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Donnerstag, 24. August 2023
Der Lauftraum Russlands liegt jetzt auch am Dnjepr.
der imperialist, 09:58h
Nachtrag zum Text: Moskau liegt jetzt am Dnjepr. Auch in Kriegswoche 26/1/-+72 Stunden. Wie immer mache ich aus dem zu wenig ein Zuviel, das wiederum darauf hinweist, dass es zu wenig ist. Ein typisches, da beißt sich die Katze heute mal nicht in den Schwanz-Problem. Weil beim Dings gibt's Kukident 3 für 2.
putin ©️ scheitert. (Hoffentlich)
Dvornikow - gescheitert. Wer ist Alexander Dvornikov, der als „Schlächter Syriens“ bekannte General, der von Putin ernannt wurde, um die Ukraine von der Platte zu fegen. Soldaten reden so. Der war ein hohes Tier. Der gehorcht jetzt dem Höllenhund wie zuvor seinem Präsidenten. Eigentlich gilt der aber nur als verschollen wie das legendäre Bernsteinzimmer, um dass ich heute noch Mythen ranken wie Schlingpflanzen in einem Gucci-Laden in bester Lade, nachdem wir entgültig den Verstand verloren hatten.
Schidko - gescheitert. Natürlich an seiner Aufgabe die Ukraine auszulöschen. Der wurde entlassen wie hier die Angestellten von Kika-Leitner. Nur mit anderen Konsequenzen. Schidko war ein Mann der ohne einer verantwortungsvollen Aufgabe nicht leben konnte. In russischen Militärkreisen trauert man um den ehemaligen Oberbefehlshaber Gennadi Schidko (†58). «Es sind Kommandeure wie er, die man Feldherren nennt», sagt sein Amtskollege Michail Degtjarjow (43) über den Verstorbenen. Schidko sei schon länger krank gewesen und verstarb am Mittwoch. An welcher Krankheit er litt, ist nicht bekannt. In Wahrheit war der Typ ein Bürokrat der es nur mit Papierleichen zu tun hatte. Der war keiner der von Tür zu Tür ging und beschämt kondolierte.
Surowikin - gescheitert. Und wie der General-Dings gescheitert ist. Der galt als Verbindungsmann von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin. Der soll auch vorab vom Wagner-Aufstand gewusst haben. Das war ein Aufstand bei dem so gut wie niemand aufstand aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Die Wolgamenschen. Ein seltsamer Menschenschlag. Am Dienstag würde er offenbar abgesetzt. Der Mann gilt in Russland nichts mehr. Von der Bronx aus schwer zu sagen ob er auch ein Ticket ins Jenseits gebucht hat. Vorab. Schon unterschreibst du in Russland dein Todesurteil. Lass dich niemals vorab unterrichten in Russland.
Oleg Tsokow - wie es aussieht für immer gescheitert. Insider behaupten nicht an seinen Überzeugungen.
Generalmajor Gorjatschew gescheitert. Der war General der 35 Armee. Die soll auch am Massaker in Butscha beteiligt gewesen sein. Der gab den Befehl aus: Hängt die Fleischerhaken ja nicht zu hoch wie in Russland die herrlichen Früchte. Die russischen Butcher von Butscha.мясник auf Russisch. Die lange Nacht der gewetzten Messer. Nicht in Russland. Da erschießen sie dich, vergiften sie dich, oder sie holen dich mit einer Rakete am hellichten Tag vom Himmel. Flug MH-17.
Stanislaw Rschizki - ehemalige russische U-Boot-Kommandant. Ebenfalls für immer gescheitert. Da läuft nichts mehr mit: "Eier einklemmen, Arschbacken zusammen und immer den Führer Putin im Blick." Mein Sprachprogramm hat sein Scheitern zum Wörterbuch hinzugefügt.
Generalmajor Oleg Zokow wird nicht von Neuen scheitern. Der wird nicht mehr besser scheitern können wollen. Der war kein Literat. Der war ein General der völlig umsonst auf Godot warten.
Popow - gescheitert. Er habe nie Unterschiede gemacht zwischen Schützen und Generalmajors. "Wir sterben, wir kämpfen zusammen, wir fürchten uns und leiden alle gleich", erklärte Frontkommandeur Iwan Popow in einem Audioblog an die Soldaten der von ihm befehligten 58. Armee. Darin eröffnete Popow, Codenamen "Spartak", seinen "geliebten Gladiatoren", man habe ihn entlassen. Der soll noch der "Anständigste" sein unter Putins Schlächter.
Die Garde des Kaisers. "Danke, dass du mich gleich angerufen und betoniert hast. Das macht eine Freundschaft aus", schrieb Thomas Schmid vor fast genau drei Jahren an Kanzler Sebastian Kurz. "Ich war einfach zu unachtsam. Das tut mir leid. Ich bin einer deiner Prätorianer der keine Probleme macht sondern löst." @Ex-türkiser-Generalsekretär im Finanzministerium Thomas Schmidt an "seinen" Kanzler Kurz. Aktuell macht er den Kronzeuge der Korruptionsstaatsanwaltschaft in der Inseraten-Affäre, der seinem einstigen Kanzler doch einige Probleme macht. Das Beziehungsglück weilte nur kurz. Das war jetzt ein humoristischer Beitrag. Wegen Gladiatoren und Prätorianer. Das finde ich ziemlich lustig. Für Lustig muss immer Platz sein. Ich finde das hat schon Fallhöhe. Der Kontrast. Das sieht man mal wieder welchen Unsinn das Personal in der totalen Idylle so von sich gibt, wenn sie gerade dabei sind sich hoch zu bücken. Für eine schillernde Karriere sagen die wirklich jeden Scheiß. Da habe ja sogar ich als Schnorrer mehr Rückgrat. Die kleinstbürgerliche Lobhudelei und Buckelei zieht eine Schleimspur bis ins Inwendige des Staatsbürokratie. Dazu Thomas Wieser (68), im Gespräch mit Die "Presse", seinereits Ökonom und jahrzehntelang im Finanzministerium tätig, unter anderem als Sektionschef für Wirtschaftspolitik und Finanzmärkte: Ich glaube, die ÖVP ist hier geschickter, die SPÖ geht da eher tollpatschig vor. Ich habe ab dem Jahr 2006 die Politbestellungen der ÖVP beobachten können. Anfangs waren das einzelne taktische Bestellungen, ab Ministerin Maria Fekter wurde es schlimm, und ab der Ära Kurz wurde es ein Tsunami der qualifikationsbefreiten Politikbestellungen, es kam zu einer Aushöhlung des öffentlichen Dienstes mit systemgefährdender Qualität....Je mehr ich aber inkompetente Politgünstlinge belohne, desto mehr unterminiere ich das langfristige Interesse Österreichs. Jetzt ruinieren die Politischen nicht nur das Ansehen ihres Berufsstands, sondern auch noch die Staatsbürokratie. Naturgemäß nachhaltig.
General Popow. Also ich kenne auch einen Mann namens Popow. Alexander Wladimirowitsch Popow (russisch Александр Владимирович Попов, wiss. Transliteration Aleksandr Vladimirovič Popov; * 16. November 1971 in Swerdlowsk) ist ein ehemaliger russischer Schwimmer. Aufgrund seines zurückhaltenden würdevollen Auftretens und der einzigartigen eleganten Schwimmtechnik, mit der er im Becken jahrelang über die Sprintstrecken „regierte“, bekam Alexander Popow den Beinamen „Zar“. Zurückhaltend und würdevoll. Ich habe dem zugesehen vor der Glotze sitzend auf der Bettkante. Guter Mann. In seinen besten Tagen nicht zu schlagen.
General Oleg Zokow. Failed forever. Also mir fehlt auch so einiges.
Gerassimow - scheitert. Der Typ ist ganz big unter den Goldfasanen die sich im Krieg endlos aufplustern. Hier geht's ja nicht chronologisch zu. Der Krieg ist ja auch immer Chaos. Der Krieg ist Chaos und ein Akteur der Chaos anrichtet. Das ist spannend: Gibt man in die Suchleiste von Google, NZZ: General Gerassimow ein, spuckt die dortige KI, den ukrainische Schriftsteller Sergei Gerasimow aus. Die Tatsache, dass im bombardierten Haus eine Person nicht gefunden wurde, bedeutet nicht, dass ihre Leiche noch irgendwo liegen muss.
Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent. Es scheint niemanden wirklich zu interessieren, dass das Wasser aus dem See namens Russland den fruchtbaren zivilisatorischen Boden Europas vergiftet und auswäscht.
Stimmt. In Österreich sprechen wir eher über den Neusiedlersee. Genauer gesagt über den Wasserstand des Neusiedlersees. 20 cm über dem letzten Jahr aber noch immer 30 cm unter dem jahrelangen Durchschnitt. Wieder spießt es sich an der Frage: Ist noch Wetter oder schon durchgehend Klima?
Flüchtlingsdrama bei Waldbrand nahe Türkei
Griechenland. Im Nordosten Griechenlands wüten riesige Waldbrände. In einer Hütte im Wald wurden 18 Leichen entdeckt, vermutlich illegale Einwanderer. Die haben keinen Namen. Die haben weder einen Vor noch einen Zunamen. Die haben nichts dass man im deutschen Personenstandsregister ändern könnte. Denen wird nicht das große Glück zu teil, eh erstritten und nicht 🎁, wie in Deutschland, wo Personen die sich wegen ihrer transsexuellen Prägung nicht ihrem Geburtsgeschlecht, sondern dem anderen Geschlecht als zugehörig empfinden, endlich so empfinden dürfen wie sie sich fühlen im Moment. Denen wird nicht die Möglichkeit gegeben ihren Vorstellungen entsprechend zu leben, selbstbestimmt und überhaupt. Selbst deren Sterben war illegal. Vermutlich. Deutschlands Transsexuellengesetz wird abgeschafft - und durch das Selbstbestimmungsgesetz ersetzt. Was es beinhaltet - und warum Transpersonen nicht immer in die Sauna dürfen. Zu den toten russischen Generälen ätzt der Wortmacher. Endlich muss ich mich mal für diesen Idioten nicht schämen. Transgender ist derzeit total angesagt derzeit. Dabei macht kaum wer mit. Der Till , eine Linde von Mann, soll da aktiver gewesen sein in den Pausen zwecks Kostümwechsel. Nach Vorwürfen gegen Rammstein. Unionsabgeordnete laden Shelby Lynn in den deutschen Bundestag ein.
Dorothee Bär und Julia Klöckner wollen bei eine Veranstaltung der CDU/CSU-Fraktion mit Shelby Lynn sprechen, die den Skandal um Sänger Till Lindemann ins Rollen brachte. Die Einladung soll die Opferperspektive stärken. Lynn behauptet, sie sei vor einem Rammstein-Konzert bei einer Backstage-Party in der litauischen Stadt Vilnius unter Drogen gesetzt worden. In sozialen Medien teilte sie Fotos von Verletzungen und berichtete von Erinnerungslücken. Rammstein bestreitet die Vorwürfe. Ermittlungen zu Lynns Fall in Litauen wurden eingestellt. Quelle: Spiegel Nr.34/2023. Das ist völlig bekloppt. Der Bundestag ist doch kein Verein für vermeintliche Opfer wie der "Weiße Ring".
Ich behaupte hier seit Jahren auch so einiges. Die grobe Leberwurst, die ranzigen Fettaugen der Salami, das gute Obst, die gaffenden Nachbar am Zaun hängend, als bei uns "Treigjagt" war, auf ein vor Schmerzen wimmerndes Kind. Nur Einladungen werden deswegen keine ausgesprochen. Nicht mal von der FPÖ. Egal. Meine Opferperspektive ist sowieso toxisch so viel wie ich Dreck am Stecken habe.
Das biologische Geschlecht ist in Deutschland nur noch ein Sprechakt. Ein Fazit meiner Forschung: Na nicht meiner sondern der
Kulturwissenschaftlerin und Geschlechterforscherin. Deren Fazit ist, dass die Klitoris in ihrer gesamten Anatomie ein Organ ist, das die Gleichwertigkeit der Geschlechter sichtbar macht. Wir bewegen uns ja noch heute in einem binären Konstrukt, in dem wir uns Männer und Frauen als zwei unterschiedliche Arten von Menschen vorstellen. Und das finden wir oft auch in der Vorstellung der Genitalien. Die Vagina wird meist als Gegenstück zum Penis gesehen. Anatomisch betrachtet ist das falsch. Denn tatsächlich sind Klitoris und Penis das strukturell gleiche Organ: gleich groß, gleich aufgebaut, ihre Schwellkörper funktionieren auf die gleiche Weise. Sie unterscheiden sich nur in ihrer Form: Beim Penis ist das Gewebe nach außen gekehrt und zusammengefasst, bei der Klitoris liegt das Gewebe hauptsächlich innen und ist eher aufgefächert. Wenn in Darstellungen diese komplette Anatomie der Klitoris weggelassen wird, dann dient das auch dazu, eine vermeintliche Differenz der Körper herzustellen und zu betonen – obwohl es sie in der Form gar nicht gibt. Quelle: Spiegel Nr.34/2023.
Differenzieren. Schon leite ich ins Salutieren ab. Ich habe in meinem Leben zu intensivst Salutiert. Jetzt habe ich deswegen den Scherben auf. In meinem Leben war ich so wenig, dass ich sagen muss um überhaupt etwas zu sein: Ich war mal Soldat. Ja das war ich mal.
Und der Deichgraf der ukrainischen Literatur Sergei Gerasimow schreibt:
Obwohl das Wasser dieses Flusses giftig und radioaktiv verseucht ist, baden manche Leute darin, und jemand baut sogar Wassermühlen an seinen Ufern. Dem Flussufer laufen zweiköpfige Kälber entlang, die aussehen wie jene, die einst in Tschernobyl geboren wurden, und Ratten werden hier so gross wie Schafe. Määh - Humanista-ta-ta, kumm lieber nicht hin Franz/a/*. Geh lieber nach Deutschland. Das neue Überfallen ist Russland.
Seine Berichte in der "NZZ" lese ich alle. Dabei oft über die Donauinsel radeln, in einer beinahe totalitären Idylle. Totalitär, weil wir fast alle nach dem Idyllischen streben, nach einem idyllischen schmerzlosen Zustand. Leider kommt uns oft das Leben dazwischen, ein längerer Blick in die Medien, oder wie in dieser Arte-Reportage, einem jungen ukrainischen Diplom-Philosophen, der verfluchte Überfall Russlands auf sein Heimatland. Jetzt dient der seiner Heimat in einer Spezial-Einheit. Hoffentlich überlebt er den Krieg. Der sollte danach ein philosophisches Werk schreiben über den Existenzialismus oder über die Suche nach dem Göttlichen, zwischen Minenfelder heftigen Beschuss und dem Gebrülle: verflucht noch mal drückt beim Verletzten auf die Vene. Dem sein Werk würde ich umgehend kaufen. Da hat selbst der Autor Charakter.
Generalleutnant Roman Kutusow. Der ist schon letztes Jahr gescheitert. Allerdings ohne Flucht auf die Donauinsel.
Generalleutnant Gennadi Lopirew - gescheitert.Ein Bindestrich geht immer. Angeblich an einer nicht näher genannten Krankheit des Imperialismus, der den Westen so gerne unterstellt wird. Endlich geht die Vorherrschaft des Westens zu Ende lese ich andauernd. Endlich ist Schluss mit dem Ablasshandel, 💶 gegen Moral. Endlich gibt es den Yuan und den Rubel auch ohne moralisches Gedöns.
Generalmajor Andrej Simonow. Der ist gefallen und steht nicht mehr auf. Im Ukraine-Krieg "gefallen". Wie ich sage. Die reden oft nur Unsinn. Es gibt keinen Krieg. Es gibt nur eine Spezialoperation. Da ist ein total bekloppter Operateur am Werk. 500 000 tote und verletzte Soldaten. Und hiesige Friedensapostel antworten darauf: Wir haben es euch prophezeit.
Generalmajor Wladimir Frolow getötet. Der genaue Zeitpunkt und die Umstände seines Todes sind bis heute unklar.
Generalmayor Andrei Suchowezki. Inspiziert keine russischen Militärkolonne mehr.
Und ganz frisch und zu guter Letzt but not finally:
Prigoschin. Seinen Vornamen ersparen wir uns. Seinerseits Berufsverbrecher von Putins Gnaden. Mit seinem Gnadengesuch doch an Putin gescheitert. Jetzt aber wirklich endgültig und bindend. Noch frischer als der Morgentau auf einer schläfrigen Blume:
Putin bricht Schweigen und kondoliert:
Russlands Präsident Wladimir Putin hat den Tod des Söldnerführers Jewgenij Prigoschin bei einem Flugzeugabsturz indirekt bestätigt. Er nannte Prigoschin einen »talentierten Mann« mit einem schwierigen Schicksal, der Fehler gemacht habe, meldeten russische Agenturen am Donnerstag. Putin formulierte vorsichtig, dass ersten Erkenntnissen zufolge am Vorabend ein Flugzeug mit Angehörigen der Privatarmee Wagner abgestürzt sei. Wagner habe einen wichtigen Beitrag in den Kämpfen in der Ukraine geleistet, der nicht vergessen werde.
Einst fragte man noch: Wo ist Prigoschin?
Heute fragt man: Wo ist Prigoschins Leiche?
Zum 32. Unabhängigkeitstag des Landes hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj an die Einheit der Ukrainerinnen appelliert. »Im großen Krieg gibt es keine kleinen Dinge. Nichts ist unwichtig. Niemand ist unwichtig. Das betrifft sowohl die Menschen, als auch die Taten und Worte«, sagte Selenskyj in einer bei Telegram veröffentlichten Videobotschaft.
Ende
Fazit: Die hiesigen Medien werden jetzt mindestens 153 Clouds oder neun 18*18 m2 Garagen-Text darüber schreiben wie ein Massenmörder einen anderen Massenmörder aus dem Weg räumte. Die sollten eine neue Rubrik aufmachen: Krieg in Russland unter den Internen. Dass ich auch darüber schreibe. Dafür kann ich nichts. Ich habe nichts anderes.
putin ©️ scheitert. (Hoffentlich)
Dvornikow - gescheitert. Wer ist Alexander Dvornikov, der als „Schlächter Syriens“ bekannte General, der von Putin ernannt wurde, um die Ukraine von der Platte zu fegen. Soldaten reden so. Der war ein hohes Tier. Der gehorcht jetzt dem Höllenhund wie zuvor seinem Präsidenten. Eigentlich gilt der aber nur als verschollen wie das legendäre Bernsteinzimmer, um dass ich heute noch Mythen ranken wie Schlingpflanzen in einem Gucci-Laden in bester Lade, nachdem wir entgültig den Verstand verloren hatten.
Schidko - gescheitert. Natürlich an seiner Aufgabe die Ukraine auszulöschen. Der wurde entlassen wie hier die Angestellten von Kika-Leitner. Nur mit anderen Konsequenzen. Schidko war ein Mann der ohne einer verantwortungsvollen Aufgabe nicht leben konnte. In russischen Militärkreisen trauert man um den ehemaligen Oberbefehlshaber Gennadi Schidko (†58). «Es sind Kommandeure wie er, die man Feldherren nennt», sagt sein Amtskollege Michail Degtjarjow (43) über den Verstorbenen. Schidko sei schon länger krank gewesen und verstarb am Mittwoch. An welcher Krankheit er litt, ist nicht bekannt. In Wahrheit war der Typ ein Bürokrat der es nur mit Papierleichen zu tun hatte. Der war keiner der von Tür zu Tür ging und beschämt kondolierte.
Surowikin - gescheitert. Und wie der General-Dings gescheitert ist. Der galt als Verbindungsmann von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin. Der soll auch vorab vom Wagner-Aufstand gewusst haben. Das war ein Aufstand bei dem so gut wie niemand aufstand aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Die Wolgamenschen. Ein seltsamer Menschenschlag. Am Dienstag würde er offenbar abgesetzt. Der Mann gilt in Russland nichts mehr. Von der Bronx aus schwer zu sagen ob er auch ein Ticket ins Jenseits gebucht hat. Vorab. Schon unterschreibst du in Russland dein Todesurteil. Lass dich niemals vorab unterrichten in Russland.
Oleg Tsokow - wie es aussieht für immer gescheitert. Insider behaupten nicht an seinen Überzeugungen.
Generalmajor Gorjatschew gescheitert. Der war General der 35 Armee. Die soll auch am Massaker in Butscha beteiligt gewesen sein. Der gab den Befehl aus: Hängt die Fleischerhaken ja nicht zu hoch wie in Russland die herrlichen Früchte. Die russischen Butcher von Butscha.мясник auf Russisch. Die lange Nacht der gewetzten Messer. Nicht in Russland. Da erschießen sie dich, vergiften sie dich, oder sie holen dich mit einer Rakete am hellichten Tag vom Himmel. Flug MH-17.
Stanislaw Rschizki - ehemalige russische U-Boot-Kommandant. Ebenfalls für immer gescheitert. Da läuft nichts mehr mit: "Eier einklemmen, Arschbacken zusammen und immer den Führer Putin im Blick." Mein Sprachprogramm hat sein Scheitern zum Wörterbuch hinzugefügt.
Generalmajor Oleg Zokow wird nicht von Neuen scheitern. Der wird nicht mehr besser scheitern können wollen. Der war kein Literat. Der war ein General der völlig umsonst auf Godot warten.
Popow - gescheitert. Er habe nie Unterschiede gemacht zwischen Schützen und Generalmajors. "Wir sterben, wir kämpfen zusammen, wir fürchten uns und leiden alle gleich", erklärte Frontkommandeur Iwan Popow in einem Audioblog an die Soldaten der von ihm befehligten 58. Armee. Darin eröffnete Popow, Codenamen "Spartak", seinen "geliebten Gladiatoren", man habe ihn entlassen. Der soll noch der "Anständigste" sein unter Putins Schlächter.
Die Garde des Kaisers. "Danke, dass du mich gleich angerufen und betoniert hast. Das macht eine Freundschaft aus", schrieb Thomas Schmid vor fast genau drei Jahren an Kanzler Sebastian Kurz. "Ich war einfach zu unachtsam. Das tut mir leid. Ich bin einer deiner Prätorianer der keine Probleme macht sondern löst." @Ex-türkiser-Generalsekretär im Finanzministerium Thomas Schmidt an "seinen" Kanzler Kurz. Aktuell macht er den Kronzeuge der Korruptionsstaatsanwaltschaft in der Inseraten-Affäre, der seinem einstigen Kanzler doch einige Probleme macht. Das Beziehungsglück weilte nur kurz. Das war jetzt ein humoristischer Beitrag. Wegen Gladiatoren und Prätorianer. Das finde ich ziemlich lustig. Für Lustig muss immer Platz sein. Ich finde das hat schon Fallhöhe. Der Kontrast. Das sieht man mal wieder welchen Unsinn das Personal in der totalen Idylle so von sich gibt, wenn sie gerade dabei sind sich hoch zu bücken. Für eine schillernde Karriere sagen die wirklich jeden Scheiß. Da habe ja sogar ich als Schnorrer mehr Rückgrat. Die kleinstbürgerliche Lobhudelei und Buckelei zieht eine Schleimspur bis ins Inwendige des Staatsbürokratie. Dazu Thomas Wieser (68), im Gespräch mit Die "Presse", seinereits Ökonom und jahrzehntelang im Finanzministerium tätig, unter anderem als Sektionschef für Wirtschaftspolitik und Finanzmärkte: Ich glaube, die ÖVP ist hier geschickter, die SPÖ geht da eher tollpatschig vor. Ich habe ab dem Jahr 2006 die Politbestellungen der ÖVP beobachten können. Anfangs waren das einzelne taktische Bestellungen, ab Ministerin Maria Fekter wurde es schlimm, und ab der Ära Kurz wurde es ein Tsunami der qualifikationsbefreiten Politikbestellungen, es kam zu einer Aushöhlung des öffentlichen Dienstes mit systemgefährdender Qualität....Je mehr ich aber inkompetente Politgünstlinge belohne, desto mehr unterminiere ich das langfristige Interesse Österreichs. Jetzt ruinieren die Politischen nicht nur das Ansehen ihres Berufsstands, sondern auch noch die Staatsbürokratie. Naturgemäß nachhaltig.
General Popow. Also ich kenne auch einen Mann namens Popow. Alexander Wladimirowitsch Popow (russisch Александр Владимирович Попов, wiss. Transliteration Aleksandr Vladimirovič Popov; * 16. November 1971 in Swerdlowsk) ist ein ehemaliger russischer Schwimmer. Aufgrund seines zurückhaltenden würdevollen Auftretens und der einzigartigen eleganten Schwimmtechnik, mit der er im Becken jahrelang über die Sprintstrecken „regierte“, bekam Alexander Popow den Beinamen „Zar“. Zurückhaltend und würdevoll. Ich habe dem zugesehen vor der Glotze sitzend auf der Bettkante. Guter Mann. In seinen besten Tagen nicht zu schlagen.
General Oleg Zokow. Failed forever. Also mir fehlt auch so einiges.
Gerassimow - scheitert. Der Typ ist ganz big unter den Goldfasanen die sich im Krieg endlos aufplustern. Hier geht's ja nicht chronologisch zu. Der Krieg ist ja auch immer Chaos. Der Krieg ist Chaos und ein Akteur der Chaos anrichtet. Das ist spannend: Gibt man in die Suchleiste von Google, NZZ: General Gerassimow ein, spuckt die dortige KI, den ukrainische Schriftsteller Sergei Gerasimow aus. Die Tatsache, dass im bombardierten Haus eine Person nicht gefunden wurde, bedeutet nicht, dass ihre Leiche noch irgendwo liegen muss.
Sergei Gerasimow befindet sich noch immer in Charkiw und führt sein Kriegstagebuch weiter. Auch wenn die Raketenangriffe nachgelassen haben, der Schrecken des Krieges mit seinen seelischen Abgründen und absurden Situationen bleibt in drängender Weise präsent. Es scheint niemanden wirklich zu interessieren, dass das Wasser aus dem See namens Russland den fruchtbaren zivilisatorischen Boden Europas vergiftet und auswäscht.
Stimmt. In Österreich sprechen wir eher über den Neusiedlersee. Genauer gesagt über den Wasserstand des Neusiedlersees. 20 cm über dem letzten Jahr aber noch immer 30 cm unter dem jahrelangen Durchschnitt. Wieder spießt es sich an der Frage: Ist noch Wetter oder schon durchgehend Klima?
Flüchtlingsdrama bei Waldbrand nahe Türkei
Griechenland. Im Nordosten Griechenlands wüten riesige Waldbrände. In einer Hütte im Wald wurden 18 Leichen entdeckt, vermutlich illegale Einwanderer. Die haben keinen Namen. Die haben weder einen Vor noch einen Zunamen. Die haben nichts dass man im deutschen Personenstandsregister ändern könnte. Denen wird nicht das große Glück zu teil, eh erstritten und nicht 🎁, wie in Deutschland, wo Personen die sich wegen ihrer transsexuellen Prägung nicht ihrem Geburtsgeschlecht, sondern dem anderen Geschlecht als zugehörig empfinden, endlich so empfinden dürfen wie sie sich fühlen im Moment. Denen wird nicht die Möglichkeit gegeben ihren Vorstellungen entsprechend zu leben, selbstbestimmt und überhaupt. Selbst deren Sterben war illegal. Vermutlich. Deutschlands Transsexuellengesetz wird abgeschafft - und durch das Selbstbestimmungsgesetz ersetzt. Was es beinhaltet - und warum Transpersonen nicht immer in die Sauna dürfen. Zu den toten russischen Generälen ätzt der Wortmacher. Endlich muss ich mich mal für diesen Idioten nicht schämen. Transgender ist derzeit total angesagt derzeit. Dabei macht kaum wer mit. Der Till , eine Linde von Mann, soll da aktiver gewesen sein in den Pausen zwecks Kostümwechsel. Nach Vorwürfen gegen Rammstein. Unionsabgeordnete laden Shelby Lynn in den deutschen Bundestag ein.
Dorothee Bär und Julia Klöckner wollen bei eine Veranstaltung der CDU/CSU-Fraktion mit Shelby Lynn sprechen, die den Skandal um Sänger Till Lindemann ins Rollen brachte. Die Einladung soll die Opferperspektive stärken. Lynn behauptet, sie sei vor einem Rammstein-Konzert bei einer Backstage-Party in der litauischen Stadt Vilnius unter Drogen gesetzt worden. In sozialen Medien teilte sie Fotos von Verletzungen und berichtete von Erinnerungslücken. Rammstein bestreitet die Vorwürfe. Ermittlungen zu Lynns Fall in Litauen wurden eingestellt. Quelle: Spiegel Nr.34/2023. Das ist völlig bekloppt. Der Bundestag ist doch kein Verein für vermeintliche Opfer wie der "Weiße Ring".
Ich behaupte hier seit Jahren auch so einiges. Die grobe Leberwurst, die ranzigen Fettaugen der Salami, das gute Obst, die gaffenden Nachbar am Zaun hängend, als bei uns "Treigjagt" war, auf ein vor Schmerzen wimmerndes Kind. Nur Einladungen werden deswegen keine ausgesprochen. Nicht mal von der FPÖ. Egal. Meine Opferperspektive ist sowieso toxisch so viel wie ich Dreck am Stecken habe.
Das biologische Geschlecht ist in Deutschland nur noch ein Sprechakt. Ein Fazit meiner Forschung: Na nicht meiner sondern der
Kulturwissenschaftlerin und Geschlechterforscherin. Deren Fazit ist, dass die Klitoris in ihrer gesamten Anatomie ein Organ ist, das die Gleichwertigkeit der Geschlechter sichtbar macht. Wir bewegen uns ja noch heute in einem binären Konstrukt, in dem wir uns Männer und Frauen als zwei unterschiedliche Arten von Menschen vorstellen. Und das finden wir oft auch in der Vorstellung der Genitalien. Die Vagina wird meist als Gegenstück zum Penis gesehen. Anatomisch betrachtet ist das falsch. Denn tatsächlich sind Klitoris und Penis das strukturell gleiche Organ: gleich groß, gleich aufgebaut, ihre Schwellkörper funktionieren auf die gleiche Weise. Sie unterscheiden sich nur in ihrer Form: Beim Penis ist das Gewebe nach außen gekehrt und zusammengefasst, bei der Klitoris liegt das Gewebe hauptsächlich innen und ist eher aufgefächert. Wenn in Darstellungen diese komplette Anatomie der Klitoris weggelassen wird, dann dient das auch dazu, eine vermeintliche Differenz der Körper herzustellen und zu betonen – obwohl es sie in der Form gar nicht gibt. Quelle: Spiegel Nr.34/2023.
Differenzieren. Schon leite ich ins Salutieren ab. Ich habe in meinem Leben zu intensivst Salutiert. Jetzt habe ich deswegen den Scherben auf. In meinem Leben war ich so wenig, dass ich sagen muss um überhaupt etwas zu sein: Ich war mal Soldat. Ja das war ich mal.
Und der Deichgraf der ukrainischen Literatur Sergei Gerasimow schreibt:
Obwohl das Wasser dieses Flusses giftig und radioaktiv verseucht ist, baden manche Leute darin, und jemand baut sogar Wassermühlen an seinen Ufern. Dem Flussufer laufen zweiköpfige Kälber entlang, die aussehen wie jene, die einst in Tschernobyl geboren wurden, und Ratten werden hier so gross wie Schafe. Määh - Humanista-ta-ta, kumm lieber nicht hin Franz/a/*. Geh lieber nach Deutschland. Das neue Überfallen ist Russland.
Seine Berichte in der "NZZ" lese ich alle. Dabei oft über die Donauinsel radeln, in einer beinahe totalitären Idylle. Totalitär, weil wir fast alle nach dem Idyllischen streben, nach einem idyllischen schmerzlosen Zustand. Leider kommt uns oft das Leben dazwischen, ein längerer Blick in die Medien, oder wie in dieser Arte-Reportage, einem jungen ukrainischen Diplom-Philosophen, der verfluchte Überfall Russlands auf sein Heimatland. Jetzt dient der seiner Heimat in einer Spezial-Einheit. Hoffentlich überlebt er den Krieg. Der sollte danach ein philosophisches Werk schreiben über den Existenzialismus oder über die Suche nach dem Göttlichen, zwischen Minenfelder heftigen Beschuss und dem Gebrülle: verflucht noch mal drückt beim Verletzten auf die Vene. Dem sein Werk würde ich umgehend kaufen. Da hat selbst der Autor Charakter.
Generalleutnant Roman Kutusow. Der ist schon letztes Jahr gescheitert. Allerdings ohne Flucht auf die Donauinsel.
Generalleutnant Gennadi Lopirew - gescheitert.Ein Bindestrich geht immer. Angeblich an einer nicht näher genannten Krankheit des Imperialismus, der den Westen so gerne unterstellt wird. Endlich geht die Vorherrschaft des Westens zu Ende lese ich andauernd. Endlich ist Schluss mit dem Ablasshandel, 💶 gegen Moral. Endlich gibt es den Yuan und den Rubel auch ohne moralisches Gedöns.
Generalmajor Andrej Simonow. Der ist gefallen und steht nicht mehr auf. Im Ukraine-Krieg "gefallen". Wie ich sage. Die reden oft nur Unsinn. Es gibt keinen Krieg. Es gibt nur eine Spezialoperation. Da ist ein total bekloppter Operateur am Werk. 500 000 tote und verletzte Soldaten. Und hiesige Friedensapostel antworten darauf: Wir haben es euch prophezeit.
Generalmajor Wladimir Frolow getötet. Der genaue Zeitpunkt und die Umstände seines Todes sind bis heute unklar.
Generalmayor Andrei Suchowezki. Inspiziert keine russischen Militärkolonne mehr.
Und ganz frisch und zu guter Letzt but not finally:
Prigoschin. Seinen Vornamen ersparen wir uns. Seinerseits Berufsverbrecher von Putins Gnaden. Mit seinem Gnadengesuch doch an Putin gescheitert. Jetzt aber wirklich endgültig und bindend. Noch frischer als der Morgentau auf einer schläfrigen Blume:
Putin bricht Schweigen und kondoliert:
Russlands Präsident Wladimir Putin hat den Tod des Söldnerführers Jewgenij Prigoschin bei einem Flugzeugabsturz indirekt bestätigt. Er nannte Prigoschin einen »talentierten Mann« mit einem schwierigen Schicksal, der Fehler gemacht habe, meldeten russische Agenturen am Donnerstag. Putin formulierte vorsichtig, dass ersten Erkenntnissen zufolge am Vorabend ein Flugzeug mit Angehörigen der Privatarmee Wagner abgestürzt sei. Wagner habe einen wichtigen Beitrag in den Kämpfen in der Ukraine geleistet, der nicht vergessen werde.
Einst fragte man noch: Wo ist Prigoschin?
Heute fragt man: Wo ist Prigoschins Leiche?
Zum 32. Unabhängigkeitstag des Landes hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj an die Einheit der Ukrainerinnen appelliert. »Im großen Krieg gibt es keine kleinen Dinge. Nichts ist unwichtig. Niemand ist unwichtig. Das betrifft sowohl die Menschen, als auch die Taten und Worte«, sagte Selenskyj in einer bei Telegram veröffentlichten Videobotschaft.
Ende
Fazit: Die hiesigen Medien werden jetzt mindestens 153 Clouds oder neun 18*18 m2 Garagen-Text darüber schreiben wie ein Massenmörder einen anderen Massenmörder aus dem Weg räumte. Die sollten eine neue Rubrik aufmachen: Krieg in Russland unter den Internen. Dass ich auch darüber schreibe. Dafür kann ich nichts. Ich habe nichts anderes.
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