig zu sein. Ich mache nix auf Facebook mit schönen Fotos. Mit dem Lügen und der Heuchelei habe ich spätestens mit 25 Jahren aufgehört. Mir hing das Lügen und Heucheln übelst beim Hals heraus. Man muss ja fürchterlich aufpassen das man den Scheiß den man da andauernd verzapft nicht irgendwann auch noch selbst zu glauben beginnt. Denn das ist es nicht mehr weit hin das man dran glaubt. Ein alter Freund aus Jugentagen der Paule, das ist der dem seinen Wagen ich angesoffen zu Schrott fuhr, während der Paule nicht weniger angesoffen daneben saß, war mal total entsetzt, weil der rausbekam das ich ein Mädchen spektakulär angelogen hatte, was meinen Werdegang betraf. Der hatte leicht reden mit seiner Matura/Abitur-Perspektive. Der ist heute fein raus als Meterologe, während ich mich als funktionaler Analphabet durch die Lebenszeit meiner Überfoderung schleppe. Verrückt ist der auch nicht obwohl der wirklich verrückte Dinge brachte. Ein guter Mann. Ging einfach nicht mehr das Heucheln und Lügen. Um an die Weiber ranzukommen habe ich mir andauernd etwas zusammengereimt. Irgendwann war die Luft dann einfach draußen. Fragte mich eine paarungswillige Maid was ich so mache, musste ich schon lachen. Kam schon vor das ich in schallendes Gelächter ausbrach. Und dann sagte ich lustige Sachen, z.B. dass ich mich auf der Volkshochschule nach alten russischer Tradition zum Kosmonauten weiterbilde. Ein ehemaliger russischer Raumfahrt-Doktor mit tschetschenischen Wurzeln gibt dort Kurse. Immerhin waren die Russen ja die ersten im Weltall. Lustig oder? Ich will jetzt nix falsches oder schlechtes sagen, doch Tschetschenen wenigstens einigermaßen zufriedenstellend bis nachhaltig in die österr. Gesellschaft zu integrieren, scheint nicht gerade die einfachste Sache der Welt zu sein. Die haben sich in Wien ja auf offener Straße gegenseitig umgebracht. Auftragsmorde, auf den Tagesplanz gesetzt vom tschetschenischen Chefe Ramsan Kadyrow. Erschreckend ist dass das sich so ein Mensch wie der Ramsan bester Gesundheit erfreut, während eine todesmutig Person wie die Frau Anna Politkowskaja verscharrt unter russicher Erde, dem Vergessen anheimfällt. Was ja wiederum dafür spricht das die Russen in Tschetschenien mit äußerster Brutalität vorgegangen sind. Und die machen jetzt auch in Syrien Politik mit anderen Mitteln. Deswegen mein Vorschlag. Bitte beenden sie endlich den Syrien-Krieg, oder schaffen sie wenigstens sichere Zonen, in die sich die schwer traumatisierte syrische Bevölkerung retten kann. Was denken sie denn hochverehrte Politiker aus Europa in welchen Zustand diese Menschen sein werden, wenn das in Syrien noch ein paar Jahre so weiter geht? Helfen sie diesen Menschen und stampfen sie im Grenzgebiet zur Türkei eine Stadt aus dem Boden, in der die Menschen ein würdiges Dasein führen können. Hier bei uns scheint das Boot voll zu sein. Bei uns reden die politisch Verantwortlichen nur noch darüber was man den Flüchtlingen an Leistungen und Perspektive wieder wegnehmen könnte, die viele noch gar nicht in Anspruch genommen haben. Aber sonst machen unsere Politiker nix vor Ort. Stecken lieber dem türkischen Pascha ein paar Mrd. zu, was immerhin besser ist als gar nix ist. Und woher wissen sie das der einen Teil der Kohle nicht für wichtigere Dinge ausgiebt wie den Kampf gegen die PKK. Und wie erklären sie es der Öffentlichket wenn die Waffen, die sie einst den irakischen Kurden zuschanzten, bei der PKK landen? Wird eh so kommen, feig und entscheidungsschwach wie sie sind. Die Zeiten zwingen sie sowieso zum Handeln.
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Seit der Daryush geschrieben hat, dass Vergewaltigungen im privaten Gelände legalisiert werden sollten, weiß auf einmal sogar ich das dieser kleine Scheißer existiert und angeblich was Dringendes besser gesagt was Aufdringliches zu sagen hat. Dabei gehe ich so gut wie nirgends hin. Warum soll ich mir das Geplapper der Leute anhöre. In der Regel kommt da kaum was Brauchbares rüber. Und die Zeiten stehen auch schlecht für Gespräche. Der englische Gentleman redete nur vom Untergang. Verstehe ich nicht. Wenn er vom Untergang ausgeht warum hat er dann seine Bude renoviert. Wirres Zeug kann ich selber besser. Ich brauch dafür keine zwei Flaschen Wein. Irgendein Vergewaltigungs-Happening wollte der Mann auch veranstalten, weltweit natürlich in 40 Städten. Heute ist alles weltweit oder es ist gar nicht. Überall auf der Welt soll der kleine Scheißer angeblich Fans haben. In seiner alten iranischen Heimat kann ich mir das gut vorstellen. Im Iran werden die Kinder gerade von ihrer eigenen Revolution gefressen. Der Wächter und Expertenrat entschied, das der Enkel vom Ajatollah Ruhollah Khomeni, Hassan Khomeinis, nicht als Kandidat bei der Parlamentswahl antreten darf. Zu liberal. Aus dem Happening-Vergewaltigen wurde dann doch nix. Hatte wahrscheinlich die Feminismus und Gender-Mafia was dagegen. Wusste gar nicht das ich ideologisch zur Gender-Mafia gehöre. Fakt ist. Seit der Daryush für Vergewaltigungen auf privatem Gelände eingetreten ist, laut seinen Ausführungen war das nur Satire, treten dem Saftsack die Klicks die Tür ein. Aha, dachte ich mir, so läuft das also heutzutage. Heute muss man schon in die Vollen gehen um von der Welt erhört zu werden. Mit angezogener Handbremse tut sich da gar nix. Nur wer am lautesten schreit und die übelsten Dinge in die unendlichen Weiten der Netzwelt hinausposaunt, hat seinem Platz im öffentlichen Bewusstsein, das schön langsam aussieht und riecht wie eine zugeschisse Toilette, weil jeder hinein scheißt ohne die Spülung zu drücken. Und wenn man dann gefragt wird ob man noch alle Tassen im Schrank hat, rudert man einfach nur zurück und sagt Satire oder schreit aus dem Zusammenhang gerissen usw.. Nur wenn das Gesagte erst einmal in der Welt ist, krallt sich das in den Hirnen der Leute fest, die an sich nur am Stammtisch oder in einer Meute die Fresse groß aufkriegen und deswegen vereinzelt, begierig darauf warten, das einer für sie in die Presche springt und das nächste Tabu einreißt. Das war schon früher so als es noch kein Netz gab und man den Ruf einer Person schädigen wollte. Da arbeitet man mit dem bösen Gerücht, egal wie absurd das auch war, irgendetwas blieb schon an der zu schädigenden Person hängen.
Natürlich kann man das auch akademischer sagen wie der Sascha Lobo auf Spiegel online. Der schreibt von mem-fähig verdichteten Mikrozitaten, die nicht im Wortlaut in Erinnerung bleiben müssen, sondern als ressentimentgeladenes Bauchgefühl. Die Funktion dieser Aussagen ist, durch ihr bloßes, selbst kurzzeitiges Vorhandensein eine Grenze zu verschieben: die Grenze von dem, was öffentlich noch gesagt werden kann. Falls ihnen der Name Sascha Lobo kein Begriff ist. Der Sasha ist der deutsche Jeremy Lanier und mit seinem Irokesenschnitt schaut der ähnlich lustig aus wieder Donald Trump. Ich verstehe nicht warum der Sasha so eine spektakuläre Frisur hat. Eigentlich lebt der doch von hoch seriösen Vorträgen, in denen immer die Zukunft besprochen und verdichtet wird. Und bevor die Leute einschlafen wie letztens angeblich der nordkoreanische Verteidigungsminister bei einer Rede Kim Jong-un, der dann gleich einmal von seinem Leben zurücktreten musste, packt der Sascha noch ein paar Weltuntergang-Überwachungs-Katastrophenszenarien in seinen Vortrag, und schon sind aller wieder hellwach. Ein schöner Scheitel würde es doch auch machen, im wohldurchdachten und eher biedermeierlichen Deutschland. Der Sasha tut ja so als ob er tiefer „Underground“ sei. Oder gehört so eine Frisur einfach zum digitalen Selbstvermarktungskonzept heute. Ach ja der Irokese und schon weiß man wer gemeint ist. Ginge es allein nach der Frisur bin ich ja eine Ausgeburt der Biederkeit. Weil es aber im Leben nicht nur um den Styl geht, sondern auch um das gelebten Leben, bin verdammt noch mal ich Underground. Ich stapfe seit 25 Jahren zu Weihnachten allein und angewidert durch die Straßen dieser Stadt und nicht der Sasha Lobo. Warum müssen die Leute immer so tun als ob. Ich verstehe das nicht. Deshalb, schreibt der Sasha weiter, spielt es auch keine Rolle bei diesen Grenzverschiebungssätzen, ob sie später erklärt oder gar zurückgenommen werden, ob jemand zurückrudert. Wenn solche Sätze einmal in der Welt sind, entfalten sie ihre Wirkung. Das hat vor allem damit zu tun, dass die sozialen Medien einzelne Memes, also kommunikative Wirkbausteine wie Kurzzitate oder Wort-Bild-Kombinationen, maximal verbreiten können. Nachgelieferte Klarstellungen sind etwas für die alte Medienlandschaft, Kommunikation in sozialen Netzwerken steht nackt für sich allein, ohne zwingenden Kontext, nur für den Augenblick.
Jetzt hat der kleine Scheißer also erreicht was er schon immer erreichen wollte. Endlich ist er zu einer Augenblicks-Marke geworden. Wenn sich einmal der hinterwäldlerische Schizophrenist in seinem Verlies mit dem kleinen Scheißer auseinandersetzt, weil der nicht verstehen will warum er über 25-40 Klicks nicht hinauskommt, dann hat der Mann es geschafft. Der kriegt sicherlich bald eine eigene Fernsehshow oder einen schönen Werbevertrag für Nassrasierer für richtige Männer. Heute muss das Selbstmarketing stimmen sonst wird das nix. Was sie machen müssen damit es mit der Marke und dem Branding nix wird, brauchen sie natürlich auch ein schönes Anschauungsbeispiel. Natürlich den Schizophrenisten wen sonst. Geht es ums Scheitern müssen sie nur mich aufrufen. Ich weiß da immer in-time (nix intim) zu liefern. Ich bin das leibhaftige 25-40 Klick Wunder. Anstatt das ich in die Vollen gehe und mir vom Hobbit-Anwalt, der eh gerade von seiner Doktorarbeit aufgefressen wird, mal schön zusammenschreibe und erklären lasse, was ich alles so sagen könnte das gerade noch so von der Meinungsfreiheit gedeckt ist und als Unmutsäußerung durchgeht, schreibe ich über meinen Blick auf Frauen, während Blogger die wirklich am Puls der Zeit schreiben, gleich einmal zu Vergewaltigungs-Happenings aufrufen. Eh nur im privaten Rahmen. Am gescheitesten gleich zu Rudel-Vergewaltigungen, damit die Buben von heute nicht mehr so schrecklich androgyn rüberkommen. Gibt ja wirklich Jungs die geben ihre Eier beim Eintritt in die Kita ab und kriegen die auch nie mehr zurück. Kindergärntner gibt es ja nicht so viele. Im Kindergarten herrscht das Matriarchat. Diese Jungs machen dann ein Leben lang auf Konsens gedrillt, bis sie irgendwann explodieren, bei meiner Nerventante herum flennen oder Amok rennen. Der ihre Praxis ist ja voll mit so Konsens-Luschen. Grauenhaft. Ich kriege da immer schlimme Agressionen. Manchmal bin ich dermaßen neben der Spur das ich mir denke, diesen verheulten Konsens-Leichen würde a bisserl Krieg ganz gut tun. Wenigstens im Pflegeheim wenn schon nicht an der Waffe. Ich habe ja noch Eier, schön verschrumpelte Oberkaspereier, die keine WF lutschen will. Da haut es dir ja das Beischel raus wie man bei uns zu sagen pflegt wenn man nicht gerade den Scherm auf hat. Wie kann man denn nur so bescheuert sein. Anstatt das ich auf der Erregungswelle der digitalen Welt, an den Strand berüchtigter und total unnötiger Netz-Berühmtheiten rüber surfe, um nicht mehr für Sex bezahlen zu müssen, schau ich schreibend Weibern hinterher. Und nicht einmal mehr allen. Sehe ich eine Dame die ich als akut WF versieft einschätze, schaue auch schon in die entgegengesetzte Richtung. Und dort geht dann eine Kopftuchfrau die auch nicht belästigt werden möchte. Ich weiß so etwas sollte man nicht laut sagen, aber ich hätte gerne Sex mit der Ashley Graham, wenn es sich irgendwie einrichten lässt, ungeschützt und ungehemmt. Ohne Viagra natürlich nur für Minuten. Nix spektakuläres. Ich weiß um mehr Klicks abzustauben müsste ich schreiben das ich die Ashley gerne fesseln möchte und anpissen sollte die mich auch, rein ins linke Auge, damit die Bindehautentzündung wieder zurückkommt. Dann hätte ich was zu erzählen. Das was ich mache ist ja nicht nur analog, sondern radikal vorvorgestrig. Das sind ja die Weiber wesentlich weiter. Die fordern angeblich das sich Männer zu Fasching nicht mehr als Frauen verkleiden sollten und die Rihanna singt: „It beats me black and blue, but it fucks me so good, and I can`t get enough“. Und ehe man es sich versieht und die Sachlage richtig einordnet wie die digitale Aufmerksamkeits-Ökonomie funktioniert, kommt auch schon ein digitaler Großkünstler aus seinem Großkunstatelier gekrochen und legt sich einfach so im Übergewand an einen einsamen Strand und alle Welt weiß davon und spricht darüber. Ich natürlich auch. Das mein Scheißhausdämon der 1,93 Meter groß ist wenn er sich klein macht, die Sachen vom toten Jungen vom Strand schon seit Monaten aufträgt und eine Leiche vor sich her kickt, der er die Haxen aus Protest ausgerissen hat, interessiert da niemanden mehr. Ach denken sich die Leute, was ist denn das für ein lustiger Troll. Schreibt über seinem Blick auf Frauen. Ist der behindert, das ist ja tot langweilig. Wenn du gehört werden willst darfst du nix mehr gucken Junge, musst du vergewaltigen. Sonst wird das nix mit Klicks. Niemals.
Anhang: Kommentare sind natürlich bedeutender als Klicks, viel bedeutender. Vor allem bei der FAZ.
Ende und Aus.
Der großartigste Satz dieser Arbeitswoche hier auf Blogger.de stammt vom Abu De. Unübertrefflich: …, schienen die „Stimmen“ meiner Hamburger PeinigerInnen dabei selbst (lautlos) aufzustöhnen, sind sie doch schon seit Jahren fast ausschließlich damit beschäftigt, mir Steine in den Weg zu legen und Probleme zu machen!... Das ist ganz großartige Kleinstkunst.
So jetzt zum eigentlichen Kern meines Klick-Problems. Der Mann heißt Daryush Vallazadeh alias „Roosh V“, Amerikaner mit armenisch-iranischen Wurzeln. Ist des mit den Wurzeln wichtig. Falls das von überregionaler Bedeutung ist, möchte ich gerne anmerken, dass man mich mitsamt meinen Wurzeln ausgerissen hat. Einfach so raus aus meiner Heimat haben sie mich gerissen und zur Flucht gezwungen wie die Syrer aus ihrem Land. Das ist beschämend. Im Grunde bin ich ein Binnenflüchtling. Ich möchte diesen Vorgang gerne rückgängig machen, das mich ein Mensch noch dazu vom anderen Drauufer mitsamt meiner Wurzeln ausgerissen und an meiner statt, Narzissen und Tomaten in den Boden pflanzte, die ja ganz wundervoll sprießen und gedeihen sollen. So ist das halt in Kärnten wenn man die Herrenbauern, in meinem Fall eine Herrenbäuerin, vom anderen Drauufer, ohne Einschränkung tun und machen lässt. Zuerst richten diese Herrenbauern, einen Südkärntner wie mich mit windischen Wurzeln zu Grunde und anschließend gleich das ganze Land. Kärnten ist ja im Grunde pleite und zahlungsunfähig, in den Abgrund des Bankrotts gestoßen von Herrenbauern vom anderen Drauufer, die nachdem sie das Land wirtschaftlich und vor allem moralisch zu Grunde richteten, was ja viel schwerer wiegt, wieder zurück gingen auf ihre Herrenhöfe und seitdem, „business as usual“ machen, bis sie die nächste Gelegenheit ergibt, das Land endgültig in den Abgrund zu stoßen. Und einmal im Jahr gedenken diese Herrenbauern dann ihrem Anführer, einem Nichtkärntner und Großwaldbesitzer, der sich das Land so nach und nach unter den Nagel riss, um seiner eigentlichen Leidenschaft zu frönen, der Liebe zum spektakulären Untergang. Meine Vertreibung war ja einem Krieg mit anderen Mitteln geschuldet, dem berüchtigten kleinstbürgerlichen Kleinstkrieg. Das war eine üble Gefühlsverschwörung, die dem Kinderzimmer-Keller-kumm-nie-mehr-hierher-zurück-Plan folgte. Als Überlebender dieser winzigen Gefühlsschlacht, sitze ich jetzt wie ein Kleinstkriegkrüppel, auf einem fernen Planeten, in einer viel zu großen Stadt fest, der Hoffnung noch mal davon zu kommen oder irgendwo anders neu anzufangen, natürlich längst beraubt. Das ich nicht mehr neu anfangen kann dafür kann dieser fremde Ort nix. Das liegt an mir. Wie sie ja vielleicht schon wissen kann ich nix. Wie soll man bitte neu anfangen wenn man nix kann, wenn einem die Fähigkeiten fehlen. So ein Mensch wie ich wird ja andauernd gezwungen die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen. Ich gehöre zu dem abgeschlagenen Zehntel von Menschen, denen eindeutig die Befähigung fehlt, sich in einer modernen Gesellschaft wirklich zu recht zu finden. Diese Hoffnung ist weg wie die goldenen Tage der Jugend, als man sich die drohende Kapitulation saufend, feiernd und fickend, so gut es eben ging vom Leib hielt. Gleichgültig wo ich in dieser Stadt auch hingehe. Jede Straße führt zu einer weiteren Straße und jeder Mensch zu einem weiteren Menschen. Mir ist das einfach zu viel. Ich habe da keinen Überblick. Meine Wege werden immer kürzer. Sie müssen wissen, ich habe manchmal das Gefühl, das der Untergrund auf dem ich stehe einfach nachgibt.
Der Daryush hat Bücher im Eigenverlag veröffentlicht. Angeblich darüber wie man Weiber aufreißt. Des Weiteren soll der in seinem Blog über seine sexuellen Eroberungen geprahlt haben und schreiben das er American cunts who I want to hate fuck („amerikanische Fotzen, die ich hassficken will“) Auf Wikipedia steht über den Mann, der Feminismus habe ein Vermächtnis schwacher, androgyner Männer zurückgelassen. Und der kleine Scheißer ist der Auffassung, dass eine „Vergewaltigungshysterie“ herrscht und weiße, heterosexuelle Männer wie Kriminelle behandelt und systematisch diskriminiert werden. Schuld daran sei die „Feminismus- und Gender-Mafia“. Ich wusste lange nix vom dem Kerl. Im Übrigen benötige ich keine Tipps wie man an Weiber rankommt. Die würden mich sofort ranlassen wenn ich über meinen wahren Werdegang lüge das sich die Balken nur so verbiegen. Über meinen Werdegang einfach nur das Gras wachsen lassen und über diesen Kartoffelacker großflächig den Mantel des Schweigens breiten, langt nicht. Das geht nur bei den großen Schweinereien. Schizophrenie eignet sich dazu nicht. Außer sie sind ein schizoider und paranoider Massenmörder. Dann stellen die Leute Denkmäler mit ihrem Antlitz auf und huldigen ihrer Verbrechen. Ich weiß nicht warum die Leute heute so heikel sind. Weil auf einer nicht persönlichen Ebene sind die ja sehr tolerant und großzügig. Gibt Weiber um die Fünfzig die nehmen sogar Flüchtlinge bei sich auf, aber wenn ein Underground-Mensch wie ich ihren Weg kreuzt und mal unbedarft auf die Straße spuckt, vernageln die auch schon ihre Wohnungstüren oder installieren Alarmanlagen die bellen wie ein deutscher Schäferhund. Dabei sind Weiber um die Fünfzig doch aus allem so gut wie raus. Die könnten es doch wieder so richtig krachen lassen. Machen die aber nicht. Die denken sich andauernd nur was wohl die anderen über sie denken würden wenn sie dieses oder jenes machen. Aus lauter Angst machen die dann nix mehr, höchstens ab und zunehmen und Bäume umarmen. Man sagt ja das es im Leben zwischen 16 und 21 zu einer Identitätskrise kommt. Das ist so in der Entwicklung eines Menschen im zivilisierten Westen. Arme Inder haben da andere Sorgen. Und dann fragt man sich als Mensch der noch im Werden begriffen ist, wer man sein will und was man sein will, und wie andere über einen denken. Wenn sie sich jedoch mit 50zig noch immer den Kopf zermartern wie anderen über sie denken, dann haben sie meiner Einschätzung nach einen infantilen Charakter, dann sind sie nicht besonders erwachsen. Schauen sie mich an. Ich frage mich nie wie andere über mich denken. Diesen Entwicklungsschritt habe ich nie besonders ernst genommen und einfach übersprungen wie kluge Kids ein paar Klassen. Und das habe ich jetzt davon. 25-40 Klicks. Wie man anderen mit Erfolg in den Arsch kriecht habe ich einfach nicht gelernt. Mir ist es dort drin nicht nur zu klaustrophobisch sondern auch viel zu dunkel. Und Durchzug herrscht auch. Heute habe ich gelesen das Universum soll zu 99% dunkel sein. Schauderlich oder. Und hier auf diesem Planeten wo die Sonne schön scheint, finstert sich mein Geist wegen Erfolgslosigkeit, in Form des Klick-Debakel zusehend ein. Vielleicht haben diese Weiber ihre Nasen auch nur etwas zu weit oben und halten sich für etwas Besseres. Dabei sind die Titten schon lange auf dem Weg nach unten. Ich kann nix dafür das die Zeiten sind wie sie nun mal sind. Nur warum soll ich lügen. Um besser dazu stehen und eine Spur weniger nicht gesellschaftsfähig zu sein. Ich mache nix auf Facebook mit schönen Fotos. Mit dem Lügen und der Heuchelei habe ich spätestens mit 25 Jahren aufgehört. Mir hing das Lügen und Heucheln übelst beim Hals heraus. Man muss ja fürchterlich aufpassen das man den Scheiß den man da andauernd verzapft nicht irgendwann auch noch selbst zu glauben beginnt. Denn das ist es nicht mehr weit hin das man dran glaubt. Ein alter Freund aus Jugentagen der Paule, das ist der dem seinen Wagen ich angesoffen zu Schrott fuhr, während der Paule nicht weniger angesoffen daneben saß, war mal total entsetzt, weil der rausbekam das ich ein Mädchen spektakulär angelogen hatte, was meinen Werdegang betraf. Der hatte leicht reden mit seiner Matura/Abitur-Perspektive. Der ist heute fein raus als Meterologe, während ich mich als funktionaler Analphabet durch die Lebenszeit meiner Überfoderung schleppe. Verrückt ist der auch nicht obwohl der wirklich verrückte Dinge brachte. Ein guter Mann. Ging einfach nicht mehr das Heucheln und Lügen. Um an die Weiber ranzukommen habe ich mir andauernd etwas zusammengereimt. Irgendwann war die Luft dann einfach draußen. Fragte mich eine paarungswillige Maid was ich so mache, musste ich schon lachen. Kam schon vor das ich in schallendes Gelächter ausbrach. Und dann sagte ich lustige Sachen, z.B. dass ich mich auf der Volkshochschule nach alten russischer Tradition zum Kosmonauten weiterbilde. Ein ehemaliger russischer Raumfahrt-Doktor mit tschetschenischen Wurzeln gibt dort Kurse. Immerhin waren die Russen ja die ersten im Weltall. Lustig oder? Ich will jetzt nix falsches oder schlechtes sagen, doch Tschetschenen wenigstens einigermaßen zufriedenstellend bis nachhaltig in die österr. Gesellschaft zu integrieren, scheint nicht gerade die einfachste Sache der Welt zu sein. Die haben sich in Wien ja auf offener Straße gegenseitig umgebracht. Auftragsmorde, auf den Tagesplanz gesetzt vom tschetschenischen Chefe Ramsan Kadyrow. Erschreckend ist dass das sich so ein Mensch wie der Ramsan bester Gesundheit erfreut, während eine todesmutig Person wie die Frau Anna Politkowskaja verscharrt unter russicher Erde, dem Vergessen anheimfällt. Was ja wiederum dafür spricht das die Russen in Tschetschenien mit äußerster Brutalität vorgegangen sind. Und die machen jetzt auch in Syrien Politik mit anderen Mitteln. Deswegen mein Vorschlag. Bitte beenden sie endlich den Syrien-Krieg, oder schaffen sie wenigstens sichere Zonen, in die sich die schwer traumatisierte syrische Bevölkerung retten kann. Was denken sie denn hochverehrte Politiker aus Europa in welchen Zustand diese Menschen sein werden, wenn das in Syrien noch ein paar Jahre so weiter geht? Helfen sie diesen Menschen und stampfen sie im Grenzgebiet zur Türkei eine Stadt aus dem Boden, in der die Menschen ein würdiges Dasein führen können. Hier bei uns scheint das Boot voll zu sein. Bei uns reden die politisch Verantwortlichen nur noch darüber was man den Flüchtlingen an Leistungen und Perspektive wieder wegnehmen könnte, die viele noch gar nicht in Anspruch genommen haben. Aber sonst machen unsere Politiker nix vor Ort. Stecken lieber dem türkischen Pascha ein paar Mrd. zu, was immerhin besser ist als gar nix ist. Und woher wissen sie das der einen Teil der Kohle nicht für wichtigere Dinge ausgiebt wie den Kampf gegen die PKK. Und wie erklären sie es der Öffentlichket wenn die Waffen, die sie einst den irakischen Kurden zuschanzten, bei der PKK landen? Wird eh so kommen, feig und entscheidungsschwach wie sie sind. Die Zeiten zwingen sie sowieso zum Handeln.
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Seit der Daryush geschrieben hat, dass Vergewaltigungen im privaten Gelände legalisiert werden sollten, weiß auf einmal sogar ich das dieser kleine Scheißer existiert und angeblich was Dringendes besser gesagt was Aufdringliches zu sagen hat. Dabei gehe ich so gut wie nirgends hin. Warum soll ich mir das Geplapper der Leute anhöre. In der Regel kommt da kaum was Brauchbares rüber. Und die Zeiten stehen auch schlecht für Gespräche. Der englische Gentleman redete nur vom Untergang. Verstehe ich nicht. Wenn er vom Untergang ausgeht warum hat er dann seine Bude renoviert. Wirres Zeug kann ich selber besser. Ich brauch dafür keine zwei Flaschen Wein. Irgendein Vergewaltigungs-Happening wollte der Mann auch veranstalten, weltweit natürlich in 40 Städten. Heute ist alles weltweit oder es ist gar nicht. Überall auf der Welt soll der kleine Scheißer angeblich Fans haben. In seiner alten iranischen Heimat kann ich mir das gut vorstellen. Im Iran werden die Kinder gerade von ihrer eigenen Revolution gefressen. Der Wächter und Expertenrat entschied, das der Enkel vom Ajatollah Ruhollah Khomeni, Hassan Khomeinis, nicht als Kandidat bei der Parlamentswahl antreten darf. Zu liberal. Aus dem Happening-Vergewaltigen wurde dann doch nix. Hatte wahrscheinlich die Feminismus und Gender-Mafia was dagegen. Wusste gar nicht das ich ideologisch zur Gender-Mafia gehöre. Fakt ist. Seit der Daryush für Vergewaltigungen auf privatem Gelände eingetreten ist, laut seinen Ausführungen war das nur Satire, treten dem Saftsack die Klicks die Tür ein. Aha, dachte ich mir, so läuft das also heutzutage. Heute muss man schon in die Vollen gehen um von der Welt erhört zu werden. Mit angezogener Handbremse tut sich da gar nix. Nur wer am lautesten schreit und die übelsten Dinge in die unendlichen Weiten der Netzwelt hinausposaunt, hat seinem Platz im öffentlichen Bewusstsein, das schön langsam aussieht und riecht wie eine zugeschisse Toilette, weil jeder hinein scheißt ohne die Spülung zu drücken. Und wenn man dann gefragt wird ob man noch alle Tassen im Schrank hat, rudert man einfach nur zurück und sagt Satire oder schreit aus dem Zusammenhang gerissen usw.. Nur wenn das Gesagte erst einmal in der Welt ist, krallt sich das in den Hirnen der Leute fest, die an sich nur am Stammtisch oder in einer Meute die Fresse groß aufkriegen und deswegen vereinzelt, begierig darauf warten, das einer für sie in die Presche springt und das nächste Tabu einreißt. Das war schon früher so als es noch kein Netz gab und man den Ruf einer Person schädigen wollte. Da arbeitet man mit dem bösen Gerücht, egal wie absurd das auch war, irgendetwas blieb schon an der zu schädigenden Person hängen.
Natürlich kann man das auch akademischer sagen wie der Sascha Lobo auf Spiegel online. Der schreibt von mem-fähig verdichteten Mikrozitaten, die nicht im Wortlaut in Erinnerung bleiben müssen, sondern als ressentimentgeladenes Bauchgefühl. Die Funktion dieser Aussagen ist, durch ihr bloßes, selbst kurzzeitiges Vorhandensein eine Grenze zu verschieben: die Grenze von dem, was öffentlich noch gesagt werden kann. Falls ihnen der Name Sascha Lobo kein Begriff ist. Der Sasha ist der deutsche Jeremy Lanier und mit seinem Irokesenschnitt schaut der ähnlich lustig aus wieder Donald Trump. Ich verstehe nicht warum der Sasha so eine spektakuläre Frisur hat. Eigentlich lebt der doch von hoch seriösen Vorträgen, in denen immer die Zukunft besprochen und verdichtet wird. Und bevor die Leute einschlafen wie letztens angeblich der nordkoreanische Verteidigungsminister bei einer Rede Kim Jong-un, der dann gleich einmal von seinem Leben zurücktreten musste, packt der Sascha noch ein paar Weltuntergang-Überwachungs-Katastrophenszenarien in seinen Vortrag, und schon sind aller wieder hellwach. Ein schöner Scheitel würde es doch auch machen, im wohldurchdachten und eher biedermeierlichen Deutschland. Der Sasha tut ja so als ob er tiefer „Underground“ sei. Oder gehört so eine Frisur einfach zum digitalen Selbstvermarktungskonzept heute. Ach ja der Irokese und schon weiß man wer gemeint ist. Ginge es allein nach der Frisur bin ich ja eine Ausgeburt der Biederkeit. Weil es aber im Leben nicht nur um den Styl geht, sondern auch um das gelebten Leben, bin verdammt noch mal ich Underground. Ich stapfe seit 25 Jahren zu Weihnachten allein und angewidert durch die Straßen dieser Stadt und nicht der Sasha Lobo. Warum müssen die Leute immer so tun als ob. Ich verstehe das nicht. Deshalb, schreibt der Sasha weiter, spielt es auch keine Rolle bei diesen Grenzverschiebungssätzen, ob sie später erklärt oder gar zurückgenommen werden, ob jemand zurückrudert. Wenn solche Sätze einmal in der Welt sind, entfalten sie ihre Wirkung. Das hat vor allem damit zu tun, dass die sozialen Medien einzelne Memes, also kommunikative Wirkbausteine wie Kurzzitate oder Wort-Bild-Kombinationen, maximal verbreiten können. Nachgelieferte Klarstellungen sind etwas für die alte Medienlandschaft, Kommunikation in sozialen Netzwerken steht nackt für sich allein, ohne zwingenden Kontext, nur für den Augenblick.
Jetzt hat der kleine Scheißer also erreicht was er schon immer erreichen wollte. Endlich ist er zu einer Augenblicks-Marke geworden. Wenn sich einmal der hinterwäldlerische Schizophrenist in seinem Verlies mit dem kleinen Scheißer auseinandersetzt, weil der nicht verstehen will warum er über 25-40 Klicks nicht hinauskommt, dann hat der Mann es geschafft. Der kriegt sicherlich bald eine eigene Fernsehshow oder einen schönen Werbevertrag für Nassrasierer für richtige Männer. Heute muss das Selbstmarketing stimmen sonst wird das nix. Was sie machen müssen damit es mit der Marke und dem Branding nix wird, brauchen sie natürlich auch ein schönes Anschauungsbeispiel. Natürlich den Schizophrenisten wen sonst. Geht es ums Scheitern müssen sie nur mich aufrufen. Ich weiß da immer in-time (nix intim) zu liefern. Ich bin das leibhaftige 25-40 Klick Wunder. Anstatt das ich in die Vollen gehe und mir vom Hobbit-Anwalt, der eh gerade von seiner Doktorarbeit aufgefressen wird, mal schön zusammenschreibe und erklären lasse, was ich alles so sagen könnte das gerade noch so von der Meinungsfreiheit gedeckt ist und als Unmutsäußerung durchgeht, schreibe ich über meinen Blick auf Frauen, während Blogger die wirklich am Puls der Zeit schreiben, gleich einmal zu Vergewaltigungs-Happenings aufrufen. Eh nur im privaten Rahmen. Am gescheitesten gleich zu Rudel-Vergewaltigungen, damit die Buben von heute nicht mehr so schrecklich androgyn rüberkommen. Gibt ja wirklich Jungs die geben ihre Eier beim Eintritt in die Kita ab und kriegen die auch nie mehr zurück. Kindergärntner gibt es ja nicht so viele. Im Kindergarten herrscht das Matriarchat. Diese Jungs machen dann ein Leben lang auf Konsens gedrillt, bis sie irgendwann explodieren, bei meiner Nerventante herum flennen oder Amok rennen. Der ihre Praxis ist ja voll mit so Konsens-Luschen. Grauenhaft. Ich kriege da immer schlimme Agressionen. Manchmal bin ich dermaßen neben der Spur das ich mir denke, diesen verheulten Konsens-Leichen würde a bisserl Krieg ganz gut tun. Wenigstens im Pflegeheim wenn schon nicht an der Waffe. Ich habe ja noch Eier, schön verschrumpelte Oberkaspereier, die keine WF lutschen will. Da haut es dir ja das Beischel raus wie man bei uns zu sagen pflegt wenn man nicht gerade den Scherm auf hat. Wie kann man denn nur so bescheuert sein. Anstatt das ich auf der Erregungswelle der digitalen Welt, an den Strand berüchtigter und total unnötiger Netz-Berühmtheiten rüber surfe, um nicht mehr für Sex bezahlen zu müssen, schau ich schreibend Weibern hinterher. Und nicht einmal mehr allen. Sehe ich eine Dame die ich als akut WF versieft einschätze, schaue auch schon in die entgegengesetzte Richtung. Und dort geht dann eine Kopftuchfrau die auch nicht belästigt werden möchte. Ich weiß so etwas sollte man nicht laut sagen, aber ich hätte gerne Sex mit der Ashley Graham, wenn es sich irgendwie einrichten lässt, ungeschützt und ungehemmt. Ohne Viagra natürlich nur für Minuten. Nix spektakuläres. Ich weiß um mehr Klicks abzustauben müsste ich schreiben das ich die Ashley gerne fesseln möchte und anpissen sollte die mich auch, rein ins linke Auge, damit die Bindehautentzündung wieder zurückkommt. Dann hätte ich was zu erzählen. Das was ich mache ist ja nicht nur analog, sondern radikal vorvorgestrig. Das sind ja die Weiber wesentlich weiter. Die fordern angeblich das sich Männer zu Fasching nicht mehr als Frauen verkleiden sollten und die Rihanna singt: „It beats me black and blue, but it fucks me so good, and I can`t get enough“. Und ehe man es sich versieht und die Sachlage richtig einordnet wie die digitale Aufmerksamkeits-Ökonomie funktioniert, kommt auch schon ein digitaler Großkünstler aus seinem Großkunstatelier gekrochen und legt sich einfach so im Übergewand an einen einsamen Strand und alle Welt weiß davon und spricht darüber. Ich natürlich auch. Das mein Scheißhausdämon der 1,93 Meter groß ist wenn er sich klein macht, die Sachen vom toten Jungen vom Strand schon seit Monaten aufträgt und eine Leiche vor sich her kickt, der er die Haxen aus Protest ausgerissen hat, interessiert da niemanden mehr. Ach denken sich die Leute, was ist denn das für ein lustiger Troll. Schreibt über seinem Blick auf Frauen. Ist der behindert, das ist ja tot langweilig. Wenn du gehört werden willst darfst du nix mehr gucken Junge, musst du vergewaltigen. Sonst wird das nix mit Klicks. Niemals.
Anhang: Kommentare sind natürlich bedeutender als Klicks, viel bedeutender. Vor allem bei der FAZ.
Ende und Aus.
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Sonntag, 7. Februar 2016
Das Klicks-Desaster
der imperialist, 20:47h
Unterm nächsten Strich gehts noch weiter. Weiter aber nirgendwo hin ist die Devise. Sau lustig was meine Deutschkenntnisse betrifft. Hab ich aufbäbbeln anstatt aufpäppeln geschrieben. Brutal oder. Hahahaha.
Hab gelesen die Türkei versucht die Grenze zu Syrien zu schließen. Sehr schön. In Syrien wird eh derzeit mit einer Brutalität gekämpft, gemordet und gestorben, wie nie zuvor. Wohin sich die flüchtenden Menschen flüchten sollen werden sie ich nicht fragen. Na in die „Sicheren Zonen“, die Europa/Nato dort im Grenzgebiet zur Türkei geschaffen hat.
Es ist das Grauen, das nackte Grauen. Ich sag es ihnen. Wie sie vielleicht schon wissen, schreibe ich ja schon seit Jahren, von der Welt unbeobachtet und unbedacht, am Rande der öffentlichen Wahrnehmung dahin. Die Welt dieses ignorante Luder weiß nicht was ihr an mir entgeht. Immer mit einem Bein über dem Abgrund der Lächerlichkeit wedelnd, wie ein schlecht gelauntes Kätzchen mit dem Schweif haue ich in die Tasten. Zwischen dem A und des S hab ich mal, na sie wissen schon. Wollte ich eigentlich in die Kaffeetasse. Ums Arschlecken ging es sich nicht aus. Manchmal geht es auch weit über das Lächerliche hinaus. Was kommt nach lächerlich? Peinlich. Schreibend erlebe ich dann den typischen Roadrunner-Moment, wenn der in den Abgrund läuft und kurz in der Luft stehen bleibt und sich erstaunt umsieht, bevor es dann im Expresslift des freien Falls nach unten geht. In unseren Aufzug steige ich nicht mehr ein. Der macht Geräusche wie ein Gletscher. Gehe ich schön zu Fuß. Denken die Leute dann ah ja Fitness. Beim freien Fall von „frei“ zu sprechen finde ich schon sehr gewagt. Klingt a bisserl a bisserl nach Todesstrafe, aber über die Art seines gewaltvollen Abdankens darf der Kandidat frei entscheiden. Reine Possenreißerei, allein zum Zwecke der Aufmerksamkeitsmaximierung, in meinem Fall Klicks, lehne ich entschieden ab. Wie ich schon einmal erwähnte oder auch nicht, habe ich die Währung der Klicks nicht in die Welt des menschlichen Bewusstseins eingeführt. Klicks sind nicht meine Idee. Genauso wenig wie Kohlekraftwerke, Jagtausflüge, Bürgerkriege an denen stellvertreden für die Bürger die halbe Welt mitmacht und Kontostände. Trotzdem sorgen Klicks für eine gewisse Ordnung im System. Durch Klicks entsteht eine gewisse Art von Wirklichkeit an der man sich dann orientiert. Muss man natürlich nicht. Dem Abu De sind Klicks völlig wurscht. Das liebe ich an dieser Welt. Uns fällt andauernd etwas ein, mittels dessen sich die Erfolgreichen von den Erfolglosen abheben und abgrenzen. Was und da alles einfällt. Unglaublich. Das Perfideste. Beim Mann 23 cm + und bei der Frau 120-60-90. Langt normal beides zu Weltruhm. Zu partikuläreren Weltruhm zumindest auf alle Fälle. Wenn einer mit 23+ eine mit 120-60-90 vor laufenden Kameras beglückt weiß das spätestens binnen 24 Stunden die ganze Welt. Kommentare sind natürlich auch eine gültige Währung und Wahrnehmungseinheit. Für mich aber eher eine Fremdwährung. Siehe unten. Bei mir geht das beantwoten von Kommentaren in der Regel nach hinten los und dann habe ich den Scherben (Scherm) auf. Manchmal allein schon aus Gewohnheit. Dabei habe ich doch schön was geschrieben. Kommentatoren kommentieren ja in der Regel sich selbst. Die lesen einen Text zumeist schon in der Absicht dann über sich zu referieren. Und das hin und wieder sogar ausführlich oder sehr eindringlich. Siehe unten. Und die größte Gaudi haben überhaupt jene Kommentatoren die sich dann nur noch untereinander unterhalten und die eigene Sachen posten. Siehe unten. Nur was habe ich von all dem? Ich bin schizoffaektiv-psychotisch. Mir ist nicht geholfen wenn sie mir ihre Einzigartigkeit unter die Nase reiben. Das ist hier mein Job. Ich schreibe ja weil mir ansonsten kaum wer zuhört. Nicht unter Bedingungen die ich mitbestimme. Ich bin Schattenwelt. Richtig konzentriert hört mir nur meine Nerventante zu. Jetzt bin ich a bisserl ungerecht. Egal. Es ist wie es ist. Ab einer gewissen Größe lassen sich Klicks höchstwahrscheinlich auch zu Geld machen. Vielleicht kann man es sogar zu Ansehen bringen oder man wird zu einer kleinen Grätzl oder Wohnhausberühmtheit. Ah ja, sagen sich dann die Leute im Supermarkt, das ist der/die mit den vielen Klicks. Dem folgen jeden Tag 250 000 Followers. Da hatte ja nicht einmal der Hitler mehr Followers, als der der deutschen Geschichte den Eintritt seiner österreichischen Heimat in das Deutsche Reich vermeldete. Dieser scheinheilige Bruder was. Großartig am 7 April 1925 um die Entlassung aus der österreichischen Staatsbürgerschaft ansuchen, die ihm dann auch gewährt wurde, aber dann weil es gerade gut läuft wieder von der Heimat schwafeln. Das des damals niemanden aufgefallen ist. Hätte ich z.B. für einen Blog-Eintrag 250 000 Klicks und nicht wie so oft 25-40, würde ich mich alleine nicht mehr auf die Straße trauen. Ich denke ja jetzt schon dass mir die halbe Menschheit das Fell abziehen will. Heute war ich eh recht paranoid beim Einkaufen. Ich war mir ziemlich sicher dass jemand zwischen den Reispäckchen eine Bombe platziert hatte. Gibt es halt keinen Reis. Ich verdaue den eh nicht so gut. Trotzdem gab es zwei heitere Momente. Der 1. Da war eine Mutter bei der Kasse mit ihrem Kindelein, einer kleinen Tochter. Nee nix perverses. Das Kindelein war vielleicht 5 oder 6 und Mutter wie Tochter hatten ein dezentes schwarzes Damenbärtchen. Ehrlich. Hatte ich schön was zum Lachen. Ich finde die könnten doch einmal mit dezenten Damenbärtchen für Nassrasierer werben. Mal Menschen aus dem Volk und nicht immer irgendwelche Superstars. Pediga-Funktionäre hätten sicherlich gleich einmal ein Foto der beiden Damen geschossen und ins Netz gestellt. Vielleicht aber auch nicht.
Und den zweiten heiteren Moment hätte ich ihn meinen Wahn, dass mir alle das Fell über die Ohren ziehen wollen, beinahe verpasst. Spricht mich auf der Straße ein Mann an. Der war ungefähr in meinem Alter. Ich schon auf 163. Da quasselt der was von Fasching. Wollte ich ihn schon fragen ob er a bisserl behindert ist. Sie werden es nicht für möglich halten. Der war wirklich behindert. Fand ich gerade noch so den richtigen Ton. Hat aber auch nix geholfen. Nach dem der vom Fasching erzählt hatte lief der einfach davon. Und dann blieb er auf einmal wieder stehen, setzte seinen Rucksack ab, machte den auf und sagte zu seinen Sachen die er im Rucksack hatte, heute ist Fasching. Und dann freute er sich einen Ast ab. Guter Mann. Kleinstbürgerlich zerzaust kann ich der Versuchung ehrliche Arbeit abzuliefern natürlich nicht widerstehen. Wie sie ja sicherlich wissen mit ehrlicher Arbeit wird heute niemand mehr reich. Heute muss man wild um drei Ecken denken können und Digital Native sollte man auch sein. Dann erfindet man eine Killler-App, so sagt man das im Jargon, und schon hat man es geschafft. Um drei Ecken denken heißt das man das Bestehende, das zuweilen ganz ausgezeichnet funktioniert, radikal in Frage stellt. Kauft man dann Schuhe nicht mehr im Schuhgeschäft sondern online. Mit einem konzessionierten Taxi fährt man dann auch nicht mehr sondern mit einem ¾ Privaten. Hotels sind auch vorgestrig. Beinahe alles steht am Prüfstand. Nur Waffen werden nicht radikal hinterfragt. Auf das muss man ja erst einmal kommen das man seine Unterhose im Netz kauft. Mir ist diese Gabe nicht gegeben. Ich kaufe meine Unterhosen im Geschäft. Für so waghalsige Idee alles neu zu denken bin ich zu analog und rückständig. Ich bin halt ein typischer Hinterwäldler der es mit ehrlicher Schreibarbeit versucht. Und das ausnahmslos und immer. Das nicht mehr dabei herum kommt, dafür kann ich nix. Wie sagte einst Arthur Schnitzlers Fräulein Else: „Bin nicht geschaffen für eine bürgerliche Existenz, und Talent habe ich auch keines“. Der Herbert Achternbusch, ein guter Mann oder, behauptet ja das des Sprichwort, „Nix ist besser als gar nix“, bayrischen Ursprungs sei. Bin mir da nicht völlig sicher. Südlich der Drau wo ich an sich herkomme, sagte man das auch andauernd. Wir sagten auch immer „Aus nix kummt nix“. Wenn sie jetzt die Frau Else ihre fehlende Beschaffenheit und den Hermann sein Nix, in einen nähren Sinnzusammenhang stellen, so dass die beiden zusammen einen Waldsparziergang machen, auf dem sie schweigend vor sich hin stapfen, dann kommen sie mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit zu dem Gedanken, der Schizophrenist hat keine Chance. Des is nix. Und genau dieses Nix, aus fehlerender Bürgerlichkeit und mangelndem Talent, gedenke ich eiskalt zu nützen. 50 Klicks sind noch immer besser als 5 Klicks. Freilich, wenn dann die Alkoholikerin 41 Klicks schafft, indem die/der so tut als ob sie/er wieder einmal Saufen geht, dann ist das doch a bisserl befremdlich. Ich weiß sie haben es gerne kurz und knackig und lieben einfache und klare Botschaften wie wollt ihr den totalen Konsum. Durch die digitale Revolution wird ja der Konsum noch radikaler. 24 Stunden lang rund um die Uhr während früher der Staubsaugervertreter nur alle heiligen Zeiten mal kam. Und den transzendeten Überschuss den es früher noch gab und der in großen Kirchenschiffen, auf den waghalsigen Fahrten durch die rause See des Nix, in den glorrereichen Himmel zu einem seligen Lächeln verpuffte, wird heute in Konsum gewandelt wie Wasser in Wein. Kriegste dann auf Ebay eine gebrauchte Wünschelrute die 3 Tage in Grandner Wasser eingelegt war, mit der angeblich die Teresa von Ávila ihre Kolleginnen von sündigen Gedanken reinigte. Ausrufepreis 12 000 Euro. Egal. Wer wird denn gleich so weinerlich sein. Ich bin bereit mein Klick-Debakel, die WFN hatte mal um die 1100 Klicks für ein oh-oh einkassiert, mit Würde zu ertragen. Um mich aus dieser grauenhaften Wirklichkeit zu stehlen lerne ich jetzt Japanisch. Und dann tue ich so als ob ich ein berühmter Schreiber sei der im fernen Asian aus seinem Werk liest. Natürlich im kärntner Dialekt und sogar in den hinteren Reihen kreischen die Weiber. Freilich wäre es gescheiter wenn ich zuerst Parterre-Chinesisch lerne würde, um meinen Parterre-Chinesen schnell einmal was beim Portkasten vorlzulesen. Vielleicht ein Haiku über die japanische Besatzungszeit. Für ein paar Klicks mehr und obendrauf lasse ich mich auch nicht vom Scheißhausdämon zu sexuellen Ferkeleien hinreißen. Niemals. Ich bleibe mir treu und ertrage mein Scheiten an allen Fronten des Lebens auch weiterhin mit stoischer Verstörtheit. Was Ferkeleinen anbelangt, reicht mir schon das traurige Altherrenhodengeschleife vom englischen Gentleman. Seit kurzem bilde ich mir ein atmen dem seine Eier. Die tun das ähnlich laut wie der schizoide Sohn vom fetten Polen, der eigentlich Bulgare ist. Der kriegt ja nur schwer Luft. Na ja bei dem Vater. Der hat seinen Sohn ja gnadenlos zu Grunde gerichtet. Der fette Pole der eigentlich Bulgare ist verliert ja seine Beherrschung von jetzt auf gleich. Dann brüllt der auch schon los und sagt die absurdesten Dinge. Den fetten Polen der eigentlich Bulgare ist kann man nur dadurch stoppen das man ihn Schläge androht. Der verklagt dich sofort. Der erzählt auch immer mit einem gewissen Stolz wie gut der in Rechtsstreitigkeiten versichert ist. Ich muss da sowieso fürchterlich aufpassen. Schizoaffektive Psychose und Gewalttätigkeit und schon ziehen die dich aus dem Spiel.
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Am Verhalten des schizoiden Sohn vom fetten Polen, der ja ziemlich abgenommen hat und eigentlich Bulgare ist, ist mir etwas bewusst geworden, das eine bestimmte Eigenheit des Sohnemann auch auf mich zutrifft. Der schizoide Sohnemann, der ja in der Wohnung neben dem Daddy lebt, ich wenigstens hunderte Kilometer vom Goadfather entfernt, tut ja andauernd so geschäftig herum. Der wirkt immer so als ob er gleich als Kanzler zur alles entscheidenden Verhandlungsrunde mit dem kleineren Koalitionspartner rauschen muss, um am 29. Februar dem Volk die Ergebnisse der neuesten Pensionsreform zu verkünden. Am 29. Februar wird ja in Österreich die größte Pensionsreform aller Zeiten verkündet. A riesen Hetz wird das. Unsere Regierenden verkünden Reformen ja immer nur am 29. Februar. Das ist jetzt der neueste Republik-Running-Gag. Obschon der schizoide Sohnemann im Grunde in seiner Bude nur so vor sich hin darbt, seine Tabletten kaut oder auch nicht, kaum Luft kriegt und darauf wartet bis jener unausweichliche Moment an die Tür klopft, vor dem ich die Hosen gestrichen voll habe, mehr an Leben kriege ich aus meiner kaputten Dasein nicht mehr herausgequetscht, ist ein viel beschäftigter Mensch, der auch sehr staatstragend dreinschauen kann. Richtiggehend finster schaut der drein und bedrückt als ob eine große Last der Verantwortung auf seinen Schultern liegen würde. Dabei ist das nur die Paranoia. Da schaut man so. Was der jetzt konkret ausheckt weiß ich natürlich nicht. Vielleicht hat er große Pläne so wie ich. Ich sitze ja auch nur so da und schwinge große Reden und manchmal auch nur kleine Reden. Schon seit Monaten wiederhole ich mantraartig, das die EU/Nato an der türkisch-syrischen Grenze, eine sichere Zone für die flüchtende syrische Bevölkerung errichten muss. Muss und nicht soll. Könnten auch die Polen, Ungarn, Tschechen, Slowaken und die Freunde ganz im Osten, einen schönen Beitrag zur europäischen Solidarität leisten, dem Exodus aus dem Näheren Osten in geordnete Bahnen zulenken, und nicht immer nur die Nettozahler mit staatstragendem und nationalem Gehabe abzukontern. Diese Ungarn unterm Orbán. Großgoschert den Vertrag von Trianon in Frage stellen, andauerend gegen die EU polemisieren, und Flüchtende wie Scheiße abhandeln, aber sich die Kohle für diese Propaganda von der fütterenden Hand der Nettozahler zu schieben lassen. Zwischen 2004 und 2015 gut 37 Mrd. Euro. Ist doch auch was oder nicht. Ich hingegen nehme von der UM2 kein Geld. Was auch vielleicht nur daran liegt das die nix rausrückt. Wenn es nach dem Viktor gehen würde, hätte der seine rumänischen Ungarn schon längst Heim ins Reich geholt. Interessiert natürlich niemanden was ich vorschlage oder zu sagen habe. Klicks sie wissen ja. Wenigstens durch die Nase kann ich recht frei atmen. Wie der schizoide Sohnemann vom fetten Polen der eigentlich Bulgare ist, arbeite ich mich beständig an meinem zur Sprache gebrachten Wahnsinn ab, wie dem Klicks-Desaster ab. Der Abu De macht des natürlich auch. Der arbeitet sich auch mutig an seiner Schizophrenie ab und lässt sich durch nix beirren. Dem scheinen seine Blogeinträge auch ziemlich wichtig zu sein. Kann sein das dem seine Blogeinträge sein ganzer Lebensinhalt sind. Hat er gerade was online gestellt. Aus seinem Werk: „Seht endlich ein, dass es nicht reicht, mir zu drohen und euren Drohungen schon Taten folgen müssen, wenn ihr denn zu „Ergebnissen“ kommen und mich „weiter“ zu bringen wollt. …“. Wir Entrückten haben offensichtlich gut zu tun obschon wir nur so dasitzen und uns von der Verstörung ins Knie ficken lassen. Ich finde das ist eine ziemlich bedeutende Kunstform. Diese kleinstmögliche unter den Kleinstkünsten sollte man wertschätzen, weil irgendwann werden wir wegen Erfolglosigkeit oder Irrsinn den Laden eh vorzeitig schließen. Des Weiteren planen wenigstens keine Kriege (noch nicht). Sehe ich den schizoiden Sohnemann das nächste Mal, vielleicht mit noch neueren Unterlagen, kriege ich sicherlich einen groben Lachanfall. Über mich muss ich natürlich auch lachen. Sau komisch wenn ein ehemaliger FAZ-Schreiber einem 25-40 Klicks Entrückten einmal ganz genau erklärt wo in der Blogwelt der 92 Kommentarbartl den Klickmost herholt. Auf so etwas Schräges muss man erst einmal kommen. Das ist ja so als wenn der Roger Federer dem 13 Platzierten bei den Vereinsmeisterschaften im Rollstuhltennis, der das Plazierungsspiel nur gewonnen hat, weil sein Gegner wegen akuter Bauchkrämpfe mir Materialabgang w.o. geben musste, auf Facebook seinen Fans mitteilt, die ja in die Millionen gehen, wie viel er in seiner Karriere an Preisgeld eingespielt hat. So wo war ich. Ach ja beim englischen Gentleman.
Jetzt will mich der englische Gentleman auch noch zu einer Privatparty einladen. Morgen. Wahrscheinlich im Kimono. Mir geht der Arsch auf Grundeis. Der englische Gentleman ist wirklich ein netter Mensch und so. Nur was mache ich wenn dem seine Eier mal ganz zufällig seitlich beim Kimono raushängen, während er am Whiskeyglas nuckelt und so tut als wüsste er von nix. Der zeigt mir auch immer seinen old-school Ventilator der formschön an die glorreichen Zeiten Englands erinnert. Dieses imperialistische Meistwerk guter alter Handwerkskunst hängt ja im Schlafzimmer. In die Dusche schleift er mich auch immer. Der hat wirklich eine sehr schöne Dusche. Ich stehe ja in der Badewanne beim Duschen. Vorhan hab ich auch keinen. Habe ich mir alles schon 5-mal angesehen. Sogar die Baustelle habe ich aufmerksam besichtigt und dem Mann Mut zu gesprochen. Den Baulärm habe ich auch 4 Monate ohne Murren ertragen. Wegen dem Loch in der Badezimmerdecke, das mir seine Installateure verpassten, war ich mal kurz a bisserl ungehalten. Hat sich aber alles in Wohlgefallen aufgelöst. Wir leben doch im besten Einverständnis. Ich verstehe nicht warum die Leute immer dermaßen übertreiben müssen. Besser wird es nicht mehr. Mir ist dieser Mensch einfach zu viel. Homosexuell schätze ich ihn auch ein. Kommen sie mir jetzt bitte nicht mit Intoleranz. Der soll Begehren wenn er will solange das nicht ich bin. Und dann säuft der gerne. Plaudert der dann angeheitert auch noch aus dem Nähkästchen seiner dunklen Begierden. Der soll mein Blog lesen dann hätte sich das mit der Einladung auch schon erledigt. Deutsch kann er auch nicht so recht und ich nicht Englisch. Soll der doch zwei Huren einladen auf seine Rechnung und schon würde ich besser in den vorgegebenen Rahmen passen. Aber nein der will nur Musik hören. Legte der dann seine lateinamerikanischen Platten auf. Ich will mit dem nicht Bossa-Nova tanzen. Glotze hat er auch keine. A bisserl gemütliches Nachmittagsfernsehen ist doch auch schön oder nicht. Ich fahr lieber zum S. Beim S. sitzen wir dann schön vor der Glotze, schauen Fußball, furzen, reden über stramme Hintern und Brüste und fressen Kebab. Kurz und gut. Ich arbeite beim Schreiben so gut wie ohne Tricks um an Klicks ranzukommen. Wird fortgesetzt.
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So, komme gerade von der ausgelassenen Party mit dem englischen Gentleman, kurz EG, zurück. Zu meiner Beruhigung kann ich verkünden der Mann ist definitiv nicht schwul. Hab ich eine Sorge weniger. Wie das wieder klingt. Ich hab nix gegen Schwule, ganz im Gegenteil. Ich würde für deren Freiheit und Rechte sogar in den Krieg ziehen. Trotzdem bin ich froh dass der mir nicht die Nudel mit seinen Zähnen massieren will. Macht doch sie Sache gleich einfacher oder nicht. Ich will auch nicht andauernd mit einer Frau abhängen die ich liebe oder wenigstens begehre uns die sagt dann, ach weißte was, lass und doch nur Freunde sein. Und dann kuschelt die sich an dich und drückt dir ihren Titten ins Gesicht. Im Kino kommt das ganz gut. Aber im wirklichen Leben machen so etwas nur Vollidioten. Und Kimono hatte er auch keinen an sondern a Kurze wie ich. Um die Persönlichkeitsrechte des englischen Gentlemans zu wahren muss ich den weiteren Verlauf der Party leider unter Verschluss halten. Scheiße könnte ich jetzt Dinge erzählen da würden meine Klicks nur so durch die Decke schießen. Das ist halt der Vorteil wenn die Leute denken ach ja der Typ da vor mir ist irgendwie Hardcore. So einem vertraut man blind. Dem erzählt man sofort bereitwillig aus dem Nähkästchen der dunklen Begierden, weil der sicherlich auch welche hat. Hab ich eh. Ich will einen Balkon mit Meerblick und Weiber die auch hohe Hacken tragen. Der englische Gentleman hält sich selbst für einen “wicked Man“. Was ich ihnen aber erzählen kann. Der Einmarsch der Muslime in Europa wird von gewissen Kreisen bewusst so gesteuert. Der EG spricht da vom Coudenhove-Kalergi Plan. Er hat mir empfohlen alternative Nachrichten zu lesen. Der EG geht auch davon aus dass die weiße Rasse durch Überfremdung gezielt ausgerottet werden soll. Ich denke vor EG könnte ich auch den Arm heben und zum Spaß mit gespreizten Fingern 3 Bier bestellen wie damals der H.C.. Ich kann dazu nur sagen. Weder der EG noch ich haben Kinder in diese Welt gesetzt. Daran sind primär nicht die Fremden schuld. Und über die europäische Flüchtlingspolitik sagte er „Are you in a hole stop digging“. Das hat mir irgendwie gefallen. Eigentlich haben wir uns prima verstanden. Das ist ja mein großes Problem. Ich bin unglaublich symphytisch. Jeder wäre gerne mein Kumpel. Glauben sie mir jetzt nicht. Doch ist so. Ich eigene mich hervorragend zum Abhängen, heute Chillen. Könnte mich ja die Nerds buchen, die nicht wissen wie man zu einer richtigen Hetz kommt. Dem EG gefällt das ich „Underground“ bin. EG, sagte ich zum ihm, weißte zwischen mir und dem Übergrund gibt es keine Verbindungstür. Du wirst ja von den Verhältnissen gezwungen da durch zu gehen. Ich mache das nicht. Habe ich noch nie gemacht. Und dann hörten wir Salsa. War gar nicht mal so schlecht mit einem Mineral in der Hand, während sich der EG mit anderen Getränken vergnügte. Hatte er bald einmal schön einen sitzen. Was ja völlig in Ordnung geht. Natürlich habe ich ihn gewarnt mich ja nicht Vormittag anzurufen. Weil dann kann ich für nix garantieren. Hat er gelächelt aber auch verstanden. Sogar der Baumeister, der ja plötzlich von der Bildfläche verschwunden ist, versteht das. Selbst mein guter alter Goadfather macht da mit. Ich glaube fast ich sollte für ein öffentliches Amt kandidieren.
Letzens habe ich ja über die Titten und Arsch Verschwörung geschrieben. Mir bereitet es ja ein ziemliches Vergnügen, Frauen auch wegen ihrer figürlichen Proportionen zu bewundern. Natürlich bewundere ich Frauen auch für anderen Dinge die die drauf haben. Putzen, Kochen, Fremdgehen, der Peter Sloterdijk spricht ja in seinem Buch, „Die schrecklichen Kinder der Neuzeit“, immer von Bastarden. Sau lustig der Peter. Der hat ein unglaubliches Talent, recht einfache Vorgänge, unglaublich kompliziert auszudrücken. Der schreibt Bücher auf denen steht, „Achtung für Schattenweltmenschen nicht geeignet“. Ist a bisserl so wie bei Babynahrung, da steht auch immer drauf ab wie viel Monaten der Brei dem Baby-Kindelein eingeflößt werden darf. Geben sie einem Baby die falsche Nahrung, das bedeutet sie beginnen gleich einmal mit Mett und Leberwurstbroten, weil sie Hardcore sind noch dazu mit der Groben, hilft dann auch keine weitere Frühförderung mehr. Das mit den Weibern was die alles so können ist natürlich ein blöder Scherz über den nur Schattenweltmänner lachen. Solche Spüche sind sexistisch habe ich gelesen. Unter dem Begriff werden Geschlechterstereotype, Affekte und Verhaltensweisen gefasst, die einen ungleichen sozialen Status von Frauen und Männern zur Folge haben oder darauf hinwirken. Steht so auf Wikipedia. Was ist mit meinem sozialer Status? Müssen sie mal in das Gesicht einer erfahrenen Apothekerin schauen wenn ich Großeinkaufstag haben. Natürlich bewundere ich die Damen auch für ganz andere Dinge. Vor allem für die anderen Dinge. Neben Apothekerinnen stehe ich schon mein ganzes Leben auf Terroristinnen. Im Spiegel las ich unlängst das es ehemalige RAF-Terroristen nach einer gescheiterten Karriere als Terrorist einfacher haben als Terrorristinnen. Wie weit sich Terroristen von Freiheitskämpfern unterscheiden lässt sich manchmal nicht so einfach sagen. Schon im Gefängnis hatten RAF-Männer Besuch von Frauen, die total auf diese schweren Jungs standen. Die haben sich dann gerne junge Frauen geangelt. Der Peter-Jürgen Bock ( das ist der Dampfplauderer) lebt von der Kohle seiner Frau. Die Frauen aber, die früher in der RAF waren, stand da, sind heute oft zumeist allein, und leben ziemlich oft sozial isoliert. Ich fand das ziemlich frauenfeindlich und traurig. Läuft eh gerade ein Film über die Suffragetten. Ich mag vor allem Frauen in der Revolte. Das war schon immer so dass ich Frauen auch wegen ihrer revolutionären, anatomischen Eigenheiten bewunderte. Denken sie nur an den Hüftschwung. Fragen sie mich bitte nicht wie ich dazu gekommen bin. Der weibliche Hüftschwung ist ein großes Wunder. Der Mozart war ja viel im Bordell. Ich wette dem sind seine Sonette oder gleich eine ganze Oper, vielleicht Figaros Hochzeit, im Bordell eingefallen, wenn der den Damen lallend was Anzügliches hinterher brüllte. Schon als Kind habe ich mir lieber wippende Brüste angesehen anstatt etwas mit der Laubsäge zu machen. Sehe ich Frauen hinterher, wenn die ihre Figur in Schwingung versetzen, während sie ihres Weges gehen, verliert die Welt etwas von ihrer Schwere. Ehrlich. Gibt kaum eine angenehmere Art der Zerstreuung. Ich weiß das die Beweiserbringung, dass mein Blick nicht weitergeht und Frauen nicht auch gleich den Slip von den wippenden Proportionen reißt, schwer zu erbringen ist. Dabei liegt ja das Vergnügen ja genau darin das man nur schaut und nicht starrt, mit saurem Speichelabfluss in den Lefzen. Leider verstehen das viele Männer nicht. Die halte die Schönheit des weiblichen Körpers im Grunde nicht aus. Für die ist die weibliche Anatomie mehr eine Qual als Vergnügen. Denen ist die Frau im Grunde zu viel. Die werden von den Schwingungen total kirre. Sehen die eine Frau mit klassischem Hüftschwung verkrampfen die innerlich. Ehrlich. Ich kenne solche Typen zu Hauf. Denen kann man diese innerliche Verkrampfung richtiggehend ansehen. Bei denen verfinstert sich das ganze Gesicht und der Sinn trübt sich merklich ein. Schauderhaft. Gibt ja jede Menge Männer hier die kommen mit dem miniberöcktem Hüftschwung der Frau überhaupt nicht klar. Egal an welchen verwunschenen Ort die in diese Welt geworfen wurden. Die sind von der miniberöckten Freiheit der Frau schwer überfordert. Hat nix mit dem Bildungsstand zu tun. Dabei träumen wir alle von miniberöckten Weibern. Auch die Uni-Jungs machen das. Sogar jene die Soziologie und Psychologie-studieren mit Enwicklungshilfe im Nebenfach. Ich wäre auch gerne in Afrika Entwicklungshelfer. Da päppelst die halbverhungerten Frauen auf und wenn die wieder a bisserl Fleisch auf den Rippen habe, und die natürlich Scheuh abgelegen wie andere eine warme Jacke, geht sicherlich was weiter. Ich war ja nur UNO-Soldat. Musste ich mich andauernd mit angesoffenen Nordfrauen und Teesacklern-Weiber herum quälen. Da hatte wir eine von der Insel die hat den ganzen Zug abgefertigt. Und jeder von uns hatte danach das Gefühl das einen viel zu kleinen Schwanz zu haben. Ehrlich.
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Das die Weiber von den Uni-Jungs dann später burka-ähnliche Beziehungsgewänder tragen und nie hohe Hacken, die sind ungesund, die wollen das so auch politisch, damit kommen diese Jungs eh nur schwer zu Recht. So wie die sozialisiert werden, finden sie das ja richtig dufte, das sich ihre Weiber dem sexuellen objektivieren verweigern. Nur beim Wixen leiden die dann schwer. Eine Frau in Jesuslatschen und Jüttesack musste erst einmal entsprechend dekonstruieren das da was weitergeht. Beim Wixen haben die natürlich ganz andere Bilder im Kopf. Egal. Der miniberöckte Hüftschwung ist vielen Männern zu viel. Die fühlen sich unangenehm berührt, so eine miniberöckte Frau kann einen schon fertig machen, weil ja die Hoffnung da mal näher ran zu dürfen, immer nur eine Unterarmlänge entfernt ist, und trotzdem unendlich weit weg, woraufhin die aus Zorn oder Überforderung und mangelnder Frustrationstoleranz, Unterwerfungsstrategien entwickeln. Und das seit Ewigkeiten. Liegt vielleicht auch daran das diese Typen von ihren Mamis immer alles hinten und vorne reingesteckt bekamen. Die versuchen dann ihre Kindheit mit anderen Mitteln fortzusetzen. Scheitern oder mal was nicht dürfen sind die nicht gewöhnt. Und Verzogen wie die sind denken die allen Ernstes das mit den Weibern geht immer so weiter wie im Hotel Mutti. Eines diesers Unterwerfungsritual nennt sich Strippclub plus Tabledance. Wie soll man denn einer Frau vergnügt hinterher oder zusehen, wenn die indirekt oder direkt gezwungen wird auf einem Tisch zu tanzen. Noch dazu in hohen Hacken. Das macht doch keinen schlanken Fuß. Das hat ja was von einer Treibjagt. Entweder strecken Weiber ihre miniberöckten Ärsche, selbstbewusst und ohne Zwang heraus, oder sie lassen es lieber gleich bleiben. Einer Stripperin auf der Straße hinterher sehen, na ja nach der Schicht ist auch a bisserl zäh, aber zu Hause wenn die gute Frau zum Kühlschrank geht, vielleicht auch noch in der Haus und Hof Jogginghose, stelle ich mir als ein ausgesprochenes Vergnügen vor. Privat hatte ich noch nie was mit einer Stripperin. Mit einer Hure schon. Zumeist hatte ich aber was mit Uni-Frauen. Fragen sie mich nicht warum. Mir ist ja völlig bewusst dass ich kein gültiger Maßstab bin was ein Mann wollen sollte. Soll ja Männer geben, habe ich vom Hörensagen gehört, die wollen Macht und nicht Ohnmacht. Die wollen über die ganze Welt herrschen oder wenigstens über ihre Abteilung, wenn die Abteilungsleiterin in Karenz ist, und nicht wie ich über zwei Klappstühle, von denen einer schon ziemlich durchgesessen ist. Dass die das dann mit dem Hinterher-sehen, sind ja immer alles kleine Abschiede, die einen schon auch wehmütig machen, für keine gute Strategie halten um ans Ziel ihrer Obsessionen zu gelangen, beweist ja die Geschichte. Und falls sie jetzt an meiner Glaubwürdigkeit zweifeln weil ich ja auch Huren dafür bezahle damit die ihre Hintern raustrecken. Dafür kann ich nix für. Ich kann nix dafür dass Wohlstandsfotzen einen nässelnden Ausschlag bekommen, wenn die meinen Blick auf ihrem Rock wähnen, während ich eigentlich ganz woanders hinsehe. WF schauen ich ja nicht mehr hinterher. Das habe ich längst aufgegeben. Die leben für mich in einer anderen Welt zu der ich keinen Zutritt habe. Warum soll ich mich an einer Utopie abarbeiten. In Sachen WF mache ich nix mehr. Ehrlich. Aber das wissen sie auch schon. Fakt ist. Ich habe ihnen von meinem Blick auf die Frau erzählt. Freilich gibt es Feministinnen die lehnen den männlichen Blick auf die Frau kategorisch ab, weil dieser Blick ja schon die erste vorweggenommen Vergewaltigung ist. Mir wurscht was sich diese ollen Tanten da ausdenken. Die können sich mit ihren Verboten a bisserl ins Knie ficken. Auf der Welt gibt es gut 3,7 Mrd. Frauen und ich soll andauernd meinen Blick in eine Sehburka stecken. Die haben sie ja nicht alle. Natürlich kann man seine freie Zeit aus sinnvoller verbrauchen, nee gestalten. Auch schön.
So jetzt zum eigentlichen Kern meines Klick-Problems. Der Mann heißt D... Morgen mehr.
Hab gelesen die Türkei versucht die Grenze zu Syrien zu schließen. Sehr schön. In Syrien wird eh derzeit mit einer Brutalität gekämpft, gemordet und gestorben, wie nie zuvor. Wohin sich die flüchtenden Menschen flüchten sollen werden sie ich nicht fragen. Na in die „Sicheren Zonen“, die Europa/Nato dort im Grenzgebiet zur Türkei geschaffen hat.
Es ist das Grauen, das nackte Grauen. Ich sag es ihnen. Wie sie vielleicht schon wissen, schreibe ich ja schon seit Jahren, von der Welt unbeobachtet und unbedacht, am Rande der öffentlichen Wahrnehmung dahin. Die Welt dieses ignorante Luder weiß nicht was ihr an mir entgeht. Immer mit einem Bein über dem Abgrund der Lächerlichkeit wedelnd, wie ein schlecht gelauntes Kätzchen mit dem Schweif haue ich in die Tasten. Zwischen dem A und des S hab ich mal, na sie wissen schon. Wollte ich eigentlich in die Kaffeetasse. Ums Arschlecken ging es sich nicht aus. Manchmal geht es auch weit über das Lächerliche hinaus. Was kommt nach lächerlich? Peinlich. Schreibend erlebe ich dann den typischen Roadrunner-Moment, wenn der in den Abgrund läuft und kurz in der Luft stehen bleibt und sich erstaunt umsieht, bevor es dann im Expresslift des freien Falls nach unten geht. In unseren Aufzug steige ich nicht mehr ein. Der macht Geräusche wie ein Gletscher. Gehe ich schön zu Fuß. Denken die Leute dann ah ja Fitness. Beim freien Fall von „frei“ zu sprechen finde ich schon sehr gewagt. Klingt a bisserl a bisserl nach Todesstrafe, aber über die Art seines gewaltvollen Abdankens darf der Kandidat frei entscheiden. Reine Possenreißerei, allein zum Zwecke der Aufmerksamkeitsmaximierung, in meinem Fall Klicks, lehne ich entschieden ab. Wie ich schon einmal erwähnte oder auch nicht, habe ich die Währung der Klicks nicht in die Welt des menschlichen Bewusstseins eingeführt. Klicks sind nicht meine Idee. Genauso wenig wie Kohlekraftwerke, Jagtausflüge, Bürgerkriege an denen stellvertreden für die Bürger die halbe Welt mitmacht und Kontostände. Trotzdem sorgen Klicks für eine gewisse Ordnung im System. Durch Klicks entsteht eine gewisse Art von Wirklichkeit an der man sich dann orientiert. Muss man natürlich nicht. Dem Abu De sind Klicks völlig wurscht. Das liebe ich an dieser Welt. Uns fällt andauernd etwas ein, mittels dessen sich die Erfolgreichen von den Erfolglosen abheben und abgrenzen. Was und da alles einfällt. Unglaublich. Das Perfideste. Beim Mann 23 cm + und bei der Frau 120-60-90. Langt normal beides zu Weltruhm. Zu partikuläreren Weltruhm zumindest auf alle Fälle. Wenn einer mit 23+ eine mit 120-60-90 vor laufenden Kameras beglückt weiß das spätestens binnen 24 Stunden die ganze Welt. Kommentare sind natürlich auch eine gültige Währung und Wahrnehmungseinheit. Für mich aber eher eine Fremdwährung. Siehe unten. Bei mir geht das beantwoten von Kommentaren in der Regel nach hinten los und dann habe ich den Scherben (Scherm) auf. Manchmal allein schon aus Gewohnheit. Dabei habe ich doch schön was geschrieben. Kommentatoren kommentieren ja in der Regel sich selbst. Die lesen einen Text zumeist schon in der Absicht dann über sich zu referieren. Und das hin und wieder sogar ausführlich oder sehr eindringlich. Siehe unten. Und die größte Gaudi haben überhaupt jene Kommentatoren die sich dann nur noch untereinander unterhalten und die eigene Sachen posten. Siehe unten. Nur was habe ich von all dem? Ich bin schizoffaektiv-psychotisch. Mir ist nicht geholfen wenn sie mir ihre Einzigartigkeit unter die Nase reiben. Das ist hier mein Job. Ich schreibe ja weil mir ansonsten kaum wer zuhört. Nicht unter Bedingungen die ich mitbestimme. Ich bin Schattenwelt. Richtig konzentriert hört mir nur meine Nerventante zu. Jetzt bin ich a bisserl ungerecht. Egal. Es ist wie es ist. Ab einer gewissen Größe lassen sich Klicks höchstwahrscheinlich auch zu Geld machen. Vielleicht kann man es sogar zu Ansehen bringen oder man wird zu einer kleinen Grätzl oder Wohnhausberühmtheit. Ah ja, sagen sich dann die Leute im Supermarkt, das ist der/die mit den vielen Klicks. Dem folgen jeden Tag 250 000 Followers. Da hatte ja nicht einmal der Hitler mehr Followers, als der der deutschen Geschichte den Eintritt seiner österreichischen Heimat in das Deutsche Reich vermeldete. Dieser scheinheilige Bruder was. Großartig am 7 April 1925 um die Entlassung aus der österreichischen Staatsbürgerschaft ansuchen, die ihm dann auch gewährt wurde, aber dann weil es gerade gut läuft wieder von der Heimat schwafeln. Das des damals niemanden aufgefallen ist. Hätte ich z.B. für einen Blog-Eintrag 250 000 Klicks und nicht wie so oft 25-40, würde ich mich alleine nicht mehr auf die Straße trauen. Ich denke ja jetzt schon dass mir die halbe Menschheit das Fell abziehen will. Heute war ich eh recht paranoid beim Einkaufen. Ich war mir ziemlich sicher dass jemand zwischen den Reispäckchen eine Bombe platziert hatte. Gibt es halt keinen Reis. Ich verdaue den eh nicht so gut. Trotzdem gab es zwei heitere Momente. Der 1. Da war eine Mutter bei der Kasse mit ihrem Kindelein, einer kleinen Tochter. Nee nix perverses. Das Kindelein war vielleicht 5 oder 6 und Mutter wie Tochter hatten ein dezentes schwarzes Damenbärtchen. Ehrlich. Hatte ich schön was zum Lachen. Ich finde die könnten doch einmal mit dezenten Damenbärtchen für Nassrasierer werben. Mal Menschen aus dem Volk und nicht immer irgendwelche Superstars. Pediga-Funktionäre hätten sicherlich gleich einmal ein Foto der beiden Damen geschossen und ins Netz gestellt. Vielleicht aber auch nicht.
Und den zweiten heiteren Moment hätte ich ihn meinen Wahn, dass mir alle das Fell über die Ohren ziehen wollen, beinahe verpasst. Spricht mich auf der Straße ein Mann an. Der war ungefähr in meinem Alter. Ich schon auf 163. Da quasselt der was von Fasching. Wollte ich ihn schon fragen ob er a bisserl behindert ist. Sie werden es nicht für möglich halten. Der war wirklich behindert. Fand ich gerade noch so den richtigen Ton. Hat aber auch nix geholfen. Nach dem der vom Fasching erzählt hatte lief der einfach davon. Und dann blieb er auf einmal wieder stehen, setzte seinen Rucksack ab, machte den auf und sagte zu seinen Sachen die er im Rucksack hatte, heute ist Fasching. Und dann freute er sich einen Ast ab. Guter Mann. Kleinstbürgerlich zerzaust kann ich der Versuchung ehrliche Arbeit abzuliefern natürlich nicht widerstehen. Wie sie ja sicherlich wissen mit ehrlicher Arbeit wird heute niemand mehr reich. Heute muss man wild um drei Ecken denken können und Digital Native sollte man auch sein. Dann erfindet man eine Killler-App, so sagt man das im Jargon, und schon hat man es geschafft. Um drei Ecken denken heißt das man das Bestehende, das zuweilen ganz ausgezeichnet funktioniert, radikal in Frage stellt. Kauft man dann Schuhe nicht mehr im Schuhgeschäft sondern online. Mit einem konzessionierten Taxi fährt man dann auch nicht mehr sondern mit einem ¾ Privaten. Hotels sind auch vorgestrig. Beinahe alles steht am Prüfstand. Nur Waffen werden nicht radikal hinterfragt. Auf das muss man ja erst einmal kommen das man seine Unterhose im Netz kauft. Mir ist diese Gabe nicht gegeben. Ich kaufe meine Unterhosen im Geschäft. Für so waghalsige Idee alles neu zu denken bin ich zu analog und rückständig. Ich bin halt ein typischer Hinterwäldler der es mit ehrlicher Schreibarbeit versucht. Und das ausnahmslos und immer. Das nicht mehr dabei herum kommt, dafür kann ich nix. Wie sagte einst Arthur Schnitzlers Fräulein Else: „Bin nicht geschaffen für eine bürgerliche Existenz, und Talent habe ich auch keines“. Der Herbert Achternbusch, ein guter Mann oder, behauptet ja das des Sprichwort, „Nix ist besser als gar nix“, bayrischen Ursprungs sei. Bin mir da nicht völlig sicher. Südlich der Drau wo ich an sich herkomme, sagte man das auch andauernd. Wir sagten auch immer „Aus nix kummt nix“. Wenn sie jetzt die Frau Else ihre fehlende Beschaffenheit und den Hermann sein Nix, in einen nähren Sinnzusammenhang stellen, so dass die beiden zusammen einen Waldsparziergang machen, auf dem sie schweigend vor sich hin stapfen, dann kommen sie mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit zu dem Gedanken, der Schizophrenist hat keine Chance. Des is nix. Und genau dieses Nix, aus fehlerender Bürgerlichkeit und mangelndem Talent, gedenke ich eiskalt zu nützen. 50 Klicks sind noch immer besser als 5 Klicks. Freilich, wenn dann die Alkoholikerin 41 Klicks schafft, indem die/der so tut als ob sie/er wieder einmal Saufen geht, dann ist das doch a bisserl befremdlich. Ich weiß sie haben es gerne kurz und knackig und lieben einfache und klare Botschaften wie wollt ihr den totalen Konsum. Durch die digitale Revolution wird ja der Konsum noch radikaler. 24 Stunden lang rund um die Uhr während früher der Staubsaugervertreter nur alle heiligen Zeiten mal kam. Und den transzendeten Überschuss den es früher noch gab und der in großen Kirchenschiffen, auf den waghalsigen Fahrten durch die rause See des Nix, in den glorrereichen Himmel zu einem seligen Lächeln verpuffte, wird heute in Konsum gewandelt wie Wasser in Wein. Kriegste dann auf Ebay eine gebrauchte Wünschelrute die 3 Tage in Grandner Wasser eingelegt war, mit der angeblich die Teresa von Ávila ihre Kolleginnen von sündigen Gedanken reinigte. Ausrufepreis 12 000 Euro. Egal. Wer wird denn gleich so weinerlich sein. Ich bin bereit mein Klick-Debakel, die WFN hatte mal um die 1100 Klicks für ein oh-oh einkassiert, mit Würde zu ertragen. Um mich aus dieser grauenhaften Wirklichkeit zu stehlen lerne ich jetzt Japanisch. Und dann tue ich so als ob ich ein berühmter Schreiber sei der im fernen Asian aus seinem Werk liest. Natürlich im kärntner Dialekt und sogar in den hinteren Reihen kreischen die Weiber. Freilich wäre es gescheiter wenn ich zuerst Parterre-Chinesisch lerne würde, um meinen Parterre-Chinesen schnell einmal was beim Portkasten vorlzulesen. Vielleicht ein Haiku über die japanische Besatzungszeit. Für ein paar Klicks mehr und obendrauf lasse ich mich auch nicht vom Scheißhausdämon zu sexuellen Ferkeleien hinreißen. Niemals. Ich bleibe mir treu und ertrage mein Scheiten an allen Fronten des Lebens auch weiterhin mit stoischer Verstörtheit. Was Ferkeleinen anbelangt, reicht mir schon das traurige Altherrenhodengeschleife vom englischen Gentleman. Seit kurzem bilde ich mir ein atmen dem seine Eier. Die tun das ähnlich laut wie der schizoide Sohn vom fetten Polen, der eigentlich Bulgare ist. Der kriegt ja nur schwer Luft. Na ja bei dem Vater. Der hat seinen Sohn ja gnadenlos zu Grunde gerichtet. Der fette Pole der eigentlich Bulgare ist verliert ja seine Beherrschung von jetzt auf gleich. Dann brüllt der auch schon los und sagt die absurdesten Dinge. Den fetten Polen der eigentlich Bulgare ist kann man nur dadurch stoppen das man ihn Schläge androht. Der verklagt dich sofort. Der erzählt auch immer mit einem gewissen Stolz wie gut der in Rechtsstreitigkeiten versichert ist. Ich muss da sowieso fürchterlich aufpassen. Schizoaffektive Psychose und Gewalttätigkeit und schon ziehen die dich aus dem Spiel.
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Am Verhalten des schizoiden Sohn vom fetten Polen, der ja ziemlich abgenommen hat und eigentlich Bulgare ist, ist mir etwas bewusst geworden, das eine bestimmte Eigenheit des Sohnemann auch auf mich zutrifft. Der schizoide Sohnemann, der ja in der Wohnung neben dem Daddy lebt, ich wenigstens hunderte Kilometer vom Goadfather entfernt, tut ja andauernd so geschäftig herum. Der wirkt immer so als ob er gleich als Kanzler zur alles entscheidenden Verhandlungsrunde mit dem kleineren Koalitionspartner rauschen muss, um am 29. Februar dem Volk die Ergebnisse der neuesten Pensionsreform zu verkünden. Am 29. Februar wird ja in Österreich die größte Pensionsreform aller Zeiten verkündet. A riesen Hetz wird das. Unsere Regierenden verkünden Reformen ja immer nur am 29. Februar. Das ist jetzt der neueste Republik-Running-Gag. Obschon der schizoide Sohnemann im Grunde in seiner Bude nur so vor sich hin darbt, seine Tabletten kaut oder auch nicht, kaum Luft kriegt und darauf wartet bis jener unausweichliche Moment an die Tür klopft, vor dem ich die Hosen gestrichen voll habe, mehr an Leben kriege ich aus meiner kaputten Dasein nicht mehr herausgequetscht, ist ein viel beschäftigter Mensch, der auch sehr staatstragend dreinschauen kann. Richtiggehend finster schaut der drein und bedrückt als ob eine große Last der Verantwortung auf seinen Schultern liegen würde. Dabei ist das nur die Paranoia. Da schaut man so. Was der jetzt konkret ausheckt weiß ich natürlich nicht. Vielleicht hat er große Pläne so wie ich. Ich sitze ja auch nur so da und schwinge große Reden und manchmal auch nur kleine Reden. Schon seit Monaten wiederhole ich mantraartig, das die EU/Nato an der türkisch-syrischen Grenze, eine sichere Zone für die flüchtende syrische Bevölkerung errichten muss. Muss und nicht soll. Könnten auch die Polen, Ungarn, Tschechen, Slowaken und die Freunde ganz im Osten, einen schönen Beitrag zur europäischen Solidarität leisten, dem Exodus aus dem Näheren Osten in geordnete Bahnen zulenken, und nicht immer nur die Nettozahler mit staatstragendem und nationalem Gehabe abzukontern. Diese Ungarn unterm Orbán. Großgoschert den Vertrag von Trianon in Frage stellen, andauerend gegen die EU polemisieren, und Flüchtende wie Scheiße abhandeln, aber sich die Kohle für diese Propaganda von der fütterenden Hand der Nettozahler zu schieben lassen. Zwischen 2004 und 2015 gut 37 Mrd. Euro. Ist doch auch was oder nicht. Ich hingegen nehme von der UM2 kein Geld. Was auch vielleicht nur daran liegt das die nix rausrückt. Wenn es nach dem Viktor gehen würde, hätte der seine rumänischen Ungarn schon längst Heim ins Reich geholt. Interessiert natürlich niemanden was ich vorschlage oder zu sagen habe. Klicks sie wissen ja. Wenigstens durch die Nase kann ich recht frei atmen. Wie der schizoide Sohnemann vom fetten Polen der eigentlich Bulgare ist, arbeite ich mich beständig an meinem zur Sprache gebrachten Wahnsinn ab, wie dem Klicks-Desaster ab. Der Abu De macht des natürlich auch. Der arbeitet sich auch mutig an seiner Schizophrenie ab und lässt sich durch nix beirren. Dem scheinen seine Blogeinträge auch ziemlich wichtig zu sein. Kann sein das dem seine Blogeinträge sein ganzer Lebensinhalt sind. Hat er gerade was online gestellt. Aus seinem Werk: „Seht endlich ein, dass es nicht reicht, mir zu drohen und euren Drohungen schon Taten folgen müssen, wenn ihr denn zu „Ergebnissen“ kommen und mich „weiter“ zu bringen wollt. …“. Wir Entrückten haben offensichtlich gut zu tun obschon wir nur so dasitzen und uns von der Verstörung ins Knie ficken lassen. Ich finde das ist eine ziemlich bedeutende Kunstform. Diese kleinstmögliche unter den Kleinstkünsten sollte man wertschätzen, weil irgendwann werden wir wegen Erfolglosigkeit oder Irrsinn den Laden eh vorzeitig schließen. Des Weiteren planen wenigstens keine Kriege (noch nicht). Sehe ich den schizoiden Sohnemann das nächste Mal, vielleicht mit noch neueren Unterlagen, kriege ich sicherlich einen groben Lachanfall. Über mich muss ich natürlich auch lachen. Sau komisch wenn ein ehemaliger FAZ-Schreiber einem 25-40 Klicks Entrückten einmal ganz genau erklärt wo in der Blogwelt der 92 Kommentarbartl den Klickmost herholt. Auf so etwas Schräges muss man erst einmal kommen. Das ist ja so als wenn der Roger Federer dem 13 Platzierten bei den Vereinsmeisterschaften im Rollstuhltennis, der das Plazierungsspiel nur gewonnen hat, weil sein Gegner wegen akuter Bauchkrämpfe mir Materialabgang w.o. geben musste, auf Facebook seinen Fans mitteilt, die ja in die Millionen gehen, wie viel er in seiner Karriere an Preisgeld eingespielt hat. So wo war ich. Ach ja beim englischen Gentleman.
Jetzt will mich der englische Gentleman auch noch zu einer Privatparty einladen. Morgen. Wahrscheinlich im Kimono. Mir geht der Arsch auf Grundeis. Der englische Gentleman ist wirklich ein netter Mensch und so. Nur was mache ich wenn dem seine Eier mal ganz zufällig seitlich beim Kimono raushängen, während er am Whiskeyglas nuckelt und so tut als wüsste er von nix. Der zeigt mir auch immer seinen old-school Ventilator der formschön an die glorreichen Zeiten Englands erinnert. Dieses imperialistische Meistwerk guter alter Handwerkskunst hängt ja im Schlafzimmer. In die Dusche schleift er mich auch immer. Der hat wirklich eine sehr schöne Dusche. Ich stehe ja in der Badewanne beim Duschen. Vorhan hab ich auch keinen. Habe ich mir alles schon 5-mal angesehen. Sogar die Baustelle habe ich aufmerksam besichtigt und dem Mann Mut zu gesprochen. Den Baulärm habe ich auch 4 Monate ohne Murren ertragen. Wegen dem Loch in der Badezimmerdecke, das mir seine Installateure verpassten, war ich mal kurz a bisserl ungehalten. Hat sich aber alles in Wohlgefallen aufgelöst. Wir leben doch im besten Einverständnis. Ich verstehe nicht warum die Leute immer dermaßen übertreiben müssen. Besser wird es nicht mehr. Mir ist dieser Mensch einfach zu viel. Homosexuell schätze ich ihn auch ein. Kommen sie mir jetzt bitte nicht mit Intoleranz. Der soll Begehren wenn er will solange das nicht ich bin. Und dann säuft der gerne. Plaudert der dann angeheitert auch noch aus dem Nähkästchen seiner dunklen Begierden. Der soll mein Blog lesen dann hätte sich das mit der Einladung auch schon erledigt. Deutsch kann er auch nicht so recht und ich nicht Englisch. Soll der doch zwei Huren einladen auf seine Rechnung und schon würde ich besser in den vorgegebenen Rahmen passen. Aber nein der will nur Musik hören. Legte der dann seine lateinamerikanischen Platten auf. Ich will mit dem nicht Bossa-Nova tanzen. Glotze hat er auch keine. A bisserl gemütliches Nachmittagsfernsehen ist doch auch schön oder nicht. Ich fahr lieber zum S. Beim S. sitzen wir dann schön vor der Glotze, schauen Fußball, furzen, reden über stramme Hintern und Brüste und fressen Kebab. Kurz und gut. Ich arbeite beim Schreiben so gut wie ohne Tricks um an Klicks ranzukommen. Wird fortgesetzt.
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So, komme gerade von der ausgelassenen Party mit dem englischen Gentleman, kurz EG, zurück. Zu meiner Beruhigung kann ich verkünden der Mann ist definitiv nicht schwul. Hab ich eine Sorge weniger. Wie das wieder klingt. Ich hab nix gegen Schwule, ganz im Gegenteil. Ich würde für deren Freiheit und Rechte sogar in den Krieg ziehen. Trotzdem bin ich froh dass der mir nicht die Nudel mit seinen Zähnen massieren will. Macht doch sie Sache gleich einfacher oder nicht. Ich will auch nicht andauernd mit einer Frau abhängen die ich liebe oder wenigstens begehre uns die sagt dann, ach weißte was, lass und doch nur Freunde sein. Und dann kuschelt die sich an dich und drückt dir ihren Titten ins Gesicht. Im Kino kommt das ganz gut. Aber im wirklichen Leben machen so etwas nur Vollidioten. Und Kimono hatte er auch keinen an sondern a Kurze wie ich. Um die Persönlichkeitsrechte des englischen Gentlemans zu wahren muss ich den weiteren Verlauf der Party leider unter Verschluss halten. Scheiße könnte ich jetzt Dinge erzählen da würden meine Klicks nur so durch die Decke schießen. Das ist halt der Vorteil wenn die Leute denken ach ja der Typ da vor mir ist irgendwie Hardcore. So einem vertraut man blind. Dem erzählt man sofort bereitwillig aus dem Nähkästchen der dunklen Begierden, weil der sicherlich auch welche hat. Hab ich eh. Ich will einen Balkon mit Meerblick und Weiber die auch hohe Hacken tragen. Der englische Gentleman hält sich selbst für einen “wicked Man“. Was ich ihnen aber erzählen kann. Der Einmarsch der Muslime in Europa wird von gewissen Kreisen bewusst so gesteuert. Der EG spricht da vom Coudenhove-Kalergi Plan. Er hat mir empfohlen alternative Nachrichten zu lesen. Der EG geht auch davon aus dass die weiße Rasse durch Überfremdung gezielt ausgerottet werden soll. Ich denke vor EG könnte ich auch den Arm heben und zum Spaß mit gespreizten Fingern 3 Bier bestellen wie damals der H.C.. Ich kann dazu nur sagen. Weder der EG noch ich haben Kinder in diese Welt gesetzt. Daran sind primär nicht die Fremden schuld. Und über die europäische Flüchtlingspolitik sagte er „Are you in a hole stop digging“. Das hat mir irgendwie gefallen. Eigentlich haben wir uns prima verstanden. Das ist ja mein großes Problem. Ich bin unglaublich symphytisch. Jeder wäre gerne mein Kumpel. Glauben sie mir jetzt nicht. Doch ist so. Ich eigene mich hervorragend zum Abhängen, heute Chillen. Könnte mich ja die Nerds buchen, die nicht wissen wie man zu einer richtigen Hetz kommt. Dem EG gefällt das ich „Underground“ bin. EG, sagte ich zum ihm, weißte zwischen mir und dem Übergrund gibt es keine Verbindungstür. Du wirst ja von den Verhältnissen gezwungen da durch zu gehen. Ich mache das nicht. Habe ich noch nie gemacht. Und dann hörten wir Salsa. War gar nicht mal so schlecht mit einem Mineral in der Hand, während sich der EG mit anderen Getränken vergnügte. Hatte er bald einmal schön einen sitzen. Was ja völlig in Ordnung geht. Natürlich habe ich ihn gewarnt mich ja nicht Vormittag anzurufen. Weil dann kann ich für nix garantieren. Hat er gelächelt aber auch verstanden. Sogar der Baumeister, der ja plötzlich von der Bildfläche verschwunden ist, versteht das. Selbst mein guter alter Goadfather macht da mit. Ich glaube fast ich sollte für ein öffentliches Amt kandidieren.
Letzens habe ich ja über die Titten und Arsch Verschwörung geschrieben. Mir bereitet es ja ein ziemliches Vergnügen, Frauen auch wegen ihrer figürlichen Proportionen zu bewundern. Natürlich bewundere ich Frauen auch für anderen Dinge die die drauf haben. Putzen, Kochen, Fremdgehen, der Peter Sloterdijk spricht ja in seinem Buch, „Die schrecklichen Kinder der Neuzeit“, immer von Bastarden. Sau lustig der Peter. Der hat ein unglaubliches Talent, recht einfache Vorgänge, unglaublich kompliziert auszudrücken. Der schreibt Bücher auf denen steht, „Achtung für Schattenweltmenschen nicht geeignet“. Ist a bisserl so wie bei Babynahrung, da steht auch immer drauf ab wie viel Monaten der Brei dem Baby-Kindelein eingeflößt werden darf. Geben sie einem Baby die falsche Nahrung, das bedeutet sie beginnen gleich einmal mit Mett und Leberwurstbroten, weil sie Hardcore sind noch dazu mit der Groben, hilft dann auch keine weitere Frühförderung mehr. Das mit den Weibern was die alles so können ist natürlich ein blöder Scherz über den nur Schattenweltmänner lachen. Solche Spüche sind sexistisch habe ich gelesen. Unter dem Begriff werden Geschlechterstereotype, Affekte und Verhaltensweisen gefasst, die einen ungleichen sozialen Status von Frauen und Männern zur Folge haben oder darauf hinwirken. Steht so auf Wikipedia. Was ist mit meinem sozialer Status? Müssen sie mal in das Gesicht einer erfahrenen Apothekerin schauen wenn ich Großeinkaufstag haben. Natürlich bewundere ich die Damen auch für ganz andere Dinge. Vor allem für die anderen Dinge. Neben Apothekerinnen stehe ich schon mein ganzes Leben auf Terroristinnen. Im Spiegel las ich unlängst das es ehemalige RAF-Terroristen nach einer gescheiterten Karriere als Terrorist einfacher haben als Terrorristinnen. Wie weit sich Terroristen von Freiheitskämpfern unterscheiden lässt sich manchmal nicht so einfach sagen. Schon im Gefängnis hatten RAF-Männer Besuch von Frauen, die total auf diese schweren Jungs standen. Die haben sich dann gerne junge Frauen geangelt. Der Peter-Jürgen Bock ( das ist der Dampfplauderer) lebt von der Kohle seiner Frau. Die Frauen aber, die früher in der RAF waren, stand da, sind heute oft zumeist allein, und leben ziemlich oft sozial isoliert. Ich fand das ziemlich frauenfeindlich und traurig. Läuft eh gerade ein Film über die Suffragetten. Ich mag vor allem Frauen in der Revolte. Das war schon immer so dass ich Frauen auch wegen ihrer revolutionären, anatomischen Eigenheiten bewunderte. Denken sie nur an den Hüftschwung. Fragen sie mich bitte nicht wie ich dazu gekommen bin. Der weibliche Hüftschwung ist ein großes Wunder. Der Mozart war ja viel im Bordell. Ich wette dem sind seine Sonette oder gleich eine ganze Oper, vielleicht Figaros Hochzeit, im Bordell eingefallen, wenn der den Damen lallend was Anzügliches hinterher brüllte. Schon als Kind habe ich mir lieber wippende Brüste angesehen anstatt etwas mit der Laubsäge zu machen. Sehe ich Frauen hinterher, wenn die ihre Figur in Schwingung versetzen, während sie ihres Weges gehen, verliert die Welt etwas von ihrer Schwere. Ehrlich. Gibt kaum eine angenehmere Art der Zerstreuung. Ich weiß das die Beweiserbringung, dass mein Blick nicht weitergeht und Frauen nicht auch gleich den Slip von den wippenden Proportionen reißt, schwer zu erbringen ist. Dabei liegt ja das Vergnügen ja genau darin das man nur schaut und nicht starrt, mit saurem Speichelabfluss in den Lefzen. Leider verstehen das viele Männer nicht. Die halte die Schönheit des weiblichen Körpers im Grunde nicht aus. Für die ist die weibliche Anatomie mehr eine Qual als Vergnügen. Denen ist die Frau im Grunde zu viel. Die werden von den Schwingungen total kirre. Sehen die eine Frau mit klassischem Hüftschwung verkrampfen die innerlich. Ehrlich. Ich kenne solche Typen zu Hauf. Denen kann man diese innerliche Verkrampfung richtiggehend ansehen. Bei denen verfinstert sich das ganze Gesicht und der Sinn trübt sich merklich ein. Schauderhaft. Gibt ja jede Menge Männer hier die kommen mit dem miniberöcktem Hüftschwung der Frau überhaupt nicht klar. Egal an welchen verwunschenen Ort die in diese Welt geworfen wurden. Die sind von der miniberöckten Freiheit der Frau schwer überfordert. Hat nix mit dem Bildungsstand zu tun. Dabei träumen wir alle von miniberöckten Weibern. Auch die Uni-Jungs machen das. Sogar jene die Soziologie und Psychologie-studieren mit Enwicklungshilfe im Nebenfach. Ich wäre auch gerne in Afrika Entwicklungshelfer. Da päppelst die halbverhungerten Frauen auf und wenn die wieder a bisserl Fleisch auf den Rippen habe, und die natürlich Scheuh abgelegen wie andere eine warme Jacke, geht sicherlich was weiter. Ich war ja nur UNO-Soldat. Musste ich mich andauernd mit angesoffenen Nordfrauen und Teesacklern-Weiber herum quälen. Da hatte wir eine von der Insel die hat den ganzen Zug abgefertigt. Und jeder von uns hatte danach das Gefühl das einen viel zu kleinen Schwanz zu haben. Ehrlich.
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Das die Weiber von den Uni-Jungs dann später burka-ähnliche Beziehungsgewänder tragen und nie hohe Hacken, die sind ungesund, die wollen das so auch politisch, damit kommen diese Jungs eh nur schwer zu Recht. So wie die sozialisiert werden, finden sie das ja richtig dufte, das sich ihre Weiber dem sexuellen objektivieren verweigern. Nur beim Wixen leiden die dann schwer. Eine Frau in Jesuslatschen und Jüttesack musste erst einmal entsprechend dekonstruieren das da was weitergeht. Beim Wixen haben die natürlich ganz andere Bilder im Kopf. Egal. Der miniberöckte Hüftschwung ist vielen Männern zu viel. Die fühlen sich unangenehm berührt, so eine miniberöckte Frau kann einen schon fertig machen, weil ja die Hoffnung da mal näher ran zu dürfen, immer nur eine Unterarmlänge entfernt ist, und trotzdem unendlich weit weg, woraufhin die aus Zorn oder Überforderung und mangelnder Frustrationstoleranz, Unterwerfungsstrategien entwickeln. Und das seit Ewigkeiten. Liegt vielleicht auch daran das diese Typen von ihren Mamis immer alles hinten und vorne reingesteckt bekamen. Die versuchen dann ihre Kindheit mit anderen Mitteln fortzusetzen. Scheitern oder mal was nicht dürfen sind die nicht gewöhnt. Und Verzogen wie die sind denken die allen Ernstes das mit den Weibern geht immer so weiter wie im Hotel Mutti. Eines diesers Unterwerfungsritual nennt sich Strippclub plus Tabledance. Wie soll man denn einer Frau vergnügt hinterher oder zusehen, wenn die indirekt oder direkt gezwungen wird auf einem Tisch zu tanzen. Noch dazu in hohen Hacken. Das macht doch keinen schlanken Fuß. Das hat ja was von einer Treibjagt. Entweder strecken Weiber ihre miniberöckten Ärsche, selbstbewusst und ohne Zwang heraus, oder sie lassen es lieber gleich bleiben. Einer Stripperin auf der Straße hinterher sehen, na ja nach der Schicht ist auch a bisserl zäh, aber zu Hause wenn die gute Frau zum Kühlschrank geht, vielleicht auch noch in der Haus und Hof Jogginghose, stelle ich mir als ein ausgesprochenes Vergnügen vor. Privat hatte ich noch nie was mit einer Stripperin. Mit einer Hure schon. Zumeist hatte ich aber was mit Uni-Frauen. Fragen sie mich nicht warum. Mir ist ja völlig bewusst dass ich kein gültiger Maßstab bin was ein Mann wollen sollte. Soll ja Männer geben, habe ich vom Hörensagen gehört, die wollen Macht und nicht Ohnmacht. Die wollen über die ganze Welt herrschen oder wenigstens über ihre Abteilung, wenn die Abteilungsleiterin in Karenz ist, und nicht wie ich über zwei Klappstühle, von denen einer schon ziemlich durchgesessen ist. Dass die das dann mit dem Hinterher-sehen, sind ja immer alles kleine Abschiede, die einen schon auch wehmütig machen, für keine gute Strategie halten um ans Ziel ihrer Obsessionen zu gelangen, beweist ja die Geschichte. Und falls sie jetzt an meiner Glaubwürdigkeit zweifeln weil ich ja auch Huren dafür bezahle damit die ihre Hintern raustrecken. Dafür kann ich nix für. Ich kann nix dafür dass Wohlstandsfotzen einen nässelnden Ausschlag bekommen, wenn die meinen Blick auf ihrem Rock wähnen, während ich eigentlich ganz woanders hinsehe. WF schauen ich ja nicht mehr hinterher. Das habe ich längst aufgegeben. Die leben für mich in einer anderen Welt zu der ich keinen Zutritt habe. Warum soll ich mich an einer Utopie abarbeiten. In Sachen WF mache ich nix mehr. Ehrlich. Aber das wissen sie auch schon. Fakt ist. Ich habe ihnen von meinem Blick auf die Frau erzählt. Freilich gibt es Feministinnen die lehnen den männlichen Blick auf die Frau kategorisch ab, weil dieser Blick ja schon die erste vorweggenommen Vergewaltigung ist. Mir wurscht was sich diese ollen Tanten da ausdenken. Die können sich mit ihren Verboten a bisserl ins Knie ficken. Auf der Welt gibt es gut 3,7 Mrd. Frauen und ich soll andauernd meinen Blick in eine Sehburka stecken. Die haben sie ja nicht alle. Natürlich kann man seine freie Zeit aus sinnvoller verbrauchen, nee gestalten. Auch schön.
So jetzt zum eigentlichen Kern meines Klick-Problems. Der Mann heißt D... Morgen mehr.
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Donnerstag, 4. Februar 2016
Die Titten und Arsch Verschwörung
der imperialist, 20:30h
Über den Hitler sollten man nicht schreiben. Schon wirbt Amazon in meinem Blog mit Werken über den Gefreiten und größten Schlachtenführer aller Zeiten. Ich habe es immerhin zum Zugsführer gebracht. So gesehen bin ich auch ein Führer. Müsste mich die ÖBB (Bahn) eigentlich gleich einstellen.
Gestern ging es beim Herrn M. auf seiner dunklen Seite um Verschwörungstheorien. Vor allem um jene Verschwörungstheorien, aus denen irgendwann aus grauer Theorie eine farbenfrohe gesellschaftliche Realität wird. Im Grunde sind das dann ja keine klassischen Verschwörungstheorien, sondern nur Theorien zu einer vorweggenommenen Wirklichkeit. Gibt halt kluge Kopfe die aus welchen Gründen auch immer mehr wissen und der Zeit voraus sind. An sich werden bei Verschwörungstheorien Fakten mit erfundenen Behauptungen geschickt vermischt, so dass diese Theorien ziemlich plausibel klingen. Um seine Verschwörungstheorie auch glaubwürdig erscheinen zu lassen, muss man die unablässig wiederholen. Das ist das Wichtigste. Das andauernder wiederholen und neu erzählen der Theorie verschafft sich dann irgendwann sein Wirklichkeit wie z.B. das Verschwörungsding mit der Lügenpresse. An die Verschwörung der Lügenpresse glauben heute schon unglaublich viele Menschen. Nur hab ich nicht die geringste Ahnung wo diese Presse so großartig lügt. Was in Köln zu Silvester vorgefallen ist wissen heute sogar schon meine Parterre-Chinesen. Und die lesen nur die „Cankao Xiaoxi“ Egal wie schwachsinnig eine Verschwörungstheorie, kurz VT, auch sein mag. Wenn dieser Schwachsinn nur lange genug und mit entsprechenden Nachdruck wiederholt wird, lachen dürfen`s dabei natürlich nicht, ideal ist wenn sie selbst daran glauben, bleiben dann schon ein paar Verschwörungsfetzen bei den Leuten hängen. Vor allem bei jenen die eine hohe Bereitschaft zeigen an ihre Theorie glauben zu wollen. Siehe Religionen. Da verwandelt der Jesus, der alte Zecher, einfach Wasser in Wein, "You gotta fight for your right to party", während die Winzer heute noch Reben anbauen.
Noch ein Beispiel. Wenn ich jetzt noch ein halbes Jahr schreibe dass ich pervers bin, darf ich wahrscheinlich nicht einmal mehr auf ihren Wagenheber aufpassen oder den Mixer. Und ihre Pflanzen lassen sie mich erst recht nicht gießen, wo ich doch gerade die beiden Pflanzen von der Nerventante gekillt habe. Allein durch meine Anwesenheit. Hat mir meine NT, die ja eine Seele von Mensch ist, großzügig verziehen. Natürlich gibt es auch richtige Verschwörungen. Irgendwo habe ich gelesen, spricht man dann aber von einer Verschwörungshypothese. Verschwöungshypothesen werden dann empirisch weiterberarbeitet, durch Korrektur oder Verifikation der Hypothese usw. Verschwörungstheoretiker sind ja an sich die geborenen Weltunterwerfer. Zum großen Weltunterwerfungsding, wie das einst der Alexander der Große, Gaius Julius Caesar, Dschingis Khan, Napoleon, usw. brachten, haben VT in der Regel nicht den Mut oder einfach nicht die Ambition. Den geborenen VT muss man sich als einen gemütlichen Menschen denken. Sich ein Weltbild durch eine einzige Theorie gefügig zu machen dazu langt es immer. Was schon eine große Kunst ist. Mir gelingt das ja nicht. Es soll ja zwei Arten von VT geben. Einerseits die Ohnmächtigen die den Mächtigen und deren Handlangern mit ihren Theorien mal gehörig in die Suppe spucken und andererseits die Antisemiten. Weil ich ja mit dem Hormon Intelligenz a bissel unterversorgt werde, dachte ich beim Thema VT, natürlich sofort an VT aus denen dann eine furchtbar grausige gesellschaftliche Wirklichkeit wurde, obschon diese furchtbar grausige gesellschaftliche Wirklichkeit auf einer VT beruhte, die es niemals zu einer Verschwörungshypothese gebracht hätte, weil diese Theorie dermaßen hirnverbrannt und obskur war, nein ist. Hitler sein Judenhass war ja eine reine Erfindung. Nicht ein Haar wurde dem Hitler durch einen Juden gekrümmt. Eben weil das so war und sein Judenhass ein reines Hirngespinst, steigerte der Mann sich noch weiter in seinen Judenhass-Hirngespinst hinein. Der Mensch war im Grunde von seiner Theorie besessen, weil der davon besessen sein wollte. Weil dieser Mensch dann auch noch politisch erfolgreich war, wurde dann aus einer Besessenheit grausige Wirklichkeit. Die hitlerische Weltverschwörung des Weltjudentums gegen alles Arische war ja eine einzige Erfindung. Die Weisen von Zion, Kötschach Mauten, Rammelsbach usw.hatten die arische Welt angeblich an den Rand des Untergangs gebracht. Unglaublich was der Hitler und seine Entourage sich alles ausdachten um die Juden dafür verantwortlich zu machen. Blieb ein Auto auf der Straße stehen, weil der Fahrer zu wenig getankt hatte, waren daran die Juden schuld. Die soffen Benzin wie andere Wasser. Kam die Straßenbahn 2 Minuten zu spät, jüdische Weltverschwörung.
War ein Scheißhaus verstopft hatte mit Sicherheit ein Jude rein gekackt. Absichtlich natürlich. Die konnten sogar die Größe ihrer Haufen im Voraus berechnen. Und andauernd hatten es die Nazis mit Nasen, Ohren und Haarfarben. Und dann haben die Nazis alles vermessen und in Tabletten eingertagen und sich eine noch neuere Tabellen-VT erfunden, die in der Praxis Endlösung hieß. Das nackte Grauen überfällt einen da. Ich kann heute kein Lineal mehr angreifen. Wobei so viel musste der Hitler an jüdischer Weltverschwörung gar nicht erfinden. Da war schon einiges in der Welt. Der hat ja den in der Gesellschaft latent vorhandenen Antisemitismus nur a bisserl aufgepeppt und in eine neue Form gebracht. Da herrschte der Hitler durch seine Blitzkriege schon so gut wie über ganz Mitteleuropa und trotzdem tat der noch immer so als ob das Weltjudentum die nächste grausige Verschwörung plante. Was für eine? Den Russland-Feldzug. Und die Leute glaubten ihn. Fiel ja nicht schwer wenn man in eine geräumigere Wohnung von deportierten Juden umziehen konnte, mit dem schönen Besteck und den Tellern aus Porzellan. Egal. Ich hatte da gestern das Thema a bisserl verfehlt. An sich ging es um ganz andere Dinge, wie z.B. die Abschaffung des Bargelds. Habe ich dann versucht a bisserl über das Bargeld mitzureden. Unter gewissen Umständen kann ein Tag lang sein. Solange man redet oder Worte in die Tasten klopft existiert man oder gibt wenigstens vor zu existieren. Mir geht ja bei so Themen leider bald einmal die Luft aus. Auf einmal macht es zack als ob das Kreuzband reißt und ich komme aus dem Klappstuh nicht mehr hoch. Wobei. Ich bin ja auch eher für Bargeld. Bargeld muss sein. Ich bin ja nicht so der Karten-Typ. Was geht es denn die Leute an für was ich mein Geld beim Fenster hinauswerfe. Die sollen sich um ihre eigenen Unzulänglichkeiten kümmern. Und die Huren sind auch immer erfreut dass ich Bares in der Tasche habe. Bei jeden Extra immer die Karte zücken. Das ist nix. Ich besitze ja nicht einmal eine Kreditkarte. Was soll ich damit. Ich kaufe nix auf Kredit. Ich zahle bar. Deswegen stellte ich die Frage wie ein bargeldloser Drogendeal aussehen könnte. Das muss ja recht kompliziert sein. Sie werden es nicht für möglich halten. Die Erklärung liefert keine 12 Stunden später meine Qualitätszeitung. Sehr verschwörerisch oder. In den Staaten wurden Supermärkte überfallen. Ich kopiere und füge ein. Aber anstatt die Kasse zu plündern interessieren sich die Diebe nur für Waschmittel der Marke Tide. In Orange County, Kalifornien, kam es nach einem Tide-Diebstahl zu einer Verfolgungsjagd, die mit einem Unfall endete. Inzwischen gehört das Waschmittel laut US-Einzelhandelsverband sogar zu den meistgeklauten Artikeln überhaupt. Der Grund für die übertriebene Beliebtheit des Waschmittels? Ein Mangel an Bargeld. Tatsächlich fungieren Hygieneartikel in Extremsituationen oft als Währung, da sie leicht transportierbar, teil- und haltbar sowie relativ wertbeständig sind. Ein Waschmittel wird ja nicht schlechter, wenn man es ein paar Wochen lagert. In den USA hob die Polizei sogar Wohnungen voller Tide-Flaschen aus – Wohnungen von Dealern. Der wachsende Verdacht gegen Menschen, die große Summen an Bargeld nutzen, hat sie auf Waschmittel umsteigen lassen. Dieses verkauften sie nach dem Drogendeal im Internet und wuschen das Geld so buchstäblich rein. Der Spitzname der neuen Währung: flüssiges Gold. So viel dazu.
Was das alles mit Titten und Arsch zu tun hat werden sie sich vielleicht fragen. An sich nix. Ich schreibe ja nur um mich meiner Existenz zu versichern. Und weil ich noch immer denke, in meinem kleinstbürgerlich zerzausten Leben nicht hart genug gearbeitet zu haben. Kurz gesagt habe ich es nicht so mit Verschwörungstheorien. Der Mord an John F. Kennedy. Mir völlig wurscht wer den John F. erschossen hat. Der ist im offenen Wagen durch Dallas gefahren. Den zu erschießen war ein Kinderspiel. Ehrlich. Den John F. hätte einfach jeder vom Straßenrand abknallen können. Auch ein Mongo. 9/11 war angeblich der amerikanische Geheimdienst. Sicherlich. Die mutmaßlichen Attentäter lernten Fliegen ohne zu landen weil die für ihr Hobby das Fallschirmspringen einen neuen Kick brauchten. Die CIA macht natürlich trotzdem üble Dinge. Einfach so Menschen aus allen Herren/Damen Länder entführen und in dunkle Verliese stecken. Diese Verliese sollen zuweilen gleich bei uns im die Haustür sein. Österreich kommt dafür eher nicht in Frage. Wir hatten zweimal was ganz übles mit Kellerverliesen, aber das war eindeutig was privates. Aber das weiß eh ein jeder. Sogar Künstler beschäftigen sich heute mit diesen CIA-Verliesen. Mit den österr. Kellern beschäftigen die sich aus. Hat ein Franzose Régis Jauffret uns Österreicher auf die Psycho-Couch gelegt. Gut kamen wir nicht weg. Jauffret „In Österreich geht es keinem um die Wahrheit. Man will nur einen Kompromiss finden, um die Wogen zu glätten.“ Régis erzähl wie was das jetzt mit Vichy und den Pieds-noirs? Das Sarajewo-Attentat auf den Thronfolger Österreich-Ungarns. Glauben sie mir. So genial kann keine Verschwörung sein. Nachdem 1. Anschlag auf den Thronfolger und seine Alte, sind die gleich noch einmal durch diese freundliche Stadt gedüst. Was dachte sich der werte Thronfolgerbua von Gottes Gnaden. Des Attentat war nur ein Versehen? Und verfahren haben die sich beim Zweiten Mal obendrein. Der Gavrilo wird sich auch gedacht haben des gibt es ja nicht. Wie blöde sind die denn. Wenn die schon einmal da sind erschieße ich die halt. Die Welt wird es mir danken. Mir fehlt für das Erfinden oder dem Zustimmen zu ganz geheimen VT völlig die Ambition. Dabei könnte man annehmen als "Schizo" wäre ich dafür wie geschaffen. Dem ist aber so nicht. Ich habe es eher mit den Socken. Der Dunklere
der Beiden muss immer auf den rechten Haxen. Und aus der baluen Tasse trinke ich nur Tee. Trinke ich aus der blauen Tasse auch Kaffee stürtzt der Aufzug ab. Trotdem habe ich es auch mit einer VT. Ich bin ja Anhänger einer ganz offensichtlichen VT. Titten und Arsch. Kennen sie sicher. Kann ich mir den ganzen Tag ansehen. Völlig ohne schlechten Gewissen. Da kann der Damm vor Mossul drei mal nacheinander einbrechen, Tausende killen oder zur Flucht zwingen, mir wurscht solange es Titten und Arsch gibt. Und obschon meine TA-Verschwörung größtenteils nur aufgepixelt ist, bin ich fest davon überzeugt dass die echt ist. Geht jetzt gar nicht so ums Ficken. Diese postmoderne Ponoindustrie ist ja ein einziger Alptraum. Die haben überhaupt kein Gefühl für die weiblichen Proportionen. An den weiblichen Proportionen sind dei nicht interessiert. Die machen nur noch Großaufnahmen vom Schließmuskel. Muss eine Frau mit ihren Kurven nur a bisserl auf und ab gehen, noch dazu in hohen Hacken, schon bin ich wie hypnotisiert. Bei den weiblichen Proportionen hatte die Evolution einer ihrer wenigen lichten Momente. Mir völlig wurscht was FeministenInnen davon halten. Ich glaub das ist ein typisches Schattenweltproblem. Ficken, Fressen, Saufen um wieder Kraft haben zum Ficken. Mit dem Denken haben wir es ja nicht so. Ehrlich.
Gestern ging es beim Herrn M. auf seiner dunklen Seite um Verschwörungstheorien. Vor allem um jene Verschwörungstheorien, aus denen irgendwann aus grauer Theorie eine farbenfrohe gesellschaftliche Realität wird. Im Grunde sind das dann ja keine klassischen Verschwörungstheorien, sondern nur Theorien zu einer vorweggenommenen Wirklichkeit. Gibt halt kluge Kopfe die aus welchen Gründen auch immer mehr wissen und der Zeit voraus sind. An sich werden bei Verschwörungstheorien Fakten mit erfundenen Behauptungen geschickt vermischt, so dass diese Theorien ziemlich plausibel klingen. Um seine Verschwörungstheorie auch glaubwürdig erscheinen zu lassen, muss man die unablässig wiederholen. Das ist das Wichtigste. Das andauernder wiederholen und neu erzählen der Theorie verschafft sich dann irgendwann sein Wirklichkeit wie z.B. das Verschwörungsding mit der Lügenpresse. An die Verschwörung der Lügenpresse glauben heute schon unglaublich viele Menschen. Nur hab ich nicht die geringste Ahnung wo diese Presse so großartig lügt. Was in Köln zu Silvester vorgefallen ist wissen heute sogar schon meine Parterre-Chinesen. Und die lesen nur die „Cankao Xiaoxi“ Egal wie schwachsinnig eine Verschwörungstheorie, kurz VT, auch sein mag. Wenn dieser Schwachsinn nur lange genug und mit entsprechenden Nachdruck wiederholt wird, lachen dürfen`s dabei natürlich nicht, ideal ist wenn sie selbst daran glauben, bleiben dann schon ein paar Verschwörungsfetzen bei den Leuten hängen. Vor allem bei jenen die eine hohe Bereitschaft zeigen an ihre Theorie glauben zu wollen. Siehe Religionen. Da verwandelt der Jesus, der alte Zecher, einfach Wasser in Wein, "You gotta fight for your right to party", während die Winzer heute noch Reben anbauen.
Noch ein Beispiel. Wenn ich jetzt noch ein halbes Jahr schreibe dass ich pervers bin, darf ich wahrscheinlich nicht einmal mehr auf ihren Wagenheber aufpassen oder den Mixer. Und ihre Pflanzen lassen sie mich erst recht nicht gießen, wo ich doch gerade die beiden Pflanzen von der Nerventante gekillt habe. Allein durch meine Anwesenheit. Hat mir meine NT, die ja eine Seele von Mensch ist, großzügig verziehen. Natürlich gibt es auch richtige Verschwörungen. Irgendwo habe ich gelesen, spricht man dann aber von einer Verschwörungshypothese. Verschwöungshypothesen werden dann empirisch weiterberarbeitet, durch Korrektur oder Verifikation der Hypothese usw. Verschwörungstheoretiker sind ja an sich die geborenen Weltunterwerfer. Zum großen Weltunterwerfungsding, wie das einst der Alexander der Große, Gaius Julius Caesar, Dschingis Khan, Napoleon, usw. brachten, haben VT in der Regel nicht den Mut oder einfach nicht die Ambition. Den geborenen VT muss man sich als einen gemütlichen Menschen denken. Sich ein Weltbild durch eine einzige Theorie gefügig zu machen dazu langt es immer. Was schon eine große Kunst ist. Mir gelingt das ja nicht. Es soll ja zwei Arten von VT geben. Einerseits die Ohnmächtigen die den Mächtigen und deren Handlangern mit ihren Theorien mal gehörig in die Suppe spucken und andererseits die Antisemiten. Weil ich ja mit dem Hormon Intelligenz a bissel unterversorgt werde, dachte ich beim Thema VT, natürlich sofort an VT aus denen dann eine furchtbar grausige gesellschaftliche Wirklichkeit wurde, obschon diese furchtbar grausige gesellschaftliche Wirklichkeit auf einer VT beruhte, die es niemals zu einer Verschwörungshypothese gebracht hätte, weil diese Theorie dermaßen hirnverbrannt und obskur war, nein ist. Hitler sein Judenhass war ja eine reine Erfindung. Nicht ein Haar wurde dem Hitler durch einen Juden gekrümmt. Eben weil das so war und sein Judenhass ein reines Hirngespinst, steigerte der Mann sich noch weiter in seinen Judenhass-Hirngespinst hinein. Der Mensch war im Grunde von seiner Theorie besessen, weil der davon besessen sein wollte. Weil dieser Mensch dann auch noch politisch erfolgreich war, wurde dann aus einer Besessenheit grausige Wirklichkeit. Die hitlerische Weltverschwörung des Weltjudentums gegen alles Arische war ja eine einzige Erfindung. Die Weisen von Zion, Kötschach Mauten, Rammelsbach usw.hatten die arische Welt angeblich an den Rand des Untergangs gebracht. Unglaublich was der Hitler und seine Entourage sich alles ausdachten um die Juden dafür verantwortlich zu machen. Blieb ein Auto auf der Straße stehen, weil der Fahrer zu wenig getankt hatte, waren daran die Juden schuld. Die soffen Benzin wie andere Wasser. Kam die Straßenbahn 2 Minuten zu spät, jüdische Weltverschwörung.
War ein Scheißhaus verstopft hatte mit Sicherheit ein Jude rein gekackt. Absichtlich natürlich. Die konnten sogar die Größe ihrer Haufen im Voraus berechnen. Und andauernd hatten es die Nazis mit Nasen, Ohren und Haarfarben. Und dann haben die Nazis alles vermessen und in Tabletten eingertagen und sich eine noch neuere Tabellen-VT erfunden, die in der Praxis Endlösung hieß. Das nackte Grauen überfällt einen da. Ich kann heute kein Lineal mehr angreifen. Wobei so viel musste der Hitler an jüdischer Weltverschwörung gar nicht erfinden. Da war schon einiges in der Welt. Der hat ja den in der Gesellschaft latent vorhandenen Antisemitismus nur a bisserl aufgepeppt und in eine neue Form gebracht. Da herrschte der Hitler durch seine Blitzkriege schon so gut wie über ganz Mitteleuropa und trotzdem tat der noch immer so als ob das Weltjudentum die nächste grausige Verschwörung plante. Was für eine? Den Russland-Feldzug. Und die Leute glaubten ihn. Fiel ja nicht schwer wenn man in eine geräumigere Wohnung von deportierten Juden umziehen konnte, mit dem schönen Besteck und den Tellern aus Porzellan. Egal. Ich hatte da gestern das Thema a bisserl verfehlt. An sich ging es um ganz andere Dinge, wie z.B. die Abschaffung des Bargelds. Habe ich dann versucht a bisserl über das Bargeld mitzureden. Unter gewissen Umständen kann ein Tag lang sein. Solange man redet oder Worte in die Tasten klopft existiert man oder gibt wenigstens vor zu existieren. Mir geht ja bei so Themen leider bald einmal die Luft aus. Auf einmal macht es zack als ob das Kreuzband reißt und ich komme aus dem Klappstuh nicht mehr hoch. Wobei. Ich bin ja auch eher für Bargeld. Bargeld muss sein. Ich bin ja nicht so der Karten-Typ. Was geht es denn die Leute an für was ich mein Geld beim Fenster hinauswerfe. Die sollen sich um ihre eigenen Unzulänglichkeiten kümmern. Und die Huren sind auch immer erfreut dass ich Bares in der Tasche habe. Bei jeden Extra immer die Karte zücken. Das ist nix. Ich besitze ja nicht einmal eine Kreditkarte. Was soll ich damit. Ich kaufe nix auf Kredit. Ich zahle bar. Deswegen stellte ich die Frage wie ein bargeldloser Drogendeal aussehen könnte. Das muss ja recht kompliziert sein. Sie werden es nicht für möglich halten. Die Erklärung liefert keine 12 Stunden später meine Qualitätszeitung. Sehr verschwörerisch oder. In den Staaten wurden Supermärkte überfallen. Ich kopiere und füge ein. Aber anstatt die Kasse zu plündern interessieren sich die Diebe nur für Waschmittel der Marke Tide. In Orange County, Kalifornien, kam es nach einem Tide-Diebstahl zu einer Verfolgungsjagd, die mit einem Unfall endete. Inzwischen gehört das Waschmittel laut US-Einzelhandelsverband sogar zu den meistgeklauten Artikeln überhaupt. Der Grund für die übertriebene Beliebtheit des Waschmittels? Ein Mangel an Bargeld. Tatsächlich fungieren Hygieneartikel in Extremsituationen oft als Währung, da sie leicht transportierbar, teil- und haltbar sowie relativ wertbeständig sind. Ein Waschmittel wird ja nicht schlechter, wenn man es ein paar Wochen lagert. In den USA hob die Polizei sogar Wohnungen voller Tide-Flaschen aus – Wohnungen von Dealern. Der wachsende Verdacht gegen Menschen, die große Summen an Bargeld nutzen, hat sie auf Waschmittel umsteigen lassen. Dieses verkauften sie nach dem Drogendeal im Internet und wuschen das Geld so buchstäblich rein. Der Spitzname der neuen Währung: flüssiges Gold. So viel dazu.
Was das alles mit Titten und Arsch zu tun hat werden sie sich vielleicht fragen. An sich nix. Ich schreibe ja nur um mich meiner Existenz zu versichern. Und weil ich noch immer denke, in meinem kleinstbürgerlich zerzausten Leben nicht hart genug gearbeitet zu haben. Kurz gesagt habe ich es nicht so mit Verschwörungstheorien. Der Mord an John F. Kennedy. Mir völlig wurscht wer den John F. erschossen hat. Der ist im offenen Wagen durch Dallas gefahren. Den zu erschießen war ein Kinderspiel. Ehrlich. Den John F. hätte einfach jeder vom Straßenrand abknallen können. Auch ein Mongo. 9/11 war angeblich der amerikanische Geheimdienst. Sicherlich. Die mutmaßlichen Attentäter lernten Fliegen ohne zu landen weil die für ihr Hobby das Fallschirmspringen einen neuen Kick brauchten. Die CIA macht natürlich trotzdem üble Dinge. Einfach so Menschen aus allen Herren/Damen Länder entführen und in dunkle Verliese stecken. Diese Verliese sollen zuweilen gleich bei uns im die Haustür sein. Österreich kommt dafür eher nicht in Frage. Wir hatten zweimal was ganz übles mit Kellerverliesen, aber das war eindeutig was privates. Aber das weiß eh ein jeder. Sogar Künstler beschäftigen sich heute mit diesen CIA-Verliesen. Mit den österr. Kellern beschäftigen die sich aus. Hat ein Franzose Régis Jauffret uns Österreicher auf die Psycho-Couch gelegt. Gut kamen wir nicht weg. Jauffret „In Österreich geht es keinem um die Wahrheit. Man will nur einen Kompromiss finden, um die Wogen zu glätten.“ Régis erzähl wie was das jetzt mit Vichy und den Pieds-noirs? Das Sarajewo-Attentat auf den Thronfolger Österreich-Ungarns. Glauben sie mir. So genial kann keine Verschwörung sein. Nachdem 1. Anschlag auf den Thronfolger und seine Alte, sind die gleich noch einmal durch diese freundliche Stadt gedüst. Was dachte sich der werte Thronfolgerbua von Gottes Gnaden. Des Attentat war nur ein Versehen? Und verfahren haben die sich beim Zweiten Mal obendrein. Der Gavrilo wird sich auch gedacht haben des gibt es ja nicht. Wie blöde sind die denn. Wenn die schon einmal da sind erschieße ich die halt. Die Welt wird es mir danken. Mir fehlt für das Erfinden oder dem Zustimmen zu ganz geheimen VT völlig die Ambition. Dabei könnte man annehmen als "Schizo" wäre ich dafür wie geschaffen. Dem ist aber so nicht. Ich habe es eher mit den Socken. Der Dunklere
der Beiden muss immer auf den rechten Haxen. Und aus der baluen Tasse trinke ich nur Tee. Trinke ich aus der blauen Tasse auch Kaffee stürtzt der Aufzug ab. Trotdem habe ich es auch mit einer VT. Ich bin ja Anhänger einer ganz offensichtlichen VT. Titten und Arsch. Kennen sie sicher. Kann ich mir den ganzen Tag ansehen. Völlig ohne schlechten Gewissen. Da kann der Damm vor Mossul drei mal nacheinander einbrechen, Tausende killen oder zur Flucht zwingen, mir wurscht solange es Titten und Arsch gibt. Und obschon meine TA-Verschwörung größtenteils nur aufgepixelt ist, bin ich fest davon überzeugt dass die echt ist. Geht jetzt gar nicht so ums Ficken. Diese postmoderne Ponoindustrie ist ja ein einziger Alptraum. Die haben überhaupt kein Gefühl für die weiblichen Proportionen. An den weiblichen Proportionen sind dei nicht interessiert. Die machen nur noch Großaufnahmen vom Schließmuskel. Muss eine Frau mit ihren Kurven nur a bisserl auf und ab gehen, noch dazu in hohen Hacken, schon bin ich wie hypnotisiert. Bei den weiblichen Proportionen hatte die Evolution einer ihrer wenigen lichten Momente. Mir völlig wurscht was FeministenInnen davon halten. Ich glaub das ist ein typisches Schattenweltproblem. Ficken, Fressen, Saufen um wieder Kraft haben zum Ficken. Mit dem Denken haben wir es ja nicht so. Ehrlich.
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